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Wir begrüßen euch recht herzlich zum letzten Royal Spotlight des Jahres 2024! Bevor wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden, gibt es noch einen kleinen Deep Dive in den aktuellen Gossip bei Royals (und denen, die es gerne wären)! Ein bisschen was war los, unter anderem konnten wir Prinzessin Catherine in der letzten Woche sage und schreibe zweimal in der Öffentlichkeit sichten! Begleitet wurde sie beide Male von ihrem Gatten Prinz William, der aktuell zumindest rein optisch etwas den Rebellen raushängen lässt. Rebellisch war auch dem spanischen Volk zumute, nachdem König Felipe und Königin Letizia ein Diptychon veröffentlicht haben, das nicht gerade vor Bescheidenheit strotzt, und das, obwohl Spanien in einigen Teilen immer noch mit den Auswirkungen einer Flutkatastrophe zu kämpfen hat. Der Unmut der Spanier resultierte in einer wahren "Schlammschlacht" mit Felipe und Letizia als Beteiligten. Bescheidenheit ist auch nicht unbedingt Marius Borg Høibys größte Tugend, so offenbart der abtrünnige Sohn der Mette Marit von Norwegen im Rahmen der Befragungen rund um die Vergewaltigungsvorwürfe (die sich jetzt anscheinend erstmal nicht erhärtet haben), dass er mit seinem Leben so gesehen eigentlich nicht wirklich klarkommt, sondern von seiner Mutter nicht nur finanziell, sondern auch bei der Organisation seines Lebens unterstützt wird. Schulden hat er wohl trotzdem. In die Schuldenfalle sind Harry und Meghan bis jetzt noch nicht getappt, eine neue Doku des ZDF bestätigt aber, was wir schon längst vermutet haben: Wenn da nicht bald ein ordentliches Geschäftsmodell kommt, sieht es für die beiden auf lange Sicht düster aus. Selbst im Alter noch erfolgreich ist dagegen Königin a.D. Margrethe von Dänemark, die ihre vielseitigen Talente auch jetzt in Rente noch erfolgreich nutzt. Schaltet ein wenn ihr wissen wollt, welche unserer Folgen 2024 die erfolgreichste war. Wir freuen uns auf euch!
Götzke, Manfred www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
In Deutschland und Österreich steigt die Unzufriedenheit über Politiker und Parteien. Der Unmut über die praktizierte Migrationspolitik nimmt massiv zu. Staaten mit hohen Sozialleistungen sind ein bevorzugtes Ziel der Wirtschaftsflüchtlinge. Das treibt den Sozialstaat an den Abgrund.
In der heutigen Folge spricht Journalist Caspar Dudek, in Vertretung für Thilo, über die Proteste der Landwirt:innen. Er war selber am Brandenburger Tor vor Ort und hat mit den Menschen darüber gesprochen, was sie dazu bewegt, auf die Straßen zu gehen und zu demonstrieren. Schnell wird klar: Der Unmut der Bauern und Bäuerinnen, die gerade an den gestrichenen Subventionen für den Agrar-Diesel ihren Ausdruck findet, scheint weit tiefer zu liegen. Außerdem spricht Caspar mit Journalistin und Bio-Landwirtin Katharina von Ruschkowski darüber, warum sie sich nicht den Protesten anschließt, obwohl auch sie von den Kürzungen betroffen ist. Sie erzählt, was es bedeutet, Landwirtin zu sein und welche Ängste damit einhergehen. Wir fragen uns: Woher kommt eigentlich diese ganze Wut, die mehr die Ampel-Koalition trifft als die preisgebenden Discounter? --------------------- Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast
Die aktuelle Debatte von Wolfgang Mayr mit Stefan Perini und Tobias Hölbling vom Arbeitsförderungsinstitut AFI über fleißige Arbeitnehmende im Billiglohnland Südtirol (Teil 2). Der Unmut nimmt zu, mehr als 1.000 Lehrpersonen protestierten mit einer Petition gegen die dürftigen Gehälter, auf dem Landhausplatz in Bozen demonstrierten Gewerkschafts-Mitglieder für höhere Löhne. Die Gewerkschaft AGO warnt, Arbeitnehmende verarmen. Signale, an die da oben, dass es da unten nicht mehr stimmt. Sie und das AFI bestätigen die bitter-böse Lohn-Analyse des ehemaligen Gewerkschafters Josef Perkmann auf salto, Südtirol ein Billiglohn-Land. Absurd daran, die Südtiroler Arbeitnehmenden buggeln viel, bestätigte eine jüngste AFI-Studie. Für weitere Salto Podcasts hier klicken: https://www.salto.bz/de/podcasts --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
CHOPFSTARK - Der Schweizer Sport Podcast mit Tiefgang und Hochgefühlen
Unvergessen. Die Schande von Ambri. 2012. Eine Mülltonne fliegt aufs Spielfeld. Der Unmut der Fans gilt einem Mann: dem Schiedsrichter Andreas Koch. Weshalb er in dieser Situation falsch reagierte, erzählt er in dieser Episode. Zudem spricht «Die Pfeife» über fehlende Emotionen, eine fehlende Fehler-Kultur und fehlendes Selbstvertrauen. Das ist der Sport-Podcast «Chopfstark». Aufgenommen am 5. Mai 2023.
Für morgen Donnerstag haben Frankreichs Gewerkschaften wieder zu grossen Streiks im ganzen Land aufgerufen. Aber auch ohne Aufruf kommt es mittlerweile täglich zu Protesten und Ausschreitungen. Die Wut über die geplante Erhöhung des Rentenalters und das Vorgehen der Regierung ist gross. In dieser Ausgabe blicken wir nach Paris. Müllcontainer werden in Brand gesteckt, bei Autos die Scheiben eingeschlagen. Fast täglich mittlerweile ziehen protestierende Gruppen durch die Hauptstadt. Wie ist die Stimmung in Paris? Wir haben unsere Mitarbeiterin in der Nähe des Sacré Coeurs erreicht. Sie sagt: Der Unmut ist gross. Vieles hängt von den nächsten Tagen ab. Ihr habt Feedback oder Themen-Inputs? Meldet euch per Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder per Mail an newsplus@srf.ch
Seit diesem Donnerstag ist klar: Die Rentenreform in Frankreich kommt. Präsident Emmanuel Macron hat sie mithilfe des Sonderartikels 49.3 der Verfassung durchgebracht – ohne Parlamentsabstimmung. Denn die Zustimmung im Parlament bröckelte zuletzt. Der Unmut auf der Straße war schon seit Monaten zu spüren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat die ZEIT-ONLINE-Autorin Ann-Kristin Tlusty Streikende in Lille begleitet und mit Dominik Grillmayer, Leiter des Bereichs Gesellschaft am Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg, über die Streikkultur in Frankreich gesprochen. Warum treibt ausgerechnet die Rentenreform so viele Menschen auf die Straßen? Stimmt das Klischee, dass Französinnen und Franzosen einfach streiklustiger sind? Und wie geht es nun weiter? Moderation: Ann-Kristin Tlusty Redaktion und Produktion: Constanze Kainz Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Seit diesem Donnerstag ist klar: Die Rentenreform in Frankreich kommt. Präsident Emmanuel Macron hat sie mithilfe des Sonderartikels 49.3 der Verfassung durchgebracht – ohne Parlamentsabstimmung. Denn die Zustimmung im Parlament bröckelte zuletzt. Der Unmut auf der Straße war schon seit Monaten zu spüren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat die ZEIT-ONLINE-Autorin Ann-Kristin Tlusty Streikende in Lille begleitet und mit Dominik Grillmayer, Leiter des Bereichs Gesellschaft am Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg, über die Streikkultur in Frankreich gesprochen. Warum treibt ausgerechnet die Rentenreform so viele Menschen auf die Straßen? Stimmt das Klischee, dass Französinnen und Franzosen einfach streiklustiger sind? Und wie geht es nun weiter? Moderation: Ann-Kristin Tlusty Redaktion und Produktion: Constanze Kainz Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Der Unmut in China über die brutale Corona-Politik wächst. Inzwischen verkrüppelt diese das chinesische Wohlstandsversprechen. Die Proteste werden das Land tief erschüttern, sagt Alexander Will.
Petermann, Ankewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Es sei schmerzhaft, den wirtschaftlichen und politischen Niedergang von Grossbritannien ansehen zu müssen, sagt Sita Mazumder, Professorin für Wirtschaft an der Hochschule Luzern und Verwaltungsrätin bei verschiedenen in- und ausländischen Firmen in der Sendung «Wirtschaftswoche». Die weiteren Themen der Sendung: * Streiks und Demonstrationen - in Europa brodelt es: Der Unmut in der Bevölkerung über die gestiegenen Lebenshaltungskosten und die Unzufriedenheit bei den Angestellten über die Arbeitsbedingungen. * Turbulente Wochen in Grossbritannien: Der Rücktritt von Premierministerin Liz Truss ist nur das jüngste Kapitel in einer langen Reihe von Rückschlägen für Grossbritannien. * Die Macht über die Computerchips: Beim andauernden Handelsstreit zwischen den USA und China um die wichtigen Computerchips, geht es ganz grundsätzlich um den technologischen Fortschritt.
Für Podcast-Folge 268 haben wir uns mal wieder mit Jeremy (@vir_football_de) verstärkt. Der Unmut ob des Gesehenen gegen Braunschweig ist groß, dementsprechend ausführlich sprechen wir über den Auftritt gegen den BTSV am vergangenen Samstag und über die momentane Situation. Dann fragen wir uns, was der Club in der aktuellen Verfassung wohl beim HSV wird reißen können und beschäftigen uns im "Sonstiges"-Segment unter anderem mit der Jahreshauptversammlung beim FC Bayern München und einer großen Recherche von Correctiv, die den Titel "Das Schweigen der Spielerfrauen" trägt. Ausgabe 269 erscheint voraussichtlich am 26.10..
Nach dem Tod einer 22-Jährigen in Polizeigewahrsam kochen die Proteste im Iran weiter hoch. Der Unmut vieler gegen das Regime wächst. Was kann aus den Protesten werden? Wir fragen die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur. Von WDR 5.
Der Unmut der Bevölkerung scheint größer als bei den Protesten 2009 oder 2019. Dieses Mal geht es um Ganze, um die Systemfrage. Die Menschen fordern die Abschaffung der islamischen Republik. Dutzende sollen bei den Protesten bereits getötet worden sein. Natalie Amiri, langjährige ARD-Korrespondentin in Tehran, über die aktuellen Entwicklungen.
Sanktionen auf dem Prüfstand: Muss Europa umdenken?Lange Zeit hielt die Regierung eisern an den Sanktionen fest. Doch nun melden sich immer mehr hochrangige Politiker zu Wort und rütteln am Dogma der europäischen Einigkeit: Hochrangige ÖVP-Politiker fordern eine Evaluierung der Sanktionen, und FPÖ-Chef Herbert Kickl will ohnehin ein Umdenken und eine Abkehr von den Sanktionen. Bröckelt jetzt Europas geeinte Front gegen Putin? Muss die Politik gegenlenken, um schwersten wirtschaftlichen Schaden von uns abzuwenden? Oder helfen Kritiker der Sanktionspolitik letztlich nur Kreml-Chef Wladimir Putin? Preisschock und Energienot: Droht ein Wut-Herbst? Krieg, Inflation, Lieferkettenprobleme: Immer schwerer lastet die prekäre Lage der Weltwirtschaft auf den Konsumenten. Und im Herbst drohen weitere Preissteigerungen und Energieengpässe. In Deutschland werden öffentliche Gebäude deshalb per Verordnung nur noch auf 19 Grad geheizt. Der Unmut in der Bevölkerung wird immer größer. Nicht umsonst warnen Sicherheitsexperten vor einer explosiven Stimmung, die sich im Herbst zu entladen droht. Wird auf die Nöte der einfachen Menschen vergessen? Drohen soziale Unruhen? Und was bedeutet das für die Wahlen, die im Herbst anstehen? Zu Gast bei Links. Rechts. Mitte: Andras Szigetvari, Wirtschaftsjournalist „Der Standard“ Tom Bohn, Drehbuchautor und Filmemacher Christina Aumayr-Hajek, Kommunikationsberaterin Josef Cap, Kommentator und ehem. Politiker Moderation: Katrin Prähauser
Sanktionen auf dem Prüfstand: Muss Europa umdenken?Lange Zeit hielt die Regierung eisern an den Sanktionen fest. Doch nun melden sich immer mehr hochrangige Politiker zu Wort und rütteln am Dogma der europäischen Einigkeit: Hochrangige ÖVP-Politiker fordern eine Evaluierung der Sanktionen, und FPÖ-Chef Herbert Kickl will ohnehin ein Umdenken und eine Abkehr von den Sanktionen. Bröckelt jetzt Europas geeinte Front gegen Putin? Muss die Politik gegenlenken, um schwersten wirtschaftlichen Schaden von uns abzuwenden? Oder helfen Kritiker der Sanktionspolitik letztlich nur Kreml-Chef Wladimir Putin? Preisschock und Energienot: Droht ein Wut-Herbst? Krieg, Inflation, Lieferkettenprobleme: Immer schwerer lastet die prekäre Lage der Weltwirtschaft auf den Konsumenten. Und im Herbst drohen weitere Preissteigerungen und Energieengpässe. In Deutschland werden öffentliche Gebäude deshalb per Verordnung nur noch auf 19 Grad geheizt. Der Unmut in der Bevölkerung wird immer größer. Nicht umsonst warnen Sicherheitsexperten vor einer explosiven Stimmung, die sich im Herbst zu entladen droht. Wird auf die Nöte der einfachen Menschen vergessen? Drohen soziale Unruhen? Und was bedeutet das für die Wahlen, die im Herbst anstehen? Zu Gast bei Links. Rechts. Mitte: Andras Szigetvari, Wirtschaftsjournalist „Der Standard“Tom Bohn, Drehbuchautor und Filmemacher Christina Aumayr-Hajek, KommunikationsberaterinJosef Cap, Kommentator und ehem. Politiker Moderation: Katrin Prähauser
Nach der Flutkatastrophe versprechen Politiker Aufarbeitung. Aber viele Flutopfer, auch Ralph und Inka Orth, ziehen Monate danach eine ernüchternde Bilanz: Die Aufarbeitung geht trotz zweier Untersuchungsausschüsse, einer in Rheinland-Pfalz und einer in Nordrhein-Westfalen, nur langsam voran. Der Unmut über den Umgang mit der Katastrophe wächst, denn für mögliche Fehler und Versäumnisse will niemand so richtig Verantwortung übernehmen. Aber im Frühjahr 2022 müssen dann doch politische Konsequenzen aus der Katastrophe gezogen werden.
An diesem Wochenende trifft sich die FDP zum ersten Mal nach der Bundestagswahl zu einem ordentlichen Parteitag. Vor allem die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine wird dabei Thema sein. Der Unmut über Bundeskanzler Scholz ist deshalb groß. Auch vor den anstehenden Landtagswahlen will sich die Partei positionieren. Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Nach den Vorfällen im ukrainischen Butscha wollen die EU-Staaten die Schraube weiter anziehen. Erstmals könnten sie am Mittwoch ein Teil-Embargo für Energie-Importe aus Russland beschliessen. Weitere Themen: * Schweizer Banken würden die Sanktionen umgehen, so der Vorwurf des ukrainische Regierungschefs: Was sagen dazu die Bankiervereinigung und die Bankenaufsicht FINMA? * Lockdown ohne Ende in Shanghai: China zieht seine Null-Covid-Politik mit aller Härte durch. Der Unmut in der Bevölkerung wächst. * Die Schweiz, das Land der Daniel Düsentriebs: Sie hat im letzten Jahr so viele Patente angemeldet wie noch nie - und steht damit weltweit ganz vorne.
Die Zeitung «Daily Telegraph» hat weitere Lockdown-Partys am britischen Regierungssitz publik gemacht. Sie fanden am Vorabend des Begräbnisses von Prinz Philipp statt. Dafür musste sich der britische Premier Boris Johnson jetzt bei der Queen entschuldigen. Der Unmut über die Lockdown-Partys mischt sich je länger je mehr mit dem Unmut über die Politik von Boris Johnson, sagt der NZZ-Grossbritannien-Korrespondent Niklaus Nuspliger. Weitere Themen: (06:22) Die Lage für Boris Johnson wird immer prekärer (12:58) Behring-Geschädigte warten wohl vergeblich auf Entschädigungen (18:20) Gefährdet das Medienpaket die Unabhängigkeit der Medien? (24:26) Der grosse Hype um digitale Kunst (31:00) Ein Gesicht aus dem neuen deutschen Bundestag: Denise Loop (37:02) Umstrittene Patenschaft bei französischen Präsidentschaftswahlen
Sich nicht impfen zu lassen gegen das Corona-Virus - noch ist das bei uns eine freie persönliche Entscheidung. Aber schon jetzt sind Ungeimpfte von immer mehr Bereichen des täglichen Lebens ausgeschlossen. Und die Luft für sie könnte noch dünner werden. Denn bei den politisch Verantwortlichen bröckelt mittlerweile die Front gegen eine Impfpflicht. So wird der Umgang mit Ungeimpften zu einer immer größeren Herausforderung der Pandemie - rechtlich, politisch und in unserem Zusammenleben. Denn der Unmut wächst: Der Unmut der Ungeimpften - und der Unmut gegen die Ungeimpften. Und es geht um gleich mehrere wichtige Fragen: Was hält Menschen davon ab, sich impfen zu lassen? Wie sinnvoll und wie problematisch wäre die offizielle Einführung einer Impfpflicht? Und wie sinnvoll oder problematisch ist es, sie schon jetzt zur Hintertür hereinzulassen? Und nicht zuletzt geht es um die Frage: Wie impfen wir uns gegen das Virus gegenseitiger Aggression?
Bis zum Bau der Berliner Mauer konnte man noch mal eben schnell rüber in den Westen und wieder zurück. Dann sind für Jahre sämtliche Grenzen dicht. Der Unmut der Bevölkerung darüber bringt den DDR-Ministerrat dazu, die Statuten zu lockern, wenigstens für Rentner.
Bis heute gibt es deutlich mehr Männer als Frauen in Führungspositionen. Der Unmut darüber ist alt. Schon vor 230 Jahren, vor fast einem Vierteljahrtausend, regte sich die französische Schriftstellerin und Feministin Olympe de Gouges darüber auf, dass sich an den Spitzen von Büros, Unternehmen und Armeen kaum Frauen finden. Ein Vortrag von Viktoria Frysak.
Ab August 2021 wurden vom Land keine Tests mehr an KiTas und Schulen finanziert. Die Kommunen haben die Kosten teils selbst getragen. Der Unmut ist aber groß.
Rund 15.000 Menschen haben am Karsamstag in Stuttgart gegen die Corona-Schutzmaßnahmen demonstriert - zum großen Teil ohne Masken und Abstände. Der Unmut über die Ereignisse ist auch drei Tage danach noch immer groß, insbesondere die Polizei und die Stadt müssen sich nun kritischen Fragen stellen. In dieser Podcast-Folge erklärt Jan Sellner, Leiter des Lokalressorts, wie sich die Stadt Stuttgart und die Landesregierung nun erklären, welche Handhabe die Behörden gehabt hätten, um anders zu agieren - und welche Folgen die Geschehnisse nun haben werden. Sprecherin: Hanna Spanhel Produktion: Marian Hepp Redaktion: Felix Ogriseck
Der Unmut steigt - die Schulen bleiben trotz Rekordzahlen offen... Warum die Schule endlich auch zu den Wirtschaftsfaktoren gezählt werden sollte, weshalb Interessierte gerne zu einem Praktikum bei uns eingeladen sind und warum Zugvögel die neuen Welteroberer sein könnten erfahrt ihr in der heutigen Folge!
Der Unmut der alten Bekannten: Im ersten Berlinale-Podcast sorgt der Eröffnungsfilm der 69. Berlinale nicht gerade für Begeisterung. Außerdem: Ein kleiner Ausblick auf die nächsten zehn Tage Festival.