Podcasts about musikprogramm

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Potzmusig HD
Potzmusig vom 22.03.2025

Potzmusig HD

Play Episode Listen Later Mar 22, 2025 31:27


Nicolas Senn lädt zur gemütlichen Stubete ins Studio Leutschenbach in Zürich ein. Die Stubete hat bei «Potzmusig» schon eine langjährige Tradition. Dieses Mal konnte der Luzerner Akkordeonist Jörg Bucher seine Mitmusiker bestimmen. An der Seite von Jörg Bucher spielt seine Vertraute Klarinettistin Annie Camenzind, der Berner Schwyzerörgeler Reto Reber, die Urner Geigerin Maria Gehrig, der Berner Bassist Jonas Vogel, der Schwyzer Akkordeonist und Schwyzerörgelispieler Rainer Betschart und der Toggenburger Simon Lüthi. Beim einen oder anderen spielt auch Moderator Nicolas Senn mit seinem Hackbrett mit. Die Musikerinnen und Musiker haben eigene und Kompositionen von bekannten Legenden mitgebracht. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf eine gemütliche Runde am Stammtisch mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm freuen. Die Sendung ist auch ein technisches Highlight. Zum ersten Mal wurde die Sendung mit nur einer Kamera aufgenommen. Die Zuschauenden werden aber trotzdem nichts verpassen. In der Mitte des runden Tisches wurde eine 360-Grad Kamera aufgestellt. Diese nimmt zeitgleich auf alle Seiten auf. Und erst später im Schnitt wird entschieden, worauf der Blick der Zuschauerin oder des Zuschauers gelenkt werden soll.

Kirchenfenster auf Radio BeO
"Barock'n'roll" in der Kirche Thierachern

Kirchenfenster auf Radio BeO

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025


Das vierköpfige Organisten Team Anna Städeli, Judith Brand, Dominik Röglin und Vital Julian Frey, präsentiert ein Musikprogramm von Bach bis Deep Purple Rock'n'roll ist weit mehr als nur ein Musikstil der 1950er-Jahre oder ein Tanz mit akrobatischen Einlagen. Der Begriff steht für das Lebensgefühl einer jugendlichen oder jung gebliebenen Generation. Rock'n'roll hat mit Schwung, Rhythmus, aber auch mit Protest und Auflehnung, mitunter sogar mit Grenzüberschreitungen zu tun. Diesem Lebensgefühl ging das Organisten Team nach, suchte nach rockigen Elementen in der Orgelliteratur und präsentierte ein passendes Programm im Rahmen des Orgelkonzerts vom 12. Januar 2025 um 17 Uhr in der Kirche Thierachern.Besonders die Barockmusik bietet einige Parallelen zur Rockmusik: Sie kann rhythmisch-intensiv, frei und wild klingen. Beim Präludium in C von Dietrich Buxtehude erinnert das Pedalsolo an ein Gitarrensolo und Bachs weltberühmte Toccata in d-Moll gleicht einer stürmischen, jugendlichen Protestbewegung. Nebst jazzigen Klängen von Andreas Willscher, Jürg Lietha und Hans Uwe Hielscher konnte das Publikum eine Uraufführung erleben; so schrieb Markus Aellig, bis 2017 Organist der Stadtkirche Thun, eigens für diesen Anlass ein Orgelarrangement zum Thema «Barock'n'roll».

Fiirabigmusig
Neue Musikaufnahmen der Musica da Domat

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Mar 3, 2025 54:01


Die SRG hat in Zusammenarbeit mit der Musica da Domat neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun als Radiopremiere in der Sendung «Fiirabigmusig» zu hören. Die Musica da Domat wurde im Jahr 1803 gegründet. Sie ist damit die älteste Musikgesellschaft im Kanton Graubünden. Sie spielt in einer Brass Band Besetzung und zählt knapp 40 Aktivmitglieder. Am 20. und 21. Juni feiert die Musica da Domat ihr 222-jähriges Bestehen mit Konzerten und dem neu geschaffenen Wettbewerb «Mountain Brass in Concert». Dirigent der Musica da Domat ist Gian Stecher: «Ich bin mit der Musica da Domat aufgewachsen, schon mein Vater hat sie dirigiert», erzählt er. Dank der langen Geschichte und der musikalischen Konstanz ist der Verein in der Region ein Begriff: «Die Musica da Domat ist bei uns sehr bekannt», bestätigt Hugo Schär vom rätoromanischen Radio RTR. Folgende Neueinspielungen mit der Musica da Domat sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: · Aureum (Paul Lovatt-Cooper) · Leven Polkka, Polka (Traditional/Mario Bürki) · Moon Theme (aus:) Duck Tales (Hiroshige Tonomura) · Slaidburn, Marsch (William Rimmer) · Stal Himmel (Alan Fernie) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Sprachregionen der Schweiz (SRF, RTS, RSI und RTR) haben im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.

radio klassik Stephansdom
CD der Woche: Planet Earth

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 1, 2025 2:12


Interpreten: Lisa MariaSchachtschneiderLabel: Ars ProduktionEAN: 4260052383773Es gab eine Zeit, da war der Begriff „Konzeptalbum“ein wenig in Verruf geraten. Mittlerweile jedoch erlebt die thematisch passendeZusammenstellung verschiedenster Komponisten, Zeiten und Stile wieder eineHochblüte. Besonders gelungen, in mehrfacher Hinsicht, ist dies beim jüngstenAlbum der Pianistin Lisa Maria Schachtschneider.Die aus Deutschland stammende, seitJahren jedoch in der Schweiz beheimatete, Pianistin Lisa Maria Schachtschneidersieht es als großes Privileg, „von atemberaubend schönen Berglandschaftenumgeben zu sein und eine der höchsten Luftqualitäten weltweit täglich einatmenzu dürfen“. So schreibt sie es am Beginn des Beihefttextes zu ihrer neuen CDPlanet Earth – as within so without. Mit dem Musikprogramm darauf, den vierElementen zugeordnet, möchte sie einen künstlerischen Anstoß zu einem „wertschätzenden,achtsamen und bewussten Wahrnehmen und Erhalten unserer Natur und Umwelt geben“.Eine Referenz an ihre SchweizerWahlheimat findet sich mit dem Schweizer Jahr aus den Années de Pèlerinage vonFranz Liszt sowohl beim Wasser als auch in der Luft. Bekanntes stammt weitersaus dem Repertoire von Claude Debussy, u.a. Feux d'artifice, Maurice Ravel,Jeux d'eau oder Igor Strawinsky, danse infernale aus dem Feuervogel. Zu denprominenten Herren der Tonsetzerzunft gesellen sich nicht minder großartigeWerke von Komponistinnen der letzten 200 Jahre. So gibt es Höhepunkte wie dasu.a. wunderbar impressionistische From Grandmother's Garden von Amy Beach oderdie, für ihre Entstehungszeit um 1947/48 sehr spätromantische, Klaviersonatevon Martha von Castelberg zu entdecken. Oder die ausgesprochen originellen Preziosenaus den Träumereien von Sophie Gräfin Wolf Baudissin. Es ist jedoch nicht nurdie Auswahl der einzelnen Stücke, und natürlich das ganz hervorragende Spielder Pianistin selbst, sondern auch die Anordnung und Dramaturgie derZusammenstellung, die diese CD zu etwas ganz Besonderem macht. (mg)

Fiirabigmusig
Neue Musikaufnahmen der Filarmonica Unione Carvina

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 54:23


Die SRG hat in Zusammenarbeit mit der Filarmonica Unione Carvina neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun in der Sendung «Fiirabigmusig» als Radiopremiere zu hören. Die Filarmonica Unione Carvina wurde im Jahr 1933 gegründet. Heute vereint sie Musikantinnen und Musikanten aus sieben Dörfern rund um Rivera. Rivera liegt etwa in der Mitte zwischen Bellinzona und Lugano. Der Verein engagiert sich stark in der Nachwuchsförderung und verfügt über eine eigene «Mini Banda» (Jugendmusik) mit rund 25 jungen Musikantinnen und Musikanten. Seit rund fünf Jahren ist Roberto Ferrari Präsident der Filarmonica Unione Carvina: «Wir sind eine tolle Truppe», schwärmt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle von seinem Verein. Für die Radioaufnahmen hat die Filarmonica Unione Carvina ein abwechslungsreiches Programm einstudiert: «Wir sind immer auf der Suche nach neuer, attraktiver Musik, die wir gemeinsam spielen können». Folgende neue Aufnahmen mit der Fanfare la Dixence d'Hérémence sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: · Olympiade, Marsch (Jaroslav Labský) · March of the Belgian Paratroopers (Pierre Leemans) · Heaven (Steve Lee) · The Wolves of Alaska (Rossano Galante) · The Mask of Zorro (James Horner) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) haben im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.

Fiirabigmusig
Neue Musikaufnahmen der Fanfare la Dixence d'Hérémence

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025 53:57


Die SRG hat in Zusammenarbeit mit der Fanfare la Dixence d'Hérémence neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun in der Sendung «Fiirabigmusig» als Radiopremiere zu hören. Die Fanfare la Dixence d'Hérémence ist eine Brass Band mit 33 Mitgliedern, erklärt Präsident Florian Baumgartner im Gespräch mit SRF Musikwelle: «Wir kommen aus dem wunderschönen Val d'Hérens». Die nahegelegene Staumauer «Grande Dixence» dürfte vielen ein Begriff sein: «Sie ist auch auf unserem Logo und auf der Vereinsfahne zu sehen», sagt Florian Baumgartner. Für die Fanfare la Dixence d'Hérémence war der Aufnahmetag mit der SRG in Bern ein schöner Vereinsausflug, schumzelt Dirigent Olivier Vergères: «Wir sind ein dynamischer, junger Verein.» Dementsprechend hat er auch moderne Musik ins Repertoire aufgenommen: «Ich möchte junge Leute motivieren, ein Instrument zu lernen und Musik zu machen». Folgende neue Aufnahmen mit der Fanfare la Dixence d'Hérémence sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: · Alpentia, Marsch (Olivier Vergères) · Arromanches, Marsch (Albert Edward Kelly) · Dancing Queen (Benny Andersson/Björn Ulvaeus) · Löwe von Juda (Sunny Tranca/Eddie Incedi) · Viva la Vida (Coldplay) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) haben im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.

Fiirabigmusig
Neue Musikaufnahmen des Musikvereins Dietlikon

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Jan 13, 2025 54:42


Die SRG hat in Zusammenarbeit mit dem Musikverein Dietlikon neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun in der «Fiirabigmusig» als Radiopremiere zu hören. Der Musikverein Dietlikon spielt in einer Harmoniebesetzung. «Wir sind rund 55 Mitglieder, darunter sehr viele Jugendliche», freut sich Co-Präsidentin Susanna Rutschmann im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Der Musikverein Dietlikon übernimmt die Ausbildung von jungen Musikantinnen und Musikanten selbst, ergänzt Susanna Rutschmann: «Das ist sicher ein Teil des Erfolgsrezepts.» Am Aufnahmetag in Bern überzeugte der Musikverein Dietlikon auch mit einer grossen Portion Spielfreude: «Die Dietliker sind eine wahnsinnig coole Truppe», sagt Dirigent Dani Zeiter dazu. Er hat die Stücke für die Radioaufnahmen sorgfältig ausgewählt: «Ich habe vor allem nach Stücken gesucht, von denen es noch keine, oder keine zeitgemässen Aufnahmen gibt.» Folgende neue Aufnahmen mit dem Musikverein Dietlikon sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: · Break the Wave! (Dani Zeiter) · Geburtstagsmarsch (Hans Moeckel) · Muoler Marsch (Dani Zeiter) · S'Zündhölzli (Mani Matter/Mario Bürki) · Vor de Sennhötte (Hans Kast) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) haben im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.

Bahnhofsbummel mit Sahne -
Episode 59- Bernhard Hoëcker - Star-Comedian und Alleswisser Katzenhuhn? Katzenhuhn! Gefunden im Bonner Hbf

Bahnhofsbummel mit Sahne -

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 44:39


Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz

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Stadtfilter Podcasts
Hörprobe - Die Stadtfilter-Charts (06.01.24)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 63:32


Das hauseigene Musikmagazin im Radio Stadtfilter; von unserer Musikredaktion sorgfältig ausgesuchte Release-Perlen, Künstler:innen-Interviews und Festivalreflexionen. Diese Woche geben wir endlich die Zahlen durch: Wie sehen die Stadtfitler-Charts für 2024 aus? Bevor es zum ultimativen Top Five geht, blicken Claude Bühler und Simeon Thompson noch auf andere Facts & Figures aus unserem Musikprogramm. Es geht unter anderem um den Anteil von Dudes oder Schweizer Musik in unserem Programm, aber auch um die bestplatzierten Tracks aus Lieblingsnischen wie Ambient, Mundartrap oder CH-Metal - oder auch ein Ranking von Stadtfilter-Insider:innen. Zu hören sind (einmal mehr!) IRR, Etoclit, Kolladderall, FiggdiSam & Gritibounce, Capslock Superstar, Skiba Shapiro, Rémy Sax, Tober, Die Panne, Noémi Büchi, Laurel Halo, Ghost Marrow, Sally Anne Morgan, Fräulein Luise, Projekt ET und Hilke. Eine Sendung produziert von Simeon Thompson und Claude Bühler.

Fiirabigmusig
Neue Musikaufnahmen der Konkordia Aedermannsdorf

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Jan 6, 2025 53:29


Die SRG hat in Zusammenarbeit mit der Musikgesellschaft Konkordia Aedermannsdorf neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun als Radiopremiere in der «Fiirabigmusig» zu hören. Aedermannsdorf liegt im solothurnischen Thal. «Die Konkordia ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens im 600-Seelen-Dorf», sagt Vereinspräsident Toni Eggenschwiler im Gespräch mit SRF Musikwelle. Die Brass Band nimmt aber auch regelmässig an Musikfesten und am Schweizerischen Brass Band Wettbewerb teil. «Ich bin begeistert vom Verein», sagt Dirigent Rafael Camartin und zeigt Respekt vor der Leistung seiner Musikantinnen und Musikanten: «Für Amateure ist es nicht immer einfach, auf die Bühne zu gehen und das, was sie einstudiert haben, auch abzurufen». Der MG Konkordia Aedermannsdorf gelinge dies aber sehr gut. «Sie ist eine richtige 'Live-Band'», lobt Rafael Camartin. Folgende neue Aufnahmen mit der MG Konkordia Aedermannsdorf sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: · Aedermannsdorf (Derek M. Broadbent) · Blue (Thomas Gansch/John Doyle) · Rosmarie (Georg Schlunegger/Mike Sutherland) · Scharlachrot (Büne Huber/Heinz Maeder) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) haben im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.

kulturWelt
Filmliebling Hugh Grant – jetzt als Serienmörder im Kino

kulturWelt

Play Episode Listen Later Dec 23, 2024 19:00


Yes, He Can! Hugh Grant als Serienmörder im Horrothriller "Heretic". Von Bettina Dunkel. Nach Rauswurf: Georg Rootering leitet als kommissarischer Intendant das Mainfranken Theater Würzburg. Kurzmeldung von Julia Dechet. Geigerin und Sängerin Monika Drasch stellt ihr Musikprogramm über Emerenz Meier vor. Mit Christoph Leibold. Der Kompromiss - ein Auslaufmodell? Warum wir in der politischen Kultur wie in der Demokratie auf Ausgleich und Dialog angewiesen sind. Von Tobias Dirr.

SONDERSPUR Podcast | FRANKFURT
KLARK KENNT @ SONDERSPUR | POD. #282 - FRANKFURT | 22.12.2024

SONDERSPUR Podcast | FRANKFURT

Play Episode Listen Later Dec 22, 2024 62:31


PODCAST NO.# 283 -- ♤ -- PIK-FEIN presents... KLARK KENNT @ SONDERSPUR PODCAST - FRANKFURT -♠♤♠ ⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯♠♤⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ - ARTIST - ...INFOs... - KLARK KENNT - Klark Kennt ist ein Techno Producer/DJ, seine Geschichte begann Ende 1999 mit diversen Club besuchen wie der Tresor, das alte Casino, später neues Casino, den Reinbeckhallen in Berlin-Schöneweide und sein noch heute geliebtes Magic Gate in Hennigsdorf ( was es leider heute nicht mehr gibt ) !!! Getanzt wurde bis in die Morgenstunden und schon auf der Tanzfläche merkte er seine Begeisterung zur Techno Musik und den DJs . Anfang des Jahres 2001 zeigte ihn ein Freund das Musikprogramm namens Fruity Loops und schnell nahmen die Dinge ihren lauf und er versuchte sich mit Fruity Loops und einigen selbst erzeugten Beats und die Begeisterung stieg stätig. Er kaufte sich im Jahr 2002 die Groove Box Roland 505 und einen Sampler ! Nach einigen Jahren der Übung war es dann endlich soweit und er hatte im Jahr 2004 seinen ersten Live Act Auftritt im damaligen Techno Club Metronom !! Aus privaten Gründen hatte er eine mehr jährige Pause, dennoch verlor er die Technomusik nie ganz aus den Augen. Nach einigen Club besuchen wie im legendäre Berghain in Berlin , entflammte ein neues Feuer in ihm und somit kaufte er sich im Jahr 2009 verschiedene Midi Controller für Ableton Live und Reason und sofort produzierte er neue Tracks, die sich schon recht professionell anhörten, aber es fehlte noch der letzte Feinschliff und so organisierte er sich ein eigenes Musikstudio, wo er die nötige Ruhe zum produzieren hat . Seit dem Jahr 2010 hört sich seine Techno Musik professionell an und die ersten Techno Labels wurden auf ihn aufmerksam und ein Traum ging endlich für ihn in Erfüllung. Er konnte seine Musik über diverse Techno Labels heraus bringen !!! Bis zum heutigen Tag produziert er weiterhin diverse Tracks vom Style Techno/Hardtechno und er hofft weiterhin auf weitere erfolgreiche Jahre ! Seit dem Jahr 2017 produziere ich unter dem Namen NeoPlastika , was ein Zusammenschluss zwischen meinem Kumpel oneDESCRIPTION und mir ist ! NeoPlastika steht für " Pure Techno " , zur Zeit allerdings ist das Projekt NeoPlastika nicht mehr aktiv . -CONTAKT- Soundcloud: @klarkkennt Facebook: www.facebook.com/klark.kennt80 ....das HEIßT... noch mehr GUUUUUUUDEN STOFF zum BALLERN.... !!! DANKE DIR VIELMALs mein LIEBER.. für dieses STÜCK GEBALLER... WAHNSINNS Set !!! PASST SITZT & QUIETSCHT genau das richtige auf der SONDERSPUR !!! LASST ES EUCH.... GUUT GEHE & VIEL SPASS BEIM GENIEßEN !!! ...LET THE GEBALLER ENTERTAIN YOUUUUUUU !!!

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Kontrabassist Pascal Niggenkemper zum SWR NEWJazz Meeting 2024

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Nov 20, 2024 8:22


Das SWR New Jazz Meeting ist eine Institution, und das schon seit 1966. Alle zwei Jahre kommen experimentierfreudige Musiker im Rundfunkstudio zusammen und erarbeiten ihr Musikprogramm. Dieses präsentieren sie in einem Abschlusskonzert. Unter dem alljährlichen Motto „Neues wagen“ arbeiten seit dieser Woche Kontrabassist Pascal Niggenkemper als künstlerischer Leiter und weitere sieben Ensemblemitglieder zusammen. Was es mit einer Inselgruppe im Programm auf sich hat, und wie die Proben laufen, erzählt Pascal Niggenkemper gegenüber SWR Kultur.

Fiirabigmusig
Neue Musik des Sinfonischen Blasorchesters Bern

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 53:52


Das Sinfonische Blasorchester Bern hat in Zusammenarbeit mit der SRG neue Aufnahmen gemacht, die nun in der «Fiirabigmusig» als Radiopremiere zu hören sind. Das Sinfonische Blasorchester Bern SIBO zeichnet sich durch eine besondere Klangfarbe aus: «Wir haben eine voll ausgebaute Harmoniebesetzung, die aber gleichzeitig sehr schlank und transparent ist», erläutert Dirigent Rolf Schumacher. Er selbst hat das Orchester 1979 gegründet und leitet es bis heute. Das SIBO gehört zu den führenden Blasorchestern der Schweiz. Unzählige Wettbewerbserfolge zeugen davon. Zu den Höhepunkten im Vereinsleben zählen für Rolf Schumacher aber auch die vielen Konzertreisen ins Ausland: «Das sind musikalische Erlebnisse, die einem ein Leben lang in Erinnerung bleiben», sagt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Für sein Engagement für die Blasmusik wurde Rolf Schumacher 2024 mit dem «Stephan Jaeggi Preis» ausgezeichnet. Dies ist die höchste Auszeichnung in der Schweizer Blasmusikszene. In der «Fiirabigmusig» sind folgende neue Aufnahmen mit dem Sinfonischen Blasorchester Bern zu hören: * A Moléson (trad./Oliver Waespi) * Seislerbode, Marsch (Mario Bürki) * Stärn über Bärn aus dem Musical Dällebach Kari (Moritz Schneider/Robin Hoffmann/Corsin Tuor) * Stephan Jaeggi-Marsch (Fritz Voegelin) Die Aufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) nehmen im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine auf, um ihr Musikprogramm zu bereichern.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Lehrer, Berufswunsch im Faktencheck

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Oct 31, 2024 42:14


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

Rheinhessen gehört
Halloween Party am 31.10. in Nackenheim

Rheinhessen gehört

Play Episode Listen Later Oct 28, 2024 8:30


In dieser Episode des Rheinhessen-Podcasts ist Simon Schatz von den Möglichmachern zu Gast, um über die bevorstehende Halloween-Party in der Carl-Zuckmayer-Halle in Nackenheim zu sprechen. Diese einzigartige Veranstaltung bietet eine gruselige Atmosphäre mit passender Dekoration, UV-Licht-Effekten und thematisch gestalteten Getränken wie Bloody Marys und Longdrinks aus Spritzen. Die Gäste erwartet ein spannendes Musikprogramm mit klassischen und modernen Halloween-Beats, eine Schminkstation und stündliche Happy Hours. Ein Event, das nicht nur für Nackenheimer, sondern auch für alle Halloween-Fans aus der Region ein besonderes Erlebnis verspricht. https://sans-lorch.de/halloween-party-in-nackenheim/ https://www.eventbrite.de/e/halloween-party-3110-carl-zuckmayer-halle-in-nackenheim-tickets-1055646660579

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Rassismusvorfall bei Jugend trainiert für Olympia

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 52:07


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdowm Live - Sporttalent 2024

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Oct 17, 2024 59:20


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Schülerreporter Piet beim Boxen

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Oct 10, 2024 71:29


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Belen & Lea - Kaltstart ins Berufsleben

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 54:06


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

hr2 Menschen und ihre Musik
Die international gefeierte Blockflötisin Dorothee Oberlinger macht ihrem Instrument Ehre

hr2 Menschen und ihre Musik

Play Episode Listen Later Sep 27, 2024 54:16


Dorothee Oberlinger ist Hochschulprofessorin, Ensemblegründerin, Dirigentin und Intendantin. Als Solistin arbeitet die mehrfache ECHO-Preisträgerin mit den weltweit besten Barock-Orchestern zusammen. Mit ihrem virtuosen und ausdrucksvollen Spiel verzaubert sie auch Menschen, die der Blockflöte eher skeptisch begegnen. Als Intendantin der Arolser Barock-Festspiele und der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci überrascht sie ihr Publikum immer wieder mit vielfältigen und innovativen Programmideen. Überraschendes hält auch das Musikprogramm bereit, das Dorothee Oberlinger für uns zusammengestellt hat: Bach und Telemann tummeln sich neben Ligeti, Sting und Jimi Hendrix, der hier sogar selbst zur Blockflöte greift!

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Radio-AG Backstage in der Barclays Arena

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Sep 26, 2024 41:19


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Die neuen Radio-Herausforderungen

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Sep 19, 2024 43:16


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Schulstaatsrat Rainer Schulz im Schülerinterview

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Sep 12, 2024 75:20


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Fiction Crime Fortsetzung 100

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Sep 5, 2024 43:49


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

Radio München
Die Radio München-Redaktion macht Sommerpause

Radio München

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024 0:44


Die Radio München-Redaktion gönnt sich einen Monat Sommerpause. Im September wollen wieder kraftvoll aktiv werden. Nutzen Sie doch die Gelegenheit und hören Sie bis dahin in unser Musikprogramm ... so vielfältig wie die Stadt! https://radiomuenchen.net/stream/

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Finish Show 2024

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Jul 22, 2024 55:57


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Henley Regatta 2024

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Jul 11, 2024 41:32


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Ein Kessel Buntes II

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Jul 7, 2024 62:25


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Global Goals Festival

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Jul 1, 2024 67:36


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - ATw Juniorwahl zur Europawahl

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Jun 20, 2024 80:28


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

Hörspiel - Deutschlandfunk Kultur
Woanders - Hörspiel: Einsamkeit als politisches Moment

Hörspiel - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jun 19, 2024 50:33


• Musikhörspiel • „Bleiben wo ich nie gewesen bin“ – aus Thomas Braschs Lyrik werden Lieder. Masha Qrella und ihre Mitmusikerinnen kreieren ein Musikprogramm aus Interviews, Gedichten, Materialskizzen und Proberaum-Mitschnitten. Von Diana Näcke, Masha Qrella und Christina Runge www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Graffiti-Kurs mit IVK Schülern

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Jun 6, 2024 57:41


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Global Goals: Obdachlosigkeit

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later May 30, 2024 45:37


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Kunst am ATw

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later May 9, 2024 55:00


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Filmfabrik Dulsberg

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Apr 25, 2024 60:57


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Welche Gedanken beschäftigen dich gerade?

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Apr 18, 2024 58:31


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Basketball Teil 2

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Apr 11, 2024 65:02


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Basketball Teil 1

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 67:30


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Azubi-Speed-Dating

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Mar 28, 2024 84:04


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Enrichment-Kurs Radiojournalismus Teil 2

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Mar 21, 2024 48:10


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

SRF 3 punkt CH
Wenn die erste Single noch vor der Matur kommt

SRF 3 punkt CH

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 56:37


Der 19-jährige Musiker Ellu veröffentlicht seine allererste Single – noch bevor er überhaupt die Matur in der Tasche hat! Der Gymnasiast landet im Musikprogramm von SRF 3 und kann es selbst gar nicht recht glauben. Er erzählt, warum er davon geträumt hat und welche Ziele er nach der Matur verfolgt.

Chäs, Brot, Wy... und mini Gschicht mit Gott
14. März 2024, Torsten Hebel

Chäs, Brot, Wy... und mini Gschicht mit Gott

Play Episode Listen Later Mar 17, 2024 86:32


Torsten Hebel ist ein Macher. Als Theologe und Kabarettist bekannt, war er Redner auf grossen christlichen Jugendveranstaltungen und feierte mit Comedyprogrammen Erfolge. Vor gut zehn Jahren gründete er ausserdem die blu:boks Berlin, ein sozio-kulturelles Projekt, das mit kreativen Methoden Kinder und Jugendliche fördert. Für Aufsehen sorgte 2016 sein Buch «Freischwimmer», in dem sich Hebel intensiv und gnadenlos ehrlich mit seinen (Glaubens-) Fragen und -zweifeln auseinandersetzt: «Was passiert, wenn die Zweifel lauter werden und die Antworten ausbleiben?» . Torsten hat zusammen mit Klaus-André Eickhoff und ihrem Comedy- und Musikprogramm schon viele Menschen bewegt – eben nicht nur gut unterhalten. Kultur in Studen. In gemütlicher Atmosphäre geniessen wir zu Live-Musik ein «Chäs, Brot, Wy»-Buffet und im Talk mit Stef Gerber erhalten wir Einblick in das Leben von Torsten. Infos. Anmeldung online auf gms-studen.ch oder 032 372 10 22 Erwachsene: CHF 20.–, Lernende/Studierende: CHF 10.–, Türöffnung: 19.45 Uhr Torsten & Klaus-André treten mit ihrem Comedy- und Musikprogramm «Tatsächlich Liebe» am Fr, 15. März in Solothurn, am Sa, 16. März in Lyss sowie am So, 17. März in Hunzenschwil auf. Nächste Termine. 4. April mit Maya Heusser, 2. Mai mit Anna Shammas , 6. Juni mit Martin Benz Veranstalter. gms ist eine Bewegung im Berner Seeland mit vielfältigen, kreativen Projekten für Kinder und Erwachsene. Wir geniessen Kultur, erleben Begegnungen und erhalten Inspiration. gms ist Teil von «Kirche ANDERS» der #Methodisten (EMK Schweiz).

HarbourTown Radio
Lockdown Live - Enrichment-Kurs Radiojournalismus Teil 1

HarbourTown Radio

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 65:09


Jeden Tag führen unsere generationsübergreifenden Moderatoren-Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam durch diese niemals enden wollende Krise. Mit Witz, schrägen Ideen und radikal diversem Musikprogramm – so unterschiedlich, frisch und facettenreich, wie die 1800 Schüler*innen aus über 80 Nationen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg.

Country Special
Country Special - Wahlsonntag

Country Special

Play Episode Listen Later Mar 3, 2024 108:11


Ihr habt nicht nur eure Stimme an der Urne abgegeben, ihr habt auch eure Lieblingssongs gewählt. In dieser Sendung spielen wir ausschließlich von euch gewünschte Countrysongs, um den Wahlsonntag musikalisch ausklingen zu lassen. Freut euch auf ein abwechslungsreiches Musikprogramm und genießt zwei Stunden voller Countrymusik. Lasst uns gemeinsam Eure favorisierten Songs feiern! Press Play !

hr-iNFO Das Thema
Durchatmen: Wie gut ist unsere Luft?

hr-iNFO Das Thema

Play Episode Listen Later Jan 17, 2024 16:06


Als im Winter 1979 Schwefeldunst über dem westlichen Ruhrgebiet hing, lösten die Behörden Deutschlands ersten Smogalarm aus. Der Radiosender WDR 2 unterbrach sein Musikprogramm um 9.45 Uhr. Eine ernste Stimme warnte die Zuhörer vor schädlichen Gasen. Autofahrer sollten ihre Fahrzeuge möglichst stehen lassen, Gärtner keinen Müll verbrennen und Lungenkranke in ihren Wohnungen bleiben. Wie hat sich die Luftqualität in Deutschland seitdem entwickelt? Was sind die heutigen Probleme bei der Luftreinhaltung? Und welche Krankheiten können Luftschadstoffe auslösen?

OK COOL
OK COOL trifft: Herr Kaschke

OK COOL

Play Episode Listen Later Sep 30, 2023 66:04


Herr Kaschke ist unter ebendiesem Pseudonym seit vielen Jahren in der Spielebranche unterwegs: Häufig vor der Kamera, noch häufiger aber hinter seinem Musikprogramm. Denn der Mann, der gerne Gorilla-Kostüme trägt, schreibt und komponiert Soundtracks für MusikerInnen, Filme, Werbung und auch Podcasts. Zumindest hat er das eine ganze Weile, bevor er um die Pandemie herum seiner Karriere eine neue Richtung verpasst hat. Im Gespräch mit Dom Schott erzählt Herr Kaschke von seiner Beziehung zur Tonwelt, seinem ersten Auftritt im Kostüm vor der Pixelmacher-Kamera, von seinen Gedanken über die Welt der Spiele - und warum er mittlerweile lieber Dudeleien macht als kommerzielle Musik.

radio klassik Stephansdom
Michael Gmasz über das Musikprogramm beim Wienerliedfestival im Weinviertel

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later May 10, 2023 2:42


Was wäre ein Wienerliedfestival ohne die passende Musik. Michael Gmasz liefert im folgenden kurzen Beitrag einen Überblick über das Programm bzw. die teilnehmenden Musikgruppen, die Sie am 19. August auf dem Sierndorfer Kellerberg erleben können.

Hörspiel - Deutschlandfunk Kultur
Woanders - Hörspiel: Einsamkeit als politisches Moment

Hörspiel - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Feb 24, 2023 50:32


• Musikalisches Hörspiel • „Bleiben wo ich nie gewesen bin“ – Thomas Braschs Lyrik wird vertont. Masha Qrella und ihre Mitmusikerinnen kreieren ein Musikprogramm aus Interviews, Gedichten, Materialskizzen und Proberaum-Mitschnitten. Von Diana Näcke, Masha Qrella und Christina Rungewww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei

Sounds!
New Music Friday: Arcade Fire, Warpaint, Sharon Van Etten u.v.m.

Sounds!

Play Episode Listen Later May 6, 2022 113:53


Die letzten Releasefreitage verwöhnten uns! Genauso hochkarätig geht es diese Woche weiter: Arcade Fire veröffentlichen mit «WE» Rockhymnen, Rolling Blackouts Coastal Fever werden auf «Endless Rooms» fast tanzbar und Sharon Van Etten beschert uns Indie-Herzschmerz. Besonderer Liebling aus der elektronischen Ecke des Sounds!-Universum ist Chewlie mit ihrem neuen Album «Creatures». Die Schweizerin versuchte sich vor zwei Jahren in einem Musikprogramm und war kurze Zeit später beim tschechischen Label YUKU unter Vertrag. Diese wurden aber nicht wegen ihrer musikalischen, sondern ihrer visuellen Kunst auf sie aufmerksam, wie Chewlie im Interview erzählt. Nachhören im Podcast! Apropos Podcast: Sounds! Redaktor und DJ John Bürgin nimmt euch mit dem neuen Sounds! Mixtape in einem einstündigen DJ-Set durch die besten Beats des Monats April (22-23 Uhr on air, Podcast hier ).