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Heute geht es um die Geiselnahme am Hamburger Flughafen, zu der es jetzt ein endgültiges Urteil gibt. Weitere Themen: Gute Zahlen für die HHLA, mehr Einsätze für Rettungsschwimmer – und eine erneute Verkehrssperrung.
Was macht man im Urlaub bei Dauerregen? Man geht entweder ins Museum oder ins Schwimmbad. Wir wählten Letzteres, aber viele andere auch. Und so wurde es ein unerwartetes »Gemeinschaftserlebnis« – mit hohem Verkehrsaufkommen im Wasserbecken. Auf diese Weise entdeckten wir aber auch eine neue sportliche Disziplin: das Lückenschwimmen. Nicht nur am Beckenrand suchte man Lücken, wo man andocken konnte, auch unterwegs im Becken musste man nach solchen Ausschau halten, um kurvenreich und flexibel auf den Verkehrsstrom reagierend möglichst den gegenüberliegenden Beckenrand zu erreichen.Viele sind im Leben ähnlich unterwegs. Sie schlängeln sich durch, so gut es geht, ein sicherer Halt am Beckenrand ist lange nicht oder sogar niemals in Sicht. Für »Mitschwimmer« interessiert man sich wenig oder gar nicht, weil man so sehr damit beschäftigt ist, selbst nicht unterzugehen. Fast überall, wo man hinkommt, ist schon wer, und man muss schauen, ob irgendwo noch eine Lücke bleibt, wo man weiterkommen und schließlich einen Halt finden könnte. Ein wirkliches Ziel ist erst einmal keine Option. So werden viele irgendwo hingespült – ohne Sinn, ohne Zweck, ohne Ziel, verloren im Ozean der Zeit.Doch das muss nicht so sein. Jemand bietet Orientierung an, bahnt einen Weg und kann uns sogar ins Schlepptau nehmen. Jemand, der zu uns ins Becken gesprungen ist, jemand der weiß, was es bedeutet, unterzugehen, der aber für uns alle zum Rettungsschwimmer bestimmt worden ist: Jesus, Gottes Sohn, der in diese Welt voller Sünder gekommen ist, um ihnen den Weg zum Leben zu weisen und einen Platz anzubieten, an dem sie für immer sicher und geborgen sind. Dem kann man sich anschließen und den Weg gehen, den er uns gebahnt hat.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Seit 40 Jahren arbeitet Heinz-Dieter Hecke, der von allen nur "Heinzi" genannt wird, am Strand von St. Peter-Ording. Er ist Badestellenleiter, Strandkorbvermieter, Rettungsschwimmer und seit kurzem auch Instagram- und Tiktok-Star. Kurz bevor die Osterferien starten, hat Heinzi zusammen mit seinem Team alle Hände voll zu tun, um den riesigen Strand für die neue Saison vorzubereiten. In dieser Podcast-Folge erzählt er von 1200 Strandkörben, die wieder an den Strand müssen, von heißen Sommertagen und Kindern, die ihre Eltern nicht finden und von Autofahrern, die sich im Strand festfahren. www.baerbel-fening.de www.meinmeermoment.de
Schon heute gilt der 40. Präsident der Vereinigten Staaten, Ronald Reagan (1911–2004), als einer der ganz Großen. Vom ehemaligen Rettungsschwimmer, Radioreporter und Schauspieler zum Gouverneur und schließlich zum Präsidenten geworden, hat Reagan nachhaltige Spuren in der Welt hinterlassen.Mit seinem Namen werden Wirtschaftswachstum, Sinken der Arbeitslosenzahl sowie Verteidigung von Freiheit und Moral untrennbar verbunden bleiben. Ein herausragender Platz in der Geschichte ist ihm gesichert, weil er durch Klugheit und Beharrlichkeit (beinahe im Alleingang) in Verhandlungen den Weg dafür bereitete, den Kalten Krieg zu beenden (was auch zum Fall der Berliner Mauer führte), ohne je einen Schuss abgefeuert zu haben.Menschen, die Reagan näher kannten, führen seine Erfolge auf ein ausgeprägtes Gebetsleben zurück. Einer seiner Berater beschrieb ihn als Mann, »der mit der göttlichen Macht in direkter und vertrauter Beziehung stand«. Ein hoher US-Richter sagte kurz und knapp aus seiner langjährigen Beobachtung: »Er war ein Mann des Gebets.« Ein Biograf sah das »Gebet als einen regelmäßigen Bestandteil seines Lebens und seiner Präsidentschaft«. Selbst während der verschiedenen Kabinettstreffen beobachteten die Anwesenden oft, wie Reagan immer wieder den Kopf senkte und kurz betete.Wenn sich einer der mächtigsten Männer der Welt bewusst war, ohne die Hilfe von oben nicht auskommen zu können, wie viel mehr dann wir in unseren alltäglichen Nöten. So wie Ronald Reagan Zuflucht und Rat bei Gott suchte, ist das auch für Sie und mich möglich und nötig. Gott macht dabei keinen Unterschied zwischen den Gebeten von Regierenden oder von Regierten. Er wartet nur darauf, dass wir uns vertrauensvoll und im Glauben an ihn wenden.Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Leonardo de Caprio wollte Hobie sein, ein Würstelstandbesitzer als Roy Black und warum war Madonna so unbeliebt 1991?
Leonardo de Caprio wollte Hobie sein, ein Würstelstandbesitzer als Roy Black und warum war Madonna so unbeliebt 1991?
Sag mal Tanja?! Der Podcast rund um die Psychologie. Rund um das Leben.
Am 09. November 2024 um 12.00 Uhr fällt in Aldingen im Hallenbad der Startschuss. Dann könnt Ihr 24 Stunden schwimmen. Nonstop, wenn Ihr wollt. Oder auch nur so lange, wie ihr möchtet. Meine Gäste in dieser Woche: Julius Freudenberger und Dominik Aberle von der DLRG Spaichingen-Aldingen. Was die Rettungsschwimmer alles tun, damit Menschen das Schwimmen lernen und das schöne Nass niemandem zu Verhängnis wird? All das erfahrt ihr in dieser Podcast-Episode. ACHTUNG! Diese Podcast-Episode ist ein Mitschnitt der Original-Redebeiträge meiner 'Sendung Sag mal Tanja?! Der antenne 1 Neckarburg Rock & Pop Talk'.
Es gab eine Fernsehserie Baywatch aus Amerika mit bekannten Schauspielern. Ob diese Serie nun gut oder schlecht ist, sei dahingestellt. Aber auf den meisten Fotos zu dieser Serie sieht man Rettungsschwimmer oder -schwimmerinnen, die so eine Art rote Boye bei sich haben, mit denen sie dann Ertrinkende aus dem Meer retten. Diese Boyen - so stelle ich mir vor - sind leicht, mit Luft gefüllt und so stabil, dass sie weder brechen noch durch spitze Gegenstände verletzbar wären. Vermutlich mit Luft gefüllt, haben sie im Wasser so viel Auftrieb, dass ein Ertrinkender sich daran festhalten kann und nicht untergeht. Klein, leicht - aber lebensrettend, weil eben ein massiver Kontrast zur Umgebung. Manchmal ist das essentiell, auch in unserem Leben: zu gewissen Werten stehen, Meinungen vertreten, auch wenn die Umgebung anders denkt. Als Christ ist das auch nicht immer einfach, die biblischen Werte zu vertreten. Aber meines Erachtens sind sie dennoch lebensrettend am Ende. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Der September hat begonnen und auf Norderney hält langsam der Herbst Einzug. In dieser Episode von „He! Norderney“ werfen Ludger Abeln und Kurdirektor Wilhelm Loth einen Blick zurück auf einen ereignisreichen Sommer. Ein Highlight jagte das nächste – von bombastischen Konzerten, wie dem von Jan Delay, der die Bühne förmlich abgerissen hat, bis hin zu einer erstaunlich tiefgründigen Begegnung mit Mickie Krause, der nicht nur als Stimmungsmacher, sondern auch als Mensch beeindruckte. Neben den kulturellen Höhepunkten geht es auch um die Wetterkapriolen des vergangenen Sommers. Während in Süddeutschland Überschwemmungen das Bild prägten, genossen die Gäste auf Norderney beständig gutes Wetter – ein weiteres Plus für die Insel als Urlaubsziel. Ein großes Thema der Folge ist auch die neue Fährverbindung „Meine Fähre 1 und 2“, die das bisherige Monopol aufbricht. Was es damit auf sich hat und welche Vorteile sich für die Gäste ergeben, diskutieren die beiden eingehend. Zum Abschluss der Episode wird auf 25 Jahre Staatsbad Norderney GmbH zurückgeblickt. Wilhelm Loth erzählt von den Herausforderungen und Erfolgen der Kommunalisierung, die die Insel in den letzten zwei Jahrzehnten grundlegend verändert und weiterentwickelt hat. Dabei wird deutlich, wie viel Engagement und kluge Entscheidungen nötig waren, um Norderney zu dem zu machen, was es heute ist. Der Tidentalk schwappt immer am ersten Freitag im Monat ans Festland. Also gerne die Glocke drücken und abonnieren. Fragen, Anregungen, Themenwünsche, Freudenrufe an marketing@norderney.de Bewerbungen als Rettungsschwimmer: https://traumjobs-norderney.de/ – Jetzt für den nächsten Sommer bewerben! Norderney-Tidentalker: Wilhelm Loth, Geschäftsführer der Staatsbad Norderney GmbH; Ludger Abeln, Moderator, Sprecher, Autor und Vorstandsvorsitzender der Caritas Gemeinschaftsstiftung Osnabrück e. V. https://www.ludgerabeln.de/
Der Chef von Ryanair fordert eine Begrenzung für den Ausschank von alkoholischen Getränken an Flughäfen. Über ein Limit beim Verkauf an Bord hat er nicht gesprochen. Drohnen soll die Rettungsschwimmer unterstützen. Die Drohnen haben auch Schwimmwesten "an Bord". Für TUI Urlauber aus Deutschland ist Mallorca in den Herbstferien nicht das Reiseziel Nummer 1. www.5minutenmallorca.com
Die Chefcousinen wundern sich gut gelaunt: Was alles im Freibad passieren kann - als Schwimmmeister braucht man jedenfalls gute Nerven, denn eines kann man den Stories von Till entnehmen: Unter 4000-5000 Badegästen sind eben auch welche dabei, die nicht so ganz richtig auf dem Platz stehen. Ein Glück, dass Atzes Perle aus dem alten Hooligan ein sanftmütigen Verkehrssünder gemacht hat, der zwar verkehrt durch die Einbahnstraße fährt, aber dafür selbst keifende Radfahrer nicht mehr körperlich bedroht! Da bleibt nur noch eins: Eine Ausrede für alles suchen...wie wäre es mit: Ich bin Rettungsschwimmer! Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen
Nachdem die zwei Podcast-Hosts Justine & Bene seit Wochen über beide Ohren im Hochzeitsmodus stecken und gerade kein anderes Thema mehr kennen, kommt hier mal wieder eine Smalltalk Folge von SCHLUTTO-BENE! Es geht wieder vom Höcksken auf's Stöcksken. Es geht um Doppelstock-Betten in Kinderzimmern, Disneyfilme und Haustiere. Justine erzählt von Ihrem Kaninchen, das angeblich beinahe Rettungsschwimmer geworden wäre. Ob das Kaninchen vielleicht auch mal Bundespräsident war oder den Iron Man auf Hawaii gewonnen hat, das erfahrt Ihr in der aktuellen Folge SCHLUTTO-BENE!
In dieser Folge der Tidentalker geht es spannend und informativ zu: Wilhelm Loth und Ludger Abeln sprechen mit Bernd Krüger, dem letzten Ausrufer von Norderney. Bernd erzählt von seiner Reise aus dem Weserbergland auf die Insel, wo er aufgrund gesundheitlicher Gründe eine neue Heimat fand. Seit vielen Jahren ist er nun eine lebende Legende auf Norderney und begeistert Gäste und Einheimische gleichermaßen. Zudem stehen zwei außergewöhnliche Naturphänomene im Mittelpunkt: Ein Buckelwal und ein Wolf, die in letzter Zeit rund um Norderney gesichtet wurden. Diese seltenen Gäste sorgen für Aufregung und Gesprächsstoff auf der Insel. Wie geht die Gemeinde damit um und was bedeutet das für den Tourismus? Bernd Krüger gewährt auch einen Einblick in die Tradition des Ausrufers, die er seit 15 Jahren mit Leidenschaft pflegt. Er erzählt von seinen Begegnungen mit Gästen, den Aufgaben eines Ausrufers und wie er es schafft, die Inselbesucher immer wieder zu überraschen und zu begeistern. Auch seine Teilnahme an der Ausrufer-Gilde und internationalen Treffen kommt zur Sprache. Abgerundet wird die Episode mit einem Blick auf kommende Veranstaltungen im August: das Weinfest, das Craft Beer Festival und weitere Highlights, die Gäste und Einheimische nicht verpassen sollten. Erleben Sie mit uns die Faszination Norderneys und die Geschichten, die die Insel so einzigartig machen. Der Tidentalk schwappt immer am ersten Freitag im Monat ans Festland. Also gerne die Glocke drücken und abonnieren. Fragen, Anregungen, Themenwünsche, Freudenrufe an marketing@norderney.de Bewerbungen als Rettungsschwimmer: https://traumjobs-norderney.de/ – Jetzt für den nächsten Sommer bewerben! Norderney-Tidentalker: Wilhelm Loth, Geschäftsführer der Staatsbad Norderney GmbH Ludger Abeln, Moderator, Sprecher, Autor und Vorstandsvorsitzender der Caritas Gemeinschaftsstiftung Osnabrück e. V. https://www.ludgerabeln.de/
Als jemand einmal seinen Glauben vor seiner Mutter bekannte, erwiderte diese: »Du hast wohl einen Sprung in der Schüssel.« Darauf antwortete der humorvoll: »Ja, Mama, und dieser Sprung lässt das Licht herein.«Für manche Menschen gleicht der Glaube an Jesus Christus tatsächlich einem Sprung in der Schüssel. An Jesus als den Sohn Gottes zu glauben, ist für sie gleichbedeutend damit, den Verstand über Bord zu werfen. Dass Jesus für ihre Sünden am Kreuz starb, erscheint ihnen ebenfalls absurd. Für noch unglaublicher halten sie seine Auferstehung aus den Toten. Und doch lässt sich das alles völlig einsichtig begründen, wenn man bestimmte Voraussetzungen als gegeben anerkennt. Wenn wir Menschen z. B. Sünder sind, wie die Bibel es sagt, und diese Sünde uns von Gott trennt, dann ergibt es Sinn, wenn jemand diese Sünden stellvertretend für uns auf sich nimmt und sie unwirksam macht, indem er die Strafe dafür trägt. Wer das einsieht und glaubt, dem geht dann ein Licht auf. Und sein Verstand leidet nicht im Geringsten darunter.Es gibt übrigens vieles, was wir glauben und tun, obwohl es unseren Verstand übersteigt. Tatsächlich ist das sogar häufig notwendig. Wenn z. B. ein Mensch zu ertrinken droht, wird er mit Händen und Füßen versuchen, sich über Wasser zu halten. Was muss er aber tun, wenn ein Rettungsschwimmer kommt, um ihn aus dem Wasser zu holen? Er muss aufhören zu strampeln und sich vertrauensvoll in die Arme des Retters legen. Nur so kann er vor dem Ertrinken gerettet werden. Und niemand würde behaupten, er sei ohne Verstand, weil er zu strampeln aufhört.Es ist nicht dumm, Gottes Rettung vertrauensvoll anzunehmen und seine Worte ernst zu nehmen. Tatsächlich ist das sogar das Beste, was wir machen können!Paul WiensDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Endlich Sommer! Warme Temperaturen, Ferien, ab zum See oder ins Freizeitbad. Plantschen, schwimmen, Spaß haben. Allerdings gibt es dafür zwei Voraussetzungen: Erstens schwimmen können und zweitens eine Aufsicht haben, die im Notfall helfen kann. Autorin: Anita Horn Von WDR 5.
Hey Norderney! Die Sonne scheint endlich wieder über der Insel, und Ludger Abeln und Wilhelm Loth sind zurück mit einer spannenden Episode unseres beliebten Podcasts. Heute dreht sich alles um ein einzigartiges und wichtiges Thema: die Strandkapitäne von Norderney. Ludger und Wilhelm begrüßen Heiko, der seit 1998 als Strandkapitän am Nordstrand im Einsatz ist. Heiko erzählt von seinen Anfängen als Rettungsschwimmer in den 1980er Jahren und wie sich die Rolle der Strandkapitäne im Laufe der Zeit verändert hat. Er gibt faszinierende Einblicke in den Alltag, die Herausforderungen und die Aufgaben eines Strandkapitäns. Von der Badeaufsicht bis zur Instandhaltung der Strandinfrastruktur – Heiko und sein Team sorgen dafür, dass sich die Gäste sicher und wohl fühlen. Besonders spannend wird es, wenn Heiko über die Gefahren der Nordsee spricht und erklärt, wie wichtig es ist, auf die Anweisungen der Rettungsschwimmer zu hören. Dabei geht es nicht nur um das Retten aus gefährlichen Situationen, sondern auch um präventive Maßnahmen und Aufklärungsarbeit. Ein weiteres Thema dieser Episode ist die historische Bedeutung der Strandkapitäne auf Norderney. Heiko berichtet von früheren Zeiten, als Kapitäne zur See, die nicht mehr fahren konnten, als Strandkapitäne eingesetzt wurden. Diese Tradition hat sich bis heute gehalten und macht Norderney zu einem besonderen Ort. Die Tidentalker betonen auch die Wichtigkeit der körperlichen Fitness und der technischen Kenntnisse, die für diesen Beruf erforderlich sind. Heiko gibt Einblicke in die Aus- und Weiterbildung der Rettungsschwimmer und Strandkapitäne und spricht über die Herausforderungen, die sich durch den Wandel der Zeiten ergeben haben. Diese Episode ist ein Muss für alle, die mehr über die Arbeit hinter den Kulissen an den Stränden von Norderney erfahren möchten. Seien Sie dabei und hören Sie rein, wenn es wieder heißt: Hey Norderney, bis zum nächsten Mal! Der Tidentalk schwappt immer am ersten Freitag im Monat ans Festland. Also gerne die Glocke drücken und abonnieren. Fragen, Anregungen, Themenwünsche, Freudenrufe an marketing@norderney.de Bewerbungen als Rettungsschwimmer: https://traumjobs-norderney.de – Jetzt für den nächsten Sommer bewerben! Norderney-Tidentalker: Wilhelm Loth, Geschäftsführer der Staatsbad Norderney GmbH Ludger Abeln, Moderator, Sprecher, Autor und Vorstandsvorsitzender der Caritas Gemeinschaftsstiftung Osnabrück e. V. https://www.ludgerabeln.de/
Geldgeschichte(n): Der größte Finanzbetrug aller Zeiten Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Die 17. Folge der Geldgeschichten ist wieder eine Themenfolge. Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam einer verbindenden Geldgeschichte widmen. Und was ist welthistorisch und weltweit verbindender als Finanzbetrug? Dem bisher größten der Geschichte gehen wir anlässlich seines Jubiläums diesmal auf den Grund. Bernard Lawrence Madoff wurde am 29. April 1938 in New York geboren. Er wuchs als zweites von drei Kindern in einer jüdischen Familie in Brooklyn auf. Seine Großeltern waren Anfang des 20. Jahrhunderts in die USA eingewandert. Er schloss die Far Rockaway Highschool 1956 ab, das anschließende Studium der Politikwissenschaften am Hofstra College auf Long Island beendete er im Jahr 1960. Ein Jahr vor seinem Abschluss heiratete er seine Jugendliebe Ruth Alpern. Das Ehepaar bekam zwei Söhne, Mark und Andrew. Madoff gründete 1960 die Bernard L. Madoff Investment Securities LLC mit einem Startkapital von 5.000 USD, die er unter anderem als Rettungsschwimmer verdient hatte. Sein Unternehmen spezialisierte sich zunächst auf die Vermittlung von Pennystocks, also spekulative Nebenwerte, später auf das sogenannte Market Making. Zur Stellung von Kauf- und Briefkursen nutzte Madoff moderne Computertechnologie und legte damit die technische Grundlage für die NASDAQ. Von 1990 bis 1993 war er Non-Executive Chairman des Board of Directors der Technologiebörse. In den 1970er und 1980er Jahren etablierte sich Madoff zunehmend als Vermögensverwalter für sehr exklusive Kunden. Dabei konzentrierte er sich auf die sogenannten „jüdischen Kreise“ auf Long Island, Palm Beach und Hollywood. Zugang zu seinen Leistungen gab es in der Regel nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Er gab seinen Kunden das Gefühl, zum erlauchten Kreis eines Geldmagiers zu gehören. Zunehmend wurde Madoff für seine Fähigkeit bekannt, scheinbar konsistent hohe Renditen ohne Schwankungen für seine Investoren zu erzielen. Im Dezember 2008, drei Monate nach der Lehman-Pleite, trat Madoff vor seine Mitarbeiter und sagte: „Es ist alles vorbei, es gibt nichts mehr.“ Er hatte über Jahrzehnte hinweg ein klassisches Ponzi-Schema betrieben. Der Schaden wurde auf mindestens 65 Milliarden Dollar geschätzt, etwa 4800 Investoren waren betroffen. Vor 15 Jahren, am 29. Juni 2009, wurde Madoff wegen Betrugs und Geldwäsche zu einer Haftstrafe von 150 Jahren verurteilt. Als Häftling 61727-054 starb er am 14. April 2021 im US-amerikanischen Bundesgefängnis in Butner, North Carolina. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit einer beziehungsweise zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Jim Campbell: Madoff Talks ► Thorsten Dennin: Games of Greed ► Julian Nebel: Adele Spitzeder ► Podcast: Der Absturz von René Benko ► Spielfilm: The Wizard of Lies ► Dokumentarserie: Bernie Madoff ► Wikipedia: Participants in the Madoff investment scandal ► YouTube: Harry Markopolos und die SEC
Die Badesaison ist in vollem Gange - und das bedeutet auch Gefahr: Jährlich ertrinken Hunderte Menschen bei Badeunfällen. Um in Notsituationen am und im Wasser helfen zu können, will Max deshalb Rettungsschwimmer werden.
Bei Hitze zieht es auch die Leipziger vermehrt ins Freibad. Das sommerliche Wetter sorgt für mehr Betrieb. Unser Reporter hat im Freibad beobachtet, wie Rettungsschwimmer ausgebildet werden und nachgefragt, was fehlt.
Hast du dich schon mal gefragt, warum die Nordsee manchmal Land ist und manchmal Meer? Stell dir vor, du stehst am Strand von Dornumersiel oder Neßmersiel und siehst, wie das Wasser leise und sachte kommt – ein wahres Naturphänomen! im heutigen Nordsee-Podcast nehmen wir dich mit auf eine Reise durch die faszinierenden Gezeiten der Nordsee. Wir klären, warum der Mond dabei eine größere Rolle spielt als die Sonne und sogar die Fliehkraft ins Spiel kommt. Oder vorher an den Strand? Dann schnapp dir den Gezeitenkalender und ab an den Strand! Und keine Sorge, Rettungsschwimmer passen auf, dass du immer sicher badest. +++ Bilder und das Transskript zur Episode findest du auf: https://freilenzen.dornnum.de/ebbe-flut-nordsee +++ Alle Episoden und mehr Stories von der Nordsee unter: https://freilenzen.dornnum.de
Die Zukunft des Tourismus auf Mallorca ist morgen wieder Thema bei einem Kongress in Palma. Wir sprechen heute darüber. Streiken die Rettungsschwimmer an den Stränden der Gemeinde Calvià im Juli? Wir geben einen aktuellen Überblick zur Situation. Rachel Hunter war ein Supermodel und sie war mit Rod Stewart verheiratet. Die Neuseeländerin möchte sich auf Mallorca niederlassen und Yoga - Retreats anbieten. www.5minutenmallorca.com
- Fahrraddiebstahl - 2x eine gute Nachricht - Letzte Woche 2x aufgeklärt - Danke GPS-Tracker und/oder AirTags - Sind diese Dinger sinnvoll oder sogar ein Muss? - Wie weit darf die Polizei Tracker-Daten nutzen? - Rettungsschwimmer verzweifelt gesucht - Bäderland erklärt, was man überhaupt können muss - https://www.baederland.de/karriere/unsere-stellenangebote/ - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt.de
Die Freibadsaison startet, doch vielen Schwimmbädern fehlt Personal, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Dabei ist es gar nicht so schwer, Rettungsschwimmer zu werden.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Als treuer Rettungsschwimmer der DLRG in seiner Heimat Wildeshausen fand Andreas Grüter-Elling über den Lauftreff in den Neunzigerjahren zum Triathlon und blieb dort, bevor er eine Dreikampfpause einlegte. Ab 2013 nahm er über 10 Jahre regelmäßig am WTCS in Hamburg teil und stand 2018 bei seiner ersten Mitteldistanz auf Rügen an der Startlinie. Es folgten weitere Starts über diese 113 Kilometer, bis die Distanz länger werden durfte. Wie Andreas sich auf den Weg zur ersten Langdistanz machte und welche Rolle die Community von power & pace seit einigen Jahren bereits für ihn spielt, erzählt er in der aktuellen Episode von Community-Chat.
Galeria Karstadt Kaufhof will Zentrale im Essener Süden aufgeben. Stadt Essen sucht Wahlhelfer für Europawahl. Biogas aus Kettwig wird bald ins Erdgasnetz eingespeist. Betrüger-Paar gibt sich als Telefonanbieter-Mitarbeiter aus. Stadt sucht Rettungsschwimmer für Freibad-Saison. Uni Duisburg-Essen forscht weiter zum Thema Internetsucht. Müllkippen in Essen: Ordnungsamt zieht Bilanz. Mehrwertsteuer auf Gas wird erhöht. Auszubildender aus Essen ist Lehrling des Monats.
Auch die Rettungsschwimmer an der Playa de Palma starten früher in die neue Saison. Ab Ostersamstag sind die neuen Wachtürme an den Stränden besetzt. Wir geben heute auch einen Überblick zum Ticketverkauf für das spanische Fußball-Pokalfinale. RCD Mallorca steht seit mehr als 20 Jahren wieder im Finale. Auf Mallorca geboren und dann auswandert - wohin zieht es diese Menschen? Wir schauen in die Statistik. www.5minutenmallorca.com
„Was macht eigentlich ein Kurdirektor?“, ist die häufigste Frage an Wilhelm Loth, der „Urlaub“, also Tourismus, studiert hat. Und wenn so mancher meint, in den Wintermonaten sei auf Norderney nichts los und zu tun, der täuscht sich. Denn gerade dann laufen die Bau- und Renovierungsmaßnahmen auf Hochtouren. Darum und auch um interessante Saisonjobs geht es im aktuellen Tidentalk mit Moderator Ludger Abeln. Viele Baumaßnahmen auf Norderney können nur im Winter geschehen, während Küstenschutzmaßnahmen oder der Bau und die Zuleitungen von Offshore-Windenergieanlagen sich ausschließlich auf den Sommer beschränken. Letztere Maßnahmen sind oft groß und spektakulär und wecken das Interesse der Gäste. Unter ihnen sind im Februar auch viele sog. Karnevalsflüchtlinge, die die vergleichsweise ruhige Zeit auf der Insel genießen. Für den Kurdirektor ist dies auch die Zeit der Verbandstagungen, von denen er meistens mit neuen, zügig umzusetzenden Herausforderungen und Trends zurückkommt. Kein Problem, denn Norderney gilt unter den Deutschen Tourismusstandorten als Vorreiterregion, was Innovationen betrifft, dazu gehören auch teilweise bargeldloses Zahlen sowie die ersten Roboter im Service. In vielen Jobs werden natürlich nach wie vor engagierte Mitarbeiter gebraucht, darunter Rettungsschwimmer und zahlreiche Positionen im Dienstleistungsgewerbe. Wer also einen Rettungsschwimmerschein gemacht hat und im Frühjahr oder Herbst auf Norderney arbeiten möchte, kann sich gerne bewerben. Im Service lohnt es sich, ein paar Monate oder direkt ein halbes Jahr hier „anzuheuern“. Wilhelm Loth warnt aber schon mal aus eigener Erfahrung: Wer sich einmal in diese Insel verliebt hat, kommt schwer wieder von ihr los. Interessierte können sich über https://traumjobs-norderney.de informieren und per E-Mail direkt bewerben bei: bewerbung@norderney.de Hier geht es zu „Insel-Kinder – der Norderney Podcast“: https://insel-kinder.podigee.io/ Wie immer: Der Tidentalk schwappt am ersten Freitag im Monat ans Festland. Also gerne die Glocke drücken und abonnieren. Fragen, Anregungen, Themenwünsche, Freudenrufe an marketing@norderney.de Aktuelle Infos und Podcast-Plattform: https://www.norderney.de/ Norderney-Tidentalker: Wilhelm Loth, Geschäftsführer der Staatsbad Norderney GmbH Ludger Abeln, Moderator, Sprecher, Autor und Vorstandsvorsitzender der Caritas Gemeinschaftsstiftung Osnabrück e. V. https://www.ludgerabeln.de/ Der Podcast ist eine Produktion von https://www.studiovenezia.de/
Heute gibt es eine gemischte Tüte an Themen für euch: Wir verraten euch, warum Laura öfters Moodswings hat, Ceddo mit 70 km/h auf der Skipiste geblitzt wurde und wofür Laura ihren Rettungsschwimmer gemacht hat. Außerdem gibt Ceddo hilfreiche Flirttipps für USA und Australien
Duo Deluxe - Der Podcast mit Olaf Schubert und Stephan Ludwig
Schubert hat ein Festnetztelefon und versucht, das zentrale Hexenregister Berlin zu erreichen. Als ehemaliger Rettungsschwimmer fordert Ludwig die Wiedereinführung der Badekappenpflicht und erfährt, was Bauarbeiter mit Asterix und Obelix gemeinsam haben.
Bis Ende Juni waren die Zahlen in der Tourismuswirtschaft auf Mallorca rekordverdächtig. Jetzt wird die Unsicherheit wieder größer, die Buchungszahlen stagnieren. Wir geben heute im Insel - Podcast einen aktuellen Überblick dazu. Aufatmen in Porto Cristo, an der Cala Murada und an allen anderen Stränden, die zur Gemeinde Manacor gehören. Der Streik der Rettungsschwimmer ist in letzter Minute abgesagt worden. www.5minutenmallorca.com
Barrierefrei Reisen mit Bus und Bahn / Besucherlenkung zu den bayrischen Ausflugszielen / Historisch niedrigster Wasserstand an der Vils bei Vilsbiburg / Eltern als Rettungsschwimmer in Wolnzach / Ambulanz für Pädophile in Regensburg: Kein Täter werden / Goldschatz-Diebstahl Manching: Vier Verdächtige festgenommen / Größtes Captagon-Labor Deutschlands in Autowerkstatt bei Regensburg ausgehoben / Neuer Prozess gegen IS-Rückkehrerin Jennifer W. /Landshuter Hochzeit will Weltkulturerbe werden. Moderation: Julia Grantner
Der neue Inselrat von Mallorca schafft die Extraspur für Busse und Taxis auf der Flughafenautobahn wieder ab. Auch das Tempolimit auf der Stadtautobahn von Palma verschwindet wieder. Wir haben die Nachrichten dazu. An der Cala Murada, in Porto Cristo und an anderen Stränden, die zur Gemeinde Manacor gehören, streiken die Rettungsschwimmer. Und wir sprechen über die aktuell oft überfüllten Stadtbusse in Palma. www.5minutenmallorca.com
Betriebsleiter Alberto Lopez-Gonzalez erklärt heute ausführlich wie der Freibadbetrieb funktioniert und was man als Fachkraft für Bäderbetriebe oder Rettungsschwimmer da eigentlich den ganzen Tag so macht (und was der Unterschied zwischen den beiden Jobs ist).
Simons heutiger Gast nennt sich Niklas, ist 15 Jahre alt und ein angehender Rettungsschwimmer! Als Schwimmtrainer bei der DLRG rettet Niklas nicht nur Menschenleben aus dem Wasser, sondern heute auch Simon davor, ein peinlicher Dad zu werden. Wir erfahren, warum sich Simon keine Sorgen machen muss, wenn ein Kind manche Themen nur mit seiner Mutter besprechen möchte. Außerdem erzählt uns Niklas, wie er es als Schwimmtrainer gelernt hat, mit Kindern zu arbeiten und was Simon und ihr davon lernen könnt.
Die Zufahrt zum Cap Formentor wird in diesem Jahr noch besser überwacht. Wir haben die Nachrichten dazu. Der Streik der Rettungsschwimmer ist in letzter Minute abgesagt worden. Wir erklären die Hintergründe. Und: Umfragen zu den Wahlen auf Mallorca bringen unterschiedliche mögliche Ergebnisse. Es bleibt also spannend bis zum Schluss. www.5minutenmallorca.com
Bei uns in Essen soll es bald kostenlose Trinkwasserbrunnen geben. Die Diskussionen darüber gibt es schon länger, sie waren aber noch nie so konkret. Obwohl die Freibadsaison schon gestartet ist fehlen der Stadt immer noch Rettungsschwimmer. Die braucht es aber damit die nächsten Freibäder öffnen können. Auf dem Kennedyplatz wird bald ein kleines Fußball-Stadion aufgebaut. Da findet die Kleinfeldfußball-WM statt.
Mal ist es ein festgefahrener Tesla am Kampener Strand, mal sind es ausgefallene Wünsche an einen Strandkorb - Lars Lunk erlebt während einer Saison so einiges. Er ist Strandchef in Kampen / Sylt und verantwortlich für einen 8,5 Kilometer langen Strandabschnitt, an dem sich besonders viele Promis tummeln. Mitte März beginnt er zusammen mit seinem Team mit den Vorbereitungen für die neue Saison, dann müssen bis zu 1400 Körbe gereinigt, durchgecheckt und nach und nach an den Strand gebracht werden. Während der Saison sind seine Mitarbeiter dann als Strandkorbwärter, Rettungsschwimmer und Kartenkontrolleure im Einsatz.In dieser Podcast-Folge plaudert Lars Lunk mal ein bisschen aus dem Nähkästchen. www.baerbel-fening.de
Wenn Sie von Rettungskräften hören, dann denken Sie wohl zuerst an Sanitäter*innen oder Feuerwehrleute. Es gibt aber auch Rettungskräfte, die Sie alle kennen, aber nur wenige von Ihnen aktiv wahrnehmen. Sie sind immer vor Ort, wenn Sie schwimmen gehen, egal ob im Schwimmbad, im Badesee oder am Meer. Die Rede ist natürlich von Rettungsschwimmer*innen. In aller Regel sind sie von der DLRG, der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft. Johanna Wagner hat mit Jan Vetter, dem Pressesprecher des ...
Sie springen ins kalte Wasser, tauchen ab oder kommen mit Schnellbooten zur Hilfe. Rettungsschwimmer*innen helfen Tag für Tag – in Schwimmbädern, an Flüssen, Seen und an der Küste. Wir sprechen über die lebenswichtige Arbeit der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes – und welche Rolle dabei der Mobilfunk spielt.
Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG) ist die größte Wasserrettungsorganisation der Welt. Ihre Mission: Ertrinken verhindern! Achim Wiese hat jahrelange Erfahrung in der DLRG und erzählt über die Arbeit der DLRG und seine persönlichen Erfahrungen. Freud Euch auf ein interessantes Interview:
In der aktuellen MeltingPod Folge sprechen wir mit der angewandten Sprachwissenschaftlerin Sara Bonin (Europa-Universität Viadrina) über Berufsausbildung und -orientierung im deutsch-polnischen Grenzgebiet. In dieser spannenden Folge erzählt uns Sara, wie in der Kommunikation Grenzen geschaffen werden, wie sich die deutsche und polnische Sprache in der Ausbildung zu Rettungsschwimmer*innen neu erfinden kann, welche Sprachpolitiken für Curricula eine Rolle spielen und vieles mehr. Das Teilprojekt „Communicative Borderlands: Soziale Praxis und Sprache im Berufsausbildungskontext“ wird unter der Leitung von Prof. Nicole Richter und Prof. Konstanze Jungbluth bearbeitet. Sara ist in diesem Kontext gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Dagna Zinkhahn Rhobodes eingebettet in das BMBF-geförderte Verbundprojekt "Linking Borderlands: Dynamiken grenzregionaler Peripherien“ (04/2021-03/2024). Beteiligte Einrichtungen in dem Projekt sind neben der Europa-Universität Viadrina auch die Universität des Saarlandes, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg und die Technische Universität Kaiserslautern. Weitere Informationen zu dieser Folge: Über unseren Gast Sara Bonin: https://www.borders-in-motion.de/de/team/mitarbeiterinnen/bonin-sara/index.html Infos zum Teilprojekt "Communicative Borderlands": https://www.borders-in-motion.de/de/linking-borderlands/das-teilprojekt/index.html Infos zum Verbundprojekt "Linking Borderlands": https://www.amerikanistik.uni-saarland.de/linking-borderlands Hier könnt ihr uns erreichen: Die Webpräsenz des InZentIM-Nachwuchsnetzwerks: https://www.uni-due.de/inzentim/nachwuchsnetzwerk Das InZentIM auf Twitter: @inzentim / https://twitter.com/inzentim Mail: MeltingPodcast@riseup.net
Die Schwimmbäder sind Basis der täglichen Arbeit der DLRG, denn dadurch können Menschen das Schwimmen lernen und Rettungsschwimmer ausgebildet werden. Durch Rettungsschwimmer erfolgt der Wasserrettungsdienst an den Gewässern. Umso wichtiger ist es, dass Schwimmbäder erhalten bleiben. Wie wir in Deutschland den weiteren Rückbau von Bädern stoppen wollen, wie die Situation aufgrund der Gastknappheit tatsächlich aussieht und was die Forderungen der schwimmsporttreibenden Verbände sind, das klären wir im Gespräch mit Prof. Dr. Christian Kuhn. Er ist Sprecher der Bäderallianz in Deutschland. Freu dich auf eine spannende Folge! Viel Spaß! Mehr von der DLRG 1. Zur Website der DLRG → https://www.dlrg.de/ 2. Die DLRG auf Facebook → https://www.facebook.com/DLRG 3. Die DLRG auf Instagram → https://www.instagram.com/dlrg/ 4. Die DLRG auf Twitter → https://twitter.com/dlrg 5. Unterstütze die DLRG mit Deiner Spende → https://www.dlrg.de/spenden/online-spenden/ 6. Schreib eine E-Mail an die DLRG → podcast@dlrg.de
Bäder schließen, immer weniger Kinder lernen schwimmen - auch weil überall Rettungsschwimmer fehlen. Die Zahl der Toten bei Badeunfällen ist gestiegen. Nora Hespers spricht mit Matthias Wolf über ein vielschichtiges Problem. Von Nora Hespers.
Es ist dem Menschen - von einer Ausnahme abgesehen – von Natur aus nicht gegeben, übers Wasser zu gehen. Der Mensch sollte schwimmen können, und zwar halbwegs ordentlich. Durchs Wasser gleiten, kraulen, sich treiben lassen ist nämlich ein großes Glück für den, der es kann. Für den, der es nicht kann, ist selbst der kleine Baggersee um die Ecke lebensbedrohlich. Im Durchschnitt ertrinken in Deutschland jedes Jahr etwa 400 Menschen, meldet die DLRG. Landesweit klagen Verbände und Vereine darüber, dass in den Schulen Schwimmenlernen immer mehr vernachlässigt wird. Was droht uns da verloren zu gehen? An Können? Und an Freude? Martin Durm diskutiert mit Dr. Lilly Ahrendt - Sportwissenschaftlerin, Düsseldorf, John von Düffel - Schriftsteller und Dramaturg, Berlin, Uwe Legahn - Schwimmpädagoge und Rettungsschwimmer, Hamburg
Rettungsschwimmer und Schwimmmeister werden an vielen Orten gerade händeringend gesucht, Städte in ganz Deutschland rufen die Jugend dazu auf, diesen Beruf auszuüben. Auch bei uns in Essen ist das Problem zu spüren. Einige Freibäder konnten wegen fehlendem Personal nicht ganz oder erst später öffnen. Das Grugabad in Rüttenscheid gehört nicht dazu. Dort haben wir uns für die aktuelle Folge mit dem Leiter des Bads getroffen. Thomas Schulte ist selbst Schwimmmeister und seit vielen Jahren in dem Beruf tätig. Was es für geheime Türen im Grugabad gibt, welche außergewöhnlichen Fundstücke er schon im Becken gefunden hat und wieso man am besten nicht "Bademeister" sagen sollte, erzählt er Christian Pflug und Mona Belinskiy in der neuen, etwas anderen Folge von Essen im Ohr.
Es gibt viele verschiedene Arten von Angst: Angst vor Höhe, Angst vor Spinnen, Prüfungsangst... Sie ist ein natürlicher Schutzmechanismus des Körpers und warnt uns vor Gefahren. Gerade bei Kindern ist auch die Furcht im, am und auf dem Wasser nicht selten. Warum diese Angst existiert, was sie auslöst und wie man sie überwinden kann, das erklärt uns Dr. Andreas Herter. Er ist Diplom-Psychologe und war selbst viele Jahre lang Rettungsschwimmer bei der DLRG. Freu dich auf eine spannende Folge! Viel Spaß! Mehr von der DLRG 1. Zur Website der DLRG → https://www.dlrg.de/ 2. Die DLRG auf Facebook → https://www.facebook.com/DLRG 3. Die DLRG auf Instagram → https://www.instagram.com/dlrg/ 4. Die DLRG auf Twitter → https://twitter.com/dlrg 5. Unterstütze die DLRG mit Deiner Spende → https://www.dlrg.de/spenden/online-spenden/ 6. Schreib eine E-Mail an die DLRG → podcast@dlrg.de
Mit seinem Vater und Enno besucht Simon die Rettungsschwimmer am Strand. Bei der Rückkehr erwartet die Jungs eine Überraschung. Doch Enno macht Unfug. Und Simon hilft. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Der kleine Junge und das Meer (Folge 6 von 7) von Gabi Unger. Es liest: Ulrich Matthes.
Oberösterreich setzt wieder auf Masken, in Brasilien erkrankt der Präsident und in den USA stottert der Trump-Wahlkampf: Christian Rainer und Sven Gächter über den Corona-Sommer 2020.