Podcasts about kleinbusse

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Best podcasts about kleinbusse

Latest podcast episodes about kleinbusse

Hamburg heute
Wege aus der Obdachlosigkeit: So haben es zwei Frauen geschafft

Hamburg heute

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 14:03


Moin, nach dieser turbulenten Woche wollen wir den Blick wieder nach vorn richten, und zwar mit positiven Geschichten. Besonders berührt hat mich die Recherche einer Kollegin. Sie hat zwei ehemals obdachlose Frauen getroffen, die aus ihrer schwierigen Situation herausgefunden haben. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Freitag, 8.11.2024 +++WEGE AUS DER OBDACHLOSIGKEIT +++ Etwa 20 Prozent aller Obdachlosen in Hamburg sind weiblich. Zwei Frauen erzählen, wie sie es wieder herausgeschafft haben aus der Obdachlosigkeit. Außerdem: Housing First. In dem Modellprojekt vermitteln Sozialarbeiter den Klienten eine Wohnung und begleiten sie im Alltag. Die Miete zahlt das Amt.

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Port Katy in Polen - Mit dem Reisebus zum Arbeiten im Westen aufbrechen

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024 5:41


Jeden Abend rollen 70 Kleinbusse und zwölf Reisebusse auf den Parkplatz von Port Katy nahe Breslau. Nur Heiligabend und Silvester ist Pause. Täglich starten rund 1000 Polinnen und Polen von hier aus zu ihren Jobs nach Westeuropa. Aster, Erni von www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Wirtschaft in Zeiten von Corona - alles ist anders
Ohne Auto übers Land: im Rufbus zur Mobilitätswende

Wirtschaft in Zeiten von Corona - alles ist anders

Play Episode Listen Later Jul 26, 2024 12:01


In der Region um Hannover war man früher an vielen Orten auf ein eigenes Auto angewiesen. Aber seit gut drei Jahren gibt es den Rufbus „Sprinti“. 120 Kleinbusse fahren mittlerweile durch 12 Kommunen. Sie sind flexibel buchbar per App und bringen einen genau dorthin, wo man hinmöchte. Mit einem Abo wie dem Deutschlandticket zahlt man dafür nicht einen Cent drauf. Hannover ist kein Einzelfall: In Deutschland haben Kommunen zuletzt Dutzende dieser modernen Rufbus-Systeme ins Leben gerufen. Mecklenburg-Vorpommern will das Angebot bald sogar landesweit ausrollen. Wie funktioniert das konkret und gibt es wirklich Menschen, die deshalb aufs eigene Auto verzichten? Diese Fragen klären Susanne Tappe und Arne Schulz in einer neuen Kurzfolge. Habt ihr Feedback oder Themenideen? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de. Wir empfehlen euch den Podcast COSMO Daily Good News: https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-daily-good-news/10615871/ Alle Folgen unseres Podcasts findet ihr hier: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Und hier noch einige Hintergründe zum Thema: Über das Erfolgsmodell „Sprinti“: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Erfolgsmodell-sprinti-Region-Hannover-investiert-Millionen,sprinti108.html Rufbus – Beispiel Mecklenburg-Vorpommern: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Rufbus-in-MV-Startschuss-fuer-landesweites-Angebot,rufbus132.html Rufbus – Beispiel Höxter in NRW: https://www.tagesschau.de/inland/mittendrin/bus-auf-bestellung-hoexter-100.html Rubus - Beispiel Saale-Orla-Kreis: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/ost-thueringen/saale-orla/bus-verkehr-anbindung-kombus-100.html

5 Minuten Mallorca I der Insel-Podcast
5´ Mallorca Nachrichten am 3. April 2024

5 Minuten Mallorca I der Insel-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 3, 2024 5:13


Wir sprechen heute wieder über Immobilien. Auf Mallorca und den Nachbarinseln steigen die Preise deutlich stärker, als im spanischen Durchschnitt. Wir geben einen Überblick zu verschiedenen Regionen. Über 400 Taxis, Kleinbusse und Busse haben die Behörden in den vergangenen Tagen kontrolliert. Wir sprechen über die Ergebnisse. An vielen deutschen Flughäfen gilt inzwischen der Sommerflugplan. Wir haben Zahlen zu Mallorcaflügen. www.5minutenmallorca.com

AutoMobil – detektor.fm
Van, Wohnmobil, Kastenwagen - Alles über Camper

AutoMobil – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jul 24, 2023 15:22


Camper-Spezial - Folge 1 Die Sommerferien sind auch in den letzten Bundesländern gestartet und wir widmen uns einem passenden Urlaubsthema: dem Camping! Genauer gesagt machen wir ein Camper-Spezial bei AutoMobil und werden uns in drei Folgen mit Campern, Wohnmobilen und Vanlife beschäftigen. Auch im Urlaub ist eine gewisse Heimeligkeit oft willkommen. Kein Wunder also, dass viele Deutsche auf das „Heim auf Rädern“ setzen: das Wohnmobil. In Deutschland gibt es mittlerweile fast 770.000 Wohnmobile, und die Zahl steigt weiter an. Aber neben den klassischen Wohnmobilen und Wohnwägen gibt es seit einigen Jahren noch einen anderen Trend, der dem Wohnmobil nicht so fern ist. Es geht um Vans - also umgebaute Kleinbusse oder Kastenwägen, in denen vor allem junge Menschen reisen und manchmal sogar leben. Wir sprechen mit Raphael Meese von CamperDays über die Unterschiede zwischen Wohnmobil, Wohnwagen, Kleinbus und Kastenwagen.

hr4 Nord-Osthessen
"Schaddel": Elektrische Nacht-Kleinbusse starten in Kassel - 16.30 Uhr

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Sep 5, 2022 2:32


- Kältere Temperatur in den Hallenbädern der Stadt Fulda. - Tierschutzverein Fulda-Hünfeld: Igel-Babies brauchen Hilfe.

Reporter | Video Podcast | Deutsche Welle
Hilfskonvoi für die Ukraine

Reporter | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Mar 26, 2022 12:35


Wilma Peters hat alles immer noch einmal überdacht: Soll sie mit ihrem Konvoi bis zum Bahnhof von Przemyśl fahren? Oder zur Aufnahmestelle für Geflüchtete? Klappt die Übergabe der Hilfsgüter? Endlich machen sich die Kleinbusse auf den Weg.

WDR 5 Profit
Weltweiter CO2-Preis - Kleinbus-Pilotprojekt - Abellio-Pleite 12.11.2021

WDR 5 Profit

Play Episode Listen Later Nov 12, 2021 21:33


Klima retten kostet Geld: Die Klimakonferenz in Glasgow endet - Kleinbusse per App bestellen: Pilotprojekt LOOP in Münster - Bahnbetreiber vor Pleite: Letzte Frist für Abellio - Elektrifiziert und autonom: Der Verkehr der Zukunft - Moderation: Jörg Gaensel

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 144 Martin Groschwald (Zukunftssicheres Mobilitätsdesign)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Oct 13, 2021 52:13


von Jürgen Vagt 11.10.21 Heute begrüßte ich Martin Groschwald bei den Zukunftsmobilisten und ich sprach mit dem Designer über ein zukunftstaugliches Mobilitätsdesign. Natürlich kennen wir alle, aber insbesondere autoaffine Männer die großen Designer der automobilen Welt und die großen Designs der Automobilgeschichte. Martin Groschwald grenzt am Anfang des Gespräches das Styling von Autos zu einem zukunftsgerichteten Mobilitätsdesign ab. Wenn man sich das Mobilitätsdesign in den Städten anschaut, dann werden wohl früher oder später automatisierte Shuttle in Städten fahren. Aber diese Umstellung und Veränderung muss auch designerisch mitgestaltet werden. Von Kalifornien bis Frankreich gibt diese Kleinbusse und man kann sich fragen, wie diese Fahrzeugkonzepte regional angepasst werden oder ob es eine Innenstadtmobilität in der ganzen Welt gibt. Man kann schon ein eigenes Profil ausprägen, aber der Sicherheitsaspekt ist gravierend. Natürlich wissen Mobilitätsfachleute, dass Flugzeuge und U-Bahnen im Jahr 2021 schon hochgradig automatisiert und autonom fahren. Trotzdem wird der Durchschnittsbürger Schwierigkeiten und Ängste haben, wenn er oder sie oder es sich in ein automatisiertes Shuttle setzen soll. Auch in der New Mobility bleibt das Land schwierig Das Land oder der ländliche Raum würde von dem automatisierten Fahren profitieren und grundsätzlich wären die Bewegungskilometer beim automatisierten Fahren günstiger. Aber im deutschen Föderalismus müssten sich viele Verkehrsunternehmen einigen und das kann dauern. Wenn man Fahrzeuge für den ländlichen Raum entwickelt, dann sollte diese Fahrzeuge möglichst flexibel sein. Wenn die Fahrzeuge sowohl für den Personen – als auch den Gütertransport geeignet sind, dann kann der Betreiber zweimal Geld verdienen. Mit ein bisschen Glück und günstigen Rahmenbedingungen können die automatisierten Busse halbwegs kostendeckend fahren. Aber mit menschlichen Fahrern im konventionellen Verkehr ist der Verkehr auf dem Land eher ein Minusgeschäft. Martin Groschwald weis auch darauf hin, dass den Nutzfahrzeug-Herstellern eine zentrale Rolle zu kommt. Schon heute nutzen die Nutzfahrzeug-Hersteller die Spielräume, welche Ihnen die neuen Technologien bieten. Aber Nutzfahrzeug-Hersteller müssen auch nur kostenbewusste Fuhrparkmanager überzeugen und nicht konservative und ältere Neuwagenkäufer.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 136 Enno Däneke (FutureManagementGroup AG/Zukunftsforscher)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Aug 23, 2021 37:35


von Jürgen Vagt 20.08.21 Heute liefert der Zukunftsforscher Enno Däneke von der FutureManagementGroup ein Big Picture über die Zukunft der Mobilität in dieser Podcastreihe. Seit 15 Jahren begleitet Enno Däneke die gesamte Mobilitätswirtschaft und kaum eine andere Industrie ist so im Wandel. Jetzt in diesem Sommer ist das große Ziel erreicht und auf deutschen Straßen fahren 1 Million Elektroautos. Dieses Ziel hat die Bundesregierung schon im Jahr 2009 veröffentlicht und gerade mal um 6 Monate verfehlt. Enno Däneke ist in den 2010er Jahren ein bisschen an der Unfähigkeit vieler Experten und Beobachtern verzweifelt sich exponentielle Entwicklungen vorzustellen. Die Elektromobilität ist da und wird in den kommenden 2020er Jahren den Neuwagenmarkt beherrschen und schon bald ist es ökonomisch unsinnig, wenn man einen Verbrenner kauft. Dieses Innovationsthema erfasst nun auch den ländlichen Raum. Auch die Fahrzeuge werden immer leistungsstärker in den 2010er Jahren, sodass es kaum noch Nutzergruppen gibt, welche aufgrund der Reichweite das Elektroauto nicht nutzen kann oder sollte. Smart City oder die Zukunft der Großstädte Das Schlagwort Smart City geistert durch viele Managementkonferenzen und damit ist gemeint, dass mit künstlicher Intelligenz gesteuerte Kleinbusse die Innenstädte dominieren werden. Das ist zwar eine verkürzte Darstellung, aber der Verkehr sollte smart werden. Diese Entwicklung beginnt in den Großstädten und soll sich nach der Meinung einiger Experten dann in die ländlichen Teile verbreiten. Enno Däneke sieht diese Entwicklung kritisch, die Smart City könnte sich in Asien etablieren und in einem Frühstadium kann man diese Entwicklungen schon beobachten. Die deutschen und europäischen Städte sind historisch gewachsen und haben so gut wie keine digitale Infrastruktur, daher wäre der Weg zu einer europäischen Smart City weit. Nun hat die Bundesregierung die Voraussetzungen für eine Typenzulassung von automatisierten Fahrzeugen geschaffen, aber Enno Däneke empfiehlt seinen Kunden das Thema strategisch zu betrachten. Man könnte zwar jetzt schon Geschäftsmodelle entwickeln, aber man sollte noch vorsichtig sein. Aber man kann aus rechtlicher Sicht schon jetzt mit automatisierten Fahrzeugen Fahrten im ÖPNV anbieten.

She drives mobility
Moderne Mobilität Münster: Die Stadtwerke gestalten flexibel, digital und klimafreundlich - Nachahmen erwünscht!

She drives mobility

Play Episode Listen Later Aug 1, 2021 46:09


Seit 2019 ist Frank Gäfgen einer von zwei Geschäftsführern der Stadtwerke Münster GmbH - ein Unternehmen mit 1.100 Mitarbeitern, mit in den Bereichen Energie- und Wasserversorgung, Mobilität und Telekommunikation. Frank Gäfgen verantwortet den Bereich Mobilität. Und ist diesem schon lange verbunden: Er schloss eine Ausbildung als Busfahrer bei der ESWE Verkehrsgesellschaft in Wiesbaden ab, bevor er - und auch das finde ich sehr spannend - ein Studium an der Fachhochschule Wiesbaden in Sozialer Arbeit anstrebte. Damit bringt Frank Gäfgen einen anderen Blick in die Bereiche Führung und Mobilität ein, als es "klassischerweise" in Verkehrsunternehmen üblich ist. Unserem Gespräch merkt mensch das auch an - denke ich. Der Pandemie zum Trotz verfolgen die Stadtwerke ambitionierte Ziele, die vor allem mit Investitionen in regenerative Erzeugung, E-Mobilität, den Ausbau des Glasfasernetzes und neue innovative Geschäftsmodelle verbunden sind. Zentrales Vehikel dabei sollen Kooperationen und Beteiligungen sein - ein Detail, für das auch ich immer wieder plädiere: Koppelt Kernkompetenzen, versucht nicht alles selbst zu machen - dann geht die Zukunft schneller voran und vor allem auch auf hohem Kompetenzniveau. Passend zum Strategieschwenk hatten die Stadtwerke unlängst Überlegungen zu einem neuen neuen Gaskraftwerk gestoppt. Die Suche nach einer klimafreundlichen Alternative läuft. Digitalplattform für Mobilität in Planung Die Zukunftspläne im Mobilitätssegment drehen sich um den Aufbau einer offenen überregionalen Digitalplattform, die den ÖPNV mit allen anderen gängigen Mobility-Diensten vernetzt. Um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, haben die Stadtwerke eine neue Abteilung für Innovation gegründet. „Wir wollen Klima-Hauptstadt werden“, stellt jüngst Aufsichtsratschef Walter von Göwels heraus. Wir sprechen über die Herausforderungen einer Transformation für die innere Stadtwerke-Welt, den engen Schulterschluss mit der "Mutter" - der Stadt Münster - und den Anspruch, den die Stadtwerke Münster als Dienstleister der Region für die Zukunft an sich stellen. Hier ein paar Beispiele von aktuellen Projekten aus dem Bereich Mobilität: Als erste Smart-City-Anwendung installieren Stadt und Stadtwerke Sensoren, die erfassen, ob Parkplätze frei oder belegt sind. „Für eine moderne Mobilstation ist das ein Muss. Wer mit dem Auto von außerhalb kommt, kann sich damit sofort zu einem freien Parkplatz außerhalb der Innenstadt navigieren lassen und dort auf den Bus umsteigen“, erklärt Frank Gäfgen. E-Ladesäulen gehören ebenfalls zum Umfang der Mobilstation. Erstmals soll auch eine vollständig barrierefreie Ladesäule installiert werden. Außerdem wird es dort weitere Stellplätze für Carsharing-Anbieter sowie eine Abstellfläche für Leihroller und -räder geben. Fahrräder können dann zukünftig unter einem großen Photovoltaikmodul abgestellt werden, das die Leezen vor Regen schützt und gleichzeitig Ökostrom erzeugt. Im Smart-City-Reallabor sollen aber nicht nur Anwendungen für Mobilstationen getestet werden, sondern verschiedene Lösungen, die Münster bei der Entwicklung zur lebenswerten Stadt der Zukunft unterstützen sollen. So können Sensoren die Bodenfeuchtigkeit überwachen und damit im Winter vor Glatteis warnen. Im Sommer überwachen sie die ausreichende Bewässerung der Bäume. Und auch die Müllbehälter können ihren Füllstand automatisch an die Abfallwirtschaftsbetriebe melden. Vorbereitung für neue Quartiere Auch eine neue Generation Straßenlaternen wird im Smart-City-Reallabor getestet. Diese sollen nicht nur Licht – aus energiesparenden LED-Leuchten – spenden, sondern können auch als WLAN-Hotspot dienen oder anzeigen, ob eine nahegelegene E-Ladestation frei ist. LOOPmünster Sieben Monate nach Start von LOOPmünster auf Basis der Technologie von door2door aus Berlin hat bereits im April der 100.000. Fahrgast einen der elektrischen Kleinbusse genutzt. „Das zeigt, wie gut LOOPmünster als Teil des Nahverkehrs in Münsters Süden angenommen wird. Angebote, die den Nahverkehr vereinfachen und verbessern, sind die Voraussetzung dafür, die Mobilitätswende zu schaffen“, sagt Robin Denstorff, Planungsdezernent der Stadt Münster dazu. Die Kleinbusse von LOOPmünster sind im Süden der Stadt unterwegs und bringen Fahrgäste dort zu den normalen ÖPNV-Tarifen flexibel ohne Fahrplan und feste Linienwege zu ihren Zielen. Bestellt werden sie per App oder Telefon zur nächsten Straßenecke, die Buchungssoftware fasst automatisch Fahrten unterschiedlicher Fahrgäste zusammen, so dass weniger Autos auf der Straße sind. „Mit 100.000 Fahrgästen in so kurzer Zeit und unter Corona-Bedingungen hätten wir nie gerechnet, wir freuen uns riesig über die große Nachfrage. Wir wollen LOOPmünster zur optimalen Ergänzung zu den Stadtbussen und Zügen entwickeln“, so Frank Gäfgen. LOOPmünster ist ein dreijähriges Pilotprojekt, das vom Verkehrsministerium NRW und der Stadt Münster finanziert wird.

Munich Next Level
Folge 4 – mit Sabine Nallinger (Stiftung 2°)

Munich Next Level

Play Episode Listen Later Aug 20, 2020 33:40


Solaranlagen auf den Dächern, autonome Kleinbusse auf den Straßen: Sabine Nallinger hat eine klare Vision, wie sich München zukünftig fortbewegt und energetisch versorgt. Im Gespräch mit der Stiftung 2°-Vorständin und Ex-OB-Kandidatin erfahren wir außerdem, warum Parkplätze in der Stadt bald überflüssig sein werden.

RUMS-Podcast
Eigentlich mobil

RUMS-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 31, 2020 5:16


Dieses kleine böse Wort „eigentlich“. Es zeigt ganz beiläufig, dass Dinge doch nicht ganz so perfekt laufen, wie sie laufen sollten. Wobei es in folgendem Beispiel eher ums Fahren geht. Denn bald schon werden Kleinbusse durch Hiltrup, Amelsbüren, Berg Fidel, Mecklenbeck-Süd sowie die anliegenden Wohn- und Gewerbegebiete fahren und Fahrgäste ohne feste Fahrpläne auf nicht festgelegten Linien mitnehmen. Loop nennt sich das Angebot, das ab dem 1. September über die Straßen in Münsters Süden rollt. Das ist übrigens ein neuer Name. Vorher hieß das künftige Mobilitätsangebot: Hiltrup on Demand.

Planet-Schule-Videos
Städte am Meer — Dakar

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later Mar 17, 2020 14:55


In der Hauptstadt des Senegals mischt sich Französisches und Afrikanisches im Straßenbild. Die bunten, aus Frankreich importierten Kleinbusse sollen zum Bedauern des Malers Amadou abgeschafft werden, und die Modeschöpferin Collé fertigt am liebsten Kleider aus senegalesischen Stoffen. Der Rapper Matador vermittelt Jugendlichen, dass ihre Zukunft in Dakar liegt. Die Lebou pflegen den traditionellen Trommeltanz und Schadrach zeigt senegalesische Spielfilme auf öffentlichen Plätzen. (Online-Signatur Medienzentren: 4987256)

Planet-Schule-Videos
Städte am Meer - Originale Sprachfassungen — Dakar - Französische Sprachfassung

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later Mar 15, 2020 14:55


In der Hauptstadt des Senegals mischt sich Französisches und Afrikanisches im Straßenbild. Die bunten, aus Frankreich importierten Kleinbusse sollen zum Bedauern des Malers Amadou abgeschafft werden, und die Modeschöpferin Collé fertigt am liebsten Modelle aus senegalesischen Stoffen. Der Rapper Matador vermittelt Jugendlichen, dass ihre Zukunft in Dakar liegt. Die Lebou pflegen den traditionellen Trommeltanz und Schadrach zeigt senegalesische Spielfilme auf öffentlichen Plätzen. Diese Sendung wird auch in deutscher und französischer Sprache angeboten. (Online-Signatur Medienzentren: 4987257)

hy Podcast
Folge 82: Maxim Nohroudi, wie sieht der ÖPNV der Zukunft aus?

hy Podcast

Play Episode Listen Later Jan 16, 2020 28:58


Maxim Nohroudi st Gründer und Co-CEO von Door2Door, einem Berliner Unternehmen mit 100 Mitarbeitern, das sich der Digitalisierung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) verschrieben hat. Produkt des Unternehmens ist ein Software-Service, der kommunalen Verkehrsbetrieben ermöglicht, moderne Anruf-Sammeltaxen auf die Strecke zu schicken - also Kleinbusse, die per App bestellt und mit anderen Passagieren geteilt werden. Anders als VW mit Moia und BVG / Daimler mit BerlKönig betreibt Door2Door keine Autos und beschäftigt keine Fahrer. Stattdessen konzentriert es sich auf die Bereitstellung der notwendigen Software-Technologie. Mit diesem Ansatz hat Nohroudi ein nachhaltiges Geschäftsmodell gefunden. Im Gespräch mit Christoph Keese erläutert er, wie sich der Verkehr in den Städten und auf dem Land verändern wird und dass sich dabei - zur Überraschung vieler - oft die öffentlichen Verkehrsunternehmen als Gewinner entpuppen werden. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 51 Dieter Janecek MdB Grüne

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Sep 3, 2019 33:51


#SelbstfahrendesAuto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #AutomatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar #DieterJanecek von 03.09.19 Jürgen Vagt heute kam ein ausgewiesener Digitalpolitiker von den Grünen bei den Zukunftsmobilisten zu Wort. Dieter Janecek kommt aus Bayern und sitzt, seid 2013 im Bundestag und am Anfang des Interviews haben wir über die Entwicklung der Elektromobilität und des autonomen Autofahrens in den letzten Jahren geredet. Die Zweifler an der Elektromobilität sind im Parlament im Laufe der Jahre immer weniger geworden und automatisiertes/autonomen Autofahren schiebt sich in den letzten 2 – 3 Jahren auf die politische Agenda. Wie von einem Oppositionspolitiker zu erwarten ist, kritisiert Dieter Janecek die Maßnahmen der Bundesregierung. Gegenwärtig ist das Rennen um die Zellen der Lithium-Ionen Batterien verloren und im August 2019 kommen 80 % der Zellen aus Asien. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel will nun die Zusammenarbeit mit Frankreich verstärken, damit in Europa eine Fertigung von Batteriezellen entsteht. Hier wünscht sich Dieter Janecek mehr Initiative von der Bundesregierung, aber es wird sehr schwierig den Entwicklungsrückstand aufzuholen. Große Hoffnungen setzt Dieter Janecek auf die Feststoffbatterien und hofft, dass Deutschland diese technologische Veränderung nutzen wird, um wieder Wertschöpfung im Batteriebau in Deutschland zu bündeln. Die bestehenden Förderungen beim Elektroautokauf soll zu einem Bonus-Malus-System umgebaut werden. Schwere SUVs sollten sanktioniert werden und die Mehreinnahmen würden die Grünen verwenden, um den Kauf von kleinen Elektroautos zu fördern. Grüne Versionen für den Innenstadtverkehr Als Leitbild betrachtet Dieter Janecek die skandinavischen Städte und insbesondere Kopenhagen, denn Skandinavien hat den Weg von der autogerechten Stadt zur menschenfreundlichen Stadt schon beschritten. Aber das autonome Fahren ist ein zweischneidiges Schwert für die Innenstädte, denn das Fahren in den sogenannten Roboter-Taxis wird günstiger als bei Taxis mit einem menschlichen Fahrer. Wenn Roboter-Taxis flächendeckend eingesetzt werden, dann entsteht ein Wettbewerb für´das Fahrrad oder dem guten alten ÖPNV. Also wünscht sich Dieter Janecek, dass die selbstfahrende Kleinbusse als Ergänzung des öffentlichen Nahverkehrs eingesetzt werden. Denn diese selbstfahrenden Kleinbusse sollen als Ruf-Busse in ländlichen Regionen den Landbewohnern eine bessere Verkehrsanbindung bieten.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Fraunhofer ISI : Positive Umweltwirkungen durch automatisiertes Fahren Mit der Entwicklung des automatisierten und vernetzten Fahrens wird oft ein Wandel des gesamten Verkehrs hin zu einem effizienteren, kostengünstigeren, flexibleren und klimaschonenden System verbunden. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) schätzt in einer Studie die Folgen der Einführung dieser Technologien ab und quantifiziert ihren Beitrag zum Klimaschutz im Verkehr in Deutschland bis zum Jahr 2050. Die zunehmende Digitalisierung zeigt sich auch im Verkehrssystem: Nach fahrerlosen Systemen in der Industrie und auf Schienen wird seit einigen Jahren auch der Straßenverkehr zunehmend automatisiert und vernetzt. Damit einher geht oft die Vorstellung, dass sich durch die vollständige Automatisierung des Verkehrs viele Probleme unseres heutigen Verkehrssystems lösen ließen: kostengünstiger, schneller und flexibler Verkehr ohne Staus, mit hundertprozentiger Erreichbarkeit, ohne Unfälle und mit deutlich geringeren Emissionen. Ob diese Idealvision tatsächlich eintritt und wann man mit diesen Effekten rechnen kann, darüber sind sich die Expertinnen und Experten aber uneinig. Im Hinblick auf die Klimaschutzziele der Bundesregierung für den Sektor Verkehr ist es jedoch wichtig abzuschätzen, welche direkten Auswirkungen die Automatisierung und Vernetzung auf die Emissionen von Treibhausgasen (THG) hat. Dabei gilt es auch rechtzeitig zu erkennen, ob die Vorteile der Automatisierung zu steigenden Fahrleistungen auf der Straße führen können – was die Effizienzgewinne schmälern würde (Rebound-Effekt). Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI hat zusammen mit Projektpartnern die Studie »Energie- und Treibhausgaswirkungen des automatisierten und vernetzten Fahrens im Straßenverkehr« veröffentlicht. Diese Potenzialanalyse analysiert mögliche Entwicklungen der Technologie im Straßenverkehr bis zum Jahr 2050 in Deutschland. Sie zeigt den Prozess des Übergangs hin zum automatisierten und vernetzten Fahren inklusive der Wirkungen auf das Verkehrssystem und auf die THG-Emissionen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler quantifizierten für acht Fahrzeugtypen (Kompakt-, Mittel- und Oberklasse-Pkw, schwere und leichte Nutzfahrzeuge sowie Stadt-, Reise- und Kleinbusse) die Minderungspotenziale der THG-Emissionen, indem sie den Markthochlauf für fünf Automatisierungsstufen – vom assistierten bis hin zum fahrerlosen Fahren – abschätzten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektromobil-in-die-Zukunft
Elektromobil in die Zukunft! Nr. 3

Elektromobil-in-die-Zukunft

Play Episode Listen Later Jan 30, 2019 20:55


#Diesel #Gebrauchtwagen #Verkehr #Technik #Innovation #AutoKauf #Automobilindustrie #Elektromobilität #Elektroauto #Ladesäule #Auto #Hybrid #Autoindustrie In der dritten Episode von Elektromobil in die Zukunft! lege ich den Schwerpunkt auf die Sharingangebote in der Großstadt. Menschen in der Großstadt können heute leihweise Elektroroller, Fahrräder und Elektroautos nutzen. Aktuell startet in diesen Wochen Moia und jetzt können wenigstens Hamburger auch einen Sammeltaxi -Dienst nutzen. Moia wird von Volkswagen betrieben und bei Moia werden elektrische Kleinbusse eingesetzt. Volkswagen will auch Ökostromanbieter werden und diesen Service für alle Elektroautofahrer anbieten. Spannend sind die Neuvorstellungen, denn noch 2019 soll eine Elektro-Suv für 35000 € auf den deutschen Markt kommen. Außerdem kommt im Sommer die dritte Auflage des Nissan Leafs. Elektroautos und Fuhrparkmanager sind noch keine Freunde, denn nur 4,4 % der Fahrzeuge im Fuhrpark haben einen alternativen Antrieb. Der Geschäftsführer des Metallverbandes in Niedersachsen verbreitet Fake News über die Co 2 Belastung von Elektroauto-Batterien. Begrüßung + Episodenüberblick 00:00:00 Neues aus der Autoindustrie – Ökostrom von Volkswagen 00:02:35 Modellvorstellung Elektroauto 1 – Elektro-Suv von Byton für 35000 € in 2019 00:03:54 Modellvorstellung Elektroauto 2 – Neuflage von Nissan Leaf 00:05:24 Trends beim Elektroauto – Elektrische Harley kommt 00:06:21 Elektroautos im Fuhrpark – Nur 4,4 %s alternative Antriebe in Furhpark 00:09:34 Verbrenner abwickeln – 17 Tonnen CO2 bei Elektroauto-Akku sind Fake News 00:12:42 Carsharing - Moia startet – Neue Mobilitätsangebote in der Großstadt 00:20:06 Goodbye und machen Sie bei Elektromobil in die Zukunft! 00:20:55

Future Talk - Der Podcast von Deloitte
001 Bei der Post geht die Zukunft ab

Future Talk - Der Podcast von Deloitte

Play Episode Listen Later Oct 17, 2017 46:44


Es geht um Drohnen welche die Post bringen, Roboter die uns Pakete nach Hause liefern, selbstfahrende Kleinbusse die Fahrgäste durch Ferienortschaften fahren. Das klingt futuristisch, ist aber viel näher an der Realität als man glauben mag. Dies sind alles Projekte mit denen sich die Schweizerische Post intensiv beschäftigt. Um nun besser zu verstehen, wie wir als Kunden der Post, egal ob in der Schweiz, Deutschland oder Österreich, zukünftig bedient werden und was der Nutzen dabei für uns ist, habe ich ein Gespräch mit Claudia Pletscher geführt. Claudia ist Leiterin Entwicklung und Innovation bei der Schweizerischen Post und verantwortlich für genau solche Zukunfts-Projekte. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Weitere Informationen zu den digitalen Projekten der Schweizerischen Post: Drohnen: www.post.ch/drohnen Lieferroboter: www.post.ch/lieferroboter Smart Shuttle: www.postauto.ch/smartshuttle E-Voting: www.post.ch/evoting E-Health: www.post.ch/ehealth Videos: Drohnen-Transport in Lugano: https://www.youtube.com/watch?v=Wq3t9Wgjz3I Smart Shuttle: https://www.youtube.com/watch?v=IBkJR7eq9hI Innovationen allgemein (Broschüre): Link auf Broschüre folgt (sind Broschüre am Finalisieren) www.post.ch/innovation Weitere Informationen zu den Themen: Digitale Zukunftsfähigkeit - Wie wappnen sich Unternehmen für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung? Die Auswirkung der Automatisierung auf Beschäftigung und Branchen Welche Schlüsselkompetenzen braucht es im digitalen Zeitalter? Tech Trends 2017 - Becoming digital Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk