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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: "Quishing": Betrug durch manipulierte QR-Codes Kurz mit dem Smartphone scannen, und schon gelangt man zu einer Webseite oder Anwendung: QR-Codes sind bequem - doch genau das machen sich auch Kriminelle zunutze. Denn hinter den vermeintlich harmlosen Codes können sich gefälschte Webseiten oder Schadsoftware verbergen, warnt das Infocenter der R+V-Versicherung. Cyberkriminelle setzen vermehrt auf sogenannte Quishing-Angriffe, eine Kombination aus "QR-Code" und "Phishing". Dabei haben sie es auf Bankdaten, E-Mail-Konten, Passwörter, Geldzahlungen oder andere vertrauliche Daten abgesehen. Die QR-Codes wirken auf den ersten Blick unverdächtig. Doch wer sie scannt, kann auf einer täuschend echten Fake-Webseite landen oder sich unbemerkt eine Schadstoffsoftware auf sein Smartphone laden. "Häufig sind die gefälschten Seiten kaum von den echten zu unterscheiden", sagt man bei der R+V Versicherung. Deshalb schöpfen viele Betroffene keinen Verdacht - sie geben sensible Daten weiter oder veranlassen Zahlungen. Wo lauern die Gefahren? Die manipulierten Codes werden von Kriminellen sowohl digital als auch auf gedruckten Materialien platziert. Dabei nutzen sie verschiedene Methoden. "Die Betrüger verschicken vermeintlich offizielle Briefe oder E-Mails. Darin fordern sie zum Beispiel dazu auf, über den QR-Code Daten zu aktualisieren oder Zahlungen zu tätigen" Auch auf Plakaten, Flyern oder Broschüren locken manipulierte QR-Codes in die Falle: Zum Beispiel, indem sie Zugang zu besonderen Angeboten versprechen. Hinzu kommen falsche QR-Codes an Bushaltestellen, auf Ladesäulen oder Parkautomaten. Sie vermitteln den Eindruck, dass die Parkgebühr auch online bezahlt werden kann. Betrügerische QR-Codes erkennen Um sich vor Quishing zu schützen, helfen ein paar einfache Vorsichtsmaßnahmen. "Am wichtigsten ist es, den QR-Code zu überprüfen. Wurde er zum Beispiel aufgeklebt, wie es bei einem Parkscheinautomaten vorkommen kann? Dann sollte man ihn auf keinen Fall nutzen". Der sichere Weg ist immer die Barzahlung oder eine Park-App, die zuvor aus einer sicheren Quelle heruntergeladen wurde. Seriöse Absender wie Behörden, Banken oder Händler fordern niemals sensible Daten über E-Mail oder SMS an. Briefe und Nachrichten von Kriminellen sind zudem oft sehr fordernd, allgemein und ohne persönliche Anrede verfasst. "Im Zweifelsfall gilt die Grundregel: Erst den Absender kontaktieren, dann den QR-Code scannen", sagt man bei der R+V. Scanner-Apps zeigen die URL vor dem Öffnen an - und warnen bei Bedarf. Zudem lässt sich das Smartphone so einstellen, dass ein Link vor dem Öffnen erst einmal angezeigt wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir kennen heute D1, O2, 4G, 5G und noch viele andere Verbindungsmöglichkeiten. Es schon erstaunlich, was heutzutage alles möglich ist. Die Technik wird immer besser, immer schneller, und auch die Entwicklung wird immer schneller. Es geht rasant zu, und ich komme kaum noch mit. Unsere Kinder kennen sich da besser aus. Sie sind damit aufgewachsen und kommen meist schnell damit zurecht. Man kann über Satelliten in die ganze Welt telefonieren. Die Geräte werden immer kleiner und leistungsfähiger. Sagenhaft, wie das alles funktioniert. Bilder und Daten werden in Sekundenschnelle millionenfach ausgetauscht. Der Markt der Möglichkeiten wird immer größer.Trotz dieser guten Verbindungen werden die Menschen aber immer einsamer. Man sieht bei uns kaum noch einen Menschen auf den Straßen, der ohne Handy herumläuft. An den Bushaltestellen, wo man sich früher noch oft unterhalten hat, sieht fast nur noch geneigte Köpfe. Alles schaut auf das Smartphone oder das Tablet. Man hat Verbindung, aber kaum noch persönlichen Kontakt. Schade!Aber was ist jetzt das in der Überschrift erwähnte G-Netz? Bei diesem Netz brauche ich keine technischen Hilfsmittel, kein Handy und dergleichen. Schon in der Bibel finden wir das G-Netz. Das verbindet uns direkt mit dem lebendigen Gott. G steht nämlich für Gebet. Ich darf mit Gott reden, jederzeit, an jedem Ort und sogar gebührenfrei. Das Beste aber ist, Gott hört mir zu. Ich darf ihm alles sagen, wirklich alles. Gott hat immer ein offenes Ohr und er freut sich sogar, wenn ich mit ihm rede. Man kann mit ihm über alles reden, ihm sogar die persönlichen Sünden bekennen, die uns von ihm trennen. In Jesus ist die Verbindung zu ihm dauerhaft und störungsfrei freigeschaltet für alle, die im Glauben zu ihm kommen.Joschi FrühstückDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Wie Hunderte andere deutsche Städte lässt die Stadt Hamburg sich dafür bezahlen, dass Firmen aus der Privatwirtschaft die Außenwerbung auf öffentlichem Grund betreiben. Was zu Zeiten der Werbeplakate aus Papier wie eine vernünftige Lösung gewirkt haben mag, wirft mit zunehmender Digitalisierung der Werbeträger weitreichende Fragen über die Verwendung persönlicher und gruppenbezogener Daten auf. Was haben Bushaltestellen mit Datenschutz zu tun, und wie hängt die Hamburger Hochbahn mit T-Online zusammen? Überraschende Zusammenhänge erklärt diese Dokumentation über Außenwerbung, Stadtmöbel, die Initiative Hamburg werbefrei und die beiden Konzerne Ströer und JCDecaux. Auch wenn der Bericht sich auf Hamburg konzentriert, ist viel davon auf andere deutsche Städte übertragbar. Keine GEMA-Inhalte, Soundeffekte sowie Musik stehen unter CC0, Musikstücke von SoundBlasted/Edlinfan (CC0).
Da in Basel-Stadt nicht alle Tram- und Bushaltestellen rollstuhlgängig sind, bezahlt der Kanton ein sogenanntes Rollstuhl-Taxi. Dieses wird aber nur sehr wenig genutzt. Grund dafür seien die langen Wartezeiten von bis zu zwei Stunden. Der Kanton muss das Angebot trotzdem weiterführen. Ausserdem: - CMS-Dachstiftung spricht fast 400'000 Franken für 15 Projekte in der Region - Basler Gymnasiastin räumt bei Schweizer Geografie-Olympiade ab
Eine Umfrage zeigt, dass die 14- und 15-jährigen Jugendlichen im Kanton Wallis weniger Alkohol trinken und weniger Drogen konsumieren als vor 20 Jahren. Aber sie fühlen sich gestresster als damals. Weiter in der Sendung: * Das Berner Neufeld-Gymnasium soll für 170 Millionen Franken erneuert werden. * Die Berner Stadtregierung hat einen Kredit von 24.6 Millionen Franken für die barrierefreie Umgestaltung von Bushaltestellen freigegeben. * Der Kanton Freiburg hat den Innovationspreis vergeben.
+++ A 71: Unfall mit Fahrerflucht +++ Jena: Unbekannte richten hohen Sachschaden an Schule an +++ Mühlhausen: Unbekannte zerstören Scheiben an Bushaltestellen +++
Bushaltestellen in Winterthur werden öfters als Entsorgungsstellen missbraucht. Der Grund: illegal entsorgter Hausmüll. Dagegen startet die Stadt eine Kampagne. Weiter in der Sendung: * BE: Die Universitären Psychiatrischen Dienste UPD brauchen dringend Geld vom Kanton. * GR: Mit einem Laser kann die Wahrscheinlichkeit eines Lawinenniedergangs genauer berechnet werden. Weitere Themen: - Winterthur startet Kampagne gegen illegale Abfallentsorgung
Julia Leidhold, Stephan Vogt, Schüler*innen der Clermont-Ferrand-Mittelschule Regensburg, Marie Kätzlmeier, Barbara Wimmer-Bulin. Andy Scholz rekapituliert das Podiumsgespräch vom 27. November 2023 im Rahmen des INTERNATIONALEN FESTIVALS FOTOGRAFISCHER BILDER zum Thema: Fotografische Bilder in der Bildung. Fotografische und fotografierte Bilder begegnen uns täglich überall. Sie sind ständig um uns herum. Wir tragen sie mit uns. Wir teilen sie mit Freunden, Familie und mit denen, die uns folgen. Sie werden geknipst, geschossen, gepostet und in der Cloud gesichert. Sie werden komponiert, generiert, bearbeitet und verändert. Sie hängen schon lange nicht mehr nur an Kühlschränken, leuchten an Bushaltestellen, glänzen auf Großplakaten oder als Poster an der Wand, sondern flimmern auf Displays und werden sekundenschnell im weltweiten Netzwerk verbreitet. Plötzlich sind sie überall und begleiten uns tagtäglich, bilden unsere Meinung, gaukeln uns stereotype Muster vor und suggerieren, bei all dem, eine gewisse Authentizität. Wie ist das in der Bildung, im Unterricht, in den Schulen? Wird dieser enorme Einfluss thematisiert? Was sehen unsere Kinder jeden Tag? Welche Nachrichten und Informationen sind Ihnen zugänglich? Gäste: Julia Leidhold und Stephan Vogt, Lehrer*innen an der Clermont-Ferrand-Mittelschule Regensburg Drei Schüler*innen der Clermont-Ferrand-Mittelschule Regensburg Marie Kätzlmeier, Medienpädagogische Referentin am JFF – am Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis in München Barbara Wimmer-Bulin, Sozial- und Kulturanthropologin, Soziologin, freischaffende Fotokünstlerin, Ausstellungsmacherin und Dozentin aus Regensburg - - - Der Deutsche Fotobuchpreis ist wieder dabei in Frankfurt auf der Buchmesse vom 16. bis 20. Oktober 2024, Halle 3.1. https://www.buchmesse.de https://www.instagram.com/buchmesse/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
e183 Fotografische Bilder in der Bildung. Teil 1 Julia Leidhold, Stephan Vogt, Schüler*innen der Clermont-Ferrand-Mittelschule Regensburg, Marie Kätzlmeier, Barbara Wimmer-Bulin. Andy Scholz rekapituliert das Podiumsgespräch vom 27. November 2023 im Rahmen des INTERNATIONALEN FESTIVALS FOTOGRAFISCHER BILDER zum Thema: Fotografische Bilder in der Bildung. Fotografische und fotografierte Bilder begegnen uns täglich überall. Sie sind ständig um uns herum. Wir tragen sie mit uns. Wir teilen sie mit Freunden, Familie und mit denen, die uns folgen. Sie werden geknipst, geschossen, gepostet und in der Cloud gesichert. Sie werden komponiert, generiert, bearbeitet und verändert. Sie hängen schon lange nicht mehr nur an Kühlschränken, leuchten an Bushaltestellen, glänzen auf Großplakaten oder als Poster an der Wand, sondern flimmern auf Displays und werden sekundenschnell im weltweiten Netzwerk verbreitet. Plötzlich sind sie überall und begleiten uns tagtäglich, bilden unsere Meinung, gaukeln uns stereotype Muster vor und suggerieren, bei all dem, eine gewisse Authentizität. Wie ist das in der Bildung, im Unterricht, in den Schulen? Wird dieser enorme Einfluss thematisiert? Was sehen unsere Kinder jeden Tag? Welche Nachrichten und Informationen sind Ihnen zugänglich? Gäste: Julia Leidhold und Stephan Vogt, Lehrer*innen an der Clermont-Ferrand-Mittelschule Regensburg Drei Schüler*innen der Clermont-Ferrand-Mittelschule Regensburg Marie Kätzlmeier, Medienpädagogische Referentin am JFF – am Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis in München Barbara Wimmer-Bulin, Sozial- und Kulturanthropologin, Soziologin, freischaffende Fotokünstlerin, Ausstellungsmacherin und Dozentin aus Regensburg - - - Der Deutsche Fotobuchpreis ist wieder dabei in Frankfurt auf der Buchmesse vom 16. bis 20. Oktober 2024, Halle 3.1. https://www.buchmesse.de https://www.instagram.com/buchmesse/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Heute mit diesen Themen:Die neuen Bushaltestellen in Domat/Ems sind noch immer Dorfgespräch. Die Kritik reisst nicht ab: «Moderne Kunst, Tipi-Zelt oder Bushaltestellen»? Der Architekt findet das schade. Zuständig für die neuen Bushaltestellen ist das Emser Bauamt.Das Licht ist weg, der Herd geht aus, der Fernseher schaltet ab. Was tun bei Stromausfall? Es gibt einige wichtige Punkte, die bei einem Stromunterbruch beachtet werden sollten. Ein Fachmann von Repower erklärt.Das Street-Art-Festival 2024 in Chur ist Geschichte: An 14 Wänden sind Malereien zu sehen. Diskutiert werden Fragen, wie lange die Werke an Churs Wänden bleiben und ob diese als bezahlte Graffiti-Werbemittel eingesetzt werden können.Themenwege in Arosa, auch auf dem bekannten Eichhörnliweg, für blinde und sehbehinderte Gäste: Ein Projekt von Graubünden Ferien und den Destinationen Arosa, Engadin Scuol Zernez, Surselva und Val Surses in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Blindenverband.Spektakel in schwindelerregender Höhe an der Highline-WM in Flims/Laax. Ort des Geschehens ist die Bergstation am Crap Sogn Gion. In den Disziplinen Freestyle und Speed Highline kämpfen 43 Slacklinerinnen und Slackliner um den WM-Titel.
Stadt und Kanton Luzern wollen den Verkehr rund um den Bahnhof Luzern neu organisieren. Grund dafür ist, dass der geplante Durchgangsbahnhof ab 2040 auch zu mehr Passagieren und damit zu mehr Verkehr auf der Strasse führen wird. So sollen auch neue Bushaltestellen entstehen. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Obwalden starten die Bauarbeiten am A8-Tunnel in Kaiserstuhl. * Der Zuger Spitzenschwinger Marcel Bieri bereitet sich auf das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest in seiner Heimatgemeinde Menzingen vor. Weitere Themen: - «Apropos»: El Ritschi singt einen Witz
Kitagebühren, ein Wetterschutz für eine Bushaltestelle und mögliche Photovoltaik-Anlagen – darum ging es am Dienstag/gestern im Rat der Stat Einbeck. Mailin Matthies hat die Sitzzung für das StadtRadio besucht und gegenüber Nikita Makarov berichtet, was der Rat beschlossen hat.
Im Aargau gibt es immer mehr Mobilfunkantennen. Über 1'000 sind es aktuell. Im letzten Jahr gab es 150 neue Gesuche. Dennoch scheint der Widerstand in der Bevölkerung zurückzugehen. Er existiert aber noch. Beispielsweise gibt es in Würenlos Einsprachen gegen gleich vier Projekte. * Das Solothurner Kantonsparlament befasst sich mit einem Volksauftrag, der verlangt, dass der Rat alle 750 Bushaltestellen überprüft. Es gehe den Initianten aber nur um eine bestimmte Haltestelle in Neuendorf. Dort soll der Bus künftig auf der Strasse statt in der Haltebucht halten, um die Haltestelle behindertengerecht zu machen. Die Parlamentarier zeigten sich erbost über das Vorgehen. * Die Stellvertreter-Regelung soll im Solothurner Kantonsparlament nicht ausgebaut werden. Bisher gibt es für Kantonsparlamentarierinnen im Mutterschaftsurlaub Stellvertretungen. Eine Forderung der Grünen, die dies auch für Krankheit oder berufliche Auslandaufenthalte forderte, wurde abgelehnt.
Wie findet man blind Bushaltestellen und die Türen in Bussen und Bahnen?
Ein absolutes Feuerwerk heute, es ist Karfreitag, also Tanzverbot, aber kein Gute-Laune-Verbot. Viele Fragen durchgeballert, weit aus dem Fenster gelehnt und irgendwie viel über Exkremente unterhalten.
Zur Jubiläumsfolge Nr.50 gibts was extra tolles. Ich hab mich mit 2 der Jungs von Sintage -den Shootingstars- im Heavy Metal auf paar Bierchen getroffen und über alles sinniert was Sinn und Unsinn ergibt ;) Woher sie kommen, wo sie stehen und wo die Reise hingehen könnte. Diesmal ohne Alex aber mit extra viel Leidenschaft zur Musik. Spitzt die Ohren und habt genauso viel Spass an dem Gespräch wie wir. Sport und Feuer frei.
Wir zwitschern uns einen – und das wortwörtlich. Damit ist aber gar kein schlechter Witz über den Bandnamen unseres Gastes in dieser Folge gemeint. Vielmehr ist Maik noch immer und mal wieder im Umzugsstress und muss daher neben seinen neuen fedrigen Mitbewohnern aufnehmen, was Linn getrost zu ignorieren versucht. So viel zu den Rahmenbedingungen. Neben den neuen Releases von While She Sleeps, Boston Manor und, ja tatsächlich, Crazy Town, beschäftigen wir uns eben mit einer der derzeit vielleicht spannendsten deutschsprachigen Bands: Sperling. Passend dazu ist Sänger und Bassist Johannes „Jojo“ Gauch zu Gast und erklärt unter anderem, wie es ist in Hunsrück aufzuwachsen, wie man nachts vor Bushaltestellen ein Musikvideo inklusive Schlagzeug und Cello aufnimmt und inwieweit das Touring mit letztgenanntem Instrument eigentlich so möglich ist. Natürlich sprechen wir auch über die neue, phänomenale Platte “Menschen wie mir verzeiht man die Welt oder hasst sie”, die aktuelle Tour mit den Rogers, die Deutschkenntnisse von Being As An Ocean Sänger Joel, sowie Videospiele, den ESC und eine 12-jährige, die dieses Jahr beim Download Festival ihr Live-Debüt geben wird.
Grosse Flammen, viel Rauch – in Günsberg brannte am Freitagmorgen das Futterlager des Bauernhofes «Bangerten» nieder. Menschen wurden nicht verletzt. Die Feuerwehr versuchte, das angebaute Wohnhaus zu schützen. Auch ein Ziegenstall brannte. Die Tiere konnten aber evakuiert werden. Weiter in der Sendung: * Behindertengesetz: Es verlangt eigentlich, dass ab dem 1. Januar 2024 alle Bahnhöfe und Bushaltestellen in der Schweiz so ausgebaut sind, dass behinderte Menschen ohne fremde Hilfe den öffentlichen Verkehr benützen können. Aber an vielen Orten in den Kantonen Aargau und Solothurn ist das Gesetz noch nicht umgesetzt. Die Verantwortlichen sagen, die baulichen Anpassungen seien komplex und häufig von übergeordneten Projekten abhängig. * Quagga-Muschel: Das invasive Tier ist im Aargau noch nicht angekommen. An anderen Orten richtet es aber grossen Schaden an. Zwei Kantonsschülerinnen aus dem Aargau haben sich im Rahmen ihrer Maturarbeit mit der Quagga-Muschel beschäftigt und ihre Erkenntnisse in einem Podcast zusammenegetragen.
LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend - neue und schöne Welten hörend sehen!
Ja Wunder geschehen glaube es mir ich starte viel zu spät hektisch kein Ticket wird der Bus fahren gibt es den Bus gibt es noch einen freien Sitzplatz ich entschließe mich mich zu entscheiden und zwar für die Busfahrt nicht noch einen Tag länger zu warten nicht noch ein Tag länger zu hoffen dass alles von außen geplant werden kann nein ich gehe los und es wird abenteuerlich Busse kommen nicht ich muss zur anderen Bushaltestellen alles geht runter und drüber Fahrkarten oh ich habe nicht genug Kleingeld aber zum Schluss 5 Minuten vor 11 Uhr ich bekomme den Bus ein Verein Sitzplatz und 10:30 Uhr abends bin ich nach vielen Abenteuern und lokalen Bus Irrwegen im Labyrinth das nicht Verstehens in meinem neuen Hostel Happy End und warum ich habe mich entschieden ich habe geglaubt und ich habe versucht mach es auch es klappt wirklich Leo Wie wunderbar :))))
Mit den begrünten Klimaschutz-Bushaltestellen ist die brandenburgische Stadt Teltow Vorreiter. Berlin will in zwei Jahren auch mit dem Umbau von Haltestellen beginnen. Aber was bringen begrünte Bushaltestellen für den Klimaschutz genau? Wir sprechen heute in unserem rbbKultur-Klimagespräch mit dem Klimabeauftragten von Teltow, Matthias Putzke.
So könnte man klimaschonend bauen. Die meisten Planetaren Grenzen sind überschritten. Das EU-Parlament stimmt für saubere Luft und grüneren Flugzeugtreibstoff. Außerdem: Bushaltestellen, gibt's die auch in schön?**********Zusätzliche InformationenKlaus Jansen und Sophie Stigler **********In dieser Folge:00:00:01 - So geht klimafreundliches Bauen00:07:00 - Die meisten Planetaren Grenzen sind überschritten00:12:33 - EU-Parlament stimmt für saubere Luft und grünen Flugzeugtreibstoff00:15:03 - Bushaltestellen in schön00:18:49 - Walrossrufe**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Der Bericht des Uno-Umweltprogramms zum klimafreundlichen BauenStudie zur Verwendung von Totholz als BaustoffWas das Umweltbundesamt als nachhaltige Lösung für den Wohnraummangel empfiehltStudie u.a. des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zu Planetaren GrenzenErste Ergebnisse zur Zukunft von Bushaltestellen**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Weitere Wissensnachrichten zum Nachlesen: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de.
An Bushaltestellen, Litfaßsäulen und sogar auf Flyern, die in Kneipen ausliegen, findet in Augsburg und Ingolstadt in diesem Sommer Theater statt – in Augmented Reality. Denn das Staatstheater Augsburg und das Stadttheater Ingolstadt haben gemeinsam das Stück „Ein Flanellnachthemd“ für AR auf Smartphones inszeniert. Tina Lorenz, die Leiterin des Digitaltheaters am Staatstheater Augsburg, gibt Einblicke in die Produktion und andere XR-Projekte.
Themen: Elbdeich wird deutlich erhöht: Nächste Woche beginnen Deichbauarbeiten am Glameyer Stack … Thees Uhlmann entdeckt viele Bekannte beim Deichbrand … Verdreckter Zustand bei den Bushaltestellen an der Altenwalder Chaussee fast schon die Regel. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing Inh. Dieter Büge - Agentur für Audio-Produktionen & WhatsApp-Marketing.
An Bushaltestellen empfinden Menschen eher Wut, Ekel oder Angst, in der Nähe von Hotels oder Restaurants überwiegen positive Gefühle. Diese Daten sind nicht durch Befragungen von Personen entstanden, sondern durch eine Auswertung von über 200.000 Tweets in den Städten London und San Francisco. Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat Tweets an verschiedenen Standorten in den beiden Städten analysiert und konnte so "Gefühls-Hotspots" ausfindig machen, an denen ein gewisses Gefühl standortabhängig überwiegt. Mehr dazu von Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wenn es in Seoul richtig kalt wird, gibt es an jeder zweiten Straßenecke eine Wärmeoase, wo man kurzfristig Wärme und Energie zum Weiterlaufen tanken kann. Es sind beheizte Sitzbänke an Bushaltestellen, Koreaner nennen sie gern „Ondol-Sitze“. Sie schalten sich bei Kälte automatisch ein, auf 30 Grad oder mehr, und immer mehr Bushaltestellen werden damit ausgestattet. Allerdings bisher nur am Straßenrand, nicht bei den großen, stark frequentierten Umsteige-Haltestellen an den Busfahrspuren in der Straßenmitte. Welche Upgrades es bei Bushaltestellen sonst noch gibt, darüber sprechen wir heute.
Bushaltestellen in Gießen - nur 3 Prozent komplett barrierefrei
Heute geht es um den Krankenstand, der in Hamburg einen Rekordwert erreicht. Weitere Themen: Die Sammeltaxis von Moia fahren künftig auch Bushaltestellen an, viele Magazine von Gruner + Jahr stehen vor dem Verkauf – und der HSV hat einen neuen Vorstand.
Radfahren wird in Korea immer beliebter, ob mit oder ohne elektromotorische Unterstützung. Gut ausgebaute Radwege befinden sich vor allem an den Flussläufen und außerhalb der Innenstädte. Zwischen den Städten Daejeon und Sejong verläuft ein 15-km-Radweg gar in der Mitte der Autobahn, gut durch Betonmauern von den Fahrbahnen abgesichert, wenn auch nicht vom Motorenlärm. Auch innerstädtisch sind an vielen Hauptstraßen meist rot markierte Radwege eingerichtet. Jetzt im Winter sind sie bei Schneefall aber kaum zu benutzen, weil oft der Schnee von der Straße dort hingeräumt wird. Hinzu kommen viele Unterbrechungen oder Beendigungen der Radwege an Einfahrten, Kreuzungen, Bushaltestellen und Straßenverengungen, nicht zuletzt auch wegen parkender Autos, inklusive Polizeiwagen. In Nebenstraßen und den meisten schmaleren Hauptstraßen fehlen sie ganz. Da ist guter Radweg teuer!
Heute mit folgenden Themen: Tödliches Seilbahnunglück: In Laax stirbt ein junger Mann bei Unterhaltsarbeiten. Steigende Fallzahlen: Die Grippewelle rollt über Graubünden. Ungenügender Ausbau: Die Zahl der behindertengerechten Bahnhöfe und Bushaltestellen ist zu tief. Weihnachten im Altersheim: Wir haben bei einem Seniorenzentrum in Chur nachgefragt. Ungenügende Leistungen: Chur Unihockey liegt momentan auf dem letzten Tabellenplatz - ein Zwischenfazit.
Ans Meer meldet sich aus der Sommerpause zurück und bringt eine Welt wie vom Mond mit. Die Redaktion ist selbst bis ans Ende Europas gereist, soweit nach Norden wie möglich. Nach Varanger an der Barentssee. Dieser äußerste Nordosten Norwegens liegt 400 Kilometer über dem Polarkreis und ist geprägt von Moorlandschaften und zerklüfteten Klippen. Hier kann man mit Rentieren baden, Schafe beim Schlafen in Bushaltestellen beobachten und Wale vorbeiziehen sehen. Wer hier her kommt, bekommt Polarfieber. Auch Podcast-Host Katharina Guleikoff hat es gepackt. Sie bringt mit Redakteurin Serafia Johansson persönliche Eindrücke von Geisterdörfern, Drachen und der arktischen Tundra mit.
In dieser Folge, erkläre ich euch, wie ihr auf keinen Fall Tauben bei Bushaltestellen verscheuchen solltet
Steffen, kannst du eigentlich deine eigene Handschrift lesen? Das kommt drauf an. Auf was? Wie schnell ich habe schreiben müssen. Wenn ich zum Beispiel bei einer Konferenz mitgeschrieben habe, dann gibt es insbesondere bei Namen öfters mal größere Lücken, wo ich dann noch mal nachgucken muss. Also, ich kann von meinen Notizen höchstens die Hälfte lesen. Und je später ich sie angucke, desto weniger. Zwei Wochen später sehe ich kaum noch durch. Das ist normal, geht mir auch so. Wenn der Kontext schwindet, fängt das Rätselraten an. Bei mir liegt es daran, dass ich in der vierten Klasse aus Langeweile begonnen habe, Schreibschrift und Druckschrift zu mischen. Ich glaube nicht, dass das das Problem ist. Die Schreibschrift ist ja nicht etwa wegen der größeren Lesbarkeit erfunden worden, sondern weil sie sich wegen der Verbindungen und der Rundungen besser hintereinanderweg schreiben lässt. Das geht schneller. Ja, und wenn man noch schneller sein will, bleiben viele der Bögen und Rundungen auf der Strecke. Früher war es im Journalismus ja normal, dass man Steno konnte. Kannst du? Nein. Aber als ich beim »nd« anfing, gab es noch Kollegen, die haben so gearbeitet. Macht das noch jemand? Im Bundestag für die Sitzungsprotokolle. Die schaffen wohl 500 Silben pro Minute. Steno lebt. Der Handschrift dagegen ist das Schreiben abhandengekommen. Die Leute tippen auf den Smartphones oder senden gleich eine Sprachnachricht. Und Stadtpläne können sie auch nicht mehr lesen. Du siehst sie öfters vor dem Stadtplan an Bushaltestellen, ratlos. Sie laufen einfach nach den Vorgaben von Google Maps und verlaufen sich dennoch, weil ihnen das große Bild, die Übersichtskarte im Kopf fehlt. Und es gibt noch eine weitere Kulturtechnik, die ziemlich aus der Mode gekommen ist: das Auswendiglernen. Die habe ich nie besonders gut beherrscht. Oh je. Da findet sich schon bei Platon der Hinweis, dass sein Lehrer Sokrates meinte, Lesen und Schreiben seien ein Verlust. Man sollte die alten Epen von Homer auswendig können, um sie besser zu verstehen. Wenn ich meine Schrift besser lesen könnte, wäre mir schon geholfen. Das setzt sich bei mir bis ins Smartphone fort, mit dem ich mir Notizen mache, weil ich meiner Schrift misstraue. Da vertippe ich mich, weil ich zu schnell bin, und dann habe ich wieder den Salat. Ist das ein psychopathologisches Problem meinerseits? Glaube ich nicht. Das ist einfach mangelndes motorisches Training. Sicherlich schreibt man, wenn man schnell schreibt, nicht sauber. Aber: Mitschreiben hilft, um sich etwas zu merken – und zwar handschriftlich besser als getippt. Dazu habe ich mal eine Studie gelesen. Handschrift hat also eine Zukunft.
Der Hidden Champion MANN+HUMMEL ist ein weltweit führendes Unternehmen für Filtertechnologie und sorgt neben Technologien für saubere Mobilität auch für saubere Luft und sauberes Wasser. Erfahren Sie in dieser Folge, wie wir uns schützen können vor Feinstaub, Corona, Allergien, Erkältungen und Mikroplastik. Und wie wir Wasser sauber halten und damit Mensch und Natur vor dem Schlimmsten bewahren. Staunen Sie, wie ein Autozulieferer zum weltweiten Anbieter von Umwelttechnologie wird mit Filtern, die Feinstaub direkt am PKW oder der U-Bahn aufsaugen, Bushaltestellen in Clean-Air-Bubbles verwandeln oder aus Salzwasser wertvolles Trinkwasser machen.In dieser Folge von Planetary Business spricht Stefanie Hauer mit Jan-Eric Raschke, Director Public Affairs der Firma MANN+HUMMEL.Planetary Business – der Podcast für umweltbewusste Unternehmensführung.Infos zum Podcast, der Podcasterin und mehr finden Sie auf der Planetary Business Website: www.planetary-business.orgFolgen Sie Planetary BusinessLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/planetarybusiness/ Instagram: https://www.instagram.com/planetarybusiness/Haben Sie Fragen, Anregungen oder Vorschläge für überzeugende Gesprächspartner? Schreiben Sie uns unter: mail@planetary-business.org
Das Besondere im Alltäglichen dokumentiert eine Fotoausstellung im Weststadtzentrum. Dafür haben sich Schüler*innen des Otto-Hahn-Gymnasiums mit der Spiegelreflexkamera auf Spurensuche in der Weststadt begeben. Selbst Straßenzüge, Bushaltestellen, Parkanlagen und Industriekulissen wirken in ihrer Galerie wie verwandelt ,weil sie so gar nicht den Bildern entsprechen, die über diesen Stadtteil kursieren. Sie wurden für dieses Fotoprojekt im Bündnis mit der Musa mit alltäglichen ...
Sie leuchten in Bahnhöfen, Unterführungen oder Bushaltestellen: digitale Werbeflächen. Immer mehr werden traditionelle Plakatwände durch grosse Bildschirme ersetzt, auf denen auch Werbefilme gezeigt werden können. Jetzt wird die Kritik daran lauter. Ausserdem: Die angespannte politische Lage in Italien. Aussenminister Luigi di Maio verlässt die Cinque Stelle.
Das Massaker in einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas schockiert. Bei dem Angriff hat ein Schütze mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene getötet. In den USA wird wieder über Waffen gestritten - aber viel ändern dürfte sich nicht. Weitere Themen: * Der Zuger Rohstoff-Konzern Glencore bekennt sich unter anderem der Korruption schuldig und bezahlt dafür knapp 1,1 Milliarden Dollar. * In der Stadt Zürich sollen Tram- und Bushaltestellen eine eigene Paket-Station bekommen. Das Projekt hat die Stadt am Mittwoch laciert. * Wie jedes Jahr fahren viele Schweizerinnen und Schweizer über die Auffahrtstage ins Tessin. Viasuisse gibt Tipps, wie man dem Stau aus dem Weg gehen kann.
Mal eben in die Umwelt geschnippt: die Zigarettenkippe! Doch warum wird daraus ein gigantisches Umweltproblem? Wir alle sehen sie liegen: an Bushaltestellen, am Bahnhof, an der Dönerbude, auf der Straße, an der Ampel, vor dem Laden – überall: Zigarettenkippen! Was zur täglichen Normalität zu gehören scheint, ist ein gigantisches Umweltproblem. Die meisten Menschen, die ihre Kippen in den öffentlichen Raum werfen, sind sich dabei über das Ausmaß der Umweltbelastung nicht bewusst. Wie wir diesem Problem begegnen können, was wir selbst tun können und warum jede richtig entsorgte Zigarette ein Gewinn für die Umwelt ist, darum geht es in dieser HELDENstunde. In dieser Folge hörst du: dass Kippen bis zu 7.000 verschiedene toxische Chemikalien enthalten dass bis zu 1000 Liter Grundwasser von einem Zigarettenstummel kontaminiert werden warum weg geworfene Kippen eine Gefahr für Hunde, Katzen, Vögel und sogar Kleinkinder sind wie viel Zeit Kippen für die Zersetzung benötigen Von der Achtsamkeit gegenüber Zigarettenkippen vom gigantischen Aufwand, Zigarettenkippen aus den Klärwerken zu holen von den riesigen Umweltschäden für die Herstellung von Zigaretten Strategien um Raucher:innen zu besserem handeln zu bewegen Passend zu dieser Folge: HS #038 – Mit dem Rauchen aufhören – mit Isabell Drescher https://alexander-metzler.com/podcast-heldenstunde/alle-folgen-podcast-heldenstunde/hs-038-mit-dem-rauchen-aufhoeren-mit-isabell-drescher HS #097 | Medienkonsum: Miami Vice, Wrestling und Eurovision Song Contest https://alexander-metzler.com/podcast-heldenstunde/alle-folgen-podcast-heldenstunde/hs-097-medienkonsum-miami-vice-wrestling-und-eurovision-song-contest
Der Straßenverkehr ist in vielen Betrieben die Unfallursache Nummer eins. Umso wichtiger ist das Thema Verkehrssicherheit für Unternehmen. Moderatorin Katrin Degenhardt spricht darüber mit Sarah Langer, Referentin für Verkehrssicherheit bei der BG ETEM, und Prof. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats. Die beiden erklären, was Verantwortliche konkret tun können, um Beschäftigte zu sensibilisieren, wie die BG ETEM sie dabei unterstützt – und warum Betriebe beeinflussen können, wo Bushaltestellen entstehen.Die Gäste:Sarah Langer ist Referentin für Verkehrssicherheit bei der BG ETEM. Sie findet: Viele Unternehmer unterschätzen ihre Einflussmöglichkeiten im Bereich Verkehrssicherheit – obwohl sie eine ganze Menge tun können, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufzuklären und letztlich zu schützen.Prof. Walter Eichendorf ist Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats. Er sagt: Unternehmerinnen und Unternehmer müssen Verkehrssicherheit im Betrieb proaktiv angehen und Prävention betreiben – auch in ihrem eigenen Sinne.Das Thema:Hier gibt es den Artikel zu Verkehrssicherheit aus der „etem“, Ausgabe 1/2022: Kontrolle ist besserEine Übersicht über die Angebote der BG ETEM rund um das Thema Verkehrssicherheit gibt es unter diesem Link.Besser im Bilde: Wissenswertes aus dem Bereich Verkehrssicherheit in Grafikform finden Sie hier.Unter diesem Link finden Sie Gesetzestexte und DGUV Informationen zum Thema.RiskBuster Holger Schumacher untersucht für die BG ETEM Gefahren am Arbeitsplatz – und im Straßenverkehr. In seinen Videos erklärt er unter anderem, warum man beim Fahren die Finger vom Smartphone lassen und wie riskant E-Scooter wirklich sind. Hier geht es zur Übersicht der RiskBuster-Videos.Das Magazin:Die aktuelle Ausgabe steht immer unter etem.bgetem.de bereit. Sie wollen ältere Ausgaben lesen? Zum Archiv bitte hier entlang.
Die eigenen 4-Wände, egal ob Haus, Miets- oder Eigentumswohnung sind für die meisten von uns selbstverständlich, dass man die hat. Für viele Menschen in Deutschland ist es das aber nicht, denn sie leben auf der Straße, unter Brücken, schlafen in Bushaltestellen oder Ecken in der Stadt. Das Berliner Projekt "Housing First Berlin" kümmert sich um bedürftige Menschen, diese wieder in eine Wohnung zu bringen. Es gibt also eine Menge zu "B reden"...
Andy Scholz und Martin Rosner. FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER. Nach 2017 und 2020 wird das FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER am 9. November 2023 in die dritte Runde gehen. Geplant sind wie in den vorangegangenen Ausgaben ein internationales Symposium unter dem Leitthema »Die Allgegenwärtigkeit Fotografischer Bilder«, internationale Ausstellungen und ein umfangreiches Begleitprogramm in der Stadt Regensburg und der Oberpfalz. DIE GRUNDIDEE DES FESTIVALS: Warum fotografieren wir? Was fotografieren wir? Wie viel fotografieren wir? Was macht das mit dem Medium Fotografie und mit dem fotografischen Bild? Was macht das mit uns und unserer Wahrnehmung? Wie ist der Einfluss auf unsere Gesellschaft, auf die Kunst, auf unsere Kinder? Das Festivalkonzept steht auf drei inhaltlichen Säulen. I. NACHDENKEN ÜBER FOTOGRAFISCHE BILDER Wie reflektieren wir fotografische Bilder? Was machen sie mit uns? Was sehen wir eigentlich? Wie relevant ist das, was wir sehen? Wie spiegelt sich das in der Gesellschaft und in künstlerischen Arbeiten wider? Wie gehen Künstler damit um? Was sehen sie kritisch? Die Bedeutung von fotografischen Bildern spielt eine Rolle, die künstlerische Fotografie als Sujet, die Geschichte der Fotografie. II. ERARBEITEN VON FOTOGRAFISCHEN BILDERN Alle technischen Möglichkeiten sind Material und Werkzeug, Instrument und Rohstoff. Alles Fotografische wird ausprobiert, erforscht und genutzt. Es geht ebenso um den Umgang mit wie um die Benutzung von fotografischen Bildern. Genauso wie um die bildnerischen Möglichkeiten. Der künstlerische Schaffungsprozess, die kreative Verwendung von Bildern durch Fotografie. Das Arbeiten am Bild. III. VERMITTELN VON FOTOGRAFISCHEN BILDERN Reicht es, etwas zu erklären und zu beschreiben, oder funktioniert das Zeigen eines fotografischen Bildes besser? Im dritten Bereich geht es um eine didaktische, pädagogische Sichtweise auf das fotografische Bild. Um das vermittelte und vermittelnde Bild. Um das kompetente Bild. Um das verantwortungsvolle Bild. Verstehen wir wirklich, was wir auf einem fotografischen Bild sehen? Müssen wir das nicht eigentlich auch erst lernen? Oder waren wir schon so lange davon umgeben, dass wir es spielerisch mitbekommen haben? Aber wenn ja, von wem? DAS LEITTHEMA »Die Allgegenwärtigkeit fotografischer Bilder« Fotografische und fotografierte Bilder begegnen uns täglich überall. Sie sind ständig um uns herum. Wir tragen sie mit uns. Wir teilen sie mit Freunden, Familie und mit denen, die uns folgen. Sie werden geknipst, geschossen, generiert, gepostet und auf Festplatten gesichert. Sie werden komponiert, bearbeitet und verändert. Sie hängen an Kühlschränken, flimmern auf Displays, leuchten an Bushaltestellen, glänzen auf Großplakaten und werden sekundenschnell im weltweiten Netzwerk verbreitet. Das Festival mit Symposium, Podiumsdiskussion und Ausstellungen stellt Fragen nach der Bedeutung dieser fotografischen Bilder. DIE BISHERIGEN FESTIVAL-GÄSTE (Auswahl): Künstler*innen 2017: Yvonne Seidel, Kerstin Hacker, Prof. Dieter Leistner, Petra Warrass, Julia Wenz, Tillmann Franzen, Nils Klinger, Matthias Klos, Dagmar Buhr, Martin Richter, Kai Richter, Christian Blau, Astrid Busch, Heiko Tiemann, Studierende der Fachhochschule Würzburg Referent*innen 2017: Dr. Susanne Holschbach, Dr. Inka Graeve Ingelmann, Klaus Honnef, Prof. Dr. Jens Schröter, Prof. Dr. Jens Ruchatz, Prof. Jim Hamlyn, Gérard Goodrow, Nicolas L‘Hardy, Vojtech Aubrecht, Simon Karlstetter, Dr. Goda Plaum, Dr. Silke Roesler-Keilholz, Matthias Klos Künstler*innen 2020: Berit Schneidereit, Miriam Böhm, Johanna Reich, Nora Klein, Jens Klein, Kerstin Hacker, Olaf Unverzart, Juergen Staack, Natalia Luzenko, Birthe Piontek, Simon Lehner, Daniel Kempf-Seifried, Paul Kooiker, Studierende der Universität Mozarteum Salzburg und der Anglia Ruskin University Cambridge Referent*innen 2020: Prof. Dr. Volker Jansen, Prof. Dr. Bernhard Dotzler, Dr. Rupert Pfab, Dr. Helmut Hein, Prof. Katharina Mayer, Espen Eichhöfer,
Mehr und mehr alte Menschen wollen möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen und sich von der Spitex pflegen lassen. Corona hat diesen Trend noch verstärkt, denn die Heime gelten als Ansteckungsherde. Die Spitex-Organisationen klagen nun noch lauter als sonst über Personalmangel. Weiter in der Sendung: * Stadt Olten: Die Personalsteuer bleibt. Ein Vorstoss, diese Steuer abzuschaffen, scheiterte am Donnerstag mit 19 zu 15 Stimmen. Die Bürgerlichen setzten sich mit der Argumentation durch, die 50 Franken pro Steuersubjekt seien verkraftbar, die Stadt könne sich den Wegfall von 600'000 Steuerfranken pro Jahr nicht leisten. * Wettingen: An der Sitzung des Einwohnerrats vom Donnerstag kamen diverse «grüne» Vorstosse von der Mitte und von der FDP durch. So sollen die Dächer der Bushaltestellen begrünt werden. Und wenn die Gemeinde Fahrzeuge anschafft, müssen immer auch rein elektrische Vehikel angeschaut werden. * Im Aargau gibt es momentan keine neuen Bewilligungen mehr für Grossveranstaltungen. Das hat die Regierung entschieden. Wer aber schon eine Bewilligung hat, z. B. der FC Aarau, kann Anlässe mit über 1000 Personen weiter durchführen.
Ha, da guckt ihr aber ganz schön überrascht, oder? Oder hättet ihr damit gerechnet, dass bei uns noch was passiert? Vielleicht nicht und das ist auch ok, die letzten Jahre sind ja eh etwas seltsam gewesen. Aber wir sind wieder da... oder zumindest auf dem Weg dorthin. Denn wir wollen 2022 das Konzept etwas umstellen. Es wird zwar nach wie vor eure Fragen geben, wir würden aber auch sehr gerne über Zeitungsartikel plaudern. Nicht irgendwelche, sondern aus kleinen Lokalzeitungen. Und da kommt ihr wieder ins Spiel, denn die hätten wir am liebsten auch aus eurer Gegend. Das muss nichts aktuelles sein, aber wenn euch in eurer kleinen Zeitung was interessantes/skurriles/merkwürdiges ins Auge springt, macht doch gerne ein Foto und schickt das zum Beispiel an artikel@dieratsherren.de. Packt in die Mail gerne noch den Namen der Zeitung und das Veröffentlichungsdatum. In dieser Folge geht es um diese Themen: 00:00 - Intro 08:08 - Wie geht es mit dem Podcast weiter? 17:16 - Bushaltestellen mit oder ohne Glasdach? 23:58 - Wir sind ausgezeichnet... kind of. 31:04 - Mats ist verlobt 39:13 - Robin ist umgezogen 53:53 - Der Energiekonzern und ein toter Vater... 1:02:15 - Wird Gift giftiger, wenn es abgelaufen ist? 1:15:31 - Abmod https://www.youtube.com/watch?v=OanJj53eXXM Ihr habt Fragen/Anmerkungen/Hinweise? Schickt uns alles an: Eine Mail an frage@dieratsherren.de oder artikel@dieratsherren.de Eine PM bei Twitter an @dieratsherren ► Hompage - http://www.dieratsherren.de ► Spotify - https://open.spotify.com/show/0z0PSH2ahZvJr7lm2vPcqB ► iTunes - https://itunes.apple.com/de/podcast/die-ratsherren/id1104290546?l=en&mt=2 ► Zur YT-Playlist - https://www.youtube.com/playlist?list=PLk1edVCoRiNRn92if8pcl5bOaDsFmwuX- Die Musik The Baboushkas Reassemble by Scomber (c) 2014 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/scomber/45402 Ft: robwalkerpoet
Ha, da guckt ihr aber ganz schön überrascht, oder? Oder hättet ihr damit gerechnet, dass bei uns noch was passiert? Vielleicht nicht und das ist auch ok, die letzten Jahre sind ja eh etwas seltsam gewesen. Aber wir sind wieder da... oder zumindest auf dem Weg dorthin. Denn wir wollen 2022 das Konzept etwas umstellen. Es wird zwar nach wie vor eure Fragen geben, wir würden aber auch sehr gerne über Zeitungsartikel plaudern. Nicht irgendwelche, sondern aus kleinen Lokalzeitungen. Und da kommt ihr wieder ins Spiel, denn die hätten wir am liebsten auch aus eurer Gegend. Das muss nichts aktuelles sein, aber wenn euch in eurer kleinen Zeitung was interessantes/skurriles/merkwürdiges ins Auge springt, macht doch gerne ein Foto und schickt das zum Beispiel an artikel@dieratsherren.de. Packt in die Mail gerne noch den Namen der Zeitung und das Veröffentlichungsdatum. In dieser Folge geht es um diese Themen: 00:00 - Intro08:08 - Wie geht es mit dem Podcast weiter?17:16 - Bushaltestellen mit oder ohne Glasdach?23:58 - Wir sind ausgezeichnet... kind of.31:04 - Mats ist verlobt39:13 - Robin ist umgezogen53:53 - Der Energiekonzern und ein toter Vater...1:02:15 - Wird Gift giftiger, wenn es abgelaufen ist?1:15:31 - Abmod https://www.youtube.com/watch?v=OanJj53eXXM Ihr habt Fragen/Anmerkungen/Hinweise? Schickt uns alles an: Eine Mail an frage@dieratsherren.deEine PM bei Twitter an @dieratsherrenDie Frage bei ask.fm/dieratsherren ► Zum Download - http://www.superkreuzburg.de/podcasts/dieratsherren ► Zu unserer Hompage - http://www.dieratsherren.de► RSS-Feed - http://www.superkreuzburg.de/feed/ratsherren► Spotify - https://open.spotify.com/show/0z0PSH2ahZvJr7lm2vPcqB► iTunes - https://itunes.apple.com/de/podcast/die-ratsherren/id1104290546?l=en&mt=2► Zur YT-Playlist - https://www.youtube.com/playlist?list=PLk1edVCoRiNRn92if8pcl5bOaDsFmwuX-_ _ __ Die MusikThe Baboushkas Reassemble by Scomber (c) 2014 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/scomber/45402 Ft: robwalkerpoet
In den letzten Tagen ist es in den Niederlanden in mehreren Städten bei Corona-Demonstrationen zu Ausschreitungen gekommen. Randalierer legten Brände, zerstörten Bushaltestellen und zündeten schwere Feuerwerkskörper. Darüber berichtet Elsbeth Gugger in Amsterdam. Die weiteren Themen: * Die Energiestrategie 2050 sei gescheitert, verkündete die SVP gestern. Vor knapp 4 Jahren hatte die Schweiz darüber abgestimmt. Um die Versorgung mit Strom sicherzustellen, müsse die Schweiz vor allem auf Wasser- und Atomkraft setzen, schreibt die Partei in einem Positionspapier. * Pakistan bekommt jetzt doch wieder Geld vom Internationalen Währungsfonds. Das neuste Rettungspaket von 5.5 Milliarden Franken war ursprünglich schon 2019 vereinbart worden. Es wurde aber vom IWF auf Eis gelegt, weil Pakistan aus Sicht des Währungsfonds zu wenig unternommen hat, um die vereinbarten Bedingungen zu erfüllen. * Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic: Über lange Zeit haben sie das Männer-Tennis dominiert. Doch in den letzten Monaten haben jüngere Spieler den Ton angegeben, zum Beispiel der Russe Daniil Medwedew oder der Deutsche Alexander Zverev, der am Wochenende die ATP-Finals gewonnen hat.
In dieser Episode ist Engineer, Sound Designer und Betreiber des Tonstudio Güstrow, Martin Bade, zu Gast. Der gelernte Medientechniker betreibt sein Studio nebenberuflich mit der Perspektive, daraus einen Full-Time-Job zu machen. Mit seiner Arbeit im Studio hat er sich auf Sound Design, das Aufnehmen von Singer/Songwritern sowie Voice-Overs spezialisiert, zu denen unter anderem auch die Aufnahmen von Ansagen für Sprachevakuierungsanlagen und Haltestellenansagen gehören. Mit uns spricht Martin über den Aufnahme- sowie den Produktionsprozess von funktionaler Sprache und den Unterschied zu Vocal-Aufnahmen für Werbung oder Musik. Dabei erklärt er auch, was eine Sprachevakuierungsanlage ist, wie sie funktioniert, welche Rolle dabei die Ansagen spielen und welche Anforderungen die Aufnahmen erfüllen muss. Viel Spaß beim Hören!
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/vorwaerts-von-burak-erbasi-gerda-thiele-und-jill-sandjajaDemokraten strömen aus ganz Deutschland nach Berlin. Ihr Ziel das Ende des Notstandsregimes und eine Verfassungserneuerung auf Basis des Grundgesetzes.Ein Standpunkt von Burak Erbasi, Gerda Thiele und Jill Sandjaja (Redakteure der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand).Für einen jungen Mann der Initiative »Studenten Stehen Auf« steht fest, dass man mit Demonstrationen etwas in Gang setzen kann. Außerdem freut er sich jedes Mal auf die vielen Studenten aus ganz Deutschland, die von Veranstaltung zu Veranstaltung in immer größerer Zahl in die Hauptstadt kommen. »Knapp anderthalb Jahre Protesterfahrung haben viele von uns schon zusammengeschweißt. Das muss natürlich gefeiert werden!«Ähnlich macht sich Max W. aus dem sächsischen Vogtland zum 27., 28. und 29. August auf den Weg nach Berlin. Auf Nachfrage der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand sagte er: »Zum einen ist Berlin eine wunderschöne Stadt, die mir immer viel Kraft gibt, und zum anderen werden wieder ganz viele tolle Menschen vor Ort sein.«Mahmut A. aus Köln reist mit seinem Kleinbus an und nimmt seine besten Freunde mit. Der 23-Jährige Gewerbetreibende hat unter den Corona-Maßnahmen sehr gelitten und stand kurz vor der Insolvenz. Schon letztes Jahr war er auf den beiden Großdemos in Berlin. Er erhofft sich von den Massenprotesten, dass der Druck auf die Regierung wächst und sie zu einem Kurswechsel zwingt. Er appelliert an alle Unentschlossenen: »Jeder einzelne Demonstrant zählt. Nur wenn wir zusammenhalten und den Protest weiterführen, wird sich etwas ändern. Die Politik hat kein echtes Interesse am Wohl oder der Gesundheit der Menschen. Wir müssen es selbst in die Hand nehmen.« Für den Fall, dass die Regierung wieder versucht, die Autobahnen einzuschränken und Busse lahnzulegen, hat er sich bereits Schleichwege in die Hauptstadt herausgesucht.Elisa B. aus Memmingen hofft, dass die Polizei friedlich bleibt und die Demokratiebewegung einfach eine starke Präsenz zeigen kann. Ihr ist es wichtig trotz aller Unterdrückung und der Ächtung in den Regierungs- und Konzernmedien, ihre Meinung frei äußern zu können. »Deshalb komme ich vom 27. bis 29. August nach Berlin. Die Menschen sollen sehen, dass wir viele sind. Vielleicht trauen auch sie sich dann, frei zu denken und zu ihrer Meinung zu stehen.« Wie viele andere schätzt sie, dass viele die letzten Kilometer mit Fahrrädern anreisen. Auch Motoroller, Motorräder und eine Mitfahrzentrale sollen von der Demokratiebewegung eingerichtet sein. So kann sogar ein Shuttle-Service in Gang gebracht werden.Michael D. aus Berlin ist der Meinung, dass jetzt ein Zeichen gesetzt werden muss. Für ihn ist die Beendigung der unsinnigen Maßnahmen längst überfällig. »Jetzt muss alle Kraft angewandt werden, um etwas zu verändern! Wir müssen alle gemeinsam für das einstehen, was für uns selbstverständlich gegeben sein sollte – unsere Grundrechte.« In großen Veranstaltungen sieht er eine echte Chance. »Das Wichtigste ist, dass wir mit unseren Forderungen wahrgenommen werden, und dafür müssen wir jetzt auf die Straße gehen, denn das ist mittlerweile unsere einzige Möglichkeit, gehört zu werden. Wenn wir dort dann auf Gleichgesinnte treffen, gibt uns das neue Kraft und genau das brauchen wir!«Gespannt wartet der gebürtige Berliner nun auf ein erfolgreiches und möglichst gewaltfreies Wochenende, an dem viele Menschen »vernünftig und friedlich spazieren gehen«. Die große Stadt soll gefüllt werden, sodass die Polizei keine Chance mehr hat, den Ausbruch von Frieden und Freiheit gewaltsam zu unterbinden. Viel Lob bekommt auch die Initiative #HändeWegVonUnserenKindern, die sich gegen den wahnhaften Impfzwang mit den schädlichen Substanzen an Schulen wendet. Zuletzt waren sogar laut Tageszeitung Die Welt 23.000 Arztpraxen aus dem Geschäft mit der Corona-Impfung ausgestiegen – zu gefährlich für Patienten, die Zahl der Impftoten und -geschädigten wächst mit jedem Tag.Was erwartet uns am Demowochenende?Demokraten wehren sich weltweit gegen die totalitären und möglicherweise sogar genozidalen Anwandlungen der Regierungen. In 33 US-Bundesstaaten, Dänemark, Schweden, Afghanistan und weiteren Ländern gibt es faktisch kein Corona-Regime mehr. In Frankreich ist das ganze Land bis in jede Kleinstadt hinein in Aufruhr. In England wurden zuletzt Propagandazentralen der BBC und weiterer Sender gestürmt. Ab Freitag, den 27. August 2021, wird die deutsche Hauptstadt zur Hochburg der deutschen Demokratiebewegung.Motiviert insbesondere durch die tapfere Résistance der Franzosen, die nicht nachgeben und Woche für Woche ihren Massenaufstand fortführen, kann es auch die deutsche Demokratiebewegung schaffen, das hiesige Corona-Regime zu kippen. Uneingeschüchtert durch widerrechtliche Demoverbote und die Gewaltbereitschaft der volksfeindlichen Staatstruppen werden die Demokraten wieder selbstbewusst ihr Recht auf Versammlungsfreiheit wahrnehmen.Ordner werden an vielen Stellen die Koordination der Demo-Guerilla gewährleisten. Wer kein Smartphone und kein Funkgerät dabei hat, kann im Stadtplan in der kommenden 60. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand auf Seiten 12 und 13 schnuppern, um sich Inspiration zu holen und sich einen Überblick über Chancen und Möglichkeiten in unser aller Hauptstadt einen Überblick zu verschaffen.Denn Berlin beheimatet nicht nur den Hauptsitz der verfassungsbrüchigen Bundesregierung, der gleichgeschalteten Funkhäuser und des ARD-Hauptstadtstudios, die Propagandabrutstätte der Fake-Wissenschaft Robert-Koch-Institut, sondern auch etliche andere Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch Wert sind. In den Stadtbezirken Neukölln und Kreuzberg gibt es beliebte und lebendige Wohnviertel aus dem 19. Jahrhundert, die zu einem Spaziergang mit dem Grundgesetz einladen. Was vor 120 Jahren als einfache Mietskasernen für Arbeiterfamilien in den Städten errichtet wurde, gilt heute als schmuckvoller Altbau, den sich kaum noch jemand leisten können soll.Der Potsdamer Platz mit dem Sony-Center in Berlin soll für die moderne und vermeintlich »nachhaltige« Architektur stehen. Dort gibt es mehrere großdimensionierte S- und U-Bahnhofeingänge, einige Bushaltestellen, sowie fünf Haupststraßen mitten durch das neue Zentrum der Stadt. Für viele Touristen, aber auch für Demonstranten ein optimaler Standort für spontane Versammlungen. Das Angebot ist für nationale wie internationale Beobachter vielfältig. Und wer am liebsten alle Sehenswürdigkeiten erkunden möchte, sollte möglichst mobil bleiben, zum Beispiel mit E-Scootern und Fahrrädern, die an jeder Straßenecke ausgeliehen werden können. Wichtig ist es für alle, die Kommunikation aufrecht zu erhalten, ständig in Bewegung zu bleiben und sich nicht von der Polizei einkesseln zu lassen.Geplant und zu Redaktionsschluss noch nicht verboten ist der Auftakt in der bekannten Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, wo in der frühesten Morgensonne des 27. Augustes eine »Erich-Mielke-Gedächtniskirche« eröffnet werden soll. Am Freitagabend folgt der Autokorso, der um 18 Uhr vom Olympischen Platz aus seinen Weg in die Stadtmitte bahnen wird. Am Tag darauf, am 28. August, beginnt der Großaufzug um 11 Uhr im Großbereich Ecke Unter den Linden und Friedrichstraße. Er endet mit einer Kundgebung an einem vermutlich symbolträchtigen Ort, der noch geheim gehalten wird. Zudem findet von 14 Uhr bis 20 Uhr am Nettelbeckplatz der »Marktplatz der Demokratie« statt. Dort bauen unter anderem die Freie Linke, Christen im Widerstand, Eltern stehen auf und auch der Demokratische Widerstand ihre Informationsstände zur Bundestagswahl auf. Außerdem fahren vier weitere Autokorsos aus allen Himmelsrichtungen durch die Straßen von Berlin.Müssen wir Angst haben?…weiterlesen hier: https://apolut.net/vorwaerts-von-burak-erbasi-gerda-thiele-und-jill-sandjajaUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
«Patrouille des Glaciers» findet weiterhin statt, Hürden für behindertengerechte Bushaltestellen, kleine Fischotterpopulation im Engadin
Themen: Fußball-EM gestartet, Blumen auf Bushaltestellen, Flugzeug tankt Speiseöl, Vogel-Quiz und drehende Häuser in Deutschland.
Billy Moffet's Playboyclub. Bushaltestellen in Brandenburg. Das gesungene Gitarrensolo. Das Spiel zu viert. Sprachliche Fragen. Körperlose Kunst. Abstieg des Musikvideos. Home of The Lame. Musik und die Zeit, in der sie entsteht. Folk, Antifolk und Freakfolk. Filmmusik mit Liedern: Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe. Detlef D! Soost und ein Hotdog unten am Hafen. Die Kiste, auf die man raufhaut. Filmpreisparty vs. Musikpreisparty. Contact High, Feuersalamander, Don't Bogart. Dorfpunks. Abwrackprämie. Nashville: Blackbird Studios. EoC in Wonderland! Burnout mal anders. Fete de la Musique. Christian Komorowski. Radiokonzerte als smarter Move und Freudenspender. Jäki Eldorado. Florian Horwath, Kyrre Kvam und Mike aus Zell am See. Ukulele-Frenzy. Das Solo, das die ganze Welt singt. DIY-Bläser. Der Mensch als beschädigte Ware: Kaffee und Karin und das „Birgit und Bier“. Wo der Südstaatenrockhammer hängt. Exkurs über Publikumsanimation. Die Frage von Thees U. Die Teletubbyfamilie und Beat Anliker. Charlotte Goltermann und Rike Weiger. Leise rieselt der Schnee. Die folkigste Platte von allen.
„Schon wieder ist Benis Skateboard kaputt. Er braucht dringend ein neues – aber wer soll es bezahlen? Wie gut, dass es den Wettbewerb „Meine Welt in den Gärten der Welt“ gibt. Beni träumt vom Preisgeld und beschließt, ein Kunstwerk zum gerade entstehenden Jüdischen Garten zu schaffen. In Begleitung seiner vergesslichen Oma wird der Ausflug jedoch zu einer echten Herausforderung. Ständig geht Oma verloren! Beni muss sich an Bushaltestellen ebenso wie im großen Park alleine orientieren und entdeckt, dass sich Pflanzen an keine Grenzen halten und auch Menschen gerne mal jemand anders sind.“Die Entstehung des vierten Bandes der beliebten Kinderbuch-Reihe um Beni und seine jüdische Familie steht in engem Zusammenhang mit der Mark-Twain-Bibliothek und den Gärten der Welt.In einer Gesprächsrunde mit der Autorin Eva Lezzi, der Illustratorin Anna Adam und Bianca Körner aus der Schreibwerkstatt wurde dem Schöpfungsprozess und dem Werdegang von der Idee bis zum fertigen Buch auf den Grund gegangen und über Möglichkeiten des zukünftigen Einsatzes in der Bildungsarbeit nachgedacht.(Moderation: Renate Zimmermann, Mark-Twain-Bibliothek)Mit dreidimensionalen Collagen der Künstlerin Anna Adam.Erschienen bei Hentrich & Hentrich Verlag Berlin 2021, ISBN 978-3-95565-430-6https://www.hentrichhentrich.de/Webseite von Eva Lezzi:http://evalezzi.de/Grün Berlin GmbH / Umweltbildungszentrum Kienbergpark:https://gruen-berlin.de/projekte/oeffentliche-bauten/umweltbildungszentrum-kienbergparkSchreibwerkstatt Marzahn:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/angebote/schreibwerkstatt-fuer-jugendliche/
„Daten sind das neue Öl" In Episode 20 gibt unser Gast Swetlana Ernst Einblick, wie sich Marketing und PR verändert haben und erzählt von CD-ROMs für AOL, H&M Plakaten an Bushaltestellen, Influencershowrooms und dem großen Potential von Retail Media. Swetlana Ernst ist Head of Marketing & PR von OTTO Retail Media. Sie hat ihre Karriere bei AOL begonnen und war danach 10 Jahre lang für Presse und Kommunikation bei H&M verantwortlich.
Hightech im Strassenunterhalt: Das Aargauer Baudepartement setzt für den Winterdienst nicht nur auf Schneepflug und Streusalz, sondern auch auf moderne elektronische Glatteis-Warnanlagen. Weitere Themen: * Bis 2024 müssen Bushaltestellen behindertengerecht umgebaut sein. Die Kantone Aargau und Solothurn sind jedoch noch weit weg von diesem Ziel. * Das geplante Freilichttheater auf dem Sälischlössli bei Olten wird ernaut abgesagt. Bereits im vergangenen Jahr durchkreuzte die Corona-Pandemie die Pläne der Initianten.
Zwischendurch galt der Aargau als «Trödelkanton», weil er sich bei der Verschärfung der Corona-Massnahmen Zeit liess. Dann preschte er vor und überholte den Bundesrat. Jetzt zieht dieser nach und verschreibt der Schweiz sozusagen das «Aargauer Modell», ganz zur Freude der Aargauer Behörden. Weiter in der Sendung: * Aargau: Beim Umbau von Bushaltestellen für den behindertengerechten Verkehr ist der Aargau im Verzug. * Olten: Die nächsten beiden Sitzungen des Stadtparlaments sind virtuell. Abstimmungen gibt es nur per Namensaufruf, damit man weiss, dass auch wirklich die richtigen Personen abstimmen.
Freiräume auf dem Land gehörten bis zu Anfang des 20. Jahrhunderts zur Arbeit und zur Daseinsvorsorge. Erst als die Eisenbahn eine Sommerfrische auf dem Land ermöglichte, bauten Hoteliers Gartenkegelbahnen und es entstanden besondere Aussichtspunkte. Neue Freiraumelemente, wie z. B. die Bushaltestellen, kommen dazu. Dr. Roswitha Kirsch-Stracke hat die Freiraumtypen ihrer Heimat im südlichen Sauerland erforscht. Sie kann in der Landschaft lesen, weil der Naturraum und die Kulturgeschichte Hinweise geben. Viele Freiraumtypen gibt es noch heute, einige – wie Feldgärten und kleine Wegeabkürzungen - sind dagegen verschwunden. Wer sich mit der Geschichte der dörflichen Freiräume auseinandersetzt, ist weniger anfällig für die verbreiteten Klischees vom alten Dorf und vom Landleben. Gemeinsam mit der Dorfbevölkerung kann dieses Wissen für heutige Dorfentwicklungsprozesse genutzt werden.
Der Zürcher Kantonsrat lehnt es ab, drei zusätzliche Stellen in der kantonalen Klima-Fachstelle zu schaffen. Eine bürgerliche Mehrheit fand die Kosten von 450'00 Franken zu hoch. Weitere Themen: * Zürcher Spitäler fordern erneut einen Lockdown. * VBZ beleuchtet Tram- und Bushaltestellen mit bewegungsempfindlichen LED-Lampen. * Gemeinde Rüti präsentiert neue Altersstrategie. * Überfall auf Tankstelle in Adliswil.
Mit diesem super kreativen Slogan starten wir mit voller Kraft in ein weiteres Jahr unseres Podcasts! Und nicht nur das, Freunde! Wir haben erstmals einen unüberhörbaren Kooperationspartner in unserem Podcast den wir euch natürlich nicht vorenthalten können. Da wir schon bei Kooperationen sind: Tim hat bezüglich seines YouTube Kanals ebenfalls spannendes zu erzählen. Und während bei Tim die Aufträge nur so reinflattern, genießt Pat sein Fahrverbot und macht wie in alten Teenager-Tagen die Bushaltestellen unsicher. Viel Spaß! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dasersteviertel/message
Ordnungsamt und Polizei kontrollieren an Bushaltestellen Werne. Kurz vor dem Schulstart kündigten die Dezernten Frank Gründken (Innere Verwaltung) und Alexander Ruhe (Jugend, Familie, Bildung) an, verstärkt die Maskenpflicht bei Kindern und Jugendlichen im Bereich des Öffentlichen Nahverkehrs zu kontrollieren. Im Blickpunkt haben sie die Bushaltestellen. Unterstützt wird das Ordnungsamt, das rund zehn Kräfte aufbietet, von der Polizei im Rahmen der bestehenden Ordnungspartnerschaft. Schulen begrüßen 248 i-Dötzchen Werne/Stockum. An den drei Grundschulen in Werne gab es aufgrund der Corona-Pandemie nur kleine Einschulungsfeiern, die von den Leitungen aber liebevoll vorbereitet und durchgeführt wurden. Insgesamt 248 Erstklässer hatten am Donnerstag ihren ersten Schultag in der Kardinal-von-Galen-Schule, Uhlandschule und Wiehagenschule. Kurz notiert: 1) Am vergangenen Dienstag ist eine 82-jährige Frau verstorben. Ihr Coronatest war positiv. Sie wohnte in einer Pflegeeinrichtung in Werne. Dort wurden, wie am 4. August berichtet, mehrere Neuinfektionen gemeldet. Eine Ausbreitung in der Einrichtung "Pro Talis Am Solebad" konnte dank der Hygienekonzepte bis heute verhindert werden. Das teilte die Pressestelle des Kreises Unna mit. 2) Ein 18-jähriger Maskenverweigerer aus Werne beleidigte am Dienstag erst eine Mitarbeiterin der Eurobahn, anschließend griff er einen Bundespolizisten an. Weil er dermaßen Widerstand leistete, setzten die Beamten Pfefferspray gegen ihn ein und nahmen ihn kurzzeitig in Gewahrsam. Gegen den 18-Jährigen leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beleidigung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte ein. 3) Eine Eule hatte sich am Freitagmorgen in der seitlichen Abspannung eines Telepraphenmasten verfangen. Die Feuerwehr Werne rückte aus, um dem Wildvogel zu retten. Ein Feuerwehrmann befreite mit Fingerspitzengefühl die sehr schwer verletzte Eule, die leider aber ihren schweren Verletzung erlag. 4) In der Familienbildungsstätte Werne endet eine Ära in der Kinderbetreuung. Michaela Hiepler, die sich 34 Jahre lang um hunderte von Mädchen und Jungen liebevoll gekümmert hatte, hört auf. “Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge”, sagte sie sichtlich gerührt bei der kleinen Abschiedsfeier in der Fabi. Mehr dazu und noch viel mehr aus unserer Heimatstadt lesen Sie auf www.werne-plus.de!
Jesus, geht's in Folge 17 viel um Essen.. Naja und ums kotzen. Volane erzählt mal wieder, dass sie kurz hinter der Stelle wohnt, ander Jesus seine Schlappen verloren hat und Joschi entschuldigt sich bei allen Müttern. Hier der versprochene Link zu Deutschrap ist Realsatire: https://twitter.com/clo1444 also clo1444 statt clo1144 aber nah dran..
Du liest es im Moment überall auf Plakaten, in Anzeigen und an Bushaltestellen: nicht hinter jeder Maske steckt ein Lächeln. Doch dabei muss es nicht bleiben. Mit der richtigen Haltung können wir alle zumindest den Menschen in unserem Umfeld ein Lächeln hinter die Maske zaubern. Wie Du das genau schaffen kannst, erzählt Dir Dr. Oliver Haas in unserer heutigen Folge. Mehr über Corporate Happiness®: https://www.corporate-happiness.de/ [Outro Song: Merry Bay by Ghostrifter Official]
Manche Orte gibt es überall. Aber überall klingen sie ein bisschen anders. Die EBU Ars Acustica Group macht Bushaltestellen, Bibliotheken und Parkbänke zu Stationen einer akustischen Reise durch Europa. Podcatcher an, Kopfhörer auf und los geht's. www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst Hören bis: 25.06.2022 23:59 Direkter Link zur Audiodatei
Manche Orte gibt es überall. Aber überall klingen sie ein bisschen anders. Die EBU Ars Acustica Group macht Bushaltestellen, Bibliotheken und Parkbänke zu Stationen einer akustischen Reise durch Europa. Podcatcher an, Kopfhörer auf und los geht’s. www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst Hören bis: 30.04.2021 23:59 Direkter Link zur Audiodatei
Prüfungsdoping für angehende Heilpraktiker Psychotherapie (HP Psych)
Schon mal von Lichtduschen an finnischen Bushaltestellen gehört? Mit dem Lichtmangel in der dunklen Jahreszeit haben die Skandinavier reichlich Erfahrung. Und mittlerweile weiß man ja auch, dass dieser körperliche und psychische Auswirkungen hat, denn Sonneneinstrahlung auf der Haut regt die Vitamin D-Produktion an. Lichttherapie ist ein wirklich interessanter Ansatz, den ich diese Woche im Podcast vorstelle.
Hamburg-News: Erster Selbsttest auf Corona Heute sprechen wir natürlich über die Hamburger Hausärzte, die besonders unter der Virus-Hysterie leiden – und eine pfiffige Idee eines Hamburger Unternehmens. Außerdem geht es um spektakuläre Bahn-Pläne für Hamburg, um den Verkauf der traditionsreichen Stadtbäckerei und um die Krise des HSV. N1: Nachdem die Hamburger CDU unter ihrem Spitzenkandidaten Marcus Weinberg bei der Bürgerschaftswahl 2020 mit 11,2 Prozent deutlich unter ihrem Ergebnis von 2015 geblieben war, hat die Junge Union (JU) in einem Antrag mit dem Titel „Projekt 2025“ gefordert, etwaige Koalitionsverhandlungen mit der SPD ohne Marcus Weinberg durchzuführen. Wer die Inhalte der CDU im Wahlkampf nicht erfolgreich vermitteln konnte, könne dies auch in Koalitionsgesprächen kaum erfolgreich schaffen, erklärte die Jugendorganisation der Christdemokraten N2: Ein bisher unbekannter Mann hat in der Nacht zu Montag einen türkischen Kulturverein in Harburg überfallen. Wie die Polizei berichtet, hatte er gegen 1.45 Uhr den Kulturverein an der Straße "Am Soldatenfriedhof" betreten. Er bedrohte den Betreiber des Vereins mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld. Außerdem war noch ein Gast in der Einrichtung. N3: Laute Sirenen ertönen am Montagvormittag in Hamburg – was steckt dahinter? Ein Feuer, eine Hochwasserwarnung, eine Gefahrensituation? Mitnichten: Der Grund für das Aufheulen der Alarmsignale ist reine Routine und wird von der Sasol Wax GmbH durchgeführt. Die Maschinen des Unternehmens werden jeden ersten Montag im Monat getestet. Das Werksgelände ist im Stadtteil Kleiner Grasbrook ansässig und befindet sich gegenüber von der Elbphilharmonie. Steht der Wind günstig, werden die schrillen Klänge bis in die Innenstadt getragen. Die Forderung der Gesundheitssenatorin, man solle sich wegen der Ansteckungsgefahren die Hände waschen, ist richtig. Aber: Man braucht Wasser, um sich zu waschen. Weder in den Bahnhöfen oder an den Bushaltestellen, noch in den Supermärkten, auf den Plätzen und Straßen oder auch im Rathaus gibt es die Möglichkeit, sich frei zugänglich und kostenfrei die Hände zu waschen. Die Toiletten in Bahnhöfen und Läden sind rar und zudem nicht kostenfrei. Hunderttausende Menschen bewegen sich deshalb in der Stadt, ohne sich nach der Busfahrt, zwischen dem Einkaufen, vor oder nach Begrüßungen oder auch nach einem Niesanfall die Hände waschen zu können. Wenn der Staat Forderungen an die Menschen stellt, ist er verpflichtet, die Möglichkeiten zu schaffen diese auch einzuhalten. Das bedeutet, dass die Stadt Hamburg in der ganzen Stadt für alle kostenfrei zugängliche Möglichkeiten zum Händewaschen schaffen muss und außerdem die öffentlichen Unternehmen wie Hochbahn, S-Bahn und Hadag ebenso wie Privatbetriebe, Supermärkte, Imbissstuben und Ladenketten verpflichten muss, dasselbe zu tun. Jetzt mit einem Sofortprogramm und nicht irgendwann. Im täglichen News-Podcast vom Hamburger Abendblatt erfahren Sie alles, was wichtig ist und wichtig wird.
Deutschland ist das einzige Land der EU, dass die Werbung für Tabakprodukte auf Litfaßsäulen, Bushaltestellen und im Kino noch erlaubt. Die Große Koalition hat vor, dies zu verbieten. Dass Rauchen schädlich ist, ist schon längst keine Frage mehr. Allein im Jahr 2013 starben rund 121.000 Menschen an den Folgen von Tabakkonsum. Doch sollte die Werbung für ein Produkt, dass von volljährigen Personen erworben werden kann, verboten werden? Unter anderem über diese Frage unterhalten wir uns in dieser Folge. Dazu hören wir Statements von Dr. Ute Mons vom Deutschen Krebsforschungszentrum, Rainer Spiering, MdB (SPD) und Jan Mücke, Politiker (FDP) und Lobbyist sowie Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse
Heute mit folgenden Themen: Vier Jungwölfe des Beverin-Rudels sind tot Grossrat Fasani sorgt sich um Briefkastenfirmen im Misox Kanton will 25 Millionen für hindernisfreie Bushaltestellen sprechen Bündner Gebäude erstrahlen in orangem Licht
Wusstest Du eigentlich…- warum Dir die Milchzähne ausfallen?- dass es in Kanada ganz spezielle Bushaltestellen gibt?- wie eine Giraffe macht?Die Antworten hat Prof. Domino.
Wird Ursula von der Leyen heute zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt? Die Bundesverteidigungsministerin kandidierte nicht als Spitzenkandidatin, sondern war überraschend vom Europäischen Rat benannt worden. Noch ist unklar, ob sie eine Mehrheit unter den 751 Abgeordneten des Europaparlaments findet – bis zuletzt warb sie um die Stimmen der Abgeordneten. Über die Abstimmung spricht Mounia Meiborg mit Steffen Dobbert, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Heute vor 50 Jahren startete in Cap Canaveral die Apollo-11-Mission – vier Tage später betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Wie es dazu kam, dass die USA den Wettlauf ins All gegen die Sowjetunion gewannen und ob bei der Apollo-11-Mission wirklich alles glattlief, erzählt Alina Schadwinkel, Redakteurin im Wissensressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Warum die niederländische Stadt Utrecht die Dächer ihrer Bushaltestellen bepflanzt. Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Anne Schwedt Moderation: Mounia Meiborg
Verwirrung beim ALL GOOD PODCAST. Jan Wehn ist in Folge #61 nicht Gastgeber, sondern selbst Gast! Zur Veröffentlichung des Buches »Könnt ihr uns hören? Eine Oral History des deutschen Rap«, das er gemeinsam mit Davide Bortot geschrieben hat, sprechen Jan und Davide mit ALL GOOD-Gründer Alex Engelen über die Entstehung ihres Buches, die Mystik von Deutschrap, Cora E. und Juicy Gay, Bushaltestellen und Internet-Foren. Intro/Outro: Ahzumjot Mix: Jan Wehn Foto: Robert Winter Hier ALL GOOD bei Patreon unterstützen: www.patreon.com/allgood Hier ALL GOOD bei Steady unterstützen: www.steadyhq.com/de/allgoodde Hier ALL GOOD via PayPal unterstützen: www.paypal.me/ALLGOODDE
Die Pille: In Deutschland Verhütungsmittel Nummer 1 . Aber die Verhütungsmethode, die früher als Symbol für sexuelle Freiheit geschätzt wurde, wird heute von vielen Frauen kritisch betrachtet. Wir fragen: Wie funktioniert die Pille eigentlich? Und wir schauen uns an, was an der Verbindung zwischen Pille und Depressionen und Pille und weniger Lust auf Sex dran ist. Außerdem werfen wir einen kurzen Blick auf andere hormonelle Verhütungsmethoden. Als eine Alternative zur hormonellen Verhütung besprechen wir Möglichkeiten der natürlichen Verhütung. Wie funktionieren Temperaturmessen, Schleim untersuchen, etc.. Und es geht um die älteste Verhütungsmethode der Welt, die sogar schon in der Bibel erwähnt wird: das Rausziehen. Außerdem in dieser Folge: Sophia erzählt von ihren Problemen mit Bushaltestellen und Nele berichtet von einer Flugreise, die sie fast das Leben gekostet hätte. Außerdem erörtern wir das Prinzip des Rolfens. Ihr wisst nicht was das ist? Tja, da müsst ihr wohl die Folge hören ;) Unsere supercoole Musik kommt von ©Melissa B. (2017) mit dem Song Mind Frame: http://freemusicarchive.org/music/Melissa_B
Mein heutiger Gast ist der Sänger und Songschreiber Aki Bosse. Er macht deutschsprachige, melancholische Musik, die weder trübsinnig noch jammerhaft ist. Sein vorletztes Album Engtanz ist mein liebstes Laufalbum, gerade ist Alles ist jetzt erschienen, zu dem ich auch noch viele Kilometer laufen werde. Wir sprechen über den Entstehungsprozess seiner Kunst. Aki nimmt mich mit in sein Musikzimmer und erklärt mir, wie er seinen kreativen Raum gestaltet und wie ihm eine tägliche Routine dabei hilft. Wir sprechen übers Durchhalten, vor allem wenn kreative Ideen ausbleiben, und übers Durchhalten, wenn sich am Anfang einer Karriere niemand für einen interessiert. Wir reisen in seine und auch meine Jugend und sprechen über Kurt Cobain, Bushaltestellen und miese Jobs und warum die gut waren. Es ist ein schönes, besonnenes Gespräch. Ich finde seinen Frohmut und seine Gelassenheit sehr inspirierend – in der Musik und auch im Gespräch – und habe viel über sein Arbeiten gelernt. ***** Mein heutiger Werbepartner ist natürlich wieder Heineken. Für alle sportbegeisterten gibt es jetzt eine tolle Aktion. Sichere Dir beim Kauf von zwei Heineken 6packs auf rewe.de einen zusätzlichen Gratismonat von DAZN und erlebe zum Beispiel die UEFA Champions League live und auf Abruf. Mehr Infos gibt es hier - > heineken.com/de/dazn Auch als Werbepartner dabei ist Blinkist. Blinkist ist eine App, die die großen Ideen der besten Sachbücher als 15-minütige Kurztexte und Audiotitel in Hörbuchqualität auf das Smartphone bringt. Die Inhalte der über 2.500 Titel starken Bibliothek reichen von Sachbuch-Klassikern über populäre Ratgeber bis hin zu viel diskutierten Neuerscheinungen. Unter vielen interessanten Kategorien, wie zum Beispiel Elternschaft, Produktivität und Zeitmanagement und Motivation und Inspiration, ist sicher auch etwas für euch dabei. 25% Rabatt für den Premium Account gibt es -> blinkist.com/de/hotelmatze
Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Der Bauleiter und Fahrradreisende Falk Meyer ist innerhalb von vier Monaten durch Tschechien, Österreich, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Albanien, Montenegro, Bosnien, Kroatien, Slowenien, Italien, Frankreich, Spanien und die Schweiz geradelt. Beeindruckend: Er hat größtenteils draußen geschlafen: auf Marktplätzen, in Kirchenportalen, an Bushaltestellen, auf breiten Mauern. Er bekam literweise Regenwasser ab, lernte interessante Menschen kennen und hat sich – vor allem in der Anfangszeit seiner Reise – immer wieder die Frage gestellt: „Was mache ich hier eigentlich?“ Über Zweifel und warum es dennoch lohnt, den Hintern hochzubekommen und rauszugehen … ******************************************************* Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: https://www.mady-host.de/meine-buecher.html
Die App Blinkist springt mit ihrem Service so ein bisschen auf den Trend zur Selbstoptimierung auf. Hier bekommen Nutzer kurze Zusammenfassungen und Kernaussagen von Sachbüchern, um auch zwischen zwei Bushaltestellen schnell neues Wissen mitnehmen zu können. Blinkist-Gründer Holger Seim erzählt im Podcast, wie es überhaupt funktioniert, Tausende Bücher kurz zusammenzufassen, warum Performance Marketing doppelt gut läuft und wie die ersten Erfahrungen mit Podcast-Werbung aussehen. Alle Themen vom OMR Podcast mit Blinkist-Gründer Holger Seim im Überblick: Was ist Blinkist? Holger Seim erklärt es kurz (ab 2:06) Was unterscheidet das Blinkist-Angebot von der Konkurrenz? (ab 3:35) Wie überzeugt Blinkist neue Nutzer? (ab 5:25) Retention ist ja eine der größten Herausforderungen für App-Anbieter. Wie hält Blinkist seine Nutzer? (ab 9:56) Versucht sich die Firma auch an abseitigen Marketing-Kanälen? (ab 12:45) Was könnten typische Influencer für so einen Service sein? (ab 17:58) Das Produkt: Wie ist es möglich, Tausende Bücher in wenigen Stichpunkten zusammenzufassen? (ab 19:20) Buch-Zusammenfassungen in einer App: Was sagen die Verlage dazu? (ab 22:02) Wie groß ist Blinkist mittlerweile? (ab 25:15) Welche Bücher kommen bei den Nutzern besonders gut an? (ab 26:23) Performance Marketing als Growth Engine: Warum sich der Kanal für Blinkist doppelt lohnt (ab 31:25) Ist Audible aus Holger Seims Sicht ein Wettbewerber? (ab 36:47) Sieht man Conversions von Blinkist zum eigentlichen Buch? (ab 37:49) Warum sitzt das Team in Berlin, obwohl der US-Markt so stark ist? (ab 39:19) Zu Holger Seim: Wie ist er zum Gründer geworden? (ab 41:13) Wie hat Blinkist es geschafft Investoren wie Eventures, Hubraum und Greycroft zu gewinnen? (ab 41:51) Was ist mit den Invest-Millionen geplant? (ab 45:50)
Treffpunkt, Schattenspender oder der Platz für die Mittagspause. Haltestellen in der ehemaligen Sowjetunion sind wichtige Orte - und ziemlich auffällig.
DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Interview mit Joe Görbert von BrainHive Ethical Marketing Hey Leute, hier ist LIFE HACKZ und hier ist euer Gastgeber Marcus Meurer. Diesmal wieder life aus Berlin. Wir sind zurück, nachdem wir jetzt in oder auf Mallorca und in Portugal unterwegs gewesen sind, sind wir jetzt hier in Berlin in ner Airbnb Wohnung und bereiten die nächste DNX Konferenz vor. Mein heutiger Gast ist ein mega spannender Typ, der ein Teilnehmer bei uns im DNX CAMP gewesen ist, der Joe Görbert und ich habe mir immer gedacht: Wie macht der das? Wie kann man so viel Energie haben, so viel Power und so wenig schlafen? Und das war Grund genug, den alten Businessplan-Ghostwriter mal vor’s Mikro zu holen und mit ihm über Polyphasenschlaf zu reden, über Energiesnacking. Was ist gut, günstig und auch praktisch für unterwegs, wenn man sich fit halten will. Er hat über Vitalessenz konservieren gesprochen, was, ich glaube, für einige Leute von euch mega spannend sein kann. Wir haben über Genussgifte und andere Substanzen wie Alkohol, Koffein, Taurin, Kokain, Amphetamine, Ecstasy, etc. pp. gesprochen. Was man da vielleicht auch präventiv machen könnte, um sich mal auf so einen Exzess vorzubereiten, wenn es denn mal sein muss. Und er hat uns verraten, wie er es macht, seine Gedanken zu beherrschen. Und welche kleinen Tricks man aus dem selben Bereich noch anwenden kann. Das ganze klingt jetzt ziemlich esoterisch oder spirituell, ist es aber überhaupt nicht. Die Infos sind mega hands-on und auch für mich total augenöffnend, will ich fast sagen, gewesen und hat mich echt in vielen Bereichen auch zum Nachdenken gebracht. Von daher: Ihr könnt euch auf die Folge freuen. Bevor ich euch jetzt in die Folge entlasse, möchte ich kurz auf unsere Charity-Aktion hinweisen, die Feli und ich mit dem heutigen Tag, am 28. September starten. Heute ist Felis Geburtstag. Wir fahren von Europa nach Brasilien und möchten, wenn wir in Brasilien sind, das zum Anlass nehmen, Straßenkinder aus Bahia zu unterstützen. Checkt unsere Aktion aus unter www.lifehackz.de/charity. Jeder Euro hilft. Wir würden uns total freuen und jetzt viel Spaß mit der Folge mit Joe! In dieser Folge lernst du: 1. Polyphasenschlaf: Was ist das und wie mache ich das? - Schlafdefizite mit Power Napping kompensieren - Auf Wunsch einschlafen: Mindfulness Meditation - Kommentar zur extremsten Form des PPS: Die Übermensch Challenge 2. Energie-Snacking: Was ist günstig, gesund & praktisch? - 6 Lebensmittel, die perfekt zum Snacking taugen (Rohe Erdnüsse, Apfel, Falafel/Hülsenfrucht-Salgados, Melone --> Messer dabeihaben, Nussmus-Haferkeks, gebackene Kürbisstücke) - Der Kohlenhydrat-Komplott und was dieser mit uns macht - Praktische Beispiele, wann man was und wie mitnimmt - Kommentar zum ultimativen Powerdrink --> Ingwer-Grüntee extrakt mit Zitrone 3. Thema Vitalessenz konservieren- Tantrismus und Retention. - Kurzer Kommentar zum Buch "Tao of Health, Sex and Longevity" von D.P. Reid - Techniken der Ejakulationskontrolle - Techniken des Verschließens des "Tor des Lebens" zur punktuellen Auslösung von Energieschüben 4. Über den Konsum von Genussgiften und anderen Substanzen. - Die krassesten Energiekiller-Substanzen: THC, Alkohol, Koffein, Taurin, Kokain, Amphetamine und Ecstasy - Leberkur, Elektrolyt- & Wasserhaushaltsmanagement zur Verringerung negativer Substanzkonsumeffekten 5. Gedankenbeherrschung und sonstige Zen-Tricks. - Die destruktive Wirkung des permanenten inneren Dialogs - 3 Visualisierungen, die sofort den Kopf klären - Die Kryas - Die Bandas - 5 Bushaltestellenübungen, die deine Energiekanäle durchpusten Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit
Als junges Mädchen träumte Fotojournalistin und TED Fellow Kitra Cahana davon, von zuhause wegzulaufen und frei auf der Straße zu leben. Jetzt als Erwachsene und selbsternannter Vagabund folgt sie modernen Nomaden in ihr Zuhause – Güterwagen, Bushaltestellen, Parkplätze, Waschräume an Rastplätzen – und gewährt damit einen Einblick in eine Kultur am Rand der Gesellschaft.
Plakate an Bushaltestellen, Bandenwerbung an Verteilerkreisen und Programmzettel in U-Bahnen: So groß wurde der „Jazz“ in Bonn noch nie geschrieben. Zum zweiten Mal bringt Veranstalter Peter Materna Szenestars und Neuentdeckungen auf die verschiedensten Bühnen der Stadt. Im Studiogespräch beschreibt er das Unverwechselbare des Jazz, die Harmonie von Künstler und Veranstaltungsraum, und das Geheimnis von kultureller Expansion in Zeiten massiver Sparzwänge. Moderation: Melanie Riedel
In Wartezimmern, Supermärkten oder an Bushaltestellen - überall leuchten sie jetzt wieder: die roten Nasen der Schnupfengeplagten. Denn pünktlich zum Herbst rollt schon die erste Erkältungswelle übers Land. Laut einer aktuellen Umfrage leiden Betroffene dabei am stärksten unter Schnupfen, der verstopften Nase, gefolgt von Abgeschlagenheit und erkältungsbedingten Schmerzen. Damit es gar nicht erst soweit kommt, und warum Sex vor Erkältung schützt, hier sind die Tipps...
Wie die zahllosen treuen Zuhörer dieses Podcasts, die ich wieder alle persönlich und einzeln begrüsse, Griass di Mamma, Servas Reinhard und D'Ere Captain Kirk,ja wissen, bin ich ein unverbesserlicher Menschenfreund, Weltverbesserer ja Weltenretter. Drum mach ich ja auch diesen Podcast und steh mit einer Zeitung vor der Brust an Bahnhöfen herum und klingle Schichtarbeiter mit eben dieser Zeitung in der Hand vormittags aus dem wohlverdienten aber eben müssigen Schlaf. Aber jetzt habe ich einen Quantensprung in der Effizienz bei der Weltenrettung gemacht. Anstatt mit dem Wachturm in der Hand herum zustehen oder Leute bei Schlaf oder gar vormittäglichen Beischlaf zu stören, klebe ich überall wo ich hinkomme obige Labels auf. Bushaltestellen, Ämtern, Schulen, Friedhöfe, American Mudwrestling Stadien und vorallem Handyshops. Damit rette ich zwar nicht alle Menschen vor dem ansonsten unvermeidlichen grausamen Schicksal aber immerhin, die die sich ein Handy mit Digitalkamera leisten können auf dem diese Gratis-Software läuft. Aber schließlich hatten weder mein Onkel auf Zimmer, Küche Kabinett, noch Noah auf seiner Arche genug Platz für alle, die sie vor der Sintflut hätten retten sollen. Wenn Sie an diesem epochalen Projekt der Rettung der Menschheit teilnehmen wollen, drucken sie obiges Bild so oft sie wollen aus, umso öfter um so besser und kleben sie es dort hin wo sie sich überall herumtreiben. Vor allem in Fitnesscentern weil dort komme ich aus gutem Grund selber nie hin. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass sie wissen wollen, was das heißt, müssen sie die Software auf ihr eigenes Handy laden. Kann man muss man aber nicht. Fortgeschrittene können hier ihre eigenen subminalen, eversiven und Volksmoral zersetzenden Nachrichten kreieren. Barcode Software