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Moin! Zweitliga-Meister ist der HSV doch nicht geworden. Aber das Ziel Bundesliga ist erreicht. Heute feiern Fans und Mannschaft den Doppel-Aufstieg. Denn auch die Frauen-Fußballmannschaft spielt in der kommenden Saison erstklassig. Außerdem geht es um Barbershops in Hamburg. Einige sind bei Kontrollen mit Hygiene-Mängeln aufgefallen. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Ole, am Montag, 19. Mai 2025: +++ News-Blog: Raute auf Rathaus-Balkon gehisst +++ Frauen und Männer des HSV haben die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga geschafft. Heute steigt die große Party auf dem Hamburger Rathausmarkt, der NDR überträgt ab 17 Uhr live. Der News-Blog zum Doppel-Aufstieg.
„Airbus gehört zu Hamburg wie die Elbe und der Hafen“ Oft ist André Walter morgens einer der ersten in der Hamburger Airbus-Zentrale auf Finkenwerder, kocht den Kaffee für seine Bürokolleginnen und -kollegen. Und nimmt sich manchmal eine Tasse und geht nur ein paar Meter weiter an die Elbe. Das Hamburger Airbus-Werk auf Finkenwerder liegt direkt am Fluss, von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf das nördliche Ufer mit Villen und Strand. „Wenn man noch so alleine ist am Morgen, dann entspannt das. Wir arbeiten in einer Umgebung, wo andere extra hinreisen und Urlaub machen,“ sagt der 58 Jahre alte Walter. Seit 2022 ist er Vorsitzender der Geschäftsführung der Airbus GmbH und damit Chef der zivilen Flugzeugsparte von Airbus in Deutschland. Rund 18.000 Menschen arbeiten in Hamburg für Airbus, Tendenz steigend. Damit ist die Hansestadt der zweitgrößte Luftfahrtstandort in Europa und Nummer drei weltweit. Besonders Flugzeuge der A320-Reihe werden hier gefertigt, eine der erfolgreichsten Modellreihen weltweit. „Wenn Sie heute eine Maschine bestellen, müssen sie schon einige Jahre warten, bis Sie an der Reihe sind“, so Walter. Das Werk gleicht einer Kleinstadt mit eigenem Flughafen, Hafen, Feuerwehr, Buslinien und Supermarkt. Walter begrüßt seine Kolleginnen und Kollegen mit einem norddeutschen „Moin“. Menschen aus rund 60 Nationen arbeiten hier, die Unternehmenssprache ist Englisch. Walter selbst stammt aus Oldenburg, wuchs am Zwischenahner Meer auf und war von kleinauf Technikliebhaber. Schon als Kind reparierte er Staubsauger und Radios. Im Maschinenbaustudium spezialisierte er sich auf Werkstoffe und Fertigungstechnik. Seit 2006 ist er bei Airbus. Ein Passagierflugzeug hält 20 bis 30 Jahre – bei guter Wartung. Viele werden später als Transportflugzeuge genutzt. Wenn Walter heute fliegt, schaut er nicht nur auf die Flugnummer, sondern auch auf Türrahmen und Nieten, weil er diese früher qualifiziert hat: „Ein Stück weit ist man dann auch stolz darauf, wenn man denkt: Das haben wir ja gemacht.“ Airbus ist ein multinationaler Konzern mit Standorten in Europa, den USA und China. Unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander. "Da prallen schon mal Welten zusammen," sagt Walter, „das macht ja auch den Reiz aus und ist das besondere bei Airbus. Man kann das aber auch nutzen, um die Stärke der Kulturen zu nutzen, und das tun wir ganz gut,“ findet der 58-jährige. Wichtig ist, dass man aufeinander zugeht. Walter erklärt: In Deutschland wird im Meeting entschieden, in Frankreich oder Spanien vorher informell vorbereitet – und danach entschieden. „Wenn man das versteht, funktioniert es gut.“ Kürzlich waren Kollegen aus Spanien, England und Frankreich zu Gast und fanden auch kulinarisch zusammen: Gemeinsam genossen Sie Kohl und Pinkel. Jetzt reinhören! ➡️ Das Hamburger Hafenkonzert: Immer sonntags um 6 und 19 Uhr bei NDR 90,3 – oder jederzeit als Podcast.
Im Hamburger Hafenkonzert geht es dieses Mal wieder um verschiedene Themen rund um die Schifffahrt, das Meer und den Hamburger Hafen. Unsere Themen dieses Mal: - Der Flugzeugträger "HMS Queen Elizabeth" der britischen Royal Navy zu Gast im Hamburger Hafen - Zur Situation der deutschen Seehäfen - Die Jahrestagung des Zentralverbands deutscher Seehafenbetriebe in Hamburg - 110 Jahre Davidwache auf dem Kiez: Ein Besuch in Deutschlands berühmtesten Polizeirevier - 110 Jahre Davidwache auf dem Kiez: Mit einem Polizisten unterwegs auf Streife - Natürliche Wellenbrecher: Wie die Pazifische Auster helfen könnte, unsere Nordseeküste zu schützen - Endlich eröffnet! - Das neue Besucher- und Informationszentrum des Museumshafens in Oevelgönne - Ostseehäfenausbau in Polen - Hafensenatorin Melanie Leonhard auf Reisen - Boris Herrmann und die Vendée Globe - Live-Blog auf ndr.de/sport - Neue Doku in der ARD -Mediathek: „Boris Herrmann – Segeln am Limit“ - Neuer NDR-Podcast auf Hochdeutsch und Friesisch: "Von Föhr nach New York. Eine Auswanderergeschichte" - Mit der Fähre von den Landungsbrücken nach Finkenwerder und zurück - Wie kommt die neue Linie 66 bei den Pendlerinnen und Pendlern an Moderation: Jan Wulf
Sonne, Strand und ein unbezahlbarer Ausblick - das bekommen die Gäste im Freibad Finkenwerder. Das Freibad ist aber auch noch aus einem anderen Grund besonders. Den erfährt AIDAradio Moderatorin Theresa Pöhls in dieser Folge.
Wenn Hauke Haien im Sturm über den nordfriesischen Deich reitet, ist man mittendrin in Theodor Storms „Der Schimmelreiter“: dichte Bilder, klar beschriebene Landschaften. Das ist norddeutsche Heimat. Genauso wie bei Gorch Fock. Der Hamburger Schriftsteller starb bei der Seeschlacht im Skagerak. Sein Roman „Seefahrt ist not!“ beschreibt den Alltag der Hochseefischer von Finkenwerder. Mehr über das Leben der Dichter und Texte von Theodor Storm und Gorch Fock im Hamburger Hafenkonzert. Moderation: Kerstin von Stürmer
AIDAradio Hafenschnack Moderatorin Theresa Pöhls ist in dieser Folge im Hamburger Hafen beim Kunstbagger Finkenwerder. Was das genau ist, über die Geschichte und jede Menge Stories gibt es mehr in dieser Folge.
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Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Durch meinen langjährigen Freund sowie ehemaligen Chefkoch Michael Scherer kam ich auf den Geschmack. Auf den des Fischereihafen Restaurants. Seitdem fahren Schatz und ich einmal im Jahr mit dem Auto nach Finkenwerder, steigen auf die Fähre um und landen 15 Minuten später an der Station Dockland. Nach drei Minuten Fußweg sind wir dort, wo schon Angela Merkel, Michail Gorbatschow, Sylvester Stallone oder Uwe Seeler zu Gast waren, um nur einen mikroskopisch kleinen Teil der Prominenz zu nennen. Ehrliche Qualität, persönliche Präsenz, eine fröhliche familäre Atmosphäre und ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis - daraus besteht die Philosophie des Hauses. Ich würde noch hinzufügen, dass jeder Gast, ob bekannter oder nicht, absolut gleich behandelt wird. Da bleiben aber trotzdem ein paar Fragen: 1. Wie genau kam Dirks leider schon verstorbener Vater Rüdiger Kowalke auf die Idee, an einem Straßenstrich inmitten von damalig typischer Hafenatmosphäre ein Fischrestaurant mit feinerem Ambiente zu installieren? 2. Warum 'musste' Dirk schon mit 26 Jahren in die Geschäftsführerbresche springen? 3. Was waren seine Ideen und wie schaut es mit Mitarbeitern aus? 4. Vier Jahreszeiten Direktor wie auch guter Freund Ingo C. Peters möchte durch seine Überraschungsfrage wissen, was Dirk bei seiner damaligen Ausbildung in seinem Hotel nicht wieder erleben möchte 5. Wann hat unser HSV endlich mal wieder was zu feiern? Die zweite Überraschungsfrage, die mich auch brennend interessiert, kommt vom ehemaligen Chefkoch Michael Scherer... Wir wünschen 'Gutes Hören' bei Folge Nr. 59 - der im Fips im Hafen...
Die Aktie der Hamburger Hafen und Logistik AG hat seit dem Ausbruch des Coronavirus nicht etwa von den gestörten Lieferketten profitiert wie etwa die dänische A.P. Møller-Mærsk, sondern deutlich gelitten, was der Ukrainekrieg noch einmal verstärkte. Warum der solide Dividendenzahler gerade deshalb ein lohnendes Investment in 2023 sein könnte, erklärt Investor Relations Managerin Ute Neumann. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:48) -- Beginn der Präsentation -- (2:02) HHLA auf einen Blick (7:02) Investment Case (11:41) Video zum modernen Umschlag (18:13) Nachhaltigkeit (20:20) Anlagenbasis (21:56) Resilienz des Geschäftsmodells (23:25) Aktuelle Zahlen & Ausblick (32:15) Dividende & Aktienkurs (34:07) -- Beginn der Q&A-Session -- (34:53) Könnte man die Anlage in Finkenwerder erneuern? (36:24) Wie groß ist die Lagerkapazität für Container? (38:18) Gibt es noch Expansionsmöglichkeiten auf dem bestehenden Gelände? (39:44) Hat HHLA Infrastruktur für elektrisch betriebene Schiffe? (40:53) Ist der Bau des Ammoniakwerks gut für das Unternehmen? (41:31) Gibt es Risiken für Katastrophen wie in Beirut? (42:54) Gibt es schon Pläne für den Wiederaufbau des Hafens von Odessa? (44:01) Was hat die Seidenstraße mit Schiffen zu tun? (46:14) Welche strategischen Vorteile hat der Hafen von Triest? (47:14) Warum besitzt HHLA noch keine Häfen in den USA? (48:10) Wie ist der Stand bei Fusionen mit Eurokai und BLG? (49:55) Wäre eine Übernahme durch Klaus-Michael Kühne denkbar? (53:30) Wie läuft der anteilige Verkauf der Tochter an die chinesische COSCO Shipping ab? (57:52) Wie hoch ist der Umsatzanteil an Russland, der nun verloren geht? (58:50) Warum profitiert HHLA nicht von den Lieferkettenproblemen? (1:01:45) WIe greift die Hansestadt Hamburg ins Geschäft ein? Gibt es viele Belegschaftsaktionäre? (1:03:31) Woher kommt die niedrige Eigenkapitalquote? (1:04:56) Welche Bedeutung hat das Taiwan-Geschäft? (1:05:42) Gibt es Pläne für einen Krieg um Taiwan? Hätte es einen Einfluss? (1:06:44) Abschließende Worte
Lena und Holger orientieren sich weiter in Finkenwerder. Doch Holger bricht bald wieder auf in ferne Gefilde, die Aktualität ruft: Ostsee statt Südsee!
Friedrich Carl Richard Matthies, kurz Fiete genannt: geboren in Finkenwerder, mit 15 wusste er, dass er Bier brauen zu seinem Beruf machen will. In Wilhelmsburg gründete er mit zweien seiner Brüder seine Handwerksbrauerei Wildwuchs, Hamburgs einzige, die komplett auf Bio-Qualität setzt. Diplom-Braumeister und Biersommelier, der er ist, spricht Fiete so über 38 Bittereinheiten, kaltgehopftes Pilsener, Ale oder IPA, so dass man schon Durst bekommt, nur wenn man beim Einschenken zuhört. wildwuchs-brauwerk.de Foodtalker Podcast Der Hamburger Folge direkt herunterladen
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Unscheinbar in einem Industriegebiet in Hamburg-Wilhelmsburg gelegen, besuche ich Fiete Matthies in Hamburgs erster Bio-Brauerei: Wildwuchs Brauwerk. Seit 2018 entstehen hier unkonventionelle Biere in ursprünglicher Geschmacksvielfalt – und das komplett in Bio-Qualität. Friedrich Carl Richard Matthies, von allen Fiete genannt, ist der Kopf hinter dem Wildwuchs Brauwerk Hamburg und erfüllte sich damit 2014 den Traum von einer eigenen Brauerei, die er mit zweien seiner Brüder gründete. Los ging es zunächst in einer gepachteten, kleinen Brauerei in Bleckede an der Elbe, schnell begann die Brauerei zu wachsen und mehr Platz musste her. Nach langem Suchen wurde man schließlich in Hamburg-Wilhelmsburg südlich der Elbe fündig. Der Diplom-Braumeister und Biersommelier Fiete, ein echter Hamburger Jung aus Finkenwerder, hatte vor der Gründung des Wildwuchs Brauwerk schon viele Stationen in ganz Europa hinter sich gebracht. Er arbeitete unter anderem auf Menorca und in Frankreich und in verschiedenen Brauereien in Deutschland. Klein angefangen hat sich die Brauerei immer weiter vergrößert und beschäftigt mittlerweile acht festangestellte Mitarbeiter, drei Azubis und ist trotzdem immer noch ein Familienunternehmen geblieben. Wer hier arbeitet, hat große Leidenschaft zum Bier und steht hinter der Idee des nachhaltigen Konsums und Produzierens. Direkt angeschlossen an die Brauerei ist ein Schankraum, in dem man am Wochenende und bei den vielen Veranstaltungen, die das Wildwuchs Brauwerk ausrichtet, immer frisches Wildwuchs-Bier vom Fass bekommt. Die Biere sind natürlich, frisch, in 100%iger Bio-Qualität und natürlich extrem lecker. Die Produktpalette umfasst 16 Biere und ist breit gefächert – vom herben Pils bis zum fruchtigen Doppelbock. Wildwuchs macht Bier aus Hamburg für Hamburger. „Das Bier ist in Hamburg zu Hause und deshalb sind wir vollkommen zufrieden damit, dass wir hier in der Stadt so viele glückliche AbnehmerInnen finden.“, sagt Braumeister Fiete. Aber auch Craftbeer-Fans, die nicht in Hamburg anssäsig sind, können in den Genuss von Wildwuchs Bier kommen, denn mittlerweile werden die Biere auch bundesweit über den Onlineshop vermarktet. Als Partner der Regionalwert AG freut sich das Wildwuchs Brauwerk über die vielen regionalen Kooperationen, wie zum Beispiel mit der Bio-Bäckerei Bahde, die aus dem Treber, ein Abfallstoff des Brauprozesses, ein schmackhaftes Brot backen. Im Gegenzug liefern sie ihr „altes“ Brot an Wildwuchs aus dem dann das Broid, ein New England IPA, entsteht. ** Fiete Matthies** macht heute genau das, was er bei seinem Praktikum als 15-jähriger Schüler in einer großen Hamburger Brauerei kennengelernt hat: Das Bier brauen. Und zwar sehr excellente Biere, die der Foodtalker dann auch bei diesem Gespräch verkosten durfte: Fastmoker - Pils Inge - Helles mit Ingwer Wachmoker - Kaffee Ale Broid - New England IPA Hamburger Senatsbock Links zu dieser Episode: Wildwuchs Brauwerk: https://www.wildwuchs-brauwerk.de Foodtalker Podcast bei Instagram:https://www.instagram.com/foodtalker_podcast Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack - https://www.der-grosse-guide.de/ Cucinaria - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg - https://www.cucinaria.de Podcast-Tipp: VINYL & WEIN - prominente Gäste, ikonische Alben und klirrende Gläser. Was dabei rauskommt gibt's im neuen Podcast VINYL & WEIN - https://lnk.to/VinylundWein
nicht immer nur die Umgehungsstraße, auch gern mal wieder durch die alten Ortskern fahren und dabei eine Bäckerei entdecken, die traditionelle Franzbrötchen bäckt, die vielleicht noch nicht mal die Hamburger kennen. Der Geschmack unterscheidet sich in angenehmer Weise von den völlig über zu Karten Massen Gepäckstücken, die man sonst häufig verkauft bekommt
Unser Partner in dieser Woche ist das Mercado. Foto: SPD Hamburg-Mitte
Wie Verlage Bücher machen, Teil 34. Interview mit Stefanie Hochadel, der Bloggerin von Bellas Wonderworld; 10. Lesung aus Gorch Fock (Johann Kinau): „Seefahrt ist not!“ aus der Reihe „Perlen der Literatur“.
9. Lesung aus Gorch Fock (Johann Kinau): „Seefahrt ist not!“ aus der Reihe „Perlen der Literatur“. In diesem wöchentlichen Podcast, einer Hörsendung des Hamburger Autors Ralf Plenz, erhält man einen Einblick in die Welt der Autoren, Lektoren, Gestalter, Büchermacher und Buchverkäufer. Bleiben Sie unserem Podcast treu! www.input-verlag.de
Wie Verlage Bücher machen, Teil 32. 6. Lesung aus Gorch Fock (Johann Kinau): „Seefahrt ist not!“ aus der Reihe „Perlen der Literatur“
In diesem wöchentlichen Podcast, einer Hörsendung des Hamburger Autors Ralf Plenz, erhält man einen Einblick in die Welt der Autoren, Lektoren, Gestalter, Büchermacher und Buchverkäufer. Bleiben Sie unserem Podcast treu! www.input-verlag.de
Im Podcast „Hubis Hafenschnack“ spricht Barkassen-Meyer-Chef Hubert Neubacher mit spannenden Persönlichkeiten rund um den Hamburger Hafen. In Folge sechs ist Nico Heins, Leiter der Feltz-Werft auf Finkenwerder, bei Hubi zu Gast. Der 25-Jährige erzählt im Podcast, wie sein Alltag in dem Familienbetrieb aussieht und was die Lage der Werft so besonders macht, dass sie Besucher regelmäßig zum Staunen bringt. Außerdem verrät der ehemalige Football-Spieler bei Hubi, warum man Plattdeutsch leben muss, was es mit dem Slip-Vorgang auf sich hat und wo an der Elbe er seine Freizeit am liebsten verbringt.
In diesem wöchentlichen Podcast, einer Hörsendung des Hamburger Autors Ralf Plenz, erhält man einen Einblick in die Welt der Autoren, Lektoren, Gestalter, Büchermacher und Buchverkäufer. Bleiben Sie unserem Podcast treu! www.input-verlag.de
Um Haaresbreite entgeht Hamburg am 31. Mai 1967 einer Katastrophe. Der Pilot einer vierstrahligen Verkehrsmaschine der Fluglinie Spantax verwechselt die Landepisten. Seine Maschine soll eigentlich auf dem Flughafen Fuhlsbüttel aufsetzen, er aber nimmt Kurs auf die viel zu kurze Werkslandebahn der Hamburger Flugzeugbau GmbH (dem Vorläufer von Airbus). Die Mitarbeiter im Finkenwerder Tower trauen ihren Augen nicht, als sie den Flieger kommen sehen. Verzweifelt versuchen sie, den Kapitän per Funk zu erreichen, doch der ist auf dem falschen Kanal, hört deshalb die Warnungen nicht. Schließlich wird die Werksfeuerwehr in Alarmbereitschaft versetzt: "Alle Mann raus, hier geht ein Riesen-Vogel runter!" Vier Löschzüge und ein Krankenwagen jagen zur Piste. Es wird mit dem Schlimmsten gerechnet, denn der Flieger, der da im Anflug ist, benötigt eine Landebahn von wenigstens 1900 Metern. Die Piste in Finkenwerder ist aber mal gerade 1360 Meter lang. Keiner weiß genau, wie, aber dem alten Hasen im Cockpit gelingt es, die Maschine zum Stehen zu bringen - wenige Meter vor dem Rollbahn-Ende. Andernfalls wäre sie in den Nesskanal gestürzt. Ein wahres Husarenstück!
Dieses besondere Programm von der Institution proTechnicale bietet Mädchen aus aller Welt die Chance, ein Jahr lang in technische Berufe zu schnuppern.
In dieser Ausgabe spricht Christopher im Airbus-Werk mit einem Flight Test Engineer. Thomas Heidemann erzählt, wie er einen neuen Airbus im Flug testet. Erfahrt auch, wie man Flight Test Engineer wird. #Airbus #A320 #Flugzeug #Airline #Pilot
In dieser Ausgabe besucht Christopher das Airbus-Werk in Hamburg Finkenwerder. Er schaut sich an, wie für den A330 große Rumpfteile ausgerüstet werden. Und er lässt sich erklären, wie ein Beluga Transportflugzeug beladen wird. In der kommenden Ausgabe spricht er mit einem Flugtest-Ingenieur. #Airbus #A330 #320 #Flugzeug #Reise #Interview
Themenlage: Die Stullenterroristin von Finkenwerder. Die Nazischläger von Chemnitz/Dorf. Der härteste Strahl Schaffhausens. Die Schüssel Frosties und Bon Jovi. Abstürzen mit Mon Chemie - Profitipps für ein sicheres Auftreten. Außerdem gibts krasse Tourgeständnisse! Nummer 9 hat mich erschaudern lassen.
Finally, after months of talking about having an adventure, Lloyd (notDavies) and Tim (notCarruthers) head off to Germany, using The Riddle of the Sands as their guide. It’s October 2 - 4, both in the book and in the real world. The route is Holtenau to Brunsbüttel. But how does the Germany of today match up to the world of Carruthers and Davies in 1898? We start with a discussion about the difference between ‘reliving’ and ‘replaying’ a book. Inevitably, we ask you again to pledge your support for the full Adventure Club experience, by supporting us at https://unbound.co.uk/books/riddle-of-the-sands (00:54) Tim (notCarruthers) starts us off at Kiel, taking in the harbour, the bierkeller, the post office and even some of the edgier parts of town (03:22); a musical interlude with Ulrich Schnauss (11:10); Lloyd (notDavies) describes Holtenau and indulges in a bit of container ship spotting (12:03). October 3 finds the two adventurers in Rendsburg, (22:40), enjoying eels form the canal (29:26), and finally realising it’s German Unity day - *not* German Unification Day (31:36); the final stop is Brunsbüttel, leading out into the Elbe and on to the sands... (36:52). Club Business: Nick on Baltrum house numbers (not Borkum!)and in Japan (42:03); Meg knows a song about kümmel (44:32); Brian brings coals from Newcastle(46:22); Jeff helps on the history of foghorns (46:35); Peter focusses on apples from Kappeln, putting the Finkenwerder in the mix (48:08). MUSIC CREDITS Great Open Sea by Wellington Sea Shanty Society : http://freemusicarchive.org/music/Wellington_Sea_Shanty_Society/none_given_1098/12_-_Wellington_Sea_Shanty_Society_-_Great_Open_Sea Ulrich Schnauss - https://youtu.be/o4LsDPdD4T4 Dring: Song of a Nightclub Proprietress (Felicity Lott) https://youtu.be/XGbGmHwUeUs
Mit dem Gast Martin Fischer geht es ganz von selbst durch den Hamburger Hafen, an Bord einer Fähre, von den Landungsbrücken bis Finkenwerder und zurück. Dabei schippert der Podcast vorbei an verschiedenen Hamburger Vierteln aber auch Themen wie Stadtenwicklug, sinnlose oder sinnvolle großprojekte und sozialen Wohnungsbau. Nebenbei ist es kalt, windig, bedeckt und ganz und gar ungemütlich und ganz nebenbei läuft auch eine Kamera mit.
Mit dem Gast Martin Fischer geht es ganz von selbst durch den Hamburger Hafen, an Bord einer Fähre, von den Landungsbrücken bis Finkenwerder und zurück. Dabei schippert der Podcast vorbei an verschiedenen Hamburger Vierteln aber auch Themen wie Stadtenwicklug, sinnlose oder sinnvolle großprojekte und sozialen Wohnungsbau. Nebenbei ist es kalt, windig, bedeckt und ganz und gar ungemütlich und ganz nebenbei läuft auch eine Kamera mit.