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Du musst nicht alles richtig machen, um wertvoll zu sein. Diese Folge verbindet Selbstannahme, Spiritualität und die tiefe Einladung christlicher Spiritualität, wie wir sie von Jesus lernen können. Diese Folge ist eine Einladung an dich – mitten in der Karwoche, mitten im Alltag, mitten in deinem Menschsein. ✨ Was, wenn Jesus nicht dein Vorbild sein will – sondern dein Urbild? Was, wenn es bei Ostern nicht nur um ein Ereignis in der Vergangenheit geht, sondern um eine Wahrheit, die in dir selbst lebendig ist? In dieser Folge spreche ich über Jesus – nicht historisch oder dogmatisch, sondern mystisch, tief und ganz nah bei dir. Ich lade dich ein, dich wieder zu erinnern: an deine Würde, deinen göttlichen Ursprung, deine einzigartige Kraft. Und ich teile mit dir, worum es auch in der neuen Ganz-Da-Journey ab dem 27. April gehen wird: Wie du mitten im Alltagschaos eine lebendige, tiefe und alltagstaugliche Spiritualität finden kannst – und Gott nicht am Rand, sondern im Zentrum deines Lebens erfährst.
Die Frau, die gemäß den Texten des Neuen Testaments den Sohn Gottes geboren hat, gilt in weiten Teilen der christlichen Tradition als Urbild, quasi als idealer Prototyp von Frauen, sagt die Germanistin und katholische Theolgin Mirja Kutzer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12. 08. 2024
In dieser Folge diskutieren Albert und Jan mit dem Philosophen und Vermögensverwalter Dr. Georg von Wallwitz darüber, was uns Homers Odysseus und seine Odyssee für das Leben lehrt. Wallwitz hat sich für sein Buch „Odysseus und die Wiesel“, das die SZ für seinen Witz und philosophische Gelassenheit lobt, intensiv mit dem antiken Helden und Irrfahrer beschäftigt. Odysseus, oft als Urbild eines weisen Menschen beschrieben, meistert dank seiner Neugier und List zahlreiche Gefahren, erleidet aber auch schwere Schicksalsschläge und Herausforderungen unter der Willkür der Götter. Wir beleuchten, wie Odysseus' Erfahrungen und Tugenden ihm in schwierigen Situationen weiterhelfen und welche Schwächen ihn behindern. Zudem wird der Frage nachgegangen, was wir aus seinem Umgang mit Fehlern und dem Scheitern lernen können.
Die Heilige Familie ist so etwas wie unser Urbild der Kernfamilie: Mutter, Vater, Kind. Wie sehr prägt die Weihnachtsszene unsere Vorstellung von Familie? Und wie sehr weicht sie, wegen der unehelichen Geburt, davon ab? Die Soziologin Sylka Scholz beschäftigt sich mit dem Wandel der Familienbilder: von Regenbogen, Co-Parenting und Patchwork bis Alleinerziehend. Gerade im Osten Deutschlands, wo sie forscht, wurden im Sozialismus die Modelle von Versorger versus Hausfrau aufgelöst. Was bedeutet das für die Vorstellungen von Männlichkeit? Auch das ist ein Schwerpunkt Ihrer Forschung.
Seit dem mörderischen Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober und der Ermordung von mehr als 1200 Menschen und der Geiselnahme von mehr als 200 Männern, Frauen und Kindern, tobt ein Krieg im heiligen Land. Wieder einmal. Der Staat, das Land Israel wehrt sich gegen den Terror und es gibt im Gegenzug viele Opfer unter der Zivilbevölkerung in Gaza und in Israel. Und mittendrin gibt es heute einen kleinen Lichtblick – einen Gedenktag in unserer Kirche mit Namen "Unsere Liebe Frau in Jerusalem". Wenn nicht Jerusalem im Titel gestanden hätte, wäre mir dieses Gedenken gar nicht aufgefallen. Ursprünglich war dieser Tag die Erinnerung an die Einweihung einer Marienkirche in Jerusalem. Und vorher schon wurde daran gedacht, dass Marias Eltern, Joachim und Anna, ihr Kind im Tempel dargebracht haben, wie es damals Brauch war. Maria selbst wird in unserer Kirche als lebendiger Tempel Gottes verehrt; weil sie durch das vorbehaltlose Ja zu ihrer Berufung der Heilige Tempel Gottes geworden ist, die Erfüllung des alten Jerusalem und das Urbild der Kirche. Es ist gut, heute in unserem Denken und Beten um den Frieden im Heiligen Land zu bitten, um die Beendigung des Terrors und der Stellvertreterkriege, um eine neue Aussöhnung derer, die über Jahrhunderte friedlich zusammengelebt haben. Viele von uns stehen mutlos und hilflos der nicht enden wollenden Gewalt gegenüber. Und trotzdem beten sehr viele Menschen Tag für Tag um den Frieden, weil sie Gott vertrauen und seiner Macht über die Herzen der Menschen. Maria, als das jüdische Mädchen, dass der Ankunft des Messias vertraut hat und nie die Hoffnung verloren hat, obwohl die Menschen ihrer Zeit seit Jahrhunderten des Wartens auf ihn müde geworden sind, diese Maria bittet mit uns bei ihrem Sohn für seine Menschen.
Ein Vorbild ist gut. Aber wer ist ein gutes Vorbild? Für das Volk Israel ist Jakob ein Vorbild, aber: Welcher Jakob? Der Prophet stellt dem Volk unterschiedliche Jakobbilder vor Augen und stellt sie damit vor die Entscheidung: Wem wollt ihr folgen? Hoseareihe Folge 8/9 Redner: Dr. Matthias Deuschle
Bis ich Urlaub machen kann, dauert es noch länger, aber ab und zu plane ich die Tage, die ich in Thüringen sein werde. Und ich werde, wie jedes Jahr, auf die Wartburg fahren. Schon als Kinder sind wir jedes Jahr gefahren. Die Faszination dieser Burg hatte für uns irgendwie etwas abenteuerliches oder auch romantisches. Erst viele Jahre später, als es mal eine Ferienaktion der katholischen Kirche zur Heiligen Elisabeth gab, wurde mir bewusst, welche Bedeutung diese junge Frau für die Kirche in Thüringen und Deutschland hatte und welche so ganz andere Bedeutung das Geschlecht der Ludowinger in Mitteldeutschland mit ihren Kriegen und Eroberungen hatte. Und dann gab es natürlich noch einen dritten, der in der Geschichtsschreibung der Wartburg und der Geschichte der Kirche in Deutschland und der Welt eine besondere Bedeutung hatte: Martin Luther. Vor 500 Jahren wurde er zum Schein auf die Wartburg entführt, um ihn vor der Verfolgung durch die römische Kurie zu schützen. Dort lebte er incognito als Junker Jörg und übersetzt dann in sagenhaften 10 Monaten das Neue Testaments ins Deutsche, 1522 wurde es in Wittenberg veröffentlicht. Durch die Übersetzung ins damalige Deutsch hat Martin Luther die Entwicklung einer einheitlichen deutschen Sprache stark gefördert und auch erst möglich gemacht. Also waren eigentlich drei Personen hier diejenigen, die diese Burg zu einem Weltkulturerbe werden ließen: Ludwig der Springer, der durch einen gewieften Trick den Wartberg besetzt und den Bau der Burg begonnen hat, Elisabeth von Thüringen, die als Vierjährige dorthin gebracht worden ist, weil eine politische Heirat die Macht der beiden Fürstenhäuser stärken sollte. Elisabeth war dann aber so anders, weil sie die Krone vor dem Gekreuzigten niedergelegt, schon als Landgräfin sich um die Armen, Kranken und Rechtlosen gekümmert hat, und als Witwe dann ein Hospital in Marburg betrieb, in dem sie selbst gedient hat. Sie gilt bis heute als ein Urbild christlicher Caritas und Nächstenliebe. Und Martin Luther, der durch seine Thesen und seinen Einsatz die Reform der Kirche angestoßen hat die dann leider, bis heute, in Spaltung verharrt. Drei Menschen die in den Wirren ihrer Zeit getan haben, was sie für gut und vor Gott für richtig gehalten haben und die einen Landstrich und die Kirche geprägt und verändert haben.
Das märchenhafte Urbild des Königs/ der Königin regt etwas in uns an und ermutig unsere besondere Würde als einzigartiger Mensch immer wieder zu feiern.
Ob aus Holz, Stein oder Ton, ob lebensgroß oder en miniature: Weihnachtskrippen gibt es in allen erdenklichen Formen und Größen. Das Museum Würth zeigt Krippen aus mehr als 130 Ländern, zusammengetragen von einem Sammlerehepaar und seit 20 Jahren im Besitz des Museums. Die Krippen sind Auftragskunst und zeigen, wie sich das christliche Urbild für Toleranz und Menschlichkeit in ganz unterschiedlichen Kulturen widerspiegelt.
Gestern, am 1. Mai, sind hier im Umfeld in einigen Kirchen und Kapellen die Maiandachten eröffnet worden. Es ist eine Gebetsform, die den meisten von uns fremd vorkommt und völlig aus der Zeit gefallen scheint. Süße romantische Lieder mit Texten, in denen Szenen aus dem Leben der Gottesmutter Maria besungen werden. In vergangenen Zeiten des Christentums war der Gedanke, sich mit seinen Sorgen und Nöten direkt an Gott zu wenden, ganz unsagbar und kaum denkbar. Also haben sich die Menschen an Maria, die Mutter Jesu, gewandt, weil ihnen klar war: Diese Frau hat alles erlebt, was eine Frau an Freude und Leid und Schmerz nur erleben kann und sie wird uns verstehen und unsere Anliegen zu ihrem Sohn bringen. Und es gibt viele Menschen, denen die Lieder, die Gebete und Texte guttun und Beheimatung schenken. Bei mir hängt seit Jahren ein Text an der Pinnwand, der mir sehr gut gefällt und mit dem ich gut in den Marienmonat Mai starten kann. Der Text ist von Andrea Schwarz und ich teile ihn gern mit Ihnen. Er heißt: "Maria, Urbild der Kirche." Eine hörende Kirche, die nicht schon die Antwort weiß. Gesetz und Weisung nicht verwechselt. Die auf Macht verzichtet. In der Geschwisterlichkeit lebt. In der Vielfalt sein darf. Die keine Angst vor dem Fremden hat. Die vertrauen kann und sich dem Wirken des Heiligen Geistes überlassen kann. Maria, Urbild der Kirche. Eine fragende Kirche, die Lust zum Leben macht, Freude an der Begegnung vermittelt, in der das Gespräch lebt. Befehle nicht denkbar sind. Kritisches als Chance gesehen wird. Die sich als Pilgerin aufmacht. Keine feste Burg mehr ist, sondern das Leben sucht. Maria, Urbild der Kirche. Eine mystische Kirche, die nicht nur von Gott spricht, sondern sich ihm auch überlässt. In der das Geheimnis Gestalt bekommt, die dem Gebet vertraut und sich gegebenenfalls alle Pläne durchkreuzen lässt. Die abgrundtief liebt, ohne Wenn und Aber. Manchmal hilft ein solcher Text zu eigenen Gedanken und Überlegungen oder auch dazu, neugierig zu werden auf diese andere Frau, die ihr ganzes Leben auf Gott gesetzt hat und mit ihm und im Vertrauen auf ihn durch alle Höhen und Tiefen des Lebens gegangen ist.
Mirjam von Nazareth, die Mutter Jesu, wird insbesondere auch in der römisch-katholischen Tradition verehrt. Sie gilt als Urbild des Glaubens, die ganz „Ja“ zum göttlichen Plan gesagt haben soll. Bei näherer Betrachtung der biblischen Text zeigt sich allerdings ein differenziertes Bild. Mirjam, wie sie wohl tatsächlich genannt wurde, ist eine selbstbewusste, ja widerständige Frau, die sich gerade nicht einfach in ihr Schicksal ergibt. Wohl aber nimmt sie ihr Schicksal als Herausforderung an und ermächtigt sich selbst. Ein Blick unter die Oberfläche der biblischen Texte bringt neue Perspektiven zum Vorschein, die eine allzu fromme Marienverehrung hinterfragt. Die Gottesgebärerin Mirjam kann Vorbild sein, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und zu gestalten – gerade dann, wenn sie schicksalhaft erscheinen. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 15.12.2021 als Webinar stattfand. Weiterführende Links: Video „Wie Maria zur Gottesgebärerin wurde - das Protoevangelium des Jakobus (Glaubensinformation), Youtube, 5.12.2019Video „Jesus, der Christus - Wahrer Mensch und wahrer Gott (Glaubensinformation), Youtube, 21.1.2021Kleine ermittelt, Der Fall Jakob, Youtube, 5.11.2021Werner Kleine, Von der Frau zur Jungfrau. Eine nicht nur neutestamentliche Suche von Spuren göttlicher Logik, Dei Verbum, 29.12.2015Werner Kleine, Gepackt und überwältigt, Kath 2:30, 29.8.2020
Eins mit dem Vater, Eins mit dem Sohn Eins mit dem Heiligen Geist Das war von Anfang an meinen Plan, die Gemeinschaft mit meiner Schöpfung zu haben. Das war der Plan Jetzt habe ich euch mit meinem Sohn durch meinen Geist vereint Ich habe euch in Christus vereinigt Ich habe euch mit Christus vereinigt Ihr seid eins mit mir, eins mit mir Weil ihr mit Christus vereint seid Wenn du dieses Einssein in Christus verstehst, weißt du, dass du für den Schöpfer etwas Besonderes bist. Es lässt dich verstehen, dass du in seiner Herrlichkeit wandelst Es lässt dich verstehen, dass du in seinem Licht wandelst Weil du mit Christus vereinigt bist Du bist mit Christus auferweckt worden Als Christus starb, starbst du mit ihm. Dein alter Mensch ist vergangen, denn du bist gestorben und mit Christus auferweckt worden. Zieht deine neue Natur in Christus an Weil du mit Christus vereinigt bist Du kannst nicht den alten Sauerteig benutzen, um das neue Brot zu backen, das dein neues sich in Christus ist. Christus ist unser Passah Christus ist unser Passah In ihm haben wir den neuen Sauerteig erhalten. Der neue Sauerteig ist das Leben in Christus. Er ist unser Passah Weil wir mit Christus vereinigt sind Du bist geheiligt Du bist von dieser Welt gesondert Du bist nicht von der Welt, so wie Christus nicht von der Welt ist. aber du hast Gottes Evangelium in die Welt zu bringen Weil du mit Christus vereinigt bist Du bist in Christus vereint Du bist mit Christus vereint Wenn du eins mit Christus bist, bist du eins mit dem Schöpfer Christus ist der Schöpfer und die Schöpfung. Er wurde ein Geschöpf, als er Fleisch wurde. Christus ist der Auserwählte und der Erwählte Er wurde auserwählt, um für uns zu sterben Weil du mit Christus vereint, bist Wenn du eins bist MIT Christus, bist du eins mit dem Wort. Denn Christus selbst ist der Logos Das Geheimnis von GOTTES Plan war es, einen Altar zu bauen. Wo Menschlichkeit und Gottheit an einem Ort wohnen. Das hat er in Christus vollbracht. Du bist Gottes heiliger Tempel Seine Ruhestätte, ein Ort, an dem er sein Werk vollbringt Du bist sein Meisterwerk Weil du mit Christus vereinigt bist CHRISTUS kam als Jude, versöhnte aber am Kreuz sowohl Juden als auch Heiden. Jetzt sind wir Heiden Teil von GOTTES Erbe. Christus versöhnte zwei Völker zu einem ER versöhnte die ganze Welt miteinander Weil er selbst das Volk war Wenn geschrieben steht, dass er Fleisch wurde, bedeutet das nicht nur, dass er ein Mensch wurde, sondern dass er der Mensch wurde. DER URBILDES DES MENSCHEN Der Urbildes des Menschen, der wir jetzt sind und der wir einmal sein werden CHRISTUS ist die NATION, er hat in sich selbst ein neues Volk versöhnt Wir sind dieses Volk, Er war und ist der Urbild, das perfekte Beispiel dafür, wie wir sind. Jetzt hat er sich mit uns vereinigt, Jetzt hat er sich in Uns vereinigt Jetzt hat er sich selbst als Uns vereinigt damit wir vollkommen in seiner Vollkommenheit wandeln können, in seinem Glauben, in seiner Gnade, in seiner Liebe und in seinem Frieden Brüder und Schwestern, denkt immer daran, dass wir mit Christus vereint sind. Bis dahin: Bleibt gesegnet und kontaktiert mich gerne per E-Mail: assumpta_eta@outlook.com oder über Facebook: https://www.facebook.com/funkylips.eta/ Hintergrundmusik: do what you love von borrtex Artlist Lizenz --- Send in a voice message: https://anchor.fm/assumpta-widak/message
Urbild des Wohnens war für Walter Benjamin das Gehäuse. Der Mensch braucht Schutz, die Wohnung ist jedoch mehr als ein Unterschlupf. Sie ist etwas Persönliches, man richtet sich darin ein. Was verrät das Wohnen über uns? Und wird es im Zeitalter der Migration zum unsicheren Privileg?
Philosophische Alterswerke sind mitunter von besonderer Prägnanz. Das Labyrinth lichtet sich. Sie holen ein, was bislang zweitrangig schien. Bei Platon ist dies die Frage nach dem Vergänglichen, nach Werden und Vergehen und nach der Natur. So entwickelt er (im ‚Philebos‘) die Frage nach dem aus Bedürfnis und Einsicht gemischten menschlichen Leben und (im ‚Timaios‘) den wahrscheinlichen Mythos der Entstehung der Welt, die eine Mischung ist aus Schönheit und Vergänglichkeit; Urbild der großen Kunst, Abbild des Kosmos.
Im 19. Jahrhundert bilden Räuber und Gutsverwalter, Wachmänner und Rebellen in Sizilien Banden, deren Mitglieder sich einem strengen Ehrenkodex unterwerfen. Bald spricht man von einem einzigen undurchschaubaren Gebilde - der "Mafia". Mit Gewalt beherrscht sie weite Teile der Insel, erpresst Unternehmer, korrumpiert Politiker. Und schafft so das Urbild des Organisierten Verbrechens.AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unter www.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/angebot ein GEO EPOCHE Magazin inkl. der digitalen GEO-EPOCHE Ausgabe im Abonnement gratis lesen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der eine Gott in drei Personen 1 Göttliche Personen? 2 Das Mysterium Gottes - einer in drei Personen 2.1 Gott offenbart sich durch die Person des Vaters 2.1.1 Der Mensch als Mann und Frau ist Abbild Gottes 2.1.2 Sich vom Urbild her motivieren zu lassen 2.2 Gott offenbart sich in Jesus seinem geliebten Sohn 2.2.1 Leben von Angesicht zu Angesicht 2.2.2 In Jesus Christus stellt sich Gott als Freund und Bruder, als Weggefährte und Hirte an unsere Seite. 2.3 Dieser Beistand als 3. Göttliche Person ist der Heilige Geist 2.3.1 Der Heilige Geist ist die befreiende Liebe Gottes in uns 2.3.2 Der Heilige Geist der Sieg Gottes in uns 3 Das Geheimnis Gottes in drei Personen, als Vater, Sohn und Geist leuchtet auf durch Personen Text: www.veitdennert.de
In dieser Folge geht es um Vorsätze für das neue Jahr. Dazu stelle ich dir einen theologischen Gedanken von Friedrich Schleiermacher vor, der mich und meine persönliche Spiritualität sehr tief beeinflusst. Es geht darum, sich nicht irgendwelche äußeren Vorsätze zu machen, irgendwas, was wir meinen werden oder tun oder erreichen zu müssen, sondern sich stattdessen nach innen zu wenden und zu sehen, was da ist. Zu sehen, was für ein Wunder du bist. Und dich daran zu orientieren, an diesem Urbild des Menschlichen, wie Schleiermacher es nennt. Es geht darum - das ist jedenfalls meine Interpretation davon - immer mehr und mehr du selbst zu werden, mit allem was du bist und nicht bist. Ich wünsche dir viel Inspiration und Freude mit der Folge und grüße dich ganz herzlich! Alles Liebe! Anne
Jungfrau und Mutter zugleich, diese Vorstellung findet sich in verschiedenen Religionen, erklärt die Religionswissenschaftlerin Birgit Heller. Die Kombination kann ein Zeichen göttlicher Macht sein – aber auch sexualitätsfeindlich wirken. Birgit Heller im Gespräch mit Anne-Francoise Weber www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nikolaus von Myra gehört seit über tausend Jahren zu den populärsten Heiligen. Er ist ein Urbild des „weisen Alten", wie ihn junge Menschen auch heute in Gestalt von Gandalf (Herr der Ringe) oder Albus Dumbledore (Harry Potter) brauchen und verehren. Im Gegensatz zu diesen erfundenen Helden hat Nikolaus aber wirklich gelebt und taugt deshalb noch weit stärker als charakterliches Vorbild. Kein Wunder, dass immer wieder versucht wird, den Heiligen Nikolaus durch Kunstfiguren zu verdrängen, zu denen heute vor allem der „Weihnachtsmann" gehört. Michael Ragg macht deutlich, wie sich Nikolaus und Weihnachtsmann unterscheiden und welche Chance im Nikolaus-Brauchtum für die Inkulturation christlichen Glaubens und für die christliche Mission liegen.
Dieser Monat ist für den Podcast ein ganz besonderer: wir haben uns die letzten drei Wochen ausschließlich mit Bildung beschäftigt und heute steht der letzte Teil davon an. Dazu habe ich mir einen ganz besonderen Gast an meine Seite geholt. Wer dieser Gast ist, was er so über unser gegenwärtiges Schulsystem denkt und was man daran ändern könnte, das erfährst Du alles in den 4 Folgen unseres Gesprächs. Ich freue mich riesig, den letzten Teil jetzt endlich mit Dir teilen zu können und hoffe, Du findest ihn genauso interessant wie ich! Falls Du die drei anderen Teile noch nicht gehört hast, hol das auf jeden Fall nach, es lohnt sich! Wie immer freue ich mich über Dein Feedback und Deine Gedanken, schreib mir einfach über Instagram http://instagram.com/evawallenwein Bis nächste Woche, Deine Eva PS: Noch ein kleiner Hinweis: wir haben das Gespräch coronagerecht online aufgezeichnet. Zur Vorbereitung habe ich folgende Bücher und Vorträge benutzt: (unbezahlte Werbung) Wie Bildung gelingt - Harald Lesch und Ursula Forster Factfullness - Hans Rosling https://www.youtube.com/watch?v=cfRD-tHafxg https://www.youtube.com/watch?v=WE-zHN04tD0
Dieser Monat ist für den Podcast ein ganz besonderer: wir beschäftigen uns diesen Monat nämlich 4 Wochen ausschließlich mit Bildung. Dazu habe ich mir einen ganz besonderen Gast an meine Seite geholt. Wer dieser Gast ist, was er so über unser gegenwärtiges Schulsystem denkt und was man daran ändern könnte, das erfährst Du alles in den 4 Folgen unseres Gesprächs. Ich freue mich riesig, den dritten Teil jetzt endlich mit Dir teilen zu können und hoffe, Du findest ihn genauso interessant wie ich! Die letzte Folge wird nächsten Montag online kommen. Falls Du die ersten zwei Teile noch nicht gehört hast, hol das auf jeden Fall nach, es lohnt sich! Wie immer freue ich mich über Dein Feedback und Deine Gedanken, schreib mir einfach über Instagram http://instagram.com/evawallenwein Bis nächste Woche, Deine Eva PS: Noch ein kleiner Hinweis: wir haben das Gespräch coronagerecht online aufgezeichnet. Zur Vorbereitung habe ich folgende Bücher und Vorträge benutzt: (unbezahlte Werbung) Wie Bildung gelingt - Harald Lesch und Ursula Forster Factfullness - Hans Rosling https://www.youtube.com/watch?v=cfRD-tHafxg https://www.youtube.com/watch?v=WE-zHN04tD0
Ich freue mich riesig heute ein inspirierendes Interview mit Volker Mehl mit dir zu teilen. Volker Mehl gehört zu den bekanntesten Ayurveda Köchen in Deutschland. In dem Interview erfährst du mehr über Volker's Weg und wie er zum Ayurveda gefunden hat. Außerdem sprechen wir über Mut und die Angst vor dem Scheitern. Über Corona, Tagesrhythmen, über das Urbild, welches jeder Mensch in sich trägt und über weitere inspirierende Lebensthemen. Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Zuhören. Mehr über Volker Mehl und seine Arbeit erfährst du auf seiner Webseite https://volkermehl.com Happy Day
Dieser Monat ist für den Podcast ein ganz besonderer: wir beschäftigen uns diesen Monat nämlich 4 Wochen ausschließlich mit Bildung. Dazu habe ich mir einen ganz besonderen Gast an meine Seite geholt. Wer dieser Gast ist, was er so über unser gegenwärtiges Schulsystem denkt und was man daran ändern könnte, das erfährst Du alles in den 4 Folgen unseres Gesprächs. Ich freue mich riesig, den zweiten Teil jetzt endlich mit Dir teilen zu können und hoffe, Du findest ihn genauso interessant wie ich! Die anderen zwei Folgen werden nach und nach über die nächsten Wochen wie gewohnt jeden Montag online kommen. Falls Du die erste Folge noch nicht gehört hast, hol das auf jeden Fall nach, es lohnt sich! Wie immer freue ich mich über Dein Feedback und Deine Gedanken, schreib mir einfach über Instagram http://instagram.com/evawallenwein Bis nächste Woche, Deine Eva PS: Noch ein kleiner Hinweis: wir haben das Gespräch coronagerecht online aufgezeichnet. Zur Vorbereitung habe ich folgende Bücher und Vorträge benutzt: (unbezahlte Werbung) Wie Bildung gelingt - Harald Lesch und Ursula Forster Factfullness - Hans Rosling https://www.youtube.com/watch?v=cfRD-tHafxg https://www.youtube.com/watch?v=WE-zHN04tD0
Dieser Monat ist für den Podcast ein ganz besonderer: wir beschäftigen uns diesen Monat nämlich 4 Wochen ausschließlich mit Bildung. Dazu habe ich mir einen ganz besonderen Gast an meine Seite geholt. Wer dieser Gast ist, was er so über unser gegenwärtiges Schulsystem denkt und was man daran ändern könnte, das erfährst Du alles in den 4 Folgen unseres Gesprächs. Ich freue mich riesig, das Special jetzt endlich mit Dir teilen zu können und hoffe, Du findest es genauso interessant wie ich! Heute starten wir mit der ersten Folge, die anderen drei werden nach und nach über die nächsten Wochen wie gewohnt jeden Montag online kommen. Wie immer freue ich mich über Dein Feedback und Deine Gedanken, schreib mir einfach über Instagram http://instagram.com/evawallenwein Bis nächste Woche, Deine Eva PS: Noch ein kleiner Hinweis: wir haben das Gespräch coronagerecht online aufgezeichnet. Zur Vorbereitung habe ich folgende Bücher und Vorträge benutzt: (unbezahlte Werbung) Wie Bildung gelingt - Harald Lesch und Ursula Forster Factfullness - Hans Rosling https://www.youtube.com/watch?v=cfRD-tHafxg https://www.youtube.com/watch?v=WE-zHN04tD0
Es ist der Atem des Lebens, der an diesem Fest offenbar wird, der ganze Atem des Seins besteht zwischen Hingabe und Annhame. Es ist ein Fest, wo wir eigeladen sind, in das Licht Gottes zu schauen. Gott öffnet sein innergöttliches Leben, für den Menschen. Er möchte uns Anteil geben an seinem göttlichen Leben. von Anfang an, schon wenn er die Welt erschafft.
Unter den behinderten Freunden, mit denen wir Malteser im Libanon jeden Sommer einige Wochen Ferien machen, sind eine Reihe „Findelkinder“. Kinder, die vor der Tür des Heimes, in verlassenen Häusern oder im Müll gefunden wurden. Ihre Mütter und Väter, ihre Herkunft und ihre Geschichte sind nicht bekannt. Auch Jesus wird „gefunden“. Aber nicht allein. Lukas schreibt: Die Hirten „fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag“. Gott kommt nicht in einer apokalyptischen Erscheinung, in einer geheimnisvollen Manifestation oder in einem übernatürlichen Wesen, das weder Tier noch Mensch ist… Gott wird als Mensch geboren. „Ein Kind wird euch geboren“, hören wir zu Weihnachten vom Propheten Jesaja. Und den Hirten wird vom Engel gesagt, dass es „heute“ soweit ist: „Heute ist Euch […] der Retter geboren“. Die Hirten finden Jesus und Maria, den Geborenen und die Gebärerin. Und mit Maria finden sie das Ja, das Gott die Tür geöffnet hat, den Leib, der Gott Raum gab, den Weg, den Gott zu uns genommen hat; sie finden die Mutter und Weggefährtin Jesu und der ersten Jünger; sie finden das Urbild der Kirche, in der das Wort Gottes die Wirklichkeit findet und verwandelt. Es klingt missverständlich nach Umweg, wenn gesagt wird, wir kämen nicht ohne Maria zu Jesus. Entscheidend ist, dass Jesus nicht ohne Maria zu uns kommt. Deshalb ehrt die Kirche Maria als Mutter des Herrn und seiner Jünger und also als ihre Mutter. Deshalb kommuniziert und betet die Kirche mit Maria. Deshalb vertraut sie sich ihr und mit ihr Christus an – auf dem Weg durch das heute begonnene Jahr. Fra' Georg Lengerke
Josef hätte alles Mögliche tun können, als er seine Verlobte schwanger sieht und weiß, dass das Kind nicht von ihm ist. Er hätte sie an den Pranger stellen und in die Öffentlichkeit zerren können, er hätte Maria auch einfach eine Erklärung abverlangen oder sie höflich und bescheiden um eine Erklärung bitten können - aber nichts von alledem tut Josef. Er pocht nicht auf sein Recht, auch nicht auf das Recht, die Wahrheit zu kennen und er tritt schweigend einen Schritt zurück. Und mit diesem Zurücktreten tut er das Entscheidende, um Gott Raum einzuräumen, damit er in der unfassbaren Situation handeln kann. Mit Maria gemeinsam stellt er sich vor Gott, um auf sein Wort zu hören.
Pfr. Peter Briel, Hopsten (Nordrheinwestfalen).
Die 1. Botschaft von die Abend Versammlungen 2019 bei Km 5 Mennoniten Gemeinde mit Peter Fehr. Was ist der Sinnbild von den Tempel im Alten Testament? Ein Originaler Tempel im Himmel ist der Urbild, die Stiftshütte und der Tempel in Jerusalem sind Abbilder, alles im Tempel hat eine Bedeutung, so was bedeutet es für uns heute? Thema - Gottes Modell der Errettung im Tempel
Es ist wie ein neuer Schöpfungsmorgen! Der geöffnete Himmel ist ein Bild dafür, dass die Sonne Gottes neu über den Menschen aufgeht und dass in dem Moment, als Christus aus dem Wasser des Jordan emporsteigt, die geheimnisvolle und unendlich fruchtbare Zusammenarbeit des göttlichen Geistes mit dem menschlichen Fleisch beginnt. Christus ist das Urbild und wir sind das Abbild.
Eine Reise mitten ins Herz des Bösen, ins Schwarze Reich. Ein Roman im Roman, in dem Huysmans Alter Ego Durtal an einem Buch über Gilles de Rais arbeitet, Kampfgefährte Jeanne d'Arcs, zugleich aber auch Kindermörder und Urbild des Blaubarts, und dabei unversehens in die tiefsten Tiefen des Satanismus gerät, in ausweglose Gottesferne. // Mit Jens Harzer, Melika Foroutan, Ulrich Noethen, Udo Schenk, Joachim Witt / Komposition: Franz Hautzinger / Bearbeitung und Regie: Michael Farin / BR 2018 // www.hörspielpool.de
Eine Reise mitten ins Herz des Bösen, ins Schwarze Reich. Ein Roman im Roman, in dem Huysmans Alter Ego Durtal an einem Buch über Gilles de Rais arbeitet, Kampfgefährte Jeanne d'Arcs, zugleich aber auch Kindermörder und Urbild des Blaubarts, und dabei unversehens in die tiefsten Tiefen des Satanismus gerät, in ausweglose Gottesferne. // Mit Jens Harzer, Melika Foroutan, Ulrich Noethen, Udo Schenk, Joachim Witt / Komposition: Franz Hautzinger / Bearbeitung und Regie: Michael Farin / BR 2018 // www.hörspielpool.de
Wenn wir uns bilden, machen wir das natürlich nicht ausschließlich im geistigen Sinne. Bildung existiert auch im optischen Sinne. Wir entwerfen oder entwickeln ein Bild von uns, das wir nach außen tragen. Und das, obwohl wir permanent mit einer falschen Vorstellung unseres Selbst herumlaufen. Schließlich sehen wir uns im Spiegel immer falschherum. Unser Abbild ist also eh nie das, was andere von uns wahrnehmen. Da stellt sich auch die Frage, wie weit wir bei dieser Bilddung unseres optischen Selbst überhaupt gehen dürfen. Sind Schönheitsoperationen eine Form von Bildung? Und dann haben wir festgestellt, dass wir beide auch noch eine Art "Bildstörung" mit uns herumschleppen. Viel Spaß bei unserem erkenntnistheoretischen Weg durch den optischen Teil der Bildung. Ging natürlich auch diesmal nicht ohne Nietzsche...
Der alternative Input zum Tagesevangelium, kurz&bündig von Pater Bruno Rieder OSB.
Der alternative Input zum Tagesevangelium, kurz&bündig von Pater Lukas Nowak MS. www.fisherman.fm
Als Gott am Berg Sinai dem Volk Israel begegnete, beauftragte er Moses, für das Volk ein ‘Zelt der Begegnung’ zu bauen – die Stiftshuette. Sie wurde zum Urbild des späteren Tempels und zahlreicher christlicher Kirchen. Aber nicht nur das: Sie … Weiter