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Zum Sonntag Jubilate haben wir das erste Mal in vier Jahren einen Text aus dem Buch "Sprüche" als Grundlage unseres Denkens und Redens. Uns begeistert die spielerische Entdeckungsvergnügtheit Gottes in seinem geliebten Geschöpf Weisheit. Wir lieben die beschwingte Begeisterung und finden einmal mehr das Jesuanische Wort: "So ihr nicht werdet wie die Kinder" grundlegend für alles, was uns antreibt, Salz und Licht zu sein.Übrigens heißt der schöpfungsverliebte Berliner mit der etwas lockeren Sprache bei Instagram: Robinga Schnoegelroegel...
»Hast du schon gehört?« – »Nein, wirklich?!« – »Schon seit Wochen läuft das so!« – »Tz! Typisch …« Wahrscheinlich haben Sie in der letzten Woche den ein oder anderen Satz gehört, der in diese Richtung ging. Entweder über den Chef, den Kollegen, oder die Schwiegermutter. Es scheint fast ein Naturgesetz zu sein: Dort, wo Menschen zusammen sind, gibt es sie, diese heimlichen, verbalen Schlammschlachten. Es ist so leicht mitzumachen. Und nicht selten ist an dem Gerede ja auch etwas dran. Man fühlt sich gut dabei, irgendwie stärker, besser als derjenige, über den gelästert wird. Seltsam ruhig wird es, wenn plötzlich ein Unbeteiligter oder gar die Zielscheibe selbst den Raum betritt.Das Laster vom Lästern vergiftet Beziehungen, zerstört Teamgeist und schafft unsichtbare, aber unüberwindbare Mauern zwischen Kollegen, Freunden und Familien. Aber vor allem zeigt die schlechte Angewohnheit des abfälligen Redens zwei entlarvende Dinge über uns selbst. Erstens haben wir Menschen ein hochsensibles Radar für das Fehlverhalten anderer, aber ein oft völlig betriebsgestörtes Radar für unsere eigenen Verfehlungen. Zweitens ziehen wir eine unheimliche Energie aus dem Verbreiten übler Nachrede, brauchen aber für eine direkte, ehrliche Aussprache mit dem- oder derjenigen eine gewaltige innerliche Überwindung. Im Zweifelsfall sind wir Feiglinge, beziehungstechnische Drückeberger. Das steckt in uns drin.Auch die in dem Tagesvers angesprochenen Christen hatten mit Lästern ein Problem. Gott weiß, wie destruktiv Lästern ist, und ist deshalb auch so strikt: »Hört auf damit!« Wie befreiend eine ehrliche, konstruktive Aussprache ist, hat hoffentlich jeder von uns schon einmal erlebt. So viel an Ihnen liegt, tun Sie den ersten Schritt!Jan KleinDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Staatlich vorangetriebene Zensur und Selbstzensur führen in den PolizeistaatEin Kommentar von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Also sprach Kanzler Olaf Scholz: „Diese beste Demokratie, die wir in Deutschland je hatten, die auch eine ist, die wir verteidigen müssen …“[1] Der wie so oft verkorkste Satz, gesprochen vor zwei Monaten während eines Staatsaktes in Bonn, klingt nur bei oberflächlicher Wahrnehmung dümmlich aufgeblasen. Denn jetzt kommt‘s: „… verteidigen und beschützen auch gegen diejenigen, die sie von innen zu untergraben versuchen“. Kontext: Wer Wühlmaus ist, das befindet die Bundesregierung. So primitiv wie wirkungsvoll: Politiker behaupten etwas als Tatsache und diskriminieren jede Gegenmeinung als demokratiefeindlich. Der hergeholte Vorwurf „Desinformation“ genügt inzwischen, um Zensur zu rechtfertigen. Mit automatischer, vieltausendfacher Nachahmung und Anwendung, in den Behörden, in der Wirtschaft, im Kulturbereich, in den Laufstallmedien – eine „Verhaltensweise ganz nah an den Nazis“.[2] Der Staat und seine zivilen Helfershelfer brauchen keine Beweise mehr, um jemanden als Verfassungsfeind zu brandmarken und fertigzumachen.Scholz-Diagnose: „Deutschland, die beste Demokratie, die wir je hatten.“ Ach ja? Deutschland ist im westeuropäischen Vergleich Spitzenreiter bei der Einschränkung bürgerlicher Rechte, speziell der Versammlungsfreiheit und des freien Redens und Schreibens – vom Abbau sozialer Standards ganz abgesehen (Kinderarmut[3], Altersarmut[4], Niedriglöhne[5], Wohnungsnot[6], Obdachlosigkeit[7], Bildungsnotstand[8], und ganz speziell beim Rentenklau[9]).„Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“[10] lauteten Deutschlands Postulate nach seiner Befreiung von der Nazi-Diktatur 1945. Seither gehört es zu unserer staatlich geförderten Selbsttäuschung, die friedliebendste Nation der Welt zu sein. Wir haben – auch dies ist eine deutsche Erfindung – erfolgreich „Vergangenheitsbewältigung“ betrieben. Deshalb gedenken wir u.a. jährlich am 27. Januar (Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee) der rund 6 Millionen ermordeter Juden und räumen den Überlebenden und Nachkommen dieser Glaubensgemeinschaft besondere Rechte ein.Dass Nazi-Deutschland gleichzeitig (mit der Leningrad-Blockade) eine Million Sowjetmenschen in den Hungertod trieb und die deutsche Soldateska mindestens 15 Millionen sowjetische Zivilisten ermordete, finden wir hingegen bis heute keines Gedenktags wert. Von den drei Millionen Rotarmisten, die unsere Wehrmacht in ihren Gefangenenlagern planmäßig verhungern ließ[11] und den Tausenden, die sie erschoss, erschlug oder zu Tode quälte[12], gar nicht weiter zu reden. Das waren ja alles bloß Russen, nicht? Wer wird denn für die schon Umstände machen.Trotz der vom Grundgesetz vorgegebenen Verpflichtung zur Friedensförderung[13] setzt unser politisches Führungspersonal um Scholz[14], Pistorius[15], Habeck[16] und Baerbock[17] auf Krieg gegen Russland – bis zum Endsieg, wie gehabt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/meinungsterror-wird-deutsche-staatsraeson-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam+++Bildquelle: Mr Doomits / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine WG. Eine ziemlich große Wohngemeinschaft, das sind wir Menschen auf dem Planeten. So beschreibt der Philosoph und Autor Jan Skudlarek unser menschliches Miteinander: Gelegentlich Streit, unterschiedliche Erwartungen an Reinlichkeit und Ordnungsgrad, immer neue Putzregeln und häufiger Redebedarf. Gut, wir haben uns unsere planetaren Mitbewohner nicht ausgesucht. Aber ansonsten trifft das Bild: Es kommt darauf an, wie gut wir miteinander reden. Dann kommen wir auch klar.Jan (Wer ihn mit dem Nachnamen ansprechen will: Auf dem „a“ zu betonen) Skudlarek hat gerade ein Buch veröffentlich. „Wenn jeder an sich denkt, ist nicht an alle gedacht“. Das entspricht ungefähr dem, was die meisten Menschen ihren Kindern vermitteln - und doch brauchen wir als Gesellschaft hier offenbar einen Schubs. Allzuoft bleibt die gesellschaftliche Debatte auf Kindergartenniveau stecken. Reiz- und Reaktionsmuster sind uns bestens vertraut und werden immer wieder aufgeführt. Talkshow für Talkshow, Twitterfeed für Twitterfeed. Das neue „Wir“, das Jan einfordert, ist Ausdruck von Freiheit. Von der Freiheit, aus der heraus wir uns dafür entscheiden, anständig miteinander umzugehen. Dafür, mit erwachsener Perspektive anzuerkennen, dass es auch andere Bedürfnisse, Meinungen, Einschätzungen gibt als den einen Impuls, den ich zufällig gerade jetzt in mir fühle.Anstand wird dabei im Gespräch zwischen Jan und Michael zu einem zentralen Begriff. Etwas altmodisch? Vielleicht. Aber er zeigt in einem Begriff auf, dass Freiheit immer auch die Bedürfnisse der anderen einschließt - und dass ein solches Verhalten natürlich möglich ist. Es kommt auf das Verhältnis an: "Verhältnismäßig anständig" würden wir schon sehr weit kommen. Wo aber liegt die Grenze des Redens? Zum Beispiel bei der Frage, mit wem wir nicht mehr reden wollen. Braucht es noch den x-ten Gast einer Talkshow, der meint, Restzweifel am Klimawandel aufbauschen zu müssen? Profitieren wir wirklich, wenn ein weiterer AfD-Vertreter die längst bekannten Positionen ein weiteres Mal aufwärmt? Nein, wohl kaum. Wohl aber kann unsere Debatte Schaden nehmen, wenn nicht die Inhalte und Haltungen diskutiert werden, sondern die Grundlagen, auf denen unser Zusammenleben fußt.Zu Gast: Jan Skudlarek, Autor, Philosoph, FreiheitskämpferBuch: Wenn jeder an sich denkt, ist nicht an alle gedacht Bluesky: @janskudlarek.bsky.social Insta: @janskudlarekZencastr Offer LinkOffer Code: FCKPTN
In dieser Podcast-Folge tauche ich in die Welt des schlechten Redens über andere ein. Wir alle kennen diese Situationen, in denen wir uns in einem Gespräch wiederfinden, in dem über andere Menschen abfällig gesprochen wird. Du wirst erfahren, warum Menschen dazu neigen, über andere zu lästern oder schlecht zu reden und wie dies ihre eigene Selbstwahrnehmung und Beziehungen beeinflusst. Darüber hinaus werde ich einige persönliche Geschichten und Erfahrungen teilen, um das Thema greifbarer zu machen und dir zu zeigen, dass du nicht allein mit diesem Problem bist. Du wirst erkennen, dass es möglich ist, sich von dieser negativen Gewohnheit zu lösen und stattdessen eine Kultur des Respekts und der Empathie zu fördern. Also schnapp dir deine Kopfhörer, öffne deinen Geist und lass uns gemeinsam in die Welt des schlechten Redens über andere eintauchen. Gemeinsam können wir lernen, uns selbst und andere besser zu verstehen und eine positive Veränderung in unserem Umfeld zu bewirken. Lass uns gerne auch auf anderen Kanälen verbinden [jennifer_becks_coaching] (https://www.instagram.com/jennifer_becks_coaching?igsh=NjAwcjZraDZvbG44&utm_source=qr) [Gute.Laune.mit.Jenni TikTok] (http://www.tiktok.com/@gute.laune.mit.jenni) #Geschichten #Gerüchte #schlechtreden #Umfeld #Positiv #Negativ #Ansichten
Präge eine Kultur des prositiven redens innerhalb deiner Familie.
Vor einer kleinen oder größeren Gruppe zu sprechen, fällt vielen Menschen schwer. Aber: Das lässt sich lernen. In dieser Folge des Coachings erhalten Sie Tipps, wie Sie Redesituationen so gestalten, dass Sie sich sicher fühlen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Wie führt man ein evangelistisches Gespräch? Diese Frage stellen sich Jochen Endres und Christian Caspari in der neuen Folge von „Das Gespräch“. Dazu denken sie über drei Punkte nach: Es gibt keine Regel für ein gutes Gespräch: Ein gutes Gespräch ist kein Monolog und läuft auch nicht nach Schema F ab. Jedes Gespräch ist individuell und sollte ein Dialog sein.Wie kann man ein Gespräch über den Glauben vorbereiten? Auch das eigene Zeugnis lässt sich einüben, indem man es einmal aufschreibt undvor gläubigen Freunden oder der Familie vorträgt.Welche Rolle spielt dabei das Zuhören? Es gibt verschiedene Arten von Zuhören. Christian und Jochen zeigen die Unterschiede zwischen passivem, selektivem, aktivem und reflexivem Zuhören auf und ermutigen dazu, im Gespräch aufmerksam und empathisch zu sein. Natürlich gibt es auch diesmal wieder eine Challenge:Übe Zuzuhören!Mache dir die vier verschiedenen Arten des Zuhörens noch einmal bewusst. Suche dir eine Person aus deinem Umfeld aus, mit dem du ein Gespräch führen möchtest – das muss nicht evangelistisch sein. Dann mache dir Gedanken: wie kannst du das aktive und reflexive Zuhören so anwenden, dass du auf die Bedürfnisse deines Gegenübers eingehst? Reflektiere dein Gespräch im Nachgang.Hier findest du noch das Bild mit den unterschiedlichen Arten des Redens und Zuhörens, von dem Christian und Jochen in der Folge sprechen:https://smwh.de/index.php/s/Gt40pdcX7qSiHlr/download
Lüge Verleumdung Tratsch Harte Rede Streit
Nach der Hälfte der Saison muss sich der Blick der TSG eher nach unten richten: Steckt unser Club schon im Abstiegskampf? An welchen Punkten hapert es aktuell und wie sicher sitzt André Breitenreiter eigentlich noch im Trainerstuhl der TSG? Unter anderem das waren Themen von Folge 139. Am Mikrofon sitzen die TSG-Mitglieder und -Fans David Riess und Jonas Riess. Schreibt und folgt uns gerne bei Social Media, um auf dem Laufenden zu bleiben: https://www.instagram.com/hoffefunk_fanpodcast oder /https://www.facebook.com/hoffenews/ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. November 2022 Lukas 21, 5-19 Endzeitstimmung herrscht zurzeit. Wie immer in Krisenzeiten blühen die Spekulationen über das Ende der Welt. So war es zur Zeit Jesu. So ist es auch heute. Hat Jesus selber dazu beigetragen? Im Zentrum seines Wirkens und Redens stand das nahe Kommen des Reiches Gottes. Damit verbunden war immer auch die Ankündigung, dass diese Welt vergeht. Wann wird das geschehen? Steht es unmittelbar bevor?
Axel Hackes Sprachland ist das einzige Land der Welt, das ausschließlich aus Sprache besteht, in dem die Zeit in Verwöhnminuten gemessen wird, die Menschen in Schlafanfallbüros arbeiten und sich Eichelhecht und Aschenpudel Gute Nacht sagen. Wer gerne reist, der mache sich auf ins Sprachland. Dort sind die Menschen nicht an der schnöden Wirklichkeit regelgerechten Redens und korrekten Schreibens interessiert, sondern am Gegenteil: am Falschen, auch am Lächerlichen, am Hoch- und Tieftrabenden, am Irritiertsein, dem kurzen Stutzen und an der Poesie sowie dem Nachdenken, das sich daraus ergibt. Hier wird die Zeit in Verwöhnminuten gemessen, die Menschen arbeiten in Schlafanfallbüros, tragen Ganskörpertattoos, und das Wort Reißverschluss schreiben sie Rajs-ferszlus. Es haben Arten überlebt wie der Eichelhecht, der Rächerlachs und der Aschenpudel, es wachsen schwarzäugige Erbsen und die seltenen Tiftrienen. Es gibt gerade und gebogene Zahlen, und man isst gebratene Caprihosen sowie Gerichte mit schönen Namen wie Kleine Kopffüßer ertranken. Aus Axel Hackes Reise in dieses nahe und doch ferne Land ist ein lustiges, verträumtes, versponnenes Sprachspielbuch entstanden. Große Kunst. Und ein noch größeres Vergnügen.(Quelle: Verlagstext)
Der Schauspieler und freischaffende Regisseur, Frank Matthus, hat sich in der brandenburgischen Provinz selbst seine Arbeitsmöglichkeit geschaffen. Mitte der 1990iger Jahre gründete er den Theatersommer in Netzeband mit und 2010 die Fontanefestspiele Neuruppin. Mit beiden schafft er es, das Berliner Publikum aufs Land zu ziehen. Das Gründen kannte Matthus aus seiner Familie. Sein Vater Siegfried Matthus hat die Kammeroper Schloss Rheinsberg initiiert. Ein Gespräch über Kultur in Großstadt und Provinz und Theater als Ort freien Denkens und Redens.
Natürlich muss ich heute über das Kriegsgeschehen in der Ukraine sprechen....kein schönes Thema, keine lustige Folge, aber es Bedarf manchmal auch der Zeit des Redens. Ich hab mal meine Gedanken dazu rausgelassen....vielleicht kann ich euch in der nächsten Folge wieder etwas ablenken und bespaßen. LINKS: Dilara´s Tweet: https://twitter.com/_arnocao/status/1498588156018532353?s=20&t=OP6Df8n2AEKRFt8C7_ua5A All meine Links: www.derbergmann.net Amazon PartnerShop: https://www.amazon.de/shop/derbergmann_ Meine Serientipps, mit Bewertung und Rangfolge: https://linktr.ee/quasselserien
Welcher Rednertyp bist Du? Im zweiten Teil meiner neuen Podcast-Serie stelle ich Dir ein paar knifflige Fragen zu Deiner Körpersprache während des Redens und Präsentierens - bin gespannt auf Deine Selbsteinschätzung! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas Giermaier von https://lernenderzukunft.com/ Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer! ✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com ✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/sprechen-wir-miteinander
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Es klingt nach einem Widerspruch: weisse Schokolade. Weil Schokolade bzw Kakao doch eigentlich braun ist. Aber...bei deren Produktion wird nur auf die Kakaomasse verzichtet, die Kakaobutter jedoch verwendet. Das heisst, es ist eben doch Schokolade, auch wenn sie weiss ist. Manchmal geht es uns im Leben ähnlich: äusserlich mag uns etwas nicht echt vorkommen, von seinem Wesen her ist es aber echt. Vielleicht eine Handlung von jemandem beurteilen wir als unehrlich oder geheuchelt - aber die Person tut sie dennoch mit reiner und guter Absicht. Oder umgekehrt auch: wir geben uns freundlich - aber in unserem Herzen oder den Gedanken findet sich etwas anderes. So kann es auch in unserem Alltag sein, im öffentlichen Verkehr oder der Küche oder im Treppenhaus etc. Wie bei der weissen Schokolade - es kommt es auf das Wesen meines Denkens, Redens und Handelns an: tue ich das, was ich dort tue mit reinem Herzen oder täusche ich etwas vor? Lass Dich daher nicht von dem leiten, wie du wahrgenommen wirst, sondern davon, wie es in dir drinnen ist. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Wie kommunizieren wir? Wie wird in der Politik und in Medien gesprochen und inszeniert?
In der dreifaltigen Liebe verkrustete Muster des Redens und Handelns aufbrechen Die christliche Ethik ist eine vom Glauben an den dreifaltigen Gott inspirierte 23. Februar 2019, 18.00 Uhr Frankfurter Dom, 7. So.im Jahreskreis C
Die Soiree bei den Verdurins gerät ein wenig aus den Fugen: Der schüchterne und mit einem Sprachfehler geschlagene Gast Saniette wird wegen seines stammelnden Redens zum Gespött der anderen. Mehr: http://www.rbbkultur.de/proust Audio on Demand verfügbar bis 10.11.2021
Im dritten Kapitel des Jakobusbriefs nimmt uns Jakobus mit hinein in die Kraft der Zunge. Wie wir etwas sagen, bestimmt, wie wir einen Unterschied in dieser Welt machen. Wie bewusst bist du dir über die Macht deiner Worte und welche Richtung geben sie in deinem Leben vor? Du möchtest uns unterstützen? Wege des Gebens: https://c3leipzig.church/geben/ __________________________________________________________________________ Website: www.c3leipzig.church Instagram: @c3leipzig Facebook: https://www.facebook.com/c3leipzig/ ___________________________________________________________________________ Wir sind eine Gemeinde an mehreren Standorten! Wir glauben an das Evangelium der Bibel! Wir glauben an eine moderne und relevante Kirche! “WILLKOMMEN DAHEEME” ist das Motto, da wir ein zuhause für Menschen bauen möchten. Wir gehören zu dem Movement C3 (Christian City Church) aus Australien. Wir freuen uns darauf dich kennenzulernen. UNSERE VISION IST JESUS CHRISTUS. UNSERE MISSION SIND MENSCHEN. UNSER GRUND IST LIEBE. https://c3leipzig.church/ueber/
Wir müssen reden... Und zwar übers Reden reden. Um genauer zu sein geht es um die sogenannte "Kunst des Redens". Vielen besser bekannt unter dem Begriff "Rhetorik". Du fragst dich jetzt vielleicht: Aber was genau hat Rhetorik jetzt mit Podcasten zu tun? Naja, ich sag mal so: Wenn wir im Podcast nicht reden würden, wäre es vermutlich sehr schnell sehr langweilig. ;) Doch sprechen ist nicht gleich sprechen. Auch das will gelernt sein. Welche rhetorischen Kniffe es gibt und worauf du vor allem beim Podcasten achten solltest, erfährst du in dieser Folge von Einfach Podcasten. Shownotes: Lebendige Rhetorik Podcast: http://rhetorikpodcast.de Oliver Walter auf Social Media: Facebook: https://www.facebook.com/lebendige.rhetorik Insta: https://www.instagram.com/oliverwalter_rhetorik/ Twitter: https://twitter.com/werte_und_worte Wie du beim Podcasten in die richtige Stimmung kommst: https://podcast-stories.de/wie-du-beim-podcasten-in-die-richtige-stimmung-kommst/ Webseite Einfach Podcasten: https://podcast-stories.de/podcast Podcast Stories Community: https://podcast-stories.de/community Hörerfrage stellen für Q&A-Folge: https://podcast-stories.de/frage Du möchtest einen eigenen Podcast starten oder deinen Podcast auf das nächste Level bringen? Dann lass uns gemeinsam herausfinden, wo du aktuell stehst und was notwendig ist, um dich dahin zu bringen, wo du hin möchtest. Buche jetzt ein unverbindliches Strategiegespräch: https://podcast-stories.de/termin
Seit Wochen verstärkt sich die Debatte über Rassismus in Deutschland. Es geht um Ansprüche von Minderheiten, um Ausgrenzungen und um mögliche Sprechverbote. Mit seinen zwei Gästen sucht Harald Asel im Forum nach neuen Wegen des Redens und Handelns.
Es ist wichtig, über die Worte nachzudenken, die du zu dir selbst und den Menschen um dich herum sagst. Denn die Worte, die du sprichst, sind Geist, sie bringen Leben oder Tod hervor. Eine gesunde Zunge ist ein Baum des Lebens (Spr 15,4). Sprich zu dir selbst, was Gott sagt, und verlasse dich nicht auf dein Gefühl. Du bist das Orakel Gottes (1 Petr 4,11). Lass das Wort Christi reichlich in dir wohnen (1. Kol 3,16). Wohnt in dem Wort! Werdet durch das Wort Gottes besessen. Legt Gottes Wort in dein Herz, sprecht sein Wort und werdet ihm ähnlicher (gottesfürchtiger). Denkt auch daran, Gott, dem Vater, für alles zu danken, im Namen unseres Herrn Jesus Christus (Eph.5:20) Ich hoffe, diese Texte können dir helfen, die Macht des Redens des Wortes Gottes über Deinem Leben zu verstehen. Verkünde Sein Wort über deinem Leben, denn es ist dein, ein Geschenk von IHM. Gerne kannst du mich per E-Mail kontaktieren: assumpta_eta@outlook.com Hintergrundmusik: WakeUpCall von RanRaiten, Artlist-Lizenz --- Send in a voice message: https://anchor.fm/assumpta-widak/message
Wer den Sohn hat, hat alles 2.So.n.Weihn B2021 1 Erwählt, geliebt, beschenkt 1.1 Die Weisheit Gottes ewiges Erbteil Israels 1.2 Gott als den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus 1.3 der Grundtenor unsres Denken, Fühlens und Redens 2 Alles hängt davon ab, dass wir den Sohn haben 3 Wer den Sohn hat... 3.1 Ein sehr reicher Mann und sein Sohn teilten die Leidenschaft für Kunst 3.2 Einen Monat später, zur Weihnachtszeit 3.3 Der Vater öffnete das Paket und hielt staunend das Porträt seines Sohnes in der Hand 3.4 Unter den Ausstellungsstücken für die Versteigerung befand sich auch das Gemälde des Sohnes 3.5 “Die Versteigerung ist zu Ende." "Und was ist mit all den Kunstwerken?" 4 Alles oder nichts 4.1 Wer habgierig nur das Irdische und Vergängliche anstrebt und sich aneignen will 4.2 Das Lebenswort des Evangeliums Text der Predigt in:www.veitdennert.de
Heute beschäftigt uns der dschihadistische Terrorismus fünf Jahre nach den Anschläge von Paris und Saint-Denis. In Potsdam gibt es ein neues Test-, möglicherweise etwas später auch ein Impfzentrum. Die US-Wahlen haben ein Nachspiel in dieser Sendung in Form der Berichterstattung im Journalismus. Die ARD-Themenwoche steht an mit einer dreiteiligen Reportage zum Thema: "Eine Frage der Haltung". Im Vordergrund steht aber die Psychologie rund um "Querdenken". Ist die Zeit des Redens eigentlich vorbei? Ja, sagt die Sozialpsychologin Pia Lamberty mit Blick auf die "Querdenker", die immer sagen, mit ihnen spricht keiner.
Beim Vorstellungsgespräch muss man sich optimal verkaufen. Da reicht es nicht, mit Wissen und Reden zu brillieren. Ein geschulter Personalchef achtet auch auf die Körpersprache seines Gegenübers. Wie sitzt und bewegt man sich richtig? Wie schaut man richtig? Tipps dazu gibt es im «Ratgeber». Die richtige Sitzhaltung * Gerader Rücken, damit eine leichte Körperspannung da ist. Nicht zu steif, da das Unsicherheit ausstrahlt. * Oberkörper leicht nach vorne gebeut, das signalisiert Interesse am Gegenüber. * Mit Gesäss und Oberschenkeln die ganze Sitzfläche ausnutzen, sitzt man nur vorne am Stuhlrand, strahlt das Unsicherheit aus. * Die Füsse beide Flach auf den Boden stellen, das gibt Bodenhaftung und somit Sicherheit. * Wenn Sie sich besser fühlen, können Sie auch die Beine übereinanderschlagen. Bedenken Sie dabei, dass Sie dadurch leicht schräg sitzen. Achten Sie darauf, dass sie die Beine so übereinanderschlagen, dass Sie sich mit dem Körper dem Gesprächspartner zuwenden (sitzt er leicht rechts von Ihnen, schlagen Sie das linke Bein über das rechte). Wohin mit den Händen? * Hände nicht unter dem Tisch verstecken oder die Arme verschränken (wirkt abweisend). * Nicht mit den Fingern spielen. * Ein kleiner Trick: Nehmen Sie zum Gespräch Schreibblock und Stift mit und machen Sie sich Notizen. So sind die Hände beschäftigt. * Oder der Angela-Merkel-Trick: Legen Sie Fingerspitzen aufeinander, so wie es die deutsche Bundeskanzlerin jeweils macht. Die Finger sollten aber nicht nach unten zeigen, sondern leicht nach oben gerichtet sein. Ein schöner Nebeneffekt: Dadurch wird die Haltung automatisch gerade. * Während des Redens kann und soll man das Gesagte mit Gesten unterstützen. Das wirkt selbstbewusst und engagiert. Aber bitte nicht übertreiben! * Nicht mit dem Zeigefinger gestikulieren. Das kann aggressiv wirken. * Die Arme kann man entspannt auf die Armlehnen legen und damit Raum einnehmen. Arme nicht an den Oberkörper legen, das sieht verklemmt aus. Der Blick * Schauen Sie Ihrem Gegenüber in die Augen und lächeln Sie entspannt dabei. Achten Sie darauf, dass Sie nicht krampfhaft starren. * Beim Antworten blickt man hauptsächlich in die Augen desjenigen, der die Frage gestellt hat. * Dabei aber nicht vergessen, immer wieder auch die anderen Gesprächsteilnehmer anzuschauen. Das schafft eine Verbindung.
Oft reden wir um des Redens willen. Oft lästern wir oder sind mit unseren Gedanken zu sehr bei uns, wenn wir mit Menschen kommunizieren. In dieser Episode stelle ich 5 Fragen vor, die Dir als Filter dienen, um in Zukunft Deine Kommunikation gelingender zu gestalten.
Es sind keine Liebesgrüße, die Angela Merkel nach Moskau gesandt hat. Die russische Regierung müsse Fragen beantworten im Fall des vergifteten Oppositionspolitikers Alexej Nawalny. Die Welt warte darauf. So die Botschaft der Kanzlerin, und sie hat sich damit im umgangssprachlichen Sinne nicht gerade "diplomatisch" ausgedrückt. Aber die Berufsdiplomatie kennt viele Abstufungen des Redens - und Nicht-Redens. Der Eskalation und der Deeskalation. Und während das medizinische Personal der Charité gegen das Nervengift im Körper von Alexej Nawalny kämpft, muss das politische Personal die Instrumente der Diplomatie in Anwendung bringen - nach allen Regeln der Kunst. Denn Diplomatie ist eine Kunst - die sich wie ein Handwerk erlernen lässt und zugleich eine hohe Begabung erfordert. Sie ist ein anspruchsvolles Spiel in ernster Lage. Sie ist ein Mechanismus mit exaktem Regelwerk, aber immer auch von äußeren Faktoren beeinflusst: Von persönlichen Befindlichkeiten und wirtschaftlichen Interessen, von der Stärke oder Schwäche der eigenen Position. Wer kann mit wem? Wer setzt welche Prioritäten? Wer hat am präzisesten die nächsten Züge der Partie vorausberechnet? Und: Wer hat am Ende die besseren Nerven?
Unser Debattenklima ist vergiftet: Pöbeleien, Hass und Hetze machen sich in Diskussionen breit, online wie offline. Wie kommt unsere polarisierte Gesellschaft wieder in den Dialog? Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun erkunden die Spiralen der verbalen Aggression und suchen nach Wegen der Verständigung. Kann man die Position eines anderen komplett ablehnen – und ihn dennoch wertschätzen? Hanser VerlagISBN 978-3-446-26590-5224 Seiten20 Euro
Was ziehe ich an? Wie sehe ich aus? Was sage, um zu gefallen? Kennst du diese Gedanken wenn es um das Thema Dating geht? Wenn das Gefühl auftaucht, sich beweisen zu müssen, kann diese wundervolle Phase des Kennenlernens auch ganz schnell anstrengend werden. Ich persönlich glaube, dass dieses Thema mit ziemlich viel Bullshit aufgeladen ist. Dinge, die keiner von uns braucht, uns unnnötig unter Druck setzt oder unser authentisches Ich unterdrückt. In dieser Podcastfolge möchte ich dir erzählen, was ich unter „bewusstem Dating“ verstehe. Die Art des Kennenlernens, die ich mir selbst in meinem Leben wünsche. Authentisch, ehrlich und ohne den ganzen Druck von Erwartungen, Sich-Verbiegens und Schön-Redens. Ich glaube, wenn wir einmal dahinter geblickt haben, können wir uns viel entspannter und authentischer begegnen. Ich lade dich also ein, bei deinem nächsten Date ganz bewusst den Raum für mehr Tiefe zu öffnen. Sei ganz du selbst – und dann schau, was sich dadurch in deinen Begegnungen verändert. Mich interessiert, was du darüber denkst und welche Erfahrungen, du bisher beim Dating gemacht hast! Schreib es mir gern direkt unter den Blogpost (andrea-morgenstern.com/cut-the-bullshit-beim-dating/) oder auch gern auf Instagram als Direktnachricht. Alles Liebe Andrea Links zur Podcastfolge: Let go & Let in Retreat auf Teneriffa 2020 (Early Soul+Bonus!): https://andrea-morgenstern.com/let-go-and-let-in-flowsisters-retreat/ Let go & Let in als Online-Retreat: https://andrea-morgenstern.com/let-go-and-let-in-online-coaching-retreat/ Women Retreat auf Bali 2020 (Super Early Soul + Bonus!): https://andrea-morgenstern.com/bali-frauen-retreat-2020/ Lust mir zu folgen? Blog | andrea-morgenstern.com Youtube | www.youtube.com/user/007morgenstern Facebook | @MorgensternAndrea Instagram | @andrea_morgenstern
Der junge Medizinjournalist Felix Hütten hat in diesem Jahr ein sehr wichtiges und anschauliches Sachbuch über das Sterben veröffentlicht, mit dem Titel "Sterben lernen". Im Gespräch mit seinem Lektor Florian Kessler geht es unter anderem darum, warum das Tabu des Redens über den Tod erst jetzt in diesen Jahren erschüttert wird. Und welchen Blick man als Autor auf das deutsche Gesundheitssystem entwickelt, wenn man es von seinem Umgang mit Sterbenden aus betrachtet. Wir wünschen gutes Zuhören, wenn er von seinem Weg als Journalist bei der Süddeutschen Zeitung zu einem Thema wie dem Sterben berichtet – und auch von seinen ganz persönlichen Erfahrungen damit.
Wir befinden uns in der Serie „Redefreiheit – Die Leitung ist offen“ und widmen uns dem Thema Gebet bzw. Beten. Anhand des nur allzu bekannten Gebets „Vater Unser“ (Vgl. Mt 6 + Lk 11) wollen wir die Bedeutung des „Redens mit Gott“ herausgreifen und eine persönliche Gebetskultur entwickeln, um die Beziehung zu unserem Schöpfer aufrechtzuerhalten und zu stärken. Unsere ersten Schritte waren es, eine regelmäßige, bestimmte Zeit und einen spezifischen Ort für unsere persönliche Gebetszeit festzulegen. ▶ https://youtu.be/1Zriii6KNGU „Beugt euch also unter die starke Hand Gottes; dann wird er euch erhöhen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Und legt alle eure Sorgen bei ihm ab, denn er sorgt für euch.“ (1. Petrus 5, 6-7 NGÜ) Wenn wir beten wollen, aber nicht wissen, wo wir anfangen sollen oder keine Übung darin haben, so können wir mit den Worten „Unser Vater“ beginnen. Die zweite Botschaft dieser Serie definiert die Beziehung zwischen uns und Gott & gibt dir die erste Richtung beim Vertiefen im Gebet. ▶ https://youtu.be/ik103udyGC0 „Doch alles, was ihr tut und sagt, sollt ihr im Namen des Herrn Jesus tun und durch ihn Gott, dem Vater, danken!“ (Kol 3,17 NeÜ) Es ist wichtig zu verstehen, dass es nicht um uns geht, sondern um unseren Vater, den wir preisen, anbeten, verehren, bewundern, verherrlichen und ihn über alles andere stellen wollen. „Setzt euch zuerst für Gottes Reich ein und dafür, dass sein Wille geschieht. Dann wird er euch mit allem anderen versorgen.“ (Mt 6,33 HfA) Die aktuelle Botschaft lautet „Dein Name werde geheiligt“ und wir wollen näher auf das Wort „heilig“ bzw. „heiligen“ eingehen. Viele Menschen äußeren Sätze wie „Das ist mir heilig.“ oder „Meine Familie ist mir heilig.“ Sie stellen Dinge oder Menschen auf ein Podest und über alles andere, was zum Allerwichtigsten in ihrem Leben wird. Gehörst du auch zu den Menschen, die weniger Gott suchen als Dinge, Gefühle oder Menschen, so sieh dir unsere Serie „Die Jagd nach der Erfüllung“ an und finde heraus, für welches Ziel und welchen Weg es sich zu kämpfen lohnt! ▶ https://youtu.be/mBFVHgKtJcU Unser ganzes Leben dreht sich darum, was oder wen wir anbeten. Es steuert unser Leben, unsere Entscheidungen, weshalb es essentiell ist, sich damit zu auseinanderzusetzen. Wir sollten die falschen Dinge loslassen, quasi „entheiligen“ und uns MEHR auf die Nachfolge konzentrieren. Als Nachfolger Jesu ist unser Fokus auf IHN gerichtet, und wir wollen wie seine Jünger: „Herr, lehre uns zu beten.“ (Vgl. Lk 11,1) Jesus zeigt uns, dass Anbetung für einen Nachfolger absolut notwendig ist. Sie ist das Allerwichtigste in unserem Glauben, denn sie zeigt, worum es uns wirklich im Leben geht. Was wir in der Alleinsamkeit tun, ist, wer wir wirklich sind. „Macht euch um nichts Sorgen! Wendet euch vielmehr in jeder Lage mit Bitten und Flehen und voll Dankbarkeit an Gott und bringt eure Anliegen vor ihn. Dann wird der Frieden Gottes, der weit über alles Verstehen hinausreicht, über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid.“ (Philipper 4, 6-7 NGÜ) Was denkst du in der Alleinsamkeit? Was betest du? Was ist dein Fokus? Starte mit uns in dein neues, tiefes Gebetsleben und lerne, wie wir mit wenigen, bedeutungsvollen Worten die Beziehung zu unserem Schöpfer vertiefen können und die himmlische Belohnung sorgenfrei und vertrauensvoll annehmen! „ Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch.“ (1.Petrus 5,7 GNB)
Puuuh, es wird wieder kühler. Ich persönlich habe nichts gegen Hitze, aber Rio und viele andere haben schon gelitten. Heute reden wir mal wieder über lauter verschiedene Themen und kommen mit vielen "Äääähs" vom Sinn des Redens auf mein Traumhaus, YouTube und das Fernsehen, Deutschland und einen Plan, der noch nicht spruchreif ist.
Weiche Knie, ein trockener Hals, glühende Wangen, alles was du auf der Bühne sagen wolltest ist komplett weg? Dann höre mal in diese Podcast Folge rein, die sich der Kunst des öffentlichen Redens widmet. Ich bespreche Lampenfieber, seine Ursachen, Symptome und was man dagegen tun kann, um sich besser, kompetenter und vorbereitet zu fühlen. LINKS Folge mir auf LinkedIn: https://ae.linkedin.com/in/nataliawiechowski/en …und auf Instagram: www.instagram.com/thinknatalia Melde dich zu meinem Newsletter an: bit.ly/ThinkNataliaNews Wenn du Spaß an dieser Folge hattest, würde ich mich eine fünf Sterne Bewertung freuen. Abonniere diesen Podcast und hinterlasse mir auch ein Feedback auf iTunes. Dies dauert maximal drei Minuten. Dadurch hilfst mir und meinem Team den Podcast stets zu verbessern und dir die Inhalte zu liefern, die dir wichtig sind. Vielen lieben Dank.
Gott redet sehr vielfältig – aber spricht er auch einzelne ganz persönlich an? Und was bezweckt er mit dem prophetischen Reden in der Gemeinde? Gastredner Peter Zalud, Pastor des Christlichen Zentrums Amstetten, geht in seiner Predigt zum Thema Prophetie auf grundlegende Aspekte des prophetischen Redens heute ein. Du erfährst unter anderem, warum ein prophetisches Wort an Peter als jungem Christen seine Aufmerksamkeit erregte und für ihn so bedeutsam wurde.
Schon in der Antike wurde die Kunst des Redens hochgehalten. So wurde bei den Römern etwa "Rhetorik"-Unterricht in den Schulen gegeben. Dieses Fach hätten Patrick und Daniel sicher mit Bravour gemeistert. Um dies unter Beweis zu stellen, gehen sie also einigen Arten der Rhetorik auf die Spur. Werden sie die Fehler in manch diskriminierender Redeweise entlarven? Werden sie die rhetorischen Mittel der Religionen ergründen? Oder sprechen sie auch mal über das Panel? All diese Fragen, und mehr, in der heutigen, redegewandten Folge. Das Panel zur Folge findet man unter: https://twitter.com/GoodDuckPanels/status/1050694037634785281 Und uns auf Twitter @PunKnackPod
Warum schweifen wir so häufig während des Redens mit dem Blick ab? Und wie können wir üben, den Blickkontakt zu halten? Der Podcast-Hörer Sebastian wollte gerne Antworten auf diese Fragen. Voilá :-) Darum geht es in dieser Folge: - Kann ich anhand des Blickes Lügen erkennen? - Kalibrieren nicht vergessen - Warum wir mit dem Blick abschweifen - Übungsanleitung Fragen? Fragen! Schreiben Sie mir an: podcast@ichrede.de ******************************* Links von Isabel García: ICH REDE. Akademie: Ich begleite Sie ein halbes Jahr lang und Sie lernen überzeugend und auf den Punkt zu kommunizieren. www.ich-rede-akademie.de Bei „Ein Jahr trainiert“ haben Sie mich ein ganzes Jahr lang an Ihrer Seite: https://isabelgarcia.smile2.de/ein-jahr-trainiert Homepage inklusive Blog und Terminen: www.ichrede.de Bestsellerhörbuch mit über 90.000 verkauften Exemplaren: https://isabelgarcia.smile2.de/ich-rede-kommunikationsfallen-und-wie-man-sie-umgeht Ein kompletter Vortrag von mir von der Speakers Night im Radisson BLU Hamburg: https://www.youtube.com/watch?v=Q1nb4q3jc14 Herzlichen Dank für Ihre Bewertung auf iTunes: http://bit.ly/IG-Bewertung Bis bald auf dieser Frequenz! Ihre Isabel García
Katharina hat mir geschrieben. Sie leidet schon ihr ganzes Leben lang darunter, dass ihre Stimme piepsig wird, wenn sie aufgeregt ist. Häufig merkt sie die Aufregung nicht bewusst, hört dann aber die anschließenden Kommentare. Unter anderem „Ach, das ist immer so süß, wenn du dich aufregst, wenn deine Stimme so piepsig wird.“ Da bald ein Referat und Examensprüfungen anstehen, kommt hier eine etwas längere Podcastfolge mit ganz vielen Tipps für einen souveränen Stimmklang. Darum geht es in dieser Folge: - In welchen Momenten wird die Stimme piepsig? - Wie kann ich mit der Körpersprache die Stimme beeinflussen - Mit der Ausatmung mehr Stimmtiefe bekommen - Was Sport direkt vor einem wichtigen Gespräch bewirkt - Zu offensichtlichen Pannen einfach stehen - Wie können Sie während des Redens mit einem Kloß im Hals umgehen? Haben Sie Fragen zu der Folge? Schreiben Sie mir sehr gerne all Ihre Gedanken und Anmerkungen an: podcast@ichrede.de. ******************************* Shownotes: Die Homepage von Lutz Herkenrath mit lustigen, lehrreichen Videos: https://www.lutz-herkenrath.de Im Video liegt sie leider nicht, so wie bei der Originalaufnahme (da wurde wohl nicht mitgefilmt), aber den wunderschönen Song von Christina Aguilera kann man sich immer wieder anhören. Vor allem in dieser schönen Akkustikversion: https://www.youtube.com/watch?v=ZxvmhDUYwsY ******************************* Links von Isabel García: Bei „Ein Jahr trainiert“ haben Sie mich ein ganzes Jahr lang an Ihrer Seite: https://isabelgarcia.smile2.de/ein-jahr-trainiert ICH REDE. Akademie: Ich begleite Sie ein halbes Jahr lang und Sie lernen überzeugend und auf den Punkt zu kommunizieren. www.ich-rede-akademie.de Homepage inklusive Blog und Terminen: www.ichrede.de Bestsellerhörbuch mit über 90.000 verkauften Exemplaren: https://isabelgarcia.smile2.de/ich-rede-kommunikationsfallen-und-wie-man-sie-umgeht Ein kompletter Vortrag von mir von der Speakers Night im Radisson BLU Hamburg: https://www.youtube.com/watch?v=Q1nb4q3jc14 Herzlichen Dank für Ihre Bewertung auf iTunes: http://bit.ly/IG-Bewertung Bis bald auf dieser Frequenz! Ihre Isabel García
Kommunikation ist die Autobahn, über die jede Form von Führung transportiert wird. Führung ohne Kommunikation ist nicht möglich.Genau deswegen ist die Form des miteinander Redens auch eine Schlüsselqualifikation für Führungskräfte.Genau über dieses Thema spreche ich heute mit Peggy Schierenbeck. Sie ist selbst selbständige Unternehmerin in einer durchaus harten und anspruchsvollen Branche, nämlich dem Schaustellergewerbe. Zusammen mit Ihrem Mann betreibt sie u.a. eine eigene Achterbahn http://www.blackholeachterbahn.de/wir/. Aber Sie hat noch ein weiteres Leidenschaftsthema, nämlich die Begleitung von Unternehmern und Unternehmen zum Thema Kommunikation. Welche Ansichten und Einsichten sie hat und wie sie für Sie als Unternehmerin oder Unternehmer hilfreich sein kann, berichtet Sie heute in der Sendung "Gute Chefs".Mehr zu Peggy Schierenbeck unter https://www.pschierenbeck.de.Viel Spaß beim Zuhören.
Kommunikation ist die Autobahn, über die jede Form von Führung transportiert wird. Führung ohne Kommunikation ist nicht möglich.Genau deswegen ist die Form des miteinander Redens auch eine Schlüsselqualifikation für Führungskräfte.Genau über dieses Thema spreche ich heute mit Peggy Schierenbeck. Sie ist selbst selbständige Unternehmerin in einer durchaus harten und anspruchsvollen Branche, nämlich dem Schaustellergewerbe. Zusammen mit Ihrem Mann betreibt sie u.a. eine eigene Achterbahn http://www.blackholeachterbahn.de/wir/. Aber Sie hat noch ein weiteres Leidenschaftsthema, nämlich die Begleitung von Unternehmern und Unternehmen zum Thema Kommunikation. Welche Ansichten und Einsichten sie hat und wie sie für Sie als Unternehmerin oder Unternehmer hilfreich sein kann, berichtet Sie heute in der Sendung "Gute Chefs".Mehr zu Peggy Schierenbeck unter https://www.pschierenbeck.de.Viel Spaß beim Zuhören.
Kommunikation ist die Autobahn, über die jede Form von Führung transportiert wird. Führung ohne Kommunikation ist nicht möglich. Genau deswegen ist die Form des miteinander Redens auch eine Schlüsselqualifikation für Führungskräfte. Genau über dieses Thema spreche ich heute mit Peggy Schierenbeck. Sie ist selbst selbständige Unternehmerin in einer durchaus harten und anspruchsvollen Branche, nämlich dem Schaustellergewerbe. Zusammen mit Ihrem Mann betreibt sie u.a. eine eigene Achterbahn http://www.blackholeachterbahn.de/wir/. Aber Sie hat noch ein weiteres Leidenschaftsthema, nämlich die Begleitung von Unternehmern und Unternehmen zum Thema Kommunikation. Welche Ansichten und Einsichten sie hat und wie sie für Sie als Unternehmerin oder Unternehmer hilfreich sein kann, berichtet Sie heute in der Sendung "Gute Chefs". Mehr zu Peggy Schierenbeck unter https://www.pschierenbeck.de. Viel Spaß beim Zuhören.
Unklar ob wir nun “Season 2”, “Jahr 2” oder einfach nur die 18. Folge des GHW Podcasts sind, haben uns trotzdem zusammen gefunden und wieder über die wichtigen Dinge des Lebens geredet.
Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und Lebenshilfe. Aus Köln. Mit Christian und Claus. Die Folge beginnt mit einigen Beobachtungen zum Podcast und zu performativen Akten im Allgemeinen, beziehungsweise der Kunst des freien Redens im Speziellen. Christian berichtet Claus von seiner begonnenen Psychotherapie und dem anstehenden Vorstellungsgespräch mit einer Hörerin. Außerdem gibt es endlich ein Update zur Servicewüste Ehrenfeld. Show us some love: Abonniert den Podcast kostenlos bei iTunes, folgt uns auf Facebook und empfehlt uns euren Freunden!
Sei kein Afterredner: Gott ist Richter und Retter und damit steht im allein Gericht zu, weswegen wir kein Recht haben, über andere zu richten oder schlecht zu reden. Ich stelle zuerst das Gericht und die Rettung Gottes vor, mache Jesus groß und leite dann auf die Beziehung untereinander über. Ich erarbeite, dass es Grenzen des übereinander Redens gibt, die wir nicht überschreiten dürfen. Gleichzeitig mach ich deutlich, dass Ermahnung und Ermunterung aber wichtig sind: Wertschätzung eben. Die Predigt wurde im Rahmen einer Reihe gehalten. Streit in der Gemeinde wird schon vorher im Jakobusbrief (3,13–4,10) thematisiert. Ein Unterthema ist Überheblichkeit gegenüber Geschwistern (4,11–12). In diesem Zusammenhang wird Gottes Fähigkeit erwähnt, zu erretten (V. 12). Dies könnte als Brücke zur integrierten Mahlfeier genutzt werden. Auch die geschwisterliche Einheit, die sich beim Abendmahl ausdrückt (1Kor 10,17), ist ein verbindendes Element. Weitere ergänzende Texte zum Abendmahl: Joh 3,17; Phil 2,5–11. Folge direkt herunterladen
Die Rhetorik ist die Kunst des Redens und es ist offensichtlich, dass der, der sie beherrscht, auf sein Umfeld einen deutlichen größeren Einfluss ausüben kann. Mit Elan und Plan zu argumentieren kann der wesentliche Schritt sein, Überzeugungsarbeit zu leisten und seinen Ideen Bahn zu brechen. Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert Martin Haase (maha), wie die Rhetorik in der Antike geboren wurde und bis heute weiterentwickelt wurde, wie man Reden und Vorträge herangehen sollte und welche Fehler es zu vermeiden gilt. Über die reine Behandlung der Rhetorik hinaus beschäftigt sich das Gespräch auch mit dem Halten von Vorträgen im allgemeinen und was für Präsentationen und Workshops sprachlich und im Verhalten beherzigen sollte. Themen: Entstehung der Rhetorik im antiken Griechenland; Sprechen mit einem Kieselstein im Mund; Gegen den Wind anreden; laut reden; Atemtechnik; Gedanken finden; Gedanken ordnen; Mind-Maps; Vom Gedanken zum Wort; Memorieren der Rede; Vortragen; Neusprech; Humor; Metaphern; Ironie; Schreiben fürs Lesen vs. Schreiben fürs Hören; Theatersprache; Vortragen durch Vorlesen; Geskriptete Vorträge; Pausen; Slides als Unterstützung des Vortragenden; die Rede in der Politik; das Gesetz der Fünf; Gesetz der wachsenden Glieder; Sprachweiterbildung; Das Problem der Zahlen; Emotion in der Rede; Dialekt und Mundart; Freie Rede; Res und Verba; die Umgebung als Gedankenstütze; Ruhe bewahren; laut sprechen; Blickkontakt; Überwinden der Angst; Reden in der Schule; Nervosität und das Aufbrechen der Stimmung; Inhaltliche Relevanz und Erwartungshaltungen.
Hotel zur Linde, das Erste Haus am Platze (und das einzige). Die Polizei richtet sich ein und bittet "das Dorf" zur Vernehmung. Wagner stößt auf eine Mauer des Redens ...