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Nicolas Senn lädt zur gemütlichen Stubete ins Studio Leutschenbach in Zürich ein. Die Stubete hat bei «Potzmusig» schon eine langjährige Tradition. Dieses Mal konnte der Luzerner Akkordeonist Jörg Bucher seine Mitmusiker bestimmen. An der Seite von Jörg Bucher spielt seine Vertraute Klarinettistin Annie Camenzind, der Berner Schwyzerörgeler Reto Reber, die Urner Geigerin Maria Gehrig, der Berner Bassist Jonas Vogel, der Schwyzer Akkordeonist und Schwyzerörgelispieler Rainer Betschart und der Toggenburger Simon Lüthi. Beim einen oder anderen spielt auch Moderator Nicolas Senn mit seinem Hackbrett mit. Die Musikerinnen und Musiker haben eigene und Kompositionen von bekannten Legenden mitgebracht. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf eine gemütliche Runde am Stammtisch mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm freuen. Die Sendung ist auch ein technisches Highlight. Zum ersten Mal wurde die Sendung mit nur einer Kamera aufgenommen. Die Zuschauenden werden aber trotzdem nichts verpassen. In der Mitte des runden Tisches wurde eine 360-Grad Kamera aufgestellt. Diese nimmt zeitgleich auf alle Seiten auf. Und erst später im Schnitt wird entschieden, worauf der Blick der Zuschauerin oder des Zuschauers gelenkt werden soll.
Sade schaffte es, auch nach längeren Pausen die Spannung zu halten: wie wird ihre neue Musik klingen? Die prägende 80er Jahre – Instrumentierung änderte sich behutsam, Sade sang noch genauso leidenschaftlich und warm von Liebe und Verlust, von Beobachtungen und schweren Schicksalen. Jedem der selten veröffentlichten Alben folgte eine umjubelte Welttournee, dennoch suchten sich ihre Mitmusiker schon Nebenprojekte, um nicht immer nur zu warten. Nach langer Pause erschien 2010 das Album „Soldier Of Love“, wieder hochgelobt und von ihren Fans gefeiert. Erst 2024 sollte noch ein einzelnes Lied „Young Lion“ erscheinen. Sade wahrt stets ihr Geheimnis und ihre künstlerische Integrität, auch deshalb bleibt ihre Musik ein Ereignis. Musikliste: Alben: Diamond Life (1984): Smooth operator, Your love is king, Hang on to your love, Why can't we live together Promise (1985): Is it a crime?, The sweetest taboo, Never as good as the first time, Maureen Stronger Than Pride (1988): Love is stronger than pride, Paradise, Nothing can come between us, Haunt me, Give it up Love Deluxe (1992): No ordinary love, Feel no pain, I couldn't love you more, Kiss of life, Cherish the day Philadelphia (Soundtrack, 1994): Please send me someone to love Lovers Rock (2000): By your side, King of sorrow, All about our love, Slave song, The sweetest gift, Immigrant, It's only love that gets you through Lovers Live (Livealbum, 2002) Soldier Of Love (2010): The moon and the sky, Soldier of love, Babyfather, Be that easy, Bring me home, In another time The Ultimate Collection (2011) Transa (Red-Hot Compilation, 2024): Young lion Live Videos: Live at Montreux Jazz Festival 1984 Live im Alabama (1984) Live From San Diego (1993) Bring Me Home Live (2011) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Die Rea Garvey Show / https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-rea-garvey-show-the-songs-you-picked-for-me/13745795/
Mit ihrem zweiten Album "Meat Is Murder" liefern The Smiths 1985 das Album für ihren Durchbruch ab und stellen sich soundtechnisch gegen alles, was gerade angesagt war. "Meat Is Murder" sollte der Grundstein für zwei legendäre Musikrichtungen werden: Indie-Rock und Britpop, erklärt Host Frank König im Meilensteine Podcast zum zweiten Album von The Smiths. Wir haben also mehr als einen Grund, um dieses Album in unserem Meilensteine Podcast zu besprechen. Die Band aus Manchester ist zumindest an den mainstreamlastigen Singlecharts fast komplett vorbeigeglitten, nicht verwunderlich bei einer Indieband. Platz 49 gab es im Vereinigten Königreich immerhin für die Single "That Joke Isn't Funny Anymore". Die Platte war aber auch als Album angelegt, erklärt Frank König und so wurde sie auch angenommen. In den Albumcharts in Großbritannien schaffte es "Meat Is Murder" auf Platz 1 und wurde sogar mit Gold ausgezeichnet. Morrissey und Johnny Marr haben sich in London auf einem Konzert von Patti Smith zum ersten Mal getroffen. Morrissey war 19 und Gitarrist Johnny Marr erst 14 Jahre alt. Gemeinsam gründen sie 1982 die Band "The Smiths". Sie nehmen einige Demos auf, auch um einen Plattenvertrag zu bekommen. Nach Bewerbungen bei unterschiedlichen Plattenfirmen und Majorlabels wie EMI, landet die Band bei "Rough Trade", einem Londoner Label, das ursprünglich mal ein Plattenladen war. Morrissey und Marr holten sich noch zwei Mitmusiker für "The Smiths" dazu. Dabei war aber von Anfang an klar, dass die beiden die sprichwörtlichen Zügel in der Hand halten sollten. Die Machtverhältnisse innerhalb der Band lassen sich auch direkt im Plattenvertrag der Band erkennen. Marr und Morrissey bekamen zusammen 80 Prozent der Einnahmen und die beiden anderen, Andy Rourke und Mike Joyce, bekamen jeweils nur 10 Prozent, was später auch zu Problemen und einem Rechtsstreit führte. Der Sound von The Smiths zeichnet sich unter anderem auch durch die großen harmonischen Flächen von Gitarrist Johnny Marr aus, erklärt Stephan Fahrig im Meilensteine Podcast zu "Meat Is Murder". Die schafft Johnny Marr neben den halligen Effekten auch dadurch, dass er oft sogenannte "offene Akkorde" spielt. Das bedeutet: nicht jede Saite wird gegriffen, sondern viele Saiten werden "leer" angeschlagen. So können die Saiten selbst länger schwingen und es entsteht ein sehr breiter und obertonreicher Sound. Mit "Meat Is Murder" haben The Smith 1985 ein Meisterwerk geschaffen, dass vollgepackt ist mit Atmosphäre. Da hören wir die Klangflächen, die von Johnny Marrs Gitarren kommen, die Soundeffekte, die uns in die düsteren Stimmungen bringen, wie beim Titelsong des Albums, der uns quasi an der Hand nimmt und in einen Schlachthof führt. Dazu kommen dann noch die düsteren Texte und der weiche, aber finstere Gesang von Morrissey, der zu einer absolut kontroversen Kultfigur der 80er-Jahre geworden ist. "Meat Is Murder" ist ein Album, das uns in seiner Summe einfach reinzieht. 1985 war das alles außer mainstreamorientierte Rockmusik und vielleicht ist die Platte auch deshalb so prägend und innovativ gewesen, dass sich danach viele andere Musiker an dieser Band orientiert haben oder sie zumindest als Einfluss ihrer Musik angeben. __________ Über dieses Songs vom Album "Meat Is Murder" wird im Podcast gesprochen (14:11) – "The Headmaster Ritual"(30:19) – "Rusholme Ruffians"(36:16) – "That Joke Isn't Funny Anymore"(43:11) – "Well I Wonder"(46:37) – "Barbarism Begins At Home"(57:43) – "Meat Is Murder"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/the-smiths-meat-is-murder-podcast __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Der 28-jährige Vollblut-Akkordeonist Julian von Flüe trumpft mit einem neuen Album auf. Es ist die konsequente Weiterführung seines Schaffens seit seiner Jugend. Sein Schaffen unterscheidet sich von den anderen. Die Musikschule war nicht sein Lieblingsort. Das «richtige» Spielen nach Noten entsprach ihm nicht - im Gegenteil. Von Flüe ist in einem sehr musikalischen Umfeld aufgewachsen. Sein Vater Roland ist ein bekannter Jazz-Musiker und Dozent. Für Julian war das Musizieren immer ein Entdecken und wortwörtlich ein «Spielen». So hat er sich quasi sein Können selber angeeignet. Er hat sich seine Musik «erspielt». Nach wechselnden Besetzungen in den ersten Jahren gründete er vor rund fünf Jahren sein Trio, nachdem er seine zwei idealen Mitmusiker gefunden hatte: Marc Scheidegger an der Gitarre und Matthias Abächerli am Bass. So treten sie seither landauf landab auf und leben ihren Traum. «Einzig die Konzerträume können noch grösser werden, sonst bin ich glücklich», lacht Julian und freut sich auf alles was kommt. Beruflich führt der Amerika-Fan eine Sattlerei. Lederwaren, vor allem für die Ausstattung von tollen Booten auf dem Zugersee, sind sein täglich Brot. Auf die Hilfe seiner Frau im Geschäft muss er aktuell zwar viel verzichten, weil sie sich in erster Linie um das gemeinsame Kind kümmert.
Unter «Berceuse» versteht man im Französischen ein Wiegenlied. Doch auch wenn die insgesamt 9 Tracks, die man auf dem gemeinsamen Debütalbum von acht Musiker:innen aus der Romandie findet, mehrheitlich auf der ruhigen Seite sind, lässt es sich dazu nur schlecht wegschlummern. Hinter dieser erstmaligen Kollaboration stecken Künstler:innen, die wir hier im Sounds! bereits bestens kennen: Delia Meshlir, Elie Zoé, Melissa Kassab, Laure Betris (aka Kassette), Aure?lie Emery, Gael Kyriakidis, Perrine Berger und Sara Oswald. Jede:r von ihnen legte den Grundstein für jeweils einen Track des Albums, die restlichen Mitmusiker:innen veredelten die Songs dann mit ihren eigenen Ideen.
Chuck Schuldiner und seine Band Death waren Pioniere, die den Death Metal geprägt haben. Schuldiner konnte aber auch ein unbequemer Zeitgenosse sein und wechselte seine Mitmusiker wie Bettlaken. Frank Albrecht vom Deaf Forever-Magazin war nah dran an Death und plaudert bei Musikradio360 ein bisschen aus dem Nähkästchen.
Foundling ist das musikalische Projekt der Kanadierin Erin Lang, das sich in seiner aktuellen Inkarnation als international besetzte Band in Berlin zusammengefunden hat. Auf ihrem neuen Album "Equilibria" laden Lang und ihre Mitmusiker zu einer entschleunigten Experimental-Pop-Reise durch Traumlandschaften ein. Nehmen wir also Platz auf diesem "fliegenden Klangteppich", gewoben aus sanften Percussion-Elementen, mitunter verfremdeten Flötentönen, Saxofonmelodien und Vintage-Synthesizer-Sounds, und folgen der beruhigenden Stimme Erin Langs. Mit ihrer geschmeidig perlenden Harfe sorgt diese hier und da für zusätzliche Entrückung, während die Songs die Hörer:innen an die Hand nehmen, und durch "Verluste, Tragödien und Begegnungen mit geisterhaften Erscheinungen geleiten, derweil Palmen sich im Winde wiegen und die Sonnenuntergänge aus einer sich unendlich verändernden, wunderschönen Abfolge von Purpur-Schattierungen gemacht sind." Dieser Selbstbeschreibung zufolge verspricht es eine überaus willkommene Pause vom Alltagsstress zu werden, wenn Foundling heute auf der Bühne des studioeins den ein oder anderen Song präsentieren, und sich im Interview vorstellen.
Foundling ist das musikalische Projekt der Kanadierin Erin Lang, das sich in seiner aktuellen Inkarnation als international besetzte Band in Berlin zusammengefunden hat. Auf ihrem neuen Album "Equilibria" laden Lang und ihre Mitmusiker zu einer entschleunigten Experimental-Pop-Reise durch Traumlandschaften ein. Nehmen wir also Platz auf diesem "fliegenden Klangteppich", gewoben aus sanften Percussion-Elementen, mitunter verfremdeten Flötentönen, Saxofonmelodien und Vintage-Synthesizer-Sounds, und folgen der beruhigenden Stimme Erin Langs. Mit ihrer geschmeidig perlenden Harfe sorgt diese hier und da für zusätzliche Entrückung, während die Songs die Hörer:innen an die Hand nehmen, und durch "Verluste, Tragödien und Begegnungen mit geisterhaften Erscheinungen geleiten, derweil Palmen sich im Winde wiegen und die Sonnenuntergänge aus einer sich unendlich verändernden, wunderschönen Abfolge von Purpur-Schattierungen gemacht sind." Dieser Selbstbeschreibung zufolge verspricht es eine überaus willkommene Pause vom Alltagsstress zu werden, wenn Foundling heute auf der Bühne des studioeins den ein oder anderen Song präsentieren, und sich im Interview vorstellen.
Foundling ist das musikalische Projekt der Kanadierin Erin Lang, das sich in seiner aktuellen Inkarnation als international besetzte Band in Berlin zusammengefunden hat. Auf ihrem neuen Album "Equilibria" laden Lang und ihre Mitmusiker zu einer entschleunigten Experimental-Pop-Reise durch Traumlandschaften ein. Nehmen wir also Platz auf diesem "fliegenden Klangteppich", gewoben aus sanften Percussion-Elementen, mitunter verfremdeten Flötentönen, Saxofonmelodien und Vintage-Synthesizer-Sounds, und folgen der beruhigenden Stimme Erin Langs. Mit ihrer geschmeidig perlenden Harfe sorgt diese hier und da für zusätzliche Entrückung, während die Songs die Hörer:innen an die Hand nehmen, und durch "Verluste, Tragödien und Begegnungen mit geisterhaften Erscheinungen geleiten, derweil Palmen sich im Winde wiegen und die Sonnenuntergänge aus einer sich unendlich verändernden, wunderschönen Abfolge von Purpur-Schattierungen gemacht sind." Dieser Selbstbeschreibung zufolge verspricht es eine überaus willkommene Pause vom Alltagsstress zu werden, wenn Foundling heute auf der Bühne des studioeins den ein oder anderen Song präsentieren, und sich im Interview vorstellen.
Foundling ist das musikalische Projekt der Kanadierin Erin Lang, das sich in seiner aktuellen Inkarnation als international besetzte Band in Berlin zusammengefunden hat. Auf ihrem neuen Album "Equilibria" laden Lang und ihre Mitmusiker zu einer entschleunigten Experimental-Pop-Reise durch Traumlandschaften ein. Nehmen wir also Platz auf diesem "fliegenden Klangteppich", gewoben aus sanften Percussion-Elementen, mitunter verfremdeten Flötentönen, Saxofonmelodien und Vintage-Synthesizer-Sounds, und folgen der beruhigenden Stimme Erin Langs. Mit ihrer geschmeidig perlenden Harfe sorgt diese hier und da für zusätzliche Entrückung, während die Songs die Hörer:innen an die Hand nehmen, und durch "Verluste, Tragödien und Begegnungen mit geisterhaften Erscheinungen geleiten, derweil Palmen sich im Winde wiegen und die Sonnenuntergänge aus einer sich unendlich verändernden, wunderschönen Abfolge von Purpur-Schattierungen gemacht sind." Dieser Selbstbeschreibung zufolge verspricht es eine überaus willkommene Pause vom Alltagsstress zu werden, wenn Foundling heute auf der Bühne des studioeins den ein oder anderen Song präsentieren, und sich im Interview vorstellen.
Der Blues-, Boogie-Woogie-Pianist und Sänger Elias Bernet ist zu Gast in der Sendung. Im Gepäck hat er sein «Christmas Boogie Celebration»-Album mit unkonventionellen, überraschenden und groovenden Weihnachts-Klassikern. Kurz: Weihnachts-Soundtrack, der beschwingt das Fest der Liebe einläutet. Der 39-jährige Elias Bernet ist ein Weihnachtsromantiker. Dass er Evergreens und eigene Kompositionen auf einem Longplayer verewigt, war nur eine Frage der Zeit. Mit den 14 Songs auf dem Album «Christmas Boogie Celebration» fällt es leicht, aus einer stillen eine nicht ganz so stille Nacht zu machen. Oder ganz einfach das Tanzbein neben dem Weihnachtsbaum zu schwingen. Vor, während und nach dem Fest. Der St. Galler und seine zwei Mitmusiker liefern ansteckenden variantenreichen Sound. Boogie-Woogie gehört selbstredend dazu, genauso wie Blues, New Orleans Jazz, Latin, Funk. Und nicht zuletzt ist ein einzigartiger und persönlicher Zauber von Weihnachten dabei: Mit eigenen Kompositionen, die augenzwinkernd zwischen «Stille Nacht» oder «Jingle Bells» zum Schmunzeln und zum Nachdenken anregen. Elias Bernet entdeckte schon in jungen Jahren seine Leidenschaft für den Blues, für das Klavier. Bereits als 21-Jähriger erhielt er den Förderpreis der St. Gallischen Kulturstiftung. Auftritte am Montreux Jazz Festival, am Heitere Open Air, im Bundeshaus oder in New York zählen zu den Highlights seiner Karriere. «Chrismas Boogie Celebration» ist sein viertes Album. Zusammen mit dem SRF-Moderator und Hackbrett-Spieler Nicolas Senn ist er, wie auch solo mit seiner Band, regelmässig auf Tour.
Im zweiten Teil unserer Doppelfolge über Willi Resetarits sprechen wir mit weiteren WegbegleiterInnen des unvergessenen „Ostbahn Kurti“ über dessen Leben, seine Musik und sein Mensch-Sein.Zuerst begrüßen wir mit Birgit Denk und Alex Horstmann zwei Menschen, die mit Willi Resetarits auf der Bühne stehen durften: Alex Horstmann nahm bei Kurt Ostbahn & die Kombo die Rolle des „jungen Herrn Axel“ ein. Er berichtet über seinen Werdegang zum Mitglied der „Kombo“ und gibt uns einen Einblick hinter die Kulissen der legendären Gruppe. Birgit Denk war Willi Resetarits immer wieder kongeniale Duettpartnerin und pflegte mit dem gebürtigen Burgenländer über viele Jahre eine innige Freundschaft. Seit 2000 sind Birgit und Alex mit ihrer Rock-Band DENK aus der österreichischen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Live-Termine, CDs und vieles mehr findet Ihr hier: https://www.bdenk.at/Wer sofort in die Musik von DENK reinhören will, bitte hier entlang: https://open.spotify.com/intl-de/artist/1QTE1qaLepaC7MHSrZMYN9?si=e1HXxPl2Q0CJvyn2dCkNaQ Unseren zweiten Gast, Kulturveranstalter Joachim Steinacher, kann man getrost als einen der größten „Kurtologen“ des Landes bezeichnen. Der Grazer war auf mehr als 430 „Ostbahn Kurti“-Konzerten und durfte sein Idol schon in jungen Jahren persönlich kennenlernen. Er berichtet über die Ostbahn-Fankultur und sein ganz persönliches Verhältnis zu Willi Resetarits. Zuletzt gewährt uns Jazzmusiker und Multiinstrumentalist Herbert „Herb“ Berger Einblick in das Schaffen des „Stubnblues“, mit dem Willi Resetarits von 2004 bis zu seinem Tod künstlerisch aktiv war. Herb berichtet von Willis Verehrung für H.C. Artmann und zeichnet das Bild eines Menschen, dessen künstlerische Neugier nie nachließ und der mit Improvisationslust und feinem Gespür nicht nur das Publikum, sondern auch seine Mitmusiker begeisterte. Mehr Infos über Herb Berger findet Ihr hier: http://www.herbberger.com Das Austro Podkastl-Termin bedankt sich herzlich bei Erich Schindlecker, Erich Buchebner, Birgit Denk, Alex Horstmann, Joachim Steinacher und Herbert Berger für die Mitwirkung an dieser Doppelfolge über Willi Resetarits. Unser Dank gilt außerdem dem ORF, Ulrike Leitner und ganz besonders Roswitha Hofer-Resetarits für die freundliche Unterstützung. #williresetarits #kurtostbahn #ostbahnkurti #austropop Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Abonniere das digitale RAKETEREI Magazin https://www.raketerei.com/newsletter/ Über Geld spricht man nicht. Und ob! Woher willst du sonst wissen, wie viel Gage du für einen Auftritt vor 50 Fans verlangen darfst, was dein Onlinekurs kosten soll oder wie viel eine Stunde deines Gesangsunterrichtes wert ist? Das ist nämlich der Punkt: Auch als Musikerin* darfst du ein gutes Leben führen und musst nicht an der Armutsgrenze leben. Genau darum geht es in dieser Podcastfolge: das Verhandeln von Gagen. Ich werde dir vier zentrale Ansatzpunkte aufzeigen, die dir dabei helfen, das Leben zu leben, das du dir wünschst. Dabei geht es zum Beispiel um den Marktwert deines Angebots, deine alten und neuen Preise und um überzeugende Argumente. Leider gibt es in der Musikbranche keinen Gagenkalkulator, auf den du zurückgreifen kannst, du musst dich selbst mit deiner Gage auseinandersetzen. Dass du dabei auch die Inflation berücksichtigen musst, warum ich meine Preise auf Post-its schreibe und was das Aushalten von Schweigen damit zu tun hat, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du
Lykke Li ist eigentlich eine Künstlerin, die sich ungern wiederholt: War ihr 2018er-Album „so sad so sexy“ noch großer emotionaler Arena-Pop, den sie mit einem gutem Dutzend Star-Produzenten wie Skrillex und Rostam aufnahm, setzt sie beim Nachfolger „EYEYE“ nun auf ein intimes Setting. Die acht dunklen, schwermütigen Songs wurden in ihrem Wohnzimmer in Los Angeles aufgenommen. Nur Björn Yttling war als Produzent und Mitmusiker dabei – ein Verbündeter aus den frühen Jahren ihrer Karriere. Mit Yttling, der auch Teil der Band Peter Bjorn And John ist, fand sie einen reduzierten, aber nie minimalistisch klingenden Sound, der perfekt passt zu ihren dunklen Zeilen über das Lieben und das Leiden. „EYEYE“ ist nämlich durchaus so etwas wie ein Break-up-Album, auf dem Lykke Li die Trennung von ihrem Ehemann und die Zeit danach verarbeitet. Ergänzend zur Musik hat sie mit dem Regisseur Theo Lindquist zu jedem Song einminütige Kurzfilme gedreht, die dann auf Länge der Songs geloopt werden. Hier kommt dann doch mal das Element der „Wiederholung“ ins Spiel, denn Lykke Li will mit diesen kunstvollen Szenen zeigen, dass viele Dinge im Leben von Repetition geprägt sind – so eben auch Beziehungen, oder das Leben als Künstlerin, die in einem Kreislauf aus Studio-Albumpromo-Touren-Songwriting gefangen ist. In diesem Podcast-Interview erklärt uns Lykke Li, warum sie auf das Element der Wiederholung setzte, wie die intimen Songs zustande kamen, was sie von TikTok hält (Spoiler: nicht viel) und warum für sie Lieben und Leiden eng beisammen liegen. Außerdem werdet ihr Ohrenzeuge, wie Lykke Li zum ersten Mal davon erfährt, dass Kraftklub in ihrem aktuellen Hit „Nur ein Song“ ihren Namen im Refrain singen. Und Lykke Li verrät uns einige ihrer Lieblingsflime, denn die Schwedin hat enge Verbindungen in dieser Welt - und spielte zum Beispiel auch in „Song To Song“ vom kultisch verehrten Regisseur Terrence Malick eine Rolle.
Prince war einer der großen Erneuerer der Popmusik: als Komponist, Instrumentalist, Sänger und Produzent. Zwischen Rock und Funk, Pop und RnB schuf er zahlreiche ebenso eingängige wie experimentelle Werke. Hits wie „Purple Rain“, „Kiss“ oder „Diamonds and Pearls“ sind unvergessen. Seine Konzerte und Aftershow-Sessions waren legendär, sein Anspruch an Mitmusiker hoch, sein Fleiß und seine Energie fast beispiellos. Wie war es, Prince persönlich zu erleben? Wie wirkte er im Konzert und bei den intimen, spontanen Shows danach? Wie wichtig war die Band für ihn? Peter Urban würdigt im Gespräch mit Ocke Bandixen das Schaffen des Musikers aus Minnesota, er analysiert die Innovationen und berichtet von persönlichen Begegnungen und Konzerten. Peters persönliche Playlist: For You (1978): Soft and wet Prince (1979): I wanna be your lover, I feel for you Dirty Mind (1980): When you were mine, Do it all night, Uptown, Head Controversy (1981): Controversy, Do me baby, Let's work 1999 (1982): 1999, Little Red Corvette, Lady cab driver, International lover Purple Rain (1984): Let's go crazy, The beautiful ones, Darling Nikki, When doves cry, Purple rain Around the World in a Day (1985): Raspberry beret, Pop life, The ladder Parade (1986): Under the Cherry Moon, Mountains, Kiss, Sometimes it snows in April Sign o‘ the Times (1987): Sign o‘ the times, Housequake, Starfish and coffee, I could never take the place of your man, The cross Lovesexy (1988): Alphabet St., Positivity Diamonds and Pearls (1991): Diamonds and pearls, Cream, Strollin‘, Gett off, Money don't matter 2 night (Love Symbol) (1992): Sexy MF, The morning papers, The Hits/The B-Sides (1993): Nothing compares 2 U (live), Erotic city, How come U don't call me anymore?, Another lonley Christmas The Gold Experience (1995): The most beautiful girl in the world, Eye hate you, Gold Rave Un2 the Joyfantastic (1999): The greatest romance ever sold, Eye love U but Eye don't trust U anymore The Rainbow Children (2001): Rainbow children, The work Pt. 1 One Nite Alone (2002): A case of you Musicology (2004): Musicology, Life'o‘ the party, Call my name, Cinnamon girl 3121 (2006): Get on the boat Planet Earth (2007): Chelsea Rodgers Art Official Age (2014): Breakfast can wait Hit n Run Phase Two (2015): Baltimore, Stare 4Ever (2016) sehr gute Best-Of-Compilation Originals (2019): Manic Monday, Nothing compares 2 U (Original-Studioaufnahme)
Wie findet man die perfekten Mitmusiker? Gibt es sowas uberhaupt? Und wie fuehlt es sich an, wenn man partout niemanden finden kann der die selbe musikalische Vision teilt? Vielleicht in der falschen Stadt geboren? Vielleicht zu uncool? Vielleicht sind auch alle anderen scheiße? Denkbar waere es. Hanno und Simon diskutieren was der Standort mit Erfolg zu tun hat.
Die nachdenkliche Ballade „Dust In The Wind“ entstand durch Zufall. Der Kansas-Gitarrist Kerry Livgren probierte auf seiner Akustik-Gitarre gerade eine neue Anschlagtechnik aus, als seine Frau aufhorchte und sagte: „Mach doch einen Song daraus!“ Die Band Kansas war eher für Progressive-Rock bekannt, doch auch seine Mitmusiker mochten die schlichte Ballade und „Dust In The Wind“ wird 1978 zum größten Hit für Kansas.
Joris im BB RADIO Mitternachtstalk ZOOM TALK Er ist ein echter Vollblutmusiker. Mit fünf Jahren schrieb er seine ersten eigenen Songs und lernte Schlagzeug spielen. Später kamen Gitarre und Klavier dazu. Da seine Mitmusiker schnell seine schöne Stimme entdeckten, wurde er natürlich Sänger der Band in seiner Schule. 2015 gab es sein Debütalbum „Hoffnungslos Hoffnungsvoll“. Drei Echos und einen Dokumentarfilm später stehen für Joris alle Zeichen auf Erfolg. Aktuell ist Album Nummer drei am Start: „Willkommen Goodbye“ heißt es und ist seit 23.04.2021 in den Läden. In der TV Show „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert 2021“ auf VOX sind neben Joris sechs weitere deutsche und Schweizer Superstars zu sehen und zu hören. Gastgeber Johannes Oerding hat auch Eurodance-Sänger und-Produzent DJ Bobo, Reggae-Star Gentleman, die Schweizer Pop- und Soulsängerin Stefanie Heinzmann, Singer-Songwriter Ian Hooper (Mighty Oaks) und Rapperin Nura eigeladen. In der ersten Show wurden die großen Hits DJ Bobo Hits gesungen. Von Joris gab es „There is a Party“ in einer Swing Version. Einige Zeitungen nannten ihn daraufhin spontan „Nachwuchs-Sinatra“. Wir bekommen auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen und er plaudert ein wenig „aus dem Nähkästchen“. Joris größter Wunsch aktuell ist, dass er nach Corona wieder Konzerte spielen kann. Seine Hits „Herz über Kopf“, „Willkommen Goodbye“, „Steine“ oder „Nur die Musik“ warten darauf (wieder) öffentlich aufgeführt zu werden. Die Chancen stehen gut, die Tour ist für die erste Hälfte des Jahres 2022 geplant. Kommt mit und begleitet uns in Joris Studio. Holt Euch einen kleinen Vorgeschmack auf künftige Konzerte mit ihm. Er singt in diesem ZOOM-Talk als Bonus ein paar neue und einige seiner bekannten Hits für uns. Das gibt definitiv mindestens eine fette Gänsehaut geben. Viel Spaß!
(This episode is available only in German) Das etwas andere Interview mit Antoine Burtz eröffnete mir einen tiefen Einblick in den kreativen Geist dieses besonderen Künstlers. Antoine spracht mit mir über die Entwicklung seines Rap-Flows von “Lohn Isch Da” bis hinzu “Deutschland Isch Stabil”, sein Unterrichtskonzept im Rahmen der Rapskill School, die Erwartungen an Mitmusiker*innen, … Continue reading Antoine Burtz (Teddy Teclebrhan)
Oli Rubow ist nicht nur ein fantastischer Schlagzeuger, Klangtüftler und Groovebastler, sondern ein Gesamtkunstwerk. Künstler wie DePhazz, Bürger Lars Dietrich, Turntablerocker, Die Fantastischen Vier, Cro, Freundeskreis, Hattler, Tab Two, Matthias Schweighöfer uvm. bedienen sich seiner Beats. Seine Kreativität zeigt sich vielfältig in allen möglichen Formen und sein Ideenreichtum ist eine faszinierende Inspirationsquelle für Schlagzeuger, Mitmusiker und sein Publikum. Oli ist zudem erfolgreicher Autor, seine Werke könnt ihr hier bestellen. Ausdrücklich möchten wir auch Olis Webseite empfehlen. Hier ist vor allem sein stets aktueller und gut gefüllter Blog einen Besuch wert. Wer uns nicht nur beim Talk mit Oli hören, sondern auch sehen möchte, der folgt diesem Link zu unserem Youtube Channel "2DRUMMERS TALKING"Herzlichen Dank an OLI RUBOW und viel Spaß mit dieser Folge. Liebe Freundinnen und Freunde, Musikerinnen und Musiker, Pädagoginnen und Pädagogen, Schülerinnen und Schüler, liebe Nerds und Fans, unsere Talks sind und bleiben gratis zugänglich für alle. Aber in den Talks steckt auch eine Menge Know-How, das wir uns über Jahrzehnte mit viel zeitlicher und finanzieller Investition angeeignet haben. Wenn Ihr also etwas aus den Inhalten ziehen könnt und sie Euch weiterhelfen oder auch nur gut unterhalten, dann unterstützt uns doch unter: http://www.leetchi.com/c/2-drummers-t... Herzlichen Dank Frank & Stephan
Wenn's keine Konzerte mehr gibt und die Grenzen zu sind, ist's unmöglich, internationale Künstler*innen vors Sounds!-Mikrofon zu bekommen, oder? Falsch! Die Technik machte es möglich, dass wir trotz weltweiter Pandemie auch dieses Jahr wieder viele spannende Gespräche führen durften. Heute gibt's die Highlights aus unserem Interviewjahr. Zu den einzelnen Gesprächen: * Hamilton Leithauser über Corona in New York, Ratten im Proberaum und sein Album «The Loves of Your Life» * Fenne Lily über Selbstisolation, Misstrauen gegenüber der Medizin, Eigenverantwortung und ihr Album «BREACH» * Alois: «Jeder Track muss eine Welt kreieren, sogar fast visuell, und eine gewisse Ambivalenz haben, so dass man ihn aus mehreren Blickwinkeln anschauen kann» * Brigid Mae Power: «Der irische Folk steckt tief in meiner Seele» * Perfume Genius über sein Album «Set My Heart on Fire Immediately» und sein Lockdown-Programm: Essen, Gamen, Trash-TV und Heim-Workouts * Die Aeronauten: «Dieses Album war eine Chance, das Aeronautenleben eine Weile fortzusetzen» * Waxahatchee: «Lob ist ungesund! Hast du es einmal bekommen, fängst du an, ihm nachzurennen» * Caribou: «Es gab viele plötzliche Veränderungen: Todesfälle in der Familie, Scheidungen, aber auch unerwartete politische Wendungen» * I Break Horses: «Früher hatte ich schlimmes Lampenfieber. Jetzt brenne ich darauf, endlich wieder live zu spielen» * Cyril Cyril: «Ich denke die Welt ist kaputt, und das will ich ansprechen. Aber nicht ohne Spass!» * Darren Hayman: «Nur acht Spuren, nur akustische Instrumente!» * Manuel Stahlberger & Bit-Tuner: «Ich will keine Songs über den Virus machen» * Walter Frosch: Wieso zwei Noise-Rocker plötzlich eine New Wave- und Post-Punk-inspirierte Platte machen * Eclecta: «Wir müssen kritisieren in unserer eigenen Art und Form» * Working Men's Club: «In den 60er und 70er Jahren starteten Musiker ihre Karriere als Teenies. Heute machen alle erst ihren Uni-Abschluss und bringen dann mit 25 ihr Debüt raus» * Daniel Blumberg: «Ich schreibe möglichst einfache Songs, damit meine Mitmusiker viel Raum haben, sich zu entfalten» Ein Teil dieser Interviews führte unser Sounds!-Mann in London, Hanspeter «Düsi» Künzler.
Wenn's keine Konzerte mehr gibt und die Grenzen zu sind, ist's unmöglich, internationale Künstler*innen vors Sounds!-Mikrofon zu bekommen, oder? Falsch! Die Technik machte es möglich, dass wir trotz weltweiter Pandemie auch dieses Jahr wieder viele spannende Gespräche führen durften. Heute gibt's die Highlights aus unserem Interviewjahr. Zu den einzelnen Gesprächen: * Hamilton Leithauser über Corona in New York, Ratten im Proberaum und sein Album «The Loves of Your Life» * Fenne Lily über Selbstisolation, Misstrauen gegenüber der Medizin, Eigenverantwortung und ihr Album «BREACH» * Alois: «Jeder Track muss eine Welt kreieren, sogar fast visuell, und eine gewisse Ambivalenz haben, so dass man ihn aus mehreren Blickwinkeln anschauen kann» * Brigid Mae Power: «Der irische Folk steckt tief in meiner Seele» * Perfume Genius über sein Album «Set My Heart on Fire Immediately» und sein Lockdown-Programm: Essen, Gamen, Trash-TV und Heim-Workouts * Die Aeronauten: «Dieses Album war eine Chance, das Aeronautenleben eine Weile fortzusetzen» * Waxahatchee: «Lob ist ungesund! Hast du es einmal bekommen, fängst du an, ihm nachzurennen» * Caribou: «Es gab viele plötzliche Veränderungen: Todesfälle in der Familie, Scheidungen, aber auch unerwartete politische Wendungen» * I Break Horses: «Früher hatte ich schlimmes Lampenfieber. Jetzt brenne ich darauf, endlich wieder live zu spielen» * Cyril Cyril: «Ich denke die Welt ist kaputt, und das will ich ansprechen. Aber nicht ohne Spass!» * Darren Hayman: «Nur acht Spuren, nur akustische Instrumente!» * Manuel Stahlberger & Bit-Tuner: «Ich will keine Songs über den Virus machen» * Walter Frosch: Wieso zwei Noise-Rocker plötzlich eine New Wave- und Post-Punk-inspirierte Platte machen * Eclecta: «Wir müssen kritisieren in unserer eigenen Art und Form» * Working Men's Club: «In den 60er und 70er Jahren starteten Musiker ihre Karriere als Teenies. Heute machen alle erst ihren Uni-Abschluss und bringen dann mit 25 ihr Debüt raus» * Daniel Blumberg: «Ich schreibe möglichst einfache Songs, damit meine Mitmusiker viel Raum haben, sich zu entfalten» Ein Teil dieser Interviews führte unser Sounds!-Mann in London, Hanspeter «Düsi» Künzler.
Das Debutalbum von GHØSTKID übertrifft alle Erwartungen - von jetzt auf gleich ist es in die Top-35-Charts eingestiegen und auch die Songs sind vielseitig, druckvoll und sauber produziert. Musikalisch hat das nicht mehr allzu viel mit ESKIMO CALLBOY zu tun, der Ex-Band von Mastermind Sebastian "Sushi" Biesler. Lediglich 'DRTY' lässt seine musikalische Vergangenheit erahnen. Für das selbstbetitelte Debutalbum wurden zahlreiche Gäste geladen: Marcus Bischoff von HEAVEN SHALL BURN, Timi Hendrix, Johnny 3 Tears und Mille Petrozza von KREATOR wirken mit. Zwei seiner drei Mitmusiker sind von TO THE RATS AND WOLVES bekannt, die sich Anfang 2020 aufgelöst haben. In dieser Folge sprechen Marcel und Pia mit Sushi über das Album, die ersten Reaktionen der Fans, die Musikvideos und die Trennung von ESKIMO CALLBOY.
Er möchte ambitionierten Band dabei helfen, ihr Musikbusiness besser zu verstehen und selber in die Hand zu nehmen. Chris Histel war bereits in den Neunzigern als Musiker und DJ in einer Hip-Hop-Formation aktiv. Einen Major-Labeldeal lehnte die Gruppe ab und löste sich später auf. Eine Zeit, von der er zugibt, dass die beteiligten Künstler keinerlei Wissen vom Musikbusiness hatten und auch wenig Neugier verspürten, dies zu ändern. Später engagierte sich der Saarländer vielfältig, vor allem in seiner Heimatregion, organisierte Fortbildungsveranstaltungen, brachte sich in der Kulturszene ein und lernte die vielen Bereiche nach und nach aktiv kennen. 2014 gründete er schließlich „Innerlich Elvis“ als Label für eine befreundete Band, buchte Konzerte und beriet die Musiker. Im Laufe der Zeit trat die Wissensvermittlung immer mehr in den Vordergrund und mittlerweile ist Histel als Berater und Coach für Musiker tätig, insbesondere im DIY-Bereich. Seit 2018 veröffentlicht er außerdem den „Innerlich Elvis Podcast“ für den er Gäste interviewt und über Themen wie Facebook Marketing, Networking in der Musikbranche oder GEMA und GVL berichtet. Im Podcast mit Alexander Schröder betrachtet Chris Histel seinen eigenen Weg in der Musikbranche und erzählt, warum er und seine Mitmusiker damals keinen Major-Plattenvertrag unterschreiben wollten. Er erzählt, warum er mit dem Podcasting begonnen hat und was seiner Meinung nach den meisten Künstlern fehlt. Online Booking Bootcamp: www.innerlichelvis.de/booking-bootcamp www.innerlichelvis.de www.redfield-records.de
Ich durfte den MultiTastKing interviewen - Andreas Gundlach! Anderle, wie ihn die Mitmusiker bei Gregor Meyle nennen, ist nicht nur ein fanTASTischer Tastenspieler, er kann auch unzählige Gedichte rezitieren und nicht nie verlegen um wundervolle Wortspiele. Ein kreaiver Kopf durch und durch, der uns aus seinem Leben erzählt. Reinhören ist Pflicht, Durchhören lohnt sich!
Liebe Leute, in der heutigen Episode zeige ich Euch, wie mein Leben als Hobbymusiker aussieht. Ihr erlebt einen Tag auf einem Festival und lernt meine Mitmusiker und einige neue Vokabeln kennen. Viel Spaß! Euer Robin Hier geht es zum Handout: https://www.dropbox.com/s/d4eha95ukqwsees/Episode_21_Hobbymusiker_Handout.pdf?dl=0 Wer meine Arbeit finanziell unterstützen will, der kann das hier tun: https://paypal.me/aufdeutschgesagt?locale.x=de_DE E-Mail: auf-deutsch-gesagt@gmx.de Folge dem Podcast auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/pages/category/Podcast/Auf-Deutsch-gesagt-Podcast-2244379965835103/ Instagram: www.instagram.com/aufdeutschgesagt YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCF6MTOydin5ik26AMPfDn9Q Spotify: https://open.spotify.com/show/036NuzN8VdHMy2i6zfQGUU?si=8yhTCtrXRXWwiihKP1NWQw iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/auf-deutsch-gesagt/id1455018378 Google Play Music: http://aufdeutschgesagt.libsyn.com/gpm Libsyn: https://directory.libsyn.com/shows/view/id/aufdeutschgesagt
Erstmal vorweg: JOHN GARNER aus AUGSBURG ist eine BAND. Sozusagen eine „Dreieinigkeit“ aus: STEFAN (Gründer, Gesang, Gitarre, Mandoline, Bass, Drum), LISA (Gesang, Akkordeon), CHRIS (Gesang, Gitarre, Mandoline, Shaker) Ihre Musik ist ein genialer Mix aus Pop, Rock, Folk und Country, wobei nie ein Musikstil überwiegt, sondern immer harmonisch zusammenswingt, manchmal eben rockiger, mal folkiger, mal poppiger, mal „countryer“.... am Ende aber eigenständig mit einem hohen „Wiedererkennungswert“... wie es ein Marketingmanager oder Promoter ausdrücken würde. Stefan wurde vom deutschen Rock- und Pop Verband schon als „bester deutscher Rocksänger“ ausgezeichnet, seine Mitmusiker/in stehen ihm aber in nichts nach.... auch ohne Titel. JOHN GARNER ist eine sympathisch authentische Band die im Jahr über 100 Shows spielt, in ganz Deutschland, in Österreich, Italien und Frankreich, also always on the road! Das aktuelle , mit Herzblut produzierte Album „SEE YOU THERE“ ist auf allen Streaming-Plattformen präsent aber auch „altmodisch“ auf CD, was ihnen sehr wichtig ist! Warum sie keine Konzerte mehr spielen wenn gleichzeitig ein Fussballspiel gezeigt wird, warum eine Frau in einer Band nicht zimperlich sein sollte, und was der „Diesel Rudi“ mit Augsburg zu tun hat, das verraten sie Matze und Jack im RADIO7 BANDBUS. REINHÖREN
Max’ Guitar Hangout - Der Podcast mit Gitarren-Tipps, die dich wirklich weiterbringen
In dieser Folge lernst du, warum du am besten sofort eine Band gründen sollst und wie du potentielle Mitmusiker finden kannst. Zudem erkläre ich dir, wie du deine Chancen extrem vergrösserst, bei einer schon bestehenden Band als Gitarrist einsteigen zu können und worauf du beim ersten Jam achten musst, damit du den freien Platz in der Band bekommst. Das PDF mit den besten Tipps für die Musikersuche und den wichtigsten Tipps für den ersten Jam findest du hier: https://www.maxfranklacademy.com/blog/005