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Schranktüren / Wallbox im WLAN / Bericht aus Bulgarien: Super-Crepes und Bergabendteuer Falkos Haushaltstipp: Montageanleitungen für Möbel bei Baur oder Otto
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab? "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren. Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält. Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt. Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ sprechen Thilo und Thorsten mit Andras Schmalenberg von der KOSTAL Solar Electric GmbH, Produktmanager für PV-Wechselrichter und Speichersysteme. Es werden die folgenden Punkte in der Folge besprochen:- Was ist ein Hybrid-Wechselrichter?- Wie kann man mit einem Energiemanagement-System die Leistungsregelung der PV-Anlage verhindert werden.- Wie wird ein Batteriespeicher an den Wechselrichter angeschlossen.- Welche Schnittstellen sind bei Wechselrichtern wichtig (Modbus und EEBus)?.- Einfache Feature Freischaltung von Zusatzfunktionen beim Wechselrichter durch Aktivierungscodes.- Leistungssteigerung durch Repowering von Bestandsanlagen. Für Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik erreicht ihr uns wie immer unter: kontakt@technik-diskutiert.de. Links: www.kostal-solar-electric.com Repowering Tool Repowering- Tool: https://repowering.kostal-solar-electric.com/ NEU: PLENTIOCRE MP (einphasig) für Repowering von einphasigen Anlagen: DB WR+Bat G3 MP https://www.kostal-solar-electric.com/g3_mp_bat_db_deDB WR+Bat G3 https://www.kostal-solar-electric.com/g3-bat_db_de Datenblattt PLENTICORE G3: https://www.kostal-solar-electric.com/db_plenticore-g3_de Listemit kompatiblen Partnern (z.B. Wärmepumpe, Wallbox, Energiemanagement):https://www.kostal-solar-electric.com/compatible-partner Dateblatt Wallbox ENECTOR: https://www.kostal-solar-electric.com/db_wallbox_enector-ac-3_7-11_deDatenblatt Projektwechselrichter PIko CI 100: https://www.kostal-solar-electric.com/piko-ci-100_db_de PLENTICORE plus / G3 Modbus TCP Spezifikation:https://www.kostal-solar-electric.com/plenticore-modbus-tcp-spezifikation
Stellt euch vor: Ihr seid mit dem E-Auto unterwegs, der Strom ist alle und alle öffentlichen Ladestationen sind belegt. Hinten an der Ecke ist ne private Ladestation und die Wallbox ist frei. Oder ihr wohnt in einem Mehrfamilienhaus, ihr habt selber keine Wallbox, alle anderen um euch rum aber schon. Da könnt ihr aber bislang nicht dran. Genau dafür hat die Hochschule Koblenz jetzt ne Lösung entwickelt. Einen Adapter mit dem ihr euch einfach und unkompliziert an einer privaten Ladestation laden könnt ohne denjenigen den Strom zu klauen. Udo Gnasa von der Hochschule Koblenz hat das mit entwickelt Herr Gnasa: Was genau ist das für ein Adapter, den sie da entwickelt haben?
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Stromkosten sparen: Größtes Potenzial mit dynamischem Stromtarif und Solaranlage Wer für seinen Haushalt und noch zusätzlich fürs Laden seines Elektroautos Solarstrom nutzt, fährt bei Stromkosten und CO2-Emissionen deutlich besser als mit gewöhnlichem Netzstrom und öffentlichen Ladestationen. Aktuelle Berechnungen von ADAC Solar zeigen, dass die Kombination aus einer Photovoltaikanlage (PV) und einem dynamischen Stromtarif, auch als Börsenstrom bekannt, eine der kostengünstigsten Lösungen darstellt. Dieser Tarif passt sich den Marktpreisen an und ist in vielen Fällen günstiger als ein klassischer Pauschaltarif. Mit dem ADAC Solarrechner die optimale Lösung finden Zu erwartende Sonnenstrom-Erträge über den Jahresverlauf weist der ADAC Solarrechner aus, basierend auf der Lage und den Voraussetzungen der Immobilie. Er berechnet den sogenannten Autarkiewert, also den Anteil des selbst erzeugten Stroms am Gesamtverbrauch. Ein hoher Autarkiewert bedeutet mehr Unabhängigkeit vom Netzstrom und hilft, CO2-Emissionen zu reduzieren. Ein weiteres Highlight: Der Solarrechner gibt zusätzlich die möglichen "Sonnenkilometer" an - die Strecke also, die mit dem durch Solarenergie geladenen Elektroauto zurückgelegt werden kann - sowie den noch nötigen Netzstrombedarf vom herkömmlichen Energieversorger. Mehr Sonnenkilometer, weniger Stromkosten Das Elektroauto erhöht den privaten Strombedarf um bis zu 50 Prozent. Abhängig von Fahrleistung und Verbrauch lassen sich jährlich in einem durchschnittlichen Vier-Personen-Eigenheim bei einem 80-prozentigen Eigenstromanteil mehrere Tausend "Frei-Kilometer" erwirtschaften und insgesamt mehr als vier Tonnen CO2 einsparen. So sparen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur im Haushalt, sondern auch bei der Mobilität deutlich gegenüber der Standardversorgung mit handelsüblichem Netzstrom. PV-Anlage und dynamischer Stromtarif sowie die effiziente Ladeinfrastruktur zuhause mit einer intelligenten Wallbox sind gute Voraussetzungen dafür. Beim Laden unterwegs fallen zu den vergleichsweise hohen Stromkosten oft noch die Gebühren der unterschiedlichen Anbieter und Roaming-Verbunde an. Dynamischer Stromtarif: Günstig laden zur rechten Zeit Nicht nur die Kombination von Photovoltaik und E-Mobilität bringt einen erheblichen Kostenvorteil. Noch mehr wird gespart, wenn ein intelligentes Home Energy Management System den Strombezug und Eigenverbrauch einschließlich Wärmepumpe und E-Auto optimiert und dabei günstigen Börsenstrom durch einen dynamischen Stromtarif vollautomatisch integriert. So sind Stromkostensenkungen von bis zu 89 Prozent möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aufgeregten Expertendiskussion um Flottengrenzwerte, das Verbrenner-Aus in der EU und die angeblich mangelhafte Ladeinfrastruktur in Deutschland ist zuletzt eine zentrale Frage untergegangen: Ist die Elektromobilität denn wirklich bereit für den Massenmarkt? Denn auch wenn für uns bei electrive die Elektroautos seit über zehn Jahren Normalität sind – für die meisten Otto-Normalbürger sind sie es längst nicht. Das sieht man daran, dass von rund 49 Millionen Autos in Deutschland bislang nur etwas mehr als 1,5 Millionen vollelektrisch unterwegs sind. Was die Elektromobilität noch braucht, um für die meisten Menschen in Deutschland Normalität zu werden, darüber spricht electrive-Chefredakteur Peter Schwierz in der neuen Ausgabe unseres Podcasts „eMobility Insights“ mit Stefan Gerwens. Er leitet das Ressort Verkehr im ADAC, dem größten Automobilclub Europas mit über 20 Millionen Mitgliedern. Gemeinsam begeben sich Gerwens und Schwierz raus aus der eMobility Bubble und erörtern, ob die E-Mobilität überhaupt schon reif für den Massenmarkt ist. Laut Gerwens planen aktuell 22 Prozent der Menschen in Deutschland, sich in den nächsten Jahren ein Auto zu kaufen. „Bei den Kaufinteressierten sind es aber nur 44 Prozent, die an einen rein elektrischen denken“, sagt der ADAC-Experte – und regt an, nach Lücken im Angebot zu suchen und die Frage zu beantworten, woran es liegt. „Denn da müssen wir ja auf viel höherer Werte kommen, damit wir eben in diesen Massenmarkt kommen“, meint Gerwens. Von den tatsächlichen E-Auto-Nutzern hätten 50 Prozent eine private Lademöglichkeit. Doch längst nicht jeder E-Auto-Interessierte habe die Möglichkeit, sich eine Wallbox zu installieren, was schnell zum Hemmschuh für den Kauf eines Elektroautos werden könne. Deshalb seien die Kommunen gefragt, gerade in Altbauvierteln, Innenstädten etc. öffentliche Lademöglichkeiten zu schaffen. Und auch für Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen müssten mehr praktische Lösungen geschaffen werden. Grundsätzlich hat der ADAC aber den Eindruck, dass sich die Ladeinfrastruktur in Deutschland bereits deutlich verbessert hat. „Wir haben den Eindruck, dass die Ladeinfrastruktur gut hochläuft, dass an den Autobahnen, zumindest an den hoch frequentierten Autobahnen, ein gutes, ein breites Angebot da ist.“ Aber: „Viele, die bereits Elektroauto fahren, sagen mir, die Ladepreise, die sind jetzt zu hoch. Das ist ein Problem“, so Stefan Gerwens. Und auch an anderer Stelle sei die Preisgestaltung für den Hochlauf der Elektromobilität schwierig: Auch die meisten Elektroautos seien bislang recht teuer und die Auswahl begrenzt. Das sehe man bei Kleinwagen und der unteren Mittelklasse. Und auch an elektrischen Kombis habe es lange gefehlt. Im Podcast spricht Stefan Gerwens außerdem über einen aktuellen ADAC-Test von Elektroautos, die Bedeutung von besonders preisgünstigen Modellen sowie über Zukunftsthemen wie bidirektionales Laden. Viel Spaß beim Anhören!
El año ya está hecho, ¡el descanso que le pedíamos al mercado ya está aquí! Estamos en un momento de pausa que es sana y lógica. Ésta es la semana de Reserva Federal y la cautela es la reina. Valores: bolsa española poca cosa, solo seguiría lo que es líder este año: Inditex, Iberdrola y bancos. En el Consultorio de Bolsa de hoy contamos con Franco Macchiavelli, Analista de Mercados. Con nuestro experto hemos analizado los siguientes valores: Crox, Amazon, Google, Wallbox, ASML, Rigetti Computing, RheinMetall, Marubeni, Iren Limited, Tubacex, Elecnor, Nvidia, Rovi y Tesla.
From the White House & the Department of Energy to founding SustainabiliD, Catherine McLean spoke with Kerry Duggan about how to foster public-private sector collaboration to advance sustainability goals. They spoke from the WRISE Leadership Forum in D.C. about this & the intersection of environmental justice & sustainability consulting. Kerry is a corporate Board Director at BlueGreen Water Technologies, Envergia & Perma-Fix Environmental Services, & in this episode she “shared the password” (as she says) on strategies to earn board positions, & tactfully ensure your expertise & qualifications become known. SustainabiliD has partnered with leading organizations, including think tanks, major universities, national laboratories, philanthropy, global manufacturers, global investment banks and funds, climate tech companies and business accelerators, including Elemental Impact, Emerson Collective, Our Next Energy, LuxWall, Aeroseal, ClearFlame Engine Technologies, Commonwealth Fusion Systems, Mill, Wallbox, Aclima, Walker-Miller Energy Services, Newlab, BlueConduit, Yardstick Management, Information Technology and Innovation Foundation (ITIF), Asian Development Bank, Ceres, University of Michigan School for Environment and Sustainability (SEAS), Syzygy Plasmonics, Adaptive Energy, Aspen Institute, Milken Institute, National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine, Argonne National Laboratory, Energy Foundation, ONsemi, Whirlpool Corporation, RockCreek Global Investment, University of Michigan Erb Institute, Vesta.Thank you, Kerry, for sharing sustainability success stories from some of these companies in this episode!If you're a clean energy employer & need help scaling your workforce efficiently with top tier staff, contact Catherine McLean, CEO & Founder of Dylan Green, directly on LinkedIn: https://bit.ly/3odzxQr. If you're looking for your next role in clean energy, take a look at our industry-leading clients' latest job openings: bit.ly/dg_jobs.
In meiner aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Freude, mit Andre Latendorf, CEO eines Beratungsunternehmens im Bereich E-Mobilität, über Herausforderungen und Entwicklungen in der Branche zu sprechen. Andre und sein Team verbinden die Welten von Elektrizität und Automobil, wobei sie besonders auf die Schnittstellen zwischen Händlern, Herstellern und Stromanbietern eingehen. Spannend dabei ist, dass sie nicht nur Elektroautos und ihre Technik im Blick haben, sondern auch in Projekte zur Start-up-Entwicklung involviert sind. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war die Rolle des klassischen Autohandels in der Elektromobilität. Andre, der bereits 2016 eine Doktorarbeit über Elektromobilitätsvertriebskompetenz verfasst hat, hat in seinen Untersuchungen festgestellt, dass es oft eine Diskrepanz zwischen dem gibt, was Hersteller und Politik kommunizieren, und dem, was beim Endkunden ankommt. Besonders deutlich wird das beim Thema Laden – eine der größten Hürden im Kaufprozess von Elektroautos. „Zwei von drei Verkäufern können keine klare Antwort geben, wenn es um das Laden in der Öffentlichkeit oder zu Hause geht“, beschreibt Andre das Problem. Das führt nicht nur zu Unsicherheiten beim Kunden, sondern hindert den Handel daran, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Interessanterweise gibt es jedoch Unterschiede in verschiedenen Ländern. Während die Ladeinfrastruktur in Deutschland oft als kompliziert wahrgenommen wird, zeigte eine Untersuchung in Madrid, Spanien ein ganz anderes Bild. Dort wurden die Lösungen rund um das Laden von den Verkäufern als einfach und unkompliziert dargestellt, inklusive klarer Antworten zur Installation von Wallboxen und zur Nutzung von Apps. Diese internationalen Unterschiede lassen vermuten, dass das Schulungsniveau in Deutschland nach wie vor ein Hindernis darstellt. Trotz der Herausforderungen gibt es auch positive Beispiele aus Deutschland. „Wir haben auch hier Händler gefunden, die sehr kompetent waren und den Kunden umfassend beraten haben – inklusive Ladeinfrastruktur“, erzählt Andre. Diese Ausnahmen zeigen, dass der Wandel im Handel möglich ist, wenn die richtigen Schulungen und Motivationen gegeben sind. Ein Ansatz, den Andre verfolgt, ist die Zusammenarbeit von Auto- und Energiewelt. Durch das Zusammenführen von Kompetenzen soll der Kunde eine ganzheitliche Lösung bekommen – vom Kauf des Elektroautos über die Installation einer Wallbox bis hin zu Tarifen für den Stromverbrauch. „Wir werden einen Autohersteller nicht zum Stromexperten machen, aber gemeinsam können sie den Kunden bestens bedienen“, so Andre. Am Ende bleibt die Frage, wann der deutsche Handel diesen Wandel flächendeckend vollzieht. Andre bleibt vorsichtig optimistisch, auch wenn er in den letzten sieben Jahren nur langsame Fortschritte gesehen hat. Trotzdem ist er überzeugt, dass die Branche auf dem richtigen Weg ist, um den Kunden ein besseres Erlebnis zu bieten. Nun aber genug der Vorworte lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
In der aktuellen Folge von #Ladelust berichtet unser Gast Christian Buggisch direkt von Gran Canaria von seinen Erfahrungen mit Elektromobilität und Photovoltaik. Besonders interessant: Der Impuls zum Umstieg auf ein E-Auto kam nicht vom „Techie“ in der Familie, sondern von seiner Frau. Nach intensiver Recherche und mehreren Probefahrten fiel die Wahl auf einen VW ID.4, der sich „mehr wie ein Auto anfühlt“ als beispielsweise ein Tesla.
Esta semana se ha despejado una gran duda: las cuentas de Nvidia y a finales de mes tendremos novedades sobre ChatGPT. Veremos si ahí tenemos un nuevo catalizador de nuevas subidas. Creo que terminaremos el año en niveles más altos, tanto en Europa como en EEUU. La tecnología americana sigue fuerte, todo lo que huele a inteligencia artificial genera mucho interés y es clave aquí utilizar análisis técnico para ver qué valores está apoyando el mercado: Nvidia, Apple y Microsoft. En el Consultorio de Bolsa con Pepe Baynat, director de Bolsas y Futuros.com, analizamos los siguientes valores: Nvidia, Apple, Microsoft, WallBox, Colonial, Repsol, Tubacex, Google, Coinbase, Caixabank e Inditex.
Eine Wallbox oder zwei sind meist kein Problem. Wenn es aber mehr werden, wird es oft teuer. Denn das Erhöhen der Anschlussleistung kostet viel Geld. Warum es das oft gar nicht braucht und was eine Druckerei mit Elektroautos zu tun hat, verrät Niklas Behl von Amperfied in dieser Folge.
Eine Wallbox oder zwei sind meist kein Problem. Wenn es aber mehr werden, wird es oft teuer. Denn das Erhöhen der Anschlussleistung kostet viel Geld. Warum es das oft gar nicht braucht und was eine Druckerei mit Elektroautos zu tun hat, verrät Niklas Behl von Amperfied in dieser Folge.
Solaranlagen, Wärmepumpen, E-Autos – all das gehört zur Vision von Enpal: das Thema erneuerbare Energien alltagstauglich zu machen und eine grüne Zukunft aktiv mitzugestalten. Der Chief Marketing Officer des deutschen Energie-Unicorns, Frank Köhler, teilt im ChefTreff Podcast mit Sven Rittau seine Insights in die Herausforderungen und Chancen des Solarmarkts und erklärt, wie das 2017 gegründete Unternehmen diese mit cleveren Strategien nutzen will. Im Gespräch mit Sven erklärt Frank auch, warum sich immer mehr Hausbesitzer für Solaranlagen entscheiden und welche Rolle rational wie emotional geprägte Gründe – von Kosteneinsparung bis hin zu Nachhaltigkeit – hier spielen. Denn inzwischen haben auch Markenbekanntheit und „Nachbarschaftseffekte” großen Anteil am wachsenden Interesse an grüner Energie. In der Folge mit Frank Köhler und Sven Rittau lernst Du:
Von der strategischen Entscheidung bis zur täglichen Nutzung: Frank Hamm teilt bei #9vor9 seine Erfahrungen mit dem hybriden Ford Kuga PHEV. Wir sprechen über Förderungen, Wallbox-Installation und dynamische Stromtarife.
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Wallbox est l'un des pionniers de l'électromobilité en Europe et même maintenant dans le monde. L'entreprise commercialise une gamme complète de chargeurs de véhicules électriques intelligents pour les particuliers, les entreprises et les lieux publics. A l'occasion de la sortie de leur nouvelle borne Pulsar Pro, je reçois Souleymane Cissé, Directeur France & Afrique de Wallbox pour faire le point sur l'actualité de l'entreprise.
Dans cet épisode De nouveau deux interviews.Je reçois tout d'abord Souleymane Cissé, Directeur de Wallbox France et Afrique, un fabricant et installateur de bornes de recharge pour les marchés professionnels et particuliers.Puis, dans le quatrième épisode de notre série Le Retex, nous aurons un retour d'expérience avec Pascal, qui nous parlera en détail de sa Polestar 2.Bienvenue dans le Podcast Watts Up par Automobile Propre, épisode 138 du 13 octobre 2024 !
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC Test: Mobile Wallboxen überzeugen Foto: ADAC Zuhause und unterwegs: Mobile Wallboxen bieten mehr Flexibilität als fest installierte. Bereits zum zweiten Mal haben die Experten im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech die mobilen Charger unter die Lupe genommen. Anders als das in vielen E-Autos vorhandene Notladekabel mit Schuko-Anschluss, das an die Haushaltssteckdose angeschlossen wird, sind mobile Wallboxen eine echte Alternative zu fest installierten Ladeeinheiten. An einem dreiphasigen Drehstromanschluss mit roter CEE-Steckdose können mobile Wallboxen 11 oder sogar 22 kW Ladeleistung erreichen. Die auf Campingplätzen üblichen blauen CEE-Steckdosen mit 16 A ermöglichen mit einer mobilen Wallbox das Laden mit bis zu 3,7 kW. Besonders flexibel lassen sich die mobilen Geräte mit Wechseladaptern einsetzen. Mit einem Typ-2-Adapter können manche sogar das Ladekabel für öffentliche AC-Ladesäulen ersetzen. Im Test konnten sich die sieben mobilen Wallboxen im Preisbereich von 190 bis 1.449 Euro gut schlagen. Die Basis-Funktionen konnte das komplette Testfeld meistern, doch die Unterschiede bei den Ausstattungsumfängen sind teils genau so groß wie die Preisunterschiede. Neben den verfügbaren Adaptern haben die Tester deshalb unter anderem auch die Möglichkeit der Wallbox-Steuerung per Smartphone App untersucht. Außerdem wurden alle Geräte einem Falltest und diejenigen, deren Elektronikeinheit nach dem Anschließen auf dem Boden liegen könnte, auch einer Tauchprüfung unterzogen - jeweils ohne Beanstandung. Sechs von sieben getesteten Modellen erhielten ein gutes Gesamtergebnis. Der Testsieger (Juice Booster 3 air) erhielt die Note 1,6 und überzeugte durch seine hohe Funktionalität und Ausstattung. Mit einem Preis von 1.449 Euro ist es aber auch das teuerste Modell im Test. Den zweiten Platz teilen sich gleich drei mobile Wallboxen (DiniTech NRGkick, Green Cell Habu und Mercedes-Benz Flexibles Ladesystem Pro), die jeweils die Note 1,8 erreichten. Der Lader von Green Cell punktet mit einem integrierten Mobilfunk-Modem, das eine Vernetzung unabhängig von LAN oder WLAN ermöglicht, bietet dafür aber keine Wechseladapter. Das Schlusslicht mit der Note 3,0 (Junsun SYCDQ316) ist die mit 190 Euro günstigste mobile Wallbox im Test. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In unserer neuesten Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Ludwig Klatzka, dem Geschäftsführer von Electrofy, zu sprechen. Electrofy ist ein Unternehmen, das Flottenbetreiber und Unternehmen mit Handwerker zusammenbringt, um die Elektromobilität und Energiewende voranzutreiben. Ludwig und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, den passenden Handwerker für jedes Projekt zu finden – ganz nach dem Motto "Parship für Elektriker". Ludwig erklärte, dass Electrofy aus dem Zentralverband der deutschen Elektronik- und Informationstechnischen Handwerke hervorgegangen ist. Ihr Ziel ist es, Handwerksbetriebe zu digitalisieren und sie effizienter zu machen. Dabei legen sie einen starken Fokus auf Elektromobilität. Ein typischer Prozess beginnt oft im Autohaus oder über Energieberater, wo die Kunden (Flottenbetreiber) durch eine benutzerfreundliche Klickstrecke geführt werden, bei beispielsweise der Ausschreibung von Ladeinfrastruktur-Installation. Diese sammelt alle relevanten Informationen, um die passenden Handwerker zu finden. Electrofy bietet eine innovative Lösung für ein bekanntes Problem: die Suche nach dem richtigen Handwerker. Mit einem Netzwerk von über 20.000 Elektrikern können sie Projekte jeder Größe und Komplexität bedienen. Handwerker geben im Onboarding-Prozess ihre Spezialisierungen, geografische Reichweite und Kapazitäten an. So wird sichergestellt, dass nur passende Handwerker für Projekte ausgewählt werden. Am Ende entscheidet der Kunde, welcher Handwerker den Auftrag erhält. Damit hier idealerweise der richtige Handwerksbetrieb ausgewählt wird, unterzieht die Plattform die Betriebe einem Qualitätscheck. Kunden erhalten nicht nur Kostenschätzungen, sondern auch Bewertungen und Präqualifikationen der Handwerker. Dies schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass Projekte in hoher Qualität umgesetzt werden. Auf die Frage, wie ein doch eher nicht so stark digitalisierter Beruf wie der des Elektrikers mit Electrofy zusammenpasst, gab Ludwig zu verstehen, dass inbsesondere jüngere Unternehmer großes Interesse an effizienten, digitalen Prozessen zeigen. Diese daher gerne auf ein Angebot wie das der Plattform zurückgreifen. Ferner bietet Electrofy die Möglichkeit, Partner des Unternehmens zu werden und so direkt am Erfolg teilzuhaben. In Zukunft ist geplant, nicht nur Ladeinfrastruktur, sondern auch andere Bereiche der Energiewende abzudecken. Dies umfasst Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und Wärmepumpen. Ziel ist es, ein vollständiges energetisches System anzubieten, das perfekt aufeinander abgestimmt ist. Ludwig betonte, dass sie durch die Digitalisierung und Effizienzsteigerung einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels leisten. Ihr Service optimiert die Prozesse und steigert die Produktivität der Handwerksbetriebe. Wer dazu, als auch zu den anderen Schwerpunkten mehr im Detail erfahren möchte, der sollte in die aktuelle Podcast-Folge hineinhören.
Dynamische Stromtarife, also wenn sich der Strompreis nach der Verfügbarkeit richtet, lohnen sich zumindest vorerst noch vor allem für Besitzer von E-Autos mit eigener Wallbox. Denn sie können einen Großteil ihres Stromverbrauchs recht einfach in eine Zeit günstigerer Preise verlagern, so die Stiftung Warentest.
In dieser Folge sprechen Katharina und Max mit ihrem Gast Christian Weinard (Marktmanager) über das Energiemanagement flow. Warum sich das Elektrohandwerk unbedingt mit diesem Thema beschäftigen sollte, erzählen euch aber drei Elektrohandwerker auf der "The smarter e". Denn klar ist: Energiemanagement ist kein kurzfristiger Trend sondern eine langfristige Entwicklung, die auch Hager schon lange begleitet. Dazu berichtet Sebastian Raubuch aus der Innovationsabteilung. Einen wichtigen Ausblick erhaltet ihr von Jeanne Forget, Geschäftsführung Marketing & Sales für den deutschen Markt. +++ *Link zu dem flow system: https://hager.com/de/loesungen/energiemanagement/flow?utm_medium=301&utm_source=flow * Link zu den News: https://hager.com/de/aktuelles/news?utm_medium=301&utm_source=news * Link zu den Webinaren: https://www.hager.de/webinare * Übersicht Seminarangebot: https://hager.com/de/wissen/weiterbildung ++ Ihr findet uns online unter: www.hager.de Wir freuen uns über eure Wünsche und Anmerkungen unter: Instagram: [@hagerdeutschland](https://www.instagram.com/hagerdeutschland/) Facebook: [Hager Deutschland](https://facebook.com/hagerdeutschland) YouTube: [Hager Deutschland](https://youtube.com/hagerdeutschland)
MINI se ha fijado el ambicioso objetivo de ser una marca completamente eléctrica en 2030, transformando su gama para adaptarse a las nuevas demandas del mercado. Este cambio radical en la línea de productos incluye modelos icónicos como el MINI Countryman, el Cooper y el nuevo Aceman. En 2024, MINI ha renovado por completo sus seis modelos, marcando un año crucial para la marca. Entrevistamos a su Director General, Carlos Martínez, al responsable de Marketing David Canosa y a el jefe de producto Iñaki Loroño. El MINI Cooper Eléctrico es el modelo de tres puertas original, disponible en dos versiones: el E y el SE. Este modelo mantiene su estatus icónico dentro de la familia Cooper, que también incluye versiones de combustión de tres puertas, cinco puertas y el cabrio. El MINI Countryman, conocido como el "hermano mayor", ha crecido 13 cm, acercándose en tamaño al BMW X1. Este modelo ofrece tres motores de gasolina, dos eléctricos y un diésel. Por su parte, el MINI Aceman se sitúa entre el Cooper y el Countryman en términos de tamaño y será exclusivamente eléctrico. La historia de MINI se remonta a 1959, cuando se creó para abordar la escasez de petróleo con un coche pequeño que aprovechara bien el espacio. Con ruedas en las esquinas para mayor estabilidad, el MINI ganó el Rallye Montecarlo y eventualmente se incorporó a BMW. En 2008, MINI construyó 500 unidades de un MINI eléctrico, y en 2017, el MINI Countryman PHEV fue el híbrido enchufable más vendido en 2018. En 2020, MINI lanzó su primer modelo completamente eléctrico de tres puertas. Con la nueva gama, MINI aspira a aumentar sus ventas en un 25% para 2025, lo que equivaldría a unas 10.500 unidades, con un 34% de ellas siendo eléctricas. MINI Cooper SE: Precio desde 38.850 euros. Motor de 160 kW (218 CV). Autonomía de 402 km con una batería de 49.2 kWh. Carga rápida del 0 al 80% en 30 minutos. MINI Cooper E: Precio desde 35.520 euros. Motor de 135 kW (184 CV). Autonomía de 305 km con una batería de 36.6 kWh. Ambos modelos presentan un diseño interior similar a sus versiones de combustión, con una pantalla OLED de 24 pulgadas y el sistema operativo 9 de BMW. Además, incorporan los modos de conducción MINI Mode Experience, hasta ocho modos diferentes, y la tecnología Digital Key para abrir, arrancar y compartir el coche desde el móvil. También cuentan con la función Remote Parking, permitiendo aparcar el coche en lugares estrechos usando el móvil. El diseño de estos modelos se define como "simplicidad carismática", con un interior limpio y una pantalla circular como centro de atención. La iluminación es prominente y se utilizan materiales reciclados o reciclables, incluyendo tapicería en simil cuero vegano, en línea con los objetivos de sostenibilidad de la marca. MINI Countryman E: Precio desde 45.250 euros. Versión SE con tracción total desde 51.250 euros. Motor de 150 kW (204 CV) o 230 kW (313 CV). Autonomía de 432 km y 462 km, respectivamente, con una batería de 64.6 kWh. Maletero de 460 litros. Carga rápida a un máximo de 130 kW. El MINI Countryman también incluye un plan comercial que incentiva la compra con la instalación de una Wallbox (hasta 1.000 euros), 5.000 km de energía (valorados en unos 400 euros) y una tarjeta MINI Charging que permite cargar en una amplia red de cargadores. MINI continúa innovando y adaptándose a las tendencias del mercado, manteniendo su legado de vehículos compactos y eficientes mientras avanza hacia un futuro completamente eléctrico. Carlos Martínez: https://www.linkedin.com/in/carlos-martinez-gil-8001002/ David Canosa: https://www.linkedin.com/in/dacanosa/ Iñaki Loroño: https://www.linkedin.com/in/iñaki-loroño/ Fernando Rivas: https://www.linkedin.com/in/fernando-rivas-4965681a8/ Puedes seguirnos en nuestra web: https://www.podcastmotor.es Twiter: @AutoFmRadio Instagram: https://www.instagram.com/autofmradio/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC57czZy-ctfV02t_PeNXCAQ Contacto: info@autofm.es
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC Test: Mobile Wallboxen überzeugen Zuhause und unterwegs: Mobile Wallboxen bieten mehr Flexibilität als fest installierte. Bereits zum zweiten Mal haben die Experten im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech die mobilen Charger unter die Lupe genommen. Anders als das in vielen E-Autos vorhandene Notladekabel mit Schuko-Anschluss, das an die Haushaltssteckdose angeschlossen wird, sind mobile Wallboxen eine echte Alternative zu fest installierten Ladeeinheiten. An einem dreiphasigen Drehstromanschluss mit roter CEE-Steckdose können mobile Wallboxen 11 oder sogar 22 kW Ladeleistung erreichen. Die auf Campingplätzen üblichen blauen CEE-Steckdosen mit 16 A ermöglichen mit einer mobilen Wallbox das Laden mit bis zu 3,7 kW. Besonders flexibel lassen sich die mobilen Geräte mit Wechseladaptern einsetzen. Mit einem Typ-2-Adapter können manche sogar das Ladekabel für öffentliche AC-Ladesäulen ersetzen. Im Test konnten sich die sieben mobilen Wallboxen im Preisbereich von 190 bis 1.449 Euro gut schlagen. Die Basis-Funktionen konnte das komplette Testfeld meistern, doch die Unterschiede bei den Ausstattungsumfängen sind teils genau so groß wie die Preisunterschiede. Neben den verfügbaren Adaptern haben die Tester deshalb unter anderem auch die Möglichkeit der Wallbox-Steuerung per Smartphone App untersucht. Außerdem wurden alle Geräte einem Falltest und diejenigen, deren Elektronikeinheit nach dem Anschließen auf dem Boden liegen könnte, auch einer Tauchprüfung unterzogen - jeweils ohne Beanstandung. Sechs von sieben getesteten Modellen erhielten ein gutes Gesamtergebnis. Der Testsieger (Juice Booster 3 air) erhielt die Note 1,6 und überzeugte durch seine hohe Funktionalität und Ausstattung. Mit einem Preis von 1.449 Euro ist es aber auch das teuerste Modell im Test. Den zweiten Platz teilen sich gleich drei mobile Wallboxen (DiniTech NRGkick, Green Cell Habu und Mercedes-Benz Flexibles Ladesystem Pro), die jeweils die Note 1,8 erreichten. Der Lader von Green Cell punktet mit einem integrierten Mobilfunk-Modem, das eine Vernetzung unabhängig von LAN oder WLAN ermöglicht, bietet dafür aber keine Wechseladapter. Das Schlusslicht mit der Note 3,0 (Junsun SYCDQ316) ist die mit 190 Euro günstigste mobile Wallbox im Test. Alle Fotos: ADAC Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge von Dirty Man's Lefty Bar besprechen Holger und Arne verschiedene Themen, beginnend mit dem Test des selbstgemachten Energy Drinks von Arnes Schwager, dem Kites Managing Energy Drink. Sie vergleichen den Geschmack mit früheren Energy Drinks und diskutieren die Herstellung und das Labeling von Energy Drinks durch verschiedene Unternehmen. Beide erwägen, den Drink mit Wodka zu mischen, obwohl sie gesundheitliche Bedenken haben. Die Unterhaltung wechselt zu Videospielen, als Arne von seinem Frust mit dem Game Boy Advance-Spiel Duke Nukem Advance erzählt und wie er schließlich online eine Lösung fand. Holger teilt ebenfalls seine Spielerfahrung und spricht über die Unterschiede in der Steuerung im Vergleich zu Duke Nukem 3D. Sie tauschen auch Gedanken über den James Bond-Film Octopussy aus, basierend auf einem Audiokommentar von Nils, diskutieren das Frauenbild im Film und einzelne Szenen sowie Bösewichte. Im weiteren Verlauf berichtet Holger von seiner Kirschenernte im eigenen Garten und dem Teilen der Früchte mit seiner Familie. Die Gesprächsthemen wechseln zu Arnes Sportauszeichnung, seinem Gewinn eines Lenovo M900 Tiny-Computers und Plänen, diesen als Homeserver einzurichten. Sie diskutieren Unraid als Server-Software, Home Assistant für Home-Automatisierung und die Möglichkeit, Drucker anzuschließen. Die Diskussion dreht sich dann um Arnes neues Elektroauto, einen Hyundai Kona Electric Dark Knight, und die Unterschiede zum Verbrennungsmotor hinsichtlich Beschleunigung und Fahrkomfort. Sie tauschen Erfahrungen mit Fahrassistenzsystemen und dem elektrischen Fahren aus, planen die Installation einer Wallbox und diskutieren über autonomes Fahren. Die Episode endet mit Vorfreude auf zukünftige Updates und Herausforderungen im Zusammenhang mit Elektroautos, während sie humorvoll über mögliche Reichweitenangst und Ladezeiten sprechen.
Jorge del Canto, de Caser Asesores Financieros en Canarias analiza los títulos de Broadcom, Danaher, AMD, Wallbox, Paypal o Bankinter.
Los proyectos relacionados con tecnología e inteligencia artificial dominan un listado donde emergen empresas como Clickalia o Fever
No novo episódio do Autorama Podcast tem bate-papo sobre o fenômeno Volkswagen Polo, que já é o veículo mais vendido do país. O apresentador Fernando Miragaya conversa com os jornalistas Júlio Cabral e Raphael Panaro sobre as razões para esta liderança absoluta do hatch. O programa tem ainda o lançamento do novo Toyota RAV4, que agora pode ser carregado na tomada, e o carregador Wallbox que a GWM está oferecendo gratuitamente para quem comprar o Ora 03. E a tecnologia que naõ deixa os passageiros do carro ouvirem suas conversas ao telefone via Bluetooth. O Autorama Podcast tem produção e apresentação de Fernando Miragaya, direção e edição de Sérgio Carvalho. Acesse www.colmeiapodcast.com.br/autorama e siga o nosso perfil @autoramapodcast no Twitter. Estamos também no Facebook, no Instagram e no Telegram. Veja fotos incríveis dos assuntos destacados em cada episódio do Autorama! Visite www.colmeiapodcast.com.br Autorama! Eleito duas vezes o melhor podcast pelo Jornalistas & Cia - Mais Admirados da Indústria Automotiva - 2023.
e-mobilio ist führender Partner für 360° Elektromobilität. 2023 war ein Jahr voller Neuerungen und Entwicklungen für e-mobilio, worüber ich mit CEO Ralph Missy in diesem Update spreche. Das Team von e-mobilio tritt gemeinsam mit dem Autohandel, Flottenbetreibern und Versicherungen an, den Weg in die E-Mobilität für alle Beteiligten deutlich zu vereinfachen.
Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur hat eine Roadmap vorgestellt, mit der das bidirektionale Laden bis 2028 in Deutschland ausgerollt werden soll. Was das bringt, was für Vehicle-2-Grid noch fehlt und welche Möglichkeiten die Technik liefert, klären wir mit Dennis Schulmeyer von Lade.
Electric vehicle charging and grid management are both critical factors when it comes to handling the increased adoption rates of EVs. The fragmented nature of the electric utility industry mixed with the necessity for the intelligent management of EV charging on a hyperlocal level isn't an easy hurdle to cross – and it's hard to do it alone.The good news is that the industry is intimately aware of this, and partnerships are cropping up to intersect well-designed hardware with advanced grid management. The partnership between Wallbox and Weavegrid is one of those.WeaveGrid, a software company that enables rapid electric vehicle adoption on the electric grid, and Wallbox, a leading provider of electric vehicle charging solutions, recently announced their joint effort to expand access to utility-managed charging programs for North American Wallbox owners, beginning with Xcel Energy's Charging Perks Program in Colorado, where Xcel Energy currently serves around 1.3 million residential customers."There's a very academic approach one can take to this sort of problem: It's looking at vehicles purely as batteries on wheels and drivers as just sort of an inconvenient human element to this problem of balancing out the batteries on those vehicles," says Yakov Berenshteyn, director, automotive & charging partnerships, Weavegrid. "I think that's a perspective that Wallbox and Weavegrid both have, and it's part of that shared value that led to this partnership. We need to make sure that this is a good driver experience and that's going to be manifested in this partnership."In this episode of The Amped EV Podcast, we discuss the need for renewable energy generation, the benefits of managing EV charging intelligently at a hyperlocal level, and how the partnership between Wallbox and Weavegrid is making strides in Colorado's growing EV market.The Buzz: www.thebuzzevnews.com
Etienne legt sich mit einer gefährlichen vierköpfigen Tennis-Rentnergang an. Spoiler: Diesmal ist er sogar absolut im Recht! Jochen zieht Erdkabel durch den Garten und plant selber eine Wallbox zu verlöt-draht-anschliessen. George spricht über ein nutzloses Gadget und bastelt an seiner steambox. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/podcastohnerichtigennamen
Ein Update Unternehmenspecial mit e-mobilio, dieses Mal mit Head of Sales und Marketing, Julia Riethmüller. e-mobilio ist führender Partner für 360° Elektromobilität. Gemeinsam mit dem Autohandel, Flottenbetreibern und Versicherungen sie den Weg in die E-Mobilität. Angetreten mit dem Ziel, Hürden bei der Kaufentscheidung eines E-Auto abzubauen und auch die Kundenbindung zu stärken.
Der Anteil an erneuerbaren Energien im deutschen Strommix wächst von Jahr zu Jahr. Damit E-Autos aber ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, sollten sie nur grünen Strom laden. Ob das wirklich geht und welche Probleme der Strommarkt hat, erklärt Maximilian Both in der aktuellen Folge.
Você acha que recarregador de carro elétrico são todos iguais? Neste episódio do ElectricDays Podcast, Diego Martins e Lucas de Moraes, executivos brasileiros da Wallbox, explicam como a empresa está redefinindo a experiência de recarga. A Wallbox é uma empresa com sede na Espanha e que tem como negócio principal o desenvolvimento de carregadores de última geração. Na verdade, o grande diferencial da Wallbox é justamente esse, focar especificamente em produtos inovadores para apoiar a eletromobilidade em nível global.
El episodio de esta semana de Binarios está patrocinado por Spoticar, la marca de vehículos de ocasión de la red de concesionarios Fiat, Peugeot,Citroën, Jeep, Opel y Abarth. Para conmemorar su tercer cumpleaños, Spoticar ofrece tres años de garantía y, si quieres, también puedes entregar tu coche antiguo, porque Spoticar se compromete a tasarlo y hacerte una oferta por él, sea cual sea su estado. Además, si eliges un híbrido o eléctrico, te regalan un cargador Wallbox. Pásate por Spoticar.es y descubre por ti mismo los mejores vehículos deocasión. ---- Junto a Alex Barredo (Mixx.io) hablamos del Humane Ai Pin y los últimos anuncios en IA tanto de X como de Open AI.
Support the Show:PatreonAcast+Shuffle PlaylistNACS Links:EV startup Bollinger wants to use Tesla's Supercharger networkBollinger and CHAdeMOCHAdeMO fact sheetEV terms to knowCCS WikipediaCharger types of speedsCharger speeds and typesDifferent types of plugsNissan Leaf chargingNissan and WallboxCharging the Tesla RoadsterNACS Standard Tesla's documentationNACS Press ReleaseSuperCharger Press ReleaseSuperCharger announcementWikipedia North America Charging StandardModel S AnnouncementWhy did Tesla open of the Tesla Connector?Support this show http://supporter.acast.com/kilowatt. Support the show at https://plus.acast.com/s/kilowatt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Noctua News | T06 E02 | Apple Event, Microsoft Envision y semiconductores $APPL $MSFT $U Noticiario TECNOLOGÍA (01:40) Apple Event, Microsoft Envision, Uber, Instacart, Amazon, Walmart, GoDaddy, Salesforce, Palantir, Adobe, Alphabet, Databricks, Semiconductores, ARM, Intel, Meta, Qualcom, Nvidia. MEDIA (24:23) Apple, Spotify, Charter, Netflix y Disney. GAMING (33:16) Roblox, Embracer, Square Enix y Unity MOVILIDAD (40:13) Huelga sector automovilístico, Wallbox, EVs. CIBERSEGURIDAD (42:77) Caesars Palace $AAPL $MSFT $UBER $CART $ AMZN $WMT $GDDY $CRM $PLTR $ADBE $GOOG #Databricks $ARM $INTL $META $QCOM $NVDA $SPOT $NFLX $DIS $RBLX $U Noctua News es una iniciativa de Andromeda Capital EAF (https://www.andromedacapitaleaf.com) que tiene como objetivo mantener informado a sus oyentes a través de una selección de las noticias más relevantes del mundo de la tecnología y las finanzas. Andromeda Value Capital es un fondo de inversión que pueden contratar dentro de Renta4 Banco, no tiene compromiso de permanencia, y el importe mínimo es simbólico, de 10 euros.Pueden comentar estas y otras noticias a través del canal de Andromeda Capital EAF en Slack: https://t.co/NIFlSC1qv0?amp=1Noctua News también está disponible en los siguientes canales:- Spotify: https://open.spotify.com/show/2MsYqOVZszLcG5xL2X8Z7K- Apple Podcats: https://podcasts.apple.com/es/podcast/noctua/id1459028425- Anchor: https://anchor.fm/noctua- Google Podcast: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy9hMGUzNjBjL3BvZGNhc3QvcnNz- iVoox: https://www.ivoox.com/podcast-noctua_sq_f1702277_1.htmlPueden contactar con Andromeda Capital EAF:- por email en info@andromedacapitaleaf.com- en la página web https://www.andromedacapitaleaf.com- en redes sociales (Twitter (@andromedavalue), Instagram (@andromedavaluecapital), LinkedIn, Facebook) y en el canal de slackPresentadores:- Flavio Muñoz: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/flaviomunoz/ Twitter: @FlavioMunozM- Juan de Dios Gómez Gómez-Villalva: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/juandegomezgv Twitter: @JuandeGomezGVColaboradores: Silvia Lanzarote Vargas
In this episode we are at the Kia California Proving Grounds in the Mojave Desert for the first test drive of the 2024 EV9, the 100% electric 3-row SUV, which will debut along with the newest bi-directional charger from Wallbox, that enables the car to power your home, even during a power outage.
Rutschmann, Ineswww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Das Laden ist nach wie vor eines der Aufreger-Themen der E-Mobilität. Zu langsam, zu unkomfortabel, zu wenig Ladesäulen, zu kurze Kabel, zu schmutzige Kabel - irgendwas ist immer. Dieses Problem will ein Start-up aus Österreich lösen und nimmt für den Marktstart den Premium-Markt ins Visier.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Philipp Schröder, CEO und Co-Founder von 1KOMMA5°, über die neue Bewertung von 1 Milliarde US-Dollar, wodurch das Unternehmen zum Einhorn aufgestiegen ist.Die 1KOMMA5° Gruppe ist ein Startup für die Installation von CO2-neutralen Energiesystemen im Privatkundenbereich, wie Solaranlagen, Wärmepumpen, Energiespeicher, Wallbox und Energiemanagement. Die mehr als 1.000 Klimaschutzexpertinnen und -experten an 50 Standorten haben bereits ca. 64.000 klimaneutrale Energiesysteme errichtet. Das Unternehmen will die zentrale Plattform für Deutschland erschaffen, die allen einen leichten Zugang zu besseren, günstigeren Installations- und Serviceleistungen für Klimatechnologien ermöglicht. 1KOMMA5° wurde im Jahr 2021 von Jannik Schall, Micha Grueber, Michael Hinderer, Philip Liesenfeld und Philipp Schröder in Hamburg gegründet.Nun hat das Startup nur 23 Monate nach der Gründung eine Bewertung von 1 Milliarde US-Dollar erhalten und ist damit zum Einhorn geworden. 1KOMMA5° hat 215 Millionen Euro an Eigenkapital aufgebracht und damit das Zielvolumen von 150 Millionen Euro aufgrund einer Überzeichnung übertroffen. Darüber hinaus hat das Unternehmen weitere 215 Millionen Euro in Form von Rückbeteiligungsoptionen bereitgestellt, die als Teil des Kaufpreises für neue Akquisitionen gezahlt werden können. Damit können bis zu 430 Millionen Euro in die vertikale Integration der Wertschöpfungskette investiert werden und die Technologieentwicklung vorantreiben. Durch die jüngste Übernahme des Marktführers Viasol in Dänemark hat das Einhorn seine Reichweite auf sechs Märkte ausdehnen können. Bis Ende 2023 ist zudem eine Expansion nach Spanien, Italien, Österreich und der Schweiz geplant. Außerdem plant 1KOMMA5°, einen hohen zweistelligen Millionenbetrag in sein neues Technologie-Entwicklungslabor in Berlin investieren zu können. Diese Investition wird es ermöglichen, die Software-Kapazitäten in den Bereichen Energiemanagement, virtuelles Kraftwerk und Geräteanbindung rund um das Energie-IoT-System namens Heartbeat weiter auszubauen. Dieses soll ab 2024 auch für bestehende Energiekomponenten verfügbar sein.Hier geht es zur Jobseite von 1Komma5°.
Das Laden ist nach wie vor eines der Problemfelder der Elektromobilität. Denn auch wenn die Kommunikation zwischen Ladestation und E-Auto grundsätzlich genormt ist, kommt es regelmäßig zu Missverständnissen und Verständigungsproblemen. Das Start-up Pionix will das ändern - und dafür ein Monopol mit Open-Source-Software aufbauen.
Website: Wallbox.com Stock: $WBX Bio: Enric is a passionate, results-driven leader who brings more than a decade of experience working in the energy industry to his role as CoFounder and CEO at Wallbox (NYSE:WBX), a global leader of electric vehicle (EV) charging and energy management solutions worldwide. Enric co-founded Wallbox with Eduard Castaneda in 2015 after realizing there was a huge and crucial gap in the market, home charging. Prior to founding Wallbox, Enric was the Program Manager for Charging Installations at TESLA Motors in Europe (Amsterdam). His main responsibility was ensuring that customers always had the best charging solution to charge at home and at the workplace. Enric has built Wallbox's global brand, business and team from the ground up. In 2015, Enric and Eduard designed their first charger, Commander, which would be the first of many state-of-the-art innovations that would propel the company's overall growth in the EV charging and energy management space. These sleeker, smarter and simpler charging and energy management solutions have become increasingly relevant at a time when consumers, enterprises and governments are realizing that the new reality for mobility is electric. Under Enric's leadership, Wallbox has achieved many operational and product milestones. In 2021, the company became the first Spanish tech company to be listed on the New York Stock Exchange. Wallbox has grown to over 1,250 employees in Europe, APAC and the Americas and has products available in over 113 countries. Enric has been instrumental in forging key partnerships that have made a huge impact on the company's growth including Nissan, Uber, Fisker, Polaris, Best Buy, NAPA Auto Parts, Iberdrola, SunPower and more. The company opened its first North American manufacturing facility in Texas in late 2022. Wallbox has accomplished so much under Enric's leadership and has grown from a home EV charging company into a global leader in EV charging that develops state of the art technology for home, business and public charging as well as the energy management solutions that allow users to live more sustainably. Wallbox debuted Quasar 2 at CES 2022, the second generation of the world's first bidirectional charger for the home. This capstone achievement resulted in “Best of CES” in major news outlets. Wallbox's future global growth will continue to be driven through product innovation in both hardware and software. The company also recently announced Supernova 180, its DC hyper-fast-charger that will begin shipping in Q4 of this year. Enric has done an outstanding job maintaining a culture based on commitment, excellence, innovation, passion and self-demand. He has made sustainability a global priority and showed Wallbox's commitment by announcing its goal to achieve Net Zero greenhouse gas emissions across its global footprint by 2030. --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/smartmoneycircle/support
SAP ist Deutschlands wertvollstes Unternehmen. Was es bedeutet, wenn ein solcher Gigant komplett aufs E-Auto setzt, wie man mit CO₂-Einsparung Geld verdienen kann und welche Rolle dabei die Lieferkette spielt, erklärt Sven Denecken, in der aktuellen Folge.
RESUMEN En este episodio, Ara Rodríguez habla con Íñigo Aguirre, Director Comercial en Payhawk España y encargado de abrir el mercado español para la fintech. En este episodio hablamos sobre la importancia de la localización, su receta para captar y mantener clientes, aprender a decirles “no”, ¡y mucho más! DESCRIPCIÓN DEL PODCAST En el episodio número 61 de “Hablando con líderes” hablamos con Íñigo Aguirre, Director Comercial de Payhawk en España y responsable del plan de negocio en el país. Payhawk, la fintech que en 2022 ha conseguido el status de unicornio después de su última ronda de financiación, ha cumplido recientemente 2 años desde que llegó al mercado español. Llamada el unicornio de unicornios al contar entre sus clientes con empresas como Wallbox, Travelperk o Wallapop, la empresa tiene como objetivo potenciar la digitalización y automatización de los procesos de pago y control de gastos de las medianas empresas. La empresa, de origen búlgaro y con base en Reino Unido, inició hace un tiempo su proceso de expansión a otros países europeos, entre los que se encuentra España. Íñigo nos cuenta, en este episodio, cómo fue el proceso de abrir mercado en un nuevo territorio y cómo ha liderado el equipo en España hasta conseguir representar un 20% del negocio global, aumentando la facturación en un 242% en 2022. Asimismo, descubrimos por qué las fintech llegaron para quedarse en el país de las pymes. En este episodio hablamos con Íñigo sobre: 00:01:15 - ¿Quién es Íñigo Aguirre? 00:02:34 - Payhawk. Automatizando los procesos de pagos de empresas 00:11:10 - Traducir vs. Localizar 00:16:10 - Abrir mercado en España. ¿Cómo son los españoles? 00:19:45 - Regulación Fintech y Brexit. Cuando la forma de transmitir cuenta 00:26:30 - Digitalizando el ecosistema español, el núcleo pyme de Europa 00:34:45 - El unicornio de unicornios 00:42:50 - La receta para convencer al cliente 00:48:55 - La importancia del “no” al cliente 00:52:45 - Formando parte de la liga de unicornios 00:56:30 - El fin del boom de las rondas de financiación ENLACES DE INTERÉS
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