Die Predigten sind in der Regel als Homilien konzipiert. Sie legen der Bibeltexte des jeweiligen Sonntags, Wochentags, eines Heiligengedenktags oder eines besonderen Anlasses aus.
Mitten im Unheil das Heil erwarten 1. Die Situation des Jeremia 2. Mitten im Unheil - kommendes Heil 2.1 Jeremia redet nicht nur, er handelt. 2.2 Die Urängste des Menschen 2.3 Jeder wehrt sich auf je eigene Weise gegen drohendes Unheil 2.4 Mitten im Unheil dürft ihr das Heil erwarten, 2.4.1 Jahwe ist der Urheber des Heils. 2.4.2 Mitten im Unheil das Heil bezeugen 3. Die frohe Botschaft Gottes lautet Fürchtet euch nicht! Text: www.veitdennert.de
Zur Herrlichkeit der Kinder Gottes berufen 1 Visionen von der glanzvollen Versammlung der Geretteten 1.1 Die heilige Hildegard von Bingen 1.2 Die Vision des Johannes 2 Schon jetzt soll die Anbetung Gottes gelebt werden 2.1 Dies wird uns möglich sein 2.1.1 „Selig und wunderbar sind die Geschenke Gottes!“ 2.1.2 "Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat." 2.2 In allem nach Gott fragen 3 Jesus preist selig, wer die Einlassbedingungen in das Reich Gottes lebt 3.1 Zu Jesus gehen, der uns im Evangelium beglückwünscht 3.2 Wer wird von Jesus seliggepriesen? 3.3 Welche Verhaltensweisen und Haltungen machen selig? 4 "Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden." Text: www.veitdennert.de
In der Freundschaft mit Jesus Gott lieben 1 In Freundschaft verbunden 2 Der Liebe trauen 3 Gottes Volk zur Liebe erwählt 4 Befreiung und Rettung durch Jesus 4.1 Jesus lässt den Tod als die letzte Katastrophe des Lebens an sich geschehen. 4.2 Jesus erweitert das Gebot der Liebe zu Gott 4.3 Jesus wohnt mit dem Vater in uns Text: www.veitdennert.de
In der Freundschaft mit Jesus leben und sterben 1 In Freundschaft verbunden 2 Der Liebe trauen 3 Jesus lässt den Tod als die letzte Katastrophe des Lebens an Lazarus und an sich geschehen Text: www.veitdennert.de
Jesus öffnet Blinden die Augen 1 Blind, obwohl wir sehen 2 Wir kennen verschiedene Formen von Blindheit 3 Arten des Sehens 3.1 Augenöffner 3.2 Zu Jesus – dem göttliche Augenöffner finden 3.2.1 Die Kirche weiß um die Gefahr der Gottlosigkeit, 3.2.2 Den Herrn suchen birgt die Verheißung der Freude in sich, die er selbst ist 3.2.3 Andere Menschen sind es, die zu dem Blinden sagen: "Nur Mut, er ruft dich." 3.2.4 Den Herrn, seine Macht, sein Antlitz suchen, heißt für mich 4 Sonntag der Weltmission – die Augen des Herzens öffnen 3.2.3 Andere Menschen sind es, die zu dem Blinden sagen: "Nur Mut, er ruft dich." 3.2.4 Den Herrn, seine Macht, sein Antlitz suchen, heißt für mich 4 Sonntag der Weltmission – die Augen des Herzens öffnen 4.1 Die Not und Bedrängnis sehen 4.2 Missionarische Christen 4.3 Afrika bei uns Text: www.veitdennert.de
Aufgerichtet 1 Aufgerichtet durch Gebet um Klugheit 1.1 Gebet um Klugheit und den Geist der Weisheit 1.2 Gründe warum wir um das Geschenk der Klugheit, der Einsicht, der Hellsichtigkeit beten sollen 1.2.1 Wenn Sonne kommt, dann lichten sich die Nebel 1.2.2 Ich bete darum, besser und klarer sehen zu können 2 Aufgerichtet durch Gottes Wort 2.1 In der Lesung aus dem Hebräerbrief wird uns klar gesagt, worauf das Wort Gottes zielt 2.1.1 das gesamte All wird von der Kraft des Wortes Gottes getragen 2.1.2 Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert 3 Aufgerichtet durch die Freundschaft Jesu 3.1 Im Evangelium steht Jesus als Freund, als Liebender vor uns 3.2 Jesus sieht und spricht ihn an, weil er ihn liebt. 4 Gottes Wort richtet nicht hin, es richtet uns auf 4.1 beten um Klugheit, wie sie Gott uns schenken will 4.2 Der Herr sieht und spricht dich an Text: www.veitdennert.de
HEILIGE SCHUTZENGEL Die Welt der Engel gründet in der Bibel 1 in der Botschaft, dass Gott sich der Welt und dem Menschen liebend zuneigt, 1.1 Er begegnet vor allem durch Jesus uns Menschen 1.1 Die Welt der Engel steht also ganz im Dienst dieser Botschaft 1.3 Sie erscheinen plötzlich, überraschend und unerwartet 1.4 Sie schenken das Gefühl der Geborgenheit in seiner Nähe 1.5 An den Wendepunkten der Heilsgeschichte und in persönlichen Krisensituationen sind die Engel zu finden 2 Seit der Auferstehung Jesu ist der Himmel offen 3 Sie behüten dich auf all deinen Wegen 3.1 Unter diese Überschrift stellt Bernhard von Clairvaux seine Predigt zum Psalm 91 3.2 Wie reagieren wir auf diese Erkenntnis des göttlichen Schutzes durch seine Engel? 3.3 Lasst uns also diesen großen Beschützern ergeben und dankbar sein, 4 Das Erscheinungsbild der Engel ist so vielgestaltig wie das Leben selbst.
Alles aus Liebe Lesung - Antwortgesang - Evangelium - Ansprache Text in: www.veitdennert.de
Du bist der Messias 1 Der Knecht Gottes 1.1 spricht beim Propheten Jesaja der Knecht Gottes von sich und seiner Lebenseinstellung 1.2 Jesus fragt seine mit ihm gehenden und lebenden Jünger: "Für wen haltet ihr mich?" 1.3 Und doch wir brauchen Menschen, die uns vorangehen, uns Wege aufzeigen in eine gute Zukunft 1.4 Mut zum Widerstand 2 Das wahre Wesen Jesu des Messias Gottes 2.1 Die Antwort Jesu auf das Bekenntnis des Petrus 2.2 Sein wahres Wesen und die Art seiner Sendung werden erkennbar 3 Jesus lebt uns den richtigen Weg zu Gott vor. 3.1 Das Evangelium hält zum Umdenken und Umlernen an 3.2 Widerstand gegen alle die töten oder das Töten gutheißen ist angesagt 3.3 Impulse aus dem Eucharistischen Weltkongress in Budapest 4 Die Eucharistie zu feiern ist eine todernste Sache. Text: www.veitdennert.de
Es kommt die Vergeltung Gottes 1 Die Frage des Rabbi 2 Brennende Fragen bleiben: 2.1 Was ist mit all den Menschen 2.2 Aber was hilft das den Opfern? 2.3 Was ist mit den benachteiligten Menschen, 2.4 Wie reagieren wir auf solche Fragen? 3 Die Antwort des Propheten Jesaja lautet 3.1 Rache? Vergeltung? Das ist doch unchristlich! 3.2 Das Neue Testament zeigt uns am Beispiel Jesu: Es ist nicht unsere Sache Rache und Vergeltung zu üben 4 Er selbst wird kommen und euch retten 4.1 In Jesus ist das wahr geworden 4.2 Es ist unsere Aufgabe das Unrecht zu überwinden 4.3 Die Auferstehung Jesu ist die Garantie für die ausgleichende Gerechtigkeit, die Gott herbeiführen wird
Gott loben - warum? 1 Mit dem Loben ist es so eine Sache. 2 Hat Gott das Lob der Menschen nötig? 2.1 Für Augustinus wurde es nach seiner Bekehrung ein Herzensbedürfnis Gott zu loben 2.2 Das Lob Gottes erquickt den Menschen 2.3 „WIR SEHNEN UNS DANACH, MIT EUCH GOTT ZU LOBEN.“ 2.4 „Loben zieht nach oben, danken schützt vor Wanken.“ 2.5 »Tag für Tag« und »immer und ewig«. 2.6 Aber geht das überhaupt Gott Tag für Tag zu loben? Text der Predigt: www.veitdennert.de
BROT ZUM LEBEN 1 „Unser tägliches Brot gib uns heute.“ 1.1 Alles, was uns hilft, unser Leben zu führen und zu gestalten 1.2 Doch alle diese Dinge sind vergänglich 2 Es muss etwas geben, das in die Ewigkeit reicht 2.1 Wie gewinnt unser vergängliches Leben Ewigkeitswert? 2.2 Konsequenzen für unser irdisches Leben 2.3 Wie viel Zeit und Energie verwende ich auf das „tägliche Brot“ für Seele und Geist? 2.4 Neue Chancen für Seele und Geist
BROT VOM HIMMEL – DIE RUHMESTATEN GOTTES VERKÜNDEN 1. "Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, König des Alls, der die ganze Welt nährt in seiner Güte, der Brot gibt allem Fleisch, denn in Ewigkeit währt sein Erbarmen." 2. Die Texte der Heiligen Schrift zeigen uns worin diese Umkehr zu Gott besteht. 2.1 Der Antwortpsalm ist ein Lehrgedicht, das die Richtung weist 2.1.1 Gottes konkrete Taten, durch die er seinem Volk erfahrbar macht, wer er ist: der liebende und treue Gott. 2.1.2 Denn nur wer von den starken Taten Gottes in Vergangenheit und Gegenwart erfährt, wird auch seine Verheißungen für die Zukunft ernst nehmen. 2.1.3 Nur wer mit der Liebe und Treue Gottes in Berührung kommt, kann eine Antwort auf das heilsame und rettende Tun Gottes geben 2.2 Jeder Getaufte und Gefirmte ist gefragt 2.2.1 Gib ich als Vater und Mutter die großen Taten Gottes in Vergangenheit und Gegenwart an meine Kinder weiter? 2.2.2 Durch die Verkündigung der Kirche erfahren wir, wie diese Heilstaten Gottes weiterwirken 3. Es war damals nicht anders als heute 3.1 Gottes Antwort auf Israels murrende Auflehnung 3.2 Gott überlässt die Treulosen und Abtrünnigen zeitweise ihren eigenen Plänen , die sie ins Verderben führen 4. Schon früh hat die christliche Tradition den Psalm 78 in Beziehung zu Jesus Christus gesetzt dem allumfassenden Heilbringer Gottes. 4.1 Unsere Untreue – die Untreue der Kirche 4.2 Auf dem Gipfelpunkt menschlicher Untreue, in der Kreuzigung des Gerechten, erweist sich die Treue Gottes auf dichteste Weise 4.3 Trotz unserer Untreue hält Gott an seinem Schöpfungs- und Heilsplan fest Text: www.veitdennert.de
Wir gehen voll Freude zum Hause des Herrn Corona hat die Lebensfreude und auch die Freude am Glauben spürbar ausgebremst. Mein Kirchweihwunsch für uns alle: 1 Lassen wir die Freude in uns ein 1.1-4 "Ich freute mich, als man mir sagte: Zum Hause des Herrn wollen wir pilgern.“ 1.5 Freude kann man nicht befehlen 2 Wir sind Pilger, unterwegs 2.1 Pilgern muss freudiges und erwartungsvolles Aufbrechen sein 2.2 Warum aber brechen wir auf zum Gotteshaus und zum Gottesdienst? Chrysothomus sagt:„Wo das Haupt ist, da ist auch der Leib."
HEINRICHS SORGE FÜR DIE KIRCHE UNSERE SORGE 1 Wie wurde Kaiser Heinrich II. zum Reformer der Kirche? 2. Was lernen wir heute von Heinrich und Kunigunde? 2.1 Die Sorge um die Leitung der Kirche 2.2 Mit der Kirche zu leben 2.3 Politik ist Dienst an der Welt 3 Heinrich und Kunigunde machen uns Mut auf dem Weg durch die Zeit Ihre Kinderlosigkeit ist zum Segen für die Kirche geworden Text: www.veitdennert.de
Zum Lob seiner herrlichen Gnade 1 Braucht Gott unseren Lobpreis? 2 Gottes Heilsplan ist verwirklicht in Jesus Christus 2.1 Gott hat die Jüngergemeinde **erwählt** in Jesus Christus. V4-6a sich mit in personaler Zuwendung und Hingabe. Sie kommt aus der Freigebigkeit Gottes, die „allem Fleisch zugutekommt“. Aus ihr kommt aller Segen. 2.2 Gott hat die Gemeinde gnadenhaft beschenkt in Christus (Vers 6-7) 2.3 Gott hat der Gemeinde Weisheit, Einsicht und Erkenntnis der Geheimnisse seines Willens gegeben (8-10) 2.4 Wir sind als Erben vorherbestimmt 3 das Heil für die ganze Jüngergemeinde ist in Christus und nur in Christus geschenkt Damit ist der Zielpunkt des Erlösungsgeschehens aufgezeigt. Es umfasst die Kirche und den ganzen Kosmos. Text: www.veitdennert.de
MIT JESUS IN DER KIRCHE DEM HIMMEL ENTGEGEN 1 Am Sabbat in der Synagoge 2 Drei Fragen beschäftigen die Landsleute Jesu 2.1 Zunächst die allgemeine Frage, woher hat er das alles? 2.2 Auch die Menschen in Nazaret wissen davon und fragen daher ganz konkret: 2.2.1 Woher hat er solche Weisheit? 2.2.2 Wir kennen doch seine familiäre Herkunft 2.3 Trotz dieser Fragen spüren die Menschen, dass sie durch Jesus von Gott berührt werden 3 Mit Jesus in der Kirche dem Himmel entgegen 3.1 Gefährliche Hindernisse 3.1.2 Es gibt eine religiöse Urversuchung 3.2 "Gott aber begegnet uns ganz anders 3.3 In der Rede Jesu in der Synagoge zu Kafarnaum geschieht solche den Widerspruch hervorrufende Offenbarung 3.3.1 Wo und wie begegnet uns Gott? 3.3.2 Das Ja zu Gott bedeutet das Ja zu Jesus von Nazareth 3.3.3 Das Ja zu Jesus von Nazareth bedeutet das Ja zum konkreten Menschen 3.3.4 Wie ernst Gott in Jesus den Menschen nimmt, wird im Wesen der Kirche deutlich 3.3.5 In der Kirche wird das Ärgernis der Menschheit Jesu zum Ärgernis der Kirche 4 Kirche ist der in der Welt fortlebende Christus Besinnung nach der Kommunion Text: www.veitdennert.de
Wir haben die Wahl - Leben oder Tod 1 Ist mit dem Tod alles aus oder gibt es ein Danach und wie sieht es aus? 2 Glaube und Unglaube prallen aufeinander 2.1 Die Ansicht der Gottlosen über Leben und Tod 2.2 Die von der Jenseitserwartung geprägte Haltung des Gerechten 2.3 Der Mensch hat die Wahl - Leben oder Tod 3 Der Messias Gottes, der die Toten zum Leben erweckt 3.1Anlass für die Wahl dieses Textes zum heutigen Sonntag 3.2 "Sei ohne Furcht, glaube nur!" 3.3 Die schöpfungsgemäße Unsterblichkeit bleibt auch nach der Sünde und trotz des Todes bestehen.
Jesus die ruhende Mitte im Sturm 1 Aber so einfach lebt sich das nicht 2 Jesus - in der Mitte des Sturms 2.1 der mitten in diesem Sturm schlafende Jesus 2.2 Wir verstehen den Schrei des Jüngers 2.3 Jesu stillt den Sturm 2.4 Jesus Christus - unsere von Gott geschenkte Mitte 3 Eine neue Schöpfung durch Christus 3.1 Für ihn und mit ihm lebend verändern sich die Maßstäbe 3.2 Durch Christus sind wir eine neue Schöpfung Text: www.veitdennert.de
MIT FLEISCH UND BLUT HINGEGEBEN FÜR UNS 1 Gott wurde in Jesus Fleisch – Mensch 1.1 Brot ist Gabe Gottes - Quelle der Kraft 1.2 Wein – die Freude des Herzens 2 Mit Fleisch und Blut - als Gott Mensch 2.1 Wie alle Religionen der Antike erkannte die Religion Israels dem Blut einen heiligen Charakter zu 2.2 Existenziell bluternst ist, was durch Jesus Christus geschieht 3 Blutzeugen 4 Schaubrote 4.1 Am Fronleichnam geht es auch um Zeigen, Schauen und Anbeten 4.2 Das Zeigen der Schaubrote als reale Erinnerung 4.3 Fronleichnam – Zeigen der sakramentalen Gegenwart Jesu 4.4 Gibt es etwas Bestaunenswerteres als dieses Sakrament? Text: www.veitdennert.de
Der eine Gott in drei Personen 1 Göttliche Personen? 2 Das Mysterium Gottes - einer in drei Personen 2.1 Gott offenbart sich durch die Person des Vaters 2.1.1 Der Mensch als Mann und Frau ist Abbild Gottes 2.1.2 Sich vom Urbild her motivieren zu lassen 2.2 Gott offenbart sich in Jesus seinem geliebten Sohn 2.2.1 Leben von Angesicht zu Angesicht 2.2.2 In Jesus Christus stellt sich Gott als Freund und Bruder, als Weggefährte und Hirte an unsere Seite. 2.3 Dieser Beistand als 3. Göttliche Person ist der Heilige Geist 2.3.1 Der Heilige Geist ist die befreiende Liebe Gottes in uns 2.3.2 Der Heilige Geist der Sieg Gottes in uns 3 Das Geheimnis Gottes in drei Personen, als Vater, Sohn und Geist leuchtet auf durch Personen Text: www.veitdennert.de
DER GEIST BESEELT DIE KIRCHE 1 Der Mensch - die Chemie und die Physik 1.1 Es gab eine Zeit, da setzten wir große Erwartungen in die Chemie 1.2 die Physik, die Strukturen, sind wichtiger als die Chemie 1.3 Das aber ist die große Täuschung 2 Die Kirche ist das Werk des Geistes 2.1 Das dreifache Zeugnis Gottes 2.2 Die trinitarische Struktur des Glaubensbekenntnisses 2.2.1 Die Schöpfung geschah und geschieht durch den Vater. 2.2.2 Die Erlösung ist das Werk des fleischgewordenen Sohnes 2.2.3 Die Heiligung ist das Werk des Heiligen Geistes; 2.3 Wir glauben von der Kirche, dass sie eins, heilig, katholisch und apostolisch ist. 2.3.1 Wir glauben die heilige Kirche 2.3.2 Der Heilige Geist bewirkt die Einheit der Kirche 2.3.3 Der Heilige Geist lässt Menschliches und Göttliches in der Kirche zusammenwachsen 2.3.4 Der Heilige Geist macht Kirche katholisch und apostolisch 3 Anpassung? Text: www.veitdennert.de
Homilie zu Apg 20,28-38; Joh 17,1-11a Evangelium Joh 17,1-11a Angefochten Gott gehörend
Gott ist Liebe - wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns. 1 “Gott ist Liebe" Das ist das Höchste 2 Die Liebe Gottes hat ein menschliches Gesicht - Jesus 3 Liebe ist nicht nur ein Wort - Liebe das sind Worte und Taten 3.1 Wir Christen sollen uns an die Welt, an unsere Mitmenschen verschenken 3.2 Die Liebe zur Welt zeigt sich im achtsamen und verantwortlichen Umgang mit Gottes Schöpfung 3.3 Bäume sind ein Bild für unser menschliches Leben 4 Liebe – das ist sein Geist in uns 4.1 Jeden Tag auf Jesus die menschgewordene Liebe Gottes schauen 4.2 Ehegatten sind gut beraten, am Beginn des Tages den Blick auf Jesus die menschgewordene Liebe Gottes zu richten 4.3 Kinder und Jugendliche fragen sich, wie kann ich offen und wach durch den Tag gehen? 4.4 Auch unterwegs zur Arbeit ist der Herr mit seiner Liebe bei dir Text: www.veitdennert.de
1 Glücklich werden 2 Das Leben aus dem Glauben sichert unsere Würde und Zukunft 2.1 Das von Gott in Sion gelegte sichere und feste Fundament aus dem Glauben sichert unsere Würde und Zukunft 2.1 Das von Gott in Sion gelegte sichere und feste Fundament 2.2 Durch Glaube und Liebe 2.3 Bleiben oder gehen? 2.4 „Wir müssen in Christus Jesus sein, um das wahre Leben zu besitzen.“ 3 das Glück des erlösten Menschen
Maria und Josef – Diener des göttlichen Schutzes 1 wir stehen unter dem Schutz Gottes 2 Gott beruft Menschen seiner schützenden Liebe zu dienen 2.1 Wir schauen auf Maria die Mutter des Erlösers „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich 2.2 Schauen wir auf den Heiligen Josef 2.2.1 Erstes Bild die Vermählung Josefs mit Maria 2.2.2 Zweites Bild: Josef träumt. 2.2.3 Das dritte Bild: „In der Heiligen Nacht in Betlehem ist Josef bei Maria und dem Kind. 2.2.4 Die vierte Tafel des Brunnens gibt Flucht nach Ägypten wieder. 2.2.5 Josef lebte mit Maria das in Nazareth verborgene Leben Jesu. Papst Franziskus sagt im Apostolischen
Kennen Sie Gott? 1.1 „Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat“ 1.2 Jesus sagt von sich „Ich bin der gute Hirt“ 1.3 Jesus kennt also Gott und Gott kennt ihn 2 Es gilt Gott zu entdecken 2.1 das Gott-Schauen 2.2 „Gestatte mir, o König, dass ich deinen Wunsch erfülle.” 2.3 „Suche ihn mit anderen Augen.” 3 Jesus, der gute Hirt, hilft uns Gott zu schauen 4 Die Aufgabe des Hirtenamtes in der Kirche ist es, 4.1 den Menschen das Herz und die Augen für Gott zu öffnen 4.2 „Überall, wo die Liebe Eingang fand, verwandelt sie unser Leben in Brennstoff“ Text:www.veitdennert.de
Die Antwort Gottes - ganzheitliche Auferstehung 1 Der Auferstandene leibhaftig 2 Die Beschaffenheit unseres Auferstehungsleibes 3 Die Eigenschaften des Auferstehungsleibes 3.1 Die Leidensunfähigkeit 3.2 Die Feinheit 3.3 Die Behendigkeit 3.4 Die Klarheit 4 Auf dem Weg zur Auferstehung bleiben und vorankommen Text der Predigt: www.veitdennert.de
Das Fundament der Gemeinde Jesu – der Kirche. 1 Ein Sprichwort sagt „Viel Köpf viel Sinn.“ 2 Dem Zeitgeist begegnen 3 Das ideale Bild der Urgemeinde 3.1 verharren und festhalten 3.2 Bereitsein zu teilen 3.3 Ein Herz und eine Seele 4. Gottes Gegenwart in der Kirche heute 4. 1 Gottes Gegenwart erfahren. 4.2 Die tragenden Säulen der Kirche 4.3 Das soll auch uns tragen 4.4 Der Auftrag der Laien Text: www.veitdennert.de
Den Auferstanden mit dem Herzen sehen 1 Mit dem Herzen sehen 1.1 Auch wir sehen eher mit den äußeren Augen des Verstandes 1.2 die Welt und uns selbst neu, sozusagen »von innen, von Gott her« sehen lernen 1.3 »Es ist das Unglück unserer Tage, dass wir alle Augenmenschen geworden sind 1.4 Kein Wunder, die Gottlosigkeit ist bei uns wieder schick 2 »In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst 2.1 Die Predigt des Petrus in Jerusalem hat die Herzen der Zuhörenden entzündet 2.2 Begeisterung bedarf der Kontrolle durch Herz und Verstand 2.3 Die verwandelnde Kraft der Auferstehung 3 Der Auferstandene als bekannter unerkannter Weggefährte 3.1 Der Glaube an die Auferstehung wächst Schritt für Schritt 3.2 Erst beim Brechen des Brotes gehen ihnen die Augen auf 3.3 Der Auferstandene ist der bekannte oft von uns unerkannte Weggefährte
Evangelium Joh 13, 21-33.36-38 Verrat und Treue zur Sendung Welche Gegensätze!
Das Wunder der Menschwerdung Gottes aus Maria 1 Die Menschwerdung Gottes geschieht, 1.1 Wann? Als die Zeit erfüllt war 1.2 Wozu? damit wir die Sohnschaft erlangten 2 Christus spricht bei seinem Eintritt in die Welt: Einen Leib hast du mir bereitet. Siehe ich komme, deinen Willen o Gott zu erfüllen. 2.1 Die Würde des menschlichen Leibes 2.2 Das gilt auch vom verstorbenen Leib 3 Geheimnis unserer Versöhnung 4 Jesus und Maria Text: www.veitdennert.de
Der Priester – Diener der Freude 1 Der Priester - Diener der Freude, die der Geist schenkt 1.1 Wo überall die Freude durchschimmert, Ostern schon aufleuchtet 1.2 Freude soll aufkommen, wenn wir mit Jesus den Sonntag als den Tag seiner Auferstehung feiern 1.3 Es ist Jesu ganzes Bemühen auf Erden und vom Himmel her die Seinen mit einer tiefen Freude zu erfüllen 2 Den Weg der Wiederbelebung und Vertiefung der Freude zu gehen 2.1 Von der Katastrophe zu einem neuen von Gott geschenkten Anfang 2.2 Wir waren tot infolge unserer Sünden; aus Gnade sind wir gerettet 2.3 Die Heilung vom Biss der Tod bringenden Schlangen 3 Hören wir auf Jesus und sein Evangelium Text der Predigt: www.veitdennert.de
Der wahre Tempel Gottes 1 Die Tempelreinigung 1.1 Jesu Anwesenheit im Tempel 1.2 Jesu Sorge um den Tempel 1.3 Das gilt auch für unsere Kirchen, die Gott geweiht sind 2 Die Zerstörung des Tempels 2.1 Der Tempel war eine Art Orakel 2.2 Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. 3 Jesus Christus der wahre Tempel Gottes 3.1. Jesus offenbart sich als der wahre Tempel Gottes 3.2 Wo sich zwei oder drei in seinem Namen versammeln ist er mitten unter ihnen 3.3 Die Liebe zu Jesus öffnet uns alle Türen zu Gott 4 Wir haben die Wahl Text: www.veitdennert.de
Mit Jesus auf dem Weg nach Ostern 1 Gipfelerlebnisse 2 Zurüstung Jesu und seiner engsten Freunde 2.1 Er macht sich mit seinen Jüngern auf den Weg nach Jerusalem 2.2 Bereitung der Taufbewerber und Getauften 3 Auf den geliebten Sohn des Vaters hören 3.1 Wie bewahrheitet sich der christliche Glaube? 3.2 Was für ihn galt, gilt auch für uns Text: www.veitdennert.de
Tut alles zur Verherrlichung Gottes 1. Alfred Delp, als Glaubenszeuge 2. Das geheime Lebens-Stichwort des Paulus 2.1 Wie kann ich Gottes Herrlichkeit für andere erfahrbar machen? 2.1.1 Paulus lebt vor, was er mit Worten empfiehlt 2.1.2 Paulus kommt den Menschen entgegen 2.1.3 Paulus sucht nicht den eigenen Nutzen, sondern den Nutzen aller 2.2 Wie ein Mensch zu einer solchen Einstellung kommt 2.3 Dafür setzt er alles ein! Im Lied „Alles meinem Gott zu Ehren“ singen und beten wir uns diese Haltung hinein. Text der Predigt: www.veitdennert.de
Jesus - die Kranken - und wir. 1 Worte und Taten 1.1 Jesus kommt mit seinen Jüngern gerade aus der Synagoge 1.2 Jetzt geht er mit seinen Jüngern in das Haus des Simon und Andreas 2 Wie geht Jesus mit den Kranken um? 2.1 Es heißt „Er ging zu ihr." 2.2 Konsequenzen für unser Verhalten 2.2.1 Miteinander und füreinander Beten 2.2.2 Die Kranken aufrichten 2.2.3 Es ist zuallererst die Pflicht der Angehörigen, den Priester zu verständi 2.2.4 Für jedes Krankenhaus ist ein Seelsorger zuständig. 2.3 Krankensalbung - das Sakrament der Kranken 3 Besonders wichtig ist, dass der Kranke mit Gott und seinen Mitmenschen in Ordnung ist. 3.1 Die Kranken besuchen 3.2 Die Vermittler 3.3 Die Begegnung mit dem Kranken wagen 3.4 Das der Kirche von Jesus geschenkte Heil anbieten 4 Der Herr heilt durch den Dienst der Kirche Text. www.veitdennert.de
SICH UM DIE SACHE DES HERRN SORGEN 1 Ein sorgenfreies Leben? 2 Viele Namen wären zu nennen 3 Schauen wir auf den Weg Pater Damians 3.1 Seine Herkunft 3.2 Im Kloster 4 Damian auf Molokai 4.1 die entscheidende Wende im Leben des Missionars 4.2 Katastrophale Lage auf Molokai 4.3 Damians Einsatz 4.4 Damians Glaube an Gott 4.5 Briefe waren sein einziges soziales Medium 4.6 den geringsten der Brüder und Schwestern Jesu beizustehen 5 Die Sorge um die Sache des Herrn wird weltweit bekannt 5.1 Öffentlichkeit wird aufmerksam 5.2 Damian bekommt Lepra 5.3 Er starb als Aussätziger am 15. April 1889, 49 Jahre alt
Das Reich, die Königsherrschaft Gottes steht vor der Tür 1 In welcher Zeit leben wir? 1.1 die Zeit ist erfüllt. 1.1.1 Welche Zeit? 1.1.2 Vor welcher Tür? 1.1.3 Kennzeichen der erfüllten Zeit - des Heiles? 2 Leben wir in der Endzeit? 2.1 Als endliche Menschen leben wir alle in der Endzeit. 2.2 Endzeit durch geschichtliche Ereignisse 2.3 Das Ende aller Zeiten am Ende der Tage 3 Sich auf das Ende Zeit und der Tage vorbereiten 3.1 Die Abkehr vom Bösen bewahrt Ninive vor dem Untergang 3.2 Die Gestalt dieser Welt vergeht 3.3 Der dreieinige Gott ist die Krone der Schönheit. 3.4 Zwei himmlische Impulse begleiten und formen unser Leben: "Kehrt um" und "Glaubt an das Evangelium". Lesung 1 Kor 6,13 ff. Homilie Text:www.veitdennert.de
Gott offenbart sich in Jesus Christus 1 Uns allen ist das Wort Offenbarung geläufig. 2 der Himmel öffnet sich. 2.1 Er öffnet sich über Jesus von Nazareth 2.2 Bleibt uns Heutigen der Himmel verschlossen? 2.3 Gott hat durch Jesus den Himmel für uns geöffnet 3 Jesus sieht den Geist wie eine Taube auf sich herabkommen. 3.1 ein für uns gar nicht zu fremdes Bild 3.2 Sie ist Sinnbild der Schlichtheit, der Güte, der Liebe, des Friedens 3.3 der Geist, der von unten kommt, der Geist der Welt und der Menschen 3.4 Jesus tauft mit Geist und Feuer Text: www.veitdennert.de
Wer den Sohn hat, hat alles 2.So.n.Weihn B2021 1 Erwählt, geliebt, beschenkt 1.1 Die Weisheit Gottes ewiges Erbteil Israels 1.2 Gott als den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus 1.3 der Grundtenor unsres Denken, Fühlens und Redens 2 Alles hängt davon ab, dass wir den Sohn haben 3 Wer den Sohn hat... 3.1 Ein sehr reicher Mann und sein Sohn teilten die Leidenschaft für Kunst 3.2 Einen Monat später, zur Weihnachtszeit 3.3 Der Vater öffnete das Paket und hielt staunend das Porträt seines Sohnes in der Hand 3.4 Unter den Ausstellungsstücken für die Versteigerung befand sich auch das Gemälde des Sohnes 3.5 “Die Versteigerung ist zu Ende." "Und was ist mit all den Kunstwerken?" 4 Alles oder nichts 4.1 Wer habgierig nur das Irdische und Vergängliche anstrebt und sich aneignen will 4.2 Das Lebenswort des Evangeliums Text der Predigt in:www.veitdennert.de
Lesung aus dem Buch Num 6,22–27 Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig 1 Das Gesicht Spiegel der Seele 2 Das Angesicht Gottes im ersten Testament 2.1 Es spielt im Beten des Volkes Gottes eine wichtige Rolle. 2.2 Gott sieht - Sein Angesicht aber bleibt verborgen 2.3 Sein Angesicht über Israel wirkt Heil 3 Das Angesicht Gottes schauen im Neuen Testament 3.1 „Selig die die ein reines Herz haben, sie werden Gott schauen“ 3.2 In Jesus enthüllt sich uns das Angesicht Gottes 3.3 Gottes Angesicht leuchtet in uns durch seinen Geist 4 Auf unserem Gesicht soll etwas von Gott aufleuchten Text der Predigt: www.veitdennert.de
Familie – Ort, wo wir das Leben Lernen 1 Was meint Familie? 2 Wie sieht die Kirche Jesu Christi Ehe und Familie? 3 Kann uns das Fest der Heiligen Familie helfen? 3.1 Wie leben Menschen ihr Familiensein? 3.2 Wir feiern vor Gott die Realität des Lebens 4 Familie ist der erste und wichtigste Ort des Lebens 4.1 Ort wo wir gelungenes oder misslungenes Leben erfahren 4.2 Familie ist der Ort, wo Gott zum Leben führt 5 Wegweisende Erfahrungen der Heiligen Familie 5.1 Gott bleibt bei diesen Menschen, 5.2 Heute seine Darstellung im Tempel. Der Erstgeborene wird Gott geweiht 5.3 Dieses Leben mit Gott vollzieht sich meist in kleinen Schritten und manchmal in großen Sprüngen Text der Predigt: www.veitdennert.de
Weihnachten 2020 Würde des Menschen 1. Weihnachtswünsche 1.1. frohe Weihnachten 1.2 Weihnachten findet statt – Gott 2 Seit 2000 Jahren feiern Christen seine Geburt 2.1 Wird sein Name unter den an ihn Glaubenden angerufen 2.2 In ihm ist die Gnade Gottes erschienen, um alle Menschen zu retten 3 Weihnachten und die Würde des menschlichen Lebens 3.1 Die Frohe Botschaft vom Leben ein Herzensanliegen Jesu 3.2 Mit Jesus auf dem Weg ins ewige Leben bei Gott 3.3 Fürs Christkind Marianisches Fürbittgebet Johannes Paul II
Das Königtum Davids ist ein ewiges 1 Was hat es mit dem ewigen Königtum auf sich? 1.1 Die Botschaft des Engels im Lukasevangelium 1.2 Gottes Macht zeigt sich in seiner Treue, 1.3 In der Taufe hat die Einwohnung Gottes durch seinen Heiligen Geist in uns begonnen 2 Maria – von Gott angesprochen 2.1 Maria hört und fragt nach 2.2 Die Antwort des Engels verweist Maria auf die Kraft Gottes, auf Gottes Heiligen Geist 2.3 Gott baut auch unserer Generation eine Brücke, um seiner schöpferischen Macht zu trauen. 3 Der Lobpreis der treuen Macht Gottes 3.1 Diese Macht Gottes preist Paulus 3.2 Der Himmel verbindet sich mit der Erde 4 Menschwerdung Gottes und Christsein 4.1 Christsein heißt demnach, wie Maria offen sein für Gott 4.2 den Kleinen Armen und Schwachen sich zuwenden 4.3 Also brechen wir auf zum ewigen Königreich Text der Predigt: www.veitdennert.de
DER VERHEISSUNG GOTTES TRAUEN 1 ”Kleider machen Leute,” 2 Gewänder des Heils 2.1 Wer ist das, der so spricht, so sprechen kann? 2.2 Das Land war verwüstet, 2.3 Unsere Seele in Lumpen 3 Ich will mich freuen im Herrn Erstaunlich ist, dies sagt der Prophet 3.1 angesichts einer tiefen Depression des Volkes Israel 3.2 Woher rührt diese Zuversicht? 3.3 Auch uns Christen ist dies zugesagt 3.4 den Zuspruch Gottes zu Herzen zu nehmen Text der Predigt: www.veitdennert.de
MIT DER KIRCHE BETEND DEN ERLÖSER ERWARTEN 1 Wie die Kirche betet, zu Gott redet, offenbart was sie glaubt, wie sie sich vor Gott versteht 2 Das Tagesgebet am 2. Advent 2.1 Das Gebet beginnt mit einer doppelten Aussage Die erste Aussage steckt in der Anrede Die zweite Aussage entspringt dem Vertrauen in dieses Geborgensein 2.2 Auf die doppelte Aussage folgt eine doppelte Bitte 2.2.1 Die erste gründet in der Erfahrung unserer Schwäche und Inkonsequenz 2.2.2 Die 2. Bitte gründet im Vertrauen auf die Kraft und Treue Gottes 3 Das Schlussgebet fasst das Anliegen des 2. Advent zusammen 3.1 In der Eucharistiefeier geschieht Ankunft des Herrn bei seiner Gemeinde im sakramentalen Zeichen 3.2 Der Geist ist die Frucht aus der Begegnung mit dem Herrn 3.3 die Welt als Schöpfung Gottes sehen lernen 3.4 Eine tiefe Liebe und Verantwortung für die Schöpfung Text der Predigt: www.veitdennert.de
Sensibel für Gott - Wachsein für sein Kommen 1 "Das Ende der Welt steht unmittelbar bevor!" 1.1 wie würden Sie und Ihre Umgebung darauf reagieren? 1.2 Die meisten aber würden müde lächelnd das Ganze für einen üblen Scherz oder eine Zeitungsente ansehen 2 Die Gemeinde Jesu sollte anders reagieren 2.1 Was ist die Aussage des Evangeliums 2.2 Ein zweites soll die Gemeinde Jesu wissen: 2.3 Die einzig angebrachte Haltung 2.3.1 Er mutet uns eine Haltung zu, die gar nicht so einfach ist, 2.3.2 Gott hat uns seine Welt, seine Schöpfung anvertraut 2.3.3 "Seht euch vor und wacht!" 3 Fruchtbare Spannung 3.1 Diese Spannung wird im heutigen Evangelium so wiedergegeben 3.2 Wach und verantwortlich den letzten Dingen entgegenleben kann nur, wer betet. 3.3 Das hat mich sehr betroffen und hellhörig gemacht Text der Predigt: www.veitdennert.de
DAS KÖNIGTUM DES LAMM-SEINS 1 Gerne erinnere ich mich 2 Jesus Christus das Lamm Gottes ist würdig, Macht zu empfangen 2.1 Das Lamm-Sein Gottes in Jesus 2.2 In Jesus verkörpert sich das Lamm-Sein menschlich 2.3 Als das geschlachtete Lamm verweist Jesus auf seinen Kreuzestod 3 Dem Lamm verantwortlich 3.1 Scheidung der Menschen und Völker 3.2 Vernichtet wird jede menschliche Macht, die nur sich selber dient 3.3 Mit Jesus das Lamm-Sein leben, um mit ihm verherrlicht zu werden 3.4 König in den Augen Gottes ist nur der, der dem Leben und Heil anderer dient Text der Predigt: www.veitdennert.de Punkt 1 wurde bei der Einführung verwendet
Himmelsherrschaft 1. Ein verreisender Herr vertraut seinen Sklaven einen Teil seines Vermögens an 2. Das Verhalten der Sklaven während der Abwesenheit des Herrn 3. Der nach langer Zeit zurückkehrende Herr hält mit seinen Sklaven Abrechnung 4. Jesus erläutert mit dem Gleichnis das Reich Gottes, die Himmelsherrschaft Text der Predigt: www.veitdennert.de
Lesung 1 Thess 4,13-18 1. Sterben am Tag da Christus kommt 1.1 eine Hoffnung, die über den Tod hinausreicht. 1.2 Von der Erwartung dass Christus kommen wir 1.3 Wie kann diese konkrete Angst überwunden werden? 1.4 Über das wann und wie kann man nichts sagen 1.5 Den Tod vor Augen 2 Die Auferstehung Jesu Grund unserer Hoffnung 2.1 Ihr braucht euch nicht zu betrüben wie die anderen, die keine Hoffnung haben. 2.2 Glück und Unglück menschlicher Begegnung 2.3 Hoffnung durch die Begegnung mit Jesus 3 Die Botschaft des Paulus an die Christen in Thessalonich 3.1 Ein Wort, das Mut macht und lebendige Hoffnung stiften kann 3.2 Wir haben eine Botschaft die das Leben trägt Text: www.veitdennert.de