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Gehen Sie Schwammerl sammeln? Der Edmund hat keine Ahnung, der Hubert erklärt und der Markus, der scherzt.
In Augsburg ist ein AfD-Politiker angegriffen worden. Alles, was zu dem Fall bekannt ist, berichtet Reporter Max Kramer in dieser Folge. Außerdem im Nachrichtenwecker: Die Pilzsaison ist eröffnet – welche Schwammerl ihr jetzt schon finden könnt.
Wie sinnvoll ist es, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen? Brauchen wir sie wirklich, oder ist das ein Hype? Jedenfalls sprießen Anbieter wir Schwammerl aus dem Boden. Zeit, sich die Frage zu stellen, ob es sinnvoll ist Magnesium, Omega 3, Zink und so weiter zu supplementieren, oder nicht. In dieser Folge teile ich meine persönlichen Erfahrungen und meine Meinung mit dir.
Rein in die Pfanne mit den Schwammerl, aber bitte ohne Zusatz.
Egal wie man Schwammerl sammelt - Hauptsache ist doch man findet welche.
Pompom, Friseé und Rosenseitling - das sind nur einige der Pilze, die in der Wiener Leopoldstadt im schönen Gewölbekeller eines Gründerzeithauses wachsen. Dort produzieren die beiden "Pilzbrüder" Otto und Martin Kammerlander Bio-Zuchtpilze auf Holzsubstraten. Vorwiegend züchten sie Kräuterseitlinge und Shitake-Pilze, die zu 90 % an die Gastronomie verkauft werden, der Rest geht im "Ab-Hof-Verkauf" an private Kunden. Damit die Pilze wachsen, braucht es, abhängig von der Sorte, die richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Keller. Und dann schießen die Schwammerl nahezu sprichwörtlich innerhalb weniger Tage "aus dem Boden". Welchen "Boden" die Schwammerl brauchen, wie welche Sorte schmeckt und was man damit machen kann, darum geht es im neuesten Podcast mit Martin Kammerlander. Fotos dazu gibt's auf kuechenfreundin.at --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kuechenfreundin-isi/message
Heute möchte eine Hörerin wissen: Gehen die Superbayern auch manchmal in den Wald zum Pilzesammeln?
Haben getrocknete oder frische Schwammerl mehr Geschmack?
Nichts als Nerdtalk. Wie sind Mani und Kerstin eigentlich zu Computerspiele gekommen? Warum Kerstin Ralley Spiele zockt, Mani geheim mit dem NES seines Bruders spielt und Angst vor Zombies hat, Kerstin sich ihren ersten Game Boy ergaunert hat, wieso der Dämonen-Mani freigelassen wurde und die beiden eine kriminelle Kindheit hatten. Das alles und noch mehr erfahrt ihr bei uns. Hört rein! Folgt uns auf Instagram unter: rares_ei_und_beutelwurm oder schreibt uns eine Mail an: eierbeutel.podcast@gmail.com
Jetzt erleben wir die längsten Tage, der Frühsommer geht in den Hochsommer über. Es ist Zeit für die Heumahd, in den Wäldern gibt's Beeren und die ersten Schwammerl. In "Habe die Ehre!" zeigt uns die BR Heimat-Kräuterexpertin Astrid Süßmuth im Ratsch mit Bettina Ahne weitere Kräutererlebnisse.
Catch “Blossom Time” today at 1 PM CT, based on the novel “Schwammerl” by Rudolf Hans Bartsch with book & lyrics by Alfred Maria Willner and Heinz Reichert. Don't miss Patrice Munsel, Kenny Baker and Gordon MacRae in starring roles! You can find the show on Facebook, YouTube, Spotify and all major podcast platforms.
Ausgabe 24 des Science Busters Podcasts: Kabarettist Martin Puntigam und der Molekularbiologe Martin Moder besprechen ob uns die Genschere unsterblich macht, weshalb wir eigentlich altern, und ob, sollte es nicht gelingen unsterblich zu werden, psychedelische Pilze dem Tod seinen Schrecken nehmen.
In der 12. Episode berichten SchülerInnen der 1. Klassen, wie der Übergang in die HTL für sie war und quatschen über den "Vibe" an unserer Schule.
In der heutigen, 21. Folge von "Wie meinst Klimakrise, Spatzl?" spreche ich mit MAX, einem der Gründer von BUYREGIO. BUYREGIO ist ein Online- Handel ala Amazon und eben doch ganz klar NICHT ala Amazon! Wir sprechen über die Unterschiede und die Ähnlichkeiten zum Online- Riesen, die Ursprungsidee und Initiative, die Ausbeute an zu vernetzenden Kleinhändlern in Bayern.... und und und ! Das ganze könnt ihr euch direkt unter diesem Link anschauen: www.buyregio.com Max hat eine ARTE- Doku über Amazon begleitet. Titel: "Wahnsinn LKW" Sehr zu empfehlen! Von ganzem Herzen danke Max für deine Zeit und für euer Engagement. Toi toi toi für euer Tun und Schaffen. Viel Spaß beim Hören! Eure Dagny Danke für die musikalische Unterstützung an Andreas Bittl
Es herbstelt in Bayern, die Tage werden kürzer, das Licht goldener. Die BR Heimat-Kräuterexpertin Astrid Süßmuth unternimmt im Ratsch mit Bettina Ahne einen Spaziergang durch buntes Herbstlaub, Heilpflanzen und Schwammerl.
Es ist Schwammerl-Zeit! Da stellt sich natürlich die Frage, ob denn die Superbayern auch manchmal in den Wald zum Pilze sammeln gehen?
Unsere Pilze haben noch immer ein bissl Tschernobyl in sich.
Unsere Pilze haben noch immer ein bissl Tschernobyl in sich.
Immer mehr Diebe sind im Wald. Die Schwammerlmafia verkauft Kilos von Pilzen an hungrige Kapitalisten, die den Hals nicht vollbekommen. Aber Geld kann man nicht atmen!
Pilze erfreuen sich einer sehr großen Beliebtheit - als Pizzabelag, als Schwammerl zum Semmelknödel oder als Kombucha zum Trinken. Aber Vorsicht, denn das Sammeln will gelernt sein. Glücklicherweise gibt es heutzutage genügend Menschen mit dem Pilzblick. Einer von ihnen war sogar ein Komponist aus Amerika. Unser heutiges ZOMM erzählt von diesem Künstler und seiner Begeisterung für die kleinen Lebewesen.
Hören Sie jeden Abend ausgewählte KURIER Artikel der Morgenausgabe schon als Podcast. Ob entspannt vorm Schlafengehen, beim Frühstückskaffee oder auf dem Weg zur Arbeit. Immer bestens informiert mit der neuen Audio-Ausgabe des KURIER. Da haben Sie unsere Geschichten im Ohr. Helft bitte mit, dass wir diesen Podcast und andere KURIER-Podcasts noch besser machen. Alle Infos auf kurier.at/podcastumfrage. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Pilze sind mehr als die Schwammerl im Wald: Als Schimmel machen sie Lebensmittel ungenießbar - oder erst zur Delikatesse. Pilze sind Lebensretter und Erntezerstörer, nachwachsender Rohstoff, Heilmittel und Material der Zukunft. Pilze sind ein eigenes Reich der Natur, allgegenwärtiger Organismus und schier unerforscht.
Hello und welcome zur 100. Folge. Diesmal zu Gast: die gelernte Agrarwissenschaftlerin Magdalena Wurth. Sie betreibt gemeinsam mit ihrem Partner Moritz Wildenauer den Waldviertler Pilzgarten (http://www.pilzgarten.at/) in Großschönau. Dort kultivieren die beiden nach DIY-Methode nachhaltig und ressourcenschonend 12 Speisepilzarten – darunter auch Bio-Raritäten. M&M haben über diese Erfahrung auch bereits ein Buch geschrieben. Es heißt „Pilzgeflüster“ (https://www.loewenzahn.at/produkt/2671/pilzgefluester/) und ist im Löwenzahn-Verlag erschienen. Im Podcast mit carpe-diem-Host Holger Potye verrät die Niederösterreicherin, wie man Speise- und Heilpilze im Garten, am Balkon oder am Fensterbrett bzw. Couchtisch anbauen kann. Jede(r) von uns kann also eine eigene kleine Pilzzucht starten. Magdalena liefert im Podcast einen Beginner's Guide zum Pilzezüchten, verrät erstaunliche Fun Facts zum geheimnisvollen Lebewesen Pilz – ja, es gibt einen Pilz, der 35.000 Tonnen wiegt, 2.000 Jahre alt und so groß wie Zypern ist – und beschreibt die idealen Standorte der unterschiedlichen Pilzarten. Wir lernen, was Pilze so alles konsumieren, wie man einem Zero-Waste-Ansatz beim Pilzanbau befolgen kann und dass Pilze auch eine Persönlichkeit haben. Es gibt im Schwammerluniversum Diven und Zauberer! Zu guter Letzt machen wir noch einen kleinen Ausflug in die wunderbare Welt der Heilpilze, erfahren, wie Pilze die Bodenqualität verbessern können, welcher Pilz ständig seine Farben wechselt, um nicht erkannt zu werden (vermutlich, weil er so lecker schmeckt), und wie man aus Schwammerln Leder und Yogablöcke produzieren kann. Magdalenas tägliches Ritual ist im Sommer der morgendliche Spaziergang durch den Pilzgarten. Ihr Lieblingszitat: „Alles geht gut.“In diesem Sinne: Viel Spaß bei diesem Podcast! Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne. Wir freuen uns ganz besonders darüber – genauso wie über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: podcast@carpediem.life
0:00 - Ein schweigendes Geburtstagskind00:28 - Los geht's - Ein Drohbrief einer ÖVP-Kindersoldatin01:57 - Natascha - die Backstory.08:10 - Gastauftritt Mr. Strobl.10:35 - Ein Jahr Corona der Rückblick - Impfen bei IKEA, aber nicht bei uns.14:20 - Arbeitsmarktsituation & kochende Ehemänner.16:16 - Besser als ein Stripper zum Geburtstag: Ben Weiser von Zackzack20:13 - Explain it like I'm 5: Ibiza und die Folgeskandale der ÖVP.24:27 - Warum sind die Umfragewerte stabil?38:28 - Wie präsentiert sich der Kanzler in der Krise medial?31:57 - Offensive hui - Defensive pfui. Kein Playbook für Chatverläufe?47:23 - Die absurde Wagenburg - Kontrollieren oder Kaputtmachen50:53 - Warum die journalistische "Neutralität" in Ö suboptimal ist - die deutsche Presse im Vergleich.54:54 - EU: Die Presseförderung durch das BKA gefährdet die Pressefreiheit in Ö.58:17 - Die Nische von Zackzack und journalistische Solidarität.1:01:01 - Der Schatten des Peter Pilz - wie lebensfähig ist Zackzack?1:04:42 - Best Bürgermeister Babler - jetzt neu mit 80er Rotzbremse.1:07:17 - Chatfragen zu Zackzack: Frauenanteil? Profil? Quellen? Vorbilder & Orientierung?1:18:00 - Josefl Redls (Falter) Zackzack Website-Kritik und "Im Zweifel für den Gemeindebau".1:25:00 - Des Kanzlers neuer Lockdownansatz - Evidenz? Wo wir hingehen, brauchen wir keine Evidenz!1:34:50 - Chatfrage: Ich bin keine Coronaleugnerin, aber ich kann die Maßnahmen(kommunikation) nicht ernstnehmen.1:42:40 - Mario Puchinger - Die Natur hält sich nicht an Marketing. Evidenzbasiert ist anders.1:46:39 - Chatfrage: Cluster wie Schwammerl in NÖs "sicheren" Schulen.1:51:26 - Chatfrage: Systemversagen des ganzen westlichen Systems?
Wir im Wald zur Pilzsaison. Da kann Christine nicht bei der Sache bleiben, da jagt sie Steinpilze, Maronen, Rotkappen, Parasol und anderes Essbares. Cheryl ist aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen und hatte jede Menge Fragen zur Giftigkeit, zur Verwendung, zur Handhabung und allgemein zum Pilzesammeln. Und dabei wollten wir eigentlich Wildkräuter sammeln, aber diese unglaubliche Pilzschwemme in diesem Jahr hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und Cheryl ist mit einem ganzen Stoffbeutel voller Pilze und jeder Menge Tipps wieder zurückgekommen.Im Podcast erwähnt:Diese erwähnten Pilze solltest du nicht roh verzehren:Maronen nicht roh essen - siehe:https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Maronenroehrling.htmParasol auch nicht roh - siehe:https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Parasol.htmRotkappen auch mindestens 15-20 Minuten garen.https://www.123pilzsuche.de/daten/details/FichtenRotkappe.htmPilze bei Facebook:https://www.facebook.com/groups/PilzeundSchwammerlnPilz-Apps im Test:https://www.dgfm-ev.de/pilzesammeln-und-vergiftungen/sammeln-und-bestimmen/pilz-apps-im-testPilz-Ausbildungen: https://pilzzentrum.de/Pilzverein Stuttgart: https://www.pilzfreun.de/Beiträge auf Christines Blog zu dieser Folge und Pilz-Rezepte:https://tine-taufrisch.blogspot.com/2020/10/Mit-Cheryl-im-Wald-Pilze-Leben-und-Tod.htmlRohkost-Schmankerl: Knödel mit Schwammerl und Wildkräutern:https://tine-taufrisch.blogspot.com/2018/03/rohkost-schmankerl-knodel-mit.htmlMaking of Pilz-Creme-Süppchen mit Rezept:https://tine-taufrisch.blogspot.com/2016/12/making-of-pilz-creme-suppchen-mit-rezept_7.htmlNoch mehr Vmails Für Dich über Pilze:Folge 07 Pilze im Grünen, im Laden und im All:https://www.buzzsprout.com/267714/995038Folge 55 Pilzzucht und Pilze im Supermarkt - was du wissen musst! Bio? Vegan? Sicher?:https://www.buzzsprout.com/267714/1564627Folge 58 Pilze selber züchten - so einfach! Champignons, Austernpilze [Quick-Tipp]:https://www.buzzsprout.com/267714/1564723Folge 109 Speise mit uns! Ein Tag voller Rezepte [Wildkräuter, Sprossen, Bohnen, Pilze, Rohkost]:https://www.buzzsprout.com/267714/3724007Folge 121 Lesefutter für naturliebende Urlauber [Buchtipps]:https://www.buzzsprout.com/267714/4861424Hinweis: Die in diesem Podcast enthaltenen Informationen sind mit Sorgfalt zusammengestellt und geprüft worden. Eine Garantie für die Richtigkeit kann aber nicht gegeben werden. Die Angaben zu möglichen medizinischen WirkungenSupport the show (https://www.ecoco.bio/podcast-support)
Es ist Schwammerl-Zeit. Da möchte BAYERN 1 Morgenmoderator Marcus Fahn natürlich auch von den Superbayern erfahren, ob die denn eigentlich gerne Schwammerl essen oder sie sogar selbst im Wald sammeln?
Begleiten Sie uns dieses Mal in den Wald. Wir gehen auf die Jagd. Und alles, womit Servus-Autor Klaus Kamolz und Kolumnist Harald Nachförg bewaffnet sind, ist ein Messer. Aber nicht irgendeines. Ein Schwammerlmesser muss es sein.Sie hören: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme. Mit Klaus Kamolz geht er der Faszination Schwammerlsuchen auf den Grund. Bei dem gebürtigen Kärntner kommt selten etwas auf den Tisch, dem er nicht zuvor beim Wachsen und Gedeihen zugesehen – und natürlich auch mit gesegnetem grünen Daumen nachgeholfen – hat. Kein Wunder also, dass er im Servus in Stadt & Land Magazin für alles zuständig ist, das es aus dem Garten in die Küche schafft. Der Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comHier gibt es noch mehr spannende Infos rund um das Thema Schwammerlsuchen: https://www.servus.com/schwammerlsuchen-podcast/Illustration: Andreas PosseltProduktion & Stimme: Beatrix Hammerschmied
Bei schönem Herbstwetter ist es ein Genuss: Morgens früh raus, Korb packen und ab in die Pilze! Was es beim Pilze sammeln zu beachten gilt erzählt unser Nacturfachmann Andreas Modery. Er betont, dass man dabei vorsichtig sein sollte und wie sinnvoll ein Pilz-Kurs bei einem Fachmann ist. Und er verrät, woran der Sammler gute Pilzplätze erkennt.
Otto Rosenauer begrüßt zum Saisonbeginn Sky Kollegen Martin Konrad, Sky Experten Alfred Tatar und Neo Griechenland Legiönär Stefan Schwab und plaudert über den anstehenden Saisonstart. Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/at/podcast/dab-der-audiobeweis/id1439184768 Google Podcasts: https://podcasts.google.com/?feed=aHR0cHM6Ly9kYWJkZXJhdWRpb2Jld2Vpcy5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz Spotify: https://open.spotify.com/show/5OCvVsbuApWMHMaKrbNeJ2 Deezer: https://www.deezer.com/show/890482 TuneIn: https://tunein.com/podcasts/Sports--Recreation-Podcasts/DAB--Der-Audiobeweis-p1163139/
Spiele spielen, Hüpfen, Verstecken, Joker spielen um des Spielens willen, spielen um zu gewinnen, Gewinnoptimierung, Gefühle austauschen, Quirkle, Rezept des Tages, Schwammerl, Pfifferlinge, Sommelier, Maus im Nähkasterl
Die Pasta geht immer, braucht eine Weile, aber macht garantiert glücklich im Magen. Hinein kommt, was an Gemüse grad da ist - essenziell ist lediglich eine kurze, eher kompakte Pastasorte (Orecchiette, Penne oder so), und vorgekochte Bohnen oder Kichererbsen. Die gibt's im Glasl oder der Dose zu kaufen, wenn man sie daheim macht, mit über Nacht einweichen, und vorzugsweise auf Vorrat – heiß in Einmachgläser abfüllen!, hilft eine Prise Natron beim Weichkochen.Gemüse (Zucchini, Schwammerl, Zwiebel, Spargel, Karotten, Melanzani, Fenchel) putzen, kleinschneiden und in einer tiefen beschichteten Pfanne in Olivenöl oder in Butter oder einer Mischung aus beidem anbraten. Die trockene Pasta dazu, die Bohnen mitsamt Flüssigkeit dazu, allfällige Kräuter und Gewürze (Rosmarin, Mandarinenschale, Zimtstange), getrocknete Tomaten, Oliven, vielleicht auch Rosinen, wer mag. Falls vorhanden, mit einem Schluck Weißwein ablöschen, salzen, eventuell ein Löfferl Zitrusmarmelade oder andere Süße (Honig) und dann mit Suppe oder Wasser aufgießen und alles miteinander langsam einkochen, ähnlich wie Risotto. Wenn's beginnt, sich am Boden anzulegen, dann weiter mit aufgießen bis die Pasta durch und das Gemüse gar ist. Am Ende grobe Gewürze rausfischen, kleingeschnittene Kirschparadeiser hinein, eventuell geriebenen Käse und frisch gemahlenen Pfeffer. Wer daheim hat, kann trocken geröstete Pinienkerne drübergeben, scharfes Olivenöl, vielleicht Rucola oder Basilikum, oder auch einen Löffel Basilikumpesto.
Die 26. Ausgabe von Superscience Me widmet sich endlich exklusiv jener Lebensform, die uns schon in einigen Ausgaben begegnet ist, weil sie so ungefähr das Fantastischste und Science-Fictionalste ist, was der Planet Erde zu bieten hat: Fungi. Pilze wachsen unglaublich schnell, quasi überall und in verschiedensten Formen und Farben. Sie sind einer von sehr wenigen Organismen, die Holz abbauen können. Und sie sind extrem eng mit ihrer Umwelt verwoben: In den meisten Pflanzen leben mehrere Fungi und viele Bäume könnten ohne die Mykorrhiza (der Symbiose zwischen Pilzen und Pflanzenwurzeln) gar nicht genug Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen. Diese Eigenschaften macht die Fungi aber auch unglaublich interessant für die Forschung. Die Mykologie, die Wissenschaft von den Pilzen, ist nach wie vor damit beschäftigt, neue Arten zu bestimmen (wir kennen nur einen Bruchteil), aber auch die Eigenschaften von Pilzen als alternative Baustoffe, Lebensmittel oder Textilien nutzbar zu machen.
Zwischen Stein- und Satanspilz: Schmackhafte Schwammerl haben wird zum Fressen gern, giftige werden uns gefährlich. Pilze zu suchen, kann eine Sucht werden - sie zu finden, ein rauschhaftes Erlebnis. Und aus manchen kann man sogar Hüte machen.
Sommer, Sonne, Ferien. Das war nicht immer so, wie uns die BR Heimat-Brauchtumsexpertin Dorothea Steinbacher erzählen wird. Denn der späte August war der Erntemonat - sowohl auf den Feldern, als auch im Garten. Und im Wald gab's Beeren und Schwammerl.
Die Sorte ist nicht neu, die gibt es schon seit es Schwammerl gibt.
Christian Jungwirth liest aus "Mei Ruah möcht i ham" von Julius Kreis die Episode: Schwammerl
Schwammerl sind merkwürdige Lebewesen: Zwischen Pflanzen und Tieren angesiedelt, zwischen Erdreich und Oberfläche lebend, durchziehen ihre Fäden den Boden.
Tags: Reiseführer, Touristguide, Waldviertel, Weinviertel, HC Artmann, Freddy Quinn, Hermes Phettberg, Sigi Maron, Christiane Hörbiger Liebe Menschen meine Freunde, in den unendlichen Weiten der Steppen zwischen Wien und Strasshof und dem traurigen Rest der Galaxis, hier bin ich wieder. Leider bin ich ein bisserl stier oder wie man in den unendlichen Öden in der Steppe von Lindau bis Frankfurt an der Oder sagt, etwas klamm. Drum bin ich wieder, wie schon so oft auf der Suche nach einem neuen Sponsor, nachdem ich alle vorigen aus den verschiedensten Gründen am Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück verloren habe: Die Deutsche Telekom, die Europäische Kommission, den Spiegel, die Hürrieyet, das Kreamatorium und Fremdenverkehrsbüro der Gemeinde Wien, die DDR, und zum Schluss sogar die Ottakringer Brauerei in Wien. All die haben in den vergangenen 4 Jahren meinen Suchtmittelbedarf von Nikotin über Internet bis Slibowitz eine zeitlang mitfinanziert... Den letzteren von der Brauerei war meine Leser- und Hörerschaft, also ihr, als Zielgruppe dann doch einen Tick zu orindär. Drum habe ich jetzt einen Vertrag mit der vereinigten Tourismusinitiative Grenzland Wald/Weinviertel geschlossen und mit ihnen eine neue Werbestrategie erarbeitet. Warum gerade mit denen? Ihr liebe Zuhörer und Leser habt wieder in den vorangegangenen Sendungen nicht aufgepasst: Ich habe einen der schönsten Teile meiner Kindheit, wenn man einmal vielleicht vom Schuleschwänzen an der Alten Donau am Gänsehäufel im FKK Bereich absieht, an der Grenze zwischen Wald- und Weinviertel, hart an der Grenze nicht nur des guten Geschmackes, sondern auch der Alpenrepublik zu Mähren am Bauernhof bei Tante Hedi und Onkel Hansi verbracht, die ich hiermit genauso herzlich grüße wie meine Cousine Herta und meine Cousin Hansi und den Strupp, meinen hiesigen Spezzl. Da lag mein jetziges soziales und marktwirtschaftliches Engagement für die Heimat meiner Urahnen doch wirklich nahe. Und nein, ich stamme entgegen dem oberflächlichen Eindruck nicht von den Orang Utans auf Bali ab und auch nicht den Neandertaler. Leider geht es dieser Region nicht sehr gut, Grenzland eben, grenzwertig in jeder Hinsicht. Das liegt auch an den völlig dilettantischen Marketingstrategien meiner Vorgänger im Tourismusverein. Einen Nationalpark hat man dort errichtet, wie kann man auf so eine andepperte Idee kommen? Jetzt kann man dort nicht einmal mehr fischen und Schwammerl suchen. Die größte touristische Attraktion am Tatort meiner Kindheit, ist eine von mir als Geocache ausgesetzte Waschpulverdose. Die hat in den letzten vier Jahren, sage und schreibe 571 Besucher angelockt; wie die Scheiße die Fliegen. Das ist nicht viel, meint ihr? Naja, immerhin fünf mal mehr als die dort verbliebenen Ureinwohner, wenn man die Wildsäue einmal nicht mitrechnet. Die 571 haben sicher hunderttausende Euro in die blühende Landschaft gebracht. Und wenn sie das nicht getan haben, liegt das nicht an mir. Weil irgendwie ist es bei uns recht preisgünstig. Man wird sein Geld eigentlich gar nicht los. Es gibt keinen Greisler, keine Tankstelle, keinen Wirten. Nicht einmal einen Kaugummiautomaten, und mangels öffentlicher Toiletten auch keine Luftballonautomaten und keine Kirche mit Opferstock. Höchstens am Kronenzeitungsstandl kann man am Tag des Herren etwas spenden, wenn man unbedingt will. Das interessanteste, was in Wikipedia über die Gemeinde meiner sinistren Urahnen steht, ist: Der Dorferneuerungsverein hat den Dorfplatz neu gestaltet: Wo früher nur die Kreuzung war, sind heute ein paar Parkplätze. Einige Blumenbeete verschönern den Platz. Es wurde eine Krähenstatue aufgestellt (die Mallersbacher werden als 'Krähen' bezeichnet, [zB] die Riegersburger als Frösche). Es steht ja nicht einmal in Wikipedia, dass man die Ureinwohner meiner eigenen Katastralgemeinde Kletzndirra – Birnentrockner - nennt und dass Freddy Quinn a Krot, also eine Kröte, ist. Dass in der Wikipedia nicht steht, dass der Justizsprecher der ÖVP seine Villa bei uns im Ort stehen hat, kann ich allerdings gur verstehen. Das wär der ultimative Imagegau, übelste Rufschädigung. Der Justizsprecher ein Kletzndirra, ja wo kämen wir dahin. Und dann diese blödsinnige, kitschige Trottelsendung, Julia eine eigenartige Frau oder so in Retz. Wer bitte steht auf so was? Banalisiert vollkommen die Abgründe, die sich bei uns in den Seelen auftun. Und wenn wundert's, wenn alle Piefke nur nach Wien fahren, zur Mutzenbacherin. Ich hätt Russ Meyer als Regisseur engagiert, und Pamela Anderson als Hauptdarstellerin und das Remake von „Die Supervixen-Bademeisterin im Waldfreibad Hardegg am Marterpfahl der Thaytalindiander“ gedreht. Mit sowas lockt man die Touristen, und nicht mit der affektierten Mitsiebzigerin Hörbiger. Nein, ich habe diese Gegend ganz anders erlebt als die Julia die Rehlein im Nationalpark. Ich könnt Euch Geschichten erzählen, was sag ich Euch: Vom schwarzen Mann, von umtriebigen Geistlichen, vom Drud , von gliatatn Öfn im Gmesl, vom eisigen Wind, der über einen der Richtplätze weht, an denen man den Räuberhauptmann Grasl angeblich aufghängt hat, der Herr sei seiner Seele gnädig. Nein, ich setzt jetzt auf ein ganz anderes Imädsch, mehr so auf Jurrassic Parc. Ich werd' Euch, was erzählen von satanischen Riten und orgiastischen Besäufnissen auf Truppenübungsplätzen, unter denen die Gebeine der Urahnen des Satans ruhen, erhängten Wiedergängern, jaulenden ambiguen Mannsbildern und Jungen, die der Klapautermann von La Paloma Ade bis nach St. Pauli getrieben hat, und dennoch kamen sie immer bald wieder, und sei's im Radio oder Fernsehen, es gab kein Entkommen vor ihnen. In 100m tiefen Burgbrunnen merkischer Raubritter, die den Landstrich über Jahrhunderte abwechselnd verödeten und verwüsteten, fand man die Skelette von Krieger der Aeronautica des Dux in ihren blauen Uniformen, unter den runenbesetzten schwarzen Uniformen, derer die sie dort hinunter in den Hades gestossen hatten und die fürderhin lieber nackt als Untote durch die Gegend liefen und alte Weiber im Wald erschreckten. Vom Himmel gefallene polnischen Agrarflugzeuge, die noch im letzten Moment von eisernen Riesenvögeln des Imperium des Bösens heim- und vom Firmament geholt wurden und in unseren Feldern verglühten, nur hundert Meter vom Ende der Welt.Und wenn wir in der Nacht Minen in die Luft gehen hörten, und Maschinengewehrfeuer, suchten wir Kinder am nächsten Morgen das Blut auf den Steinen am Ufer und fanden es, ebenso wie die Schleifspuren der Getroffenenen und Dahingerafften zurück über den Fluss. Und unter jurassischem Granit ruht der methanschwangere Atem des Satans in geologischen Zwischenspeichern, den die OMV über Pipelines aus dem fernen Sibirien hier unmerklich einsickern lässt. Der Geruch der Unterwelt liegt über der nebligen, nasskalten Landschaft. Kein Wunder, dass bei uns schon die zu Puppen faschierten, pardon, gefaschten Säuglinge in der Wiege ununterbrochen von herzzerreißenden Wein- und Schreikrämpfen geschüttelt werden. Zur Beruhigung füllen wir ihre leinernen Schnuller mit der Frucht, die im sonst trostlosen Frühling nicht nur meine Heimat mal rot dann wieder weiß und schließlich wieder rot erblühen lässt, sondern auch den Hindukusch, so was nennt man bei uns Mohnzuzz. Der frühe Einsatz bewußtseinserweiternder Naturheilmittel hinterlässt in der Bevölkerung dieses Landstrichs und ihren Nachfahren seine unübersehbaren und tiefen Spuren. Ihr zum Beispiel seht es an mir. Und ich bin nicht einmal der schlimmste. Die beste aller Ehefrauen, nämlich meine, hat sich schon an meinen heftigen Haarwuchs und meine wölfischen Gesänge, einmal im Monat, bei Vollmond gewöhnt. Sie findet das auch nicht schlimmer als die Haare in meiner Nase und das Schmalz in meinen Ohren, die ich das ganze Jahr aufweise. Da regt sie sich schon eher über meine dreckigen Socken im Wohnzimmer auf. Wie gesagt es gibt schlimmere als mich. Schon ein prominenter Großonkel von mir, der seine blutrünstige Tätigkeit als Blauboad zwischen Breitensee und dem Brodastean mit ana schwoazzn dintn akribisch dokumentierte, „heit brenn ma d´keazzaln im bumpadn bluad“, hat seinen Wurzeln im methanschwangeren Urgestein dieser Einöde. Und selbst er wird übertroffen. Zum Beispiel von einem Hermesphroditischen Phettberg, dessen Wiege hier in der Nähe stand und der im Hauptabendprogramm des ORF vorgibt Nette Leit in seiner Show mit Eierlikör zu bewirteten, sich aber in seinem Doppelleben vor gut besuchten Baumärkten am Parkplatz vor den Augen unschuldiger Familien anketten und und von schönen Jünglingen auspeitschen lässt und dabei satanische Verse vorträgt, und Nationalheilige wie den echten Wiener Heinz Conrads verunglimpft. Und was ist mit dem schlimmsten Querulanten seit Thomas Bernhard und Helmuth Qualtinger aus dem nahegelegenen, aber teuflischen Gneixendorf, der seine Mizzitant schon seit Jahrzehnten hinrichtet und als Hausmeister überhaupt kein Herz für Kinder hat? Aber der schlimmsten von allen ist wie gesagt der heulende Wehrwolf aus Niederfladnitz, La Paloma Ade............ Ja, gegen uns ist Transylvanien mit seinen lächerlichen Flugsäugern ein Witz oder wie Qualtinger in den 60ern zu Spanien mit seinen Stierkämpfen und seinem Gaudillo gesagt hat “ Der Malaga is ka Heuriger ... und die Regierung? A Diktatur! Aber nix gegen 'n Hitler! Die Stierkämpf' a matte Sache ... Simmering-Kapfenberg, das nenn i Brutalität ...“ Ja und auch Wald- und Weinviertel, das ist Brutalität. In diesem Sinne möchte ich diese Werbesendung im Stile des bei meiner Mutter und bei der besten aller Ehefrauen, nämlich meiner, sehr beliebten Reisepodcast Geospecial, bzw. Land und Leute auch mit den Worten des literarischen Titanen der Hauptstadt beenden: „Oissa waun mi des Reisebüro ned veamiddeld hädd, i wa nia duat higfoan“ Und wenn ihr mich jetzt fragt : „Was lassen Sie sich denn dann immer vom Reisebüro vermitteln?“ Sag ich Euch dasselbe wie der Travinecek: Was soll i denn machen? I bin der Chef!iSo wie es aussieht, bin ich allerdings von gar nix mehr der Chef hier, und wenn ich die Geste des Regisseurs, einen sich drehenden Zeigefinger an der Stirn, richtig deute, muss ich mich schon wieder um einen neuen Sponsor umschauen.
Mitunter geht es heute auch um die Mama Peyote und die squirtende Meerjungfrauen. Sommergespräche Teil 4: Tanja Wogenau (haltet Ausschau nach ihren Filmproduktionen: "Der Widerwärter" & "Zeitdieb") Folge 15