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„Kunst kommt von Können“ - hieß es früher. Kunst wurde als Handwerk verstanden, als Kunstfertigkeit, gepaart mit menschlichem Geist, mit Kreativität und einer möglichst erbaulichen Botschaft. So gesehen, ist es natürlich eine Provokation, wenn Kunst plötzlich auch von Maschinen, gar von künstlicher Intelligenz gemacht wird. An der Hochschule für Gestaltung in Offenbach, der HfG, hat man da keine Berührungsänste. Im Verbund mit Hochschulen in Mainz, Schwäbisch Gmünd, Köln und Trier untersucht die HfG Offenbach, welche Rolle Künstliche Intelligenz in der Gestaltungslehre spielt oder spielen könnte. In diesem Rahmen hat die HfG in dieser Woche zu einem Forum für KI in Kunst und Design eingeladen. Neben Vorträgen und Diskussionen unter dem Titel „Correlations“ gab es dabei auch eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten von Studierenden zu sehen.
Im Podcast haben wir Thomas Rebel von Homeserve Deutschland zu Gast, einem Unternehmen, das nicht nur international, sondern auch seit einigen Jahren im deutschen Markt aktiv ist. Normalerweise ist Homeserve in anderen Ländern, in denen man sich nicht auf den Handwerker an sich verlassen kann, mit dem üblichen Schutzbrief unterwegs - in Deutschland ist das etwas anders. Im Podcast gibt es einen Einblick in die Internationalen Unterschiede, die Gründe, warum man die Handwerksunternehmen aufkauft und ein Blick in die Zukunft - als Geschäftsführer von Homeserve.
Als führendes Chemieunternehmen ist BASF in mehr als 90 Ländern aktiv. Die BASF betreibt rund 240 Produktionsstandorte weltweit, darunter mit Ludwigshafen das weltgrößte zusammenhängende Chemieareal im Besitz eines einzelnen Unternehmens. Dort wurde im Jahr 1865 der Grundstein für das Verbundprinzip gelegt, das bis heute eine Stärke von BASF ist: Durch die intelligente Verknüpfung und Steuerung der Anlagen in einer Verbundstruktur entstehen effiziente Wertschöpfungsketten –angefangen bei Basischemikalien bis hin zu hochveredelten Produkten wie Lacken oder Pflanzenschutzmitteln. Im Verbund können sie ihre Produktion effizient, verlässlich und CO2 optimiert steuern. Nebenprodukte einer Anlage werden beispielsweise in anderen Betrieben als Einsatzstoffe genutzt. Hierdurch sparen sie Ressourcen und Energie, vermeiden Emissionen, senken Logistikkosten und nutzen Synergien. Jenny Liebetrau ist seit März 2020 als Recruiterin und seit Juli 2022 zusätzlich als Key Account Manager für die BASF in Deutschland tätig. Gemeinsam mit den HR-Kollegen und Fachbereichen an den einzelnen Standorten rekrutiert sie vor allem im Bereich Produktion und Technik. Und als Key Account Manager ist sie zentrale Ansprechperson für einzelne Standorte/Bereiche zu allen Themen rund um Talent Acquisition. Du möchtest dich bei BASF bewerben? Dann schau gern hier vorbei: www.basf.com/karriere Mit dem Code "PODCAST10" bekommst du 10 % Rabatt auf deine Buchung für unseren Onlinekurs "Vorstellungsgespräche rocken" Hier geht es zum Onlinekurs Folge gefallen!? Dann abonniere gerne unseren Podcast. Du hast Fragen oder Anregungen? Dann schick uns gerne eine Whatsapp Nachricht. Du willst immer aktuelle News von Berufsoptimierer? Dann melde dich jetzt für unseren Newsletter an: https://www.berufsoptimierer.de/newsletter --------------------------------------------------------------------------------------- Folge uns auf LinkedIn für noch mehr Inspiration: Berufsoptimierer auf LinkedIn Du sitzt gerade vor deiner Bewerbung und weißt nicht weiter? Dann buche dir hier unser Bewerbungsbundle Du hast deine Bewerbung bereits geschrieben und möchtest einen Profi drüber schauen lassen? Dann buche jetzt unseren Bewerbungscheck Du möchtest mit einem Coach über deine berufliche Situation sprechen? Dann buche dir jetzt ein Erstgespräch
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Porsche präsentiert den stärksten Cayenne aller Zeiten Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Nach der erfolgreichen Markteinführung des neuen Cayenne im Frühjahr 2023 krönt Porsche die umfangreich überarbeitete dritte Generation des erfolgreichen SUV mit einem neuen Spitzenmodell. Wie bisher handelt es sich beim leistungsstärksten Cayenne um einen Plug-in-Hybrid. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Beim Nachfolger des Cayenne Turbo S E-Hybrid hat Porsche die Hybridtechnik in mehrfacher Hinsicht aufgewertet und dabei vor allem E-Reichweite und Leistung deutlich gesteigert. Davon profitieren sowohl die Alltagstauglichkeit als auch die fahrdynamischen Qualitäten. Ein Elektromotor mit 130 kW (176 PS) Leistung unterstützt den umfangreich weiterentwickelten und 441 kW (599 PS) starken Vierliter-V8-Biturbomotor. Im Verbund mobilisieren beide Aggregate eine beeindruckende Systemleistung von 544 kW (739 PS) und ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Die Fahrleistungen des Cayenne Turbo E-Hybrid werden seinem Anspruch als Spitzenmodell vollauf gerecht: Den Sprint von 0 auf 100 km/h bewältigt der neue Cayenne Turbo E-Hybrid in 3,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 295 km/h. Im Vergleich zum Vorgänger bietet der neue Porsche Cayenne Turbo E-Hybrid eine deutlich größere rein elektrische Reichweite bei gleichzeitig verkürzten Ladezeiten. Die auf 25,9 kWh erweiterte Kapazität der unter dem Ladeboden verbauten Hochvolt-Batterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 82 km (EAER City). Der neue 11-kW-Onboard-Lader verkürzt die Ladedauer an einer geeigneten Wallbox oder Ladesäule trotz der vergrößerten Kapazität der HV-Batterie auf weniger als zweieinhalb Stunden. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Luftfederung mit 2-Kammer-2-Ventil-Technologie ab Werk Die neuen Porsche Cayenne Turbo E-Hybrid-Modelle verfügen serienmäßig über ein adaptives Luftfahrwerk mit neuer 2-Kammer-2-Ventil-Technologie. Somit lassen sich Zug- und Druckstufe der Dämpfer unabhängig voneinander verändern. Diese Technologie erhöht den Komfort und die Fahrsicherheit gleichermaßen und erlaubt so eine noch größere Bandbreite zwischen den Federungscharakteristiken Komfort und Sport Plus. Das Fahrwerk kombiniert souveränes Handling bei dynamischer Kurvenfahrt mit einem komfortbetonten Verhalten in langsamen Fahrsituationen und einer größtmöglichen Abstützung gegen Nick- und Wankbewegungen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In Montgomery, Alabama, steht seit fünf Jahren das «Mahnmal für Frieden und Gerechtigkeit.» Es ist die erste nationale Gedenkstätte für schwarze Opfer weissen Terrors. Im Verbund mit einem Museum erinnert es an den Lynchmord an Tausenden von Schwarzen nach Ende des Bürgerkriegs bis ins 20. Jhdt. Initiiert hat diese Erinnerungsstätte der Afroamerikaner Bryan Stevenson, einer der bedeutendsten Bürgerrechts-Anwälte der Vereinigten Staaten. Vor drei Jahren erhielt der Harvard Absolvent aus armen Verhältnissen den Alternativen Nobelpreis. Seine Autobiographie «Just Mercy», wurde in seiner Heimat zum Bestseller, deren Hollywood-Verfilmung weit über die USA hinaus zum Kino-Erfolg. – «Ich glaube wirklich, dass uns in Amerika etwas Besseres erwartet», sagt der 63-Jährige, «aber nur, wenn wir uns zu einem Prozess der Wahrheit und Versöhnung verpflichten.» Eine Reportage von Rita Schwarzer.
Die Bundes- und Landesziele stellen uns vor die Aufgabe, den Gebäudebestand bis allerspätestens 2050 klimaneutral mit Wärme zu versorgen. Das Ziel im zukünftigen Energiesystem ist es, Wärmenetze und dezentrale Erzeugungsanlagen in einen effizienten Einklang zu bringen. Bei diesem Strukturwandel wird die kommunale Wärmeplanung eine zentrale Rolle spielen. Doch wie sehen die konkreten Pläne und Lösungen für die Wärmewende aus? Welche Rolle spielen Wärmeplanung, Quartiere und Contracting? Darüber sprechen wir mit Tobias Dworschak, Geschäftsführer vom Verband für Endergiedienstleistungen, Effizienz und Contracting e. V. (vedec). Timeline: 0:52: Was ist eigentlich Energie-Contracting? 3.30: Wie können wir 100% Erneuerbare Energien im Wärmesektor erreichen? 9.52: Ist die Bürgerenergiewende langsam am Ende? 14.54: Inwiefern könnten Mobilitätskonzepte bei Quartieren besser eingebunden werden? 17.27: Wie sieht die Zukunft des Wärmecontractings in Zukunft aus?
„Meine Mutter hat über 50 Jahre lang einen Familiengarten auf dem Bruderholz bei Basel geführt. Sie hat mir dieses kleine Stück Land oft als ihr Sanatorium geschildert. Seit den 70er-Jahren kann die Umweltpsychologie erklären, wie und warum die Natur eine Ressource für unsere psychische Gesundheit darstellt. In der Schweiz beschäftigt sich Nicole Bauer der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL mit diesem Thema. Im Verbund mit anderen Disziplinen und Instituten hat sie unter anderem im SNF-Projekt „Better Gardens“ mitgewirkt. - In dieser Episode erzählt Nicole Bauer unter anderem von den wichtigsten Konzepten der Umweltpsychologie, warum uns Gärtnern gut tut und wie sich Familien- und Gemeinschaftsgärten in den letzten Jahren verändert haben. Es geht auch um die Frage, was die Schweizer Städte in dieser Hinsicht noch besser machen könnten.“
Seasons of Media Arts | Stadt der partizipativen Visionen [08.08.2019 - 15.09.2019] Medienkunstinstallationen prägen vom 8. August bis 15. September das Bild der Innenstadt Karlsruhe. Tauchen Sie ein in Zukunftsvisionen des 21. Jahrhunderts und erleben Sie die Idee der Smart City – der technologisch intelligenten Stadt – von heute und morgen. Eine zeitgemäße Stadt unterliegt einer ständigen – wenn auch unsichtbaren – Veränderung: Täglich werden Tausende von Datenströmen erstellt, erfasst und verteilt. Der Aufstieg des Phänomens »Smart City« wirft wichtige Fragen auf: Was für eine Zukunft der Stadt wollen wir, und welche Position nehmen wir in ihr ein? Wie können wir die Stadtlandschaft durch neue, digitale Technologien, Datenströme und Informationen beeinflussen? Was passiert mit all den Daten, die in unseren »Smart Cities« durch Sensoren und smarte Technologien gesammelt werden? Gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Karlsruhe und verschiedenen Karlsruher Organisationen, Initiativen und Vereinen plant das ZKM ab 2019 im jährlichen Rhythmus das Projekt »Seasons of Media Arts«. Die an der Gestaltung und Umsetzung des Projekts beteiligten Kooperationspartner sind maßgebliche Akteure für digitale Kultur und Bildung in der Stadt, die neue Technologien kritisch reflektieren und mit den BürgerInnen in Karlsruhe im Sinne einer offenen, technologisch informierten Gesellschaft partizipativ weiterentwickeln. Alle möglichen zur Verfügung stehenden Medien und alle zur Verfügung stehenden öffentliche Orte sollen eingesetzt werden. Medienkunst in der Stadt zur digitalen Selbstbestimmung Im Rahmen von »Seasons of Media Arts« werden Medienkunstinstallationen über das gesamte Stadtgebiet verteilt präsentiert, die den öffentlichen Zugang zu Daten thematisieren und sich mit der Entwicklung der »Smart City« befassen. Die Werke zeigen eine Vorstellung von »Stadt«, bei der der Einsatz von Technologie nicht dazu dient, Daten über EinwohnerInnen zu sammeln, sondern dazu, Bürgerbeteiligung und Transparenz in politischen Entscheidungsprozessen zu ermöglichen. Der durch die »Seasons of Media Arts« geschaffene virtuelle urbane Raum zeichnet sich durch Interaktion und Wissensvermittlung aus. Er trägt dazu bei, eine »Digitally Connected City« zu etablieren, in der die digitale Selbstbestimmung der EinwohnerInnen im Vordergrund steht. Digitale Teilhabe stärken Die »Seasons of Media Arts« führen das edukative Vermittlungsprogramm der ZKM-Ausstellung »Open Codes« fort: Projektpartner der Ausstellung bieten Workshop-Reihen an, etwa das »Citizens Knowledge Lab«, das »Transparenzcafé« oder den Workshop »Feinstaubsensoren selbst bauen«, die die digitale Teilhabe der Karlsruher BürgerInnen fördern und damit die zivilgesellschaftlichen Strukturen der Stadt stärken. Eine Besonderheit daran: Die Workshops finden in einer mobilen Kreativ-Werkstatt, dem sogenannten Spacecraft_ZKM, der Agbogbloshie Makerspace Platform (AMP) aus Ghana statt. Karlsruhe als Ort der partizipativen Visionen Mögliche gesellschaftliche Auswirkungen der Entstehung einer »Digitally Connected City« werden anhand von Augmented- und Virtual Reality-Arbeiten, sowie mit interaktiven Installationen und Videos, die diverse Daten poetisch oder bildlich darstellen, an verschiedenen Standorten in der Stadt erlebbar gemacht. Im Verbund mit lokalen Gruppen werden im Rahmen von »Seasons of Media Arts« international tätige MedienkünstlerInnen in Zusammenarbeit mit dem ZKM die Stadt Karlsruhe in einen Ort der partizipativen Visionen verwandeln.
Was ist da los? Jon Jones gibt seinen UFC-Titel im Halbschwergewicht offenbar via Twitter ab. Conor McGregor und Anderson Silva nutzen ihre Social-Media-Kanäle anderweitig und vereinbaren einen Kampf im Catchweight. Darüber muss diskutiert werden! Sebastian lädt heute seinen geschätzten Freund & Kollegen Mark Bergmann in Hackmans MMA Show ein. Gemeinsam lassen die beiden Kumpels die Gerüchteküche der Kampfsport-Welt brodeln. Aber wer ist eigentlich Mark Bergmann? Der bekannte Kommentator, Übersetzer, Journalist und Kampfsport-Fan hat sogar ein Buch geschrieben. Im Verbund mit Sebastian plaudert Mark über (Kampfsport-)Gott und die Welt - von Mike Tyson bis zu den Ringcard-Girls - hier bleibt kein Thema unberührt! #HackmanMMA Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Was ist da los? Jon Jones gibt seinen UFC-Titel im Halbschwergewicht offenbar via Twitter ab. Conor McGregor und Anderson Silva nutzen ihre Social-Media-Kanäle anderweitig und vereinbaren einen Kampf im Catchweight. Darüber muss diskutiert werden! Sebastian lädt heute seinen geschätzten Freund & Kollegen Mark Bergmann in Hackmans MMA Show ein. Gemeinsam lassen die beiden Kumpels die Gerüchteküche der Kampfsport-Welt brodeln. Aber wer ist eigentlich Mark Bergmann? Der bekannte Kommentator, Übersetzer, Journalist und Kampfsport-Fan hat sogar ein Buch geschrieben. Im Verbund mit Sebastian plaudert Mark über (Kampfsport-)Gott und die Welt - von Mike Tyson bis zu den Ringcard-Girls - hier bleibt kein Thema unberührt! #HackmanMMA...
Was ist da los? Jon Jones gibt seinen UFC-Titel im Halbschwergewicht offenbar via Twitter ab. Conor McGregor und Anderson Silva nutzen ihre Social-Media-Kanäle anderweitig und vereinbaren einen Kampf im Catchweight. Darüber muss diskutiert werden! Sebastian lädt heute seinen geschätzten Freund & Kollegen Mark Bergmann in Hackmans MMA Show ein. Gemeinsam lassen die beiden Kumpels die Gerüchteküche der Kampfsport-Welt brodeln. Aber wer ist eigentlich Mark Bergmann? Der bekannte Kommentator, Übersetzer, Journalist und Kampfsport-Fan hat sogar ein Buch geschrieben. Im Verbund mit Sebastian plaudert Mark über (Kampfsport-)Gott und die Welt - von Mike Tyson bis zu den Ringcard-Girls - hier bleibt kein Thema unberührt! #HackmanMMA
Was ist da los? Jon Jones gibt seinen UFC-Titel im Halbschwergewicht offenbar via Twitter ab. Conor McGregor und Anderson Silva nutzen ihre Social-Media-Kanäle anderweitig und vereinbaren einen Kampf im Catchweight. Darüber muss diskutiert werden! Sebastian lädt heute seinen geschätzten Freund & Kollegen Mark Bergmann in Hackmans MMA Show ein. Gemeinsam lassen die beiden Kumpels die Gerüchteküche der Kampfsport-Welt brodeln. Aber wer ist eigentlich Mark Bergmann? Der bekannte Kommentator, Übersetzer, Journalist und Kampfsport-Fan hat sogar ein Buch geschrieben. Im Verbund mit Sebastian plaudert Mark über (Kampfsport-)Gott und die Welt - von Mike Tyson bis zu den Ringcard-Girls - hier bleibt kein Thema unberührt! #HackmanMMA...
Was ist da los? Jon Jones gibt seinen UFC-Titel im Halbschwergewicht offenbar via Twitter ab. Conor McGregor und Anderson Silva nutzen ihre Social-Media-Kanäle anderweitig und vereinbaren einen Kampf im Catchweight. Darüber muss diskutiert werden! Sebastian lädt heute seinen geschätzten Freund & Kollegen Mark Bergmann in Hackmans MMA Show ein. Gemeinsam lassen die beiden Kumpels die Gerüchteküche der Kampfsport-Welt brodeln. Aber wer ist eigentlich Mark Bergmann? Der bekannte Kommentator, Übersetzer, Journalist und Kampfsport-Fan hat sogar ein Buch geschrieben. Im Verbund mit Sebastian plaudert Mark über (Kampfsport-)Gott und die Welt - von Mike Tyson bis zu den Ringcard-Girls - hier bleibt kein Thema unberührt! #HackmanMMA...
Die Voraussetzungen, als Kommune erfolgreich zu sein, sind im Cuxland nicht die besten. Die Topographie grenzt das Einzugsgebiet ein, Kaufkraft ist kaum vorhanden. Im Verbund mit Bremerhaven zählt die Region zu den ärmsten Deutschlands. Wirtschaftlich orientieren sich Unternehmen eher Richtung Hamburg und Bremen, und auch die Einwohner fahren gerne in diese Richtungen, um einzukaufen oder sich zu amüsieren. Geestland hat sich Schritt für Schritt eine Nische erarbeitet, in der die Stadt deutschland- und teilweise auch europaweit anders wahrgenommen wird. Geestland gilt als innovativ, rührselig und nachhaltig. Dieser Wandel hängt zu großen Teilen an der Verwaltungsleitung. Seit 2005 ist Thorsten Krüger Bürgermeister – erst in der Stadt Langen und seit der Fusion 2015 in Geestland. Zu den Millionenstädten New York und Rio hat Geestland noch nicht aufgeschlossen. Doch auf die Landkarte vieler Entscheiderinnen und Entscheider hat die Stadt es geschafft. Thorsten Krüger spricht mit Matthias Wittschieben über das Geheimnis dieses Erfolgs. Sie haben Fragen an die Stadtverwaltung, die wir hier beantworten sollen? Senden Sie sie bitte an vonamtswegen@geestland.eu Jede zehnte Folge wird sich unser Bürgermeister Thorsten Krüger hier damit auseinandersetzen.
Welche technischen Probleme sind zu lösen, bevor es Fluggeräte für alle geben kann? Und bei welchen dieser Aufgaben leistet die Wahrnehmungsforschung einen Beitrag? Darüber spricht Helmut Fink hier mit Prof. Dr. Heinrich Bülthoff vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik. Im Verbund mit Wissenschaftlern anderer Unis erforschte seine Arbeitsgruppe im europäischen Projekt MyCopter offene Fragen bei der
Im Verbund junge Leute für den Handwerksberuf zu begeistern ! Der Handwerkerkreis e.V. ist mittlerweile eine Erfolgsstory geworden. Im Interview berichtet Vorstand Christian Kossmehl von den vielen Projekten und erklärt, warum dieser Verein so wichtig und zukunftsorientiert ist. Auch die Firma D+H unterstützt seit Beginn diese Vorhaben - Thomas Dietenmeier, der jahrelang selbst 1. Vorsitzender war und mittlerweile das Amt des Beisitzers beiwohnt, erkennt die vielen Chancen. Mittels gezielter Aktionen und Innovationen gelänge es die Jugendlichen auf die interessanten Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen. Neben der Handwerkskammer stellt dieser Verbund ein wichtiges Bindeglied zwischen Schule und den einzelnen Gewerken dar. Auch die Stadt KN hat dies mittlerweile erkannt und beteiligt sich engagiert an vielen Projekten. Sie sind selbst als Handwerksunternehmer/in in Konstanz tätig ? Sie bilden aus und suchen womöglich noch Azubis ? Dann machen Sie mit und werden Teil einer starken und sehr sympathischen Mannschaft. Hier geht´s zur Homepage vom Handwerkerkreis : https://konstanzer-handwerkerkreis.de/ Weiterlesen
Erst in der 59. Podcast Episode habe ich sehr ausführlich praktisch den ersten Schritt auf dem Weg zum papierlosen Büro besprochen. In dieser Podcast Episode ging es um das papierminimierte Büro, was für viele Unternehmen der erste und richtige Schritt auf dem Weg zum papierlosen Büro darstellen kann. AnzeigeWir danken unserem Podcast Sponsor Kontist.com – Kontist ist ein kostenloses Geschäftskonto für Selbstständige, verfügbar auf allen mobilen Geräten (iOS & Android). Das Besondere ist, dass die Transaktionen kategorisiert werden können und somit eine transparente Sicht über die Finanzen möglich ist. Besucht Kontist.com einfach. Letztlich ist es egal, wie man das papierlose Büro umsetzt, Hauptsache man erreicht es. Ist das papierlose Büro erreicht, ist man als Unternehmen wesentlich flexibler, arbeitet produktiver und hat mehr Zeit für das Wesentliche. In allen Bereichen des Unternehmens. Das papierlose Büro wird RealitätMit schnellen Scannern und Smartphone-Kameras ist jedes Dokument schnell erfasst und digitalisiert. Im Verbund mit Office- oder Branchen-Programmen kann ein digitales Dokumente schnell, sicher und ohne Medienbruch verwalten und weiterverarbeiten werden. Auf diese Weise spart das papierlose Büro viel Zeit und Arbeit. Es erhöht die Qualität. Das macht es in der heutigen, zunehmend verdichteten Arbeitswelt zu einem echten Wettbewerbsfaktor, den jedes Unternehmen nutzen sollte. Eine ausführliche Zusammenfassung, alle Link aus der Sendung gibt es unter www.digitales-unternehmertum.de/083
Wir zeigen, wie man aus einer Kombination aus historischen Besucherdaten und in Echtzeit gewonnenen Informationen Leads und Kunden in (teil-)automatisierten Prozessen gewinnt. Im Verbund mit CRM-Systemen erhalten wir ein umfassendes Interessentenprofil. Es ermöglicht simultan die Wahl des besten Kommunikationskanals. Als Ergebnis der in Echtzeit gewonnenen Besucherdaten und Analysedaten aus Webcontrolling und CRM-Systemen gewinnen wir eine Channel-Optimierte Kundenkommunikation.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Alfred Wegener seine allgemein bekannte Rekonstruktion der Kontinente, indem er die Fragmente kontinentaler Kruste durch Schließung der großen Ozeane entlang ihrer heutigen Küstenlinien zusammenfügte, so dass alle Kontinente zu einer Landmasse vereint waren. Den resultierenden Superkontinent nannte er "Pangäa" (Wegener, 1920). In dieser Rekonstruktion liegen sich Nord- und Südamerika gegenüber und Nordwestafrika grenzt an die Südostküste Nordamerikas. Lange Zeit nahm man an, dass die Paläogeographie dieses Superkontinents sich im Laufe seiner Existenz nicht bedeutend verändert hat, sondern dass die Kontinente sich im Jura im Wesentlichen aus der gleichen Konfiguration heraus voneinander gelöst haben, zu der sie sich ursprünglich im Paläozoikum zusammengefunden hatten. In der Tat gibt es vielfältige geologische, paläontologische und geophysikalische Hinweise dafür, dass Wegeners Pangäa-Konfiguration von der späten Trias bis in den frühen Jura Bestand hatte. In den späten Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelte sich mit der Paläomagnetik eine Methode, die es ermöglicht, die Bewegungen der Kontinente über das Alter des ältesten bekannten Ozeanbodens hinaus zu rekonstruieren. Aufgrund des Dipolcharakters des Erdmagnetfeldes gilt das jedoch nur für die Rekonstruktion von paläogeographischen Breitenlagen, die Lage bezüglich der Längengrade kann mit Hilfe des Erdmagnetfeldes nicht eindeutig bestimmt werden. Eine nicht unerhebliche Anzahl paläomagnetischer Studien hat gezeigt, dass Wegeners Pangäarekonstruktion, auch Pangäa A genannt, mit globalen paläomagnetischen Daten in prä-triassischer Zeit nicht kompatibel ist. Zwingt man die Nord- und Südkontinente Pangäas, Laurasia und Gondwana für diese Zeit in die Pangäa A Konfiguration, so ergibt die auf paläomagnetischen Daten basierende paläogeographische Rekonstruktion ein signifikantes Überlappen kontinentaler Krustenanteile (siehe z. B. Van der Voo (1993); Muttoni et al. (1996, 2003) und darin zitierte Werke). Ein solches Überlappen lässt sich jedoch mit grundlegenden geologischen Prinzipien nicht vereinen. Im Lauf der Jahrzehnte wurden vielfältige alternative prä-triassische paläogeographische Pangäarekonstruktionen erstellt, die im Einklang mit den paläomagnetischen Daten sind. Der Hauptunterschied im Vergleich dieser Rekonstruktionen zur klassischen Pangäa A Konfiguration liegt in der Lage der Südkontinente relativ zu den Nordkontinenten. Um den kontinentalen Überlapp zu vermeiden, werden die Südkontinente unter Beibehaltung ihrer Breitenlage um ca. 30 Längengrade relativ zu den Nordkontinenten weiter im Osten platziert, so dass Nordwestafrika gegenüber Europa zu liegen kommt (Pangäa B, Irving (1977)). Da - wie erwähnt - der Dipolcharakter des Erdmagnetfeldes keine Aussagen über die Position der Kontinente bezüglich der Längengrade zulässt, ist dies mit den paläomagnetischen Daten vereinbar. Die alternativen Konfigurationen müssen jedoch alle vor dem Auseinanderbrechen Pangäas im Jura wieder in die für diesen Zeitraum allgemein akzeptierte Wegener-Konfiguration zurückgeführt werden. Dies geschieht - wiederum im Einklang mit den paläomagnetischen Daten - unter Beibehaltung der Breitenlage der Kontinente entlang einer postulierten kontinentalen dextralen Scherzone. Der Versatz von 2000 bis 3000 km fand laut Muttoni et al. (2003) in einem Zeitraum von ca. 20 Ma im frühen Perm statt. Dadurch ergibt sich eine entsprechend hohe Versatzrate von 10 bis 15 cm/a. Diese Arbeit befasst sich im Rahmen mehrerer paläomagnetischer Studien mit der Suche nach dieser großen Scherzone, deren Existenz seit Jahrzehnten umstritten ist. Der große Versatz wurde vermutlich von mehreren Störungssegmenten aufgenommen, die eine mehrere hundert Kilometer breite diffuse und segmentierte Scherzone bildeten. Paläogeographische Rekonstruktionen legen nahe, dass die Scherzone unter Anderem den Bereich des heutigen Mittelmeerraumes umfasst hat (Arthaud and Matte, 1977). Die Tizi-N'-Test-Verwerfung und ihre westliche Fortsetzung, die Süd-Atlas-Störung, sowie Verwerfungen entlang der nördlichen Pyrenäen und innerhalb des Armorikanischen Massivs (Bretagne) bilden demnach die Hauptblattverschiebungssysteme, die die Scherzone begrenzen. Krustenblöcke, die in entsprechend großen Störungssystemen liegen, können um vertikale Achsen rotieren (Nelson and Jones (1987) und darin zitierte Werke). Diese Rotationen können mit Hilfe der Paläomagnetik quantifiziert werden. Kapitel 1 leitet in die vorstehend beschriebene Problematik ausführlich ein und beleuchtet insbesondere die einzelnen Abschnitte dieser Arbeit. Somit wird deutlich, wie die Ergebnisse der Studien, aus denen sich die vorliegende Arbeit zusammensetzt, aufeinander aufbauen und einen konsistenten Lösungsansatz für die eingangs beschriebene Diskrepanz zwischen den Polwanderkurven Laurasias und Gondwanas entwickeln. Kapitel 2 beschreibt eine paläomagnetische Studie, die im Toulon-Cuers Becken, Südfrankreich durchgeführt wurde. Das Toulon-Cuers Becken entstand während einer Phase der Extension im südlichen variszischen Gürtel Europas, und ist sukzessive mit Sedimenten verfüllt worden. Außer mächtigen permo-triassischen Sedimentpaketen finden sich hier auch Laven und Pyroklastika als Produkte eines extensionsgetriggerten Vulkanismus, die ebenfalls Gegenstand der hier durchgeführten Studie sind. Die Ergebnisse der Untersuchungen können sehr gut mit bereits vorhandenen Literaturdaten in Einklang gebracht werden und zeigen, dass es zur fraglichen Zeit durchaus Bewegungen zwischen klar definierten Krustenblöcken gab, die Zeugen einer generellen Mobilität der Kruste in diesem Bereich sind. Es handelt sich hierbei um Blockrotationen um vertikale Achsen, so wie sie im Spannungsfeld einer kontinentalen Transformstörung zu erwarten sind. Dabei werden Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn dokumentiert, woraus eine komplexe Geometrie und Anordnung der Krustenblöcke abgeleitet werden kann. Hieraus wird ein tektonisches Modell entwickelt, welches mit gängigen Modellen (siehe McKenzie and Jackson (1983) in Nelson and Jones (1987)) in Einklang gebracht wird. Die triassischen paläomagnetischen Daten aus dem Gebiet belegen im Gegensatz dazu keine Rotationen und legen daher den Schluss nahe, dass die Krustenmobilität in dem Bereich zu Beginn des Mesozoikums zum Erliegen gekommen war. Somit belegt diese Studie deutlich, dass es im von Muttoni et al. (2003) postulierten zeitlichen Rahmen Hinweise für eine generelle Mobilität innerhalb Pangäas gibt. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse wurde die folgende Studie an magmatischen Ganggesteinen ("Dykes") in Sardinien (Italien) durchgeführt, um die laterale räumliche Dimension der Scherzone besser abschätzen zu können. Kapitel 3 stellt die Ergebnisse dieser Studie vor. Die Dykes treten schwarmförmig auf und sind in einem Zeitraum zwischen 298 ± 5Ma und 270 ± 10Ma in den Korsika-Sardinien-Batholith intrudiert (Atzori and Traversa, 1986; Vaccaro et al., 1991; Atzori et al., 2000). Zusätzlich zu den Rotationen, die auch hier mittels paläomagnetischer Daten nachgewiesen werden konnten, gibt die Orientierung der einzelnen Dykeschwärme Aufschluss über das tektonische Spannungsfeld, das während der Platznahme der Dykes vorherrschte. Diese kombinierten Ergebnisse bestätigen und ergänzen die Ergebnisse der vorhergehenden Studie in Südfrankreich. Ergänzend zu den Untersuchungen an den Ganggesteinen Sardiniens werden Daten von permischen Sedimenten und Vulkaniten präsentiert, die in verschiedenen Regionen Sardiniens beprobt wurden (Kapitel 4). Die paläomagnetischen Daten belegen, dass Sardinien in mindestens zwei Krustensegmente zerlegt war, welche relativ zueinander und auch relativ zur europäischen Polwanderkurve rotiert sind. Auch hier wiederholt sich das Muster von Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn. In dieser Studie werden die Ergebnisse aus den vorangehenden Kapiteln sowie aus der weiterführenden Literatur zusammengefasst, so dass ein zeitlich und räumlich verfeinertes Bild der Krustenblöcke im westlichen Mittelmeerraum zur Zeit des frühen Perm entsteht. Durch die verbesserte Definition der Geometrie der einzelnen Blöcke kann das in Kapitel 2 beschriebene tektonische Modell bestätigt werden. Kapitel 5 befasst sich abschließend mit dem zeitlichen Rahmen der Aktivität entlang der fraglichen Scherzone. Ausgehend von der Annahme, dass sich die Kontinente im Jura bereits in einer Pangäa A Konfiguration befunden haben, sollten die paläomagnetischen Daten von jurassischen Gesteinen keine Hinweise auf Scherbewegungen geben. Hierzu wird eine Studie an jurassischen Sedimenten Sardiniens vorgestellt. Die paläomagnetischen Daten der untersuchten Krustensegmente belegen, dass es in post-jurassischer Zeit in Sardinien keine Blockrotationen der einzelnen Segmente relativ zueinander gab und Sardinien somit ab jener Zeit als tektonisch einheitlicher Block behandelt werden muss. Des Weiteren zeigen die paläomagnetischen Pole, die aus den paläomagnetischen Richtungen für eine Referenzlokalität berechnet wurden, keine signifikante Abweichung von der Polwanderkurve des europäischen Kontinents nach Besse and Courtillot (2002). Diese Kohärenz der paläomagnetischen Daten bestätigt die weithin akzeptierte Beobachtung, dass sich Pangäa zur Zeit des Jura bereits in der Wegener Konfiguration (Pangäa A) befunden hat und untermauert die Aussagekraft paläomagnetischer Studien in diesem Zusammenhang. Zugleich kann anhand dieser Daten ausgeschlossen werden, dass die alpidische Orogenese die Ursache für bedeutende Krustenblockrotationen in dieser Region gebildet hat. Die Ergebnisse der oben genannten Studien werden in dieser Arbeit zusammengeführt. Im Verbund mit Daten aus der Literatur untermauern sie, dass es zwischen dem frühen Perm und der frühen Trias entlang eines ausgedehnten Gürtels, der mindestens vom französischen Zentralmassiv über Südfrankreich bis nach Korsika- Sardinien reichte, bedeutende Krustenbewegungen in Form von Blockrotationen innerhalb Pangäas gab. Die vorliegende Synthese schafft somit ein konsistentes Bild der generellen Krustenmobilität zwischen den nördlichen Teilen Pangäas (Laurasia) und den Südkontinenten (Gondwana). Der durch die präsentierten Studien abgesteckte zeitliche Rahmen korreliert mit den Abschätzungen von Muttoni et al. (2003) zur Transformation zwischen verschiedenen Pangäakonfigurationen. Diese Arbeit bestätigt außerdem, dass das mittlere Perm eine Zeit großräumiger Reorganisation der kontinentalen Platten war, die von anhaltender magmatischer Aktivität begleitet war (Deroin and Bonin, 2003; Isozaki, 2009). Anhand der hier vorgestellten neuen Daten in Kombination mit bereits bekannten paläomagnetischen Daten aus der Region ergibt sich ein klares Muster von Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn von einzelnen störungsbegrenzten Krustenblöcken. Diese Arbeit belegt, dass die Paläomagnetik ein hervorragendes Instrument zur Quantifizierung jener Krustenblockrotationen ist, die oftmals die einzigen verbleibenden Indizien für ehemals großräumige Scherzonen bieten, nachdem die Störungen selbst aufgrund vielfältiger Prozesse nicht mehr aufgeschlossen sind (Umhoefer, 2000). Die tektonischen Modelle von McKenzie and Jackson (1983) in der Interpretation nach Nelson and Jones (1987) werden als Erklärungsgrundlage für die beobachteten Rotationen herangezogen und erweitert.