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Zum Inhalt der Episode Im Theater Moller Haus, der Spielstätte der Freien Szene Darmstadt, hat vor Kurzem ein Wechsel im Team Kinder- und Jugendkultur stattgefunden. Aus diesem Anlass spricht Michael Ihringer mit der Geschäftsführerin Kinder- und Jugendkultur Kristina Werner und der Theaterpädagogin Theresa Reubold über persönliche Hintergründe, Ziele der Theaterpädagogik und über anstehende Projekte und Produktionen. Zur Sendung Das ist eine Sendung, die sich aktuellen Themen der Kulturszene in und um Darmstadt widmet. Besonderen Schwerpunkt bildet dabei das Theater in jeglicher Form – von der Freien Szene bis zum Staatstheater. Shakespeare & Co. berichtet über Themen rund um die die Kulturszene in und um Darmstadt. Unsere Themen suchen und finden wir also in Theatern, ebenso aber auch in Galerien, Museen oder bei Musikevents. Dabei ist es uns besonders wichtig, die „kleinen“ Institutionen zu Wort kommen zu lassen. Die Sendung läuft jeweils am dritten Mittwoch jedes geraden Monats von 18 bis 19 Uhr. Radio Darmstadt ist ein nichtkommerzielles Lokalradio in Hessen. Wir sind zu hören auf der 103,4 MHz um Umkreis Darmstadt, auf DAB+ (Südhessen) und unter unserem weltweiten Stream auf www.radiodarmstadt.de. Hinweise zum Urheberrecht Die Radio Darmstadt Podcast-Plattform wird angeboten von RadaR e.V. und von seinen Mitgliedern gemeinschaftlich genutzt. Wir als Plattformbetreiber haben unsere Mitglieder auf die Wahrung des deutschen Rechts – insbesondere des Urheberrechts – hingewiesen. Dennoch können wir nicht alle Inhalte auf mögliche Rechtsverstöße überprüfen. Falls Sie auf unseren Websites auf solches Material stoßen, bitten wir um einen Hinweis mit Link zur URL, die Ihre Rechte verletzt an podcast@radiodarmstadt.de. Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden. © RadaR e.V. | Radio Darmstadt
INKLUSIVE Deutsch von Theaterlabor INC. | Shakespeare & Co. Zum Inhalt der Episode In der neuen Produktion „INKLUSIVE Deutsch // Ein Heimatenabend“ untersucht das inklusive Ensemble der Theaterlabor INC., wie die Heimat aussieht, in der wir uns jeweils wohlfühlen. Premiere ist am 10. Januar 2025 im Theater Moller Haus in Darmstadt. Aus diesem Anlass spricht Michael Ihringer mit den beiden Gründern der Theaterkompagnie, Nadja Soukup und Max Augenfeld, über die Hintergründe. Zur Sendung Das ist eine Sendung, die sich aktuellen Themen der Kulturszene in und um Darmstadt widmet. Besonderen Schwerpunkt bildet dabei das Theater in jeglicher Form – von der Freien Szene bis zum Staatstheater. Shakespeare & Co. berichtet über Themen rund um die die Kulturszene in und um Darmstadt. Unsere Themen suchen und finden wir also in Theatern, ebenso aber auch in Galerien, Museen oder bei Musikevents. Dabei ist es uns besonders wichtig, die „kleinen“ Institutionen zu Wort kommen zu lassen. Die Sendung läuft jeweils am dritten Mittwoch jedes geraden Monats von 18 bis 19 Uhr. Radio Darmstadt ist ein nichtkommerzielles Lokalradio in Hessen. Wir sind zu hören auf der 103,4 MHz um Umkreis Darmstadt, auf DAB+ (Südhessen) und unter unserem weltweiten Stream auf www.radiodarmstadt.de. Hinweise zum Urheberrecht Die Radio Darmstadt Podcast-Plattform wird angeboten von RadaR e.V. und von seinen Mitgliedern gemeinschaftlich genutzt. Wir als Plattformbetreiber haben unsere Mitglieder auf die Wahrung des deutschen Rechts – insbesondere des Urheberrechts – hingewiesen. Dennoch können wir nicht alle Inhalte auf mögliche Rechtsverstöße überprüfen. Falls Sie auf unseren Websites auf solches Material stoßen, bitten wir um einen Hinweis mit Link zur URL, die Ihre Rechte verletzt an podcast@radiodarmstadt.de. Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden. © RadaR e.V. | Radio Darmstadt
Wir stellen die Shortlist vom Kurzhörspielpreis max15 vor, dem Preis für das beste Kurzhörspiel der freien Szene 2024. Außerdem berichten wir von der Jury-Arbeit und der Preisverleihung im Rahmen der ARD-Hörspieltage im ZKM Karlsruhe. Zusammenstellung: Autor*innen/Deutschlandfunk www.deutschlandfunkkultur.de, Freispiel
Die öffentliche Hand gerät finanziell immer stärker unter Druck, auch in der Kultur: Der Etat des Landes Nordrhein-Westfalen soll zum zweiten Mal in Folge sinken, der Bund will seine Förderung der Freien Szene um rund 30 Millionen kürzen, obwohl in den Koalitionsverträgen das Gegenteil versprochen wurde. In vielen hochverschuldeten Kommunen ist es ähnlich. Wie geht es jetzt weiter? Von WDR 3.
Verschiedene Kölner Organisationen wie das KulturNetz Köln rufen gemeinsam mit Kulturinstitutionen der Freien Szene und Künstler:innen zur Demo am 01.10. auf. Sie demonstrieren gegen geplante Haushaltskürzungen auf Landes- und auf städtischer Ebene geben, welche die Existenz der Freien Szene potenziell bedrohen. Frührausch-Reporterin Rinske informiert und ordnet ein, und hat dafür Manuel Moser vom KulturNetzKöln befragt.
Nette, Alexander www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Bundesregierung hat im Kulturetat 2025 Einsparungen in der Freien Szene geplant, die zu Protest führen. 30.000 Personen haben eine Petition mit Nachforderungen unterschrieben - auch um das "Bündnis Internationaler Produktionshäuser" zu erhalten. Müller-Schöll, Nikolaus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Schick uns dein Hörstück! Zu gewinnen ist ein Preisgeld, die Teilnahme an dem Festival „ARD-Hörspieltage“ und eine Sendung im Deutschlandfunk Kultur. Jetzt einreichen: Teilnahmeschluss ist der 1. September 2024. Mittmann, Johann
Schick uns dein Hörstück! Zu gewinnen ist ein Preisgeld, die Teilnahme an dem Festival „ARD-Hörspieltage“ und eine Sendung im Deutschlandfunk Kultur. Jetzt einreichen: Teilnahmeschluss ist der 1. September 2024. Mittmann, Johann
Schick uns dein Hörstück! Zu gewinnen ist ein Preisgeld, die Teilnahme an dem Festival „ARD-Hörspieltage“ und eine Sendung im Deutschlandfunk Kultur. Jetzt einreichen: Teilnahmeschluss ist der 1. September 2024. Mittmann, Johann
Schick uns dein Hörstück! Zu gewinnen ist ein Preisgeld, die Teilnahme an dem Festival „ARD-Hörspieltage“ und eine Sendung im Deutschlandfunk Kultur. Jetzt einreichen: Teilnahmeschluss ist der 1. September 2024. Mittmann, Johann
TUD Schauspielstudio | Shakespeare & Co. Zum Inhalt der Episode „Sucht nach Leben“ heißt die neue Produktion des TUD Schauspielstudios, die am 26. April im Theater Moller Haus Premiere feiert. Aus diesem Anlass unterhält sich Michael Ihringer mit dem Autor und Regisseur Roman Richter über sein Bühnendebüt, in dem er zentrale Fragen des modernen Menschseins aufgreift: Wie soll ich sein? Wer steht mir nah? Was bleibt von mir? Der Musiker Timo Huisinga berichtet über die Entwicklung der Musik für die Produktion und deren Zusammenspiel mit den Darstellern. Zur Sendung Das ist eine Sendung, die sich aktuellen Themen der Kulturszene in und um Darmstadt widmet. Besonderen Schwerpunkt bildet dabei das Theater in jeglicher Form – von der Freien Szene bis zum Staatstheater. Shakespeare & Co. berichtet über Themen rund um die die Kulturszene in und um Darmstadt. Unsere Themen suchen und finden wir also in Theatern, ebenso aber auch in Galerien, Museen oder bei Musikevents. Dabei ist es uns besonders wichtig, die „kleinen“ Institutionen zu Wort kommen zu lassen. Die Sendung läuft jeweils am dritten Mittwoch jedes geraden Monats von 18 bis 19 Uhr. Radio Darmstadt ist ein nichtkommerzielles Lokalradio in Hessen. Wir sind zu hören auf der 103,4 MHz um Umkreis Darmstadt, auf DAB+ (Südhessen) und unter unserem weltweiten Stream auf www.radiodarmstadt.de. Hinweise zum Urheberrecht Die Click Audiothek wird angeboten von Click Services und gemeinschaftlich genutzt. Wir als Plattformbetreiber haben unsere Mitglieder auf die Wahrung des Urheberrechts hingewiesen. Dennoch können wir nicht alle Inhalte auf mögliche Rechtsverstöße überprüfen. Falls Sie auf unseren Websites auf solches Material stoßen, bitten wir um einen Hinweis mit Link zur Podcast-Episode, Datei etc. an hinweis@click-services.de. Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden. © RadaR e.V. | Radio Darmstadt
Michael Kibler und Stefan Benz | Shakespeare & Co. Zum Inhalt der Episode In dieser Sendung spricht Michael Ihringer mit zwei Darmstädter Autoren über ihre aktuellen Buchprojekte. „Die Welt ist eine Bühne“ könnte das Motto von Stefan Benz sein, der in Darmstadt nicht nur seit fast 30 Jahren als Kulturredakteur bestens bekannt ist, sondern seit 2019 auch Romane über die Theaterwelt schreibt – nach einer Krimitrilogie nun mit „Theaterspuk“ ein Roman für die heranwachsende Generation. Bereits 15 Darmstadt-Krimis hat Michael Kibler bislang veröffentlicht und gilt nebenbei als einer der genauesten Kenner der Darmstädter Stadtgeschichte. Warum er jetzt zum ersten Mal über Fußball geschrieben hat, verrät er in der Sendung. Zur Sendung Das ist eine Sendung, die sich aktuellen Themen der Kulturszene in und um Darmstadt widmet. Besonderen Schwerpunkt bildet dabei das Theater in jeglicher Form – von der Freien Szene bis zum Staatstheater. Shakespeare & Co. berichtet über Themen rund um die die Kulturszene in und um Darmstadt. Unsere Themen suchen und finden wir also in Theatern, ebenso aber auch in Galerien, Museen oder bei Musikevents. Dabei ist es uns besonders wichtig, die „kleinen“ Institutionen zu Wort kommen zu lassen. Die Sendung läuft jeweils am dritten Mittwoch jedes geraden Monats von 18 bis 19 Uhr. Radio Darmstadt ist ein nichtkommerzielles Lokalradio in Hessen. Wir sind zu hören auf der 103,4 MHz um Umkreis Darmstadt, auf DAB+ (Südhessen) und unter unserem weltweiten Stream auf www.radiodarmstadt.de. Hinweise zum Urheberrecht Die Click Audiothek wird angeboten von Click Services und gemeinschaftlich genutzt. Wir als Plattformbetreiber haben unsere Mitglieder auf die Wahrung des Urheberrechts hingewiesen. Dennoch können wir nicht alle Inhalte auf mögliche Rechtsverstöße überprüfen. Falls Sie auf unseren Websites auf solches Material stoßen, bitten wir um einen Hinweis mit Link zur Podcast-Episode, Datei etc. an hinweis@click-services.de. Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden. © RadaR e.V. | Radio Darmstadt
Die Debatte mit Natascha Freundel, Elke Buhr und Leon Kahane --- "Antisemitismus ist keine Meinung." (Leon Kahane) --- „Kunst ist frei! Aber nicht regellos.“ So erklärte Berlins Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Joe Chialo, zu Jahresbeginn die Einführung einer „Antidiskriminierungsklausel“ für Zuwendungen seines Hauses. – Berliner Kulturschaffende reagierten prompt und heftig: Ein Offener Brief mit inzwischen fast 6.000 Unterschriften verlangt die umgehende Zurücknahme der Klausel, in der Antisemitismus und Israelkritik eine besondere Rolle spielen. Ein Appell von Kulturvereinigungen – Rat für die Künste, Koalition der Freien Szene, bbk berlin, LAFT Berlin, inm berlin, Netzwerk Berliner Filmfestivals – fordert, „diese Antidiskriminierungsstrategie im gemeinsamen Dialog zu überarbeiten“. Sie berufen sich auf Beurteilungen namhafter Juristen im Verfassungsblog: Diese Klausel gefährde unsere Meinungs- und Kunstfreiheit. Ein Streitgespräch. --- Elke Buhr, 1971 in Bochum geboren, ist Chefredakteurin von Monopol, dem Magazin für Kunst und Leben. --- Leon Kahane, 1985 in Berlin geboren, ist Installations- und Videokünstler. 2023 zeigte er “gedenken unserer durch die Tat!” im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst, Dieselkraftwerk Cottbus, sowie “vom wir zum ich” im Jüdisches Museum Berlin. --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke. Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de.
Lydia Bißmann im Gespräch mit dem Medienkünstler und Geschäftsführer von "mur.at" Andreas Zingerle. Produziert von DAS POD (https://daspod.at/) - ein Teil von soSTEGISCH.
Während der Coronapandemie wuchs die Förderung der freien Szene und es entstanden neue Instrumente. Elke Weber vom Kollektiv "She She Pop" und der Dramaturg Cornelius Puschke fordern den Erhalt dieser Kulturhilfe des Bundes: Sie habe sich bewährt.Elke Weber und Cornelius Puschke im Gespräch mit Janis El-Bira www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Marcus, Dorotheawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Susanne Petridis und Frauke Meyer sprechen mit Daniel Mennicken, Geschäftsführer von „ON Neue Musik Köln“ über Networking. ON Neue Musik Köln ist ein umfassendes Netzwerk für zeitgenössische Musik - mittlerweile auch für musikalisch-performative Projekte und digitale Künste. ON entwickelt nicht nur Förderinstrumente für Künstler*innen, sondern ist auch in den Bereichen Professionalisierung, Beratung und in der Entwicklung von Formaten und Reihen tätig. ON unterstützt Künstler*innen ihre Position und Haltung in der Freien Szene zu finden. Deshalb ist ON als Anlaufstelle für Akteure der Freien Szene, für Förder*innen und Freund*innen der Neuen Musik weit über die Grenzen der Stadt Köln bekannt. Daniel Mennicken: Geboren in Wahlbach an der Buchheller. Abitur und Führerschein ebenda. Erfolgreich abgebrochenes Jazz-Studium. Erfolgreich abgeschlossenes Musikwissenschaftsstudium. In der Folge langjährige Tätigkeit für den Deutschen Musikrat in Bonn, die letzten Jahre als Projektmanager der „Edition Zeitgenössische Musik“. Autor ungezählter journalistischer Pamphlete. Einige Jahre Vorstand der Kölner Initiative Freie Musik. Seit 2013 Geschäftsführer von ON – Neue Musik Köln. Mitglied der künstlerischen Leitung des Festivals „Acht Brücken | Musik für Köln“. Connaisseur von Süßwaren aller Arten. Mitgesellschafter des Podcasts „Relevanz & Firlefanz“. #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden aller zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr am 03.12. hören. www.on-cologne.de www.fraukemeyer.art www.die-marktfrau.com
Die Regisseurin Antje Thoms arbeitet sowohl in der Freien Szene als auch auf den Theaterbühnen im deutschsprachigen Raum. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit engagiert sie sich kulturpolitisch und versucht durch politische Lobbyarbeit strukturelle Missstände abzustellen. Sie ist Mitbegründerin des "regie-netzwerk" und initiierte 2018 die kulturpolitische Kampagne #rettedeintheater, für welches sie den erstmals verliehenen Bühnenheld*innen-Preis erhielt. By the way: #rettedeintheater muss auch jetzt DRINGEND AKTIV WERDEN! In dem neuen niedersächsischen Haushaltsdoppelentwurf für die Jahre 2022 und 2023 sind weder die Kosten für die vereinbarte Tariferhöhung, noch die Investitionskosten enthalten, obwohl die Übernahme beider Kosten in der Vergangenheit den Geschäftsführer*innen zugesichert wurde. Dies kommt also de facto einer Etatkürzung gleich. Was das für unsere Arbeitsstätten bedeutet, die ohnehin für einige von uns schon prekäre Arbeitsbedingungen bereithalten, ist nicht auszumahlen. Nach ersten Kalkulationen wird das Staatstheater Hannover in der kommenden Spielzeit mit einem Minus von 1,5 Mio € starten. Soviel kostet zurzeit die Tanzsparte. Aus diesem Grund machen die Vertreter*innen der Gewerkschaften GDBA, Verdi, DOV, VDO in Hannover einen weiteren Vorstoß in Richtung #rettedeintheater. Um die drohenden Kürzungen abzuwenden und ein Umdenken bei den Verantwortlichen zu erreichen, müssen wir unsere Kräfte bündeln. Deshalb hier unser Aufruf: SCHLIESST EUCH UNS AN! RETTEN WIR GEMEINSAM UNSERE THEATER! Weitere Infos: • Rette dein Theater: https://t1p.de/su88er • Weitere Infos: https://t1p.de/izeu In dieser unseren 6. Episode sprechen wir übers ganz „Handfestes Machen“. Wie kann ich meine demokratischen Rechte zur Partizipation überhaupt nutzen und lerne meine Stimme hörbar zu machen – ohne an künstlerischer Stärke oder Standing zu verlieren? #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #machsdirselbst #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr #rettedeintheater Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art • Antje Thoms: http://www.antjethoms.de/ • Frauke Meyer: http://www.fraukemeyer.art/ • Susanne Petridis / die.mARkTfrau: http://www.die-marktfrau.com/ Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr on air sein. D.h. die nächste Folge erscheint am 19. November 2021.
Hannah Hofmann & Sven Lindholm im Gespräch mit Nikolaus Müller-SchöllDas Regie- und Autorenpaar Hofmann&Lindholm realisiert Projekte an den Schnittstellen von szenischer, bildender und akustischer Kunst. Unter ihren konzeptuellen Inszenierungen finden sich zahlreiche szenische Gebrauchsanweisungen, Partituren und Aktionen, die Hannah Hofmann und Sven Lindholm seit 2000 mit wechselnden Kompliz*innen umsetzen. Arbeiten von Hofmann&Lindholm werden auf Bühnen der professionellen Freien Szene und des Stadttheaters, in Galerien und Ausstellungshallen, dem öffentlichen Raum sowie im Rundfunk präsentiert.Vielfältige Veränderungen und Strukturdebatten prägen gegenwärtig den Diskurs über das Theater. Da ist es nur folgerichtig, auch die Aufgabe der Regie im Hinblick auf Produktionsprozesse und Ästhetiken zu untersuchen. Wir laden im kommenden Sommersemester zwölf Regieführende ein, die ihre künstlerische Position darstellen und mit uns in ein Gespräch über ihre eigene Arbeit treten. Bei den vielfältigen Künstler:innen tauchen zugleich unterschiedliche Aspekte dieses Berufes auf: Wie lässt sich im Kollektiv Regie führen? Wie kann man, teilweise über Jahrzehnte hinweg und in verschiedenen institutionellen Kontexten und Teams, konsequent an einer eigenen Ästhetik arbeiten? Wie sieht der Gang durch das Stadttheater aus? Wie gelingt der Berufseinstieg? Wie lässt sich Regie umsetzen, ohne hierarchische Strukturen zu reproduzieren? Wie kann man Regie praktizieren und zugleich ein Haus leiten?
Autor: Marcus, Dorothea Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Das wichtigste Treffen der Freien Szene fand im vergangenen Jahr nur online statt. Nun probiert sich das Impulse-Theaterfestival zum 30-jährigen Jubiläum im Wechsel von analogen und digitalen Formaten. Von Dorothea Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Max von Malotki erfährt von Harald Remder, warum gerade der Freien Szene wegen der Pandemie das "Aus" droht. Christopher von Ophoven meint, die Vorwürfe gegen die BBC kommen der britischen Regierung gerade recht. Und: Digitale Bezahlsysteme in Afrika.
Nele Jahnke und Manuel Gerst im Gespräch mit Friedrike Thielmann und Philipp SchulteAls langjährige künstlerische Mitarbeiterin und Künstlerische Mit-Leiterin des Theater HORA in Zürich hat Nele Jahnke versucht, die Sichtbarkeit und Mitbestimmung von Künstler*innen mit einer „Behinderung“ im Theater und in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Sie führte bei verschieden Projekten mit dem HORA Ensemble Regie und initiierte Vermittlungs – und Publikumsformate.Sie konzipierte und leitete gemeinsam mit M.Elber und M. Bugiel das Langzeit-Experiment Freie Republik HORA, in welchem das HORA-Ensemble ihre eigenen Regiearbeiten realisierte. Nele Jahnke wuchs in Ostholstein und Berlin auf.Sie studierte Theaterregie an der Zürcher Hochschule der Künste, ist teil der Gruppenformation: Planetensystem und arbeiten auch als freie Performerin und Regisseurin. 2019 erhielt sie den Kultur Förderpreis des Kantons Zürich.Ab 2020 gehört sie als Dramaturgin und Regisseurin zum künstlerischen Leitungsteam der Kammerspiele.Manuel Gerst studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen bei Heiner Goebbels und Bühnen- und Kostümbild in München bei Katrin Brack. Er ist Gründungsmitglied der Performancegruppe Monster Truck, die seit 2005 an der Schnittstelle zwischen Theater und Bildende Kunst Projekte in der internationalen Freien Szene und am Stadttheater realisiert. Daneben Arbeiten als Bühnen- und Kostümbildner. 2019 wurde er mit dem Hein Heckroth Förderpreis für Bühnenbild ausgezeichnet.Vielfältige Veränderungen und Strukturdebatten prägen gegenwärtig den Diskurs über das Theater. Da ist es nur folgerichtig, auch die Aufgabe der Regie im Hinblick auf Produktionsprozesse und Ästhetiken zu untersuchen. Wir laden im kommenden Sommersemester zwölf Regieführende ein, die ihre künstlerische Position darstellen und mit uns in ein Gespräch über ihre eigene Arbeit treten. Bei den vielfältigen Künstler:innen tauchen zugleich unterschiedliche Aspekte dieses Berufes auf: Wie lässt sich im Kollektiv Regie führen? Wie kann man, teilweise über Jahrzehnte hinweg und in verschiedenen institutionellen Kontexten und Teams, konsequent an einer eigenen Ästhetik arbeiten? Wie sieht der Gang durch das Stadttheater aus? Wie gelingt der Berufseinstieg? Wie lässt sich Regie umsetzen, ohne hierarchische Strukturen zu reproduzieren? Wie kann man Regie praktizieren und zugleich ein Haus leiten?
Ursula Weidenfeld ist eine renomierte Wirtschaftsjournalistin, Christophe Knoch ist Produzent, Kurator und ehemaliger Sprecher der Koalition der Freien Szene. Ihr Blick auf Berlin könnte also kaum verschiedener sein. Und trotzdem sind sie sich einig: Berlin braucht eine gemeinsame Zukunftsvision. Anlässlich des 15jährigen Bestehens der Stiftung Zukunft Berlin stellen sie sich mit Volker Hassemer, Vorstandvorsitzenden der Stiftung Zukunft Berlin, die Frage, was Berlin in den kommenden 15 Jahren bestimmen wird: Welche Menschen werden Berlin prägen? Welche Themen werden am wichtigsten sein? Und an welchen Orte wird sich die Zukunft Berlins ereignen? Der Podcast ist Auftakt einer Serie von Veranstaltungen und Publikationen, mit denen die Stiftung Zukunft Berlin in ihrem Jubiläumsjahr den Blick in die Zukunft werfen wird. Weitere Informationen zur geplanten Veranstaltungsreihe demnächst auf unseren sozialen Kanälen Twitter und Instagram und der Homepage http://www.stiftungzukunftberlin.eu
Musik schenkt Hilfe, so heißt ein Online-Festival, das von Musikerinnen und Musikern der Münchner Staatstheater zusammen mit der Freien Szene organisiert worden ist, rein ehrenamtlich und zugunste der Benefizaktionen von BR und SZ. Wir haben mit einem der Initiatoren gesprochen.
Die Entscheidung ist gefallen: entweder wird der Vertrag nicht verlängert oder man fällt selbst die Entscheidung den Vertrag an einem festen Haus nicht zu verlängern. Wie geht es nun weiter? Wie kann der Sprung in die Selbstständigkeit im Kulturbetrieb erfolgreich gelingen? Jarnoth war eh nie fest am Theater, er ist direkt nach dem Studium in der freien Szene durchgestartet. Magdalena hat über zehn Jahre im Festengagement gearbeitet und parallel in der freien Szene Stücke realisiert. Als Gesprächspartnerin haben sie Judith Mauthe, Schauspielerin und Sprecherin eingeladen. Sie ist nach dem Festengagement am Theater in die Filmwelt gewechselt und muss sich nun mit Fotos, ständig ihrem Aussehen rumschlagen und darf endlich in ihrem tatsächlichen Alter spielen. Sie schildert ihre Erfahrungen vom Erstengeagement nach dem Studium und wie sie als Frau behandelt wurde. Was für spezifische Herausforderungen noch an Frauen in der Freien Szene gestellt werden diskutieren die drei und erzählen einige bitter-komische Anekdoten.
Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt bietet Musiker*innen der Freien Szene seine Säle im kommenden Jahr für zwei Monate kostenlos an. Auch die Ticketeinnahmen dürfen die Ensembles behalten. Ist das ein Vorbild für ganz Deutschland?
Die Schwyzer Regierung schlägt dem Parlament vor, den Beitragssatz der Familienausgleichskasse um 0,1 Prozent auf 1,4 Prozent zu senken und die Kinder- und Ausbildungszulagen um 10 Franken zu erhöhen. Weiter in der Sendung: * Kanton Nidwalden verlängert Corona-Fonds * Gemeinden in Nidwalden mit besseren Rechnungen 2019 als erwartet * Kanton Luzern fördert Kulturprojekte aus der Freien Szene
Das Theaterfestival "Impulse", jährliches Besten-Treffen der Freien Szene in NRW, feiert sein Jubiläum in Coronazeiten digital. Gezeigt werden Performances über trügerisches Erinnern, ein Ballettworkout per Zoom und Theater über Telefon. Dabei ist es vor allem eins: vielseitig und die klassische Form sprengend. Von Dorothea Marcus www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Augsburger Philharmoniker sammeln spenden für die freie Szene in der Stadt. Konzertmeisterin Agnes Malich erzählt im Interview, wie es zu diesem Projekt kam.
Die Sendung nach Ostern beschäftigt sich mit der Auswirkung der Corona-Krise auf die Bühnen: bis mindestens 31.5. sind alle Aufführungen abgesagt. Darüber spricht Michael Ihringer mit Vertretern des Theater Moller Haus, der Spielstätte der Freien Szene, Gruppen wie Theater Lakritz, den Stromern oder TheaterLust Darmstadt sowie dem Staatstheater.
Die Sendung nach Ostern beschäftigt sich mit der Auswirkung der Corona-Krise auf die Bühnen: bis mindestens 31.5. sind alle Aufführungen abgesagt. Darüber spricht Michael Ihringer mit Vertretern des Theater Moller Haus, der Spielstätte der Freien Szene, Gruppen wie Theater Lakritz, den Stromern oder TheaterLust Darmstadt sowie dem Staatstheater.
2007 hat der Regisseur Nick-Julian Lehmann zusammen mit den Schauspielern Marie-Charlott Schube und Till Grossmann das Liebespaar Jan und Ina ins Leben gerufen. Und dann über ein Jahrzehnt lang verfolgt. Entstanden ist eine doku-fiktionale Hörspielserie über Liebe in Zeiten des Kapitalismus, die u.a. mit dem "PinBall Preis der ARD Hörspieltage 2018 für das Beste Kurzhörspiel der Freien Szene" ausgezeichnet wurde.
Anfang April 2019 ging das zweitägige Symposium zur Freien Szene in Wien im Wiener Gartenbaukino über die Bühne - Manfred Horak dokumentierte beide Tage komplett, um aus dieser Überfülle an Tonmaterialien mehrere Episoden zu gestalten, finanziert von IG Autorinnen Autoren und IG Freie Theater. Die erste Episode trägt den Titel Symposium Freie Szene - Freie Kunst, die zweite Episode trägt den Titel Symposium Soziale Gerechtigkeit - Fair Pay - und in diesen zwei Episoden hört ihr die Sachlage und nüchterne Realität über den zumeist prekären Alltag von Wiener Künstlerinnen und Kulturschaffenden, dargelegt von den verschiedenen Interessengemeinschaften, sowie von der Stadträtin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Wien Veronica Kaup-Hasler und internationalen Gästen. Am Ende des ersten Symposiumtages fand das Resümee in Form einer Podiumsdiskussion statt, die in dieser Episode zu hören ist, plus Statements aus dem Publikum.
Das Symposium Freie Szene - Freie Kunst - Soziale Gerechtigkeit - Fair Pay: Konkrete Strukturen und Ideen für Wien ging Anfang April im Wiener Gartenbau Kino über die Bühne - Manfred Horak dokumentierte beide Tage komplett, um aus dieser Überfülle an Tonmaterialien mehrere Episoden zu gestalten, finanziert von IG Autorinnen Autoren und IG Freie Theater. Die ersten zwei Episoden widmeten sich dem ersten Tag, an dem eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Interessengemeinschaften aufgezeigt wurde, mit dem ernüchternden Ergebnis, dass Fair Pay in der Freien Szene zumeist Illusion ist. In Episode Drei wiederum könnt ihr die Podiumsdiskussion hören, die am Ende des ersten Symposiumtages stattfand. In dieser abschließenden vierten Episode zum Symposium steht der zweite Tag im Zentrum. Die Interessengemeinschaften stellten eine Expertinnengruppe zusammen, um über Lösungsansätze nachzudenken. Die Ergebnisse und Expertisen der jeweiligen Arbeitsgruppen, dringliche Anliegen und Zukunftswünsche, sowie nicht zuletzt konkrete Strukturen und Ideen für Wien werden hier ausführlich dargelegt.
Im zweiten Teil des multiperspektivischen Gebildes zum Symposium Freie Szene - Freie Kunst - Soziale Gerechtigkeit - Fair Pay: Konkrete Strukturen und Ideen für Wien - Manfred Horak dokumentierte beide Tage komplett, um aus dieser Überfülle an Tonmaterialien drei Episoden zu gestalten, finanziert von IG Autorinnen Autoren und IG Freie Theater - hören wir zunächst mit Gerhard Ruiss eine der zentralen Personen in der Literaturlandschaft Österreichs. Gerhard Ruiss ist seit knapp 40 Jahren als Autor und in kulturpolitischen Agenden unterwegs. Unermüdlich. Unerschrocken. Zum Ärgernis vieler, aber weitaus mehr sind darüber dankbar. Nach den Ausführungen von Gerhard Ruiss, was Literaturförderung leistet und was diese leisten soll gibt es einen Schwenk zu Sabine Reiter von mica - music austria über den Status Quo in Wien, sowie zur freischaffenden Musikerin Agnes Hvizdalek von der Initiative der freien Musikszene Wien. Agnes ist in Wien geboren, lebt aber im norwegischen Oslo und erzählt von den ungleich besseren Lebensbedingungen in Norwegen und was sich Wien von Oslo abschauen sollte. Darin eingebettet hören wir Ausschnitte von zutiefst wienerischen Lebenserfahrungen aus dem Klassik- und Jazzbereich. Vasilena Gankovska von IG Bildende Kunst führt uns danach ebenfalls zurück in die nüchterne Realität und prekären Alltag von Wiener Künstlerinnen. Last but not least hören wir Ulrike Kuner von IG Freie Theater - sie ist auch die treibende Kraft des Symposiums - und Janina Benduski, der Präsidentin vom Bundesverband Freie Darstellende Künste Deutschland über den Alltagsunterschied zwischen Wien und Berlin sprechen, Stichworte Honoraruntergrenzen, Erfahrungen und politische Umsetzung. Dystopie oder Utopie? Hoffnung oder losigkeit? Wir sollten uns nicht überraschen lassen wollen und noch weniger an Altersarmut denken und auch nicht daran, dass jede Dritte Kulturschaffende aus der Freien Szene in Wien unter der Armutsgrenze lebt. Positiv denkend verhungern ist doch viel schöner. Möge es freilich nicht dazu kommen, denn immerhin leben wir ja in der lebenswertesten Stadt der Welt.
Die Zukunft ist ungeschieben. Heute drücken wir den Stift mal der Kulturpolitik in die Hand und diskutieren mit Wibke Behrens, wie aus ihrer Sicht die Gesellschaft von morgen aussehen sollte und welche Rolle Kunst und Kutur dabei hat bzw. haben sollte. Wibke Behrens M.A. ist studierte Designhistorikerin, Kulturwissenschaftlerin, verantwortet in der neuen Gesellschaft für bildende Kunst den Bereich program + publishing. Sie ist Gründungsmitglied der Koalition der Freien Szene und war von 2012-2018 eine ihrer Sprecher*innen. 2014 initiierte sie den Berliner SPD-Fachausschuss XII Kulturpolitik mit und ist seitdem Teil des geschäftsführenden Vorstandes. Sie ist kulturpolitisch aktiv in diversen Initiativen, Fachgremien und Think Tanks (z.B. Democracy Lab/Progressives Zentrum und Forum Zukunft Kultur/Stiftung Zukunft Berlin). Wibke Behrens arbeitet als kulturpolitische Beraterin, hält internationale Vorträge für das Goethe Institut und hat diverse Lehraufträge für Kulturpolitik. Seit 2012 ist sie Sprecherin der Regionalgruppe Berlin Brandenburg der Kulturpolitischen Gesellschaft (KuPoGe), seit November 2018 ist sie zusätzlich im Bundesvorstand der KuPoGe und seit 2018 im Leitungsteam der AG Alte Münze der Koalition der Freien Szene.
Kulturfans kommen in Luzern auf ihre Kosten, die Region hat ein umfangreiches und vielfältiges Programm zu bieten. Wer steckt dahinter, wie wird gearbeitet? Werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der professionellen Kulturproduktion. Denn selbst im professionellen Bereich sind die Organisationsformen keineswegs einheitlich, dafür unterscheiden sich nur schon die Budgets zu stark, aber oftmals auch Ansprüche an den Output sowie persönliche Haltungen. KKL oder Industriestrasse, Madeleine oder Kleintheater, ein Tanzstück der Freien Szene oder ein Musical im Le Théâtre: was unterscheidet sie, was verbindet sie? Wir sprechen mit Macherinnen und Machern. #neubadtalk / neubad.org
In Folge 18 sprachen wir über die Koalition der Freien Szene aller Künste, die derzeit Aufmerksamkeit für die Lage der Freien Kulturschaffenden in Berlin wecken will. Wir Diskutierten lebhaft über das 10 Punkte Programm, ihre Forderungen, die Verteilung von Fördergeldern und die bevorstehenden Wahlen. Diese Folge unbedingt bis zum Ende hören, da nehmen wir noch einmal richtig Fahrt auf. Wer mehr wissen will, informiere sich bitte hier: www.berlinvisit.org