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Im Rahmen unserer losen Serie «Was wäre, wenn…?» fragen wir heute, was wäre, wenn es keine Tierversuche geben würde? Wir wollen also nicht eine Debatte losreissen, sondern wir wollen so nüchtern und so genau wie möglich feststellen, was das bedeuten würde. Befürworter und Kritiker, die sagen, Tierversuche können schon heute durch andere Forschung und Versuche ersetzt werden- sind sich uneinig und es ist kein Kompromiss in Sicht. Mit diesem Thema befasst sich von Berufs wegen Jürg Streuli, Medizinethiker und Leiter vom Institut für praktische Gesundheitsethik.
Hoffnung hilft uns leben - so hat Goethe das formuliert. Aber was soll das heißen, was ist denn diese Hoffnung? Der Arzt und Medizinethiker Professor Giovanni Maio aus Freiburg hat schon 2015 ein Buch über die Hoffnung geschrieben. Ulrike Ostner spricht mit ihm.
Künstliche Intelligenz wird in immer mehr Lebensbereichen immer deutlicher zur Selbstverständlichkeit. Auch in der Medizin – die damit möglicherweise vor einem gravierenden Veränderungsprozess steht. Was bedeutet das für Ärzte, was für Patienten? Studiogast: Giovanni Maio, Medizinethiker; Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hält an der Ökonomisierung im medizinischen Bereich fest, kritisiert Medizinethiker Giovanni Maio. Die Folgen seien absehbar: eine ausgedünnte Versorgung und Sozialabbau. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hält an der Ökonomisierung im medizinischen Bereich fest, kritisiert Medizinethiker Giovanni Maio. Die Folgen seien absehbar: eine ausgedünnte Versorgung und Sozialabbau. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Jeder Mensch ist verletzlich. Aussen wie innen. Die Verletzlichkeit schwingt immerzu im Hintergrund mit. Doch es muss keinesfalls immer schief gehen. Es kann auch gut kommen. Deshalb sieht der Arzt und Philosoph Giovanni Maio die Verletzlichkeit als Ressource. Giovanni Maio, der mehrfach ausgezeichnete Medizinethiker aus Freiburg im Breisgau, liebt es, über grosse Themen des Menschseins zu schreiben. Nach seiner Arbeit über das Vertrauen liegt nun die «Ethik der Verletzlichkeit» vor. Die Coronakrise und ihre Folgen haben verdeutlicht, wie verletzlich das menschliche Leben und die ganze Gesellschaft sind. Nicht nur der menschliche Körper ist verletzlich. Der Mensch ist auch deshalb verletzlich, weil er auf andere angewiesen ist. Ohne Unterstützung, ohne Beachtung von anderen kann der Mensch nicht leben. Deshalb plädiert der Medizinethiker für Sorgekulturen, die es Menschen in Krisensituationen ermöglichen, wieder Tritt zu fassen und in ihrem Leben neuen Sinn zu finden.
Ärzte sprechen herablassend vom "Morbus mediterraneus", wenn sie meinen, Menschen aus dem Mittelmeerraum würden Schmerzen stärker empfinden als andere. Medizinethiker Michael Knipper warnt, dass diese falsche Annahme zu einer schlechten Behandlung führen könne.
Ref.: Prof. Dr. Giovanni Maio, Arzt, Philosoph und Medizinethiker
Trotz aller Bemühungen und Reformen gibt es in Deutschland zu wenig Organspender:innen. "Die bisherige Lösung reicht nicht aus", sagt der Medizinethiker Wolfram Henn. Eine Widerspruchslösung würde mehr Menschen auf das Thema aufmerksam machen. Von WDR 5.
Klinische Studien werden in Deutschland meist an Erwachsenen zwischen 18 und 70 Jahren durchgeführt. Damit fehlen rund 40 % der Bevölkerung, sogenannte vulnerable Personengruppen wie Kinder und Jugendliche und Ältere. Gerade die aber brauchen auch Medikamente für besonders schwere Erkrankungen.
Prof. Giovanni Maio ist eine wichtige Stimme in Fragen der Medizinethik: Immer dann, wenn es um den Menschen im Gesundheitssystem geht, ist seine Meinung gefragt.
Die meisten Menschen sehen die Verletzlichkeit als Schwäche – und manche nutzen sie auch aus. In seinem neuen Buch „Ethik der Verletzlichkeit" plädiert der Freiburger Medizinethiker Professor Giovanni Maio für einen anderen Blick auf die Eigenschaft der Verletzlichkeit.
Die Weltlage ist zum Weinen. Zu den politischen Krisen kommt der private Kummer: Sorgen über gebrechliche Eltern, Krankheit, Clinch mit dem Partner, Kindern oder dem Chef. Die Zahl der Menschen, die psychisch erkranken, z.B. an einer Angststörung, nimmt in Deutschland zu. Wo finden wir Zuspruch und Ermutigung? Und was hält uns in Krisenzeiten am Leben und bei Laune? Marion Theis diskutiert mit Dr. Hanna Engelmeier – Kulturwissenschaftlerin, Gundula Göbel – Psychotherapeutin, Prof. Dr. Jean-Pierre Wils - Philosoph und Medizinethiker
Zwei Schwestern erfahren, dass ihr Vater nicht ihr biologischer Vater ist. In «Kontext» erzählen die jungen Frauen, warum die Eltern dieses Familiengeheimnis lüften, was das mit der Beziehung zum sozialen Vater macht und wie sie ihren genetischen Vater finden. Nora und Fabienne werden 2017 von ihren Eltern zu einer Familientherapiestunde verdonnert. Dort erfahren sie, dass eine fünfte Person zur Kernfamilie gehört: der genetische Vater. Sie wurden nämlich 1997 und 1999 mit Hilfe einer Spermienspende gezeugt. Damals erfolgten Samenspenden anonym. Seit 2001 sieht das Fortpflanzungsmedizingesetzt vor, dass Kinder aus Spermienspenden die Daten des Spenders erfragen können, sobald sie volljährig sind. Sie haben ein Recht auf Wissen der Abstammung. Die beiden jungen Frauen erfahren damals bloss den Ort, an dem die Spermienspenden durchgeführt wurde, und die Namen der behandelnden Ärzte. Damit machen sie sich auf die Suche nach dem Samenspender. Eine kleine Odyssee beginnt. Im Frühling 2023 kommt es schliesslich zum ersten und bislang einzigen Treffen mit dem genetischen Vater. «Ich war mega aufgeregt», erinnert sich Nora und Fabienne ergänzt: «Er ist unserem sozialen Vater sehr ähnlich!». Im Podcast geht es darum: * Wie die beiden Schwestern mit dem Familiengeheimnis umgehen. * Inwiefern es die Beziehung zum sozialen Vater beeinflusst. * Was ihnen der genetische Vater bedeutet. * Bologische vs. soziale Elternschaft. * Forschungsstand zum Thema Kinder aus Spermienspenden. Im Podcast zu hören sind: * Nora und Fabienne, die mit Hilfe einer Samenspende gezeugt wurden * Dr. Daniel Drewniak, Medizinethiker und am Forschungsprojekt «Human Reproduction Reloaded» der Universität Zürich beteiligt Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Thema: Marina Belobrovaja erfüllt sich ihren Kinderwunsch allein. Mit einer Samenspende, ohne in eine Klinik zu gehen. Von Anfang an spricht sie offen über die Zeugungsgeschichte ihrer Tochter und bricht damit ein Tabu: Grossgeworden – Kinder aus Samenspenden .
Der Bundestag hat sich gegen ein Sterbehilfe-Gesetz entschieden. Damit bleibt es dabei, dass die Hilfe beim Suizid in Deutschland grundsätzlich erlaubt ist, teilweise aber immer noch rechtliche Unsicherheiten birgt. Jochen Steiner im Gespräch mit Prof. Norbert Paul, Medizinethiker, Universitätsmedizin Mainz
Von diversen Schutzmaßnahmen bis hin zur Impfpflichtdebatte - die letzten 2 Jahre Corona waren voller Herausforderungen. Wie hat sich das auf unsere Gesellschaft ausgewirkt? Was lief gut und was müsste das nächste Mal anders gemacht werden? Ralf Caspary im Gespräch mit Professor Giovanni Maio, Medizinethiker der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Heute spreche ich mit Dr. Martin Jungkunz. Er ist Philosoph und Medizinethiker und wir kennen uns seit unserer Kindheit. Dich erwartet ein Gespräch über Musik und Kunst, informationelle Selbstbestimmung und die Verpflichtung zur Mitwirkung in der Forschung, über den Autonomieverlust von Eltern und wirklich enorm viel Kunst und Literatur. Genieße die Shownotes! Danke, dass Du zuhörst, ich wünsche Dir viel Spaß und eine lehrreiche Zeit.
Seit mehr als zwei Jahren leben wir nun mit Corona. Und egal in welcher Phase der Pandemie wir uns gerade befunden haben, die Politik hat immer wieder an die Bevölkerung appelliert. Unser Kollege Michael Reiner berichtet über die erste Woche ohne Maske in Nürnberg aus außerdem spricht unsere Moderatorin Sabine Strasser mit Karl-Heinz Leven, Medizinethiker und -Historiker der Uni Erlangen über das neue Miteinander.
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Allroggen, Antjewww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Kein Lohnersatz mehr im Quarantäne-Fall, in immer mehr Restaurants müssen sie draußen bleiben: der Druck auf Menschen, die eine Corona-Impfung verweigern, wächst. Dennoch bleibt der erhoffte Impffortschritt aus. „Die Zahlen sehen übel aus“, sagt der Virologe Christian Drosten und fordert die Politik zum Handeln auf. Brauchen wir am Ende doch die Impfpflicht? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Gerd Antes – Medizinstatistiker, Dr. Christina Berndt - Wissenschaftsjournalistin, Süddeutsche Zeitung, Prof. Dr. med. Wolfram Henn - Humangenetiker und Medizinethiker, Universität des Saarlandes
Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinethiker und Medizinhistoriker, Universitätsmedizin Mannheim, Bad Herrenalb
Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinethiker und Medizinhistoriker, Universitätsmedizin Mannheim, Bad Herrenalb
Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinethiker und Medizinhistoriker, Universitätsmedizin Mannheim, Bad Herrenalb Aus dem seit Jahrtausende alten, natürlichen Kinderwunsch ist zunehmend ein durch die moderne Reproduktionsmedizin zu erfüllender Anspruch auf die Auslieferung eines biologisch makellosen "Wunschkindes" geworden: Vom vorsorglichen Einfrieren unbefruchteter Eizellen über die Präimplantationsdiagnostik bis zur nicht-invasiven Pränataldiagnose werden die ersten 266 Tage im vorgeburtlichen Leben des Menschen mehr und mehr zu einem Hürdenlauf. Statt "guter Hoffnung" sind die Eltern oft "voller Sorge".
Regelmäßig werden Forderungen nach einer Impfpflicht gegen Corona laut. Der Medizinethiker Urban Wiesing hält Impfungen für sinnvoll, eine Impfpflicht lehnt er aber ab. Dennoch sei ein Anreizsystem richtig.
Heiner Fangerau, Medizinethiker an der Universität Düsseldorf, hält die Ungleichbehandlung von Ungeimpften für "nachvollziehbar und gleichzeitig problematisch". Statt Corona-Tests kostenpflichtig zu machen, wäre eine Impfpflicht ehrlicher gewesen.
Die Politik dringt auf eine Impfung aller ab 12 Jahre, die STIKO lehnt eine generelle Empfehlung weiter ab. Der Medizinethiker Wiesing, Mitglied der Leopoldina, empfiehlt, dem Druck standzuhalten, weil Daten fehlten.
Jan Haft, Dokumentarfilmer (1 Cut) Julius van de Laar, internationaler Kampagnen- und Strategieberate (1 Cuts) Wolfram Henn, Humangenetiker und Medizinethiker (2 Cuts) Simon Tress, Koch (2 Cuts) Prof. Josef Settele, Biologe (2 Cuts)
Ein Hotelbett in einer fremden Stadt, eine Infusion mit tödlicher Dosis und der Wille, sich das Medikament von eigener Hand freizuschalten: So geht assistierter Suizid in europäischen Nachbarländern. Zuvor muss ein Arzt den Todeswunsch des Sterbewilligen gründlich prüfen. Das Bundesverfassungsgericht hat den Weg für das Recht auf einen selbstbestimmten Tod nun auch in Deutschland frei gemacht, als es im Februar 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung von 2015 aufhob. Derzeit muss der Bundestag die Gesetze dazu erlassen. CARItalks geht den Fragen nach, die sich nun der deutschen Gesellschaft im Allgemeinen und christlichen Einrichtungen im Besonderen stellen: Was sind die Gründe und Ursachen für einen Suizid? Mit welchen Fragen müssen sich katholische Einrichtungen auseinandersetzen, wenn sie einerseits Leben schützen wollen, andererseits das Recht auf Selbstbestimmung respektieren? Mit welcher Haltung sollten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Suizidgedanken von Patient/innen und Bewohner/innen begegnen? Gesprächspartner ist Florian Jeserich, Medizinethiker der katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ in Mülheim. Gastgeber der CARItalks-Episode ist Christoph Grätz für die Caritas im Bistum Essen.
In der neunzehnten Folge sprechen wir mit Medizinethiker Norbert W. Paul über den Impfstopp mit AstraZeneca, Patientenverfügungen in Zeiten Coronas und den Impfausweis.
Für schwierige ethische Entscheidungen, die die Corona-Pandemie mit sich bringt, sucht der Wiener Medizinethiker und Priester in Ethikkommissionen Lösungen. Die weltweite Verteilung des Impfstoffs beispielsweise kann nicht gerecht sein, sagt er. Und zweifelt und appelliert gleichzeitig an unsere menschliche Vernunft. Baut aber hoffnungsvoll auf seinen naturwissenschaftlich geprägten Glauben.
Naive Frage zu: Corona-Impfung - Ich würde gern wissen, ob schon feststeht, wer für jeden einzelnen Impfstoff bezahlt. Ist das die Krankenversicherung? Soll es eine Bundes- oder eine Länderregelung geben? Haben Sie sich schon für einen Weg entschieden? Herr Ewald oder Herr Seibert, es gibt Medizinethiker, die dazu aufrufen, in Ländern, die keine Impfpflicht veranlassen wollen, den Menschen Geld zu bezahlen, damit sie geimpft werden. Kommt das für die Bundesregierung in Frage? Es geht ja darum, dass 80 Prozent der Bevölkerung geimpft werden. Das könnte unter anderem dadurch erreicht werden, dass man die Leute dafür bezahlt. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Eine behinderte Richterin klagt gegen die Triage. Sie fürchtet, bei vielen Corona-Fällen keinen Platz auf einer Intensivstation zu bekommen. Wir reden darüber mit dem Arzt und Medizinethiker Jan Schildmann.
"Das Urteil des BVerfG zur Sterbehilfe ist eine deutliche Kritik an der Politik der Ärztekammern in den letzten Jahrzehnten", meint Prof. Urban Wiesing. In dieser Episode erklärt der Tübinger Medizinethiker, warum ausgerechnet die Kammern in diesem Punkt gegen die verfassungsgemäße Berufsfreiheit der Ärzte verstoßen und inwieweit der Staat präventiv in die Hilfe zum Suizid eingreifen darf. Und er sagt, welches Gesetz zur Sterbehilfe ihm und seinen Kollegen vorschwebt.
Vor 70 Jahren ist in den USA die erste erfolgreiche Nierentransplantation gelungen. Seitdem setzen viele Nierenkranke ihre Hoffnung auf eine Spenderniere. Doch die Organe sind Mangelware, die Wartelisten sind lang. Wer kommt überhaupt als Spender in Frage? "Im Prinzip ist unsere Gesetzgebung so, dass jeder nahe Angehörige (...) Organe spenden kann", nicht nur Blutsverwandte, so Prof. Nagel.
Zur Zeit wird viel über den Lebensschutz vor dem Hintergrund der Corona-Krise und des Für und Wider von Lockdown-Lockerungen diskutiert. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble verwies in einem vielbeachteten Interview in diesem Zusammenhang unter anderem auf den Grundgesetz-Passus: „Die Würde des Menschen ist unantastbar – und ergänzte „… aber wir können den Tod nicht ausschließen“. Über den Spagat zwischen Einschränkungen unserer Freiheit und dem Primat des Lebensschutzes, der Frage nach einem würdevollen Sterben, wenn Patienten allein in Heimen bleiben mussten, und der Haltung zum Sterben in unserer Gesellschaft spricht Prof. Eckhard Nagel in diesem Podcast – als Mediziner, Medizinethiker und Christ.
Eckhard Nagel ist Medizinethiker und Professor an der Universität Bayreuth. Nagel hält die Maßnahmen der Bundesregierung gegen das Corona-Virus für richtig und wichtig. Aber er sagt auch: Es gibt keine Beweise dafür, dass Kinder Infektionsquellen sind. Seine Untersuchungen führen ihn zu einem wichtigen Schluss: Mansollte absehbar wieder die KiTas und die Spielplätze öffnen.
Medizinethiker Prof. Dr. Hans-Jörg Ehni, tätig als stellvertretender Direktor und außerplanmäßiger Professor am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Tübingen, spricht in der ersten Folge des Narabo-Podcasts zum Thema ›Welche Relevanz hat Philosophie in der heutigen Zeit?‹ unter anderem über Tod, Altern und Sterbehilfe.
Das Gespräch ist ein wichtiger Baustein der Diagnose und erst recht der Therapie. Warum das so ist, erläutert der Medizinethiker der Universität Freiburg, Professor Giovanni Maio.
Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinethiker und Medizinhistoriker, Universitätsmedizin Mannheim, Bad Herrenalb
Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinethiker und Medizinhistoriker, Universitätsmedizin Mannheim
Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinhistoriker und Medizinethiker an der med. Fakultät Mannheim der Univ.Heidelberg
Professor Giovanni Maio, Medizinethiker an der Universität Freiburg, zeigt, warum ein Systemwechsel unbedingt erforderlich ist.
Professor Giovanni Maio, Medizinethiker an der Universität Freiburg, zeigt, warum ein Systemwechsel unbedingt erforderlich ist.
Prof. Dr. med. Giovanni Maio, Medizinethiker und Dr. med. Rainer Tichy, Narkosearzt
Prof. Dr. Giovanni Maio, Medizinethiker, Universität Freiburg i. Br.
Prof. Dr. Giovanni Maio, Medizinethiker, Universität Freiburg i. Br.
Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinhistoriker und Medizinethiker, Mainz
Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinhistoriker und Medizinethiker, Bad Herrenalb
Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinhistoriker und Medizinethiker der Uni Heilberg, Mitglied des deutschen Ethikrates, Bad Herrenalb