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Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Was versteht man unter (tatsächlichem) Wandel? Und wie ist dieser im Kontext der Paradoxien des modernen Wissens – innerhalb der Unfreiheit des Denkens im Rahmen des Einen bzw. der Entropie einer sich dem Nichts verdankenden Differenzphilosophie – überhaupt noch denkbar? Als Revolution und plötzlicher Bruch mit dem Status-quo und somit in der Nähe des Ereignis? Als Revolte in Form einer (linearen) Reformation des Bestehenden? Oder als Widerstand, in der Form einer kompromisslosen Versöhnung der zunächst als widersprüchlich erscheinenden Ansprüche von Revolution und Revolte (Nietzsches an der Wiederkunft angelehnte anti-dialektische Zusammenkunft von Dionysos und Apollon, der Differenz als Garant des absolut Neuen und der Einheit, welche die Kontingenz der revolutionären Dynamik zu überwinden hätte)? Im Kontext dieser einleitend erörterten Fragen werden alle zentralen Werke von Michel Foucault und Gilles Deleuze befragt, um ihrer Auseinandersetzung mit der Problematik Wandel in der heutigen Zeit noch als sinnvolle denken zu können nachzugehen, sowie eventuelle Lösungsansätze zu verfolgen.
Tue, 11 Nov 2014 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/21874/1/85_Muenchner_Beitraege_zur_Politikwissenschaft_Judith_Issig.pdf Issig, Judith ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften 0
Tue, 11 Nov 2014 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/21873/1/85_Muenchener_Beitraege_zur_Politikwissenschaft_Andreas_Christian_Sens.pdf Sens, Andreas Christian ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Die Dissertation untersucht die Möglichkeiten normativer Theoriebildung im Bereich politischer Gerechtigkeit am Beispiel von John Rawls. Sie verteidigt allgemein den kognitiven Anspruch der Ethik gegenüber dem Naturalismus und Skeptizismus sowie speziell die Gerechtigkeitstheorie gegenüber dem politischen Realismus.Im Anschluss daran rekonstruiert und diskutiert sie die metaethische Position von John Rawls unter dem Begriff "Liberaler Kognitivismus".
Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Mon, 27 Jan 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16726/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16726/1/Kleinschmidt_Jochen.pdf Kleinschmidt, Jochen ddc:320, ddc:300, Sozialwissenschaftliche Fakultät
In diesem Bericht werden zentrale Ergebnisse einer im Frühjahr 2013 unter 1139 Münchner Haushalten durchgeführten Befragung zum Thema Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit präsentiert. Untersucht wurden die Elemente Frauenfeindlichkeit (Sexismus), Antisemitismus, Zustimmung zum Nationalsozialismus/deutsche Überlegenheit und die Abwertung von Homosexuellen, Langzeitarbeitslosen, Obdachlosen, Behinderten, Ausländern und Muslimen. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist auch in München in allen gesellschaftlichen Bereichen ein verbreitetes Phänomen, insbesondere die Abwertung von Muslimen, Langzeitarbeitslosen und Obdachlosen. Männer neigen stärker zu abwertenden Einstellungen als Frauen. Kontakt zu den betroffenen gesellschaftlichen Gruppen verringert, eine starke Identifikation mit Deutschland und politische Desillusionierung erhöhen die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Deprivation, Desintegration und Sozialisation tragen laut den vorliegenden Daten in dieser Studie kaum zur Erklärung von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit bei. Maßnahmen gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sollten sich daher an ein breites Bevölkerungsspektrum richten.
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Mon, 11 Feb 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15798/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15798/1/Vliet_Valery_van.pdf Vliet, Valery van ddc:320, ddc:300, Fakultät für Psychologie und Pädagogik
Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die NPD ist augenblicklich nicht nur die stärkste und erfolgreichste rechtsextremistische Partei in Deutschland, sondern nimmt – und das ist das eigentlich "neue" und außergewöhnliche daran – nebenbei auch noch eindeutig die radikalsten Positionen ein. Was deren erstaunlichen Wiederaufstieg, der sich momentan in erster Linie auf die ostdeutsche Provinz konzentriert und sich dort mittlerweile auf staatlich alimentierte Parlamentsfraktionen im sächsischen und mecklenburg-vorpommerischen Landtag stützen kann, ausgesprochen erklärungsbedürftig macht und obendrein schon deshalb zu einer ausführlicheren Beschäftigung mit den mutmaßlichen Wurzeln und Beweggründen einlädt, da derartige Bestrebungen in der Bundesrepublik ansonsten kaum ein massenkompatibles Phänomen abgeben, sich stattdessen mehr oder minder komplett ausgegrenzt sehen. Wobei sich das ausgeprägte Nischendasein in der Nahaufnahme schnell als keineswegs alternativlos entpuppt, demoskopische Nachforschungen erfahrungsgemäß ein abweichendes Bild erbringen und der hiesigen Bevölkerung ein stattliches Potential an korrespondierenden Gesinnungen und Ressentiments attestieren, das auf dem Papier klar über die meist marginalen Wahlergebnisse einschlägiger Gruppierungen hinausreicht.
Tue, 1 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/15083/1/Schiele_Final_39.pdf Schiele, Katharina ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften 0
Tue, 1 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/14905/1/Gerbig_Final.pdf Gerbig, Lukas ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Tue, 1 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/15082/1/Wildgruber_Final_38.pdf Wildgruber, Susanne ddc:320, Münchener Beiträge
Tue, 1 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/15084/1/Paar_Final_40.pdf Paar, Julia ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Tue, 1 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/15085/1/Duinkerken_Final_41.pdf Duinkerken, Malou Jil ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Tue, 1 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/15086/1/Vogler_Final_42.pdf Vogler, Gisli ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-
Tue, 1 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/15081/1/Dirschl_Final_37.pdf Dirschl, Philipp ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaf
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/14122/1/Geisler_Final.pdf Geisler, Florian ddc:320, ddc:300, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/14317/1/Jones_Final.pdf Jones, Christopher ddc:320, ddc:300, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/14121/1/Decher_Final.pdf Decher, Claudia ddc:320, ddc:300, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/14048/1/Trump27.pdf Trump, Carl Philipp ddc:320, ddc:300, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/14319/1/Naumann_Final.pdf Naumann, Florian ddc:320, ddc:300, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/14320/1/Krauss_Final.pdf Krauss, Laura ddc:320, ddc:300, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissens
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/14850/1/Weithas_Final.pdf Weithas, Christoph ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/13977/1/MAG__Jobst26_Final.pdf Jobst, Anna ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/13971/1/BAA-JuliaBerghofer.pdf Berghofer, Julia ddc:320, ddc:300, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/13840/2/BA_Betz.pdf Betz, Tobias ddc:320, ddc:300, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Soz
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/15080/1/Gerl_Final_36.pdf Gerl, Maximilian ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwi
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/13550/1/Brahimi_Bachelor.pdf Brahimi, Karim ddc:320, ddc:300, Münchener Beiträge zur Politikwissens
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/14318/1/Aigner_Final.pdf Aigner, Max ddc:320, ddc:300, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/13142/1/BAA-Arbeit_Daniel_Antin.pdf Antin, Daniel ddc:320, Münchener Beiträge zur Politikwissenschaft, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Sozial
We examine a stark setting in which security or protection can be provided by self-governing groups or by for-profit entrepreneurs (kings, kleptocrats, or mafia dons). Though selfgovernance is best for the population, it faces problems of long-term viability. Typically, in providing security the equilibrium market structure involves competing lords, a condition that leads to a tragedy of coercion: all the savings from the provision of collective protection are dissipated and welfare can be as low as, or even lower than, in the absence of the state.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
The aim of the dissertation is to examine ways of managing immigrant integration and integration policies in advanced industrial societies, with a special focus on labor market integration of young immigrants in the two neighboring EU countries: Germany and Poland and in two US neighboring states: Arizona and California. The analyses of theoretical research framework and empirical study provide answers to the following main research questions: 1) Which factors influence the development of local labor market integration initiatives for young immigrants into the labor market 2) How these factors enable the receiving society to tap into potential of young immigrants 3) Whether the exchange of integration policy research and practical experience of integration management in the United States and the European Union is useful and transferable. The study can provide incentives to create a transatlantic bridge between researchers and integration practitioners. The analysis of integration management of immigrant youth and recommendations for further research and practical work should help to raise awareness of these integration problems which have not been recognized so far either by national governments or local municipalities.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Wed, 13 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13476/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13476/1/Hartmann_Anja.pdf Hartmann, Anja ddc:300, ddc:320, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften 0
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Tue, 5 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13485/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13485/1/Wimmer_Kathrin.pdf Wimmer, Kathrin
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For obvious reasons, the idea of introducing democracy to a country by excluding its society from all relevant decision-making processes seems absurd. So does the idea of building a state by taking over its responsibilities. Nevertheless, this is exactly what has been happening in Afghanistan over the last years. Not, as I claim, because of corrupt or colonial intentions on the part of international actors, but because it seemed the only possible way to move ahead with the reconstruction and statebuilding agenda at all. It is the concern of this study to describe and explain this paradox. The study divides into two parts. Part A provides detailed case studies on the practice of statebuilding in post-Taleban Afghanistan through an analysis of the aid infrastructure. Part B challenges the idea of statebuilding from three perspectives: (i) from a local perspective the statebuilding effort is analysed within the specific historic and socio-political context of Afghanistan; (ii) this is followed by a critical analysis of the ideological foundations of the statebuilding agenda; and (iii) the study looks at the organisational practice of statebuilding and in how far the political economy of aid can explain the failure of the international effort.
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Dissertation konzentriert sich auf das Ende des 19. Jahrhunderts in Kolumbien; dabei handelt es sich um eine Periode, in der die Regierung Kolumbiens (wie auch die Regierungen anderer Länder der Region) mittels Zentralisierung und Machterweiterung der Exekutive den Staat zu stärken versuchte, mit dem Ziel, den Weg der „zivilisierten Nationen“ anzutreten. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen dieser Veränderungen im politischen System aus der Perspektive ihrer Rezeption in einzelnen Gemeinden des Departements Tolima. Dafür werden Konflikte dargestellt, die innerhalb der ländlichen Bevölkerung (campesinos) sowie zwischen ihr und der Regierung stattgefunden haben. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Bürgerkrieg „der Tausend Tage“ (1899-1902) geschenkt. Dabei lässt sich feststellen, dass die Bewohner mit ländlicher Herkunft über einen relativ breiten Handlungsspielraum verfügten. Die Arbeit versucht, die politische Bedeutung der Handlungen dieser Akteure herauszuarbeiten. Zwar war ein großer Teil der campesinos von der institutionellen Politik ausgeschlossen, da sie kein Bürgerrecht besaßen. Im Anschluss an neue Betrachtungsweisen und Erkenntnisse der Kulturgeschichte können sie aber insofern als politische Akteure betrachtet werden, als sie sich der Regierung entgegenstellten und sich teils gegen weitaus mächtigere Akteure oder den Staat selbst durchzusetzen verstanden.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
The present thesis illustrates how metaphors can offer a glimpse into people’s worldviews; they can enable insights both into individuals’ and nation’s attitudes and beliefs. It is suggested, however, that in order to assure a greater validity of results a flexible methodological approach needs to be adopted, or, more precisely, a combination of methods is almost indispensable. A mixture of methods (corpus, sociocultural information gained from sociological studies and questionnaire) was applied in order to seek authentic ways of conceptualisation of the EU, but also ways of conceptualising of prevalent source domains in the EU debate.
Sat, 1 Jan 2011 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/13959/1/ifo_schnelldiesnst_klimaschutz_artikel_Koautor.pdf Thum, Marcel; Konrad, Kai A.; Feld, Lars P. ddc:320, MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, Volkswirtschaft
Sat, 1 Jan 2011 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/13966/1/oa_13966.pdf Zschäpitz, Holger; Konrad, Kai A. ddc:320, MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, Volkswirtschaft 0
Sat, 1 Jan 2011 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/13969/1/unsichere_Klimafolgen.pdf Thum, Marcel; Konrad, Kai A.; Auerswald, Heike ddc:320, MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, Volkswirtschaft
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Mon, 12 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15885/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15885/1/Gasparevic_Matija.pdf Gasparevic, Matija ddc:320, ddc:300, Sozialwissenschaftliche Fakultät
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Wed, 7 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11770/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11770/1/Liu_Xin.pdf Liu, Xin ddc:300, ddc:320, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
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Thu, 24 Jun 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12006/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12006/1/Windhorst_Ariane.pdf Windhorst, Ariane ddc:300, ddc:320, Sozialwissensc
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Fri, 29 Jan 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11466/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11466/1/Abitor_Daniel.pdf Abitor, Daniel ddc:300, ddc:320, Sozialwissenschaftliche Fakultät
Mon, 4 May 2009 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/13965/1/Konrad-09-04-28.pdf Konrad, Kai A.
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Mon, 9 Feb 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13440/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13440/1/Tietze_Sarah.pdf Tietze, Sarah ddc:300, ddc:320, Sozialwissenscha
Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Das erweiterte spieltheoretische Modell der Mehrfachspiele erlaubt die Analyse strategischer Interaktionen, die augenscheinlich einem Freiwilligendilemma entsprechen, aber dennoch durch erfolgreiche Kooperationen gekennzeichnet sind. Mit existierenden spieltheoretischen Modellen sind diese politischen Lagen bisher nur unzureichend abzubilden. Durch die Entwicklung eines modifizierten Modells lassen sich unterschiedliche Ziele politischer Akteure berücksichtigen und erfolgreiche Kooperationen ohne Verlust an Erklärungskraft durch die nichtkooperative Spieltheorie beschreiben. Kooperationen sind so durch Kompensationen unter Berücksichtigung einer gekoppelten Entscheidungsstruktur aus rationaler Sicht zu erklären, auch wenn von einer Dilemmasituation der Akteure auszugehen ist. Anhand von Kriterienkatalogen wird die Verwendungsmöglichkeit spieltheoretischer Modelle im Allgemeinen Schritt für Schritt aufgezeigt und die Einsatzmöglichkeit von Mehrfachspielen im Speziellen dargelegt. Anhand des Abschlusses von Umweltschutzabkommen und der Bildung von Minderheitsregierungen erfolgt die Anwendung des erweiterten spieltheoretischen Modells.
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Tue, 3 Feb 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9747/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9747/1/Sporer_Helga.pdf Sporer, Helga ddc:300, ddc:320, Sozialwissenschaftliche Fakultät
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Die Thematik der Künstlichen Intelligenz (fortan KI) ist virulent. Sie erstreckt sich von der akademischen Fachdiskussion der Informatiker und Physiker, über eine breite philosophische Diskussion - weiter über Beiträge von Spezialisten aus Disziplinen der Psychologie, der Neurophysiologie und Neurobiologie und auch der Physik - doch dabei insbesondere in Beiträge der Quantenmechanik - bis hinein in die Domäne von Soziologie und Politik. Diese Dissertation möchte keinen dieser Bereiche isolieren, daher sollen möglichst viele auch divergierende Argumente der verschiedenen Fachdiskussionen nebeneinander gestellt und abgewogen werden. Der interdisziplinäre Ansatz soll dabei einerseits die erstaunliche Komplexität der Thematik reduzieren helfen, durch Aufzeigung von Konvergenzen und Isomorphien der Argumentationsfiguren, andererseits soll er die Perspektive öffnen, für eine neue hier zu erarbeitende Einordnung der KI in das politische Zeitgeschehen. Die Perspektive auf die transformative Kraft, die neue Technologien auf Gesellschaften ausüben, wird dabei eine bedeutende Rolle spielen. Technische Entwicklung kann der hier vorgestellten Argumentation zu Folge, als eine spezielle Form von Evolution begriffen werden, die der organischen Evolution im Sinne Darwins Argumentation nahe steht. Nicht zuletzt wegen der Nähe zu biologischen Sinnzusammenhängen, ist es z.B. in den Neurowissenschaften üblich geworden, sich Analogien aus der Technologie, insbes. der Informatik bezüglich Hardware als auch Software zu bedienen, um die Funktionsweise von Prozessen des Gehirns zu veranschaulichen. Aus vielen dieser Analogien sind inzwischen leichtfertig Identitätsbehauptungen entwickelt worden, die in diversen kritisch zu betrachtenden Reduktionismen münden. Zu ausgesuchten Positionen dieser Kategorie, die heute besonders in Kreisen der Denker der KI weite Verbreitung finden, soll eine differenzierte Untersuchung stattfinden. Welches wissenschaftliche Selbstverständnis des Menschen lässt sich konstatieren, wenn er metaphorisch und allegorisch zu semantischen wie zu technischen Werkzeugen greift, um mittels daraus abgeleiteter sprachlicher, logischer und auch technischer Konstruktionen seinen Standpunkt in der Welt zu präzisieren? Die Arbeit wird daher über weite Strecken einen grundsätzlich philosophischen Anspruch verfolgen, wobei die Argumentation sich vorwiegend im Areal der Interdependenz von Natur- und Geisteswissenschaften fokussieren wird. Das Oberthema Technik, wird den Einklang bilden, um das Spezialgebiet der KI zu eröffnen. Zunächst sollen die Bedingungen der Möglichkeit von KI auf technischer Ebene erörtert werden. Dazu werden Betrachtungen Neuronaler Netze und von Supercomputern, sowie der zugehörigen Software durchgeführt. Die Entwicklung auf diesem Gebiet wird dargestellt in ihrer Historie, ihrem Status Quo und ihrem Potential für die kommenden 10 bis 15 Jahre der Forschung. Im nächsten Hauptsegment Physik, wird der Begriff der „Information“ selbst mathematisch theoretisch und physikalisch praktisch erörtert und anschließend das Thema „physikalische Grundlagen der KI“ vertieft. Hier kommen wir explizit auf Quantenphysik zu sprechen, die wie wir herausarbeiten werden, das Fundament für die Informatik der kommenden Dekade liefern könnte. Wir stellen Überlegungen und Untersuchungen an, über grundlegende Begrifflichkeiten wie Energie und Entropie, über basale Konstanten und Naturgesetze, sowie den sich daraus ergebenden Raum der Realisierungsmöglichkeiten von Technologie in ihren theoretisch mathematisch maximalen Effizienzgraden. Ein Vergleich solcher Rechenbeispiele aus Natur und Technologie wird interessante neue Einblicke und Perspektiven ermöglichen. Der Anspruch der Interdisziplinarität dieser Arbeit, wird durch die Gliederung und Strukturierung der Abfolge der Argumentationsräume nochmals verdeutlicht: Nach 1.) Einleitung, 2.) Informatik 3.) Physik folgt dann 4.) der Politik Schlussteil. Hier soll dann folgende Fragestellung zum Thema KI die Überlegungen thematisch leiten: Gegeben den Fall, es gelingt in den folgenden ca. zwei Dekaden den Menschen technisch perfekt zu simulieren – worin liegt dann noch der genuin ontologische Kern des „Mensch-seins“ - und welches Bild der Gesellschaft zeichnet sich ab, mit einer solchen paradigmatischen Wende hin zu einer Technologie, die sich heute noch im Spannungsfeld zwischen Utopie und Realität befindet? Ließe sich einer absolut perfekten Simulation bzw. Emulation eines menschlichen Gehirns - wir sprechen von Präzision der letzten denkbaren theoretischen Ebene: Identikalität Molekül für Molekül, Atom für Atom und Quant für Quant - ein Bewusstsein noch absprechen? Hat die Quantenphysik oder sogar das sog. „no cloning“ Theorem hier Relevanz und Aussagekraft? – inwiefern betritt die KI spätestens ab diesem Schritt ethisch brisantes Gebiet? Fragen wie diese sollen im Verlauf der Kapitel sukzessive erörtert werden. Fragen die permanent dienen werden, den Zusammenhang der interdisziplinären Ansätze zu vereinen, sind dabei solche: Welchen Einfluss hat technologische Entwicklung auf Prozesse der Entscheidungsfindung der aktuellen Politik? Wie verhalten sich dabei ökonomische und soziologische Ziele zueinander? Welche soziokulturellen Konsequenzen ergaben und ergeben sich aus der heute etablierten Informations- & Kommunikationstechnologie (IuK) und welche Konsequenzen sind zu erwarten, wenn das Thema KI explizit auf die Agenda der Tagespolitik tritt? Die Kernfrage, die Thema und These dieser Arbeit inspiriert und die sich daher als roter Faden durch die gesamte Arbeit zieht und immer wieder aufs Neue mit verschiedenen Argumenten beleuchtet wird, ist dabei in einer ersten sondierenden Formulierung etwa diese: „Kann der Mensch, mittels seiner Intelligenz, die Grundlage ebendieser technisch simulieren – rekonstruieren – übertreffen? – wenn ja, welche Konsequenzen hat das für unsere Gesellschaft?“
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Mon, 11 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9619/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9619/1/Wellner_Karoline.pdf Wellner, Karoline ddc:300, ddc:320, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
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Wed, 27 Jun 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8429/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8429/1/Geinitz_Frank-Peter.pdf Geinitz, Frank Peter
The trafficking of women and girls for the purpose of sexual exploitation has reportedly been booming in Europe since the 1990s. Governments, international organizations, and private actors have addressed the causes and consequences of sex trafficking in various ways. This article shows that the concept of security governance helps to understand efforts against human trafficking and their shortcomings. The anti-trafficking security governance system consists of five approaches: legal measures, prosecution, protection, prevention in countries of origin, and prevention in countries of destination. Although progress has been made, the security governance system is marked by several pathologies, especially a lack of programs that prevent trafficking in countries of origin and destination, insufficient protection for trafficked persons, and deficient networks bringing together the various actors involved in anti-trafficking. To make governance against human trafficking more effective, efficient, and just, the security governance system must be better balanced and networked.
The political debate about the role of business in armed conflicts has increasingly raised expectations as to governance contributions by private corporations in the fields of conflict prevention, peace-keeping and postconflict peace-building. This political agenda seems far ahead of the research agenda, in which the negative image of business in conflicts, seen as fuelling, prolonging and taking commercial advantage of violent conflicts,still prevails. So far the scientific community has been reluctant to extend the scope of research on ‘corporate social responsibility’ to the area of security in general and to intra-state armed conflicts in particular. As a consequence, there is no basis from which systematic knowledge can be generated about the conditions and the extent to which private corporations can fulfil the role expected of them in the political discourse. The research on positive contributions of private corporations to security amounts to unconnected in-depth case studies of specific corporations in specific conflict settings. Given this state of research, we develop a framework for a comparative research agenda to address the question: Under which circumstances and to what extent can private corporations be expected to contribute to public security?
Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Diese Arbeit untersucht nationale Unterschiede im Einfluss von Gewerkschaften im System der industriellen Beziehungen in ost- und mittelosteuropäischen Transformationsländern. Sie ist theoretisch geleitet und untersucht methodisch die industriellen Beziehungen in Polen, Tschechien, Ungarn und Slowenien. Sie stützt sich auf statistische Daten des European Industrial Relations Oberservatory (EIRO) und des International Labour Office (ILO) sowie auf weitere Fachliteratur. Zeitpunkt der Untersuchung ist die Situation der Gewerkschaften in Osteuropa im Jahr 2005. Die untersuchten Länder zeichnen sich durch wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede aus. Der Staat ist überall weiterhin der wichtigste Akteur. Er entscheidet über die politischen Rahmenbedingungen für die Gewerkschaften wie politische Mitspracherechte und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie unterschiedliche Privatisierungsstrategien. Gleichzeitig haben sich auch Unterschiede entwickelt. Diese betreffen hauptsächlich unterschiedliche Unternehmensstrukturen. Im staatlichen Sektor hatten die Gewerkschaften bisher immer noch die meisten Mitglieder, während ihr Einfluss in (kleinen) Privatbetrieben sehr gering ist. Vergleicht man die industriellen Beziehungen in Osteuropa mit denen in Westeuropa, stellt man fest, dass sie von schwach reguliert bis zu sehr gut institutionalisiert reichen. Das bedeutet, dass sich auch kein einheitlicher Typ osteuropäischer Beziehungen entwickelt hat. Einzig der Einfluss des Staates kann ein etatistisches Modell begründen. Insgesamt betrachtet haben die osteuropäischen Gewerkschaften darin weniger Einflussmöglichkeiten als in Westeuropa.
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Mon, 27 Jun 2005 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5222/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5222/1/Kissolewski_Janine.pdf Kissolewski, Janine ddc:320, ddc:300, Sozialwissenschaftliche Fakultät 0
Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Fri, 25 Feb 2005 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/3520/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/3520/1/Bischof_Beatrice.pdf Bischof, Beatrice ddc:320, ddc:300, Sozialwissenschaftlich
Sat, 1 Jan 2005 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/15925/1/when_norms_clash.pdf Davis, James W.; Cortell, Andrew P. ddc:
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