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Deutschland säuft krank, Westen oder Osten - alle Atzen natzen, alle F*tzen rotzen?! TW Drogen: Kommt es uns nur so vor oder wird der Konsum von Drogen in den Deutschrap-Texten immer offener thematisiert? Früher landeten Songs mit expliziten Lines über Drogen auf dem Index, heute landen Songs mit der Droge im Songtitel auf Platz 1 der deutschen Charts. Von Extasy über Kokain bis Tilidin - hat das einen Einfluss auf die Jugend? Ist Deutschrap heutzutage wirklich drogenverherrlichender als noch vor 10 Jahren und ist der Konsum von Partydrogen gestiegen? Ballern im Deutschrap: Wir haben mies recherchiert und bei der Polizei und beim Zoll nachgefragt, Interviews mit Streetworkern und einem Uni-Prof geführt und diskutieren in dieser Folge die Ergebnisse unserer Recherche. Dabei bekommen wir klare Antworten auf unsere Frage nach dem Einfluss von Raptexten auf das Konsumverhalten bei jungen Leuten und bekommen spannende Einschätzungen zu legalen Drogen wie Lachgas und Vapes. Hier sind die Timestamps zu den einzelnen Kapiteln: 00:00:00 Let's go 00:02:20 Ballern in Deutschrap-Texten 00:15:20 Das sagen Polizei & Zoll 00:26:20 Uni-Professor über Imagewandel von Kok*in 00:29:00 Streetworker über stärkeres Konsumverhalten nach Corona 00:36:12 Gefahr durch Lachgas, Vapes usw. 00:57:35 Einfluss von Raptexten auf Konsum 01:07:00 Fazit Wenn ihr Hilfe & Beratung beim Thema Drogen & Sucht braucht, dann findet ihr [hier](https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/service/beratungsangebote/) wichtige Anlaufstellen - sowohl online als auch offline. Hier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: https://linktr.ee/deutschrapplus Für unseren Podcast nutzen wir die [Mikrofone von Shure](https://www.shure.com/de-DE). Für unsere regulären Aufnahmen haben wir das [Shure SM7B](https://www.shure.com/de-DE/produkte/mikrofone/sm7b?variant=SM7B) und wenn wir unterwegs sind das [Shure MV7](https://www.shure.com/de-DE/produkte/mikrofone/mv7d?variant=MV7-K). Episoden-Cover: Bild- und Videoquelle nach Zitatrecht § 51 Urheberrechtsgesetz (UrhG): Instagram: wer.ist.aggu Abonniert unsere [Playlist zum Podcast](https://open.spotify.com/playlist/2wXmtiFerRnoFG7mXpn4U3?si=e7b1d41827164370) mit allen Songs, die wir im Podcast besprechen. Um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, folgt uns auf Instagram und TikTok: https://www.instagram.com/deutschrap_plus/ https://www.tiktok.com/@deutschrap_plus Du suchst nach einem Deutschrap Podcast? Ein Podcast, der über alles was in der Deutschrap-Szene passiert berichtet? Ein Podcast, der in neue Deutschrap-Songs reinhört und dir Musik zeigt, die nicht immer in Modus Mio oder Deutschrap Brandneu Playlisten gelandet sind? Dann bist du bei Deutschrap Plus genau richtig. Der Deutschrap Plus Podcast erscheint jeden Montag und hält dich immer up-to-date, wenn es um Deutschrap, Hip-Hop, Beef, Gossip und Releases geht. Also vergiss nicht zu abonnieren!
Das Leben findet heute nicht mehr auf der Straße, sondern vor allem im Netz statt. Doch gerade im Sozialraum Internet gibt es Menschen in prekären Lebenssituationen. Psychologin Jessica hält auf Discord und auf Gamingservern Augen und Ohren nach Menschen offen, die mit ihren Problemen an Grenzen stoßen. Ihre Hilfe reicht dabei von einem offenen Ohr bis dahin, Kontakt zu weiterführenden Fachstellen herzustellen - wie U25, einer Peer-Beratung der Caritas für suizidgefährdete junge Menschen.
Sujeten haut: Verbesserungsvirschléi fir de Prisong Uerschterhaff, E-Autoen am Wanter, Cryptowärung, Streetworker zu Hesper an de Xavier Bettel zu Davos.
Sujeten haut: Verbesserungsvirschléi fir de Prisong Uerschterhaff, E-Autoen am Wanter, Cryptowärung, Streetworker zu Hesper an de Xavier Bettel zu Davos.
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Gaming und Chatten als soziale Arbeit: Statt Jugendliche auf der Straße aufzusuchen, müssen Streetworker heute auch im Internet präsent sein. Dort, wo sich eventuell einsame und hilfsbedürftige Jugendliche aufhalten. Wie geht Jugendarbeit online?
In diesem Interview ist der liebe Tom Heinrich zu Gast. Der ehemalige Deutschlehrer, jetzt Streetworker, hat vor einigen Jahren gemeinsam mit ein paar Freunden den Verein PRIMAL PATHS gegründet. Das Ziel ist es, eine Gemeinschaft zu schaffen von Menschen, welche sich für Natur und das Draußensein interessieren und leben (wollen). Die immer weiter steigende Community will gemeinsam wachsen – an neuen Herausforderungen, gemeinsamen Projekten sowie das gemütlichen Beisammensein fördern. Tom selbst ist Guide für Krisenvorsorge und interessiert sich für den Minimalismus. Wie kann man es schaffen, maximal autark zu leben (gerade, wenn es wirklich darauf ankommt) und zugleich die gewünschte Lebensqualität aufrecht zu erhalten? Auch das sind Themen, die in diesem Interview von Tom angesprochen werden. Mittlerweile ist er ein richtiger Profi und gibt ein paar spannende Einblicke sowie Tipps für Einsteiger. Außerdem spricht er über Primal Paths. Wer und was steckt hinter dem Verein? Kann da einfach jeder mitmachen? Und: Was genau macht der Verein? Kleiner Spoiler: Tom und die restlichen Mitglieder engagieren sich richtig für andere und es sind so unter anderem Projekte wie das SAVE RACE entstanden! Dem Verein ist es wichtig, andere zu unterstützen und ihnen zu helfen. Einfach mal auch geben, anstatt nur zu nehmen. Ein toller Einsatz und vielleicht auch für den einen oder anderen von euch etwas! Für weitere Einblicke in das Vereinsleben (und das von Tom) ... einfach auf PLAY klicken. Ganz viel Spaß mit dieser Folge
Viele junge Menschen wählen die AfD und teilen rechtsextremes Gedankengut. Was heißt das für Sozialarbeiter und Streetworker?
Mathieu Coquelin ist Sozialarbeiter und ehemaliger Streetworker. Er leitet die "Fachstelle Extremismusdistanzierung" in Stuttgart. Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Heute beginnen wir in Camino eine mehrteilige Reihe: Unter dem Motto „Wofür ich lebe“ zeigen uns in den kommenden Wochen sieben Menschen ihren Sinn des Lebens. Das, wofür sie brennen, was sie lebendig macht. Heute zum Beispiel: Fußball. Sehr viele Jungen und auch Mädchen träumen davon, Fußballstar zu werden. Doch den Sprung in den Profifußball schaffen die wenigsten. Der 15-jährige Xaver ist diesem Traum schon etwas nähergekommen: Er spielt im Kader eines Erstligisten. Wie leicht es von da aber wieder bergab gehen kann, weiß Sebastian Kneißl. Der heute 41-Jährige spielte mit 15 in der Jugendnationalmannschaft. Dann holte ihn der FC Chelsea in die englische Premier-League. Aber der Durchbruch blieb aus. Stattdessen kickte er als Streetworker in den Londoner Vorstädten. Trotzdem finden beide, dass es sich lohnt, für den Fußball zu leben: denn Fußball gibt einem noch viel mehr: Gemeinschaft, Zusammenhalt, Selbstvertrauen und Zuversicht.
Burak Caniperk ist Streetworker in Berliner Problemzonen. Seine Klienten sind Jugendliche mit Drogen- oder Schulproblemen. Um ihr Vertrauen zu gewinnen, setzt er auf Authentizität und Humor. Und zunehmend auch auf Youtube und Instagram. Timm, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Festnahmen wegen Tötungsdelikts in Lauterbach-Wernges, Streetworker am Bahnhof in Wetzlar im Einsatz und Ermittlungen der Justiz Hessen gegen ZDF Magazin Royal eingestellt. Das und mehr gibt es heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/giessen/tote-frau-in-lauterbach-von-den-vermietern-getoetet-3761682 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/angstraum-bahnhof-wetzlar-schickt-streetworker-los-3738940 https://www.mittelhessen.de/lokales/hessen/geleakte-nsu-akten-hessische-justiz-stellt-ermittlungen-ein-3760702 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/wetter-in-deutschland-so-nass-war-es-noch-nie-3759896 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-rheinland-pfalz/antiisraelische-rote-dreiecke-auch-im-rhein-main-gebiet-3759277 Ein Angebot der VRM.
Tausende Jungs und auch Mädchen träumen davon, Fußballstar zu werden. Doch den Sprung in den Profifußball schaffen die wenigsten. Der 15-jährige Xaver ist diesem Traum schon etwas nähergekommen: Er spielt im Kader eines Erstligisten. Wie leicht es von da wieder bergab gehen kann, weiß Sebastian Kneißl. Der heute 41-Jährige spielte mit 15 in der Jugendnationalmannschaft. Dann holte ihn der FC Chelsea in die englische Premier-League. Aber - der Durchbruch blieb aus. Stattdessen kickte er als Streetworker mit benachteiligten Kids in den Londoner Vorstädten. Beide, das junge Talent und der gescheiterte Profi sagen: Für den Fußball zu leben lohnt sich auch dann, wenn es nichts wird mit der großen Karriere. Denn Fußball gibt noch viel mehr: Gemeinschaft, Zusammenhalt, Selbstvertrauen und Zuversicht.
Der Aarauer Stadtrat hat die Vision einer Aare-Badi und plant Ein- und Ausstiegsplattformen. Von hier aus könnte man unterhalb des Stromkraftwerks im Fluss schwimmen. Anwohner warnen vor den Gefahren und haben Einsprache gegen die Bauvorhaben gemacht. Der Kanton sagt, es gebe ein Sicherheitskonzept. Weitere Themen in der Sendung: * Stromausfall in Safenwil und Vordemwald – Notfalltreffpunkte eingerichtet * Gemeindeammann von Hendschiken hört während der Amtszeit aus, aus beruflichen Gründen. Kanton hat das Demissionsgesuch bewilligt. * Streetworker nebst Polizei: Stadt Aarau setzt auf speziell ausgebildeten Sozialarbeiter, um die Situation rund um den Bahnhof zu beruhigen.
Neu ist seit Mai ein Streetworker am Bahnhof Aarau. Der Bahnhof sorgt oft wegen Gewalt oder Drogen für Schlagzeilen. Der Streetworker greife bei Streit nicht ein, sondern sei ein vertrauter Ansprechpartner vor Ort. Nebst der Polizeipräsenz soll er helfen, Probleme zu entschärfen, sagt die Stadt. Weitere Themen in der Sendung: * Murgenthal und Rothrist wehren sich gegen das geplante Lidl-Verteilzentrum im bernischen Roggwil: Sie wollen beschwerdeberechtigt sein und gehen vor Bundesgericht. * Lohndumping im Aargau: Kontrollen haben Mängel bei ausländischen und Aargauer Firmen offengelegt. Die meisten Firmen hätten eingelenkt, heisst es beim Kanton Aargau.
An dem Tag der Anerkennung von Freiwilligen geht es darum, Freiwillige und Ehrenamtliche, die ohne Vergütung für die Gemeinschaft arbeiten, zu ehren und ihnen zu danken. An welche Menschen denken Sie dabei? Wahrscheinlich als erstes an Mitarbeiter der Freiwilligen Feuerwehr. Sie sind jederzeit in Bereitschaft, lassen alles stehen und liegen und fahren sofort los, wenn ein Notruf kommt. Oft riskieren sie ihr Leben, um Menschen vor Feuer oder anderen Lebensgefahren zu retten. Viele tun diese Arbeit unbezahlt in ihrer Freizeit.Aber es gibt auch noch viele weitere ehrenamtliche Arbeiter: Sozialarbeiter, Streetworker, Hausaufgabenbetreuer, Flüchtlingshelfer usw. Für sie alle können wir dankbar sein, denn sie opfern ihre Zeit und ihre Fähigkeiten für das Wohl ihrer Mitmenschen.Dieses Wohl beschränkt sich allerdings auf das irdische Leben, das nur wenige Jahre dauert. Deshalb brauchen wir einen Ehrenamtlichen, der über dieses Leben hinaus für uns sorgt. Und ja, diesen Ehrenamtlichen gibt es. Er hat sein Leben nicht nur riskiert, sondern freiwillig aufgeopfert. Für Sie und für mich. Für jeden Menschen. Damit wir, wenn wir an ihn glauben, nicht in die Verdammnis kommen, sondern das ewige Leben in Gottes Gegenwart genießen können.Sicher wissen Sie schon, wer dieser Ehrenamtliche ist: Es ist der Herr Jesus Christus. Er hat freiwillig die Sicherheit und Schönheit des Himmels verlassen, um auf dieser Erde den Menschen zu dienen und schlussendlich am Kreuz sein Leben für sie zu geben. Für ihn sind alle Menschen wichtig, und er möchte alle vor dem ewigen Tod retten. Dabei drängt er sich nicht auf, sondern lässt uns die freie Wahl, ob wir seine Hilfe und Errettung annehmen wollen oder nicht.Beatrix WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der erste Gast im Schwerpunkt “Demokratie stärken” ist Mathieu Coquelin. Er ist Geschäftsführer der “Fachstelle Extremismusdistanzierung” (FEX) in Stuttgart. Der komplexe Name ist Programm: Mit seiner Arbeit tritt er und sein Team dem Extremismus entgegen, durch Aufklärung, Prävention und gezielte Interventionen. Mathieu Coquelin macht die fit, die mit jungen Menschen umgehen, die sich radikalisieren. Die FEX ist Teil des Demokratiezentrums Baden-Württemberg und bei der Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit / Streetwork Baden-Württemberg e. V. angesiedelt. Coquelin weiß, wovon er redet: Lange Jahre hat er selbst als Streetworker gearbeitet. Hosts dieser Folge sind Anna Klär, Teilnehmerin des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. Best Buddy ist Prof. Dr. Jens Ostwaldt. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 12.3.2024, online ab 22.3.2024). 00:02.30 Die erste Demo 00:06:10 Aufgewachsen im ländlichen Raum 00:14:30 SPRICH:STUTTGART- Ortsbeschreibung: Monte Scherbelino / Birkenkopf 00:21:30 Themen setzen in der politischen Bildungsarbeit 00:24:30 Den Gegenüber zum Experten machen 00:25:10 Mobile Jugendarbeit 00:36:55 Fachstelle für Extremismusdistanzierung (FEX) in Baden-Württemberg 00:45:40 Zeichen für Extremismus 00:54:40 Gegenrede in Social Media 01:08:20 SPRICH:STUTTGART- Best Buddy: Jens Ostwaldt 01:25:20 Tattoos 01:27:50 Eskapismus 01:34:45 Die Angebote von FEX 01:44:10 Extremismus: Wer ist anfällig? 01:56:20 SPRICH:STUTTGART- Fragebogen
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Ausgabe hören Sie unter anderem Beiträge zu folgenden Themen: - Ein nasser Sommer, ein schlammiger Boden und obendrauf noch eine Sabotage: Dem Pipelineprojekt ETL 180 in Brunsbüttel wurden viele Steine in den Weg gelegt. Nun konnte die Gasleitung in Betrieb genommen werden. - Fast ein Jahr lang dauerte der Prozess gegen einen heute 55-jährigen Aserbaidschaner, der am 31. Oktober 2022 in Heide seine von ihm getrennt lebende 37-jährige Ehefrau auf offener Straße erschossen hatte – vor den Augen des gemeinsamen Sohnes. Am Donnerstag nun fiel das Urteil vor dem Itzehoer Landgericht: Lebenslange Haft. - Nach der sechsten Stunde geht es nicht für alle Kinder nach Hause: Weil der Bus der Linie 2500 häufig zu voll ist, bleiben immer wieder Mädchen und Jungen an der Haltestelle zurück, klagt die Schülervertretung der Meldorfer Gemeinschaftsschule. - Als Jugendgewalt in Heide in den Fokus rückte, wurden Forderungen nach Streetworkern laut. Die ersten leisten nun rund um Heide, Meldorf und Albersdorf Hilfe: Jannik Tödter und Sabine Beckmann. Redakteur Burkhard Büsing hat mit beiden gesprochen. - Worüber plaudern eigentlich Johannes Brahms und Klaus Groth im Grothschen Geburtshaus auf der Heider Museumsinsel? Und was wird in der Einrichtung aktuell an Ausstellungen gezeigt? Das und mehr verrät Museumsleiterin Jessica Eitze in dieser Podcast-Folge.
https://weekly52.de/weekly/361 Die soziale Ader zeichnet seinen Werdegang. Ralf ist Schauspieler, Sozialarbeiter und hat im Knast bearbeitet. Heute ist er Ehrenamtler und als Sozialberater für Obdachlose aktiv. Er erzählt, wie Armut riecht und warum wachsam sein, heute immer noch eine Tugend ist. . (00:00) Vorstellung Ralf Böddingmeier (02:44) Einsatz als Leiche und andere Rollen (08:16) Ehrenamt in der Kölner Oase (10:48) Obdachlosenzeitung: Der Draussenseiter (11:30) Streetworkerinnen und Streetworker (15:30) Vision: Housing First - Verfehlte Wohnungsbaupolitik aller Parteien (22:21) Folgen der Inhaftierung: Armut, Obdach- und Arbeitslosigkeit (25:43) Arbeiten und Stress im Knast (31:35) Die soziale Ader durchzieht seinen Werdegang (37:49) Früher war alles besser. Nicht. (38:58) Sozialwissenschaft und Traumjob Sozialarbeit (40:05) Helfen macht Spaß und belastet (42:20) Umgang mit Alkohol und Drogen (46:11) Aktivismus ist demokratische Pflicht (50:52) Das Leben ist bunt und breit . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Als die Bewohner ein Knacken vernahmen, riefen sie die Feuerwehr: Nach Arbeiten um den Sockel eines Mehrfamilienhauses an der Querstraße in Albersdorf ist dieses jetzt unbewohnbar und sogar einsturzgefährdet. Auch ein Teil der Straße selbst ist deswegen nun gesperrt. Was geschehen war und wie es nun weitergeht, erklärt Albersdorfs Wehrführer Karsten Wiechert. - Isaak wird Deutschland in diesem Jahr beim Eurovision Song Contest (ESC) in Malmö vertreten. Boyens Medien-Volontär Maurice Dannenberg war in der Vorwoche beim deutschen Vorentscheid in Berlin dabei und hat auch mit dem frisch gebackenen Gewinner gesprochen. - Endlich Spatenstich für den lang geplanten Neubau auf dem Fachhochschul-Campus in Heide. „Gut angelegtes Geld“, sagt Staatssekretär Guido Wendt. Der 17-Millionen-Euro-Bau ist fast doppelt so teuer wie geplant. Unsere Redakteurin Wiebke Reißig-Dwenger sprach über den Neubau mit FHW-Präsidentin Professor Dr. Anja Wollesen. - Außerdem geht es in dieser Wochenblick-Ausgabe um den neuen Streetworker in Wesselburen, Tim Bölter, den neuen Chef der Burger Pflichtfeuerwehr, Arne Puck, sowie die Rückkehr des Dithmarscher El Salvador-Freundeskreises aus den Partnergemeinden in Südamerika.
Wenn ein Körper unter Stress steht, wird jener Teil des Nervensystems aktiviert, der für Flucht und Kampf zuständig ist: Wut, Angst oder Resignation. Ähnliche Symptome lassen sich derzeit in unserer hochnervösen Gesellschaft beobachten. Gleichzeitig wird die freie, repräsentative Demokratie von Rechtspopulisten und Rechtsextremisten in den Schwitzkasten genommen. In Ostdeutschland rufen bei regelmäßigen Demonstrationen Menschen zum Umsturz des Systems auf und schwärmen für Autokraten. "Freie Sachsen" und AfD versuchen, Justiz und Parlamente zu unterwandern und vorzuführen. Der Staat soll bewusst delegitimiert werden. Vieles in dieser Entwicklung mutet paradox an: alle fühlen sich als Demokraten, der Demokratie wird aber immer weniger vertraut. Auf den ersten Blick paradox ist auch, dass die AfD in Westdeutschland ausgerechnet in solchen Kommunen ihre Hochburgen hat, wo überdurchschnittlich viele Menschen mit Migrationsbiografien leben - auch sie wählen die Rechtspopulisten, weil sie vom "System" enttäuscht sind. Wie erklären sich Politikwissenschaftler die Krise der Demokratie? Wie agieren First Responder, z.B. Streetworker vor Ort? Wie sähe eine Frischzellenkur für die Demokratie aus? Susanne Betz lotet die Lebenswirklichkeiten 33 Jahre nach der Wiedervereinigung aus.
Der digitale Streetworker betreut einsame Jugendliche im Netz. Bei der Fachstelle für Pflegende Angehörige der Diakonie gibt es eine Selbsthilfegruppe für Partner von Demenzkranken: sie leben zu zweit und doch allein.
Ein völlig durchgedrehter Psychopath schreibt ein Buch, damit er im Anschluss seine Mord- und Folter-Fantasien ausleben kann. Klingt wie Hitler, er ist es aber nicht. Aber leider so ähnlich. Diese Episode entstand in Kooperation mit Katrin Stupp und ihrem Podcast "Irmimi - Irgendwas mit Mittelalter". Sie und ihren Podcast findet ihr auf folgenden Kanälen: Katrin Stupp | Irmimi | Mittelalter- und Geschichte-Podcast (katrin-stupp.de) Direktlink zum Podcast (katrin-stupp.de) Irmimi auf Spotify Irmimi auf Instagram Gefällt euch was wir machen? Wir würden uns über finanzielle Unterstützung bei Steady freuen. So hilft ihr uns, unsere Kosten für den Podcast zu decken. Ihr könnt uns aber auch mit Feedback auf iTunes, Twitter, Facebook, Instagram oder hier in den Kommentaren helfen. Heldendumm ist ein Teil vom #Historytelling-Netzwerk. Mehr zu dem Thema findet ihr auf geschichtspodcasts.de! Mehr zur dieser Episode: Heinrich Kramer (Wikipedia DE) Waldenser (Wikipedia DE) Hexenbesen (Wikipedia DE) Hexenhammer (Wikipedia DE) Hexenhammer [1/3] (wikisource.org) Hexenhammer [2/3] (wikisource.org) Hexenhammer [3/3] (wikisource.org) Frühe Hexenverfolgung in Ravensburg und am Bodensee [Andreas Schmauder] (wlb-stuttgart.de) Entstehung des Hexenhammers (core.ac.uk) Nürnberger Hexenhammer (geschichtsquellen.de) Hexen und Zauberer: Das Phänomen des Hexenglaubens anhand des Malleus Maleficarum des Henricus Institoris - Unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse [Stefanie Julia KRIWETZ] (uni-graz.at) Passend dazu: #65: Fake News (digitaleanomalien.de) Episoden-Cover: Ismail Biya Intro- & Outro-Musik: @lcp_ictures auf Instagram #HeldendummDauerbrenner #HeldendummAndFriends Das automatisch generierte Transkript zur Episode gibt's hier (oder auf der nächsten Seite). Transkript zu: Dauerbrenner 0:00 Bevor es losgeht, hier eine kurze Info aus dem Schnitt. Die folgende Episode ist eine Episode mit der Katrin von IRMIMI – Irgendwas mit Mittelalter Podcast und das ist vielleicht ein bisschen in der Episode selbst untergegangen, deswegen für die, die mehr von Katrin hören wollen, einfach mal in die Show Notes gucken oder einfach in den Patcher eurer Wahl IRMIMI eingeben oder Irgendwas mit Mittelalter. 0:20 Dementsprechend viel Spaß mit der Episode, Wir springen quasi direkt rein ohne großes Vorgeplänkel. Ich habe schon genug gelabert, viel Spaß. Heldendumm – historisch, gefühlsecht Ja, aber die Stimme noch nicht kennt Philipp, Du kennst diese Stimme, wo kommt sie her? 0:43 Sie kommt von Katrin. Hallo, ihr Mini Katrin ist da. Wir sagen immer alle 3. Philipp können auch Imitat. Ich sag a, das ist witzig. Ich sage auch immer Philipp. Grüße. Grüße gehen raus. Ganz liebe Grüße. Ja, schön, dass du da bist. Ja, ich freu mich auch. 0:58 Bin ja gar verzückt. Verzückt. Verzückt bist du ne, ich freu mich auch, hat jetzt auch ein bisschen gedauert, bis wir es geschafft haben, aber. Jetzt haben wir es. Geschafft. Jetzt haben wir es geschafft und Philipp, Du bist ja ganz überrascht, du wusstest ja gar nicht, was hier gleich passiert, so halb stimmt. Ja, immer noch nicht, was hier um mich herum passiert eigentlich, aber ich bin ganz froh, dass ich nicht, dass ich, dass ich mit meinen körperlichen Einschränkungen, die ich gerade durch durch Haltsprobleme davon trage, jetzt keine Folge moderieren muss, offenbar, weil ihr habt euch scheinbar was ausgedacht. 1:28 Ja, wir wussten ganz genau, dass du heute eventuell angeschlagen sein wirst. Dann dachten wir, brauchen wir doppelte Power, um das hier zu moderieren und Lehn dich zurück. Wir kompensieren jetzt. Genau. Also Philipp, Wir haben uns ein bisschen Gedanken gemacht, wo wir dich heute mitnehmen können, wohin wir dich mitnehmen können, also örtlich und zeitlich. 1:49 Und naja, Katrin wäre nicht hier, wenn es nicht paar Jährchen weiter zurückgehen würde als ja, wieso oft bei uns? Also gehen wir, gehen wir Richtung wahrscheinlich Mittelalter. Möglich, möglich, möglich. Wir werden, wir werden heute einfach mal in das Jahr ne sag mal 14. 130 gehen. 2:09 Das ist für mich sehr Mittelalter. Das sehr würde ich tatsächlich ein bisschen weglassen, aber es ist mittelalterlich. OK, also 1430 wo befinden wir uns denn so räumlich gesehen? Wir sind deswegen, sagte ich, wir gehen irgendwo hin, wo wir noch nicht waren das es Quatsch war, aber wir gehen nach Elsass. 2:27 Also gut, man weiß ja nie, was damals war, ob das jetzt eher französisch oder Deutsch geprägt war zu der Zeit, das wechselte ja hin und wieder mal, habe ich gehört, aber da waren wir, aber da waren wir doch tatsächlich. Elsass war doch nicht. Im Elsass haben muss schon mal Frauen getanzt, bis Leute umgehen. 2:43 Natürlich in Straßburg. Ja, ja, ja, o irgendwo Richtung Straßburg, stimmt ja, das ist lange her, das ist sehr lange her, aber ja, es ist richtig. Ne jedenfalls ist das Jahr 14:30 Uhr und ja, wenn wir schon die Katrin haben, dann können wir einen Rundumschlag machen und gucken, was da überhaupt los war zu der Zeit bevor wir zu den Charakter hinkommen. 3:01 Philipp. Genau da war ein bisschen was los. Nee, weswegen ich gerade das sehr so n bisschen relativiert habe, denn was das 15. Jahrhundert auszeichnet. Indem wir uns hier befinden. Das ist ein bisschen die Zeit des Umbruchs, sag ich jetzt mal. Wir befinden uns hier quasi in einem Jahrhundert der Epochen, Grenzen, wie es so schön heißt, und wir befinden uns ja im Jahr 1430 1440 im Spätmittelalter vielleicht noch mal kurz zur Einordnung Spätmittelalter, da sind wir ungefähr 1250 bis 1500, also passt alles ganz gut rein, und das ist eben der Folge, also unter der Folge Abschnitt ist dann die frühe Neuzeit, also Epochen, Grenzen ist ja auch immer. 3:40 Total spannend also. Man stellt braucht sich das nicht so vorstellen, hätte damit zu einer gestandenen Leute, gleichgültig früher neue Zeit, wollt euch noch ein Eis. Schnitte. Ne, lass doch mal die Kinder nach. Vorne. Genau. 3:55 Guckt euch das Spektakel an? Nein, aber tatsächlich befinden wir uns hier auch in einer Zeit, die n bisschen auch von Unsicherheiten geprägt war. Also ja, die kleine Eiszeit, die hat es bestimmt schon öfters auch in den Schulunterricht geschafft, auch in der Uni war das glaub ich einer der ersten, die. 4:11 Ich dachte, ich dachte, gerade weil erholt euch Eis gesagt hast, die kleine Eisdiele kommt, jetzt hab ich mich gefragt, was ist das denn jetzt, in welche Richtung geht das hier. Jetzt hast du mir den geklaut. Ich glaube es nicht. Nein genau, aber das passt wie. Darf man das sagen? Die Aschaff einmal sag ich jetzt einfach ne genau, also wir befinden uns hier in einer Zeit weiß ich nicht, das Wetter ist nicht so schön, ist alles n bisschen kühl und Klima, Klima, Klima und was Wetter hat man sich damals schon unterhalten und genau also wir befinden uns in einer Zeit die so n bisschen von Umbrüchen geprägt ist, von Unsicherheiten und ja 1440 auch ganz bekannt ein gewisser Johannes Gens Fleisch AK Gutenberg erfindet den Buch Druck und hat damit auch eine also ich sag immer mit einem Medien Wandel ausgelöst Revolution. 4:57 Finde ich immer ein bisschen zu hart, aber genau also das ist so kurz und grob umrissen, wieso die Zeit da aussah. Soll ich den? Soll ich den großen gens Fleisch Witz machen? Aber den kennt wahrscheinlich jeder ne so n das ist. Der. 5:14 Der innerdeutsche Grenzen Witz Nummer 1 Gänse Fleisch mal Kofferraum, man kennt es. Möglich. Daniel kennt es nicht, der war hinter der Deutschenwitze. Flash Kofferraum aufmachen und attention Please das sagt man zu Weihnachten. 5:32 Ne please. Genau schön also. Ich lerne heute auch noch was. Witze, miserable deutsche Witze aus den Achtzigern? Nie hier finden Sie bei Heldentum. Also ich sag mal so miserabel ist ein gutes Stichwort, denn in 1430 wie gesagt, du wirst geboren, Philipp beziehungsweise nicht Philipp, du bist Heinrich. 5:53 Geiler Name ist Heinrich ist ein geiler Name. Und dir geht es erstmal ziemlich miserabel. Denn da, wo du auf die Welt kommst, du kommst in Schlettstadt auf die Welt. Wo ist da wahrscheinlich im. Elsass wie gesagt, du kommst auf die Welt und ja sag mal so euch gehts nicht so gut, ärmliche Verhältnisse ist halt das Ding zu der Zeit bei euch ne Familie. 6:14 Besser als peinliche Verhältnisse. Katrin, Du wirst das schon merken. Irgendwann mal hörst du auf zu lachen, weil es einfach nicht mehr lustig ist. Also mit meiner Tonspur könnt ihr machen was ihr wollt, ne? Du lachst dir schneiden, lachen, anderes stellen rein. 6:32 So mitten im Satz. 4 Leute sind gestorben. A. Na jedenfalls ist halt alles Scheiße, so wie es viel also oft bei unseren Helden, Charakteren, so ist. Die Kindheit ist immer geprägt von Schwierigkeiten. 6:48 Aber ja, wie es bei allen anderen Charakteren auch ist in der Kindheit, wenn man halt ja, sagen wir, schlechte Kindheit hat, dann sucht man Ablenkung. Und heutzutage, wenn du ein Kind bist, euch gehts nicht gut, ne Familie, also gehst du nach draußen, suchst dir Spielkameraden, vielleicht wenn du Glück hast, findest du paar Leute, mit denen du ein Hobby, ein Hobby nachgehen kannst oder vielleicht ein Verein oder sowas 1430 somit vereinen schwierig, aber du hast ja andere Möglichkeiten. 7:18 Was meinst du, was könntest du denn machen? Also in meinem Kopf sitze ich auf so einer irgendwo auf einer Straße oder auf so einem Platz und Spiel mit so einem Kreisel oder mit Murmeln. Oder sowas, das das sehe ich eigentlich, aber eigentlich würde ich behaupten, was ich aus der aus so Film und Fernsehen kenne, werde ich definitiv so n Taschendiebstahl Gangster Junge. 7:38 So bei Sherlock Holmes. Meinst du ne? Ja, ja, genau, hier die Backstreet. Boys oder so? Genau genau. Meinst du so einer der dennoch ein gutes Herz. Hast nicht zu verwechseln mit dem Backstreet Boys übrigens. Jetzt die Tonspur von Katrin einspielen. H. H. Ich wollte nur einen Hinweis geben, nicht das falsche Google. 7:57 Nein, nein, nein. Kindheitstraumas wieder aufleben lässt. Jedenfalls du suchst dir ne Beschäftigung. Diese Beschäftigung ist nicht klauen dieser Beschäftigung ist nicht Kreisel drehen, es ist halt so ein Ding, dieses dieses dieses Gott, Gedöns, Religion und und Zeuch. 8:13 Werde ich hier geh ich hier werde ich press bitter oder wie das heißt oder sowas. Tritt einfach in den Dominikaner Orden ein. A. Ich werde Mönch. So in etwa ja nicht ganz. Wir hatten schon, glaube ich. Dominikaner und ich weiß nicht, was das erklärt hatten grundsätzlich, sie sind da, um die die Religion beziehungsweise die theologische Bildung weiterzugeben, ganz grob, ich will es jetzt nicht aufmachen, weil ich weiß noch in der Vorbereitung mit Katrin haben wir festgestellt, dass da viel mehr ist, worüber man reden kann, was die so machen jedenfalls, du bist eigentlich da, um andere Leute auszubilden, andere Geistliche auszubilden, zumindest später, und du beschäftigst dich viel mit ja, mit Religion, mit Theologie. 8:55 Also bin ich sozusagen auch ein Stück weit Missionar. Ich jetzt vielleicht noch nicht. Später wird man das nicht so nennen, aber ich sag mal so, Parallelen werden da sein, würde ich behaupten. OK, ich werde von der von meiner Situation, in der ich mich jetzt befinde, schon noch irgendwann mal in einer Missionars Stellung kommen. 9:14 Das lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert. Muss ich jetzt lachen? Das war eine völlig ernstgemeinte Frage. Wo du dich wiederfindest, ist nicht die Missionars Stellung, sondern übrigens mit 15 in den Orden eingetreten. 9:30 Dann ist auch besser so. Dann gibt es eine Lücke in deinen Lebenslauf und dann vergehen 28 Jahre und Du findest dich wieder in Rom. Es ist so, wie ein Philippinen Mexiko. Einmal angelehnt, ploppt 13 Jahre später Rom. Na, ich müsste vielleicht erweitern. Du findest dich in einem römischen Kerker. 9:46 Wieder. Das ist aber gar nicht. Gut. Jetzt bin ich bei das Leben des Brian in meinem. Kopf so n bisschen tatsächlich ne, du hast eine eine. Vorträge gegen den Kaiser quasi vorgetragen. Du hast irgendwelche Flugblätter verteilt, wo du dich über den Kaiser ausgelassen hast und dann wurdest du eingesperrt. 10:04 Ist schlecht. Und dann vergeht irgendwie n halbes Jahr, dreiviertel Jahr oder so was willst du rausgeholt? Auf jeden Fall, du bist im Juni des Folgejahres wirst du wieder rausgeholt und warum auch immer, da gibt es auch jetzt nicht so wirklich den Grund, aber du wirst plötzlich zum Inquisitor ernannt. 10:19 Also das geht jetzt aber schnell. Also ich geh, ich komm. Also Moment mal, ich werde Dominikaner, trete deinen Orden ein, dann ist 13 Jahre. Später, ich sitze in Rom im Knast, weil ich den Kaiser angeschwärzt habe und dessen dessen Büttel r. Nennen mich jetzt zum Inquisitor. 10:36 Ich weiß noch nicht, ob es von dem die Leute sind, jedenfalls hatte rausgeholt in Rom und hat gesagt, du, ich, du wirst gebraucht, sagte Motto. Hab ich denn irgendwelche besonderen Qualifikationen, die jetzt sagen würden, der muss Inquisitor werden? Dazu kommen wir noch. 10:53 Ich hab bestimmt 3 Arme oder sowas irgendwie, der kommt noch was. Also jetzt ist ja schon. Dort gefallen Inquisitor und in Inquisition wollte ich schon sagen, das ist genau jetzt haben wir schon das erste Passwort Inquisitor, wo ich so ein bisschen einhaken möchte, weil vielleicht ist das ganz interessant. 11:11 Inquisition, Wie ist das überhaupt so entstanden, was ist das überhaupt und dass man sich vielleicht auch mal ein Bild machen kann, da hol ich mal so n Böschen aus ins 11. Jahrhundert. Gib mal ein bisschen zurück um das war nur ein kleines Stückchen skizzieren, das ist alles so ein bisschen wichtig, aber ich kann es halt auch nur ein bisschen unterbrechen. 11:30 Also ich sag mal so, wir hatten schon kirchenbehörden beziehungsweise Gegenbewegung gegen Kirche, die katholische Kirche, die hatten wir jetzt nicht erst seit Luther, die gab es auch schon im 11. Jahrhundert, und die hatten wir vor allen Dingen im südfranzösischen Raum oder in Oberitalien, und ich hab vielleicht schon gehört, die Katharer oder auch nicht, oder ist das solche? 11:54 Wie ist das, womit man so Pakete aufschneiden? Kann. Genau. Ich hab n katana gedacht, dass ich hier. Komplett. Damit damit kannst du auch Paket aufschneiden. Also Katarer nicht mit CUT, sondern KKK. Genau KT so genau. 12:10 Nee genau die sind, die siedeln sich die siedeln wir im südfranzösischen Raum an und ja, die sind gegen die entstehende Geldwirtschaft, die sagen, Hey, wir müssen zurück zur Demut und zur Armut und so weiter und dummerweise haben die auch. Werden glauben an einen Dualistischen glauben, dass gefällt der katholischen Kirche nicht so richtig, finden die doof. 12:32 Und jetzt machen wir auch erstmal einen Sprung weiter ins 13. Jahrhundert, wo diese untergruppierung sag ich mal, diese Abspaltung auch immer noch aktiv sind und vielleicht habt ihr davon schon mal. Also von Kreuzen habt ihr schon mal, gehe ich von aus. Ja, die hatten ja auch schon tatsächlich in der. 12:48 Episode und gegen wen sind die vorgegangen? Am besten sagt man alle diese loswerden wollten. Ne, im Prinzip alle, die im Weg standen. Eigentlich oder nach Jerusalem. Genau also so genial Jerusalem und also gegen alles, was irgendwie nicht wirklich christlich ist, doof. 13:03 Und dann bremst man da auf jeden Fall rum. Jetzt haben wir im 13. Jahrhundert aber auch einen sogenannten Albigenserkreuzzug Albigenser, das quasi so n super Genre der Katharer, also das ist irgendwie aus dem gleichen Guss, kann man sagen. Also Leute, was wir hier an Bord sitzen schon wieder einfällt, das ist schon wieder, das geht nicht. 13:24 Sehr schön. Aber zurück zu den Albigenser Kreuz Zügen, die es tut mir leid, nichts mit Gänsen zu tun haben, aber wer weiß, geflogen sind so, wenn du. Vielleicht Albino. Ja. OK, ignorieren, ignorieren jedenfalls. 13:43 Nein, jedenfalls genau. Im 13. Jahrhundert haben wir diese, diesen Albigenserkreuzzug, wo die katholische Kirche so auch in den eigenen Kreisen eben auch aktiv wird, also nicht nur alles, was gegen das Christentum ist, sondern auch ich meine, dieser und die Katharer, das sind ja Christen in dem Sinne, die haben halt nur einen flexiblen Glauben, und das ist ein bisschen anders, und das passt denen schon wieder nicht, und dann wird da eben drauf rum gekloppt, und das zählt dann eben auch als ketzerisch. 14:11 Ein dualistischer Glaube also. Das ist eben ja anders als der Monotheistischer glaube, es gibt nicht nur den einen Gott, sondern der Teufel wird eben auch als Schöpfer einer bösen Welt gesehen. Also wir haben eben auch, also dem Teufel wird quasi auch eben die Rolle als Schöpfer so wie Gott zugeschrieben, und das ist halt uncool, also das ist auch wirklich nur platt heruntergebrochen, aber am Ende ist Halt, ist halt nicht so gut, also dem Teufel wird quasi dieselben Skills zugetraut und. 14:36 Ist nicht böse. Bösewichte ist böse und dann gründet die Kirche quasi ein Startup im 13. Jahrhundert. Da haben wir die Inquisition, ob die Businessplan geschrieben haben, weiß ich nicht, aber hier befinden wir uns mit den Anfängen der Inquisition und. Genau. 14:53 Die hatten bestimmt auch so ein Kickertisch und. Obst Wasser gibt es bei uns umsonst. Und 30 Tage Urlaub. Know. How? Am. 15:08 Urlaub keine, keine bezahlten Überstunden ist auch irgendwann. Ist gut, aber die sind in dem, die sind vertraglich geregelt. Die Überstunden der quasi mit drin. Also ich glaub so 20 Überstunden sind damit drin. So schön hat mich. Inklusive ne. Richtig genau. Aber vielleicht dann auch noch mal, um das Wort reinzugehen. 15:26 Das kommt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie ihr Untersuchung. Gerichtliche Ermittlungen aufsuchen, nachforschen, gerichtlich ermitteln. Dann haben wir also das leitet sich alles von dem Wort Pique rere equi. 15:42 Inquire, lateinisch n bisschen her, dann haben wir noch das Wort Quere, also Fragen suchen, also was haben wir hier, wir haben hier quasi etwas Prozesshaft des, Wir haben hier einen, man kann schon sagen juristisches Prozessverfahren, das da raus abzuleiten ist. 15:58 Also es wurden auch Sachen aufgeschrieben. Akten angelegt, also damit richtig systematisiert beziehungsweise eben auch organisiert. Und bei Inquisition denken jetzt auch viele an. Welche Inquisition? Wir hatten das ja schon. 16:14 Mal. Diese, die Inquisition, die keiner erwartet hat, nämlich die Spanische. Genau. Und die spanische Inquisition können wir das Monty Python Geräusche irgendwie einblenden. Das find ich jetzt ganz großartig. Ich weiß nicht, wie rechtlich OK das ist, aber wir gucken mal. 16:29 Wir können ja auch nach sprechen oder so. Nein, auf jeden Fall genau. Und Inquisition denken alle an die spanische Inquisition, die tatsächlich richtig Hardcore war, also die war, die war schon ziemlich krass und die ist auch in die Geschichte eingegangen, aber tatsächlich, wenn wir hier. Von der Inquisition reden im deutschsprachigen Raum unter anderem da. 16:49 Äh, da haben wir, also die Inquisitoren, die haben quasi Verdächtige vorgeladen, verhört und so weiter aber einer der ersten Schritte war tatsächlich total milder. Also da ist jetzt kein Inquisitor mit seinem Hemdchen da raus gesprungen und hat gesagt, wir verbrennen dich oder wir bestrafen dich, also das das muss man sich so vorstellen. 17:10 Der erste Schritt war tatsächlich sehr mild, weil man eigentlich daran interessiert war, die Leute zurück in die Gemeinden zu holen, also das hieß nicht irgendwie mit dem Finger drauf zeigen und Puff weg. Sie waren mehr Streetworker also als. Das das ist, das ist auch schön, das ist schön. 17:26 Ich dachte jetzt, ich, ich, du hast jetzt den Streetworker rausgeholt, ich war kurz bei Kirchen K. 11, als es darum ging, irgendwie zu ermitteln und zu befragen, aber Streetworker finde ich auch, finde ich auch sehr gut, sozusagen eine Mischung so Samariter Streetworker. Das das ist eigentlich ein ganz netter Vergleich, also ob das so 1 zu 1 wie eine Folie draufgelegt werden kann, aber aber ja, aber da kann man jetzt erstmal so stehen lassen ne, also das war eher so dieses wir wollen unsere Schäfchen ja zurückholen. 17:53 Jetzt hat dummerweise Friedrich der zweite, der war selber voll im Clinch mit der Kirche, deswegen ist das ein bisschen komisch, aber er hat jedenfalls ein Gesetz erlassen im 13. Jahrhundert gegen Ketzer, gegen Katharer, wo er sich das Wort übrigens auch herleitet. 18:09 Ketzer kommt vom Caterer genau und aus dem Alt, griechischen und so weiter und sofort jedenfalls Friedrich, der Zweite, erlaubt Folter. Und setzt also wir befinden uns hier im weltlichen Kontext, das möchte ich auch noch mal betonen, ne, also erlaubt jetzt Folter, er setzt als Strafe den Feuer Tod ein und auch die Konfiszierung von Gütern, und das gilt dann, das gilt dann da eben gerade als Recht. 18:34 Jetzt ist es so. Wenn die Inquisition kirchliche Seite, einen Angeklagten an das weltliche Gericht übergibt, dann hat der Angeklagte ein Problem mit dem Tod, ne, also das ist dann, das ist dann vielleicht einfach nochmal, weil Priester durften das einfach gar nicht, andere verbrennen, also es musste erst dieser Akt stattfinden, das weltliche Gericht zu übergeben. 18:58 Also ernsthafte Frage, was wäre denn passiert, wenn Priester jetzt einfach gesagt hätte, wir verbrennen jetzt einfach gemacht? Wäre der dann vom weltlichen Gericht verurteilt worden, noch unwahrscheinlicher. Dass über kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Also es wird wohl nicht ohne Konsequenzen geblieben sein, aber gute Frage, aber da kenn ich jetzt auch keine Quelle zu. 19:17 Aber könnte man mal suchen. Vielleicht landest du herkommen willst dann. Funktioniert zum Beispiel. Nee, aber einfach nur vielleicht noch mal so. Um das zu kurz zu differenzieren. Also Inquisition ist jetzt nicht immer gleich die spanische und so weiter also das ist eigentlich das sind die, die eher gesagt haben, ja, wir wollen die Leute eigentlich eher in unsere Gemeinde zurückholen und bekehren durch Predigten oder sowas. 19:48 Also bist du jetzt der Streetworker, du bist Heinrich, der Streetworker und du darfst. Du darfst die Inquisition. Treten tatsächlich für Gebiete Tirol, Salzburg, Böhmen und Mähren, also heutzutage Österreich, Italien und Tschechien. 20:04 Ich stelle mir gerade vor, wie er da so wie ich da so rumlaufen mit so einer Visitenkarte. Weißt du so so Inquisitor, CEO Gebiete Böhmen und Mähren. Tirol. Mit so einem Kirchen Logo oben rechts. 20:22 Ja doch sehe ich vor mir. Oh schön. Das wäre so ungefähr läufst du jetzt quasi durch, durch die europäischen Gebiete, so gesehen jedenfalls im selben Jahr. 474 taucht auch irgendwie in den Quellen auf, dass du jetzt auch noch ein Grundstudium in der Philosophie abgeschlossen hast. 20:44 Du bist Philosoph, Inquisitor. Und CO. COCO. Kreativität. Director. Creative. Director. Das ist auch ein geiler, geiler Umschreibung für Inquisitor. Ich bin hier Director. 21:03 Aber es wird, es wird jetzt auch generell sehr kreativ, weil du, wie Katrin sagt, du läufst rum und du untersuchst verschiedene Dinge, ich sag jetzt extra Dinge, nicht unbedingt Fälle, sondern du guckst Dinge an und sagst, du hm, das gefällt mir jetzt nicht, das könnte Ketzerei sein. 21:20 Du guckst dir aber auch verschiedene, Ja sagen wir mal oder anders du, du hörst von verschiedenen Dingen, die passieren in der Welt, in deinem Einzugsgebiet und du gehst da hin und guckst dir die Sachen dann halt genauer an, versteht es geht für dich nach Trier. O guck mal, Trier. 21:36 Schön schön schön. Jedenfalls du kommst 475 quasi ein Jahr später kommst du in Trier an und du kriegst du mit, dass ein kleiner Junge getötet wurde. Er wurde ermordet und du bist an Bord und denkst du, aha, das muss ich prüfen, das. Durch auf und dann guckst du dich so um und siehst du, ach, das sind die Juden, die sind. 21:56 Schuld? Das waren doch nur Dual nor. Da hätte ich eigentlich von selber auch drauf kommen können, dass das der historische Twist. Ist eine Frage, ist es sehr schlimm, dass ich gerade einen Scooby doo Bilder im Kopf hatte, wie er da gerade am Untersuchung ist und dann herausfinden. Zieht die Maske runter, ein Jude. 22:17 Na, jedenfalls du, du scheinst sehr schnell Sündenböcke zu finden für irgendwelche Probleme und es werden sehr viele Leute angeklagt und dementsprechend auch verurteilt und getötet, wie das Halt so bei denen die Sitionen schon mal vorkommen könnte. 22:36 Und ich mache das einfach. Also Moment mal, als Inquisitor bin ich doch dazu da, um Leute, die mal Christen waren, zurückzubringen. Auf den rechten Weg. Wieso fange ich jetzt mit Leuten an, die gar nie Christen waren? Die kannst du nicht auf den Rechten wegbringen. Du kannst die bringen. 22:52 Ja, das ist natürlich logisch. Du bist ja für Recht und Ordnung da. Ja, total. Ja. Ich bin mit Creative Director of Ausreden finden, um Juden zu töten, das ist super, das ist ja ne ganz große Klasse. Du bist aber scheinbar in den Job sehr gut, weil du gehst nochmal nach Rom in 79 479 holst dir nochmal Doktor der Theologie, ne, also bis jetzt krasser Theologe und. 23:16 Du gehst vom Papst vorbei und der Papst, der, wie heißt er, wie wird er ausgesprochen, Katrin, Du mir helfen, Sixtus Sixtus. Sixtus Ja. Doch Sixtus ne Sixtus, der Vierte, geht bei ihm vorbei. Wieso bin ich nicht Sixtus, der sechste? Ja, das hab ich deswegen, weil ich gerade auch verwirrt, weil Sixtus und Vierte ist. 23:34 Völlige Verwirrung, egal. Jedenfalls du gehst mal Papst vorbei und der Papst der Vierte, der guckt dich an, der guckt so, der guckt sich an, was du so alles bisher gemacht hast und du erzählst mir so ein bisschen von deinen Abenteuern. Liquidator. Und er sagt so, och ja, dass du jetzt wo gemacht in Trier, Ach du bist ja für Tirol und so zuständig, weißt du was, ich ernenne dich jetzt mal zu dem und jetzt, ich werde es völlig verkacken, Inquisitor per Tod haben alle Mania Superiore. 24:04 Das ist Superiore, das klingt wie ein sehr geiles Hotelzimmer, also gehe ich davon aus, dass es ne, dass ich eine herausgehobene Stellung habe. Ich habe versucht, das herauszufinden, was mit Alemania Superiore gemeint ist. Ob jetzt nur Deutschland oder die das deutsche Gebiet. 24:20 Als Ganzes gemeint ist oder vielleicht quasi alles, was andere unter bestimmten Höhe ist, also Bayern und die hohen Gebiete. So, ich dachte 500 Meter über über normal 0 beginnt mein. Dienst. Zumindest was damals so Deutschland war. Ne, also ne. 24:37 Ja, ja, genau das konnte dazu. Aber Österreich war damals noch dabei, offenbar weil, wenn ich damals und Tirol, weil wenn ich da damals war, dann muss das ja auch dazu gehören. Dass ich sag mal, du hast auf die Umschlag was deutsche Gebiete. Und du kannst jetzt richtig, richtig, richtig ausrasten. 24:57 Es. Ist also Moment mal, ich muss jetzt mal kurz kurz zusammenbringen, also ein OK, ein Antisemit hat die macht darüber über die kompletten Sicherheitsbehörden im Bereich von Deutschland und kann jetzt richtig ausrasten. 25:12 Habe ich das richtig verstanden? Der der. Aus der so der vorher eher im österreichischen Bereich tätig war, wir. Sind nicht im 1900 schlag mich unterwegs. Möchte historische Parallelen. Aufzeigen an dieser Stelle. 25:30 Ich sag mal so, behält diesen Gedanken. OK, na ja, jedenfalls. Du gehst erstmal nach Augsburg. Und ist wieder du bist in Bayern unterwegs und du denkst dir in Augsburg hast du von Frauen gehört, die sich täglich die Kommunion geben lassen. 25:49 Sie kriegen da n bisschen was und möchten die möchten bei Gott sein, keine Ahnung, die wollen das volle Programm jeden Tag haben, doch nachts. Das da müssen sie wieder rausholen, tagsüber wahrscheinlich und so hat man, also haben sie damals gedacht, auch mit Ablasshandel und sowas ist ja nichts, keine neue Idee. 26:05 Du guckst dir das an und. Sagst so irgendwie merkwürdig. Warum täglich? Warum, was ist mit diesen Frauen? Irgendwie ist das nicht gut, mir gefällt das nicht, dass die täglich die Kommunion kriegen, für dich ist das. Zu viel des Guten zu sagst, das ist einfach zu viel. 26:24 Und du zuerst diese Frauen vors Gericht und sagst so, hey, diese Frauen, die die die übertreiben, die. Das ist eine Aussage also. So geht es nur auch hier. Ich bin der erste Alman, kann das sein, vor allem wenn Typen. 26:41 Wie du einfach sagst, dass die übertreiben, ne, das ist auch ja. Also wirklich, jedenfalls du. Gehst mit den Fotos Gericht und irgendwie also du die ganze gefühlt die ganze Stadt sich. Das heißt du hast sie nicht mehr alle. So, du kannst doch nicht vor Gericht zerren und dem Motto und sagen, Hey ich hier ne die die machen jetzt nichts Böses, die machen eigentlich was gutes, aber dir passt das halt nicht, ich bin. 27:08 Dagegen aus Prinzip. Du bist du. Bist dagegen, du sagst halt Stopp, so geht das nicht, aber am Ende kannst du denen nix an den Schuh binden, an Schulden. Wie heißt das an den Fuß binden doch eine Schulden glaub ich. Heißt einfach anhängen, du. 27:24 Kannst nichts. Ein. Schon vorkommt. Ja, ich hab das da. Ja, den Schuh anziehen. Ans Bein. Binden. Oder? Jemandem schwinden, danke. Du könntest auch jemanden. Einen Bären aufbinden, wenn du das möchtest? Das stimmt, das stimmt. Auch jedenfalls gibt es weder Schuhe noch Bären. 27:41 In dieser Konstellation werden sie werden, die Frauen werden nicht verklagt, sie werden aber auch nie offiziell freigesprochen, weil du hältst dir vor, vielleicht nochmal zurückzukehren, falls sie. Noch mal täglich hier sich kommunizieren lassen. 27:58 Na ja, es. Spricht ja nichts dagegen, jetzt wo sie halt nicht offiziell verklagt werden, dass sie es nicht machen dürfen. Ist natürlich auch richtig, ja, aber ich, ich behalte das mal im Auge, weil ich find das schon eine Gefahr für die Allgemeinheit Zone, auch weil es gibt es gibt nur begrenzt kommunions Plätze, da kann ja jetzt auch nicht jeder sagen, ich möchte das jeden Tag machen, da muss man ja auch dann mal auch mal ein bisschen ökonomisch denken, ne was ist mit neuen Leuten, was ist mit was mit denkt doch mal an die Kinder, warum denn keiner an die Kinder ja an ja ja. 28:29 Das ist. Also du hast schon auf jeden Fall die richtigen Gedanken und dein Ruf geht dir voraus. Und dass der das Kloster Dominikaner Kloster in Schlettstadt, wo du quasi seine Karriere begonnen hast, das meldet sich bei dir und du gehst vorbei. 2 Jahre später und du willst zum 2 Jahre bis ich da vorbei gehe. 28:49 Naja. Du, du gehst ja grundsätzlich. Also ich kann ja nur von denen, von denen Tagesdaten quasi springen, die ich hier habe ne 80 4080 in Augsburg 2 oder bist du plötzlich die mir? Geschrieben und die 2 Jahre lang warten lassen und dann gekommen ist. Na ja. Der ist wahrscheinlich Hinterhergerannt von Augsburg nach Trier und keine Ahnung. 29:06 Hingelaufen ist wahrscheinlich. Jedenfalls du. Gehst ins Kloster und dort wirst du erstmal zum zum Prior ernannt. Ich bin Kloster Chef. Ja, ich. Weiß nicht, ob es der höchste Rang ist, den da kriegen kannst. Da bin ich mir nicht sicher. Jedenfalls du wirst auf jeden Fall, du kriegst den Titel. 29:24 Schön und in. Derselben Zeit also, die weißt du, für dich ist ja ne, du gehst darum übst deine deine Arbeit aus, aber. Ich muss jetzt nochmal. Also ich bin jetzt zwar Kloster Schäfer, ich bin trotzdem noch außerhalb des Klosters unterwegs, also ich bin da. Nur quasi qua Amt. 29:41 Aber ich mache im Kloster jetzt nicht so viel, du bist unterwegs. Weiterhin also es gibt es gibt genug, sag mal Baustellen wo man dich braucht, wie zum Beispiel im selben Jahr in Vierzehnhundertzwoundachtzig in Ravensburg. Da irgendwie ist das Wetter ein bisschen schlecht geworden, ja, es regnet irgendwie ganz viel und es gibt Unwetter und dann im Winter plötzlich kommt die Pest. 30:03 Ich weiß wer es. War ein Jahr später. 1483 im Sommer die Ernte ist beschissen, weil im Winter alles Kacke war. Davor war alles Kacke. Plötzlich hagelt es im Sommer, also ist echt echt schlecht, die Leuten gehts beschissen, es wird es gibt nicht mehr viel essen, Krankheiten, ernte alles Kacke und das ein Jahr später wiederum die Kriminalitätsraten so hoch steigen, dass ständig Leute zum Tode verurteilt werden. 30:28 In Ravensburg geht es den Bach runter, ja aber? Das das diese Probleme lösen sich ja gegenseitig. Je mehr Leute zum Tode verurteilt werden, desto weniger können wir klauen und desto weniger brauchen noch was zu essen. Das ist richtig. 30:45 Und irgendwann bist du. Einfach auf dem auf dem unteren Level wieder stabil. Leute, das ist Kapitalismus haben die das haben die Christen erfunden. Na ja. Zu dem Zeitpunkt, du bist ja sag mal, du wirst trotzdem untersuchen, weil das klärt sich vielleicht von alleine, aber kann noch Jahre dauern und du bist jetzt unterwegs nach Ravensburg, du gehst da hin, du hast ja schon so ne so ne so ne Vermutung was was das sein könnte, warum ist das so? 31:11 Schlimm zugeht. Heutzutage wissen wir, es war die kleine Eiszeit. Wie schon erwähnt hat das Wetter war Scheiße, es war kalt, ernten sind ausgefallen, Krankheiten sind ausgebrochen und du siehst das aber ganz anders, ja. Ja, d ich, es sind wahrscheinlich wieder die Juden. Das ist. 31:27 Eine interessante Richtung, denn was die Geschichte uns immer wieder zeigt, ist, dass es ja immer einen Sündenbock geben muss. Und das ist ja heute eigentlich auch nicht viel anders. Ich, der Mensch, scheint so zu ticken, man ist ja selber die Schuld und dann will man immer jemand anderem die Schuld geben. 31:43 Die Juden haben, wie wir alle wissen, ein paar Jahrhunderte, seit ein paar Jahrhunderten, also wirklich einfach, ja, sind die schwarzen Schafe. Aber um die. Geht es gar nicht, zumindest noch. O ich bin also. Ich hab mein Feindbild, ist also umgeschwenkt. 32:00 Nicht. Umgeschwenkt. Aber ich sag mal, du möchtest deinen Job ein bisschen ausweiten. Du möchtest als CO auch mal wieder ein bisschen Back to the Roots, willst mal wieder so n bisschen bisschen was anderes, geh wieder rein, die. Wieder n bisschen. Action und um die Juden. 32:17 Ach, das ist langsam bisschen langweilig, du bist ja auch wie gesagt CO. Du musst ja wissen, was ist denn heiße neue Scheiß ne, also du willst ja auch wissen. Genau. Du guckst dir die du guckst die Hashtags an, du guckst die Trends an. O wer ist denn, wer ist? Denn wer ist denn Trends? Mensch ja, aber. 32:32 Das hat vielleicht auch ein bisschen mit Vintage hier zu tun, weil Vintage ist ja auch cool. Was bedeutet das? Und hier möchte ich euch jetzt abholen in die Welt der Magie und Hexerei, ja. Ja, ja. 32:51 Sehr gut, sehr sehr gut. Da fühle ich mich zu Hause, da bin ich hierbei. Wie hieß sie noch, die durch Wände gehen konnte und die auf Kühen geritten ist? Katharina? Katharina. Kepler, Katharina Kepler. Genau. Katharina. Kepler ist einer von vielen Namen in diesem Kontext. 33:11 Aber ich? Möchte, wenn es hier schon um Magie und Hexerei gehen soll, möchte ich auch bisschen über die ich weiß nicht über die Herkunft erzählen beziehungsweise würde ich auch ganz gerne mal darüber berichten, ob das jetzt wirklich so n typisches mittelalter Ding ist oder nicht. 33:29 Was hat es damit auf sich, dass wird auf jeden Fall noch eine Rolle spielen. Ich finde, es ist kein. Mittelalter Ding. Ich zeige Frauen mit Besen auch heute noch an, konsequent, oh. Gott jetzt ausschneiden. Das hat. Das war ein. 33:46 Scherz nein, niemals nein, jedenfalls Magie und Hexerei. Also wir vor allem Hexerei, das verbinden wir irgendwie mit mit dem Mittelalter und so weiter aber was ich aus Interesse gerne vorab mal machen möchte, Philip, kannst du das Bild sehen? 34:08 O ja, sehen ja, erkennen nicht. Jetzt. Besser. Ja. Geht nur um eine grobe. Beschreibung also ich würde dich vielleicht darum bitten, wirklich nicht das Offensichtliche in einem Wort zu sagen, was du siehst, sondern wirklich erst einmal beschreiben. 34:26 OK. Also was sehe ich? Ich sehe so eine ja so eine mittelalterliche Pergament Seite würde ich behaupten oder Papier, ich weiß es nicht, auf jeden Fall eine mittelalterliche Seite, da stehen ein paar Dinge geschrieben, wahrscheinlich in Latein und daneben sind 2 Abbildungen, muss ich das vorlesen können was da drüber steht, OK. 34:49 Da ist. Einmal eine Person mit einem mit so einem Weiß nicht, ob das Haare sein soll. Ich glaube, es sind Kopftücher jeweils die Personen aufhaben und die haben dann so Kleider an und dann schweben die auf Besen würde ich behaupten, also eine Person auf einem Besen, eine Person nur auf einem Stil, die haben 2 Kleider an und sind da so am ja fegen. 35:13 Hast du Grad. Fegen, fegen oder gesagt, OK. Ich halte beides für absolut möglich. Ja, erst einmal. Vielen Lieben Dank für diese Beschreibung. Und jetzt hast du ja den Zuhörenden beschrieben, was du gesehen hast. 35:29 Und was war das erste Wort, an das du gedacht hast? Tatsächlich war. Das erste Wort, das ich gesagt hab, nicht Hexe, sondern so. Diese Rätsel spiele, die ich früher früher hatte, so die die blaue Hexe hat keine Grünen Schuhe an und befindet sich neben der gelben Hexe, sowas hatte ich früher und da muss ich dann, weil die Illustrationen so n bisschen ähnlich wie das, aber das erste. 35:50 Das zweite war alles. Auch geil, ne erstmal ich muss meine Kindheit denken, blaue Hexe. Nein, genau also. Das war jetzt auch ein Kleines nennen, das Experiment. Also einfach nur du hast, wenn wir so etwas sehen, so n Bild, ich find die Zuhörenden jetzt wahrscheinlich sofort an Hexe gedacht, als du es beschrieben hast. 36:08 Dabei ist das etwas, was super spät erst aufkam. Was ist mit diesem, mit dieser Darstellung auf sich hat? Kommt aber erst. In 23 Minuten, denn ich möchte erstmal ein bisschen kurz skizzieren. Also wir haben schon im babylonischen Quellen tatsächlich. Das Aufkommen von Magie. Also ich, ich sag jetzt Hexerei, obwohl es damals so gesehen noch nicht war. 36:28 Wir haben Quellen über Schadens, Zauber und das Ganze haben wir auch schon in der noch in der Antike, in der spät antike und das Ganze schwappt dann rüber ins Mittelalter, da haben wir zum Beispiel sogenannte Striga, das sind Hexen, Wesen, das sind ja so Hexen gewordene Monster, wie gesagt, Hexen, das ist ein Wort, das kommt erst später, das wird dann schön ins Mittelalter rüber getragen und der Witz an der Sache ist während CO. 36:55 Heinrich. Gerade sich denkt so, Na, das ist mir alles nicht geheuer, was hier an was hier passiert war Magie im Mittelalter, etwas, was einem Aberglauben gleich kam. Da tut als Quatsch abgetan, die Kirche hat eigentlich ja die Kirche, hat eigentlich gesagt, vor allem die Frühmittelalterlicher Kirche, also es gab ja Zaubersprüche und so weiter, aber die haben einfach gesagt, das ist Humbug, also das wirkt doch gar nicht, also weil Gott ist ja der einzige, der Macht hat, es ist ja. 37:24 Bisher waren die richtig. Wow. Na ja, nicht so. Ganz dafür konnte sie andere Sachen ganz gut. Naja, auf jeden Fall war tatsächlich also Magie Hexerei, das war eher so n wie gesagt Aberglaube, man hat gesagt das Humbug wie gesagt, weil Gott ist der einzige der irgendwie macht hat und es gibt ein schönes Zitat aus der Kapitulation der Party Bus saxoniae von 782 das ist ein Gesetzestext Party Bus. 37:53 Scheiße, coole Sache. O. Der Party Bus des doch super Fortnite. Also der Party. Bus der fuhr dann eben in die Sachsen kriege. 38:10 Der fuhr in Sachsen rum. Genau. Also es handelt sich um einen Gesetzestext und das sollte einfach ja das Leben der Sachsen regeln, weil die Sachsen, die wurden missioniert von Karl dem Großen, alles christlich aufgeladen, alles alles sehr Miss You, also wurden missioniert oder zumindest Harris 30 Jahre lang erst mal versucht und aus diesem Party Bus haben wir folgendes Zitat. 38:37 Wenn jemand. Nach Art der Heiden getäuscht durch den Teufel glauben würde, dass irgendein Mann oder eine Frau eines Triga. Also eine Hexe sei und Menschen verzehre und sie deswegen verbrenne. Wird er mit der Todesstrafe bestraft werden, wenn einer einen Menschen dem Teufel opfert und nach Art der Heiden den Dämonen angeboten hat, möge auch dieser des Todes sterben, das heißt übersetzt, es wurden hier die Leute verurteilt, die dieses Trigger, also die Hexen verfolgt haben, also es wurden nicht die Hexen getötet, sondern die Leute, die geglaubt haben, also, das ist ein bisschen, denn dem Teufel wurde, wie gesagt, hier eigentlich gar keine Macht zugesprochen, sondern Magie gilt eben als Illusion. 39:21 Das einzige, was der Teufel konnte, war eben Trugbilder erschaffen, also das ganze viel hier, irgendwie so ein bisschen Fake Maket vom Teufel also. Das war toll. Teufel an der Cover. Undercover Boss? Genau. Ja, das ist ich glaube, so wurde es in der Wissenschaft auch zusammengefasst. 39:43 Genau also Teufel der. Satan Satan Undercover versucht, versucht die, die die treuen Christen zu korrumpieren. Stimme. Stimme unkenntlich gemacht aus. 39:59 Schon was. Sie ist hinter. Hinter so einer Wand siehst du schon mit 2 Hörnern. Genau das. Schaffen und die Person möchte nicht erkannt werden. Chiffre Croissant O Hilfe, Fake you. 40:17 Make it, also der Teufel, kann nur Trugbilder erschaffen, aber er kann eben keine wahre Magie wirken. Deswegen sind wir hier im Bereich Homburg im Früh Mittelalter, da zog sich alles so durch, aber wenn man so will, das hatte ich auch, hatte ich schon öfters als Thema in meinem Podcast. 40:33 Also Zaubersprüche wurden auch von Klerikern aufgeschrieben, Kleriker, Mönche, die haben sich ja auch selber als Magier bezeichnet, als Wahrsager, das war alles fein für die Kirche, das war alles im Rahmen. Es gab Kritiken, aber das war jetzt nicht so, dass man irgendwie mit den Finger auf die Leute gezeigt hat und gesagt hat, Hexe verbrennen, das war eher so n uncool. 40:53 Was wirklich assi wartet waren hingegen Schadens, Zauber, also die wurden dann auch wirklich geahndet, aber ich sag jetzt mal Magie an sich war jetzt erstmal nicht so das krasse Ding, jetzt hatte ich also schadens. Zauber wäre jetzt, so Avada, Kedavra oder so, alles was. 41:09 Eben schadet ne, also Schaden zufügt. Ja, ja, OK, verstehe. Aber wenn ich jetzt, sagen wir mal, sagen wir mal, ich mache. Mittelalter. 100 Meter Lauf, ja, und ich sage, ich zaubere jetzt den anderen, dass er langsamer läuft als ich, ist dann schon schadens Zauber, weil ihnen entsteht ja nur der Schaden daraus, dass er verliert. 41:31 Aber ja, also in der Szene entsteht ja mir ein Vorteil, oder wenn ich mich selber schneller zaubere, bin ich, dann ist dann ein Schaden für die anderen ist dann schon ein Schadens Zauber. Ich finde sowas müsste man ein Gericht klären. Sie hat das. Müsste man von der vom von der Gesellschaft damals abhängig machen, wie das eingestuft wird, wie böse das eingestuft wird? 41:51 Wir können es gibt bestimmte über mittelalterliche Marathonläufer. Und der. Staffellauf. Und so. Ach ja. Wenn wir in der Zeitmaschine hätten, nein, aber. Genau also ne. Das hat so so geherrscht und ich habe ja vorhin auch von den Katharern erzählt, von den Albigenser, von den Albino Gänsen im 13. 42:12 Jahrhundert und so weiter und hier geht es langsam richtig ab, hier bewegen wir uns jetzt erst mal so in die Richtung, dass es heikel wird und dass Heinrich ist an, also das ist das, was Heinrich anfängt, geil zu finden. Der heikle. Heinrich das Wort geil ist. 42:28 Hier sagen wir mal sehr, sehr gut. Also jedenfalls jetzt mache. Ich mir noch mehr Sorgen als ohnehin schon. Genau jetzt haben wir die. Genau die übrigens Albino, Gänse, katara und dem 14. Jahrhundert haben wir eine starke Propaganda gegen eine weitere Gruppe, die sich gegen die katholische Kirche, also auch die christliche Gruppe, die sich aber auch gegen den Glauben der katholischen Kirche so n bisschen stellt. 42:53 Diese nennen sich auch diese wahren Christen und so weiter oder als Brave. Kisten, Kisten, Kisten. Gegen die gab es nämlich eine richtige Propaganda im 14. Jahrhundert. Die Waldenser, die sogenannten die Gruppe der Waldenser, die wurde von einem Kaufmann Petrus Waldes. 43:09 Gegründet, der sein Vermögen aufgegeben hat, soll jetzt aber auch gar nicht so die Rolle spielen. Also wir haben hier auch eine Anti kirchliche Bewegung, sag ich jetzt mal auch christlich, aber eben, ich glaube die haben auch dualistischen glauben alles doof, jedenfalls im 14. 43:25 Jahrhundert passiert folgendes das denen eben auch so ein richtiges Narrativ angedichtet wird, also die werden als Teufelsanbeter bezeichnet, Ketzer natürlich schänden die auch Kinder, antijüdische Bilder werden da auch übernommen und drauf geballert. Und das Interessante ist, weil Denser das sind nämlich die, die du gerade in der Handschrift gesehen hast. 43:47 So wurde diese Gruppe der Waldenser dargestellt. Wir haben hier 2 Waldenser, also das sind keine Hexen, die da abgebildet wurden, da wurde einfach gesagt, so sehen diese Gruppe von Waldenser aus, die sind, die wollen uns was Böses tun, also was hier schon im 14. 44:02 Jahrhundert vorherrscht, ist eben eine erfundene oder eine propagierte häretische Sekte, die ganz. Die sich über ganz Europa verbreitet und die hier an dem Verderben der Menschheit arbeitet. Und natürlich eine Bedrohung für die Christenheit ist. 44:18 Also ganz, ganz schlimm. Und aber die scheinen ja sehr. Reinlich zu sein, weil den der Abbildung, nachdem die dabei. Katara bedeutet ja auch rein, also tja, guck mal. Guck. Davor der Spruch Putz erstmal oder k zuerst vor deiner eigenen Tür. 44:34 O. Nicht schlecht, nicht schlecht, nicht schlecht kann man alles das. Hat das ist, das kann kein Zufall sein. Bild Text Relation ist es ist It's all connected und. Ja, und hier befinden wir uns eigentlich schon so in diesem Narrativ, was eben auch ja fürs CO Heinrich eine Rolle spielt. 44:53 Also wir haben hier eben schon etwas und wir haben hier eine Gruppe, wir haben hier ein Narrativ, das propagiert wird, was wir hier haben, ist, dass Magie und Hexerei, also hier beginnt langsam das Wort Hexe tatsächlich so aufzutauchen, und Männer sind Zauberer und so weiter. 45:13 Aber was wir hier eben haben, ist, dass Magie jetzt etwas Gefährliches ist. Also es ist nicht, es wird nicht mehr abgetan. Magie ist jetzt real und es ist etwas Gefährliches, Gefährlicheres, und dieses Bild wird von Franziskaner Mönchen im Süden schön propagiert, schön verteilt und von da aus verbreitet sich das dann eben auch über ganz Europa und über die Handelswege und hier haben wir eigentlich schon den Grundstein für CO. 45:37 Heinrich Ja, also einfach nur ich fand das jetzt so ganz wichtig, noch mal so ein bisschen abzugrenzen, also dieser Glaube. Der also dieser Glaube an Magie als etwas Böses, das ist dann noch ganz jung zu Heinrichs Zeiten. Mhm okay. 45:52 Genau. Und um wieder zurück zu dir zu kommen, du, Mister Heinrich C. Heinrich sitzen. Ravensburg sieht Not, Elend und Katastrophen und du denkst dir so, ich hab da schon ne Idee wer hinter dem Ganzen stecken könnte. Tadel, Sturm und Kriminalitätsrate, die steigt. 46:11 Ich habe in Dortmund. Gelebt. Das passt Ihnen. Duisburg. Auch jedenfalls. Es gibt da so 6 Frauen, die hast du im Auge und die hast du nicht im Auge wie sonst ein Mann Frauen im Auge haben würde, sondern Gottes. 46:27 Mir würde sowas nicht passieren, richtig. Deswegen keine Missionars Stellung für dich. Doch dann dann. Ist nicht Sympathie, dann ist nicht sündhaft, glaube ich gar nicht mal so ein Punkt, weshalb das so heißt, weil das nicht sündhaft ist. Ich habe keine. Ahnung. Es gibt so 6 Frauen und diese 6 von diesen 6 Frauen kristallisieren sich 2 eine Agnes Bader und eine. 46:46 Anna Mindelheim r, also Anna und Agnes, die haben das Pech von dir und so anderen Duz, die irgendwelche Ratsherren und der Bürgermeister und noch Notar und. Es. Werwolf Boys. 47:03 Boys quasi schnappen sich die Agnes und die Anna und irgendwie kommt hier alles zu dem Entschluss, ja, die müssen einen Pakt mit dem Teufel eingegangen sein. Wie kommt man denn an diese Informationen, wenn nicht von diesen Frauen selbst? Also da schnappt man sich die beiden Frauen, man schnappt sich, sag mal das eine oder andere Seil und ein Stück Holz und die Werten Damen werden, naja gebeten, unter Folter zu erklären, ob das vielleicht stimmt, dass sie einen Pakt mit dem Teufel eingegangen sind und du fragst sie auch, habt ihr denn mit dem Teufel Geschlechtsverkehr gehabt um Unwetter zu beschwören? 47:48 Und habt ihr denn mit Hilfe eines Dämons Schadens Zauber verursacht? Das sind so Fragen, die du den beiden stellst, während sie quasi ihre Arme hinterm Rücken haben, diese beiden, also dieser die Arme, sind zusammengebunden mit dem Seil und sie hängen quasi von der Decke und was denkst du was? 48:07 Na ja, die Antwort ist bei dieser sehr netten sag mal verhörmethode ja was? Auch immer ich sagen muss, damit ich mich runter nehmen. Sie werden. Runtergenommen, weil sie sagen, ja, stimmt alles, höre jetzt auf, und natürlich hört das dann auf mit der Folter, aber sobald du ein Geständnis hast, muss man ja natürlich. 48:31 Anders Weitig das Problem beseitigen. Ne, man möchte ja die Unwetter beseitigen, weil nur weil die zugeben ja die haben mit dem Teufel gebumst heißt nicht, dass es nicht aufhört zu hageln, das ist richtig. Können wir das bitte als. Zitat irgendwo einführen, nur weil du mit dem Teufel gebumst, hast du uns noch lange nicht auf zu hageln. 48:49 Junger Mann, so lange schöne Grüße. Jedenfalls. Du machst das was? Na ja, die richtig erscheint, auf den Scheiterhaufen, ja. Ja, absolut. 49:05 Ich bin, ich habe da klare Aussagen, du machst Agnes. Und Anna Feuer unterm Hintern, das ist. Ganz gut und ist auch besser als dieser Keil als Folter Instrument da. Da muss ich sagen, da bin ich ja nicht mehr, nicht mehr dabei, aber so Scheiterhaufen, das ist ja so ein Basic Basic Tod, das ist OK merk dir. 49:23 Bitte das, was du gerade gesagt hast. Du schreibst vielleicht auf, weil das welches. Instrument hab ich erfunden, wenn ich hier von Guido Tine, was hab ich ne es geht. Vielleicht um das Erfinden, sondern um deine Vorlieben. AOK. Du kommst aus diesem. Prozess raus und die beiden Damen, naja, sie verwandeln sich von Körper zu Asche, so n bisschen und du überlegst dir ja, lief ganz gut, könnte ich mir vorstellen öfter zu machen. 49:50 OK, ja. Klar, natürlich. Du denkst dir so. Wer könnte mir, wer könnte mir sagen, wer könnte mir erlauben? Das öfter zu machen. Also ich muss, ja, ich kann das nicht, ich kann einfach durch das Reich rumlaufen und fahren und sagen, so, du brennst, du brennst und dich würde ich gerne ein bisschen foltern, das kannst du ja nicht einfach von dir selbst so ausgehend machen, ich muss jetzt kurz. 50:13 Einhaken und das ich muss das kurz einmal klären, bin ich also foltere ich, weil ich das toll finde oder foltere ich das, weil ich foltern auch, also der Begriff geil, viel schon, ich sag mal so, wir. Können das machen jetzt nicht so ganz nachvollziehen mittlerweile, aber ich glaube wir können schon sagen, dass. 50:31 Die wichtig war, dass deine Arbeit durchgeführt wird. Zumindest die Arbeit, die du jetzt quasi ausprobiert hast. Du findest das schon. Findest du schon gut und richtig was gemacht wird, OK, bin. Ich auch. Emotional, sagen wir mal, na gut, man weiß es nicht, aber OK, wir kommen doch. 50:47 Gleich zu einem emotionalen Investment? OK, alles. Klar, ich bringe meine Mutter oder so. OK, du. Denkst ja aber erstmal wie gesagt, ich hätte Bock das mal beruflich zu machen, also quasi CO hat da jetzt neue Sparte entdeckt auf dem Markt und denkt sich so. 51:02 Ja, Teufel, also Frauen, die irgendwie mit Teufel was gemacht haben. N bisschen bisschen nicht nur genagelt, sondern auch gehagelt haben die. Würde ich. Gerne auf den Scheiterhaufen bringen. Du denkst dir so? 51:18 Dann frage ich doch mal oder? Ich sollte vielleicht mal den Papst fragen, ob er das in Ordnung findet, wenn ich jetzt rum laufe, aber du denkst ja auch so, wenn ich ihn jetzt frage, wenn ich da hingehe und sage, Hey Papst, guck mal hier, ich hätte gerne, ich hätte gerne. 51:34 Das und das gemacht. Und der Papst sagt, dann weißt du, wer fragt, der kriegt Antworten, ja und er könnte. Ja, auch Nein sagen. Er könnte auch nein. Sagen wie wärs, wenn du einfach mal so ne Art Anregung schreibst, quasi ein. Elevator Pitch. Entscheidungsvorlage es ist. Entscheidungsvorlage, also quasi ein, ein ein Schreiben wo drin steht, Heinrich, Du machst das toll, mach bitte weiter so und da steht schon Menschen unbedingt. 51:59 Da steht schon. Unterschrieben? Papst weiß ich nicht, Rom 1484. Quasi du, du gehst du mit x Meister x hin und sagst hier bitte unterschreiben ja OK alles klar. Das heißt, ich mach so n bisschen Enkeltrick. Du. Ja, du machst du. 52:15 Entwirfst eine eine päpstliche Bulle und eine Bulle ist quasi eine Urkunde. Die gibt dir quasi die Möglichkeit das zu tun, was sie in dieser in dieser Akte, in der Akte, in dieser Urkunde drin steht. Ja, dadurch entsteht die Hexen. Bulle. Das ist nämlich ein Dokument, in dem gesagt wird, und da ist, da fängt sich an, da wird sich wieder lustig. 52:36 Endlich was. Vom Papst, den achten wird. Unterschrieben, dass er die beiden. Da fängt es nämlich an, Inquisitoren Heinrich und einen Jakob Sprenger berechtigt gegen Zauberer und Hexen gerichtlich vorzugehen. Wer ist Jakob Sprenger? 52:52 Jakob Sprenger ist zu der Zeit ein Gelehrter und n Schriftsteller, und der ist in dieser Geschichte noch nicht vorgekommen, das ist richtig, der wird auch nicht wirklich. Vorkommen in dieser. Geschichte weiß wahrscheinlich gar nicht da. Gibt es schon, aber der hat. Das ist so nicht ganz klar bis heute. 53:09 Ob er überhaupt irgendwie wusste, dass du da so ein Schreiben aufsetzt, ob ob der dich kannte, bin ich mir glaub ich gar nicht sicher. Ich meine man hört wahrscheinlich von dir gehört und nur von ihm, aber das ist dann bei weitem nicht hey, wir machen jetzt hier das dynamische Duo und Fang an, Fang an irgendwelche irgendwelche Teufelsanbeter zu jagen, jedenfalls du schreibst so ein Ding und du bringst das zum oder willst du Papst bringen, das landet dann irgendwo. 53:37 Beim nicht direkt beim Papst. Das ist nämlich so eine Sache. Das Ding wird unterschrieben und wird dann quasi in Kraft treten, aber ob es der Papst selbst jemals gesehen oder gelesen hat, bleibt offen. OK, verstehe in der Poststelle. Verschwunden. Und dann hat man gesagt, schreib irgendwas hin und dann passt schon. 53:55 So kann man das vielleicht, es ist. Auf jeden Fall irgendwo irgendwo gelandet ist unterschrieben worden. Du kriegst das unterschrieben zurück. OK, was machst du jetzt damit, das ist 1484, du hast das so schreiben, ich habe ja im Prinzip den Genozid. Freifahrtschein. Ich kann ja machen, was ich will, ich kann ja umbringen will, ich könnte ja sagen hier a Achtung blaue Schuhe Hexe tot gelbe Schuhe ist nur Folter 1485 s geht nach. 54:21 Innsbruck. Da ist eine Helena Schreiberin, und sie kommt vor Gericht, weil sie wurde angeklagt, dass irgendein, also es ist ein Ritter, gestorben und ich soll Schuld sein, sie soll ihn ermordet haben, nicht mit Dolch, nicht mit Seil, sondern mit Magie, Oje, der ist krank. 54:39 Oder? Dritte wurde. Krank und ihm wurde gesagt, von seinem Arzt i diese Helena da halte dich von ihr fern, sonst verreckst du und dann ist er verrückt. Der. Da. Das ist schon die ganze Anlage. Tripper. Magie. 54:55 Tripper würde ich. Sagen. Magischer Tripper. Das klingt wie eine. Band. Macht. Die Treppe statt die Flipper. Die Trips jedenfalls. Du bist wie gesagt Innsbruck und Du willst diese Hexe oder generell Hexen zur Rechenschaft ziehen und stürzt sich natürlich direkt auf diesen Fall. 55:14 Ich würde, ich hab jetzt tatsächlich gar nicht aufgeschrieben, ob sie dann auch gestorben ist. Das muss ich jetzt mal überprüfen. Na ja, wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie. Auch noch heute, weil sie eine Hexe war. Ne in Gelsenkirchen. In. In einer. Altbauwohnung in Gelsenkirchen von Bürgergeld die Arbeitslose. 55:33 Grafikerin und Ihr Hund Schalke, die die arbeitslose Arbeitslose Helena. Schülerin wurde übrigens freigesprochen, weil du hattest zwar den Freifahrtschein gegen Magie und Hexerei vorzugehen, aber das bedeutet nicht, dass du beweisen kannst, dass sie auch eine Hexe. 55:51 Mhm, das ist richtig, dass ich. Muss schon noch. Also ich darf nicht frei handeln, muss noch mit dem Gericht mal abklären, Leute hier so und so, ich finde da muss man jetzt etwas getan werden, so ist es, so ist es und du bleibst. Gleich in in Innsbruck es du wirst du n bisschen kritisiert, weil du läufst jetzt mit deiner, mit deiner durch die Gegend und sagt so Hallo hier Papa hat gesagt ich kann ich darf ich mach kriegst aber wie gesagt bisschen und dir ja komm ich bleib in Innsbruck ich recherchiere noch n bisschen ob das Recherchierst. 56:21 Wie man jetzt am besten Hexen verfolgt, ob wie man die Hexen am besten zwingt, zuzugeben, dass sie, dass sie das getan haben oder ob du recherchierst, was du sonst noch so anstellen könntest, ist nicht so ganz klar. Aber von Innsbruck geht es danach nach Köln in 1486 und dort gehst du irgendwo an die Uni und du schreibst da eine Abhandlung über Hexerei, du schreibst alles runter, was dir einfällt zum Thema Magie, Hexen, Teufel, Anbetung und Ähnliches und da gibt es natürlich an der Uni gibt es noch. 56:52 Schlaue Leute, tatsächlich, du bist ja Theologe. Die sind auch Theologen. Und ihr seid scheinbar anderer Meinung oder unterschiedlicher Meinung, weil du der einzige oder nicht der einzige war. Also du bist schon so ein bisschen, weißt, du suchst Frauen, die besessen sind, bist aber selber ein bisschen versessen darauf, dass, naja, dass dass die irgendwie was mit dem Teufel am Laufen haben. 57:12 Ich mache sozusagen so Fan. Fiction über die Frauen. Was das? Wort Fan Fiction hab ich mir noch für später aufgehoben, aufgehoben, Sorgen. Jedenfalls. Die, die sagen, ey, dieses. Schiff, dass du das schreibst. 57:27 Das ist also du schreibst sehr viel runter und die halten das auch schon für sehr schwierig. Mindestens sehr schwierig sogar, vielleicht für egal was du da von dir gibst, weil du hast ja offensichtlich ja eine eine Macht mit deiner päpstlichen Urkunde. Ja, und wenn du dazu noch schreibst, Hallo, das ist alles schlimm mit diesen Frauen und mit anderen Menschen, die irgendwie von Magie profitieren, schwierig also was machst du, das mache ich, ich weiß es nicht, du hast ja. 57:54 Schon verglichen. Dein Charakter. Den Heinrich mit einer anderen Person irgendwie so Anfang des 20. Jahrhunderts. Ja, Ach so, ja, ich erinnere. Mich diese Person war im Kerker, sie hat so ein. Bisschen was gegen Juden gehabt, war der nächste große Schritt also. Putsch? 58:10 Nee. Das Ding zum zum Führer. Dazwischen Bildung einer paramilitärischen. Truppe. Nee, du schreibst ein. Buch. Ach so. Nur der. Langweilige Teil der langweilige Teil dieser. 58:26 Ich schon. Geschrieben, dachte ich, na ja. Keine Bücher sind ja eher so. Sagen wir mal Fetzen, aber du packst alles zusammen, was du hast. Du denkst dir so, ich werde jetzt alles nieder schreiben, was mir zu diesem Thema einfällt und mach daraus ein Buch. Gut, man hört es nicht, ich halte gerade ein Buch in die Kamera der Hexen, Hammer der Hexen, Hammer so heißt. 58:44 Dieses Buch, was du schreibst. Und das erste, was in diesem Buch drin ist, natürlich, damit es klar ist, dass du Ahnung hast, wovon du redest, ist die päpstliche Urkunde. Das artistisch in diesem Titel leckt als zweites direkt im Anschluss sind die sehr positiven und unterstützenden Stimmen der Theologen aus der Uni Köln, die alle unterschrieben haben, dass Du der Beste bist und dass die alle, die ihr vollkommenes Vertrauen, dass du weißt, wovon du sprichst. 59:11 Das ist aber nicht so schlau, das muss außen aufs. Cover weißt du so als als Cover Rezension wirklich die beste Abhandlung zu Hexen, die ich kenne, so The Guardian. Heutzutage wird das so stehen, Problem ist aber. Wenn du aufgepasst. Das waren die nicht so begeistert von den ganzen Dingen, das stimmt, das heißt? 59:29 Ich habe Winter ähnlich zuverlässig vorgegangen wie bei der Papst Urkunde und hab einfach mal geschrieben drauf los. Also ja du hast quasi also in. Einem Absatz steht, wo die Leute, quasi jeder einzelne sich meldet und sagt, so Ey Heinrich Super, der weiß wovon er redet und dann ist einer, ich weiß gar nicht mehr was ist Michael oder doch glaube ich, Michael hieß der r sagt Ich bin ich hab zwar keine Ahnung von Theologie, aber die andere wissen schon, werden schon wissen, worum es geht. 59:58 Und ich bin auch dabei. Ich bin der Uwe. Ich bin auch dabei. Na ja, jedenfalls. Du schreibst den Hexen. Hammer. Und das ist so ein bisschen ja unser unser Haupt Bestimmtheit, das ist n du, dazu kommen wir noch. 1:00:13 Ja, ist jetzt wie Katrin, Ich überlege gerade, wie wir am besten vorgehen, ob wir erst, sagen wir mal so ein bisschen aufteilen was drin steht oder ob wir gleich den Philipp einfach mal paar Zitate an den Kopf werfen, ich wäre für die Zitate, also ich wäre direkt. 1:00:30 Für die für die Zitate. Ja, du bist für die Zitate OK, ich bin. Bereit? OK dann. Wir machen, wir machen. Die. Das grob drin steht am Ende, dann kann der Philipp vielleicht mal so ein bisschen selber überlegen, was die Kernaussage dieses Buches ist. Philipp, ich schreib dir gerade, ich schmeiß jetzt eben kurz eines der Zitate einfach in den Chat, das vorlesen und dazu deine Gedanken im Anschluss mit uns teilen. 1:00:51 Soll ich vorlesen, die gerne in deiner. Besten Heinrich. Stimmen, das ist ja, ich bin ja Andrew Tate. Wie ist denn so eine? Mittelalterlich stimme ich weiß, ich weiß ungefähr das Wort Femina nämlich kommt von Fee und minus Fee gleich Fidesz glaube minus gleich weniger, also femina, die weniger glauben hat, weil sie immer geringeren Glauben hat und bewahrt, und zwar aus ihrer natürlichen Anlage zur Leichtgläubigkeit mag auch infolge der Gnade zugleich und der Natur der Glaube in der Hoch. 1:01:29 Gib bitte da hinten. Hochgebildeten Jungfrau. Niemals Gewankt haben, während er doch in allen Männern zur Zeit des Leidens Christi, des Leidens Christi Gewankt hatte. Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller den Glauben ableugnet, was die Grundlage für die Hexerei ist. 1:01:55 Leute, ihr bringt mich in Teufels Küche damit, wenn das jemand rausschneidet. In Teufels Küche. Im wahrsten Sinne. Des Wortes. Also das ist ja schon. Ich wollte die Frage vorhin schon stellen und habe es aber gelassen, aber ich wollte die Frage stellen, nämlich kümmert er sich nur um Hexen oder auch um Hexe r. 1:02:16 Und jetzt weiß ich ungefähr, woher es rührt. Es ist ja ich glaube, dass dass dass, dass der Herr Heinrich heutzutage durchaus eine Renaissance erfährt, in der populär Kultur. Wenn ich, wenn ich diesen Vergleich
Dazu ist die Polizei in dem Ausgehviertel als Doppelstreife mit dem Ordnungsamt unterwegs gewesen. Das entsprechende Projekt hat aber auch auf Streetworker und eine bessere Beleuchtung gesetzt. Die Polizei sagt jetzt: Die Maßnahmen hätten gewirkt. Sie begründet das mit vorläufigen Kriminalitätszahlen. Von Daily Good News.
Wenn ein Körper unter Stress steht, wird jener Teil des Nervensystems aktiviert, der für Flucht und Kampf zuständig ist: Wut, Angst oder Resignation. Ähnliche Symptome lassen sich derzeit in unserer hochnervösen Gesellschaft beobachten. Gleichzeitig wird die freie, repräsentative Demokratie von Rechtspopulisten und Rechtsextremisten in den Schwitzkasten genommen. In Ostdeutschland rufen bei regelmäßigen Demonstrationen Menschen zum Umsturz des Systems auf und schwärmen für Autokraten. "Freie Sachsen" und AfD versuchen, Justiz und Parlamente zu unterwandern und vorzuführen. Der Staat soll bewusst delegitimiert werden. Vieles in dieser Entwicklung mutet paradox an: alle fühlen sich als Demokraten, der Demokratie wird aber immer weniger vertraut. Auf den ersten Blick paradox ist auch, dass die AfD in Westdeutschland ausgerechnet in solchen Kommunen ihre Hochburgen hat, wo überdurchschnittlich viele Menschen mit Migrationsbiografien leben - auch sie wählen die Rechtspopulisten, weil sie vom "System" enttäuscht sind. Wie erklären sich Politikwissenschaftler die Krise der Demokratie? Wie agieren First Responder, z.B. Streetworker vor Ort? Wie sähe eine Frischzellenkur für die Demokratie aus? Susanne Betz lotet die Lebenswirklichkeiten 33 Jahre nach der Wiedervereinigung aus.
Historia o tym jak rower stał się narzędziem nie tylko do przemieszczania, ale do zmieniania świata i dawania głosu tym, którzy są często ignorowani. To więcej niż podcast - to manifest zmiany społecznej i budzenia świadomości.Małgorzata Michel (Prof. UJ) w swoich podróżach po Polsce odkrywa niewidzialne dzieci - te, które są głodne, zasmarkane, brudne, i często zapomniane. To opowieść o dzieciach, które w przedszkolu słyszą, że zostaną bandytami, o dzieciach, które boją wracać się do domu i żyją na ulicy w kraju, który obiecuje opiekę i wsparcie. To opowieść o kobietach, matkach, które walczą o swoje prawa, ponieważ wiedzą, że bez praw kobiet nie ma praw dzieci.Zdjęcia i linki: https://www.podcastrowerowy.pl/Produkcja Oryginalna Earborne Mediahttps://originals.earbornemedia.com/projects/podcast-rowerowy/
Jugendarbeit ist für Deas Heinzel in Biberach eine Passion, kein Job. Die 2.75 Stellen der Streetworker in Biberach sind dabei nötiger denn je und nicht nur der tägliche Umgang mit den Problemen und Sorgen der Jugendlichen spornt ihn an, auch seine eigene Geschichte sorgt immer wieder dafür, das Deas nicht vergisst, was man als Heranwachsender am nötigsten braucht: jemanden, der zuhört.
Streetworker sagen, dass die Altstadt sicherer geworden ist. Was ist dran? Außerdem: Ein Düsseldorfer Verein sammelt Spenden für das vom Erdbeben betroffene Marrakesch. Und: Bei Zurheide im Meat Atelier kann man jetzt zwischen Plüschwänden speisen. Rüdiger Zurheide über unseren veränderten Fleischkonsum.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Matthias Weiß schreibt seit er 12 ist. 1992 erhielt er die Diagnose MS, die er in seinem Buch Roter Embryo verarbeitet hat. Hier geht es zum Blogbeitrag, wo Du auch die schriftlich beantworteten Fragen von Matthias findest: https://ms-perspektive.de/203-ms-patient-matthias Heute begrüße ich Matthias Weiß zu Gast im Interview, der bereits 1992 die Diagnose MS erhielt und somit eine Menge Erfahrungen mit der MS und Behandlungsmöglichkeiten gesammelt hat. Außerdem schreibt Matthias seit seinem zwölften Lebensjahr und nutzt das intuitive Schreiben, um vor allem intensive emotionale Ereignisse oder Zeiten besser zu verarbeiten. Beruflich ist er als Sozialarbeiter in der neurologischen Praxis von Dr. med. Melanie Leufgen in Wülfrath tätig, wo er Menschen mit MS und deren Angehörigen bei der Krankheitsbewältigung hilft. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Matthias Weiß Diagnose und aktueller Status Zum Autorenleben und dem Roman „Roter Embryo“ Beratung Betroffener Wünsche und Ziele Blitzlicht-Runde Verlosung von Roter Embryo Vorstellung Matthias Weiß Matthias Weiß ist Vater von drei Kindern, hat Sozialarbeit studiert und eine Zeitlang als Streetworker gearbeitet. Er schreibt seit er zwölf ist Gedichte, Geschichten und nutzt das intuitive Schreiben. Seit kurzem ist er zudem Hundepapa. Verlosung von Roter Embryo Um an der Verlosung von Roter Embryo teilnehmen zu können, musst Du einen Kommentar schreiben, was Dich an dem Buch interessiert oder warum Du es gewinnen solltest. Die Ziehung erfolgt am Montag, den 3. Juli 2023. Teilnehmen können alle, die hier auf dem Blog, bei Instagram oder Facebook rechtzeitig einen Kommentar schreiben. Das Buch wird per Post dem Gewinner zugeschickt. Falls die Adresse nicht innerhalb von drei Tagen bekannt gegeben wird, wird das Buch neu ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. --- Vielen Dank an Matthias für den Einblick in sein Leben und den deutlichen Hinweis im Hier und Jetzt zu leben. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Wenn Svenja und ihr Team um 23:00 Uhr auf die Straßen gehen, dann wissen sie nie, mit welchen Problemen sie in den nächsten fünf Stunden konfrontiert werden. Mal deeskalieren sie eine Schlägerei, ein anderes Mal verteilen sie saubere Spritzen, versorgen Betrunkenen mit Wasser oder verarbeiten mit einer jungen Klientin einen unerwarteten positiven Schwangerschaftstest. Denn Svenja ist Streetworkerin und unterwegs, um den Jugendlichen in unterschiedlichsten Lebenslagen zu helfen – sei es akut oder langfristig. Dabei begleite ich sie heute. Doch wie schafft sie es, Kontakt zu Personen aufzubauen, denen gar nicht bewusst ist, dass sie Hilfe brauchen? Oder die vielleicht auch gar keine wollen? Svenja stößt bei ihrer Arbeit immer wieder an Grenzen – politisch, beruflich und persönlich. Deshalb frage ich mich während unserer Nachttour: In wie weit kann Streetwork den Jugendlichen auf der Straße wirklich helfen? Von 28:30- 29:57 geht es um das Thema Suizid. Zu Anlaufstellen von Streetworker:innen geht`s hier: Condrobs e.V. • Suchthilfe, Kinder- und Jugendhilfe und Hilfe für Geflüchtete in Bayern GANGWAY e.V. | GANGWAY e.V. | Straßensozialarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Menschen in Berlin | Straßensozialarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Menschen in Berlin STREETWORK: Off Road Kids Stiftung Die Zahlen der Drogentoten aus dem Jahr 2022 findet ihr hier: 2022 erneuter Anstieg bei Zahl der Drogentoten - Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen (bundesdrogenbeauftragter.de)
Wenn Svenja und ihr Team um 23:00 Uhr auf die Straßen gehen, dann wissen sie nie, mit welchen Problemen sie in den nächsten fünf Stunden konfrontiert werden. Mal deeskalieren sie eine Schlägerei, ein anderes Mal verteilen sie saubere Spritzen, versorgen Betrunkenen mit Wasser oder verarbeiten mit einer jungen Klientin einen unerwarteten positiven Schwangerschaftstest. Denn Svenja ist Streetworkerin und unterwegs, um den Jugendlichen in unterschiedlichsten Lebenslagen zu helfen – sei es akut oder langfristig. Dabei begleite ich sie heute. Doch wie schafft sie es, Kontakt zu Personen aufzubauen, denen gar nicht bewusst ist, dass sie Hilfe brauchen? Oder die vielleicht auch gar keine wollen? Svenja stößt bei ihrer Arbeit immer wieder an Grenzen – politisch, beruflich und persönlich. Deshalb frage ich mich während unserer Nachttour: In wie weit kann Streetwork den Jugendlichen auf der Straße wirklich helfen? Von 28:30- 29:57 geht es um das Thema Suizid. Zu Anlaufstellen von Streetworker:innen geht`s hier: Condrobs e.V. • Suchthilfe, Kinder- und Jugendhilfe und Hilfe für Geflüchtete in Bayern GANGWAY e.V. | GANGWAY e.V. | Straßensozialarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Menschen in Berlin | Straßensozialarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Menschen in Berlin STREETWORK: Off Road Kids Stiftung Die Zahlen der Drogentoten aus dem Jahr 2022 findet ihr hier: 2022 erneuter Anstieg bei Zahl der Drogentoten - Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen (bundesdrogenbeauftragter.de)
Der Tag in NRW: Schock in Sankt Augustin nach Tod zweier Feuerwehrleute; Merz stichelt nach NRW-Trend gegen Wüst; Duo soll NRW-SPD führen; Streetworker in Düsseldorfer Altstadt; Kommt jetzt die Altschulden-Lösung?; Hindu-Tempelfest in Hamm; Missbrauch an Hochschulen; Seminar für Trüffelhunde. Moderation: Siham El-Maimouni Von WDR 5.
Streetworker - terénny pracovník dnes | Hosť: Dominika Jašeková (riaditeľka OZ Odyseus). | Pracujú s tými, o ktorých nik nemá záujem, s ľuďmi na okraji spoločnosti - bezdomovcom sa snažia zaistiť dostupné bývanie, drogovo závislým vymieňajú použité striekačky a ženy v sexbiznise chránia pred násilím. To je práca terénneho pracovníka... Ako ju zmenili krízy, ktoré prežívame? Koronavírus, príchod vojnových utečencov, či veľká inflácia? Opýta sa Karolína Lacová v tejto epizóde relácie Kontakty. | Moderuje: Karolína Lacová. | Kontakty pripravuje RTVS - Slovenský rozhlas, Rádio Slovensko, SRo1. V premiére v pondelok až štvrtok po 20. hodine v Rádiu Slovensko.
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. - In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Heide will, Brunsbüttel auch: Um zu umgehen, dass nun jedes Amt mit dem Wunsch nach Unterstützung des Kreises an der Finanzierung eines Streetworkers nachkleckert, gibt es eine allgemeine Lösung: Statt sich hier und dort und nur auf Nachfrage an Kosten zu beteiligen, will der Kreis jetzt selbst vier Streetworker oder mit Präventionsarbeit vertraute Sozialarbeiter einstellen. Sie sollen vorbeugende Jugendarbeit leisten. - Sportliche Premiere im Schulzentrum Heide-Ost: Auf dem Hallenboden sitzen die Mannschaften des MTV Heide I bis III, der SG Dithmarschen Süd I und II, der Grundschule Lohe-Rickelshof, des FC St. Pauli und des Landesförderzentrums Sehen Schleswig. Sie haben sich getroffen zum ersten Torball-Turnier in Dithmarschen, fast alle Athleten hatten mit der wenig bekannten Sportart für blinde und oder sehbehinderte Sportler noch keine Berührungspunkte. „Wir wollen den Menschen Torball ein wenig näher bringen, vielleicht sogar im Sportunterricht verankern“, erklärt Sören Bröcker, der zusammen mit dem Jugendhandball-Team des MTV Heide das Turnier organisiert hat. - Wählen ist das eine, Wahlen durchführen und ihre Ergebnisse ermitteln das andere. Wir haben mit Sven Borchers gesprochen, der seit 27 Jahren im Heider Rathaus für reibungslose Wahlen sorgt. - Die Kommunalwahl war auch Anlass für ein neuartiges Podcast-Projekt des Offenen Kanals Westküste: „Demokratie – was geht?!“ Gefördert wird es vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, mit dessen Zuwendung unter anderem die technische Ausstattung bezahlt wurde. Ziel war und ist es, dass Jugendliche sich durch die Produktion eines Podcasts mit dem Thema Demokratie auseinandersetzen. Wir haben den Bürgersender nach den bisherigen Ergebnissen gefragt.
„Friedenskirche“ – Was bedeuten Religionsfreiheit, Respekt und gesellschaftlicher Zusammenhalt im Alltagsleben in der Migrationsgesellschaft? Was tun gegen Gewalt, Antisemitismus, Rassismus, LGBTIQ*-Feindlichkeit und Sexismus in einer widersprüchlichen Alltagswelt? Über diese Fragen spreche ich mit dem Pastor Hendrik Kissel von der Baptisten-Gemeinde der Friedenskirche aus Charlottenburg. Als Streetworker, Pastor und gesellschaftlich Engagierter hat er in den letzten Jahrzehnten die Widersprüche des Alltagslebens in der (Post-)Migrationsgesellschaft als Aktiver erfahren. Wir sprechen über Diskriminierung, Vorurteile und Gewalt – sowohl in nicht-migrantischen als auch (post-)migrantischen Milieus und über praktische Lösungen, die der widersprüchlichen Realität gerecht werden. Außerdem sprechen wir über die Arbeit eines Pastors, über die Geschichte des Baptismus und der Friedenskirche sowie über erstaunliche Verbindungen zu jüdischem und muslimischem Leben in Vergangenheit und Gegenwart. Außerdem werdet Ihr zum Schluss Ohrenzeuge, wie Hendrik spontan und voller Energie mit mir ein gemeinsames Cricket-Projekt entwickelt. Damit wollen wir „Cricket for Respect“ auf eine neue Stufe heben. Also; hört unbedingt rein. Hendrik hat vieles Spannendes zu erzählen – und dann werdet Ihr noch mehr Bock auf Cricket haben! Kapitel - Vorspann und Intro 0:00 - Hendrik, was ist ein Pastor? 1:41 - Zur Person: Wie wurdest Du Pastor? 7:53 - Gewalt und Diskriminierung: Erfahrungen als Streetworker 10:35 - Was und wer sind Baptisten? 16:33 - Gewalt: Theorie der Gewalt und Praxis der Prävention 23:59 - Das Stolperstein-Projekt: Arbeit mit muslimischen Kindern und Jugendlichen 39:02 - Jüdische Vergangenheit der Friedenskirche und Zusammenarbeit mit jüdischen Akteuren 47:47 - Religion im 21. Jahrhundert: Zusammenhalt oder Spaltung 55:07 - Der "Interreligiöse Dialog" in CW und Umgang mit Menschenfeindlichkeit 1:06:41 - Die Friedenskirche und die Migrationsgesellschaft 1:19:27 - Kirchenasyl 1:25:50 - Konflikte in der Migrationsgesellschaft CW, Wünsche an Staat und Zivilgesellschaft 1:31:22 - Was bedeutet Respekt für Dich, Hendrik? 1:37:22 - Cricket! Lass uns zusammen ein Projekt machen! 1:42:44 - Outro und Abspann mit Fördererhinweis 1:51:07 - Nachtrag 1:52:38 https://kawod-respekt.de/der-kawodpod/
Mit BoysToMen Mentoring Ulm kümmert sich Karl-Heinz Fekete mit anderen ehrenamtlichen Männern um die Jugend. Eine Mischung aus Streetworker, Jugendhilfe und Abenteuerwochenende für Jung und Alt hat es geschafft, vielen Jugendlichen beim Sprung ins Erwachsenenleben zu helfen. Die Ulmer Regionalgruppe gehört zum Verein Boys to Men Mentoring Deutschland e.V. Warum ein Mentoring überhaupt nötig ist, wieso vielen jungen Menschen eine „Anleitung zum Erwachsenwerden“, also der sogenannte Initiationsritus fehlt, welche Lösungsansätze die Abenteuerwochenenden und regelmäßigen Treffen von Boys to Men Mentoring bieten, und wann „Kalle“ hofft, nicht mehr gebraucht zu werden, darüber spricht der 63-Jährige mit Sabrina in diesem Interview.
In this episode Iain sits down with Peter Divers, Streetworker at G15 Youth Project and cofounder of MenMatter Scotland. We explore youthwork, men's mental health and how both sectors can be better supported. Thanks for listening! Please follow us on Twitter @CLDTalks
Achim Lernbass und Aloisia Pirker-Ebner sind Streetworker im Mürztal. Sie begleiten aktuell 40 Jugendliche. Mit MeinBezirk Redakteurin Angelina Koidl sprechen sie über die großen Herausforderungen sowie die Zukunft der sozialen Arbeit.
Burak Caniperk arbeitet als Streetworker in Berlin-Charlottenburg. Sein Alltag: Meistens eine Achterbahnfahrt. Seine wichtigsten Berufs-Skills: Authentizität und Respekt. Was ihn stört: Dass er sich von Politik und Gesellschaft oft alleine gelassen fühlt.**********Die Quellen:Burak Caniperk im Portrait**********Wir freuen uns über eure Mails an mail@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Das Leben auf der Straße ist geprägt von Alkohol- und Drogenmissbrauch, Kälte und Elend. Kinder haben da keinen Platz. Doch es gibt den Wunsch nach Geborgenheit, einer Familie und Kindern auch bei Obdachlosen.
Projekt Šance poskytuje preventivní podporu komerčně sexuálně zneužívaným dětem a mládeži a pomáhá obětem obchodování s lidmi. Klienti programu, který založil sociální pracovník a streetworker László Sümegh, jsou v průměru 17letí mladiství, kteří pochází z různých sociálních vrstev. Hlavní příčinou, která je nakonec vyžene na ulici, jsou nefunkční vztahy v rodině. Jak se děti dostanou do situace, kdy prodávají své tělo na ulici? A nabral tento trend v posledním roce na síle?
Projekt Šance poskytuje preventivní podporu komerčně sexuálně zneužívaným dětem a mládeži a pomáhá obětem obchodování s lidmi. Klienti programu, který založil sociální pracovník a streetworker László Sümegh, jsou v průměru 17letí mladiství, kteří pochází z různých sociálních vrstev. Hlavní příčinou, která je nakonec vyžene na ulici, jsou nefunkční vztahy v rodině. Jak se děti dostanou do situace, kdy prodávají své tělo na ulici? A nabral tento trend v posledním roce na síle?Všechny díly podcastu Osobnost Plus můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
André Hoek hatte ein gutes Leben. Er lebte mit seiner Frau auf Gran Canaria, hatte einen spannenden Job und trieb viel Sport. Bis sich eines Tages seine Frau von ihm trennte. Kurze Zeit später lebt er als Obdachloser in Berlin auf der Straße. In unserem Gespräch spricht André über das Leben unter freiem Himmel. Er berichtet von den Problemen, mit denen Obdachlose konfrontiert sind und von Dingen, die Außenstehende nie zu Gesicht bekommen. Er zeigt uns, wie wir Obdachlose wirklich unterstützen können, was ihnen hilft und was sie stärkt. André hat es geschafft, zurück ins Leben zu finden. Die Obdachlosen hat er nicht vergessen. Über seine Zeit hat er ein Buch geschrieben ("Unter freiem Himmel") und macht darauf aufmerksam, wie es ihnen geht und was getan werden muss, damit auch sie wieder ein normales Leben führen können. Viel Freude mit dieser Folge und euch allen ein schönes Weihnachtsfest. Eure Hannah ____________________________________________ Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145 Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisModeration/ Ich freu mich auf dich! Deine Hannah
Am Tag des Ehrenamtes spricht Florina Schroeder mit André Hoek. Den damals gut situierten Webdesigner wirft vor gut sieben Jahren ein persönlicher Schicksalsschlag von heute auf morgen völlig aus der Bahn: Hoek wird erst Alkoholiker, dann obdachlos. 15 Monate lebt er auf der Platte, wird mehrfach bedroht, erfriert fast, droht eine Hand zu verlieren und landet um Rollstuhl. Schließlich schafft er hinaus aus der Obdachlosigkeit. Aber die Zeit auf der Straße hat er nie vergessen, davon zeigt sein aufwühlendes Buch “Unter freiem Himmel”. Außerdem engagiert er sich selber als Streetworker und steter Mahner für Politik und Gesellschaft, die Obdachlosen nicht zu vergessen. - Außerdem heute im Wach und Wichtig Topf: ein halbes Pfund Fußball vom Trümmerhaufen des DFB, ein guter Schuss bedrohte Artenvielfalt - und eine Prise Robert Habeck …
In der Düsseldorfer Altstadt gilt eine Waffenverbotszone - wegen vergangener Gewalteskalationen. "Wir versuchen, an die tieferliegenden Ursachen zu kommen", sagt Streetworker Tiemo Imhof. "Unsere Leistungsgesellschaft birgt viele Frustrationspotenziale." Von WDR 5.
Odcinek #80, w którym siedzimy z Sylwią Górą w kawiarni w Częstochowie i rozmawiamy o kobietach w kryzysie bezdomności ulicznej, o niewidzialnych. Zaczynamy od S jak stereotypowego postrzegania - z pozoru- nie naszego świata. Zastanawiamy się, jak to się stało, że społecznie wyłączyliśmy emocje. Pojawiają się P jak powody bezdomności i P jak przemoc: ekonomiczna i seksualna. Często wracamy do wstydu. Kolejne przykłady dowodzą hipokryzji systemu i obnażają O jak oczekiwania wobec tych, które straciły dach nad głową. Słuchamy opowieści anonimowych bohaterek, występujących w książce tylko pod inicjałem. Wybrzmiewa też drugie S- jak samotność, o której mówi K. z miejscowości Klucze. Przewodnikami są dla nas także osoby pomagające, streetworkerzy. Zatrzymujemy się przy T jak technicznej stronie reportażu, czyli prostej narracji i języku kobiet bezdomnych. Nie brakuje wzruszeń i snów.
Streetwork ist eng an die Lebenswelt der Heranwachsenden gebunden. Umso wichtiger, sie auch dort abzuholen, wo sie unterwegs sind. Digital Streetwork Bayern geht da innovative Wege. Um jungen Menschen und ihren Lebenswelten besser gerecht zu werden, sind die ‚digitalen Streetworker*innen‘ auf Gaming- und Social Media-Plattformen erreichbar. Tobi Scheßl ist einer von ihnen. Im Interview mit merz-Redakteurin Anna-Clara Pentz beschreibt er seinen Arbeitsalltag als digitaler Streetworker und gibt tolle Einblicke in das Pilotprojekt. Infos zu Digital Streetwork Bayern
Viel Spaß beim zuhören ihr lieben ! Kritik, Vorschläge Feedback ? Gerne an @junkies.ausm.web auf Instagram
Warum radikalisieren sich Jugendliche, die in Österreich, Deutschland oder Frankreich aufwachsen? Was muss passieren, um weitere dschihadistische Anschläge zu verhindern? Fabian Reicher und Anja Melzer geben authentische Einblicke in die Wirkungsweise der Propaganda des sogenannten Islamischen Staates und ihre Anziehungskraft auf europäische Jugendliche. Anhand von fünf Biografien radikalisierter Jugendlicher beschreiben sie, wie es gelingt, mit Kenntnis der Vorgehensweisen und den richtigen Methoden beim Ausstieg aus der vermeintlich attraktiven Jugendsubkultur zu helfen. Fabian Reicher, geb. 1987, war sechs Jahre als Streetworker in Wien tätig und arbeitet derzeit als Sozialarbeiter bei der Beratungsstelle Extremismus im Bereich der Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit. Er ist Mitgründer mehrerer Online-Streetwork Initiativen. Reicher lehrt an den verschiedensten Hochschulen Österreichs. Anja Melzer, geb. 1989, arbeitet als Chefin vom Dienst beim Arbeit&Wirtschaft Magazin. Sie wurde 2017 zu den „Besten 30 unter 30“ gezählt und 2018 mit der „Story des Jahres“ der österreichischen Journalismustage ausgezeichnet. Ihre Arbeit steht in der Tradition der sogenannten Wiener Sozialreportage, einem „Journalismus von unten“. Die Devise: Hingehen, wo es weh tut, hinsehen, wo niemand hinschaut, denen eine Stimme geben, die keiner hört. Sie twittert unter @mauerfallkind. Robert Misik, Autor und Journalist Aufgeichnet im Kreisky Forum am 24. März 2022. Fabian Reicher, Anja Melzer: Die Wütenden. Warum wir im Umgang mit dschihadistischem Terror radikal umdenken müssen Westend Verlag, Februar 2022, € 18,50 (Paperback)
Klaus Märkert studierte Jura und Sozialarbeit, arbeitete schließlich als Streetworker und Taxifahrer. Seit Ende der 70er Jahre stand er zunehmend als DJ in den Diskotheken in Bochum und gehörte 1984 zu den Mitbegründern der Bochumer Dark-Wave-Diskothek Zwischenfall. Sein Lebensraum war und ist Bochum. 2009 erscheint sein erstes Buch „Hab Sonne“, dem bis heute neun weitere folgen. Zusammen mit dem Essener Musiker und Kolumnist Myk Jung veranstaltete er die Lesereihe Schementhemen. Klaus Märkert ist der Bruder des Schriftstellers Peter Märkert. Der Austausch mit dem Publikum fehlt Im Podcast gibt es einen Rundumschlag zu den bestimmenden Themen der letzten Zeit, als da wären: Die Lesungen vor Publikum fehlen dem Autor. Das Auflegen in der Coronazeit war auch nicht möglich. Geld verdienen ist somit weitestgehend ausgefallen. Bochum als die heimliche Kulturhauptstadt im Ruhrgebiet. Das Verhältnis zu den Künstlerkollegen an ausgewählten Beispielen. Fragen die sich aufdrängen Wir stellen uns die Fragen: Wie will man die Leute vom Sofa in die Clubs locken, wenn es wieder erlaubt ist? Ist eine Generation an die Streamingdienste verloren? Sehen wir als Künstler besorgt in die Zukunft? Wird es wieder einmal so werden, wie es mal war? Wird es neue Wege geben? Kleiner Spoiler: Irgendwas geht immer. Romane von Klaus Märkert Hab Sonne. Edition PaperONE, Leipzig 2009 Requiem für Pac-Man. Edition PaperONE, Leipzig 2012 Schatten voraus. Eygennutz-Verlag, Hamm 2016 Wie wir leuchten im Dunkeln, geben wir so verdammt gute Ziele ab, Eygennutz-Verlag, Hamm 2017 Das Besondere kommt noch. Telescope Verlag, Mildenau 2019 Sammlungen von Kurzgeschichten Ich bin dann mal tot. Muschel Verlag, Köln 2010 (gemeinsam mit Myk Jung) Der Tag braucht das Licht – Ich nicht. Edition PaperONE, Leipzig 2011 Schlagt sie tot in den Wäldern. Eisenhut-Verlag, Hagen 2013 Der Tag braucht das Licht, ich nicht 3.0. Telescope Verlag, Mildenau 2018 Weitere Info: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Märkert
„In der Nähe der Hundezone, beim Spazierengehen obdachlosen Mensch unter Brücke schlafen gesehen, kann die Person leider nicht genau beschreiben, da sie unter einer Decke zusammengekauert lag.“ So oder so ähnlich klingen die über 1700 Meldungen, die uns seit Anfang November über das Kältetelefon erreicht haben. Zusammen mit der Schauspielerin Katharina Straßer und unseren Streetworkerinnen Susanne und Sabine begeben wir uns in dieser Episode auf Wiens Straßen bei Nacht, um den einzelnen Hinweisen aus der Bevölkerung zu folgen, die uns erreichen. Was ist Streetwork eigentlich genau. Was passiert, wenn unsere Streetworker*innen einen obdachlosen Menschen in der Kälte finden? Und welchen Menschen begegnen sie Nacht für Nacht auf Wiens Straßen? Hört selbst. Wenn Du den Schlafplatz eines obdachlosen Menschen bemerkst und rasch und unkompliziert helfen möchtest, ruf uns bitte unter dem Kältetelefon 01 480 45 53, an. Am besten gleich einspeichern. 1 Schlafsack + 1 warmes Essen = 1 Gruft Winterpaket Damit wir helfen können, bitten wir Dich um Spenden für das Gruft Winterpaket: 50 Euro kostet ein Winterpaket. Es besteht aus einem Schlafsack, einem warmen Essen und der Möglichkeit, sich in der Gruft aufzuwärmen. Mehr Infos unter https://www.gruft.at/unsere-hilfe/streetwork/ Hast Du Anregungen, Fragen oder Gastvorschläge? Schreibe Klaus via Social Media www.instagram.com/cariklaus/ twitter.com/KlausSchwertner www.facebook.com/klaus.schwertner
Dies sind die Moin Elmshorn Kurznachrichten der KW41Einbruch bei den Schnelltests, Große Nachfrage nach ImpfungenSeit Montag sind Schnelltest für alle, die sich impfen lassen können, nicht mehr kostenfrei. Zwischen 10 und 22 € pro Test muss man nun dafür bezahlen. Die Nachfrage ist deshalb bspw. in der Marktpassage und auf dem Holstenplatz um drei Viertel eingebrochen. Die Station im Einkaufszentrum A23 ist bereits aufgelöst, der Container auf dem Holstenplatz wird am 4. November abgebaut. Das vom DRK betriebene PCR-Testcenter ist mittlerweile vom Krankenhaus auf den Schützenplatz umgezogen.Stark zugenommen hat die Auslastung im wiedereröffneten Impfzentrum Elmshorn. Zunächst nur Dienstag und Mittwoch Nachmittags ist jetzt auch wieder Vormittags geöffnet. Einen Termin braucht man nicht. Von 9 - 17 Uhr ist geöffnet.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Nachfrage-in-Elmshorner-Corona-Testzentren-um-75-Prozent-gesunken-id33992482.htmlhttps://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/Impfzentrum-Elmshorn-weitet-die-Oeffnungszeiten-aus-id34005762.html+++Engel für den Lichtermarkt gesuchtEs wird dieses Jahr wieder einen Lichtermarkt auf dem alten Markt geben und das bestätigte das Stadtmarketing der Holsteiner am Wochenende: Der Tallinn-Stand wird auch dabei sein. Wie vor Corona werden wieder zwei Engel gesucht. Bewerbungen an das Stadtmarketing.https://www.elmshorn.de/Stadtportr%C3%A4t/Aktuelle-Mitteilungen/Elmshorner-Engel-gesucht.php?object=tx,3296.5.1&ModID=7&FID=3302.3041.1&NavID=1981.159&La=1+++Kinder- und Jugendbeirat an neuer AdresseEs ist in die Jahre gekommen das “rollende Rathaus” wie der Eisenbahnwagon auf dem Buttermarkt auch genannt wird. In ihm tagt der Kinder- und Jugendbeirat.Im zuge des Stadtumbaus hat er dort keinen Platz mehr und auch die Jugendlichen haben für einen Umzug gestimmt. Nun ziehen sie in die Kirchenstraße Nr. 8. In dem Haus, wo zuletzt Konzert und Event seinen Sitz hatte, wird auch das Büro der Streetworker entstehen. Für den Wagon hat bereits ein Verein aus Glückstadt interesse bekundet.https://www.elmshorn.de/Stadtportr%C3%A4t/Aktuelle-Mitteilungen/Kinder-und-Jugendbeirat-bezieht-neuen-Sitz-in-der-Kirchenstra%C3%9Fe.php?object=tx,3296.5.1&ModID=7&FID=3302.3028.1&NavID=1981.159&La=1+++Was wird auf dem Schwimmteam Elmshorn?Es knirscht gewaltig zwischen dem EMTV und FTSV. Die beiden Elmshorner Sportvereine tragen zusammen den Leistungs Schwimmsport. Doch jetzt hat der EMTV die kooperation aufgekündigt. Verhandlungen und Gespräche haben stattgefunden, aber man habe sich nicht einigen können. Der FTSV bedauert dieses, möchte das STE aber fortführen.https://zeitung.shz.de/elmshornernachrichten/2778/article/1462455/2/2/render/?token=3f49da46ace5c4574c480ad4132299b3+++Hallenbad soll im November öffnenAuf diese Nachricht haben viele Jahrelang gewartet. Das Hallenbad steht kurz vor der Eröffnung. Ein konkretes Datum der Eröffnung gibt es noch nicht, aber es soll im November diesen Jahres sein.https://www.yumpu.com/de/document/read/65917388/holsteiner-am-wochenende-41-2021/1+++170 Räder unterm HammerWer günstig an ein Fahrrad kommen möchte, hat sie gelegenheit am Mittwoch bei der Fundradversteigerung auf dem Betriebshof an der Kruck mitzubieten. Ab 11 Uhr können die Räder besichtigt werden, um 13 Uhr beginnt die Versteigerung. Es wird direkt vor Ort Bar bezahlt.https://www.elmshorn.de/Stadtportr%C3%A4t/Aktuelle-Mitteilungen/Fundradversteigerung-am-20-Oktober-2021.php?object=tx,3296.5.1&ModID=7&FID=3302.2975.1&NavID=1981.159&La=1+++Sperrung Burdiekstraße für einen MonatEs wird wieder gebaut in Elmshorn. Für einen Monat wird die Burdiekstraße wegen Leitungsarbeiten voll gesperrt. Betroffen ist auch die vorwiegend als Schulbus genutzte Linie 6507. Die Halte Burdiekstraße und Baumschulenweg entfallen.https://www.elmshorn.de/Stadtportr%C3%A4t/Aktuelle-Mitteilungen/Vollperrung-der-Burdiekstra%C3%9Fe-vom-18-10-2021-bis-voraussichtlich-19-11-2021.php?object=tx,3296.5.1&ModID=7&FID=3302.3059.1&NavID=1981.159&La=1+++Neuer Termine für Dreharbeiten in der SchulstraßeWegen Corona-Verdacht am Set wurden die Arbeiten für die Nachtschicht auf den 18. und 19. Oktober verlegt. Die Schulstraße ist von 18 bis 6 Uhr voll gesperrt.https://www.elmshorn.de/Stadtportr%C3%A4t/Aktuelle-Mitteilungen/Schulstra%C3%9Fe-Sperrung-am-18-10-und-19-10-21.php?object=tx,3296.5.1&ModID=7&FID=3302.3066.1&NavID=1981.159&La=1+++Falscher HandwerkerKein Rentner, sondern einen 30 jährigen Studenten hat ein falscher Handwerker um einen vierstelligen Betrag erleichtert. Wegen eines Wasserschaden suchte der Student am Dienstag nach einem Handwerker im Internet. Dieser wollte zunächst eine Anzahlung haben und dann sein Werkzeug holen. Doch er kam nicht wieder.https://zeitung.shz.de/elmshornernachrichten/2779/article/1463248/2/2/render/?token=fe74ef75455457518939c3dcf3667093+++Soweit die Kurznachrichten, wir wünschen euch einen guten Start in die neue Woche!
Sozialverzogen Podcast - Dein Weg zum authentisch-empatischen Pädagogen
Streetworker sind die Helden im Kiez. Sie sind direkt an den Jugendlichen dran, die kurz davor sind, kriminell, drogenabhängig oder alkoholabhänig zu werden. Nicht selten sind diese jungen Menschen auch obdachlos. Die Straßensozialarbeit stellt einen wichtigen pädagogischen Part der mobilen Jugendarbeit dar. Sie macht es möglich, dass Jugendliche doch noch die Chance auf einen Schulabschluss, eine Ausbildung oder einen Job und eine Wohnung bekommen können. Wenn alles klappt! #Streetwork #Sozialpädagogik #Berufe
Seit seiner Gründung 1981 hat der Therapieverbund Ludwigsmühle einiges an Suchthilfe-Geschichte angehäuft. In Interviews mit langjährigen Wegbegleiter_innen des Trägers gibt Dirk einige spannende Einblick in diese Geschichte und damit in Jahrzehnte, in denen sich die Suchthilfe in Deutschland mehrfach einschneidend weiterentwickelt hat.
In ihrem Freundeskreis bauten plötzlich alle Häuser, kauften sich Wohnungen oder beschäftigten sich mit Geldanlagemöglichkeiten. Also fing auch das junge Ehepaar Denni und Freddy Fernholz damit an, von einer eigenen Immobilie zu träumen. Die Recherche und die hohen Preisen auf dem Wohnungsmarkt in ihrer Wahlheimat Hamburg nahmen zunächst den Wind aus den Segeln. Da entdeckte Denni bei ebay Kleinanzeigen ein süßes Hausboot zwischen überteuerten Wohnungsangeboten und der Traum vom schwimmenden Eigenheim war geboren. Inzwischen haben sich die Redakteurin und der Streetworker diesen Traum mit dem gemütlichen „Hausboot Wilma“ (https://www.instagram.com/hausboot_wilma) erfüllt. Ähnlich wie Fynn Kliemann und Olli Schulz mit ihrem Hausboot-Kultur-Projekt musste auch Denni erstmal lernen, was es heißt, ein altes Hausboot zu renovieren. Aber hört selbst in dieser Episode von „Gutes Morgen - Mach mehr aus deinen Träumen“ wie sie sich ihren Traum genau erfüllt hat, vor welchen Herausforderungen sie zeitweise stand und was ihre Re-Finanzierungspläne und die Vision für Hausboot Wilma sind.
Viele junge Menschen in Deutschland unter 30 Jahre fühlen sich einsam. 69% haben sogar Zukunftsängste. Das geht aus der aktuellen Studie „Jugend und Corona“ der Universitäten Hildesheim und Frankfurt am Main und der Bertelsmann-Stiftung hervor. Angesichts dieser großen Belastungen wünschen sich Jugendliche mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung. In dieser Folge begleiten wir einen Priester, der als Streetworker in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs ist und eine Familienhelferin der Caritas.
Heute im Interview: Tom Mittelbach - Fachoberlehrer an einer Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg. Er unterrichtet die Fächer Technik, Sport, Naturwissenschaft und Technik sowie Ethik. Schon während seiner Zeit als Streetworker bildeten Demokratiebildung und Partizipation zwei wichtige Schwerpunkte von Toms Arbeit mit jungen Menschen. Heute ist Tom SMV-Beauftragter des Landes Baden-Württemberg. Um zu unterstreichen, wie wichtig es ist, die Schüler/innen zu mündigen Weltbürgern zu machen, ergänzt Tom die 4K zeitgemäßer Bildung um die Aspekte "Citizenship" und "Charakter". In diesem Zusammenhang hat Tom bereits mehrere Male das Projekt "Schulstadt Uhlmanien" an seiner Schule durchgeführt. Während der Projektwoche wird die gesamte Schule eine Woche lang eine fiktive Stadtgesellschaft verwandelt. In der Schulstadt können alle Beteiligten gemeinsam leben, arbeiten oder sich selbstständig machen, sparen oder konsumieren, Steuern zahlen und sich einbringen und einmischen. Das Projekt hebt sich dadurch ab, dass die Schüler/innen sich selbstständig, individuell und frei gewählt Lerninhalten und Erfahrungsräumen zuwenden können und viele Bereiche des täglichen Lebens erlebbar und begreifbar gemacht werden. Passend zu diesem Projekt ist Tom Experte für Scrum in der Schule. Scrum meint eine agile Projektmethode, wie Prozesse organisiert und durchgeführt werden, um ein gemeinsames Ziel innerhalb eines Teams zu erreichen. Als Herausgeber und Autor des Buches "Scrum in die Schule" führt Tom uns in die Möglichkeiten von Scrum ein. Im gesamten Gespräch wird deutlich: Tom bringt viel Leidenschaft für die Arbeit mit jungen Menschen mit und brennt für zeitgemäßes Lernen.Link-Tipps:- Website Tom Mittelbach- Informationen zum Projekt "Schulstadt Uhlmanien"- Instagram-Account Tom MittelbachDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk (Digital Pilot) Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf FacebookSebastian bei Instagram
Diese Folge des Lokruf-Wunschkonzertes startet mit Thomas Löwe, der Einblicke ins Vereinsleben gibt. Dann haben wir mit Heiko Mallwitz gesprochen, der mit seinem Unternehmen OSTSPORT.TV in der kommenden Saison die Übertragung des NOFV-Regionalliga-Fußballs übernimmt. Die Wunschkonzert-Sendung schließt Jan Kaefer, der als Sportchef der Leipziger Zeitung (LZ), als Streetworker in Leipzig-Grünau, als VfB-Fanpropjekt-Mitglied in den 90ern sowie langjähriger Fan über viele interessante Dinge berichtet. +++ Diese Episode wird präsentiert von der RT.Gruppe AG +++
Was geht ab Freunde? Es ist mal wieder Zeit für den nächsten Gast in der Auf-einen-Cay-Reihe! Axel arbeitet leidenschaftlich als Streetworker. Falls du nicht weißt was das ist dann hör dir die Folge an! Und falls du doch weißt was das ist dann hör sie dir erst recht an! Weil Axel sehr viel über die Zusammenarbeit mit den jugendlichen & Behörden erzählt! Wir küssen eure Herzen und abonniert uns auf allen Plattformen!
Er nennt sich Kreativtäter und seine beneidenswerten Opfer sind Kinder und Jugendliche. Kai Lüftner schreibt für sie Bücher und Musik. „Die weltbeste Lilli“ oder „Achtung, Milchpiraten“ stammen von ihm. Seine Musik veröffentlicht er unter dem Namen „Rotz’n‘ Roll Radio“.
Ingo Malchow- trockener Alkoholiker s. 28 Jahren, Vater, Schweißer, Erzieher, Sozialtherapeut, Streetworker,Autor und vieles mehr...
Autor: Dohna, Irene zu Sendung: Deutschland heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Zenda K. (23) und ihr Bruder Robin leben noch im Elternhaus. Die Mama ist viel allein, der Vater meist auf Geschäftsreisen. Irgendwann beginnt der pubertäre Robin sich zu verändern. Als er neue Bekanntschaften macht und in eine völlig neue Szene eintaucht, erkennt ihn Zenda nicht mehr wieder. Der einst so hilfsbereite, gute Schüler wird plötzlich frech und trotzig, hört deutsche Rapmusik und beginnt sich anders zu stylen. Besonders Justin, der Anführer der angesagten Gang, scheint das Interesse des Jungen geweckt zu haben. Denn Rob will unbedingt Teil dieser Bande werden und steckt dafür auch die eine oder andere Mutprobe ein, auch wenn deren Mitglieder nicht vor Gewalt zurückschrecken. Zenda kann nur mit ansehen, wie ihr der kleine Bruder entgleitet. Als eines Tages die Lehrerin zuhause anruft und der Mutter mitteilt, dass ihr Sohn bereits seit Tagen nicht mehr in der Schule aufgekreuzt sei, wird auch ihr klar: Rob steckt in großen Schwierigkeiten. Anja, eine Bekannte, rät Zenda sich an ihren Cousin Martin zu wenden, der der Familie als Streetworker zurate kommen könnte. Ein Treffen genügt um über die Wandlung ihres Bruders zu berichten und zu erkennen, dass dieser Martin zudem auch noch ein supernetter, cuter Dude zu sein scheint. Martin kennt diese Szene ziemlich genau, mit der sich Rob umgibt und als die Bande an einem gefährlichen Plan tüftelt, zapft der Streetworker seine Connections an, um es zu verhindern – denn Robin ist Teil des Plans und gerade auf bestem Wege sich seine Zukunft zu verbauen. Wird er es schaffen, Robin wieder auf den richtigen Weg zu bringen?
Lehrer*innen hätten eigentlich 20 Jahre studieren müssen, um darauf vorbereitet zu sein: Immer mit einem Bein im Knast stehend jonglieren die Kolleg*innen im Lehrerzimmer beim Brainstorming über ihre Vorbildfunktion, das Leben als Hobby-Mediator*in, -Jurist*in, -Psycholog*in und Streetworker*in.
Wie wurde aus drei jungen Menschen eine hassgetriebene Terrorgruppe? Und wie konnte sich das rechte Virus überhaupt so stark im Osten verbreiten? In dieser Episode sehen wir uns an, wie Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in ihrer Heimatstadt Jena aufwuchsen und wie sie in Kontakt mit der Neonazi-Szene kamen. Dabei unterhalten wir uns mit einem Streetworker, der die späteren Terroristen schon als Jugendliche kennenlernte. Das Kapitel im NSU-E-Book: https://nsu-schulbuch.de/1-anfaenge/
Mein Verein – MVMT FC ♥️
Wenn man durch die Münchner Fußgängerzonen geht, dann sieht man fast immer einige von ihnen: Menschen, die mit Pappschildern und Kaffeebechern auf der Straße sitzen, und dort Geld erbetteln. Wer an ihnen vorbeigeht, der fragt sich meist: "Gebe ich jetzt was, oder nicht?" Gleizeitig fragen sich viele Menschen dann aber auch, ob sie der Person, die da bettelt, mit eine paar Cent in den Kaffeebecher überhaupt helfen können. Auch die Caritas beschäftigt sich mit diesem Thema – seit inzwischen rund elf Jahren betreibt sie das Projekt „Bildung statt Betteln“. Die Beratungsstelle nimmt dabei ganz unterschiedliche Aufgaben war – allen gemein ist aber, dass sie zum Ziel haben, Bettelnden zu einem besseren Leben zu verhelfen. Vor allem will der Caritas-Verband aber dazu beitragen, Bettler zu entstigmatisieren und zu entkriminalisiseren. Um herauszufinden, wie die Beratungsstelle, das macht begleitet "Total Sozial" zwei Streetworker von „Bildung statt Betteln“ bei einer Tour durch das Münchner Bahnhofsviertel. In der neuen Ausgabe erfahre Sie, wie die Sozialpädagogen den Bettlern helfen und auch was dran ist am Klischee der osteuropäischen Bettelbanden.
Matthias Dresow und Andreas Scherer sind Streetworker in Schwerin. Sie sprechen mit Jugendlichen über vieles, was diese sonst mit niemanden bereden können.
LOOKING SOUTH, un racconto di Matteo Placucci da Johannesburg in South Africa"Otto storie di lavoratori a Johannesburg: tutte diverse ma tutte simili, storie di speranze, sogni, necessità e fiducia."⠀-Foto e testo originale: https://doogreporter.com/storie/vedove-senza-identita/----------------------------Testo e voce ©2020, Matteo Placucci | photojournalistDistribuzione ©2020, DooG Reporter | stories to share
Der Deutsch-Amerikaner Olad Aden ist Sozialarbeiter. Für seine deutschen Kolleg*innen organisiert er eine Reise in die Jugendhaftanstalten von Chicago und Detroit und initiiert Gespräche mit amerikanischen Sozialarbeitern, Polizisten und Politikern. Ein Feature von Wiebke Keuneke
vom mangel der gemeinden, und der notwendigkeit, dass wir endlich wieder anfangen zu tun, was Christus will …File Download (8:55 min / 4 MB)
In der ersten Folge von "Kinder aus dem Musikerviertel" repräsentieren Dominic und Emmo wie Krawallen enstehen und man diese verhindern kann. Das ganze wurde mit ziemlich gequirlter Scheiße und ein hauch von Nudismus abgerundet. Viel Spaß P. S. SCHAU GERNE BEI DER LETZEN FOLGE VORBEI WENN DU WIRKLICH GUTEN CONTENT HÖREN MAGST!!
Spätestens seit dem Anschlag in Halle ist klar, dass sich auch in Computerspielforen Rechtsextreme und Hater tummeln, Spieler sich radikalisieren. Die Amadeu Antonio Stiftung will deswegen dort digitale Streetworker einsetzen. Mick Prinz im Gespräch mit Max Oppel www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der dritten Folge geht es um männliche und migrantische Sexarbeit auf Berlins Straßen. Dafür haben sich Selma und Lara mit dem Sozialarbeiter und Kulturmediator Ali Bagit getroffen. Er arbeitet bei subway – einem Projekt des Vereins HILFE-FÜR-JUNGS e.V., das sich an anschaffende Jungen, junge Männer und trans Personen richtet. Das Interview fand in subways Anlauf- und Beratungsstelle statt. Dort werden Ratsuchende zu Themen wie (sexueller) Gesundheit, Sucht, Wohnen, Arbeit und vielem mehr beraten und erhalten zudem Kondome, Kleidung, Verpflegung sowie Zugang zu Sanitäranlagen und zum Internet. Ali Bagit ist im Rahmen von subway auch als Streetworker tätig und berät Sexarbeitende auf der Straße zu sexuell übertragbaren Krankheiten und Safer Sex. Zum Prostituiertenschutzgesetz sagt er: „Das ist kein Schutzgesetz. Das ist ein Kontrollgesetz.“ TW: Drogenkonsum (25:05 bis 28:30), Transfeindlichkeit (38:30 bis 41:50) Mehr Infos zum Projekt subway findet ihr hier: http://subway-berlin.de subway benötigt auch immer wieder Sachspenden, insbesondere Kleidung. Eine Liste findet ihr hier: http://subway-berlin.de/wir-benotigen/
Dieses Mal spreche ich mit einem Mann von der Straße: Gerhard Schönborn. Er hat einen extrem wichtigen Job, er leitet das Kontaktcafé in der Kurfürstenstraße. Zu ihm kommen Prostituierte, Gestrandete, Hilfesuchende. Seine Räume bezeichnet er selbst als ein „Wohnzimmer“ für die Menschen auf diesem besonders rauen Stück Berlin. Das Gespräch mit Gerhard Schönborn hat mich noch lange danach beschäftigt. Zum Glück gibt es Menschen wie ihn.
Ben Peter und Tobias Mehrbrey arbeiten für die Caritas in Regensburg. Sie helfen obdach- und wohnungslosen Menschen. Ihr Arbeitsalltag wird bestimmt von Drogen und harten Schicksalen. Wir haben sie anlässlich des "Tages der Wohnungslosen" getroffen und mit ihnen über die Menschen gesprochen, die am Rande der Gesellschaft leben.
Lambos, Ferraris, Frauen, Schutzgeld, Betrug, Körperverletzung und Raub - das war die Welt von Hammed Khamis. Sein Name im Untergrund: Der Bürgermeister von Osnabrück. Als Gangmitglied zog er genau hier über Jahre seine Fäden, bis der Tag kam, als er ausstieg.
Thore Volquardsen sorgt für Lebensverwirklichung und Selbstfindung. Denn Thore begeistert jedes Jahr Tausende von Menschen in seinen Seminaren. Nicht nur über 750 Trommeln sorgen durch einen Rhythmus für innere Findung und Eingebung. Auch seine Erfahrungen in der Vergangenheit sind heute sehr wertvoll. Thore arbeitete in der Psychiatrie, als Streetworker in Brennpunkten und als Geschäftsführer. Ein […]
Hallo Leute Beach Podcast geht mit einem neuen Set an den Start !!! diesmal waren die Jungs von Krumm & Schief an den Turntables. Hey Friends Beach Podcast starts with a new set !!! this time the guys from Krumm & Schief were at the turntables. **************************************************************** LINKS: https://soundcloud.com/krummundschiefofficial facebook.com/krummundschief instagram.com/krumm_und_schief MAIL / BOOKING krummundschief@mail.de *************************************************************** BIO: Dirk seines Zeichen "Streetworker" und Lukas "Student" lernten sich 2010 bei einem Aufenthalt unter der Sonne, an der niederländischen Nordseeküste kennen. Unter diesen Begebenheiten wurde festgestellt, dass sie eine gemeinsame Leidenschaft pflegten. - Die Liebe zur Musik- ! Es entstand eine Freundschaft, die sich über das Thema Musik und dessen Vielfalt vertiefte. Es folgte eine Kooperation in einem gemeinschaftlichen Projekt. Dirk gründetet 2011 mit Christian Krämer (Produzent) das Projekt Krumm&Schief. 2013 stieß Lukas mit in die Produktions-Fussstampfen von Krumm&Schief ein. Altbewährte Erfahrung trifft auf junge Dynamik, darüber definiert sich das Trio in ihrer Gegenwertigkeit. Fortschritt durch Technik ist zwar nett gemeint, trifft aber nicht den Kern des Kollektivs. Sie definieren sich übers Analoge. Auditiver Genuss von Deep - Tech House und eigenen Sounds im Vinylmodus, umfangreiche Interaktion, hang zu Unerwarteten sind Prioritäten die garantiert sind. Mit ihren eigenen Sounds und Bootlegs sind sie mittlerweile auch International verbucht worden und das Interesse von Scouts wird stetig grösser. Die Zukunft der Namensgebung eingebunden in ein Motto beschreiben sie poetisch/ episch, Geradlinig war Gestern, KRUMM & SCHIEF ist Heute. *************************************************************** play ☑ like ☑ share with your friends ☑ | THANKS FOR YOUR SUPPORT | *************************************************************** SUPPORT THE ARTIST by Kurt Kjergaard
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Es geht um Geld, Autos, Anzüge, wunderschöne Frauen, Knast und einen gelungenen Neuanfang. In dieser Folge führt André ein Interview mit Hammed Khamis. Als elftes von 14 Kindern wächst er im sozialen Brennpunkt auf und gerät auf die schiefe Bahn: Einbruch, Diebstahl, Betrug, Gefängnis. Ihm gelingt der Ausstieg und heute arbeitet Hammed in Berlin als Streetworker und Buchautor.
Der Polizist Manuel Leitner und der Streetworker Roland Maurer-Aldrian sprechen mit Redakteurin Verena Schaupp nicht nur über Sicherheit: Wie kommt es zu steigenden Zahlen bei Drogendelikten, warum ist die gesetzliche Lage dabei unzufriedenstellend oder was antwortet ein Streetworker, wenn er gefragt wird „Brauchst du was“?
"Spice" ist die Modedroge in Russland. Eine tödliche Droge, die schon nach kurzem abhängig macht. Trotzdem ist es möglich, sie im Internet zu bestellen. Streetworker kämpfen gegen die Dealer.
Wenn wir diese Frage lesen, entrüstet sich etwas in uns. Was soll so eine bescheuerte Frage? Was soll so eine Frage von einem Sozialarbeiter? Es ist natürlich nicht ok dass man Frauen schlägt! Und doch sind bundesweit unzählige Fachkräfte im Sozialen Bereich mit dieser Frage konfrontiert. Menschen aus anderen Kulturen kommen in unser Land und haben diese Frage komischerweise auch. Nur, wo wird diese Frage denn wirklich offen und ehrlich, ja vielleicht sogar schonungslos diskutiert? Kann ich diese Frage auf der neuen Caritas Facebookseite erfragen und dort diskutieren? Kann ich da ein schönes Instagram Bildchen posten und hoffen das eine rege Diskussion entfacht wird? Gehe ich in eine Selbsthilfegruppe für anonyme Gewalttäter? Gehe ich zur Polizei, zum Streetworker, zur UMF Fachkraft oder vielleicht doch ganz woanders hin? Dorthin wo mich alle verstehen...
Jonathan Lunde is a Streetworker at UTEC. What is UTEC? Founded in 1999 and based in Lowell, "UTEC's mission and promise is to ignite and nurture the ambition of proven-risk youth to trade violence and poverty for social and economic success." UTEC was also highlighted in the National Institute of Justice's 2016 environmental scan of agencies working with justice-involved young adults. What is a Streetworker? What does Jonathan do at UTEC? Street Outreach and Gang Peacemaking* ensure that Streetworkers meet young people "where they're at" and serve as the starting point of UTEC's program model. Streetworkers target those young people who are most disengaged and deeply involved in local youth gang networks. This recruitment and relationship-building work sets the stage for Streetworkers to conduct UTEC's gang peacemaking work and to bring disconnected youth through the doors. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/feisworld/message Support this podcast: https://anchor.fm/feisworld/support
Frohe Weihnachten Es ist die letzte Sendung vor Weihnachten und ich möchte Danke sagen. Danke an all die Menschen die für und mit Menschen arbeiten. Danke an die Soziale Arbeit, danke an die Menschen im Gesundheitswesen, danke an die vielen Lehrerinnen und Lehrer, Hochschuldozenten, Professoren und Geburtshelferinnen. Danke an die Hebammen, die Ärzte, die Streetworker, Altenpflegerinnen und Heilerziehungspfler. Danke an die Pfarrer, Mönche, Zen-Buddhisten und Esotherikerinnen. Danke an die Psychotherapeuten, Erotherapeutinnen und Logoädinnen. Danke an die Ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer, den Bufdis und FSJlerinnen, Danke an die Praktikanten, Studenten und Auszubildende. Danke für die vielen Stunden für eine gute Welt. Schöne Weihnachten Euch!