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Send us a textNach dem Unentschieden gegen den FC Ingolstadt und vor dem Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden spricht Jan im sechzger.de Talk Nummer 197 mit Peter und Thomas über die beiden Partien mit Beteiligung des TSV 1860 München. Thematisiert wird zudem das mögliche neue Präsidium, das vom Verwaltungsrat am Montag bekannt gegeben wurde.TSV 1860 und Ingolstadt teilen die PunkteNichts wurde es mit einem Heimsieg gegen den FC Ingolstadt am vergangenen Samstag - und dennoch zeigen sich die meisten Löwenfans zufrieden mit dem Auftritt der Glöckner-Elf gegen den aktuellen Tabellen-4. der 3.Liga. 1:1-Unentschieden hieß es nach 90 stimmungsreichen Minuten im Grünwalder Stadion. Jan bespricht mit seinen beiden Gästen im Talk Nummer 197 nicht nur das sportliche Abschneiden, sondern auch alles, was zu einem Spieltag dazu gehört.Verwaltungsrat schlägt neues Präsidium vorIm Mittelteil widmet sich die neue Podcast-Ausgabe wieder einmal der Vereinspolitik. Aktueller Anlass dafür ist eine Mitteilung des Verwaltungsrates. Demnach soll das Präsidium ab der kommenden Mitgliederversammlung neu aufgestellt werden. Statt Reisinger, Steppe und Bay soll es dann Mang, Dierl, Schaefer und Schmidt heißen. Die Mitglieder stimmen im Sommer über die Vorschläge des Verwaltungsrates ab. Im sechzger.de Talk Folge 197 ist der Grundtenor durchweg positiv angesichts der veröffentlichten Namen.Vorschau Dynamo DresdenNach diesem kurzen Ausflug in die Welt abseits des grünen Geläufs dreht sich dann abschließend alles rund um das kommende Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden. Fanunfreundlich wurde die Partie auf den Sonntagabend um 19:30 Uhr terminiert. Der ein oder andere Löwenfan dürfte allerdings trotzdem live mit dabei sein beim vierten Auftritt unter Patrick Glöckner. Gegen den Tabellenzweiten wird es eine enorm schwere Aufgabe, zumal die SGD erst ein Spiel vor eigenem Publikum verloren hat. Doch die starke Auswärtsbilanz und die nach oben zeigende Formkurve lassen die Hoffnungen auf etwas Zählbares steigen. Wer weiß: vielleicht verliert Dresden nach dem Auftritt in Stuttgart das zweite Spiel in Folge.Der sechzger.de Talk 197 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.Weiterführender Link:Fragebogen von Gernot MangVielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de!Der sechzger.de Talk auf Youtube
Arm? Selbst schuld. Krank? Selbst schuld. Überfordert als Mutter? Selbst schuld. In einer neoliberalen Gesellschaft sei das Individuum alleinig seines Glückes und damit auch Unglückes Schmied. So die Grundthese des neuen Buchs «Selbst schuld!». Stoff für einen kontroversen Stammtisch. Selbst wenn die Bedingungen noch so widrig sind, in der neoliberalen Gesellschaft werde jede und jeder Einzelne vollumfänglich verantwortlich gemacht für ein gelingendes Leben, für den sozialen Aufstieg, für Gesundheit und Zufriedenheit. Im Umkehrschluss sei dann auch jedes Individuum selbst schuld, wenn der Aufstieg zum Abstieg wird oder die chronische Krankheit die Krankenkassenkosten in die Höhe schnellen lässt. So der Grundtenor des Buches «Selbst schuld!», unter anderem herausgegeben von der Publizistin Ann-Kristin Tlusty. Die Folge: Systemblindheit, weil immer mehr Eigenverantwortung gefordert, statt Solidarität gefördert wird. Ann-Kristin Tlusty und Stefan Manser-Egli, Philosoph und Co-Präsident der Operation Libero, sind zu Gast am philosophischen Stammtisch bei Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger. Sie diskutieren, wie weit die Eigenverantwortung reichen sollte und was wir verlieren, wenn keiner mehr schuld ist an dem, was er oder sie sich einbrockt.
Arm? Selbst schuld. Krank? Selbst schuld. Überfordert als Mutter? Selbst schuld. In einer neoliberalen Gesellschaft sei das Individuum alleinig seines Glückes und damit auch Unglückes Schmied. So die Grundthese des neuen Buchs «Selbst schuld!». Stoff für einen kontroversen Stammtisch. Selbst wenn die Bedingungen noch so widrig sind, in der neoliberalen Gesellschaft werde jede und jeder Einzelne vollumfänglich verantwortlich gemacht für ein gelingendes Leben, für den sozialen Aufstieg, für Gesundheit und Zufriedenheit. Im Umkehrschluss sei dann auch jedes Individuum selbst schuld, wenn der Aufstieg zum Abstieg wird oder die chronische Krankheit die Krankenkassenkosten in die Höhe schnellen lässt. So der Grundtenor des Buches «Selbst schuld!», unter anderem herausgegeben von der Publizistin Ann-Kristin Tlusty. Die Folge: Systemblindheit, weil immer mehr Eigenverantwortung gefordert, statt Solidarität gefördert wird. Ann-Kristin Tlusty und Stefan Manser-Egli, Philosoph und Co-Präsident der Operation Libero, sind zu Gast am philosophischen Stammtisch bei Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger. Sie diskutieren, wie weit die Eigenverantwortung reichen sollte und was wir verlieren, wenn keiner mehr schuld ist an dem, was er oder sie sich einbrockt.
Herzlich Willkommen zu Rund um Rapid
Zum fünften Mal versucht Disney+ mit einer "Star Wars"-Serie zu landen. Und nachdem "Andor" bei Holger, Michael, Roland und Rüdiger für Begeisterungsstürme gesorgt hat, sind die vier gespannt, ob "Star Wars: Ahsoka" (4:50) diesen Trend fortsetzen kann. Bereits in "The Mandalorian" hatte Rosario Dawson ihre aus "Star Wars: The Clone Wars" bekannte Figure real debütiert, dieses Mal bringt sie allerdings viele weitere Freunde und Feinde aus der zweiten Animationsserie "Star Wars: Rebels" mit. Was unsere Podcaster, die ganz unterschiedliche Erfahrungen mit den animierten Vorgängern haben, vor das Dilemma stellt: Wie viel Wissen darf so eine Serie maximal voraussetzen. Nicht die einzige Meinungsverschiedenheit, die "Star Wars: Ahsoka" hervorruft, obwohl der Grundtenor über die Qualität der Serie dann doch überraschend gleich ist. Cold-Open-Frage: "Welche Animationsserie sollte real verfilmt werden?"
Viele der internen Aussagen des Springer-Chefs Mathias Döpfner sind verstörend. Aber wirklich überrascht muss man vom Grundtenor nicht sein. Außerdem – wenn sich nun eine dysfunktionale Medienlandschaft über Döpfner stellt und ihn als „besonders“ schwarzes Schaf markiert, dann ist das zum Teil Weißwaschung und Heuchelei: Durch ihr jahrelanges Verhalten (unter anderem) bei sozialen Fragen undWeiterlesen
In dieser 8-teiligen Staffel von «Ach, Johann!» diskutieren Tamara Boppart und Jonathan Schmidt den Wertekatalog von Central Arts – das Wie und Warum hinter unserer Arbeit in Kirche und Popkultur. Selbstreflexion, Werteanalyse, Kunstethik gewissermaßen. Und weil das alles gar nicht angestrengt klingen muss, sagen wir einfach «So kann Kunst». Selbstverständlich kann sie auch anders. Aber das ist nun mal unsere Sicht auf die Dinge. Jedem Unternehmenswert wird eine Folge gewidmet. Heute: we go vibes – In einer Welt, die immer vielschichtiger und anspruchsvoller wird, bleiben wir optimistisch. Wir erkennen die Komplexität des Lebens an und lassen die unterschiedlichen Emotionen des Alltags zu. Dennoch bleiben unser Grundtenor fröhlich, unsere Haltung hoffnungsvoll, unsere Vibes positiv! Die Folge als Video auch auf Youtube: https://youtu.be/D7vv4Y3MIsI ----------------------------------- Ach, Johann! – ein Podcast von Central Arts Gespräche an den Rändern, wo sich Popkultur und Glaube treffen Mehr dazu unter https://centralarts.net/johann/ (centralarts.net/johann) ----------------------------------- Central Arts ist eine internationale Bewegung von Kreativen in der Popkultur und in Kirchen. Wir vernetzen und schulen Kunstschaffende und Kunstinteressierte durch verschiedenste Initiativen und Events wie Workshops, Masterclasses und Treffen. → https://www.instagram.com/wearecentralarts (Instagram) → https://www.youtube.com/centralartsinternational (Youtube)
7,5 Prozent im Euroraum, 7,2 Prozent in Österreich, 7,4 Prozent in Deutschland: Die Inflation hat Rekordhöhen erreicht und stellt immer mehr Menschen vor die große Frage: Wie soll ich mein Geld am besten anlegen, damit die Inflation es nicht automatisch wegfrisst? Darauf gibt es viele Antworten, deren Grundtenor lautet: Geld weg vom Sparbuch, rein in unterschiedliche Anlageformen. Sophie Thurner und Lisa Maria Uthoff vom deutsch-österreichischen Startup Beatvest, das sich als Einstiegshilfe für Unerfahrene in die Welt des Investierens sieht, sprechen deswegen im großen Podcast-Interview über die vielen verschiedenen Formen des Investierens und erklären: - wie Inflation wirkt und wen sie betrifft - Investments in Edelmetalle wie Gold - Investments in Immobilien - Investments in Aktien - Investments in ETFs - Investments in Staatsanleihen - Investments in Rohstoffe - Investments in Kryptowährungen - die wichtigsten Regeln beim Investieren Wenn dir der Podcast gefallen hat, gibt uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören!
Wo können Geflüchtete für wenig Geld einkaufen und wer hilft bei den Behördengängen? Wo werden Deutschkurse angeboten? Rund 40 000 Geflüchtete aus der Ukraine leben zur Zeit in der Schweiz. Sie, ihre Gastfamilien, aber auch die Behörden sind gefordert. Überfordert? Wer, wo, was? Wieso muss die Mutter mit ihren drei kleinen Kindern aus dem Luzernischen nach Chiasso ins Bundesasylzentrum fahren, um sich dort registrieren zu lassen? Wann kommt der amtliche Brief mit der Bestätigung des Schutzstatus S? Kann man jetzt aufs RAV? Tausend Fragen, die sich zur Zeit Geflüchtete und Betreuende stellen. Die Antworten müssen sie sich bei den Behörden zusammenklauben. Noch nie so viele so schnell Spricht man mit Behördenmitgliedern von Bund, Kantonen und Gemeinden ist der Grundtenor überall derselbe: Noch nie musste man innert kürzester Zeit für so viele geflüchtete Menschen eine so komplexe Organisation hochfahren. «Ja, wir sind am Limit,» sagt Christian Rohr, Geschäftsführer bei der Koordinationsstelle Asyl Berner Oberland, «aber überfordert sind wir nicht». Flüchtlinge sind keine Nummern Die Behörden seien überfordert, findet hingegen Schwester Ariane Stocklin. Sie verteilt mit ihrem Verein Incontro Gratis Essen in Zürich. Zudem beherbergt sie Familien aus der Ukraine bei sich. Sie sagt: «Die Schweiz will immer alles nach Plan machen. Jetzt aber braucht es Kreativität und Einfachheit für die vielen Geflüchteten». Flüchtlinge seien keine Nummern, fügt sie an. Im Forum zu Gast sind u. a. • Schwester Ariane Stocklin, Verein Incontro • Christian Rohr, Geschäftsführer Asyl Berner Oberland
Wie bekomme ich einen Termin? Wie bekomme ich Termin im Verkauf? Was tun um Termin zu bekommen? Wie geht Terminvereinbarung im Verkauf? Welche Fragen stellen für Terminvereinbarung? Beides gehört untrennbar zusammen. Denn ohne Werte, Respekt und Ethik wird es auch schwer zu einem Termin kommen. Denn auch der Kunde möchte gut behandelt und respektiert werden. Hier erfahren Sie, warum diese beiden Themen wichtig für einen erfolgeichen Verkäufer sind. Termin oder nicht Termin – das ist die Frage In den letzten beiden Beiträgen haben Sie alle wichtigen Fragetechniken kennengelernt, um so viel wie möglich über Ihren eventuellen neuen Kunden und sein Unternehmen zu erfahren. In dem Strudel all dieser wichtigen Fragen, dürfen wir aber ein Ziel nie aus den Augen verlieren. WARUM wir eigentlich anrufen. In manchen seltenen Fällen tun wir das, um direkt am Telefon etwas zu verkaufen. Aber meistens führen wir diese schweißtreibenden Kaltakquise-Telefongespräche nur aus einem einzigen Grund: Wir wollen einen persönlichen Termin bei genau diesem Entscheider. Wie gehen Sie nun im Detail vor, um diese wertvolle Zeit Ihres Gesprächspartners „genehmigt“ zu bekommen? In manchen Fällen wird Ihr Telefonat so ablaufen, dass Sie sofort als Einstieg Ihren mittlerweile perfektionierten und überzeugenden Elevator Pitch rezitieren, und zwar mit voller Inbrunst und Motivation! Je nach der momentanen kommunikativen Laune und dem Zeitrahmen, der ihm zur Verfügung steht, wird Ihr Gesprächspartner dann entweder von sich aus ein paar Fragen stellen – die Sie beantworten und Ihrerseits nach den bekannten Fragetechniken Ihre vertiefenden Fragen stellen. Oder Ihr Telefonpartner nimmt Ihren Elevator Pitch sofort an und zeigt Interesse – wenn dieser wirklich exzellent und auf den Punkt formuliert ist, wird das der Fall sein. Dann ist es nun an Ihnen, die ultimative Frage nach dem Termin zu stellen. Hohe Ziele setzen ist der Schlüssel Denken Sie dabei auf keinen Fall „klein“. Sondern groß, sehr groß. Setzen Sie sich Ihr ultimatives Ziel im Verkauf immer so groß wie möglich, besonders natürlich bei Absatzmengen. Aber das funktioniert auch bei Terminen. Wenn Sie z. B. schon im Vorfeld mit sich selbst argumentieren „Ach, der Einkäufer ist so beschäftigt, der hat sowieso vor dem über-über-nächsten Monat keine Zeit, mich persönlich zu empfangen“, dann denken Sie „klein“ und Ihr Ziel ist ebenso klein und sehr, sehr weit weg. Wichtig ist es immer, ein Ziel quantitativ – oder in diesem Fall datumsmäßig – zu belegen und klar festzusetzen. Setzen Sie sich dabei ein Minimalziel – einen Termin innerhalb eines Monats – und ein Maximalziel – einen Termin innerhalb der nächsten Woche – zu bekommen. Wenn Sie Ihr Ziel nicht hoch genug nach oben schrauben, dann wird es nichts werden. Je höher das Ziel, desto mehr erreichen Sie. Auch hier spielen die Gedanken, mit denen Sie in das Telefonat hineingehen, eine ganz entscheidende Rolle. Sie ziehen an, was Sie sich als mögliches Outcome des Telefonats im Vorfeld denken! Direkt und unumwunden fragen „Was würden Sie denn davon halten, wenn wir uns irgendwann einmal eventuell unter Umständen persönlich treffen könnten?“ – ist sicher nicht der direkte Weg zu einer offenen Türe Ihres Wunschunternehmens. Wenn Sie einen Termin wünschen, müssen Sie direkt und klar danach fragen. Vermeiden Sie verschwurbelte Sätze und verwenden Sie niemals den Konjunktiv. Die verwendete Möglichkeitsform wird so mit Sicherheit zur gelebten Unmöglichkeit, tatsächlich vorgelassen zu werden. Die Antwort, die dann nämlich im Kopf des Gesprächspartners sofort auftaucht ist: „Ich halte nichts davon.“ Er wird dann vermutlich nicht so krass antworten, aber der Grundtenor dieses ersten Gedanken ist in seinem Hirn gespeichert, und er wird viele kreative Ausreden finden, warum ein Termin jetzt oder in nächster Zeit nicht möglich ist. Sie haben ihm ja durch die Möglichkeitsform suggeriert, dass er das darf. Wenn Sie Ihre Frage nicht sicher genug stellen, schwappt diese Unsicherheit auf Ihren Telefonkontakt unbewusst über, und er wird auch nicht mehr sicher sein, ob er Sie treffen will. Er beginnt, innerlich an der Sinnhaftigkeit dieses Kontakts zu zweifeln und wird sich dagegen entscheiden. So fragen Sie richtig nach Ihrem Termin Ihre Ulrike Knauer
Keine Teilschliessungen, aber 2G: so der Grundtenor bei den Kantonen. Sie konnten sich bis Dienstag zu den Massnahmen-Vorschlägen des Bundesrats äussern. Anders die Haltung der Bar- und Club-Branche. Sie hat 2G übers vergangene Wochenende getestet. Mit ernüchterndem Resultat. Weitere Themen: * Unser südlicher Nachbar hat die Corona-Massnahmen verschärft: Wer nach Italien reist, muss jetzt in jedem Fall testen. * Dieses Riesen-Teleskop dürfte unser Wissen übers Universum grundlegend verändern: «James Webb» startet nächste Woche auf seine grosse Mission.
Der Mainstream reagiert auf #allesaufdentisch mit #einfachmaldummstellen. Doch was, wenn kritische Künstler und Wissenschaftler nun keine Ruhe geben?Ein Standpunkt von Milosz Matuschek.Angenommen, Sie haben einen Lieblingsitaliener und genießen dort seit Jahren schon immer die besten Spaghetti Bolognese. Doch irgendwann kippt die Begeisterung in ihr Gegenteil, die Qualität wird schlechter, die Magie des Genusses ist weg. Sie stellen den Koch zur Rede, doch das Gespräch gestaltet sich schwierig. Man redet aneinander vorbei. Wenn Sie «verkochte Nudeln» sagen, sagt der Koch «ist Tradition». Auf «Analogkäse» hören Sie nur: «Ist doch auch Käse!» Und irgendwann sagen Sie den Satz der Sätze: «Das ist keine Bolognese». Und die einzige Antwort, die Sie bekommen lautet: «Doch, denn ich koche das immer so». Erfahrung sagt gar nichts, meinte mal Tucholsky: Man kann auch 50 Jahre alles falsch machen. Heißt in unserem Beispiel: Auch tausende falsche Spaghetti Bolognese machen die Bolognese nicht echt.Der Mainstream in der Trotz-WagenburgSeit letzter Woche fordern Schauspieler, Dramaturgen und Regisseure in Gesprächen mit bisher im Mainstream wenig gehörten Experten, dass in Sachen Corona endlich #allesaufdenTisch kommt. Und die Reaktion der Medien liest sich im Grundtenor oft wie die Erklärung des falschen Bolognese-Kochs. Gottchen, was haben wir gekocht und euch vorgesetzt, Debatten in rauen Mengen auch noch, und jetzt heißt es von ein paar undankbaren Kultur- und Bühnenclowns: Hey Mainstream, uns schmeckt´s nicht. Geht´s noch?#Allesaufdentisch als nächste Staffel von #allesdichtmachen? Das kann man so sehen. Und zwar als eine beim Publikum viel Aufsehen erregende und dringend notwendige Notarztserie. Im Programm: offene Operationen am Herzen der Demokratie. Emergency Room für den Debattenraum. Künstler und Wissenschaftler sind hier als Reanimationsteam für einen um Luft ringenden Patienten zu sehen, den Medien und Politik gleichermaßen seit 1,5 Jahren im Corona-Würgegriff halten: den freien Bürger mit gesundem Menschenverstand, der in einem Prozess der Urteilsfindung auf evidenzbasierter Grundlage nach Antworten sucht, die er zwar bestellt aber nie bekommt. Der Journalismus von früher, der kritische, investigative, die Mächtigen herausfordernde und bloßstellende: Er ist fast tot.All das darf deshalb offenbar nicht sein. Während bei #allesdichtmachen noch mit dem erhobenen Zeigefinger und gouvernantenhaften Abzügen in der B-Note (Vergehen: Satire) reagiert wurde, geht es nun in die nächste Staffel mit offener Diffamierung und Hetze. Um den Debattenraum in Deutschland und in der Welt ist es miserabel bestellt. Die Absagen von Drosten, Wiehler, Lauterbach, Nguyen-Kim u.a. zeigen es. Man will nicht mit Kritikern sprechen. Man hat Angst vor ihnen.Die Maske der Zensoren fälltDie Reaktionen auf #allesaufdentisch sind Realsatire in Reinform und eine Selbstdemontage der Beteiligten unter dem Motto #einfachmaldummstellen.Der Grünenpolitiker und Landesminister Jan Philipp Albrecht holte sogleich die größte Keule heraus, die es überhaupt gibt. Verleumdung ins Blaue hinein, mit justiziablen Aussagen. Seinen Tweet hat er wohlweislich schon wieder gelöscht.Nils Minkmar schlüpft in der SZ (1) in die Rolle des Bolognese-Kochs, der dem Kunden Realitätsverlust vorwirft, wenn es ihm nicht schmeckt: Was haben wir debattiert! Und nennt vorsichtshalber dann auch gleich Markus Lanz, nicht etwa die SZ, als Beleg...weiterlesen hier: https://apolut.net/allesaufdentisch-die-gedanken-sind-frei-und-mut-ist-ansteckend-von-milosz-matuschek See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Jutta Lämmle: Was war der Auslöser für die Themenwahl der Abschlussarbeit? Was waren die Aspekte, die Sie bei Ihrer Abschlussarbeit betrachtet haben? Wie und wen haben Sie im Unternehmen einbezogen? Was war der Grundtenor der Antworten? Gab es bei den Antworten besondere Streuungen, die Sie evtl. nicht erwartet hatten? Welche Erkenntnisse konnten Sie aus den Ergebnissen ziehen? Wo sehen Sie unternehmensspezifische Aspekte, was hat eher universelle Gültigkeit? Wenn Sie heute auf die Zeit nach der Abgabe der Arbeit zurückblicken, welche neuen Erkenntnisse haben sich ergeben? Was hätten Sie so nicht erwartet, was hat Sie überrascht? Welche Empfehlung können Sie Unternehmen geben, die noch am Anfang der Lean-Reise stehen und sich über kulturelle Aspekte auch Gedanken machen und da evtl. gestaltend wirken möchten?
Mit dieser Folge starten wir ein eine ganz neue Reihe in unserem Podcast “Fitness neu definiert”. Georg ist nicht nur, mit seiner Frau Uschi, Gründer von Josko fitness, sondern beschäftigt sich auch privat seit 50 Jahren mit den Themen Gesundheit, Fitness und vor allem Mindset. Was Ihn schon immer besonders interessiert und begeistert ist: wie ich durch meine Denkweise Einfluß auf mein Leben habe. Unter anderem hat sich für Georg, durch unzählige und ganz vielschichtige Sachbücher zu diesen Themen, eine Philosophie und Denkrichtung herauskristallisiert, die auch die Grundlage für Josko fitness war und ist. Aus seiner riesigen Büchersammlung stellt Georg ab jetzt regelmäßig Highlight Bücher vor, die er für eine persönliche Weiterentwicklung am wertvollsten hält. Er fasst den Grundtenor zusammen, damit Du auch ohne es zu lesen direkt schon einen Nutzen hast und viel für Dich mitnehmen kannst. Unser Anspruch und großes Ziel ist nicht nur Dir einen Ausgleich vom Alltag zu geben, nein, wir sind für Dich Teil von Deinem Alltag und unterstützen und motivieren Dich immer wenn Du es brauchst, so verändert sich Dein ganzer Alltag positiv. Genau deshalb ist uns nicht auch nur wichtig Dir Trainingstipps zu geben, sondern auch die Dinge zu thematisieren, die am Ende zur Umsetzung führen und das sind Denkweisen und Dein Mindset. Lass Dich weiter inspirieren! Der erste Buchtipp: Nicht das Ziel ist ausschlaggebend, sondern die Strategie! Mit der richtigen Denkweise, den richtigen Ritualen und der richtigen Vorgehensweise erreichst Du alle Deine Ziele. Ein paar Tricks und Tipps können Dir hier helfen - in der ersten Folge erfährst Du wie und um welches Buch es sich handelt.
Mit dieser Folge starten wir in eine ganz neue Reihe in unserem Podcast “Fitness neu definiert”. Georg ist nicht nur, mit seiner Frau Uschi, Gründer von Josko fitness, sondern beschäftigt sich auch privat seit 50 Jahren mit den Themen Gesundheit, Fitness und vor allem Mindset. Was Ihn schon immer besonders interessiert und begeistert ist: wie ich durch meine Denkweise Einfluß auf mein Leben habe. Unter anderem hat sich für Georg, durch unzählige und ganz vielschichtige Sachbücher zu diesen Themen, eine Philosophie und Denkrichtung herauskristallisiert, die auch die Grundlage für Josko fitness war und ist. Aus seiner riesigen Büchersammlung stellt Georg ab jetzt regelmäßig Highlight Bücher vor, die er für eine persönliche Weiterentwicklung am wertvollsten hält. Er fasst den Grundtenor zusammen, damit Du auch ohne es zu lesen direkt schon einen Nutzen hast und viel für Dich mitnehmen kannst. Unser Anspruch und großes Ziel ist nicht nur Dir einen Ausgleich vom Alltag zu geben, nein, wir sind für Dich Teil von Deinem Alltag und unterstützen und motivieren Dich immer wenn Du es brauchst, so verändert sich Dein ganzer Alltag positiv. Genau deshalb ist es uns nicht nur wichtig Dir Trainingstipps zu geben, sondern auch die Dinge zu thematisieren, die am Ende zur Umsetzung führen und das sind Denkweisen und Dein Mindset. Lass Dich weiter inspirieren! Der erste Buchtipp: Nicht das Ziel ist ausschlaggebend, sondern die Strategie! Mit der richtigen Denkweise, den richtigen Ritualen und der richtigen Vorgehensweise erreichst Du alle Deine Ziele. Ein paar Tricks und Tipps können Dir hier helfen - in der ersten Folge erfährst Du wie und um welches Buch es sich handelt.
Wer den Sohn hat, hat alles 2.So.n.Weihn B2021 1 Erwählt, geliebt, beschenkt 1.1 Die Weisheit Gottes ewiges Erbteil Israels 1.2 Gott als den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus 1.3 der Grundtenor unsres Denken, Fühlens und Redens 2 Alles hängt davon ab, dass wir den Sohn haben 3 Wer den Sohn hat... 3.1 Ein sehr reicher Mann und sein Sohn teilten die Leidenschaft für Kunst 3.2 Einen Monat später, zur Weihnachtszeit 3.3 Der Vater öffnete das Paket und hielt staunend das Porträt seines Sohnes in der Hand 3.4 Unter den Ausstellungsstücken für die Versteigerung befand sich auch das Gemälde des Sohnes 3.5 “Die Versteigerung ist zu Ende." "Und was ist mit all den Kunstwerken?" 4 Alles oder nichts 4.1 Wer habgierig nur das Irdische und Vergängliche anstrebt und sich aneignen will 4.2 Das Lebenswort des Evangeliums Text der Predigt in:www.veitdennert.de
Die Pandemie birgt die Chance, unsere Art des Wirtschaftens und Zusammenlebens zu überdenken. So der Grundtenor im März. Die Parteien müssen nun entscheiden, ob sie trotzdem zum business as usual zurückkehren wollen, meint Politikwissenschaftler Christian Bergmann. Ein Kommentar von Christian Bergmann www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Heute im Interview: Richard Seidl - Digital Native Speaker. Bereits mit 9 Jahren schraubte er begeistert an den "Kisten" seines Vaters, vollkommen fasziniert von Computern und Technologie. Nach Jahren als Software-Entwickler und -Tester entdeckt Richie (wie er gerne genannt werden möchte) seine Leidenschaft für eine sehr relevante Komponente im System: den Menschen. Heute lebt Richard in Essen und ist Fachbuchautor und Coach rund um das Thema "Digitalisierung". Er berät Unternehmen im Bereich „agile Methoden“ und „Potentialentfaltung“. Sein Motto ist: „Die Digitalisierung wird nicht kommen — sie ist schon längst da! Um mit Technologie eine lebenswerte Zukunft zu erschaffen, braucht es vor allen Dingen Menschlichkeit. Grundtenor des Gesprächs: Digitalisierung kann in vielen Bereichen eine echte Unterstützung und Erleichterung darstellen. Wichtig ist, dass wir Grad an Digitalisierung bestimmen und nicht die Digitalisierung uns den Weg vorgibt. Richard gibt wertvolle Einblicke, wie es Schulen gelingen kann, sich auf den Weg in Richtung Veränderung zu machen. Zwei wesentliche Faktoren sind für ihn dabei die Potentialentfaltung der Beteiligten sowie die Haltung gegenüber Veränderung . Darüber hinaus gibt Richard wertvolle Tipps, wie wir unseren Alltag z.B. mit dem "Zero Inbox"-Prinzip oder einer "Flow-Fokus"-Haltung deutlich produktiver, stressfreier und vor allem motivierender gestalten können. Link-Tipps:- Website & Blog von Richard Seidl- LinkedIn Richard Seidl- Instagram Richard Seidl- Facebook Richard Seidl- XING Richard Seidl- Zero Inbox Prinzip- Richard Seidls Flow-PrinzipienDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des DigitalPilot Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf Facebook
Virginia und Stefan Maatz schenken der realistischen Figurenführung und der perfekten Stimmmodulation höchste Aufmerksamkeit und schaffen die Illusion der selbstständig agierenden Figur. Bekannte Geschichten werden aufgebrochen, umgeschrieben, teils neu erfunden und bewahren doch immer ihren Grundtenor, ermöglichen aber völlig neue Sichtweisen auf Charaktere und Dramaturgie. So entstehen im Zusammenspiel mit spannenden Bühnenformen, raffinierten Lichtstimmungen und erstklassigen Spielern immer wieder ausgezeichnete und verzaubernde Theaterstücke die die Magie des modernen Figurentheaters zum Ergebnis haben. Über ihren Werdegang berichten sie in der aktuellen Episode des Podcasts bei Shaggy Schwarz.
Wie der Titel schon sagt ist der Grundtenor der Folge, dass wir etwas über Technik reden wollten. Aber wer uns kennt weiß, dass wir schnell dazu neigen, vom Thema abzuweichen. Hier ist es nicht anders. Trotzdem viel Spaß mit unser Folge 13! Weitere Infos wie immer auf k22h.de
Wütend sein ist schlecht, Wut ist eine negative Emotion – so und ähnlich lautet der Grundtenor unserer Gesellschaft. Man muss sie managen, wegatmen oder – meditieren. Doch das nimmt das Gefühl nicht ernst, ein wertvolles Gefühl, in dem viel Kraft liegt. Es gibt einen guten, einen konstruktiven Umgang mit Wut, sagt Deborah. Sie zelebriert ihre Wut, ohne dabei sich selber oder andere zu verletzen.
Nathalie Wappler fasste bei ihrem Stellenantritt als Direktorin von SRF heikle Dossiers und einen Sparauftrag. Wie ist sie damit umgegangen? Und was ist ihre Strategie? Bei Roger Schawinski gibt sie ihr erstes grosses TV-Interview. Arrogant, abgehoben und einseitig sei die SRG durch die üppigen Gebühren geworden, viel zu gross und mächtig. Das war der Grundtenor der Befürworterinnen und Befürworter der No-Billag-Initiative vor zwei Jahren. Das Volk erteilte ihr mit über 70 Prozent Nein-Stimmen zwar eine Absage, doch die Angriffe wirkten nach. Nathalie Wappler versprach in ihrem ersten Interview nach ihrer Wahl als SRF-Direktorin «ein Programm, das informiert, aber nicht polarisiert». Als vormalige Chefin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) kennt sie die Vorbehalte rechtsgerichteter Kreise gegenüber öffentlichen Sendeanstalten nur zu gut: In den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ist die AfD stark verankert. Fruchten ihre Sparmassnahmen? Und verfolgt sie dabei einen klaren Plan, der langfristig wirkt? Roger Schawinski fragt nach.
Nathalie Wappler fasste bei ihrem Stellenantritt als Direktorin von SRF heikle Dossiers und einen Sparauftrag. Wie ist sie damit umgegangen? Und was ist ihre Strategie? Bei Roger Schawinski gibt sie ihr erstes grosses TV-Interview. Arrogant, abgehoben und einseitig sei die SRG durch die üppigen Gebühren geworden, viel zu gross und mächtig. Das war der Grundtenor der Befürworterinnen und Befürworter der No-Billag-Initiative vor zwei Jahren. Das Volk erteilte ihr mit über 70 Prozent Nein-Stimmen zwar eine Absage, doch die Angriffe wirkten nach. Nathalie Wappler versprach in ihrem ersten Interview nach ihrer Wahl als SRF-Direktorin «ein Programm, das informiert, aber nicht polarisiert». Als vormalige Chefin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) kennt sie die Vorbehalte rechtsgerichteter Kreise gegenüber öffentlichen Sendeanstalten nur zu gut: In den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ist die AfD stark verankert. Fruchten ihre Sparmassnahmen? Und verfolgt sie dabei einen klaren Plan, der langfristig wirkt? Roger Schawinski fragt nach.
Beter brauchen Bewahrung. Das ist der Grundtenor dieses Abschnittes. Jesus fordert uns geradezu auf, ihn um Bewahrung zu bitten. Wie hier, dürfen wir mit all unseren Anliegen zu Jesus kommen. Er ist ein Herr der Gebet erhört. Viele Menschen bezweifeln dies und glauben nicht, dass es diesen lebendigen Gott gibt. Auf der anderen Seite, wenn [...]
Wenn du das Gefühl hast, dass der Grundtenor in dein Leben nicht positiv ist, dann lass dich überraschen, was der Job/Day - Health - Check ist und welche Möglichkeiten der Veränderungen es gibt. Du hast es verdient, ein glückliches Leben zu führen. Ich freue mich, wenn dich meine Tipps unterstützen. Wenn du Wünsche, Anregungen oder Fragen hast, schreib mir gerne unter podcast@manuelamotzel.de. Herzliche Grüße Manuela
Eines der Grundprinzipien des christlichen Lebens heißt Freiheit. Wir glauben nicht an einer Welt, wo alles schon determiniert und Freiheit nur ein Schein ist. Die Apostelgeschichte bildet während der gesamten Osterzeit den Grundtenor unserer Bibellesungen. Sie ist ein Zeugnis wie sehr die ersten Christen sich als Mitarbeiter und Mitgestalter der Zukunft gesehen haben. In dieser Predigtserie wollen wir anhand der Lesungen aus der Apostelgeschichte und der Evangelien über fünf grundlegende Entscheidungen nachdenken, durch denen Gottes Plan für unseren Leben entfesselt werden kann. In dieser Predigt ging es um die fünfte der fünf Entscheidungen. Die Predigt wurde von P. Thiemo Klein LC am 25.05.2019 im Zentrum Johannes Paul II gehalten.
Eines der Grundprinzipien des christlichen Lebens heißt Freiheit. Wir glauben nicht an einer Welt, wo alles schon determiniert und Freiheit nur ein Schein ist. Die Apostelgeschichte bildet während der gesamten Osterzeit den Grundtenor unserer Bibellesungen. Sie ist ein Zeugnis wie sehr die ersten Christen sich als Mitarbeiter und Mitgestalter der Zukunft gesehen haben. In dieser Predigtserie wollen wir anhand der Lesungen aus der Apostelgeschichte und der Evangelien über fünf grundlegende Entscheidungen nachdenken, durch denen Gottes Plan für unseren Leben entfesselt werden kann. In dieser Predigt ging es um die vierte der fünf Entscheidungen. Die Predigt wurde von P. Stefan Kavecky LC am 19.05.2019 im Zentrum Johannes Paul II gehalten.
Eines Der Grundprinzipien des christlichen Lebens heißt Freiheit. Wir glauben nicht an einer Welt, wo alles schon determiniert und Freiheit nur ein Schein ist. Die Apostelgeschichte bildet während der gesamten Osterzeit den Grundtenor unserer Bibellesungen. Sie ist ein Zeugnis wie sehr die ersten Christen sich als Mitarbeiter und Mitgestalter der Zukunft gesehen haben. In dieser Predigtserie wollen wir Anhand der Lesungen aus der Apostelgeschichte und der Evangelien über fünf grundlegende Entscheidungen nachdenken, durch denen Gottes Plan für unser Leben entfesselt werden kann. In dieser Predigt ging es um die zweite der fünf Entscheidungen. Die Predigt wurde von P. Thiemo Klein LC während der BeFree Messe am 04.05.2019 im Zentrum Johannes Paul II gehalten.
Eines Der Grundprinzipien des christlichen Lebens heißt Freiheit. Wir glauben nicht an einer Welt, wo alles schon determiniert und Freiheit nur ein Schein ist. Die Apostelgeschichte bildet während der gesamten Osterzeit den Grundtenor unserer Bibellesungen. Sie ist ein Zeugnis wie sehr die ersten Christen sich als Mitarbeiter und Mitgestalter der Zukunft gesehen haben. In dieser Predigtserie wollen wir Anhand der Lesungen aus der Apostelgeschichte und der Evangelien über fünf grundlegende Entscheidungen nachdenken, durch denen Gottes Plan für unser Leben entfesselt werden kann. In dieser Predigt ging es um die dritte der fünf Entscheidungen. Die Predigt wurde von P. Thiemo Klein LC während der BeFree Messe am 11.05.2019 im Zentrum Johannes Paul II gehalten.
Eines Der Grundprinzipien des christlichen heißt Freiheit. Wir glauben nicht an einer Welt wo schon alles determiniert und Freiheit nur ein Schein ist. Die Apostelgeschichte bildet während der gesamten Osterzeit den Grundtenor unserer Bibellesungen. Sie ist ein Zeugnis wie sehr die ersten Christen sich als Mitarbeiter und Mitgestalter der Zukunft gesehen haben. In dieser Predigtserie wollen wir Anhand der Lesungen aus der Apostelgeschichte und der Evangelien über fünf grundlegende Entscheidungen nachdenken, durch denen Gottes Plan für unser Leben entfesselt werden kann. In dieser ersten Predigt ging es um die erste der fünf Entscheidungen. Die Predigt wurde von P. George Elsbett LC während der BeFree Messe am 27.4.2019 im Zentrum Johannes Paul II. gehalten.
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Heute geht es um alles und nichts. Wir reden über das was uns gerade bewegt oder in den letzten vierzehn Tagen bewegt hat. Völlig ohne roten Faden oder Grundtenor. Also quasi genau wie in Folge sechs nur diesmal geplant. Witzig isses hoffentlich trotzdem geworden wobei Const bestimmt wieder sagt dass wir witziger sein könnten. Man kann halt nicht alles haben. Kompetenz oder Gag an Gag. Dafür sind wir diesmal etwas länger als sonst, soooo! Grober Inhalt: Berney hat viele neue Sachen, Ace ist neidisch Was kann die Netflix Serie Lost in Space Ace hat Justice League gesehen! Neue Rubrik – Was kommt bald raus Welche Pizza ist die beste Was erwartet euch beim nächsten Mal Und viel Quatsch zwischendurch Mehr: https://www.facebook.com/squadderpodcast https://www.instagram.com/squad_der_podcast/
Neulich war in einer der Sozialarbeits Facebook Gruppen eine spannende Diskussion über die Bedarfe von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern. Was braucht Ihr war die zentrale Frage. Eigentlich eine coole Idee, diese Frage in den Pool an scheinbar unzufriedenen Dauernörglern zu geben. Was braucht ein Sozialarbeiter? Mehr Geld war natürlich der Grundtenor, Dienstwagen, Persönliche Einflussnahme etc. Es war eine bunte Sammlung an Ideen. In einer Seitendiskussion forderte ich mehr Mut zur Selbständigkeit im Sozialen Bereich. Schnell kam aber auch auf, dass einigen der Mut fehle sich selbständig zu machen. Nicht fehlende Ideen oder Konzepte, nein Mut fehlt den Menschen. Ich denke auch, die anderen Beteiligten mit ihren monetären Interessen fehlt schlussendlich der Mut etwas zu verändern. Wir sind gefangen in unbefristeten Verträgen und einem nie enden wollenden Strom an Klienten. So ist die Soziale Arbeit, es wird nie weniger. Die Routinen nehmen uns den Mut. Die Denkweise macht uns krank
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Die Art wie wir mit ITIL umgehen, muss sich ändern. Das ist der Grundtenor des #ITILManifesto. Gestartet als Diskussion auf Twitter ist das ITIL Manifesto inzwischen eine Bewegung, die selbst von AXELOS unterstützt wird. In dieser Folge des IT-Management-Podcast stelle ich meine fünf Gründe vor, warum die Diskussion wichtig und sinnvoll ist. Ich spreche mit dem Initiator Robert Spencer über seine Motivation und den Ausblick. Abschließend gebe ich Dir Anregungen, wie mit kleinen Änderungen die IT auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen effizienter und mehr am Geschäft des Unternehmens ausgerichtet werden kann.