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Frauke Meyer & Susanne Petridis machen gemeinsame Sache. Ihren „mARkTstand - podcast für kunstunternehmerisches risiko“ verstehen sie als eine kleine, aber sehr feine Open Educational Resources Plattform für Darstellende, Performative Künstler*innen und Musiker*innen. Sie kuratieren Kunstexpert*innen zu Themen wie Kreativität und Ideenfindung, dramaturgische Denkweisen, Fördergeldbeschaffung, Kommunikation, Online Markeeting oder Digitalität und Kunst. Gemeinsam mit ihren Gästen eruieren sie Tools und Methoden zur Kunstentwicklung und Projektrealisierung. Die VISION: durch Wissensvermittlung, Motivation, Inspiration und Selbstermächtigung einen wesentlichen Beitrag zur Realisierung von künstlerischen innovativen Formaten in den Künsten zu leisten. Ein Herzliches Dankeschön geht an Matthias Hornschuh für die kompositorische Zusammenarbeit (https://hornschuh-musik.de/) sowie an Stefanie Scheu für die Fotos.

Frauke Meyer & Susanne Petridis


    • Jul 15, 2022 LATEST EPISODE
    • infrequent NEW EPISODES
    • 39m AVG DURATION
    • 25 EPISODES


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    24 | "Kreative Auszeit von der.mARkTstand...“ [mit Frauke Meyer und Susanne Petridis]

    Play Episode Listen Later Jul 15, 2022 30:20


    Wir, die Macherinnen, Denkerinnen und Cutterinnen von der.mARkTstand - podcast für kunstunternehmerisches risiko, Frauke & Susanne, habe beschlossen, eine kreative Auszeit für dieses Herzensprojekt einzulegen. Die Gründe dafür könnt Ihr in dieser Folge erhören. Selbstverständlich bleiben unsere Anliegen, Wissen solidarisch mit Euch zu teilen oder zu vermitteln, wie auch als Netzwerkgestalterinnen weiter zu agieren bestehen. Fühlt Euch also herzlich eingeladen mit uns über unsere Arbeit, Kunst und deren Kontexte im Gespräch zu bleiben. Wir freuen uns über Ideen und Vorschläge, gerne auch zur Weiterentwicklung unserer kleinen Open Educational Plattform. Wir sind unter den bekannten e-mail Adressen erreichbar. Die bisherigen Folgen bleiben onair. An alle treuen Hörer*innen bis Heute ein herzliches Dankeschön für Eure Treue und bis demnächst, wo auch immer! WIR: Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ e-mail Adressen: susanne@die-marktfrau.com oder post@fraukemeyer.art

    23 | "Hybrides Arbeiten...und zwar nicht digital“ [mit Richard Siegal]

    Play Episode Listen Later Jul 1, 2022 44:29


    Hybrides Arbeiten ist das Schlagwort der Coronapandemie geworden, nicht nur in Hinblick auf das digitale Homeoffice, sondern auch in Hinblick auf die grundlegende Arbeitsstruktur der Künstler*innen. Die Festen Freien - die freien Tänzer*innen, Schauspieler*innen oder Sänger*innen, welche innerhalb ihrer Gastengagements fest angestellt sind. Doch was bedeutet es als Künstler*in sowohl als freie*r Denker*in und Innovator*in tätig zu werden, uns sich gleichzeitig in den über Jahrhunderte gewachsenen Strukturen der Institutionen zu bewegen? Was macht dies mit dem eigenen künstlerischen Selbstverständnis? Verändert es den Blick oder ist man gar in der Lage mit dem Blick „von außen“ Erneuerung in diese Strukturen zu bringen? Unser heutiger Gast Richard Siegal, Choreograph, Tänzer und Künstlerischer Direktor des „Ballett of Difference“ ist mit dieser freien Kompanie 2016 angetreten, um Alternativen zum institutionalisierten Ballett der Gegenwart zu entwerfen und somit die Institutionen hinter sich zu lassen. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist das Schauspiel Köln die künstlerische Heimat des „Ballett of Difference“ und formuliert die künstlerischen Möglichkeiten des Tanzes neu, während es wesentlich das öffentliche Bild des Schauspiels Köln prägt. Über die Herausforderungen und Schwierigkeiten des Hybriden Arbeiten sprechen wir heute mit unserem Gast, Richard Siegal. Der amerikanische Tänzer und Choreograf Richard Siegal sucht, in Zusammenarbeit mit Künstler*innen unterschiedlichster Disziplinen, dem zeitgenössischen Tanz ein neues Gesicht zu geben. Richard Siegal stellte seine innovativen Projekte auf Festivals in der ganzen Welt vor und wurde hierfür mehrfach ausgezeichnet. Siegal ist ein MacDowell Fellow und Ehrenmitglied des Bolschoi Balletts Benoit de la Danse. Er kreierte für das Ballett Frankfurt, das Ballet National de Marseille, die Göteborg Danskompani, das Bayerische Staatsballett, das Hessische Staatsballett, für das Cedar Lake Contemporary Ballet, für Bodytraffic in Los Angeles und für die São Paulo Dance Company. Seine Choreografien werden getanzt vom Bayerischen Staatsballett II / Junior Company, Ballett Dortmund, Ballett des Theater Bielefeld und von Bodytraffic. 2016 gründet Richard Siegal eine neue Kompanie, die sich als Alternative zum institutionalisierten Ballett der Gegenwart begreift: Richard Siegal / Ballet of Difference. Die Kompanie ist als freie Gruppe organisiert und vereint eine Reihe herausragender Tänzer*innen, die auf völlig unterschiedliche Art und Weise geprägt worden sind und die unterschiedliche Arten von Wissen und unterschiedliche Fähigkeiten erlangt haben. Die Verschiedenheit ist hier Programm: Richard Siegal / Ballet of Difference lotet die Grenzen von dem aus, was in unserer Gesellschaft als normal gilt. Seit der Spielzeit 2019/20 ist das Schauspiel Köln die neue Heimat von Richard Siegal und dem Ballet of Difference und es folgen gleich drei gemeinsame Premieren. WIR: Richard Siegal: http://balletofdifference.com, https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Siegal Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste und letzte Folge könnt Ihr am dem 15.07.22 hören.

    22 | "Tradition vs. Innovation - Weiterentwicklung von tradierten Formen & Strukturen“ [mit Beat Fehlmann]

    Play Episode Listen Later Jun 17, 2022 43:02


    Während der Pandemie wird Künstler*innen von allen Seiten mitgeteilt, dass sie Ihr Selbstbild hinterfragen und innovativ in Sachen Formate und Struktur nach vorne schauen, Lösungen finden und marktfähiger sein sollten. Dies betrifft sowohl die Institutionen als auch die Freien Künstler*innen. Mit dem Intendanten der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland- Pfalz, Beat Fehlmann sprechen wir heute, an welchen Schnittpunkten in der Kultur überhaupt ein Hebel zur Veränderung angesetzt werden kann. Wir fragen uns, wie wir Tradition bewahren und gleichzeitig ehrlich Veränderung generieren können. Wir versuchen herauszubekommen, was Innovation in der Kunst, welche seit Jahrhunderten aus Tradition gewachsen ist, überhaupt bedeutet? Reden wir über das hundertste neue Vermittlungsformat oder müssen wir nicht grundsätzlich über Aufgaben, Haltungen und zeitgemäßen Umgang mit sowohl dem Publikum als auch den Mitarbeiter*innen sprechen? Was würde eine Veränderung oder Neuaufstellung denn künstlerisch oder ganz pragmatisch in der Administration und Logistik bedeuten? Beat Fehlmann ist seit September 2018 Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen. Zuvor hatte der gebürtige Schweizer die Intendanz der Südwestdeutschen Philharmonie in Konstanz inne, die auf Stationen bei der Kammerphilharmonie Graubünden und der Philharmonie der Nationen folgte. Beat Fehlmann besitzt Musikhochschulabschlüsse in den Fächern Klarinette, Dirigieren und Komposition sowie einen Executive Master in Arts Administration der Universität Zürich. Nach einer Assistenz für Heinz Holliger beim Collegium Novum Zürich begann eine intensive Tätigkeit als Gastdirigent verschiedener Orchester und Ensembles. Für sein kompositorisches Schaffen wurde er mehrmals ausgezeichnet und als Klarinettist verfolgte er überwiegend Projekte mit experimentellem Charakter. Seit einigen Jahren konzentriert sich Beat Fehlmann auf administrative Tätigkeiten und bildete sich dafür an der Universität Zürich, der German Graduate School und dem King's College in London fort. Seit 2020 unterrichtet er zusätzlich an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt das Fach Orchestermanagement. 2022 wurde sein Engagement mit dem Kulturpreis der deutschen Orchester ausgezeichnet. WIR: Beat Fehlmann: https://www.staatsphilharmonie.de/de/Beat-Fehlmann Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: https://www.staatsphilharmonie.de/de/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 01.07.22 hören.

    21 | "Ungreifbarkeit der Sparten und Genre – Trend, Nische oder Zukunft?“ [mit Dimitri de Perrot]

    Play Episode Listen Later Jun 3, 2022 45:06


    Wir sprechen heute in der Kunst viel über Interdisziplinarität und Transdisziplinarität, doch im gleichen Atemzug definieren wir Kunst immer noch in Sparten und Genres, welche sowohl in der Kommunikation mit Publikum als auch in der Ansprache von Mittelgebern Anwendung finden. Kunst ist definiert und eingeteilt. Wir fragen uns: Wie findet ein*e selbstständig schöpferisch-tätige*r Künstler*in seinen/ihren Weg, um erfolgreich in- bzw. außerhalb dieser Boxen arbeiten und sich ausdrücken zu können. Wir sprechen mit Dimitri de Perrot, dessen roter Faden in seiner Arbeit die Vielfältigkeit der Tätigkeiten ist, ob als DJ und Komponist oder/und als Bühnenbildner und Regisseur oder/und als Klangkünstler. Doch all diese Tätigkeiten führen nicht in die Breite, sondern sehr fokussiert zu einem Kunstwerk, welches sich den Sparten entzieht und eine Nische findet – eine alleinstellige Haltung, welche nicht in Sparten- und Genregrenzen zu greifen ist. Wie man diesen Weg findet und welche Anschauungen und Voraussetzungen notwendig sind, wird Dimitri de Perrot mit uns eruieren. Im Zentrum von Dimitri de Perrot's Arbeiten steht die Erzählung durch und mit Klang an Schnittstellen von Theater, Musik und Bildender Kunst. Er kreiert szenische Skulpturen und Raumfüllende Klanginstallationen für Theaterräume, Museen und Orte der Öffentlichkeit die Klang, Raum, Licht und Bild als gleichwertige Strukturen nutzen. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auf das Zusammenspiel zwischen dem Kunstwerk, der gegebenen Umgebung und dem Publikum. De Perrot hat über viele Jahre mit Tänzer*innen, Schauspieler*innen und Artist*innen gearbeitet, inszenierte Theater- und Musikprojekte und komponierte für Film und Theater. Dimitri de Perrot begann seine künstlerische Karriere als DJ und Turntablist in den 1990er Jahren. Heute ist er ein international preisgekrönter Schweizer Künstler, Musiker und Regisseur, sowie Lehrbeauftragter an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Seine Produktionen und Kollaborationen tourten weltweit und wurden in renommierten Häusern und Festivals programmiert. De Perrot hat einen Exekutiv Master in Arts Administration (EMAA) von der Universität Zürich. Er war Mitbegründer des Künstlerkollektivs MZdP (1998-2005) und des Regie-Duos Zimmermann & de Perrot (2006-2017). Zusammen erfanden sie eine einzigartige und weltweit beachtete Form des physischen Theaters, die Musik, Bildende Kunst, Tanz, Clownerie und modernen Zirkus miteinander verbindet. Aus diesen Gefäßen entstanden zwei international tätige Produktionsbüros, mit deren Kreationen Dimitri de Perrot während fast zwei Jahrzehnten auf der Bühne stand. 2017 gründete er sein eigenes Produktionsbüro, das Studio DdP. Dimitri de Perrot lebt und arbeitet in Zürich. WIR: Dimitri de Perrot: https://www.dimitrideperrot.com/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 17.06.22 hören.

    20 | "Mentoring – die Sache mit der Potenzialentfaltung“ [mit Hedwig Fassbender]

    Play Episode Listen Later May 20, 2022 41:26


    Mentoring basiert auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt und Verständnis. Erfahrene Menschen (Mentor*innen) geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen an unerfahrenere Menschen (Mentees) weiter. Ein*e Mentor*in übernimmt gleich mehrere Rollen und Aufgaben: Er/Sie ist Vorbild, Ratgeber*in, Coach, Kritiker*in und Förderer*in. Hedwig Fassbender ist Opern- und Konzertsängerin, Coach, Agentin und Gesangsprofessorin. Sie begleitet seit Jahrzehnten angehende Künstler*innen in den verschiedensten Lebenslagen und der.mARkTstand erachtet sie als eine sehr wichtige Stimme zur Unterstützung beim Aufbau einer eigenen künstlerischen Identität. Wir sprechen mit ihr über die verschiedenen Seiten und Herausforderungen des Mentorings und erfahren gleichzeitig, wozu eine gute Mentorin dient, nach welchen Kriterien wir unsere Mentor*innen aussuchen sollten und woran wir merken, dass wir den/die Richtige gefunden haben. Hedwig Fassbender verspürte nach 35 Jahren auf der Bühne und über 20 Jahren im Hochschuldienst 2017 große Lust aus der sicheren Beamtenlaufbahn auszubrechen und wieder selbst-bestimmt zu arbeiten. Sie ist regelmäßig Gastdozentin an den Opernstudios der Opernhäuser Zürich, Frankfurt und Warschau tätig. Weitere Meisterkurse gibt sie auch in anderen Opernhäusern wie dem Bolshoi Theater, der Opéra de Paris, dem Landestheater Detmold uvm. 2014 realisierte sie ihr pädagogisches Herzensprojekt, das Exzellenz-Labor Gesang und übernahm die Künstlerische Leitung. Das Exzellenz-Labor ist ein hochintensiver Meisterkurs für musikalische Stilistik und Auftrittstraining. In diesem Jahr findet er vom 19. - 29. August statt. Die Bewerbungsfrist dafür endet am 31. Mai. WIR: Hedwig Fassbender: https://www.hedwig-fassbender.de/ Exzellenz-Labor: https://exzellenzlabor.de Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 03.06.22 hören.

    19 | "Kammermusikalische Formate neu denken - was braucht es dafür?“ [mit Boris Kusnezow]

    Play Episode Listen Later May 6, 2022 43:20


    Wir sprechen Heute mit dem Pianisten und Professor Boris Kusnezow über neue Aufführungsformate in der Kammermusik. Er wird über seine Beobachtung von Tendenzen berichten und an konkreten Beispielen aufzeigen, was die Gemüter in dieser Branche bewegt und bewegen. Wir tauschen uns aus über die Entwicklung des Musikmarktes sowie über das Aufbrechen der typischen „Gewaltenteilung“ Solist – Kammermusik-Liedbegleiter oder Veranstalter-Manager-Künstler und staunen über das zunehmend selbstermächtigende, kreative Agieren junger Künstler*innen, die in Personalunion viele Bereiche vereinen und neu interpretieren. Und damit wir Alle besser ins Tun kommen, gibt es eine Art Vademekum von Empfehlungen, was wir benötigen um neue Wege bestreiten zu können. Boris Kusnezow zählt zu den gefragtesten Klavierpartnern seiner Generation. Er konzertiert mit herausragenden Instrumentalisten und Sängern weltweit. Seine Auftritte führten ihn in Konzertsäle wie die Carnegie Hall New York, das Mariinski-Theater St. Petersburg, die Kioi-Hall Tokio, den Münchner Gasteig und die Berliner Philharmonie. Zahlreiche CD – Einspielungen mit mehreren Nominierungen für den Opus Klassik und den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Er ist Gast bei den wichtigsten internationalen Wettbewerben. Dazu zählen der ARD-¬Wettbewerb München, der Joseph-Joachim-Wettbewerb Hannover und der Königin Elisabeth Wettbewerb Brüssel. Neben dem aktiven Musizieren ist Boris Kusnezow Gründer der Klavier-Kammermusik Akademie „Chamber Lab“ im italienischen Montecastelli, organisiert einen internationalen Meisterkurs im Schloss Bückeburg (IMAS) und engagiert sich ehrenamtlich für die Loewe Stiftung im Bereich Musikförderung. 2020 wurde er zum Professor für Klavier-Kammermusik an die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig berufen. WIR: Boris Kusnezow: https://boriskusnezow.com/de/ Chamber Lab: https://boriskusnezow.com/de/pianist Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 20.05.22 hören.

    18 | "Was heißt es eine Marke aufzubauen und dieser zu folgen bzw. diese auszubauen?“ [mit Martin Bechler]

    Play Episode Listen Later Apr 22, 2022 46:41


    In einer schnelllebigen Welt, wo um Sekunden Deiner Aufmerksamkeit gebuhlt wird, wird es immer wichtiger als Künstler*in, als Kollektiv, Band oder Orchester eine Haltung oder Idee zu formulieren und diese in die Welt hinauszurufen. Wir sprechen mit Martin Bechler wie er es als Einzelkünstler geschafft hat - obwohl die erste Platte kein Verkaufshit war - seinen Weg in der Popszene mit quirky Texten und Elektrobeats zu machen und heute nicht mehr aus der Indie Szene wegzudenken ist. Was braucht es außer Professionalität und Können noch? Wir suchen nach Tipps und Ratschlägen. Das erste, was man von ihm auf der Bühne mitbekommt ist: Schlafanzug, Federboa und Rotweinflasche – Warum? Darüber und über vieles mehr sprechen wir mit ihm in dieser Folge unseres kunstunternehmerischen Podcast. Martin Bechler, Baujahr 1969, ist Autor, Komponist, Produzent und lebt in Köln Ehrenfeld. Er kommt als junger Student der Musikwissenschaften und Germanistik nach Köln. Bereits mit Mitte Zwanzig gründet er sein erstes Tonstudio und die Produktionsfirma tonproduktion.com, die schliesslich 2021 zu seiner eigenen Plattenfirma und dem Verlag Tonproduktion Records umgewandelt wird und im selben Jahr noch mit der Katalognummer 000 den aktuellen Tonträger von Rainald Grebe Popmusik veröffentlicht. Nach umtriebigen Jahren quer durch die Theater, Musik und Fernsehwelt beginnt er mit Mitte 40 eine eigene Karriere als Songwriter. Als Sänger und Autor der Ehrenfelder Kultband FORTUNA EHRENFELD gelingt ihm das Husarenstück diese in nur wenigen Jahren vom lausig besuchten Kneipenkonzert in die ausverkaufte Köllner Philharmonie zu führen. 2022 erschien sein Romandebut KORK im Kanon Verlag, Berlin den er mit der jungen Autorin Sophia Fritz geschrieben hat und debütiert damit auf der Lit.COLOGNE. 2021 beruft ihn die Kunsthochschule für Musik und Tanz aufgrund seiner eigenwilligen Poesie als Gastdozent für eine Masterclass in den Fächern Songtexte, Sprachkunst, Metaphonik & Poesie. Er cuvetiert seinen eigenen Rotwein mit dem klangvollen Namen „Das letzte Kommando“ mir der Pfälzer Edelschmiede Weingut Bernhardt in Ellerstadt weil er die mittelmäßigen Weine auf Tour nicht mehr ertragen konnte. Martin Bechler: http://www.martinvonehrenfeld.de/about.html Fortuna Ehrenfeld: https://www.facebook.com/fortunaehrenfeld/ Termine Fortuna Ehrenfeld: http://antispecht.de/fortuna/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 06.05.22 hören.

    17 | "Zukunft der Freien Künste - Wie und Was“ [mit Anke Eckardt]

    Play Episode Listen Later Apr 8, 2022 45:30


    Die Coronapandemie hat die Kunst nicht nur getroffen und Arbeit vernichtet, sondern ermöglicht als Katalysator das Verhandeln über die Frage: Wie wollen wir Kunst und damit die Freie Szene zukünftig zu einem integralen Bestandteil des alltäglichen Lebens werden lassen? Wie können wieder Resonanzräume geschaffen werden? Letztlich subsummiert es sich auf die Frage: wie wollen wir miteinander leben und überleben? Mit der Künstlerin und Forscherin Anke Eckardt sprechen wir heute über das Finden von neuen künstlerischen Räumen, aber auch über neue und veränderte Arbeitsbedingungen? Wir beschäftigen uns mit der Frage, ob und warum solidarisches Miteinander unter hoch individualisierten und konkurrierenden Künstler*innen und Ensembles sinnvoll sein könnte? Wir sprechen über Wertschätzung von kreativ schöpferischer Arbeit und wie sich dies in Arbeitsstrukturen und -modellen, Finanzierung und Bezahlung niederschlagen könnte. Wir suchen nach Möglichkeiten und Visionen wie sich die Freie Szene zukunftsfähig, nachhaltig und solidarisch aufstellen kann. Anke Eckardt ist Klang- und Medienkünstlerin, sie lebt in Köln. Nach einer Toningenieursausbildung absolvierte sie ihr Studium an der UdK Berlin bei Sam Auinger, Holger Schulze und Sabine Sanio. Mit Christina Kubisch als Mentorin war sie im Anschluss Stipendiatin der Einsteinstiftung an der Graduiertenschule für die Künste und die Wissenschaften der UdK Berlin. Ihre multimedialen Installationen setzt Anke Eckardt mittels Klang, Licht, durch Code gesteuerte kinetische Objekte und Text um, zentral ist die mehrschichtige Auseinandersetzung mit Raum. Ihre Arbeiten werden international präsentiert, u.a. im Goethe-Institut Paris, beim Musikprotokoll in Graz, dem Enlighten Festival in Manchester, beim TodaysArt Festival in Den Haag, im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas in Riga, im MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln und beim CTM Festival Berlin. 2017-2020 hatte Anke Eckardt die Rotationsprofessur Sound an der Kunsthochschule für Medien Köln inne, 2019-2020 war sie außerdem Vertretungsprofessorin für Klangkunst an der Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg Universität Mainz.
 Als Externe schreibt Anke derzeit ihre Doktorarbeit an der Bergischen Universität Wuppertal, betreut von Bazon Brock und Prof. Dr. Heike Sperling, zum Thema "Google und die Förderung der digitalen Kunst und ist zudem seit 2022 im Vorstand von ON-Neue Musik Köln e.V. tätig. WIR: Anke Eckardt: http://ankeeckardt.com, https://blaupause.musik-in-koeln.de Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 22.04.22 hören.

    16 | "Clash der Kulturen – Freie Szene vs. klassische Kulturinstitution“ [mit Oliver Brunner]

    Play Episode Listen Later Mar 25, 2022 46:08


    In der heutigen Episode sprechen wir mit Oliver Brunner, dem Schauspieldirektor des Staatstheater Darmstadt, der ein genuines Interesse an Projektentwicklungen, immersiven Stoffen und dem Öffnen von Genregrenzen hat und so nicht nur die Beschränkungen von Institutionen verschiebt, sondern auch Freier Szene Zugang zu Institutionen ermöglicht, umso Partizipation zu generieren und im gleichen Atemzug Privilegien zu hinterfragen. Wir suchen gemeinsam nach Möglichkeiten und Ideen, wie und ob die Freie Szene Institutionen befruchten kann und wie Herangehensweisen aussehen könnten. Oliver Brunner, geboren 1969 in Hann.Münden, studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Kommunikationswissenschaft / Zeitungswissenschaft. Nach Abschluss des Studiums 1997 mit einer Magisterarbeit über Thomas Bernhards Roman "Auslöschung. Ein Zerfall" war er Regieassistent an den Münchner Kammerspielen, Intendanz Dieter Dorn. Hier arbeitete er u.a. mit Antoine Uitdehaag, Peter Wittenberg und Christof Loy zusammen. Ab der Spielzeit 2001/2002 wurde er persönlicher künstlerischer Mitarbeiter von Dieter Dorn am Bayerischen Staatsschauspiel. 2003 inszenierte er die deutsche Erstaufführung von Marie NDiayes "Hilda" im Theater im Haus der Kunst (mit Juliane Köhler, Thomas Loibl, Lena Dörrie). Von 2006 bis 2011 war Oliver Brunner Künstlerische Direktor und Stellvertreter des Intendanten am Bayerischen Staatsschauspiel. 2011/12 übernahm er die Gesamtleitung der 30. Bayerischen Theatertage 2012 am Theater Augsburg. Ab der Spielzeit 2012/13 war er als Schauspieldramaturg, Produktionsleiter (Schwerpunkt Brechtfestival) und Stellvertreter der Intendantin Juliane Votteler am Theater Augsburg beschäftigt. Hier u.a. Zusammenarbeiten mit Anne Lenk, Hans-Werner Kroesinger und Ludger Engels. Ab der Spielzeit 2014/15 bildete Oliver Brunner als Künstlerischer Betriebsdirektor Schauspiel, zusammen mit der Chefdramaturgin und Regisseurin Maria Viktoria Linke die Künstlerische Leitung Schauspiel am Theater Augsburg. Hier u.a. Zusammenarbeiten mit Christoph Mehler, Christian Weise, Paul Georg Dittrich, Matthias Fontheim, Katrin Plötner und Bernadette Sonnbichler. Seit der Spielzeit 2016/17 ist Oliver Brunner Schauspieldirektor am Staatstheater Darmstadt. WIR: Oliver Brunner: https://www.staatstheater-darmstadt.de/kuenstler/oliver-brunner.102/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 08.04.22 hören.

    15 | "Unternehmertum vs. Kunst - wie finde ich eine Balance?“ [mit Matthias Hornschuh]

    Play Episode Listen Later Mar 11, 2022 45:42


    Mit dem Komponisten, Musiker & Musikproduzenten, Funktionär und Aktivisten, Musikwissenschaftler, Kurator und Moderator Matthias Hornschuh sprechen wir heute über Unternehmertum oder neudeutsch über Entrepreneurship. Kunst und Unternehmertum scheinen zwei sich diametral abstoßende Begrifflichkeiten zu sein, wenn wir uns die Einkommenszahlen der KSK, die Diskussion über Kunst als Erwerbstätigkeit oder die Diskussion über Künstler*innen in der Pandemie anschauen. Im gleichen Moment aber agiert jede soloselbständige Künstler*in als Individuum mit einem persönlichen Kapitalrisiko und ohne soziale Absicherung. Wir sprechen heute über die kulturellen, politischen und geschichtlichen Hintergründe, warum Kunst generieren und unternehmerisch tätig sein, scheinbar nicht Hand in Hand gehen. Wir suchen gemeinsam nach Gründen, warum unternehmerisches Denken hilfreich ist, und setzen uns mit Ideen und Vorschlägen auseinander, wie das gelingen kann. Matthias Hornschuh erhielt eine klassische Musikausbildung für Violine, Piano und Gesang, Theorie sowie Gehörbildung und begann bereits während der Schule ein Jungstudium für Violine an der Hochschule für Musik Detmold, welches er jedoch zugunsten einer Laufbahn als Rock-Gitarrist aufgab. Ein anschließendes Studium der Musikwissenschaft, Phonetik und Linguistik an der Universität Köln schloss er im Jahr 2000 mit einer musikpsychologischen Magisterarbeit über „Funktionen und Wirkungen von Musik im filmischen Zusammenhang“ ab. Veröffentlichungen als freier Journalist und Publizist, Vorträge und Workshops an Universitäten und Hochschulen, Lehraufträge für Medienmusik an der Universität Hildesheim, der Popakademie Mannheim, der Universität Siegen, der Hochschule Ansbach, der Macro Media Hochschule Köln, dem mibeg-Institut Medien Köln. Fachaufsätze und Veröffentlichungen im Bereich Theorie und Praxis der Filmmusik, musikwissenschaftliche Filmforschung, Audio Branding („akustische Markenführung“), mehrere Artikel für das Lexikon der Filmmusik. 2004 gründete Matthias Hornschuh den Berufsverband Medienmusik mediamusic e.V. mit Sitz in Köln und ist seitdem mit kurzer Unterbrechung dessen Vorsitzender. Er gehört zudem zu den Gründern des Europäischen Forums für Medienmusik Sound Track Cologne und war von 2004 bis Dezember 2017 Programmleiter. In dieser Funktion war Hornschuh maßgeblich beteiligt an der Konzeption und Moderation des Tages der Deutschen Filmmusik GERMAN FILM MUSIC bei den Internationalen Filmfestspielen Cannes 2007, 2011, 2012, 2013 sowie an den SoundTrack_Cologne-Lectures bei der Berline 2009. Im Mai 2018 wurde Matthias Hornschuh in den Aufsichtsrat der GEMA gewählt. Heute ist er als Komponist, Musiker & Musikproduzent, Funktionär und Aktivist, Musikwissenschaftler, Kurator und Moderator in verschiedensten Kontexten tätig. Funktionen & Mandate: • Vorsitzender mediamusic e.V. | berufsverband medienmusik • Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA (Berufsgruppe Komponisten) • „Sprecher der Kreativen“ in der Initiative Urheberrecht (ab Sommer 2021 • Vorstandsmitglied Kulturrat NRW • Stv. Präsident Landesmusikrat NRW • Stv. Mitglied Landesmedienkommission NRW • Mitglied im CREATIVE-Board; Beirat Creative.NRW • persönliches Mitglied im Branchenforum Kultur- und Kreativwirtschaft Köln • delegierter im Fachausschuss Urheberrecht des Deutschen Kulturrats WIR: Matthias Hornschuh: https://hornschuh-musik.de/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 25.03.22 hören.

    14 | "Bad Ass - wie komme ich in Verhandlungen zum Erfolg?“ [mit Ursula Hesse von den Steinen]

    Play Episode Listen Later Feb 25, 2022 39:11


    Die Mezzosopranistin Ursula Hesse von den Steinen war bis 2002 Ensemblemitglied an der Semperoper Dresden, wo sie in verschiedenen Mozart- und Rossini-Partien zu erleben war. Sie gastiert an Häusern wie der Opéra national de Paris, dem Gran Teatre del Liceu in Barcelona, der Nederlandse Opera in Amsterdam, der Staatsoper Unter den Linden, der Komischen Oper Berlin sowie der Bayerischen Staatsoper. Die dramatische Kraft und das Feuer ist bei der ihr nicht nur auf der Bühne zu hören und zu spüren, sondern auch in ihrer Arbeit neben der Bühne. Seit dem SS21 ist sie als Professorin für Gesang an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf tätig und setzt sich im Rahmen der Initiative „krea[K]tiv-musiktheater stands up“ mit den Arbeitsbedingungen von Künstler*innen auseinander. In unserer 14. Episode hilft sie uns das Thema Verhandeln neu zu betrachten. Wie setzt man seine Position durch und führt Vertragsverhandlungen auf Augenhöhe? Wir erörtern die Frage, was benötigt es für Vertragsverhandlungen und suchen nach Haltungen und Argumenten, welche Dich klarer und ruhiger in diese Situation gehen und vor allem zufrieden aus dieser Situation herauskommen lassen WIR: Ursula Hesse von den Steinen: http://ursulahessevondensteinen.de/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 11.03.22 hören.

    13 | Selbstpositionierung für Künstler*innen - Bull****bingo oder dringende Notwendigkeit?“ [mit Guido Gärtner]

    Play Episode Listen Later Feb 11, 2022 42:40


    Guido Gärtner studierte Violine an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei Stephan Picard. Mit seinem Streichquartett war er dort außerdem Student der Kammermusikklasse von Eberhard Feltz. Nach dem Diplom absolvierte er im Rahmen des Performer Diploma ein Zusatzstudium an der Indiana University (USA) bei Mauricio Fuks. Während des zweijährigen Auslandsaufenthaltes war er Stipendiat der deutsch-amerikanischen Fulbright-Kommission und des DAAD. Seit 2008 ist er Mitglied im Bayerischen Staatsorchester. Als Geschäftsführer der Konzert GmbH des Bayerischen Staatsorchesters organisiert und verantwortet er darüber hinaus seit 2012 die außerdienstlichen Projekte und Orchestertourneen des Staatsorchesters. Im Rahmen eines weiterbildenden Studiums im Kulturmanagement schloss er 2016 den Executive Master of Arts Administration der Universität Zürich ab. Seit 2020 leitet er zudem das hauseigene Label der Staatsoper: Bayerische Staatsoper Recordings www.staatsoper.de/recordings Der Tausendsassa Guido Gärtner ist nicht nur ein hervorragender Violinist im Bayerischen Staatsorchester, sondern verantwortet als Geschäftsführer der Konzert GmbH des Bayerischen Staatsorchesters seit 2012 die außerdienstlichen Projekte und Orchestertourneen des Staatsorchesters. Zudem entwickelte und leitet er seit 2020 das hauseigene Label der Staatsoper: Bayerische Staatsoper Recordings Guido hilft uns in der heutigen Episode zu verstehen, was die Anforderungen an eine/einen moderne*n Künstler*in sind und wie sich diese Anforderungen permanent verändern. Er versucht mit uns nach Ideen und Lösungen zu suchen wie der/die Künstler*in seine ästhetisch-inhaltliche Relevanz findet, behält und stärkt, aber sich gleichzeitig zukunftsorientiert wirtschaftlich auf einem Markt positioniert. Geht das überhaupt? WIR: Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Bayerische Staatsoper Recordings: www.staatsoper.de/recordings Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr am Silvesterabend, dem 25.02.22 hören.

    12 | Hilfe – wie gelingt mir eine knackige Projektbeschreibung? [mit Bettina Auer]

    Play Episode Listen Later Jan 28, 2022 30:51


    Die Musiktheater-Dramaturgin Bettina Auer unterrichtet uns heute über erlernbare Methoden, wie wir künstlerische Projektbeschreibungen verfassen können. Bettina Auer war als Chefdramaturgin und Dramaturgin an Häusern wie dem Theater Basel, dem Theater Darmstadt und der Komischen Oper Berlin tätig. Seit 10 Jahren ist sie eine international gefragte freie Dramaturgin. Neben Opernproduktionen betreute sie auch spartenübergreifende Projekte und Inszenierungen im Tanz und Schauspiel und konzeptionierte so zahlreiche Uraufführungen u. a. beim Israel Festival in Jerusalem, Lucerne Festival, den Salzburger Festspielen und am Teatro Arriaga in Bilbao. Zurzeit lehrt sie an der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» und der Universität der Künste Berlin. Wer selbst ein künstlerisches Projekt auf die Beine stellen möchte, sieht sich neben der künstlerischen Arbeit nun auch mit Vermittlungsarbeit konfrontiert. Sei es, um Künstler*innen, Mitstreiter*innen oder Sponsor*innen zu gewinnen, sei es für die Suche nach einem passenden Aufführungsort oder zur Fördermittelgenerierung. Plötzlich braucht ihr Texte, die euer Projekt möglichst attraktiv beschreiben, dem potenziellen Publikum nahebringen, die Presse neugierig machen. Je nach Zweck und Zielgruppe sind verschiedene Schwerpunkte oder Perspektiven für eure Texte gefordert. Ziel dieser Episode ist es, euch dafür Tools zu vermitteln – unabhängig davon, wie groß eure Begabung fürs Schreiben ist. WIR: Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden aller zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr am 11.02.2022 hören.

    11 | Aufbruch oder Rückschritt - wohin geht die Kultur? [mit Marc Grandmontagne]

    Play Episode Listen Later Jan 14, 2022 46:05


    **Marc Grandmontagne **hat in seiner Funktion als Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins (2017 - 2021) in den letzten Jahren punktgenau strukturelle Probleme und Schwierigkeiten im Kulturbetrieb analysiert und benannt. Der Bühnenverein hat als Gründungsmitglied 2018 die Vertrauensstelle Themis gegründet, um sexueller Gewalt und Belästigung in der Film-, Fernseh- und Theaterbranche etwas entgegenzusetzen und Unterstützung für betroffene Personen anzubieten. Der DBV setzt sich für die Parität der Geschlechter ein, hat sich eine eigene Quote auferlegt und versucht mit Aufklärung und Schulung der eigenen Mitglieder Machtmissbrauch entgegenzuwirken. Der DBV setzt sich mit dem Thema Diversity und Rassismus auseinander. Der DBV versucht die Auswirkungen der Coronapandemie sowohl für die eigenen Mitglieder, als auch für die Künstler*innen (angestellt als auch frei) auf kulturpolitischer Ebene zu minimieren. Zusammenfassend: der Bühnenverein versucht die seit Jahrhunderten eingefahrenen und nicht hinterfragten Strukturen aufzubrechen, um die deutsche Kulturlandschaft als herausragenden Standort für die Darstellenden Künste und die darin tätigen Menschen zu stärken. Mit Marc Grandmontagne sprechen wir in dieser Episode über das gesellschaftliche und kulturpolitische Klima, in welchem Kunst momentan stattfindet. Ist es überhaupt die richtige Zeit Neues zu wagen und sich eventuell in die Selbstständigkeit/ Freie Szene zu begeben? Wo liegen momentan Chancen und Möglichkeiten? Was aber sind auch die Herausforderungen, welchen sich jeder Einzelne stellen muss? **Marc Grandmontagne,** geboren 1976, hat an den Universitäten von Saarbrücken, Tübingen und Siena (Italien) Jura und Politikwissenschaften studiert. Nach seiner Tätigkeit als parlamentarischer Mitarbeiter bei Jürgen Schröder MdEP 2006 in Brüssel war er von 2007 bis 2010 als Leiter des Büros der Geschäftsführung der RUHR.2010 - Kulturhauptstadt Europas GmbH sowie anschließend als Programmleiter bei der Stiftung Mercator in Essen tätig. Von 2013 bis 2016 war er Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. in Bonn. Dort leitete er u.a. die Verbandsaktivitäten und war in Kulturentwicklungsplanungen und andere Projekte des Instituts für Kulturpolitik involviert. Von 2017 bis Ende 2021 war Marc Grandmontagne Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Grandmontagne ist Mitglied im Beirat Vielfalt Kultureller Ausdrucksformen der Deutschen UNESCO-Kommission. Seit 2017 ist er Sprecher im Rat für darstellende Kunst und Tanz (Deutscher Kulturrat); außerdem ist er Mitglied des PEARLE* Executive Committee, der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, im Beirat der Deutschen Orchesterstiftung und des Frauenkulturbüros NRW sowie im Kuratorium der Stiftung Tanz - Transition. #kunstunternehmerischesrisiko #machdeinding #selbstistdiekünstlerin **WIR:** Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden aller zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr 28.01.22 hören.

    010 | der.mARkTstand feiert Silvester in der Badewanne

    Play Episode Listen Later Dec 31, 2021 33:24


    Bevor wir mit einer Flasche Champus in die Badewanne steigen, um uns dem Silvestereinerlei zu entziehen, haben wir noch einen Rück- und Vorblick für euch bereitgestellt. Als Besonderheit gibt es ein paar coole Audio Testimonials von Hörer*innen, die unseren mARkTstand wertschätzen und einiges an Mehrwert für sich daraus ziehen. Wir wünschen euch einen glücklichen und gesunden Rutsch ins neue Jahr und freuen uns über Weiterempfehlungen, Rezensionen, Bewertungen, Kommentare und Feedbacks. Ganz besonders aber über einen persönlichen Kontakt. Schreibt uns ein paar Zeilen oder versendet eine Sprachnachricht, macht gerne Themenvorschläge oder stellt euch als Interviewpartner vor. Hier noch ein paar Hinweise zu unseren Audio-Gästen in dieser Episode: Sandra Reitmayer https://www.sandrareitmayer.com/ Marie Audrey Schatz https://www.marieaudreyschatzsopran.com/ Nicola Beller Carbone https://www.nicolabellercarbone.com/ Jenny Thiele https://www.jennythiele.com/ Christian Lindhorst https://www.deutscheoperberlin.de/de_DE/ensemble/74283 Katja Behrschmidt https://behrschmidt.consulting/ Hedwig Fassbender https://www.hedwig-fassbender.de Sabine Hartmannshenn https://www.sabinehartmannshenn.de/ WIR: Frauke Meyer https://www.fraukemeyer.art Susanne Petridis https://www.die-marktfrau.com Wir freuen uns wahnsinnig, wenn du unsere Arbeit mit einer Spende unterstützt. Einfach über Paypal an susanne@die-marktfrau.com einen Betrag eurer Wahl versenden. Wir bedanken uns herzlichst für eure Aufmerksamkeit, euer Interesse und eure Anerkennung. Frohes neues Jahr!!!

    09 | Künstler*in vs. Kunstproduzent*in und Führungskraft [mit Helene Grass]

    Play Episode Listen Later Dec 17, 2021 36:35


    Susanne Petridis und Frauke Meyer sprechen in der heutigen Episode mit der erfolgreichen Schauspielerin Helene Grass, die seit 2016 mit dem Dramaturgen Albrecht Simons von Bockum Dolffs, die künstlerische Leitung des Musik- und Literaturfestivals „Wege durchs Land“ inne hat. Seitdem ist sie sowohl als Schauspielerin sowie als Führungskraft und Kunstproduzentin tätig. Ihr Anspruch ist es, mit dem Festival eine große Bandbreite von Literatur- und Musikgenres abzubilden, um so die Vielfalt von Kunst- und Kulturproduktion zu zeigen. Dieses Festival ist eng mit der Region Ostwestfalen verknüpft und stellt die Spielorte in das Zentrum einer jeden Produktion, welche explizit für diesen Ort entwickelt werden. Frauke und Susanne sprechen mit Helene in dieser Episode über die Veränderungen, welche diese Doppelfunktion notwendig machen und vor allem über den Umgang mit diesen doch sehr unterschiedlichen Anforderungen an die Person Künstlerin und die Person künstlerische Leiterin, Impulsgeberin wie auch Kunstproduzentin. #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art. Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr am Silvesterabend, den 31.12.21 hören. Dabei handelt es sich um eine Sonderedition.

    08 | Entdecke Dein eigenes künstlerische Profil! [mit Christiane Iven]

    Play Episode Listen Later Dec 3, 2021 39:09


    Um sich als künstlerische Persönlichkeit zu entwickeln und wahrgenommen zu werden, muss ich eine Vorstellung davon haben, was ich ausdrücken möchte und was meine Intention ist. Dies zu wissen und zu benennen ist oftmals gar nicht so leicht. Die eigenen Interessen zu entdecken und einen für meine Persönlichkeit stimmigen Ausdruck zu finden, braucht seine Zeit und bedarf mitunter auch Umwege und das Überwinden von Krisen. Wie bewege ich mich in dem Spannungsfeld der vermeintlichen Erwartungen, die der sogenannte Markt an mich stellt und meinen eigenen künstlerischen Zielen und Wünschen? Sowohl die persönlichen Ambitionen als auch die gestalterischen Fähigkeiten und Stärken gilt es zu erforschen, um ein glaubwürdiges künstlerisches Profil entwickeln zu können. Um so klarer ich mir darüber bin, welches Repertoire als Musiker*in zu mir passt, was ich ausdrücken möchte und welche Haltung dahintersteht, umso leichter wird es mir fallen bei Publikum und Veranstaltern Interesse zu wecken. #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr am 17.12. hören. www.fraukemeyer.art www.die-marktfrau.com www.christianeiven.de https://www.instagram.com/der.marktstand/ https://www.instagram.com/d.ivenlike/

    07 | Neudeutsch: Networking - easy going? [mit Daniel Mennicken]

    Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 44:14


    Susanne Petridis und Frauke Meyer sprechen mit Daniel Mennicken, Geschäftsführer von „ON Neue Musik Köln“ über Networking. ON Neue Musik Köln ist ein umfassendes Netzwerk für zeitgenössische Musik - mittlerweile auch für musikalisch-performative Projekte und digitale Künste. ON entwickelt nicht nur Förderinstrumente für Künstler*innen, sondern ist auch in den Bereichen Professionalisierung, Beratung und in der Entwicklung von Formaten und Reihen tätig. ON unterstützt Künstler*innen ihre Position und Haltung in der Freien Szene zu finden. Deshalb ist ON als Anlaufstelle für Akteure der Freien Szene, für Förder*innen und Freund*innen der Neuen Musik weit über die Grenzen der Stadt Köln bekannt. Daniel Mennicken: Geboren in Wahlbach an der Buchheller. Abitur und Führerschein ebenda. Erfolgreich abgebrochenes Jazz-Studium. Erfolgreich abgeschlossenes Musikwissenschaftsstudium. In der Folge langjährige Tätigkeit für den Deutschen Musikrat in Bonn, die letzten Jahre als Projektmanager der „Edition Zeitgenössische Musik“. Autor ungezählter journalistischer Pamphlete. Einige Jahre Vorstand der Kölner Initiative Freie Musik. Seit 2013 Geschäftsführer von ON – Neue Musik Köln. Mitglied der künstlerischen Leitung des Festivals „Acht Brücken | Musik für Köln“. Connaisseur von Süßwaren aller Arten. Mitgesellschafter des Podcasts „Relevanz & Firlefanz“. #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden aller zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr am 03.12. hören. www.on-cologne.de www.fraukemeyer.art www.die-marktfrau.com

    06 | Kunst & Politik - NoGo oder Symbiose? [mit Antje Thoms]

    Play Episode Listen Later Nov 5, 2021 30:01


    Die Regisseurin Antje Thoms arbeitet sowohl in der Freien Szene als auch auf den Theaterbühnen im deutschsprachigen Raum. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit engagiert sie sich kulturpolitisch und versucht durch politische Lobbyarbeit strukturelle Missstände abzustellen. Sie ist Mitbegründerin des "regie-netzwerk" und initiierte 2018 die kulturpolitische Kampagne #rettedeintheater, für welches sie den erstmals verliehenen Bühnenheld*innen-Preis erhielt. By the way: #rettedeintheater muss auch jetzt DRINGEND AKTIV WERDEN! In dem neuen niedersächsischen Haushaltsdoppelentwurf für die Jahre 2022 und 2023 sind weder die Kosten für die vereinbarte Tariferhöhung, noch die Investitionskosten enthalten, obwohl die Übernahme beider Kosten in der Vergangenheit den Geschäftsführer*innen zugesichert wurde. Dies kommt also de facto einer Etatkürzung gleich. Was das für unsere Arbeitsstätten bedeutet, die ohnehin für einige von uns schon prekäre Arbeitsbedingungen bereithalten, ist nicht auszumahlen. Nach ersten Kalkulationen wird das Staatstheater Hannover in der kommenden Spielzeit mit einem Minus von 1,5 Mio € starten. Soviel kostet zurzeit die Tanzsparte. Aus diesem Grund machen die Vertreter*innen der Gewerkschaften GDBA, Verdi, DOV, VDO in Hannover einen weiteren Vorstoß in Richtung #rettedeintheater. Um die drohenden Kürzungen abzuwenden und ein Umdenken bei den Verantwortlichen zu erreichen, müssen wir unsere Kräfte bündeln. Deshalb hier unser Aufruf: SCHLIESST EUCH UNS AN! RETTEN WIR GEMEINSAM UNSERE THEATER! Weitere Infos: • Rette dein Theater: https://t1p.de/su88er • Weitere Infos: https://t1p.de/izeu In dieser unseren 6. Episode sprechen wir übers ganz „Handfestes Machen“. Wie kann ich meine demokratischen Rechte zur Partizipation überhaupt nutzen und lerne meine Stimme hörbar zu machen – ohne an künstlerischer Stärke oder Standing zu verlieren? #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #machsdirselbst #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr #rettedeintheater Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art • Antje Thoms: http://www.antjethoms.de/ • Frauke Meyer: http://www.fraukemeyer.art/ • Susanne Petridis / die.mARkTfrau: http://www.die-marktfrau.com/ Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr on air sein. D.h. die nächste Folge erscheint am 19. November 2021.

    05 | Freies Produzieren einfach gemacht - wirklich? [mit Friederike Engel]

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2021 35:40


    Friederike Engel ist als Leiterin der Tafelhalle im Kunst- und Kulturquartier Nürnberg die absolute Spezialistin für die Notwendigkeiten und Probleme des Freien Produzierens. Gleichzeitig hat sie als Leitende Dramaturgin am Schauspiel Nürnberg oder auch am Theater Münster tiefgreifendes Wissen über die Strukturen und Produktionsbedingungen von Institutionen. In dieser Folge sprechen wir über die Herausforderungen und strukturellen Anforderungen des Freien Produzierens, aber auch über die Freuden und Freiräume, welche das Arbeiten in Freien Kontexten generieren kann. #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #machsdirselbst #machdeinding #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art. • Tafelhalle: www.kunstkulturquartier.de/tafelhalle • Interview mit Friederike Engel: https://t1p.de/yi8t • Frauke Meyer: http://www.fraukemeyer.art/ • Susanne Petridis: http://www.die-marktfrau.com/ Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr on air sein. D.h. die nächste Folge erscheint am 05. November 2021.

    04 | Absicherung und Freiberuflichkeit – [mit Eleonore Marguerre]

    Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 36:55


    Trotz oder gerade wegen einer herausragenden Gesangskarriere beschäftigt sich Eleonore Marguerre intensiv mit dem Thema Absicherung für freiberufliche Künstler*innen und Solo-Selbstständige. In ihrer Tätigkeit als Autorin hat sie zu diesem Themenbereich auch bereits ein Buch veröffentlicht „vom Ton zum Lohn“. Das Klischee der Künstler*in, welche von Luft, Liebe und ihrer Kunst lebt, hat sich mittlerweile überlebt. Doch immer noch scheint es für Künstler*innen schwierig zu sein eine solide Absicherung für sich zu generieren und die Zeiten zwischen Engagements oder auch Auftragsflauten abzufangen. In dieser Folge sprechen wir mit Eleonore Marguerre über die Anforderungen und Notwendigkeiten einer finanziellen und versicherungsrechtlichen Absicherung. Wie können wir ruhig schlafen, wenn das kommende halbe Jahr keine Einnahmen verspricht? #selbstistdiekünstlerin #machsdirselbst #machdeinding #kunstunternehmerischesrisiko Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch unbedingt bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art • Eleonore Marguerre - http://www.eleonore-marguerre.de/ • Frauke Meyer - http://www.fraukemeyer.art/ • Susanne Petridis - http://www.die-marktfrau.com/ • „Vom Ton zum Lohn“ (Eleonore Marguerre): https://t1p.de/lisj • „Wozu das ganze Theater“ (Eleonore Marguerre): https://t1p.de/6udh Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr on air sein. D.h. die nächste Folge erscheint am 22. Oktober 2021. Wir freuen uns zudem Euch als Follower auf unserem Instagram Account https://www.instagram.com/der.marktstand/ begrüßen zu dürfen.

    03 | Kaum noch Luft zum Atmen - Erfolg vs. Leben in der Kunst [mit Jakob Weiss]

    Play Episode Listen Later Sep 24, 2021 32:10


    Der Regisseur und Bühnen/Kostümbildner Jakob Weiss bewegt sich nicht nur auf den deutschsprachigen Theaterbühnen, sondern hat sich in seinem Psychologiestudium mit den menschlichen Bedürfnissen und Anforderungen in professionellen Kontexten auseinandergesetzt. Neben seiner Arbeit nutzt er einen großen Teil seiner Lebenszeit für das Bauen von sowohl Achterbahnen als auch Karussellen und für das Besuchen von Freizeitparks. Er schafft es seine Karriere entspannt immer weiter aufzubauen, ohne den Spaß und sich selbst darin zu verlieren. Mit ihm sprechen wir in dieser Folge über Resilienz, Motivation und das richtige State of Mind, um in der Kultur und im Leben erfolgreich sein zu können. #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #machsdirselbst #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art. Jakob Weiss: https://jakobweiss.de/ Frauke Meyer: http://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: http://www.die-marktfrau.com/ Instagram: https://www.instagram.com/der.marktstand/ Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr on air sein. D.h. die nächste Folge erscheint am 08. Oktober 2021.

    02 | Sexyness Projektmanagement - Warum funktioniert die Kunst nicht ohne? [mit Eva Maria Müller]

    Play Episode Listen Later Sep 10, 2021 40:09


    Die Projektleiterin Eva Maria Müller bewegt sich als Mitglied des Produktionsbüro „littlebit - Produktion von zeitgenössischer Kunst“ seit Jahren an der finanziellen, logistischen und administrativen Schnittstelle der Kunstproduktion. Sie arbeitet speziell im Bereich Neue Musik, Musiktheater und performative Projektentwicklungen. Sie beschreibt uns ihre Erfahrungen im Projektmanagement und erläutert klare DO's und DONT's bzw. zeigt die Notwendigkeit von Professionalität - nicht nur im künstlerischen Bereich - auf. #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #machsdirselbst #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art. Produktionsbüro Littlebit: www.littlebit.eu Frauke Meyer: www.fraukemeyer.art Susanne Petridis: www.die-marktfrau.com Instagram: https://www.instagram.com/der.marktstand/ ON – Neue Musik Köln Workshops: http://www.on-cologne.de/onpaper-fieldnotes/ Deutscher Musikrat: www.musikrat.de Qualifizierungsprogramm vom Landesbüro Darstellende Kunst NRW: https://www.nrw-lfdk.de/index.php?article_id=95&clang=0 Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr on air sein. D.h. die nächste Folge erscheint am 24. September 2021.

    01 | Ein Hamster und die Geburtstagstorte - Was ist Kreativität und wie finden wir diese? [mit Norbert Trawöger]

    Play Episode Listen Later Aug 25, 2021 37:13


    Der spielende, lehrende, schreibende und gestaltende Musiker und künstlerischer Direktor beim Bruckner Orchester Linz (http://www.bruckner-orchester.at/de/) und Intendant des Kepler Salon (https://www.jku.at/kepler-salon) Linz ist heute unser Gast. Er bewegt sich leichtfüßig auf den verschiedensten Spielplätzen der Kunst und generiert unerschöpflich Ideen. Norbert Trawöger wird uns helfen zu verstehen, was Kreativität ist und wie Visionen und Projekte fassbar werden. Er wird uns helfen einen Weg zu finden, wie wir uns auf unsere Kreativität verlassen und ihr vertrauen können. #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #machsdirselbst #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Norbert Trawöger: www.ente.me Frauke Meyer: www.fraukemeyer.art Susanne Petridis: www.die-marktfrau.com Instagram: https://www.instagram.com/der.marktstand/ Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr on air sein. D.h. die nächste Folge erscheint am 10. September 2021.

    00 | Butter bei die Fische

    Play Episode Listen Later Aug 11, 2021 26:33


    In dieser Trailerepisode stellen sich Susanne Petridis und Frauke Meyer, die Macherinnen des mARkT.stands vor. Die zwei Theatertiere bewegen sich mit ihrem täglichen Schaffen an den Schnittstellen von Kunst und Produktion, Kunst und Entwicklung sowie Kunst, Management und Marketing. Sie möchten Künstler*innen bei der Realisierung ihrer kreativen Visionen unterstützen und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Mit „der.mARkTstand - podcast für kunstunternehmerisches risiko“ begleiten sie Künstler*innen auf dem Weg in die Unabhängigkeit. Sie geben Werkzeuge an die Hand, um damit innovative künstlerische Formate einfacher entstehen lassen zu können, aber auch um die Kraft zu erlangen alte Strukturen zu überwinden. Heute erfahrt ihr weitere Details über ihr Anliegen und die Beweggründe diesen Podcast gemeinsam zu kreieren. #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #machsdirselbst #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art. Frauke Meyer: www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: www.die-marktfrau.com/ Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr on air sein. Die nächste Folge erscheint am 27. August 2021.

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