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Von der Universitätsstadt Groningen kann man in Sachen Stadtentwicklung einiges lernen. Denn Attraktivität und hohe Lebensqualität kommen nicht von ungefähr.
Fußgängerzonen laden zum Bummeln ein, Bäume spenden im Sommer Schatten, Nebelduschen erfrischen kostenlos. Zukunftsvisionen wie diese werden in Bochum bald Wirklichkeit. Ein Förderprogramm zur Digitalisierung machts möglich: Modellstadt "Smart City". Von Heike Mund.
Gesundheit trifft Smart City: Zu Gast im Smart.Lab Wuppertal, Interview mit Kader Chami In dieser Folge von Mehr Einsatz Wagen treffen wir Kader Chami, Smart City Expertin am Smart.Lab in Wuppertal, tätig im Amt für Informationstechnik und Digitalisierung. Das Smart.Lab ist ein zukunftsweisendes Innovationszentrum im Herzen der Stadt, direkt am Hauptbahnhof. Mit Kader sprechen wir über die spannende Schnittstelle zwischen Gesundheit, digitalen Technologien und der Smart City Wuppertal. Wir beleuchten unter anderem: Wie das Smart.Lab innovative Projekte zur Verbesserung der Gesundheit in urbanen Räumen unterstützt. Die Rolle von Technologie in der Vernetzung von Stadtbewohnern und der Gesundheitsversorgung. Wie Wuppertal als Modellstadt für smarte Lösungen in Deutschland agiert. Einen Rundgang durch das Smart.Lab und Einblicke in aktuelle Projekte. Freut euch auf eine inspirierende Diskussion, die zeigt, wie Städte smarter – und gesünder – werden können. Besonderer Dank an Kader Chami und das Team des Smart.Lab Wuppertal!
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Erster Bauabschnitt der Toyota Woven City erschlossen - Eröffnung der Modellstadt für Herbst 2025 geplant Die Toyota Woven City schreitet voran: Wie die Toyota Motor Corporation im Rahmen der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas (bis 11.Januar 2025) bekanntgegeben hat, wurde nun die erste Bauphase in der Modellstadt beendet. Das Testfeld für die Mobilität der Zukunft wird voraussichtlich ab Herbst 2025 eröffnet. Auf dem Weg zum Mobilitätsunternehmen hat Toyota auf der CES 2020 erstmals das Konzept der Woven City vorgestellt, das gemeinsam mit Woven by Toyota entwickelt wird. Damit will das Unternehmen sein langfristiges Engagement für die Gestaltung der Mobilität der Zukunft demonstrieren. Der erste Spatenstich für die Woven City erfolgte am 23. Februar 2021 auf dem ehemaligen Gelände des Higashi-Fuji-Werks von Toyota Motor East Japan (TMEJ) in Susono City in der japanischen Präfektur Shizuoka. Seitdem hat das Projekt stetig Fortschritte gemacht: Die Gebäude der ersten Bauphase – dem Bereich für Co-Creation-Aktivitäten – wurden im Oktober 2024 errichtet. Die Vorbereitungen für den offiziellen Start laufen jetzt an. Der erste Bauabschnitt der Woven City wurde bereits für sein umweltbewusstes und auf den Menschen ausgerichtetes Design ausgezeichnet, das die Lebensqualität verbessern soll. Erstmals in Japan gab es hierfür die „Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) for Communites”-Zertifizierung in Platin, die höchste Auszeichnung des vom U.S. Green Building Council initierten Systems. Parallel zu den Vorbereitungen für die Eröffnung des ersten Bauabschnitts laufen die Renovierung des ehemaligen TMEJ-Werks in Higashi-Fuji, das zu einem Produktionszentrum für Woven City umgewandelt werden soll, und die Erschließungsarbeiten für den zweiten Bauabschnitt. Die in der ersten Phase gewonnenen Erkenntnisse helfen, die Pläne für den zweiten und weitere Bauabschnitte zu verfeinern und die Funktionalität des Testareals kontinuierlich zu verbessern. Woven City ist ein Testfeld für die Mobilität der Zukunft: Beteiligte Entwickler, die das Engagement teilen, „für jemand anderen als sich selbst“ zu arbeiten, können hier innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln, testen und validieren. Zu den Teilnehmenden zählen neben Toyota und Konzerntöchtern auch externe Unternehmen, Start-ups und Einzelunternehmer. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Unsere Folge 51 beginnt mit einem Doppelpack ungewöhnlichen deutschen Humors: "Der Upir" mit Fahri Yardim und Rocko Schamoni (Joyn) sowie "Jugend - Es ist kompliziert" (ZDF). Nächste Themen-Haltestelle: "Near Future". Eine Künstliche Intelligenz durchleuchtet in der Serie "Concordia" (ZDF) die Einwohner einer Modellstadt. Seit 20 Jahren ist dort kein Verbrechen mehr passiert. Dystopie oder Utopie, fragt die Serie und wir fragen ganz profan: eine gute oder schlechte Serie? Der britische Dokumentarfilm "Klitschko - der härteste Kampf" (Sky) begleitet Kiews Bürgermeister, Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko, bei seinem Kampf gegen die russischen Angriffe. Was erfährt man über ihn und den Krieg? Schließlich noch etwas Gruseliges am Freitag, dem 13.: Die Filmreihe "Wäldern" (ARD) versucht, Deutschland mal wieder ins Mystery-Licht zu rücken. Gelungen?
Chinas Social Credit System gilt als Alptraum lückenloser digitaler Überwachung. Aber gibt es diese zentralen Punktekonten wirklich, mit denen das Verhalten jedes Einzelnen im Alltag bewertet werden? ARD-Korrespondent Benjamin Eyssel war in der Stadt Rongcheng in Ostchina unterwegs, die lange als Modellstadt für das Social Credit System galt. Dort schert sich heute niemand mehr ums Punktesammeln. Vorzeigebürger mit hohem Punktestand gibt es trotzdem – doch dabei geht es eher um Tofu und Erdnüsse. Und auch beim Bahnfahren in China muss man aufpassen, nicht auf Schwarzen Listen zu landen. Astrid Freyeisen (BR) zeigt außerdem im Gespräch mit Host Joyce Lee, wie deutsche Unternehmen in China vom Social Credit System sogar profitieren. Anregungen, Lob und Kritik gerne an weltmachtchina@rbb-online.de Und ein Hinweis in eigener Sache: Welt.Macht.China macht jetzt Sommerpause. Im Herbst sind wir wieder für euch da.
Mal angenommen… unsere Städte sind autofrei. Wird es dann komplizierter, ans Ziel zu kommen? Gibt's weniger Unfälle? Verlieren die Geschäfte viele Kunden? Ein Gedankenexperiment. Umweltbundesamt: Mobilität privater Haushalte https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/mobilitaet-privater-haushalte#e-bikes-eine-alternative-zum-auto Umweltbundesamt: Umgestaltungen in Barcelona – Pionier der Superblocks https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/366/dokumente/factsheet_best_practice_muv_barcelona.pdf Forschungszentrum für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam: Kiezblocks ohne Durchgangsverkehr: Berlin kann vom Rest Europas lernen https://www.rifs-potsdam.de/de/blog/2023/06/kiezblocks-ohne-durchgangsverkehr-berlin-kann-vom-rest-europas-lernen Forschungszentrum für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam: Mobilität beim Einkaufen: Händler überschätzen Rolle des Autos https://www.rifs-potsdam.de/de/news/mobilitaet-beim-einkaufen-haendler-ueberschaetzen-rolle-des-autos Case Studies on Transport Policy Exploring traffic evaporation: Findings from tactical urbanism interventions in Barcelona https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213624X22002085 Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen (MCube): Modellquartiere in München https://www.mcube-cluster.de/projekt/aqt/ BR24: Streit um Kolumbusstraße: Annäherung statt Spaltung? https://www.br.de/nachrichten/kultur/streit-um-kolumbusstrasse-in-muenchen-annaeherung-statt-spaltung,TnprBjg Deutschlandradio Kultur: Houten in den Niederlanden - Die autofreie Modellstadt https://www.deutschlandfunkkultur.de/houten-in-den-niederlanden-die-autofreie-modellstadt-100.html Sozialverband VDK: Stadtplanung: Die Vergessenen der autofreien Städte https://www.vdk.de/deutschland/pages/themen/behinderung/85555/stadtplanung_behinderung_mobilitaet_autofrei_teilhabe
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Im Gewerbepark „Avantis“ an der deutsch-niederländischen Grenze entsteht eine grüne Musterstadt. Mit Ressourcen auszukommen und neue technische Wege zu gehen, bestimmt den Gedanken des sogenannten Humanotops. Unser Gast ist Achim Kampker. "Der Mensch steht im Fokus und ein lebenswertes System aufzubauen", sagt er. Achim Kampker ist in der Ingenieurswelt bekannt, denn er hat sich der Entwicklung des StreetScooters angenommen und das Projekt gemeinsam mit der Deutschen Post nach vorne gebracht hat. Sein Engagement Dinge voranzubringen, hat ihn auch dazu bewegt, den Verein „Ingenieure retten die Welt“ zu gründen.
Upgrade Hospitality - der Reise Podcast für Hotellerie und Tourismus
In dieser Episode reise ich nach Alsfeld in Hessen. Die 16.000-Einwohner-Stadt Alsfeld liegt im mittelhessischen Vogelsberg-Kreis zwischen Kassel, Fulda und Gießen. Alsfeld ist eine der schönsten Fachwerk-Städte Deutschlands und trägt deshalb einen ganz besonderen Titel: Sie ist eine „Europäische Modellstadt für Denkmalschutz“. Mehr als 400 Fachwerkhäuser aus sieben Jahrhunderten machen einen Gang durch die Altstadt zu einem märchenhaften, spannenden und lustigen (!) Erlebnis. Aus Alsfeld gibt es allerlei Lustiges und Spannendes zu berichten. Von den Alsfelder Küsschen zum Beispiel, oder von der "Badekultur", vom Märchenhaus und dem Rotkäppchen, aber auch von Virtual Reality und "SandboxVR" des Unternehmens „Next Level Erlebnisse“, das hier in Alsfeld einzigartige, geradezu märchenhafte virtuelle Erlebnisse schafft, und deshalb passt auch dieses moderne Thema zu gut zu Alsfeld. Ein schönes Hotel stellen wir natürlich auch wieder vor: Diesmal das Hotel Villa Raab, ein Haus mit Geschichte! All das ist hier im Mitschnitt der Reisefieber Sendung auf Radio Potsdam zu hören. Am Studio-Mikrofon in Potsdam ist wie fast immer Jule Sönnichsen. Mein Name ist Peter von Stamm und ich wünsche viel Spaß beim Zuhören! Und wenn auch Sie im Radio oder hier im Upgrade Hospitality Podcast zu Wort kommen wollen, dann schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an info@petervonstamm.de Ich freue mich auf Ihre Nachricht! Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Reisen und Speisen, passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund Ihr/Euer Peter von Stamm
Uwe Schneidewind ist seit November 2020 Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal. Davor war er 10 Jahre lang Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie sowie Präsident der Universität Oldenburg. Im Mobility Pioneers Podcast spricht er über Wuppertal als potenzielle Modellstadt für die Mobilität der Zukunft sowie> Mobilität in Wuppertal in 10 Jahren> Der fehlende Austausch mit den Automobilherstellern> Katalysatoren für die MobilitätswendeUwe Schneidewind: linkedin.com/in/uwe-schneidewind-86b86520Andreas Herrmann: linkedin.com/in/andreas-herrmann-4053541Matthias Ballweg: linkedin.com/in/matthias-ballwegIMO-HSG: imo.unisg.ch00:00 Willkommen & Vorstellung01:42 Balance aktueller Krisenthemen und städtischer Mobilität03:14 Ist Wuppertal eine 15-Minuten-Stadt?04:18 Wuppertal's Mobilität in 10 Jahren07:42 Katalysatoren für die Mobilitätswende10:07 Der fehlende Austausch mit den Automobilherstellern16:06 Wuppertal als Modellstadt für die Mobilität der Zukunft?18:52 Das deutsche Auto-Selbstverständnis21:28 Ausschreibung für die nächste Mobilitätsmodellstadt23:25 Ist Deutschland bereit für die Mobilität der Zukunft?26:18 Quick Fire Round27:28 Abschluss
„68er“, das klingt erst einmal nach einer westlichen Bewegung. Junge Leute mit langen Haaren hören Beat-Musik und rebellieren gegen Autoritäten. Aber die 68er-Bewegung machte auch nicht vor der Mauer Halt. In der DDR beeinflusste sie wie im „Westen“ Lebensentwürfe. Etwa bei Lothar Rochau. Mit Mitte 20 arbeitet er 1977 für die Kirche in Halle-Neustadt, der Modellstadt des Sozialismus. Offen diskutiert er mit Heranwachsenden über Menschenrechte, lehrt ihnen kritisches Denken. Er möchte den Sozialismus verändern, ihn menschlicher machen. Das weckt schnell den Argwohn des Staates. Rochau wird beschattet, inhaftiert und psychisch gefoltert. MZ-Volontär David Fuhrmann traf Lothar Rochau in dem Raum, in dem die DDR versuchte, ihn zu brechen – im Verhörzimmer der ehemaligen Haftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit, dem Roten Ochsen in Halle. Rochau hat sich noch einmal auf den Verhörstuhl von damals gesetzt und vom Unrecht gesprochen, das ihm widerfahren ist. Was ist, wenn der Staat nicht die Verbrechen aufklärt, sondern selbst der Täter ist? --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/true-crime-mz/message
Mit Nina Treu vom Konzeptwerk Neue Ökonomie hat MuK über Chancen und Probleme von Leipzig als Modellstadt für Klimaneutralität 2030 gesprochen, über Bürgerbeteiligung, Greenwashing, ein 365-Tage-Ticket und natürlich auch über Milch. Reinhören! Hier gibts mehr Infos zur Modellstadt Leipzig: https://www.leipzig.de/news/news/klimaneutralitaet-leipzig-wird-eine-von-eu-weit-100-modellkommunen
In deutschen Großstädten gibt es zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Die Lösung für das Problem könnte das Erbbaurecht sein, sagt der Immobilienmarktexperte Martin Eberhardt. Die Verträge müssen sich allerdings für beide Seiten lohnen. [00:00] Intro & Begrüßung [01:52] Das Dilemma der Kommunen [03:31] Warum Kommunen auf das Erbbaurecht setzen sollten [06:00] Erbbaurecht im Ausland und Inland [10:54] Die Rolle von Gutachtern [12:12] Pachten statt Kaufen kann sich lohnen [14:26] Die Debatte um Laufzeiten [15:44] Sollten Kommunen selbst bauen? [17:18] Amsterdam als Modellstadt [20:06] Erbbaurecht und Inflation [21:01] Die Kirchen als Erbbaurechtsgeber [22:12] Ist das Erbbaurecht ein zeitgemäßes Tool? [24:04] Verabschiedung, Hör- und Lesetipps Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-martin-eberhardt-erbbaurecht-wohnungen-neubau
In deutschen Großstädten gibt es zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Die Lösung für das Problem könnte das Erbbaurecht sein, sagt der Immobilienmarktexperte Martin Eberhardt. Die Verträge müssen sich allerdings für beide Seiten lohnen. [00:00] Intro & Begrüßung [01:52] Das Dilemma der Kommunen [03:31] Warum Kommunen auf das Erbbaurecht setzen sollten [06:00] Erbbaurecht im Ausland und Inland [10:54] Die Rolle von Gutachtern [12:12] Pachten statt Kaufen kann sich lohnen [14:26] Die Debatte um Laufzeiten [15:44] Sollten Kommunen selbst bauen? [17:18] Amsterdam als Modellstadt [20:06] Erbbaurecht und Inflation [21:01] Die Kirchen als Erbbaurechtsgeber [22:12] Ist das Erbbaurecht ein zeitgemäßes Tool? [24:04] Verabschiedung, Hör- und Lesetipps Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-martin-eberhardt-erbbaurecht-wohnungen-neubau
In deutschen Großstädten gibt es zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Die Lösung für das Problem könnte das Erbbaurecht sein, sagt der Immobilienmarktexperte Martin Eberhardt. Die Verträge müssen sich allerdings für beide Seiten lohnen. [00:00] Intro & Begrüßung [01:52] Das Dilemma der Kommunen [03:31] Warum Kommunen auf das Erbbaurecht setzen sollten [06:00] Erbbaurecht im Ausland und Inland [10:54] Die Rolle von Gutachtern [12:12] Pachten statt Kaufen kann sich lohnen [14:26] Die Debatte um Laufzeiten [15:44] Sollten Kommunen selbst bauen? [17:18] Amsterdam als Modellstadt [20:06] Erbbaurecht und Inflation [21:01] Die Kirchen als Erbbaurechtsgeber [22:12] Ist das Erbbaurecht ein zeitgemäßes Tool? [24:04] Verabschiedung, Hör- und Lesetipps Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-martin-eberhardt-erbbaurecht-wohnungen-neubau
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Das Tübinger Modell sorgte im zweiten Corona-Jahr bundesweit für Schlagzeilen und war oft Vorbild im Umgang mit dem Virus. Schlagzeilen machte wie gewohnt auch der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer selbst - so dass gegen den grünen Oberbürgermeister aktuell sogar ein Parteiausschluss-Verfahren läuft. Was es sonst noch aus der Universitätsstadt Tübingen berichten gibt, ob Palmer wieder als OB antreten will, hören Sie in unserem Interview mit Rückblick & Ausblick. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de |
Hier ist er, der erste Lüttje Lage Adventskalender. Wir öffnen jeden Tag für euch ein Türchen mit einer kleinen hannöverschen Geschichte über unsere Lieblingsorte, Straßennamen, Spezialitäten, Begriffe und das eine oder andere Geheimnis.9. Türchen: Hannoveraner ÄgyptomanieEin Keksfabrikant und ein deutscher Expressionist entwerfen eine mit ägyptischen Elementen verzierte Modellstadt mitten in Hannover.
Außerdem: Darmstädter Rheinstraße am SA wegen Demo teils voll gesperrt; Wiesbaden ist Modellstadt für Fußgänger-Projekt
Wenn man an Smart Cities denkt, dann wahrscheinlich an Hamburg, New York City oder Barcelona – aber nicht an die Stadt Haßfurt im Landkreis Haßberge, in Bayern. Die Stadt Haßfurt hat rund 13.000 Einwohner und bildet das Zentrum in einem sehr stark ländlich geprägten Raum. Haßfurt wurde in der ersten Staffel der Förderperiode vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat als Modellstadt ausgewählt. Das Thema Smart Green City wird hier im ländlichen Raum komplett neu gedacht, um für die Bürgerinnen und Bürger sowie die regionale Wirtschaft einen Mehrwert zu schaffen (Link: https://www.smartcityhassfurt.de/) Mit Dr. Madlen Müller-Wuttke, CDO Smart Green City Haßfurt, habe ich zudem über folgende Themen gesprochen:
Wenn man an Smart Cities denkt, dann wahrscheinlich an Hamburg, New York City oder Barcelona – aber nicht an die Stadt Haßfurt im Landkreis Haßberge, in Bayern. Die Stadt Haßfurt hat rund 13.000 Einwohner und bildet das Zentrum in einem sehr stark ländlich geprägten Raum. Haßfurt wurde in der ersten Staffel der Förderperiode vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat als Modellstadt ausgewählt. Das Thema Smart Green City wird hier im ländlichen Raum komplett neu gedacht, um für die Bürgerinnen und Bürger sowie die regionale Wirtschaft einen Mehrwert zu schaffen (Link: https://www.smartcityhassfurt.de/) Mit Dr. Madlen Müller-Wuttke, CDO Smart Green City Haßfurt, habe ich zudem über folgende Themen gesprochen:
Die Stadt Essen wird zur Modellstadt für Corona-Lockerungen. Feiern im Freien und Sport mit mehreren Menschen könnte möglich werden. Das Impfzentrum in Rüttenscheid wird um mehrere Impfstraßen erweitert. Und dem goldenen Engel am Bischofshaus in der Innenstadt ist ein Arm abgerissen worden.
Es gibt Neues von der virtuellen Telefonanlage und den Geschichten rund um McDonalds. Rückrufaktion einer Gewürzpaste mir Potenzmittel – geben die Verbraucher das wirklich zurück? Für Hessische Schulen ist MS Teams unsicher – für Weltkonzerne nicht. Für das Firmenjubiläum einer Verlagsmitarbeiterin sollen wir Anzeigen buchen. Niedersachsen hat jetzt auch das Modellstadtkonzept für sich entdeckt. Mit welchen Geräuschen kann man eigentlich Videokonferenzen schnellstmöglich beenden? Wieder ein bunter, lustiger Blumenstrauß rund um Wirtschaft und anderen Irrsinn…Unsere Osterausgabe, natürlich pünktlich nach Ostern Dieser Podcast wird technisch realisiert durch SQUADCAST und ULTRASCHALLIntro: Gerhard Polt – YouTube
Alsfeld wurde als Corona-Modellstadt ausgewählt. Doch wird es die Kleinstadt wirklich nächste Woche schaffen, das Modellprojekt zu starten? Oder scheitert es bereits im Vorfeld an einer zu hohen Inzidenz? Über das, ein bisschen Politik und weitere Themen in dieser Woche geht es in der neuen Folge vom OL-Podcast „Wirres und Wahres“.
In der Corona-Modellstadt Tübingen kaufen Menschen ein oder sitzen entspannt im Straßencafé. Das geht mit einem vor Ort gemachten negativen Schnelltest. Doch es gibt auch Kritik: Die Stadt ist teilweise überfüllt, die Schlangen an den Teststationen sind lang.
Es gibt nicht viele Worte, die in der Pandemie Hoffnungen wecken. Umso mehr setzt die Politik jetzt offenbar auf einen Begriff, der vom Süden aus die Runde macht: "Modellstadt". Jana Fischer mit ihrer satirischen Rubrik "Das Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
Es gibt nicht viele Worte, die in der Pandemie Hoffnungen wecken. Umso mehr setzt die Politik jetzt offenbar auf einen Begriff, der vom Süden aus die Runde macht: "Modellstadt". Jana Fischer mit ihrer satirischen Rubrik "Das Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
Zwei Wochen nach dem Start hat Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer ein Zwischenfazit zum Modellversuch seiner Stadt gezogen. Tübingen sei keine Insel mitten im Infektionsgeschehen, sagte er im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Pascal Fournier. Tübingen sei eine Stadt, mitten in der Pandemie, in der durch massives Testen in Verbindung mit Öffnungsangeboten die Infizierten herausgefischt würden. Der Grünen-Politiker betonte, dass Tübingen nicht einfach nur wild öffne, sondern ein anderes Konzept zur Kontrolle der Pandemie teste. Das Ergebnis sei offen. An den Inzidenzzahlen werde man bald ablesen können, ob diese Methode aufgehen werde, so Palmer weiter. Er sei jederzeit bereit, den Versuch abzubrechen, falls dies erforderlich werde. Momentan ist Palmer aber zufrieden.
In Essen gelten ab Montag neue Corona-Regeln, unter anderem mit Tests beim Einkaufen und Maskenpflicht. Die Ruhrbahn steigt komplett auf Wasserstoff-Busse um. Und in Frohnhausen hat ein dreister Trickbetrug ein schönes Happy-End.
Münster hat sich beim Land um die Teilnahme an einem Modellversuch beworben. Die Idee: In ausgewählten Städten und Kreisen sollen Menschen mit einem negativen Schnelltest-Ergebnis wieder einkaufen oder ins Kino gehen dürfen. Vorbild ist die Stadt Tübingen. Wir haben uns angeschaut, wie es in Tübingen läuft und was jetzt in NRW passieren könnte. Und: Am Sonntag wird RUMS ein Jahr alt! Wir laden Sie zu einer digitalen Party ein, hier finden Sie alle Infos und den Zoom-Link: rums.ms/veranstaltungen/ Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Am Sonntag um 18 Uhr geht es los.
Seit knapp einer Woche ist Tübingen Modellstadt: trotz der Pandemie haben hier Einzelhandel, Theater, Kinos und Restaurants mit Außenbereich geöffnet - An mehreren Stellen können die Menschen kostenlose Corona-Tests machen und bei einem negativen Ergebnis einkaufen gehen und Kultureinrichtungen besuchen. Das zieht auch Besucher aus dem Umland an. Zum Beispiel aus dem nur 15 Kilometer entfernten Reutlingen – dort liegt die Inzidenz aktuell bei 122. "Neidisch sind wir nicht, aber wir gucken natürlich gespannt auf die Maßnahmen", sagt Christian Wittel vom Verein "RT-aktiv", einer Reutlinger Interessengemeinschaft in SWR Aktuell. Der Vorsitzende und Optiker hofft, dass sich das "Tübinger Modell" als möglicher Weg erweist, trotz der Pandemie Gastronomie, Kultur und Einzelhandel am Leben zu halten. Denn: "So wie es im Moment läuft, mit auf und zu, ist das kein guter Weg." Christian Wittel hat mit SWR Aktuell-Moderatorin Vanja Weingart darüber gesprochen, wie Reutlingen auf das „Tübinger Modell" reagiert.
Tübingen ist Corona-Modellstadt – und zwar bis zum 4. April. Bis dann wird in der Innenstadt getestet, was geht. Mit einem negativen Ergebnis darf man shoppen ohne Termin und auch draußen im Café sitzen. Kinos und Theater öffnen auch wieder.
In Tübingen läuft derzeit ein Corona-Modellprojekt: Wer negativ getestet ist, darf in Geschäfte, ins Kino oder zum Kaffeetrinken auf der Außenterrasse. Dies sei auf jeden Fall besser, als wenn sich die Menschen heimlich zu Hause träfen, sagt die dortige Pandemiebeauftragte, Lisa Federle.
Toyota denkt groß und baut eine eigene Smart City. Die intelligente Modellstadt, in der ganz normale Menschen wohnen werden, dient als Versuchslabor für verschiedene neue Technologien wie autonomen Verkehr, Smart Home-Anwendungen und künstliche Intelligenz. Mit dem Megaprojekt will Toyota die Mobilitätsforschung vorantreiben.--Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu
Achim Kampker gründete 2010 den Elektro-Nutzfahrzeuge-Hersteller Streetscooter. Nun will er mit seinem Verein „Ingenieure retten die Erde e.V.“ eine nachhaltige, ressourceneffiziente Modellstadt aufbauen, um zu demonstrieren, wie wir in Zukunft nach dem „from cradle to cradle“ Prinzip leben können.
Die Industrie sieht in der schnelleren Mobiltechnik einen wichtigen Schritt für das Netz der Dinge und andere Technikvisionen. Zumindest an ausgewählten Stellen soll der Ausbau nun schneller kommen - auch, um die Stadt als Forschungsstandort zu stärken
SPD-VotumSPD-Mitglieder erkaufen Zeit. Die Linken müssen sie nutzen (OXI Blog) Regierungsbildung Merkels Ministerinnen und Minister (Tagesschau) Alexander Will (Facebook) Frohnatur und Generalisten (Spiegel online) "Das Verkehrsministerium fühlt sich der Autoindustrie verbunden" (Süddeutsche Zeitung) ZDF heute (Facebook) "Neue Förderstrategie": GroKo gibt Dobrindts Breitband-Ziel auf (ZDF) Nils Maurice (Twitter) UBA-Studie Deutschland entgehen 1,2 Milliarden Euro wegen falscher CO2-Werte (Süddeutsche Zeitung) Wie wir euer Leben schöner machen! (MOIA) Fahrzeugemissionen: Kommission eröffnet Vertragsverletzungsverfahren gegen sieben Mitgliedstaaten wegen Nichteinhaltung von EU-Vorschriften (European Commission) Keine Diesel mehr in Europa (Frankfurter Allgemeine) Wie sehr beeinträchtigt Stickstoffdioxid (NO2) die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland? (Umwelt Bundesamt) Absurde Idee vom kostenlosen ÖPNV ist krachend gescheitert (Welt) Stuttgart und Düsseldorf sind erst der Anfang (Spiegel online) Trump verhängt Strafzölle «Das Problem ist sicher nicht der Feminismus» (Republik) The Macroeconomics of Trade War (The New York Times) "Das Widerlichste ist Trumps Angriff auf Verbündete" (Spiegel online) Bundes-Hack Microsoft just edged out Facebook and proved that it's changed in an important way (Business Insider Deutschland) So schleusten die Hacker Daten aus dem Auswärtigen Amt (Süddeutsche Zeitung) Diese Gruppe soll hinter dem Bundeshack stecken (Süddeutsche Zeitung) Na, wer hat hier gehackt? (Süddeutsche Zeitung) Feedback Hartz IV/Essener Tafel Wieso Hartz IV tatsächlich zu wenig zum Leben ist (Spiegel online) Ein Drittel der Hartz-IV-Sanktionen trifft Kinder (Zeit online) THS (Twitter) „Jetzt bin ich dran!“ (Spiegel online) Ausgeloste Ordnung für Bedürftige (Tagesspiegel) Die Vermessung der Armut (Spiegel online) Feedback Erlangen will Modellstadt für kostenlosen Nahverkehr werden (Stadt Erlangen) Verabschiedung Rabatt T-Shirt (kuechenstud.io) Gültig vom 12.03.2018 bis 16.03.2018 T-Shirts - Aktionscode: SAVE5 Hausmitteilung Lagezentrum (Community-Redaktion) Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia
Karlsruhe als eine der letzten großen geplanten Stadtgründungen Europas und als Modellstadt eines absolutistischen Fürsten mit modernen Ideen. [ audio http://archive.org/download/kap001_flac-karlsruhe-podcast/KAP001_flacAac.m4a ]