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Kirchliche Schulen sind beliebt. Doch wegen Sparzwängen sind sie bedroht. Die Schließung wäre ein Verlust, warnt Ulrich Hemel, Vorsitzender der katholischen Schulstiftung.
Out Now! Was ist männlich? Was ist unmännlich? Oder verschwimmen diese Kategorien und Schubladen immer mehr und spielen im Prinzip keine Rolle? Wir haben zumindest darüber geredet und waren selbst überrascht vom Ergebnis. Zum Ende hin haben wir uns dann noch gefragt, was es mit Gadgets auf sich hat, die nur einen Knopf haben und ob das sinnvoll, oder einfach nur irgendwelchen Sparzwängen zum Opfer gefallen ist. Hört auf jeden Fall rein. Euer Team Calls
Die Berliner Kulturszene ist durch Sparzwänge gestresst. Aus Protest besetzt sie u.a. das leerstehende Luxuskaufhaus Lafayette. Hausbesetzer-Urgestein Johnny Stieler frohlockt: Illegales Handeln bringt Kreative für Ideen zusammen - die Stadt profitiere. Stieler, Johnnie www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Heute wird der Kanzler eine Regierungserklärung abhalten, diesmal zum Europäischen Rat und zur NATO. Doch sicherheitspolitisch sind die Augen inzwischen auf einen ganz anderen gerichtet: Boris Pistorius. Mehrmals hat der Verteidigungsminister abgeliefert: Seine Pläne für einen modernisierten Wehrdienst kommen auch bei der Opposition gut an, und in der Koalition setzt er sich mit seinen Finanzierungwünschen durch. Erst mit einem Deal mit Rheinmetall, gestern sickerte ein weiteres Geschäft über Artillerieherstellung und -lieferung durch. Wie man in der SPD inzwischen lieber Pistorius als Spitzenkandidat bei den kommenden Wahlen hätte, anstatt Scholz, analysiert der Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, in dieser aktuellen Folge.Im 200-Sekunden-Interview erklärt der finanzpolitische Sprecher der Grünen, Sven-Christian Kindler, warum er glaubt, dass trotz Sparzwängen die Ausgaben für Klimapolitik und Kindergrundsicherung nicht gestrichen werden.Europa-Experte Hans von der Burchard gibt zudem Einblick in die überraschend vorzeitige Einigung bei den drei Top-Jobs in der EU-Kommission, warum Italien und Ungarn sich dabei übergangen fühlen und was das Trio von der Leyen, Kallas und Costa in den kommenden Jahren abliefern kann.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig.Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook.Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tischgespräch: Emmanuel Macron und Olaf Scholz als Sinnbilder der schlechtesten deutsch-französischen Beziehungen seit Jahrzehnten.Zu Gast am Runden Tisch: Der ehemalige Vorsitzender Jungen Union, Tilman Kuban, erklärt, warum die Union die Wirtschaftspolitik der Ampel ablehnt.Nachtisch: Grüne Städte sind gut für die Menschen. Was jetzt auch wissenschaftlich bewiesen ist, sollten sich Stadtplaner zu Herzen nehmen.Im Gespräch mit Table Media-Chefredakteur Michael Bröcker verteidigt der CDU-Abgeordnete und Wirtschaftspolitiker Tilman Kuban die Blockadehaltung der Union zum Wachstumschancengesetz der Ampel-Koalition. Er erklärt, warum die Regierung aus seiner Sicht die Belange der Bauern zu sehr vernachlässigt und wie eine Unions-Regierung mit den Sparzwängen beim Haushalt umgehen und dabei auch die ins Boot holen wollen würde, die deswegen Abstriche z.B. im Hinblick auf Subventionen hinnehmen müssten. Außerdem spricht Kuban über Waffenlieferungen an die Ukraine und weshalb bei der Munitions- und Materialbeschaffung weiterhin der Blick auf die USA lohnt.Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kaum ein anderes Thema hat in den letzten Tagen die Gemüter so erhitzt: Aufgrund von Sparzwängen soll die Einkommensgrenze für Elterngeldbezieher um 50 Prozent gesenkt werden. Kein Problem, meint ein Großteil der Bevölkerung, 150.000 Euro sind doch mehr als genug, ohne zu bedenken, dass im schlimmsten Fall plötzlich 50 Prozent oder mehr des Haushaltseinkommens wegfallen. Gleichzeitig entbrennt die Diskussion um Eliten, Leistungsträger und mangelnde Wertschätzung, die dazu beiträgt, dass Familien gegeneinander ausgespielt werden und Spaltung befördert wird. Über Gleichbehandlung, traditionelle Rollenverteilung und Identitätskrisen diskutieren in der aktuellen Podcast-Folge „Im Wechselspiel der Kommunikation“ Unternehmer Ralf Wuzel, DieGesundheitsStrategen und Sandro Wulf, Rechtsanwalt & Fachanwalt für Arbeitsrecht mit eigenem Podcast «Einfach Recht - Antworten rund ums Arbeitsrecht».
Der war wichtig! Hertha BSC belohnt sich für eine anständige Leistung beim SC Freiburg mit einem Punkt. Der Berliner Fußball-Bundesligist überrascht dabei mit personellen Änderungen und Kniffen, die am Ende entscheidend sind. Wieso Trainer Sandro Schwarz sogar lieber einen Sieg mitgenommen hätte? Und warum der 44-Jährige in der zweiten Hälfte besonders mutig war? Darüber sprechen die Morgenpost-Sportredakteure Inga Böddeling und Michael Färber in der neuen Folge des "Immer Hertha"-Podcasts. Außerdem geht's um die Wiederauferstehung von Kevin-Prince Boateng, die Qual der Wahl in Herthas Offensive, in der sich noch kein passendes Pärchen für die Doppelspitze gefunden hat, und um die neuen Sparzwänge, die der Hauptstadtklub auf dem Weg zu wirtschaftlich besseren Zeiten nun einhalten muss. Viel Spaß beim Reinhören!
Der Journalismus muss sich neu erfinden, mindestens, so heisst es immer. Die Branche ist in der Dauerkrise, Corona beschleunigt die ohnehin bestehenden Sparzwänge, alte Finanzierungsmodelle funktionieren nicht mehr, neue noch nicht so richtig. Das alte Klagelied der Medienlandschaft ist heute gleich in mehreren Facetten Thema auf den Feuilletonseiten.
Das Themenspektrum ist unerschöpflich, die Zielgruppe neugierig und an Sensationen interessiert. Das Internet ist voll an Inhalten, die Spanne reicht von wahr und emotional bis zu falsch und gelogen. Im Zeiten von Sparzwängen, Gratisangeboten, Clickbaiting und Online-Abonnements müssen Zeitungshäuser attraktiv bleiben, um zu überleben. Welche Wege soll man gehen und wo liegen auch die moralischen Grenzen? Vor allem, wenn bei fürchterlichen Ereignissen wie einer Amokfahrt die Versuchung zur Spekulation groß ist und sich ungesicherte Aussagen Bahn brechen. Im ehrlichen Trierer Podcast erzählt Thomas Roth, Chefredakteur des Trierischen Volksfreundes, wie der 1. Dezember 2020 in der Lokalredaktion des TV ablief, wie mit der fassungslosen Tat umgegangen worden ist und welche ethischen Maßstäbe die Lokalzeitung leiteten. Bild: Friedemann Vetter Hintergrund: www.volksfreund.de
Noch gibt es Kulturförderungen von Bund und Ländern. Doch was, wenn diese auslaufen? Die NRW-Kultursekretariate befürchten, dass die Kultur kommenden Sparzwängen zum Opfer fallen könnte, und richten einen Appell an die Bundeskanzlerin. Chirstiane Zangs im Gespräch mit Sigrid Brinkmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Weil die Arzneimittelproduktion großteils nach Asien ausgelagert wurde, werden manche Medikamente in der Coronakrise knapp. Nun sucht die Politik nach Wegen, die Produktion nach Deutschland zurückzuverlagern und die Versorgung wieder zu garantieren. Von Anke Petermann www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Probleme der Justiz sind das Ergebnis von kurzsichtigen Sparzwängen und mangelnder Kooperation auf vielen Ebenen. Die teilweise rechtswidrigen Zustände könnten nur ein Vorgeschmack auf das sein, was der gesamten Bundesverwaltung bevorsteht.
#1team1podcast - der Handball-Podcast der Rhein-Neckar Löwen
Seit 2016 ist Jennifer Kettemann Geschäftsführerin der Rhein-Neckar Löwen. Bis heute hat sie einiges erlebt in diesem exponierten Job. Sie hat Titel gefeiert, den Verein finanziell auf ein stabiles Fundament gestellt und in viele neue Richtungen geöffnet. In der neuesten Ausgabe von #1team1podcast – der Handball-Podcast der Rhein-Neckar Löwen spricht sie ganz offen über heikle Momente, schwere Entscheidungen und die Frage aller Fragen. Wie ist es, sich als Frau in einer von Männern dominierten Branche zu behaupten? Keine andere Frage wird Jennifer Kettemann häufiger gestellt. Ob ihr das nicht auf die Nerven geht? Ehrlich und direkt antwortet die gebürtige Frankenthalerin – und das nicht unbedingt so, wie man es vielleicht erwartet hätte. Dasselbe gilt für ihre Herangehensweise an den Job. Wie sie den Spagat zwischen Familie und Beruf, zwischen Sparzwängen und sportlichen Ansprüchen, zwischen HBL und EHF meistert? Antworten darauf gibt es ab sofort im Löwen-Podcast. Im Gespräch zur sportlichen Lage geht es natürlich um das Wahnsinnsspiel gegen den THW Kiel. Es sei schon hart gewesen, die Mannschaft beim 6:13 in Richtung eines Debakels taumeln zu sehen. Ob sie noch an den Sieg geglaubt hat? „Am Ende bin ich völlig durchgedreht. Das war eine richtige Erlösung“, gibt Jennifer Kettemann tiefe Einblicke in ihr Innerstes und scheut nicht davor zurück, Emotionen preiszugeben. Für Außenstehende nicht minder spannend sind ihre Einschätzungen zur bisherigen Saison, Ausführungen zu ihrem Umgang mit Kritik von außen und zu ihrem persönlich größten Prüfstein: dem Terminstreit mit HBL und EHF. Jennifer Kettemann nimmt die Hörer noch einmal mit ins Frühjahr 2018, als die Löwen zwischen beiden Verbänden fast aufgerieben wurden und sich letztlich entscheiden mussten, ob sie die erste Mannschaft nach Kiel oder nach Kielce schicken. Ob sie beim Bäcker in ihrer Heimatstadt erkannt wird, welchen Spieler sie gerne zu den Löwen holen würde und wie generell ein Transfer abläuft – all das verrät die junge Managerin in der aktuellen Ausgabe von #1team1podcast. Die Empfehlung lautet deshalb: unbedingt reinhören! Unter anderem auch wegen "Special Guest" Lotti.
Der Inhalt auf einen Blick:00:00: Unser Konsumverhalten07:42: Sparzwänge bei Privatsendern14:55: Pay-TV vs. Privatsender19:09: Glaubwürdigkeit von Formaten und Moderatoren26:17: Bundesligarechte33:08: Bürgermedienplattform NRW
Der Inhalt auf einen Blick: 00:00: Unser Konsumverhalten 07:42: Sparzwänge bei Privatsendern 14:55: Pay TV vs. Privatsender 19:09: Glaubwürdigkeit von Formaten und Moderatoren 26:17: Bundesligarechte 33:08: Bürgermedienplattform NRW
Unter extremem politischen Druck und hohen Sparzwängen gutes Theater zu machen, das ist nicht einfach. André Bücker, der genau hierfür 2015 mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnet wurde, wird in der kommenden Spielzeit neuer Intendant des sanierungsbedürftigen Theaters Augsburg.
Plakate an Bushaltestellen, Bandenwerbung an Verteilerkreisen und Programmzettel in U-Bahnen: So groß wurde der „Jazz“ in Bonn noch nie geschrieben. Zum zweiten Mal bringt Veranstalter Peter Materna Szenestars und Neuentdeckungen auf die verschiedensten Bühnen der Stadt. Im Studiogespräch beschreibt er das Unverwechselbare des Jazz, die Harmonie von Künstler und Veranstaltungsraum, und das Geheimnis von kultureller Expansion in Zeiten massiver Sparzwänge. Moderation: Melanie Riedel
Der Bund komme dem Ziel näher, keine neuen Schulden mehr aufzunehmen, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Podcast. Trotz der Sparzwänge sollen die Mittel für Bildung, Forschung und Entwicklungshilfe allerdings steigen.
Der Bund komme dem Ziel näher, keine neuen Schulden mehr aufzunehmen, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Podcast. Trotz der Sparzwänge sollen die Mittel für Bildung, Forschung und Entwicklungshilfe allerdings steigen.