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Im aktuellen Podcast hatte ich Dr. Michael Ruf zu Gast – President of European Market bei SuperPanther. Ein Name, der in Europa bislang noch nicht vielen geläufig sein dürfte, im Nutzfahrzeugbereich aber für einiges an Bewegung sorgen könnte. Denn SuperPanther hat ambitionierte Pläne: Der Hersteller aus China will bis 2030 rund 16.000 vollelektrische LKWs mit eigener Technologie auf europäische Straßen bringen – und das mit einem Mix aus lokaler Fertigung, datengetriebenem Energiemanagement und direktem Kundenkontakt. Die Basis dafür liefert ein Truck, der bereits in China im Einsatz ist. Dort wurde vor rund einem Jahr der erste E-LKW in Serie gebracht – eine schwere Zugmaschine mit 6x4-Konfiguration. Für Europa wird das Modell auf eine 4x2-Ausführung umgebaut. Die technische Entwicklung läuft vollständig in China, doch für den europäischen Markteintritt setzt man auf starke Partner: „Die Technologie kommt von uns, die Fertigung übernimmt Steyr Automotive in Österreich“, so Michael Ruf. Diese Kombination aus Hightech und Erfahrung soll Qualität und Verlässlichkeit garantieren. Beeindruckend ist vor allem die Detailtiefe, mit der SuperPanther das Gesamtsystem optimiert hat: Zwei Elektromotoren mit zusammen rund 500 kW Dauerleistung, ein durchgängig konstruiertes Achsgehäuse, Silizium-Carbid-Inverter mit Soft-Switching-Technologie, ein dreistufiges Thermomanagementsystem mit Wärmepumpe bis minus 30 Grad. Das spart nicht nur Energie – „Wir brauchen bis zu 60 Prozent weniger für Heizung und Kühlung“, sagt Ruf – sondern bringt auch bis zu 15 Prozent mehr Reichweite. Im Praxiseinsatz soll der Truck bis zu 500 Kilometer schaffen, Tendenz steigend. Die Batterie fasst über 600 kWh, geladen wird mit High Power Charging und perspektivisch auch per Megawatt-Charging. Ruf relativiert jedoch: „Die meisten Kunden brauchen das gar nicht – sie wollen lieber verlässlich und effizient laden, auch mal mit 50 kW, wenn's passt.“ Neben der Hardware hebt SuperPanther vor allem die Softwarekompetenz hervor. Da sämtliche Komponenten selbst entwickelt wurden, kann der Verbrauch in Echtzeit optimiert werden – sowohl fahrerunabhängig als auch durch personalisierte Anpassung. Erste Tests mit Kunden zeigten: „Wir haben die Verbrauchswerte von 1,3 auf 1,05 kWh pro Kilometer senken können – bei voll beladenem LKW.“ Ein Knackpunkt im Nutzfahrzeugmarkt ist das Thema Vertrauen. Ruf ist sich dessen bewusst: „Als neue Marke müssen wir mehr tun als andere – vor allem beim Service.“ Geplant sind ein zentrales Ersatzteillager, Vorhaltung von Teilen in Servicezentren und sogar Ersatztrucks im Fall der Fälle. Zudem setzt man auf Predictive Maintenance – inklusive DSGVO-konformer Datenspeicherung auf europäischen Servern. Auch beim Preis positioniert sich SuperPanther differenziert. Man wolle nicht Dumping betreiben, sondern ein attraktives Gesamtpaket anbieten – inklusive Ökosystem mit eigener Ladeinfrastruktur und optionaler Energiegewinnung. Der Vertrieb erfolgt direkt, mit enger Kundenbindung und individuellen Lösungen. „Wir wollen, dass unsere Kunden sagen: Das war gut gelöst.“ Der Serienstart in Europa ist für Mitte 2026 vorgesehen, erste Märkte sind Deutschland, Österreich und die Schweiz. Doch auch andere Länder seien denkbar – immer in Abhängigkeit vom Kundeninteresse. „Wenn einer aus Schweden kommt, machen wir es möglich.“ Und die europäische Variante wird dann sogar weiterentwickelt sein als die erste chinesische Version: „Die Kabine ist hochwertiger, die E-Achse leistungsfähiger – wir entwickeln kontinuierlich weiter.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Dr. Michael Ruf einsteigen.
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mich mit Robert Gold unterhalten, Head of Procurement & Remarketing bei der Choice AG. Robert hat zu Beginn erklärt, dass Choice kein typischer Mobilitätsdienstleister sei, sondern als Enabler fungiere, der Mobilitätsanbieter am Markt unterstützt. Es war bereits unser zweites Gespräch im Podcast – diesmal mit einem spannenden Update zur Elektrifizierungsstrategie von Choice und einem besonderen Blick auf den chinesischen Automarkt. Denn Robert war Anfang des Jahres auf Einladung von BYD in China unterwegs, um vor Ort Eindrücke zu sammeln und potenzielle Partnerschaften weiter zu vertiefen. BYD ist längst mehr als nur ein aufgehender Stern im E-Auto-Markt – für Choice ist der Hersteller inzwischen ein strategischer Partner. Bereits seit knapp zwei Jahren arbeiten die beiden Unternehmen zusammen - seit vergangenem Jahr ein wenig enger. Die Reise führte Robert in den Großraum Hongkong und Shanghai, inklusive eines Besuchs auf der Auto Shanghai – eine Bühne, die kaum kontrastreicher zur IAA oder anderen europäischen Messen sein könnte. „Alles war laut, bunt, gamifiziert – bei einer Fahrzeugpräsentation wussten wir Europäer erstmal gar nicht, was da gerade passiert“, erzählt Robert über eine auffällige BYD-Show in Kooperation mit einem Spielehersteller. Diese Inszenierungen spiegeln wider, wie stark chinesische Hersteller auf emotional aufgeladene, digitale Erlebnisse setzen. Features wie Karaoke-Systeme oder kreative Lichtinszenierungen im Innenraum gehören dort zum Standard – in Europa sind sie höchstens ein „nice to have“. Die deutschen OEMs hingegen wirken mit ihren ruhigen, konservativen Auftritten fast schon blass. Zwar ist das Interesse an deutschen Autos in China laut Robert „nach wie vor erstaunlich hoch“, doch ein echter Kulturwandel bleibt bislang aus. „Man muss sich entscheiden: Passt man sich dem Markt an – oder bleibt man bewusst europäisch?“ BYD zeigt, wie es gehen könnte – mit Modellen, die auf europäische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der neue BYD Dolphin Surf, der bereits im Juni auf den deutschen Markt kommt, ist so ein Beispiel: solide Verarbeitung, konkurrenzfähige Reichweite, sehr attraktiver Einstiegspreis. „Für ein Auto dieser Klasse ist das eine echte Ansage“, meint Robert. Während sich viele europäische Hersteller aus dem Kleinwagensegment zurückziehen, drängen chinesische Marken gezielt hinein – mit Tempo und Konsequenz. Und auch wenn der Dolphin Surf wohl eher für Lieferdienste oder Pflegedienste spannend ist, sieht Robert durchaus Nachfragepotenzial in der Flotte: „Wenn man's richtig macht, kann das ein Erfolgsmodell werden.“ Auch bei Choice selbst tut sich einiges. Der Anteil vollelektrischer Fahrzeuge im B2B-Segment liegt aktuell bei stolzen 35 Prozent – fast doppelt so hoch wie im bundesweiten Schnitt laut KBA. „Wir haben unser vollelektrisches Einkaufsvolumen dieses Jahr etwa verdreifacht“, erklärt Robert. Das gelingt nicht nur mit BYD, sondern auch mit Herstellern wie Audi, BMW oder dem Volkswagen-Konzern, mit dem Choice kürzlich ein größeres Kontingent an ID-Modellen vereinbart hat – darunter auch Modelle mit längerer Laufzeit von bis zu zwölf Monaten. Besonders spannend finde ich die Dynamik im System: Autos, die ursprünglich für Großkunden eingeplant waren, landen plötzlich bei Autovermietern – weil die Nachfrage da ist. „Mehr Angebot steigert die Nachfrage – das sehen wir ganz klar“, sagt Robert. Klar ist aber auch: Niemand erwartet, dass in den nächsten zwei Jahren 80 Prozent der Flotte elektrisch fahren. Aber wenn sich der Anteil bei rund 35 Prozent einpendelt, ist das schon ein starkes Zeichen für die Richtung, in die sich der Markt bewegt. Ein spannender Einblick also in zwei Welten – China und Europa – und ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Märkte zu verstehen, statt sie nur zu bedienen. Ich freue mich jetzt schon auf unser drittes Gespräch. Und jetzt genug der Vorrede – hör direkt rein in das Gespräch mit Robert Gold.
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich Moritz Schmidt zu Gast – 21 Jahre jung, leidenschaftlicher Tesla-Fan und Gründer einer eigenen Gebrauchtwagen-Kaufberatung mit Fokus auf E-Autos. Viele kennen ihn von seinem Youtube-Kanal Morsch, über den er nicht nur E-Autos vorstellt, sondern auch echte Hilfestellung für Kaufinteressierte bietet. Besonders im Bereich gebrauchter Tesla-Modelle ist Moritz mittlerweile eine feste Größe in der Community. Sein Einstieg ins Thema war eher spontan: Für den Lebensgefährten seiner Mutter suchte er einst ein gebrauchtes Model 3 und dokumentierte das Ganze auf Youtube. Die Resonanz war riesig, Anfragen kamen rein – daraus wurde seine heutige Dienstleistung. Kund:innen schicken ihm Inserate, idealerweise mit klaren Vorstellungen zur Nutzung: „Ich fahre täglich 10 Kilometer Stadt oder pendle 500 Kilometer am Stück – das macht einen Unterschied“, so Moritz. Auf Basis von Inseraten und individuellen Anforderungen begleitet er den gesamten Entscheidungsprozess. Besonders wichtig ist dabei der Zustand der Batterie. Moritz liest über einen OBD-Stecker die BMS-Daten aus, also die Schätzwerte des Batterie-Management-Systems. Zwar ist das keine hochprofessionelle Diagnose, aber es reicht aus, um erste Einschätzungen zum Akku zu treffen: „Anhand der Zellspannungen erkenne ich, ob der Akku noch fit ist oder ob Vorsicht geboten ist.“ Eine Dienstleistung, die viele Autokäufer:innen nicht selbst leisten können – schon gar nicht bei Privatverkäufen irgendwo auf dem Land ohne Bühne und Werkstatt. Im Gespräch haben wir auch über typische Schwachstellen gesprochen. Beim Fahrwerk sollten Käufer:innen lieber mit Rücklagen planen. Seine Faustregel: „2000 Euro für das Fahrwerk in Reserve einplanen – gerade bei Tesla ist das eine Schwachstelle.“ Dafür überzeugen Motor und Akku mit Langlebigkeit. Und: Besonders das Model 3 hat sich laut Moritz als Dauerbrenner in der Beratung etabliert – günstiger Unterhalt, solide Qualität (ab Baujahr Mitte 2021, bevorzugt aus China) und gute Verfügbarkeit. Modelle unter 22.000 Euro sieht er als besonders nachgefragt – „das scheint die magische Preisgrenze zu sein.“ Auch das viel diskutierte Thema „freies Supercharging“ bei älteren Model S kam zur Sprache. Zwar klingt das verlockend, kostenlos am Tesla-Netz laden zu können – aber wer dafür ein betagtes Model S kauft, sollte sich über mögliche Wartungsstaus und teils langsame Ladegeschwindigkeiten im Klaren sein. „Das lohnt sich nur, wenn man viel fährt und wirklich oft an den Superchargern lädt – sonst ist es mehr Wunschdenken als Ersparnis.“ Auf seinem Youtube-Kanal zeigt Moritz genau diese Erfahrungswerte. Oft direkt nach Kaufberatungen aufgenommen, gibt er dort Einblicke in reale Käufe, Schwachstellen und Preisentwicklungen. „Ich will, dass die Zuschauer lernen, worauf sie achten müssen – selbst wenn sie nicht meine Beratung nutzen.“ Und offenbar funktioniert das: Immer wieder melden sich Menschen bei ihm, die dank seiner Tipps ihren Tesla erfolgreich selbst gefunden haben. Wohin die Reise geht? Moritz studiert aktuell noch, plant aber definitiv, Youtube und Beratung weiterzuführen. Der Gebrauchtmarkt für E-Autos werde seiner Meinung nach noch deutlich wachsen. „Die Leute verstehen langsam: E-Autos sind günstig im Unterhalt und die Preise auf dem Gebrauchtmarkt werden immer attraktiver – da kommt noch viel.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt in das Gespräch mit Moritz Schmidt einsteigen.
Im aktuellen Podcast durfte ich wieder mit einem echten Pionier der freien Werkstattwelt sprechen: Michael Dittmar. Seit über 40 Jahren ist er im Kfz-Gewerbe tätig, seit 34 Jahren selbstständig in Bochum – und bereits seit 2010 mit dem Thema Elektromobilität vertraut. Was Michael erzählt, kommt also direkt aus der Praxis. Seit über einem Jahrzehnt repariert er regelmäßig Elektroautos, angefangen bei den StreetScootern der Deutschen Post bis hin zur Hochvolt-Batterie, an der er längst auch tiefgehende Reparaturen durchführt. Diesmal haben wir über ein Thema gesprochen, das bei vielen E-Auto-Fahrern für Verunsicherung sorgt: den sogenannten State of Health (SOH) – also den Gesundheitszustand der Antriebsbatterie. Michael nennt ihn gerne das „Schreckgespenst“ der Elektromobilität. Dabei sei die Sorge oft unbegründet: „Die Batterie ist viel besser als ihr Ruf“, sagt er. Viele würden glauben, dass die Hochvolt-Batterie beim kleinsten Defekt ein wirtschaftlicher Totalschaden sei – dabei seien die Probleme oft kleiner als befürchtet und schleichend erkennbar. „Die Zelle, die am schwächsten ist, bestimmt die Gesamtkapazität der Batterie“, erklärt er – und genau da setzt seine Werkstatt mit professionellen Tests und Reparaturen an. Ein weiteres Thema war die Möglichkeit, den SOH auszulesen – besonders spannend im Hinblick auf den wachsenden Gebrauchtwagenmarkt. Michael betont: „Kein Tester ist zu hundert Prozent aussagekräftig, aber sie geben eine gute Tendenz.“ Er nutzt in seiner Werkstatt Tools von Anbietern wie Autel, AVL und Aviloo, mit denen sich Zellspannungen präzise analysieren lassen. Zeigt der Tester einen zu hohen Spannungsunterschied zwischen einzelnen Zellen, kann das bereits ein Hinweis auf künftige Probleme sein. Dabei sei eine AC-Ladung zur Zell-Balancierung für Vielfahrer enorm wichtig – das schnelle DC-Laden allein könne langfristig zu einem Ungleichgewicht führen. Spannend fand ich auch Michaels Blick auf die Software-Integration im Auto: Künftig soll jedes E-Auto laut EU-Vorgabe selbst seinen Batteriezustand anzeigen – ähnlich wie beim Smartphone. Diese Angaben würden dann auch eine Rolle bei der Reklamation spielen: „Wenn das Auto selbst meldet, es sei unter 70 Prozent – dann hat der Hersteller da nicht mehr viel Spielraum.“ Michael hält nichts von Panikmache: „Ich bin Werkstatt, ich lebe von kaputten Sachen – aber die Zahl der defekten Batterien ist verschwindend gering.“ Seiner Meinung nach wird das Thema SOH oft künstlich aufgebauscht – und genau deshalb ist es so wichtig, sachlich aufzuklären. Nun aber genug der Vorrede – hör selbst rein in unser Gespräch und erfahre, warum ein kühler Kopf beim Thema Batteriegesundheit der beste Ratgeber ist.
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Martin Resch zu sprechen – Director Deutschland bei Leapmotor. Martin bringt jahrzehntelange Erfahrung aus der Automobilbranche mit und verantwortet seit Anfang 2023 den Markteintritt des chinesischen Elektroautoherstellers Leapmotor in Deutschland. Was Leapmotor ausmacht, welche Pläne die Marke für Europa hat und wie sich das Unternehmen im hart umkämpften Markt differenzieren will, haben wir im Gespräch intensiv beleuchtet. Leapmotor ist in China längst kein Geheimtipp mehr. 2023 wurden mehr als 300.000 Autos verkauft – größtenteils rein elektrisch, aber zunehmend auch mit Range Extender. „In China haben wir im vergangenen Jahr über 1,2 Millionen Einheiten mit Range Extender gesehen – eine Technologie, die eine Renaissance erlebt“, so Martin. Für Europa setzt Leapmotor ebenfalls auf diesen Mix: mit dem kompakten T03 als reinem E-Auto und dem neuen C10, der sowohl als BEV als auch mit Range Extender kommt. Was Leapmotor von vielen anderen chinesischen Marken unterscheidet, ist das enge Joint Venture mit Stellantis. Stellantis hält 51 % der Vertriebs- und Produktionsrechte außerhalb Chinas. Diese Partnerschaft erlaubt Leapmotor nicht nur einen rasanten Netzaufbau – allein in Deutschland existieren bereits 87 Händler- und Servicestandorte –, sondern auch die Möglichkeit zur Lokalisierung der Produktion. „Ein Teil unserer T03-Allokation stammt bereits aus einem umgerüsteten Werk in Polen“, erklärt Martin. Bis Ende 2025 sollen in Deutschland 150 Standorte existieren, mit einer flächendeckenden Präsenz auch in ländlichen Regionen. Auch im Vertrieb geht Leapmotor eigene Wege: Statt auf Direktvertrieb oder Agenturmodelle zu setzen, baut die Marke auf klassische Händlerverträge – mit bewährten Stellantis-Partnern. Das erlaubt schnelle Marktanpassungen und eine engere Zusammenarbeit mit dem Handel. Und das scheint zu funktionieren: Deutschland ist derzeit der stärkste Markt für Leapmotor in Europa. Technologisch hebt sich die Marke vor allem durch eine hohe Fertigungstiefe und eine starke Softwarekompetenz ab. „Wir entwickeln über 60 % unserer Komponenten inhouse. Das erlaubt uns, das Auto wie ein Smartphone ständig weiterzuentwickeln – via Over-the-Air-Updates“, sagt Martin. Kundenfeedback fließt wöchentlich zurück nach China und wird in kurzen Zyklen umgesetzt – bis hin zu Detailwünschen wie der Speicherung des Sonnenblenden-Status beim Aussteigen. Die Fahrzeuge selbst werden für Europa technisch angepasst – sowohl regulatorisch als auch in puncto Fahrverhalten. Beim C10 etwa haben Ingenieurteams aus China und Europa das Setup speziell für den hiesigen Markt abgestimmt. „Kund:innen wollen Konnektivität und smarte Features – aber auch ein europäisches Fahrgefühl“, betont Martin. Spannend ist auch die Perspektive auf die zukünftige Zusammenarbeit im Konzern. Noch basiert Leapmotor auf eigenen Plattformen, aber mittelfristig soll es auch technologische Annäherungen an Stellantis geben. Ebenso ist ein vertiefter Austausch über Entwicklungsstandorte möglich – sofern der Markterfolg in Europa anhält. Und dann ist da noch die Preisfrage. Mit dem T03 für 18.900 € und einem C10, der voll ausgestattet bei rund 39.100 € startet, positioniert sich Leapmotor bewusst im Volumensegment – nicht im Premiumbereich. „Wir glauben nicht, dass man sofort im Premiumsegment mitspielen muss. Wir setzen auf das Herz der europäischen Autolandschaft – A-, B- und C-Segment“, sagt Martin. Jetzt aber genug der Vorrede – hör selbst rein in unser Gespräch.
Christoph Strecker war erneut zu Gast in unserem Podcast – und wie beim letzten Mal war es auch dieses Mal ein spannendes Gespräch. Als Country Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Ionity bringt er nicht nur einen tiefen Einblick in die Ladeinfrastruktur mit, sondern auch klare Positionen, wohin die Reise beim Ausbau des europäischen Schnellladenetzes geht. Seit der Gründung 2017 ist Christoph bei Ionity an Bord – einem Unternehmen, das heute in 24 Ländern ultraschnelles Laden mit bis zu 400 kW an Hauptverkehrsachsen anbietet. Doch selbst in einem Wachstumsmarkt wie der Elektromobilität ist nicht alles ein Selbstläufer. Christoph bringt es auf den Punkt: „Die Auslastung wächst nicht so stark wie vor Jahren angenommen. Gleichzeitig steigen die Zinsen – das macht Finanzierung schwieriger.“ Trotzdem bleibt Ionity auf Kurs. Während andere Marktbegleiter auf die Bremse treten, bleibt Ionity beim Ausbau dran – allerdings mit angepasster Taktik. Es wird gezielter gebaut, aber weiterhin zukunftsfähig: „Wir gehen in Vorleistung, um das Henne-Ei-Problem zu lösen.“ Ein großes Thema bleibt die Bürokratie. Netzanschlüsse, Genehmigungen, Standortvorgaben – laut Christoph oft ein Graus. Subventionen hält er dagegen für überbewertet: „Ich würde mir wünschen, dass sich Elektromobilität ohne Förderung durchsetzt. Es ist die richtige und kosteneffektivste Technologie.“ Was hingegen hilft: klare politische Leitlinien und faire CO₂-Bepreisung. Wenn Verbrenner wirklich das kosten, was sie anrichten, regelt sich vieles von selbst. Technologisch sieht Ionity sich gut aufgestellt. Die vierte Generation der Ladehardware sorgt für bessere Zuverlässigkeit, günstigere Betriebskosten und effizienteren Ausbau. Entwicklungen wie Megawatt-Charging sind bereits auf dem Radar, auch wenn sie im Pkw-Bereich noch etwas brauchen werden. Besonders interessant: Die LFP-Akkus, lange als „langsam ladend“ verschrien, holen rasant auf. Das bestätigt Ionity in seiner Entscheidung, 350-kW-Ladepunkte als Standard zu setzen. Auch die Betriebssicherheit im Alltag hat sich deutlich verbessert – weniger Hotline-Anrufe, höhere Uptime und ein eigenes Technikerteam sorgen dafür, dass Kund:innen auch bei Problemen nicht liegen bleiben. Beim Thema Tarife hat sich ebenfalls einiges getan. Neben den bekannten Subscriptions Ionity Power und Motion gibt es seit Kurzem Ionity GO – einen App-basierten Tarif ohne Grundgebühr für 65 Cent pro kWh. „So bieten wir maximale Flexibilität – von Vielfahrern bis hin zu Gelegenheitsnutzern.“ Auch für Flotten hat Ionity neue Angebote aufgelegt, die bereits ab fünf Fahrzeugen greifen. Besonders spannend: Der Fleet Pro Tarif mit 33 Cent pro kWh netto – ein attraktives Modell für Unternehmen, die ihre Mobilität dekarbonisieren wollen. Und was ist mit Lkw? Hier bleibt Ionity beim Pkw-Fokus. Zwar sind leichte Nutzfahrzeuge an einigen Stationen willkommen, aber explizite Lkw-Ladeplätze für 40-Tonner wird es bei Ionity nicht geben. Christoph sagt klar: „Wir sind als Pkw-Ladenetz gegründet – und diesem Fokus bleiben wir treu.“ Zum Schluss haben wir noch über dynamisches Pricing gesprochen. Aktuell sind die Preise bei Ionity noch statisch – aber das soll sich ändern. Eine neue App bildet die Grundlage, um künftig schwankende Strompreise an die Nutzer:innen weitergeben zu können – nach oben wie nach unten. „Das Thema hat Priorität“, so Christoph, „auch wenn ich noch keine Timeline nennen kann.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Christoph Strecker von Ionity einsteigen.
Im Gespräch mit Christoph Völzke, Supervisor für Produkt- und Unternehmenskommunikation bei Mazda Deutschland, ging es nicht nur um Modelle und Motoren, sondern vor allem um Haltung, Strategie und das Spannungsfeld zwischen technologischem Fortschritt und ressourcenschonendem Denken. Christoph ist seit gut zweieinhalb Jahren bei Mazda und bringt fundierte Erfahrung aus der Automobilkommunikation mit. Mit ihm habe ich unter anderem über den Einstieg von Mazda in die Elektromobilität gesprochen – und den MX-30, das erste reine Elektroauto der Marke. Der kompakte Stromer setzte auf Right-Sizing, also bewusst kleine Akkus, um Ressourcen zu sparen. „Es geht nicht nur darum, wie man von A nach B kommt, sondern welche Ressourcen man für die Produktion überhaupt braucht“, erklärte Christoph. Der MX-30 sei ein guter Start gewesen, werde aber nun nicht mehr fortgeführt. Stattdessen hat Mazda mit dem neuen Mazda 6e die nächste Evolutionsstufe gezündet. Der Mazda 6e ist ein Schrägheckmodell mit zwei Batterievarianten (68,8 und 80 kWh), WLTP-Reichweiten von bis zu 552 Kilometern und klarer Positionierung im oberen Kompaktsegment. Gebaut wird das Modell im Joint Venture mit ChangAn in China. Der Einstiegspreis liegt bei 44.900 Euro. „Für das, was man serienmäßig bekommt, ein sehr gutes Angebot“, wie Christoph betonte. Neben der konkreten Produktoffensive ging es im Gespräch auch um Mazdas Multi-Solution-Ansatz – eine Art technologieoffene Roadmap. Mazda setzt dabei nicht einseitig auf batterieelektrische Autos, sondern bietet weiterhin effiziente Verbrenner, Plug-in-Hybride und Vollhybride an. Auch der serielle Plug-in-Hybrid MX-30 R-EV wurde genannt. Ein eigenes Mazda-Hybridsystem (MHS) soll ab 2027 in der nächsten Generation des CX-5 eingeführt werden. Dieser flexible Ansatz sei laut Christoph notwendig, weil Märkte wie die USA, Australien oder Teile Asiens andere Anforderungen hätten als Europa. Dabei wolle man aber keine Kompromisse bei Effizienz und Ressourcennutzung eingehen. „Durch gemischte Produktionslinien und starke Partnerschaften wie mit Panasonic Energy schaffen wir die Balance zwischen Flexibilität und schlanker Ressourcennutzung“, so Christoph. Mazda plant, von 2025 bis 2027 einen „Übergang zur Elektrifizierung“ zu gestalten und dann zwischen 2028 und 2030 die Einführung weiterer BEVs deutlich zu beschleunigen. Dass gerade chinesische Marken den europäischen Markt unter Druck setzen, nimmt Mazda ernst. Christoph sieht die Stärke der Marke jedoch in Design, technischer Innovation und einem Angebot, das eben nicht nur für die Early Adopters der Elektromobilität gedacht ist: „Wir können auch Kunden abholen, die noch nicht bereit sind, komplett auf ein Elektroauto umzusteigen.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch eintauchen.
Herzlich willkommen zur 36. Episode der Blechgedanken!Es ist wieder so weit – der Erste des Monats ist da, und hoffentlich seid ihr bereit für die nächste Episode.Die gute Nachricht: Der Ton ist diesmal deutlich besser! Zoom hat funktioniert, mein Gegenüber hat funktioniert, und die Nachbearbeitung war minimal. Doch worum geht es in Episode 36?Eigentlich hatte ich schon zwei Themen geplant, doch dann kam alles anders. Durch einen Zufall lernte ich Markus Gogolin aus Köln kennen – und schnell war klar, dass unser Gespräch in den Podcast muss!Natürlich geht es um Vespa, aber vor allem um die Frage: Warum tun wir das, was wir tun? Wie bringen wir uns in die Szene ein – mit dem, was uns begeistert?Markus ist der Initiator des Soul Weekenders Köln, der dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindet. Wir haben darüber gesprochen, wie er auf die Idee kam, was ihn antreibt und wie er das Ganze umgesetzt hat. Vielleicht ein spannender Einblick für alle, die selbst eine Veranstaltung planen!Ein besonders interessantes Detail: Markus stammt aus Helmstedt. Wer früher durch die DDR nach Berlin gefahren ist, kennt sicher die berühmte letzte Tankstelle vor der Grenze – genau dort hat er mit 14 Jahren sein erstes Geld verdient, um sich eine Vespa zu kaufen. Damals kaum vorstellbar, aber es hat funktioniert. Mit seiner ersten Vespa erkundete er Helmstedt und Braunschweig, bevor es ihn nach Köln zog.Doch genug der Vorrede – hört selbst, was Markus über seine Vespa-Geschichte und den Soul Weekender zu erzählen hat. Besonders spannend fand ich unseren Austausch, weil ich selbst schon Veranstaltungen organisiert habe.Leider kann ich dieses Jahr nicht dabei sein, aber Markus hat schon den dritten Weekender angekündigt – und dafür habe ich zugesagt!Wenn ihr Lust habt, meldet euch rechtzeitig – dann fahren wir gemeinsam nach Köln.Bis dahin – wir sehen uns auf der Straße!Euer Guntram---------------------------------------------------------------------------------Der Blechgedanken -Podcast ist übrigens auf folgenden Plattformen hörbar:Spotify: https://open.spotify.com/show/4gXyCMSq5s7ZJow0psnPoEApple Podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/blechgedanken-geschichten-rund-um-die-vespacommunity/id1620685337Amazon Music;:https://music.amazon.de/podcasts/768b4879-7e50-41c2-8cdc-4ea69d7001db/blechgedanken---geschichten-rund-um-die-vespacommunityGoogle:https://podcasts.google.com/search/BlechgedankenMehr zu den Blechgedanken unter: https://podcast.blechgedanken.deLinkedin: https://www.linkedin.com/company/blechgedanken/Facebook: https://www.facebook.com/blechgedanken/Kontakt über podcast@blechgedanken,deMehr Infos zu den einzelnen Podcasts gibt es auf der Webseite: https://podcast.blechgedanken.de
Michael Dittmar ist ein Urgestein der Kfz-Branche – seit 40 Jahren dabei, 34 davon als selbstständiger Kraftfahrzeugmeister in Bochum. Bereits 2010 hat er begonnen, sich mit Elektromobilität auseinanderzusetzen, und seit 2013 repariert er regelmäßig Elektroautos, darunter auch die Street Scooter der Post. Seine Erfahrungen und sein Wissen machen ihn zu einem unverzichtbaren Experten, wenn es darum geht, freie Werkstätten für die Zukunft zu rüsten. Im Gespräch hat Michael aufgezeigt, wie Werkstätten sich auf die Reparatur von Elektroautos vorbereiten können. Ein zentraler Punkt sind die vorgeschriebenen Schulungen, die Mitarbeitende absolvieren müssen. Diese sind in drei Stufen unterteilt, wobei die Stufe 3S sogar das Arbeiten unter Spannung erlaubt – ein Muss, wenn etwa eine Batterie geöffnet werden soll. Michael betonte: „Unabhängig davon, welche Schulung jemand hat – das allein qualifiziert noch nicht zur Reparatur von Elektroautos. Es ist die Kombination aus Wissen, Übung und den richtigen Prozessen, die den Unterschied macht.“ Neben den Schulungen spielen auch rechtliche und technische Rahmenbedingungen eine Rolle. Dank EU-Vorgaben haben freie Werkstätten heute den gleichen Zugang zu Reparaturanleitungen wie Vertragswerkstätten, was laut Michael eine enorme Erleichterung darstellt. Die digitale Verfügbarkeit dieser Daten hat den Alltag spürbar verbessert. Er erwähnte zudem, dass das notwendige Spezialwerkzeug überschaubar bleibt: isoliertes Elektrowerkzeug, ein Multimeter und einige Sicherheitsvorkehrungen am Arbeitsplatz reichen für den Einstieg aus. Die größte Hürde sieht Michael nicht in der Technik, sondern in den Vorurteilen gegenüber der Elektromobilität. Er stellte klar: „75 bis 80 Prozent eines Elektroautos sind wie bei einem Verbrenner. Viele Arbeiten, wie etwa Bremsenwechsel, erfordern gar keine Hochvolt-Schulung.“ Seiner Ansicht nach wird die Elektromobilität in wenigen Jahren zur Normalität, und Werkstätten sollten sich nicht von Mythen abschrecken lassen. Für ihn ist entscheidend, dass Werkstätten sich öffnen und den Einstieg wagen, ohne gleich Perfektion zu erwarten: „Man fängt an, macht seine Erfahrungen, und irgendwann ist das Routine.“ Zum Abschluss diskutierten wir die Chancen, die sich durch die Spezialisierung auf Elektroautos ergeben. Michael hob hervor, dass die Elektromobilität nicht nur zusätzliche Einnahmequellen bietet, sondern auch eine langfristige Investition in die Zukunftsfähigkeit einer Werkstatt ist. Nun aber genug der Vorrede, lasst uns direkt in das Gespräch mit Michael Dittmar eintauchen. Viel Spaß beim Zuhören!
Dr. Franziska Lietz, eine erfahrene Rechtsanwältin im Bereich Energie- und Umweltrecht, war erneut zu Gast in unserem Podcast. Mit über 13 Jahren Erfahrung, insbesondere im Energierecht, und einer starken Verbindung zur E-Mobilität, brachte sie spannende Einblicke in die aktuellen rechtlichen Herausforderungen und Entwicklungen in der Branche mit. Besonders interessant war ihr Blick auf die Dynamik der Gesetzgebung und ihre Auswirkungen auf die Elektromobilität – ein Bereich, in dem sie mit ihrer Expertise regelmäßig Unternehmen berät. Ein Schwerpunkt des Gesprächs lag auf der neuen AFIR-Verordnung (Alternative Fuels Infrastructure Regulation), die seit April 2024 in Kraft ist. Diese EU-Verordnung ersetzt die bisherige Richtlinie und die deutsche Ladesäulenverordnung, indem sie einheitliche, unmittelbar geltende Regeln für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur schafft. Franziska erläuterte, dass die AFIR nicht nur Ladepunkte für Elektroautos betrifft, sondern auch alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff und sogar Landstromversorgung für Schiffe einbezieht. Besonders relevant ist die Pflicht, öffentlich zugängliche Ladepunkte ab Oktober 2024 digital zu vernetzen und steuerbar zu machen – ein Thema, das viele Betreiber vor neue Herausforderungen stellt. Sie betonte auch, dass die Definition von „öffentlich zugänglich“ in der AFIR teils von der Ladesäulenverordnung abweicht, was in der Praxis zu Verwirrung führen kann, etwa bei Parkplätzen von Supermärkten oder Betriebsstätten. Auch das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastrukturgesetz (GEIG) stand im Fokus. Dieses Gesetz fordert ab Januar 2025, dass Bestandsgebäude mit mehr als 20 Stellplätzen mindestens einen Ladepunkt bereitstellen müssen. Franziska hob hervor, dass Unternehmen jetzt genau prüfen sollten, ob und wie sie diese Anforderungen umsetzen. Dabei wies sie darauf hin, dass ab 2026 durch die neue EU-Gebäuderichtlinie weitere Verpflichtungen hinzukommen könnten, wie die Ausstattung jedes zehnten Stellplatzes mit Ladeinfrastruktur oder zumindest einer Leerverrohrung. Ihre klare Botschaft: Wer Ladeinfrastruktur plant, sollte dies vorausschauend und flexibel tun, um zukünftige Anpassungen leichter umsetzen zu können. Ein weiteres zentrales Thema war die geplante Novelle des Stromsteuerrechts, die vorerst aufgrund des politischen „Ampel-Aus“ gescheitert ist. Franziska erklärte, dass diese Novelle Betreiber von Ladeinfrastruktur, die selbst erzeugten Strom nutzen, erheblich entlastet hätte, indem sie bürokratische Hürden wie die sogenannte Versorgeranmeldung abgeschafft hätte. Sie zeigte sich jedoch optimistisch, dass diese Regelung – in welcher Form auch immer – zukünftig kommen wird, da sie breite Unterstützung genießt. Die Novelle hätte etwa die Nutzung von PV-Strom für Ladeinfrastruktur erleichtert, was in Zeiten steigender Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ein wichtiger Schritt gewesen wäre. Neben diesen Hauptthemen warfen wir auch einen Blick in die Zukunft. Franziska sprach über mögliche Änderungen im Energierecht, insbesondere im Bereich Netzanschlussbedingungen. Einheitliche technische Standards könnten künftig die Installation von Ladeinfrastruktur erleichtern und Planungssicherheit schaffen. Sie riet Unternehmen, nicht nur die aktuellen Pflichten zu beachten, sondern auch langfristige Entwicklungen im Blick zu behalten, um frühzeitig auf neue Vorgaben reagieren zu können. Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch eintauchen!
Im Gespräch mit Robert Ziegler, dem General Manager EMEA von Einride, habe ich spannende Einblicke in die Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich des nachhaltigen Transports erhalten. Einride ist kein klassischer Lkw-Hersteller, sondern ein sogenannter „Electric Logistics Service Provider“ – ein Dienstleister, der auf nachhaltigen Transport und innovative Lösungen setzt. Robert hat dabei verdeutlicht, dass Einride nicht nur elektrische Lkws von Herstellern wie Daimler oder Scania kauft, sondern ein gesamtes Ökosystem aufbaut, das alle Aspekte von Hardware über Ladeinfrastruktur bis hin zur Softwareintegration umfasst. Ein zentrales Thema war die hohe Zuverlässigkeit der digitalen Lösungen von Einride, die es dem Unternehmen ermöglichen, operative Abläufe nahezu fehlerfrei zu gestalten. Wie Robert erklärte: „Wir sind seit über vier Jahren operativ mit über 99,5 Prozent pünktlicher und vollständiger Lieferung unterwegs.“ Diese hohe Effizienz resultiert aus der digitalen Vernetzung der Lkws und ihrer Ladeinfrastruktur, was nicht nur die Qualität des Transports steigert, sondern auch die Kosten langfristig senkt. Robert erläuterte, dass die Betriebskosten von Elektro-Lkws, je nach Land, bis zu 80 Prozent günstiger sind als die von Diesel-Lkws, auch wenn die Anschaffungskosten zunächst höher ausfallen. „In Deutschland liegen die Betriebskosten von Elektro-Lkws etwa 45 bis 50 Prozent unter denen von Diesel-Lkws. Auch wenn die Anschaffungskosten höher sind, machen die geringeren laufenden Kosten den Unterschied über die Vertragslaufzeit wett.“ Einride arbeitet vor allem mit großen Supermarktketten wie Lidl, Rewe und Kaufland zusammen und deckt dabei die gesamte Lieferkette von Konsumgütern ab. Interessant ist auch, dass das Unternehmen keine klassischen Kaufverträge mit Kunden abschließt, sondern über fünfjährige Logistikverträge verfügt, bei denen Einride die Eigentümerschaft und das Risiko der Lkws trägt. Dies ermöglicht es den Kunden, von der neuesten Technologie zu profitieren, ohne selbst das Investitionsrisiko zu tragen. Ein weiteres spannendes Thema war die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung im Transportbereich. Robert betonte, dass die Fahrer von Elektro-Lkws zwar immer noch eine wichtige Rolle spielen, aber viele Entscheidungen bereits von der digitalen Plattform getroffen werden. Dies führt nicht nur zu effizienteren Abläufen, sondern auch zu einem attraktiveren Arbeitsumfeld für die Fahrer:innen: „Ein Elektro-Lkw fährt so mit knapp über 20 Dezibel durch die Gegend, während Diesel über 80 ist. Und den Unterschied merkt man massiv.“ Diese Veränderungen machen den Job nicht nur angenehmer, sondern ziehen auch mehr Fahrerinnen an, was angesichts des Fachkräftemangels ein bedeutender Vorteil ist. Zum Ende des Gesprächs ging es noch um die Zukunft des autonomen Fahrens und die Notwendigkeit von Megawatt-Chargern. Einride sieht diese Technologie als wichtigen Schritt, betont aber, dass sie im Moment bisher nicht flächendeckend notwendig ist. Der Fokus liegt auf der weiteren Optimierung der bestehenden Ladeinfrastruktur und der kontinuierlichen Verbesserung der Transportlösungen. Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
In unserer dritten Sonderfolge zum Thema Ungleichheit beginnen wir die Reise in die Philosophie von Verteilung, Reichtum – und in dieser Folge konkret zum Erben. Wo liegen die Grenzen von Eigentumsrechten, welche Begründung gibt es überhaupt dafür, Geschenke innerhalb von Familien staatlich zu begünstigen? Das und mehr diskutieren wir mit unserem heutigen Gast, dem Philosophieprofessor Stefan Gosepath. Wer die Vorrede überspringen will, möge hier klicken: (03:28). Dies ist unsere erste Live-Folge. Euch erwartet daher allerdings etwas Hall. Danke an Martyna Linartas und das WZB Berlin für den Raum. Zu dem Konzept der Live-Aufnahme freuen wir uns ganz besonders über Feedback! Reclam-Buch mit Ko-Autor Robin Celikates: "Grundkurs Philosophie: Politische Philosophie", https://www.reclam.de/detail/978-3-15-018473-8/Celikates__Robin__Gosepath__Stefan/Grundkurs_Philosophie_6Das Standardwerk zur Philosophie der Gleichheit: "Gleiche Gerechtigkeit", https://www.suhrkamp.de/buch/stefan-gosepath-gleiche-gerechtigkeit-t-9783518292655 Unsere Studie zu rechtlichen Grenzen für Steuerflucht: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/keine-angst-vor-steuerflucht/ Die Autorin im Interview, in unserer Podcastfolge aus dem Juni: https://www.youtube.com/watch?v=SDSIziw-jl0&list=PL7f8-Y_jfAcaffny0yaDKjz4hDy4-7RMo&index=4Offene Stellungnahme zum Vorgehen der Bundesbildungsministerin angesichts des offenen Briefes Berliner Hochschullehrer:innen, https://docs.google.com/forms/d/1NbIQ2jmvuTih8wT9khMsOcsvOZtd7uwgwq4l6x5D_9I/viewform?pli=1&edit_requested=true Stefans Lieblingsroman mit Erbschaftsthematik: Buddenbrooks von Thomas Mann, https://www.buch7.de/produkt/buddenbrooks-thomas-mann/10281272?ean=9783596294312 Hier könnt ihr unseren Newsletter abonnieren: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/mitmachen/newsletter/ Und hier geht's zu unseren Fördermitgliedschaften und Spenden: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/unterstuetzen/ Wir freuen uns über jegliches Feedback an yannick.schwarz@netzwerk-steuergerechtigkeit.de oder per Nachricht an einen unserer Kanäle auf den sozialen Medien: https://linktr.ee/netzwerksteuergerechtigkeit Credit für die verwendete Musik, jeweils von pixabay.com: Intro: Eco Technology von Lexin_Music Outro: The Pace of Africa von Purple Planet Music
Die Schüsse auf TrumpWie anders das russische Fernsehen über das Attentat auf Trump berichtet.Das Attentat auf Trump ist auch in Russland Thema Nummer 1 in den Medien. Allerdings wird in Russland ganz anders berichtet als in Deutschland.Ein Kommentar von Thomas Röper.Um zu zeigen, wie in Russland über das Attentat auf Trump berichtet wird, habe ich den entsprechenden Beitrag aus den Abendnachrichten des russischen Fernsehens übersetzt, der Sonntagabend ausgestrahlt wurde. Da der Bericht für sich spricht, komme ich ohne weitere Vorrede zur Übersetzung.Beginn der Übersetzung:Donald Trump hat „für Amerika Blut vergossen“Donald Trump wurde heute Nacht, aber nach US-Ostküstenzeit am Samstag um 18.13 Uhr während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, vor den Augen der Weltöffentlichkeit angeschossen. Das FBI stuft den Vorfall als versuchten Mordanschlag ein. Die Schüsse ertönten während Trumps Rede. Er drehte sich um, fasste sich an sein rechtes Ohr und ließ sich fallen. Anschließend wurde er von Agenten des Secret Service gedeckt.Ein Fotograf fotografierte die Kugel in der Luft und hier ist Trump am Boden umringt von Bodyguards zu sehen, mit Blut an Wange und Kinn.Als die Schüsse aufhörten, wurde Trump mit einem blutigen Ohr von der Bühne geführt, winkte mit der rechten Hand, ballte sie zur Faust und grüßte die fassungslosen Anhänger. In diesem Moment schoss der AP-Fotograf Evan Vucci das schon historische Foto.Für einen Mann, der 30 Sekunden zuvor beinahe getötet worden wäre, hielt sich Trump sehr würdevoll. Er selbst stellte später klar, dass die Kugel die Spitze seines rechten Ohrs traf und nur einen halben Zentimeter an seinem Kopf vorbeiging. Vielleicht hat den ehemaligen Präsident seine ausdrucksstarke Mimik gerettet. Fox News schreibt, dass er den Kopf im letzten Moment gedreht hat.Nach Angaben des Secret Service wurden der Schütze und einer von Trumps Anhängern getötet. Zwei weitere Personen wurden verletzt. Es waren viele Schüsse. Erst einzelne, dann wie ein Kugelhagel. Offensichtlich haben die Agenten den Schützen ausgeschaltet. Nach Angaben des FBI handelt es sich um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park Township, Pennsylvania. Das Motiv ist noch unbekannt. Das FBI hat keinen Grund zu glauben, dass für Trump weiter Gefahr besteht, was ein Hinweis auf einen Einzeltäter ist.Der Täter lag danach 120 Meter von der Bühne entfernt, seine Leiche war auf den Dach eines Gebäudes zu sehen. Die Frage, wie das möglich war, muss noch geklärt werden. Warum hat der Secret Service den Attentäter mit dem automatischen Gewehr „verschlafen“?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-russische-version-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. Juli 2024 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: DannyOliva / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Bekommt Kinder“, haben sie gesagt. „Es gibt nichts Schöneres auf der Welt“, haben sie gesagt... Dass sich der geliebte Spross des eigenen Schoßes beizeiten auch mal gehörig im guten Ton vergreift, an den mühsam eingeimpften und perfekt vorgelebten, tadellosen Manieren nicht nur konsequent scheitert, sondern auch teilweise quasi absichtlich (zumindest verbal), die gute Kinderstube im übertragenen Sinne anzündet, das haben sie natürlich nicht gesagt … na ja. Aber dies nur als kleine Vorrede, damit man versteht, in welcher Gefühlslage 50 Prozent der beiden jungen und fröhlichen Ostsee-Perlen heute zu uns sprechen. Nach dieser Folge weiß man wie immer diverse wichtige Dinge, wie beispielsweise, dass, wie und wen man bei der Europawahl am Sonntag wählen könnte und weshalb dieser Tage so viele Erdbeeren Opfer räuberischer Unternehmungen sind. Aber es gibt auch allerhand leichte Kost für den Unterhaltungsmagen: Lebensverändernd dürften die Themen Sellerie, Sanchez the Racoon und die Wahrheiten über die Entstehung des sogenannten Handynackens sein. Wichtig zu wissen: Was wir Hörerinnen und Hörer dieses preisgekrönten Podcastformats uns absolut und immer klar machen sollten: „Wir können froh sein, dass wir die Ostsee-Perlen haben!“ Auch wichtig: Wenn man eine Bindehautentzündung hat und nicht sein Leben lang wie Lord Voldemort rumlaufen möchte, sollte man auf keinen Fall mit dem Ebola-Äffchen ins Bett gehen (Lifehack). Die nächste Ostsee-Perlen-Folge erscheint am ersten Freitag des Monats, also am 5. Juli 2024. Unser Werbepartner: Auch in dieser Folge sind die famila Warenhäuser in Neustadt i. H., Eutin, Oldenburg und Heiligenhafen unsere Werbepartner. Weitere Informationen gibt es unter https://www.famila-nordost.de
In unserer neuesten Podcastfolge tauchen wir tief in das faszinierende Universum der Kunstsprachen ein. Kunstsprachen? Ganz genau! Diese von Menschen konstruierten Sprachen sind nicht nur eine Spielerei von Sprachliebhaber*innen oder Fantasy- und Science-Fiction-Fans, sondern tragen oft tiefgründige kulturelle und politische Visionen in sich und erfüllen teilweise ganz praktische Zwecke.In dieser Folge richten wir unser besonderes Augenmerk auf Esperanto – die wohl erfolgreichste Plansprache der Welt. Erfahre die spannende Geschichte hinter Esperanto: Von der Vision eines idealistischen Doktors über den knapp verpassten Aufstieg zur Weltsprache bis hin zur modernen und lebendigen Sprachgemeinschaft, die heute weltweit existiert.Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade---Weiterführende Literatur: Detlev Blanke (1985): Internationale Plansprachen. Eine Einführung (Sammlung Akademie-Verlag 34), Berlin [ND 2021].Detlev Blanke & Sabine Fiedler & Humphrey Tonkin (Hg.) (2018): International Planned Languages, New York.Arika Okrent (2009): In the land of invented languages. A celebration of linguistic creativity, madness, and genius, New York. --> Darin zum Esperanto die Kapitel 8-12.Mark Rosenfelder (2010): The Language Construction Kit, Chicago. --> Für die, die Lust bekommen haben, selbst eine Sprache zu erfinden und ganz nebenbei einen einfachen und spaßigen Einstieg in die Sprachwissenschaft bekommen möchten.Ludwik Lejzer Zamenhof als Doktoro Esperanto (1887): Internationale Sprache. Vorrede und vollständiges Lehrbuch, Warschau. --> als Faksimile hier frei zugänglich: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=100078Ludwik Lejzer Zamenhof (1905): Fundamento de Esperanto, [o.O.]. --> der Kodex des Esperanto, also der Text, der die grundsätzliches Regeln der Sprache festlegt und das erste Wörterbuch liefert; seitdem in zahllosen Sprachen übersetzt und in zahllosen Auflagen erschienen; online hier: https://www.akademio-de-esperanto.org/fundamento/index.html---Fürs kleine Lesen: Arika Okrent & E.M. Rickerson (2012): „Whatever happened to Esperanto?“, in: E.M. Rickerson & Barry Hilton (Hg.): The 5-Minute Linguist. Bite-sized Essays on Language and Languages, 2. Aufl., Sheffield / Bristol (CT). Alle Bücher ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! ---Zum Reinnerden:Die Verse aus dem Ringgedicht: Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul. ‚Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden'Der Gruß am Ende in Tolkiens Quenya=Elbisch (mit Audio): Elen síla lúmenn'omentiëlvo ‚Ein Stern scheint auf die Stunde unserer Begegnung‘Die ersten Sätze des Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in Esperanto (mit Audio): Ĉiuj homoj estas denaske liberaj kaj egalaj laŭ digno kaj rajtoj. Ili posedas racion kaj konsciencon, kaj devus konduti unu al la alia en spirito de frateco. ‚Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.‘Voynich Manuskript: https://de.wikipedia.org/wiki/Voynich-ManuskriptHINWEIS: Wir haben in dieser Folge Seiten aus der Wikipedia verlinkt. Das bedeutet nicht, dass wir jeder einzelnen Information jedes einzelnen Artikels der Wikipedia trauen. Die hier verlinkten Artikel besitzen aber trotz anführbarer Kritik eine gewisse Qualität und eignen sich deshalb als Ausgangspunkt, um sich mit dem Thema zu beschäftigen. Falls ihr mit unseren Einschätzungen nicht übereinstimmt, meldet euch gerne. ---Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com
Hallo und herzlich willkommen zurück im neuen Jahr 2024 mit einer brandneuen Episode von „Working With Startups From Science“! Du bist genau richtig hier, denn heute starten wir gemeinsam in das neue Jahr, auch wenn die Folge Ende letzten Jahres produziert worden ist. In dieser Folge führt uns meine Leitung nach Frankfurt, wo ich das Vergnügen habe, mit Dr. Fred Jendzejewski zu sprechen. Fred ist nicht nur ein Experte in seinem Feld, sondern auch eine faszinierende Persönlichkeit, die bei der KfW Entwicklungsbank arbeitet, der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Bei der KfW stehen besonders die Themen „Digitalisierung“ im Rampenlicht. Du hast sicherlich schon von der KfW gehört, sei es in Bezug auf Baufinanzierungen, Sanierungen oder den kürzlich abgeschlossenen, 1 Milliarde Euro großen „Wachstumsfond Deutschland“. Aber wusstest du, welche spannenden Projekte und Innovationen dort tatsächlich verfolgt werden? Ich habe es erst wirklich verstanden, als ich mit Fred ins Gespräch kam. Fred bringt heute einige faszinierende Geschichten aus seiner Arbeit mit. Ursprünglich als Physiker ausgebildet und ehemaliger Junior Professor an der Universität Heidelberg, hat er sich auf die Entwicklung von komplexen Quantensystemen spezialisiert – absolut beeindruckendes Zeug! Nach über sechs Jahren in Heidelberg und der Gründung seines eigenen Unternehmens Alqor UG, ist Fred nun schon seit mehr als eineinhalb Jahren bei der KfW. Du fragst dich vielleicht, warum Fred gerade heute mein Gast ist? Ganz einfach: Ich glaube, in seiner Arbeit bei der KfW und seinen Erfahrungen steckt enormes Potenzial für angehende Gründer:innen. Es bietet die Gelegenheit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und sich auch mal andere Eintrittsmärkte anzuschauen. Also, genug der Vorrede. Lass uns direkt ins Interview eintauchen. Viel Spaß beim Zuhören, und vergiss nicht, den Podcast zu abonnieren! Und wie immer, wenn du Feedback oder Fragen hast, zögere nicht, mir zu schreiben. LinkedIn-Profil von Fred: https://www.linkedin.com/in/fred-jendrzejewski-9494aa22/ Abonnieren und nichts mehr verpassen: STARTUPS FROM SCIENCE: https://www.linkedin.com/company/startups-from-science/ Youtube-Channel von STARTUPS FROM SCIENCE: https://www.youtube.com/channel/UCS7I3W4f-RwGW_Hml8GYFTA Hier gehts zu meinem Buch: "Überzeugende Start-up Pitches": https://bit.ly/3DhKZCQ Schreibe mir: info@startupsfromscience.com
Wie kann man bitte eine Weltmeisterschaft an sechs Länder gleichzeitig vergeben? Arnd und Philipp empören sich in der neuesten Folge über den Weltverband FIFA, der die faszinierende Idee der WM immer weiter kaputtmacht. War die WM in Katar schon ein tieferer Tiefpunkt, ist die Gaga-WM auf drei Kontinenten und der damit brachial frei geräumte Weg für Saudi-Arabien als Gastgeber 2034 nicht anderes als ein ausgestreckter Mittelfinger für alle Fans. Und der Puls geht gar nicht mehr runter, vor allem bei Philipp, der über die Motive des FC Bayern rätselt, die reichlich bizarre Reaktivierung von Jerome Boateng nassforsch und kaltschnäuzig abzumoderieren, und sich außerdem echauffiert, dass die DFL immer noch nicht geklärt hat, ob der gemeinsame Betriebsausflug nach Meppen stattfindet. Da muss Arnd den Kollegen erstmal besänftigen, um dann endlich aufs Topthema der Woche, den 2.Spieltag in der Königsklasse überzuleiten. Die große Frage: War´s das jetzt mit dem Aufschwung von Union? Und wie fühlt sich das an, in einem, fremden Stadion Heimspiele auszutragen und dann auch noch in letzter Sekunde zu verkack…, äh, zu verlieren? Und last but not least stellen sich Arnd und Philipp auch beinharter Kritik aus dem Insta-Kanal? Gab es in den letzten Wochen zu viel Boomertalk? Zur Rechtfertigung erzählen die beiden von all den Sachen, die früher richtig doof waren: nur drei Spiele in der Sportschau, unüberdachte Tribünen, Reichskriegsflaggen, usw. Aber genug der Vorrede, wenn ihr dabei sein wollt, wenn die beiden Opas vom Krieg erzählen, dann hört jetzt rein in die 60. Ausgabe von „Zeigler & Köster“. Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zeigler_koester // EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/zeiglerkoester teste es jetzt risikofrei mit 30 Tage Geld-zurück-Garantie! +++Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vom Alfred-Döblin-Platz in Berlin-Mitte zur Heinrich-Heine-Straße ist es nur ein Katzensprung, literaturhistorisch trennen den 1856 gestorbenen Heine und den 1878 geborenen Döblin hingegen mehrere Generationen. Was sie verband, ist außer der assimiliert-jüdischen Herkunft und der leidvollen Exilerfahrung mit Sicherheit auch ein waches politisches Bewusstsein, weshalb die Idee des Verlages Hoffmann und Campe, Döblin 1923 eine Vorrede zu einer Neuausgabe von Heines Versdichtungen „Deutschland“ und „Atta Troll“ verfassen zu lassen, extrem plausibel erscheint. Die Vossische Zeitung, für deren Morgenausgabe man am 13. September bereits 300.000 Mark aufwenden musste, druckte diese einleitenden Worte nach, für uns eingelesen hat sie Frank Riede.
Roots & Wings - Der Podcast, der Liebe und Frieden in Dein Leben bringt.
Oh, ich freue mich so sehr diese Folge mit dir zu teilen! Ich durfte vergangene Woche auf der Summer Academy von doTERRA - dem größten Jahresevent im deutschsprachigen Raum - sprechen über Euren Liebling hier im Podcast: weich werden im Widerstand - und wie die Öle diesen Prozess unterstützen. Daher ohne weitere Vorrede: hier der Vortrag mit Wasser, Wellen, Surfermetaphern und einer kleinen geführten wwW-Reise. Enjoy! Ach ja: falls du Öle da hast, habt gerne: Frankincense, Wild Orange, ein reinigendes Öl wie Tea Tree oder Lemongrass und ein Öl, das dich im Moment sehr nährt (vielleicht ein Blütenöl oder im Zweifel Lavendel oder Wild Orange). Wie immer freue ich mich riesig über eine Bewertung und eine Rezension – dann erreicht Roots & Wings noch mehr Menschen – und gerne schreib mir auf Instagram unter dem Post zu dieser Folge wo du in deinem Leben gerne die Führung übernehmen und ein spiritual leader werden möchtest @magdalenaschmidnoerr. Teile die Folge mit Menschen, die dir am Herzen liegen und spiritual leader sind. Und denk daran, den Podcast zu abonnieren, damit Du informiert wirst, sobald die nächste Folge erscheint :-). Hab's ganz Wunder-voll & namasté Deine Magdalena
Dass die beiden Dioskuren der Berliner Theaterkritik in den 1920er Jahren, Alfred Kerr und Herbert Ihering, nicht nur in inhaltlichen Fragen weit auseinanderlagen, sondern einander auch in ausgeprägter persönlicher Abneigung verbunden waren, ist ein offenes Geheimnis. Das teilen sie gewiss mit Kritikerkonkurrenten früherer und späterer Generationen. Dass die beiden im Frühjahr 1923 begannen, ihre Abneigungen in direkten Anschuldigungen und nicht mehr im Umweg über unterschiedliche Beurteilungen in ihren Theaterkritiken auszutragen, erscheint dennoch bemerkenswert. Alfred Kerr hatte Herbert Ihering wegen einer Preisverleihung offenbar der Kumpanei bezichtigt. Dieser wollte das nicht auf sich beruhen lassen, sondern grätschte in einer im Berliner Börsen-Courier vom 21. März veröffentlichten Erklärung offensiv zurück. Dessen Chefredakteur Emil Faktor wollte das seinem wichtigen Autor nicht verwehren, gibt in einer kurzen Vorrede aber sein Befremden über Art und Ton der Auseinandersetzung zu Protokoll. Es liest Frank Riede.
Herzlich Willkommen zu dieser Folge, in der ich die Vorrede und die erste Rede von Nietzsches Zarathustra vorlese!
Oft werde ich gefragt, welche Kompetenzen für ein gutes Selbstmanagement notwendig sind, was ein gutes Selbstmanagement auszeichnet. Denn irgendwie möchte sich jeder gut selbst managen, möchte sich jeder selbst gut führen. Doch die wenigsten wissen, welche Kompetenzen für effektives Selbstmanagement notwendig sind. Die meisten denken beim Selbstmanagement nämlich nur an den organisatorischen Teil. Die gut sortierte Aufgabenliste, den strukturierten Kalender, die Einhaltung von Deadlines oder den aufgeräumten Arbeitsplatz. Oder sogar noch viel einfacher: Die Erledigung von Aufgaben. Doch diese organisatorische Kompetenz ist nur ein Teil vom Selbstmanagement. Es gibt aus meiner Sicht noch zwei weitere und deutlich wichtigere Kompetenzen, die für ein gutes Selbstmanagement notwendig sind: Zielsetzung und Motivation. Ohne diese beiden Kompetenzen, hilft mir auch keine gute Organisation zur Selbstführung. Ohne Zielsetzung kann ich noch so viele Aufgaben erledigen, ich trete nur auf der Stelle. Und ohne Motivation, intrinsische Motivation, ist alles ein Kampf. Nichts geht leicht von der Hand. So, jetzt aber genug der Vorrede. Hier meine drei wichtigsten Kompetenzen für ein gutes Selbstmanagement und effektive Selbstführung. +++ LINKS +++ Selbstmanagement
Liebe Hörerschaft, es war bis hierhin eine wunderbare Reise mit euch und ihr leit uns nun schon seit 336 Elite-Folgen (+ Nullnummer) euer Ohr. Ja es ist viel passiert. Wir hatten viele Gäste, waren zu Gast und hatten verschiedene Kollabos. Auf der Reise haben wir viele Podcasts kommen und auch gehen sehen, über die wir heute einfach mal reden wollen. Also quasidown the memory lane in nicht ganz so stiller Trauer. Wer nun bei der ersten Vorrede dachte "Jetzt macht die Elite auch die Biege, wie alle anderen derzeit", der kennt uns schlecht. Wir hatten vor Kurzem Folge 333 also quasi Halbzeit für jeden Metaler :P Falls wir übrigens einen Podcast totsagen, der doch noch lebt, oder einen Toten vergessen haben, der unbedingt noch erwähnt werden will: Nur zu!
Da ist das Ding: die große Vorschau auf die "Rückrunde" 2023. Unsere Ängste, Hoffnungen, Wünsche, Befürchtungen, etc. Wir blicken auf die Positionen des Linksverteidigers und der Torhüter, reden ausführlich über Justin Diehl, streiten uns über Abwehr oder Sturm und dann baut Marco noch den größten Fail seit es Quizze in diesem Podcast gibt. 00:00 Vorrede, Intro 02:10 Begrüßung und Anmoderation 04:52 Vorfreude auf Rückrunde? 07:31 Testspiele gg. HSV und Lommel 13:27 Justin Diehl 30:23 Baumgart und die Jugend 36:58 Noah Katterbach 46:56 Leart Paqarada 57:00 Verletzungen, Diskussion Abwehr/Sturm 1:42:41 Quiz 5 für 5 1:59:11 Vorschau Werder 2:07:24 Saisonwette 2:08:58 Torhütersituation 2:34:20 Grüße, Housekeeping Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf Twitter: twitter.com/TrotzdemHier und rezensiert uns bei iTunes & Co
Es gibt viele Bücher zum Thema Zeit- und Selbstmanagement. Mit dieser Liste möchte ich helfen, ein wenig Orientierung zu geben und Dich bei der Auswahl der besten Selbstmanagement-Bücher zu unterstützen. Gestattet mir zu Anfang noch einen kurzen Hinweis. Meine Liste ist sehr subjektiv. Sie enthält nicht die üblichen Bücher im Zeitmanagement. Du wirst dort keine Bücher finden, die Dir weismachen wollen, dass Du alles geregelt bekommst und dass Du dafür nur Selbstdisziplin, Fleiß, Struktur und was auch immer brauchst. Nein, diese Bücher wirst Du auf meiner Liste der besten Selbstmanagement-Bücher nicht finden. Von diesem Ansatz bin ich nämlich überhaupt nicht überzeugt. Hier findest Du die Bücher, die Dir praktikable Tipps und Tools an die Hand geben, wie Du Dich nicht verrennst. Wie Du Dich auf das Wesentliche konzentrierst. Wie Du Zeit für die wirklich wichtigen Dinge in Deinem Leben findest. Also weniger Struktur, Disziplin und Hacks, dafür mehr Fokus, Prioritäten setzen und Sinnhaftigkeit entdecken. So, genug der Vorrede. Einfach reinhören
HO-HO-HO! Jetzt gibt es doch noch eine Bescherung!
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Wer die Bibel lesen möchte, der sollte drei einfache Regeln befolgen. So oder so ähnlich hat es Martin Luther einmal gesagt. Doch es sind drei Regeln, die bei näherem Hinsehen nicht ganz so einfach sind und die voller Überraschungen stecken. Wir schauen sie uns näher an und lesen Luthers kleine Vorrede zum 1. Band der […]
Karol hat seine Welttournee beendet, ist zurück als Experte im ComunioPodcast und beweist, dass er nichts verlernt hat. Ohne lange Vorrede beantwortet er gemeinsam mit Flo eure Hörerfragen (02:53), in denen diesmal alle Mannschaftsteile abgedeckt werden. Anschließend gibt es alle Begegnungen des 11. Spieltags in der Analyse und jeweils auch immer mindestens eine Spielerempfehlung. Die Vorschau zu den jeweiligen Partien findet ihr unter folgenden Kapitelmarken: Mainz - Köln (22:58) Leverkusen - Wolfsburg (42:39) Dortmund - Stuttgart (53:27) Freiburg - Bremen (01:05:40) Hoffenheim - Bayern (01:17:19) Augsburg - Leipzig (01:28:05) Gladbach - Frankfurt (01:39:41) Bochum - Union (01:47:07) Hertha - Schalke (01:56:10) Zum Abschluss geht es in der Top-3 der Woche (02:03:40) um Spieler im zweistelligen Millionenbereich, die ihr Geld aber absolut Wert sind. Und so tippen Karol und Flo den 11. Spieltag: Mainz - Köln Karol: 2:2, Flo 1:1 Leverkusen - Wolfsburg Karol: 2:0, Flo 2:1 Dortmund - Stuttgart Karol: 3:1, Flo 3:2 Freiburg - Bremen Karol: 2:1, Flo 1:1 Hoffenheim - Bayern Karol: 1:3, Flo 1:4 Augsburg - Leipzig Karol: 0:2, Flo 1:3 Gladbach - Frankfurt Karol: 3:0, Flo 2:2 Bochum - Union Karol: 1:0, Flo 1:1 Hertha - Schalke Karol: 2:1, Flo 4:1 Zwischendurch geben natürlich auch wieder Thomas Doll, Uli Hoeneß und Co. ihren Senf dazu. Viel Spaß! Ihr wollt eure Frage als Sprachnachricht im Podcast hören? Dann schickt eine WhatsApp-Sprachnachricht an 0157-532 69 018. Ihr wollt uns Feedback schicken? Dann wendet euch an redaktion@comunio.de Falls ihr uns eine Rezension schreiben wollt, könnt ihr das unter podcasts.apple.com/de/ machen! Bewertet uns auch gerne auf Spotify! Vielen Dank!
Folge 06_22 – Johann Gottlieb Fichte - Reden an die deutsche Nation (Vorrede, 1806) Die Reden an die deutsche Nation sind die wohl bekanntesten und einflussreichsten Schriften Fichtes. Sie wurden anlässlich der französischen Besetzung Berlins als Vorlesungen gehalten, bevor sich Fichte entschied sie zu veröffentlichen. Ziel der Schriften war es, ein Nationalgefühl zu wecken, damit man der französischen Besetzung widerstreben könne. Gebundenes Buch: Johann Gottlieb Fichte - Reden an die deutsche Nation: https://amzn.to/3O85bdO Um uns zu Unterstützen können sie etwas über diesen link https://amzn.to/3bzMQDZ bestellen oder Spenden sie etwas für das Hosting: https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=738VQM5DVEG4G Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=intHYem6WUQ&list=PLLKs4JhQkVXG-BN67xHQmn65QLfLjp5zj&index=1 Unser MP3 zum Download: https://wy2ade.podcaster.de/download/wgg-f06-22-Fichte_Vorrede.mp3 Dieser Beitrag auf: - Deezer: https://www.deezer.com/de/show/941632 - Spotify: https://open.spotify.com/show/1RtcBWindWOVG5XRlj4Lk3 - Stitcher: https://www.stitcher.com/podcast/podcast-fuer-deutschland/altes-und-neues-wissen-grosser-geister - FMPlayer: https://de.player.fm/series/altes-und-neues-wissen-grosser-geister - iTunes: https://apple.co/2VmwO9f Bitte verbreiten Danke Folge direkt herunterladen
Sun, 27 Mar 2022 06:20:00 +0000 https://unchurching.podigee.io/252-neue-episode 2257b344ce8e396bb81708caf6bbfa84 ...und ohne Vorrede :) Hier findest du die Friedensgehmeditation noch einmal mit Musik und ohne meine Vorrede! Schuhe und Jacke an und los geht's! :) 252 full ...und ohne Vorrede :) no Frieden,Friedensmeditation,Gehmeditation,Friedensgebet,christliche Meditation,christliche Spiritualität Anne Pumperla
Zum Dreimonatigen des Podcasts geht es einmal mitten hinein in die Nacht – und wieder hinaus. Es geht darum, was das Schwarz in jeder unserer Leben zu suchen hat, warum es irgendwie auch dazu gehört und was wir vielleicht sogar davon lernen können. Das soll genug der Vorrede sein - hört selbst. "Es ist wichtig, dass wir uns mit unserer Nacht nicht alleine lassen. [...] Teilt die Nacht. Teilt sie nachsichtig – natürlich geht es nicht darum, den Menschen, die uns nahe sind, unsere ganze Schwärze auf die Schultern und auf die Augen zu legen." Wie immer freue ich mich natürlich über Feedback! Immer her damit, ich freue mich.
Servus Löwenfreunde, Wir wollen gar nicht viel Vorrede betreiben. In Folge 47 nehmen wir euch mit ins Olympiastadion. Was sollen wir sagen? Es wäre ein schöner Abend geworden - wenn der Fußball nicht gewesen wäre. Hört selbst! Lasst uns gerne eine Bewertung da und abonniert uns in eurem Podcast-Player, um keine Folge zu verpassen. Ach ja, und in den Sozialen Medien versorgen wir euch natürlich auch mit Inhalt: bei [Instagram](https://www.instagram.com/giesingerbergfest), [Twitter](https://www.twitter.com/giesingbergfest) und [Facebook](https://www.facebook.com/giesingerbergfest). Und schaut doch gerne mal bei [giesinger-bergfest.de/support](https://www.giesinger-bergfest.de/support) vorbei. Jeder Unterstützer erhält von uns Giesinger-Bergfest-Sticker zugeschickt.
Die zweite Folge des Podcasts Stardust ruft Terra, beschäftigt sich mit dem Heftroman "Die Dritte Macht" von Clark Darlton. Hier finden wir die Gründung der dritten Macht und die ersten Aktionen, die Perry Rhodan startet auf dem Weg zur Einigung der Menschheit. Doch auch die Machtblöcke beginnen sich gegen Rhodan zu wehren. Nicht nur mit Spionen und Agenten, sondern auch mit roher Gewalt. Erst ein Einschreiten der Arkonidin Thora kann schlimmeres verhindern. Was ich über den Roman denke und wie das Fazit ausfällt hört ihr am besten selbst. Natürlich werden alle weiteren Folgen nicht so umfassend wie die erste. Hier beschäftigen wir uns nur mit dem Heft, Vorrede und einleitende Argumente fallen dabei raus. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Links dazu findet ihr in den Shownotes. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0). Für das Podcastlogo Danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand.
大家好!我第一次听说这句话,还是小学看杂志时。后来还听过不同的版本,都能体现自我鼓励的某种霸气。前不久峥哥偶然发现这句话的出处及最地道的德语表达。今天分享给大家:Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.源自阿拉伯,意即:犬吠,驼队不止。说说背景:很久以前,阿拉伯人视狗为不洁之物。相反,骆驼则被认为有睿智。由骆驼组成的商队穿越了中东和中亚,甚至横跨北非。直到20世纪才逐渐淡出历史。这些沙漠之舟步态优雅庄严,丝毫不被脚边尘垢中传来的狗吠声所动。这便是该熟语的由来。Die Redensart soll ihren Ursprung in einem arabischen Sprichwort haben. Dort haben Hunde einen schlechten Ruf und gelten als unrein. Kamele dagegen werden als weise Tiere angesehen. Sie bilden Karawanen und zogen bis ins 20. Jahrhundert hinein durch Vorder- und Mittelasien sowie durch Nordafrika. Die sogenannten »Wüstenschiffe« bewegten sich stolz und erhaben auf alten Karawanenwegen. Das Gebell und Gekläff der Hunde unten im Straßenstaub beeindruckte sie dabei wenig.在德国,该熟语最早见于海因里希·海涅1839年发表的作品集《佛罗伦萨之夜》。在前言中他写道:“Der Hund bellt, die Karawane marschiert”, sagt der Beduine.贝都因人(属于阿拉伯人)说:“狗在叫,商队在行进。”而在德国广泛传播则是上世纪80年代。时任联邦总理科尔在不同场合引用这句话,把内阁班子比作坚定前行的商队,把批评政府的记者比作小狗。Der Ausspruch wurde vor allem durch den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl (1930–2017) bekannt. In den 1980er Jahren zitierte er das orientalische Sprichwort in mehreren seiner Reden. Mit den Hunden spielte er auf die regierungskritischen Journalisten an. Die Karawane bestand demnach aus ihm und seinem Kabinett.Viel früher findet sich die Redensart jedoch bei Heinrich Heine (1797–1856). In der Vorrede zu seinem Prosastück »Florentinische Nächte« von 1839 heißt es: »›Der Hund bellt, die Karawane marschiert‹, sagt der Beduine.«好了,走自己的路,让别人说去吧!用德语这样说最地道:Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.Lassen Sie die Leute krakeelen, die Karawane zieht weiter.德语范儿V峥哥是前国际台(CRI)德语主持人及资深译审、政府高级别磋商口译,现为每日德语听力首席讲师。拥有歌德学院C2大语言证(口语92分)、中德两国教师资格证、德语翻译一级证书。 在我这里,你可以从更高的角度看德语,从更巧的角度学德语!
Der Start der zweiten Staffel: Setz dich auf den Beifahrersitz von 3 hungrigen Start-Ups, die das nächste Unicorn werden wollen. Einmal im Monat berichten Discoeat, Wayvs und Jobmatch.me von ihren Höhen und Tiefen. ****Alle Infos auf www.digitaleoptimisten.de****Herzlich Willkommen bei Digitale Optimisten. Ich bin Alex, und wir sind in diesem Podcast auf der Suche nach der nächsten Generation von Elon Musks, die mit ihren bahnbrechenden Ideen noch ganz am Anfang stehen. Auf diese Folge freue ich mich schon seit vielen, vielen Wochen, und es ist auch eine ganz besondere Folge. Heute fällt der Startschuss für die zweite Staffel von Hear Us Grow. Hear Us Grow ist die erste Podcast-Doku, die 3 Start-Ups über 6 Monate lange begleitet. Einmal im Monat hören wir also von diesen 3 Gründerinnen und Gründern, welche Pitches sie gewonnen oder verloren haben, wie sich ihre KPIs entwickeln, wie ihre Finanzierungsrunden laufen und welche Produktfeatures sie gelaunched haben. Mit diesem Format sitzen wir also auf dem Beifahrersitz von diesen Start-Ups und kriegen jeden Monat tiefe Einblicke mit welchen Herausforderungen die Gründerinnen und Gründer kämpfen. Und diese 3 Gründerinnen und Gründer haben es wirklich in sich, wir haben eine Revolution in der Gastronomie, die neue Hype-Dating-App und den Stellenmarkt der Zukunft in dieser Staffel. Aber genug der Vorrede: Wir haben 3 wirklich herausragende Gründerinnen und Gründer am Start, die in ganz unterschiedlichen Bereichen aktiv sind. Fangen wir an mit dem ersten Teilnehmer von Hear Us Grow: Moritz Heininger ist Co-Founder und CEO von Discoeat. Wenn du ab und zu mal bei Gründerszene vorbeisurfst dann hast du wahrscheinlich schon ein paar Mal von Moritz und Discoeat gehört, vllt. als sie ihre letzte millionenschwere Finanzierungsrunde abgeschlossen haben oder durch als sie in einem PR Stunt einen autonomen Roboter Pizza haben ausliefern lassen. Aber genug der Vorrede, lasst uns jetzt den Gründer Moritz und sein StartUp Discoeat kennenlernen. In der nächsten Folge hören wir wieder von Moritz, jetzt geht's hier weiter mit Franzi. Franzi ist Co-Founderin von Wayvs, einer Dating-App. Meine Tage auf Dating-Apps sind zwar schon lange vorbei aber seit Tinder und Bumble boomt der Markt für Dating natürlich enorm, und viele auch aus meinem Freundeskreis schreien nach einer besseren Lösung. Franzi hat Wayvs Mitte 2021 gelaunched und seitdem schon ein ziemliches Presse-Echo ausgelöst, sie war in der Süddeutschen Zeitung, Welt, Gründerszene und noch viele mehr, und hat - wie ich finde - ein wahnsinng spannende Geschichte zu erzählen. Deshalb: war ist Franzi und was macht ihr Start-ups Wayvs - hören wir rein! Auch von Franzi hören wir natürlich wieder in der nächsten Folge von Hear Us Grow, jetzt geht's erstmal weiter mit unserem dritten Gründer hier bei Hear Us Grow. Es ist Felix, der ein Thema besetzt, was mich ganz fundamental interessiert. Es geht darum, wie in einer alternden Gesellschaft, in der Arbeitnehmer zunehmend zum knappen Gut werden, Jobs an den Mann oder an die Frau gebracht werden können. Kurz: Wie findet man heute in kurzer Zeit seinen nächsten Job? Das macht Jobmatch.me, so heißt Felix' Startup nämlich, in den 3 Branchen, in denen der Arbeitsmarkt massiv angespannt ist: Im Gesundheitswesen, in der Logistikbranche und in der Gastronomie. Vielleicht erinnerst du dich an das Chaos in Großbritannien Mitte 2021 nach dem Brexit, als es einfach keine Trucker mehr gab, die Waren nach England fahren konnten - vielleicht droht uns ja sowas hier in Deutschland auch, ohne Angebote wie das von Jobmatch.me. Ein Hinweis noch - in weiteren Folgen werden wir mit Daniel sprechen, dem Founder und CEO, der dieses Mal aber leider gesundheitsbedingt absagen musste. Hören wir rein, was macht Felix beir Jobmatch.me? Das waren die 3 Gründer mit ihren StartUps, wir haben also diesmal die Digitalisierung der Restaurantszene, eine neue Dating-App und ein Stellenmarkt 2.0. Übrigens: wenn du eine Frage an die Start-Ups hast dann schreib mir einfach eine Mail an alexander@digitaleoptimisten.de und wir stellen sie in der nächsten Folge. Ich freue mich sehr auf die nächsten Folgen, in denen wir checken, wie es denn so läuft. Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann gib mir doch bitte 5 Sterne bei Apple Podcasts und empfehle einer weiteren Person von dieser Serie - das hilft sehr, damit mehr Menschen diese Gründergeschichten hören. Weiter geht's in 2 Wochen mit einer regulären Interview-Folge, bis dahin und bleib gesund!*** Übrigens: wenn du selber ein Start-Up hast und Interesse hast, in diesem Format gefeatured zu werden, schreib einfach eine eMail an alexander@digitaleoptimisten.de. Schreib mir auch gerne, wenn Du Ideen für ein Fokusthema hast, über das ich mit den Start-Ups sprechen soll.***In zwei Wochen kommt die nächste Folge von Digitale Optimisten mit einem langen Interview.
Das sind nicht unbedingt Zeitmanagementfehler, die alle gesammelt auftreten. Aber ich verspreche dir, dass sich ein Paar davon auch bei dir immer mal wieder einschleichen. Und ganz ehrlich - auch bei mir. Ich muss mich immer wieder darauf konzentrieren, sie nicht zu machen. Und wo ich auf meine eigene Arbeitsweise gucken muss, ob ich diese Fehler vermeide.Genug der Vorrede und los geht's. Shownotes Den Podcast unterstützen und ohne Werbung hören BenjaminFloer.com Community Anrufbeantworter für deine Fragen: 021968872025 Weiterlesen
…und es geht weiter! Tom darf sich Olis Schätzchen (The Battle at Garden's Gate) von Greta Van Fleet (kann Tom nicht leiden) anhören. Oli dagegen taucht in die 80er ab (findet er dufte) und springt mit „Cobblepot“ von Rockstah mitten rein (oh wie toll) und Rockstah himself (ehrlich, der Rockstah?) hat uns ein paar Fragen beantwortet, aber hört am besten selbst! Genug der Vorrede (das liest sowieso keiner) und ab damit (sicher? den Rest hört sich doch auch keiner an)!
MJ-Cast - Der offizielle Technik und Smartphone Podcast von MJ-Tech DE
Hey! Und herzlich Willkommen zum MJ-Cast, dem offiziellen Podcast von Michael und Jonathan von MJ-Tech DE. Diese Woche mit Oliver aka. Smartphoneblogger! Zu Oliver: https://www.youtube.com/channel/UC1wem0xvXHgrJLyE0P-PXLA (00:00) Vorrede (00:20) Einleitung (01:56) OnePlus Nord (2) (09:36) Samsung Z Fold 3 (21:07) Apple Talk (31:55) Olivers AirTag Rage (37:00) Apple News (41:59) Google Pixel 6 (58:23) Redmi Note 10 (Pro/Ultra) (01:09:43) Google I/O (Project Starline) (01:20:19) Honor 50 (01:29:40) langsames Ende Zum Apple Mac Mini Bild: https://drive.google.com/drive/folders/1lSrQafJu1I1lMr4lO0_zI23olXh83MVi Zum Google Pixel 6 Bild: https://www.youtube.com/watch?v=VzupAfbY8a4&feature=youtu.be iPhone 13 Bilder: https://www.youtube.com/watch?v=RyxiPBj0HTA&feature=youtu.be Alle Plattformen: https://linktr.ee/MJCast YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCKbHR4ddvvq6wriO5O9-GuQ Instagram / Technik-Blog: https://www.instagram.com/mj_tech.de/ Twitch: https://www.twitch.tv/michapk Minecraft Server: IP: risemc.eu Musik: https://www.youtube.com/channel/UCOmy8wuTpC95lefU5d1dt2Q
Herzlich willkommen bei „ICH & WIR – der Jugendpodcast von SOS-Kinderdorf“. Hier bist du genau richtig, wenn du 12 Jahre oder älter bist, deine Herausforderungen anpacken und dein Leben gestalten willst. Der Podcast gibt Tipps und Life-Hacks, wie du dein eigenes Leben auch in Krisensituationen im Griff behalten kannst oder wie du deinen Freund:innen in turbulenten Situationen zur Seite stehen kannst. Mit diesem Podcast wollen wir zum Handeln anregen und jungen Menschen Mut machen, authentisch zu agieren und sie selber zu sein. Das Besondere an diesem Podcast ist, dass unsere Gäste selbst extreme Lebensumstände gemeistert haben und dir offen und ehrlich von ihren Erfahrungen, Ängsten und Wegen aus der Krise erzählen - Gänsehautmomente garantiert.In einigen Folgen haben wir außerdem Pädagog:innen und andere Expert:innen aus der SOS-Kinderdorf-Familie zu Gast, mit denen wir sprechen. Unsere beiden Hosts Jolina Ledl und Lukas Linder fragen z.B. nach:Wie geht es eigentlich einem Kind in Deutschland, das arm ist?Warum ist die Gesundheit der Seele so wichtig?Welche Rechte habe ich als Kind und Jugendliche:r? Was bedeutet Familie für jeden einzelnen von uns und wie spürt man die eigene Berufung? Wir von SOS-Kinderdorf wissen aus Erfahrung: Du bist mit deinen Problemen nicht alleine. Du darfst dein Leben gestalten. Du darfst glücklich sein. Um es mit den Worten von unseren Hosts Jolina und Lukas zu sagen: Packen wir's an. Wir helfen dir dabei. Denn du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Wer moderiert den Podcast? Für ICH & WIR konnten wir zwei wundervolle, empathische Hosts gewinnen, Jolina Ledl und Lukas Linder. Am Mikrofon spielen sie sich die Bälle gegenseitig zu, fragen und haken interessiert bei ihren Gästen nach und tauchen dabei immer tiefer ein in wichtige und berührende Themen. Die 18-jährige Jolina ist Schauspielerin, Autorin und passionierte Influencerin. Sie hat 2016 in Staffel 4 der ZDF-Produktion „Mädchen-WG“ und 2019 in dem Teenie-Kinofilm „Misfit“ mitgespielt. Im selben Jahr hat die Münchnerin auch ein Buch herausgegeben: „Rock your Day – Mein Leben zwischen Schule und Social Media“. Auf Instagram und YouTube gewährt sie ihrer Community laufend Einblicke in ihren Alltag. Ihre Reichweite nutzt Jolina aber auch, um auf soziale Probleme aufmerksam zu machen und andere zu ermutigen, Schwächere zu unterstützen. Der Singer-Songwriter Lukas Linder, den viele sicherlich noch von “The Voice of Germany” 2019 kennen (Team Mark Forster) konnten wir ebenfalls für den Podcast gewinnen. Seit der Castingshow arbeitet der 27-Jährige intensiv an seiner Musikkarriere und zeigt sich auch sonst überaus kreativ als Content-Creator im Social-Media-Bereich – vor allem bei TikTok. Für SOS-Kinderdorf ist er übrigens schon etwas länger tätig, als Dozent für das Bildungsprogramm SOS-Kinderdorf Campus und als Moderator. Genug der Vorrede, packen wir's an. Viel Spaß beim Hören!Falls ihr die Arbeit von SOS-Kinderdorf näher kennen lernen wollt, besucht gerneunsere Website www.sos-kinderdorf.de. Wenn ihr eurem Lehrer:innen vorschlagen wollt, einmal eine Unterrichtsstunde rund um die Arbeit von SOS-Kinderdorf zu gestalten, dann könnt ihr euch gerne auf www.sos-kinderdorf-campus.de umsehen und am besten gleich bewerben. Und selbstverständlich dürft ihr euch mit Fragen oder Anregungen zum Podcast bei uns melden unter: jugend@sos-kinderdorf.de Folge uns auf TikTok.@soskinderdorf.deAutor:innen: Andrea Lauterbach & SOS-Kinderdorf; Co-Autoren & Hosts: Jolina Ledl & Lukas LinderImpressum: https://www.sos-kinderdorf.de/portal/footer/impressum
Die Vorrede zu den Grimmschen Haus- und Kindermärchen von 1813. Diesmal kein Märchen, aber eine Erklärung, wie die Gebrüder Grimm zu ihren Märchen kamen.
Hörer, ob treu oder neu, sie werden beachtet.
Unser beliebtestes Format bei den Unterstützern auf Patreon/Steady ist ganz klar "Making Mags" (https://www.spielejournalist.de/making-mags/), ein Podcast über alte und aktuelle Spielemagazine und ihre Macher. Aufgrund der großen Nachfrage stellen wir die erste Episode zum Kult-Spielemagazin Fun Generation allen Interessierten kostenlos zur Verfügung. Episodenbeschreibung: Die neue Ausgabe von Making Mags ist uns eine ganz besondere Herzensangelegenheit. Und sie ist aus gutem Grund die bislang persönlichste Folge unseres wunderbaren Bonusformats. Denn diesmal geht es um die von 1995 bis Ende 2000 vom CyPress-Verlag in Höchberg bei Würzburg herausgegebene Fun Generation – ein nicht ganz alltägliches Multiformat-Videospielmagazin, das Benedikts Lebensweg und seine berufliche Laufbahn maßgeblich beeinflusst hat. Mehr dazu auch in Folge 0 und Folge 1 unseres Hauptpodcasts. Und es ist womöglich auch die bisher emotionalste, authentischste und auf liebevolle Art und Weise chaotischste Making-Mags-Episode. Das liegt einerseits an der mit gut fünfeinhalb Jahren vergleichsweise kurzen, dafür sehr bewegten Lebensdauer der Fun Generation, die gleich zwei komplette Konzeptänderungen durchmachte und insgesamt auf stolze vier Chefredakteure kam. Und natürlich an unserem Stargast, der das Gesicht der späteren „Fun“ als Redakteur maßgeblich mitgeprägt und ebenfalls durch sie den Sprung in die Spielebranche geschafft hat: Simon Krätschmer, Ex-Giga- und Game-One-Moderator und heute erfolgreich bei Rocket Beans TV unterwegs, plaudert frei von der Leber aus dem Nähkästchen. Weil der Podcast am Ende deutlich länger geworden ist als ursprünglich geplant und wir dem Ganzen zumindest ein wenig Struktur geben wollen, veröffentlichen wir ihn in zwei gut verdaulichen Folgen. Im ersten Teil dreht sich alles um die ursprüngliche Fun Generation (Ausgabe 06/95 bis 04/99), so wie Benedikt und Simon sie als Leser und Fans kennen- und lieben gelernt haben. Dabei kommt auch Ex-Redakteur Daniel Johannes in ungefilterten O-Tönen zu Wort. Doch genug der Vorrede, wir wünschen euch nun ganz viel FUN mit dem ersten Teil von Making Mags #4: Fun Generation! Benedikt & Simon Unterstützt unsere Arbeit und erhaltet exklusive Bonus-Podcasts (darunter natürlich auch den zweiten Teil der Fun-Generation-Folge): https://www.patreon.com/gamesinsider oder https://steadyhq.com/gamesinsider
In dieser Folge sprechen Janine und Lili über das Reisen. So richtig Urlaubsstimmung will dabei allerdings nicht aufkommen. Und das liegt nicht an Corona, was zum Zeitpunkt der Aufnahme noch irgendwo tief in Asien schlummerte. Lili plant nach dem Abi eine längere Reise – zum Beispiel durch Neuseeland. Aber was, wenn der geliebten Tochter dabei womöglich eine Kiwi auf den Kopf plumpst oder sie sich mit ihrer Reisebegleitung verkracht? Gefahren lauern überall – besonders in Janines‘ Kopf. Für die selbsternannte Helikopter-Mutter ist es eine furchtbare Vorstellung, die eigene Tochter irgendwo alleine auf der Welt unterwegs zu wissen. Daher würde sie am liebsten die ganze Zeit im Helikopter nebenher fliegen… Na super! Überhaupt haben Mutter und Tochter offensichtlich eine ganz unterschiedliche Auffassung von Urlaub. Während Janine gefühlt den ganzen Tag mit ihrem Rollator um den Pool wackelt – kann es Lili in Sachen Urlaubsaktivitäten angeblich gar nicht hoch genug hergehen. Ach, wirklich? Janine hat in Sachen Familienurlaub ganz andere Erfahrungen gemacht. Aber genug der Vorrede. Schnappen sie sich einen kühlen Cocktail und genießen sie eine turbulente Happy Hour mit Janine und Lili. *** Die Folge wird präsentiert von POCO Einrichtungsmärkte. Mehr über Janine Kunze und Tochter Lili gibt es hier: http://www.janine-kunze.de/
Ein Meilenstein ist geschafft: 2011 ist unser Podcast gestartet, mittlerweile haben wir es auf 100 reguläre Folgen gebracht, dazu kommen Interviews, Zwischenfolgen, ein paar Videos und ein ziemlich umfangreiches Schaffen auf den Plattformen Patreon und Steady. Zur Feier der 100. Folge leiten wir die Woche des Jubels ein, von heute bis Sonntag folgt jeden Tag ein Podcast. Aber genug der Vorrede, wir erzählen euch auch gern direkt, was wir vorhaben! Sprecher: Fabian Käufer, Gunnar Lott, Christian Schmidt Audioproduktion: Lars Rühmann, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik) www.stayforever.de
Wir schreiben heute den 13. November, den Tag des Bloggens. Der heutige Blogbeitrag ist gewissermaßen selbstbezüglich und natürlich auch gewisser Weise kurios, schließlich geht es in einem Blog, um das Bloggen. Aber genug der Vorrede. Anfangs gilt es eine Frage zu klären.
Auf der Frankfurter Buchmesse 2019 haben wir mit dem Juristen und Publizisten Dr. Dr. Thor v. Waldstein über den geistigen Zustand der zeitgenössischen Linken und Rechten, die Begriffe »Sozialismus« und »Nation« sowie die politische Zukunft der Deutschen gesprochen. Das Interview wurde direkt am Messestand aufgezeichnet und wird ungeschnitten wiedergegeben. Thor v. Waldstein hat für unseren Titel »Sozialismus und Nation« aus der Feder von Hermann Heller eine ausführliche Vorrede verfasst. Das Buch, das u.a. auch Thema des Gesprächs ist, kann hier erworben werden: https://www.jungeuropa.de/detail/index/sArticle/186/sCategory/37
www.servicearchitekt.com/4 - Wer sind Sie, Verkäufer oder Verteiler? Wenn wir von dem Verkauf oder der Verteilung von Produkten sprechen, hat dies auch mit den Begriffen Käufer- und Verkäufermarkt zu tun. Beim Verkäufermarktist die Nachfrage größer als das Angebot, der Verkäufer hat einen Vorteil. Es gibt mehr Kunden für Produkte oder Dienstleistungen, als Angebote zur Verfügung stehen. In diesem Fall kann der Verkäufer sich die Kunden auswählen und ein Stück weit auch den Preis bestimmen. Das Gegenstück dieser Extremsituation ist der Käufermarkt. Hier ist das Angebot sehr viel reichhaltiger als die Nachfrage. Der Verkäufer muss sich also bemühen, seine Angebote an den Kunden zu bringen. Hierdurch hat der Kunde eine bessere Ausgangsmöglichkeit und eine bessere Verhandlungsposition, hier hat der Käufer den Vorteil, daher Käufermarkt. Diese beiden Extremsituationen im marktwirtschaftlichen Sinne finden sich auch in abgeschwächter Form immer wieder, und hier spreche ich von verteilen und verkaufen. Produkte, die verteilt werden können sind solche, welche die Kunden "heftig" nachfragen. Verkauft werden muss, wenn sich der eine Dienstleister zum anderen Dienstleister im Wettbewerb abgrenzt und hier entsprechende Argumentationslinien aufbaut, oder, noch besser aus meiner Perspektive, wenn es sich um exklusive Produkte handelt, die der Dienstleister oder der Serviceprovider für sein Publikum, für seinen Markt, seine Zielgruppe entwickelt. Diese ganze Vorrede dient am Ende der Frage, ob Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt, Ihr Angebot tendenziell verkauft oder verteilt werden muss bzw. kann. Meistens haben verteilende Dienstleistungen etwas mit Kommen zu tun und verkaufende Dienstleistungen mit Gehen. Meistens ist es so, dass Kunden in Ladenlokale, Praxen und Geschäfte tendenziell kommen und die Leistung dort "verteilt" werden kann, während gehende Dienstleister, also solche Anbieter, die zum Kunden hingehen, verkaufen müssen. Bestes Beispiels B2B, wenn Sie Ihren Service an Unternehmen verkaufen (müssen). Wenn Sie für nun Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen in die Frage verkaufen oder verteilen einsortieren, sollten Sie zu einer Antwort für Ihre Angebote kommen. Diese erste Antwort sollten Sie nun mit ihrem ganz persönlichen Set-up vergleichen. Sind Sie ein Verkäufertyp? Denn eins ist ganz wichtig: Wenn Dienstleistungen verkauft werden müssen, müssen sie auch verkauft werden können. Wenn Sie also dem Verkauf mit widersprüchlichen Gefühlen gegenüberstehen, vielleicht gar keine Lust haben, einen Verkauf durchzuführen, vielleicht am Ende sogar das Verkaufen für moralisch bedenklich empfinden, ist es sehr, sehr schwierig. Dann ist es vielleicht sogar sinnvoll, sich mit der Frage der Selbstständigkeit als Ganzes zu beschäftigen. Nach meiner Erfahrung ist es entscheidend, dass Serviceanbieter ihre Produkte auch verkaufen können wollen. Letztendlich müssen Sie allen ihren Kunden auch das Gefühl geben, dass sie zu 100 % zu Ihrer Dienstleistung stehen und davon ausgehen, dass diese Ihren Kunden auch wirklich hilft. Fragen Sie sich, ob Sie das Verkäufergen haben! Wenn Sie das Verkäufergen in keinster Weise bei sich spüren, ist es auch tendenziell schwierig, dass Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Sind Sie von sich als Verkäufer überzeugt, prima, dann freue ich mich, Ihnen gleich noch einen weiteren Tipp geben zu können. Stehen Sie irgendwo zwischendrin, ist es sicherlich möglich, mit weiteren Kompetenzschulungen und der Arbeit am Thema ihre verkäuferischen Kompetenzen weiter ausbauen zu können. Nun zu einem abschließenden Gedanken, der gerade für Serviceanbieter und Dienstleister hilfreich sein kann. Es geht um Exklusivprodukte. Gerade Dienstleister haben, viel einfacher als dies bei Sachprodukten möglich ist, die Option Exklusivprodukte zu entwickeln. Ein Exklusivprodukt ist ein solches, welches ein Kundenproblem löst, ohne dass der Kunde weiß, dass er dieses Problem überhaupt hat. Der Vorteil dieser Produkte ist ihre Einzigartigkeit. Häufig kauft der Kunde dieses Produkt bei Ihnen oder er kauft es gar nicht. Aufgrund dessen, dass solche Exklusivprodukte einzigartig sind, haben Sie auch andere Möglichkeiten der Preisgestaltung. Wenn Sie noch keine Exklusivprodukte in Ihrem Portfolio definiert haben, lade ich Sie hierzu ein. Machen Sie sich Gedanken, ob Sie mit Ihrem Wissen und Ihren Fähigkeiten Exklusivprodukte entwickeln können, die spezielle Probleme Ihres Kunden lösen. Nun haben Exklusivprodukte die Problematik, dass der Kunde das Problem, dessen Lösung Sie offerieren, oftmals noch gar nicht kennt. Hier muss nun definitiv gut verkauft werden. Dem Kunden muss erst erklärt werden, welches Problem er hat, um ihm dann die Lösung hierfür zu zeigen. Diejenigen von Ihnen, die also Exklusivprodukte entwickeln und verkaufen können, haben dadurch einen Vorteil. Sie haben die Möglichkeit, ihr klassisches Portfolio mit solchen Produkten anzureichern oder in bester Ausprägung überhaupt nur Exklusivprodukte anzubieten. Anbieter, die solche Produkte im Portfolio haben oder deren Portfolio aus solchen Produkten besteht, sind sehr viel profitabler als Anbieter, die Standardprodukte offerieren. Prüfen Sie daher, ob Sie die Möglichkeit haben Exklusivprodukte zu entwickeln. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei! Unternehmen Sie etwas.
Stefan Lehnberg macht die beiden deutschen Klassiker zu Helden eines Kriminalromans Von Miriam Seidler Stefan Lehnberg: Durch Nacht und Wind. Die criminalistischen Werke des Johann Wolfgang von Goethe. Aufgezeichnet von seinem Freunde Friedrich Schiller. Geheimnisvoll beginnt Stefan Lehnbergs Roman Durch Nacht und Wind. In der Vorrede spricht der fiktive Autor Friedrich Schiller von einer Begebenheit, die seinen Freund Johann Wolfgang von Goethe und ihn in „Not und Verderben“ stürzen würde, wenn sie zu ihren Lebzeiten publik würde. Ein Prolog, der schlaglichtartig und rätselhaft in die folgende Handlung einleitet, ist im Kriminalroman ein beliebtes Gestaltungselement. Allerdings wird meist der Mord oder die Empfindungen des Opfers kurz vor der Tat geschildert und somit für den Leser eine Fährte zum Täter gelegt. Stefan Lehnberg geht anders vor. Er entwirft die Fiktion, dass Schiller und Goethe, dessen Leben wie kein anderes von Tag zu Tag dokumentiert ist, eine mysteriöse Geschichte erlebt haben. In deren Verlauf werden sie auf eine noch nicht genannte Art und Weise selbst schuldig – ansonsten müssten sie die Öffentlichkeit nicht fürchten … Den Originaltext finden SIe hier Alle Radiobeiträge von Literaturkritik.de finden Sie hier Gesprochen von Uwe Kullnick
Heute geht es um die Frage, ob die zweite Dimension bei Spielen mittlerweile ausgedient hat? Onkel Jo spricht in Start & Select Redux mit zwei Gästen, die es wissen müssten: Indiespiel-Entwickler aus Leidenschaft Sebastian De Antrade und Cinemaware-Produzent Sven Vössing. Aufgezeichnet wurde der Podcast dieses Mal live vor Publikum beim Retro Game Day in Frankfurt. Da es sich um ein Experiment handelt, hallt der Ton etwas mehr als gewohnt. Dafür gibt es erneut ungeschnittene Meinungen und peinliche Momente. Sebastian hat mit Sturmfront - The Mutant War und 1917 - The Alien Invasion bereits zwei feine Action-Spiele veröffentlicht. Aktuell arbeitet er an einem historischen Zombie-Abenteuer namens Heidelberg 1693. Nach dieser Vorrede viel Freude mit der Jubiläumsfolge 25 "Einfach zweidimensional" von Start & Select!
Kinokost ist wieder da mit Folge 28! Heute ohne viel Vorrede, schließlich wollen wir alle ins Wochenende. Bei uns geht es diesmal um die neue Leinwandadaption von Stephen Kings Bestseller „IT“, Darren Aronofsky neusten Kontroversenanheizer „mother!“ und Denis Villeneuves „Blade Runner 2049“. Passend zum DVD-Start schnackn wir außerdem noch einmal kurz über Moonlight. Wer aufmerksam hört wird merken, dass wir diesmal nicht alleine sind. Wir hatten den zauberhaften Sandro von Giga Games bei uns in der feinen Stube zu Gast! Grüße und ein Dankeschön gehen an dieser Stelle noch mal an ihn raus, wir hatten viel Spaß! Wir hoffen euch geht es genauso! Kommt gut durch die dunklen Tage und geht fleißig ins Kino!
450 Minuten Ordnung (7 1/2 Stunden) Ordnung, Ordnung, Ordnung. http://thomas-borchert-ordnung.de/PC50 Wegwerfen Challenge 00 - Wie Du es schaffst, Dich leicht von Dingen zu trennen Herzlich Willkommen zu der 14 Tage Challenge von der Akademie für Ordnung. Mein Name ist Thomas Borchert, ich bin Dein Coach für Ordnung. Bevor wir starten, möchte ich Dir gerne ein paar Erläuterungen geben, was Dich erwartet und wie Du am besten mit der Challenge umgehst. Das Wichtigste ist, dass Du ohne Druck arbeitest, denn Druck ist der Feind eines jeden Veränderungsprozesses. In jedem der kleinen Videos werde ich Dir einen Bereich oder eine Möglichkeit vorstellen, aus der Du ein Teil wegwerfen kannst. Die Bereiche sind extra schon so gewählt, dass Du mit Sicherheit dort eine Kleinigkeit vorfinden wirst, von der Du Dich trennen kannst, ohne jedes Problem! Und genau darauf kommt es mir an: Wegwerfen ohne jedes Problem. Nimm also jeweils ein Teil und sei es noch so klein oder unbedeutend und werfe es weg. Gerade hier liegt die große Wirksamkeit. Du lernst Dich ganz entspannt von etwas zu trennen. Das ist genau, was ich erreichen möchte, denn das ist der optimale Einstieg für Dich. Entspanntes Wegwerfen. Natürlich darfst Du auch mehr wegwerfen, wenn Du möchtest, aber das ist nicht notwendig. Es kommt in dieser Challenge mehr darauf an, die Kontinuität zu entwickeln und die Leichtigkeit zu spüren. Strukturell ist es so aufgebaut, dass Du zu Anfang eine Motivation zum Nachdenken und Umsetzen bekommst. Diese Motivationen sollen Dir helfen, Ordnung besser zu verstehen und so kleinste Veränderungen in Deinem Denken und Verhalten zu bewirken. Dann folgt das Video. Außerdem stelle ich Dir den Text noch einmal in Schrift zur Verfügung. So genug der Vorrede, fangen wir an. Sicherlich bist Du schon ganz heiß darauf, etwas wegzuwerfen! Schau Dir also jetzt das nächste Video an.
Wie toll, dass MML endlich keine Sommerpause mehr hat. Da macht es natürlich auch nichts, dass Lucas Vogelsang in dieser Woche nur griechisches Internet bezieht, Maik Nöcker immer noch in den USA weilt und sich Micky Beisenherz erneut den wärmsten Hamburger Sommertag der letzten 40 Jahre für die Aufnahme ausgesucht hat. In dieser brandneuen Episode von FUSSBALL MML - Der Sky Podcast kommt alles vor, was das Fußballherz höher schlagen lässt: Nacktheit, Helm-Peter (bevor jemand fragt) oder auch Hariboris Becker. Nur Lucas kommt am Ende zu kurz. Aber genug der Vorrede. Es werde Fußball, so sei es.
Hallo Ihr Lieben, wir senden nicht nur außer der Reihe, wir sitzen auch noch nebeneinander. Aber das Thema ist uns einfach wichtig und hat uns in den letzten Tagen so beschäftigt, dass wir darüber reden müssen. Wir versuchen, es chronologisch anzugehen, schweifen aber gelegentlich ab. Nicht viel der Vorrede, nur eine Liste der Themen: Das Camp, die Proteste, Welcome to Hell, Krawalle auf der Schanze, Polizeitaktik und die Reaktionen der Medien. Hör(t) doch mal zu, Frank und Jan
Auszug aus der "Vorrede" zur Phänomenologie des Geistes - G.W.F. Hegel by Vorleseinitiative HfPh
Yoga Kongress 2008 www.yoga-vidya.de: Einer der absoluten Höhepunkte des Kongresses war sicherlich der Vortrag von Eugen Drewermann am Samstag Abend. Herr Drewermann sprach über Heil und Heilung aus der Sichtweise der Religion und Medizin. Es war ein sehr inspirierender Vortrag. Mit seiner bildhaften, poetischen Sprache, zahlreichen Anektoden, Gleichnissen, Geschichten und Ausflügen zu Werken der Weltliteratur, genauso wie in die Mathematik, Philosophie, Religion und Psychologie hat er die Herzen - ich denke aller im Raum Anwesenden - tief berührt. Dass ein Redner Standing Ovations bekommen und Zugabe gerufen wurde, hat es ich glaube hier im Haus noch nie gegeben:-). Eugen Drewermann geht davon aus, dass sich eine Persönlichkeit nur mittels Geduld, emotionaler Wärme, Zuwendung und Liebe entwickelt. Pythagoras z.B. hat nur Mathematik betrieben, um Menschen gesund zu halten. Pythagoras wollte, laut Drewermann, den “Gleichklang der Seele”. Als einen Tipp zu mehr Wahrhaftigkeit mit sich selbst, forderte Eugen Drewermann alle im Publikum auf, heute Nacht vor dem Einschlafen den Kassettenrekorder einzuschalten und einfach darauf loszusprechen. Mit dem Peinlichsten beginnen, was einem einfällt, dann das Ekligste usw. Erst wenn wir uns erlauben, wirklich wahrhaftig zu sein, dann können wir heilen. Doch genug der langen Vorrede, hört doch einfach selbst in diesen wunderbar herzöffnenden Vortrag. (Es gibt 2 Teile, erste den Vortrag, dann eine Geschichte, weil alle noch gerne weiter seinen Worten lauschen wollten.) Ich wünsche euch alles Gute. Om Shanti Liebe Grüße Rukmini PS: Dies ist ein Vortrag aus dem Jahr 2008. Wegen seiner großen Beliebtheit publizieren wir ihn hier nochmals.
Yoga Kongress 2008 www.yoga-vidya.de: Einer der absoluten Höhepunkte des Kongresses war sicherlich der Vortrag von Eugen Drewermann am Samstag Abend. Herr Drewermann sprach über Heil und Heilung aus der Sichtweise der Religion und Medizin. Es war ein sehr inspirierender Vortrag. Mit seiner bildhaften, poetischen Sprache, zahlreichen Anektoden, Gleichnissen, Geschichten und Ausflügen zu Werken der Weltliteratur, genauso wie in die Mathematik, Philosophie, Religion und Psychologie hat er die Herzen - ich denke aller im Raum Anwesenden - tief berührt. Dass ein Redner Standing Ovations bekommen und Zugabe gerufen wurde, hat es ich glaube hier im Haus noch nie gegeben:-). Eugen Drewermann geht davon aus, dass sich eine Persönlichkeit nur mittels Geduld, emotionaler Wärme, Zuwendung und Liebe entwickelt. Pythagoras z.B. hat nur Mathematik betrieben, um Menschen gesund zu halten. Pythagoras wollte, laut Drewermann, den “Gleichklang der Seele”. Als einen Tipp zu mehr Wahrhaftigkeit mit sich selbst, forderte Eugen Drewermann alle im Publikum auf, heute Nacht vor dem Einschlafen den Kassettenrekorder einzuschalten und einfach darauf loszusprechen. Mit dem Peinlichsten beginnen, was einem einfällt, dann das Ekligste usw. Erst wenn wir uns erlauben, wirklich wahrhaftig zu sein, dann können wir heilen. Doch genug der langen Vorrede, hört doch einfach selbst in diesen wunderbar herzöffnenden Vortrag. (Es gibt 2 Teile, erste den Vortrag, dann eine Geschichte, weil alle noch gerne weiter seinen Worten lauschen wollten.) Ich wünsche euch alles Gute. Om Shanti Liebe Grüße Rukmini PS: Dies ist ein Vortrag aus dem Jahr 2008. Wegen seiner großen Beliebtheit publizieren wir ihn hier nochmals.
Liebe Freundinnen und Freunde der Lage, auch in dieser Woche haben wir wieder ein recht buntes Programm für euch: durchaus auch, aber beileibe nicht nur Politik.Gefällt euch das, oder hättet ihr lieber "harte" Themen? Wir freuen uns auf euer Feedback - am liebsten hier in den Kommentaren, dann können andere Hörerinnen und Hörer und natürlich auch wir Lageristen euch antworten. Nun aber ohne lange Vorrede hinein ins Vergnügen! Euch ein schönes Wochenende und eine gute Woche wünschen Philip und Ulf Hausmitteilung Bei iTunes ist die Lage der Nation hier zu finden - wir freuen uns über Abos & gute Bewertungen: Eure Sterne und "hilfreich"-Bewertungen helfen beim Ranking und damit dabei, dass neue Hörerinnen und Hörer die Lage finden können. Wenn euch unser Podcast gefällt freuen wir uns über eine Spende auf das Konto der "Lage der Nation" - und hier könnt ihr auch direkt eine Überweisung in eurem Banking-Programm öffnen, wenn es den BezahlCode-Standard unterstützt Wer uns beim Einkaufen nebenbei unterstützen möchte kann unseren Affiliate-Link in den Amazon Store nutzen - danke. Wenn Ihr nichts mehr verpassen wollt, abonniert Ihr den niederfrequenten Kuechenstud.io-Newsletter. Wir haben eine Fanpage auf Facebook und freuen uns über einen Klick auf "Like". Und bei Twitter sind wir natürlich auch zu finden. Türkei auf dem Weg in die Erdoganokratie - kann man von Gleichschaltung sprechen? Schulz nennt "Cumhuriyet"-Festnahmen nicht tolerabel - Zeit online Gericht erlässt Haftbefehl gegen "Cumhuriyet"-Chefredakteur - SZ.de Bundeswehr-Recruiting "Die Rekruten" (YouTube-Channel) Trumps Wahlkampf-Exzesse könnten in Wahrheit psychologisch geschickte Manipulationen sein Deutschlandfunk-Konferenz "Formate des Politischen" Elisabeth Wehling - Homepage Politik, Stimmungen und Emotionen – Beobachtungen aus dem US-Präsidentschaftswahlkampf, Vortrag von Elisabeth Wellig (MP3) Service-Ecke: Die Wahlen in den USA von den Wiss. Diensten des Bundestages Brexit nur mit Parlament May darf Brexit nicht ohne Parlament einleiten - SZ.de The High Court’s Brexit Decision: A Lesson in Constitutional Law for the UK Government - Verfassungsblog GEMA und YouTube haben sich geeinigt Musikrechte: YouTube einigt sich mit GEMA - heise online Automatische Abrechnung: Wie Youtube und die Gera genaue Daten über den Abruf von Musik erhalten - Johannes Boie, SZ
Kinokost schwingt sich mit Folge 10 zurück in den dichten Kinodschungel, um für euch nach Schätzen zu suchen. David ist dabei mal wieder auf einige frische Perlen gestoßen. Von Dagon Ball, über Steven Spielbergs neuesten Streich BFG, Independence Day 2, Star Trek Beyond und dem in Cannes gefeierten Toni Erdmann ist einiges dabei. Paul hat sich indes zwei schweren Dokumentationsbrocken gewidmet, die nichtsdestotrotz Meisterwerke sind. Die Rede ist von The Act of Killing und The Look of Silence Hinzu kommen noch die neuesten Trailer der Comic-Con. Aber genug der Vorrede. Viel Spaß mit der zehnten Folge Kinokost!
Ohne lange Vorrede, hier unser Specials zu den Division Series. Viel Spaß!
Zurück aus der langen Sommerpause haben wir erstmal nur ein großes Thema. Cole Hammels und die Phillies, die nicht traden wollen. Oder können. Oder zu gierig sind. Oder, oder, oder. Andreas bekommt Stressbläschen wenn er nur an die City of brotherly Love denkt. Wir schauen uns wieder in jeder Division um, halten A-Rod weiterhin für den Teufel und gucken recht entgeistert nach San Francisco, wo die Giants im Moment alles in Grund und Boden knüppeln. Aber das hat Florian ja auch schon vorausgesagt. Außerdem blicken wir natürlich in die große Glaskugel und sind uns bei fast keinem Club einig, was denn nun zur Trade-Deadline passieren wird. Freitag sind wir alle schlauer und nächste Woche reden wir dann fünf Stunden darüber warum Hamels jetzt doch bei den Red Sox gelandet ist. Versprochen. Wir wünschen viel Spaß beim hören und verweise wie immer auf itunes, wo wir uns über eine Bewertung und Rezension sehr freuen würden. Achja, freuen ist ein gutes Stichwort: Wir sind gerade mitten in den Vorarbeiten für unsere 100. Show, die am 9.8. kommen wird. Wir haben schon ein paar durchaus prominente Gaststars am Start aber falls Ihr auch ein Teil der Geschichte werden wollt: Nur zu. Schickt uns Eure Soundschnipsel oder Ideen wie wir noch größer feiern können. Wir nehmen alles mit. Das wird super. So, genug der Vorrede, hier ist der neue Podcast. Play Ball!
Der Bockcast heute ohne viel Vorrede. Es ist der 29.10.2014 und um 1:07 Uhr morgen früh beginnt Spiel 7 der World Series. Ich muss ins Bett. Ihr hört doch alle Just Baseball, oder? ODER? Na gut. Zu Gast heute ist Andre von Spielfeldrand. Wir reden über Zebrastreifen und Träume von Europa. Ganz sachlich natürlich. Wo kämen wir denn hin? Zum Sieg des effzeh in Bremen spreche ich mit einem gänzlich anderen Andre, nämlich dem Spyri. Der arme Kerl hat sein Herz an den SVW verloren und klagt nicht wenig aber nie aufgebend über die aktuelle Situation an der Weser. Außerdem (das Gespräch mit Andre -haha - fand schon am Samstag statt) erleben wir live die Trainerentlassung von Robin Dutt mit. Gut, die Zeit hat uns mittlerweile ein wenig eingeholt aber lustig ist das schon. So, ich hoffe Ihr habt wieder Spaß. Come on effzeh!
Hier die Sonnengruß Übungsanleitung zum Mitmachen. Ohne lange Vorrede, gleich im richtigen Rhythmus. Zum Mitüben. 8 Runden des einfachen Sonnengrußes, Surya Namaskar. Im richtigen Atemrhythmus. Um morgens früh in die Gänge zu kommen, am Tag neue Energie zu erhalten, oder nach einem anstrengenden Tag wieder fit für den Abend zu werden. Bitte beachte: Da bei dieser Übungsanleitung keine Erläuterungen gegeben werden, solltest du entweder mit dem Sonnengruß schon vertraut sein, oder die vorige Podcastsendung mitgeübt haben oder Abbildungen der Sonnengruß Stellungen vor dir bereit haben. 163. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Besser spät als nie! Frei nach dem neuen Motto der zwei JAs geht's diesmal mit nicht mehr nachvollziehbarer Verspätung in eine neue Katzenrunde. Daher genug der Vorrede und ab in die neue Episode!
Nochmals das ganze Sonnengebet – aber ohne Vorrede – gleich im richtigen Rhythmus. Zum Mitüben. 8 Runden des einfachen Sonnengrußes, Surya Namaskar. Im richtigen Atemrhythmus. Um morgens früh in die Gänge zu kommen, am Tag neue Energie zu erhalten, oder … Weiterlesen →
Fußball ist ein einfaches Spiel - deshalb ist es so erfolgreich: Der Ball ist rund. Das Spiel dauert um die 90 Minuten. Problematisch wird es nur, wenn Sonderfälle auftreten. Wenn ein Spieler plötzlich mit nacktem Oberkörper auf den Zaun springt, wenn ein Engländer doch mal mit einem "Wembley-Tor" trifft oder wenn auch nach der zigsten Wiederholung nicht klar ist, ob es ein Foul in der 88.Minute war und ob es im oder vor dem Strafraum passierte. Mit dem 1.Schiedsrichter-Podcast "Collinas Erben" möchten wir für mehr Fachwissen sorgen und aufzeigen wie die Regeln dieses wunderbaren Spieles entstanden sind. Dazu soll auch über das Schiedsrichterwesen im Allgemeinen informiert werden: wie wird man Schiedsrichter, was macht einen Schiedsrichter aus und welchen Weg gehen die Spielleiter, um Bundesliga- oder gar Länderspiele zu pfeifen. Für Folge 1 stand Alex Feuerherdt (LizasWelt.net / @LizasWelt) zum Gespräch bereit, um seinen eigenen Weg zum Schiedsrichter zu skizzieren und die Regeln 1 - 3 mit einigen Sonderfällen zu erläutern. Zur Aufzeichnung von Folge 2 treffen wir uns schon in den nächsten Tagen. Sollten also Regelfragen auftauchen, die ihr von einem ausgebildeten Schiedsrichter geklärt wissen wollt, so scheut euch bitte nicht Fragen in den Kommentaren zu stellen. Wir werden in den kommenden Folgen immer aktuelle Regelfragen besprechen. Nun aber genug der Vorrede. Gute Unterhaltung beim 1.Regeltalk.
Fußball ist ein einfaches Spiel - deshalb ist es so erfolgreich: Der Ball ist rund. Das Spiel dauert um die 90 Minuten. Problematisch wird es nur, wenn Sonderfälle auftreten. Wenn ein Spieler plötzlich mit nacktem Oberkörper auf den Zaun springt, wenn ein Engländer doch mal mit einem "Wembley-Tor" trifft oder wenn auch nach der zigsten Wiederholung nicht klar ist, ob es ein Foul in der 88.Minute war und ob es im oder vor dem Strafraum passierte. Mit dem 1.Schiedsrichter-Podcast "Collinas Erben" möchten wir für mehr Fachwissen sorgen und aufzeigen wie die Regeln dieses wunderbaren Spieles entstanden sind. Dazu soll auch über das Schiedsrichterwesen im Allgemeinen informiert werden: wie wird man Schiedsrichter, was macht einen Schiedsrichter aus und welchen Weg gehen die Spielleiter, um Bundesliga- oder gar Länderspiele zu pfeifen. Für Folge 1 stand Alex Feuerherdt (LizasWelt.net / @LizasWelt) zum Gespräch bereit, um seinen eigenen Weg zum Schiedsrichter zu skizzieren und die Regeln 1 - 3 mit einigen Sonderfällen zu erläutern. Zur Aufzeichnung von Folge 2 treffen wir uns schon in den nächsten Tagen. Sollten also Regelfragen auftauchen, die ihr von einem ausgebildeten Schiedsrichter geklärt wissen wollt, so scheut euch bitte nicht Fragen in den Kommentaren zu stellen. Wir werden in den kommenden Folgen immer aktuelle Regelfragen besprechen. Nun aber genug der Vorrede. Gute Unterhaltung beim 1.Regeltalk.
Der Podcast wirkt! Vor allem bei mir selbst, ich bin derart müde, dass es mir erst heute gelungen ist, die fünfte Episode aufzunehmen. Das kann auch daran liegen, dass Immanuel Kant und seine Kritik der reinen Vernunft wirklich nicht leicht zu lesen ist, aber ich hab mich die letzten Abende wirklich so oft versabbelt, dass ich die Aufnahmen abgebrochen und gelöscht habe. Wie auch immer, heute gibt es eine neue Episode, aus der Einleitung die ersten beiden Teile. A priori und a posteriori sind die Stichworte. Und badischer Rotwein. (Als ob Versabbeln beim Vorlesen heute noch ein Problem wäre ;))
Als ich mit Martin letzten Monat die 10do Show für September mit dem Special zur Metroid-Serie aufgenommen habe, kamen wir am Ende spontan auf das Thema Phoenix Wright zu sprechen. Das hat uns auf eine Idee gebracht, die wir nun bereits umgesetzt haben: ein Hörspiel zur Anwalts-Serie von Capcom. Nach einer Woche waren die 40 Seiten Drehbuch geschrieben, zwei Wochen haben die Aufnahmen mit insgesamt zehn Redakteuren gedauert und die letzten 10 Tage habe ich dann mit dem Schnitt verbracht. Seit gestern ist die Show quasi fertig und wird jetzt noch fein geschliffen. Eigentlich sollte die neue Ausgabe ja heute kommen, da wir es aber perfekt haben wollen, verschieben wir um eine Woche. Die neue 10do Show geht also am 24. Oktober 2010 online. Um euch die Wartezeit zu verkürzen und euch auch ein wenig anzuheizen, haben wir einen kurzen Trailer gemacht, den einen guten Vorgeschmack auf den Inhalt gibt. Und damit genug der langen Vorrede, viel Spaß mit den folgenden zweieinhalb Minuten. Ach so: Feedback ist natürlich sehr herzlich willkommen.
Moin. Heute eine lange alte Aufnahme und eine kurze Vorrede. Eine wichtige Bettelei um Hilfe zur Kreativität - Ihr gebt mir 5 Wörter und ich bastel einen Text daraus. Die folgende Ausgabe ist noch aus dem letzten Jahr. Dabei bin ich nicht allein, sondern habe noch einen Gast, den guten alten Api. Es geht um unsere Konzerterlebnisse, die teilweise ungut waren. Daraus folgt auch die Notaufnahmengeschichte. Dann ein Biertest und Informationen zu nem Familienpodcast. Im Rahmen des Tests gibts noch Brauereigeheimnisse und eine Einladung zum Bier. Links: Muff Potter ClickClickDecker Das von uns getestette Bier Super High Me Oettinger Brauerei Google
Nachdem sich unsere Hörer diesmal ein wenig länger gedulden mußten, stellen wir heute die ersten Seiten der Vorrede von Hegels »Phänomenologie des Geistes« (1807) vor. Die berühmte Vorrede, die erst im Nachhinein verfaßt wurde, stellt programmatisch Hegels Begriffe des Systems und des Absoluten dar, und beginnt mit der wunderbaren Allegorie vom Hervorbrechen der Blüte, welche die Knospe zwar widerlegt, doch nur mit dieser zusammen als Momente einer organischen Einheit »das Leben des Ganzen« ausmacht. So dürfe sich auch die Philosophie nicht in bloßen Resultaten erschöpfen, da zum Ganzen notwendig auch das Werden, der Weg zu jenen Resultaten gehöre.
Don Carlos, Infant von Spanien - Ein dramatisches Gedicht by SCHILLER, Friedrich
Verschwörung des Fiesco zu Genua, Die by SCHILLER, Friedrich
Verschwörung des Fiesco zu Genua, Die by SCHILLER, Friedrich
Don Carlos, Infant von Spanien - Ein dramatisches Gedicht by SCHILLER, Friedrich