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„Na? Wann bekommst du Kinder?“ – Für viele eine harmlose Frage, für Nova Meierhenrich ein schmerzhafter Reminder. Nach Jahren der Kinderwunschbehandlung in Dänemark – mit Insemination, künstlicher Befruchtung und ICSI – musste sie ihren Traum vom eigenen Kind aufgeben. Ohne Happy End. Ohne Antworten. In dieser bewegenden Folge spricht Nova darüber, wie es ist, unfreiwillig kinderlos zu sein, warum die K-Frage so übergriffig ist und wie sie mit den Erwartungen von außen umgeht.
Annina will ein Kind. Eine Samenspende soll ihren Wunsch erfüllen. Sie entscheidet sich für einen privaten Spender und findet erst nach der Geburt ihres Sohnes heraus, dass er bei der Angabe seiner bisherigen Spenden deutlich untertrieben hatte.
Zwei Jahre begleitete ich Amelie auf ihrem Weg zur Schwangerschaft – und sie hat viel erlebt in dieser Zeit. Besonders die Auswahl des Samenspenders stellte sie vor große Herausforderungen. Und als wäre einmal nicht genug, musste sie sogar 2x ihren Samenspender wählen. Wie es dazu kam und welche Herausforderungen sie noch gemeistert hat, darum geht es in dieser Folge. Wir sprechen darüber: Warum es ihr so schwer fiel, die Auswahl des Samenspenders überhaupt anzugehen und welche Sorgen sie dabei plagten. Welche drei Punkte für sie die wichtigsten bei der Auswahl des Samenspenders waren. Wer sie bei der Auswahl und der Entscheidung unterstützt hat. Warum die Auswahl eines neuen Samenspenders nötig wurde und wie sie mit der zweiten Auswahl umgegangen ist. Welche weiteren Herausforderungen Amelie auf ihrem Kinderwunschweg gemeistert hat. Was ihr unsere inzwischen 2jährige Zusammenarbeit gebracht hat – und warum sie dadurch inzwischen ein ganz anderer Mensch ist.
Mit Ann-Kathrin Klym von der Berliner Samenbank spreche ich über das unglaublich komplexe Thema „Samenspender“ im Allgemeinen und vor allem das Phänomen „Massenspender“ im Besonderen, denn die rechtlichen Regelungen zur Samenspende stecken immer noch in den Kinderschuhen und bieten damit Schlupflöcher für Missbrauch. Wir unterhalten uns über die schwierige Balance der unterschiedlichen Bedürfnisse und Rechte von Spendern, Spendenempfängerinnen und den ausführenden Instituten wie Samenbanken und Kinderwunschkliniken – und das immer mit dem obersten Ziel: dem Schutz des Kindes, das aus einer Samenspende entsteht. Konkret geht es darum: Wie Bewerber bei Samenbanken zu Spendern werden und welche Kriterien wichtig sind. Wie Spender zu ihrer enormen Verantwortung aufgeklärt werden. Warum es auch für die Spender wichtig ist, offen über ihre Tätigkeit zu sprechen. Welche Verantwortung die Empfängerinnen von Samenspenden haben. Wie die Anzahl von Spenderkindern geregelt wird und was da noch zu tun ist. Wie die offizielle Meldekette bei erfolgreicher Schwangerschaft ist. Warum Samenbanken aktuell keinen Cross-Check der Spender untereinander machen dürfen, um Mehrfachspenden zu verhindern, und was zukünftig dafür nötig wäre. Wie die Vertragsgestaltung der Samenbanken aussehen könnte, um Spender abzuschrecken, die die offiziellen Regelungen umgehen wollen – und welche Schwierigkeiten es damit gibt. Was der Arbeitskreis für Donogene Insemination ist und wie dieser das Thema Massenspende behandelt. Warum der Kinderwunsch immer noch ein „Alte-weiße-Männer“-Business ist. Die Berliner Samenbank findest du auf unter der Website https://www.berliner-samenbank.de oder auf Instagram unter https://www.instagram.com/berliner_samenbank_gmbh/ . Mehr noch als bei anderen Folgen habe ich die große Bitte, dass du diese Episode so breit wie möglich bei AnsprechpartnerInnen in der Politik, bei Krankenkassen, Kliniken, AnwältInnen und natürlich Betroffenen auf allen Ebenen teilen darfst – wer auch immer dazu beitragen kann, dass dieses Thema zukünftig rechtssicher für alle geregelt wird. Wenn du Feedback, weitere Fragen für eine Fortsetzung oder ein sich anschließendes Thema hast, melde dich sehr gern unter hallo@katrinfoerster.com oder schreib‘ mir eine Nachricht auf meinem Instagram-Kanal.
Gerrit ist privater Samenspender und Vater von 30 Kindern. 23 Familien hat er schon zum Kinderglück verholfen, seine Bedingung dabei: Alle kennen sich untereinander.
In der Apple TV-Serie „Where’s Wanda?“ verschwindet die 17-jährige Wanda spurlos, in der ARD-Doku „Vater bekannt“ geht es um einen Mann, der mit Samenspende 30 Kinder gezeugt hat, und in „Rematch“ in der Arte-Mediathek geht es um das Schachduell zwischen Kasparov und IBM’s Deep Blue. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-wheres-wanda-vater-bekannt-ein-samenspender-und-seine-30-kinder-rematch
In der Apple TV-Serie „Where’s Wanda?“ verschwindet die 17-jährige Wanda spurlos, in der ARD-Doku „Vater bekannt“ geht es um einen Mann, der mit Samenspende 30 Kinder gezeugt hat, und in „Rematch“ in der Arte-Mediathek geht es um das Schachduell zwischen Kasparov und IBM’s Deep Blue. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-wheres-wanda-vater-bekannt-ein-samenspender-und-seine-30-kinder-rematch
In der Apple TV-Serie „Where’s Wanda?“ verschwindet die 17-jährige Wanda spurlos, in der ARD-Doku „Vater bekannt“ geht es um einen Mann, der mit Samenspende 30 Kinder gezeugt hat, und in „Rematch“ in der Arte-Mediathek geht es um das Schachduell zwischen Kasparov und IBM’s Deep Blue. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-wheres-wanda-vater-bekannt-ein-samenspender-und-seine-30-kinder-rematch
Die Netflix-Doku «Der Mann mit 1000 Kindern» sorgt für Schlagzeilen und Diskussionen. Ein Samenspender soll auf der ganzen Welt hunderte Kinder gezeugt haben – ohne, dass die Eltern der Kinder davon wussten. Könnte das auch in der Schweiz passieren? Nein, jedenfalls nicht, wenn man sich an eine offizielle Kinderwunschklinik wende, erklärt ein Reproduktionsmediziner. Wir schauen uns an, wie Samenspende in der Schweiz abläuft, vom Kinderwunsch bis zum Baby. Was wissen die Eltern über den Samenspender? Und wie viele Kinder dürfen Samenspender in der Schweiz überhaupt zeugen? Wir klären auf – und schauen auch, ob es irgendwann für die Weltbevölkerung genetisch ein Problem werden könnte, wenn einige Männer hunderte Kinder zeugen. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt und gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Text-/Sprachnachricht an 076 320 10 37. In dieser Episode zu hören: - Gideon Sartorius, Reproduktionsmediziner bei der Kinderwunschklinik Fertisuisse - Johannes Zschocke, Direktor des Instituts für Humangenetik an der Medizinischen Universität Innsbruck in Österreich Team: • Moderation: Corina Heinzmann • Produktion: Martina Koch Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. News Plus von SRF erscheint jeden Wochentag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Was macht für euch Elternschaft aus? Sich um ein Kind zu kümmern oder dass man biologisch miteinander verwandt ist? In der neuen Folge 1LIVE Intimbereich geht's um das Thema Samenspende: Wie es ist, privat zu spenden und sogar Kontakt zum Kind zu haben, darüber spricht Catrin mit Flo. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024 Von 1LIVE.
Wenn du dich für eine Kinderwunschbehandlung mit Samenspender entscheidest, dann weißt du natürlich, dass es andere Frauen und Familien gibt, die diesen Spender ebenfalls wählen – und möglicherweise Halbgeschwister deines Kindes irgendwo existieren. Möglicherweise VIELE Halbgeschwister. Aber wie findet man diese Halbgeschwister? Wie kommt man in Kontakt – wenn man das denn überhaupt möchte? Wie erzählt man seinem eigenen Kind davon? Oder ist es besser, gar keinen Kontakt zu anderen Familien aufzunehmen? In Teil 1 zum Thema Halbgeschwister erzähle ich dir, was die einzigen beiden Grundsätze sind, die du zur Aufklärung deines Spenderkindes beachten musst, und wie ich schon vor und in der Schwangerschaft Kontakt zu anderen Mamas mit demselben Spender aufgebaut habe. Alle Links zur Episode:
Für Folge 22 habe ich mir eine ganz besondere Gästin eingeladen: Tonia Merz, die Inhaberin der Korsettmanufaktur TO.mTO Sie gehört in meinen Augen zum Berliner Urgestein und in ihrem Laden hab ich mich gefühlt wie im Phantasialand. Zugeschnürt sein, und das mit allen Freiheiten dieser Welt! Denn bei Tonia und ihrem Team sind alle herzlich Willkommen. Auch Menschen wie ich, die nach 5 Minuten merken: ein Korsett halte ich nicht aus. Tonias Superkraft ist, dass sie Menschen sehr schnell erkennen und abholen kann. Man begibt sich in ihrem Laden also erst in ihre Hände, und dann in eines ihrer Korsetts. Ihr Herz brennt für taillierte Männer Korsetts, wo doch bei so vielen das Evolutionsgehirn sagt: wie eine Sanduhr sieht doch kein gesunder Samenspender aus! Natürlich bekommen wir auch Geschichten aus ihrem Berliner KitKat Club, Love Parade und Techno Go Go Girl Leben zu hören. Ich trau mich ja immer noch nicht in den Tempel der seggsuellen Freizügigkeit… Aber zu elektronischer Musik tanzen, will ich mit Tonia unbedingt!
Hierbei geht es darum, dass ich eure Fragen und Antworten beantwortet zum Thema Kinderwunsch. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim zuhören.
Elisa und Selina Thorn sind seit fünf Jahren verheiratet und für sie war immer klar, dass sie eine Familie haben wollten.Deshalb besuchten sie eine Kinderwunschklinik und Elisa ließ sich durch einen Samenspender befruchten.Wie das war, wie sie heute leben, was Glück für sie bedeutet, wie ihre Umwelt reagierte, ob Selina auch noch schwanger werden möchte – all das erzählen die beiden Martina Straten in einem sehr offenen Gespräch.Alle Folgen von "We Are Family" auch unter www.ikk-suedwest.de/podcast
Wir erkunden die Attraktivität von Handwerksberufen, decken Klodeckelprobleme und peinliche Verwechslungen im Pornokino auf und tauchen in die Welt einer Samenspender-Gruppe bei Facebook ein. Herzlich willkommen zu einer expliziten Folge #rundfunk17. Wir starten gemütlich rein mit einer heißen Debatte über die Attraktivität von Handwerksberufen im Vergleich zur akademischen Laufbahn: Schreiner, "Land- und Schaft-Gärtner" und Straßenbauer stehen im Mittelpunkt, aber was treibt die Menschen dazu, lieber Bücher zu wälzen als Werkzeuge zu schwingen? Es geht um mehr als nur Fingerfertigkeit und körperliche Belastbarkeit. Hätte die unter Verzweiflung und purer Desorientierung angefragte Berufsberatung von Ex-Internetstar anredo jemals stattgefunden, wäre er jetzt vielleicht noch im Besitz einer funktionierenden Toilette. Nach einer falschen Reinigung liegt sein Badezimmer momentan in Schutt und Asche. Deutschlands Heimwerkerkönig versucht sich kurzerhand selbst an der Reparatur und macht die Misere dabei nur noch viel, viel schlimmer. Das Gespräch versext zunehmend und entgleitet in ein unfassbar peinliches Missgeschick von BastiMasti: Es kommt zu einer unangenehmen Verwechslung, die den Scheinselbstständigen plötzlich in ein Pornokino führt. Macht euch bereit für wilde Diskussionen über Vorurteile, Kosten und die Hygiene in diesen Etablissements. Masturbation, Sex und die dunklen Ecken des Geschäfts mit Pornokinos werden enthüllt. Aber haltet euch fest, liebe Community, denn die nächste Wendung ist eine unerwartete. Die Entdeckung einer Facebook-Gruppe namens "Samenspender gesucht" bringt BastiMasti und anredo in die Welt der männlichen Reproduktion und die Erweiterung der sogenannten Blutlinie. Wer verschleudert sein Sperma bei Facebook, welche Methoden bevorzugen die selbsternannten Deckhengste, wer zahlt später den Unterhalt und wer zum Teufel veröffentlicht sein komplettes Spermiogramm öffentlich im Internet? Begebt euch gemeinsam mit uns in die krassesten Abgründe, die ihr euch vorstellen könnt.
Petra Thorn ist bei mir im Podcast und ich freu mich riesig, dass ich diese Koryphäe der psychosoziale Kinderwunschberatung interviewen durfte. Petra ist seit 30 (!) Jahren Beraterin im Bereich Kinderwunsch. Sie nimmt uns im Interview mit in die Entwicklung der Familienbildung der letzten 30 Jahre. Das ist so spannend. Du erfährst in dieser Folge: - Wie sich unsere Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten beim Thema Reproduktionsmedizin verändert hat, - ob es Sinn macht, den Kindern, die auf besonderem Weg gezeugt wurden, dies zu erzählen und in welchem Alter, - drei Tipps, was du bei der Aufklärung beachten darfst, - weshalb es eine weitere Entstigmatisierung von besonderer Familienbildung in unserer Gesellschaft geben darf, - von gleichgeschlechtlichen Paaren und Solo-Müttern und deren Herausforderungen, - warum es Sinn macht, dass Eltern sich auch innerlich darauf vorbereiten, wenn sie einen anderen Weg der Familienbildung gehen, - viel über Gametenspende (Samen-, Eizell- und Embryonenspende) und weshalb besonders die Eizellspende immer noch ein Tabu in unserer Gesellschaft ist - dass ganz neu ein Deutsches Register für Inseminationen ins Leben gerufen wurde und warum es wenig Forschung in Deutschland gibt und - Petra gibt konkrete Tipps für Menschen, die dauerhafte Kinderlosigkeit bewältigen müssen. Schau Dir doch mal die Website von Petra an: https://pthorn.de/ Sie hat, neben ihrer Tätigkeit als Kinderwunschberaterin, einen Verlag und veröffentlicht tolle Bücher zu vielen Themen der Familienbildung. Wenn du z.B. ein Aufklärungsbuch für dein Kind brauchst, wirst du bei Petra fündig. Fun fact: Wusstest du, dass Frauen in den 1940/50er Jahren, die eine Samenspende haben wollten, eine schwere neurotische Persönlichkeitsstörung unterstellt wurde? Interessant, dass nur den Frauen eine pathologische Störung angedichtet wurde… Das ist noch gar nicht so lange her.
Immer mehr Frauen erfüllen sich ihren Kinderwunsch ohne Partner oder Partnerin. Sie sind Solomütter. Wie sie den passenden Samenspender finden und mit welchen Vorurteilen sie zu kämpfen haben, hat sich Monika Kophal angeschaut. Von WDR5.
Zwei Schwestern erfahren, dass ihr Vater nicht ihr biologischer Vater ist. In «Kontext» erzählen die jungen Frauen, warum die Eltern dieses Familiengeheimnis lüften, was das mit der Beziehung zum sozialen Vater macht und wie sie ihren genetischen Vater finden. Nora und Fabienne werden 2017 von ihren Eltern zu einer Familientherapiestunde verdonnert. Dort erfahren sie, dass eine fünfte Person zur Kernfamilie gehört: der genetische Vater. Sie wurden nämlich 1997 und 1999 mit Hilfe einer Spermienspende gezeugt. Damals erfolgten Samenspenden anonym. Seit 2001 sieht das Fortpflanzungsmedizingesetzt vor, dass Kinder aus Spermienspenden die Daten des Spenders erfragen können, sobald sie volljährig sind. Sie haben ein Recht auf Wissen der Abstammung. Die beiden jungen Frauen erfahren damals bloss den Ort, an dem die Spermienspenden durchgeführt wurde, und die Namen der behandelnden Ärzte. Damit machen sie sich auf die Suche nach dem Samenspender. Eine kleine Odyssee beginnt. Im Frühling 2023 kommt es schliesslich zum ersten und bislang einzigen Treffen mit dem genetischen Vater. «Ich war mega aufgeregt», erinnert sich Nora und Fabienne ergänzt: «Er ist unserem sozialen Vater sehr ähnlich!». Im Podcast geht es darum: * Wie die beiden Schwestern mit dem Familiengeheimnis umgehen. * Inwiefern es die Beziehung zum sozialen Vater beeinflusst. * Was ihnen der genetische Vater bedeutet. * Bologische vs. soziale Elternschaft. * Forschungsstand zum Thema Kinder aus Spermienspenden. Im Podcast zu hören sind: * Nora und Fabienne, die mit Hilfe einer Samenspende gezeugt wurden * Dr. Daniel Drewniak, Medizinethiker und am Forschungsprojekt «Human Reproduction Reloaded» der Universität Zürich beteiligt Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Thema: Marina Belobrovaja erfüllt sich ihren Kinderwunsch allein. Mit einer Samenspende, ohne in eine Klinik zu gehen. Von Anfang an spricht sie offen über die Zeugungsgeschichte ihrer Tochter und bricht damit ein Tabu: Grossgeworden – Kinder aus Samenspenden .
Beide Frauen kämpften für ihre Wünsche, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Gemein ist ihnen der Wille, selbst über ihren Körper zu bestimmen, auch wenn sie dafür auf Unverständnis stossen. Im BaZ-Podcast sprechen die Frauen über ihren Umgang mit dem Druck aus der Gesellschaft, einer bestimmten (Mutter-) Rolle entsprechen zu müssen.
Die Familie Serret ist eine ganz besondere Familie bestehend aus Mama Melanie & Mama Sina, Papa Daniel und dem kleinen Oskar. Heute erzählen sie uns, wie diese Regenbogen-Konstellation zustande kam, welchen Hürden sie auf ihrem Weg in die Elternschaft begegnet sind und warum es bei einer Samenspende gar nicht zwingend einer künstlichen Befruchtung bedarf. Außerdem erfahren wir, wer denn von Melanie und Sina eigentlich die "Mama" ist und warum Daniel letzten Endes doch mehr wurde, als ein Samenspender mit Onkelfunktion. Hier findet ihr die Familie Serret auf Instagram: https://www.instagram.com/praxisserret/ Euch liegt ein Thema aus dem Mama-Kosmos auf der Seele, das wir im Podcast besprechen sollen? Dann nix wie her mit eurer Frage! Schickt Christina einfach eine WhatsApp-Sprachnachricht an die 0176 465 422 63 oder schreibt uns eine E-Mail an podcast@echtemamas.de. Wir freuen uns, von euch zu hören!
Ich beantworte eine Frage aus der Community. Diese habe ich ursprünglich auf meinen Instagram-Kanal [https://www.instagram.com/solomamapluseins/] als Video veröffentlicht & da ich darauf viele Rückmeldungen bekam, gibt's sie jetzt auch als Podcast-Variante: Leistungsbetrug ist kein Kavaliersdelikt! Du machst dich damit strafbar. Das Ziel ist es ja, dir einen finanziellen Vorteil zu verschaffen, indem du, wie in diesem Fall, auf Unterhaltsvorschuss (UVG) spekulierst, der dir nicht zusteht, weil du dich für einen Samenspender von einer Samenbank entschieden hast. Da ein Großteil des Unterhaltsvorschusses nicht von den Unterhaltspflichtigen von "klassischen" Alleinerziehenden zurückbezahlt wird, könnte man den Schluss ziehen: Dann fällt der UVG, den Solomütter beantragen, auch nicht wirklich ins Gewicht. Nur ist es so, dass die Angaben, die du gegenüber einem Sachbearbeiter beim Jugendamt machst, auch wirklich stimmen müssen. Die Folgen einer Lüge bezüglich des Kindsvaters, um dir einen “rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen” (§263 StGB), können sein: ⚠️ erhaltene Zahlungen des UVG werden eingestellt ⚠️ bereits geleistete UVG-Zahlungen werden zurückgefordert ⚠️ du kannst wegen Betrugs oder Betrugsversuchs angezeigt werden ⚠️ du musst eine Geldstrafe zahlen ⚠️ du wirst zu einer Freiheitsstrafe verurteilt ⚠️ du bist vorbestraft Musst du deswegen einen möglichen Unterhaltsvorschuss komplett abschreiben? Nicht unbedingt. Es gab bereits ein paar erfreuliche Fälle, in denen Frauen, die wahrheitsgemäß erklärt hatten, dass sie durch einen Samenspender von einer Samenbank schwanger geworden sind, trotzdem UVG erhalten haben. Offenbar gab es dort einen verständnisvollen Sachbearbeiter, der sich sagt “Das Geld ist ja schließlich fürs Kind. Und wie es entstanden ist, ist mir letztendlich egal.” Das sind sicher Ausnahmen, aber sie machen auch Hoffnung. Wieso stellt man als Solomutter überhaupt einen Antrag auf UVG, wenn man weiß, dass er abgelehnt wird? Diese Regelung haben wir uns ganz sicher nicht ausgedacht. Das Hauptproblem ist, dass unser Familienmodell der Solomutterschaft, also Mama-Werden durch Samenspende, noch nicht bei Beamt*innen angekommen ist. Noch sind wir eine Minderheit, die oft genug gleichgesetzt werden mit "traditionellen" Alleinerziehenden. Und dort gilt noch die Regel, dass Alleinerziehende erstmal alles versuchen müssen, um den Unterhalt vom zweiten Elternteil einzufordern. Sollte das nicht klappen, müssen sie UVG beantragen. Und erst dann können andere Leistungen beantragt werden. Hintergrund hierfür ist, dass die Leistungen des Unterhalts oder Unterhaltsvorschusses immer vor allen anderen Leistungen, #Sozialgeld, #Sozialhilfe, #Wohngeld, #Kinderzuschlag, berücksichtigt werden müssen. Für uns Solomütter, die sich ihren Kinderwunsch mithilfe eines Samenspenders erfüllt haben, bedeutet das: Auch wir müssen den Antrag auf Unterhaltsvorschuss stellen, wenn wir Sozialleistungen bekommen wollen. Auch dann, wenn wir bereits wissen, dass dieser Antrag abgelehnt wird. An dieser Stelle aber der Hinweis: Vermeide es, bei deinem Antrag auf UVG zu lügen, wenn es um den Samenspender geht. Sonst natürlich auch :-) #solomutter #uhv #uvg #unterhaltsvorschuss #singlemitkiwu #alleinerziehend #alleinerziehendemama #sozialbetrug #straftatbestand #ons --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/solomamapluseins/message
Diese Podcast-Folge war ursprünglich ein Live-Video-Interview auf Instagram mit Jenny. Mit ihr spreche ich über ihren Weg, wie sie sich dem Thema Single mit Kinderwunsch mithilfe eines Samenspenders angenähert hat. Außerdem beantworte ich in dieser Folge einige Fragen aus der Community. Wenn auch du Fragen hast rund ums Thema Samenspende, Samenbanken oder Spenderauswahl, schreib sie mir gerne, schicke mir eine Sprachnachricht über die Podcast-Plattform oder schicke mir eine Mail an hallo [ättt] solomamapluseins.de. Und vielleicht mache ich dazu auch eine eigene Podcast-Episode. Weitere Inhalte im Podcast:
Hoppe Hoppe Scheitern - Der Eltern Real Talk mit Evelyn Weigert
Aus Mami und Papi mach Mami und Mama – Heute spricht Evelyn mit ihrer Gästin Betti über die gleichgeschlechtliche Elternschaft. Was hat die Suche nach einem Samenspender mit Onlineshopping zu tun? Wie viel Geld muss man für eine Schwangerschaft so hinlegen? Was spricht gegen einen Spender aus dem Bekanntenkreis? Wie fordernd kann ein Adoptionsantrag sein? Um diese und viele weitere Fragen geht es in der aktuellen Folge. Viel Spaß beim Zuhören! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoppehoppescheitern
Diese Folge ist die Podcast-Version meiner YouTube-Folge mit dem gleichnamigen Titel. Meine YouTube-Folge findest du hier: https://www.youtube.com/watch?v=yQ45NUgpaV4 Ich erkläre dir hier meine drei außergewöhnlichen Tipps, damit du mit einem guten Gefühl deinen persönlichen Samenspender von einer Samenbank auswählen kannst. Lass dich von meinen Ideen inspirieren, damit du in aller Ruhe eine bewusste Entscheidung für einen Samenspender treffen kannst. Welche Themen interessieren dich zum Thema "Samenspender" und "Samenbanken"? Deine Wunschthemen helfen mir, hilfreichen Content zu erstellen. Deswegen kommentiere es gerne unter dieser [YouTube-]Podcast-Folge. ✅ FÜR DICH FÜR 0€
Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker "Welches Recht gilt bei Mord im Weltraum? JETZT vorbestellen: https://wbs.law/mord-im-weltraum UPDATE: Ganz aktuell hat das Gericht in den Den Haag entschieden, dass der Mann keine Spermien mehr an ungewollt kinderlose Menschen spenden darf. Bei Zuwiderhandlung droht ein Zwangsgeld von 100.000 Euro pro Fall. Er muss auch offenlegen, welchen Fruchtbarkeitskliniken und Samenbanken weltweit er Spermien zur Verfügung gestellt hatte. Vorräte müssen vernichtet werden, urteilte das Gericht. Ein Samenspender in den Niederlanden soll durch zahlreiche Spenden über 500 Kinder gezeugt haben. Ihm wird vorgeworfen, in mehreren Ländern Samenspenden abgegeben und dadurch die rechtlichen Grenzen überschritten zu haben. Der Fall geht nun vor Gericht. Was genau passiert ist und welche rechtlichen Regelungen es in Deutschland rund um das Thema Samenspende gibt, erfahrt ihr in dem Video. Video, in dem Samenspender gezeigt wird: https://www.youtube.com/watch?v=Nq_toq3Ye6c Samenspenderregistergesetz (SaRegG): https://www.gesetze-im-internet.de/saregg/BJNR251310017.html Inzest-Paragraf § 173 StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__173.html BGH-Urteil vom 28.1.2015, Az. XII ZR 201/13: https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&nr=70419&pos=0&anz=1 Unterhalt bei Samenspende: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1600d.html
Zerbrochene Scheiben, Sprayereien und Vermummte – viele Linke wollen sich davon nicht distanzieren. Wieso? Die «Rundschau» unterwegs an den 1. Mai-Demos. Und: Die Suche von Samenspende-Kindern nach ihren Vätern. Zudem: König Charles III. – ein Porträt eines charmanten, aber einsamen Mannes. Krawall statt Politik: Die Linke und die Demo-Gewalt Der 1. Mai – der Tag der Arbeit: Gewerkschaften und linke Gruppierungen demonstrieren traditionell für die Anliegen der Arbeiterinnen und Arbeiter. Doch häufig werden die politischen Botschaften von Krawallen übertönt. Auch an unbewilligten linken Demonstrationen kam es in Basel und Zürich in den letzten Monaten zu Sachbeschädigungen. Die Kritik aus den linken Kreisen nach solchen Ereignissen richtet sich aber oft gegen die Polizei. Mein Vater, der Samenspender: Die schwierige Suche nach Identität Obwohl in der Schweiz Samenspender seit 2001 nicht mehr anonym bleiben dürfen, ist es für Samenspende-Kinder immer noch schwierig, ihren biologischen Vater zu finden. Die «Rundschau» begleitet einen Mann, der seinen Vater - ein ehemaliger Samenspender – findet und kennenlernt. Auch der Frauenarzt, der damals die Befruchtung vornahm, blickt heute kritischer auf die Praxis der anonymen Samenspende. Vom Playboy zum König: Charles III. vor der Krönung Die Queen, Diana, Harry – Ruhm, Liebe und Verrat. Inmitten von Skandalen wartet Prinz Charles seit Jahrzehnten geduldig darauf, den Platz einzunehmen, der für ihn bestimmt ist: den des Königs. Zum ersten Mal geben enge Wegbegleitende einen Einblick in das Leben des künftigen britischen Königs. Sie zeichnen das Bild eines witzigen und verführerischen, aber einsamen Mannes.
Zerbrochene Scheiben, Sprayereien und Vermummte – viele Linke wollen sich davon nicht distanzieren. Wieso? Die «Rundschau» unterwegs an den 1. Mai-Demos. Und: Die Suche von Samenspende-Kindern nach ihren Vätern. Zudem: König Charles III. – ein Porträt eines charmanten, aber einsamen Mannes. Krawall statt Politik: Die Linke und die Demo-Gewalt Der 1. Mai – der Tag der Arbeit: Gewerkschaften und linke Gruppierungen demonstrieren traditionell für die Anliegen der Arbeiterinnen und Arbeiter. Doch häufig werden die politischen Botschaften von Krawallen übertönt. Auch an unbewilligten linken Demonstrationen kam es in Basel und Zürich in den letzten Monaten zu Sachbeschädigungen. Die Kritik aus den linken Kreisen nach solchen Ereignissen richtet sich aber oft gegen die Polizei. Mein Vater, der Samenspender: Die schwierige Suche nach Identität Obwohl in der Schweiz Samenspender seit 2001 nicht mehr anonym bleiben dürfen, ist es für Samenspende-Kinder immer noch schwierig, ihren biologischen Vater zu finden. Die «Rundschau» begleitet einen Mann, der seinen Vater - ein ehemaliger Samenspender – findet und kennenlernt. Auch der Frauenarzt, der damals die Befruchtung vornahm, blickt heute kritischer auf die Praxis der anonymen Samenspende. Vom Playboy zum König: Charles III. vor der Krönung Die Queen, Diana, Harry – Ruhm, Liebe und Verrat. Inmitten von Skandalen wartet Prinz Charles seit Jahrzehnten geduldig darauf, den Platz einzunehmen, der für ihn bestimmt ist: den des Königs. Zum ersten Mal geben enge Wegbegleitende einen Einblick in das Leben des künftigen britischen Königs. Sie zeichnen das Bild eines witzigen und verführerischen, aber einsamen Mannes.
Vielen Paaren bleibt das Glück, Nachwuchs zu bekommen, versagt. Dies kann sehr schmerzlich sein und ist oft schwer zu akzeptieren. Sind die üblichen Kinderwunsch-Behandlungen erfolglos geblieben, lassen manche als letzten Ausweg ein Baby von einer Leihmutter austragen. Dies ist in Deutschland durch das Embryonenschutzgesetz verboten, im Ausland aber möglich. Die Top-Destination für internationale bezahlte Leihmutterschaft ist die Ukraine. Dort ist es sogar erlaubt, ein »Designerbaby« in Auftrag zu geben, wofür die Kunden aus Datenbanken eine Eizellspenderin und einen Samenspender aussuchen können.Das Motiv für Frauen, Leihmutter zu werden, ist meist Armut, was von Kinderwunsch-Agenturen rigoros ausgenutzt wird. In diesem inhumanen Geschäft ziehen sie und die Kinder den Kürzeren. Die Leihmütter haben strenge Verträge einzuhalten, die medizinische Behandlungen, Essgewohnheiten und sogar ihr Sexualverhalten regeln. Sie müssen direkt nach der Geburt vom Kind getrennt werden und auf ihre Rechte als leibliche Mutter verzichten. Leihmutterschaft ist Kinderhandel, was besonders dann offenbar wird, wenn die Eltern ihre Bestellung stornieren, die Leihmutter zur Abtreibung drängen oder Babys nicht abgeholt werden.Der Schöpfer hat den Wunsch nach Nachwuchs in uns angelegt und Vermehrung sogar als Auftrag formuliert (1. Mose 1,28). Trotzdem segnet er nicht alle Paare mit Kindern. Gott hat mit jedem Menschen einen Plan, und wir dürfen ihm vertrauen, dass er es gut mit uns meint, auch wenn unser Lebensentwurf anders aussah. Es gibt kein Recht auf ein Kind, man darf Menschen nicht kommerzialisieren. Es bleibt: Jeder neugeborene Mensch ist ein Wunder Gottes.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jael, *1986, ist weiß, hat studiert, nicht-binär und queer liebend, HIV positiv, abled bodied, neurodivers, in Ostdeutschland aufgewachsen und lebt heute im Wendland in einem queeren, ostdeutschen Projekt. Jael begleitet zwei Kinder, für welche sie Samenspender*in ist. Das eine Kind lebt bei seinen zwei Mamas, das andere bei seinem alleinerziehenden Papa mit Unterstützungsumfeld. Jael ist Gärtner*in, Aktivist*in, Moderator*in, Bildungsreferent*in und gibt Workshops zu Themen wie politische Somatik, nachhaltigem Aktivismus und Transformative Gerechtigkeit. Bei einem solchen Workshop sind wir uns auch das erste mal begegnet. In der Zwischenzeit ist ein weiteres Kind geboren ;). Wichtig war Jael auch deutlich kenntlich zu machen, dass das Gespräch am 7. Juni 2021 aufgenommen wurde. Bis ich mit dem Schneiden fertig war hat es einige Zeit gedauert… Literaturtipps: ,don't leave your friends behinde' ,Kindern effektiv zuhören' (aus dem Co-Counselling) Weitere Anmerkungen: Nachdem ich mein Schneideverhalten der Podcastgespräche beobachtet, reflektiert und in (installativen) Soundarbeiten verarbeitet habe, war mein Versuch bei diesem Gespräch etwas vorsichtiger mit den Zwischentönen, Pausen, Verhaspeln etc. umzugehen. Trotzdem ist unser Gespräch noch von 1,47 auf 1,35 Stunden hinunter gekürzt und es war für mich sehr schwierig Lücken und Atmen, Ähm, Mhms und Ähs stehen zu lassen, ich bin in mein altes Schneideverhalten gerutscht und der Versuch ist eher missglückt. Was ich noch loswerden will: Trotzdem ich im Gespräch erwähne, dass ich manchmal gar nicht so lange gezeichnete Erklärungen wollte von meinem Papa bin ich ihm doch auch sehr dankbar dafür und denke schon, dass auch das seinen Wert hat. Lieber so, als abgewimmelt werden und manchmal wahren sie auch phantastisch. (Min. 1:10) Fazit zum Fazit: entschuldigt das abrupte Ende, scheinbar hab ich da versehentlich die Stop-Taste gedrückt, aber vielleicht ja doch auch im passenden Moment; ja, vielleicht ist es gerade eben tatsächlich gar nicht (mehr) dran das Thema bzw. die Verantwortung für Kinder jetzt in mein Leben zu Integrieren. Ein bisschen Zeit ist da auch noch um mich selbst für/ gegen schwanger werden wollen zu entscheiden und noch viel mehr Zeit, um mich für oder gegen die Begleitung mit individuell abgesprochener Verantwortungsübernahme zu entscheiden… Vermutlich wird das vorerst meine letzte Folge sein. Ob ich mich entscheide in Zukunft noch weitere Gespräche auf zu nehmen und zu schneiden, oder umgeschnitten online zu stellen, lasse ich erstmal offen. Ein bisschen fühlt es sich gerade danach an das Projekt auf Eis legen zu wollen. Mir ist bewusst, dass es eine Vielzahl an Perspektiven gibt, die hier noch keinen Platz gefunden haben. Beispielsweise jen von Menschen mit Be_hinderung, People on the move und Menschen, die mit Kindern in Armut leben. Mein Vorgehen in diesem Projekt war mit Menschen aus meinem Umfeld oder die durch dieses zu mir gekommen sind zu sprechen und nicht Leute aufgrund von bestimmten Marginalisierungen auszuwählen. Gerne wollte ich dabei eine Diversität an Stimmen zu Wort kommen lassen, aber nicht nach „herzeigbaren“ Individuen suchen. Es gäbe noch so so viele weitere spannende Gesprächspartner*innen. Ich muss zugeben, ich habe anfangs etwas unterschätzt wie viel Zeit, Kopf und Energie mir das Podcastprojekt abverlangen wird und weil ich davon gerade wieder mehr für andere Projekte, Beziehungen etc. nutzen möchte will ich erstmal keine neuen Aufnahmen produzieren. Ich hoffe mit ,Kinder oder keine´ ein Stückchen dazu beigetragen zu haben und beizutragen, dass das Sprechen über die Thematik insgesamt leichter wird, sich ausgetauscht und auseinandergesetzt wird… was ich mitbekomme ist eine solche Richtung, Resonanz und motivierendes, ermutigendes Feedback.
In den 1980er Jahren war Christoph Siegwart ein gefragter Samenspender. Irgendwann hat ihn die Neugier gepackt und eine grosse Sehnsucht: Wie viele Kinder es wohl von ihm da draussen gibt? Doch es gibt ein Problem: die Samenspende war damals anonym. Dass Siegwart seine Kinder findet, ist also unwahrscheinlich. Es sei denn, sie finden ihn. Heutiger Gast: Katharina Bracher Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/gesellschaft/samenspende-wie-vater-und-sohn-sich-doch-noch-gefunden-haben-ld.1716901 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Ulrike hat sich immer schon ein Kind gewünscht. Über das Internet fand sie einen privaten Samenspender. Der übernimmt - gemeinsam mit seinem Partner - Verantwortung für den inzwischen sechsjährigen Theo. Auch homosexuelle Paare können sich heute ihren Kinderwunsch erfüllen. Samen- oder Eizellenspende, künstliche Befruchtung, Leihmutterschaft oder Adoption stehen allen Menschen zur Verfügung, selbst im fortgeschrittenen Alter. Doch sollte jede und jeder Kinder bekommen, nur weil es machbar und legal ist? Welche ethischen Maßstäbe sollten gelten?
Ivf, Icsi, Insemination – wenn ihr diese Begriffe nicht nachschlagen müsst, seid ihr entweder Gynäkolog*in oder der Weg zum Wunschkind gestaltet sich für euch kurvenreicher und holpriger als ihr das erwartet habt. Unsere Flexpert*innen in dieser Folge: Lena Hillgruber hat 5 Fehlgeburten wegstecken müssen, jetzt erwartet sie ihr erstes Kind. Sie hat alles mitgemacht: Von TCM über Darmsanierung bis hin zur Psychotherapie. Welche Behandlung den Ausschlag gab, dass es letztendlich doch geklappt hat, weiß sie nicht. Mittlerweile hat sie den Beruf gewechselt und unterstützt Frauen, Männer und Paare, die an ihrem Kinderwunsch verzweifeln oder mit dem Thema ganz abschließen mussten. Dr. Mandana Motamedi ist Frauenärztin in Hamburg und arbeitet in einer Kinderwunschpraxis. Im Flexikon führt sie euch durch alle gängigen Methoden und erklärt, welche Behandlung wann sinnvoll ist. Benedikt Schwan ist Journalist und Autor des Buches "Ohnekind – männlich, Kinderwunsch, steril". Mit diesem Buch hat er ein Tabu gebrochen. Nicht zeugungsfähige Männer spielten bisher in der Kinderwunschbehandlung kaum eine Rolle. Und welcher Mann bekakelt beim Feierabendbier schon, wie viele Spermien er im Ejakulat hat? Benedikt hat Azoospermie, der Begriff bezeichnet das vollständige Fehlen von Samenzellen in der Samenflüssigkeit, was dazu führt, dass er keine Kinder zeugen kann. Er hätte sich sehr gewünscht, darüber schon früher informiert zu werden. Nicht erst mit Anfang 40. Claudia Vierjahn hat zusammen mit ihrer Frau eine sechsjährige Tochter. Das lesbische Paar hat sich seinen Kinderwunsch über Insemination erfüllt. Den Vater haben sie aus einer Kartei, in der man den Samenspender anhand einiger Daten, einem Kinderfoto und einer Sprachnachricht auswählen kann. Für Claudia und ihre Frau war das genau der richtige Weg, auch wenn das anschließende Adoptionsverfahren viele queere Paare den letzten Nerv raubt. Links zur Folge: Preisegestaltung Künstliche Befruchtung: https://www.test.de/Kuenstliche-Befruchtung-Die-Kinderwunschbehandlung-optimal-finanzieren-5592906-0/#:~:text=Das%20kosten%20die%20Kinderwunsch%2DVerfahren&text=Wird%20die%20Frau%20hormonell%20vorbehandelt,jeweils%20die%20H%C3%A4lfte%20aller%20Kosten.&text=Bei%20einer%20ICSI%20liegt%20der%20Eigenanteil%20bei%20rund%201%20800%20Euro. Donogene Insemination: https://www.laekh.de/fileadmin/user_upload/Heftarchiv/Einzelartikel/2021/09_2021/Donogene_Insemination.pdf Regenbogen Familienplanung : https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/regenbogenfamilien Podcast-Tipp "Alltagsfeministinnen": https://www.ardaudiothek.de/episode/die-alltagsfeministinnen/ladies-first-so-klappt-feministisches-dating/rbbkultur/10843769/ Hörspiel-Tipp "Erdsee": https://www.wdr.de/k/erdsee-hoerspiel-podcast Mail zum Flexikon: flexikon@ndr.de
Maryna, Kathleen und Alex haben zu dritt zwei Kinder. Ihr Elternsein haben die drei akribisch geplant, doch im Alltag ist vieles schwieriger als erwartet. Gemeinsam suchen sie nach der Antwort auf die Frage, was ihre Familie eigentlich zusammenhält.www.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Maryna, Kathleen und Alex haben zu dritt zwei Kinder. Ihr Elternsein haben die drei akribisch geplant, doch im Alltag ist vieles schwieriger als erwartet. Gemeinsam suchen sie nach der Antwort auf die Frage, was ihre Familie eigentlich zusammenhält.www.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Ab etwa 30 beginnt bei vielen Frauen eine innere Uhr zu ticken und der Wunsch nach einem eigenen Kind wird immer größer. Doch was ist, wenn wir zu genau diesem Zeitpunkt nicht den richtigen oder gar keinen Partner haben, mit dem wir eine Familie gründen können. Genau darüber spreche ich heute mit Hanna Schiller. Sie hat sich mit Mitte 30 entschlossen, ein Kind zu bekommen, und zwar auch ohne Papa. Mithilfe eines Samenspenders und einer Samenbank konnte sie ihren Wunsch erfüllen. Nach welchen Kriterien sie den Vater ihres Kindes auswählte und wie sich ihr Lebensweg gestaltet hat, darüber wird sie im heutigen Podcast berichten.
Ulrike hat sich immer schon ein Kind gewünscht. Über das Internet fand sie einen privaten Samenspender. Der übernimmt - gemeinsam mit seinem Partner - Verantwortung für den inzwischen sechsjährigen Theo. Auch homosexuelle Paare können sich heute ihren Kinderwunsch erfüllen. Samen- oder Eizellenspende, künstliche Befruchtung, Leihmutterschaft oder Adoption stehen allen Menschen zur Verfügung, selbst im fortgeschrittenen Alter. Doch sollte jede und jeder Kinder bekommen, nur weil es machbar und legal ist? Welche ethischen Maßstäbe sollten gelten?
Ulrike hat sich immer schon ein Kind gewünscht. Über das Internet fand sie einen privaten Samenspender. Der übernimmt - gemeinsam mit seinem Partner - Verantwortung für den inzwischen sechsjährigen Theo. Auch homosexuelle Paare können sich heute ihren Kinderwunsch erfüllen. Samen- oder Eizellenspende, künstliche Befruchtung, Leihmutterschaft oder Adoption stehen allen Menschen zur Verfügung, selbst im fortgeschrittenen Alter. Doch sollte jede und jeder Kinder bekommen, nur weil es machbar und legal ist? Welche ethischen Maßstäbe sollten gelten? https://www.ardaudiothek.de/sendung/grenzwertig-ethik-zwischen-leben-und-tod/10641563/
Andreas erfährt mit 17, dass er das Kind einer anonymen Samenspende ist - und sein Vater nicht sein Erzeuger. Nach Jahren der Suche hält er endlich zwei Adressen in seiner Hand.
Heute haben wir das Twinteam bei uns zu Gast. Nina ist ungeplant Mutter geworden und zieht ihr Kind zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Lara auf. Auch Lara möchte Mama werden und hat sich für den Weg der künstlichen Befruchtung durch einen Samenspender entschieden. Warum erfahrt ihr in der Folge. Was haltet ihr von künstlicher Befruchtung durch Samenspender? Unsere Sponsoren von dieser Woche sind: Emma Matratzen Aktuell bekommt ihr 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment von Emma zusätzlich zu allen Rabattaktionen auf der Webseite. Geht dafür einfach auf www.emma-matratze.de/bestevaterfreuden
Rahel und ihre Frau hatten lange Zeit den Wunsch, eine Familie zu gründen. Hilfe von einem/r Gynäkolog*in war auch nie eine Option, da es gesetzlich unterlassen ist, gleichgeschlechtliche Paare bei ihrem Kinderwunsch zu unterstützen. Zu Covid-Zeiten war es auch keine Option, für einen anonymen Spendersamen ins Ausland zu reisen. Schlussendlich fanden sie einen guten Weg - und dann, durch so viel Liebe, entstand der Louie.In dieser Folge erzählt Rahel, wie durch ein unglaubliches Geschenk von Bekannten, sie und ihre Frau zum Glück kamen, schwanger zu sein. Durch einen privaten Samenspender war Rahel beim ersten Versuch schwanger. Mitte 2021 durften sie ihr Baby in die Arme schliessen.Leider ist aber nach 16 Wochen noch lange nicht alles geregelt. Der Weg stimmt für Rahel und ihre Frau, Louie gedeiht in einem sicheren, liebevollen Zuhause. Der Schweizer Gesetzgeber sieht das aber so nicht vor. Nun kämpfen sie mit einer Anwältin gerade durch einen Berg Admin und Gesetze - damit ihr Baby von beiden Elternteilen anerkannt wird und sie keinen Beistand der KESB haben. Bei einem JA zur Ehe für Alle würde ihnen einiges leichter fallen.Eine Folge darüber, wie die bevorstehende Abstimmung Ende September 2021 eigentlich lediglich ein erster Schritt zur vollständigen Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare sein wird, auch in Bezug auf Familienrechte.
Tausende von „Spenderkinder“, die in Deutschland mit Hilfe einer Samenspende geboren wurden, sind auf der Suche nach ihrem genetischen Erzeuger. Doch auch einige Samenspender wollen wissen, wer aus ihrem Samen entstanden ist. So entstehen neue Familienverbindungen, wenn Kontakte geknüpft werden zwischen dem „Spenderkind“ und der Familie des Samenspenders. Doch was bedeuten diese Verbindungen für die Familie des „Spenderkindes“? Die alte Debatte um „nature versus nurture“ wird hier konkret: Was prägt die Identität eines Menschen? Sind es die Gene oder die Umwelt, in der er aufwächst?
Simon ist richtig verklatscht und Ricos Katze sucht einen Samenspender. Rico ist professioneller Baumkiller und wird ständig angegriffen. Was haben Handy, Schlüssel und co. Mit einem Wohnungsbrand zu tun? Simon findet wiederkäuen geil... Rico nicht... NoFiltarr wird zum Politikpodcast und befindet die AfD für Scheisse und Volksabstimmung für fast gut. Was geht bei den Grünen?! CO2-Steuer?! NoFiltarr sagt nein Danke. Glas Flaschen sind immer besser! (außer im Arsch) Die Vorbilder der beiden sind aus dem echten Leben und sind MACHER. Rico glaubt, dass es den Osterhasen und den Weihnachtsmann nicht gibt! Who the fuck sind Paulchen, Susi, Optimus und Arrfred?! Rico übt immernoch Simons Geburtsdatum. Besoffen macht(e) man schon komische Sachen. #politik #podcast #werpenntderbrennt #weihnachtsmanundcokg #glassass #drunken #festival #nofiltarr
Folge 249 von Mary: Ok Micha, manchmal überrascht du mich wirklich. Wie kommt man denn auf einen solchen Traumjob? Ich muss aber auch ehrlich mit dir sein - ob das was geworden wäre, ich wage es zu bezweifeln? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Astrid und Julia sind Eltern von Tom. Er ist 1,5 Jahre alt und soll bald ein Geschwisterchen bekommen. Doch ganz so einfach wie die Mamas sich das vorgestellt haben, läuft es bei Kinderwunsch Nummer 2 leider nicht. Astrid und Julia berichten von einer aufregenden Zeit voller Motivation, Hoffnung, aber auch voller Enttäuschungen und Frust. Diese Folge gewährt Einblicke in den ganz individuellen Kiwu dieser beiden Mütter. Bitte bedenkt beim Hören: Jeder Kinderwunsch ist anders! Wenn ihr euch unsicher seid, welcher Weg der richtige für euch ist, hört auch gerne Episode 31 von Gay Mom Talking. Links: www.instagram.com/gay_mom_talking_podcast www.instagram.com/familie_h_aus_k www.kinderwunschzentrum-bonnerbogen.de
Katja und Olga merken, dass sie trotz langjähriger Aufenthalte in Deutschland doch noch nicht so aufgeklärt sind. Wie entstehen Kinder in den gleichgeschlechtlichen Ehen? Welche Rolle spielt der Samenspender? Warum gründen weniger Schwule als Lesben eine Regenbogenfamilie? Mit ihren peinlichen Fragen überfallen sie Madita von "Gay Mom Talking Podcast". Zum Glück nicht auf dem Spielplatz, sondern über WhatsApp.
Nadine ist lesbisch und hätte gern ein Kind. Mit ihrem Wunsch beginnt für sie und ihre Partnerin eine lange Suche. Nach einem Samenspender – aber vor allem nach ihren ganz persönlichen Antworten auf die Frage: Was braucht ein Kind, um glücklich aufzuwachsen? Moderation: Sonja Koppitz www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Leute, haltet die App Stores an! Clubhouse ist durchgespielt. Alles, was Clubhouse an Skandalen liefern könnte, wurde geliefert. Wieso sich jedoch Politiker*innen und auch Journalist*innen in der ersten Woche nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben, erklärt unser Netzreporter Herr Körber. Außerdem erzählen wir die komplette erste Live-Ausgabe von “Täglich frisch geröstet” nach. Disclaimer: Kann launiger wirken, als es in Wirklichkeit war. Ihr kennt das von euren Tinder-Dates. Abschließend reden wir noch über die “BILD”-Zeitung und die Amazon-Doku “BILD.Macht.Deutschland?”. Ist die gut? Kann die weg? Und für wen sollte sie Pflicht sein? Schaunwamal. 00:00:01 | Clubhouse ist durchgespielt und kann weg FERNSEHEN 00:15:54 | König des Internets statt König Lustig: Knossi spielt “TV total” nach 00:30:38 | Eigene Show für Tommi Schmitt 00:36:32 | Samenspender-Casting kommt bei TLC nach Deutschland 00:41:16 | Stromberg greift im Wirecard-Skandal ein 00:42:21 | Für wen “BILD.Macht.Deutschland?” Pflicht sein sollte WEIDENGEFLÜSTER 00:57:39 | Euer Viehdback zu Folge 375 01:20:10 | Danke für Euren Support FILM 01:26:11 | Heimkino 01:32:08 | “Star Wars”-News der Woche QUOTENTIPP 01:38:02 | Letztes Mal: “Das Quiz mit Jörg Pilawa” (Montag, 25. Januar 2021, 16:10 Uhr, Das Erste) 01:40:38 | Dieses Mal: “Hirschhausen als Impfproband” (Montag, 1. Februar 2021, 20:15 Uhr, Das Erste) 01:47:15 | Bonus Content Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare. Foto: TVNOW/Willi Weber
Tausende von „Spenderkinder“, die in Deutschland mit Hilfe einer Samenspende geboren wurden, sind auf der Suche nach ihrem genetischen Erzeuger. Doch auch einige Samenspender wollen wissen, wer aus ihrem Samen entstanden ist. So entstehen neue Familienverbindungen, wenn Kontakte geknüpft werden zwischen dem „Spenderkind“ und der Familie des Samenspenders. Doch was bedeuten diese Verbindungen für die Familie des „Spenderkindes“? Die alte Debatte um „nature versus nurture“ wird hier konkret: Was prägt die Identität eines Menschen? Sind es die Gene oder die Umwelt, in der er aufwächst?
Alle Jahre wieder. Überm weihnachtlichen Raclette fragen die Verwandten: „Na, wann ist es denn soweit?“ Oder sie sagen, mit Blick auf den Bauch der jungen Frau im „gebärfähigen Alter“: „Ein Kind würde dir aber gut stehen“. In der neuen Folge der völlig unzensierten Sprechstunde fragen sich die Tagesspiegel-Redakteurinnen Julia Prosinger und Esther Kogelboom im Gespräch mit Chefärztin Dr. Mandy Mangler, warum wir Menschen überhaupt Kinder wollen. Braucht es den perfekten Partner oder genügt ein akzeptabler Samenspender? Wie gehen gleichgeschlechtliche Paare vor? Wann ist der richtige Zeitpunkt und was ist, wenn wir uns noch nicht bereit fühlen? Social Freezing kann eine Lösung sein, um die Biologie auszutricksen, die sich noch nicht an unseren Lebenswandel angepasst hat: Denn ab 35 Jahren nimmt die Fruchtbarkeit und damit die Chance, schwanger zu werden, rapide ab. Eizellen einzufrieren verschafft auf jeden Fall Zeit für die große Entscheidung. Wie viele Eizellen müssen eingefroren werden? Wie funktioniert das Verfahren und was kostet es? Welche Risiken birgt die Hormontherapie. Wie wahrscheinlich ist es, später mit den aufgetauten Eizellen tatsächlich schwanger zu werden? Und was geschieht mit denen, die nicht verwendet werden? Außerdem besprechen die drei Podcasterinnen, warum in Deutschland alles „natürlich“ ablaufen soll, was mit Kinderkriegen zu tun hat, was „Social“ am „Freezing“ ist, und warum die Evolution keine schwangeren Großmütter erlaubt. Produktion: Markus Lücker
Leihmutterschaft, Adoption, Pflegschaft - es gibt so einige Möglichkeiten wie queere Menschen Eltern werden können. Aber es gibt dabei auch ziemlich viel zu beachten! Was genau? Das hat uns Stephanie Gerlach vom Regenbogenfamilienzentrum München erklärt. Außerdem sprechen wir mit Madita Haustein vom Gay Mom Talking Podcast über ihre ziemlich abenteuerliche Suche nach einem privaten Samenspender. "Willkommen im Club" auf Instagram: https://www.instagram.com/willkommenimclub/
Kinder haben ein gesetzliches Recht auf das Wissen, von wem sie abstammen. Und auch die meisten Kinder anonymer Samenspender wünschen sich sehnlichst, ihren biologischen Vater kennenzulernen. Doch ihn zu finden, ist immer noch ein schwieriger Weg. Autorin: Doris Arp Von Doris Arp.
BAYERN 3 Hörer Lukas weiß nicht, was er machen soll. Ein befreundetes Paar wünscht sich unbedingt ein Kind. Es klappt aber nicht. Jetzt soll er als Samenspender einspringen. Was tun?
Was, wenn man sich ein Kind wünscht, aber nicht den passenden Partner für sich findet? Katrin aus Berlin und ist seit März 2017 glückliche Single Mom by Choice, d.h. sie hat sich ihren Kinderwunsch über eine Kinderwunschbehandlung mit Samenspender erfüllt. Seit Februar ist sie als @solomamaherz auf Instagram zu finden und berichtet über ihren Alltag als Solomama. Dieser Weg ist in Deutschland immer noch recht neu, daher baut Katrin zusammen mit Hanna von @solomamapluseins eine gemeinsame Plattform auf, um Single-Frauen mit Kinderwunsch die nötigen Informationen an die Hand zu geben, um sich ihren Kinderwunsch ebenfalls allein zu erfüllen. Dabei geht es um gesundheitliche Voraussetzungen genauso wie darum, sich finanziell gut aufzustellen, um die Kinderwunschbehandlung und auch später das Leben als alleinerziehende Mutter bewältigen zu können. Ebenso werden sich auf dieser Plattform Infos zu Kliniken, Spenderauswahl, Unterstützungsmöglichkeiten und vielen weiteren Themen finden. Zu Katrins kostenfreiem Betakurs FINANZEN FÜR SOLOMAMAS
In der heutigen Folge erzählt mir Sarah, wie sie auf die Idee kam - trotz glücklicher Beziehung - ein Kind mit einem Samenspender zu bekommen. Wir sprechen darüber, welche Vorteile diese Konstellation hat, aber auch, was sie daran ärgert. Außerdem geht es um Verantwortung innerhalb einer Beziehung und darum, welchen Stellenwert ein Kinderwunsch im Leben haben kann. Einseitiger Kinderwunsch kann eine Beziehung belasten – das gilt in der Regel für beide Beteiligten, wobei Frauen häufiger durch ihre biologische Uhr zum Handeln gedrängt werden und Leidensdruck spüren, als Männer. Während viele Paarbeziehungen entweder daran scheitern, dass sich nur einer der Partner ein Kind wünscht oder die Beziehung dadurch belastet wird, dass sich einer, dem anderen zuliebe, auf den Kinderwunsch einlässt bzw. auf ihn verzichtet, gibt es noch eine weitere Möglichkeit, für die sich Sarah und ihr Freund entschieden haben: sie bleiben ein Paar. Sie sucht sich einen Samenspender, um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen, er ist weiterhin an ihrer Seite. Für beide ist das ein Kompromiss in einer Situation, in der es eigentlich keinen Kompromiss geben kann. Wie kann eine Partnerschaft funktionieren, wenn die Vorstellungen von Partnerschaft, Familie und eigenen Kindern so voneinander abweichen? Was bedauert Sarah am meisten? Wie geht es ihr damit, dass sich ihr Lebenspartner die Elternschaft für den gemeinsamen Sohn mit seiner Ex-Partnerin teilt, aber kein gemeinsames Kind mit Sarah will? Darüber und über einige der folgenden Themen, spreche ich mit Sarah. Welchen Einfluss hatte Sarahs Partner auf die Auswahl des Samenspenders? Warum ist der vermeintliche Supermann-Samenspender nicht unbedingt der passende? Welche Nachteile sieht Sarah in dieser sehr modernen Familien-Konstellation und welche Aspekte sind positiv? Wie ändert sich die Erwartungshaltung an eine Partnerschaft? Wie viel persönliche Freiheit ist noch möglich? Wie verändert sich die eigene Vorstellung von Familie? Wie und wem gegenüber kommunizieren Sarah und ihr Freund ihr neues Familienmodell? Welche Abstriche muss Sarah aufgrund dieser Entscheidung machen, dass sie - trotz Partner an ihrer Seite - alleine ein Kind bekommt? Und welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat dieser Weg auf ihre berufliche Zukunft? Diese Podcast-Folge soll all denen Mut machen, die bei einem einseitigen Kinderwunsch – trotz Liebe zum Partner – an Trennung, Zugeständnis oder Verzicht (auf ein Kind) denken. Denn die Lösung für einen Kinderwunsch, bei dem nur einer Nachwuchs möchte, muss nicht zwangsläufig zu getrennten Wegen führen, wenn beide Parteien bereit dazu sind, den anderen mit bzw. ohne Kinderwunsch weiterhin als Partner an der Seite zu akzeptieren. Hast du noch Fragen oder Anregungen zu dieser Folge, schaue gerne auf meinem Blog www.solomamapluseins.de vorbei und schreib mir eine Nachricht. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/solomamapluseins/message
In New Zealand, two lesbian women became pregnant almost simultaneously from the same sperm donor. They have been a couple for two years and wanted to have a baby at the same time. After the clinic, to which they initially turned, had a two-year waiting list for sperm donors, they decided to go to a Facebook page for sperm and egg donors. The babies of Kat Buchanan and Taryn Cumming are to be born just twelve days apart. The couple is now publishing their pregnancies on social media. - In Neuseeland sind zwei lesbische Frauen fast gleichzeitig von demselben Samenspender schwanger geworden. Sie sind seit zwei Jahren ein Paar und wollten gleichzeitig ein Baby haben. Nachdem die Klinik, an die sie sich zunächst wandten, eine zweijährige Warteliste für Samenspender hatte, entschieden sie sich, über eine Facebook-Seite für Samen- und Eispender zu gehen. Nur zwölf Tage trennen die Babybäuche von Kat Buchanan und Taryn Cumming, die ihre Schwangerschaft nun selbst auf sozialen Medien begleiten.
Die Samenbank SellmerDiers, mit Sitz im dänischen Aarhus, wurde auf Initiative von Anette Sellmer und Liza Diers gegründet, um der steigenden Kommerzialisierung von Sperma etwas entgegenzusetzen und den Fokus verstärkt darauf zu legen, Familien dabei zu helfen zu wachsen. Liza Diers ist selbst Mutter von Spenderkindern und betreibt ihre eigene Kinderwunschklinik in Aarhus (https://www.diersklinik.de/). Mitgründerin Anette hat ebenfalls eine eigene Klinik in Kopenhagen (https://www.sellmerklinik.de/), in der ich übrigens meine allererste Insemination hatte. Beide verfügen “über 10 Jahre professionelle Branchenerfahrung damit, Frauen zu helfen, schwanger zu werden.” Sie “wissen also aus persönlicher, wie auch aus professioneller Erfahrung,” wie wichtig der Entscheidungsprozess ist, eine Familie zu gründen und was es – auch emotional – bedeutet. 2019 hatte ich die Chance mit der Kundenkoordinatorin von SellmerDiers, Line Oetzmann, ein Interview zu führen. Hier konnten wir unter anderem über die folgenden Themen sprechen, die noch um brandaktuelle Infos ergänzt wurden: Warum ist die Samenbank so preiswert? Wie erfolgt die Kontaktaufnahme zwischen Spenderkind und seinem Spender? Was unterscheidet die drei möglichen Spenderkategorien voneinander? Welche Änderungen haben sich durch die Einführung des deutschen Samenspenderregisters für die Samenspender von SellmerDiers ergeben? In welchen Fällen darf man sich mit Spendersamen der Samenbank in einer Kinderwunschklinik behandeln lassen? Was muss man im Falle einer Heiminsemination bzw. Selbstbehandlung mit Sperma von SellmerDiers beachten? Zu welchem Zweck wurde die Seite spender-kind.de erstellt? Mehr Infos über die Samenbank kannst du auf den folgenden Seiten nachlesen: Website: https://www.sellmerdiers.de/ Instagram-Account: https://www.instagram.com/sellmerdiers_sperm_bank/ Facebook-Account: https://www.facebook.com/sellmerdiersspermbank In diesem YouTube-Video von SellmerDiers kannst du dir nochmal die drei Spender-Kategorien im Detail anschauen: https://www.youtube.com/embed/XRAEy9m1hDs Hier geht's zur Seite spender-kind.de für “Frauen und Paare, die bereits ein Spenderkind bekommen haben” und für alle, die sich gerade noch darauf vorbereiten, eines Tages Elter eines Spenderkindes zu werden: https://spender-kind.de/ AKTUELL: Aufgrund der aktuellen Corona-Situation bietet SellmerDiers ein kostenloses 12-monatiges Samendepot an. Weitere Infos zum Nachlesen gibt's hier: https://www.sellmerdiers.de/reservierung-von-samen/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/solomamapluseins/message
Als Zehnjährige hat Sunny von ihren Eltern erfahren, dass ihr sozialer Vater nicht ihr biologischer Vater und sie stattdessen ein Spenderkind ist. Welche Auswirkungen hatte diese Offenbarung auf ihr Leben, welche Punkte sieht sie kritisch, auch in Bezug auf Kinderwunschärzte, und welche Tipps kann sie Wunscheltern und Wunschmüttern geben, die darüber nachdenken, ein Kind mit einem Samenspender zu haben? Wir sprechen außerdem darüber, welcher Satz sie als Spenderkind besonders nervt, wie es ist, eine Halbschwester in den USA zu haben, was es mit der Aktion #zeigedich auf sich hat und warum das DIMDI (Datenbank, an die sich Spenderkinder ab 16 Jahren wenden können, wenn sie aus einer Samenspende entstanden sind) seine Schwächen hat. In ihrem eigenen Youtube-Videoblog Reagenzglasbaby gibt sie einen Einblick in das Leben eines Spenderkindes: https://www.youtube.com/channel/UCGezR7t6Czl6bxkIT2I9eKA Sunny ist außerdem Mitglied des Vereins Spenderkinder, den du hier finden kannst: http://www.spenderkinder.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/solomamapluseins/message
Solomutter Katrin aus Berlin hat einen dreijährigen Sohn von einem Samenspender, arbeitet aktuell in Vollzeit aus dem Homeoffice, während sie parallel ihr Kind betreut. In dieser Podcast-Folge erzählt sie, warum diese Konstellation nicht immer ganz einfach ist und weshalb sie in Vollzeit arbeitet und ihr Kind in die Kita gibt, wenn es doch ihr sehnlichster Wunsch war, Mutter zu werden. Außerdem spricht Katrin offen über finanzielle Ungerechtigkeit als Single Mom by Choice und darüber, warum sie es nicht als egoistisch empfindet, dass sie als Single alleine Mutter geworden ist. Möchtest du mehr über Katrin erfahren, kannst du ihr hier über Instagram folgen: https://www.instagram.com/solomamaherz/ Hier geht's zu ihrer brandneuen Website: https://solomamaherz.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/solomamapluseins/message
Gemeinsam mit Isa und Alina spricht Madita über die Bechermethode. Pro und Contra, Erfolg und Misserfolg und ... wie funktioniert das Ganze überhaupt? Und wozu dieser Becher?!? Eine sehr laute Folge (weil Kinder) mit wichtigen Tipps und Erkenntnissen ;) instagram.com/gay_mom_talking_podcast
Bayern bereitet sich auf das Corona-Virus vor: Pandemieplan Bayern und neu eingerichteter Krisenstab / Geteilte Reaktionen aus Bayern auf Verfassungsgerichtsurteil zur Sterbehilfe / Faschingsumzüge und Politik / Markige Sprüche am politischen Aschermittwoch / Pollenflug im milden Winter / Verkehrschaos nach plötzlichem Wintereinbruch und Sturmtief Bianca / Single-Mom sucht Samenspender
Maexwill auf Discord: Ein Kind aus einer Samenspende kann bereits einklagen zu erfahren, wer der Vater ist. Kann ein Kind aus einer Samenspende auch vom Spender Unterhalt einklagen, da dieser ja der biologische Vater ist?
Auf vielfachen Wunsch gibt´s heute die erste Solo-Nummer von Madita. Mit etwas weniger als 14 Minuten ein echter Podcast-Quickie! Sie spricht über den gedanklichen Weg zum Kind. Wie und wann spricht man eigentlich in lesbischen Beziehungen übers Kinderkriegen? Und wer kriegt es? Und vor allem ... WIE? Viele Anregungen und Tipps zu diesem Thema gibt´s übrigens auf www.regenbogenfamilien-nrw.de
Manchmal führt man Gespräche und ist selbst überrascht, welche Wendung diese nehmen. Genau so war es, als wir unseren Freund Jesus im Studio hatten. Für manchen ist es unvorstellbar, Samen zu spenden. Jesus schüttelt sich diese ganz locker aus dem Handgelenk und klopft sich danach nicht auf den Schenkel. Wie ist es zu wissen, dass man mit einer fremden Frau Kinder hat? Und wie fühlt sich das an, dass diese niemals ihren leiblichen „Vater“ kennenlernen werden? Fühlt man überhaupt, dass man Vater ist?
Mit Mitte 20 erfährt Christina, dass ihr sozialer nicht ihr biologischer Vater ist. Sie macht sich auf die Suche nach dem Samenspender und muss feststellen: Die Akten von damals sind vernichtet. Doch Christina gibt nicht auf - und erlebt eine Überraschung. Von Vera Pache.
Jan-Gerrit Seyler hat fast eine Fußballmannschaft voll: Seine Samenzellen haben zehneinhalb Kindern das Leben ermöglicht. Nur, dass neun gar nicht bei ihm aufwachsen, sondern zum Beispiel bei Regenbogeneltern, denen er seinen Samen gespendet hat. Das Besondere ist: Jan-Gerrit Seyler hat mit all diesen Kindern und ihren Familien Kontakt! Einmal im Jahr gibt es sogar ein "Familientreffen". Im ELTERNgespräch erzählt uns Jan-Gerrit jetzt haargenau, wie Samenspende abläuft, wie man sich dabei fühlt, was ihm wichtig ist – und was jetzt anders ist. Denn nun hat er auch noch ein ganz und gar eigenes Kind zusammen mit seiner Frau. Und bald kommt das Zweite!
Wie definieren wir Eltern oder eine Familie? Bioethikerin Veerle Provoost erforscht diese Fragen vor dem Hintergrund unkonventioneller Familien, zusammengebracht durch Adoption, zweite Ehen, Ersatzmütter und Samenspende. In diesem Vortrag erzählt sie die Geschichten von Eltern und Kindern, wie sie ihre eigenen Familiengeschichten erschaffen.
Von der falsch gelebten Männlichkeit Wir leben in komischen Zeiten. Männer werden immer weiblicher und Frauen irgendwie immer männlicher. Frauenquote, Nein heißt nein Gesetze, Bundekanzlerin sind nur eine Seite der Medallie. Wir haben Mänenr als Sextoys, Samenspender oder als Geldbeschaffer akzeptiert und lieben gelernt. Ich meine, wer will nicht der große Frauenbeglücker sein? Aber woher kommt diese Entwicklung hin zu einer Femokratie? Männer haben den Krieg angezettelt, kamen daraus nicht lebend zurück, die RAF war Männerdominiert, die Finanzkrise... Männer waren das, Armut und Elend... eindeutig.. Männer. Gewalt in der Familie... ganz klar Männer. Männer sind die Loser. In Beziehungen halten die Männer meist den Mund, fühlen sich abhängig vom Zustand der Frau. Tendenzen von Männern sontan bisexuell zu werden sind nicht aus der Luft gegriffen. Männer sind nicht mehr der Sigfried aus der Nibelungensage, Männer sind nicht mehr wie Cäsar oder Napoleon, Männer sind weder Ramnbo
Ob man als Samenspender tatsaechlich immer anonym bleibt, erklaert Rechtsanwalt und Notar Wolfgang Stueckemann in dieser Folge. Den woechentlichen Rechtstipp der Rechtsanwaelte Stueckemann & Sozien aus Lemgo (www.stueckemann.com), koennen Sie jeweils ab Donnerstags als Podcast ueber iTunes oder das Web herunterladen, oder live auf Radio Lippe hoeren.
Die Retinauten sind eine Woche später mit erzwungenem Sendungstitel wieder zurück! Dieses mal geht es um Louie, Crowdfunding, Konsolenspiele, Breaking Bad, Higgs-Bosonen, Black-Mirror, Samenspender, YouTube Kommentare, Renterkomik, The Newsroom, Sitcoms und Parkour-Porno. Mit dabei: chef, Lukas, Marcel und pfleidi The News Neue Community Showrunners versprechen, nicht schlecht zu sein Black Mirror Staffel 2 Neue Staffel […]