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FIRMENHILFE KriseChance – Der Podcast für Selbstständige und kleine Unternehmen
Ihr kennt das Dilemma: Gesetzliche oder private Krankenversicherung? In Deutschland, anders als im Rest Europas, stehen Selbstständige vor dieser wichtigen Entscheidung. Marco Habschick erklärt, warum die Beiträge in beiden Systemen steigen, welche Faktoren die Kosten beeinflussen und worauf ihr selbst Einfluss nehmen könnt.In dieser Folge geht Marco einen Schritt zurück und erklärt die grundlegenden Unterschiede beider Systeme. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) muss jeden aufnehmen und richtet ihre Leistungen nach dem Prinzip der medizinischen Notwendigkeit. Die private Krankenversicherung (PKV) ist freier in ihrem Angebot, darf sich aber auch aussuchen, wen sie versichert. Während die GKV mehr in der Breite leistet, bietet die PKV oft mehr in der Tiefe – jedoch zu unterschiedlichen Kosten und mit verschiedenen langfristigen Konsequenzen.Praktische Tipps:Die GKV ist besser für euch geeignet, wenn ihr wenig oder schwankende Einkünfte habtDie GKV bietet kostenfreie Familienversicherung für Ehepartner und KinderDie GKV deckt psychotherapeutische Leistungen meist umfangreicher abDie PKV bietet oft bessere Leistungen bei AuslandsaufenthaltenAuch als gesetzlich Versicherte könnt ihr private Zusatzversicherungen abschließenAchtet auf den Beitragszuschuss der Rentenversicherung, wenn ihr privat versichert seid und gesetzliche Rentenansprüche erworben habtTools & Ressourcen:Planungstools verfügbar auf www.firmenhilfe.org und www.instart.deVerschiedene Optionen: Excel oder Steuersoftware wie LexOfficeÜber die Personen: Marco Habschick leitet das Projekt InStart, war Berater bei der FIRMENHILFE und ist Mitglied der Geschäftsleitung bei der EVEREST GmbH (vormals evers & jung).Über KriseChance - Der Podcast für Selbstständige und kleine Unternehmen:KriseChance ist ein Podcast von FIRMENHILFE und InStart.Wenn du Solo-Selbstständige*r bist oder ein kleines Unternehmen führst, ist dieser Podcast genau der richtige für dich.Über uns:Seit 2001 hat die FIRMENHILFE über 7.000 Freiberufler*innen und kleinen Unternehmen in Krisensituationen zur Seite gestanden - per Telefon und online. Die FIRMENHILFE wird durch die EVEREST GmbH (vormals evers & jung) für die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI) betrieben. Die Beratung ist für die Nutzer*innen kostenfrei.InStart ist ein Beratungsprogramm für Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen, die sich in einer wirtschaftlich existenziellen Krise befinden und komplett neu auf die Beine kommen müssen. Es wird durch die Hamburger Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Umgesetzt wird InStart durch die EVEREST GmbH. Die Beratung ist für die Nutzer*innen kostenfrei.
In der Nacht auf Donnerstag wurde die ukrainische Hauptstadt Kyjiw erneut von schweren russischen Luftangriffen erschüttert. Acht Menschen sollen getötet worden sein, mindestens 70 verletzt. Unterdessen deutete US-Präsident Donald Trump eine Einigung in den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine an. Konkrete Ansagen blieb er schuldig. Ein angeblich letztes Angebot der US-Regierung könnte für die Ukraine große Gebietsverluste bedeuten. Was hinter den Ankündigungen steckt, wie die Lage derzeit im Kriegsgebiet ist und welche Folgen das für die Ukraine und den Rest Europas haben könnte, erklärt Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion. Laurin Lorenz aus der STANDARD-Investigativredaktion war kürzlich in der Ukraine und schildert die Situation vor Ort.
US-Präsident Donald Trump will die Militärhilfen für die Ukraine vorerst einstellen. Die USA sind daher kein verlässlicher Partner mehr in Sachen Verteidigung, auch nicht für den Rest Europas. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat einen Plan vorgelegt, wie Europa seine Ausgaben für die eigene Verteidigung erhöhen könnte.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Das nächste Attentat erschüttert Deutschland – diesmal war es München. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann spricht mit Helene Bubrowski über den aktuellen Ermittlungsstand. Die Debatte über politische Konsequenzen wird ein weiteres Mal befeuert.Donald Trump plant – oder besser: diktiert? – Friedensgespräche für die Ukraine. Heute werden auf der Münchener Sicherheitskonferenz weitere Einzelheiten erwartet: US-Vizepräsident J.D. Vance wird eine Rede halten. Unser Sicherheitsexperte Viktor Funk analysiert, welche Folgen ein von Trump und Putin verhandelter Frieden für Kiew und den Rest Europas hätte.Schwarz-Grün funktioniert in NRW, aber für den Bund schließt mindestens die CSU eine Koalition aus. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur spricht mit Michael Bröcker darüber, wie die Grünen zum Feindbild von Markus Söder werden konnten.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Knieschützen der demokratischen Mitte vor der Qual der Wahl.Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Warum die Koalitionsverhandlungen in Österreich zwischen der ÖVP und der als „Rechtsaußen“ geltenden FPÖ eine Vorschau auf deutsche Verhältnisse nach der Bundestagswahl 2025 sein könnten und worauf es in der Alpenrepublik derzeit politisch hinaus läuft: Qual oder (Neu)Wahl?Nach der Nationalratswahl in Österreich 2024 war die Aufregung groß, sogar über die austrischen Grenzen hinaus. Die als rechtsextrem eingestufte FPÖ ging aus der Wahl als stärkste Partei hervor, mit knapp 29%, gefolgt von der ÖVP, die mit etwas über 26% nur den zweiten Platz belegte. Die SPÖ kam auf 21%, die österreichischen Liberalen „Neos“ auf 9% und die Grünen bildeten das Schlusslicht mit 8%.Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen überraschte dann mit einem Schritt, der vollkommen unüblich, eben nicht die stärkste Partei auswählte, die normaler Weise dann auch den Kanzler stellt, der wiederum vom Präsidenten einen Regierungsbildungsauftrag bekommt, was in diesem Fall die FPÖ mit Herbert Kickl gewesen wäre, sondern, Van der Bellen verkündete im Oktober 2024 vor der erstaunten Presse, dass er Karl Nehammer von der ÖVP zum Kanzler ernennen und zur Regierungsbildung beauftragt habe. Damit wurde die FPÖ ganz bewusst übergangen, was an sich schon mal „ein starkes Stück“ war, das für sich genommen eventuell gar nicht so schlimm geworden wäre, wenn nicht die Koalitionsgespräche zwischen den verbliebenen Parteien, die man zur „demokratischen Mitte“ zählt, schlussendlich krachend gescheitert wären, denn es bahnte sich eine Art „Ampel-Szenario“ an, was wir in Deutschland ja erst kürzlich hinter uns gelassen haben und die parteipolitischen Unterschiede waren auch bei unseren südlichen Nachbarn so unvereinbar, dass der einzig einigende Gedanke, eben eine FPÖ in der Regierung zu verhindern, nicht genug demokratischen Magnetismus entwickelte, das man zueinander fand.Die Erklärungsversuche der Verhandlungspartner legten nahe, dass man nicht etwa auf einen Eisberg aufgelaufen sei, sondern ÖVP, SPÖ und Neos sich gegenseitig so viele kleine Löcher in den Schiffsrumpf gebohrt hatten, dass der Kahn nicht mehr schwimmfähig war für eine gemeinsame Fahrt in der Länge einer Legislaturperiode.Und während man im Rest Europas bereits den Sieg der aufrechten Demokraten am feiern war, setzte nun wieder Schnappatmung ein, als Van der Bellen sich nun gezwungen sah, doch traditionsgemäß, die stärkste Fraktion und ihren Kanzlerkandidaten Herbert Kickel den Ritterschlag zur Regierungsbildung zu erteilen. Das für sich genommen wurde von den „Qualitätsmedien“ schon als „Rechtsabrutsch“ gewertet und in Erwartung einer Lawine, bemühte sich der ÖVP Bundesobmann Christian Stocker intensiv darum, von seinen glasklaren und wortgewaltigen Abgrenzungsfloskeln zurück zu rudern, die er noch vor der Wahl, genau wie unser Kanzler ins spe Friedrich Merz, in alle Mikrofone und Kameras abgegeben hatte. Daraufhin setzte sich ein sichtlich zufriedener und tatendurstiger Herbert Kickl in einer Pressekonferenz, auf dem FPÖ-YouTube-Kanal vor die Kamera und zeigte inhaltlich gefestigt Gesprächsbereitschaft mit der ÖVP...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-osterreichische-koalitionsgespenst-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
von Anna Wallner. Der deutsche Militärexperte Carlo Masala zieht Bilanz über die Kriegs- und Krisenschauplätze des vergangenen Jahres. Er spricht über Trumps Einfluss auf den Krieg zwischen Russland und der Ukraine, Europas Rolle im Nahen Osten und Deutschland im außenpolitischen Vakuum. Und er sagt: "Wir leben in einer Zeit, in der man das Unerwartete erwarten muss."
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 89 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala live auf der Buchmesse in Wien über Trump und die europäische Sicherheit. Was bedeutet die Trump-Wiederwahl für die Ukraine? Was sind die Implikationen für die NATO, und was kommt auf den Rest Europas zu? Vor welchen Herausforderungen wird die neue deutsche Regierung stehen? Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit einer neuen europäischen Luftverteidigungsinitiative, einem Haftbefehl für den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu, chinesischen Drohnen in der Ukraine und neuen russischen nuklearen Drohgebärden. Trump reloaded: 00:02:43 Sicherheitshinweise: 00:56:30 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2024/11/24/folge-89-live-amerika-first-europa-unter-druck-sicherheitspolitik-mit-und-ohne-trump/
Seit letzter Woche steht fest: Der nächste US-Präsident heißt wieder Donald Trump. Im Wahlkampf hat er regelmäßig betont, dass er die massive Unterstützung der Ukraine nicht fortsetzen wird. Worauf das Land und der Rest Europas sich einstellen müssen, erklärt Russland-Korrespondent Pavel Lokshin. Hier geht es zu Pavel Lokshins Analyse für WELT: https://www.welt.de/autor/lokshin-pavel/ „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Este? Lette? Litauer? Oder Balte? Wenn man die Menschen in den drei baltischen Staaten nach ihrer nationalen Identität fragt, bekommt eine ziemlich eindeutige Antwort: Este, Lette oder Litauer natürlich! Trotzdem sehen viele im Rest Europas und der Welt in den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen eine historische, politische und geographische Einheit. Doch Esten haben sprachlich mit den Litauern nichts zu tun. Die Litauer wiederum hatten im Gegensatz zu Estland und Lettland über Jahrhunderte eine ganz eigene Geschichte. Zwangsweise geeint wurden sie zum ersten Mal im russischen Zarenreich Ende des 18. Jahrhunderts. Und nach dessen Niedergang und einer kurzen Zeit der Unabhängigkeit wurden sie im Zweiten Weltkrieg erst von der Sowjetunion, dann von den deutschen Truppen besetzt und schließlich nach Kriegsende zu Sowjetrepubliken erklärt. Mitte der 1980er Jahre bahnte sich dann der Zerfall der Sowjetunion an, und in allen baltischen Staaten wuchsen die Unabhängigkeitsbewegungen. Am 23. August 1989 gingen die Bilder von der „Singenden Revolution“ um die Welt, als über eine Strecke von mehr als 600 Kilometern eine Menschenkette das estnische Tallinn, das lettische Riga und das litauische Vilnius verband. Esten, Letten und Litauer standen friedlich singend auf gegen die Sowjetherrschaft und erreichten Anfang der 1990er Jahre ihre Unabhängigkeit. Seit 2004 sind sie Mitglieder der Europäischen Union und der NATO. Ein Podcast über die Kraft des Gesangs, deutsche Kreuzritter, aufständische Waldbrüder und die Frage: Warum funktioniert es in allen drei Ländern mit der Digitalisierung eigentlich besser als bei uns? **Gesprächspartner*innen:** - Epp Annus - Karsten Brüggemann - Daniel Kaszeta - Ruth Leiserowitz - Valdis Muktupāvels - Albinas Pilipauskas **Literatur:** - Angermann, Norbert u. Karsten Brüggemann (2021): Geschichte der baltischen Länder. - Annus, Epp (2014). Layers of Colonial Rule in the Baltics: Nation-Building, the Soviet rule and the Affectivity of a Nation. - Annus, Epp (2017): Soviet Postcolonial Studies. A view from the Western Borderlines. - Annus, Epp (2018): Between arts and politics: A postcolonial view on Baltic cultures of the Soviet era. - Brüggemann, Karsten (2006): „Wir brauchen viele Geschichten" Estland und seine Geschichte auf dem Weg nach Europa? in: GegenErinnerung. - Demm, Eberhard (2000): Die Unabhängigkeitserklärung vom 16. Februar 1918. Ein nationaler Mythos der Litauer. - Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland, Litauen e.V. (2023): Wirtschaftsprofil Baltische Staaten Estland | Lettland | Litauen. - Einetter, Raphael (2013): Die Singende Revolution Die baltische Unabhängigkeitsbewegung 1986/1991. - Ellis, Joseph M. (2022): Russian Disinformation: The Forest Brothers, Baltic Resistance, and NATO. - Hoerschelmann, D.F. (1896): Andreas Knopken, der Reformator Rigas. - Kaszeta, Dan (2023): The Forest Brotherhood Baltic Resistance against the Nazis and Soviets. - Tauber, Joachim (2021): Sommer 1941: Juden aus dem Baltikum fliehen um ihr Leben. In: Copernico. Geschichte und kulturelles Erbe im östlichen Europa. **Internetquellen:** - https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/242509/kleine-geschichte-der-baltischen-staaten/ - https://www.deutschestextarchiv.de/book/show/lettus_chronik01_1747 - https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00000734/images/index.html?id=00000734&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=10 - https://www.herder-institut.de/blog/2008/02/01/manifest-an-alle-voelker-estlands-vom-februar-1918/#:~:text=Am%2025.%20Februar%201918%20wurde,einer%20unabh%C3%A4ngigen%20demokratischen%20Republik%20erkl%C3%A4rt. - https://annaberger-annalen.de/jahrbuch/2020/6_Willoweit_AA28.pdf - https://www.ahk-balt.org/presse/wirtschaftsprofil **Dokumentationen zum Thema in der ZDF-Mediathek:** https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/im-schatten-russlands-das-baltikum--brueckenkopf-europas-100.html **Team:** - Moderation: Mirko Drotschmann - Sprecher*innen: Juana Gusch
Migrationsdebatten kennt auch Russland und auch dort bergen sie Sprengstoff. RIA-Kolumnistin Wiktoria Nikiforowa plädiert für einen sachlichen und unaufgeregten Umgang mit dem Thema, dass die Gemüter in Russland ebenso erhitzt wie im Rest Europas. Von Wiktoria Nikiforowa
Viele zog es vor zwei Wochen in ganz Deutschland und auch im Rest Europas nachts hinaus auf Aussichtspunkte, weit weg von künstlichen Lichtquellen. Der Grund: Die Polar- oder Nordlichter waren selbst im tiefsten Süden sichtbar.Moderation Florian Mayer
Vor ziemlich genau drei Jahren habe ich die erste Episode mit Herbert Saurugg aufgenommen. Der Titel der Episode 42 war Gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Blick hinter die Kulissen. In dieser Episode reflektiere ich mit Herbert, was seit damals geschehen ist. Zwar haben wir Covid mit vielen Schäden hinter uns gelassen, aber eine ganze Reihe von neuen Krisen ist hinzugekommen. Haben wir als Gesellschaft dazugelernt? Wo stecken die größten Risiken, besonders was Energie und Krisensicherheit und Logistik betrifft? Herbert Saurugg ist internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte, Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge, Autor zahlreicher Fachpublikationen sowie gefragter Keynote-Speaker und Interviewpartner zum Thema „überregionaler Strom-, Infrastruktur- und Versorgungsausfall (‚Blackout‘)“. Der ehemalige Berufsoffizier beschäftigt sich seit 2011 mit der zunehmenden Verwundbarkeit der Gesellschaft und der Frage, wie wir diese wieder reduzieren können. Er betreibt dazu einen umfangreichen Fachblog und unterstützt Kommunen, Unternehmen und Organisationen bei einer ganzheitlichen Blackout-Vorsorge. Auch das Brettspiel »Neustart« muss unbedingt erwähnt werden, das als Blackout Simulation für Gemeinden, Krisenstäbe entwickelt wurde, mittlerweile aber auch für ein breiteres Publikum empfohlen werden kann. Auf unterhaltsame Weise kann man eine realistische und ganzheitliche Blackout-Bewältigung simulieren. Wie haben wir die Pandemie überwunden? Warum war eine Rückkehr zur vor-Pandemie Zeit nicht möglich? Was haben wir über Resilienz von Logistik und Lieferketten gelernt, begonnen mit Blockade des Suez-Kanals bis zum Ukraine-Krieg? Was hat es mit den Energiepreisen auf sich; was ist passiert, was sind die Ursachen? Die (geo)politischen und ökonomischen Unsicherheit haben nicht abgenommen, eher das Gegenteil. Was ist hier falsch gelaufen? In diesem Jahr erwarten uns noch US-Wahlen, das Ganze mit Vereinigten Staaten, die unter einem völlig erdrückenden Budgetdefizit leiden, und unter massiver Polarisierung der Gesellschaft, ausgelöst auch durch dysfunktionale Medien. Welche Rolle spielt China und der Rest der Welt in dieser Gemengelage? Stehen wir vor globalem Chaos? Was ist die positive Aussicht? Neuordnung, Neuanfang, aber in welche Richtung? Immerhin erleben wir immer mehr führende Manager, die endlich nicht mehr nur auf Linie des politischen Narrativs sprechen, sondern sich näher an der Wahrheit äußern: »Die Reserven, die unsere Großmütter und Großväter in das System eingebaut haben, sind aufgebraucht. Wir müssen jetzt handeln, damit wir die Ziele der Energiewende erreichen und die Elektrifizierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie umgesetzt werden kann.«, Gerhard Christiner, Vorstand Austrian Power Grid AG oder Leonhard Birnbaum, der zwar vergisst den ungeheuren Ressourcenverbrauch zu nennen, aber dennoch relativ offen spricht: »Erneuerbare verbrauchen zwei Dinge: Fläche und Geld«, Leonhard Birnbaum, CEO von EON Deutschland Warum bereiten Erneuerbare solche Probleme im Stromnetz? Was war mit den Prognosen der Vergangenheit? Was ist eingetreten, was ist nicht eingetreten? Haben wir das notwendige Backup für den aus Netzsicht qualitativ minderwertigen Strom der Erneuerbaren? Mittelwerte sind keine Basis für eine ernsthafte Energiestrategie. Was folgt daraus aus der Sicht systemischer gegenüber einzelteiliger Strategie und Förderung. Welche zeitlichen Dimensionen müssen bei Stromspeichern bedacht werden? Warum ist die Angabe installierter Leistung irreführend und vergleichsweise irrelevant? Welche Rolle spielt Digitalisierung beim Steuerungsbedarf und der Komplexität der Netze? Was sind dezentrale funktionale Einheiten und Energiezellen? Können diese das Problem verringern? Wie können Simulationen helfen? »Im Stromnetz zählt jede Sekunde« Funktioniert die deutsche »Energiewende« nur, weil der Rest Europas die Probleme des deutschen Netzes behebt? Was ist die Momentanreserve und warum ist diese so wesentlich? Stoßdämpfer des Netzes Wie sieht die Situation weltweit aus? Gibt es einen Kipppunkt im System, wo liegt der? Stehen wir in vielen Industrienationen vor einer »Nigerianisierung« der Netze? Naive Effizienzmaßnahmen stehen meist im Gegensatz zu Redundanz: “Most modern efficiencies are deferred punishment.”, Nassim Taleb Bauen wir die Reserven der Vergangenheit auf (wie auch das Zitat von Christiner nahelegt) — was machen wir dann in der Zukunft? Das scheint keine nachhaltige und schon gar nicht resiliente Idee zu sein. Wie gehen wir etwa mit dem steigenden Wartungsbedarf immer größerer Infrastruktur um, die sich ergibt, wenn man Energie mit geringer Energiedichte produziert? Welche Rolle spielt der Mangel an Fachpersonal? Bilden wir die Leute richtig aus? Der Wettbewerb ist heute international. Beim Kampf ums Überleben und der Notwendigkeit, immer neue Auflagen zu erfüllen, bleibt die Strategie und das langfristige Denken oft auf der Strecke. Dazu kommt, dass Bürokratie zur Selbstverstärkung neigt. Warum werden Energieanbieter nicht gleichwertig behandelt? Die Allgemeinheit zahlt die Gewinne und nimmt die Risiken, die etwa Erneuerbaren-Anbieter ökonomisch schaffen. Was ist die globale Perspektive — besonders, wenn man an Nationen wie China oder Indien und deren Nutzung von Kohle denkt? War die Abschaltung der Kernkraftwerke in Deutschland eine gute Idee? Was ist die verdeckte Agenda? Geht es manchen politischen Akteuren nicht um eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Strategie, sondern um ideologische Erfolge, wie das Schrumpfen der Wirtschaft? Warum wird das dann nicht ehrlich kommuniziert? Welche Rolle spielt Energieintensität? Fossile Energie und Kernkraft kann nicht mit Energieformen wie vor zweitausend Jahren ersetzt werden, ohne dramatische Einschränkungen für die Gesellschaft, die in der Regel die Schwächsten trifft — sowohl national, besonders aber auch global. “Fossil fuels now supply about 83% of the world's commercial energy, compared to 86% in the year 2000. The new renewables (wind and solar) now provide (after some two decades of development) still less than 6% of the world's primary energy, still less than hydroelectricity.” “Four Pillars of Modern Civilization: ammonia, plastics, steel and concrete.” “Making just these four materials requires nearly 20% of the world's total energy supply generating about 25% of all greenhouse gas emissions. Alternative, non-carbon, ways of making these materials are known — but none is available for immediate large-scale commercial deployment.”, Vaclav Smil Verstehen Aktivisten und Politik die großen Zusammenhänge und Dimensionen moderner Zivilisation? »Wer Just Stop Oil operativ ernst nimmt, nimmt den Tod von Milliarden Menschen in Kauf.« Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen vermeintlich guten Ideen und deren Umsetzung, Smart Metering als Beispiel für den Unterschied zwischen Ambition und Umsetzung. Es wird regelmäßig der zweite Schritt vor dem ersten gemacht, mit fatalen Konsequenzen. “The world you see everywhere around you, could never have been built by the people you see now living within it”, Erik Weinstein, Tweet (2023) Was ist Chestertons Fence, und was können wir davon lernen? Was passiert bei einem Stromausfall? Wir sehen massive Abhängigkeit von Logistik — was sind die Folgen? Haben wir im Bereich des Zivilschutzes seit dem letzten Gesprächs Fortschritte gemacht? Gibt es einen Unterschied zwischen Österreich und Deutschland? »Die persönliche Ebene ist durch nichts zu ersetzen« Referenzen Andere Episoden Episode 90: Unintended Consequences (Unerwartete Folgen) Episode 82: Smart Communities, ein Gespräch mit Ulrich Ahle Episode 81: Energie und Ressourcen, ein Gespräch mit Dr. Lars Schernikau Episode 79: Escape from Model Land, a Conversation with Dr. Erica Thompson Episode 76: Existentielle Risiken Episode 74: Apocalype Always Episode 73: Ökorealismus, ein Gespräch mit Björn Peters Episode 72: Scheitern an komplexen Problemen? Wissenschaft, Sprache und Gesellschaft — Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 65: Getting Nothing Done — Teil 2 Episode 64: Getting Nothing Done — Teil 1 Episode 62: Wirtschaft und Umwelt, ein Gespräch mit Prof. Hans-Werner Sinn Episode 51: Vorbereiten auf die Disruption? Ein Gespräch mit Herbert Saurugg und John Haas Episode 46: Activism, a Conversation with Zion Lights Episode 45: Mit »Reboot« oder Rebellion aus der Krise? Episode 42: Gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Blick hinter die Kulissen: Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 36: Energiewende und Kernkraft, ein Gespräch mit Anna Veronika Wendland Herbert Saurugg Gesellschaft für Krisenvorsorge Fachblog Brettspiel: »Neustart« Initiative »Mach mit! Österreich wird krisenfit!« Initiative »Schritt für Schritt krisenfit« Leitfäden für die Vorsorge Leitfaden für die Blackout-Vorsorge in Unternehmen und Organisationen - Blackout-Vorsorgeplan Fachliche Referenzen Ray Dalio, Principles for Dealing with the Changing World Order: Why Nations Succeed and Fail, Simon and Schuster (2021) Weltordnung im Wandel: Vom Aufstieg und Fall von Nationen (Blog Herbert Saurugg) Gerhard Christiner, Zitat auf LinkenId (2024) Leonhard Birnbaum, CEO von EON Deutschland, Zitat aus Interview (2024) Nassim Taleb, Efficiency Quotation (Twitter) Vaclav Smil, The energy historian who says rapid decarbonization is a fantasy, Los Angeles Times (2022) Chestertons Fence Das europäische Stromversorgungssystem im Umbruch (2024) Unbequeme Wahrheiten über Strom und die Energie der Zukunft (Blog Herbert Saurugg) Shorting the Grid: The Hidden Fragility of Our Electric Grid (Blog Herbert Saurugg) Die Zerbrechlichkeit der Welt: Kollaps oder Wende. Wir haben es in der Hand. (Blog Herbert Saurugg) Energy Storage and Civilization: A Systems Approach (Blog Herbert Saurugg) Scale – Die universalen Gesetze des Lebens von Organismen, Städten und Unternehmen (Blog Herbert Saurugg) How Everything Can Collapse: A Manual for our Times (Blog Herbert Saurugg) Die Grenzen des Denkens (Blog Herbert Saurugg) Nassim Taleb, Skin in the Game, Hidden Asymmetries in Daily Life, Penguin (2018) Der Seneca-Effekt. Warum Systeme kollabieren und wie wir damit umgehen können (Blog Herbert Saurugg)
Daniel Kirchert gilt als versierter Kenner der Automobilbranche mit umfassender Expertise in Produktstrategie, Aufbau von Händlernetzen und Joint-Venture-Operationen. Nach Stationen bei BMW, Nissan, Inifiniti, dem Elektroauto Start-Up Byton sowie Evergrande Auto geht Kirchert mit Noyo Mobility seinen eigenen Weg. Noyo positioniert sich als eine Schweizer Plattform für Service und Vertrieb, die chinesischen Elektrofahrzeugen den Eintritt in den europäischen Markt ebnen soll. Über sein Start-Up, den globalen Elektromobilitätsmarkt und einiges mehr habe ich mich mit Daniel im Elektroauto-News Podcast ausgetauscht. Im gemeinsamen Gespräch eröffnen wir den Blick auf Perspektiven und Herausforderungen der Elektromobilität, insbesondere der Einfluss und die Expansion chinesischer E-Auto-Hersteller nach Europa. Daniel teilt seine reichhaltigen Erfahrungen und Einblicke aus seiner langjährigen Karriere in der Automobilindustrie und seiner tiefen Verbindung zu China bereits zu Beginn mit mir. Er erläutert, wie China über die Jahre hinweg durch gezielte Industriepolitik und massive Investitionen in die Elektromobilität und Batterietechnologie zu einem führenden Akteur in der E-Auto-Branche avancierte. Diese Entwicklungen mündeten in der Gründung von Start-ups und der Transformation etablierter Hersteller, die sich zunehmend auf Elektrofahrzeuge fokussierten. Da man sich in China durchaus bewusst war, dass gerade im Verbrenner-Bereich nichts mehr zu reißen war. Mit Noyo verfolgt Daniel das ambitionierte Ziel, hochwertige chinesische Elektroautos nach Europa zu bringen. Er unterstreicht die Bedeutung erschwinglicher E-Autos, die breiten Verbraucherschichten zugänglich sind, um die Elektromobilität in Europa voranzutreiben und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten. Ein zentraler Diskussionspunkt unseres Gesprächs waren die Herausforderungen und Strategien, um chinesische E-Autos erfolgreich in Europa zu etablieren. Daniel betont die Notwendigkeit eines soliden Vertriebs- und Servicenetzes sowie einer engen Zusammenarbeit mit lokalen Händlern, um europäischen Kunden ein vertrauenswürdiges und zufriedenstellendes Erlebnis zu bieten. Der Aufbau von Vertrauen und die Überwindung von Skepsis spielen dabei eine entscheidende Rolle. Eine Kombination aus Offline-Präsenz und digitalen Angeboten, wie einer Kunden-App und Online-Verkaufsplattformen, soll dabei helfen. Wir diskutieren in der Podcast-Folge auch über die zukünftige Entwicklung des Marktes und die Rolle von E-Autos mit Reichweiten-Verlängerung (Range Extender). Daniel ist überzeugt, dass reine Elektrofahrzeuge dank fortschreitender Batterietechnologien und sinkender Kosten die Zukunft dominieren werden. Abschließend diskutieren wir Noyos Skalierungsstrategien und Expansionspläne über die Schweiz hinaus nach Deutschland, Österreich und den Rest Europas. Er legt dabei großen Wert auf einen nachhaltigen und bedachten Markteintritt, der langfristigen Erfolg und Kundenzufriedenheit in den Vordergrund stellt, anstatt kurzfristige Absatzziele zu verfolgen. Dies kannst du dir im Gespräch gerne selbst anhören.
Die Statistik Austria hat heute den Jahresinflationswert für 2023 vorgelegt. Die Teuerung lag bei 7,8 Prozent. Damit ist sie fast viermal so hoch wie der Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) von 2 Prozent. Gegenüber 2022 sank die Teuerungsrate um 0,8 Punkte von 8,6 auf 7,8 Prozent.Ein Rückgang der im Vergleich zu anderen Euro-Ländern wesentlich geringer ausfällt. Woran liegt das? Was treibt die Teuerung hierzulande an? Das erklärt Wirtschafts-Redakteur Michael Bachner. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschland erlebt derzeit den Proteststurm der Bauern. Zu recht? Wie schaut man im Rest Europas drauf? Schließlich wird die Agrarpolitik in weiten Teilen auf EU-Ebene geregelt und über Brüssel finanziert. Darüber diskutieren Kathrin Schmid, Jakob Mayr und Helga Schmidt. Von Kathrin Schmid.
Derzeit kann man zuschauen, wie die Meldungen für die Ukraine fast täglich düsterer werden. Die FAZ meint, Baerbock hoffe auf ein Wunder, wenn sie der Ukraine eine EU von Lissabon bis Lugansk wünscht.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der Bericht des Deutschland-Korrespondenten, der an diesem Sonntag im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wurde, unterschied sich von seinen üblichen Berichten. Normalerweise konzentriert er sich auf die Absurditäten der deutschen und europäischen Politik, aber dieses Mal spielte die Ukraine eine viel größere Rolle als sonst, denn die Medienberichte über die Ukraine werden in Europa mittlerweile so düster, dass sie die meisten anderen Themen überdecken. Ich habe den russischen Beitrag auch diese Woche wieder übersetzt.Beginn der Übersetzung:Kiew kann nicht siegen: Ein ernüchternder Bericht des deutschen GeneralsDiese Woche bekam die deutsche Regierung einen weiteren Grund zu erklären, dass der Antisemitismus in Deutschland wächst. Der 9. November ist der Jahrestag der Kristallnacht, des Judenpogroms von 1938. Die Synagoge in der Brunnenstraße, in der die Gedenkfeier stattfand, wurde von Hunderten von Polizisten und Scharfschützen bewacht.„Jede Form von Antisemitismus vergiftet unsere Gesellschaft, so wie es jetzt islamistische Demonstrationen und Kundgebungen tun. Wir dulden Antisemitismus nirgends“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz.Antisemitismus ist klar, aber was ist mit anderen Formen von Fremdenfeindlichkeit? Von einigen davon hört man heute gar nichts mehr.In Deutschland wird die Geschichte des Zweiten Weltkriegs insgesamt nur noch auf den Holocaust reduziert. Die Vernichtung der Juden war ein Verbrechen, aber über den Rest zu sprechen, ist nicht üblich. Das geht so weit, dass man den Eindruck gewinnen könnte, dass mit den Plänen der Nazis zur Ausrottung von zig Millionen Slawen alles in Ordnung war.Daher der Unwille oder die Unfähigkeit, das Geschehen in Gaza unvoreingenommen zu bewerten, und je weiter es geht, desto mehr wird das zu einem deutschen politischen Phänomen, weil der Rest Europas gezwungen ist, recht nüchterne Bewertungen abzugeben, denn sie haben Angst, die Beziehungen zum Globalen Süden endgültig zu ruinieren, ohne dessen Loyalität und Rohstoffe es für sie schwer sein wird, in der neuen Welt zu leben.Der französische Präsident Macron ist mit den Wundern der Äquivalente zurück in der Arena: Er unterstützte am Samstag die Demonstration gegen Antisemitismus in Paris, ging aber selbst nicht hin, sondern schickte den Premierminister. Und auch in dieser Woche hat er sich eifrig als Friedensstifter inszeniert und eine Konferenz einberufen, an der auch Vertreter der palästinensischen Autonomiebehörde und der UN-Generalsekretär teilnahmen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/baerbock-sollte-nicht-auf-ein-wunder-hoffen-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 13. November 2023 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: Drop of Light / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mal angenommen… unsere Städte sind autofrei. Wird es dann komplizierter, ans Ziel zu kommen? Gibt's weniger Unfälle? Verlieren die Geschäfte viele Kunden? Ein Gedankenexperiment. Umweltbundesamt: Mobilität privater Haushalte https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/mobilitaet-privater-haushalte#e-bikes-eine-alternative-zum-auto Umweltbundesamt: Umgestaltungen in Barcelona – Pionier der Superblocks https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/366/dokumente/factsheet_best_practice_muv_barcelona.pdf Forschungszentrum für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam: Kiezblocks ohne Durchgangsverkehr: Berlin kann vom Rest Europas lernen https://www.rifs-potsdam.de/de/blog/2023/06/kiezblocks-ohne-durchgangsverkehr-berlin-kann-vom-rest-europas-lernen Forschungszentrum für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam: Mobilität beim Einkaufen: Händler überschätzen Rolle des Autos https://www.rifs-potsdam.de/de/news/mobilitaet-beim-einkaufen-haendler-ueberschaetzen-rolle-des-autos Case Studies on Transport Policy Exploring traffic evaporation: Findings from tactical urbanism interventions in Barcelona https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213624X22002085 Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen (MCube): Modellquartiere in München https://www.mcube-cluster.de/projekt/aqt/ BR24: Streit um Kolumbusstraße: Annäherung statt Spaltung? https://www.br.de/nachrichten/kultur/streit-um-kolumbusstrasse-in-muenchen-annaeherung-statt-spaltung,TnprBjg Deutschlandradio Kultur: Houten in den Niederlanden - Die autofreie Modellstadt https://www.deutschlandfunkkultur.de/houten-in-den-niederlanden-die-autofreie-modellstadt-100.html Sozialverband VDK: Stadtplanung: Die Vergessenen der autofreien Städte https://www.vdk.de/deutschland/pages/themen/behinderung/85555/stadtplanung_behinderung_mobilitaet_autofrei_teilhabe
2023 ist ein Schlüsseljahr für die Republik Türkei. Das Land wird 100 Jahre alt, und der wiedergewählte Präsident Recep Tayyip Erdoğan darf den Vielvölkerstaat weiterhin nach streng nationalistischem Gusto formen. Was bedeutet das für Europa? Und wieviel Religion kann und darf Politik? Ende Mai wurde Recep Tayyip Erdoğan als Präsident der Türkei wiedergewählt. Inzwischen dient er der Republik Türkiye, wie das Land offiziell heisst, seit 20 Jahren, fünf weitere kommen nun dazu. Eine wichtige Zeit, denn vor 100 Jahren wurde die Türkei als Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches gegründet, und Mustafa Kemal Atatürk verordnete Land und Leuten Laizismus und westliche Werte. Genau mit diesem Erbe gerät Präsident Erdoğan allerdings wiederholt in Konflikt und entfernt sich politisch immer weiter von der EU. Der türkische Präsident mache aber auch einiges richtig, erklärt Osteuropahistorikerin Çiğdem Akyol. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern nehme er die konservative, gläubige Landbevölkerung ernst und lässt sie so an der Macht teilhaben. Dass bei ihm Religion und Politik Hand in Hand geht, sorgt aber für grosse Spannungen im Land. Was bedeutet das für den Rest Europas und die Schweiz? Und: Wie nationalistisch kann ein Vielvölkerstaat eigentlich sein? Das klärt Olivia Röllin im Gespräch mit der Journalistin und Autorin .
2023 ist ein Schlüsseljahr für die Republik Türkei. Das Land wird 100 Jahre alt, und der wiedergewählte Präsident Recep Tayyip Erdo?an darf den Vielvölkerstaat weiterhin nach streng nationalistischem Gusto formen. Was bedeutet das für Europa? Und wieviel Religion kann und darf Politik? Ende Mai wurde Recep Tayyip Erdo?an als Präsident der Türkei wiedergewählt. Inzwischen dient er der Republik Türkiye, wie das Land offiziell heisst, seit 20 Jahren, fünf weitere kommen nun dazu. Eine wichtige Zeit, denn vor 100 Jahren wurde die Türkei als Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches gegründet, und Mustafa Kemal Atatürk verordnete Land und Leuten Laizismus und westliche Werte. Genau mit diesem Erbe gerät Präsident Erdo?an allerdings wiederholt in Konflikt und entfernt sich politisch immer weiter von der EU. Der türkische Präsident mache aber auch einiges richtig, erklärt Osteuropahistorikerin Çi?dem Akyol. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern nehme er die konservative, gläubige Landbevölkerung ernst und lässt sie so an der Macht teilhaben. Dass bei ihm Religion und Politik Hand in Hand geht, sorgt aber für grosse Spannungen im Land. Was bedeutet das für den Rest Europas und die Schweiz? Und: Wie nationalistisch kann ein Vielvölkerstaat eigentlich sein? Das klärt Olivia Röllin im Gespräch mit der Journalistin und Autorin Çi?dem Akyol.
Nur mehr sechs von 27 EU-Mitgliedstaaten haben einen sozialdemokratischen Regierungschef - oder eine Chefin. Die Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im EU-Parlament schrumpft, ganz ähnlich geht es auch der Fraktion der Christdemokraten. Was sind die Gründe für den Vertrauens- und Stimmverlust der Roten und was heißt das für die EU-Wahlen in exakt einem Jahr? Wolfgang Böhm aus dem EU-Ressort der "Presse" gibt die Antworten.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat für Aufsehen gesorgt. Diesmal mit seinen Äußerungen zur Rolle der EU im Taiwan-Konflikt. Welche Strategie verfolgt Macron und wie sieht man das im Rest Europas? Darüber diskutieren Matthias Reiche, Holger Beckmann, Jakob Mayr und Astrid Corall. Von Astrid Corall.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat für Aufsehen gesorgt. Diesmal mit seinen Äußerungen zur Rolle der EU im Taiwan-Konflikt. Welche Strategie verfolgt Macron und wie sieht man das im Rest Europas? Darüber diskutieren Matthias Reiche, Holger Beckmann, Jakob Mayr und Astrid Corall. Von Astrid Corall.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Eric Schuh, Chief Insurance Officer und CFO bei der ELEMENT Insurance AG. Die ELEMENT Insurance AG ist ein B2B-Digitalversicherer und agiert europaweit. ELEMENT ist Europas einziges InsurTech, das vollständig cloudbasiert funktioniert. Amazon, Google und Co. sind auf dem Weg in den Versicherungsmarkt. Eric Schuh traut ihnen einiges zu. Amerikanische Großkonzerne seien es gewohnt “kontinental und global” zu denken, sagt er. Sie sind es gewohnt, stets nach skalierbaren Lösungen zu suchen. Europa sei aber nicht “von der Landkarte her” zu betrachten. Die Regulatorik und Gesetzgebung sei entscheidend. Amerikanische Großkonzerne sind zunächst im UK-Markt eingestiegen. Auf die Frage nach den Gründen verweist Eric auf die gemeinsame Sprache und ein vergleichbares politisches System. Auf lange Sicht gesehen wird der Rest Europas ebenfalls interessant für die Großkonzerne aus den USA. Gerade Deutschland sieht Eric als “anglophiles Gebiet”. Zudem stellt man den größten Markt Europas dar. Im Gegensatz zu den USA habe die EU außerdem einen entscheidenden Vorteil: Die Personenfreizügigkeit und die Dienstleistungsfreiheit. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Eric Schuh Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Italien wählt ein neues Parlament und damit eine neue Regierung. In Umfragen liegt ein rechtes Wahlbündnis mit Spitzenkandidatin Giorgia Meloni vorn. Aber was bedeutet es für den Rest Europas, wenn Italien eine rechte Regierung bekäme?Seisselberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Vor etwas mehr als einem halben Jahr hat eine neue Militäroffensive Russlands in der Ukraine begonnen. Ein Ende des Kriegs ist noch nicht in Sicht. Für Ukrainer und Ukrainerinnen geht das Leben weiter. Was macht ihnen Hoffnung? Der russische Angriff auf die Ukraine hat unsere Realität verändert. Wie die Menschen den Krieg erleben und welche Auswirkungen er auch auf den Rest Europas hat, darum geht es in unserer aktuellen Themenwoche. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-ukraine-3
Vor etwas mehr als einem halben Jahr hat eine neue Militäroffensive Russlands in der Ukraine begonnen. Ein Ende des Kriegs ist noch nicht in Sicht. Für Ukrainer und Ukrainerinnen geht das Leben weiter. Was macht ihnen Hoffnung? Der russische Angriff auf die Ukraine hat unsere Realität verändert. Wie die Menschen den Krieg erleben und welche Auswirkungen er auch auf den Rest Europas hat, darum geht es in unserer aktuellen Themenwoche. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-ukraine-3
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Wie geht es ukrainischen Geflüchteten in Deutschland, ein halbes Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine? Der russische Angriff auf die Ukraine hat unsere Realität verändert. Wie die Menschen den Krieg erleben und welche Auswirkungen er auch im Rest Europas hat, darum geht es in unserer aktuellen Themenwoche. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-ukrainische-gefluechtete-2
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Die Preise in Estland steigen, auch wegen des Kriegs in der Ukraine. Estland durchlebt eine starke Inflation mit Rekordwerten von 25 Prozent. Was bedeutet das für Estinnen und Esten? Der russische Angriff auf die Ukraine hat unsere Realität verändert. Wie die Menschen den Krieg erleben und welche Auswirkungen er auch im Rest Europas hat, darum geht es in unserer aktuellen Themenwoche. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-estland
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Seit dem Ukraine-Krieg geht Putin immer repressiver gegen die Kunstszene in Russland vor. Wie wirkt sich der Krieg auf die Kunstschaffenden aus? Der russische Angriff auf die Ukraine hat unsere Realität verändert. Wie die Menschen den Krieg erleben und welche Auswirkungen er auch im Rest Europas hat, darum geht es in unserer aktuellen Themenwoche. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/zurueck-zum-thema-kunstszene-in-russland
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Mit großen Versprechen ist Selenskyj als Präsident der Ukraine 2019 angetreten. Doch der Krieg verändert die Politik im Land. Der russische Angriff auf die Ukraine hat unsere Realität verändert. Wie die Menschen den Krieg erleben und welche Auswirkungen er auch im Rest Europas hat, darum geht es in unserer aktuellen Themenwoche. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-politik-in-der-ukraine-reformen-selenskyj
Mit großen Versprechen ist Selenskyj als Präsident der Ukraine 2019 angetreten. Doch der Krieg verändert die Politik im Land. Der russische Angriff auf die Ukraine hat unsere Realität verändert. Wie die Menschen den Krieg erleben und welche Auswirkungen er auch im Rest Europas hat, darum geht es in unserer aktuellen Themenwoche. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-politik-in-der-ukraine-reformen-selenskyj
Mit großen Versprechen ist Selenskyj als Präsident der Ukraine 2019 angetreten. Doch der Krieg verändert die Politik im Land. Der russische Angriff auf die Ukraine hat unsere Realität verändert. Wie die Menschen den Krieg erleben und welche Auswirkungen er auch im Rest Europas hat, darum geht es in unserer aktuellen Themenwoche. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-politik-in-der-ukraine-reformen-selenskyj
Am 25. September wählen Italienerinnen und Italiener ein neues Parlament. Entscheidend wird dabei auch sein, wie viele Menschen überhaupt wählen gehen – und so zeigen, dass sie zumindest etwas Vertrauen in das politische System ihres Landes haben. In Italien sinkt der Anteil der Menschen, die dieses Vertrauen haben, seit Jahren. Warum ist das so? Und was ließe sich dagegen tun? Hinter dem unübersetzbaren Wort magnamagna steckt eine Vorstellung von der Politik im eigenen Land, die viele Italienerinnen und Italiener teilen: Dass sie nicht viel mehr als ein Selbstbedienungsladen sei, von dem Bürgerinnen und Bürger nichts hätten. Und dahinter steckt die Geschichte von drei wichtigen Gründen dafür, dass viele Menschen in Italien das Vertrauen in die Politik verloren haben. Es ist eine Geschichte aus Korruption, Wut und Menschen, die erleben, dass sie im Vergleich zu ihren Mitbürgern im Rest Europas ärmer werden. Und von Spielregeln der Politik, die alles noch schlimmer machen – und die dringend geändert werden müssten. Zu Gast in dieser Episode ist der Journalist Luca Misculin vom italienischen Nachrichtenportal "Il Post". Das ist die vierte Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Die russische Bevölkerung befürwortet den Krieg in der Ukraine – zumindest legen das steigende Beliebtheitswerte von Wladimir Putin in aktuellen Studien nahe. Solche Umfragen sind im autoritären Russland natürlich mit Vorsicht zu genießen, aber diese Zahlen zeigen auch, dass die Meinungslage in Russland lange nicht so eindeutig ist wie im Rest Europas. Das hat mit Propaganda und der Berichterstattung in Russland zu tun. Journalistinnen und Medienproduzenten müssen positiv über den Krieg sprechen – sonst werden sie zensiert, müssen Geldstrafen zahlen oder werden mit Gefängnis bedroht. Immer mehr von ihnen wandern deshalb in den Westen aus. Eine dieser Journalistinnen ist Angelina Dawydowa. Auch sie hat ihre Heimat verlassen, um Putins Propagandamaschinerie zu entkommen. Sie erzählt, wie der russische Staat gegen unabhängige Medien vorgeht, was Russinnen und Russen über den Krieg in der Ukraine glauben und ob Russlands Informationsfreiheit auch aus dem Ausland gerettet werden kann.
Heute sprechen wir in unserer Länderserie über die Logistik in Polen. Erst im Februar hatten wir über die Logistik in der Türkei eine Folge und davor über die Schweiz. Wir scheinen also mit Ländern zu liebäugeln, die rot in der Flagge haben :) Nein, das Format macht Spaß, aber auch sehr viel Arbeit. Dementsprechend kommt immer mal wieder eine Folge - und heute ist Polen dran. Mit Jens und Peter von trans.eu sprechen wir über die Logisitk in Polen. Das einstige Agrar- und Bergbauland, welches von vielen unterschätzt wurde und auch heute noch wird, hat sich gemausert. Es ist heute in der Spitzengruppe der europäischen Logistik-Schwergewichte angekommen. Wenig Altbestand, viel große Flächen, interessante Anbindungen und ein expansives Geschäft sorgen dafür, dass polnische Spediteure, Läger und Anbieter gar nicht mehr wegzudenken sind. Und wie sieht es beim Thema Digitalisierung aus? Auch hier gibt's gute Noten, denn die Polen nutzen ihren Vorteil und zeigen dem Rest Europas wie es gehen kann. Eine Episode über unsere Nachbarn, die für viele ein paar Aha-Momente bieten dürfte. Also, unbedingt reinhören und viele tolle Details erfahren. (Die Folge wurde vor dem 24.02.22 aufgenommen. Die Aufnahme und die Unterstützung von Flüchtlingen in Polens wird deshalb nicht besprochen, bekräftigt aber, was wir auch inhaltlich besprechen.)
Putins Überfall auf die Ukraine hat in Deutschland die bange Frage aufgeworfen: Wie abwehrbereit ist die Bundeswehr? In Windeseile hat Bundeskanzler Olaf Scholz ein gigantisches Finanzpaket für das Militär aufgestellt, er spricht von einer »Zeitenwende«. Doch wofür braucht die Bundeswehr ein »Sondervermögen« in Höhe von 100 Milliarden Euro? Und wie kommt diese plötzliche Aufrüstung im Rest Europas an? Darüber spricht Stimmenfang-Host Marius Mestermann mit dem SPIEGEL-Autor und Bundeswehr-Experten Konstantin von Hammerstein. Sie wollen den Menschen helfen, die aus der Ukraine flüchten, oder sind bereits mit Geflüchteten in Kontakt? Wir interessieren uns für Ihre Geschichte. Melden Sie sich gern per WhatsApp oder Mailbox unter +49 40 38080 400, oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zu anderen Podcasts: SPIEGEL Daily über die Wirkung der Sanktionen: https://www.spiegel.de/wirtschaft/sanktionen-gegen-russland-was-bedeutet-der-swift-ausschluss-podcast-a-bcf55004-b958-4291-8c00-8f99f0c8199c SPIEGEL Daily mit Eindrücken unserer Korrespondentinnen und Korrespondenten: https://www.spiegel.de/ausland/podcast-a-9de7518d-6cff-4565-aca9-4401185dffa5 »Acht Milliarden« über die neue europäische Einigkeit https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-wie-lange-haelt-die-internationale-solidaritaet-podcast-a-cc03bf86-6ab9-4f4b-bf60-d48bc0b759b8 Quellen dieser Sendung: Sondersitzung des Bundestags am 27. Februar https://www.youtube.com/watch?v=CKM7thvDIIg ZDF-Interview mit Generalinspekteur Eberhard Zorn https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/wir-sehen-das-als-drohkulisse-100.html SPIEGEL-Bericht: Die 100-Milliarden-Bazooka https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ukraine-krieg-die-100-milliarden-dollar-bazooka-von-olaf-scholz-a-daf9203c-2737-4cb2-9c99-308e50dea945 SPIEGEL-Rekonstruktion: Um kurz nach drei liegt der Bündnisfall auf dem Tisch https://www.spiegel.de/politik/deutschland-und-der-ukraine-krieg-wie-es-zur-sicherheitspolitischen-wende-kam-a-3f5a5000-452d-49db-a5c1-15701dc66808 Waren Habeck und Baerbock über die 100 Milliarden informiert? https://twitter.com/DerMestermann/status/1498414073892986880?s=20&t=8DYY4bSPhPVKuHlhSxG0iQ See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wer Milan nicht kennt, hat Italien nicht verstanden? ich sage ja. Südlich der Alpen gibt es mehr als den Gardasee, Pizza, Pasta und den Papst. Seit 2015 hat sich Mailand verändert- Lebt auf. Besonders nach den Schreckensmonaten im März 2020. Es ist eine neue Dankbarkeit spürbar. Natürlich. Der Schock der ersten Pandemiewelle sitzt den Italiener noch tief in den Knochen. Im Norden besonders. Aber sie sind auch stolz, auf das Geschaffte. Umso mehr befolgen sie Regeln, folgen der neuen Regierung unter Mario Draghi, dem Deutschen wie sie ihn nennen und hoffen wie der Rest Europas, dass die Pandemie - dieses Schreckgespenst, sich wieder in seine Höhle zurückzieht. Denn, sie wollen leben. Was hat mich also so fasziniert in den letzten Tagen in Mailand? La Moda Weihnachtsambiente nach dem harten Pandemie Winter 2020 La Scala - Eröffnung einer schwierigen Saison im berühmtesten Opernhaus der Welt La Culinaria des Nordens Italiens - neue Konzepte, Flair, Trends & Lifestyle- Luxury Experience- Ein Besuch in den Fünf Sterne Häusern er Stadt Tauch ein in eine ganz besondere Stadt und ihre bunten Facetten. Wertvolle Erkenntnisse wünsche ich, Stay tuned for your customers, Deine Peggy
Manche Themen, die bleiben sehr lange und sind sehr hartnäckig. Gefühlt ist das auch beim Brexit so. Das Vereinigte Königreich hat die EU am 31. Januar 2020 um Mitternacht Mitteleuropäischer Zeit verlassen. Doch auch seitdem bleiben einige Fragen ohne langfristige Antworten. Bekanntestes Beispiel: die Zollgrenze im Irischen Meer, die Nordirland nun vom Rest des Großbritanniens trennt. Warum dieses Thema viele Politikerinnen und Politiker in Brüssel und dem Rest Europas beschäftigt, erklärt Hans von der Burchard von Politico Europe. Moderation: Lars Feyen detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
An diesem Wochenende ist Bundestagswahl. Vielleicht die wichtigste Wahl seit Jahrzehnten, weil es sich um eine Richtungsentscheidung handelt: Wie geht es weiter mit Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit in unserem Land? Sein Kreuz zu machen und mitzuentscheiden – das sollte für jeden eine Selbstverständlichkeit sein. Denn schließlich: Es ist noch nicht so lange her, seit Menschen auf die Barrikaden gegangen und ihr Leben riskiert haben im Kampf für allgemeines und freies Wahlrecht. Zum Beispiel während der Revolution 1848. Wie die Menschen im Rest Europas auch sind viele Hamburger damals zutiefst unzufrieden. Es sind allein die Reichen, die das Recht haben, politisch mitzubestimmen: die 3000 „erbgesessenen Bürger“, also diejenigen, die über Grundbesitz innerhalb von Hamburgs Wallanlagen verfügen. Die übrigen 150.000 Einwohner haben nichts zu sagen. Kein Wunder, dass es im Kessel brodelt. Und am 3. März 1848, einem Freitag, explodiert er. Wie bedrohlich die Lage ist, spüren die Senatoren im Rathaus schon seit einiger Zeit. Gut eine Woche zuvor sind in Paris Bürger auf die Barrikaden gegangen und haben den König zur Emigration gezwungen. Es ist unübersehbar, dass der Funke nun auf Deutschland überspringt. Am Abend des 3. März ist Ratssitzung in Hamburg. Eilig diskutieren die Senatoren, wie das Volk beruhigt werden könnte. Ein Vorschlag lautet: die Pressefreiheit einzuführen und damit eine der Hauptforderungen der Opposition zu erfüllen. Als sich die Senatoren auf den Heimweg machen, gibt es erste Tumulte. Wütende Bürger dringen in das Haus von Bürgermeister Heinrich Kellinghusen (1796-1879) ein. Bei den Senatoren Martin Hieronymus Hudtwalcker (1787-1865) und Heinrich Johann Merck (1770-1853) schmeißen sie Steine durch die Fenster. Allerdings sorgt das Bürgermilitär schnell für Ruhe. Die Revolution bleibt aus. Noch… Wie es weitergeht? Hören Sie unseren Podcast, in dem auch noch erzählt wird von den sogenannten „Wahlrechtsunruhen“ 1906 und von der Novemberrevolution 1918.
In Belarus demonstriert die Bevölkerung seit August 2020 für demokratische Reformen. Regierung und Behörden gehen massiv gegen die Proteste vor und der Rest Europas bleibt überwiegend in der Rolle des Zuschauers. Die belarussische Philosophin Olga Shparaga spricht über die Ziele der Protestbewegung, welche Rolle nationale Symbole und die belarussische Geschichte für die Demokratiebewegung spielen und welche Unterstützung die Menschen in Belarus von europäischen Nachbarn brauchen.
Der Zusatzstoff Titandioxid (E171) sorgt zum Beispiel für weisse Kaugummis oder glänzenden Schokoladenguss. Doch manchen Leuten bereitet er Bauchschmerzen. Denn es gibt Studien, die sagen, er könnte krank machen. In Frankreich sind Lebensmittel mit E 171 seit 2020 verboten. Die Schweiz und der Rest Europas sehen keinen Anlass für ein Verbot. Konsumentinnen und Konsumenten verlangen aber vermehrt nach titandioxidfreien Produkten – und deshalb suchen jetzt auch vermehrt die Hersteller und Grossverteiler nach Alternativen. Weitere Themen: - «Espresso Aha!» Woher kommen eigentlich Knöpfe?
Jogi Löw ist auf Abschiedstour und anhand knallharter Kategorien findet die "Bundesjoginachfolgerfindungskommission" einen passenden Nachfolger! In der ganzen medialen Berichterstattung über ein Konstrukt namens Super League und einiger Klubs, die glauben anders zu sein als der Rest Europas, ist völlig untergegangen, dass nach wie vor in der sportlichen Führung der deutschen Fußballnationalmannschaft ein Posten zur Disposition steht: Der des neuen Bundes-Jogi. Auch wenn Joachim Löw angekündigt hat, nach der EM als Bundesvorturner auf dem Fußballfeld aufhören zu wollen, könnte die Nachfolgediskussion uns schon viel früher erwarten. Denn vor einigen Tagen gab Unions Vereinspräsident Dirk Zingler in einer größeren deutschen Zeitung ja genau, die mit den 4 großen Buchstaben ein Interview und fordert bereits vor der EM die Ablösung von Löw & Bierhoff. Wäre der DFB auf so einen Schritt vorbereitet? Wir glauben nicht und haben uns entschlossen für den DFB eine BUNDESJOGINACHFOLGERFINDUNGSKOMMISSION zusammenzurufen, um dem DFB eine verbindliche Empfehlung zur Nachbesetzung des obersten Vorturners der nationalen Fußballer zu empfehlen. Dabei wolle...
Jogi Löw ist auf Abschiedstour und anhand knallharter Kategorien findet die "Bundesjoginachfolgerfindungskommission" einen passenden Nachfolger! In der ganzen medialen Berichterstattung über ein Konstrukt namens Super League und einiger Klubs, die glauben anders zu sein als der Rest Europas, ist völlig untergegangen, dass nach wie vor in der sportlichen Führung der deutschen Fußballnationalmannschaft ein Posten zur Disposition steht: Der des neuen Bundes-Jogi. Auch wenn Joachim Löw angekündigt hat, nach der EM als Bundesvorturner auf dem Fußballfeld aufhören zu wollen, könnte die Nachfolgediskussion uns schon viel früher erwarten. Denn vor einigen Tagen gab Unions Vereinspräsident Dirk Zingler in einer größeren deutschen Zeitung ja genau, die mit den 4 großen Buchstaben ein Interview und fordert bereits vor der EM die Ablösung von Löw & Bierhoff. Wäre der DFB auf so einen Schritt vorbereitet? Wir glauben nicht und haben uns entschlossen für den DFB eine BUNDESJOGINACHFOLGERFINDUNGSKOMMISSION zusammenzurufen, um dem DFB eine verbindliche Empfehlung zur Nachbesetzung des obersten Vorturners der nationalen Fußballer zu empfehlen. Dabei wolle...
Jogi Löw ist auf Abschiedstour und anhand knallharter Kategorien findet die "Bundesjoginachfolgerfindungskommission" einen passenden Nachfolger! In der ganzen medialen Berichterstattung über ein Konstrukt namens Super League und einiger Klubs, die glauben anders zu sein als der Rest Europas, ist völlig untergegangen, dass nach wie vor in der sportlichen Führung der deutschen Fußballnationalmannschaft ein Posten zur Disposition steht: Der des neuen Bundes-Jogi. Auch wenn Joachim Löw angekündigt hat, nach der EM als Bundesvorturner auf dem Fußballfeld aufhören zu wollen, könnte die Nachfolgediskussion uns schon viel früher erwarten. Denn vor einigen Tagen gab Unions Vereinspräsident Dirk Zingler in einer größeren deutschen Zeitung ja genau, die mit den 4 großen Buchstaben ein Interview und fordert bereits vor der EM die Ablösung von Löw & Bierhoff. Wäre der DFB auf so einen Schritt vorbereitet? Wir glauben nicht und haben uns entschlossen für den DFB eine BUNDESJOGINACHFOLGERFINDUNGSKOMMISSION zusammenzurufen, um dem DFB eine verbindliche Empfehlung zur Nachbesetzung des obersten Vorturners der nationalen Fußballer zu empfehlen. Dabei wolle...
In der ganzen medialen Berichterstattung über ein Konstrukt namens Super League und einiger Klubs, die glauben anders zu sein als der Rest Europas, ist völlig untergegangen, dass nach wie vor in der sportlichen Führung der deutschen Fußballnationalmannschaft ein Posten zur Disposition steht: Der des neuen Bundes-Jogi. Auch wenn Joachim Löw angekündigt hat, nach der EM als Bundesvorturner auf dem Fußballfeld aufhören zu wollen, könnte die Nachfolgediskussion uns schon viel früher erwarten. Denn vor einigen Tagen gab Unions Vereinspräsident Dirk Zingler in einer größeren deutschen Zeitung – ja genau, die mit den 4 großen Buchstaben – ein Interview und fordert bereits vor der EM die Ablösung von Löw & Bierhoff. Wäre der DFB auf so einen Schritt vorbereitet? Wir glauben nicht und haben uns entschlossen für den DFB eine BUNDESJOGINACHFOLGERFINDUNGSKOMMISSION zusammenzurufen, um dem DFB eine verbindliche Empfehlung zur Nachbesetzung des obersten Vorturners der nationalen Fußballer zu empfehlen. Dabei wollen wir natürlich nicht nur klären wer mit Stars & Sternchen gut kann, sondern auch ein würdevoller Nachfolger von Jogi in Sachen perfekter Zahnreihe, einer astreinen Vokuhila, einer perfekten (regionalen) Aussprache und der Werbetauglichkeit bei NIVEA-Produkten – dem wohl wichtigsten Entscheidungspunkt – sein kann. Diese sehr wichtigen Entscheidungskriterien diskutieren, durchaus öffentlich und in einem transparenten Wertungssystem, Plattsportler Mara, Rolf und Ralf. Da alle drei nicht die sattelfestesten Kenner der oben genannten Kriterien sind (die Frisuren von Rolf und Ralf stehen sinnbildlich dafür), haben sie sich fachkundige Unterstützung in die Findungskommission geholt. Kirsten vom Bremer Weserfunk, die beim grün/weißen Podcast häufig als Fachfrau für Frisuren zu Wort kommt, gibt den drei Plattsportlern absolut fachkundige Unterstützung und beweist einmal mehr: die aktuelle sportliche Situation von Werder Bremen hat einen Schuldigen – der Friseur der Mannschaft.
Jogi Löw ist auf Abschiedstour und anhand knallharter Kategorien findet die "Bundesjoginachfolgerfindungskommission" einen passenden Nachfolger! In der ganzen medialen Berichterstattung über ein Konstrukt namens Super League und einiger Klubs, die glauben anders zu sein als der Rest Europas, ist völlig untergegangen, dass nach wie vor in der sportlichen Führung der deutschen Fußballnationalmannschaft ein Posten zur Disposition steht: Der des neuen Bundes-Jogi. Auch wenn Joachim Löw angekündigt hat, nach der EM als Bundesvorturner auf dem Fußballfeld aufhören zu wollen, könnte die Nachfolgediskussion uns schon viel früher erwarten. Denn vor einigen Tagen gab Unions Vereinspräsident Dirk Zingler ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Nach langer und mit schrumpfender Geduld ertragener Trennungsphase war es vor drei Monaten so weit: Großbritannien und die EU gingen endgültig getrennte Wege. Von da war eines klar: es geht bergab mit dem Vereinigten Königreich. Das heißt, auf dem Kontinent war das klar. Und in Großbritannien? Sicher, die Zollkontrollen zwischen Nordirland und dem Rest des Landes nervten. Einige Produkte fehlten in britischen Supermärkten. Die Show- und die Fischereibranche klagten über Bürokratie und zusätzliche Kosten. Und in einer Umfrage vom März berichtet mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen von Schwierigkeiten. Aber diese kleinen Trümpfe der Brexit-Skeptiker werden locker gestochen vom großen Impftrumpf. Die gemeinsame Impfpolitik der EU hat für eine Knappheit an Impfstoffen und für eine schleppende Verteilung gesorgt. Großbritanniens nationaler Alleingang hingegen für eine Kampagne, die zügig vorangeht. Knapp die Hälfte aller Menschen in Großbritannien ist inzwischen einmal geimpft, und Premier Boris Johnson verspricht weitgehende Lockerungen des scharfen Lockdowns noch im Frühjahr. Möglicherweise kommt Großbritannien also deutlich schneller wieder auf die Beine als der Rest Europas. Durch zahlreiche bilaterale Handelsverträge, denen weitere folgen werden, ist der Grundstein gelegt. War der Brexit am Ende doch keine so schlechte Idee?
Also gerecht ist das nicht: Da fahren wir nach Mallorca und der Rest Europas muss das Haus hüten. Aber das Beste am Mallorca-Urlaub ist, dass die Engländer nicht da sind. Da können alle anderen wenigstens eigene Mutanten entwickeln.
Österreichs Wirtschaft bricht stärker ein als der Rest Europas. Wo bleibt der Neuanfang? Zu hören: Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister, Ex-Finanzminister Ferdinand Lacina (SPÖ), Wirtschaftsexperten Monika Köppl-Turyna (ECO Austria) und Lukas Schretzmayer-Sustala (NEOS Lab)Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis Diese Debatte können Sie ab Freitag auch auf https://www.falter.tv sehen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Themenpate: Lars Engelmann (@HerrVonSpeck) Großbritannien war nicht immer eine Insel, vor 8000 Jahren war sie durch eine Menge bewohntes Festland mit dem Rest Europas verbunden. http://herrvonspeck.de http://famoseworte.de/dtw/show/dtw0886-Doggerland http://ohneq.de/willkommen/ http://geschichtenkapsel.de http://speckschau.herrvonspeck.de/sps/show
Zu seiner EU-Ratspräsidentschaft will Portugal die Europäische Union mitgestalten: Sie soll bis zum Sommer gerechter, grüner und digitaler werden – und sich von der Corona-Pandemie erholen. Aber auch die Portugiesinnen und Portugiesen selbst haben Ziele, Träume und Forderungen, wenn es um die EU geht. Tilo Wagner über Visionen aus dem Süden für den Rest Europas. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Alle Hoffnungen im Kampf gegen das Coronavirus sind an die Impfstoffe geknüpft – im scheidenden EU-Mitglied Großbritannien wurde nun der erste zugelassen. Doch viele haben auch berechtigte Sorgen: Wie kann ein Impfstoff in noch nicht einmal einem Jahr entwickelt und zugelassen werden? Wie sicher ist das Ganze eigentlich? Darauf geht ZEIT-ONLINE-Wissensredakteur Florian Schumann im Gespräch mit Rita Lauter ein. Er erzählt, was eine Notfallzulassung genau ist, wann diese im Rest Europas kommt und wann dann mit den Impfungen begonnen werden kann. Obwohl sie nicht zu den Risikogruppen gehören, sind gerade Kinder und Jugendliche hart von den Corona-Maßnahmen betroffen. So fällt das Training im Sportverein bei vielen nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahr aus. Entsteht nun zum Schutz vor der einen Risikogruppe eine neue Risikogruppe? Dem ist ZEIT-ONLINE-Sportredakteur Fabian Scheler nachgegangen. Er berichtet, wie es für Kinder ist, wenn sie nicht mehr gemeinsam trainieren können und was es bedeuten könnte, wenn eine ganze Generation verlernt, sich zu bewegen. Und sonst so? Verfolgt Sie Corona auch schon im Schlaf? Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – “Was-Jetzt?“-Merch gibt’s hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93 Weitere Informationen: So läuft jetzt die Impfstoffprüfung https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/corona-pandemie-impfstoff-zulassung-pruefung-sicherheit-wirksamkeit Diese Impfstoffe sind auf dem Weg zur Zulassung https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-08/impfstoffentwicklung-corona-impfstoff-klinische-phasen-forschung Der Erste seiner Art https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-11/impfstoffentwicklung-corona-impfstoff-erbgut-klinische-phasen-forschung Die verlorenen Kinder https://www.zeit.de/sport/2020-12/kinder-corona-lockdown-sportvereine-soziale-ungleichheit-bewegung Wovon träumen Sie? https://www.zeit.de/wissen/2020-11/corona-alltag-traeume-einfluss-pandemie-albtraeume-leseraufruf New Study Reveals The Content of People's Dreams During This Weird Pandemic Time https://www.sciencealert.com/pandemic-dreaming-reflects-the-fears-we-have-while-we-re-awake-study-finds
Die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland steigt. Aber wie ist es eigentlich um den Rest Europas bestellt? Fünf SZ-Korrespondenten berichten. Über 7000 Neuinfektionen meldet das Robert-Koch-Institut an diesem Freitag. Ein neuer Rekordwert nach dem Rekordwert vom Tag davor. In der Debatte um das Coronavirus in Deutschland wird ein Satz sehr, sehr oft bemüht: Deutschland schneidet im Verhältnis zu anderen Ländern bisher gut ab. Aber wie sieht es denn im Rest Europas aus? Fünf SZ-Korrespondenten berichten. Weitere Themen: Bundesländer wollen Patienten aus EU aufnehmen, Bayern lässt Beherbergungsverbot auslaufen, Johnson stimmt auf harten Brexit ein. **Moderation, Redaktion:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Laura Terberl **Produktion:** Valérie Nowak
In dieser Folge reden Paul und Jan mit Zeidgenosse, einem Schweizer YouTuber über die Schweiz und was sie politisch von Deutschland und dem Rest Europas unterscheidet. Außerdem thematisieren wir kurz die Anti-Corona-Proteste in Berlin. Zeidgenosses YT Channel: https://www.youtube.com/c/zeidgenosse Der Corona-Soundtrack: https://youtu.be/bCaTX7gd32E SVP Logo: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:SVP.svg&filetimestamp=20071007135841& Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/HHHCast Zeidgenosse: https://twitter.com/zeidgenosse Jan: https://twitter.com/YungPatrickOne Paul: https://twitter.com/hat_recht Magnus: https://twitter.com/therealmagnusk Marlene: https://twitter.com/rosa_pinguin Kommt außerdem auf den (englischsprachigen) Discord unter: leftists.eu
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. In Teil 1 und 2 dieser Serie berichteten wir über das erste Hearing des Corona-Ausschusses, mit dem Titel "Lernen vom Untersuchungsausschuss Schweinegrippe" (1). In Teil 3 und 4 wird die Anhörung zu dem Thema "Die Lage der Menschen in Pflegeheimen" beschrieben (2). In diesem 5. Teil (3) geht es um die Zustände in Bergamo, welche von Medien und Politik immer wieder als Beweis für die Notwendigkeit eines Shutdowns in Deutschland angeführt werden. Bergamo: Was war da los In der Einleitung erklärte ein Mitglied des Ausschusses, dass die Berichterstattung über Bergamo einen Wendepunkt dargestellt, und die Menschen schockiert hätte. Deshalb schien es so, als ob der Lockdown eine logische Folge davon gewesen wäre. Um sich Klarheit zu verschaffen, was wirklich passierte, sollen in dieser Anhörung hochkarätige Wissenschaftler aus Italien zu Wort kommen, die vor Ort und ganz intensiv mit der Pandemie beschäftigt waren. Als sachverständiger Gast der Juristen aus dem Ausschuss erklärte dann Dr. Wolfgang Wodarg, wie Bergamo in Deutschland wahrgenommen worden war. Dieser begann mit der Erklärung, dass man erwartet hätte, dass sich auf Grund der Erscheinungen in Bergamo, in China die Pandemie noch weiter und schrecklicher verbreiten würde. Was aber ja nicht der Fall war. In den meisten Regionen Chinas hatte es keinen Shutdown und kaum Infektionen und Todesopfer gegeben. Anfang Februar hatte man dann plötzlich nichts mehr aus China gehört. Genau zu diesem Zeitpunkt zog dann Italien die Aufmerksamkeit auf sich. Die schrecklichen Bilder von China, die nicht mehr vorhanden waren, wurden abgelöst durch Bilder aus Bergamo. Man stellte sich natürlich die Frage, warum ausgerechnet Italien so betroffen war, und auch in Deutschland praktisch noch gar nichts passierte. Dann kamen Anfang März Bilder von quasi Leichenbergen aus Bergamo und entzündeten in Deutschland eine Panik. Es folgte dann in Italien der Lockdown. Da zu Beginn praktisch nur alte Menschen zu den Todesopfern gezählt wurden, fragte man sich natürlich, so Wodarg, ob da vielleicht etwas mit der Betreuung der alten Menschen schief gelaufen war. In einem Gespräch mit einem Beamten einer kassenärztlichen Vereinigung in Deutschland wurde Wodarg erklärt, dass Italiener Angst hätten, wenn sie ins Krankenhaus müssten. Weitere Nachforschungen ergaben, dass es viele nosokomiale Infektionen (4), also im Krankenhaus erworbene Infektionen, und zwar mit einer Zehnerpotenz höher als in Deutschland gibt, obwohl es hier auch schon viele gäbe. Italien und Spanien hätten die schlechtesten Verhältnisse in dieser Beziehung in Europa. Hinzu komme, dass Italien die ältestes Bevölkerungsstruktur in Europa aufweise. Dort leben weit mehr alte Menschen, und ältere Menschen, als im Rest Europas. Die Statistiken zeigen, dass 70-80% der Lungenentzündungen bei alten Menschen auftreten. Früher gab es häufiger bei jüngeren Menschen Pneumonien als heute…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-5-von-jochen-mitschka/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit seiner Band SoldmySoul ist Werner erfolgreich in Östereich und dem Rest Europas unterwegs. Er erzählt aus seinem Alltag als Musiker und erläutert seine Arbeit als Musical Director. www.groisz.com www.dietrommelbude.de www.patreon.com/dietrommelbude www.buymeacoffee.com/dietrommelbude
Es wäre ein großer Schritt für das Zusammenwachsen Europas, wenn der Plan von Merkel und Macron Wirklichkeit wird. Er würde der EU-Kommission die Erlaubnis geben, sich selbst an den Finanzmärkten Geld zu besorgen. Ich erkläre, was das bedeutet, warum die Kanzlerin dem zugestimmt hat und was das von den umstrittenen "Corona-Bonds" unterscheidet. Außerdem geht es um die Erfolgsaussichten des Plans. Auch der Deutsche Bundestag muss zustimmen und im Interview habe ich Andreas Jung, den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU gefragt, warum die Union diesen Plan unterstützt. Aber auch über Chancen, dass der Rest Europas zustimmt sprechen wir. Unterstützt mich auf Steady: https://steadyhq.com/gregorschwung --- HIER KANN MAN MIR AUCH FOLGEN: https://www.instagram.com/gregorschwung/ https://www.twitter.com/gregorschwung/ https://tiktok.com/@gregorschwung https://www.facebook.com/gregorschwung/ https://www.youtube.com/gregorschwung MEINE WEBSITE: https://www.gregorschwung.de MEIN NEWSLETTER, DEN NIEMAND VERPASSEN SOLLTE!! https://www.gregorschwung.de/newsletter/ FEEDBACK GERNE ÜBER INSTAGRAM, ODER PER MAIL AN: gregorschwung@gmail.com
Geöffnete Kitas, gut besuchte Cafés: Schweden schränkt seine Bürger weniger ein als der Rest Europas. Aber obwohl das Land die meisten Corona-Toten in Skandinavien zählt, beharrt die Regierung auf ihrer Strategie. Kann das gut gehen?
Corona, Corona, Corona.... nein, nach Singen derzeit niemandem auf dem Balkan zu Mute. Denn natürlich geht auch dort die Angst vor Covid-19 um. Vielleicht sogar etwas stärker als im Rest Europas, denn hier trifft der Virus auf Gesundheitssysteme, die mit äußerst knappen Ressourcen hantieren, die in den letzten Jahren ein teils bedrohlichen Brain drain erleben mussten und in denen, medizinische Kompetenz nicht immer das ausschlaggebende Kriterium zu sein scheint, nachdem Posten vergeben werden. Krsto und Danijel schauen sich an, wie die einzelnen Länder mit der Pandemie umgehen. Soviel sei verraten - die Reaktionen reichen von vernünftig bis total wahnwitzig. Und ganz nebenbei schein der eine oder andere Politiker, die Corona-Panik mal wieder für seine ganz eigenen Zwecke nutzen zu wollen. Nebenbei erfahrt Ihr noch, wie sich Krsto einen fulminanten Sieg im Déja-Vu-Geschichtsquiz erreicht hat, wie die beiden Moderatoren mit der Arbeit im Home Office zurecht kommen und warum Nordmazedonien und Albanien jetzt doch auf den baldigen Beginn von EU-Beitrittsgesprächen hoffen dürfen. Und in einer neuen Kolumne gibt es wertvolle Tipps für den Umgang mit Corona - vom großartigen Doktor hc. Ante Kvazić.
Nachdem die Briten in der vergangenen Woche ein neues Unterhaus gewählt haben, bei der die Tories sich die absolute Mehrheit sicherten, scheint einem Austritt aus der EU nach langen Verzögerungen nichts mehr im Wege zu stehen. Was das für den Rest Europas bedeutet und ob noch mehr Länder dem Austrittsbeispiel des Vereinigten Königreichs folgen, besprechen wir in der zweiten Folge der Freitagsgesellschaft.
Der gefährlichste Ort für eine Frau ist das eigene Zuhause. Jede 5. Frau in Österreich ist Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt. Meist ist es der eigene Partner, der dabei der Täter ist. Zudem werden in Österreich die meisten Frauen umgebracht (gerechnet auf die Einwohnerzahl, im Vergleich mit dem Rest Europas). Welche Sicherung brennt bei Männern durch, die Frauen schlagen? Birgit Thaler-Haag leitet das Frauenhaus Salzburg und ist Vorsitzende der Autonome Österreichischen Frauenhäuser. Hier suchen Frauen Schutz, die sich bedroht fühlen. An einem geheimen Ort. Ihre Frauenhäuser sind ganzjährig ausgelastet. Wie die meisten in Österreich. Dennoch versucht die Politik hier immer wieder zu sparen. Jetzt reden wir darüber. Bei Flo Rudig im Hinterzimmer. Helpline für Frauen: 0800 222 555. Auch als Video-Podcast unter www.hinterzimmer.tv Folge direkt herunterladen
Im vergangenen Jahr präsentierte Lea Porcelain ihr Debütalbum, spielte ausverkaufte Shows in ganz Deutschland sowie in London, Paris und Benelux, unterstützte Alt-J auf der Europatournee, spielte auf der BBC 1 Bühne des Reading and Leeds Festivals und anderen großen Festivals in England, Deutschland und dem Rest Europas. Aus der Hauptstadt, wo sie im vergangenen Jahr eine ganze Konzertreihe im Funkhaus Berlin gespielt haben, werden sie durch ein Dutzend deutsche Großstädte fahren, um dem Publikum das Gefühl zu vermitteln, das diese Band so einzigartig macht. Die Kraft und Größe dieser Musik, die Magie und der Surrealismus dieser gespenstischen Melancholie, balanciert sich immer zwischen Chaos und Struktur. Deutschland hat auf etwas so Aufregendes und Frisches wie Lea-Porzellan gewartet, und sie sind derzeit der heißeste Musikexport aus Berlin.
Story: Während der Rest Europas in tiefstem Winter bibbert, herrschen auf der britischen Kanalinsel Fara fast tropische Temperaturen. Ein örtliches Gasthaus mit kühlem Bier und exzentrischen Figuren wird zum Zufluchtsort für die gepeinigten Bewohner. Aber es ist nur eine Frage von Zeit und einigen Feuertoden, bis man sich mit dem wahren Grund der infernalischen Hitze konfrontiert sieht. Und der ist nicht von dieser Welt…
Story: Während der Rest Europas in tiefstem Winter bibbert, herrschen auf der britischen Kanalinsel Fara fast tropische Temperaturen. Ein örtliches Gasthaus mit kühlem Bier und exzentrischen Figuren wird zum Zufluchtsort für die gepeinigten Bewohner. Aber es ist nur eine Frage von Zeit und einigen Feuertoden, bis man sich mit dem wahren Grund der infernalischen Hitze konfrontiert sieht. Und der ist nicht von dieser Welt…
Markus Kainz ist Gründer und Geschäftsführer von primeCROWD. Er hat einst selbst erfolgreich gegründet und gibt heute sein Wissen an junge GründerInnen weiter. Wir bekommen einen spannenden Einblick in das Startup-Ökosystem Österreichs und untersuchen die Hintergründe zwischen Hype und tatsächlicher Innovation. Markus spart nicht mit ordentlich Kritik an den politischen Rahmenbedingungen, auch wenn er bestätigt, dass sich hierzulande innerhalb der Startup Community einiges getan hat. Ob und wie es junge UnternehmerInnen in Österreich schaffen können, und was sich im Rest Europas abspielt erfahren wir heute - in der neuen Folge des beatframes Podcast. www.beatframes.at
Wir sind zu Gast im Auswärtigen Amt und treffen die "Nummer 2" im Haus, Michael Roth. Michael ist 1987 in die SPD eingetreten, seit 1998 Bundestagesabgeordneter und seit Ende 2013 "Staatsminister für Europa" - den Unterschied zu einem Staatssekretär erklärt Michael im Gespräch. Zunächst geht's aber um seinen Werdegang: Wollte Michael schon immer in die Politik? Wie ist er in Hessen, in der Nähe der DDR-Grenze aufgewachsen? Hat er mal die andere Seite besucht als Kind? Was hat er studiert? Musste er im Studium nebenher arbeiten? Warum ist er als Jugendlicher der SPD beigetreten? Sieht er sich als demokratischen Sozialisten? War Gerhard Schröder ein Neomarxist? Kann man als Sozialist Hartz 4 gut finden? Wie ist er zu seinem Bundestagsmandat gekommen? Dann geht's um Michaels heutige Aufgaben: Was macht ein Staatsminister für Europa? Ist es für den Rest Europas problematisch, dass die Bundesrepublik den größten Niedriglohnsektor des Kontinents entwickelt hat? Sind deutsche Interessen automatisch europäische Interessen? Ist Heiko Maas sein Chef? Wie und warum soll der neue deutsch-französische Vertrag ein "Mutmachprogramm für Europa" sein? Steht da irgendwas Neues drin? Warum kann man mit den Franzosen nicht über einen EU-Sitz mit Vetorecht im UN-Sicherheitsrat reden? Hat Europa eigentlich "Feinde"? Wie versuchen die Orbans, Putins, Netanjahus und Trumps die EU zu zersetzen und was können wir dagegen tun? Was können die Rechtsaußen nach einer für sie erfolgreichen EU-Wahl mit der EU machen? Droht der Zerfall? Wie kann die EU demokratischer werden? Wie würde Michael gerne die Union weiterentwickeln? Es geht auch um Michaels Aufgaben im Bundestag, wenn er Fragen der Abordneten beantworten muss. Stellen AfDler andere Fragen? Was gibt's Neues zur Relaisstation Ramstein und den offenen Fragen an die US-Regierung über den weltweiten Drohnenkrieg? Schließlich geht es um die Toten auf dem Mittelmeer und das laut Michael "Armutszeugnis" für die EU: Warum hat das Mittelmeer letztes Jahr mehr Menschen aufgenommen als Deutschland? Wie geht es mit den laut Diplomatenbericht "KZ-ähnlichen" Zuständen in libyschen Flüchtlingslagern um? Das und vieles mehr in Folge 400 - wir haben sie am 24. Januar 2019 im Auswärtigen Amt aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Themen: US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium, geplantes Gipfeltreffen zwischen Nordkorea und den USA, Wahl der geschäftsführenden Bundeskanzlerin zur Bundeskanzlerin, Auswertung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags zur völkerrechtlichen Bewertung der „Operation Olivenzweig“ der Türkei gegen die kurdische YPG in Nordsyrien, deutsche und französische Positionierung zu EU-Reformen und zur Zukunft der Eurozone, Personalstellen des Vizekanzleramtes, Diskussion um Einführung einer „blauen Plakette“, inhaftierte deutsche Staatsangehörige in der Türkei bzw. in Europa, Gesetz zur strafrechtlichen Rehabilitierung der nach dem 8. Mai 1945 wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen verurteilten Personen Naive Fragen zu: Trumps Zölle (ab 2:15 min) - Kann mir jemand sagen, wie viele Harley-Davidson letztes Jahr importiert wurden? (ab 15:50 min) - Wenn Sie Zölle darauf machen wollen, dann werden Sie auch wissen, wie viele in etwa importiert wurden. 5, 50? Türkei & das Völkerrecht (ab 22:30 min) - Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat mittlerweile eine Auswertung auf Anfrage von Parlamentariern vorgelegt. Diese folgt weder der türkischen Argumentation noch der deutschen. Die Bundesregierung spricht davon, dass die Türkei ein Selbstverteidigungsrecht wahrnimmt. Sie haben ja selbst von „legitimen Sicherheitsinteressen“ gesprochen. Der Wissenschaftliche Dienst spricht davon, dass die türkische Regierung jedoch „den konkreten Beweis für das Vorliegen eines das Selbstverteidigungsrecht auslösenden ‚bewaffneten Angriffs' schuldig“ bleibt. Die Bundesregierung hat hier immer das, was die Türkei sagt, wiederholt und sich selbst einer völkerrechtlichen Prüfung entzogen. Haben Sie, anders als der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages, diese Beweise, die dafür notwendig sind, dass diese Argumentation in irgendeiner Weise Sinn macht, vorliegen? - Hält die Bundesregierung die Selbstverteidigungsargumentation der Türkei für plausibel? - Voraussetzung für eine Selbstverteidigungslage ist ja ein bewaffneter Angriff gegen einen Mitgliedstaat. Die Türken behaupten, dass es vor der „Operation Olivenzweig“ so heißt der Angriff im Januar Angriffe von der anderen Seite gab. Haben Sie konkrete Beweise, Erkenntnisse über Opferzahlen, über die Intensität des angeblichen Angriffs, über das Ausmaß von Zerstörungen usw.? Haben Sie das in irgendeiner Weise in Erfahrung gebracht? Der Wissenschaftliche Dienst hat ja türkische Medien, internationale Medien, syrische Medien, NATO-Meldungen usw. durchforstet. Da gab es nichts, was einen Angriff, der zur Selbstverteidigung führen würde, rechtfertigen würde. Haben Sie irgendetwas? (ab 28:35 min) - Pflicht eines NATO-Partners ist es ja nicht nur, den NATO-Partner zum Stopp des Angriffs aufzufordern das tut die Bundesregierung ja , sondern die andere Pflicht ist, dass sie die Türkei auffordert, triftige Beweise für die Selbstverteidigung vorzulegen. Tut die Bundesregierung das? Hat die Bundesregierung die Türkei aufgefordert, Beweise für die angebliche Selbstverteidigungslage vorzulegen? - Können Sie uns erklären, warum der Wissenschaftliche Dienst schneller die Frage des Völkerrechts prüfen kann als das Auswärtige Amt? (32:22 min) Deutsche Gefangene (ab 38:25 min) - was machen die deutschen Gefangenen in der Türkei? Sind es immer noch vier? Ist es so, dass immer noch einer keinen konsularischen Zugang hat? - Lernfrage: Ich würde gerne wissen, wie viele deutsche Gefangene es im Rest Europas gibt. Rehabilitierung Homosexueller (ab 40:20 min) - eine Frage an das BMJV zur Rehabilitierung von Homosexuellen seit dem Zweiten Weltkrieg. Bisher gab es nur 81 Anträge auf Entschädigung. Bei der Verabschiedung des Gesetzes haben Sie behauptet, dass es ungefähr 50 000 Menschen gibt, die potenziell entschädigt werden könnten. Wie erklären Sie sich angesichts dessen, dass Sie selbst eine Ausweitung der Rehabilitierung ablehnen, dass bisher 49 900 Menschen keinen Antrag gestellt haben? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
In Italien steht am kommenden Sonntag die Parlamentswahl an. Welches Ergebnis darf man von einem Wahlkampf erwarten, der sich vor allem um die Ausrichtung der italienischen Flüchtlingspolitik gedreht hat? Und wie stehen die Chancen für die einzelnen Kandidaten? Neben dem ehemaligen Ministerpräsidenten Matteo Renzi, der für die italienischen Sozialdemokraten kandidiert, und der europaskeptischen Partei Fünf-Sterne-Bewegung mit Spitzenkandidat Luigi Di Maio treten mit Fratelli d'Italia, Forza Italia und der Lega Nord drei Rechtsparteien als Mitte-rechts-Koalition an. Ein Drittel der Wahlberechtigten ist aktuellen Umfragen zufolge jedoch noch unentschieden, wem sie ihre Stimme geben sollen. Steffen Dobbert arbeitet als Redakteur für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE und ordnet im Gespräch ein, wie die Wahl in Italien ausgehen könnte – und was das für den Rest Europas bedeutet. 200 Überstunden und keine Zeit für eine Mittagspause – klingt nicht nach einem sonderlich attraktiven Job? Die Arbeitsbedingungen für Pflegefachkräfte im Krankenhaus sind seit Jahren schlecht, aber grundlegende Verbesserungen bleiben bisher aus. Mittlerweile herrscht in elf deutschen Bundesländern ein Fachkräftemangel in der Krankenpflege. 3.000 Pflegerinnen und Pfleger haben mit ZEIT ONLINE und dem ARD-Fernsehmagazin Report Mainz über die Belastungen im Rahmen ihrer Arbeit gesprochen. Kai Biermann ist ZEIT-ONLINE-Redakteur im Investigativressort und erklärt im Podcast, wie der Mangel an Pflegekräften die Patientenversorgung einschränkt und ob der neue Koalitionsvertrag Abhilfe schafft. Außerdem: In München findet der traditionelle Starkbieranstich mit Singspiel auf dem Nockherberg statt. Die Hauptrolle werden zwei Herren aus der CSU spielen – ob sie wollen oder nicht.
Themenpate: Lars Engelmann (@HerrVonSpeck) Großbritannien war nicht immer eine Insel, vor 8000 Jahren war sie durch eine Menge bewohntes Festland mit dem Rest Europas verbunden. http://herrvonspeck.de http://famoseworte.de/dtw/show/dtw0886-Doggerland http://ohneq.de/willkommen/ http://geschichtenkapsel.de http://speckschau.herrvonspeck.de/sps/show
Dreckig, hässlich, langweilig: Die Klischees der Polen über ihre Hauptstadt Warschau sind wenig schmeichelhaft. Und auch im Rest Europas hat Warschau lange kaum für Fernweh gesorgt. Dabei ist „Wawa“ längst ein Geheimtipp unter Hipstern und Kulturfreunden. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-metropole-warschau
Albanien hat im Rest Europas ein Image-Problem. Das Land war bis in die 1980er Jahre isoliert. Kann ein EU-Beitritt Albaniens dazu beitragen, islamistische Strömungen vorzubeugen?