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Der Staat genehmigt sich 1.000.000.000.000 Euro neue Schulden. Welche Wirkung haben diese gigantischen Staatsschulden? Kann sich der Staat wirklich beliebig verschulden (wie es die verbreitete Geldtheorie MMT behauptet)? Wann kommt die große Inflation? Alles dazu in meinem neuen Buch "Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin", das Ende April erscheint. Sie können es hier vorbestellen: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.westarp-bs.de/978-3-92404... Das Buch "Wie die deutsche Politik dein Geld verprasst": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Das Buch übers Scheitern: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die Staatsquote und Steuerlast in Deutschland sind zentrale wirtschaftspolitische Themen. Die Staatsquote, der Anteil der Staatsausgaben am BIP, liegt traditionell über 40 % und steigt in Krisenzeiten deutlich. Deutschland hat eine der höchsten Steuer- und Abgabenlasten weltweit, wobei durchschnittliche Arbeitnehmer oft mehr als die Hälfte ihres Einkommens an Steuern und Sozialabgaben abgeben. Besonders betroffen sind einkommensstarke Haushalte und kinderlose Arbeitnehmer. Die staatlichen Einnahmen fließen größtenteils in Sozialausgaben wie Renten, Gesundheitsversorgung und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Weitere wichtige Bereiche sind öffentlicher Dienst, Infrastruktur, Bildung und Schuldentilgung. Kritik gibt es jedoch an ineffizienten Ausgaben, z.B. bei Subventionen, Entwicklungshilfe und Verwaltungskosten. Der Bundesrechnungshof bemängelt regelmäßig die mangelnde Effizienz, wie bei den Kostenexplosionen des BER-Flughafens oder der Sanierung der Gorch Fock. Das Buch „Mehr Geld als Verstand“ kritisiert die mangelnde Transparenz staatlicher Ausgaben und fordert mehr Bürgerengagement. Haushaltspläne und Berichte des Bundesrechnungshofs sind öffentlich zugänglich, und Petitionen sowie Bürgerinitiativen können auf Missstände hinweisen. Die Wahlbeteiligung bleibt ein zentrales Instrument, um Einfluss auf die Finanzpolitik zu nehmen und eine transparentere Staatsführung zu fördern. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Anleitung zur Selbstüberlistung: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck
Sparheldin Podcast - Sparen. Investieren. Vermögen aufbauen.
Die Riester-Rente stand in der Vergangenheit immer wieder in der Kritik und gilt als gescheitert. Zu teuer, zu kompliziert, und zu geringe Renditen, lautet der Vorwurf. Hohe Provisionen, Verwaltungskosten und die mangelnde Flexibilität schrecken viele ab. Zudem sind die bürokratischen Hürden hoch und die konservativen Anlagestrategien, die durch den Staat vorgeschrieben werden, schränken die Renditemöglichkeiten stark ein. Mit dem neuen Altersvorsorgedepot will man diese Probleme angehen und ein flexibleres, transparenteres und vor allem kostengünstigeres Modell bieten. Mit dem Altersvorsorgedepot erhalten die Bürger nun eine neue Option. Sie können zwischen einer reformierten Riester-Rente und dem neuen Altersvorsorgedepot wählen. Bei der Sparheldin dreht sich alles rund um die finanzielle Vorsorge, Finanzplanung & Geldanlage für Frauen, die nach mehr finanzieller Selbstbestimmung streben und unabhängig sein wollen. Mehr Infos findest du auf unserer Website oder auf Instagram @sparheldin. Hier geht es außerdem auch zum kostenlosen Analyse-Gespräch zu deiner finanziellen Zukunftsvorsorge mit der Sparheldin: Sparheldin Finanzcoaching | Finanzberatung auf Honorarbasis | Berlin *Alle Inhalte dienen nur zur Information und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. LINKS Kostenloses Analysegespräch: https://calendly.com/saskiadrewicke/finanzdate
Das vierte Quartal steht vor der Tür – Zeit für viele, über Spenden nachzudenken. Doch wie effektiv sind unsere Spenden wirklich? Anne Schulze, Gründerin und CEO von effektiv-spenden.org, gibt tiefe Einblicke in den deutschen Spendenmarkt, der jährlich 10-12 Milliarden Euro umfasst. Sie erklärt, anhand welcher Kriterien Forschungsinstitute die Wirksamkeit von Spenden bewerten, warum ihre Organisation eher auf systemische Lösungsansätze von Weltproblemen statt Individuallösungen setzt und welche "stillen Katastrophen" neben der Armutsbekämpfung, Klimaschutz und Tierwohl mehr Aufmerksamkeit verdienen. Außerdem führt sie aus, warum Verwaltungskosten oft falsch verstanden werden, wie man mit „rationalen“ statt „rein emotionalen“ Spenden-Entscheidungen mehr Leben retten kann und seine Spendenstrategie insgesamt optimieren kann.
In dieser Folge sprechen wir über die Kosten von Rentenversicherungen - genauer: den Effektivkosten der Verträge. Neben Vermittlungs- und Abschlusskosten enthalten Versicherungsverträge auch Verwaltungskosten und ggf. Produktkosten. Da kann man leicht den Überblick darüber verlieren, wie viel eine Rentenversicherung tatsächlich kostet. Im Podcast erklären wir, was genau die Effektivkostenquote ist, wie sie berechnet wir und welchen Einfluss die Laufzeit auf die Höhe der Kostenquote hat. Bonus: Welche Kriterien sind neben den Kosten ebenfalls wichtig, wenn ich mich für eine Rentenversicherung entscheiden möchte?
In dieser Folge geht es um die Kosten bei Finanzprodukten, denn es gibt diverse Kostenpunkte, die häufig nicht vollständig offengelegt werden. Außerdem klären wir den größten Kostenfaktor, der dir vielleicht noch nicht bewusst war. Du erfährst, welche Gebühren wirklich anfallen und wie du sie durchschauen kannst. Ich zeige dir die verschiedenen Kostenpunkte wie Ausgabeaufschläge, Abschlusskosten und Verwaltungskosten, und warum viele Anbieter mit „kostenlosen“ Dienstleistungen werben, die es so eigentlich gar nicht gibt. Wichtig ist auch die Frage, ob du einen Berater brauchst oder alles selbst machen kannst. Ich gehe zudem auf häufige Fehler ein, die viele Anleger machen – sei es aus Angst oder Unsicherheit. Du wirst lernen, wie du diese Verhaltensmuster erkennst und vermeidest, um bessere finanzielle Entscheidungen zu treffen. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
Willkommen zu einer neuen Folge von "Mindset, Money und Märkte - Der Podcast für kluge Investoren"! In dieser Episode erkunden wir die revolutionären Anwendungen der Blockchain-Technologie in der Immobilienbranche. Von Smart Contracts über transparente Transaktionen bis hin zur sicheren Verwaltung von Eigentumsrechten – Blockchain bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Art und Weise, wie Immobilien gekauft, verkauft und verwaltet werden, grundlegend zu verändern. Über die Episode: Erfahre, wie die Blockchain-Technologie weit über die Tokenisierung hinausgeht und die Immobilienbranche transformiert: Smart Contracts und Automatisierung: Wie digitale Verträge Transaktionen schneller und sicherer machen. Transparenz und Sicherheit: Wie Blockchain die Transparenz erhöht und Betrug verhindert. Digitales Grundbuch: Die Vorteile eines digitalen, manipulationssicheren Grundbuchsystems. Mietverträge und Immobilienverwaltung: Automatisierte Prozesse und reduzierte Verwaltungskosten durch Blockchain. Zukunftsaussichten: Herausforderungen und potenzielle Entwicklungen der Blockchain-Technologie in der Immobilienbranche. Warum du einschalten solltest: Ob du ein Immobilieninvestor, ein Tech-Enthusiast oder einfach neugierig auf die neuesten Innovationen bist – diese Episode bietet dir wertvolle Einblicke in die vielfältigen Anwendungen der Blockchain-Technologie. Lerne, wie du von diesen Entwicklungen profitieren kannst und welche Veränderungen in der Branche zu erwarten sind. Verpasse nicht diese spannende Folge und entdecke die Zukunft der Immobilienbranche mit Blockchain!
In der neuesten Episode des "Liebe Zeitarbeit" Podcasts beleuchte ich die entscheidenden Unterschiede zwischen regionaler und überregionaler Zeitarbeit. Diese Episode bietet wertvolle Einblicke in die Vor- und Nachteile beider Ansätze und warum die geografische Nähe zum Arbeitsplatz eine Schlüsselrolle in der Zeitarbeitsbranche spielt. Erfahre in dieser Episode: - Wie regionale Zeitarbeit Unternehmen hilft, Logistik- und Verwaltungskosten zu senken, während sie gleichzeitig die Bindung und Zufriedenheit der Mitarbeiter verbessert. - Die unerwarteten Vorteile der überregionalen Zeitarbeit, einschließlich des Zugangs zu einem breiteren Talentpool und der Möglichkeit, flexibler auf Marktbedürfnisse zu reagieren. - Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte, die illustrieren, wie Unternehmen erfolgreich Strategien für beide Modelle implementiert haben. Diese Episode ist besonders wertvoll für Unternehmer, HR-Manager und alle, die in der Zeitarbeitsbranche tätig sind und nach effektiven Wegen suchen, ihre Arbeitskräfte effizient zu verwalten und gleichzeitig Kosten zu optimieren. Vielen Dank fürs Zuhören und bleib dran für weitere spannende Diskussionen in meinem Podcast! Dein Daniel ———————————————————————————————————— Sicher dir deinen Platz in der KI Master Class:
„Achte darauf, dass Du mit Deiner Spende möglichst viel erreichen kannst.“ Aber wie kann ich denn sichergehen, dass meine Spende auch wirklich viel erreicht? Anne Schulze, Gründerin und Geschäftsführerin von „Effektiv Spenden“, klärt in der Folge auf. Die Spendenorganisation hat es sich zum Ziel gemacht, über die effektivsten Ansätze und besten Hilfsorganisationen der Welt aufzuklären. Die Auswahl der verschiedenen Organisationen basiert dabei auf wissenschaftlichen Untersuchungen, um wirklich das Maximum aus einer Spende herauszuholen. Im Gespräch mit finanz-heldin Alicia gibt Anne Dir viele Tipps und Tricks an die Hand, klärt über Mythen auf, vergleicht die Geldspende mit der Geldanlage, verrät, was es mit den Verwaltungskosten auf sich hat und auf welche Dos und Don'ts Du achten solltest. Nach der Folge solltest Du also auf jeden Fall für Deine nächste Geldspende gewappnet sein! Kennst Du schon unseren Finanzplaner? Hier geht es zu unserem Buch, das Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg zur finanz-heldin begleitet: https://finanz-heldinnen.de/planer Tägliche Inspiration und geballtes Finanzwissen findest Du auf unserem Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Und wenn Du Dich tiefer in Themen einlesen willst, dann schau Dir doch mal unsere Beiträge, Interviews und Checklisten auf unserer Website an: https://finanz-heldinnen.de/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Der Fondsanbieter Union Investment wertete den Anteilspreis eines Ihrer offenen Immobilienfonds gleich um 17 Prozent ab. Anders als Wettbewerber konzentriert sich das Fondsmanagement weitgehend auf Wohnimmobilien hierzulande. Vorausgegangen war, dass Immobilienexperten die rund 1.000 im Portfolio enthaltenen Objekte im Rahmen einer Sonderbewertung neu eingeschätzt hatten. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In der aktuellen Folge wir die verschiedenen Aspekte und Vorteile einer Immobilien-GmbH beim Kauf und der Verwaltung von Immobilien. Wir gehen auf konkrete Fallbeispiele ein, um die steuerlichen Vorteile und Nachteile dieser Rechtsform im Vergleich zum privaten Immobilienkauf zu veranschaulichen. Ein zentrales Beispiel ist der Erwerb einer 100 m² Wohnung in Freiburg für 800.000 Euro. Wir berechnen die Steuerbelastung für Einkünfte aus Vermietung sowohl im privaten als auch im GmbH-Kontext. Privat würden auf jährliche Mieteinnahmen von 24.000 Euro etwa 10.080 Euro Steuern anfallen, während bei einer VV-GmbH lediglich 3.798 Euro zu versteuern wären. Allerdings bringt die VV-GmbH auch Nachteile mit sich, wie z.B. keine komplett steuerfreien Immobilienverkäufe und höhere Verwaltungskosten. Zudem sind nur Tätigkeiten im Rahmen der Vermietung zulässig, was Einschränkungen für andere betriebliche Aktivitäten bedeutet. Ein weiteres Thema ist der Umgang mit Anfangsverlusten durch z.B. Sanierung. Hier wird das Modell der GmbH & Co. KG vorgestellt, bei dem Verluste direkt den Gesellschaftern zugerechnet werden können, bevor später eine Option zur Körperschaftsteuer gewählt wird. Wir diskutieren ebenfalls die steuerlichen Auswirkungen beim Verkauf von Immobilien durch eine Immobilien-GmbH und wie man durch die 6b-Rücklage Steuern in die Zukunft verschieben kann. Ein Verkauf ist steuerlich günstiger, wenn die Immobilie nicht das letzte Grundstück im Besitz der Immobilien-GmbH ist und eine Mindesthaltedauer von sechs Jahren eingehalten wird. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermeidung von Betriebsaufspaltungen bei der Vermietung von Immobilien zwischen Schwesterkapitalgesellschaften. Hier wird erläutert, wie eine Betriebsaufspaltung entsteht und welche steuerlichen Nachteile sie mit sich bringt. Wir stellen das "Wiesbadener Modell" als Alternative vor, um eine Betriebsaufspaltung zu vermeiden. Abschließend wird das Thema Grunderwerbsteuer bei sogenannten Sharedeals behandelt. Wir erläutern, wie durch das Halten von mindestens 10,1 % der Anteile über zehn Jahre hinweg Grunderwerbsteuer vermieden werden kann und welche rechtlichen Schritte dafür erforderlich sind.
Gauner zocken Opfer mit Faksimile-Büchern zwei Mal ab: einmal beim Verkauf, ein zweites Mal mit nutzlosen Registrierungsgebühren. «Kassensturz» zeigt einen Fall mit über 100'000 Franken. Ausserdem in der Sendung: Wie Vermietende von höheren Heizkosten profitieren. Und im Test: Löschdecken. Abzocke – Wenn Büchergauner doppelt abkassieren Originalgetreue Nachbildungen historisch wertvoller Bücher sind sogenannte Faksimile. Sammlerinnen und Sammler hoffen mit diesen, das grosse Geld zu machen. Deshalb kaufen sie diese. Dumm nur, dass etliche dabei an Gauner geraten und völlig überteuerte Ware kaufen. «Kassensturz» weiss, dass die Bauernfänger nach dem Verkauf nochmals zuschlagen: Die ahnungslosen Opfer werden mit nutzlosen Gebühren für sogenannte «Registrierungen» ein zweites Mal abgezockt. «Kassensturz» zeigt einen Fall mit Büchern für über 100'000 Franken, die ein Opfer nicht mehr verkaufen konnte. Nebenkostenabrechnung – Wenn Vermietende von höheren Heizkosten profitieren Es ist ein böses Erwachen: Mieterinnen und Mieter bekommen wegen den gestiegenen Heizkosten eine saftige Nebenkostenabrechnung präsentiert. Im Windschatten segelt dabei das Verwaltungshonorar, das oftmals als prozentualer Anteil der Nebenkosten verrechnet wird. Steigen also die Kosten fürs Heizen, gehen automatisch auch die Verwaltungskosten rauf. Doch ist das gerechtfertigt? Denn: Der Mehraufwand für die Verwaltungen hält sich in sehr überschaubaren Grenzen. Test «Löschdecken» – Wenn das Feuer durch die Decke schlägt Der Schrecken jeder Hausfrau und jedes Hausmanns: Öl fängt in der Pfanne Feuer und lässt sich nicht mehr löschen. Gut, wer da eine Löschdecke zur Hand hat. Doch was taugen die Tücher, die den Flammen den Garaus machen sollen? «Kassensturz» hat zehn Löschdecken im Labor untersuchen lassen. Was nützen die Löschhilfen bei einem Fettbrand? Was passiert, wenn das Sprit-Rechaud brennt? Vor dem Verlierer sei gewarnt: Die Decke versagt nicht nur bei der Brandlöschung, sondern geht gleich selbst in Flammen auf.
Gauner zocken Opfer mit Faksimile-Büchern zwei Mal ab: einmal beim Verkauf, ein zweites Mal mit nutzlosen Registrierungsgebühren. «Kassensturz» zeigt einen Fall mit über 100'000 Franken. Ausserdem in der Sendung: Wie Vermietende von höheren Heizkosten profitieren. Und im Test: Löschdecken. Abzocke – Wenn Büchergauner doppelt abkassieren Originalgetreue Nachbildungen historisch wertvoller Bücher sind sogenannte Faksimile. Sammlerinnen und Sammler hoffen mit diesen, das grosse Geld zu machen. Deshalb kaufen sie diese. Dumm nur, dass etliche dabei an Gauner geraten und völlig überteuerte Ware kaufen. «Kassensturz» weiss, dass die Bauernfänger nach dem Verkauf nochmals zuschlagen: Die ahnungslosen Opfer werden mit nutzlosen Gebühren für sogenannte «Registrierungen» ein zweites Mal abgezockt. «Kassensturz» zeigt einen Fall mit Büchern für über 100'000 Franken, die ein Opfer nicht mehr verkaufen konnte. Nebenkostenabrechnung – Wenn Vermietende von höheren Heizkosten profitieren Es ist ein böses Erwachen: Mieterinnen und Mieter bekommen wegen den gestiegenen Heizkosten eine saftige Nebenkostenabrechnung präsentiert. Im Windschatten segelt dabei das Verwaltungshonorar, das oftmals als prozentualer Anteil der Nebenkosten verrechnet wird. Steigen also die Kosten fürs Heizen, gehen automatisch auch die Verwaltungskosten rauf. Doch ist das gerechtfertigt? Denn: Der Mehraufwand für die Verwaltungen hält sich in sehr überschaubaren Grenzen. Test «Löschdecken» – Wenn das Feuer durch die Decke schlägt Der Schrecken jeder Hausfrau und jedes Hausmanns: Öl fängt in der Pfanne Feuer und lässt sich nicht mehr löschen. Gut, wer da eine Löschdecke zur Hand hat. Doch was taugen die Tücher, die den Flammen den Garaus machen sollen? «Kassensturz» hat zehn Löschdecken im Labor untersuchen lassen. Was nützen die Löschhilfen bei einem Fettbrand? Was passiert, wenn das Sprit-Rechaud brennt? Vor dem Verlierer sei gewarnt: Die Decke versagt nicht nur bei der Brandlöschung, sondern geht gleich selbst in Flammen auf.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Zahl der passiven Fonds steigt stetig. Bei der DWS, verwaltetes Volumen ohne Geldmarktfonds und Alternatives im Geschäftsbericht 2023 mit 700 Mrd. Euro ausgewiesen, beträgt der Anteil von passiven Fonds inzwischen gut 35% und das Wachstum lag mit 24% deutlich über dem Zuwachs aktiv gemanagter Produkte. Bei Blackrock sind von dem Gesamtvolumen von 10.009 Mrd. US-Dollar Ende 2023 knapp 35% in ETFs investiert und im 1. Quartal 2024 gingen 88% der Nettozuflüsse in das ETF-Segment. Was macht passive Fonds attraktiv: Die im Vergleich zu aktiven Fonds niedrigen Gebühren, viele aktive Fonds performen nicht besser als ein am Index orientierter, passive Fonds leben länger und haben weitere Vorteile. Dennoch wehren sich die aktiven Fondsmanager mit manchmal für mich belustigenden Argumenten. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Bedrohliche Anschreiben? Vernunftappellgebühr? Beratungs- und Verwaltungskosten? Inkasso-Unternehmen treten mitunter recht drastisch auf und sind recht erfinderisch, wenn es um zusätzliche Kosten geht. Doch längst nicht jede Einschüchterung oder Extragebühr ist erlaubt. In dieser Podcastfolge spricht Niklaas Haskamp mit Oliver Buttler darüber, was in Inkassoforderungen erlaubt ist und was nicht. Es geht außerdem um den richtigen Umgang mit solchen Schreiben und wie man sich gegen unberechtigte Forderungen wehren kann. Weitere Informationen Mit dem kostenlosen Inkasso-Check der Verbraucherzentralen können Sie Schritt für Schritt eine Inkassoforderung überprüfen – Ist die Höhe der Forderung berechtigt? Sind die Gebühren zu hoch? Muss ich überhaupt bezahlen? https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/inkasso-check https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/inkasso Alles zum Thema Inkasso
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Gerade erst hat sich die Bundesregierung für ihren Beschluss gefeiert, wonach mit dem Bürokratie-Entlastungsgesetz fast eine Milliarde Euro an Verwaltungskosten gespart werden sollen. Doch jetzt geht der Regulierungswahn schon wieder los. "Bundesministerin Stark-Watzinger (FDP) hat die Regulierung von Toilettenpapier gefordert. Mal ehrlich, haben wir in Deutschland keine anderen Sorgen? Kein Wunder, dass Kunden in meinen Gesprächen immer öfter hier raus wollen”, sagt Rolf B. Pieper. Der CEO der TRI Concept AG weiter: "Es wird immer wichtiger: Wo liegt mein Vermögen? Wer hat Zugriff darauf? Man sollte ein Portfolio außerhalb der EU aufbauen und dabei helfe ich den Menschen beim Planen und Durchführen. Da muss man über Werterhalt und Rendite nachdenken - und das alles diskret." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf http://rolf-pieper.com
Am 13. März 2024 tagt die Gemeindevertretung. Sie wird den Haushalt verabschieden und sich vor allem mit dem Thema Windkraft beschäftigen. Vielleicht drehen sich in etwa 4 1/2 Jahren drei Windräder in Cölbe. Das ist eine große Chance für Cölbe, wenn wir als Gemeinde Klimaneutralität anstreben. Aber es gilt auch zu informieren, Beteiligungsmöglichkeiten und vieles mehr zu diskutieren. Wir machen damit einen Anfang, damit unsere Hörer*innen mitreden können, wenn zur ersten Bürger*innenversammlung eingeladen wird.
Warum ist es ein Führungstool, Mitarbeitende nach Afrika zu schicken? Wie kommt man aus seiner eigenen Bubble raus, um Psychohygiene zu betreiben? Wie kannst Du gelebtes Engagement ins Unternehmen tragen und sichtbar machen?Darum geht es in der neuen Folge von Leadership Masterclass – von den Besten lernen.Brigitte Dyck und Hanna Rentschler interviewen dazu Shari Malzahn, die nach einigen ihrem Studium bei der well:fair angefangen hat und mittlerweile dort im Vorstand sitzt. well:fair hieß früher Neven Subotic Stiftung und wurde von dem gleichnamigen Fußballspieler gegründet – eine gute Grundlage, um wirklich etwas bewirken zu können. Die NGO beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema Wasser und der Trinkwasserversorgung auf der Welt. Shari erzählt, wie Führung in einer Non-Profit-Organisation funktioniert und wie schwierig und anders diese an manchen Stellen ist. Dabei berichtet sie z.B. ganz offen davon, dass die Verwaltungsgebühren und somit auch die Gehälter der mittlerweile 13 Angestellten von Neven selbst getragen werden und es so eine lange Zeit schwierig war, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Doch auch die Motivation der Mitarbeitenden, für eine „gute Sache“ zu arbeiten ist auf der einen Seite natürlich treibend und gut, auf der anderen Seite ist es genauso wichtig, dass alle in der Lage sind, sich abends abzukapseln und die Themen nicht mit nach Hause zu nehmen.Mittlerweile hat well:fair auch das CSR-Programm entwickelt – Corporate Social Responsibility – wodurch ein Teil der Verwaltungskosten und Gehälter der Mitarbeitenden getragen wird. Shari erzählt davon, dass es well:fair wichtig ist, nicht nur Geld als Spenden zu nehmen, sondern auch etwas zurückzugeben und die soziale Verantwortung so in dem gesamten Unternehmen zu verankern. Das kann z.B. ein Workshop oder ein Vortrag sein, aber auch eine Reise in eins der Länder, die unterstützt werden. Für die Unternehmen ist es dann nicht nur schön, etwas Soziales und Gutes zu tun, sondern es hilft auch bei der Rekrutierung, ua der Gen Z, der es besonders wichtig ist, dass Unternehmen sozial verantwortlich handeln und sich involvieren. Eine ganz wichtige Sache, die Shari mitgibt: Du darfst weiterhin Mensch sein und Deine Privilegien genießen als jemand, die/der Zugang zu sauberem Wasser und Bildung hat. Gleichzeitig solltest Du Dir über diese Privilegien aber auch bewusst sein und Deinen Teil zu einer gerechteren Welt zugeben. Sense or Nonsense: Warum und wie sollten sich Wirtschaftsunternehmen in NGOs involvieren? FührungsQuickie: Die Motivation und das Team-Engagement aufrechtzuerhalten bei einem Job, der emotional sehr fordert, ist nicht einfach. Gleichzeitig muss die mentale Gesundheit geschützt werden. Jede:r muss dafür Wege finden, um sich abzugrenzen und den Abstand zu erhalten, um nicht alle Themen mit nach Hause zu nehmen. Leitender Gedanke: Shari sieht sich selbst als People Pleaser und hatte große Probleme mit der Hierarchie, die entstanden ist dadurch, dass ihr jemand Geld für die Stiftung gegeben hat – die Augenhöhe ist dadurch verloren gegangen. Ihre Mentorin Helga gab ihr den Tipp: Möchtest Du gemocht oder respektiert werden? Das hat den Kern des Problems bei Shari getroffen. Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck: https://www.linkedin.com/in/brigitte-dyck%F0%9F%92%A1-keyperformance-coach-f%C3%BCr-f%C3%BChrungspers%C3%B6nlichkeiten-325b3999/ Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler: https://www.linkedin.com/in/hanna-rentschler-7b7873104/ Zum LinkedIn-Profil von Shari Malzahn: https://www.linkedin.com/in/shari-malzahn-483633111/ Zur Website von well:fair, Neven Subotic Stiftung: https://wellfair.ngo/ Zum Interview mit Helena über die Gen Z: https://letscast.fm/sites/leadership-masterclass-von-den-besten-lernen-c8772a33/episode/wie-die-gen-z-fuehrungskultur-sieht-mit-helena-dyckZum YouTube-Video über die Gen Z: https://youtu.be/3MQDSXtVtzk Du willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com 00:00:00 Intro in die Folge00:01:14 Sense or Nonsense00:04:07 Deep Dive: Arbeiten in einer Stiftung00:09:20 Führung und Teams in einer NGO00:17:53 Work Life-Integration00:24:30 Nichts zu tun ist keine Option00:27:32 Corporate Social Responsibility00:33:52 FührungsQuickie00:39:43 Mehrwert als Unternehmen schaffen00:48:28 Leitender Gedanke
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit der richtigen Selbstbeteiligung bei der Kfz-Versicherung deutlich sparen Verbraucher können durch Selbstbeteiligung in der Kfz-Versicherung im Schnitt fast ein Drittel ihres Gesamtbeitrags sparen. Das ergab eine Studie des Geldratgebers Finanztip zur Kfz-Wechselsaison. Für die meisten Fahrzeughalter endet das Versicherungsjahr in der Kfz-Versicherung zum 31. Dezember mit einer Kündigungsfrist von einem Monat. Daher finden die meisten Wechsel zwischen den Versicherungen im Herbst statt. Und Verbraucher können mit einem solchen Vertragswechsel viel Geld sparen. Dafür sollten sie auf wichtige Punkte im Vertrag, wie die Selbstbeteiligung in der Teilkasko, achten. „Eine sinnvolle Selbstbeteiligung in der Teilkasko-Versicherung beträgt 150 oder 300 Euro” sagt Kathrin Gotthold, Kfz-Versicherungsexpertin bei Finanztip. Das decke kleinere Schäden ab. Die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung von 150 Euro führte bei den von Finanztip untersuchten Tarifen zu einer durchschnittlichen Reduzierung des Gesamtbeitrags von 21 Prozent. Für eine Selbstbeteiligung von 300 Euro zeigte die Finanztip-Studie eine Ersparnis von im Schnitt 28 Prozent des Gesamtbeitrags. Ein wenig mehr Eigenrisiko bringt große Ersparnis Für den Versicherer folge aus der Vereinbarung einer Selbstbeteiligung der Vorteil, dass er das Risiko für kleinere Schäden abgibt. „Der Versicherer spart doppelt, die Reparaturkosten für die kleinen Schäden und die Verwaltungskosten, wenn das Unternehmen den ganzen Apparat nicht in Gang setzen muss”, sagt Gotthold. Von dieser Ersparnis profitierten dann auch die Kunden. Das bedeute für die Verbraucher aber auch, dass sie das meist überschaubare Risiko für Bagatellschäden selbst tragen würden, ergänzt Gotthold: „Vorsichtig fahren ist dann doppelt sinnvoll, denn wer häufig in kleinere Unfälle verwickelt ist, wird von der Ersparnis beim Gesamtbeitrag nichts haben.” Selbstbeteiligung nur in Teil- und Vollkasko möglich Die Selbstbeteiligung – im Versicherungsdeutsch auch Selbstbehalt genannt – regelt ob und bis zu welcher Höhe der Versicherte bei einem Schaden am Auto in die eigene Tasche greifen muss. In der Kfz-Versicherung wird dieser Anteil in der Regel in absoluter Höhe und nicht als Prozentsatz festgelegt. Die Versicherung übernimmt dann nur die Summen, die über die Selbstbeteiligung hinausgehen. Eine Selbstbeteiligung gibt es bei der Kfz-Versicherung nur in Voll- und Teilkasko. Diese sind freiwillig und bieten sich vor allem für neuere oder wertvollere Autos an. Die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflicht gibt es nur ohne Selbstbeteiligung. In jedem Fall lohnen sich aber rechtzeitige Preis- und Leistungsvergleiche bei den KFZ-Versicherungen vor der Wechselsaison! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In letzter Zeit gab es oft kleinere Erdbeben in den sogenannten Phlegräischen (brennenden) Feldern. Darum bereiten sich die Behörden in der Region Neapel auf einen möglichen Ausbruch vor und proben den Ernstfall. * Die Krankenkassenprämien steigen im nächsten Jahr massiv. Der Onlinevergleichsdienst «Moneyland» wollte deshalb wissen, wie sehr die Kassen mit ihren Verwaltungskosten für diesen Preisanstieg verantwortlich sind. Diese betrugen im letzten Jahr insgesamt 1.7 Milliarden Franken. * 2030 kommt es zur Premiere: eine Fussballweltmeisterschaft auf drei Kontinenten. Die WM-Spiele finden in Uruguay, Paraguay, Argentinien, Spanien, Portugal und Marokko statt. Nichts von kurzen Distanzen zwischen den Spielorten also und darum gibt es auch Kritik von Fans und Umweltorganisationen. Reaktionen - und der Blick nach Marokko, das sich besonders über diese WM-Vergabe freut. * Auftritte des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski gehören zum Kriegsalltag in der Ukraine. Im Kriegsverlauf konnte Selenski den russischen Grossangriff erfolgreich abwehren. Doch wie viel Rückhalt hat Selenski überhaupt im eigenen Land?
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Magdalena Ganko von IKOR. IKOR ist ein Softwarehersteller und ein europaweit agierendes Tech-Beratungsunternehmen. Ihr Fokus liegt auf der Automatisierung von End-to-End-Prozessen und auf zukunftsfähigen Systemen. Ich spreche mit Magdalena über Embedded Insurance aus der Sicht eines Technologieberaters. Sie definiert Embedded Insurance wie folgt: “Embedded Insurance integriert Versicherungsdienstleistungen in komplementäre Services und Produkte.” Als Beispiele nennt sie die Tierkrankenversicherung beim Hundefutter-Kauf. Im Gegensatz dazu stehen Versicherungen, die ein Kunde selbständig sucht. Auf die größten Vorzüge von Embedded Insurance angesprochen, erklärt Magdalena: Durch Kooperationen mit großen Marken erschließen sich Versicherer ein ungeahntes Vertriebspotenzial - der Kundenstamm wird größer. Embedded Insurance senkt die Vertriebs- und Verwaltungskosten, da der Drittanbieter den Vertrieb des Versicherungsangebots übernimmt. Die Herausforderungen sieht sie vor allem in der fehlenden Sichtbarkeit der Versicherungsgesellschaften. Große Marken verlieren zunehmend an Bedeutung. Trotzdem sieht sie in Embedded Insurance nach wie vor ein riesiges Marktpotenzial. Studien zufolge wird der Gesamtmarkt in Europa innerhalb der nächsten zehn Jahre auf 200 Milliarden US-Dollar anwachsen. Jede vierte Versicherung wird auf diesem Wege abgeschlossen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Magdalena Ganko Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Die Kaufpreise sind um das 2,5-fache zu hoch um kostendeckend für den Immobilieninvestor zu sein! Immobilien als reine Geldanlage lohnen sich bei einem durchschnittlichen Kaufpreis von 3.300 Euro pro Quadratmeter nicht mehr, rechnet Professor Dr. Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute vor. Bei einer durchschnittlichen Monatsmiete von 9,50 Euro pro Quadratmeter kommt man auf eine Jahresrendite von 3,45 Prozent. Daraus konnten bislang Zinskosten von einem Prozent, Instandhaltungskosten von zwei Prozent und Verwaltungskosten von 0,45 Prozent bezahlt werden. Steigt nun der Zins von einem Prozent auf vier Prozent, klettert die notwendige Rendite auf 6,45 Prozent. Wenn nun die Miete nicht steigen darf, weil sie gesetzlich gedeckelt ist, rechnet sich die Anlage nur noch bei einem Quadratmeterpreis von 1.767 Euro. Und hier sind noch nicht die neuen Kosten für die verschärften Energieeffizienz-Vorschriften berücksichtigt, die sich auch nochmals mit 400 Euro pro Quadratmeter niederschlagen. Somit läge der kostendeckende Kaufpreis bei 1.367 Euro, also 59 Prozent unter den aktuellen Marktwerten. Wer noch jung ist und auch noch Marktabschwünge aufholen kann, wäre mit einem globalen Aktienfonds besser dran. Für ältere Anleger die vor der Pension stehen oder in Pension sind gäbe würden sich jetzt auch wieder interessante Anleiherenditen bieten. Persönlich hat Thomas Mayer auch einen Teil in Gold. Das hält er aber nicht, physisch, sondern mit einem Gold ETF: „Ich bin nicht der, der physisches Gold hält, weil er mit dem großen Crash rechnet.“ Mehr über Thomas Mayer´s Einschätzungen zur Konjunktur und Kapitalmarktlagen in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN: Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kisnter übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #RealEstate #Vorsorger #Aktien #Bonds #Edelmetalle #podcast Foto: FlossbachvonStorch /Bearbeitung Geldmeisterin --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Gabriela Vonwald ist Jahrgang 1957, Mutter und Großmutter, war das erste Mal 2004 in Kenia als Touristin und hat 2006 mit 1000 Euro eigenem Geld zu helfen begonnen und nie wieder aufgehört.https://www.bildungsinstitut-vonwald.at/ueber-uns/gabriela-vonwald/ Inzwischen betreibt Harambee unter dem kenianischen Organisationsnamen Gapeka eine Schule, die vonwald-Schule, unterstützt zwei andere Schulen in der Nachbarschaft, begleitet Kinder bis Ende College oder Universität, unterhält Landwirtschaft- und Wasserprojekte und vergibt zinsfreie Mikrokredite. LIFEBIZ20 PODCAST https://apple.co/3FySbgh AUDIBLE: https://adbl.co/3NvOASa Spotify: https://spoti.fi/3DUivAj Google: https://bit.ly/3Nt0Xy3 MEHR VON HARAMBEE: Ein Grundgedanke unseres Vereins ist, dass unsere Verwaltungskosten so niedrig wie möglich sind. Wir haben viele ehrenamtliche Mitarbeiter, die Aufgaben übernehmen. Zusammengehalten wir alles von Gabi Vonwald – der „Mama von Harambee“ – die das Projekt 2006 gegründet hat und dem Verein als Obfrau vorsteht. Infos und Kontakt: https://www.harambee.at https://www.harambee.at/patenschaften-kenia-afrika/ Direkter Kontakt: office@harambee.at Jetzt reinhören! Apple Podcast: https://apple.co/407wiwt Spotify: https://spoti.fi/3HlAIqT Audible: https://adbl.co/3Dq8TN3 GooglePodcast: https://bit.ly/3jxtwQo Anchor (auch ohne Appdownload): https://bit.ly/3WSKwOK Amazon Music: https://amzn.to/40avAhL
Zum Inhalt dieser Podcast-Episode: In großen Unternehmen werden sich die Kapazitäten im Bereich von unstrukturierten Daten - on-premise, im Edge- und in der Cloud - von 2023 bis 2026 verdreifachen (Quelle: Gartner). Storage File Systeme sind damit mehr denn je gefordert. Dies stellt Verantwortliche jeder Organisationsgröße vor ganz unterschiedliche Herausforderungen. In diesem Zusammenhang werden leistungsfähige Lösungen und Plattformen, die eine wachsende Anzahl von Geschäftsanwendungen und Daten unterstützen, immer wichtiger. Mit ein Grund, weshalb hybride Cloud-Datei-Implementierungen im Trend liegen. Handlungsbedarf besteht zudem im Bereich von Anschaffungs- Betriebs- und Verwaltungskosten, die es zu beherrschen und konsolidieren gilt. Als Lösung bieten sich moderne, software-definierte (SDS) Scale-out-Filesystem Softwarelösungen an, die zudem Schnittstellen zu Cloud-Ressourcen und Objektspeicher-Angeboten besitzen. SDS-Speicherplattformen - basierend auf Industrie-Standard-Hardware-Komponenten wie CPU, Flash etc. - kombiniert mit einer skalierbaren Speicher- und Datenverwaltung als SDS-Ansatz bieten verschiedene Vorteile. Aus Gründen von Verfügbarkeit, Redundanz und Leistung werden die Daten bei dieser Cluster-Architektur über mehrere Knoten verteilt (n+1/-2 oder mehr), inklusive hybriden Cloud-Workflow-Support und Public Cloud IaaS Betrieb. Wie die oben genannten Anforderungen mit dem aktuellen Lösungsportfolio des Storage Filesystem- und Filedatenmanagement-Spezialisten Qumulo adressiert werden können, darum geht es in dieser interaktiven Podcast Episode mit Marc Frei und Jochen Kanta, beide Mitarbeiter der Firma Qumulo. Die Fragen stellt Norbert Deuschle vom Storage Consortium. Es werden folgende Themenbereiche angesprochen (Hörzeit ca. 27 min.): Grundsätzliche Anforderungen an moderne Dateisysteme-Lösungen. Auf welche spezifischen Leistungsmerkmale kommt es bei der Auswahl eines File Systems an? Granulare Snapshots, Quota Management, Data Movement, vereinfachte Integration in Netzwerke, Active Directories etc. Wie positioniert sich Qumulo und was bedeutet der Scale Anywhere™ Ansatz des Unternehmens? Welche Rolle spielt die Software Definierte Speicher- und Datenverwaltung im Zusammenhang mit Themen wie Infrastruktur-Modernisierung, Cloud Deployments, und Flash-Speicherentwicklung. File Systeme und Cloud Object Storage. Wie läßt sich das Zusammenspiel aus Anwendungssicht aktuell beschreiben? Kundenanforderungen, Herausforderungen etc. Cybersicherheit, Disaster Recovery, Backup. Wo liegen die Herausforderungen aus Sicht der Kunden von Qumulo und wie lassen sich Prozesse vereinfachen und beschleunigen? Anwendungsbeispiele aus dem Automotive- und Gesundheitswesen mit konkreten Kundenanforderungen. Wirtschaftliche (TCO / ROI) und technologische Aspekte. Zusammenfassung.
So lange, wie die Helaba schon ihre IT modernisiert – müsste sie nicht bald die modernste IT der Welt haben? Okay, okay, diese Frage ist natürlich sehr provokant formuliert. Aber auffällig ist doch, dass 1.) die Verwaltungskosten der Helaba seit 2015 um 462 Mio. Euro (!) gestiegen sind. Und 2.) auch bei der diesjährigen Bilanz-PK wieder auf "Investitionen in die Modernisierung der IT" verwiesen wurde. Was einerseits ja gut klingt. Aber andererseits ein untrüglicher Hinweis auf gestiegene Aufwendungen ist – oder hat es jemals eine deutsche Bank gegeben, die in ihrer Bilanz-PK mitteilt: "Unsere Kosten sind um 5% gesunken, weil die IT-Investitionen endlich die erhofften Effizienzgewinne nach sich ziehen." Freilich: Die Helaba ist eher Regel als Ausnahme. Denn wohin man auch blickte in den letzten Wochen – steigende IT-Ausgaben allüberall. Wenn's nicht noch viel ärger kommt und wie bei den Sparda-Banken ein großes IT-Projekt komplett in die Hose zu gehen droht. Mithin: Im Monats-Podcast unserer Frankfurt-Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher (nebenbei: Es ist unser mittlerweile 100. Podcast mit aggregiert schon >500.000 Abrufen) geht's also diesmal um die IT-Sorgen von Helaba und den Spardas. Es geht aber auch: Um die jenseits der IT-Ausgaben erstaunlich gute Performance unserer viel gescholtenen Landesbanken. Ansonsten: Treten wir bei der Commerzbank mal ein bisschen die Euphoriebremse. Wagen wir einen kleinen Baufi-Ausblick. Und mit N26 und der C24 Bank beschäftigen wir uns auch noch. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Versicherungsberater empfehlen gerne eine Lebensversicherung – für alle Fälle. Doch nicht jeder braucht tatsächlich eine. Im Ratgeber sagen wir, wann diese Versicherung sinnvoll ist und worauf man beim Abschluss achten sollte. Was ist eine Lebensversicherung? Das ist eine Versicherung, die bei Todesfall oder bei Invalidität bezahlt, also eine Risikoversicherung. Dazu gehören aber auch Versicherungen, die das Sparen für die Altersvorsorge ermöglichen. Eine sogenannte gemischte Lebensversicherung beinhaltet beides – Todesfall/Invalidität und Sparen. Gemischte Lebensversicherung empfiehlt sich nicht Versicherungsexperten sind sich einig: Versichern und Sparen sollte man immer trennen. Daher ist eine gemischte Lebensversicherung nicht ideal. Erstens wird bei einer Sparversicherung nicht mein ganzes Geld angelegt – ein grosser Teil nimmt sich die Versicherung für Provisionen, Verwaltungskosten und so weiter. Anders beim Vorsorgekonto der Bank: Dor wird jeder einbezahlte Franken angelegt. Und zweitens verpflichtet man sich mit einer Sparversicherung, über zig Jahre regelmässig eine Prämie einzubezahlen. Was aber, wenn sich die Lebenssituation ändert und man sich die Prämie nicht mehr leisten kann? Dann muss man schlimmstenfalls frühzeitig aus der Versicherung aussteigen und verliert viel Geld. Anders beim Säule-3a-Konto: Dort bin ich frei und kann auch einmal weniger oder gar nichts einbezahlen. Wann braucht man eine Risiko-Lebensversicherung? Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind normalerweise über den Arbeitgeber gut abgesichert gegen Tod und Invalidität: Bei der Suva im Falle eines Unfalls, beim BVG gegen krankheitsbedingte Invalidität. Da braucht es keine zusätzliche private Lebensversicherung. Ist das nicht der Fall, sollte man sich eine private Invaliden-Versicherung überlegen – in Form einer Lebensversicherung. Durchaus sinnvoll ist eine Lebensversicherung auch für alle jene, die jemanden finanziell absichern wollen im Falle des Todes. Die Ehepartnerin, Kinder oder der Lebenspartner zum Beispiel. Tipps: Bevor Sie unterschreiben * Prüfen Sie immer verschiedene Angebote * Schlafen Sie lieber zwei Mal darüber und überlegen Sie sich gut, ob Sie diese Versicherung wirklich brauchen. * Fragen Sie sich, ob Sie sich die Prämie über zig Jahre leisten können. * Achten Sie darauf, was es kosten würde, falls Sie früher aus der Versicherung aussteigen müssten.
Wer von Euch hat schon mal freiwillig seinen Broker gewechselt? Eben. Daher muss man die Wahl der Depotbank wirklich sehr sorgfältig treffen, weil eine Übertragung von Wertpapieren zu einem anderen Broker mühsam und vor allem teuer werden kann. Hat man sich für eine Depotbank entschieden, sollte man nichts desto trotz auch bei den Kosten für seine Sparpläne auf der Hut sein. Es ist zwar schön, wenn die Depotführung nichts kostet, aber nur, wenn sich der Anbieter das Geld nicht bei Handelsgebühren wieder reinholt. Zum einen sollte man nicht vergessen, dass je nach Höhe der Sparrate oftmals unterschiedliche Anspargebühren fällig werden. Die Gebühren sollten zu den Gewinnen aus Sparplänen dann schon noch in einem Verhältnis stehen, worauf man vor allem dann achten sollte, wenn man seine ohnedies bescheidene Ansparsumme noch auf mehrere Sparpläne aufteilt. Hier sollte man sich neben der Performance und Größe eines Fonds und den jährlichen Verwaltungskosten auch anschauen, ob man für den Kauf der monatlichen Fondanteile eine Gebühr zahlt oder ob diese gestaffelt nach der Ansparsumme ist oder ob vielleicht bei bestimmten Fondspartnern auf die Gebühr für jede Sparrate zur Gänze verzichtet wird. Also, unbedingt eine Vollkostenrechnung anstellen. Nehmen wir beispielsweise an, wir sind beim Broker Flatex und möchten einen Sparplan auf den europäischen Leitindex EuroStoxx 600 einrichten. Welchen ETF wähle ich jetzt genau? Laut Vergleichsplattform justETF.com ist das Produkt der Fondsgesellschaft Lyxor das Günstigste mit Fondsgebühren von 0,07 Prozent im Jahr, gefolgt vom Produkt von Invesco mit 0,19 Prozent und dem BNP Paribas Easy EuroStoxx Europe 600 mit 0,2 Prozent jährlichen Verwaltungsgebühren. Soweit, so gut. Jetzt zahle ich aber sowohl für den Lyxor-ETF als auch für das BNP Paribas- und das Invesco-Produkt auf jede monatliche Ansparrate 1,5% Gebühren. Beim STOXX Europe 600-ETF von Xtrackers ist hingegen das Ansparen kostenlos. Dafür beträgt die jährliche Verwaltungsgebühr 0,2 Prozent statt etwa 0,07 Prozent bei Lyxor. Jetzt folgt das große Rechnen: Neben wir an, ich will 150 Euro in das Lyxor-Produkt pro Monat ansparen, somit 1800 Euro im Jahr. Davon sind 0,07 Prozent jährliche Verwaltungsgebühr 1,26 Euro. Hinzu kommen bei Lyxor jedoch Gebühren für die insgesamt 1800 Euro an Sparraten von 27 Euro (1,5 Prozent der Ansparsumme). Somit sind wir bei jährlichen Kosten von 28,26 Euro. Beim Flatex-Partner Xtrackers ist das Ansparen wie erwähnt gratis, dafür zahle ich aber 3,60 Euro Verwaltungsgebühr pro Jahr für 1800 Euro Ansparsumme. Das wäre insgesamt trotz allem ein jährlicher Kostenvorteil von 24,66 Euro gegenüber dem Lyxor-Angebot. Dafür performt der Lyxor-ETF auf Dreijahressicht besser. In Summe hat er 22,73 Prozent Gewinn gemacht, Xtrackers nur 22,23 Prozent. Das wäre bei einer Ansparsumme von insgesamt 5400 Euro (3 x 1800 Euro) in drei Jahren ein Gewinn von rund 1227 statt 1200 Euro. Natürlich ist hier weder der Zinseszins berücksichtigt, noch kann man aus einer Performance in der Vergangenheit in die Zukunft schließen. Es zeigt aber, wie monatliche Anspargebühren deutlich stärker ins Gewicht fallen können. Was nicht heißt, dass nicht auch Xtrackers einmal Gebühren für Flatex-Kunden einführen könnte. Eines ist allerdings sicher: der Vergleich macht reich … Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Sparplan #Börsen #Gebühren #Renditen #Kapitalmarkt #Vorsorge #Vermögen #Zusatzpension #Lyxor #Xtrackers #ETF #Gebühren #BNPParibas #Fonds #Broker #Ansparen #Performance #Sparrate #investment #podcast #boersenminute #EuroSTOXX600 #Vollkosten #Depotgebühr #Handelsgebühren
Die Zahl der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland ist bereits gesunken. Trotzdem gibt es noch knapp 100 Kassen. Daher fragt ein Hörer: Könnten durch Zusammenschlüsse nicht Verwaltungskosten gespart werden?
Guido Dermann lebt und wirkt in Münster und hat dort mit seiner Digitalagentur „ai-port GmbH“ QIYou gegründet – eine digitale Weblösung zur Lernförderung. Hauptziel von QIYou ist es, den Verwaltungsaufwand rund um Bildung und Teilhabe sowie den Aufholpaketen zu minimieren und gleichzeitig den Workflow zu optimieren. Im Podcast „School must go on“ spricht der studierte Erziehungswissenschaftler über die Mission von QIYou, falsch verstandene Digitalisierung und fehlende Metastrukturen. – Mehr Zeit & Geld für die Kinder – Trotz dessen, dass es Bildungsungleichheit in Deutschland gibt, wird das Geld für Bildung und Teilhabe nicht komplett abgerufen. An diesem Punkt soll QIYou ansetzen und einige der Gründe dafür beheben: „Wir schauen uns daher die verschiedenen Zielgruppen an und möchten die Struktur sowohl digital als auch analog so aufbauen, dass der Zugang zu der Förderung möglichst leicht ist. Wir benutzen hier den Begriff ‚barrierearm‘“, erklärt der Erziehungswissenschaftler. Lernförderkraft und die Verwaltung seien dabei begrenzte Ressourcen, die man besser nutzen müsse. „Wir möchten möglichst viele Menschen, in dem Fall vor allem Kinder, mitnehmen. Daher besteht das Interesse, dass die Menschen in der Verwaltung ihre Zeit nicht damit vergeuden, Formulare auszufüllen, sondern den Kindern zu helfen.“ Die aus dieser Erkenntnis resultierende Reduzierung von Verwaltungsaufwand und Optimierung von Prozessen habe aber auch noch andere Vorteile: „Von einem Euro, den Bürger*innen als Steuerzahler*in in das eigentlich sehr gute Projekt Bildung und Teilhabe steckt, fließen zwei Drittel in die Verwaltungskosten und die Organisation“, so Guido Dermann. Man habe durch eine Optimierung des Workflows also insgesamt auch mehr Geld zur Verfügung. – Falsch verstandene Digitalisierung – „Jede*r versteht unter Digitalisierung etwas anderes, insbesondere versteht die Verwaltung darunter etwas anderes“, erklärt der Bildungsenthusiast. Wenn Digitalisierung jedoch falsch verstanden wird, dann bestehe kein Anspruch mehr auf das Weitermachen. Mit einem bloßen Online-Formular beispielsweise sei der Verwaltungsgang danach nicht digitalisiert. „Man hört dann auf, weil man denkt, jetzt sind die Formulare digital. Aber es geht um die Prozesse und das automatisierte Verarbeiten von validen Daten“, appelliert Guido Dermann. „Unsere Hauptaufgabe ist es deshalb klarzumachen, dass Digitalisierung nicht bedeutet, dass es ein Online-PDF gibt. Das soll es eh geben.“ Vielmehr gehe es darum, dass alle Beteiligten unabhängig voneinander arbeiten können und immer das angezeigt bekommen, was jetzt gerade für ihre Rolle Priorität hat. – Wie man Digitalisierung up to date hält – Bevor man sich inhaltlich mit der Frage beschäftige, wie man das Know-how zur Digitalisierung up to date hält, müssen Metastrukturen geschaffen werden. „In den Kommunen werden die Erfahrungen gesammelt. Das heißt, da sammelt sich unglaublich viel Wissen. Beim Land oder Bund sitzen die Entscheider*innen. Was wir also brauchen sind schnelle Informationsstrukturen von den Kommunen zum Land bzw. Bund. Das heißt, IT-Systeme, die es ermöglichen, Daten zu erheben und Abfragen zu gestalten“, so Guido Dermann. Die Entscheider*innen können dann herausfinden, wo beispielsweise ein Tool gut funktioniert, es noch mal prüfen und dann allen Kommunen zur Verfügung stellen. „Dabei kann man immer parallel Daten einsammeln, Erfahrungen sammeln und sich dann laufend verbessern.“ Außerdem spricht Guido Dermann über die Entstehung von QIYou, Förderer bzw. Förderinnen und Kritiker*innen des Projekts und seine Prognose zum IT-Verständnis.
Wie bei jeder guten Serie, gibt es auch bei diesem Podcast mal so Folgen, die man wohlgefällig überspringen kann. Dies ist so eine. In hundert Jahren werden sich Kulturwissenschaftler*innen mit dieser Folge beschäftigen und fragen, was wir uns dabei gedacht haben. - Nichts! Gesa ist durch, hat Reaktionszeiten, wie ein Regenwurm und Daniel hat auch nicht viel zu erzählen. Keine Ahnung, warum die Folge so lang geworden ist. Shownotes: Bomben über Wunstorf - Haargel - Ein Tag im August '61 - Lege packt aus - Die Nivea-Story - DHL bestellt Flugzeuge - Dreieck Funkturm Umbau - Holländer fahren weniger Rad - VDA bemängelt Ladestationen - Autobahn GmbH wird teurer - Verwaltungskosten steigen - Scheuer ohne Klimaschutz - Scheuer und die Spediteure - KI auf dem Wasser - Lamboghini LM002
Kompetenz ist teuer - was ist mit Unwissen? Aus meiner Sicht muss sich der Steuerberater immer selbst bezahlen, und nicht nur eine Position in den Verwaltungskosten sein. Aber was genau bietet er an? Kontakt: dirk@dirkwinkler.tax Website: dirkwinkler.tax Beratung direkt online: https://www.etermin.net/tax/calserviceid/112119/274251?noinitscroll=1
Undurchsichtige Vertragsbedingungen, hohe Verwaltungskosten, wenig Rendite - so lautet die Kritik an der privaten Altersvorsorge Riester-Rente. Was ist wirklich dran? Fragen an Roland Aulitzky von Stiftung Warentest.
Rund 200.000 Euro – so viel verdient Olaf Scholz im Jahr als Finanzminister. Großverdiener wie er sollen künftig höhere Steuern bezahlen, sagte der SPD-Kanzlerkandidat vor Kurzem in einem Interview. Doch wie genau sollte man Reichtum besteuern? Und was bringt eine Vermögenssteuer? Darüber spricht Moderator Michel Abdollahi im Podcast “heute wichtig” mit dem Steuerexperten Stefan Bach vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Stefan Bach räumt mit einem Mythos zur Vermögenssteuer auf – diese sei, richtig eingeführt, durchaus praktikabel und würde nicht etwa ein Drittel der Einnahmen direkt wieder als Verwaltungskosten verschlingen. Er sagt allerdings auch: “Bevor man mit so komplizierten Sachen wie einer laufenden Vermögenssteuer beginnt, soll man erstmal die Erbschaftssteuer anpassen.” Seine Begründung: “Wer etwas erbt, der hat ja nichts dafür getan. Hingegen die Vermögenssteuer – da besteuert man ja auch diejenigen, die intelligent und fleißig sind und plötzlich ein riesiges Vermögen haben.” Außerdem geht es in der Folge um das Extremwetter an vielen Orten der Welt. Der RTL-Wetterexperte Bernd Fuchs beantwortet Abdollahi die Frage, inwieweit es sich bei den Tornados und Rekordtemperaturen bereits um eine Folge des Klimawandels handelt. ++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Dimitri Blinski, Martin Schlak, Lena Steeg; Mitarbeit: Bernd Fuchs; Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hausbautipps mit flo.vom.bauherrenforum by fertighausexperte.com
Hey Zusammen, heute gibt es eine neue Episode von "Was ihr vor dem Hausbau wissen solltet". Was man bspw beachten sollte, wenn man mit Kamin und Lüftungsanlage bauen möchte, was an Verwaltungskosten auf euch zukommt und noch vieles mehr. Was sind eure weiterführenden Fragen und Meinungen dazu? Schreibt uns auf Instagram @flo.vom.bauherrenforum oder an kontakt@fertighausexperte.com Musik Credits: theendkimpetrasxhalseytypeinstrumentalprodpacificBgyv5chDZDY ---- prod by Pacific
Aktien-Tipps vom Profi! Die Anlagestrategie kann so einfach sein... kauf Dir Aktien, von den Dingen die Du eh täglich in gebrauch hast oder schau in deinem Umfeld, was wird viel gebraucht und wofür gibt es eine enorme Nachfrage? Es gibt doch im Grunde nichts einfacheres, als wenn Du ein Fundament baust, mit Werten, die millionenfach in dieser Welt verkauft werden. Wie z.B. Apple oder auch Teslar, Nestle und viele mehr, ganz gleich ob man am Ende komplett hinter dieser Firmenphilosophie steht. Bedenke doch dabei auch mal, als Aktionär hast Du sogar ein Mitspracherecht! Am besten bis zum Schluss hören und lasst auch gerne Feedback da! :) Den Falk errreicht Ihr am besten hier: www.falkleibenzeder.de https://finanzen-leibenzeder.de/ ********************************************************************* In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, bekleide ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit Emotionen Geld und Gesundheit Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! info@frankreiher.com Biohacking: Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://detox-home.com https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Die Zunkuft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden, da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden. Es handelt sich hierbei um eine Firma die mit 10 Mrd. bewertet wird und seit 2014 am Markt ist. Die Firma spielt eine tonangebende Rolle im gesamten Crypto-Markt. Blockchain-Revolution ...und wenn Du noch nie in Schweinfurt warst oder einfach eine schöne Unterkunft suchst, dann komm hier hin. Executive Living Schweinfurt ********************************************************************* Transcription: Speaker1: [00:00:01] Es ist. Es ist ganz spannend gewesen, was du gesagt hast, eigentlich so dieses Thema Auto oder auch auf Luxus allgemein. Weißt du, wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, um andere zu beeindrucken, die wir nicht mögen. Speaker2: [00:00:13] Von Geld, das wir nicht haben. Ja, genau. Speaker1: [00:00:18] Ja, das ist es. Ist das wirklich so? Weisste. Speaker2: [00:00:21] Also ich kenne genügend Leute, also auch auch das ist so ein Thema gewesen. Also ich bin nicht der Typ, der hier ne Rolex braucht oder die teuersten Klamotten oder das dickste Auto. Und ich habe auch immer gesagt und das sage ich heute auch noch Wenn du als Mensch selbstbewusst genug bist und selbstbewusst auftreten kannst, dann brauchst du das nicht irgendwie mit irgendwas zu kompensieren. Es ist ja auch wie man so gern sagt, die Penis Verlängerung eines Mannes ist der Porsche ja irgendwie so ein alter Widder. Die Arabi ja genau. Ja, das ist ja wirklich so bei uns auf dem Parkplatz damals in der Firma. Wenn du da durchgeschaut hättest. Da standen Autos. Du hast gedacht, die ganzen Vorstandsposten sind heute auch Geschichte. Heidler Oder Скачать Seleka BMW 5 da 3 war schon zu wenig. Wenn du mit 3er BMW Kombis haben sie schon schräg angeschaut was du verdienst nicht genug oder oder was auch immer. Und dann wird das Geld halt raus gejubelt, dann kommt dann kommt was du Kurzarbeiter Krise oder auch mal weniger Arbeit dann da gehen die Hütten flöten. Speaker1: [00:01:21] Ja, absolut. Und das ist genau das, was ich immer wieder auf das Thema Finanzen zurückzukommen gerne was, was wir nämlich machen. Meist auch so Thema Investment Mentalität in Deutschland. Der Deutsche bringt sein Geld auf die Bank. Mal abgesehen davon das Geld, was auch auf dem Bankkonto liegt, gehört hier rein rechtlich gesehen der Bank. Das weiß kein Mensch. Aber in die Statuten der Bank steht Es bin das Geld, was du auf dem Bankkonto, auf dem Girokonto, im Safe, bei der Bank hast du Sonstiges gehört, rein rechtlich gesehen der Bank. Großes Sicherheitsrisiko Wenn die Bank zusperren, ist dein Geld weg. So, aber um um nochmal auf das Thema Investment zurückzukommen Weißt du, wir kaufen uns Dinge, die primär von Aktiengesellschaften hergestellt werden, egal ob das das Auto ist. Jeder. Jeder Automobilhersteller ist eine Aktiengesellschaft. Der Bildschirm, über dem wir uns gerade sehen, die Webcam et cetera, ist zu großen Teilen eine Aktiengesellschaft. Das Polohemd, was du anhast von Tommy, ist wahrscheinlich auch. Ich glaube, Tommy Hilfiger dürfte auch eine Aktiengesellschaft sein. Das heißt, durch unseren tagtäglichen Konsum sorgen wir dafür, dass es Firmen gibt, die Gewinne machen. Und da stellt sich die Frage Möchte ich durch meinen Konsum an den Gewinnen teilhaben, indem ich dann Aktionär bin oder sage ich halt, ich gebe es einer Bausparkasse, einer was auch immer, einer Lebensversicherung, die übrigens auch wieder eine Aktiengesellschaft ist und Gewinne erwirtschaftet mit meinem Geld. Also bin ich mitten auf dem Spielfeld dabei oder stehe ich nur am Rand und guckt zu, wie andere die Gewinne erwirtschaften? Und wenn man sich das einfach mal verdeutlicht, einfach mal den Kühlschrank aufmachen, dem Badezimmer Schrank aufmachen. Okay, mal das, was da alles drinsteht, zu gucken. Was wird von einer Aktiengesellschaft hergestellt und durch meinen Konsum, welche Gewinne werden da Ölwirtschaft? Wäre es da nicht sinnvoller, auch gleichzeitig Teilhaber an dieser Firma zu sein, um so mal ein paar von die großen zu nennen Gigabytes Nestle ist ob das ob das L'Oreal ist oder sonstiges. Weisste. Oder der Computer, egal ob es Apple, ob das Dell, ob das Microsoft ist oder wer auch immer. Speaker2: [00:03:30] Die kapieren ab vier Uhr morgens vom Apple Shop, um sich dem neuesten Apple iPhone, vom Fund, von ihrem letzten Geld quasi auch wieder bis wieder sich. Die finanzielle Intelligenz fehlt da ein Stück weit und die Leute wissen aber auch gar nicht, dass es möglich wäre. Also hast du eben angesprochen, dass diese Option dies gar nicht im Kopf. Also die ist gar nicht vorhanden. Und dann auch woher denn? Speaker1: [00:03:51] Woher denn Fragen? Es wird in der Schule nicht gelernt. Ja, ebenso wie lernen wir denn irgendwie? Keine Ahnung. Funktionalität. Gleichungen. Wir lernen irgendwelche komischen Gedichte auswendig, die wir nie wieder im Leben brauchen, anstatt dass wir das wir das Fach Wirtschaft oder oder. Ja, Verständnis der Wirtschaft irgendwo der Schule lernen. Also wie funktioniert Wirtschaft? Wie ist der Wirtschaftskreislauf? Das wäre mal ein Fach, das einfach sinnvoll ist. Und es gibt in den USA und vielen anderen Ländern gibt's das gibt's von von der Grooming School an, nur bei uns kriegst du sie ja nicht einmal, wenn du studierst. Finde, wenn du VWL studierst oder sowas Volkswirtschaftslehre, dann hast du bist du reiner Theoretiker auf in der Praxis. Weniger Hallo Speaker2: [00:04:35] Ja. Ich hab ja auch mal irgendwann ein Betriebswirt gelernt Speaker1: [00:04:40] Und ich auch wieder nicht auch Speaker2: [00:04:43] Noch da die Dozenten, also die kannst du dann auch als Beispiel Speaker1: [00:04:47] Wie nehmen Speaker2: [00:04:47] Wir für finanzielle Freiheit oder für den für den Weg, den du eigentlich einschlagen solltest? Das ist manchmal schon echt spaßig. Denkst du, du musst das dem genau den Weg nachgehen können, um dann zu wissen Hey, so mache ich es richtig. Wir hatten aber einen dabei, der war richtig. Also der war richtig gut. Da war auch der hat für die, für den, für Firmen und sowas hatte er eben Consulting gemacht und er hat auch richtig Schotter verdient. Und er war halt auch selbstständig unterwegs. Der hat es verstanden gehabt, wie man sich da, wie man ein großes Rad dreht für sich selbst. Speaker1: [00:05:19] Na ja, da brauchst du einen Post, den du hier an die Uni nach Freiburg gucken. Professor Raffelhüschen Speaker2: [00:05:24] Sagt Da sagt man nichts Speaker1: [00:05:26] Einheitlich, weil ich weiß, ein bisschen Wirtschaftsweise ist, aber auf jeden Fall irgendwie auch Sinn macht. Macht Volkswirtschaftslehre und sonstiges und Versicherungs Recht und so. Und wenn er halt siehst du, dass er halt durch seine Dozenten Tätigkeit ist wahrscheinlich schon das kleinste, das kleinste Übel sozusagen. Aber wenn du halt siehst, wo er im Aufsichtsrat hockt bei Ergo und sonstigen, dann weiß man wo die Kohle herkommt. Scout Also auf jeden Fall nicht Fundsachen, Dozenten Tätigkeit, sondern halt von Aufsichtsrat Posten hier und da und. Vielleicht so ein bisschen die Bundesregierung noch beraten. Aber na Speaker2: [00:06:01] Ja. Jetzt nochmal zurück, wenn wir jetzt hier anfangen würden, also mit einem soliden Grundstock. Also mitnehmen. Also wir fangen jetzt einfach mal an und überlegen uns einfach. Irgendwie möchte ich mir mit meinem Geld, wo ich jetzt bekomme, egal wo es herkommt, möchte ich einfach mal was aufbauen, ein Fundament schaffen, mit dem ich hantieren kann. Jetzt gibt's da verschiedene Theorien oder Möglichkeiten. Was wir machen, also ich um meine meine Partnerin. Wir haben ein ein Konten Modell. Ich weiß nicht. Magst du sowas auch mit deinen Klienten? Führst du Konten Modelle ein oder lebst du selbst nach einem Konten-Modell? Speaker1: [00:06:37] Ich lebe selbst auch noch in Konten-Modell, ja. Aber das ist das Entscheidende. Wenn jemand, wenn jemand zu mir kommt, natürlich erst einmal die Ist-Situation behandeln. Also das sollte rein theoretisch jeder jeder Finanzberater, Versicherungsmakler was auch immer da draußen machen. Aber viele machen den sturen, stupiden Produkt verkaufen, sagen das klar, hier haste Wirz was für die Altersvorsorge machen. Was kannst du machen? 150 Euro im Monat? Okay, mach. Da hast du unterschreiben da unten rechts. Aber es geht doch erst einmal wirklich drum. Auch die, die Erst und Lebenssituation zu behandeln, sagen Okay, wo willst du überhaupt hin? Was sind souverain Ziele? Ist das Thema Familienplanung bei euch Immobilien, Erwerb oder sonstiges? Wie sieht es dabei aus? Meist einfach nur sagen Ich stürmte irgendwas über. Das wird schon passen. Das ist nicht mehr zeitgemäß, sondern nur sagt Pass auf, ich habe hier Grundstock X. Ich verdiene vielleicht so und so viele Monat dann erst einmal wirklich gegen Gegenüberstellen. Okay, was hast du überhaupt? Wo fließen deine Ausgaben hin? Also auch mal wirklich eine Übersicht zu machen Was gibst du denn der Monat überhaupt aus? Was ist vielleicht unnötig? Ich hab das. Ich hab das. Bevor Coruña als Clubs und sowas noch offen waren, war das dann öfter mal gerade die Jungen, die sagen ja war ich hab immer das neueste Apple Handy dann für 1 000 Euro. Kann mir aber weil sie nicht 100 Euro im Monat für Capitale Aufbau geht nicht. Oder rennt jedes Wochenende in den Club und versucht 100 Euro. Kein Problem. Aber ne 100 Euro Altersvorsorge oder kapitaler Vormonaten? Das geht nicht. Speaker2: [00:08:03] Wir sind also für viele. Speaker1: [00:08:05] Für viele ist es auch so, dass das Auto besser versichert ist wie sie selber. Speaker2: [00:08:09] Es wird auch besser gefüttert. By the way. Nun ja, Speaker1: [00:08:13] Mal abgesehen davon Ja, da bist du ja wieder, du Experte. Aber ja, erst einmal die, die die Ist-Situation darstellen und sagen wird, bisschen Lebensplanung zu machen. Meist Lebensbegleiter, begleitende Konzepte. Speaker2: [00:08:24] Meine Mama hat früher ein Haushaltsbuch geführt. Speaker1: [00:08:27] Ideal der Speaker2: [00:08:28] Fall, also es sollte auch als gequasselt, Speaker1: [00:08:31] Gruselte heutzutage gar nicht mehr, wenn du, wenn du ein entsprechend vernünftiges Konto hast, dann, dann weißt du ja auch, wo es hingeht. Aber es erfordert Halt. Disziplin und Disziplin ist heutzutage leider Gottes nicht mehr so! Ja, so breit gestreut. Wenn du mir ein vernünftiges Konto hast, würde dann sagen Hier pass auf, dass Taste dafür, wenn du mit Karte zahlst, wiederum dann hast. Gehen Jenson so viel Geld in dem Bereich im Konsum. Dann gibt's hier Miete, Fixkosten oder sonstiges. Aber da sollte man sich schon mal hinsetzen. Sollte sich einfach mal Gedanken machen. Ja, voll, also kann man das kann man gemeinsam machen und das meist mit meinen, mit meinen Hunden oder mit meinem Mandanten auch, insofern sie es dann wollen. Also du kannst den Hund nicht zum Jagen tragen. Viele sagen hättest es mir viel zu aufwendig. Ich hätte gern so den Klassiker. Na also, ich bin da. Ich bin schon immer dran. Aber es ist halt einfach auch nicht jeder. Speaker2: [00:09:26] Da bin ich auch wieder bei dir. Das es auch in der in der Fitness Sport, Gesundheit, Schiene ist ist ja auch so. Ich meine wir wissen immer alles. Also wir sind Wissens Riesen und Umsetzung Zwerge und so oder jetzt auch. Auch ein Beispiel aus dem Bekanntenkreis. Da weiß sie Autoreparatur angestanden. Da ist dann kein Geld mehr da. Und wenn alle Aktien herausgegeben. Der hatte auch schon Aktien und sogar was eigentlich ganz gut war. Aber du musst jetzt die Aktien verkaufen, weil eine Autoreparatur machen musste, die ungeplant war. Und nach diesen Konten Modell legst du eben auf einen Kondo immer auch Geld weg. Mein Kleiner musste alles so aufbauen. Deine Ausgaben müssen passen, die müssen optimiert werden. Ich bin mir auch sicher, dass nicht alles, was wir hier kaufen oder herausgeben, dass wir das brauchen. Es gibt Leute, die haben zwei Fitness-Studios laufen und ging in gar keinen rein dafür. Und man kann auch sicher bei Stromtarife und bei verschiedenen Sachen einfach Geld sparen, um einfach unterm Strich dann eine Lohnerhöhung zu haben. Anführungszeichen, die natürlich vom Chef keine bekommen würde. Speaker1: [00:10:30] Das ist ja bei Versicherungen genau das Gleiche. Weißte? Also wenn ich sehe, was was teilweise wie die Autos versichert sind also gerade beim Auto ist der größtmögliche Hebel, den ansetzen kannst. Speaker2: [00:10:41] Magst du sowas auch noch? Speaker1: [00:10:43] Ja. Also du kriegste. Also wenn jemand zu mir kommt, dann soll er. Dann soll er zukünftig nur noch einen Namen kennen, wenn es um das Thema Finanzen Versicherungen geht. Ich mache natürlich nicht alles selber, weil ich kann gar nicht alles wissen. Will ich auch gar nicht. Der Kunde muss nur wissen Okay, wenn ich zum Fall geht, dann bin ich da gut versorgt. Wenn es um das Thema Finanzierung geht, dann hab ich jemanden. Wenn es um das Thema private Krankenversicherung oder allgemein Krankenversicherung geht, habe ich jemanden meint. Deshalb soll das Thema Kapitalanlage, Vermögensaufbau und und Thema Pflege beim Thema Pflege ein Riesenthema wird in den nächsten Jahren. Immer mehr. Und für alles andere gibt's dann auch Spezialisten bei mir im Team. Speaker2: [00:11:20] Also jawohl, ich kann fragen ist Team Leiben Cedar besteht jetzt mit nur aus Aus und Falk und der Katze wie heißt die Katze überhaupt? Emma die Emma Speaker1: [00:11:29] Sprinkler rum, Kanaren wegwerfe Speaker2: [00:11:33] Da gibt's noch mehr als direkt bei dir. Oder sind es dann einfach Partner? Die, mit denen du zusammenarbeitest? Speaker1: [00:11:38] Wir sind angeschlossene Partner. Also ich habe z.B. für den gerade für den Bereich Krankenversicherung hab ich einen großen Partner im Hintergrund, die mich mit allen entsprechenden Informationen versorgen, die Tarife Vergleiche machen, die bestehende Tarife angucken, die auch eventuell Tarif Wechsel dann in Angriff nehmen. Also wenn jemand sagt pass auf, ich zahle irgendwie 6 7 Euro Monat, gibt's nicht irgendwas günstigeres, dann gibt's da natürlich auch warum wiederum Möglichkeiten es gibt für das Thema Finanzierung hab ich jemand, der ausschließlich Finanzierung macht, nichts anders weiß. Wie gesagt, ich kann und will gar nicht alles wissen. Dann hab ich so ein Bauchladen vor mir und sondern sehr gefährliches Halbwissen. Über so ein bisschen mitreden können. Aber nichts richtig. Speaker2: [00:12:19] Nein, das passt schon. Das ist genau richtig, was du sagst. Und wenn beim Falk die Fäden zusammenlaufen, wie du schon sagst, dass man da hingeht und sich da wohlfühlt, aufgehe, aufgehoben wird und damit seinem schwarzen Hemd über schwarzem Polo oder mit Katzen Handel rausgeht, ist es ja auch gleich voll sympathisch. Speaker1: [00:12:36] Und da ist das Ding. Ist halt, wenn ich, wenn ich so sehe, was, was draußen am Markt herrscht, dass die Leute teilweise 2, 3, 4, 5 verschiedene Finanzberater haben, wo jeder so ein bisschen Stückwerk macht und jeder so ein bisschen ein Hütchen obendrauf setzt. Aber keiner guckt sich das gesamt Ding wirklich an, dann wird es halt problematisch. Speaker2: [00:12:56] Ja, aber auch da ist. Da ist auch ein bisschen Feingefühl gefragt. Auch von deiner Seite vielleicht. Ich kenne das von mir persönlich und auch von Bekannten, dass wenn die mal bei einem sind, wechseln die halt auch schwer. Also wenn ich jetzt beim Falk gelandet bin und der mir taugt, dann bleib ich dort eigentlich auch. Speaker1: [00:13:15] Und wechsel muss man nicht. Speaker2: [00:13:17] Squeers ich meine Kinder sogar noch rein. Also ich mache ja alles beim Faltern. Dann gehe ich dahin und mache für meine Kinder irgendetwas eine Vermögensanlage und dann bleiben die Kinder dort und es wird einen richtig generationsübergreifenden Prozess sein. Am Ende auch. Und das ist ja auch schön. Und es ist ja auch richtig so. Und das ist ja auch das, was es am Ende ausmacht, diese menschliche Komponente. Auch dass man sagt Hey, da fühlt man sich wohl, da fühlt man sich aufgehoben. Aber andersherum ist es auch die Bequemlichkeit vieler Menschen, dass sie auch bei jemanden bleiben würden, ohne sich zu hinterfragen. Ist es denn der Richtige überhaupt? Speaker1: [00:13:50] Klar, das ist ja das, was die Banken seit seit Jahrzehnten gut machen, wenn es einer wie. Ja, meine Eltern waren schon bei dem Berater oder bei der Bank gut so lange bleiben die Berater wird nicht mehr bei der Bank, die werden ja sowieso alle halbe Jahr ausgetauscht hat das Verhältnis nicht zu eng wird. Aber gerade neulich wieder von der Bank auch gehört, dass da keine zu große Freundschaft besteht, weil dann könnte man so ein bisschen links und rechts noch. Aber auch da ist natürlich wieder so was. Was hab ich bin Berater. Natürlich muss muss mir die Nase und das das Verhalten des Gegenüber passen, sonst funktioniert es nicht. Auch bei mir ist es so, dass dann das ab und zu mal jemand abspringt. Das ist normal. Das ist auch nicht weiter schlimm, solange dann wiederrum mehr nachkommen. Dann ist es in Ordnung, dass ich dass sie meinen vernünftigen Job machen kann. Aber auch gerade was ich, was ich natürlich merkte, sogar den. Oder als als Kunde würde ich mir halt öfter mal die Frage stellen Wen hab ich denn als Ansprechpartner? Hab ich dann in ein Firmenvertreter, der halt nur eine Gesellschaft hat oder hab ich halt eben den Makler vor mir, der sagt Pass auf, ich scanne den Markt für dich und dann gucken wir mal anhand dessen, was du alles hast. Was passt denn überhaupt zu dir? Weil es gibt keine Gesellschaft draußen am Markt, in allen Bereichen, die immer das Beste hat. Gibt es nicht. Speaker2: [00:14:59] Bist du jetzt Makler oder was bist du jetzt genau? Speaker1: [00:15:01] Makler natürlich. Makler umklappen. Was anderes kam für mich noch gar nicht in Frage. Speaker2: [00:15:07] Da kommt doch jetzt auch demnächst von der Bundesregierung auch sone. So eine tolle Unterstützung für Selbstständige, damit die im Alter auch Geld haben. Die müssen uns jetzt erzähl mal ans Ende. Er zwang Freunde. Speaker1: [00:15:22] Jakobs Obs wirklich kommt, weiß ich noch nicht. Also ich hoffe nicht. Speaker2: [00:15:26] Also ich hab da. Ich hab's dir neulich schon mal geschrieben oder erzählt. Also wohl sind die das sehr sehr gut informiert, weil da dann auch wieder jemand in diesen Kreisen drin sitzt, der das dann mitentscheidet, damit seine Taschen wieder voller werden. Also das ist irre verrückt. Auch dazu ganz kurz ein kleiner Ausflug. Ich habe früher ja als Brandschutz Ingenieur bei einer größeren Firma gearbeitet, dann nach meiner Instandhaltung Zeit und in dieser Brandschutz Sektor Szene. Ich habe mir manchmal die Hände überm Kopf zusammengeschlagen, was da für Paragraphen Gesetze geschaffen werden. Erhalten bleiben. Bücher geschrieben werden, damit man das am Ende versteht, was die da wollen. Um einfach dann auch die die Mafia sag ich. Das ist wirklich eine Mafia auch am Leben zu erhalten. Da bauen, wenn heute Häuser umgebaut dies seit 100 Jahren stehen und denen die in diesen 100 Jahren hat es ist nie was passiert. Und natürlich dann gibts diesen schlauen Spruch, dass nur wenn es seit vielen Jahren nie gebrannt hat, heißt es nicht, dass es nicht plötzlich zu einem Brand kommen kann. Ja, klar, natürlich. Aber nach diesem Motto können wir nicht hier überall agieren. Speaker1: [00:16:36] Da will ich natürlich nicht weiß, aber das ist so wie gesagt so wie es Vorschriften in deinem Bereich gab. Also das, was uns Finanzberater in den letzten Monaten und Jahren auferlegt wurde, ist einfach. Es ist. Es ist Wahnsinn. Also wenn ich jetzt wiedersehe. Dass Geldwäschegesetz. Finanzvermittler. Verordnungen. Hast du nicht gesehen. Messe gerade sowas das Thema Investment angeht. Also früher hast das Telefon in die Hand genommen, sagt das auch Frank vor ihm entwickelt sich vielleicht nicht so was hälst davon, wenn man den tauschen. Hier ist der Vorschlag das sagt Jahresplan mach. Heutzutage muss ich sagen Frank Achtung, ich muss dieses Gespräch aufnehmen. Aber nicht allein die, die, die die administrativen Voraussetzungen dafür. Was er auch da wieder die Investitionen zu sagen, was auf Ich stelle es mir eine komplette Telefonanlage um, das ich alles aufnehmen kann. Gut, bei einem supercool ist es einfach, aber es ist ja nicht so, dass du dann Hundert Prozent nur dieses Thema besprichst, sondern dann ist vielleicht noch so ein bisschen links und rechts, privates noch dazwischen und so. Und das Zeug musst du da auch zehn Jahre aufheben. Also revisionistischer aufbewahren. Ja, ja, ja, die Bürokratie. Da sind wir echt Weltmeister drin. Wir können nichts. Aber doch ein bisserl was können wir schon. Aber Bürokratie, da sind wir echt Weltmeister drin. Mit großem, großem Abstand. Und noch noch mehr. Ja, Zettelwirtschaft aufbürden. Das ist Wahnsinn. Es ist wirklich Wahnsinn. Und wenn ich dann, wenn ich dann sehe, dass ja wer als Finanzberater sowieso immer für die viel zu viel verdienen laut Bundesregierung, die ja von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Aber das heißt ja wohl verdient ja viel zu viel. Nein, wir verdienen nicht so viel. Die Kosten bei Gesellschaft Seite sind oftmals zu hoch. Wenn ich sehe, was da teilweise Gesellschaften sich wirklich knapsen, dann Verwaltungsgebühren und dann gibt's einen der größten Vertrieb in Deutschland, hat vier Buchstaben, so ein bisschen gelb braunes Logo. Wurden jetzt Grabs wiederum affirmiert und so? Wenn ich sehe, was die teilweise an Verwaltungskosten in ihren Verträgen drehen haben. Das ist sehr, sehr sportlich. Speaker2: [00:18:43] Da gibt's jetzt auch die Transparenz für den Kunden mit den Verwaltungskosten. Ja, da ist man ja nicht einmal so geblendet oder so blind als Kunde. Da muss man ja auch darauf hingewiesen werden. Speaker1: [00:18:55] Ja, musst du schon. Das machen die wenigsten. Speaker2: [00:18:59] Ja. Ich glaube, dass es schon ein abendfüllendes Thema mit diesen ganzen Finanzthemen Speaker1: [00:19:07] Können Du kannst da stundenlang drüber reden, deshalb sage ich ja meist einfach auch mal, um da wieder zurückzukommen auch sagen Okay, wie kann ich denn wirklich was für Kapital Aufbau machen? Wie kann ich was auf die Seite legen? Auch ruhig irgendwie jedes Jahr oder alle zwei Jahre mal überprüfen? Gibt's da irgendwie Verbesserungen, weil auch der Finanz und Versicherungsmarkt? Der ist natürlich, um es mal so zu sagen auch volatil. Da bewegt sich so viel. Gesellschaften kommen immer wieder mit neuen Tarifen auf dem Markt, mit Verbesserungen und sonstiges. Wenn er sagt was auf alle zwei Jahre setzt man sich mal hin und guckt, sondern die einzelnen Verträge durch wo gibt's Verbesserungsmöglichkeiten, wo gibt's Einsparpotenzial, dann kann man das machen. Aber das kannst du halt nur bei Marcel. Das kannst du nicht beim Firmenvertreter machen oder bei irgendeinem Vertrieb. Speaker2: [00:19:52] Und wenn ich jetzt nicht viel hab und sagt Hey, Falb ist weit, sehr informativ, sehr inspirierend und hey, ich möchte tatsächlich etwas zu machen. Ich möchte mir etwas weg sparen. Knapsen vor meiner von meiner schmalen Rennende vor meinen schmalen Gehalt, was auch immer oder von meinen, von meiner Ausbildungsvergütung. Wär es möglich, dass ich mit. Zwischen 20 und 50 Euro mit irgendetwas starten kann, was Sinn macht. Speaker1: [00:20:16] Ja, ja, gibt es. Also du kannst ab 25 Euro Monat nicht starten zum mit einem mit einem kleinen Vorsprach Plan. Dann hast du nicht nur eine Aktie, sondern hast du einfach ein großes Universum, wo man sagen kann sich super. Vielleicht für Branchen der Region, Technologie oder sonstiges raus. Dann sag es. Dann kauf ich halt erst mal für 25 Euro im Monat kaufe ich dann entsprechenden Aktien oder Investmentfonds. Also Aga, kannst du, kannst du langsam anfangen und je früher du beginnst, desto besser ist es natürlich auch. Absolut. Deshalb. Also wenn bei euch vielleicht auch noch Eumann Kinder anstehen, dann gleich für die Kinder anfangen mit 25 oder 50 Euro, dann haben es die später mal wesentlich einfacher wäre, eine Wende mit nach dem Studium mit 25 oder mit 30 anfängst. Speaker2: [00:21:00] Ja, absolut klar. Also diese Weitsichtigkeit sollte auch den Eltern schon gegeben sein. Speaker1: [00:21:06] Aber auch da wieder was machen. Was machen die älteren Großeltern meistens, weil sie sich anders kennen? Sagen Ja, wir möchten was für unseren Enkel machen. Was wird meistens gemacht? Bausparvertrag oder ein Sparbuch Sparbuch gibt's. Lassen wir wir reden nichts mehr an Zinsen null Komma null. Und wenn, dann hast du irgendwie so eine so eine komische online Auslandsbanken irgendwo. Aber ansonsten Bausparvertrag genau das gleiche und auch da wieder das Thema Inflation Bausparvertrag. Ich habe es letzte letzte Woche gehabt, da kam mir einer sagt Ja, ich habe es auch bei diesem großen Vertrieb irgendwo in der Nähe von Marburg die Ecke. Kam, dann hat das Automobil Kauffmann verdient eigentlich ein ganz gutes Geld hat schon. Hat schon ein bisschen Geld auf der Seite, weil er sparsam gelebt hat, weil er bei der Mutter noch im Haus wohnt. Die haben dem dann halte ich fest 25 Euro Monats Sparer in den Bausparvertrag gemacht. Aber eine Bausparer Summe von 100 000 Euro. Die ist doch toll! Hat man die erste Frage Warum heißt ein Bausparvertrag Bausparvertrag? Ja, weil du dir damit das Bauen sparen kannst. Speaker2: [00:22:19] Achso, ja genau, Speaker1: [00:22:21] Der Bausparvertrag ist die teuerste Form der Immobilienfinanzierung. Der hat in seinem Bausparvertrag 0,1 prozent Guthaben Zins gekriegt. Am Tag im Jahr. Also ich geb dir jetzt 0,1 prozent mehr, aber 2 prozent Inflation wieder weg. Was bleibt übrig? Nicht viel. Ich du bringst noch Geld mit das jemand anders das Geld für dich verrÃt. Speaker2: [00:22:41] Ja ich hab mal gelernt. Also immer ich meine oder ich. Für mich nehme ich immer an was was sich einfach rechnet. Für fürs Jahr als als als als Rendite müssen es mindestens mal sechs bis acht Prozent sein. Dass es überhaupt sinnvoll ist. Speaker1: [00:22:57] Ja, 6 sollten Sie auf jeden Fall sein. Dann hast du hast du Steuer noch, du hast Kosten noch höher. Also 6 sollten es schon mindestens sein. Das ist aber Gabe. War es. Ob das beim Investmentfonds oder bei der Immobilie oder sonstiges der Signalfeuer Immobilie heutzutage mit 6 Prozent zu kriegen. Herausfordernd Also ich weiß nicht, wie die Immobilienpreise bei euch sind, aber bei uns hier in der Gegend sind die wirklich sportlich teuer. Also mit das das teuerste, was du in Deutschland kaufen kannst, gerade Freiburg. Ja und alle Welt rennt natürlich momentan in Immobilien, weil sagen ja, die Zinsen sind so günstig wie niemals zuvor. Ja, das ist richtig. Aber auf der anderen Seite sind die Immobilienpreise auch so teuer wie wie niemals zuvor. Aber wenn ich halt seh, dass das viele Spitz auf Knopf ihre Finanzierung nehmen, wo ich dann oftmals sagt ich mache es nicht, dann geh bitte mach alles bei der Bank, aber nicht bei mir, weil ich kann das nicht mit grünem Gewissen mittragen. Und dann kommt sowas wie Corona und die Leute gehen in Kurzarbeit und sonstiges. Und dann. Also ich gehe fest davon aus, dass wenn sie noch ein bisschen weiterträgt und dann im Herbst mit der nächsten Erkältung Grippesaison gut, Grippe gibts da nicht mehr. Aber mit der nächsten Erkältung Saisonen dann die vierte Welle kommt. Aber die Gläubiger? Speaker2: [00:24:09] Vielleicht nur die Falk, um sich kurz korrigieren oder einhaken. Die Grippe gibt's ja nur nicht mehr, weil wir uns an diese Hygienevorschriften halten. Speaker1: [00:24:17] Deshalb explodieren die Zahlen ja auch so viel auf, Speaker2: [00:24:21] Dass wir damit ein Konzept fahren, welches auch gut funktioniert. Speaker1: [00:24:24] Na ja, genau. Speaker2: [00:24:26] Ja. Amen. Speaker1: [00:24:27] Amen. Ja, genau. Genau. Nein. Da werden wir die vierte Welle haben. Und wenn dann Menschen wieder in Kurzarbeit müssen, dann wird es sicherlich die eine oder andere Finanzierung kosten. Wenn ich allein natürlich auch schon dank Insolvenzrecht ist. Ja, jetzt greift er jetzt wieder, was ja monatelang ausgesetzt war. Wenn ich, wenn ich überleg, allein in den ersten sieben Tagen im Mai über 20 000 Insolvenzen. In den ersten sieben Tagen unfassbar. Unfassbar. Speaker2: [00:24:58] Emma, was ist da los? Speaker1: [00:24:59] Ja, ich sage Rango hilft sie herum. Speaker2: [00:25:03] Ja, irre. Ich würde es auch heute keinem raten. Also aus meiner Sicht jetzt eine Immobilie zu kaufen, da würde ich Abstand halten. Tatsächlich. Und auch dazu noch ganz kurz. Also mein, mein mein Dad war vor 20 Jahren hat er gesagt Hey du Frank, schau mal hin, du trainierst hier um die Ecke bei diesem Fitnessstudio und hier sind Wohnungen da kosten ne Wohnung 50 000 Mark oder oder Euro sagen ich weiß es gerade genau jetzt. Wie lange es schon her ist. Holst du das so eine Wohnung? Du hast eine Wohnung und zahlst keine Miete mehr. Und ich damals in der Ausbildung zum Industriemechaniker von, von, von, von Tuten und Blasen. Keine Ahnung. Wie kaufe ich eine Wohnung? Wo kann ich 50 000 Mark oder Mark herbekommen? Mark war uns wahrscheinlich. Und mein Dad? Hat dieses finanzielle Wissen auch nicht. Er wusste auch nicht. Er hat es mal irgendwo gehört. Oder wusste er vielleicht, dass es sinnvoller wäre, eine Wohnung zu besitzen, als eine Wohnung abzubezahlen? Also an den Fremden zu bezahlen. Aber es ist nichts geworden, was ihr mir sagen möchte, ist aber eigentlich ja, was ich damit sagen wollen würde, also wollte, ist, wenn mein Dad gesagt hätte etwas auf. Das machen wir jetzt. Du hast bekommst eine Ausbildung, Verkühlung und ich lege auch noch ein bisschen was drauf. Oder ich bin der Bürge dafür. Es kann nicht schiefgehen, weil du zahlst ja eh die Miete für. Für was anderes. Für einen Fremden, ja. Und wenn du da rausgehst siehst nach 2, 3, 4 oder 5 Jahren ist auch egal. Da können wir die wieder verkaufen. Das ist ja kein Wert, der verloren gegangen ist, sondern das hast du ja irgendwo rein gezahlt und ich hörte ein ganzes Stück davon und es ist halt etwas, was schade ist, dass halt durch Unwissenheit auch verloren gegangen ist. Speaker1: [00:26:48] Ja, das ist ja auch der Fehler, den Fehler, den Fehler, den viele machen. Weißt du, ja, ich möchte. Ich kaufe mir die Immobilien, obwohl ich da selber drin. Da brauch ich später mal keine Miete mehr zahlen. Der Gedanke an sich ist löblich. Was aber natürlich viele vergessen. Eine Immobilie kostet immer Geld. Aber du hast Instandhaltungskosten, Renovierung, was auch immer viel geschickter. Das sage ich meinen Kunden dann auch. Wenn du wirklich eine Immobilie kaufen willst, dann bleib erst einmal Miete wohnen. Kauf dir von mir aus ein kleines Studenten Appartement oder sonstiges und vermietet es. Das Anlass das ganze abbezahlt. Und wenn du dann das nächste Mal wieder eine Immobilie rennst, dann kannst du da von mir selber einziehen oder du baust dir halt langfristig durch Immobilien dann auch ein passives Einkommen auf sozusagen, das du idealerweise im positiven Cashflow davon hast. Also mehr Mieteinnahmen wie du. Wie du zahlst 14 zur Tilgung, dann macht es Sinn. Aber viele sagen Ich will halt in die eigene Immobilie und da wohne ich dann halt. Speaker2: [00:27:48] Ja, tatsächlich. Also das durfte ich auch wieder. Speaker1: [00:27:51] Es ist kein Vermögenswert. Wenn du selber drin wohnst, erst einmal. Speaker2: [00:27:55] Das Dorf, das durfte ich auch lernen. Tatsächlich. Also. Auch da. Ich meine, das wird ja auch ein Stück weit von der Gesellschaft so vorgelebt oder vorgegeben. Falk Am Heiraten mit 25 wie auch immer, zwei Kinder baust ein Haus, pflanzen Baum und du kommst aber zu nichts als am Ende kommst du zu nichts. Das wird einfach so sein, dass du immer auf die Arbeit rennst und wirst dieses Rad befeuern. Hamsterrad? Ja und wirst dann schauen, dass die Miete bezahlt das Hindernis. Und wenn du abends nach Hause kommst, bist du froh, eine Ruhe hast. Genau so läuft es bei vielen ab. Das ist eigentlich schade. Falk Ich würde jetzt langsam mal zum Ende kommen wollen mit dir. Speaker1: [00:28:38] Sind wir schon wieder vorbei? Na gut, Speaker2: [00:28:41] Ich hätte gerne von dir. Mal Finanz Routinen erfahren hast du irgendwie Routinen, die du magst? Also in Bezug auf Geld, also dass du sagst Hey, bevor ich jetzt meinetwegen mir das und das kauf, überlege ich mir Was hat es denn eigentlich mal in D-Mark gekostet? Oder ist es mir das wert? Brauche ich das? Oder bräuchte ich es in 14 Tagen auch noch? Gibt es solche Entscheidungen und Routinen, die du für dich implementiert hast? Speaker1: [00:29:11] Bei mir selber oder gegenüber meinen Mandanten? Speaker2: [00:29:14] Ja, erst einmal was macht, was macht was? Du sollst darauf schauen, was der Coach sagt, sondern soll machen was. Was der Coach tut. Speaker1: [00:29:23] Also natürlich. Natürlich überlege ich mir schon, was ich tue. Brauche ich das wirklich? Bringt mich das in meinem Leben weiter? Oder macht es nicht vielleicht Sinn, wenn ich, wenn ich sage, wenn ich mir das kauf, was könnte ich mir anderweitig dafür kaufen, was mir langfristig gesehen größeren Ertrag bringt? Also brauche jetzt irgendwie das neueste Handy für 1 000 Euro oder sag ich tuts halt vielleicht auch eins für Weißsein 150 200. War bei weil es gerade beim Handy ist es so das Thema. Ich hab seit Jahren im Frühjahr wie das auch immer so gemacht, dass ich das ich dieses subventionierten Handys genommen habe, weil es ein schönes tolles neues Handy ist. Ja gut. Aber mal Hand aufs Herz was machen wir denn mit den Handys? Wir telefonieren. Schreiben wir ein paar Nachrichten? Bill Foto's. Sondern es heißt Auf zwei oder drei Sachen kommt es eigentlich an und selbst günstige Handys sind heutzutage so gut. Mein Handy etwa 150 Euro kostet, weil ich telefoniere damit. Ich schreibe damit Nachrichten und ein bisschen fotografier durch. Zu mehr brauche ich nicht. So dass man auf der einen Seite dann wie gesagt, überlege ich natürlich auch, sei okay, wenn ich ihnen in irgendwas, wenn was Größeres kaufe, brauch ich das? Macht das Sinn? Also gibt mir das ne ne Basis, dass mein Ding den Gesamtwert dessen, was ich habe hebt. Und da macht es für mich Sinn, aber irgendwie so Schnellschüsse zu machen. Jetzt sagen Ich kauf mir ein neues Auto, es wird niemals ein Auto kaufen, sondern nur noch lesen. Kaufe Dinge, die an Wert gewinnen Miete oder lese Dinge, die an Wert verlieren. Ein Auto verliert immer an Wert, außer so wie du eingangs gesagt hast dieses Thema Oldtimer. Aber auch da wieder ganz speziell. Speaker2: [00:31:08] Und was war deine beste Investition unter 100 Euro? Speaker1: [00:31:13] Meine beste Investition unter 100 Euro. Ethereum Fotoapparat. Nein, Spaß beiseite. Die beste Investition unter 100 Euro. Pro. Edelmetall. Und da speziell Silber ich bin ein absoluter Silber Freund und das vielleicht so langsam Richtung Ende zu kommen. Silber hat hat zwar in Deutschland die Problematik der Mehrwertsteuer Gold, nicht Gold noch Mehrwertsteuer befreit. Mal gucken, wie lange noch. Also da wird uns Regierung sicherlich auch erfinderisch, weil wir haben ja letztes Jahr die die Freigrenze von 10 000 auf 2000 Euro reduziert. Dass du Tafeln Geschäft kaufen kannst Ladengeschäft Mary übrigens auch war eines das Hauptgeschäft bei mir im letzten Jahr und auch dieses Jahr, dass Menschen einmal sagen Pass auf, ich habe hier 2000 Euro. Kannst du mir damit anonym Edelmetall kaufen? Ja, kann ich machen. Kommt nächste Woche Holzes ab oder ich bringe dir kein Problem. Dann spiele ich gerne den Goldjungen. Aber ich bin eben ein Freund von Silber. Das hat den Grund, weil Silber ein verbrauchst Gegenstand ist. Und nicht recycelt wird. Wir haben Stand heute, von dem man Wissen vorkommen, Silber vorkommen, ist übrigens Silber eigentlich ein Abfallprodukt. Beim Abbau von anderen Ärzten, Edelmetallen und sonstiges. Sondern wir wissen von den Vorkommen von Silber von ungefähr 220 000 Tonnen auf der Erde. Verbrauch jedes Jahr bewegt sich aber zwischen 20 und 25 000 Tonnen. Das heißt, wir wissen schon, dass dieses Produkt endlich ist und wenn wir dann natürlich auch gucken, worin ist denn überall Silber enthalten? Da ist es egal, ob das jetzt in den Bildschirm, über den wir uns sehen, ob das über. Übers Handy ist, ob das in Autos drin ist oder sonstiges und gerade Autos ist so ein Thema. Wenn wir sehen, wenn wir sehen, dass in einem normalen Verbrenner Auto ungefähr anderthalb Unzen Silber verbaut werden, also 40 45 Gramm, ungefähr 50 Gramm von mir aus. In einem Hybridauto sind es schon dreieinhalb Unzen. Und in einem reinen Elektroauto sind es acht bis neun Unzen. Okay, und wenn wir dann natürlich gucken die die grüne Ideologie, die jetzt auch gerade hingeht, so die Elektrifizierung der Mobilität. Wenn allein in Deutschland fünf Millionen Elektroautos durch die Gegend fahren sollen, dann wird sich dieser. Der der Verbrauch des Silvers exorbitant steigern. Speaker2: [00:33:50] Und ich trinke auch noch Silber. Speaker1: [00:33:52] Ich auch. Merken ist immer und dahingehend bin ich bin ich der festen Überzeugung, dass Silber in Zukunft stärker steigen wird wie Gold. Ich sage Pass auf! Ich habe vielleicht ein bisschen Geld übrig. Den ab 10 000 Euro los zollfrei Lager in der Schweiz auch wieder interessant, oder? Und sie ist sich der deutschen Gerichtsbarkeit das du dann eben Silber in das zollfrei Lager kaufen kannst. Mehrwertsteuer frei. Und nach einmal alle Jahr halte Dauer kannst du es dann bei entsprechender Preissteigerung steuern, neutral in Gold tauschen und dann auch steuerfrei rausholen. Speaker2: [00:34:24] Sowas mache ich auch. Speaker1: [00:34:25] Ja, das ist eine sehr, sehr schöne Geschichte. Cool. Speaker2: [00:34:29] Ja, wir werden es auch unter dem Video und in den Shownotes auch verlinken. Wo man dich erreichen kann. Wo erreicht man dich Volk? Also auf deiner Seite Falk leiben kada leib seda punkt de Speaker1: [00:34:41] Finanzen minus bleiben sie da. Punkt D beiseite geht nächste Woche an den Start. Also da wird wird sich einiges tun. Da wird auch das Team nochmal so ein bisschen erklärt im Hintergrund. Und ja, die einzelne Möglichkeit ja. Hast du Lehmhaus über alle anderen Kanäle? Facebook, LinkedIn, Xing, Twitter bin ich nicht. Tickt doch auch nicht. Aber ansonsten die sag es mal, die normalen Plattformen erreicht man nicht. Speaker2: [00:35:06] Ich wollte schon sagen, du bist zu alt für Ticktack, aber ich glaube gehört zu haben, dass unsere Kanzlerin auch über Ticktack geht mittlerweile a Neuland ist. Speaker1: [00:35:15] Ist das jetzt die Empfehlung zu Tickets zu gehen und zu tanzen? Nein. Speaker2: [00:35:21] Hast du Lebensmotto, Falk? Speaker1: [00:35:23] Ich passe nie ganz zu meiner Umgebung. Ich passe nie ganz zu meiner Umgebung. Speaker2: [00:35:31] Ja, gut, okay, schön, Speaker1: [00:35:33] Ja, immer ein bisschen anders sein, immer so ein bisschen gegen den Strom springen, schwimmen, nicht das tun, was alle, was alle machen. Nicht daher in der Yavin. Speaker2: [00:35:43] Ja gut. Aber ich hab ne andere Frage, nämlich ganz vergessen hast du Geld Magneten? Speaker1: [00:35:48] Eine Geld Magneten? Kennst du den? Ja, natürlich kenne ich den. Ja. Ich hab. Ich hab natürlich aufgrund des korrekten Modells auch ein Konto, wo nur immer wieder Geld drauf fließt. Und dann Mehrwert für mein Geldmagnet ist auch wieder das Thema selber. Also ich hab so ein ja Glasbehälter im Endeffekt also nicht nicht. Okay, sieht man nicht ein Glasbehälter und wann immer ich mit mit mit Bargeld zahle und kennst du vielleicht auch sicherlich schon mal gehört 5 Euro Schein. Wenn ich immer einen 5 Euro Schein im Geldbeutel hab, der kommt da rein und wenn das wieder entsprechend voll ist, dann kauf ich davon Silber. Speaker2: [00:36:28] Der Kulturguts. Also so machen wir es auch und das ist ja auch umgangssprachlich wohl auch der Geld Magnete. Das Geld kommt zu Geld und so zwackt du ja auch immer wieder etwas ab aus deinem, aus deinem genau Finanz Fluss und da halt auch wieder die Motivation dahinter mit Bargeld zu bezahlen, um dann wieder einen Fünfer zu bekommen, um hineinzulegen und ebenes Hartgeld da reinzulegen. Speaker1: [00:36:52] Also Hartgeld hab ich eine große Flasche, da fliegt das Kleingeld, was ich dann abends in der guten momentan ist meine nicht so viel draußen. Früher war das deutlich mehr, aber früher ist immer jeden Abend das Kleingeld ist da rein gewandert und nach einer gewissen Zeit hab ich diese Flasche, die Warts nahm 60 70 Zentimeter hoch, dann entleert und da waren zwischen 500 bis 1000 Euro drin. Und da ist dann die Frage Was mache ich damit? Kann ich natürlich auch für mein Spaßkultur daneben sagen Jetzt könnte ich mir wieder irgendwie was. Speaker2: [00:37:17] Oder Flipper-Konto. Das Flipper-Konto. Speaker1: [00:37:21] Ja, Flipper, Spaßkultur, wie auch immer. Oder ich nutze es halt dafür dann entsprechend. Ja, mein Geld Magneten zu vergrößern. Ja, bei mir ist es halt ist es halt das Silber Speaker2: [00:37:33] Und das ist ja auch so ein einfacher und einfacher Hack, auch für den Jüngsten, der das hier hört und was sieht, das einfach anfängt. Hey, das mache ich jetzt auch. Ich baue mir einen Geld Magneten und leg alles Hartgeld was ich habe immer da rein oder bin da wo ich bekomm pack ich da rein Speaker1: [00:37:49] Mit bei mir. Bei mir ist es inzwischen so, wenn jemand einen Fünfer im Geldbeutel hat und den dann irgendwie hergeben müsste. Das tut mir so weh inzwischen in der Seele. Der sagte, ich will den gar nicht hergeben, das ist so, der sträubt sich dann aus meinem Geldbeutel, aus meiner Geld. Klammer sagt meine ich, ich will nicht gehen. So ungefähr. Und das kann man beliebig nach oben skalieren. Das kannst du mal mit 10 Euro, mit 20 oder mit 50 Euro machen. Was auch immer, wenn man am Geldautomaten wieder Geld sieht, dann kommen halt nur 500 oder raus. Ja, kann sein, dass du ein paarmal sie musst. Speaker2: [00:38:21] Ja, cool. Falk Eine riesige Anzeigetafel steht dir zur Verfügung. Was würdest du draufschreiben? Speaker1: [00:38:30] Was würde ich rausschreiben? Wir bereichern euer Leben. Speaker2: [00:38:37] Das ist schön. Ja, wir hatten. Ich habe sogar das kommt mir was anderes. Wir hatten letztes Jahr im März hatte ich noch einen Epikurs gemacht in Hamburg um und da war das ja noch alles ein bisschen. Also da war das noch nicht so schlimm oder nur eine so reguliert alles. Und da hatten wir auch für unsere Gruppe ein Motto erstellen müssen oder erstellen dürfen. Und damals war unser unser Motto und es ist irre, weil uns das auch so lange bekleidet. Eigentlich dieses Motto Maske runter, Herz auf und. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Motto so so so gut ist und so wichtig sein wird. Also es ist wirklich auch in der heutigen Zeit ist es egal. Im Gespräch Face to face oder auch eine echte Maske, einfach wie wir alle oder viele von uns setzen immer wieder Masken auf und verstellen sich. Speaker1: [00:39:31] Jeder trägt eine Maske. Ja, also heutzutage sowieso. Aber nein, ich weiß, was du meinst. Speaker2: [00:39:39] Und das wäre halt auch schön. Einfach mehr aus dem Herzen heraus zu agieren. Auch in der Finanzberatung sag ich jetzt mal, dass man auch da Herz reinbringt. Speaker1: [00:39:49] Absolut. Ja, was ist das? Das gebe ich in meinen Mandanten auch immer mit meinen Kunden, dass es am Geld soll Spaß machen. Erfolg mit den notwendigen SIF wird sein, sondern Geld soll Spaß machen. Das Vertrauen. Der Umgang mit Geld soll einfach Spaß machen. Zeigen. Ich habe kein Geld und es ist nichts verwerfliches dran, Geld zu haben, damit umzugehen. Ich habe z.B. vielleicht, vielleicht auch noch zum Schluss. Ich habe von Ich hab's dir schon erzählt, ich habe vor ein paar Wochen jemanden kennengelernt, der der Firmen an die Börse bringt oder Investoren. Sammelt, um Firmen an die Börse zu bringen. In der frühen Finanzierungsrunde eines ICO und das ist auch wenn, wenn du den so sehen wir sehen würdest, also z.B. Facebook, Twitter, Shopify, Airbnb und sonst Geschichten. Dafür hat ihn die Finanzierungsrunden mitgemacht. Aktuell macht es SpaceX. Space x mindest Investment 20 Millionen. Also sportlich für den kleinen Geldbeutel geeignet. Aber das ist dann auch wenn du den sehen würdest, der nächste, der. Also das geht gar nicht. Desto ein bisschen redet ohne Punkt und Komma, raucht wie ein Schlot. So ein bisschen Künstler und Lebenskünstler als der Boden in seiner alten Herrschafts, Villa und Mietzahlung wie gestern Bildgeschichte wusste ich aber nicht. Es steht ein roter Ferrari vor der Tür. Ich wusste, dass er wohlhabend ist, aber Speaker2: [00:41:16] Da wohnt er bei mir um die Ecke. Speaker1: [00:41:18] Nein, der wohnt bei mir um die Ecke. Und das ist, das ist auch wieder so spannend zu sehen. Das ist eins der der ganz einschneidenden Dinge und auch zukünftigen Dinge, die ich jedem mitgeben. Das Thema Netzwerk vernetzen heißt aber allein, was dadurch wieder entstanden ist in den letzten, in den letzten Tagen und Wochen. Ich habe den über über einen alten Freund kennengelernt, mit dem ich vor 30 Jahren mal Tennis gespielt habe, der inzwischen einer der größten Steuerberatung Kanzleien in Freiburg hat, mit dem ich heute morgen wieder telefoniert. Über den habe ich diesen IPO Finanzierungs Menschen kennengelernt. Jetzt hab ich mich morgen mit dem Steuerberater wieder telefoniert. Da tun sich grad Möglichkeiten auf, wo ich denke daher nicht. Da hätte ich vor 14 Tagen noch gar nicht angedacht. Das Netzwerk ist ist das Geld der Zukunft, wenn du so willst. Die Folge soll auch da wieder um auf das Thema Maske zurückzukommen, weil jeder rennt irgendwo mit einer mit einer Maske durch die Gegend. Mehr Wir maskieren uns immer, um möglichst wenig angreifbar zu sein. Und deshalb finde ich diesen Spruch Maske runter, Herz auf! Auch sehr, sehr schön. Das nehme ich mir heute auch mit. Sagen Ja, sei doch mal wieder ehrlich, sei doch mal wieder herzlich, weil die den Umgangsform, den wir in den letzten Monaten haben, dieses Denunziantentum, was da draußen passiert, das ist hoch bedenklich. Und deshalb Maske runter, Herz auf sehr, sehr schöner Spruch. Speaker2: [00:42:39] Dann dann vollstens damit gewesen sein Volk. Dann war das wohl dein Schlusswort. Finde ich gut. Finde ich schön. Und vielleicht nimmts noch der eine oder andere auch selbst für sich mit auf. Ich sage Danke. Schön, dass du da warst, Falk. Danke dir. Alles Gute. Schön. Ist heut. Freitag. Freitag. Brückentag. Äh. Brückentag. Gehts halt nicht ins Büro. Also. Mach's gut. Speaker1: [00:43:01] Oh ja. Speaker2: [00:43:02] Danke für die Zeit. Bis dann. Jaja. So, das war jetzt der zweite Teil mit dem Fall. Bleiben sie da. Ich es. Ich hoffe. Es hat euch gefallen. Ich bin mir sogar sicher, dass da einiges für euch mit dabei war. Wenn ihr nun mit dem Fall Kontakt aufnehmen wollt, könnt ihr das gerne über mich tun oder ich werde auch seine Homepage unter dieser Folge verlinken. Sagt ihm gerne, dass er über mich kommt. Dann wird er sich ein bisschen mehr beeilen, denn tatsächlich ist der gute Mann ziemlich gefragt. Also kümmert euch um eure Finanzen. Sucht euch einen Finanzmakler eures Vertrauens. Und dann er kann nichts mehr schiefgehen. Baut ein gutes Portfolio auf eine Asset Allokation, die ausgeglichen ist und setzt nicht zu stark auf nur einen Wert auf eine Asset Klasse, sondern diversifiziert diese und stellt euch breit auf. Ist mein Tipp. Also bis dahin. Wir hören uns.
Mit der heutigen Folge möchte ich Ideen und Denkanstöße vermitteln, welche potenziellen Kosten im Bereich der Verwaltung, Repräsentation und Werbung absetzbar sind. Hinweis: Auf meinem Kanal gebe ich nur meine eigene Meinung bzw. Rechtsauffassung wieder. Für die Richtigkeit der Inhalte übernehme ich keinerlei Haftung. Es wird somit ausdrücklich betont, dass es sich hierbei nicht um eine Form der Rechts- bzw. Steuerberatung handelt!!!
Im Februar 2020 hatte ich mit der Folge 254 zum Thema P2P-Kredite schon mal ein mögliches Anlagesegment in meinen Podcastfolgen angesprochen. Was war das Interessante dazu aus euren Rückfragen? Viel weniger die harten technischen Fakten, sondern die W-Fragen dazu. Wieso? Warum? Wann? Worin liegt der Nutzen? Was könnte meine Motivation sein, sich mit diesem Thema zu beschäftigen? Und genau das finde ich super, denn wie die Meisten von euch wissen, beschäftige ich mich eben auch mehr mit dem Thema Mindset, wie mich nur an nüchternen Fakten und Daten zu orientieren. Die gehören auch dazu, keine Frage. Und deshalb möchte ich euch heute auch nicht intensiv erzählen, dass eine Aktie eine Unternehmensbeteiligung ist und dass es Vorzugsaktien, Namensaktien oder auch vinkulierte Namensaktien gibt. Oder wo was gehandelt wird oder was z.B. ETF (exchange-traded fund) bedeutet, sondern warum ihr euch mit diesem Thema unbedingt mal beschäftigen solltet. Ganz oft wird empfohlen in das Thema über einen ETF einzusteigen. Allerdings meine ich, wenn ich heute und jetzt von einem ETF spreche einen Indexfonds, der auf Aktien gehandelt ist und nicht um einen Renten ETF oder andere Varianten. Andere empfehlen den direkten Einstieg in Einzelwerte, also Aktien direkt. Du entscheidest dann sowieso für dich, ob dich das Investieren in einzelne Aktien mehr anspricht. Es bedeutet aber nicht, dass es per se einen Vorteil darstellt. Beides ist eine gute Wahl. Denn in beiden Fällen landet dein Geld in Aktien und es geht nur darum, welches Vehikel, bzw. welchen Zugangsweg du dazu für dich gewählt hast. Heute möchte ich anhand bestimmter Kriterien mit dir erörtern, welche der beiden Anlageklassen für dich interessant, bzw. interessanter sein könnte. Zuerst doch ein paar ein paar nüchterne Punkte, dann gehen wir in speziellere Gesichtspunkte, die ich super interessant finde. Das Fundament für deine persönliche Anlagestrategie musst du selber für dich festlegen. Lass uns starten. Kriterium 1 – Notwendige Erfahrung Hier bietet der ETF einen idealen Einstieg in eine breit gestreute Anlagewelt, ohne besonderes Wissen vorauszusetzen. In Einzelaktien kannst du ebenso ohne Erfahrung einsteigen, es ist aber gut, sich mit dem Thema und deinen Werten intensiver auseinander zu setzen. Kriterium 2 – Notwendiges Kapital Auch hier bietet der ETF einen idealen Einstieg, weil bereits ab kleinsten Summen dir ein Kauf offensteht. Wenn die Kaufgebühren in einem vernünftigen Verhältnis stehen, kannst du dies auch mit Akten so handhaben. Kriterium 3 – Zeitaufwand Hier hat klar der ETF die Nase vorne, denn das Investieren in einen ETF ist weniger zeitintensiv. In diesen kannst du jahrelang investieren und automatische Mechanismen, wie z.B. die Thesaurierung (das Ansammeln der Dividenden) automatisch mitnehmen. Bei einzelnen Aktien ist der Zeitaufwand höher und jeder sollte sich fragen, ob er einen höheren Zeitaufwand in Kauf nehmen möchte, wenn er meint, dadurch eine bestimmte „Outperformance „also einen höheren Ertrag zu erzielen, wie in der anderen Auswahl. Daher sind ETF an sich erst mal eine Anlageform, die wenig zeitintensiv ist, weil du keine Einzelnachrichten verfolgen brauchst, sondern wahrscheinlich nur die Branche oder Region, die du mit deiner ETF-Auswahl getroffen hast. Kriterium 4 – Kosten Das können wir ganz kurz machen, auch wenn es ein wichtiges Thema ist. Bei Aktien gibt es neben den jährlichen Bank- oder Brokerkosten die Transaktionskosten, die für jeden Kauf oder Verkauf anfallen. Das entfällt bei einem ETF, den ich einmal kaufe und jahrelang liegen lasse. Natürlich auch bei Aktien, wenn ich diese ebenso lange behalte. Diese Jahreskosten, bzw. Transaktionskosten kannst du sehr gut selbst bestimmen, durch die Auswahl deiner Bank, bzw. Gesellschaft, wo du dein Depot führst. Bei einem ETF gibt es neben den Kosten der Bank/Gesellschaft (s. Aktien) jährliche Verwaltungskosten. Zwar gering mit ca. 0,1 – 0,5 % deines Volumens, aber das kann auch höher sein wie die eventuellen Transaktionskosten in einem Aktiendepot. Die klare Empfehlung meinerseits ist zumindest statt der klassischen Bank mit Filialbetrieb einen Discount-Broker zu wählen, das bedeutet eine Gesellschaft über die du Aktien günstiger kaufen kannst. Hier sollten die Bank- und Transaktionskosten deutlich geringer sein. Kriterium 5: Erwartete Rendite Mit einem ETF bekommt ein Anleger ziemlich genau die Marktrendite seiner Auswahl, abzüglich der Verwaltungskosten. Viele Privatanleger überschätzen sich zu Beginn und erzielen daher unterdurchschnittliche Marktrenditen. Das belegen zumindest Statistiken der depotführenden Stellen. Daher schraube deine Erwartung an dich zu Beginn nicht zu hoch. Kriterium 6: Rendite-Chancen Auch wenn es in der großen ETF-Welt Spezialprodukte gibt, die eine überdurchschnittliche Rendite theoretisch ermöglichen, so ist dies im Prinzip mit Einzelaktien eher möglich, weil es durchaus Ausreiser nach oben ergeben kann. So gibt es ja auch den kleinen sarkastischen Satz: „Das Schöne an Aktien ist, dass man 1000% gewinnen kann, aber nur 100% verlieren.“ Nur eben ist beides möglich – und damit sind wir schon beim wichtigen Punkt 7 Kriterium 7 – Risiko: Risiko und Rendite ist untrennbar miteinander verbunden an der Börse. Die Ausschläge nach unten werden bei ETFs besser abgefedert durch ihre breite Streuung. Und so kann es auch bei Aktien den ein oder anderen Totalverlust mal geben. Dies ist bei ETFs sehr unwahrscheinlich. Je größer und gemischter ein Depot mit Einzelaktien ist, umso mehr gleichen sich unterschiedliche Entwicklungen aber auch untereinander aus. Trotz allen Schwankungen an den Börsen möchte ich dir Mut machen, dich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und erste Investments zu wagen. Ich werde in die Shownotes eine Grafik einkopieren. Diese kleine Grafik zeigt die Bullen – und Bärenmärkte bei US-Aktien seit 1870 bis 2019 und alle Auf– und Abwärtsbewegungen. Und es ist unleugbar – es gibt immer wieder alle paar Jahre starke Minusjahre an den Börsen, auch teilweise mehrere hintereinander. Nur ist auch überdeutlich zu sehen, dass die Anzahl und Ausschläge der positiven Jahre nach oben deutlich mehr und intensiver sind. Je länger dein Anlagehorizont ist, umso mehr profitierst du von dieser Entwicklung. Nun kommen wir mal zu den Kriterien, die ich besonders interessant finde Kriterium 8 – Wissensaufbau: (Humankapital ) Es mag völlig o.k. sein einen ETF zu kaufen und einfach 20 Jahre ins Depot legen. Allerdings wird es deinen Drang zu Wissen über die Wirtschaft, Börse und Märkte nicht sonderlich antreiben. Dies ist im Regelfall anders, wenn man in einzelne Aktienwerte investiert. Bei Aktien direkt beschäftigt man sich schon fast zwangsweise mal auch mit gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Themen. Oder man schaut mal in die ein oder andere Analyse hinein oder gar in eine Bilanz. Natürlich kann man sich als ETF-Anleger genauso für Wirtschaft interessieren. Bei Aktien verspürt man eher den Drang dazu. Schätze doch mal dein Humankapital. Was verdienst du gerade? Rechne doch das mal auf deine Arbeits-Lebenszeit hoch? Dieses Vermögen liegt in deiner Arbeitskraft. Und jetzt kommt ein ganz interessanter Effekt, besonders für die noch Jüngeren. Wenn es dir gelingt dein Einkommen nur wenige Prozent zu steigern und du machst diese Rechnung gerade nochmal, wirst du erstaunt sein, wie stark sich dein Humankapital erhöht hat. Und so wird der Wissensaufbau in diesem Thema dein Humankapital unter Umständen überproportional steigern lassen. Wahrscheinlich mehr sogar wie die Rendite deiner Kapitalanlagen selber. Jetzt weißt du, warum man sagt: Bildung bringt die besten Zinsen. Das heißt, dein Wissensaufbau mehrt nicht zwingend die Rendite deiner Kapitalanlagen, aber unter Umständen verhilft dir dein Wissensaufbau in diesem Thema zu mehr Einkommen und mehrt damit deutlich dein Gesamtvermögen. Die Geldanlagen selber sind damit nur ein Baustein auf dem Weg zu mehr Gesamtvermögen. Sparen, Wissen und vieles anderes gehört auch dazu. Spannend, nicht wahr? Kriterium 9 – Spaß Viele die das Thema Finanzen nur rein wissenschaftlich und nüchtern betrachten und auf den Weg setzen, wollen dann mit dem Thema nicht mehr konfrontiert werden und lassen diesen unterschätzten Faktor komplett außen vor. Das ist schade. Wenn psychologische Aspekte komplett außen vor bleiben ist eine erfolgreiche Geldanlage schwieriger. Wenn du Spaß daran hast in einzelne Aktien zu investieren und so richtig motiviert bist, passiert nämlich oft was ganz Besonderes. Dadurch dass dir die Geldanlage so viel Spaß machst, ist es oft so, dass man gezielt noch mehr Geld in die Anlage steckt wie ursprünglich vorgesehen. Wer seine Geldanlage nur als notwendiges Übel sieht und möglichst schnell abhaken möchte, der ist auch nicht sonderlich gewillt, seine Sparrate auch mal zu erhöhen. Diesen Spaß-Faktor kannst du finanzmathematisch nicht bemessen, aber psychologisch spielt er unterbewusst oft eine große Rolle. Daher ist eine erfolgreiche Anlagestrategie die Basis, und wenn dann noch so ein psychologischer Faktor einen Pluspunkt bringt, umso besser. Kriterium 10 – Individualisierbarkeit Zwar bietet auch die ETF-Welt viele Möglichkeiten individuellere Anlagestrategien zu gestalten, allerdings bietet die direkte Aktienauswahl die noch besseren Möglichkeiten. Du kannst es steuern wie du willst. Ob dir Nachhaltigkeit wichtig ist oder andere moralische Kriterien festlegst. Vielleicht möchtest du z.B. überwiegend Aktien kaufst von Unternehmen, deren Produkte du selber nutzt, egal ob Autos, Telekommunikation, Energie, Haushaltsprodukte und mehr. Schon sehr spannend das gante Thema, was meinst du? Ich hoffe ich konnte dich neugierig machen, wenn du mit beiden Anlageklassen noch nicht für deinen Vermögensaufbau begonnen hast dies auch für dich umzusetzen. Sei dir der Risiken bewusst, dass Marktschwankungen nicht jedes Jahr dir eine positive Rendite bringen. Derjenige der dieses Risiko scheute, hat allerdings auch die Chancen auf eine deutliche Mehrperformance gegenüber anderen Anlageklassen verpasst. Aktien gehören für mich genauso wie P2P und Immobilien dazu, wenn es darum geht, wie man Geld sinnvoll anlegen will., Gleichzeitig solltest Du dir unbedingt anschauen, wie Du dein Einkommen intensiv skalieren kannst, dazu haben wir derzeit jede Woche ein Webinar, wo du dich darüber informieren kannst – schreib mir einfach eine Nachricht, wenn dich das interessiert. Im Blick auf Aktien empfehle ich dir definitiv dich von jemand begleiten zu lassen und zu lernen der hier wirklich Erfahrung hat und dem Du vertrauen kannst. Meine Empfehlung, gönn dir einmal den Tag der Finanzen um selber einen Überblick zu diesem Thema zu bekommen. Durch die aktuelle Situation mit dem Corona-Virus finden natürlich keine Präsenzveranstaltungen statt. Einmal gab es diese Veranstaltung auch schon als Online-Event. Merke dir einfach mal die Webseite. www.tag-der-finanzen.de. Und um ein vergünstigtes Ticket zu bekommen, wenn dann mal wieder ein Event stattfindet, kann ich dir einen Gutscheincode weiterreichen: tdfslottkemainz Am 2.April hatte ich einen Money-Flow-Day als Online Event veranstaltet – unsere Abschlussreferentin war Jana Misar. Sie ist eine sehr erfolgreiche Börsenanlegerin, die ihr Wissen auch an andere Menschen weitergibt. Höre dir doch hier mit diesem Link das kurze Interview an – es lohnt sich. https://vimeo.com/404667415 Money-Flow-Day Amata Bayerl interviewte Jana Misar, Aktieninvestorin und Gründerin der Lifedesign University am Money Flow Day 02.04.2020 Ich wünsche dir ein langes, glückliches und erfolgreiches Leben. Viele Grüße – deine Amata Einschalten - Zuhören - Inspirieren lassen Nachzulesen und zu hören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/267-amata-bayerl-wie-du-investierst-noch-nicht-in-etfs-und-aktien Links zu Amata: # Facebook Gruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen/ # meine Fanpage in facebook https://www.facebook.com/amatabayerl.de/ # Instagram https://www.instagram.com/frau_und_geld/ # meine Homepage www.amatabayerl.de hier kannst Du auch ein kostenfreies Strategiegespräch anfordern. # youtube „Meine Geschichte – die Lösung für dich?“ https://youtu.be/UqK4-PB3aT8 Oder Du hast Lust mit deiner Vision viele Menschen zu erreichen, dann starte doch Deinen eigenen Podcast, ich empfehle Dir Tom Kaules seine Podcast Meisterschule https://bit.ly/2lJBYux Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann hinterlasse mir doch eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes und abonniere meinen Kanal. Einfach auf der Seite https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 auf die entsprechende Folge klicken und bewerten. Wenn Du noch keinen Podcast Player auf Deinem Handy hast, dann geh auf www.subscribeonandroid.com/amata.libsyn.com/rss Es werden 15 Player angeteigt – wir empfehlen: Podcast App by Player FM Abonniere meinen Podcast auf itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 für Android-Nutzer: Player FM https://player.fm/series/amatas-podcast Kooperationen / Vortragsrednerin Du willst Amata als Speaker erleben? Du möchtest, dass Amata Bayerl auf Deinem nächsten Event, Deiner Konferenz oder einer Messe dein Publikum inspiriert und begeistert? Dann nimm Kontakt zu uns auf Du möchtest Interviewgast in Amatas Erfolgs Podcast werden und hast eine erfolgreiche Geschichte mit Mehrwert für unsere Zuhörer? Dann schicke uns doch kurz einen 2- bis 5-Zeiler (bitte nicht mehr) über das, was Du machst, was Dein Background ist und womit Du Dich präsentieren möchtest. Bitte sende diese Mail an info@amatabayerl.de oder benutze das Kontaktformular. Wir melden uns dann zur weiteren Absprache.
Wer risikoarm und trotzdem erfolgreich an der Börse Geld anlegen möchte, hat bestimmt schon einmal von ETFs gehört oder investiert bereits in einen solchen. Auch auf unserem Kanal hörst du ständig von dieser praktischen Anlageklasse. ETFs eignen sich sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Börsianer, denn sie ermöglichen das Investieren mit sehr wenig Zeitaufwand, extrem breiter Streuung und zu sehr günstigen Verwaltungskosten im Vergleich zu anderen Finanzprodukten. Wie beim Investieren im Allgemeinen kann man auch bei ETFs Fehler machen, wenn man ohne genügend Vorbereitung und Wissen ins Abenteuer startet. Du musst dich jedoch nicht von der Angst lähmen und dich daran hindern lassen, überhaupt einzusteigen, denn wir stellen dir die sechs häufigsten Fehler vor, die ETF-Investoren machen, damit du sie von vornherein vermeiden kannst.
I Love Cashflow - Der Podcast für alle Liebhaber des passiven Einkommens
ACHTUNG: Es handelt sich um KEINE Anlageberatung oder Kaufempfehlung! Alle Angaben zu Renditen etc. sind ohne Gewähr, sondern basieren nur auf eigenen Erfahrungen! Normalerweise ist aktuell das Investieren mit einem passiven Ansatz a la ETFs in aller Munde. Gründe dafür, wie geringe Verwaltungskosten und eine gute Performance, die den meisten gemanagten Investmentfonds voraus ist, sind überzeugend! Dennoch gibt es immer wieder schlaue Köpfe da draußen mit einer speziellen Markt-Expertise und einem evtl. Nischeneinblick, den man nicht unterschätzen und sich zu Nutze machen sollte. Aber wie? Eine Antwort können die wikifolios von wikifolio.com sein. Trader legen hier ein Portfolio auf in das du als Anleger im Rahmen eines Zertifikats investieren kannst. Auch das typische Problem des Emittenten-Risikos bei Zertifikaten hat wikifolio nach eigenen Angaben deutlich minimiert. In dieser Folge stelle ich dir 2 wikifolios vor, in die ich selber investiert habe. Wir schauen uns evtl. Kriterien an, wie du dir aus den insgesamt 22.000 wikifolios die interessanten rauskristallisieren kannst. Viel Spaß dabei! Link zu meinem 6-wöchigen Online-Transformations-Kurs: www.larskrause.com/passive-income-energizer _________________________________________ Der Podcast mit Reality-Check und 100% Echtheitsgarantie! _________________________________________ Schau dir mein aktuelles eBook für den Aufbau deines passiven Einkommens auf www.larskrause.com an. Eine wahre Wissensbombe mit der Echtheitsgarantie (100% selber gelebt). Direkt dazu gibt es FOR FREE mein Video „50%+ Rendite pro Jahr“. Darin zeige ich dir mit welchen Investments ich selber 50%+ Rendite p.a. machen konnte und was ich trotzdem heute anders machen würde. Wenn du immer up to date in Sachen „passives Einkommen“ sein möchtest, dann trage dich direkt auf www.larskrause.com ein. In regelmäßigen Abständen sende ich dir meine neusten Erkenntnisse, spannendsten Hacks und konkrete eigene Investmenterfahrungen! Have fun;-) Dein Lars https://www.larskrause.com/impressum/ https://www.larskrause.com/datenschutz/
Er kostet nicht viel und ist doch eine Menge wert: der Anwohnerparkausweis. Zwischen 10 und 30 Euro jährlich dürfen Kommunen dafür verlangen, das deckt kaum die Verwaltungskosten. Der Deutsche Städtetag will das Parken für Anwohner deshalb teurer machen. Wäre es sinnvoll, die Gebühr nach Einkommen zu staffeln? Katja Schwiglewski kommentiert. Von Katja Schwiglewski.
In 97 Prozent aller Fusionsgemeinden sind die Verwaltungskosten nach der Reform höher als davor. Auf den wichtigsten Kostenstellen zeigen sich kaum Einsparungen. Was bleibt übrig?
Themen heute: Land Rover: Kunstinstallationen starten den Countdown für die Weltpremiere des neuen Range Rover Evoque /// BAFIN stützt Forderung nach Provisionsdeckel 1. Der Countdown für die Weltpremiere des neuen Range Rover Evoque läuft! Land Rover hat jetzt eine Flotte von farbigen Drahtmodellen in Originalgröße an verschiedenen Stellen der Londoner City platziert. Mit diesen Kunstinstallationen geben die britischen 4x4-Spezialisten einen Ausblick auf das modernistische Design des neuen Range Rover Evoque, der am 22. November in der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs enthüllt wird. Mit der ersten Generation des Range Rover Evoque präsentierte Land Rover vor acht Jahren einen absoluten Trendsetter. Mit seinem sehr avantgardistischen, coupé-artigen Design revolutionierte er das Segment der kompakten Premium-SUV. Der jetzt debütierende, rundum neu entwickelte Evoque bringt alle Voraussetzungen mit, an diese Position und den Markterfolg des Vorgängers anzuknüpfen: Der neue Evoque setzt in seiner Klasse neue Höhepunkte im Hinblick auf Design, Leistungsvermögen und Nachhaltigkeit. Insgesamt vier der aufsehenerregenden Installationen hat das Unternehmen in London platziert – die Kupferfarben, Rot und Blau colorierten Drahtmodelle überraschen die Fußgänger an exklusiven Adressen in Kensington und Chelsea. Rund um den Globus entschieden sich bisher über 772.096 Käufer für den Evoque, der zudem mehr als 217 internationale Preise und Auszeichnungen sammelte. Für den neuen Evoque öffnen die Bestellbücher zeitgleich mit der Weltpremiere am 22. November. 2. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) fordert schon seit Langem eine Beschränkung der Abschlusskosten in der Lebensversicherung auf 1,5 Prozent sowie der Verwaltungskosten auf 5 Prozent des Beitrags. Auf der Jahreskonferenz der Versicherungsaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sprach sich am Dienstag auch der BaFin-Exekutivdirektor Dr. Frank Grund für einen Provisionsdeckel aus: „Schön, dass uns die Aufsichtsbehörde BaFin bei der Forderung nach einem Provisionsdeckel zur Seite steht, wenn auch leider auf höherem Niveau“, berichtet BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein. Die Politik jedoch scheint sich diesbezüglich mit der BaFin uneins zu sein. So bestritt Frank Schäffler (FDP) die Notwendigkeit eines Provisionsdeckels. „Wir finden es erschreckend, dass Herr Schäffler negiert, dass Provisionen zu Fehlanreizen führen. Die Praxis beweist es doch tagtäglich“, so Kleinlein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Rational wissen wir alle, dass Personal den Löwenanteil der Verwaltungskosten ausmacht. In der Bewertung des Funktionserfüllungsgrades bzw. deren Kurzform aus dem Podcast vor 2 Wochen sprechen wir deshalb über akustische und visuelle Störfaktoren, sowie dem Thema Wohlfühlen am Arbeitsplatz, welches mit Privatsphäre oder dem sich beobachtet fühlen. Diese drei Punkte beziehen sich ausschließlich auf den Präsentismus. Wir sind also im Unternehmen anwesend, jedoch nicht zwingend produktiv tätig. Um die Zahlen bzw. Kosten für eine schlechte Arbeitsplatz- und Büroraumgestaltung möglichst exakt darstellen zu können, benötigen wir immer die Fragebögen der Mitarbeiter. Es lassen sich aber auch aus diversen Studien Tendenzen belegen. Diese nehme ich in der Regel beispielhaft zur Erarbeitung einer erweiterten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, damit die Entscheider optimalerweise gewillt sind, die exakten Daten durch unsere ganzheitliche Beratung zu erfahren. Die Krankheitstage – also der Absentismus – in einem Unternehmen sind meist abhängig vom Alter der Mitarbeiter, aber auch von deren Arbeitsaufgabe. Arbeitszeiten, das Anforderungsniveau und die Stellung im Beruf spielen eine wichtige Rolle. Im Durchschnitt fielen Berufstätige im Jahr 2015 krankheitsbedingt rund 16 Tage aus, das entspricht einem Krankenstand von 4,4 Prozent. Interessanterweise, so fanden die Autoren heraus, hatte die starke Grippewelle zum Jahresanfang 2015 keine Auswirkung auf die gesamten Fehlzeiten gehabt. Das zeigt der Gesundheitsreport des Dachverbandes des Betriebskrankenkassen. In den 82 BKKs sind insgesamt rund zehn Millionen Menschen versichert. Für den Report „Gesundheit und Arbeit“ wurden die Daten von 4,4 Millionen versicherten Arbeitnehmern analysiert. Am unteren Ende der Fehlzeitenskala finden sich Berufe aus dem Bereichen Recht und Verwaltung von Unternehmen sowie auch Medienberufe mit jeweils rund 13 Krankentagen. Beschäftigte im IT-Bereich waren im Schnitt nur 12 Tage krank gemeldet. Wir haben nun also unsere ersten Fixpunkte, mit welchen wir exaktere Zahlen berechnen können. Diese sind die Kosten je Mitarbeiter und Jahr, sowie die entsprechenden Arbeitstage und Krankheitstage. Setzen wir die Kosten mit 50.000 Euro bei 250 Arbeitstagen je Jahr an, dann kostet jeder Tag 200 Euro pro Mitarbeiter. 12 Tage Krankheit verursachen somit 2400 Euro an Kosten. Nun ergeben Studien, dass durch Präsentismus 2/3 der unproduktiven Zeit verursacht werden, aber wir möchten ja möglichst exakte Zahlen präsentieren. Nachdem nun die Fehltage bekannt sind, gilt es also die persönlich bedingten Verteilzeiten je Tag während der Arbeitszeit heraus zu finden. Hier sind von Stressabbau-Pausen, Wartezeiten bei Kopierern, am Arbeitsplatz von Kollegen zur Klärung von Sachverhalten und weitere Punkte mit einzubeziehen. Statistisch gesehen sind diese mit 60 bis 70 Minuten täglich anzusetzen, was widerum weitere Kosten von ca. 5.000 Euro je Mitarbeiter und Jahr ausmacht. Dies entspricht auch der Aussage, dass Absentismus lediglich ein Drittel der Gesamtkosten ausmacht, während Präsentismus mit 2/3 zu Buche schlagen. Leider kann hier aber noch kein Strich gezogen werden, denn bekanntermaßen gilt bei Konzentrationsarbeit dass durch visuelle und akustische Störungen zwischen 25 und 30 % Leistungsverlust verursacht werden. Das bedeutet, wir ziehen von den 50.000 Euro Personalkosten jährlich die Krankheitskosten und Verteilzeiten von 7400 Euro ab und erhalten somit einen Wert von 42.600 Euro. Hiervon 50 % für Konzentrationstätigkeiten ergeben 21.300 Euros und hiervon sind aufgrund von Konzentrationsproblemen, Leistungsminderung durch Lärmauswirkung, erneute Einarbeitung durch Unterbrechungen und so weiter nochmals 25 – 30 % Kosten anzusetzen. Alleine hierfür also ein Betrag von € 5.325 bei 25% Bei angenommenen 250 Arbeitstagen errechnen wir also statistische Kosten von 12.725 € je Mitarbeiter und Jahr für Minderleistung oder Unproduktivität. Mit dieser Zahl muß auch in Zukunft gerechnet werden, wenn an einem schlechten Arbeitsplatz oder schlechten Arbeitsumfeld nichts geändert wird. Nach Ansicht von Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes, wird es für Arbeitgeber immer wichtiger in die Gesundheit der Mitarbeiter zu investieren: Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga), an der auch der BKK Dachverband beteiligt ist, konnte zeigen, dass mit jedem investierten Euro in Gesundheitsförderung mindestens 2,70 Euro durch die Verringerung von Fehlzeiten eingespart werden. Hier wird in der Regel sehr schnell deutlich, dass rational gesehen eine Verbesserung der Arbeitssituation keine Ausgabe sondern eine sich schnell amortisierende Investition darstellt, welche sich zudem auch positiv auf eine Minimierung von Fehlern auswirken wird und somit nicht nur monitäre Vorteile bietet, sondern sich zudem positiv auf das Image von Unternehmen auswirkt.
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Strategie und Kosten haben auf den ersten Blick direkt nicht so viel miteinander zu tun. Das Kostenmanagement ist in vielen Unternehmen eine eher operative Domäne. Eine strategische Betrachtung der Ausgabenseite erfolgt selten. Dr. Oliver Recklies erläutert, warum Unternehmen ein strategisches Kostenmanagement brauchen und wie sie dabei vorgehen können. Für ein strategisches Kostenmanagement ist zwischen Kosten für Werttreiber, Kosten für „run the business“, Verwaltungskosten und überflüssigen Kosten zu unterscheiden. Unternehmen sollten sich darauf ausrichten, ihre Ausgabenseite auf die Kosten für Werttreiber auszurichten. Bonus Täglich ein schneller Impuls für Deinen Erfolg - Das bekommst Du mit dem Strategieexperten-Erfolgstipp
Der heutige Office Talk beschäftigt sich mit Verwaltungskosten-Optimierung. Ich bin überzeugt, Erfolg haben wir immer und ausschließlich nur durch und mit Menschen, denn wenn wir die Anerkennung nicht haben, nehmen wir all den Luxus um uns herum bald gar nicht mehr wahr. Das Pareto Prinzip wirkt ebenfalls im Büro, denn sieht man sich die Verwaltungskosten an, so entfallen 80 % von diesen auf den Faktor Mensch bzw. Personal. Und natürlich werden nur 20 % des Erfolges damit realisiert, denn Verwaltungsmitarbeiter sind Wissensarbeiter und in der Regel nicht produzierendes, verkaufendes und lieferndes Personal. Diese 20 % des Erfolges sind aber die Basis, das was getan werden muß, damit die folgenden Tätigkeiten überhaupt stattfinden können. Lassen Sie diese Idee einmal wirken und sehen Sie sich dann die Kostenstruktur der Verwaltung einmal genau an: 79% Personal, ca 14 % Büroflächen, ca 5% Sachmittel und nur ca. 2 % Büromöbel. Nach Sommer sind die Bürokosten aktuell 12 % für Geräte, Kommunikationsmittel, 8 % für Raumkosten und 80 % Personalkosten. Sieht man sich jetzt an, dass viele Unternehmen über Quadratmeter je Arbeitsplatz diskutieren, stellt sich doch die Frage, wie hoch ist hier der Einspar-Effekt? Laut einer Studie von Herrn Franke 390 € je 1 qm ausgehend von 12 qm je Arbeitsplatz und 40.000 Euro Personalkosten je Mitarbeiter und Jahr. Wenn wir diesem Personal nun aber ein Arbeitsumfeld geben, in dem sie mit ergonomisch und antropometrisch sinnvollem Mobiliar – auf Ihre Arbeitsaufgabe abgestimmt – sowohl konzentriert ungestört arbeiten können und dennoch die Kommunikationsmöglichkeit auf kurzen Wegen haben, könnte sich das mit einer deutlich höheren Zahl als 390 € auswirken? Laut REFA muß mit einer Minderleistung von 20 – 30 % und einer massiven Einbuße an Ideentiefe gerechnet werden, als Folge von Störeinflüssen aus dem Raum und Arbeitsumfeld. Diese Störungen finden nur zum kleinsten Teil bewußt statt, (Besuch, Tel-Anrufe, etc.) ca. 70% der Störungen neben wir nur im Randbewußtsein wahr, als Informationen, die wir aufnehmen, jedoch nicht bewußt verarbeiten – dennoch wirken sie… Alle Informationen wirken, informare – innen formen Laut 1x 1 des Zeitmanagements vom Gabel Verlag 1984 können bis zu 28% unserer zeit dadurch verloren gehen, addiert man diese Leistungsverluste zusammen Nach Aktivanalysen von diversen Firmen konnten durchschnittlich 192 Minuten täglich keine Angaben über die produktive Tätigkeit gemacht werden. Wollen Sie mehr dazu wissen, schreiben Sie mir eine Mail an Martin@lauble.net oder rufen Sie mich an. Weitere Unterlagen erhalten Sie gerne auf Nachfrage: