POPULARITY
Papst Franziskus ist von uns gegangen: Was bleibt von seinem Vermächtnis?In dieser besonderen Folge reden wir über denAbschied von Papst Franziskus und beleuchten, was sein Tod für die katholische Kirche und die Welt bedeutet. Wir sprechen über seine Offenheit, sein Bemühen um Dialog zwischen den Religionen und seine Haltung zu gesellschaftlichen Themen wie der gleichgeschlechtlichen Ehe.Dabei fragen wir uns: Wie passt seine Botschaft zur biblischen Wahrheit? Ändert sich Gott – oder nur unser Verständnis von ihm? Was bedeutet es, ein „echter Christ“ zu sein, vor allem dann, wenn Meinungen auseinandergehen? Und wo liegt heute das Fundament der Kirche – bei Petrus, der Bibel oder in modernen Reformen?Im Zentrum steht die Frage: Bleibt Gottes Wort der Maßstab – auch in einer sich wandelnden Welt? Und wie erfüllt die Kirche heute den Großen Auftrag Jesu?Wir möchten euch aufrufen, für die katholische Kirche zu beten – für Einheit, Klarheit und die Treue zu dem, was wirklich zählt.0:00 Was Papst Franziskus ausmachte2:29 Religionen-Vielfalt5:39 seine Offenheit6:47 Klarheit7:47 Gleichgeschlechtliche Ehe9:31 Gott ändert sich nicht12:53 die Wahrheit in Liebe sagen14:45 "echte Christen"16:39 Gottes Wort als Maßstab18:15 Kirche = gebaut auf Petrus20:39 Der Große Auftrag Jesu23:53 für die katholische Kirche betenDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Ich glaube, dass wir in der nächsten Zeit eine Erweckung erleben werden unter einer ganz bestimmten Personengruppe. Vieles deutet darauf hin, erste Anzeichen sind zu sehen und sogar eine Studie belegt es. Die Frage ist: Willst du dabei sein? Das Problem vieler Frommen und frommen Gemeinden ist, dass sie sich (lieber) um sich selbst und Pseudo-Probleme drehen, als dem Auftrag Jesu nachzukommen. Was ist Erweckung? Welche Personengruppe ist gemeint? Wie kannst du dabei sein? Darum geht es in dieser Folge.
Am kommenden Sonntag ist die Bundestagswahl und ich habe mir mal das Evangelium vom kommenden Sonntag angeschaut und bedenke es in dieser Woche mit Ihnen. Im 6. Kapitel des Lukasevangeliums heißt es da aus dem Mund Jesu: "Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden!"Nein, wir nennen das ja nicht so schnell richten oder verurteilen. Wir nennen es eher tratschen, hinterm Rücken reden, verächtliche Blicke schicken, Posts mit falschen Namen auf Facebook, Insta oder X teilen oder sogar selbst verfassen, die Nase rümpfen oder die Augen verdrehen. Es gibt viele Formen des Richtens und Verurteilens und leider können viele von uns das ziemlich gut. Sich ein Urteil bilden ist etwas völlig anderes als zu ver-urteilen. Es ist immer notwendig zu schauen, was ist und wie ich dazu stehe. Vor jeder noch so kleinen Entscheidung muss ich kurz bedenken, was ist, was es nützt, ob es gut ist. Ob beim Einkauf, in der Familie, am Arbeitsplatz, beim Sport, in der Freizeit. Immer. Sehen, Urteilen und Handeln ist ein Urprinzip des guten Lebens. Aber Verurteilen ist wie das alte Wort dafür: Ehrabschneiden – einem anderen die Ehre abschneiden, absprechen, für immer ins Abseits stellen.Jesus warnt und sagt: Tut das nicht, dann wird es auch euch nicht getan. Hier ist wieder dieser Appell an das eigene Herz und die grenzenlose Barmherzigkeit, die hilfreich ist im Umgang miteinander. Und wenn es doch passiert? Wenn wir doch falsch geurteilt oder sogar verurteilt haben? Dann sagt Jesus: "Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen." Kinder würden jetzt sagen: "Och nee, immer ich. Immer soll ich zuerst wieder die Hand geben." Uns, den erwachsenen Gotteskindern, bleibt dieser Auftrag Jesu immer: Verurteilt und richtet nicht. Dann werdet ihr das Antlitz der Erde erneuern.
Wir sind in der dritten Woche des Advents und es geht ja nicht nur um die Erwartung auf Weihnachten hin, also auf das Geburtstagsfest Jesu, dass wir so typisch feiern wollen, oder auf die Erwartung des kommenden Jesus am Ende der Zeit, es geht auch darum, sich selbst auf den Weg zu machen. Auf Wege, die uns mehr zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen, zu unserem Glauben und zu Gott führen.Und ich mache mich mit einigen Kollegen jetzt gleich auch auf einen besonderen Weg. Eine Schulklasse in Aachen hört mit einem ihrer Lehrer immer mal zu Beginn des Unterrichts den Morgenimpuls und dann sind sie auf die Idee gekommen, mich doch mal einzuladen und im Unterricht etwas zu erfahren über Orden und Ordensfrauen und das live und in Farbe. Also steige ich ins Auto, dann in den Zug und dann wieder in ein anderes Auto, um gemeinsam und pünktlich dorthin zu kommen.Ich muss also auch verschiedenes hoffen: dass mein Auto anspringt, dass kein Glatteis herrscht, dass der Zug nicht ausfällt, dass wir mit dem anderen Auto gut durch den Berufsverkehr kommen und so weiter und so fort. Irgendwas ist immer, das einen ausbremsen kann im wahrsten Sinn des Wortes: Wetterlagen, technische Probleme, Menschengemachtes und zufällig Passierendes. Aber das ist nicht das, das uns aufhalten sollte. Denn wir werden erwartet. Bei mir jetzt gleich zunächst von den Kollegen, die mich in Köln mitnehmen und dann von einer neugierigen und sicherlich schon gespannten und ein bisschen hibbeligen Schulklasse mit ihrem Lehrer und ihren vielen Fragen.Wir werden erwartet, weil es den Auftrag Jesu gibt hinauszuziehen in die ganze Welt und allen Geschöpfen das Evangelium zu verkünden. Manchmal ist die ganze Welt die neuen Nachbarn, die Kontakt und Anschluss suchen, manchmal sind es die fernen Notleidenden, die wir durch die Nachrichten kennenlernen, manchmal sind es die Arbeitskollegen, die vor Kurzarbeit oder Entlassung stehen und zu deren Demo wir mitgehen und manchmal ist es eben eine Schulklasse.Machen wir uns auf den Weg und freuen wir uns, dass wir gerufen sind, dass wir einen Auftrag haben und dass wir erwartet werden.
Pastor Tobias Rathmair betrachtet einen weiteren populären Christmas Song und findet eine sehr interessante Hilfsaktion verknüfpft damit. Einnahmen aus diesem Lied haben dazu gedient, dass Hungernden in vielen Ländern geholfen wurde. Der Bibelteil der Predigt befasst sich mit einem Text, der genau das als Auftrag Jesu hervorhebt... ::::::::: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank!
Predigt vom 29.09.2024 und von Jan Hanser. Heilung oder „ganz sein“ bedeutet nicht ein perfekter Mensch zu werden. Es bedeutet die schlechteste Version seiner selbst zu lieben. Mehr wird über die Predigt am Sonntag nicht verraten. Nur so viel: Es geht um die Bergpredigt, Session II und den Auftrag Jesu, dass wir unsere Feinde leben sollen… aber was, wenn er in uns wohnt? Matthäus 5,43ff
Wir laden euch herzlich ein, euch die Predigt "Der Heilige Geist als Kraft" von Pastor Kai Flottmann anzuhören. In dieser kraftvollen Botschaft erfahrt ihr, welch wichtige Rolle der Heilige Geist im Leben der Gläubigen spielt und wie er uns befähigt, den Auftrag Jesu zu erfüllen. Kai nzeigt auf, dass wir ohne die Kraft des Heiligen Geistes unser volles Potenzial nicht entfalten können. Jesus selbst sagte, dass er uns den Geist als Helfer und Stellvertreter senden wird. Wenn wir lernen, bewusst mit dem Heiligen Geist zu leben, wird unser Leben mehr Freude ausstrahlen. So wie wir morgens Kleidung anziehen, dürfen wir uns täglich neu mit der Kraft des Heiligen Geistes "bekleiden". Er verwandelt uns in neue Menschen und stellt Gottes ursprüngliches Bild in uns wieder her. Lass dich ermutigen zu entdecken, was für ein Geschenk und was für eine Kraftquelle der Heilige Geist für dich sein will. Höre dir die inspirierende Predigt an und lass dich ausrüsten, im Alltag in der Kraft des Geistes zu leben!
Die Apostelgeschichte beginnt mit dem Eingeständnis, dass wir unfähig sind, den Auftrag Jesu auszuführen – wenn wir nicht die Kraftausrüstung durch den Heiligen Geist erhalten, die Jesus mit seinem Auftrag angekündigt hat. In seiner Predigt vom Pfingstsonntag, 19. Mai 2024 über Apostelgeschichte 2,1-13 spricht Alexander Hirsch darüber, wie der Heilige Geist zu den ersten Gläubigen … „Alexander Hirsch: Der Geist kommt! (Ihr werdet Kraft empfangen, Teil 2)“ weiterlesen The post Alexander Hirsch: Der Geist kommt! (Ihr werdet Kraft empfangen, Teil 2) first appeared on Marburger Predigten.
Freimut bedeutet nicht, einfach ungefiltert seine Gedanken zu äußern, sondern im Auftrag Jesu die Freiheit des Glaubens zu leben und andere Menschen in diese Freiheit zu führen.
Wir haben heute den Freitag in der Osterwoche. Vor einer Woche war Karfreitag, das Gedenken der Liebe Gottes, die so stark ist, dass sie selbst vor Leid, Kreuz und Tod nicht zurückgeschreckt ist. In einem Lied, dass ich sehr gern mag, werden die fünf Wunden Jesu besungen. Da heißt es: "die heiligen fünf Wunden die werden nicht verbunden sie glühen und blühen in unsrer Zeit, die heiligen fünf Wunden die werden nicht verbunden sie sprengen sie sprengen die dunkle Zeit"Als Jesus, der Auferstandene den Jüngern begegnet, sind seine Wunden sichtbar geblieben. Am deutlichsten wird es für Thomas, der das sogar einfordert: Wenn ich nicht meine Finge in seine Wunden legen kann ...Die Wunden Jesu sind nicht weg, sie sind nicht im Grab geblieben, weggezaubert in dem Wunder der Auferstehung, sie sind da und sind im Moment deutlich vor unseren Augen:die Wunden der vielen Kranken weltweit, und derer die sie pflegen und sich darin aufreibendie Wunden derer, die in den vielen Kriegen verletzt und verwundet werden, die Wunden der missbrauchten Kinder und Erwachsenen,die Wunden der Hungernden und unter Naturkatastrophen Leidenden,die Wunden der Einsamen, Obdachlosen und Alleingelassenen.Es ist sinnlos, die millionenfachen Wunden der Menschen zu ignorieren oder mit Hallelujagesängen zu übertünchen. Die Wundmale, die Jesus geschlagen wurden, sind die der ganzen Welt. Weil wir aber glauben dürfen, dass diese Wunden eben nicht das Letzte und ewig Bleibende sind, weil wir von den Zeugen der Auferstehung wissen, dass Jesus mit den verklärten, den angenommenen Wunden, auferstanden ist, können wir glauben, dass auch heute alle Verwundungen der Welt, durch Gott geheilt werden können. Und wir haben den Auftrag Jesu, uns in seinem Namen der verwundeten Mitmenschen anzunehmen und zu helfen, zu tragen und Leiden zu lindern.
Wir Jünger von Jesus sind unterwegs in sein Reich. Während wir darauf zugehen, haben wir eine Aufgabe. Doch manchmal scheint der Weg lang und beschwerlich und der Auftrag Jesu eine Zumutung zu sein. Wenn du dich in deiner Nachfolge entmutigt fühlst, brauchst du den Reisebegleiter, den Jesus dir versprochen hat. Wer das ist, wie er dir hilft und warum du ohne ihn rein gar nichts bewirken kannst, hörst du in dieser Predigt.
Jetzt hat mich der Alltag wieder. Gestern Abend aus Assisi heimgekehrt, heißt es nun: auspacken, Wäsche waschen, Mitbringsel an die Frau oder die Schwester bringen, Fotos sortieren und erzählen, erzählen, erzählen. Es war eine wunderschöne Reise mit 25 gleichgesinnten Frauen, die neugierig waren auf Franziskus und Klara und auf all das Schöne dieser Reise. Und ich habe immer gemerkt, wie sehr sie aufgesogen haben, was ich so erzählt habe und immer auch wieder nachgefragt und Bücher gekauft und so weiter. Und jede hat natürlich auch ihre innere Sammlung schöner Bilder, herzlicher Begebenheiten und zufällig erlebtem Wunderbaren. Und jetzt ist, wie nach allen Reisen, die Frage nach der Nachhaltigkeit; nicht unbedingt nach der ökologischen, die mit Busfahren und in einem Quartier bleiben sehr gut ist. Es geht um die Nachhaltigkeit im Christsein. Die Begeisterung für Franziskus, der auf die Bitte Jesu hört, ihm seine Kirche wieder auf zu bauen, ist die eine Seite. Die andere Seite ist immer die Frage an uns selber, was ich, was Sie, was wir machen können, um diesen Auftrag Jesu zu erfüllen. Und die Antwort gilt nicht kollektiv, sondern einzeln und persönlich. "Was geht ab?" fragen Jugendliche und wollen wissen, was dran ist, was gerade läuft, was gerade gemacht oder unternommen werden könnte. Genau das ist die Frage. In Greccio haben wir bewundert, dass Franziskus in seiner Krippenspielinszenierung das neugeborene Gotteskind in den Herzen der Menschen wieder erweckt hat. Welche Bedeutung hat dann die kommende Advents- und Weihnachtszeit? Feiern wir wieder unser behaglich, betulich, gut bürgerliches Fest oder lassen wir den menschgewordenen Gottessohn unser Leben durcheinanderbringen? "Machs wie Gott – werde Mensch" ist ein netter Slogan. Aber notwendiger scheint mir, mit der eigenen Menschwerdung immer weiter zu machen und Mensch und Mitmensch zu werden und mich und meine Möglichkeiten zu nutzen. Aus deiner unbegreiflichen Liebe bist du als Mensch zu uns gekommen. Niemand willst du allein lassen. Herr, gib uns offene Herzen für dich und für die Menschen: für die, mit denen wir unser Leben teilen, für die, die zu uns kommen, für die, an die uns dein Auftrag weist.
Tobias Rathmair spricht über den großen Sendungsauftrag Jesu, wie der Evangelist Matthäus ihn in seinem Evangelium festgehalten hat. Wem gilt der Auftrag und wie können wir ihn als Teil seiner weltweiten Gemeinde heute und hier in unserer Nation ausführen? Scheint das nicht eine "unmögliche Mission" zu sein? In der Predigt wirst du auch erfahren, welcher Ansatz der vielversprechendste ist, um den großen Auftrag Jesu zu verwirklichen. Und warum die Ziffer "1" die wichtigste ist...! ::::::::: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank!
Mann kann in dieser Welt nicht jeder Not begegnen. Christen sind oft sehr hilfsbereit. Ich erzähle von einer Hilfsaktion in welcher ich mich ausgenutzt fühlte. Als Antwort las ich in der Bibel die Aussage JESU: Arme habt ihr immer bei Euch, mich aber nicht. Somit Hilft man als Christ nicht um der Not willen, sondern um den Auftrag JESU der Nächstenliebe auszuführen. Es lohnt sich mal darüber nachzudenken.
Am Mittwoch war Weltkindertag und dieser Tag hat ja unendlich viele Facetten. Da geht es um Kinderrechte und Möglichkeiten für Bildung und gelingendes Leben, oft aber geht es einfach nur um Nahrung, Kleidung, medizinische Versorgung und Schutz in Kriegen und Katastrophen. Der WDR hatte die herrliche Idee, den ganzen Tag Kindern die Moderation von Sendungen zuzutrauen, Nachrichten, Wettervorhersagen und Verkehrsmeldungen vorzulesen und man merkte so herrlich, wie unkompliziert und witzig, aber auch wie aufgeregt und nervös sie dabei waren und es gab herrliche Versprecher und köstliches Kichern mitten in ernsthaftem Versuch, alles richtig vorzulesen. Und morgen geht es um eine andere Seite des Lebens von Kindern. Morgen findet eine Festveranstaltung in der Olper Stadthalle zu 25 Jahre Kinderhospiz Balthasar statt. Betroffene Eltern von lebensverkürzend erkrankten Kindern hatten um Hilfe ersucht und haben bei den Olper Franziskanerinnen offene Türen eingerannt. Seit Gründung unserer Gemeinschaft ging es immer um die Schwächsten und Kleinen und oft Unbedeutenden. Zunächst um Waisenkinder, um Kinder deren Eltern noch leben, aber mit der Erziehung überfordert sind, um Schule und Mädchenbildung. Und nun, ganz neu in Deutschland, um ein Hospiz für kranke Kinder und deren Eltern und Geschwister. Ein Ort auf Zeit zum Leben und Lachen, zum Sterben und Trauern. Und die Schwestern hatten den Mut, ein so ungewisses Projekt zu beginnen, dass bis heute nicht ausreichend finanziert wird, wo es aber unendlich viel Spenderinnen und Spender, Ehrenamtliche und Paten gibt, denen das Thema ein Herzensanliegen geworden ist. Und das ist es, weshalb ich sicher bin, dass es die Christen und die Kirchen immer geben wird. Weil sie sich, im Auftrag Jesu, um die Kleinen, die Schwachen, die Armen kümmern und nicht nach Konfession, nach Mitgliedschaft, nach perfektem Leben erkundigen, sondern danach, wo die Menschen Hilfe, Unterstützung, offene Ohren, offene Herzen und tatkräftige Hände brauchen und jemanden, der sie auch im Sterben, im Tod und in der Trauer nicht allein lässt.
Ein drittes Wort aus den Haltungen des Synodalen Weges lautet: Bewege Dich. Und das ist nicht unbedingt sportlich gemeint. Es heißt hier: "Bewege Dich. Geh auf andere zu. Geselle dich zu dir vertrauten Menschen und suche auch die anderen. Wechsle gelegentlich den Sitzplatz. Erlaube dir, deine Meinung zu ändern. Vermeide Cliquen" Bei jeglichen Veranstaltungen und Zusammenkünften ist es ganz normal zu schauen, wen ich kenne und zu wem ich mich erst mal stelle oder setze. Und ein Austausch mit ihnen ist immer wichtig. Aber den eigenen Horizont erweitere ich, wenn ich auf andere zugehe, mich neben mir unbekannte Leute setze. Dann wird es spannend und ich kann meinen inneren Sitzplatz ebenso wechseln un plötzlich Dinge erfahren und über Sachen ins Gespräch kommen, die mir neu und fremd und erfrischend oder aufregend oder ärgerlich sind. Das belebt in jeglicher Hinsicht. "Erlaube dir, deine Meinung zu ändern" ist eine ziemlich gute Aufforderung. Meine eigene, festzementierte Meinung kann doch tatsächlich durch gute Argumente, durch anderes Erleben und Debattieren geändert werden. Und dazu dann zu stehen und die Veränderung auch zu vertreten hat nichts mit "Fähnchen im Wind" zu tun, sondern mit neuer Erkenntnis und dem Eingestehen, dass auch meine blinden Flecken bunt werden können. "Vermeide Cliquen" ist das Gegenteil von sicheren Blasen, in denen wir uns auch als Kirche so gern bewegen. Cliquen geben Sicherheit und stützen unser Lebensgerüst. Aber das ist nicht der Auftrag Jesu an uns als Christen. Er hat nicht gesagt, dass wir unter uns bleiben und uns wohlfühlen sollen. Er hat gesagt: "Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium" Und das heißt tatsächlich: verlasst eure sichere Clique, eure Bubble auf Facebook, Twitter und Tiktok und traut euch zu, mit meiner Hilfe zu meinen Menschen zu gehen, die auf euch warten und meine gute Botschaft an sie weiter zu geben – wenn es sein muss mit Worten, wie Franz von Assisi es sagen würde.
Wo können wir den Auftrag Jesu in unserem eigenen Leben und in unserer Umgebung umsetzen, obwohl wir nicht in der Lage sind, Wunder zu vollbringen (vgl. Mt 10,8)?
Der Auferstandene lässt sich sehen und berühren! In unserem Text finden wir einen der stärksten Belege für die Authentizität der Auferstehung aber auch den Auftrag Jesu an seine Nachfolger.
Der Auferstandene lässt sich sehen und berühren! In unserem Text finden wir einen der stärksten Belege für die Authentizität der Auferstehung aber auch den Auftrag Jesu an seine Nachfolger.
Wie relevant ist eigentlich mein Christ-Sein, mein Glaube? Diese Frage einer Freundin stellt sich Pater Philipp auch immer wieder. Entdecken wir den Auftrag Jesu an uns alle neu (vgl. Mt 25,38).
Ref.: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor, Sprecherraum Balderschwang und Nikolaus Albert, Redaktionsleiter "Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern", lautet der unmissverständliche Auftrag Jesu zur Mission. Der Auftrag des Auferstanden ist eindeutig und unmissverständlich: Es ist Auftrag der Kirche in die Welt hinauszugehen und die Frohbotschaft verkünden. Diesen Auftrag nehmen wir bei radio horeb sehr ernst, gerade in diesen schweren Krisenzeiten der Katholischen Kirche in Deutschland. „Heute ist es Zeit für die Mission und es ist Zeit für Mut! so Papst Franziskus. Im Standpunkt sprechen wir mit unserem Programmdirektor Pfarrer Kocher darüber, wie der Missionsgedanke wieder in der Kirche zur Geltung kommen kann und welchen Beitrag wir bei radio horeb dazu leisten, zusammen mit unseren Zuhörern, die wir auch in diesem Jahr wieder einladen vom Hören zum Handeln zu kommen. Wie das konkret aussehen kann, darüber sprechen wir am Abend um 20 Uhr im Standpunkt mit dem radio horeb Programmdirektor Pfr. Dr. Richard Kocher und Redaktionsleiter Nikolaus Albert.
Markus 16,15-20Bevor Jesus die Erde verließ, sagte er das, was ihm am wichtigsten war: er sendete uns aus, das Evangelium zu verkünden. Uns hat er Autorität gegeben, er hat sich zur Rechten des Vaters gesetzt.Wenn wir das tun, belohnt Gott unseren Gehorsam und wir erleben ihn.Pastor Stefanie Gramer spricht aus eigener Erfahrung, vermittelt uns, warum und wie wir diesen Auftrag Jesu erfüllen (sollen, können, dürfen), stellt uns Werkzeuge dafür vor.
Marjan Kac hält eine Predigt und erzählt dabei über die evangelistische "Westbahnhoffnung", wo er mitarbeitet.
Wir haben heute den Freitag in der Osterwoche. Vor einer Woche war Karfreitag, das Gedenken der Liebe Gottes, die so stark ist, dass sie selbst vor Leid, Kreuz und Tod nicht zurückgeschreckt ist. In einem Lied, dass ich sehr gern mag, werden die fünf Wunden Jesu besungen. Da heißt es: „Die heiligen fünf Wunden, die werden nicht verbunden, sie glühen und blühen in unsrer Zeit, die heiligen fünf Wunden, die werden nicht verbunden, sie sprengen sie sprengen die dunkle Zeit“. Als Jesus, der Auferstandene den Jüngern begegnet, sind seine Wunden sichtbar geblieben. Am deutlichsten wird es für Thomas, der das sogar einfordert: "Wenn ich nicht meine Finger in seine Wunden legen kann ...". Die Wunden Jesu sind nicht weg, sie sind nicht im Grab geblieben, weggezaubert in dem Wunder der Auferstehung, sie sind da und sind im Moment deutlich vor unseren Augen: Die Wunden der vielen Kranken weltweit, und derer, die sie pflegen und sich darin aufreiben, die Wunden derer, die in den Kriegen verletzt und verwundet werden, die Wunden der missbrauchten und geschändeten Kinder und Erwachsenen, die Wunden der Hungernden und unter Naturkatastrophen Leidenden, die Wunden der Einsamen, Obdachlosen und Alleingelassenen. Es ist sinnlos, die millionenfachen Wunden der Menschen zu ignorieren oder mit Hallelujagesängen zu übertünchen. Die Wundmale, die Jesus geschlagen wurden, sind die der ganzen Welt. Weil wir aber glauben dürfen, dass diese Wunden eben nicht das Letzte und ewig bleibende sind. Weil wir von den Zeugen der Auferstehung wissen, dass Jesus mit den verklärten, den angenommenen Wunden auferstanden ist, können wir glauben, dass auch heute alle Verwundungen der Welt durch Gott geheilt werden können. Und wir haben den Auftrag Jesu, uns in seinem Namen der verwundeten Mitmenschen anzunehmen und zu helfen, zu tragen und Leiden zu lindern.
"An eurer Liebe zueinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid." Nur in Gemeinschaft lässt sich der Auftrag Jesu, die Welt zu Jüngern zu machen, erfüllen. Predigt von Pastor Alex am 20.3.22
"Warum gibt es eigentlich Klöster", fragte ein Junge bei einem Schulbesuch. Die Antwort liegt für Pater Philipp nicht einfach nur in geschichtlichen Umständen, sondern dem königlichen Auftrag Jesu selbst (vgl. Joh 18,37).
Sun, 09 May 2021 11:30:00 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/312-neue-episode a37f96255f216a9fd53f78474fab9c46 Liebet einander „Liebet einander, so wie ich euch geliebt habe.“ Dieses Wort steht im Mittelpunkt des heutigen Sonntagsevangeliums. Das Gebot der Nächstenliebe. Jesus fordert hier, dass die liebvolle Haltung zum Nächsten maßgeblich die Identität des Christen bestimmen soll. Fast möchte man sagen, es soll so etwas wie ein Markenzeichen all derer sein, die zu ihm gehören. „Dies trage ich euch auf:,“ so sagt er an anderer Stelle: „Liebet einander.“ 312 full Liebet einander no Dr. Wolfgang Picken
Unsere Kultur verändert sich rasant. Was bedeutet das für den Gemeindebau? Wie können wir als Gemeinde zeitgemäss den Auftrag Jesu umsetzen? Ich zeige hier, wir Vorstand und Gemeindeleitung die Gemeinde in diesen Veränderungsprozess mitnimmt. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Jesus war und ist wohl während seines Dienstes am meisten für seine Heilungen bekannt geworden, ebenso beauftragte er seine Nachfolger, die Kranken zu heilen. Oft tun wir uns schwer damit... Wir wollen gemeinsam lernen, den Auftrag Jesu umzusetzen.
Sabine Römer, Leiterin radio horeb - Team Deutschland in Balderschwang "Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern", lautet der unmissverständliche Auftrag Jesu zur Mission. Diesen Auftrag nehmen wir bei radio horeb sehr ernst. Ohne ehrenamtliche Hilfe von Ihnen können wir diesen Auftrag nicht erfüllen. Es braucht Ihre Zeit und Ihr Engagement, um Jesus und seine Frohe Botschaft zu den Menschen zu bringen. Wie Sie im Auftrag des Herrn unterwegs können, darüber sprechen wir mit Sabine Römer, der Leiterin des radio horeb - Team Deutschlands. Sabine Römer und Sabine Böhler geben Ihnen in der Lebenshilfe viele Ideen an die Hand, wie Sie Mitarbeiter im Weinberg radio horeb werden können. Für Jeden ist etwas dabei!
Jesus hatte Mitleid, so hören wir es heute im Evangelium und so hören wir es immer wieder in der Schrift. Es ist göttliches Erbarmen, dass Gott Israel auserwählt, nicht weil es größer wäre als andere Völker, es ist göttliches Mitleid, wenn Jesus die Kranken heilt und die Hungernden speist und es ist göttliches Mitleid, wenn Jesus die Jünger beruft, das zu tun, was er getan hat. Die Kirche hat den Auftrag, das göttliche Mitleid zu leben, und nirgends tut sie es so sehr, wie in der Feier der Eucharistie, wo Jesus unsere Wunden heilt und unseren Hunger stillt und die Macht des Bösen zerbricht. Wo die Kirche diesen Auftrag nicht mehr erfüllt, sondern um sich selbst kreist, da ist sie wirklich nicht mehr "systemrelevant".
Die Lesungstexte des Pfingsmontags machen uns deutlich, dass auch wir Zeugnis ablegen können, weil der Beistand in unsere Herzen ausgegossen wurde und wird. Wir können und sollen unsere Berufung leben, indem wir uns vom Heiligen Geist formen lassen und den Auftrag Jesu, mit den Armen und am Randstehenden das Leben zu teilen. So kann unsere Kirche glaubwürdig in die Zukunft schreiten. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Die Lesungstexte des Pfingsmontags machen uns deutlich, dass auch wir Zeugnis ablegen können, weil der Beistand in unsere Herzen ausgegossen wurde und wird. Wir können und sollen unsere Berufung leben, indem wir uns vom Heiligen Geist formen lassen und den Auftrag Jesu, mit den Armen und am Randstehenden das Leben zu teilen. So kann unsere Kirche glaubwürdig in die Zukunft schreiten. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Die Lesungstexte des Pfingsmontags machen uns deutlich, dass auch wir Zeugnis ablegen können, weil der Beistand in unsere Herzen ausgegossen wurde und wird. Wir können und sollen unsere Berufung leben, indem wir uns vom Heiligen Geist formen lassen und den Auftrag Jesu, mit den Armen und am Randstehenden das Leben zu teilen. So kann unsere Kirche glaubwürdig in die Zukunft schreiten. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Die Lesungstexte des Pfingsmontags machen uns deutlich, dass auch wir Zeugnis ablegen können, weil der Beistand in unsere Herzen ausgegossen wurde und wird. Wir können und sollen unsere Berufung leben, indem wir uns vom Heiligen Geist formen lassen und den Auftrag Jesu, mit den Armen und am Randstehenden das Leben zu teilen. So kann unsere Kirche glaubwürdig in die Zukunft schreiten. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Worum bittet Ihr, wenn Ihr um den Heiligen Geist bittet? Um Erkenntnis? Und wollt Ihr wirklich das ganze Ausmaß von Leid und Verwirrung in und um Euch sehen? Um Rat? Und seid Ihr wirklich bereit, zu gehen, wohin Euch die Macht Gottes führt? Um Fürsprache? Oder besteht Ihr nicht eigentlich darauf, für Euch selbst zu sprechen? Kann es sein, dass die meisten von uns weniger um den Heiligen Geist, als um seine Früchte beten: um „Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte und Treue“ (Gal 5,22)? Und beten wir nicht darum, dass auch die Welt um uns herum so sei? Nun ist sie aber nicht so. Stattdessen ist sie (zumindest auch) geprägt von Hass, Traurigkeit, Krieg, Ungeduld, Garstigkeit, Geiz und Launenhaftigkeit. Und das zeigt sich besonders dort, wo die Liebe Gottes in die Welt kommt und auf die Welt trifft. Beim Abschied von den Ältesten von Ephesus spricht Paulus sehr nüchtern vom Heiligen Geist. Paulus wird vom Geist nicht in Freude und Trost geführt, sondern er zieht, „gebunden durch den Geist, nach Jerusalem“. Und was ihm der Geist auf dem Weg immer wieder sagt, ist, „dass Fesseln und Drangsale auf [ihn] warten“. Paulus wird vom Heiligen Geist auf einen Weg des Leidens geführt. „Ich will“, sagt Paulus, „mit keinem Wort mein Leben wichtig nehmen.“ Denn Leben oder Gesundheit sind nicht ihr eigener Zweck. Zweck und Ziel sind der Auftrag Jesu, „das Evangelium von der Gnade Gottes zu bezeugen.“ Wo diese neue Ordnung hergestellt ist, wo jemand – empfänglich für das Wirken des Hl. Geistes – den Zweck seines Lebens erkennt und erfüllt, dort werden – auch im Leiden – die Früchte des Geistes überreich sein. Fra' Georg Lengerke
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde -Baptisten- Pforzheim » Der Predigt Podcast der EFG Pforzheim
Sprecher: Stéphane Tchangang Lukas 4:14-21 als Haupttext; Jesaja 61: 1-2 und 2 Tim. 1: 7-8.
Der biblische Auftrag Jesu ist klar: "Macht alle Menschen zu Jüngern!" Aber wie sieht das praktisch aus? Johny Hunt spricht aus seiner eigenen Lebens- und Diensterfahrung sowie den Forschungsergebnissen von LifeWay...
von Ingolf Ellßel Joh 14,10-15; Hes 22,30; Gal 2,20-22; Hohelied 8,6; 1Kor 16,22; Offb 1,6; Distriktkonferenz 2013: Herr, zeige mir den Vater, so genügt es uns(?!) - Als Gottes Kind leben lernen