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Heute mit einer unheimlichen Nachtwanderung, einem Gartenschläfer und seinem Geheimnis und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Der Gründer der Sportschuhmarke ON erklärt wie sein geschichtsträchtiges Unternehmen entstanden ist. Angefangen mit einem Prototypen der mit abgeschnittenen Gartenschläuchen zusammengeflickt wurde. --
Maries Geschichte gehört 2024 beim THEO-Schreibwettbewerb zu den Gewinnern. In ihrer Geschichte geht es um Lea und Tom, die eine Nachtwanderung durch ein Eulen-Tal machen. Und dabei machen sie eine spannende Entdeckung. Von Marie Clara Luise Sommerfeld.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Elchen in der Nacht, einem Gartenschläfer und seinem Geheimnis, Gemütlichkeit am Lagerfeuer, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Nachtwanderung Burg Blankenheim (01:05) Erzähl mal (10:09) THEO: Das Geheimnis des Gartenschläfers (15:49) Frage des Tages: Warum sind Elche nicht am Tag unterwegs, sondern Nachts? (29:00) Herr Lauderbach (37:55) Lagerfeuer und Musik (43:55) Maustisch: Chips selber machen (50:31) Von Nina Heuser.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einem Feuersalamander, Enten und Brot, dem Gartenschläfer, Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Artenschutz: Niströhren für Steinkäuze (01:29) Rate mal! (09:57) Feuersalamander (15:21) Maus-Hörspiel: Adele Folge 3 (23:28) Frage des Tages: Warum vertragen Enten kein Brot? (36:35) Rate mal! (44:29) Gartenschläfer (49:50) Lachgeschichte: Geräuschemacher 4 (57:20) Von Marie Güttge.
Er war schon Wildtier des Jahres, gekürt von der Deutschen Wildtierstiftung. Doch das Nagetier ist in Gefahr. Wie wir dem Gartenschläfer im Garten helfen können, hören Sie hier.
Es bleibt niedlich! Nach dem süßen, kleinen, aber leider stark gefährdeten Gartenschläfer haben wir nun ein neues Tier des Jahres: den Igel. Von Eckart von Hirschhausen.
Reporter Hendrik erlebt eine kleine Sensation: In einem Garten in Wiesbaden findet er Gartenschläfer. Die kleinen Tiere mit den großen Augen und Ohren und der schwarzen Augenmaske sind sehr selten, nachtaktiv und schwer zu entdecken. Aber mit Milchkartons, Öl und Grillkohlestaub kommen Hendrik und Julia-Marie Battermann von der Deutschen Wildtier Stiftung ihnen auf die Spur. Das ist sogar für Winni etwas Besonderes, denn obwohl es mit den Gartenschläfern verwandt ist, bekommt das tagaktive Eichhörnchen sie nicht oft zu Gesicht. Im Baumhaus erfährt die Viertklässlerin Anouk von Winnis Boogle-Maschine, was Bilche sind. Sie findet, dass Gartenschläfer wie Außerirdische klingen.
Am 05.07. startet der neue Kinderpodcast der Deutschen Wildtier Stiftung. Reporter Hendrik sucht Füchse auf dem Friedhof, belauscht Fledermäuse in der Dunkelheit oder schlägt sich für putzige Gartenschläfer in die Büsche. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten der Deutschen Wildtier Stiftung entdeckt er die Welt der heimischen Wildtiere. In dieser Staffel geht er in der Großstadt auf Spurensuche. Denn auch hier sind immer mehr Wildtiere zuhause. Gesendet wird aus unserem Baumhaus in der Schiefen Eiche – mit Kindern und ihren Fragen. Und natürlich mit – tadaaa, Eichhörnchen Winni! – gesprochen von der Schauspielerin Annette Frier. Ab 05.07. jeden Mittwoch eine neue Folge.
Interview 1: Stefanie Jessolat (Gebietsbetreuerin im Naturpark Fichtelgebirge): Wildtier des Jahres: Gartenschläfer. Wie sieht ein Gartenschläfer eigentlich aus? Wo kommen die Tiere vor und Leben sie auch in der Stadt? […]
Der Gartenschläfer, ein Nagetier ungefähr so groß wie ein Eichhörnchen, verschwindet immer weiter aus Deutschland und Europa. Auch viele andere Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Warum ist das so – und was kann dagegen getan werden? Und hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-gartenschlaefer
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Er hat große Knopfaugen, ganz besondere Tricks auf Lager, um nicht gefressen zu werden und er ist das Wildtier des Jahres 2023: Der Gartenschläfer. Warum dem kleinen Nager diese Ehre zuteil wird, darüber sprechen wir mit dem Wildtierexperten Derk Ehlert.
Moin und Willkommen zurück zur neuen Folge von unserem Podcast. Zuerst plaudern wir wir über Tobi's Besuch bei der Blue Man Group in Berlin und die Brandschutzübung in der Kita. Anschließend geht es um die Themen Weihnachtsmärchen, den bundesweiten Warntag und den Hamburger Duschbus. Beim Dreierlei der Woche gibt es die wunderbare Nina Chuba und den Gartenschläfer. Unsere spontanen Fragen der Woche drehen sich dieses mal um unser eigenes ich und unsere letzen Serien die wir geschaut haben. Als Empfehlungen haben wir ein Denkspiel mitgebracht und eine Serie auf Youtube von Nico Santos. Wir haben beide unsere Aufgabe mit Herz erfüllt und die Postkarten versendet. In der kommenden Woche widmen wir uns noch mal den Kurzgeschichten des Anderen. Musikalisch haben wir auch in dieser Folge einige neue Songs für unsere Playlist dabei. Wir wünschen Euch ganz viel Spaß mit dieser Folge und freuen uns auf euer Feedback! Hört gern mal rein bei unseren Partnern GP-Radio und AnMaCha24! Tobi & Birk (ToBirk) Ihr möchtet euch mal mit uns unterhalten oder in den Austausch gehen? Schreibt uns eine Mail an: info@firlefanz-zaubertrunken.de oder ihr besucht unsere neue Homepage: https://www.firlefanz-zaubertrunken.de/ Weitere Links zur Show und zu unseren Profilen findet ihr hier: https://linktr.ee/tobirk Wenn es Euch gefallen hat, freuen wir uns über eine nette Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts. Damit verleiht Ihr euren Gefühlen Ausdruck und helft uns beim wachsen :) Folge direkt herunterladen
Er ist größer als eine Maus, etwas kleiner als ein Maulwurf und auf die meisten kennen ihn nur von Fotos. Denn er lässt sich nicht so oft blicken, weiß Alice Thiel-Sonnen
Eisbär, Nashorn, Tiger – an solche Stars der Tierwelt denkt man schnell beim Stichwort Artensterben. Dabei fängt die bedrohte Wildnis hier in Deutschland an. Deswegen nehmen wir Sie in dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" mit in die Natur. Die Biologin und Naturreporterin Dagny Lüdemann und die Podcastredakteurin Mounia Meiborg haben sich auf die Suche nach wenig bekannten, heimischen Tieren gemacht, die mitten unter uns leben. Drei dieser Tiere stellen wir vor und begleiten Forschende und Naturschützer, die sich für diese bedrohten Arten einsetzen. Vor allem die Kleinsten – etwa die Insekten – verschwinden oft leise und unbemerkt. Manche sterben sogar aus, ehe sie entdeckt wurden. Geht eine Art verloren, ist das nicht nur traurig für alle, die Tiere und Pflanzen lieben. Die Zerstörung der Natur hat auch verheerende Folgen. Wie sich die großen Faktoren des weltweiten Artensterbens und seine Auswirkungen am Beispiel dieser Tiere in Deutschland bemerkbar machen, erläutert der Biologe und Autor Matthias Glaubrecht in dieser Podcastfolge. Und er erklärt, was es braucht, um das Artensterben – weltweit und hier bei uns – einzudämmen. Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger Haben Sie Fragen, Anmerkungen oder Kritik? Dann schreiben Sie uns gern an wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie einen Gartenschläfer gehört oder gesehen haben, können Sie das hier melden: https://www.gartenschlaefer.de/ Wenn Sie eine Gottesanbeterin gesehen haben, können Sie das hier melden. https://www.naturkundemuseum-potsdam.de/gottesanbeterin-gesucht
Eisbär, Nashorn, Tiger – an solche Stars der Tierwelt denkt man schnell beim Stichwort Artensterben. Dabei fängt die bedrohte Wildnis hier in Deutschland an. Deswegen nehmen wir Sie in dieser Spezialfolge von Was jetzt? mit in die Natur. Die Biologin und Naturreporterin Dagny Lüdemann und die Podcastredakteurin Mounia Meiborg haben sich auf die Suche nach wenig bekannten, heimischen Tieren gemacht, die mitten unter uns leben. Drei dieser Tiere stellen wir vor und begleiten Forschende und Naturschützer, die sich für diese bedrohten Arten einsetzen. Vor allem die Kleinsten – etwa die Insekten – verschwinden oft leise und unbemerkt. Manche sterben sogar aus, ehe sie entdeckt wurden. Geht eine Art verloren, ist das nicht nur traurig für alle, die Tiere und Pflanzen lieben. Die Zerstörung der Natur hat auch verheerende Folgen. Wie sich die großen Faktoren des weltweiten Artensterbens und seine Auswirkungen am Beispiel dieser Tiere in Deutschland bemerkbar machen, erläutert der Biologe und Autor Matthias Glaubrecht in dieser Podcastfolge. Und er erklärt, was es braucht, um das Artensterben – weltweit und hier bei uns – einzudämmen. Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger Haben Sie Fragen, Anmerkungen oder Kritik? Dann schreiben Sie uns gern an wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie einen Gartenschläfer gehört oder gesehen haben, können Sie das hier melden. Wenn Sie eine Gottesanbeterin gesehen haben, können Sie das hier melden.
In dieser Ausgabe sprechen wir über das Langzeitpanel "Pairfam", das endet. Wie steht es eigentlich um die Lebensräume von Berliner Eichhörnchen? Wir schauen auf die Energiekrise und mögliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Der Benecke befasst sich mit kuschelnden Gartenschläfern. Und wir blicken auf den Stand der Alzheimerforschung.
Durch die Energiekrise sind wir alle zum Sparen angehalten - auch beim Heizen, doch wie kommen wir warm durch den Winter? Biologen der Universität Wien haben jetzt einen Blick in das Tierreich geworfen, der uns als Inspiration dienen könnte: Sie haben das “Huddling” von Gartenschläfern angeschaut, bei dem sich die Tiere während des Winterschlafs in kleinen Haufen gemeinsam warm kuscheln. Die Frage ist: Sparen die Tiere dadurch wirklich Energie ein? Dazu untersuchten sie 66 Jungtiere über 16 Wochen hinweg auf ihre Körpertemperatur, Körpermasse, Sozialverhalten und Stoffwechsel während des Winterschlafs. Das Ergebnis: Einen individuellen energetischen Nutzen gibt es nicht. Warum Kuscheln doch eine gute Idee ist und warum die Tiere bei ihrer Strategie bleiben, das haben wir mit dem kuscheligsten Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke besprochen. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ "Anti-Nobel-Preise" verliehen - u.a. für Skorpione mit Verstopfung +++ James-Webb-Teleskop ist zu genau +++ Kuscheln spart Gartenschläfern Energie +++
Gartenschläfer stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten, das ergab ein dreijähriges Projekt „Spurensuche Gartenschläfer“. Wir sprechen mit der Projektleiterin Julia Dreyer vom BUND über die gefährdeten Nager. Und wir berichten über den Skandal um die privatisierte Wasserwirtschaft in Großbritannien, über grünen Wasserstoff, der jetzt auch in der spanischen Meseta produziert wird und über schmelzende Gletscher in der Schweiz. Eine Sendung von Elke Klingenschmitt, 25. August 2022
Das zeigt ein Forschungsprojekt von BUND, Uni Gießen und der Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung. Dominik Bartoschek berichtet
- "Fall Ayleen": Polizei hat mögliche Beweismittel gefunden - Sprinter-Team aus Wetzlar holt Gold -
Nicht nur Schmetterlingen, Feldlerchen oder Gartenschläfern geht es schlecht. Auch Menschen, welche die Tiere überhaupt zuverlässig erkennen können, gibt es immer weniger. Dabei sind Artenkennerinnen und -kenner die Grundlage dafür, […]
Nicht nur Schmetterlingen, Feldlerchen oder Gartenschläfern geht es schlecht. Auch Menschen, welche die Tiere überhaupt zuverlässig erkennen können, gibt es immer weniger. Dabei sind Artenkennerinnen und -kenner die Grundlage dafür, […]
Nicht nur Schmetterlingen, Feldlerchen oder Gartenschläfern geht es schlecht. Auch Menschen, welche die Tiere überhaupt zuverlässig erkennen können, gibt es immer weniger. Dabei sind Artenkennerinnen und -kenner die Grundlage dafür, […]
Ein spezieller b.jung-Podcast, bei dem sich unsere Konzertpädogogin Lorna Bowden mit dem britischen Komponisten David Graham über das Kompositionsprojekt »Tierisch« unterhält, bei dem Kinder Tiere auf ihrer Umgebung vertont haben. Wie klingt ein Regenwurm oder ein Gartenschläfer? Bonner Grundschüler*innen und Schüler*innen der städtischen Ludwig-van-Beethoven-Musikschule Bonn komponieren für unser Orchester zusammen mit David Graham, der uns hier hinter die Kulissen schauen lässt.
Therapien, die aus homosexuellen Menschen heterosexuelle machen sollen, sind in der Schweiz nicht verboten. Zwar dürfen Ärztinnen und Ärzte schon länger keine Konversionstherapien mehr anbieten. Nun schob der Kanton St.Gallen aber auch den Riegel für Coaches, Geistliche und Sexualberaterinnen. Weiter in der Sendung: (00:03:27) BS: Die legale Hanfplantage für den Cannabisversuch In Basel startet schon bald ein schweizweit einmaliges Pilotprojekt: In einigen Apotheken wird Cannabis verkauft. Für den Versuch braucht es auch Cannabis von sehr guter Qualität. Dafür hat nun ein Unternehmen aus Zeiningen (AG) den Zuschlag bekommen. Dort darf nun ganz legal Cannabis angebaut werden. (00:06:07) LU: Wie funktioniert nachhaltige Mode? In der Stadt Luzern geht es diese Woche um nachhaltige Mode. Unter dem Titel "Fashion Revolution" gibt es mehrere Veranstaltungen. Das Ziel: Die Leute dafür zu sensibilisieren, wie Kleider gemacht, gekauft und gebraucht werden - und wie man das möglichst nachhaltig machen kann. (00:09:12) FR: Plastik aus dem Meer wird zu Sportbekleidung Ein Start-Up produziert im freiburgischen Marly Sportbekleidung aus Fischernetzen, Plastikflaschen etc., die im Meer eingesammelt wurden. Es ist nicht die einzige Firma in der Region, die das macht. Tide Ocean setzt schon länger auf diese Idee – und vermarktet sie erfolgreich. Interessant: In der Region ärgert man sich nicht über die Konkurrenz. (00:11:52) SO: Der Gartenschläfer ist zurück Seit 1909 wurde in der Deutschschweiz kein Gartenschläfer mehr gesichtet. Die nachtaktive Maus ist stark gefährdet und wurde deshalb von Pro Natura zum Tier des Jahres gekürt. Das Ziel war es, den Gartenschläfer zu finden, wenn es ihn denn überhaupt noch gibt. 2000 Einsendungen gab es und tatsächlich wurde dann in Büsserach ein Gartenschläfer gesichtet. Erstmals seit 1909 – eine Sensation! Weitere Themen: - Das Magazin – St.Gallen verbietet «Heilungen» für Homosexuelle
Bei den Regierungsratswahlen im Baselbiet soll es auch eine Zusammenarbeit der Linken geben. Der neue SP-Regierungsratskandidat Thomas Noack lanciert die Idee von einem Bündnis mit vier Parteien. Bisher gab es jeweils einen bürgerlichen Zusammenschluss für den Wahlkampf. Weitere Themen * der Gartenschläfer ist zurück in der Region
Über 100 Jahre wurde im Kanton Solothurn kein Gartenschläfer mehr dokumentiert. Das seltene Nagetier wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts mehr und mehr aus dem Mittelland verdrängt. Nun wurde in Büsserach ein Exemplar im Winterschlaf entdeckt und Fachleute freuen sich. Die weiteren Themen: * Im Kanton Zürich nehmen die Jugendgewaltzahlen weiter zu * Ausbau der Kinder - und Jugendpsychiatrie im Thurgau * Überprüfung der EU-Oligarchen-Sanktionsliste im Kanton Zug * Asylsozialhilfe für ukrainische Flüchtlinge: Die Stadt Bern rüstet sich und will chaotische Warteschlangen bei der Barauszahlung verhindern Weitere Themen: - Freude nach Entdeckung eines Gartenschläfers im Kanton Solothurn
In Kriegstetten und anderen Gemeinden im Solothurner Wasseramt gab es in den letzten Tagen diverse Brände, dabei kamen auch Tiere ums Leben. Nun verdichten sich laut Polizei die Hinweise, dass es es um mehrfache Brandstiftung handelt. Die Gemeinden sind verunsichert und beraten über Massnahmen. Weiter in der Sendung: * Seltene Tierart wieder im Kanton Solothurn nachgewiesen: Nach über 100 Jahren wird in Büsserach ein Gartenschläfer entdeckt.
Über 100 Jahre wurde im Kanton Solothurn kein Gartenschläfer mehr dokumentiert. Das seltene Nagetier wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts mehr und mehr aus dem Mittelland verdrängt. Nun wurde in Büsserach ein Exemplar im Winterschlaf entdeckt und Fachleute freuen sich. Weitere Themen der Sendung: * Brandserie im Solothurner Wasseramt: Die Polizei geht mittlerweile von Brandstiftung aus. Die Bevölkerung ist verunsichert. * Es stinkt und fault, doch in der Kläranlage passiert mehr als nur die Reinigung des Abwassers, wie eine Reportage im Rahmen der Frühlingsserie über spezielle Orte zeigt.
In Kriegstetten und anderen Gemeinden im Solothurner Wasseramt gab es in den letzten Tagen diverse Brände, dabei kamen auch Tiere ums Leben. Nun verdichten sich laut Polizei die Hinweise, dass es es um mehrfache Brandstiftung handelt. Die Gemeinden sind verunsichert und beraten über Massnahmen. Weiter in der Sendung: * Seltene Tierart wieder im Kanton Solothurn nachgewiesen: Nach über 100 Jahren wird in Büsserach ein Gartenschläfer entdeckt.
Er verschläft das Winterhalbjahr und ist sonst fast nur nachts aktiv: Einen Gartenschläfer bekommt man kaum je zu Gesicht. Trotzdem hat ihn Pro Natura zum Tier des Jahres 2022 erkoren. Er sei ein Botschafter für vielfältige Kulturlandschaften, sagt Biologe Urs Tester im «Tagesgespräch». Sein Bestand geht kontinuierlich zurück, weil sein Lebensraum schrumpft. Der Wildnis überlassene Wälder und ausgedehnte, naturnahe Weiden sind in der Schweiz rar. Mit der Wahl des Gartenschläfers zum Tier des Jahres verknüpft der Verein Pro Natura deshalb den Aufruf zum Schutz des Waldes und zur Schaffung von Reservaten. Denn die Biodiversität in der Schweiz nimmt rapide ab. Der promovierte Biologe Urs Tester ist ein ausgewiesener Kenner des Gartenschläfers – bei Pro Natura leitet er die Abteilung Biotope und Arten. Urs Tester ist im Studio Basel Gast von Marc Lehmann.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit Albträumen, und wozu sie gut sind, einem Gartenschläfer, Träumen, und wie sie entstehen, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Heute geht es um ein seltenes Tier: den Gartenschläfer. Er gehört zur Familie der Bilche beziehungsweise Schlafmäuse und ist vom Aussterben bedroht. Doch in manchen Gärten findet sich solch ein Gartenschläfer noch. So wie bei Heidi und Adam in Wachtberg. Hier fühlt er sich sehr wohl, denn hier gibt es viele Felder, Obstbaumplantagen, Wälder und Wiesen. Ganz besonders mag der Gartenschläfer die süßen Pflaumen und Birnen – auf seinem Speiseplan stehen aber auch Hundertfüßer, Schnecken und Heuschrecken. Und auch die gibt es hier in Fülle…
Heute geht es um ein seltenes Tier: den Gartenschläfer. Er gehört zur Familie der Bilche beziehungsweise Schlafmäuse und ist vom Aussterben bedroht. Doch in manchen Gärten findet sich solch ein Gartenschläfer noch. So wie bei Heidi und Adam in Wachtberg. Hier fühlt er sich sehr wohl, denn hier gibt es viele Felder, Obstbaumplantagen, Wälder und Wiesen. Ganz besonders mag der Gartenschläfer die süßen Pflaumen und Birnen – auf seinem Speiseplan stehen aber auch Hundertfüßer, Schnecken und Heuschrecken. Und auch die gibt es hier in Fülle…
Willkommen beim Podcast-Sammelsorium für alle die sich schlecht von Müll trennen können und noch immer für ihren Crazy-Frog-Klingelton zahlen. Lasst uns über Bewertungssysteme im Internet, Gartenschläuche und Videospiele reden. Hört rein und werdet Zeugen der aufkeimenden Lust zweier junger Männer über wilde Kleidungsstile und korkgefertigte Güter zu sinnieren. Guten Appetit! P.S. Euer Spar-Abo findet ihr auf www.patreon.com/FBDBPODCAST
Wer jetzt im Sommer nachts draußen ist, kann im Südwesten so manches Tier rufen hören. Die Kolleginnen und Kollegen der SWR-Umweltredaktion stellen die Tiere und ihre Rufe vor: Gartenschläfer, Waldkauz, Igel und Heuschrecken.
EU-Agrarministertreffen in Luxemburg / Gülle-Tourismus in Bayern: Wie der Trinkwasserschutz auf der Strecke bleibt / Antibiotika in der Tiermast Thema im Kabinett / Antibiotika in der Tiermast Thema im Kabinett / Kirschernte in der Fränkischen Schweiz hat begonnen / Paradies für Mensch und Tier: Hortus Aquaveganum / Gesucht: der Gartenschläfer - mit Nistkästen im Furth im Wald wird nach dem fast ausgestorbenen Tier gefahndet
Mal sollen wir die Vögel im Garten zählen, dann werden wir aufgerufen, Gartenschläfer zu melden oder Stechmücken zu fangen. Welchen Nutzen haben solche Mitmach-Aktionen überhaupt? Stefanie Peyk
Vor neun Jahren gründen drei Schweizer die Laufschuh-Marke „On“. Hinter der Brand steckt eine neue Technologie, die Läufern einen weichen Aufprall und trotzdem explosiven Vortrieb erlauben soll – die ersten Tests liefen noch mit abgeschnittenen Gartenschläuchen. Wie es die Marke trotz riesiger Konkurrenz geschafft hat, sich weltweit zu etablieren und warum sogar Will Smith seinen ersten Marathon in On-Schuhen gelaufen ist, erzählt Co-Gründer David Allemann im neuen OMR Podcast. Alle Themen des Podcasts mit On-Co-Gründer David Allemann im Überblick: Die Sportwoche beim OMR Podcast und was in Sachen Sport beim OMR Festival 2019 passiert (ab 01:33) On gibt es jetzt seit 2010. Wie ist die Brand zu einer weltweit funktionierenden Laufschuh-Marke geworden? (ab 03:52) Was ist die Produktinnovation der On-Schuhe? (ab 05:23) Wo werden die Schuhe hergestellt? (ab 08:34) Wie kam es zu dem kurzen und einfach Markennamen “On”? (ab 09:07) Welche weiteren Produkte hat On jetzt noch auf dem Markt? (ab 10:15) Wie groß ist der Jahresumsatz von On mittlerweile? (ab 11:41) Mit welchen Hebeln konnten Allemann und seine Co-Gründer Caspar Coppetti und Olivier Bernhard die Marke so groß machen? (ab 12:22) Wie läuft die Auswahl der Retail-Partner bei On genau? (ab 17:40) Welche Rolle spielen Testimonials? Und warum hat Roger Federer plötzlich auch mal On-Schuhe an? (ab 22:15) Wie hat On seine 200.000 Follower auf Instagram aufgebaut? (ab 25:17) Wie viele der Kunden von On sind Läufer und wie groß ist der Teil von Fashion-Käufern? (ab 29:02) Konnte On sein Produkt patentieren? (ab 30:49) Versucht On seine Schuhe auch aktiv als Modeprodukt zu platzieren? (ab 31:45) Was hat David Allemann eigentlich vor der Gründung von On gemacht? (ab 34:43) Wie groß ist die Angst, dass On auch nur eine Mode-Erscheinung sein könnte, die irgendwann ihren Zenit überschreitet? (ab 36:02) Welchen Wettbewerbern tut der Aufstieg von On wohl am meisten weh? (ab 37:45) Wie groß kann On denn in Zukunft noch werden? (ab 40:20) Wer waren eigentlich die ersten (geheimen) Unterstützer des Unternehmens? (ab 42:24) Wächst On mittlerweile mit eigenen Mitteln oder werden weitere Investitionen nötig? (ab 43:45) Die Marge für Laufschuhe wird auf etwa zehn Prozent taxiert. Passt das ungefähr? (ab 44:32) Wie groß ist der Umsatzanteil des Online-Shops derzeit bei On? (ab 45:30) Warum ist On in den USA und in Europa nicht bei Amazon präsent? (ab 46:34) Wie sieht die Strategie auf anderen digitalen Verkaufsplattformen aus? (ab 48:42) On hat das Online Marketing In-House geholt. Wie ist das Team aufgestellt? (ab 50:23) Ist das Quietschen von Laufschuhen ein echtes Problem? (ab 52:32)
Innovativ und imposant. Das Bühnenbild des Holländers beeindruckt auch noch im 5. Jahr. Der Beitrag Gartenschläuche und Drahtgewirr – Die „Holländer“- Datenströme erschien zuerst auf BF Medien.
"Ich gehe davon aus, dass dies jetzt so durchgeführt wird" - der Staatssekretär Ottfried Hennig kommentiert die Abbauabsichten der Selbstschussanlagen an der innerdeutschen GrenzeEine Pressemeldung sorgt für Wirbel Die deutsche Presse hatte am 28. September 1983 eine Sensation zu vermelden: die DDR wolle die gefürchteten und verhassten Selbstschussanlagen an der innerdeutschen Grenze vollständig abbauen. Doch diese Meldung hatte allerdings einen Schönheitsfehler: diese Ankündigung kam von bundesdeutschen Politikern – eine offizielle Stellungnahme der DDR fehlte bis dato. Erst am 5. Oktober 1983 bestätigte Erich Honecker in einem Interview mit österreichischen Journalisten den vollständigen Abbau der SM 70-Anlagen – inoffiziell eine nette Geste an Franz Josef Strauß nach der Vermittlung eines Milliardenkredits für die DDR. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtete einen Tag darauf: „Ost-Berlin lässt erstmals das Wort ‚Selbstschussanlagen’ drucken.“ Zu diesem Zeitpunkt schätzte man die Anzahl der Tötungsautomaten auf 54 000, die seit 1971 aufgebaut wurden. Die Anzahl der Opfer, die von diesen Schussanlagen getötet oder verletzt wurden, war in der Bundesrepublik 1983 unbekannt. Ein politischer Häftling rächt sich am DDR-Regime Bei der SM 70 – so die offizielle Bezeichnung – handelte es sich um eine Streumine, die durch das Berühren eines Drahtes gezündet wurde. Den Aufbau einer solchen Mine konnten die Bundesbürger bereits im April 1976 genau studieren. Dies hatten sie einem ehemaligen politischen Häftling aus der DDR, Michael Gartenschläger, zu verdanken. Gartenschläger, in der DDR aus politischen Motiven zu lebenslanger Gefängnisstrafe verurteilt und nach knapp zehn Jahren von der Bundesregierung freigekauft, gelang es in der Nacht zum 30. April 1976 eine SM 70 von einem Grenzzaun abzumontieren und dem „Spiegel“ zu übergeben. Die von dem Hamburger Magazin veranlasste wissenschaftliche Untersuchung des Schießgerätes förderte nun Einzelheiten über seinen Aufbau und die Funktionsweise an den Tag. Die Tötungsmaschine SM 70 und ihre Opfer Es stellte sich heraus, dass dieser Automat 102 Gramm Sprengstoff enthielt, der bei einer Detonation 90 scharfkantige Eisenwürfel über einen Schusstrichter feuerte. In einer Entfernung von 10 Metern wurden solche Schiessapparate in drei verschiedenen Höhen - 0,40, 1,50 und 3,00 Meter - an den Pfählen angebracht. Der „Klau an der Grenze“ hatte auch einen positiven Nebeneffekt. In seiner Ausgabe vom 12. April 1976 veröffentlichte „Der Spiegel“ nicht nur die Ergebnisse der Untersuchung – man wusste nun auch, dass man so eine Selbstschussanlage entschärfen kann und man wusste außerdem wie. Die genaue Anleitung hierzu verheimlichte die Zeitschrift ebenfalls nicht. Wie oft diese Tötungsmaschinen ihre mörderische Funktion erfüllten, lässt sich heute nur schwer nachvollziehen. Im „Deutschland Archiv“ Nr. 39 aus dem Jahr 2008 wird zwar in dem Artikel von Hans-Hermann Hertle und Gerhard Sälter „Die Todesopfer an Mauer und Grenze“ von 33 Todesfällen gesprochen, die für die Staatsanwaltschaft Berlin nachweislich durch Erdminen und SM 70 ums Leben gekommen sind, doch die genaue Zahl bleibt weiterhin im Dunkeln, zumal die DDR-Organe stets darum bemüht waren, Todesfälle an der innerdeutschen Grenze zu vertuschen. Die letzte Selbstschussanlage wurde am 30.11.1984 abgebaut, die Grenze blieb weiterhin dicht. Zwei Tage nach der Ankündigung Honeckers über die Demontage der SM 70-Schussanlagen sprach am 7. Oktober 1983 DW-Redakteur Dieter Jepsen-Föge mit dem damaligen parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen, Ottfried Hennig, über den DDR-Vorstoß. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich