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In der aktuellen Folge des Verwaltung4U-Podcasts begrüßt Massimo Füllbeck einen Herrn Jürgen Forscht, Geschäftsführer von Impower und erfahrener Verwalter. Gemeinsam sprechen sie über die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung in der Immobilienverwaltung. Impower, ein ERP-System speziell für Haus- und WEG-Verwalter, setzt den Fokus auf automatisierte Buchhaltung und moderne IT-Lösungen. Forscht teilt Einblicke in die Entwicklung von Impower und wie das System Verwaltern hilft, effizienter und transparenter zu arbeiten. Dabei werden auch größere Trends wie das Bürokratieentlastungsgesetz und die Einführung von eRechnungen thematisiert. Kernpunkte der Folge: Warum viele Softwarelösungen den Anforderungen moderner Verwalter nicht mehr gerecht werden. Wie Impower durch Automatisierung Fehlerquellen reduziert und Zeit spart. Die Bedeutung der Digitalisierung für Transparenz in der Verwaltung – vom Dokumentenmanagement bis zur eRechnung. Einblick in gesetzliche Änderungen, wie das Bürokratieentlastungsgesetz und das Wachstumschancengesetz, die die Immobilienverwaltung verändern. Erfahrungen aus der Praxis: Wie kleinere Verwaltungen mit begrenzten Ressourcen von modernen IT-Lösungen profitieren können. Diese Folge liefert wertvolle Erkenntnisse für alle, die an einer zukunftsorientierten Immobilienverwaltung interessiert sind. Egal, ob Sie Quereinsteiger oder erfahrener Verwalter sind – die Einblicke und Tipps aus diesem Gespräch sind inspirierend und praxisnah. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Thema: - BMF-Schreiben zur elektronischen Rechnung Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/de/steuern-und-recht
UNTERNEHMERWERK: Das Upgrade auf die nächste Ebene. Helmut Beck & Stefan Preising
In diesem Podcast erkläre ich Dir was das neue Wachstumschancengesetz 2024 ist und wie Du dieses noch bis Ende 2025 für Dich und Dein Unternehmen nutzen kannst. Informationen und Rezensionen zu unserem Unternehmer-Programm findest Du unter: https://www.helmutbeck.com/home Du möchtest Dein Unternehmen verbessern, eine erfolgreiche Strategie erarbeiten, Gewinnpotentiale erkennen, Deine unternehmerischen Ideen strukturieren und insgesamt mehr Freiheit und Selbstbestimmung erlangen? Dann ist unser Unternehmer Programm genau das richtige für Dich! Du wirst lernen, Dein Unternehmen in den Griff zu bekommen, mit hilfreichen strategischen Steuer-Tipps jede Menge Steuern und Kosten zu sparen und Schwachstellen bzw. Chancenfelder zu identifizieren und diese sofort zu nutzen. Wir geben Dir ein umfassendes Konzept/Framework an die Hand, mit dem Du die für Dich und Dein Unternehmen wichtigen Themen und Optimierungspotentiale identifizierst, Maßnahmen entwickelst und erfolgreich umsetzt und dabei stets die Sicherheit durch Kennzahlen hast, auf dem richtigen Kurs zu sein. Starte jetzt durch und buche unverbindlich Dein Strategie-Meeting zur Potentialanalyse unter https://www.helmutbeck.com/home Das UNTERNEHMERWERK von Helmut Beck ist ein Podcast für Unternehmer, Selbstständige und alle, die sich auf diesen Weg begeben wollen. Wenn Dich Themen wie Erfolg, Motivation, Struktur, Systeme, Steuern und Tools in der Unternehmensführung interessieren, bist Du hier richtig. Profitiere aus den Erfahrungen erfolgreicher Unternehmer, die wir aus über 1000 Geschäftsmodellen gebündelt haben und weitergeben. Du möchtest mit Deinem Unternehmen auf das nächste Level? Hier erfährst Du, wie Dein Upgrade möglich ist. https://www.helmutbeck.com/home
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Alles begann mit einem kreativen Bewerbungsbrief und einem beigelegten Kaffeefilter - damit hat Carsten sofort unsere Aufmerksamkeit erregt. Seine Innovation: aromatisierte Kaffeefilter! Mit seinem Patent möchte er Kaffeefilter mit Aromen wie Vanille, Karamell oder Schokolade anreichern - ganz ohne, dass die Kaffeetrinker*innen ihre liebgewonnene Kaffeemarke wechseln müssen. Im Gespräch mit Jan erklärt Carsten seine Vision und wie er das neue Wachstumschancengesetz clever für die Finanzierung nutzen möchte. Denn durch die Kombination von Sonderabschreibungen und Forschungszulagen könnte er die nötige Million Euro für den Maschinenpark absichern. Jan lies dieses Vorgehen von seinem Steuerberater prüfen – die Einschätzung findest du am Ende der Shownotes. Derzeit sucht Carten strategische Partner, die sein Potenzial erkennen und mit ihm gemeinsam den Markt erobern wollen. Jan rät ihm: Türklinken putzen bei den richtigen Entscheider*innen und das "Window of Opportunity" so lange wie möglich offen halten! Hör dir diese Folge an und lass dich inspirieren! Zusammenfassung der Aussagen von Jans Steuerberater: Sonderabschreibungen und Wachstumschancengesetz: · Zunächst ist zu klären, welche Sonderabschreibungen hier gemeint sein könnten. Nach seinem Verständnis kommt dafür nur § 7g Abs. 5 EStG in Betracht. Sie kann für materielle Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens beansprucht werden. · Weiter Voraussetzung für die Beanspruchung ist die Gewinngrenze von 200.000 € (führt in der Praxis häufig zu einem Ausschluss der Inanspruchnahme). · Änderung durchs Wachstumschancengesetz: Sonderabschreibungssatz wurde von 20% auf 40% erhöht = deutlichen Erhöhung, Gewinngrenze von 200 T€ ist jedoch unverändert geblieben! Kombination von Forschungszulagen und Sonderabschreibung: · Hinweis: Carsten geht davon aus, dass seine Innovation die Voraussetzungen für die Forschungszulage erfüllt. Diese Einschätzung können wir nicht überprüfen und geben sie hier nur als seine Perspektive wieder. · Nach Einschätzung von Jans Steuerberater gibt es keine gesetzliche Regelung, die die gleichzeitige Inanspruchnahme beider Begünstigungen ausschließt. Beide Vorteile können demnach kombiniert werden. · Sowohl die Sonderabschreibung als auch die Forschungszulage für die Anschaffung der Maschine geltend gemacht werden · Die Forschungszulage wird über den Einkommensteuer- bzw. Körperschaftsteuerbescheid ausgezahlt · Bei einem Verlust entsteht technisch gesehen eine "negative Einkommensteuer", dies ist aber weiterhin die Forschungszulage · Die Auszahlung erfolgt erst mit dem Steuerbescheid, nicht direkt nach Antragstellung. · Der zeitliche Verzug zwischen Investition und Auszahlung der Zulage stellt einen Liquiditätsnachteil dar Den Begriff der „negativen Steuerlast“ erklärt Carsten und im Nachgang des Podcast nochmal anhand eines Beispiels: · Bisher war der Gewinnrücktrag nur für Unternehmen relevant, die bereits jahrelang am Markt Gewinne machten. Das Wachstumschancengesetz öffnet diesen Mechanismus für neue Unternehmen, allerdings beschränkt auf FuE-Tätigkeiten, die vorher vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bestätigt werden müssen. · Das Startup kann über die Forschungszulage 330k EUR direkt, nicht rückzahlbar, erhalten. Dann nutzt es über 2-3 Jahre die Sonderabschreibungen (40% in den ersten 2 Jahren und danach lineare Abschreibung). · Falls das Produkt am Markt scheitert, kann das Startup am Jahresende einen Verlustvortrag in Höhe von 1 Mio. EUR einreichen, bestehend aus den Ausgaben für das FuE-Projekt (Maschinen, Materialien, Personalkosten etc.). [Gastgeber] Dr. Jan Evers [Redaktion] Gesa Holz, Sarah Bechtloff [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodell – Ideencouch #33 Vertrieb und Kaltakquise – Ideencouch #86 Lerne, die richtigen Fragen zu stellen – Ideencouch #80 Wie du mit der richtigen Vertriebsstrategie Erfolg hast
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Entwurf eines Schreibens zur elektronischen Rechnung ab 2025 - Verzinsung der von EU-Kommission zu Unrecht verhängten Geldbußen Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/de/steuern-und-recht
In dieser fesselnden Episode von "Liebe Zeitarbeit" begrüßen wir erneut Ingrid Hofmann, eine führende Expertin in der Zeitarbeitsbranche. Gemeinsam erörtern wir ein brennendes Thema: die Aufhebung des Paragraphen 40 des Aufenthaltsgesetzes. Dieser Paragraph verhindert aktuell, dass Zeitarbeitsfirmen Fachkräfte aus Drittländern rekrutieren, was die Branche stark einschränkt. Bitte beachten Sie, dass diese Episode vor der Ankündigung der Regierung, das Wachstumschancengesetz auf den Weg zu bringen, aufgenommen wurde. Dieses Gesetz soll unter anderem die Arbeitnehmerüberlassung für Personen aus Nicht-EU-Ländern erlauben. Ingrid Hofmann teilt ihre tiefgreifenden Einblicke und erklärt, warum die Aufhebung dieses Gesetzes nicht nur gerecht, sondern essentiell für die Zukunft der Zeitarbeit in Deutschland wäre. Mit ihrer Expertise und langjährigen Erfahrung beleuchtet sie, wie die Zeitarbeitsbranche als Pionier der Integration agieren könnte und welche positiven Effekte eine Gesetzesänderung für den deutschen Arbeitsmarkt haben könnte. Erfahren Sie mehr über die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Implikationen dieser wichtigen Gesetzesänderung. Lassen Sie sich von Frau Hofmanns Leidenschaft und ihrem unermüdlichen Einsatz für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung in der Zeitarbeit inspirieren. Vielen Dank fürs Zuhören und bleib dran für weitere spannende Diskussionen in meinem Podcast! Dein Daniel ———————————————————————————————————— Website I.K Hofmann GmbH: [https://www.hofmann.info/](https://www.hofmann.info/) LinkedIn: [https://www.linkedin.com/company/hofmannpersonal/](https://www.linkedin.com/company/hofmannpersonal/) [https://www.linkedin.com/in/ingrid-hofmann-9968551bb/](https://www.linkedin.com/in/ingrid-hofmann-9968551bb/) ———————————————————————————————————— Sicher dir deinen Platz in der KI Master Class:
Schusswaffenangriff und mehrere Explosionen in einer Konzerthalle nahe von Moskau, Russische Angriffe auf Energienetz der Ukraine, Staats- und Regierungschefs einigen sich auf weitere Finanzhilfe für die Ukraine, Bemühungen um Waffenruhe im Gazastreifen: US-Außenminister Blinken zu Besuch in Israel, Cannabis wird teilweise legal, Bundesrat beschließt Wachstumschancengesetz, Prinzessin Kate gibt Krebsdiagnose bekannt, Kritik an DFB-Entscheidung: Teams sollen ab 2027 von Nike ausgestattet werden statt wie bisher von Adidas, DFB-Elf startet Vorbereitungen vor Testspiel gegen Frankreich, Gletscher "79 Grad Nord" im Nordosten Grönlands schmilzt ungewöhnlich schnell, Das Wetter
Mehrere Angreifer stürmen Konzerthalle nahe Moskau und eröffnen Schusswaffenangriff, Russische Angriffe auf ukrainische Energie-Infrastruktur, Teil-Legalisierung von Cannabis tritt ab April in Kraft, Was das Cannabis-Gesetz für die Bundesländer konkret bedeutet, Die Meinung, Bundesrat beschließt Wachstumschancengesetz, Prinzessin Kate gibt Krebsdiagnose bekannt, Vorbereitung auf Katastrophen und Kriege: Schüler diskutieren über Zivilschutzübungen, Kritik an DFB-Entscheidung: Teams sollen ab 2027 von Nike ausgestattet werden statt wie bisher von Adidas, Das Wetter
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther (CDU) hat eine Zustimmung der Unionsländer zum Wachstumschancengesetz signalisiert, aber weitere Hilfen für Landwirte eingefordert. Das Cannabisgesetz kritisiert er als "handwerklich schlecht gemacht". May, Philipp evazils www.deutschlandfunk.de, Interviews
Tischgespräch: Was die Wahlen in Russland für Putin, die Opposition und für den Ukraine-Konflikt bedeuten.Zu Gast am Runden Tisch: Jens Spahn, CDU-Präsidiumsmitglied, spricht darüber, warum die Union das Wachstumschancengesetz blockiert.Nachtisch: Wie in Niedersachsen "schnelles" Internet von der Netzagentur angeordnet wird. Jens Spahn möchte auf dem CDU-Parteitag im Mai wieder für einen Platz im Präsidium der Partei kandidieren. Es gehe darum, die Lehren zu ziehen aus einer „bitteren Wahlniederlage“ von 2021. „Ich möchte mithelfen in der Führung der Partei, dass wir stark werden, dass wir wieder regieren, dass wir anders sind als die Ampel, auch inhaltlich.“ Seit 2014 ist er Mitglied des CDU-Präsidiums, von Januar 2021 bis Januar 2022 als einer der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden.Am Montag werden Vorstand und Präsidium der CDU ihr Konzept zum Bürgergeld beschließen. „Wenn man angebotene Arbeit nicht annimmt, muss das auch Folgen haben“, sagt Spahn zu den Plänen seiner Partei. „Wer arbeiten kann, sollte arbeiten. Und wer nicht arbeiten will, aber arbeiten könnte, kann sich nicht darauf verlassen, dass andere für ihn oder sie zahlen.“ Die Anreize im Bürgergeld hält Spahn für falsch, stellt aber klar, dass Unterstützung bekommen solle, wer Unterstützung brauche.Table.Media - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drei aktuelle Streitthemen stehen in dieser Ausgabe im Mittelpunkt. Zunächst werden das anhaltende Gezerre um das ohnehin schon gestutzte Wachstumschancengesetz und die ebenfalls zerpflückte Cannabis-Legalisierung diskutiert. Erneut zeige sich da, so die Pioneer-Chefökonomen, wie dem Bund durch den Widerstand der Länder hinsichtlich steuerlicher Maßnahmen viele Milliarden an Einnahmen und der Wirtschaft dringend benötigte Investitionsimpulse entgehen. Das dritte Thema ist der öffentlich ausgetragene Streit der Wirtschaftsweisen. Gremiumsmitglied Veronika Grimm hat ein Aufsichtsratsmandat bei Siemens Energy angenommen, ihre vier Kolleginnen und Kollegen im Sachverständigenrat meinen, dass dies nicht zusammengehe mit ihrer Funktion als unabhängige Beraterin für die Bundesregierung. Auch darüber diskutieren die beiden Wirtschaftswissenschaftler Lars Feld und Justus Haucap. Ganz einig sind sie sich bei der Bewertung nicht. Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.
Der Kanzler beharrt auf seinem Nein zu Taurus-Lieferungen und bekommt nun sogar Gegenwind aus der Ampel. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schließt westliche Truppen in der Ukraine derweil nicht mehr aus. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen in „Machtwechsel“ darüber, wie weit Paris und Berlin derzeit wirklich auseinanderliegen und wie der europäische Zwist Wladimir Putin in die Karten spielt. Außerdem geht es um Annäherungen beim Wachstumschancengesetz und den Rapport von Alice Weidel bei Marine Le Pen. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Tischgespräch: Emmanuel Macron und Olaf Scholz als Sinnbilder der schlechtesten deutsch-französischen Beziehungen seit Jahrzehnten.Zu Gast am Runden Tisch: Der ehemalige Vorsitzender Jungen Union, Tilman Kuban, erklärt, warum die Union die Wirtschaftspolitik der Ampel ablehnt.Nachtisch: Grüne Städte sind gut für die Menschen. Was jetzt auch wissenschaftlich bewiesen ist, sollten sich Stadtplaner zu Herzen nehmen.Im Gespräch mit Table Media-Chefredakteur Michael Bröcker verteidigt der CDU-Abgeordnete und Wirtschaftspolitiker Tilman Kuban die Blockadehaltung der Union zum Wachstumschancengesetz der Ampel-Koalition. Er erklärt, warum die Regierung aus seiner Sicht die Belange der Bauern zu sehr vernachlässigt und wie eine Unions-Regierung mit den Sparzwängen beim Haushalt umgehen und dabei auch die ins Boot holen wollen würde, die deswegen Abstriche z.B. im Hinblick auf Subventionen hinnehmen müssten. Außerdem spricht Kuban über Waffenlieferungen an die Ukraine und weshalb bei der Munitions- und Materialbeschaffung weiterhin der Blick auf die USA lohnt.Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hannah und Marco besprechen den Jahreswirtschaftsbericht 2024 und die aktuellen Maßnahmen in China zur Bekämpfung der Wirtschaftskrisen.
Der Jahreswirtschaftsbericht zeigt: Es läuft schlecht für die deutsche Wirtschaft. Tut die verkrachte Ampel-Regierung genug, während sich Finanz- und Wirtschaftsminister in Pessimismus übertreffen? Wieso ziert sich die Union beim Wachstumschancengesetz? Finthammer, Volker;Münchenberg, Jörg;Holz, Dorothee
Mit Kommentaren zum sogenannten Wachstumschancengesetz und zur Einigung im Vermittlungsausschuss über ein Transparenzgesetz für Kliniken. Zunächst aber geht es um die weitere militärische Unterstützung der Ukraine. Der Bundestag hat einem Antrag zur Lieferung weiterer Waffensysteme zugestimmt. Taurus-Marschflugkörper werden darin nicht explizit genannt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz werfen einen Blick zurück auf die Münchner Sicherheitskonferenz, diskutieren die Auswirkungen des Streits um das “Wachstumschancengesetz” zwischen Bund und Ländern sowie den Sinn und Unsinn von Wirtschaftssubventionen und loten gemeinsam die Schwachstellen des Cannabis-Gesetzes aus, was heute im Bundestag verabschiedet werden soll.Hans Ulrich Jörges, der ehemalige STERN-Chefredakteur, fordert in seinem Zwischenruf eine “Koalitionspause” mit den Grünen.Im Interview der Woche: Katrin Göring-Eckardt, die Vizepräsidenten des Deutschen Bundestags, spricht mit Jörg Thadeusz über 2 Jahre Krieg in der Ukraine, was das Land über Munitionslieferungen hinaus aus dem Westen am dringendsten benötigt und warum die GRÜNEN die Bezahlkarte für Flüchtlinge blockieren.Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit Marc Felix Serrao, Chef der NZZ Deutschland, über Thomas Tuchel und sein vorzeitiges Ende beim FC Bayern, die geplante Cannabis-Freigabe zum 1. April und die Chancen der neuen Partei “WerteUnion”. ID:{1Tcwa2lM6lbyoIuDt5KfHS} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
LdN370 Alexei Nawalny ist tot, Recap Interview Steffen Mau, Potential der deutschen Wirtschaft, Migration als Gewinner-Thema, Streit um die deutsche Solarindustrie (Interview Franziska Brantner, Grüne), Union blockiert Wachstumschancengesetz, Problem Bundesrat, Deutschland löscht CO₂-Zertifikate
Offenbar hat sich ihr immer lauterer Protest ausgezahlt: Monatelang wehrten sich Teile der organisierten Fußballfanszene gegen den geplanten Einstieg von Investoren bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) – nun hat die DFL die Suche nach einem Investor abgebrochen. "Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich", sagte Hans-Joachim Watzke, der Sprecher der DFL, der Dachorganisation des deutschen Profifußballs. Tammo Blomberg berichtet regelmäßig für das Sportressort von ZEIT ONLINE und kennt den Hintergrund des geplatzten Deals. Im Podcast analysiert er, warum der DFL offenbar so abhängig von der Gunst der Fans ist. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat im Bundestag ein Ende der Unionsblockade beim Wachstumschancengesetz gefordert. Bereits im November hatte der Bundestag das entsprechende Gesetzespaket verabschiedet, das Entlastungen für Unternehmen in Höhe von drei Milliarden Euro pro Jahr vorsieht. Im Bundesrat wird das Gesetz bislang von der Union blockiert. Auch der Vermittlungsausschuss konnte den Streit nicht beilegen. Habeck kritisierte, dass die Vorschläge der Union für mehr Wachstum zu Steuerausfällen von 45 bis 50 Milliarden Euro im Haushalt führten, es aber kein Konzept der Union zur Gegenfinanzierung gebe. Außerdem im Update: Die Zahl politisch motivierter Angriffe auf Geflüchtete ist in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Die Sicherheitsbehörden registrierten insgesamt 2.378 Straftaten – und damit fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Kurz nach Gründung der WerteUnion-Partei um den früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen sind zwei prominente Mitglieder schon aus der Partei ausgetreten: der frühere Bundesvorsitzende des WerteUnion-Vereins, Max Otte, und der Unternehmensberater und Autor Markus Krall. Beiden ist die WerteUnion-Partei offenbar nicht radikal genug. Was noch? Benjamin Blümchen bekommt eine neue Stimme Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Fußball-Proteste: Geht auch ohne Investor! Deutsche Fußball Liga: DFL stoppt nach Fanprotesten Investoreneinstieg Proteste gegen DFL-Investor: Loriot wäre stolz auf diese Fans Bundestag: Habeck sieht Chancen für Erholung der Wirtschaft Vermittlungsausschuss: Lindner fordert Ende der "Blockade" des Wachstumschancengesetzes Wachstumschancengesetz: Der Vermittlungsausschuss muss es richten Migration: Zahl der registrierten Angriffe auf Geflüchtete 2023 verdoppelt WerteUnion: Was Hans-Georg Maaßen mit seiner neu gegründeten Partei vorhat [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Deutschlands Wirtschaft stagniert. Ein Mittel gegen die Rezession soll das Wachstumschancengesetz sein. Reicht das?
Es war ein monatelanges Kräftemessen zwischen Fußballfans und der Deutschen Fußball Liga DFL. Fans hatten gegen den Einstieg von Finanzinvestoren protestiert. Gestern dann hat das DFL-Präsidium bei einer außerordentlichen Sitzung den Investorendeal abgesagt. Darüber sprechen Tom Böttcher und Marco Seiffert mit Thomas Kessen, dem Verbandssprecher von "Unsere Kurve". Außerdem geht es um den Streit zwischen Ampel-Koalition und Union über das Wachstumschancengesetz und die Frage, was die Präsidentin des Verbands „Die Familienunternehmer“ jetzt von der Politik erwartet. Und Feldenkirchen vom SPIEGEL kommentiert die Debatte über mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine.
Die Themen von Lisa und Robert am 22.02.2024: (00:00:00) Navi-Fail: Warum zwei deutsche Touris eine Woche durch die australische Wildnis geirrt sind. (00:01:26) Fan-Proteste: Warum die Deutsche Fußball Liga jetzt doch keine TV-Rechte an Investoren verkaufen will. (00:07:06) Deals im Bundesrat: Wie die Union ein Wirtschafts-Gesetz der Ampel blockiert und was das mit Agrardiesel zutun hat. (00:13:08) Sucht in der Familie: Wie groß das Problem in Deutschland ist und wie Kinder unter alkoholkranken Eltern leiden. (00:19:19) Mondlandung: Heute Nacht soll eine US-Sonde auf dem Mond landen - genau um 23:49 Uhr. Hier gehts zum Podcast der Sportschau: https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-sportschau-bundesliga-update/89984070/ Und hier findet ihr mehr Infos über Kinder aus suchtbelasteten Familien: https://nacoa.de/ Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Kaufmann, Lissywww.deutschlandfunk.de, Interviews
Trotz Vermittlungsausschuss gibt es weiter keine Einigung beim Wachstumschancengesetz. Die Politik habe sich in einer Komplexitätsfalle verfangen, kritisiert Siegfried Russwurm vom Industrieverband BDI. Die Signalwirkung sei katastrophal. Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Vergangene Woche hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den Zustand der deutschen Wirtschaft als "wirklich dramatisch schlecht" bezeichnet. Die Bundesregierung hat das erwartete wirtschaftliche Wachstum für 2024 auf nur noch 0,2 Prozent geschätzt. Am Mittwoch will sie in ihrem Jahreswirtschaftsbericht zeigen, wo die Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland liegen. Was inhaltlich von dem Jahreswirtschaftsbericht zu erwarten ist und wie es um das vielversprechende Wachstumschancengesetz steht, berichtet Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik bei der ZEIT. Für einen Arztbesuch müssen Patientinnen und Patienten oft wochen-, manchmal sogar monatelang auf einen freien Termin warten. Eine Bundestagspetition, die mittlerweile von mehr als einer halben Million Menschen unterschrieben wurde, fordert bessere Rahmenbedingungen für ambulante Versorgung. Ingo Arzt aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE ordnet im Podcast die Forderungen der Petition ein und analysiert, wieso die Probleme des Gesundheitssystems nicht durch mehr Geld für Fachärztinnen und Ärzte gelöst werden können. Und sonst so? Eine Studie aus der Zeitschrift Physical Review Research zeigt, Johann Sebastian Bachs Musik enthält mathematische Muster, die helfen, Informationen zu vermitteln. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wirtschaftswachstum: EU-Kommission senkt Wachstumsprognose deutlich Entlastungen für Unternehmen: 100 ganz legale Steuertricks Ambulante Versorgung: Natürlich unterschreibt man so was [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bundesregierung korrigiert Wachstumsprognose im Jahreswirtschaftsbericht deutlich nach unten, Mittelständische Firmen als auch Großkonzerne erwägen mehr Investitionen im Ausland, Vermittlungsausschuss zum Streit um Wachstumschancengesetz, Investoren-Einstieg in der Fußball-Bundesliga nach wochenlangen Fan-Protesten gescheitert, EU plant Verschärfung der Grenzwerte zur Reduktion der Luftverschmutzung, G20-Außenminister treffen sich zu zweitägigen Beratungen in Rio de Janeiro, FC Bayern trennt sich zum Saisonende von Trainer Tuchel, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "DFL stoppt Investoren-Einstieg" und "Bayern-Trainer Tuchel muss gehen" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
DFL lässt Pläne für Investoren-Einstieg nach Fan-Protesten fallen, Die Meinung, Bundesregierung korrigiert Wachstumsprognose im Jahreswirtschaftsbericht deutlich nach unten, Ampel und Union ringen um Wachstumschancengesetz, #mittendrin aus Hanau: Wohnen in ehemaligen Armeeunterkünften, Viele Fragen und Ungereimtheiten zum Tod von Kremlkritiker Nawalny, Weitere Meldungen im Überblick, Premiere auf der Berlinale: Dokumentarfilm "Elf mal morgen", Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde redaktionell bearbeitet. Die Beiträge zum Thema "DFL stoppt Investoren-Einstieg" und "Bayern trennt sich von Trainer Tuchel" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wie geht es beim Wachstumschancengesetz weiter? In Deutschland fehlen immer mehr Wohnungen. Die G20-Außenminister treffen sich. Aktuelle Stunde im Bundestag zu den Konsequenzen aus Nawalnyjs Tod. Und was genau passierte rund um den Aschermittwoch der Grünen?
Heute: - keine Annäherung beim "Wachstumschancengesetz" - erstes Urteil zu umstrittener Düngeverordnung - Habeck gibt Regierungserklärung - Zoff bei den Wirtschaftsweisen - Reiner Fuellmich bleibt in U-Haft - von der Leyen will Verbrenner-Aus "überprüfen" - DFL beerdigt Investoren-Pläne - Freispruch für "Klima-Aktivisten" aufgehoben - Wetter: im Norden und Osten eher trocken, sonst Regen. https://www.tichyseinblick.de
Die Bundesregierung hat nun auch offiziell ihre Konjunkturprognose gesenkt. Nur noch 0,2 Prozent beträgt das Wirtschaftswachstum, statt der ursprünglich erhofften 1,3 Prozent. Gleichzeitig ringt die Politik um Wege aus der Krise. Die Bundesregierung setzt auf das sogenannte Wachstumschancengesetz, das der Bundestag bereits beschlossen hat. Doch die Unionsländer blockieren das Vorhaben im Bundesrat. Die mittelständische Wirtschaft warnt vor "politischen Spielchen". Claudia Aichberger spricht darüber mit BR-Hauptstadtkorrespondent Hans-Joachim Vieweger.
Die Präsidentin des Bundesrats und Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), hofft darauf, dass der Vermittlungsausschuss sich beim Wachstumschancengesetz einigt. Das sei ein wichtiges Signal für die Wirtschaft. Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, Interviews
In dieser Woche will sich Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat mit dem Wachstumschancengesetz befassen. DIHK-Chef Martin Wansleben begrüßt das Gesetz als ersten Schritt. Dennoch fordert er mehr Klarheit und Regulierung, um Investitionen zu ermöglichen.
Der ehemalige Wirtschaftsweise Lars Feld fordert für das von der Ampel geplante Wachstumschancengesetz eine schnelle Einigung. Es enthalte strukturelle Maßnahmen, die für die Belebung der Wirtschaft bedeutsam sein könnten, so der Ökonom. Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Wolf, Marcuswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) will die Agrardiesel-Subventionen erhalten. Sofern das Thema geklärt sei, werde es im Vermittlungsausschuss zum Wachstumschancengesetz nicht an Bayern scheitern. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Johannes Vogel wirbt für das Wachstumschancengesetz. Man sollte Steuerentlastungen für alle Unternehmen möglich machen, einschließlich der Landwirtschaft. Er kritisiert zugleich die Union. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Wirtschaft kritisiert Politik der Länder wegen Blockade des Wachstumschancengesetz im Bundesrat, FDP-Generalsekretär Djir-Sarai übt Kritik an der Ampel und wirbt für eine schwarz-gelbe Koalition, Abschluss der dreitägigen Sicherheitskonferenz in München, Betrieb im Nasser-Krankenhaus im Gazastreifen scheinbar zusammengebrochen, US-Präsident Biden ruft Republikaner zu weiteren Ukraine-Hilfe auf, Wieder demonstrieren Tausende Menschen bundesweit für ein demokratisches Miteinander und gegen Rassismus, Verdi ruft Bodenpersonal der Lufthansa zu Warnstreiks auf, Bundesweite Aktionswoche will Millionen Kindern aus suchtkranken Familien eine Stimme geben, In der niederländischen Hauptstadt Den Haag wurden bei schweren Krawallen mindestens sechs Beamte verletzt, 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Basketball: Ulmer Basketballer verpassen Pokalsieg, Schwimm-WM: Wellbrock holt Silber, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga, Basketball und Schwimm-WM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Union blockiert das Wachstumschancengesetz der Ampel im Bundesrat - und fordert in zwei Briefen an die Regierung stattdessen ein Sofortprogramm, mit dem sie die Wirtschaft nach eigenem Gusto unterstützen will. Über die Ernsthaftigkeit des Manövers diskutieren Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in dieser Folge von „Machtwechsel“. Außerdem geht es um Friedrich Merz' Besuch in Israel, die Wut der Bauern auf die Grünen und neue Ideen einer nuklearen Abschreckungsstrategie für Europa. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Stärkung der Wirtschaft vorgeschlagen und will dafür unter anderem das Lieferkettengesetz entschlacken. „Ich empfehle ein Dynamisierungspaket. SPD und Grüne müssen spüren, dass ihre sozial- und umweltpolitischen Forderungen nicht realisierbar sind mit Schulden und Steuererhöhungen, sondern nur, wenn wir eine prosperierende Wirtschaft haben“, sagte Lindner in dem neuen Podcast „Table.Today“ des digitalen Medienhauses Table.Media. Zu dem Paket sollten laut Lindner ein neues Bürokratieentlastungspaket gehören. „Das in der Praxis extrem belastende Lieferkettengesetz muss reduziert und entschlackt werden. Das Gesetz tut wenig für Menschen in Schwellenländern, ist aber ein sehr teures Misstrauensvotum gegen die Wirtschaft.“ Die Überprüfung der Lieferketten könnten Wirtschaftsprüfer statt Behörden übernehmen, schlug Lindner vor.Außerdem forderte Lindner ein neues, marktwirtschaftliches Klimaschutzgesetz und nach dem französischen Vorbild eine Investitions-Offensive in digitale Geschäftsmodelle. Dafür sollen Banken und Versicherungen mit staatlicher Unterstützung mehr in spannende Geschäftsmodelle in Deutschland investieren können. Lindner appellierte zudem an die Länder und die Union, das Wachstumschancengesetz nicht weiter zu blockieren. Die vorgeschlagenen Maßnahmen würden „so gut wie nichts“ kosten, aber viel bringen, sagte Lindner. Weitere steuerliche Entlastungen in dieser Legislaturperiode sieht der Finanzminister nicht.Scharf kritisierte Lindner die Wirtschafts- und Sozialpolitik der SPD. „Mein Eindruck ist, dass die SPD an Traktion bei der arbeitenden Bevölkerung verloren hat, weil viele Menschen sich die Sinnfrage stellen, wenn es im gleichen Haus gegenüber in der Wohnung oder eine Etage drunter eine Familie gibt, die Bürgergeld bezieht und trotzdem denselben Lebensstandard hat wie er oder sie, die beide arbeiten gehen. Das ist eine Gerechtigkeitsfrage.“ Es müsse immer einen sichtbaren Unterschied machen, ob man sich anstrengt und arbeitet oder nicht. „Viele fragen sich: Ist das noch die alte Tante SPD, die Anwältin der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oder ist das die Agentin der Bezieher von Leistungen aus dem Sozialstaat.“Sie haben Fragen, Anregungen oder Feedback? Dann schreiben Sie uns an: chefredaktion@table.media. Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge diskutieren wir über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, seine Konsequenzen und die Reaktionen aus der Politik, über mögliche Kürzungen im Bundeshaushalt, die Schuldenbremse, die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, über das Grunderbe und den neuen Vorsitz der Jusos, über den Oxfam-Bericht über Reichtum und vieles mehr. Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ 00:00:00 Intro und Hinweise 00:04:17 Rekorde am Arbeitsmarkt, Bürgergeld 00:14:58 Linnemann will Arbeitszwang, Wagenknecht kritisiert Bürgergeld 00:27:34 Ruada-Urteil zu Asylverfahren 00:32:41 Doch keine Kürzungen! 00:38:30 Neuer Juso-Vorsitz Philipp Türmer 00:42:53 RWE verdoppelt Gewinn 00:46:34 Auftragsbestand und Baugenehmigungen 00:49:10 Schulden-Urteil, Konsequenzen und Alternativen 01:29:19 Mehrwertsteuer in der Gastro steigt 01:43:08 Oxfam-Bericht: Reiche leben viel klimaschädlicher als Arme 01:49:32 Wachstumschancengesetz durch den Bundestag 01:59:23 Streiks im TVL 02:00:50 Urabstimmung bei der GDL, Angebot der Bahn 02:06:40 Naive Fragen Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice Newsletter ► https://mauricehoefgen.substack.com/ #Ampel #Schuldenbremse #Haushalt
Die chinesischen Autobauer drängen nach Deutschland. BYD gilt als neuer Superstar auch an den Börsen, die deutschen Auto-Aktien werden dagegen verschmäht. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, ob die neue Auto-Hackordnung an den Märkten gerechtfertigt ist, oder ob die BMW-Aktie jetzt wieder kräftiges Aufholpotenzial hat. Weitere Themen: - Passive Einkommen mit Aktien Monat für Monat – Wie die Strategie funktioniert und was Anleger beachten müssen - Cash ist Trash – Warum sich Deffner dafür einsetzt, dass jeder auch bargeldlos bezahlen kann - Neue Fantasie für 3D-Aktien – Apple will künftig auf die Dienste der Branche setzen - Tinder für Anleger – was die Aktien-App Vickii kann und was nicht - Klumpenrisiko Depotbank – was Sparer bei der Smartbroker-Umstellung beachten müssen - Wachstumschancengesetz, Zukunftsfinanzierungsgesetz & Co.– was die politischen Reformvorhaben taugen Hier könnt ihr Deffner&Zschäpitz freitags im TV sehen: https://www.welt.de/mediathek/talk/deffner-und-zschaepitz/ Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Ministerinnen und Minister der Ampelkoalition liefern sich regelmäßigen einen verbalen Schlagabtausch in der Öffentlichkeit. Bei der Bevölkerung kommt das schlecht an: Die Reputation der Bundesregierung befindet sich im Sinkflug. Auf Schloss Meseberg wollte das Bundeskabinett in dieser Woche alte Konflikte beilegen und neue Gesetze beschließen. Das größte Streitthema wurde bereits kurz vor der Tagung geklärt, die Kindergrundsicherung. Einig wurde sich die Koalition auch beim Herzensprojekt der FDP: dem Wachstumschancengesetz, das die Unternehmen um sieben Milliarden Euro jährlich entlasten wird. Doch der nächste Konflikt wird vermutlich schon bald kommen, denn die Haushaltsverhandlungen stehen an. Weil dieses Jahr besonders gespart werden muss, werden die Gespräche darüber zur Herausforderung für die Streit-Koalition. Über die Lage der Ampel spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser mit dem Politikwissenschaftler und Publizist Albrecht von Lucke in der sechsten Ausgabe von _Was jetzt? – Die Woche._ Sie können die Folge auch als Video auf Youtube (https://www.youtube.com/watch?v=TKn4Ty1aRyc) schauen. Alle Informationen zu unserer neuen Livesendung finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt-die-woche). [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER: https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
In dieser Ausgabe steht die Kritik an den Beschlüssen der Kabinettsklausur in Meseberg im Mittelpunkt. Eingegangen wird auf wirtschaftsrelevante Einzelheiten des 10-Punkte-Plans der Bundesregierung. Entscheidende Stichwörter sind Wachstumschancengesetz, Baubranche und Industriestrompreis. So kann Lars Feld zwar “verstehen, dass man nach Subventionen ruft”, findet aber, “dass die Bundesregierung dem nicht nachgeben sollte” und “Widerstand gegenüber den Subventionsjägern zeigen” müsse. Es bleibt aber nicht bei Kritik an der Kritik. Justus Haucap zeigt sich auch skeptisch gegenüber einigen der geplanten Maßnahmen. Er befürchtet, dass die Investitionsprämie ein “Riesen-Bürokratiemonster” wird. Außerdem spricht er über Alternativen zum Industriestrompreis. Entlastungen könnte es bei der Unternehmensbesteuerung geben, beispielsweise durch die Senkung der Körperschaftsteuer. Sie hören, warum all das schwierig bis unmöglich ist. Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.
Mit Steuererleichterungen und Investitionsprämien will die Ampel den Wirtschaftsstandort stärken. Kann das gelingen? Außerdem: Immer mehr Menschen kommen aus Tunesien nach Europa. Ist der EU-Migrationspakt mit dem Land gescheitert?Barbara Schmidt-MatternDirekter Link zur Audiodatei
Mehr als nur Retourkutsche, Affront gegen eigene Parteimitglieder und in gewisser Hinsicht eine Wahlwerbung für die AfD, so das Urteil der Pioneer-Chefökonomen Lars Feld und Justus Haucap über den aktuellen Koalitionsstreit. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht das Veto von Bundesfamilienministerin Lisa Paus gegen das Wachstumschancengesetz, das der deutschen Wirtschaft dringend benötigte Entlastungen bringen soll. Weitere Themen sind die anhaltende Diskussion um das Ehegattensplitting und das nach wie vor debattierte Elterngeld für die hohen Einkommensklassen. Hier hat es Kritik zu vorherigen Aussagen in diesem Podcast gegeben. Auf das wird konkret eingegangen. In der Nachspielzeit rückt die Fußball-WM der Frauen in den Mittelpunkt, die für Deutschland genauso verkorkst gelaufen ist wie bei den Männern. Und natürlich wird auch Bayern München mit dem Neuzugang Harry Kane besprochen. Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.
Wärmepumpen, Wachstumschancengesetz, Industriestrompreis - Bundeswirtschaftsminister Habeck hat auf mehreren Ebenen versagt, kommentiert Klemens Kindermann. Vor allem fehlten Konzepte, wie es wieder aufwärts gehen könnte.Ein Kommentar von Klemens Kindermannwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Im Mittelpunkt der Kommentare steht der Streit in der Ampel-Koalition über das Wachstumschancengesetz und die Kindergrundsicherung. Außerdem wird der Kauf des israelischen Raketenabwehrsystems Arrow 3 sowie der Zustand der Linkspartei nach den Rücktritten der beiden Fraktionsvorsitzenden kommentiert.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Im Mittelpunkt der Kommentare steht der Streit um das sogenannte Wachstumschancengesetz, das nicht wie geplant vom Bundeskabinett beschlossen wurde. Außerdem wird die Teil-Legalisierung von Cannabis sowie der Rücktritt von Bartsch als Fraktionschef der Linken kommentiert.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei