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Was haben Windräder, Bürgerinitiativen und 8000 Ampere gemeinsam? Richtig – sie treffen sich in der ungewöhnlichsten Fraktionsgemeinschaft Deutschlands! In der neuen Podcast-Folge wird nicht lang gefackelt, sondern gleich unter Hochspannung diskutiert: Wie meistern Städte und Gemeinden die Energiewende? Wer zapft künftig den Strom direkt aus dem Sonnenhut, und wer guckt weiter in die Röhre? Christian Erhardt-Maciejewski und Powerbank Rebecca Piron nehmen Sie mit auf eine elektrisierende Reise durch Bürokratiemonster, Bürgerproteste, Batterievisionen und die Frage: Warum der Blackout (noch) nicht gekommen ist – aber der Strompreis trotzdem schwindelig macht. Klimaschutz, Kohleausstieg, kommunale Wertschöpfung – alles drin, nichts weichgespült. Und ganz ehrlich: Wer den Podcast nicht hört, hat wahrscheinlich noch Faxgerät und Kohleheizung.
Weniger Steuereinnahmen, sinkender Strompreis, schärfere Regeln bei der Migration: das sind nur einige Punkte, durch die der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD im Bund auch etwas in Berlin und Brandenburg verändern dürfte. Dem geht die SPREEPOLITIK nach, genauso wie der Frage, wer aus Berlin und Brandenburg im neuen Bundeskabinett sitzen könnte: Von Sonja Eichwede bis Katharina Günther-Wünsch. Und wir analysieren, ob die Einigung im BVG-Tarifstreit bei den Verdi-Mitgliedern eine Chance hat. "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
Union und SPD wollen den Strompreis durch Haushaltszuschüsse um 5 Cent senken. Konkrete Vorschläge, wie sich die Systemkosten wirklich verringern lassen, fehlen. Wie sich diese um etliche Milliarden senken ließen, zeigt eine Studie, die der Energiekonzern EnBW jetzt in Berlin vorgestellt hat. Das Ergebnis: Mit weniger Ambition beim Ausbau von Offshore-Windparks, PV-Anlagen und Elektrolyseuren ließe sich das Ziel der Klimaneutralität im Stromsektor ebenfalls erreichen, allerdings mit mindestens 300 Mrd. Euro geringeren Systemkosten bis zum Jahr 2045. Welchen Beitrag die Atomkraft leisten könnte oder auch nicht, dieser Frage gehen wir in der aktuellen Folge nach.
Strom ist in Deutschland oft teuer, besonders an Tagen mit Dunkelflaute. Um den Preis zu senken, wird über eine Teilnutzung von Reserve-Kraftwerken diskutiert. Es gibt Befürworter und Gegner dieser Idee.
Guten Morgen! Heute geht es um die Koalitionsverhandlungen der künftigen Regierung, die alles andere als glatt laufen. Weiter berichten wir über die erzeugten Stromspitzen, die im Verkauf den Strompreis ins Negative fallen lassen, wie am vergangenen Samstag eingetreten. Und lesen Sie mehr über die in China entwickelte Hochleistungskamera, die aus 100 km Entfernung Gesichter erkennt.
Wacker-Chemie-CEO Christian Hartel fordert im Gespräch mit Michael Bröcker einen bezahlbaren Strompreis für die Industrie. Ein niedriger Energiepreis sei keine Subvention, sondern „ein Synonym für Wohlstand“. Die aktuelle Hochpreisphase müsse als Übergang verstanden werden: „Wir brauchen eine Brücke – von fünf bis zehn Jahren.“ Nur mit politischem Willen lasse sich der Wandel gestalten. „Ich bin zutiefst überzeugt: Das ist ein Business Case für dieses Land. Wir haben ja gar keine Alternative.“Deutschland befinde sich bereits in einer Phase der Deindustrialisierung – doch: „Wir können den Hebel noch umlegen.“Für Hartel ist die Energiekostenfrage von zentraler wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung. „Bezahlbare, gute, wettbewerbsfähige Energiepreise sind der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg“, sagt er. Statt kleinteiliger Regulierung brauche es klare Rahmenbedingungen und langfristige Planbarkeit.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode der Energiezone freue ich mich, Bastian Gierull, Geschäftsführer von Octopus Energy Deutschland, bei uns zu haben. Wir blicken zurück auf das vergangene Jahr, in dem Octopus Energy einen beeindruckenden Wachstumskurs hingelegt hat. Von 300.000 auf über 700.000 Kunden in Deutschland - das ist ein enormer Zuwachs, der von einer Reihe strategischer Entscheidungen und Marktanalysen unterstützt wird. Bastian spricht über die Herausforderungen und Chancen, die mit dieser Expansion verbunden sind und welche Schritte unternommen wurden, um sich als Alternative in einem sich wandelnden Energiemarkt zu positionieren. Ein zentrales Thema in dieser Episode ist der Energiegipfel 2025, an dem wir kürzlich teilgenommen haben. Bastian teilt seine Eindrücke von den Gesprächen und Diskussionen, die ihn besonders bewegt haben. Insbesondere die stagnierende Umsetzung bei der Einführung von Smart Metern wird thematisiert, was die Flexibilisierung im Energiemarkt stark einschränkt. Wir beleuchten die Diskrepanz zwischen den Bedürfnissen von Verbrauchern und der Marktentwicklung, vor allem im Hinblick auf die Nachfrage nach Wärmepumpen und die aktuelle Marktbereinigung in diesem Bereich. Das Konzept der sogenannten "Zero Bills" wird ebenfalls ausführlich besprochen. Bastian erklärt, wie diese innovativen Wohnungen - ausgestattet mit Solarpanels, Batterien und Wärmepumpen - es den Bewohnern ermöglichen, über einen Zeitraum von fünf Jahren keine Energiekosten zu zahlen. Wir diskutieren, wie wichtig die Installation effizienter Systeme in Neubauten ist und welche Möglichkeiten es gibt, diese Konzepte weiter zu skalieren, insbesondere in Zusammenarbeit mit großen Fertighausbauern. Darüber hinaus gibt Bastian Einblicke in die Neuausrichtung von Octopus Energy in Bezug auf Smart Metering. Nachdem bestehende Kooperationen nicht die gewünschten Ergebnisse erbracht haben, hat sich Octopus entschieden, die Installation von Smart Metern in Eigenregie zu übernehmen, um den Kunden eine zuverlässigere und effizientere Lösung zu bieten. Wir verlieren auch einen Blick auf die kommenden Herausforderungen und Entwicklungen im deutschen Energiemarkt. Bastian spricht über den hohen Strompreis für Bestandskunden und die Transparenzproblematik, die sich aus einem Mangel an Daten ergibt. Octopus möchte hier durch eine Initiative Licht ins Dunkel bringen, indem sie eine Datenbank aufbauen, die die Preisunterschiede zwischen Neukunden und Bestandskunden nachvollziehbar macht. Diese Episode ist ein wertvoller Einblick in die Dynamiken des deutschen Energiemarktes und die Rolle, die innovative Unternehmen wie Octopus Energy dabei spielen, wirklich nachhaltige und leistungsfähige Lösungen für zukünftige Energiebedarfe zu schaffen. Webseite: https://www.energiezone.org Community: https://forum.energiezone.org/ Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ Ilan Momber: https://www.linkedin.com/in/imomber/ die Dynamiken des deutschen Energiemarktes und die Rolle, die innovative Unternehmen wie Octopus Energy dabei spielen, wirklich nachhaltige und leistungsfähige Lösungen für zukünftige Energiebedarfe zu schaffen.
Lange Genehmigungsverfahren waren das Nadelöhr der Energiewende, Windkraft-Projektentwickler mussten früher bis zu drei Jahre auf grünes Licht warten. Jetzt erhalten sie ihre Genehmigung teilweise schon nach zehn Monaten. In "So techt Deutschland" erklärt Lars Meyer von Nextwind, warum sich die Bürokratie lockert, was das für den Ausbau der Windenergie bedeutet und wo es noch hakt.Nextwind hat sich auf die Modernisierung bestehender Windparks spezialisiert, anstatt neue Anlagen auf unerschlossenen Flächen zu errichten. "Wir konzentrieren uns darauf, die Produktion aus dem vorhandenen Standort zu vervier- oder verfünffachen", sagt er im Podcast.Dieser Vorgang nennt sich Repowering, der große Vorteil liegt in der Effizienz. Anstatt mühsam neue Genehmigungen für unerschlossene Standorte zu beantragen und mit Widerständen aus der Bevölkerung zu kämpfen, nutzt Nextwind bestehende Infrastruktur. Die Akzeptanz in den Gemeinden ist höher, da es bereits Windparks gibt, auch die Genehmigungsprozesse laufen schneller ab. Zudem sind moderne Windräder deutlich leistungsfähiger, sodass mit weniger Anlagen mehr Strom erzeugt werden kann. "Wenn man von einer bestehenden Windressource vier- bis fünfmal so viel Energie erzeugen kann wie mit alter Technologie, ist der positive Beitrag für die Klimabilanz unstrittig", sagt Meyer.Deutschland gehört im globalen Vergleich zu den führenden Windenergiemärkten und belegt hinter China und den USA den dritten Platz. Trotz der vergleichsweisen kleinen Fläche ist das Land eine treibende Kraft im Ausbau erneuerbarer Energien. "Es gibt heute zwei Länder mit einer höheren installierten Kapazität als Deutschland, aber wenn man die Größe von China und den USA mit Deutschland vergleicht, sieht man, was wir eigentlich geleistet haben", betont Meyer.Ihm zufolge kommt inzwischen immer mehr Tempo in den Ausbau der Erneuerbaren, das sei der "Verdienst der alten Regierung". Noch-Bundeswirtschaftsminister Habeck habe die Genehmigungsverfahren deutlich beschleunigt.Wie sich die Windkraft weiterentwickelt, was sie für den Strompreis bedeutet und welche politischen Rahmenbedingungen dabei eine Rolle spielen, erzählt Lars Meyer in der aktuellen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die deutschen Strompreise sind zu hoch, das wissen Wirtschaft, Politik und Verbraucher. Im Wahlkampf versprechen deshalb alle Parteien Besserung, Stromsteuern und Netzengelte sollen sinken. Nach Jahren teurer Investitionen rentiert sich allmählich auch der Umstieg auf Solar und Wind.Experten? Veronika Grimm (Wirtschaftsweise), Bastian Gierull (Octopus Energy), Jochen Theloke (VDI), Helen Senior (Argus Media)Moderation? Christian HerrmannSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ab sofort müssen neue Photovoltaik-Anlagen ab sieben Kilowattpeak ohne Smart Meter und Steuerungsfunktion ihre Einspeisung auf 60 Prozent begrenzen. Anlagen mit intelligentem Messsystem erhalten ab 2026 keine Einspeisevergütung in den Zeiträumen mehr, in denen der Strompreis an der Strombörse negativ ist. Stattdessen werden die Zeiten nach Ablauf des gesetzlichen Förderzeitraums angehängt. Wie diese Regeln funktionieren und wie sie sich auf dem Markt auswirken sollen, diskutieren wir im Podcast mit Thomas Seltmann vom Bundesverband Solarwirtschaft. Was zunächst nachteilig klingt, bietet Betreibern auch interessante Chancen.
Willkommen zum JIHA Podcast! Heute diskutieren wir über eine Aussage des Wahlomat in der letzten Woche: Schwangerschaftsabbrüche sollen in den ersten drei Monaten weiterhin nur nach Beratung straffrei sein.Wir legen unsere Standpunkte dar und überlegen zusammen, wie in unserer Gesellschaft der Umgang mit Schwangerschaftsabbrüchen verbessert werden kann.____________Thema vorschlagen: https://mypodcast.site/jiha-podcastFolge als Video anschauen: https://youtu.be/BdivmJgN8gQ____________Im Podcast genannte QuellenWortlaut aus dem Gesetz:https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__219.htmlDaten zu Schwangerschaftsabbrüchen:https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JHealthMonit_2022_02_Schwangerschaftsabbrueche.pdf?__blob=publicationFile&v=1Gesetz zur Vermeidung und Bewältigung von Schwangerschaftskonflikten:https://www.gesetze-im-internet.de/beratungsg/BJNR113980992.htmlInterview Beraterin: https://taz.de/Schwangerschaftskonfliktberatung/!5487492/Adoption: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/adoption-deutschland-zahlen-100.html Strompreis:https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse
Auf einmal wird Strom schon wieder teurer! Host Niels Walker soll bald 5 Cent mehr zahlen pro Kilowattstunde und ärgert sich. Grund: das Netzentgelt ist gestiegen. Aber, was ist das eigentlich, das Netzentgelt? Und warum geht es dabei eigentlich auch um Gerechtigkeit beim Strompreis? Das klärt er zusammen mit Astrid Kühn aus der NDR-Info-Wirtschaftsredaktion. LINKS: Uff! Lohnt sich ein Balkonkraftwerk für euch? https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Balkonkraftwerk-Lohnt-sich-die-Mini-Solaranlage-und-was-kostet-sie,solaranlagen108.html Warum zu viel Solarstrom auch teuer sein kann, hört ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/zu-viel-solarstrom-ist-noch-keine-loesung/ndr-info/13606785/
Bitcoin Mining ist nur dann profitabel, wenn der Strompreis günstig ist. Auch möchte ich mich selbst nicht um Hardware etc. kümmern. Heute habe ich Elias von Infinity Hash im Interview, der meine sowie eure zuvor gestellten Fragen in einem Q&A beantwortet.
Unser Podcastgast Prof. Lion Hirth analysiert täglich Deutschlands Energiemärkte. Unübersehbar dabei, dass die Übertragungsnetze immer öfter an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Obwohl er keine Angst vor einem bevorstehenden Blackout hat, sieht er doch eine wachsende Ineffizienz, die Deutschland jedes Jahr immer teurer zu stehen kommt: Fünf Mrd. Euro an Kosten pro Jahr fallen mittlerweile dafür an, dass der Strom überall im Land gleich viel kostet - die sogenannte "einheitliche deutsche Strompreiszone". Hirth und seine Kollegen empfehlen nun eine Lösung, die nicht allen gefallen dürfte.
Die deutsche Wirtschaft klagt, dass der Strom viel zu teuer sei. Deutschland werde als Standort deshalb zunehmend unattraktiv. Stimmt das? Müssen die Unternehmen hierzulande wirklich mehr zahlen als im Ausland?
Unser Reporter hat sich auf der weltgrößten Technologie-Messe in Los Angeles umgeschaut. Und: Warum andere EU-Staaten ein Ende der einheitlichen Strompreiszone in Deutschland wollen.
„Wir haben einen Plan. Wir wissen, wie Regieren geht. Und wir wissen um das große Potenzial in unserem Land“, heißt es in der Agenda 2030, die am Wochenende auf der CDU-Führungsklausur beschlossen werden soll.Ziel sei ein jährliches Wirtschaftswachstum von mindestens zwei Prozent, heißt es in dem Entwurf, der Table.Briefings vorliegt. Dafür sollen die Steuern auf Einkommen, Kapital und Strom deutlich sinken, und die staatliche Bürokratie sowie die Verwaltung sollen entschlackt werden.Konkret schlägt die CDU vor:● Der Spitzensteuersatz bei der Einkommensteuer soll erst ab einem Jahreseinkommen von 80.000 Euro, statt wie bisher ab 67.000 Euro, greifen. Das würde den Fiskus 40 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Die Steuerreform soll in vier Schritten bis 2029 umgesetzt werden.● Überstundenzuschläge sollen steuerfrei sein, und Rentnerinnen und Rentner sollen künftig bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen dürfen.● Der Solidaritätszuschlag soll komplett abgeschafft werden. Das würde den Bund rund zwölf Milliarden Euro kosten. Der Soli wird noch von Spitzenverdienern sowie Einzelunternehmen und Personengesellschaften bezahlt.● Die Körperschaftsteuer soll schrittweise auf zehn Prozent abgesenkt werden.● Die Stromsteuer soll gesenkt und die Netzentgelte reduziert werden, sodass der Strompreis mindestens um fünf Cent pro Kilowattstunde sinkt.● Die Gewerbesteuer soll vereinfacht werden.● Das Bürgergeld soll durch eine neue Grundsicherung ersetzt werden, bei der Sanktionen schneller umgesetzt und der Vermittlungsvorrang wieder eingeführt werden sollen. Wer einen Termin beim Jobcenter mehr als einmal schwänzt, soll keine Leistungen mehr erhalten.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Großer Ausblick: 10 Trends für 2025: https://shorturl.at/3RpJi Techaktien Merch Shop, Code: Podcast5: https://techaktien.shop/ Patreon Stephan: https://www.patreon.com/c/Techaktien Bis zu 83% Preisvorteil bei Spotify Premium, YouTube Premium, Netflix, Disney+, ChatGPT 4.0 Plus: https://taplink.cc/techaktien Instagram Stephan: https://www.instagram.com/techaktien/ Twitter / X Stephan: https://x.com/Techaktien1 YouTube Stephan: https://www.youtube.com/@Techaktien Instagram Max: https://www.instagram.com/global.stock.flash/ Telegram Max: https://t.me/+rnYRa1QHgLZiM2Y6 Instagram Juri: https://www.instagram.com/greyxcapital/ YouTube Juri: https://www.youtube.com/@GREYxCAPITAL Patreon Juri: https://www.patreon.com/greycapital?l=de (Werbung) Podcast abonnieren damit Palantir 100$ knackt. 00:00:00 Neues Macbook Air M3 16GB00:05:00 US-Wirtschaft unter Trump, FED-Zinssenkungen00:17:00 Übernahmen, Lyft, UPS, Amazon, Tesla00:23:00 Strompreis, Energieknappheit wegen KI00:26:00 Europa00:29:00 Bundestagswahl00:35:00 Frankreich00:40:00 Schuldenbremse00:47:00 LVMH, L'Oreal, CAC40, Schneider00:51:00 Alphabet, Apple, Amazon, Meta, Microsoft, Netflix, Nvidia, Tesla01:00:00 Meta Aktiensplit01:03:00 Apple Innovationen01:05:00 Palantir Kursziel 100$ #PLTRgang01:09:00 MSCI Argentina ETF A1T965, Mercado Libre01:18:30 Alibaba, Tencent, TSMC, China-Stimuluspaket01:28:20 Bitcoinkursziele und Wetteinsatz01:41:00 S&P 500 Kursziele Alles nur subjektive Meinung, Unterhaltung & Satire. #Aktien #Techaktien #SchmutzderWoche #Aktie #Börse #Finanzen #Geld #ETF #ETFs #Trading #Aktientipp #Aktientipps #Aktienanalyse #Dividende #Dividenden #TradeRepublic #Steuern #Steuer #BTC #Bitcoin #Microstrategy #MSTR #Alphabet #Google #Uber #Lyft #Novonordisk #Novo #Elililly #Ozempic #Wegovy #Amgen #Michaelstrategy #MicroStrategy #Alphabet #Google #Waymo #Willow #WillowAI #MSFT #Microsoft #Palantir #Bundestagswahl #LVMH #Meta #Apple #Mercadolibre #AfD #Russland #Schuldenbremse
"Wer auf einen dynamischen Strompreis setzt, kann Dumpingpreise an der Strombörse abgreifen", heißt es. Dass diese Aussage jedoch nur für den Sommer zutrifft, das ist wohl noch vielen Verbrauchern unbekannt. In diesem Winter 2024/25 müssen Kunden vereinzelt mit Preisen von über 1,00 EUR pro Kilowattstunde rechnen.
Wir beleuchten heute aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Energiemarkt. In dieser Folge geht es um die jüngsten extremen Strompreisspitzen und deren Ursachen, von einer Flaute in der Windkraft bis hin zu möglichen Unregelmäßigkeiten im Marktgeschehen. Darüber hinaus wird diskutiert, welche Rolle Kapazitätsmärkte bzw. -mechanismen dabei spielen können, die Energiewende bei der Finanzierung und Schaffung seltener verwendeten, aber notwendiger Reservekapazitäten zu unterstützen.
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts tauchen wir tief in die Welt der Stromanbieter ein, dabei im Fokus steht das Unternehmen Grüüün. Ich unterhalte mich mit Thorsten, dem Geschäftsführer von Grüüün, der uns spannende Einblicke in die Philosophie und die Arbeitsweise seines Unternehmens gibt. Grüüün, ein Tochterunternehmen der Münch-Gruppe, verfolgt einen einzigartigen Ansatz, indem es den direkt erzeugten Solarstrom ohne Gewinnmaximierung an Endkunden verkauft, was zu einem äußerst wettbewerbsfähigen Fixpreis von 8,25 Cent über zehn Jahre führt. Diese Struktur hat es ihnen ermöglicht, zehntausende Neukunden zu gewinnen, trotz der Herausforderung im umkämpften Strommarkt. Wir beleuchten auch, wie das Unternehmen in der Lage ist, diesen Preis langfristig anzubieten, sowie die Hintergründe und Herausforderungen, die mit der Erzeugung und Bereitstellung von Strom verbunden sind. Thorsten erklärt, dass die Münch-Gruppe nicht nur auf Solarenergie setzt, sondern auch in naher Zukunft Windkraftanlagen integrieren möchte. Dabei wird das Erzeugen und Angebot von Strom direkt an den Kunden als eine Möglichkeit betont, die Marktdynamik zu verändern und neue Standards für Transparenz und faire Preise zu setzen. Ein wichtiger Punkt unserer Diskussion ist die Strategie von Grüüün, im Vergleich zu anderen Anbietern nicht auf kurzfristige Marketingaktionen zu setzen, sondern langfristige Kundenbindung durch faire Pricing-Modelle zu erreichen. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Das Stahlwerk Feralpi in Riesa arbeitet wieder planmäßig. Wegen zu hoher Strompreise war die Produktion angehalten worden. Das Problem könnte durch eigene Windräder gelöst werden, erklärt General Manager Uwe Reinecke.
Bis 2030 soll 80 Prozent des deutschen Stroms aus regenerativen Energiequellen stammen. Eine Schlüsselrolle für den Erfolg der Erneuerbaren spielt Ostdeutschland. Warum, verrät Stephan Lowis von der EnviaM-Gruppe.
Schwerer Unfall auf der A643, Schnee sorgt für Verkehrsprobleme im Untertaunus und Tegut steckt in Schwierigkeiten. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/mainz/stadt-mainz/schwerer-unfall-auf-a643-abfahrt-mainz-mombach-gesperrt-4204661 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/bad-schwalbach-kreis-rheingau-taunus/winterwetter-verlangsamt-verkehr-im-untertaunus-4203721 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/eswe-verkehr-verbessert-sein-bus-angebot-in-wiesbaden-4201899 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-main-taunus/hochheim-kreis-main-taunus/suedliche-einfahrt-nach-hochheim-laenger-gesperrt-4185113 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/kritik-an-neuen-strompreisen-bei-eswe-versorgung-4199698 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/drama-um-tegut-fuldaer-haendler-bekommt-eine-letzte-chance-4202103 Ein Angebot der VRM.
RWE-Chef Markus Krebber hatte sich vor kurzem auf Linkedin zur Stromversorgung und der rasch gestiegenen Preise infolge der Dunkelflaute vom Monatsanfang geäußert. Dass der Strompreis am Abend des 6. November rasch auf über 800 Euro pro Megawattstunde angestiegen war, sei „mehr als nur ein Warnschuss“. Julian Reichelt spricht mit dem Energie-Experten Stefan Spiegelsberger über die aktuelle Versorgungslage in Deutschland. Über „Energiewende“, Dunkelflaute, Kraftwerke, Windräder.
Hunderttausende Mieter müssen sich im kommenden Jahr auf Preissteigerungen einstellen. Gleichzeitig kündigen jedoch zahlreiche Stadtwerke überraschend an, ihre Strom- und Gaspreise zu senken.
Seit Wochen gibt es bei 1Komma5 eine spannende Ankündigung nach der anderen: Von der kostenlosen Installation von 500.000 Smart Metern über eine Garantie für den Vermarktungserfolg und einen sogenannten effektiven Strompreis von zehn Cent pro Kilowattstunde bis hin zum Start des Intraday-Handels und der Öffnung der Plattform für Bestandsanlagen anderer Hersteller durch die Ausgründung von Heartbeat AI. Im pv magazine Podcast erklärt Jannik Schall, Mitgründer und Chief Product Officer des Unternehmens, das Initiativpartner dieser Podcastfolge ist, wie diese Entwicklungen mit dem virtuellen Kraftwerk zusammenhängen. Er zeigt, wie Verbraucher mit PV-Anlagen, Wärmepumpen, E-Autos und Batteriespeichern ihre Stromkosten senken können – und dabei gleichzeitig das Netz stabilisieren. Außerdem erläutert er, warum die Vermarktungserlöse inzwischen die staatlich garantierte Einspeisevergütung übertreffen und welche Auswirkungen das auf die Förderung hat.
Der Vorschlag von Wirtschaftsminister Robert Habeck zur Strompreisentlastung der Industrie stößt beim Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle auf Skepsis. IWH-Vizepräsident Oliver Holtemöller erklärt, warum.
Seit dem Samstag kann man sich nicht mehr darauf verlassen, dass Russland Gas nach Österreich liefert - und es ist die große Frage aufgekommen, was das nun für die künftigen Energiepreise bedeuten wird. Einer, der die Entwicklungen ganz genau beobachtet, ist Walter Kreisel, CEO von neoom. Mit ihm spreche wir heute im Podcast über: Was der Stop für russisches Gas für Betriebe bedeutet Wie sich Gas- und Strompreis entwickeln werden Auswirkungen auf Erneuerbare Energien Stromnetz & virtuelle Kraftwerke Entwicklung der Preise für Energiespeicher +++ "Wir stellen euch heute etwas richtig Spannendes vor – den neuen Kia EV3. Das ist das neueste Elektroauto, das gerade das B-SUV-Segment in Österreich aufmischt. Mit einer beeindruckenden Reichweite von bis zu 600 Kilometern und der Fähigkeit, in nur 31 Minuten von 10 % auf 80 % aufzuladen, ist der EV3 perfekt für alle, die Flexibilität und Nachhaltigkeit wollen. Das Lade-Thema erledigt sich damit im Handumdrehen! Und das Design? Einfach stark. Mit klaren Linien, einem unverwechselbaren LED-Scheinwerfer und einem geräumigen Innenraum bietet der EV3 viel mehr Platz als man bei einem B-Segment-Fahrzeug erwarten würde – inklusive 460 Liter Kofferraum und einem zusätzlichen 25-Liter ‘Frunk' vorne. Die E-GMP Plattform sorgt nicht nur für ein verbessertes Raumgefühl, sondern auch für einen flachen Boden im Innenraum. Natürlich ist auch modernste Technik mit an Bord: vom Panorama-Display über einen KI-Sprachassistenten bis hin zum digitalen Schlüssel, den ihr bequem über euer Smartphone nutzen könnt. Also, wenn ihr jung, modern und umweltbewusst seid und schon länger über ein E-Auto nachdenkt, dann solltet ihr euch den EV3 unbedingt genauer ansehen. Der EV3 ist in Österreich ab 36.840 Euro zu haben! Mehr unter www.kia.com/at" +++ Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Ab 2025 müssen alle Anbieter einen Tarif mit dynamischen Strompreisen anbieten. Für wen und wann lohnen sich dynamische Stromtarife? Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. hat das untersuchen lassen. Ein Interview mit Henning Herbst vom vzbv. Von WDR 5.
Die Strompreise klettern im Herbst 2024 kurzfristig auf ein Rekordhoch. Der Grund: eine Dunkelflaute. Wenn Dunkelflaute herrscht, wenn es also Winter ist, lange dunkel, wenig Solarenergie und dann auch noch der Wind länger ausfällt, dann kann der Strom knapp werden. Neue Kraftwerksstrategien sollen helfen. Die zentrale Frage ist: wie viele Kraftwerke brauchen wir bis 2030 für den Fall einer Dunkelflaute. Und wie gut nutzen wir innovative Ideen, um damit umzugehen? In dieser Podcast-Folge klären wir, was bei einer Dunkelflaute passiert und wie wir uns in Zukunft auf dieses Szenario vorbereiten müssen. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
An trüben Tagen ohne Wind liefern Solaranlagen und Windräder kaum etwas. Doch bisher merken Stromverbraucher von der sogenannnten Dunkelflaute kaum etwas. Denn Kohlestrom liefert bisher Ersatz. Doch wie soll das in Zukunft aussehen? Von Johannes Frewel
Sun, 27 Oct 2024 04:10:00 +0000 https://unionstiftung.podigee.io/198-energiepolitik-dr-canne b01e3967ea0759326bd30c0c75c7ae80 In dieser Episode sprechen wir mit Dr. Christoph Canne (https://twitter.com/ChristophCanne), Pressesprecher und Mitglied der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT e.V., über die aktuellen Herausforderungen der deutschen Energiewende. Dr. Canne war im September im Haus der Union Stiftung zu Gast. Den Vortrag könnt Ihr auf unserem YouTube-Kanal nochmals verfolgen: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=wvGM6aPctQI Der Bundesrechnungshof kritisierte im März 2024, dass die Versorgungssicherheit gefährdet sei, die Strompreise weiter steigen und die Auswirkungen auf Umwelt und Natur noch unzureichend bewertet werden. Wir beleuchten mit Dr. Canne die Gründe für diese kritische Einschätzung und diskutieren die Folgen für Unternehmen und die Gesellschaft. Wie kam der Bundesrechnungshof zu seinem Urteil über die deutsche Energiewende? Warum sind die Strompreise in Deutschland so hoch, und wie beeinflusst das die Versorgungssicherheit? Welche Auswirkungen hat die Energiewende auf Landschaft und Natur? Was treibt die energieintensive Industrie zur Abwanderung, und welche Konsequenzen hat das für den Standort Deutschland? Welche politischen und technologischen Lösungen gibt es, um die Energiewende erfolgreich und nachhaltig zu gestalten? Dr. Christoph Canne ist Pressesprecher und Mitglied des volkswirtschaftlichen Fachbereichs der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT e.V. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, fundierte Einschätzungen über die ökologischen, ökonomischen und technischen Zusammenhänge der Energiewende zu fördern und sachgerechte Lösungen zu entwickeln. Folgt uns auf: https://twitter.com/UnionStiftung https://www.instagram.com/unionstiftung https://www.youtube.com/unionsquaretv Abonniert unseren Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, um keine Folge zu verpassen. 198 full no Christof Canne,Energiepolitik,Strompreis,Energie,Industrie,Wirtschaft,Strom,Vernunftkraft Union Stiftung
Die Energiebranche wandelt sich rasant – mit vernetzten Systemen wie Wärmepumpen und Solaranlagen an der Spitze. In dieser Folge spricht unser Host Dr. Sebastian Voigt mit Benjamin Merle-Oberheide, Chief Product Officer (CPO) bei Enpal, über die Rolle smarter Technologien und die Bedeutung der Preisgestaltung für den Markterfolg. Wie kann man den Stromverbrauch optimieren und gleichzeitig die Kosten senken? Welche Preis- und Finanzierungsmodelle machen diese Lösungen für Konsumenten attraktiv? Sebastian und Benjamin diskutieren, wie Enpal die Vernetzung von Solaranlagen, Wärmepumpen und Ladeboxen vorantreibt, um den Kunden maximale Unabhängigkeit vom Strommarkt zu ermöglichen. Benjamin gibt Einblicke in Enpals innovative Idee eines „Festgeldkontos“ zur Live-Optimierung des Stromverbrauchs und erklärt, wie Faktoren wie der Strompreis und die Einspeisung überschüssiger Energie nicht nur Kosten senken, sondern perspektivisch auch als zusätzliche Einnahmequelle dienen können. Wer darüber nachdenkt, Solarpanels auf seinem Segelboot zu befestigen, sollte sich diese Folge anhören, denn es gibt nicht nur praktische Tipps von Benjamin, sondern auch einen unterhaltsamen Einblick in seinen privaten Erfahrungsschatz. Über den Gast: Benjamin Merle Oberheide ist seit 2020 Chief Product Officer (CPO) bei Enpal GmbH, wo er das Produktportfolio um Wärmepumpen, vernetzte Energieprodukte und Ladelösungen für Elektrofahrzeuge erweitert hat, um die Energiewende zu beschleunigen. Zuvor war er Projektleiter bei Aurora Energy Research und Berater bei McKinsey & Company im Energiesektor. Er besitzt einen Bachelor of Science von der Erasmus-Universität Rotterdam und einen Master of Science in Environmental Change and Management von der University of Oxford. Mit seiner Expertise unterstützt er Enpal als Vorreiter nachhaltiger Energielösungen.
Ab kommendem Jahr könnte der Strompreis für viele Menschen im Osten, vor allem im ländlichen Raum, sinken. Das hängt mit den Netzentgelten zusammen. Sie sollen künftig fairer verteilt werden.
Auf dem Markt für Ladestrom herrscht Goldgräberstimmung. Je nach Branche sind Umsatzbeteiligungen von 30 Prozent die Regel - und diese Party weniger Unternehmen und Monopole geht vor allem auf die Kosten vieler E-Autofahrer. EV-Pay-Gründer Felix Blum will das ändern und den Preis für den Ladestrom kräftig drücken. Wie genau, verrät er im Podcast.
Das Bundesamt für Strassen testet derzeit auf der Autobahn A3 bei Zürich Wollishofen ein schweizweit neues System: Der Verkehr wird laufend von Sensoren überwacht - wird er zu dicht, entscheidet ein Algorithmus, dass die Höchstgeschwindigkeit gedrosselt wird. Weitere Themen: * Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen erhöht den Strompreis erneut. * Hausbewohnerinnen nach Dachstockbrand in Oberrieden evakuiert. * Zürich Open Air ist zufrieden mit dem neuen Konzept.
Heute: ++ Orbans Friedensmission in Peking, Moskau und Kiew ++ Berlins indignierte Reaktion: Darf der das? ++ neue Kraftwerkssicherungsgesetz: Habeck macht Strompreis noch teurer ++ neuer Haushalt: der gigantische Etikettenschwindel von Scholz und Lindner ++ ISNA: CDU verbessert sich, AfD bleibt gleich, Linke verschwindet ++ Brand in Buchholz: Flüchtlingsunterkunft angezündet ++ die vorsätzliche Irreführung des Spiegel bei den „erneuerbaren Energien“ ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Anfang Woche hat Andreas Burgener, der Direktor von Auto-Schweiz, sein Amt abgegeben. 20 Jahre lang stand er an der Spitze des Verbands der Autoimporteure. Für ihn ist klar: Es gibt immer mehr Gründe, Auto zu fahren. Die technischen Lösungen für umweltschonenden Individualverkehr stehen bereit. Wie gestalten wir die Zukunft der Mobilität? Welche Bedeutung hat der Strompreis dabei? Und welche Verantwortung trägt der Bund bei der Mobilitätswende? Andreas Burgener, der 20 Jahre lang Direktor von Auto-Schweiz war, beantwortet diese Fragen im «Tagesgespräch». Ausserdem spricht er über den Autobahnausbau, über fehlende Ladegeräte für Elektroautos und wie in seinem Blut immer weniger Benzin und dafür mehr Strom fliesst.
Heute: "Ein grünes Requiem“ ++ „Ein grünes Requiem“ - so heisst das neue Buch von Physiker Hans Hofmann-Reinecke. Er lebt in Südafrika und kann in einem Zeitraffer jene seltsamen Irrungen und Wirrungen beobachten und beschreiben, die Deutschland durchgeht. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, jeder sieht es an seinen Stromrechnungen und die Warnungen vor Stromausfällen werden lauter: Die Energiewende in Deutschland ist gescheitert. Weltweit sind neue KKWs im Bau - in Deutschland nicht. Weltweit sind Strompreis niedrig - in Deutschland mit am höchsten. Was jetzt? Sicherlich ist nicht Lösung, die ein Wirtschaftsminister vorgibt, der trotz aller Alarmzeichen laut „Weiter so!“ ruft. Vor allem kann Hofmann-Reinecke beurteilen, wie der Blick von aussen auf Deutschland aussieht. Bewundert die Welt tatsächlich Deutschland auf seinem Weg zum CO2 neutralen Land? Vor allem ist die Frage entscheidend: wie sähe in Wiederaufbau in Deutschland aus? ++ TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle: alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier: https://te.tckts.de/tickets/ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Weltweite Umweltzerstörung und explodierende Strompreise: Diese Ungerechtigkeiten im Energiebereich möchte "RWE und Co. enteignen" durch Vergesellschaftung überwinden. Der Energieriese RWE aus Nordrhein-Westfalen soll dafür per Volksentscheid in Gemeineigentum überführt und demokratisch verwaltet werden. Wie macht man das klimagerecht? Und wie lassen sich Millionen von Menschen für das Anliegen organisieren? Darüber hat Lukas auf der Vergesellschaftungskonferenz mit den Aktivist*innen Leo und Kilian von der Kampagne gesprochen.
➡️Mehr erfahren über den Invesco FTSE All World ETF: https://link.finanzfluss.de/pc/invesco-ftse-all-world * Bei einer Anlage in diesen Fonds handelt es sich um den Erwerb von Anteilen an einem passiv verwalteten, indexnachbildenden Fonds und nicht um den Erwerb der Vermögenswerte, die vom Fonds gehalten werden. Wichtige Informationen zum Produkt, dieser Anzeige, dem Werbepartner Invesco und wesentliche Risiken: https://link.finanzfluss.de/pc/invesco-disclaimer * Stromkosten sparen, indem man nur dann die Waschmaschine anschmeißt, wenn der Strom gerade günstig ist. Das ist die Idee hinter sogenannten dynamischen Stromtarifen. Statt eines fixen, monatlichen Abschlags, zahlt man dabei den Strompreis, der an der Strombörse gerade dann herrschte, wenn man tatsächlich Strom verbraucht hat. Was verlockend klingt, kann unter Umständen aber auch ins Gegenteil wirken. Mona und Jule haben sich verschiedene Szenarien für dynamische Stromtarife angeschaut und klären in dieser Folge, was du tun musst, damit du von dynamischen Strompreisen profitieren kannst. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Das Thema zum Nachlesen: https://www.finanzfluss.de/blog/dynamische-strompreise/ Zu den Kosten für Smart Meter: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/Metering/start.html Tägliche Veränderungen im Strompreis (unter "Marktdaten visualisieren"): https://www.smard.de/home Das erwähnte Video von Andreas Schmitz aka Akkudoktor: https://www.youtube.com/watch?v=zHZN35jeYxg Tägliche Börsenstrompreise in Deutschland im Januar 2024: https://www.energy-charts.info/charts/price_spot_market/chart.htm?l=de&c=DE
Wenn Sie Ihrem Sohn beibringen wollen, besser mit Geld umzugehen und ihn fragen, wie und wo er sparen möchte – und ihr Sohn antwortet Ihnen, er möchte sparen, indem Sie ihm sein Taschengeld erhöhen, dann haben Sie bei der Erziehung gründlich etwas falsch gemacht. Oder aber Sie können stolz von sich behaupten, da gerade den nächsten Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland groß zu ziehen. Robert Habeck ist politisch am Ende. Alles, was er wollte, ist gescheitert. Egal, ob Strompreis oder Rente, ob Lebensmittelpreise oder Benzin, egal ob wirtschaftliche Lage kleiner Unternehmen, die pleite gehen oder deutsche Steuermillionen fürs Ausland – wir werden regiert von Leuten, die keine Ahnung haben, wovon sie reden. Warum wir das hier behaupten, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“
Der Bund-Länder-Gipfel macht Tempo! Nach den Schlafwagen-Verhandlungen im Kanzleramt, kommt jetzt die nächste Mobilitäts-Sensation brühfrisch aus dem Scholzomat: Das 1000-Euro-Ticket. Zu Gast: Sebastian23. Von WDR 5 Satire Deluxe.
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über den Kurs-Hammer bei Adyen, ein Werbecrash bei The Trade Desk und eine Erleuchtung an den Börsen. Außerdem geht es um Eli Lilly, Amgen, Pfizer, Disney, Deutsche Telekom, Merck, Hannover Rück, Airbus, SMA Solar, Adyen, Nexi, Worldline, Plug Power, The Trade Desk, Wacker Chemie, Lanxess, BASF, Evonik, Aurubis, Fuchs, Thyssenkrupp, Salzgitter, Covestro, Brenntag, Symrise, K+S, Heidelberg Materials, AstraZeneca, Constellation Brands, Boston Beer oder Molson Coors, Remy Cointreau, Hershey, Mondelez, Campbell's, Dollar General, Dollar Tree, Pepsi, Coca-Cola und Keurig Dr Pepper. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hier findet ihr alle AAA-Bonus-Episoden bei WELT – dazu den AAA-Newsletter und noch weitere WELTplus-Inhalte: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mohaupt, Dietrichwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Generaldebatte im Bundestag, gestern rieb sich die Opposition die Hände, denn traditionell ist das der Tag der Generalabrechnung der Opposition mit der Regierung. Friedrich Merz von der CDU attackierte Olaf Scholz und die Ampelkoalition, der Kanzler hielt mit Augenklappe und der Idee von einem Deutschlandpakt dagegen. In ganz Europa leidet die Wirtschaft unter hohen Energiepreisen, ein EU-weiter subventionierter Strompreis soll hier Abhilfe schaffen. Wie sinnvoll diese Idee ist, lassen wir und von einer Wirtschaftsexpertin erklären. Und wir schalten in die USA - dort ist nämlich gerade in Georgia die nächste Anklage gegen Ex-Präsident Donald Trump verlesen worden.
Der hohe Strompreis belastet viele Unternehmen. Das Wirtschaftsministerium debattiert derzeit über einen Industriestrompreis von sechs Cent – immer noch zu viel, meint der Deutsche Gewerkschaftsbund. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Eines der weltweit größten Kraftwerke ist im April ans Netz gegangen und deckt 15 Prozent des Energiebedarfs Finnlands. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times