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250422PC: Was für ein Fest!Mensch Mahler am 22.04.2025So intensiv habe ich Ostern noch nie erlebt. Vielleicht weil ich als Pastor nicht mehr im Dienst bin und doch so viel freiwillig gemacht habe. Es begann mit dem Palmsonntag, also dem 14. April. Mit der Band im Gottesdienst „Still haven't found what I'm lookin' for” von U2 gespielt. Die Sehnsucht nach einem, der kommt und den Frieden bringt. Dann am Karfreitag mit einem Kollegen, auch er Pastor im Ruhestand, einen bewegenden Gottesdienst gestaltet. Ein Mensch, hingerichtet, der für seine Feinde, für die, die ihn umgebracht haben, betet. Vater, vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.Dann am Samstag Ostermarsch. Erinnerungen an die 80iger. Menschenketten, Blockaden der Atomwaffendepots, Protest gegen Hochrüstung. Und jetzt? Protest dagegen, dass Hochrüstung noch immer und heute um so mehr als Weg zum Frieden angesehen wird. Dass die Welt immer noch eingeteilt wird in vermeintlich Gute (also wir) und vermeintlich Böse (also die Russen). Keine Gesprächsbereitschaft mehr. Waffen statt Diplomatie. Was für ein Wahnsinn! Waffen nach Israel, damit der Kriegsverbrecher Netanjahu Gaza weiter komplett platt machen kann. Am Rad der Demo standen Menschen aus der Ukraine und haben mit Inbrunst ihre Nationalhymne gesungen. Mich zerreißt es. Ich will ihnen helfen in ihrem Kampf um Freiheit – aber ist Taurus wirklich die einzige Option? Haben wir mit Black-Rock-Friedrich Merz einen Kriegstreiber an als Kanzler gewählt? Und dann am Ostermorgen Gottesdienst. Es gibt Auferstehung, auch aus Ruinen. Ich habe mich gefragt, was mit meiner Hoffnung geschehen ist. Und möchte sie wiederbeleben. Ich will glauben, dass am Ende das Gute siegt. Und, ja, „ich will mich lieber zu Tode Hoffen als durch Unglaube zugrunde gehen.“ Hat Joachim Neander gesagt. Ich schließe mich an und freue mich auf den Kirchentag. In eineinhalb Wochen geht's los unter dem Motto „Mutig. Stark. Beherzt.“ Na also. Geht doch! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Unglaube überwinden | Overcoming Unbelief - Joshua Ihejiamaizu by Every Nation Kirche Berlin
In dieser Episode begleiten wir Jesus auf seinem Weg zurück in seine Heimatstadt Nazareth. Melina Lörracher erzählt uns, wie Jesus trotz seiner Wunder und Weisheit dort auf Ablehnung stößt. Die erstaunte und skeptische Reaktion der Bewohner zeigt, wie schwer es manchmal ist, im eigenen Umfeld Anerkennung zu finden. Wir werden darüber sprechen, wie Jesus mit […]
In der heutigen Folge rede ich über Unglaube, Pessimismus, Rache und Perspektivenwechsel. Das sind nämlich Themen, die mich gerade viel beschäftigen und wo Gott viel an meinem Herzen arbeitet. fyi: Ich werde in Zukunft wieder das alte Mikro verwenden, weil die Audioqualität schon besser ist. Wenn ich jedoch unterwegs bin, dann nehme ich mit dem Kleinen auf. Wollte das einfach mal ausprobieren... hoffe es ist immer noch okay zum anhören
Jubel, Hupkonzerte, Freudenschüsse – Syrien feiert den Sturz eines schrecklichen Diktators. Die Menschen überall im Land gehen auf die Straße, liegen sich in den Armen, und viele weinen vor Erleichterung. In Damaskus öffnen sich die Türen zu den Gefängniszellen, in denen viele Frauen und Männer, politische Häftlinge, manchmal jahrelang festgehalten wurden. In ihren Gesichtern steht vollkommener Unglaube. Jetzt sind auch sie befreit – wie viele andere im Land. Eine neue Zeit für Syrien, aber wohl auch für die ganze Region. Die Folgen sind bisher kaum überschaubar. Im Weltspiegel-Podcast wollen wir versuchen, die Ereignisse ein wenig zu ordnen. Was bedeutet der Fall von Assad? Was ist von den neuen Machthabern in Damaskus zu halten? Und was kommt nach all der Euphorie auf die Menschen zu zum Beispiel auf die Kurden und auf die viele Flüchtlinge? Darüber spricht Host Philipp Abresch mit unseren Korrespondenten Katharina Willinger und Matthias Ebert, die ganz dicht dran sind. Der Weltspiegel-Podcast mit einer Extra-Ausgabe. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Udo Schmidt, Jacob Böttner Redaktionsschluss: 09.12.24 ----- Wenn ihr mehr Eindrücke und Stimmen aus Syrien hören wollt, werft einen Blick in das Weltspiegel Magazin vom 08.12.24: https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/weltspiegel-vom-8-dezember-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzIwMjQtMTItMDhfMTgtMzAtTUVa ----- Unser Podcast-Tipp: Politikum – Der Meinungspodcast https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Jubel, Hupkonzerte, Freudenschüsse – Syrien feiert den Sturz eines schrecklichen Diktators. Die Menschen überall im Land gehen auf die Straße, liegen sich in den Armen, und viele weinen vor Erleichterung. In Damaskus öffnen sich die Türen zu den Gefängniszellen, in denen viele Frauen und Männer, politische Häftlinge, manchmal jahrelang festgehalten wurden. In ihren Gesichtern steht vollkommener Unglaube. Jetzt sind auch sie befreit – wie viele andere im Land. Eine neue Zeit für Syrien, aber wohl auch für die ganze Region. Die Folgen sind bisher kaum überschaubar. Im Weltspiegel-Podcast wollen wir versuchen, die Ereignisse ein wenig zu ordnen. Was bedeutet der Fall von Assad? Was ist von den neuen Machthabern in Damaskus zu halten? Und was kommt nach all der Euphorie auf die Menschen zu zum Beispiel auf die Kurden und auf die viele Flüchtlinge? Darüber spricht Host Philipp Abresch mit unseren Korrespondenten Katharina Willinger und Matthias Ebert, die ganz dicht dran sind. Der Weltspiegel-Podcast mit einer Extra-Ausgabe. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Udo Schmidt, Jacob Böttner Redaktionsschluss: 09.12.24 ----- Wenn ihr mehr Eindrücke und Stimmen aus Syrien hören wollt, werft einen Blick in das Weltspiegel Magazin vom 08.12.24: https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/weltspiegel-vom-8-dezember-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzIwMjQtMTItMDhfMTgtMzAtTUVa ----- Unser Podcast-Tipp: Politikum – Der Meinungspodcast https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Fällt es Ihnen leicht zu vertrauen? Und zu glauben? Joyce erklärt heute, warum Unglaube Sie auf Dauer krank macht und was Sie dagegen tun können.
Es ist die Folge der Jubiläen: Episode Nummer 50 von Radikal Nondual zum vierjährigen Bestehen unseres Podcasts. Zur Feier des Tages haben wir uns Hörerinnen und Hörer eingeladen, die einen Samstag Vormittag mit uns verbringen wollten, und ein buchstäblich besonderes Thema ausgewählt. Die “besonderen Beziehungen”, dieses so missverständliche und zentrale Thema aus Ein Kurs in Wundern, betrachten wir erneut rund um eine klare These, diesmal aus dem “blauen Buch” direkt: “Alle besonderen Beziehungen haben Sünde zum Ziel.” Diese unzweideutige Aussage untersuchen wir bis auf ihren Grund hin und ergänzen die Theorie wie gewohnt mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis. In der Hoffnung, dass es hoffentlich für alle ein gewinnbringendes Erlebnis wird, dieser durchaus aufwühlenden Thematik konsequent nachzugehen. Wir danken schon an dieser Stelle ganz herzlich jedem und jeder Einzelnen, die uns im Laufe der letzten vier Jahre begleitet haben und es vielleicht immer noch tun! Gelegentlich kneifen wir uns, was aus den Anfängen zu Beginn der Corona-Zeit geworden ist und dass es diese Form von “uns” mit Euch zusammen immer noch gibt. Aber jetzt ohne weitere Umschweife rein in die Jubiläumsfolge Nummer 50 - sie ist auf allen bekannten Kanälen greifbar. Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/ Bitte nicht vergessen uns zu folgen und zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2024 Empfohlene und gelesene Stellen Textbuch: T-15.VII (“Das unnötige Opfer”; dort in Absatz 4:6 u.a. die "unbefriedigende Kette besonderer Beziehungen" oder in Absatz 6, dass das Ego den "direkten Angriff" am liebsten hätte, aber begreift, dass das dann niemand als "Liebe" verstehen könnte...) T-16.IV.3:1 (“Die besondere Liebesbeziehung ist ein Versuch, die zerstörerischen Wirkungen des Hasses dadurch zu begrenzen…”) T-16.IV.6:1 (“Deine Aufgabe ist es nicht, nach Liebe zu suchen, sondern einfach, alle Schranken in dir selbst zu suchen und zu finden, die du gegen sie erbaut hast”) T-16.V.1:1 (“Bei der Betrachtung der besonderen Beziehung ist es notwendig, erst einmal zu merken, dass sie ein großes Maß an Schmerz beinhaltet”) T-16.V.4:1-2 (u.a.: “Denn die besondere Beziehung ist der Verzicht auf GOTTES LIEBE”) T-16.V.9:4 (“Der wirkliche Zweck der besonderen Beziehung – in strikter Übereinstimmung mit den Zielen des Ego – ist, die Wirklichkeit zu zerstören und die Illusion an ihre Stelle zu setzen.”) T-16.V.10:1 (“Wenn du die besondere Beziehung als Triumph über GOTT wahrnehmen würdest, würdest du sie dann wollen?”) T-21.Einl.1:7 (“Suche deshalb nicht, die Welt zu ändern, sondern entscheide dich, dein Denken über die Welt zu ändern.”) T-21.III.1 (u.a.: “Alle besonderen Beziehungen haben Sünde zum Ziel”, “Handel” usw.) T-31.VIII.3:1 (“Prüfungen sind nur Lektionen, die du nicht gelernt hast und die dir nochmals dargeboten werden, sodass du dort, wo du vordem eine fehlerhafte Wahl getroffen hattest, jetzt eine bessere treffen und so allem Schmerz entrinnen kannst, den dir das brachte, was du vordem wähltest.”) Übungsbuch:Erste Wiederholung.Einleitung.4:4-5 (“Der Zweck deines Lernens ist, dich zu befähigen, die Ruhe selber mitzubringen und Not und Aufruhr zu heilen. Das geschieht nicht, indem du diese meidest und einen Hort der Abgeschiedenheit für dich suchst.”) Ü-163.1+2 (u.a. “Der Tod ist ein Gedanke, der viele, oft unerkannte Formen annimmt. Er mag als Traurigkeit erscheinen, als Angst, Beklommenheit oder als Zweifel, als Ärger, Unglaube und Mangel an Vertrauen, als Sorge um Körper, als Neid und in allen Formen, in denen der Wunsch, so zu sein, wie du nicht bist, kommen mag, dich zu versuchen”) Gelesene Schlussstelle:T-21.III.6 Musik:,Lightful Sun‘, ‘Cinematic Heart' und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de
In der heutigen Folge geht es um einen Film, der mich nach langer Zeit mal wieder konstant am Rande meines Sofas hatte und ich immer wieder mal kurz pausieren musste, um Luft zu holen. Wie man mit freundlichen und lieben Menschen derart perfide und unmöglich umgehen kann, ist hier sehr schwer mit anzuschauen und geht immer wieder von Fremdscham zurück zu Unglaube und tierische Wut. Ich spreche heute wieder mal mit Fabienne und wir diskutieren genaustens was Patrick und Karin hier anstellen und warum Björn nicht irgendwann die lang überfällige Reißleine zieht. Wir wünschen Euch viel Spaß bei der bis dato längsten Folge!
Viele von uns machen ihre ersten Erfahrungen mit dem leibhaftigen Horror durch die Hexe. Es ist der ungläubige Schauer, wenn wir erkennen, dass Hänsel und Gretel für den Topf gemästet werden, oder der Unglaube, wenn Schneewittchen an dem vergifteten Apfel erstickt. Oft ist diese ursprüngliche Reaktion, das Kribbeln der Haare, das unangenehme Unbehagen, ein erster Schritt in eine Welt der Unberechenbarkeit und Gefahr. Die Hexe aus der Kindheit, die von den Gebrüdern Grimm in ihrem Märchenbuch von 1812 populär gemacht wurde, ist ein allegorisches Ungeheuer, das uns mahnt, in der Nähe unseres Zuhauses zu bleiben, dass Fremde uns Böses wollen und dass oft nicht alles so ist, wie es scheint. Man kann zwar sagen, dass Märchen unterentwickelt sind und es ihnen an emotionaler Tiefe fehlt, aber das sorgt andererseits eben auch dafür, dass sie dauerhaft furchteinflößend und unverschämt erschreckend sind. Folge direkt herunterladen
Abrahams Lüge - von Wilhelm Bruners
Herzlich willkommen an der Haltestelle – Dein Podcast über die Grundfragen des Lebens. Mit dieser Teaser-Folge geht der Auftakt los. Von nun an begrüßen dich Kira und Felix jeden Sonntag an der „Haltestelle" und heißen dort spannende Menschen willkommen, um mit ihnen über Gott und die Welt zu schnacken. Und vor allem über das, was sie als Menschen ausmacht. Sie sprechen über Glaube und Unglaube, Sinn und Unsinn, Spiritualität und Sinnlichkeit. Gemeinsam mit ihren Gäste:innen gehen sie den Grundfragen des Lebens auf die Spur. Ein wöchentlicher Halt für all die leisen Zwischentöne und die Farben des menschlichen Seins. Ein Podcast mit Deep-Talk-Garantie. P.S. Abonnier am besten direkt den Podcast, damit du keine neue Folge verpasst. Alles weitere findest du hier: Website: https://die-haltestelle-podcast.de Instagram: https://www.instagram.com/podcast_die_haltestelle/
Sind Sie ein gläubiger Mensch? Vielleicht sagen Sie, ach nein, ich bin nicht religiös. Ich habe keinen Glauben. Gibt es Menschen, die an gar nichts glauben? Ich beobachte, wir Menschen können gar nicht ohne Glauben leben. Das Tätigkeitswort „glauben“ bedeutet ursprünglich, mir ist etwas lieb und wert, ich vertraue mich einer Sache oder Person an. Was uns Menschen in Wahrheit unterscheidet, sind nicht Glaube und Unglaube. Was uns Menschen hinsichtlich des Glaubens unterscheidet, ist, woran oder wem wir glauben.
Speaker: Pastor Rande Loucks
Gast: Michael Papenkordt, Missionar der ICPE Mission, Mannheim Mit dem Grundkurs des Glaubens können Sie heute wieder eintauchen in die Welt des Neuen Testamentes. Zusammen mit unserem Sendungsgast Michael Papenkordt vertiefen wir uns in den Text des Markusevangeliums und können dabei Jesus bei seinen Wundertaten über die Schulter schauen. In dieser Folge unserer Reihe "Erlösung erleben im Markusevangelium" befreit Jesus einen kleinen Jungen von einem Dämon. Der Schlüssel dazu ist der Glaube. "Alles kann, wer glaubt!" sagt Jesus zu dem Vater. Was dieses Wunder Jesu mit unserem eignen Glauben bzw. Unglauben zu tun hat und was Jesus Ihnen heute durch diese Textstelle sagt, können Sie in der 16. Folge von "Erlösung erleben im Markusevagelium" erfahren.
Unglaube in Nazareth (Mt 9,27-34; 13,55.58; Mk 6,1-6)
2.Mo 14,14 Der HERR wird für euch kämpfen, und ihr sollt still sein! (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 14,10-14 Als die Kinder Israels ihre Augen erhoben und die ägyptische Armee sahen, wie sie hinter ihnen herkam, erschraken sie verständlicherweise, aber sie waren weise genug, zum HERRN zu schreien. Doch sie beklagten sich schon bald bei Mose, ihrem vom HERRN ernannten Anführer, wie schon einmal (5,21) und sagten, es sei besser für sie, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben. Das war reiner Unglaube, und dieser sollte nicht zum letzten Mal vorkommen. Mose war nicht länger furchtsam und befahl ihnen: »Steht und seht die Rettung des HERRN!« .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Es gibt Kartentricks, es gibt Seilroutinen, es gibt Becherspiele und es gibt Münzeffekte. Doch jedes Kunststück ist umso wirkungsvoller für dein Publikum, wenn es Teil der Vorführung wird. In der heutigen Episode besprechen wir eine Möglichkeit, deinen Zuschauer tiefer in einen magischen Augenblick eintauchen zu lassen als er selbst es wohl für möglich halten würde. Du kannst Bilder in seinem Kopf erzeugen, vertraute Klänge und Erinnerungen wachrufen. Du kannst Unmögliches bewirken und auf dem Gesicht deines Zuschauers einen Ausdruck hervorbringen, den dein Publikum nicht vergessen wird: eine Mischung aus Überraschung, Unglaube und Faszination, über das er und alle Anwesenden noch lange sprechen und nachdenken werden. Hier geht es zur dazugehörigen Produktseite: https://www.stolina.de/para%20wave%20pro%20komplett.html. Hier geht es zur Produktübersicht von Paralabs bei Stolina Magie: https://www.stolina.de/catalog/category/view/s/props/id/28 Hier geht es zur Produktübersicht von Paralabs bei Card Shark: https://www.card-shark.store/?s=paralabs
Und da sitzt der Sebastian am Tisch. Ein Mediengestalter, der doch Pastor geworden ist, gerade seinen Doktor macht und drei Bücher geschrieben hat. Irgendwann merkt er, dass er viele Fragen, Zweifel und auch Schwierigkeiten hat alles zu Glauben über Gott und beim Bibellesen. Er nennt das Unglaube und schreibt von seinem Weg mit diesem Unglauben zu leben und doch nicht Atheist zu sein. Vielleicht auch ab und zu atheistisch zu Glauben. Hä? Denkste jetzt vielleicht. Ja ich auch. Deshalb hab ich ma nachgefragt… #immersommer #unglaube #seasonfive #podcast
Ich habe meine Zweifel – oder ist Selberdenken nicht erwünscht? Wie Zweifel zu Unglaube wird. Lukas Zaugg
…und dass uns unsere Sünde nicht von Jesu Liebe trennt!
Gefragt oder ungefragt werden derzeit viele Diagnosen über unsere Kirche angestellt. In diesem Abendgebet legt Pater Philipp seine eigene offen: Unglaube und Kleinglaube (vgl. Mt 9,11f).
Michael Bürger über Johannes 12,44-50. (Autor: Pastor Michael Bürger)
Michael Bürger über Johannes 12,44-50. (Autor: Pastor Michael Bürger)
Jörg Gerhard Muhm über Johannes 12,37-43. (Autor: Pfarrer Jörg Gerhard Muhm)
Jörg Gerhard Muhm über Johannes 12,37-43. (Autor: Pfarrer Jörg Gerhard Muhm)
Markus 16,1-8
Predigtverse aus Johannes 20,24-29 24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben! 26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch! Johannes 20,24-29 27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben! Johannes 20,24-29 Fünf Beobachtungen: 1. Frustrierende Erfahrungen können den Blick trüben. 2. Rückzug aufgrund von Enttäuschung ist nicht hilfreich. 3. Zweifel und Unglaube ist nicht dasselbe. 4. Glaube basiert auf einer Entscheidung, nicht auf Gefühl. 5. Echtes Glaubensbekenntnis ist kurz und klar Wir merken uns: ▪ Gemeinschaft ist wichtig – besonders in frustrierenden Zeiten. ▪ Unterscheide zwischen Zweifel und Unglauben. ▪ Vertrauen ohne Wunder zu sehen ist Entscheidungssache.
Unsere größte Autorität rührt daher, in den Glaubensbereichen verankert zu sein, die wir nicht sehen können. Bill Johnson liefert eine Eckstein-Predigt über Glaube, Kraft und Autorität. Lernen Sie, bei der Verwaltung Ihrer Glaubensüberzeugungen auf die Impulse des Heiligen Geistes reagieren. Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen. https://www.bethel.tv/de/podcasts/donate
Unsere größte Autorität rührt daher, in den Glaubensbereichen verankert zu sein, die wir nicht sehen können. Bill Johnson liefert eine Eckstein-Predigt über Glaube, Kraft und Autorität. Lernen Sie, bei der Verwaltung Ihrer Glaubensüberzeugungen auf die Impulse des Heiligen Geistes reagieren. Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen.
Wir haben die Wahl - Leben oder Tod 1 Ist mit dem Tod alles aus oder gibt es ein Danach und wie sieht es aus? 2 Glaube und Unglaube prallen aufeinander 2.1 Die Ansicht der Gottlosen über Leben und Tod 2.2 Die von der Jenseitserwartung geprägte Haltung des Gerechten 2.3 Der Mensch hat die Wahl - Leben oder Tod 3 Der Messias Gottes, der die Toten zum Leben erweckt 3.1Anlass für die Wahl dieses Textes zum heutigen Sonntag 3.2 "Sei ohne Furcht, glaube nur!" 3.3 Die schöpfungsgemäße Unsterblichkeit bleibt auch nach der Sünde und trotz des Todes bestehen.
Leute, wir machen weiter, immer weiter! Trotz Corona, trotz Stubenarrest, trotz fiesem Fieber und hörbarem Husten. Ganz egal, ob in der Nachbarwohnung Lemon Tree am Klavier geübt oder der Körper vom eigenen Geist abgrätscht wird. Wir bleiben am Ball. Als Inzidenzer auf dem schmalen Grat zwischen Unruhe und Unglaube. Zwischen Spiel und Politik. Schüttelfrost vs. Nixon. Weil es unsere Pflicht ist, auch jetzt wieder für euch vorm Mikrofon zu sitzen, um all das einzuordnen, was nicht mehr einzufangen ist. In einer Welt, die aus den Fugen geraten ist. Bevölkert von Männern, die sich im Angesicht der Deutungshoheit zum Narren machen und Pressefreiheit zu oft mit Hofberichterstattung verwechseln. Weil sie gern große Köpfe wären, am Ende aber nur Kleintiere züchten. Und gern Hase hießen, um von all dem nichts wissen zu müssen. Gremien-Gremlins, mit allen Wassern gewaschen. Und da dahinter dann stehen noch mal ganz andere Typen. Wortbrüchige, die auf ihrer eigenen Insel leben. Einem eierlosen Eiland, in dem noch immer 1970 ist, das Vokabular und auch der Humor von damals überdauert haben, weshalb mittwoch Früh gleich wieder Herrentag ist. Dann sitzen sie am Stammtisch, in ihrem eigenen Stuhl. Dann fahren sie mit dem Bollerwagen hinein in den Sturm und wundern sich, dass sie hinterher allein im Regen stehen. Ohne Job oder Rückhalt. Hö Hö Hö, euer Jens. Ein schlechtes Beispiel von vielen. Natürlich mussten wir genau darüber sprechen. Rasselnd gegen Rassismus. Auch wenn es anstrengend war. Aber wir haben den Lungen das gegönnt. Und wünschen euch deshalb viel Spaß mit dieser neuen Folge!
Was ist Glaube aus Sicht der Bibel und was nützt er uns? Wir lernen, was Glaube wirklich ist, wie wir darin wachsen können, wie Unglaube den Glauben untergräbt und wie wir dagegen vorgehen können. Die Bibel sagt uns, wie Glaube wirksam wird, woher er kommt, womit wir ihn stärken können und wie er sein und werden soll - kurz: wie ein Senfkorn (aber damit ist nicht "klein" gemeint...)! Wir behandeln auch den Unterschied von Wissen und Glauben...
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Der Datenjournalist Björn Schwentker beklagt die schlechte Datenlage zu Impfungen und zum Infektionsgeschehen: Das Robert Koch-Instiut liefere zu wenige und schlecht aufbereitete Daten. Dies gefährde die Demokratie, fördere Unglaube und Zweifel. Björn Schwentker im Gespräch mit Vera Linß und Marcus Richter www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Der Datenjournalist Björn Schwentker beklagt die schlechte Datenlage zu Impfungen und zum Infektionsgeschehen: Das Robert Koch-Instiut liefere zu wenige und schlecht aufbereitete Daten. Dies gefährde die Demokratie, fördere Unglaube und Zweifel. Björn Schwentker im Gespräch mit Vera Linß und Marcus Richter www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Episode beschäftige ich mich mit den Gefahren des postevangelikalen Glaubens. Gerade in seiner Entstehung lauern auch die Gefährdungen, die diese Entwicklung des Glaubens mit sich bringen kann. Postevangelikaler Glaube darf keinesfalls nur eine Zwischenstation zum Unglaube sein. Darum muss alle Dekonstruktion von Glauben seine Grenzen haben, er darf nicht isolieren, nicht überheblich machen, nicht in die Protestecke drängen und das Übernatürliche nicht außer Acht lassen.
Gottesdienst vom 06.12.2020
Johannes Weth schafft es wie kaum ein Anderer, die Splitter im Auge des Anderen zu übersehen und sich dabei seiner Balken bewusst zu sein. In dieser Folge theosophiert er über den Unglauben, über Enge und Weite und über billige menschliche Religionsmathemathik.
Johannes 20,19-31 // Alexander Gasnik
A new MP3 sermon from Covenant Fellowship Church is now available on SermonAudio with the following details: Title: Der tragische Unglaube Subtitle: Markusevangelium Speaker: Nick Bullock Broadcaster: Covenant Fellowship Church Event: Sunday Service Date: 7/19/2020 Bible: Mark 6:1-6 Length: 35 min.
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Glaube, Kleinglaube, Unglaube... Gibt's den Glauben auch in "groß"? Und wenn ja, wie seiht er dann aus? Die biblische Geschichte von heute bietet dafür eine nachdenkenswerte Antwort Predigt für die Christliche Gemeinde Nürnberg zum Gottesdienst vom 3.5.2020 von Pastor Karlheinz Kress
Wer an Gott zweifelt, kann dennoch aufrichtig Fragen an Gott stellen. Und wer glaubt, aber dennoch Zweifel empfindet, ist damit auch an der richtigen Adresse bei Jesus Christus: "Ich glaube, hilf meinem Unglauben".
Johannes-Evangelium Kapitel 20, die Verse 24-31 aus der Lutherbibel 2017. Mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.
Ref.: Weihbischof Dr. Josef Graf, Regensburg
Thema: der ungläubige Thomas, Glaube, Unglaube, Auferstehung