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Dominanz – ein Reiz, eine Verantwortung und ein heißes Spiel mit Grenzen. Doch wie lebt man Dominanz im Bett richtig aus? Lenia und Luisa nehmen Dich mit in eine Welt voller Macht, Lust und Kommunikation. In dieser Folge sprechen die beiden über die Verantwortung, die der dominante Part trägt, und was dabei niemals vergessen werden darf. Ist Dominanz angeboren oder erlernbar? Und wie wird ein dominanter Liebhaber oder eine dominante Liebhaberin wirklich gut? Natürlich packen Lenia und Luisa auch ihre besten Sex-Stories zum Thema aus – von spielerischen Machtkämpfen bis hin zu Momenten, in denen Kontrolle den ultimativen Kick gab. Doch wie steht Dominanz zu Feminismus? Dürfen Feministinnen sich hingeben, ohne ihre Überzeugungen zu verraten? Und warum ist Kommunikation das A und O für richtig guten dominanten Sex? Dann wird's praktisch: In einem einzigartigen Dominanz-Ping-Pong liefern sich Lenia und Luisa einen Schlagabtausch voller heißer Ideen für Dominanzspiele. Plus: Die wichtigsten Dos & Don'ts, damit das Lustspiel für alle ein Genuss wird. Hör rein und entdecke, wie Dominanz noch geiler wird – mit Sicherheit, Vertrauen und jeder Menge heißer Inspiration.
Es ist immer noch Jubiläumszeit, aber genauso ist auch Überraschungszeit. Und Frank Tonmann ist erneut steilthesig unterwegs. Mit angeblicher Unterstützung der Mehrheitsmeinung der treuen Receiverschaft rückt er mal wieder das Thema Gefühle in den Mittelpunkt (und nutzt das Ganze vor allem, um geschickt Basti und Thomas zu kritisieren und eigene Wahrheiten zu kredenzen). Am Ende entwickelt sich daraus aber ein keckes Lustspiel, bei dem sogar sowas wie echte Gefühle entstehen. Also, wenn Hingucken und Stauen als Gefühle gelten. Darüber hinaus werden endlich mal ein paar lose Fäden aus der Vergangenheit aufgegriffen und weitergesponnen. Thomas Normal Cool berichtet nämlich wahrhaftig vom vielleicht peinlichsten Erlebnis seit seiner Kindheit in den 60ern und wirft (Themawechsel) eine Frage samt Handlungsanweisung in den Raum, die die Nation spalten könnte. Macht euch jetzt schon mal alle bereit, die eigene Meinung kundzutun. Das wird die entscheidendste Umfrage aller Zeiten. *** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Würdet ihr euren Lieblingspodcast AUFTRAG KARTOFFELFILM als "vergnügtes Lustspiel" bezeichen? Wir auch nicht. Was allerdings komplett zutrifft: In dieser Episode reisen unsere beiden Kriminalfreaks Vogeltobi und Lux gemeinsam mit Heinz Erhardt, Karin Dor und Harald Juhnke auf eine Insel in Italien oder Kroatien um dabei Zeugen einer verworrenen Verwechslungskomödie zu werden in welcher sogar der Geisterstundentango getanzt wird. Genau so ratlos wie ihr beim Lesen dieses Textes schippern die beiden am Ende aufs Festland zurück.
Würdet ihr euren Lieblingspodcast AUFTRAG KARTOFFELFILM als "vergnügtes Lustspiel" bezeichen? Wir auch nicht. Was allerdings komplett zutrifft: In dieser Episode reisen unsere beiden Kriminalfreaks Vogeltobi und Lux gemeinsam mit Heinz Erhardt, Karin Dor und Harald Juhnke auf eine Insel in Italien oder Kroatien um dabei Zeugen einer verworrenen Verwechslungskomödie zu werden in welcher sogar der Geisterstundentango getanzt wird. Genau so ratlos wie ihr beim Lesen dieses Textes schippern die beiden am Ende aufs Festland zurück.
Jeder Tag hat seine besonderen Energien, die uns jederzeit zur Verfügung stehen. Wir müssen nur einmal genau hinschauen. Ob wir sie nutzen, ist uns überlassen. Doch sie sind immer für uns da. Verpackt in der Magie der Zahlen haben wir täglich die Möglichkeit, auf ihnen zu surfen oder mit ihnen abzustürzen. Abstürzen ist das alte Opfer-Weltgeschehen. Darauf zu surfen, ist die neue Schöpferwelt. In der heutigen Wocheninspiration erkläre ich dir anhand des Tagesdatums, was für Möglichkeiten du heute durch Unterstützung von den unsichtbaren geistigen Welten hast und wie du sie nutzen kannst. Mit einem Blick auf die Weltenbühne, die gerade ein Drama aufführt. Doch du kannst aus Drama immer ein lehrreiches Schauspiel machen und sogar ein Lustspiel. Ich wünsche dir viel freudige Erkenntnis mit der neuen Wocheninspiration. Sonnige Grüße und bis bald. Herzlichst, deine Eva-Marie __________________________ ✨ Eva-Marie auf Telegram: https://t.me/evamarieschmidt
Hallo liebe Bibi-Fans und Estland-Fans, tere head eesti kuulajad! In Folge 89 trifft sich Bibi mit Menschen aus Neustadt und Umgebung im Wald: denn in Hörspielfolge 26, Die Schnitzeljagd, fällt die Aula ihrer Schule auseinander und wird nicht von der Stadt finanziert. Deswegen wird die Schnitzeljagd als Wohltätigkeitsveranstaltung ausgerichtet. Es kommen jedoch viel zu viele Teilnehmende und aus der geplanten Schnitzeljagd wird eine Müllschlacht. Ihr erfahrt, wie Bibi und Moni die Idee mit der Schnitzeljagd umsetzen, worum Bibi mit dem Direktor wettet und warum am Ende die Schnitzeljagd im wahrsten Sinne des Wortes im prügikast gelandet ist
Das Luststreifen Film Festival findet vom 05.10.- 08.10.2023 in Basel statt.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war's? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 19. Folge über: Heinrich von Kleist, Der zerbrochne Krug Das berühmte Lustspiel kreist um den Dorfrichter Adam, der sich selbst als Schuldiger im eigenen Gerichtsverfahren wiederfindet, dies aber verschleiern will. Derzeit ist das Stück in der Regie von Anne Lenk am Deutschen Theater in Berlin zu sehen. diverse Ausgaben, 1811 Ingo Schulze, Die rechtschaffenen Mörder Ein aufrechter Büchermensch gerät in den Strudel der Ereignisse von 1989/90 – und versucht sein Lebenswerk zu retten. Dabei verändert sich sein Charakter. Oder war alles ganz anders? S. Fischer, 2020 Cormac McCarthy, Der Passagier Der große US-Romancier Cormac McCarthy hat ein voluminöses Spätwerk vorgelegt, dem bald noch ein weiteres Buch folgen wird. Die Geschichte eines Bergungstauchers, seiner schizophrenen Schwester und einer verschwundenen Leiche – und noch viel mehr. Rowohlt, 2022
Schwarze Komödie: Am Vorarlberger Landestheater feiert kommenden Mittwoch Georg Büchners einziges Lustspiel "Leonce und Lena" Premiere. (OTs: Milena Fischer, Regisseurin; Lisa Maria Huber, Schauspielerin; Nico Raschner, Schauspieler; Red: Annette Raschner) // Ein wahrer Energiekick war das lange ersehnte Konzert der Brassband Vorarlberg in der Kulturbühne Ambach in Götzis. (OT's: Jan Ströhle, Gründer Brassband; Benjamin Markl, Dirigent; Red.: Jasmine Ölz) // Ein Material, das tief berührt. Die Architektin Anna Heringer hat in Bangladesh die Vorzüge des Materials Lehm kennengelernt. Ihre Erkenntnisse hat sie in einem Vortrag im KUB präsentiert. (OT Anna Heringer, Architektin; Red.: Carina Jielg) // Moderation: Ines Hergovits-Gasser
"Amphitryon", Heinrich von Kleists "Lustspiel nach Molière", wurde 1899 uraufgeführt. Ursprünglich plante Kleist nur die Übersetzung von Molières gleichnamiger Komödie, arbeitete diese aber vor allem im Schlussteil um. Zum Inhalt: Voller Sehnsucht erwartet Alkmene die Rückkehr ihres Gatten Amphitryon aus dem Krieg. Endlich angekommen, verbringt sie eine berauschende Liebesnacht mit ihm – nicht ahnend, dass es der Gott Jupiter war, der sich ihr in Gestalt ihres Mannes näherte. Als am Morgen der echte Amphitryon eintrifft, weiß dieser nichts von der gemeinsamen Nacht – und zweifelt an der Treue seiner Frau. Auch Alkmenes ist erschüttert – nie würde sie den geliebten Ehemann betrügen! Erneut gibt sich Jupiter als Amphitryon aus, Gott und Mensch stehen sich in gleicher Gestalt gegenüber. Alkmene soll schließlich bezeugen, wer der echte Amphitryon sei. Mit ihrem vieldeutigen "Ach!" endet ein verwirrendes Spiel um Wahrheit und Täuschung. l Mit Ulrich Haupt (Jupiter), Klaus Höhne (Merkur), Wolfgang A. Kaehler (Amphitryon), Eleonore Schroth (Alkmene), Elisabeth Goebel (Charis), Günther Briner (Feldherr), Günter Siebert (Feldherr) und Eric Schildkraut (Sosias). Bearbeitung und Regie: Gerhard Lippert. Produktion: NDR 1963. Redaktion: Michael Becker.
Molière zum 400. Geburtstag I Molière, eigentlich Jean-Baptiste Poquelin (* 15. Januar 1622 in Paris; † 17. Februar 1673 ebenda), besuchte ein Jesuitenkollegium und studierte Recht, bevor er Schauspieler wurde. 1643 gründete er mit der Schauspielerfamilie Béjart das "Illustre Théâtre". Nach dessen Pleite zog er mit einer Wandertruppe umher, deren Leitung er bald übernahm. Diese Truppe spezialisierte sich auf Farcen und Komödien im Stil der Commedia dell'arte, erste eigene Dramen entstanden. Molière war ab 1664 "Vergnügungsdirektor" von Sonnenkönig Ludwig XIV. Er bespielte den neu angelegten Park von Versailles mit großem Erfolg, sorgte aber auch immer wieder für Empörung und Skandale. Er zählt heute zu den großen "Klassikern", denn er machte die Komödie zu einer Gattung von ähnlicher Bedeutung wie die Tragödie und festigte das Theater als Diskussionsforum über gesellschaftliche Themen. l "George Dandin" wurde von Molière für die großen Hoffestlichkeiten zu Versailles im Sommer 1668 zur Feier des Friedens von Aachen geschrieben. In der Uraufführung (am 18. Juli 1668) spielte der Dichter selbst die Titelrolle. Es ist die Geschichte eines reichen Bauern, der die Tochter eines armen Edelmannes heiratet und von dieser an der Nase herumgeführt wird. Es sind gegen dieses Stück häufig Bedenken erhoben worden; vornehmlich Rousseau zeterte gegen den hier dargestellten Sieg des Lasters. Aber nicht die Handlung macht den eigentlichen Wert dieser Komödie aus. Es ist die Zeichnung der einzelnen Charaktere und der Witz der Dialoge, die dieses "Lustspiel" auszeichnen. Der NWDR Hannover versuchte im Jahr 1952 auch die Rahmenhandlung, die ursprünglich ein reines Ballett war, in die Funkbearbeitung einzubeziehen. l Mitwirkende: Hermann Schomberg (George Dandin), Evy Gotthardt (Angélique, seine Frau), Erich Ponto (Herr von Sotenville), Elsbeth Jäger (Frau von Sotenville), Günther Neutze (Vicomte de Clitander), Thea Seidat (Claudine, Zofe), Arthur Pipa (Lubin), Alexander Elgeti(Colin), Margot Guilleaume (Venus) und Robert Titze (Bacchus). Bearbeitung: Ernst Drolinvaux. Komposition: Eduard Hanisch. Musikalische Leitung: Willy Steiner. Regie: Kurt Ehrhardt. Produktion: NWDR Hannover 1952. Redaktion: Michael Becker.
Eine Erfahrung, die Renate diese Woche gemacht hat. In der heutigen Folge geht es um einen sehr speziellen Typ Mensch...
Groteskes und melancholisches Hörspiel, das munter zwischen Endspiel und Lustspiel oszilliert. | Mit: Wolf-Dietrich Sprenger, Steffen Schortie Scheumann, Lars Rudolph, Cathleen Gawlich, Florian von Manteuffel, Wolfgang Pregler u. a. | Musik: Peter Kaizar | Regie: Leonhard Koppelmann | Produktion: SWR 2019
28. Mai 1990: Nach dem G7-Gipfel in Ten Forward und einem romantischen Picknick in den Gärten Betazeds ("Sind die beiden jetzt eigentlich…?") entführt DaiMon Tog die Damen Troi und den Herrn Bill in ein Lustspiel. Zum Glück ist der Ferengi nicht die hellste Kerze auf der Torte – und Riker erinnert sich an die verflixte Melodie. In Deutschland: Die Damen Troi, ausgestrahlt am 9. August 1993.
Jean Renoir folgt der Form der Mise en Scène schon lange, bevor sie einen Namen hat, und baut einen radikalen Realismuseffekt auf, natürlich auf Kosten der Möglichkeiten der Kamera in diesen noch recht frühen Tagen des Tonfilms. Wir folgen der Pariser Elite aufs Land: den reichen Adeligen, der Dienerschaft, dem etablierten Bürgertum, aber auch Zugezogenen und den Helden der Moderne, die leider die Spielregeln der oberen Schicht nicht kennen. So entsteht ein Film, der zwischen Genres changiert, vom Lustspiel in die Tragödie, die den baldigen Zweiten Weltkrieg vorausahnt. Der Film erlaubt uns einen fast freien Blick in seine Welt, die uns unterhält, aber auch verunsichert und überfordert, in einer Form, die in uns ein emotionales Chaos erzeugt, das wir selbst wieder aufräumen müssen, womit DIE SPIELREGEL lange nach dem Schauen bei uns bleibt.
All die Lobhudelei fühle sich so an als ob man "offene Türen eintritt", resümieren Dennis und Patrick am Ende ihres Gesprächs über das Filmtrio von Joel und Ethan Coen , das sie sich heute vorknöpfen. Hauptsächlich aber fühlen sie sich hörbar überfordert davon, zweien der großen Meisterwerke des US-Independentkinos der 90er Jahre die Ehre zu erweisen. Und ja, Hudsucker - Der große Sprung (The Hudsucker Proxy, 1994) zählen sie trotz aller offensichtlicher Qualitäten nicht dazu. Vielleicht ist das pittoreske Lustspiel aber auch genau das Richtige, um sich von den x-fach preisgekrönten und heißgeliebten Barton Fink (1990) und Fargo (1996) zu erholen. Warum also sind die beiden Herren am Ende ihres knapp zweistündigen Schnacks so erschöpft?
All die Lobhudelei fühle sich so an als ob man "offene Türen eintritt", resümieren Dennis und Patrick am Ende ihres Gesprächs über das Filmtrio von Joel und Ethan Coen , das sie sich heute vorknöpfen. Hauptsächlich aber fühlen sie sich hörbar überfordert davon, zweien der großen Meisterwerke des US-Independentkinos der 90er Jahre die Ehre zu erweisen. Und ja, Hudsucker - Der große Sprung (The Hudsucker Proxy, 1994) zählen sie trotz aller offensichtlicher Qualitäten nicht dazu. Vielleicht ist das pittoreske Lustspiel aber auch genau das Richtige, um sich von den x-fach preisgekrönten und heißgeliebten Barton Fink (1990) und Fargo (1996) zu erholen. Warum also sind die beiden Herren am Ende ihres knapp zweistündigen Schnacks so erschöpft?
Geld, Liebe, Intrige - Lessings "Minna von Barnhelm" ist wohl das bekannteste Lustspiel der Aufklärung. Welche aktuellen Facetten gewinnt die junge Regisseurin Charlotte Sprenger dem Klassiker ab? Christoph Ohrem bericht.
Die Chancen für Verhaltensveränderungen sind vielfältig und sehr hoffnungsvoll und auch machbar. Aber wir müssen den betroffenen Menschen auch Zeit geben, sich mit anderen Formen der Lebensbewältigung anzufreunden, neue Wege auszuprobieren und darin dann Sicherheit und Selbstvertrauen entwickeln. Das ist manchmal gar nicht so einfach, wenn man auf das bisherige Leben zurückblickt und erkennt, dass man sich selbst meist im Wege gestanden hat und nicht die anderen, was zugegen einfacher wäre. Aber genau darin liegt die ermutigende Perspektive aus Sicht der Individualpsychologie: Verhalten ist veränderbar, weil wir unsere unbewussten Lebenspläne bewusst machen und verändern können. Eine Perspektive, die vielen Menschen Mut macht und sie mit Zuversicht und Kraft erfüllt, andere wollen es nicht glauben. Sie dürfen auch weiter leiden, wenn Sie das wollen. Jeder entscheidet im Sinne der Selbstverantwortung für sich selbst, ob sein Leben ein Lustspiel oder ein Drama sein soll. In diesem Sinne mache ich Ihnen Mut - es ist nie zu spät und selten zu früh!!
mein Leben ist meine lifetime Reality-Show und nicht kein Versuch My life is my lifetime reality show Warum ist einfach mal so versuchen nur durchschnitt und sogar schon fast geistiger Selbstmord? Weil es um das eigene Leben geht und nicht um eine Generalprobe für ein Lustspiel auf der Theaterbühne. Obwohl das Leben selbst ja ein wahres Lustspiel an sich ist. Genau dieses gilt es zu entdecken und bewusst zu Er-Leben. Stattdessen leben wir in stoischer Verweigerung des Lebens und ärgern uns über die Anderen die uns quasi im Wege stehen. Damit verbringen wir unsere kostbare Lebenszeit und entfremden uns immer mehr von unserer wirklichen Sein. Wenn Du jedoch lieber ein Leben in Selbstbestimmung vorziehst, hast Du jederzeit die Wahl dies zu tun. Die wichtige Basic dafür ist Dein göttliches Selbst wieder ins Boot, Dein Bewusstsein zu holen. Darüber erfährst Du mehr in dieser Episode https://rene-heinzmann.online/filmtipps --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rene-heinzmannn-lew/message
Die To-do-Liste: Der heilige Gral von uns Zeitmanagement-Trainern. Ohne geht es nicht, aber mit häufig eben auch nicht. In dieser Folge erzähle ich Ihnen, was Sie für eine erfolgreiche To-do-Liste beachten sollten.
"Ein Spielplan und eine theatralische Arbeit, die in größeren Räumen denkt" - Dieter Dorn über sein Rezept für den Erfolg der Münchner Kammerspiele. "Der Kaiser geht" titelte die "Süddeutsche Zeitung" am 9.7.11 und meinte damit eine Ära im Münchner Kulturleben, die ihresgleichen sucht. In der Hauptrolle: Dieter Dorn - Star, Schauspieler, Intendant und vor allem Regisseur, der 35 Jahre lang das Theatergeschehen der Stadt mit unzähligen Inszenierungen nachhaltig prägte. Viele Stationen Zur Welt kam Dieter Dorn am 31.10.35 in Leipzig, wo er nach dem Abitur auch die Theaterhochschule besuchte. Nach seiner Übersiedlung nach West-Berlin 1956 setzte er dort seine Ausbildung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel fort. Und nach zwei Jahren sollte er nun mit dem Aufbau seiner Karriere in der Theaterwelt beginnen. Das erste Engagement führte Dieter Dorn an das Landestheater Hannover, wo er sich als Schauspieler, Dramaturg und Regieassistent erste Sporen verdiente. Weitere Stationen führten ihn unter anderem nach Essen, Hamburg, Wien und Berlin. Besonders in Berlin setzte er mit seinen Inszenierungen deutliche Akzente, die ihm immer mehr Beachtung verschafften. Seine Interpretationen von Stücken wie "Der Ignorant und der Wahnsinnige" von Thomas Bernhard oder auch der Komödie "Die Vögel" von Aristophanes, die ihre Uraufführung 414 v. Chr. erlebt hatte, waren nahezu legendär. Doch zur "wahren Legende" sollte Dieter Dorn in München werden. Stets ausverkauft 1976 kam Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele, an die er zum Oberspielleiter berufen wurde. Die "Süddeutsche Zeitung" vom 9.7.11 berichtete, dass sein Einstand mit dem Lustspiel "Mina von Barnhelm" von Gotthold Ephraim Lessing zu einem Riesenerfolg wurde. Es war der Beginn einer Ära, die über Jahrzehnte andauern sollte. Sieben Jahre später übernahm er auch die Intendanz des Hauses, in dem er als Regisseur seine großen Erfolge feierte. Die Regiearbeiten von Dieter Dorn wurden nicht nur vom Publikum, sondern auch von der Kritik hoch gelobt. Inszenierungen von Shakespeare, die wegweisend waren, von solchen klassischen Dramen wie "Der Prinz von Homburg" von Heinrich von Kleist oder auch zeitgenössische Lieteratur wie etwa "Karlos" von Tankred Dorst fanden ihren Platz im Spielplan. Und dieser Spielplan garantierte einen enormen Erfolg. Die gleiche "Süddeutsche Zeitung" berichtete in diesem Zusammenhang unter anderem: "… das eigentliche Logo dieser sich stets als etwas Besonderes gebenden, nach außen hin höfisch Distanz und Arroganz wahrenden Bühne war das rote Papperl auf den monatlichen Spielplan-Plakaten. Es bedeutete: 'Ausverkauft'." Doch es sollte nicht nur bei der Leitung der Münchner Kammerspiele bleiben. Geglückter Wechsel Ab September 2001 wechselte Dieter Dorn von den Münchner Kammerspielen zum Bayerischen Staatsschauspiel als neuer Intendant, der jedoch vertraglich verpflichtet wurde, mindestens eine Inszenierung pro Saison selbst zu übernehmen. Grund für den Wechsel war, dass der bisherige Vertrag mit den Kammerspielen nicht verlängert wurde. Mit ihm wechselten aber auch zahlreiche Mitglieder des Ensembles, und so stellte sich der Erfolg erneut sofort ein. Dieter Dorn war inzwischen zu einer umjubelten Institution im Münchner Theaterleben geworden. Die Kritiken bescheinigten ihm eine "bemerkenswerte Sprachtiefe und Sprachgenauigkeit" (SZ), und "Der Spiegel" vom 9.2.11 wusste unter anderem: "Man kann sich bei Dorn immer darauf verlassen, dass er edelstes Handwerk abliefert." Dieter Dorn machte sich aber auch einen Namen als Opernregisseur: so etwa an der Wiener Staatsoper oder bei den Bayreuther Festspielen. Auch an der Metropolitan Opera in New York sah man Inszenierungen von Dieter Dorn. Zuletzt war im März 2013 die Inszenierung des Rings von Richard Wagner in Genf von Dieter Dorn zu sehen. Der Regisseur ist auch mit verschiedenen Ehrungen mehrfach ausgezeichnet worden. Unter anderem ist er seit 2011 Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Im August 1988 sprach DW-Redakteur Manfred Moschner mit Dieter Dorn über seine Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
PassionTalk 005- Blow-Job: Ganz hoch Down Under Hiermit startet eine kleine Reihe von Folgen zum Thema Blow-Job. Spätestens seit die Praktikantin Monika L. damit im Weissen Haus unbeabsichtigt Berühmtheit erlangt hat, ist dieser in aller Munde. Jedoch gibt es kaum eine Spielart, die bei Männern und Frauen zu so unterschiedlichen Reaktionen führt. Männer lieben ihn und können nie genug davon bekommen, aber nicht jede Frau ist immer so scharf darauf, den Blow-Job zu geben. Vielfach ist es eine lästige Pflicht, Arbeit unterhalb der Gürtellinie eben, wie schon der Name sagt. Dass das aber keinesweg so sein muss, möchte ich in dieser und den nächsten Folgen erläutern. Im ersten Teil zeige ich den Männern, was sie tun können, damit aus der Pflicht ein Vergnügen wird. Und wie immer an dieser Stelle bitte ich Euch, mir Euer Feedback zu geben. Mein Postfach ist immer empfangsbereit unter: helen.sander@passiontalk.de Viel Spaß bei allem was Ihr tut, Eure Helen Sander
Wed, 1 Jan 1772 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2778/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2778/1/4P.germ.208_33.pdf Poxhorn, Judas Thaddäus Poxhorn, Judas Thaddäus: Die Probe der Freunden. ein Lustspiel von dreyen Aufzügen ; vorgestellt von der lateinischen Grundschule zu Burghausen, als diese auf höchste Freygiebigkeit des Herrn Ambrosius ... Probsten, und ... Abten in dem ... Stifte Reichensperg ... mit sonderbaren Ehrenzeichen belohnet wurde am 21. und 25. Augusts 1772 ... Burghausen: Klatzinger, 1772 0
Mon, 1 Jan 1770 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2773/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2773/1/4P.germ.208_38.pdf Zeidler, Bernhard Zeidler, Bernhard: Der verlohrne Sohn. ein Lustspiel von dreyen Aufzügen vorgestellt von Schülern der lateinischen Grundschule zu Burghausen, als diese auf höchste Freygebigkeit des .... Herrn Emanuel des ... Stifts und Klosters Raittenhaslach ... Abbten ... mit ... Ehrenzeichen belohnt wurden, den 29. und 31. Augusts im Jahr 1770 ... Burghausen: Klatzinger, 1770 0