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Alle Gemeinden im Wallis wählten am Sonntag ihre Exekutive, den Gemeinderat. Wo gab es Überraschungen, welche Partei verliert, welche gewinnt? Die Wallis-Korrespondentin schätzt ein. Weiter in der Sendung: * Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern brauchen Geld. Sie haben bei der Regierung einen Kreditantrag gestellt. Reicht der vom Parlament aufgespannte Rettungsschirm von 100 Millionen Franken? * Auch der Kanton Freiburg will mehr Wildruhezonen einrichten.
An der gestrigen Gemeindeversammlung stimmten die Huttwiler und Huttwilerinnen deutlich für die finanzielle Unterstützung des Sportzentrums Schwarzenbach. Die Gemeinde soll die Eishalle mit jährlich 295 000 Franken mitfinanzieren. Weiter in der Sendung: * Kanton Bern: Der Grosse Rat debattiert heute über den Rettungsschirm für die Berner Spitäler weiter. Dass er angenommen wird, ist aber klar. * Rückblick auf den «MäntigApéro» mit Gastrokritiker Andreas Kolbert aus Freiburg und Langstreckenläuferin Maya Neuenschwander aus Bern.
Die Stadt Biel wünscht sich das Bahnhofgebiet als lebendiges regionales Zentrum, eng mit den umliegenden Quartieren verbunden. Der Bahnhof soll dabei die Drehscheibe sein. Weiter in der Sendung: * Das Berner Kantonsparlament hat dem 100 Millionen Franken teuren Rettungsschirm für Spitäler zugestimmt. * Die Gemeinde Köniz wird ihren Strafantrag gegen drei Mitglieder des russischen Kollektivs Pussy Riot zurückziehen. Sie tut dies "aus Gründen der Verhältnismässigkeit".
Was passiert, wenn ein Spital oder eine psychiatrische Klinik im Kanton Bern ernsthaft in finanzielle Not gerät? Der Bernische Grosse Rat diskutiert über die Rettung von Spitälern. Er will dafür 100 Millionen Franken zur Verfügung stellen. Weiter in der Sendung: * In der Stadt Freiburg eröffnet im Sommer ein Raum, in welchem Drogensüchtige in einem sauberen und sicheren Umfeld Drogen konsumieren können. * In Jegenstorf ist in der Nacht auf Montag ein Bankomat gesprengt worden. * Eine junge Amerikanerin ist auf einer Wanderung im Wallis zu Tode gestürzt.
+++ Land plant Rettungsschirm für Krankenhäuser +++ Prozess um Verwendung von SA-Parole: Björn Höcke bestreitet Vorwürfe +++ Eisenach: Neuer Opel "Grandland" rollt vom Band +++
Die Axpo hat ein glänzendes Geschäftsjahr hinter sich. Der grösste Schweizer Energiekonzern machte fast 3,4 Milliarden Franken Gewinn. Damit steht die Axpo nun definitiv wieder auf eigenen Füssen und benötigt den staatlichen Rettungsschirm in der Höhe von vier Milliarden nicht mehr. Weitere Themen: Alles wird teurer. Auch der Kaffee. Gegenüber dem Vorjahr sind die durchschnittlichen Café-Preise in der Beiz deutlich gestiegen. Doch im kommenden Jahr könnten die Aufschläge noch happiger ausfallen. Der Baselbieter Eric Nussbaumer wird am Montag zum Nationalratspräsidenten gewählt. Der Elektroingenieur politisiert seit 16 Jahren für die SP in der grossen Kammer. Ein Porträt.
Bund hebt Rettungsschirm für Axpo auf, bäuerliche Parlamentarier haben Jans und Pult angehört, Israel weitet Bodenoffensive auf den gesamten Gazastreifen aus, Venezolaner stimmen für Annexion der Nachbarregion
Die Axpo hat ein glänzendes Geschäftsjahr hinter sich. Der grösste Schweizer Energiekonzern machte fast 3,4 Milliarden Franken Gewinn. Damit steht die Axpo nun definitiv wieder auf eigenen Füssen und benötigt den staatlichen Rettungsschirm in der Höhe von vier Milliarden nicht mehr. Weitere Themen: - Preis für Café crème erreicht Rekordhoch - Wer ist der neue Nationalratspräsident? - Besuchsrecht nach Trennung: Sabotierte Kontaktversuche - Wikipedia trotzt Fake-News zu Nahostkrieg - Italien: Parmesan von indischen Bauern - Tagesgespräch: Singen für den Frieden
Unser heutiger Gast ist einer der markantesten deutschen Politiker unserer Zeit. Dr. Wolfgang Schäuble bekleidet seit 50 Jahren ein Bundestagsmandat. Er erhielt unzählige Auszeichnungen, darunter das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern, den Konrad-Adenauer-Friedenspreis und den Ehrendoktortitel. Dr. Schäuble war federführend bei den Verhandlungen und dem Abschlussvertrag zur Wiedervereinigung Deutschlands. Er bekleidete 2013 in der EU eine Schlüsselrolle beim Rettungsschirm für verschuldete Länder, verwirklichte die schwarze Null in Deutschland und setzte sich für eine Erweiterung der Europäischen Union, sowie eine gemeinsame Währung ein. Neben den vielen politischen Erfolgen gab es in Dr. Schäubles Leben allerdings auch sehr schwere Momente. Bei einer Wahlkampfveranstaltung im Jahr 1990 wurde Dr. Schäuble von einem Attentäter angeschossen und lebensgefährlich verletzt. Zudem war er in die Spendenaffäre Helmut Kohls verwickelt, was ihn einiges an Glaubwürdigkeit gekostet und emotional sehr getroffen hat. Wie Dr. Wolfgang Schäuble mit diesen Herausforderungen umgegangen ist und was er sich für Deutschland wünscht, darüber sprachen wir unter anderem in unserem heutigen Podcast. Viel Spaß bei Folge 15 von From Done to Dare.
Am Donnerstag wurde bekannt, dass die Bundeskriminalpolizei in Deutschland einen mutmasslichen russischen Spion festgenommen hat. Der Mann war Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes und soll geheime Informationen an Russland weitergegeben haben. Der deutsche Justizminister Marco Buschmann spricht von einem «wichtigen Schlag gegen russische Spionage». Weitere Themen: - Was von Albert Rösti als UVEK-Vorsteher erwartet wird - Braucht es einen Rettungsschirm für das Gesundheitswesen? - mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs: Wie geht das? - Ukrainisch-schweizerische Weihnachten in Riggisberg - Tagesgespräch: «Kirchenaustritte können Warnrufe sein»
Thomas Dauwalter predigt darüber zu lernen, angstfrei zu leben. Sich herausfordern lassen, den Fokus auf das zu richten, was trägt. Oder besser gesagt, auf DEN, der trägt! Dies spannt einen weitaus größeren Rettungsschirm auf, als wir uns jemals ausdenken können.
Das Pflegepersonal in der Schweizer Psychiatrie schlägt Alarm. Zu wenig Personal, zu viele Patientinnen und Patienten. Der Vorwurf: Ungenügende Betreuung, wochenlange Isolation von Patientinnen, keine ausreichende Überwachung von suizidalen Patienten. Ausserdem: Hummus im Test. Wochenlange Zwangsmassnahmen – Psychiatriepflegerinnen und -pfleger im Notfall-Modus In der Psychiatrie ist das Pflegepersonal am Anschlag. Die Vorwürfe: keine ausreichende Überwachung von suizidalen Patientinnen und Patienten und verlängerte Zwangsmassnahmen, weil zu wenig Personal für die Betreuung da sei. Die personellen Abgänge in der Pflege sind massiv angestiegen, ganze Psychiatrieabteilungen wurden geschlossen. Der Pflegefachverband fordert einen Rettungsschirm. Hummus im «Kassensturz»-Publikumstest Rund 250 Personen haben beim grossen Hummus-Test von «Kassensturz» teilgenommen und den besten Hummus aus dem Handel erkoren. Neun der meistverkauften Kichererbsen-Snacks wurden blind degustiert: Das Resultat: ein klarer Sieger und ein Hummus, der beim Publikum in hohem Bogen durchfällt.
Das Pflegepersonal in der Schweizer Psychiatrie schlägt Alarm. Zu wenig Personal, zu viele Patientinnen und Patienten. Der Vorwurf: Ungenügende Betreuung, wochenlange Isolation von Patientinnen, keine ausreichende Überwachung von suizidalen Patienten. Ausserdem: Hummus im Test. Wochenlange Zwangsmassnahmen – Psychiatriepflegerinnen und -pfleger im Notfall-Modus In der Psychiatrie ist das Pflegepersonal am Anschlag. Die Vorwürfe: keine ausreichende Überwachung von suizidalen Patientinnen und Patienten und verlängerte Zwangsmassnahmen, weil zu wenig Personal für die Betreuung da sei. Die personellen Abgänge in der Pflege sind massiv angestiegen, ganze Psychiatrieabteilungen wurden geschlossen. Der Pflegefachverband fordert einen Rettungsschirm. Hummus im «Kassensturz»-Publikumstest Rund 250 Personen haben beim grossen Hummus-Test von «Kassensturz» teilgenommen und den besten Hummus aus dem Handel erkoren. Neun der meistverkauften Kichererbsen-Snacks wurden blind degustiert: Das Resultat: ein klarer Sieger und ein Hummus, der beim Publikum in hohem Bogen durchfällt.
Es steht schlecht um die Zukunft der Krankenhäuser und auch um die Krankenhaus-Versorgung. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft geht von einer Finanzierungslücke in Höhe von 15 Milliarden Euro in diesem und im kommenden Jahr aus und warnt vor eine Pleitewelle. Der baden-württembergische Gesundheitsminister, Manne Lucha (Die Grünen), fordert deshalb vom Bund mehr Geld für die Einrichtungen. Im SWR-Tagesgespräch sagte Lucha, die hohen Kosten im Energiebereich sowie bei der Zulieferung von Nahrungsmitteln könnten die Kliniken nicht allein stemmen. Deshalb bräuchten sie eine schnelle Unterstützung zur kurzfristigen Sicherung ihrer Liquidität: "Krankenhäuser, aber auch Reha- und Pflegeeinrichtungen, müssen in der Zuständigkeit des Bundes unter einen unkomplizierten, schnellen Rettungsschirm kommen." Anderenfalls könnten die Kliniken und Träger, diese nicht mehr betreiben, so Lucha im SWR-Tagesgespräch.
Viele Gründer:innen haben in den letzten Wochen und Monaten in den Krisenmodus geschaltet. Downrounds, Massenkündigungen und erschwertes Fundraising sprechen eine deutliche Sprache - es ist deutlich schwerer als noch 2021 geworden, eine Jungfirma erfolgreich zu machen. Inflation, Rezession, Energiekrise - wie geht man mit diesen Problemen um? Damit befassen sich auch Markus Raunig und Laura Egg, die beide im Startup-Rat des Arbeits- und Wirtschaftsministeriums. Im Podcast sprechen sie über: - Arbeitskatalog des Startup Rates - Status quo bei der Mitarbeiter:innenbeteiligung - Status quo bei neuen Incentives für Investor:innen - Status quo bei der FlexCo - Jungunternehmer:innen im Krisenmodus - Die Neuerfindung der Volkswirtschaft - Neuauflage des COVID-Startup-Hilfsfonds POWERED BY: Von der Jobsuche, über das Bewerbungsgespräch bis zur Gehaltsverhandlung – karriere.at begleitet und unterstützt dich in jeder Phase deines Berufslebens. Willst du. Kannst du. karriere.at Wenn dir der Podcast gefallen hat, gib uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören! Feedback, Wünsche, Vorschläge und Beschwerden bitte an feedback@trendingtopics.at!
Ein Mann aus Oberlunkhofen zügelt, räumt seine Wohnung und will Sperrgut und Abfall entsorgen. Er kopiert die offiziellen Marken, druckt sie auf Etikettenbögen und stellt den Abfall raus. Der Betrug fliegt auf und der Mann muss 1700 Franken bezahlen. Dafür hätte er über 1000 Marken kaufen können. Weiter in der Sendung: * Schwaderloch: Ein 73-jähriger Mann stürzt beim Velofahren in den Rhein. Es braucht eine grosse Rettungsaktion, um den Mann ins Spital zu bringen. Im Einsatz sind Grenzwache, Polizei mit Boot, eine Ambulanz und ein Helikopter. * Energiekonzern Axpo: Die Firma mit Sitz in Baden kann sich 2.3 Milliarden frisches Geld von Banken besorgen. Damit sinkt die Gefahr, dass die Axpo den Rettungsschirm des Bundes beanspruchen muss.
Im Luxemburger Finanzviertel nahm vor zehn Jahren der Europäische Stabilitätsmechanismus seine Arbeit auf. Die internationale Finanzinstitution sollte ein Auseinanderbrechen der Währungsunion verhindern, das durch die Euro-Krise akut drohte.Von Monika Köpckewww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Live Grandioser Fehlstart:britische Regierung stoppt Steuerpläne - Doppel:Wums rockt Brüssel:Unmut in der EU über deutschen Rettungsschirm - Zuwanderung vom Westbalkan gegen Fachkräfte:Mangel:Pilotprojekt des Handwerks - Mindestlohn:Start:konkrete Folgen für Friseur/innen - Moderator: Jörg Brunsmann Von Jörg Brunsmann.
Gäste: Antje Höning, Rheinische Post; Anna Lehmann, taz.die tageszeitung; Wolfgang M. Schmitt, Podcast "Wohlstand für Alle"; Daniel Wetzel, WELT Von Jörg Schöneborn.
Der Tag in NRW: Kommt ein Rettungsschirm für die Stadtwerke?; Die Software Palantir: Umstritten und teuer; Immer wieder Unfälle auf der Kirmes; Eine Chefärzti fährt Bereitschaft; Ein warmes Dach für Obdachlose in Düsseldorf. Moderation: Beate Kowollik Von WDR 5 Niklas Schenk.
Die Stromkonzerne stecken in der Krise, im Winter droht eine Mangellage. Hätte die Politik früher eingreifen müssen oder haben die Firmen falsch kalkuliert? Axpo-Chef Christoph Brand und Elcom-Präsident Werner Luginbühl nehmen Stellung. Ein milliardenschwerer Rettungsschirm für die Axpo, explodierende Strompreise und eine drohende Energiekrise: Die Schweizer Stromwirtschaft erlebt turbulente Zeiten. Braucht es jetzt strengere Regulierungen oder gar einen Neustart für den Strommarkt? Diese Fragen diskutiert Moderator Andi Lüscher mit zwei Akteuren, die mitten im Auge des Sturms stehen: Christoph Brand, CEO der Axpo, und Werner Luginbühl, Präsident der Aufsichtsbehörde Elcom.
Kevin Philipp kam dem Tod sehr nahe. Wenig später wurde er Schweizermeister im Acro-Gleitschirmfliegen. +++ Wer nach dem meistgesehenen Video des Gleitschirmsommers 2022 sucht, landet unweigerlich bei einem kurzen Clip von Kevin Philipp. Der 34-jährige Schweizer trainierte im spanischen Organyá das Acro-Fliegen. Bei einem Twisty-Misty – eigentlich ein Standardmanöver für Kevin – verbremste er sich und fiel in die Leinen seines Schirms. Dieser verdrillte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem unfliegbaren Bündel. Kevin fiel wie ein Stein vom Himmel. Er zog seinen Rettungsschirm, der aber nicht öffnete; er zog einen zweiten Retter, der sich noch im Container ebenfalls in den Leinen verfing. Erst in letzter Sekunde gelang es ihm, das Retterpaket von Hand aufzureißen. Der Notschirm konnte seinen freien Fall Sekunden vor dem Aufschlag gerade noch abbremsen. Kevin blieb unverletzt. Das beeindruckende Video von dem Absturz ging nicht nur in sozialen Medien viral, sondern schaffte es auf allen Kontinenten der Welt sogar in diverse TV-Nachrichten. Was dort freilich keine Erwähnung mehr fand, ist das, was wenige Wochen später geschah. Dem Tod gerade erst von der Schüppe gesprungen, gewann Kevin die Schweizer Acro-Meisterschaft. All das wird nochmals in ein anderes Licht gerückt, wenn man auch noch eine Vorgeschichte hört. 2017 hatte Kevin einen Gleitschirm-Unfall, der ihn mit einem zertrümmerten Lendenwirbel zum Paraplegiker machte. Wochenlang hatte er kein Gefühl in beiden Beinen und musste befürchten, ein Leben lang im Rollstuhl zu sitzen. Mit viel fremder Hilfe und einem eisernen Willen kämpfte er sich aber langsam zurück. Vier Jahre später konnte er erstmals wieder richtig rennen. Der Acro-Titel ist da mehr als nur die Krönung einer Flugleidenschaft. Von all dem und noch mehr erzählt Kevin in dieser 91. Folge von Podz-Glidz. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Longer Distance | Künstler: Track Tribe No Copyright Audio Library Watch & Download: https://www.youtube.com/watch?v=biloODowgrA
Russische Politiker fordern Putins Rücktritt, deutsche Stadtwerke rufen nach einem Rettungsschirm und Luisa Neubauer lässt Akif Pirinçci pfänden – das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: »Was Putin getan hat, hat alle in einen Abgrund gestürzt« Stadtwerke rufen nach Rettungsschirm Luisa Neubauer lässt Konto von rechtem Autor Pirinçci pfändenInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Nationalrat stimmt Rettungsschirm für Stromkonzerne zu, Staatsbegräbnis der Queen: Vorbereitungen laufen bereits, Giorgia Meloni bald an der Spitze Italiens, Ende einer Institution: Telefonbuch ade
Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat JA gesagt zum Rettungsschirm für den Stromkonzern Axpo. Frauen die keine Kinder bekommen können, müssen heute ins Ausland reisen, wenn sie eine Eizellenspende wollen. Bei uns das derzeit noch verboten. Nun hat auch der Ständerat einen Vorstoss knapp angenommen, der eine gesetzliche Grundlage für die Eizellenspende verlangt. Die Ukraine ukrainischen Truppen haben in den letzten Tagen laut Präsident Wolodimir Selenski 6000 Quadratkilometer zurückerobert. Das entspricht etwa der Fläche des Kantons Bern. Dies bringt die russische Armee und die russische Staatspropaganda in Erklärungsnot. Lokalpolitiker und selbst russische TV-Kommentatoren äussern nun offen Kritik an der Kriegsführung von Präsident Putin. Ein Gespräch mit ARD-Korrepondetin Martha Wilczynski in Moskau.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Vor gut einem Jahr hat das Freiburger Stimmvolk Ja gesagt zur BlueFactory, einem Innovations- und Wohnquartier auf dem Areal der ehemaligen Cardinal-Brauerei. Das Resultat der Abstimmung war knapp. Deshalb wolten ein paar Grossräte das Projekt nun ausbremsen – ohne Erfolg. Weiter in der Sendung: * Die Regierung des Kantons Bern ist froh darüber, dass der Energiekonzern BKW nicht auf einen Rettungsschirm des Bundes angewiesen ist.
Der Bundesrat spannt den Rettungsschirm auf und stützt mit Notrecht den Schweizer Energiekonzern Axpo mit bis zu vier Milliarden Franken. Das Pikante: Der Staatskonzern Axpo erzielt zurzeit dank hohen Strompreisen hohe Renditen. Trotzdem hat er sich diese Geldspritze gesichert. Weitere Themen: (01:42) Axpo erhält trotz hohen Renditen Unterstützung vom Bund (05:45) Ein Meilenstein in der Energiepolitik (17:36) Wie erfolgreich ist die neue Offensive der ukrainischen Truppen? (24:58) FDP: Schweizer Armee soll stärker mit Nato kooperieren (29:30) Boris Johnson nimmt Abschied (32:41) Queen ernennt Liz Truss zur britischen Premierministerin (36:09) Das digitale Gesundheitsbüchlein für Haustiere kommt
Axpo ist das grösste Energieunternehmen der Schweiz. Es ist auch das Unternehmen mit den momentan grössten Problemen. Um zahlungsfähig zu bleiben, hat es beim Bund Kredite in der Höhe von 4 Milliarden Franken beantragt. Axpo-Chef Christoph Brand ist Gast im Tagesgespräch. Diese Situation hat es noch nie gegeben. Die Strommärkte spielen verrückt. Hohe Strompreise bringen grosse Gewinne, aber ebenso grosse Risiken. Das zeigt sich momentan beim Energieunternehmen Axpo. Dieses beantragte beim Bund, unter den Rettungsschirm zu schlüpfen und allfällige Kredite bis zu vier Milliarden zu erhalten, um zahlungsfähig zu bleiben. Denn das Geld muss plötzlich bezahlt werden können, um sogenannte Sicherheitszahlungen zu leisten. Eine Situation wie diese sei einmalig, und ja, hätte das Unternehmen anders entschieden in der Vergangenheit, wären die Probleme heute nicht da. Wie kam es dazu? Warum betrifft es im Moment nur die Axpo und was hätte sie besser machen können?
Die hohen Preise auf den Energiemärkten könnten Stromkonzerne in Schwierigkeiten bringen. Nun hat der Bundesrat für den Konzern Axpo den Rettungsschirm aktiviert. Ausserdem: * Mit Blick auf die mögliche Energiekrise hat sich der Bund mit der Wirtschaft und den Kantonen zu einem runden Tisch getroffen * Und wir sagen, wie die britische Presse auf die neue Premierministerin Liz Truss reagiert
Als erstes Energieunternehmen kommt die Axpo unter den sogenannten Rettungsschirm. Wegen den grossen Preisausschlägen an den Energiemärkten stellt der Bund bis zu vier Milliarden Franken für die Axpo bereit. Wie geht das genau? Und warum muss eigentlich der Staat eingreifen? Antworten und Einschätzungen liefert in der heutigen Ausgabe der Ökonom Stefan Legge von der Universität St. Gallen. Er sagt: «Staatliche Hilfen setzen die falschen Anreize.» Wie er das meint, das erklärt er heute bei uns. Ausserdem beantworten wir die Frage von News Plus-Hörerin Madlen zum Thema Mikroplastik. Die angesprochene Podcast-Folge findet ihr hier: https://www.srf.ch/audio/news-plus/plastik-im-schnee-vom-meer-in-die-berge-und-zurueck?id=12139187 Wenn auch ihr eine Frage zur Aktualität habt oder Inputs, dann schreibt uns an newsplus@srf.ch oder macht uns eine Sprachnachricht auf die Nummer 076 320 10 37.
Wegen der Turbulenzen an den Energiemärkten hat der Stromkonzern Axpo Bundeshilfe beantragt, mit Erfolg. Der Bundesrat spannt einen Rettungsschirm und verhilft dem Unternehmen mit Krediten von bis zu vier Milliarden Franken zu Liquidität. Ein Meilenstein in der Energiepolitik. Weitere Themen: Im vergangenen Jahr sind die Gesundheitskosten deutlich gestiegen. Ein Grund dafür dürften Behandlungen sein, die wegen Corona verschoben wurden. Weil die Reserven diese Entwicklung nicht mehr abfedern, braucht es eine Prämienerhöhung. Je nach Kanton und Krankenkasse könnte die mehr als zehn Prozent betragen. Was als routinemässige Schwerverkehrskontrolle der Kantonspolizei Nidwalden geplant war, endete am Montag mit einer aussergewöhnlichen Befreiungsaktion: In einem Lieferwagen fand die Polizei 23 Flüchtlinge im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Ein mutmasslicher Schlepper wurde festgenommen.
Wegen der Turbulenzen an den Energiemärkten hat der Stromkonzern Axpo Bundeshilfe beantragt, mit Erfolg. Der Bundesrat spannt einen Rettungsschirm und verhilft dem Unternehmen mit Krediten von bis zu vier Milliarden Franken zu Liquidität. Ein Meilenstein in der Energiepolitik. Weitere Themen: - 23 Flüchtlinge aus Lieferwagen in Nidwalden befreit - Santésuisse rechnet mit höheren Krankenkassen-Prämien - AHV-Vorlagen: Es zeichnet sich wieder ein Röstigraben ab - Der Krieg ist zurück in Tigray - Tagesgespräch: «Niemand konnte diese Situation voraussehen»
Der neuste Sicherheitsbericht der Stadt Winterthur zeigt: Die Polizei muss mehr ausrücken wegen häuslicher Gewalt und die Stadt gilt auch immer noch als Hotspot beim Extremismus. Und trotzdem: Der Stadtrat zieht ein positives Fazit und bezeichnet Winterthur als sicherste Grossstadt der Schweiz. Die weiteren Themen: * Zunehmende Gewalt: Jugendliche fühlen sich im Kanton Zürich unsicherer als vor 10 Jahren. * Rettungsschirm für die Axpo: Energie-Direktor Martin Neukom zu den Auswirkungen auf den Kanton Zürich. * Mehr als der berühmte HB-Engel: Die neuste Ausstellung im Zürcher Kunsthaus dreht sich um Werke von Niki de Saint Phalle.
Anders als die Axpo ist der Berner Energiekonzern BKW auch weiterhin nicht auf den Rettungsschirm des Bundes angewiesen. Das bestätigen die Verantwortlichen erneut. Wir haben die Gründe. Weiter in der Sendung: * Nach über zwei Jahren Sanierungsarbeiten wurde in Freiburg das Ratshaus eingeweiht. Der Umbau kostete 20 Prozent mehr als geplant. * Das Berner Kantonsparlament will den Wahlmodus bei Regierungsstatthalter-Wahlen nicht ändern: Eine entsprechende Motion wurde abgelehnt.
Nehls, Anjawww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Hohe Lebensmittel- und Energiepreise darunter leidet ganz Österreich. Aktuell fordert die Caritas von der Bundesregierung eine Anpassung der Sozialleistungen ab September. Dazu ist Klaus Schwertner zu Gast, Geschäftsführer der Wiener Caritas. Emotionaler Stress wirkt sich auf Klaus Schwertner aus. Nach einem Besuch in der Ukraine im Frühling, beginnt er nach langer Pause wieder zu rauchen. Die Auswirkungen des Ukrainekrieges hat Österreich längst erreicht. Erstmalig kann die Caritas in Wien hilfesuchenden Menschen nicht ausreichend mit Essen versorgen. Ob Klaus Schwertner immer noch raucht, was er in der Kirche ändern würde und ob es einen Familienurlaub auch ohne Laptop bereits gegeben hat, das waren weitere Themen im Sommergespräch mit Georg Gatnar.
Die Bundesregierung arbeitet schon an dem nächsten Rettungspaket - diesmal für die Energiewirtschaft. Im Winter wird die Lage dann noch ernster: Die Gasspeicher reichen dann allenfalls für zwei Monate, sagt die Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sowie der italienische Ministerpräsident Mario Draghi haben sich dafür ausgesprochen, der Ukraine den Status eines EU-Beitrittskandidaten zuzusprechen. Wie ist diese Zusage zu bewerten? Weitere Themen: (01:18) Was bewirken Scholz, Draghi und Macron? (13:56) «Der richtige Zeitpunkt die Geldpolitik zu straffen» (24:08) Ständerat bleibt beim Rettungsschirm für Stromkonzerne (28:39) Migros-Läden bleiben alkoholfrei (31:18) Fertig Engpass? Ethanol aus Zucker (35:39) Dänemark und Kanada haben jetzt eine Landgrenze
Der Bundesrat hat beschlossen den Kaufvertrag für die F-35-Kampfjets bis nächsten Frühling zu unterschreiben, noch vor einer möglichen zweiten Abstimmung über den Kauf. Die Bürgerlichen freut's. Die Linke hingegen ist enttäuscht und sieht demokratische Rechte mit Füssen getreten. Weitere Themen: Der Bundesrat hält grundsätlich an seinen Plänen für einen Rettungsschirm für die Strombranche fest, trotz teils massiver Kritik in der Vernehmlassung. Nur in einigen Punkten will der Bundesrat der Branche entgegenkommen. Bis in sieben Jahren will die EU unabhängig von Erdöl- und Gas aus Russland werden. Gleichzeitig will sie den Co2-Ausstoss massiv reduzieren, um die Klimaziele zu erreichen. Der Plan namens «RePowerEU» ist ambitioniert.
Bund hält an «Rettungsschirm» für Strombranche fest, Der Bundesrat will den Vertrag für die F-35 unterschreiben, REPowerEU – EU will Abhängigkeit von russischem Öl und Gas reduzieren, Burkini und «Oben ohne» jetzt in Grenobles öffentlichen Bädern erlaubt
Der Pontifex äußert sich in unerwarteter Weise zum Ukrainekrieg. Die Nato-Osterweiterung nennt er ein „Bellen“ vor Russlands Tür – man habe Moskau „provoziert“. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Damit die Versorgungssicherheit in der Schweiz nicht gefährdet wird, will Energieministerin Simonetta Sommaruga den grossen Energieunternehmen im Notfall unter die Arme greifen. Doch bei diesen kommt dieser staatliche Rettungsschirm nicht gut an, wie die Vernehmlassung zeigt. Weitere Themen: (01:44) Stromfirmen wollen nicht «gerettet» werden (10:14) Vom Einfluss russischer Talkshows (16:38) Spitze des Seco bleibt in Frauenhand (20:27) Export von Getreide aus der Ukraine harzt (24:58) Finnland und Schweden stellen die Weichen Richtung Nato (30:32) USA: Das mögliche Ende des liberalen Abtreibungsrechts (34:26) Der IS erstmals als Fernsehereignis
Helene Budliger Artieda wird ab 1. August neue Staatssekretärin für Wirtschaft. Sie tritt die Nachfolge von Gabrielle Ineichen-Fleisch an, die nach elf Jahren die Position verlässt. Budliger Artieda ist aktuell Botschafterin der Schweiz in Thailand. Weitere Themen: Stromfirmen könnten bald in finanzielle Nöte geraten. Denn, der Krieg in der Ukraine treibt die Strompreise in die Höhe. Der Bundesrat will deshalb mit einem staatlichen Rettungsschirm für Energieunternehmen vorsorgen. Doch dieser Plan kommt bei den Stromkonzernen nicht gut an. Wo ukrainische Flüchtlinge mittelfristig in der Schweiz wohnen können, ist noch nicht klar. Potenzial sieht der Bund in leerstehenden Wohnungen. Allerdings sind bisher nur wenig Vermieterinnen und Vermieter bereit, ihre Wohnungen an Flüchtlinge zu vermieten. Und das hat auch rechtliche Gründe.
Schweizer Parlamentsdelegation auf Solidaritätsbesuch in Kiew, Kriegsvertriebene aus der Ukraine wecken Erinnerungen an den Kosovokrieg, BKW gegen den Rettungsschirm für Stromkonzerne, «Downton Abbey II» im Kino
Der Bundesrat will einen milliardenschweren Rettungsschirm aufspannen für systemrelevante Stromunternehmen. Seit Ende letzten Jahres kommt es an den Energiemärkten zu hohen Preisausschlägen. Der Krieg in der Ukraine habe die Dynamik noch verstärkt, so Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Rolf Wüstenhagen ist Professor für das Management erneuerbarer Energien an der Universität St. Gallen und erklärt, wie diese Preisschwankungen einzuordnen sind. Weitere Themen: (05:20) Strombranche: Warum der Bund Milliarden-Rettungsschirm plant (11:52) Weiter auf Rekordtief – EZB behält Leitzins bei null Prozent (14:50) Wieso Tesla-Chef Musk Twitter kaufen will (18:32) Auf welcher Seite China im Ukrainekrieg steht (23:36) Wie Diversität die Demokratie bedroht und bereichert (31:08) Wie provokativ soll die SVP sein (35:27) Organspende: Was heisst «verstorben»?
Seit Ende letzten Jahres verzeichnen die Energiemärkte hohe Preisausschläge. Mit dem Ukraine-Krieg haben diese noch zugenommen. Der Bundesrat hat dazu heute beschlossen, einen Rettungsschirm für systemkritische Stromunternehmen zu prüfen. So soll die Schweizer Stromversorgung gewährleistet bleiben. Weitere Themen: Flüchtlinge aus der Ukraine sind in der Schweiz aktuell hauptsächlich in städtischen Zentren untergebracht. Die Behörden wollen die Menschen nun besser auf die Kantone verteilen, da die Unterkünfte in den Städten langsam knapp werden. Ein komplexes Unterfangen. Pferdesport kann ein brutales Business sein. Das zeigte sich beispielsweise während den Olympischen Sommerspielen: Eine Reiterin drosch mit der Peitsche auf ihr Pferd ein. Das Entsetzen war gross. In der Schweiz wacht der Tierschutz über die Bedingungen bei Turnieren. Ein neuer Bericht zeigt nun: Vieles wurde in den letzten Jahren besser. Aber es besteht auch Nachholbedarf.
Bundesrat prüft Rettungsschirm für Schweizer Strombranche, Grossbritannien will Asylsuchende nach Afrika ausfliegen, Starkregen in Südafrika: Opferzahl steigt auf über 300, neues Programm der Fränzlis: «Tschlin retour»
Seit Ende letzten Jahres verzeichnen die Energiemärkte hohe Preisausschläge. Mit dem Ukraine-Krieg haben diese noch zugenommen. Der Bundesrat hat dazu heute beschlossen, einen Rettungsschirm für systemkritische Stromunternehmen zu prüfen. So soll deren Liquidität und die Stromversorgung der Schweiz auch bei einer weiteren Verschärfung der Situation gewährleistet bleiben. Weitere Themen: - Ukraine-Flüchtlinge sollen auf Kantone aufgeteilt werden - Preise für Mietwagen auf Rekordhoch - Österreichs Justiz unter Druck - Nachholbedarf: Tierschutz im Schweizer Pferdesport - Tagesgespräch: Claude Wild, Botschafter in der Ukraine und Moldau
Der US-amerikanische Milliardär Elon Musk will den Kurznachrichtendienst Twitter kaufen. Ob es sich dabei um eine freundliche oder feindliche Übernahme handelt, erklärt unser Experte an der Wall Street. Weitere Themen: * Die Welt braucht immer mehr Strom und Preise steigen. Der Bundesrat will deshalb der Strombranche zur Seite stehen. Mit einem finanziellen Rettungsschirm für den Notfall. * Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, die «Moskwa», wurde offenbar bei einer Explosion schwer beschädigt. Ein Sicherheitsexperte erklärt, was das für den Ukraine-Krieg bedeutet. * In einer Studie der Universität und ETH Lausanne wurde untersucht, inwiefern sich die Robotisierung und die Entwicklung der künstlichen Intelligenz auf einzelne Berufe auswirken.