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Er beobachtet die österreichische Politik seit 50 Jahren.Ich habe Hans Rauscher gefragt: Was ist heute besser als früher?Was ist in all der Zeit immer gleich geblieben?Und wie schützen wir die Demokratie vor den Autoritären?Ein deep dive.Zur Person
Fünf Jahre nach dem Ausbruch von SARS-CoV-2 ist die Pandemie Geschichte, aber das Virus hat Spuren hinterlassen. Haben wir Journalisten gut zugehört und die richtigen Fragen gestellt? Zum Ende unserer Themenwoche diskutieren wir mit Hörern. Schmieding, Bettina www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk Spezial
Fünf Jahre nach dem Ausbruch von SARS-CoV-2 ist die Pandemie Geschichte, aber das Virus hat Spuren hinterlassen. Haben wir Journalisten gut zugehört und die richtigen Fragen gestellt? Zum Ende unserer Themenwoche diskutieren wir mit Hörern. Schmieding, Bettina www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk Spezial
Der Publizist Hans Rauscher wird 80. Mit Florian Klenk spricht er über das Nähe-Distanz-Problem von Journalismus und Politik und darüber, was sich in der Corona-Pandemie verändert hat. In seinem neuen Buch „Worüber sich zu schreiben lohnt”, wirft Rauscher einen Blick zurück auf ein halbes Jahrhundert im Journalismus.Das neue Buch von Hans Rauscher ist im faltershop erhältlich.Die Textversion dieses Interviews finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Politische News, sagt Hörer Jürgen Reuter, seien voller Drama, Skandal und Verächtlichmachung. Diese Debattenkultur gefährde die Demokratie. Über Ursachen und Auswege diskutiert er mit Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach und Stephan Detjen (DLF). Stephan Beuting | Produktion: Michael Borgers
News? Nein danke. Immer mehr Menschen konsumieren kaum noch Nachrichten, und wenn, dann vor allem über Social Media. Am liebsten schnell und kostenlos. Der Journalismus kämpft mit einem existenziellen Problem: Kann das traditionelle Modell noch überleben, oder steht es kurz vor dem Aus?
"Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk" heißt ein Papier, das umfassend Kritik übt, etwa an einem verkürzten Meinungsbild in den Sendern. Das Manifest gilt als erste Erhebung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von innen. Doch es ist nicht unumstritten, was darin steht und ebenso, wer es unterzeichnet hat. Auch der Gegenwind ist nicht minder scharf; er kommt ebenfalls von innen. Was gefordert wird, welche Absichten dahinter stecken und was aus Sicht der Unterzeichner in den Sendern schiefläuft, darüber sprechen wir mit Erstunterzeichner Peter Welchering, Autor und freier Journalist beim Deutschlandradio. Weitere Infos zum Manifest unter Meinungsvielfalt.jetzt und die Antwort der Gegenseite unter agra-rundfunk.de
Der Journalismus unserer Zeit manipuliert uns zielgerichtet mit angeblich objektiven Informationen. Er soll uns zu bestimmten Verhaltensweisen zwingen.
Der Journalismus steht heute vor verschiedenen Herausforderungen: während noch vor wenigen Jahrzenten Artikel und Nachrichten vor allem in Zeitungen, Radio oder TV konsumiert wurden, hat das Internet die Medienlandschaft nachhaltig verändert. Medien verspüren den Druck in hoher Frequenz und Aktualität zu berichten, Social Media-Mechanismen muss Genüge getan werden und obendrein gibt es den Anspruch von Teilen der Leserschaft, dass dies doch bitte nichts kosten darf. Dabei sollen wichtige Standards wie gründliche Recherche und Quellenarbeit nicht verloren gehen. Mit dem Journalisten Kilian Trotier und Business Developer Dennis Draber von der Zeit spreche ich darüber wie Medienhäuser mit aktuellen Herausforderungen umgehen können und wie man es schafft hochwertigen Journalismus nachhaltig zu finanzieren.
Die Medien-Woche Ausgabe 245 vom 5. Januar 2024 Allen Hörerinnen und Hörern ein gutes neues Jahr! Und vielen Dank für die Unterstützung und freundlichen Mails und Kommentare zum Neustart unseres Podcasts. Gerne mehr davon! In der ersten Ausgabe des neuen Jahres haben wir eine Interviewfolge. Christian spricht mit dem Medien- und Kommunikationswissenschaftler Dr. Stephan Weichert, Vorstand beim VOCER Institut für Digitale Resilienz. Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: stefan.winterbauer@medien-woche.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke VOCER https://digitale-resilienz.org/ Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Den Medien und vor allem dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird ja zunehmend vorgeworfen, dass er tendenziös oder einseitig berichtet. Ist das tatsächlich so? Ticken Journalisten anders als der Durchschnitt der Bevölkerung? Ist das Berufsfeld Journalismus, sind Medien politisch anders verortet? Wie divers sind Redaktionen und wie spiegelt sich das in der Berichterstattung wider? Das sind Fragen, die Gastgeber Christian Jakubetz Professor Dr. Christian P. Hoffmann stellt. Hoffmann ist Professor für Kommunikationsmanagement an der Universität Leipzig und verantwortet am Institut für Politikwissenschaft die Lehre im Bereich der politischen Kommunikation.
„Wenn die Journalisten in Deutschland ihre Arbeit gemacht hätten, wäre es wahrscheinlich zu diesem Krieg in der Ukraine nicht gekommen“ – das sagt der Journalist und Autor Patrik Baab im zweiten Teil seines Interviews mit den NachDenkSeiten. Während der Fokus im ersten Teil des Interviews auf Baabs Reise an die Fronten im Ukraine-KriegWeiterlesen
Tanjev Schultz‘ Weg zur Professur ist eher ungewöhnlich: Er hat jahrelang erfolgreich für die "Süddeutsche Zeitung" als Journalist gearbeitet und unter anderem über den NSU-Prozess berichtet. Warum also der Weg in die Wissenschaft? Meyer, Bertolt; Schultz, Tanjev
„Wir haben in Deutschland gute Grundlagen, weltweit mitzuspielen. In der Forschung, in Unternehmen und in Ökosystemen sind wir auf den Geschmack gekommen, mit KI zu arbeiten. Um Deutschland als KI-Standort zu stärken, braucht es allerdings den europäischen Verbund“, meint unser Gast in der aktuellen Episode des MTM-Podcast Marco-Alexander Breit. Er ist Leiter für Künstliche Intelligenz, Daten und Digitale Technologien am Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und äußert sich dazu, welche Rolle KI im Journalismus spielt, welche Chancen, aber auch welche Gefahren KI für Redaktionen birgt.
Wie haben sich der Journalismus und der Beruf der Journalist*innen mit der digitalen Transformation verändert? Und wie ist der Lernprozess dazu abgelaufen? Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz verrät Götz Hamann (Redaktionsleiter digitale Ausgaben, DIE ZEIT) Einblicke hinter den Kulissen über die Umbruchphasen beim ZEIT-Verlag, die Rolle der Fortbildung in der heutigen Zeit, den Umgang mit neuen Herausforderungen wie KI, aber auch Veränderungen in der Natur des Berufs.
Alles in #Russland ist Fake. Die Wahlen sind Fake. Die Justiz ist Fake. Der Journalismus, das Parlament, die Armee. Ja, sogar der russische Faschismus ist Fake, was ihn nur leider nicht weniger gefährlich macht. Stefan Schaak, Dimitri Nabokoff und Markus Pöhlking reden in der Russland Watch vom 24. September 2023 über das Verhältnis von Sprache und Krieg. Denn Political Correctness ist mehr als Genderstern und Schaumkuss. Gast der Watch in dieser Woche ist der Historiker Martin Sauerbrey vom Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung in Graz. 00:01:41 Unser Gast der Watch: Martin Sauerbrey 00:06:10 Scheinwahlen in Russland 00:13:10 Wie machen Redaktionen ihre Headlines? 00:27:10 Was kann Sprache? Und was nicht? 00:33:15 Was macht den Begriff "Ukrainekrieg" so problematisch? 00:47:53 Ist Russland faschistisch? 01:07:28 Der Krieg in Berg-Karabach 01:14:52 Die Krim, ATACMS und Taurus 01:25:58 "Die schlimmsten Putin-Knechte sind die von der AfD." Von wem stammt dieses Zitat? Helmut Jäger: Die Entwicklung Russlands zum faschistischen Staat https://m.focus.de/politik/ausland/auch-nach-dem-krieg-ist-distanz-zu-russland-die-einzige-moeglichkeit_id_208847500.html Marcus Bensmann erklärt den Putin-Kurs der AfD: https://correctiv.org/aktuelles/russland-ukraine-2/2023/09/22/alternative-fuer-russland-wie-sich-die-afd-systematisch-nach-russland-orientiert/ Martin Sauberbrey am LBI für Kriegsfolgenforschung https://bik.lbg.ac.at/team/martin-sauerbrey-almasy/ --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/russlandwatcher/support
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Julius Fintelmann, Julia Faltermeier, Katja Bigalke, Martin Böttcherwww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Julius Fintelmann, Julia Faltermeier, Katja Bigalke, Martin Böttcherwww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Alle zwei Wochen wird eine Frau von einem Mann getötet. Das gilt für die Schweiz ebenso wie für Österreich, das Heimatland der Autorin Eva Reisinger. In ihrem Roman «Männer töten» schafft sie ein neues Narrativ: Die Opfer werden zu Täterinnen und Rachegedanken zur Selbstermächtigung. Eva Reisinger hat der strukturellen Gewalt an Frauen den Kampf angesagt: Als Journalistin berichtete sie engagiert über Femizide, sprach mit Expertinnen, schilderte die Taten und stellte Forderungen an die Politik und die Gesellschaft. Verändert hat sich jedoch kaum etwas. Die Anzahl getöteter Frauen ist unverändert hoch. Die Ernüchterung in der journalistischen Arbeit brachte Eva Reisinger zur Literatur. In ihrem Debütroman dreht sie den Spiess um und denkt konsequent zu Ende, was wäre, wenn: Was wäre, wenn sich die Frauen gegen ihre Peiniger zur Wehr setzten? Was wäre, wenn es für einmal die Frauen sind, die Männer töten? Was wäre, wenn es einen Ort gibt, wo das Patriarchat nicht existiert? Themen in diesem Kontext: * Was genau sind Femizide? Warum fühlen sich manche Männer dazu berechtigt, Frauen Gewalt anzutun, und was haben die Geschichten, die wir einander erzählen, damit zu tun? * Der Journalismus spielt eine entscheidende Rolle dabei, auf sexualisierte Gewalt aufmerksam zu machen. Gleichzeitig können Gewaltdarstellungen und eine unachtsame Wortwahl das Problem Femizid zusätzlich verschärfen. * Viele Frauen, die durch Männer Gewalt erfahren haben, fühlen nicht Wut, sondern Scham. «Female Revenge», der weibliche und oft brutale Racheakt in Büchern und Filmen, kann dabei helfen, sich als betroffene Frau mental über den Täter zu stellen. * Dass häusliche und strukturelle Gewalt an Frauen öffentlich thematisiert wird, ist auch der Literatur zu verdanken. Gleichzeitig hat die Literatur jahrelang dazu beigetragen, tote Frauen als Normalität wahrzunehmen und romantisch zu verklären. Im Podcast zu hören sind: * Eva Reisinger, Autorin und Journalistin * Agota Lavoyer, Expertin für sexualisierte Gewalt und Opferberatung * Nadia Brügger, Literaturwissenschaftlerin und Mitinitiatorin des Rechercheprojekts «Stop Femizid» Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Wir sprechen mit Prof. Dr. Alexandra Borchardt. Sie ist eine unabhängige, international arbeitende Beraterin, Medienforscherin und Autorin mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in großen deutschen Medienhäusern, 15 davon in Führungspositionen, Honorarprofessorin für Leadership und Digitalisierung an der TUM School of Management der TU München und Senior Research Associate am Reuters Institute for the Study of Journalism an der University of Oxford. Wir sprechen über den Einfluss der Digitalisierung auf den Journalismus, die Besonderheiten Österreichs und die Zukunft des Printjournalismus. Links: https://alexandraborchardt.com/ https://www.derstandard.at/story/2000142494165/kampf-um-print-journalismus-verschwindet-wenn-er-sich-nicht-wandelt https://www.ebu.ch/publications/strategic/loginonly/report/news-report---whats-next-public-service-journalism-in-the-age-of-distraction-opinion-and-information-abundance Ars Boni 44: Die Weiterentwicklung des (Online-)Journalismus nach Covid 19 mit Prof. Dr. Borchardt https://www.youtube.com/watch?v=SSunCank05s
Der Bayerische Journalistenverband (BJV) hat nach zehn Jahren einen neuen Vorsitzenden. Der Technik- und Wissenschaftsjournalist Harald Stocker wurde kürzlich zum neuen Vorsitzenden gewählt. Auf ihn warten viele Herausfoderungen. Neben den bereits bekannten Aufgaben, geht es um nicht weniger als einen grundlegenden Wandel des Berufsbildes. Der Journalismus befindet sich im Zuge der Digitalisierung bereits in einem massiven Veränderungsprozess. Durch Künstliche Intelligenz (KI) könnte sich vieles noch grundlegender und schneller ändern. Aber was genau wird sich für Journalisten und andere Medienberufe durch KI ändern und wie wird es sich ändern? Was ist mit den Arbeitsplätzen und wie kann ein Berufsverband diesen Wandel begleiten? Gastgeber Christian Jakubetz diskutiert mit dem neuen BJV-Vorsitzenden Harald Stocker die Herausforderung "Künstliche Intelligenz" und welche Aufgaben Stocker für den BJV zudem sieht.
Wie werden sich Medien durch Technologien entwickeln? Wie werden Menschen Medien in Zukunft konsumieren? Im MTM-Podcast sprechen wir mit Binh Minh Herbst. Ihr Blick auf die Medienentwicklung ist ein besonders spannender. Sie ist Multimedia- und Virtual Reality Designerin, war Professorin für Game Art & Design in Essen und hat in Silicon Valley an Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality gearbeitet. Welchen Einfluss diese Innovationen auf die publizistische Arbeit haben werden und welche Potentiale durch Games für Redaktionen entstehen, das hören Sie in der aktuellen Folge #117!
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Raphael Thelen und Tomasz Kurianowicz --- "Ein Journalist braucht eine gewisse Distanz." Tomasz Kurianowicz. ---"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache." Mit diesem Satz hat Hanns Joachim Friedrichs Generationen von Journalisten geprägt – und verärgert. Der Satz, wenn auch aus dem Zusammenhang gerissen, berührt ein ewiges Streitthema: Wo hört Journalismus auf, wo fängt Aktivismus an? Seit einigen Jahren wird diese Frage vor allem im Zusammenhang mit der Klimakrise diskutiert. Ist eine Journalistin gleich Aktivistin, wenn sie in Anbetracht der Fakten benennt, dass wir unser Leben radikal werden ändern müssen? Kann man dem zeitgenössischen Journalismus tatsächlich einen Hang zum Aktivismus attestieren? Wo verlaufen überhaupt die Grenzen? --- Raphael Thelen, lebt als Autor, Aktivist und Speaker in Berlin. Er berichtete als Reporter für den Spiegel und DIE ZEIT aus Konfliktgebieten weltweit, bevor er sich auf die Klimakrise konzentrierte. 2021 erschien zusammen mit Theresa Leisgang das Buch "Zwei am Puls der Erde – Eine Reise zu den Schauplätzen der Klimakrise und warum es trotz allem Hoffnung gibt". Im Januar 2023 kehrte Raphael Thelen dem Journalismus den Rücken, seither engagiert er sich bei der Letzten Generation. --- Tomasz Kurianowicz ist der Chefredakteur der Berliner Zeitung. Davor war er bis 2018 Kulturredakteur bei ZEIT ONLINE. Ab Juli 2020 war er Leiter des Teils "Gesellschaft und Debatte" im Feuilleton der Berliner Zeitung und stellvertretender Feuilletonchef. Kurianowicz lebt in Berlin --- Informationen zum Fall Jürgen Döschner finden Sie hier: https://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/unternehmen/juergen-doeschner-stellungnahme-berichterstattung-koelner-stadtanzeiger-correctiv-100.html --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Am 15. August 2021, genau vor einem Jahr, haben die Taliban in Afghanistan die Macht übernommen. Das Land wurde tief erschüttert, es herrschte eine allumfassende Krise. Nun zeigt sich: Gerade die Pressefreiheit leidet unter dem repressiven Regime massiv. Die Organisation «Reporter:innen ohne Grenzen» (RSF) hat zur Situation von Journalist*innen in Afghanistan eine neue Erhebung gemacht. ... >
Die Klimaaktivistin Louisa Schneider kämpft für ihr Thema – leidenschaftlich und mit Tiefe und Humor: „Klimaschutz, but make it sexy“ steht in ihrer Instagram-Bio. Das digitale SSB-Magazin „Das Ticket“ hat sie jüngst in der Rubrik „Wunderkind“ vorgestellt, wissend darum, dass die 22jährige vielen Hüte aufhat: als Aktivistin, als Studentin der Medienwirtschaft an der Hochschule der Medien, als Model oder als Journalistin. Beim „Ticket“ ist sie mittlerweile Kolumnistin. Der Journalismus ist ihr Ding, die Personalisierung in den Sozialen Medien ihre Chance. Sie trennt beide Rollen, für Influencer:innen wünscht sie sich mehr redaktionelle Kompetenzen. Der Verführung, ihre Reichweite zu kapitalisieren erliegt Louisa Schneider nicht: „Es geht mir um Werte beim Klimaschutz, da bin ich nicht käuflich“, sagt sie im Podcast. Befragt wird Louisa Schneider an den Bärenseen von zwei Hosts: Prof. Stephan Ferdinand ist Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Noah Vaca Weber ist Teilnehmer des Qualifikationsprogramms Moderation am imo. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.deund auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 30.5.2022, online ab 12.8.2022).
Bachelor, Master, drei bis fünf Praktika und danach ein redaktionelles Volontariat: Das gilt als klassischer Weg in die Medien. Der Journalismus ist mittlerweile sehr akademisch geprägt - und damit zu elitär? Welche Perspektiven gehen verloren? Wie wirkt es sich auf die Berichterstattung aus?
Wie sieht ein ethischer Journalist beziehungsweise eine ethische Journalistin aus? Wird der Journalismus von heute der Welt von heute überhaupt gerecht? Wenn berichtet wird, wie wird berichtet? Wird über die menschen gesprochen oder mit den Menschen. Mit Sham Jeff versuche ich auf diese Fragen eine Antwort zu finden und dafür zu sensibilisieren, dass überall auf der Welt gleichzeitig Dinge geschehen. Vieles, was uns so (noch) nicht bewusst ist. Sham erzählt von ihrer Arbeit als Journalistin, Podcastern, ihr Selbstverständnis als Journo udnwas sich in der Medienwelt noch ändern muss neben Anekdoten über ihren Lieblingssong. Shams Newsletter "what happened last week": https://www.whathappenedlastweek.com Podcast "Memento Moria – Was heute an Europas Grenzen passiert": https://open.spotify.com/show/5wWxhWzI2YFyc47JF0mNIZ?si=3a35b8d54fac45bb Podcast "190220 – Ein Jahr nach Hanau": https://open.spotify.com/show/0Z2UJwgGfDnxrIhJpefINW?si=96ff7312985b4935 Folgt Redlektions Instagram: https://www.instagram.com/red_lektion/ Unterstützt uns finanziell über Steady: https://steadyhq.com/de/redlektion/about Unterstützt uns finanziell über Paypal: https://www.paypal.me/ridalcarel?locale.x=de_DE Wünsche und Anregungen: redelektion@gmail.com --- Send in a voice message: https://anchor.fm/redlektion/message
Digitalisierung, mangelnde Ressourcen, Arbeitsverdichtung: Was macht das mit Journalistinnen und Journalisten, ihren Aufgaben und dem Mediensystem selbst? Der Journalismus erlebt einen Wandel, der weitreichende Veränderungen dieses Berufs mit sich bringt und die Anforderungen an Medienschaffende weiter verstärkt. Das crossmediale Arbeiten kostet mehr Zeit, man muss verschiedene Kanäle gleichzeitig betreiben und sollte dabei oft auch noch selber Präsenz auf Social Media zeigen. All das kann dazu führen, dass sich Menschen überfordert fühlen. Der Wandel wirft aber auch andere Fragen auf: Wie beeinflussen die Veränderungen im Journalismus dessen Qualität, seine Funktion und seine Wirkung? Können Journalistinnen und Journalisten ihrer Verantwortung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt noch so gerecht werden, wie viele von ihnen das wollen? Was bedeuten die Veränderungen im journalistischen Arbeitsalltag für die notwendige Perspektivenvielfalt oder für den Blick auf kulturelle Diversität? In einer aktuellen Studie der Otto-Brenner-Stiftung wird untersucht, wie Journalistinnen und Journalisten den Transformationsprozess der Medien erleben. In der neuen Folge von „quoted. der medienpodcast“ diskutieren die Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und der SZ-Autor Nils Minkmar die Ergebnisse dieser Studie und sprechen mit dem Journalisten Rainer Nübel, einem der Verfasser der Studie und Professor für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Hochschule Fresenius in Heidelberg. „quoted. der medienpodcast“, alle 14 Tage donnerstags. Eine Kooperation der CIVIS Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, gefördert von der Stiftung Mercator. Übrigens: Anschließend macht unser Podcast eine Sommerpause. Ab dem 1. September geht es dann mit neuen Folgen weiter. Das quoted-Team wünscht allen eine schöne Sommerzeit! Weiterführende links: https://www.otto-brenner-stiftung.de/ https://www.bpb.de/themen/medien-journalismus/medienpolitik/236435/medien-und-gesellschaft-im-wandel/ https://www.die-medienanstalten.de/atrium/digitaler-wandel-veraendert-meinungsbildungsgewicht-der-medien https://www.medienpolitik.net/2021/09/der-digitale-wandel-hat-die-medienlandschaft-revolutioniert/ Übermedien | Medien besser kritisieren: https://uebermedien.de CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft: https://correctiv.org RUMS | Neuer Journalismus für Münster: https://www.rums.ms
Exodus beim Schweizer Radio und Fernsehen: In den letzten Monaten haben eine ganze Reihe bekannter und beliebter Moderator:innen gekündigt und das Haus verlassen. Auch vielen Verlagshäusern kehren Journalistinnen und Journalisten den Rücken. Und zwar immer mehr endgültig: Viele wechseln in die Kommunikationsabteilung von Firmen oder zu Institutionen und in die Verwaltung. Der einstige Traumberuf ist offenbar für viele zum Alptraum geworden. Was ist da los? In meinem Wochenkommentar sage ich Ihnen diese Woche, was dahinter steckt, warum das gar nicht so schlimm ist und die Wechsel eigentlich eine gute Nachricht sind. Trotzdem verliert die Medienbranche auf diese Weise viel Erfahrung. Das ist schade, weil die Probleme der Branche in der Schweiz deshalb noch grösser werden. Dabei wäre es gar nicht so schwierig, etwas dagegen zu tun. Für die Medienhäuser nicht – und auch für Sie nicht, liebe Leserin, lieber Leser.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Die Medienbranche wandelt sich merklich. Während die Auflagen gedruckter Zeitungen schrumpfen, lesen immer mehr Menschen immer häufiger Nachrichten, Analysen und Kommentare im Internet - und dies nicht mehr ausschließlich in kuratierten Produkten, sondern in unterschiedlichsten Angeboten. Warum ist das so? Wie reagieren etablierte Medien darauf? Was folgt daraus für die Medienlandschaft insgesamt? Im Marketing-Club Frankfurt spricht Präsident Claudio Montanini mit F.A.Z.-Herausgeber Carsten Knop über die Digitalisierung des Journalismus und neue Geschäftsmodelle der Medien.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/auf-dem-weg-zum-wahrheitsministerium-von-michael-meyenVolker Bruch hat mich für die Aktion #allesaufdentisch zum Thema Faktenchecker interviewt und damit in den Redaktionen einen Nerv getroffen. Neben Verbalinjurien und Versuchen, mich über Fake News oder Kontaktschuld als Sprecher zu delegitimieren, gab es inhaltliche Gegenargumente. Ich danke den Herausgebern von Multipolar für das Angebot, hier darauf reagieren und dabei auch die Belege nachreichen zu können, die bei einem kurzen Bildschirmtreffen zwangsläufig unter den Tisch fallen.Ein Standpunkt von Michael Meyen.Erste Vorbemerkung: Das Video hat sein Ziel erreicht. Der Journalismus spricht über die Faktenchecker, auf der großen Bühne. Alle können sehen, hören oder lesen, dass diese Portale ein Problem sind. Ich habe nicht erwartet, dass es Nachdenklichkeit gibt oder gar ein Einsehen, schon gar nicht bei dem Tempo, das die Atemlosigkeit öffentlicher Kommunikation im Plattform-Zeitalter offenbar verlangt. Manche Reaktionen auf die Aktion #allesaufdentisch waren schneller online, als man so viele Videos überhaupt sehen, geschweige denn einordnen und bewerten kann…weiterlesen hier: https://apolut.net/auf-dem-weg-zum-wahrheitsministerium-von-michael-meyen+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut_net Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Mainstream reagiert auf #allesaufdentisch mit #einfachmaldummstellen. Doch was, wenn kritische Künstler und Wissenschaftler nun keine Ruhe geben?Ein Standpunkt von Milosz Matuschek.Angenommen, Sie haben einen Lieblingsitaliener und genießen dort seit Jahren schon immer die besten Spaghetti Bolognese. Doch irgendwann kippt die Begeisterung in ihr Gegenteil, die Qualität wird schlechter, die Magie des Genusses ist weg. Sie stellen den Koch zur Rede, doch das Gespräch gestaltet sich schwierig. Man redet aneinander vorbei. Wenn Sie «verkochte Nudeln» sagen, sagt der Koch «ist Tradition». Auf «Analogkäse» hören Sie nur: «Ist doch auch Käse!» Und irgendwann sagen Sie den Satz der Sätze: «Das ist keine Bolognese». Und die einzige Antwort, die Sie bekommen lautet: «Doch, denn ich koche das immer so». Erfahrung sagt gar nichts, meinte mal Tucholsky: Man kann auch 50 Jahre alles falsch machen. Heißt in unserem Beispiel: Auch tausende falsche Spaghetti Bolognese machen die Bolognese nicht echt.Der Mainstream in der Trotz-WagenburgSeit letzter Woche fordern Schauspieler, Dramaturgen und Regisseure in Gesprächen mit bisher im Mainstream wenig gehörten Experten, dass in Sachen Corona endlich #allesaufdenTisch kommt. Und die Reaktion der Medien liest sich im Grundtenor oft wie die Erklärung des falschen Bolognese-Kochs. Gottchen, was haben wir gekocht und euch vorgesetzt, Debatten in rauen Mengen auch noch, und jetzt heißt es von ein paar undankbaren Kultur- und Bühnenclowns: Hey Mainstream, uns schmeckt´s nicht. Geht´s noch?#Allesaufdentisch als nächste Staffel von #allesdichtmachen? Das kann man so sehen. Und zwar als eine beim Publikum viel Aufsehen erregende und dringend notwendige Notarztserie. Im Programm: offene Operationen am Herzen der Demokratie. Emergency Room für den Debattenraum. Künstler und Wissenschaftler sind hier als Reanimationsteam für einen um Luft ringenden Patienten zu sehen, den Medien und Politik gleichermaßen seit 1,5 Jahren im Corona-Würgegriff halten: den freien Bürger mit gesundem Menschenverstand, der in einem Prozess der Urteilsfindung auf evidenzbasierter Grundlage nach Antworten sucht, die er zwar bestellt aber nie bekommt. Der Journalismus von früher, der kritische, investigative, die Mächtigen herausfordernde und bloßstellende: Er ist fast tot.All das darf deshalb offenbar nicht sein. Während bei #allesdichtmachen noch mit dem erhobenen Zeigefinger und gouvernantenhaften Abzügen in der B-Note (Vergehen: Satire) reagiert wurde, geht es nun in die nächste Staffel mit offener Diffamierung und Hetze. Um den Debattenraum in Deutschland und in der Welt ist es miserabel bestellt. Die Absagen von Drosten, Wiehler, Lauterbach, Nguyen-Kim u.a. zeigen es. Man will nicht mit Kritikern sprechen. Man hat Angst vor ihnen.Die Maske der Zensoren fälltDie Reaktionen auf #allesaufdentisch sind Realsatire in Reinform und eine Selbstdemontage der Beteiligten unter dem Motto #einfachmaldummstellen.Der Grünenpolitiker und Landesminister Jan Philipp Albrecht holte sogleich die größte Keule heraus, die es überhaupt gibt. Verleumdung ins Blaue hinein, mit justiziablen Aussagen. Seinen Tweet hat er wohlweislich schon wieder gelöscht.Nils Minkmar schlüpft in der SZ (1) in die Rolle des Bolognese-Kochs, der dem Kunden Realitätsverlust vorwirft, wenn es ihm nicht schmeckt: Was haben wir debattiert! Und nennt vorsichtshalber dann auch gleich Markus Lanz, nicht etwa die SZ, als Beleg...weiterlesen hier: https://apolut.net/allesaufdentisch-die-gedanken-sind-frei-und-mut-ist-ansteckend-von-milosz-matuschek See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Journalismus rund um Games hat einen langen Weg hinter sich: Von seinem Ursprung mit der Geburt digitaler Spiele über die mit Zahlen gespickten Rezensions-Wertungskästen bis zu feuilletonistischen Ansätzen in neuerer Zeit. Einen Einblick in Beiträge der letzten zehn Jahre bietet das neue Buch "Für eine Handvoll Games: Zehn Jahre Schreiben über das Kulturgut Spiel". In einem lockeren Gespräch mit unserem Gast Tobias Klös sprechen wir über den Sammelband und greifen dabei kulturelle und psychologische Aspekte rund um das Schreiben über Games auf. Der Beitrag Games als Kulturgut – Podcast E038 erschien zuerst auf Behind the Screens.
Die Wahl ist rum. Das größte Problem der CDU ist die Diskretion der neuen Mächtigen. Jetzt zerfleischen sich die einen und die anderen tüfteln, bleiben aber unter sich. Der Journalismus steht daneben und staunt, stumm. Wir gucken es uns an und reden noch über Ernährung, ein sehr politisches Thema. Dann spielt uns Mathias musisch in die neue Woche und zu den Audiokommentaren. https://youtu.be/UuWBBKrq1mo Präsentiert von niemandem. Herzlichen Dank allen Unterstützerinnen.
Der gebürtige Davoser hätte eigentlich, familiär bedingt, in den Tourismus gehört. Der Journalismus hat dem heutigen «10vor10» Moderator und Gastgeber von «Gredig direkt» aber mehr zugesagt. Vier Jahre war Gredig Grossbritannien-Korrespondent und hat neben dem Fussball-Fieber noch vieles mehr nach Hause genommen. Wie er mit tragischen News umgeht und warum er kein Nahost-Korrespondent werden wollte, beantwortet er in der ersten Folge der 2. Staffel.
Ein Auszug aus dem aktuellen Rubikon-Buch "Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?"Von Marcus Klöckner.Er hat »Grundrechte« gesagt: Steinigt ihn!Sie hat »Menschenrechte« gesagt: Hängt sie höher!Es hat »Schweden« gesagt: Tötet es!Das ist das Klima, in dem wir mittlerweile in Deutschland leben. So sieht es aus – nach dem Tod der Meinungsfreiheit. Wer auch nur die Begriffe Grund- und Menschenrechte auf »falsche« Weise in den Mund nimmt, den fressen die »Wächter der Demokratie« bei lebendigem Leib.Wer in Zeiten des Lockdowns auch nur das Wort Freiheit ausspricht, muss befürchten, medial in Stücke gerissen zu werden. Wer es im Zusammenhang mit dem COVID-19-Wahnsinn. wagt, einen etwas zu langen Blick auf unsere Verfassung zu werfen, muss sich als Covidiot, Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Spinner oder Schwurbler verspotten lassen oder wird gar als Nazi diffamiert.Was passiert hier eigentlich in unserem Land?Im Juni dieses Jahres zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach Erschreckendes: Fast die Hälfte der Bürger in Deutschland sieht die Meinungsfreiheit in Gefahr.1 Woher kommt dieses eigenartige Klima der beschnittenen Meinungsfreiheit? Wer ist dafür verantwortlich?, fragen die Medien und reiben sich die Augen.Mal angenommen, Sie, liebe Leserinnen und Leser, werfen einen Blick aus dem Fenster und sehen einen Feuerwehrmann, der ein Feuer legt.Frage: Wer hat das Feuer gelegt?Richtig. Es war kein Verschwörungstheoretiker, kein Aluhut, kein Grundrechtedemonstrant. Es war der Feuerwehrmann. Gratulation.Sie sind noch im Besitz Ihres Verstandes und wurden noch nicht vom Zombie-Journalismus angefallen. Wer soll also dafür verantwortlich sein, dass Bürger sich nicht mehr öffentlich trauen zu sagen, was sie denken?, fragen die Medien. Großes Rätselraten? Nein, kein großes Rätselraten. Die Sache ist so klar, klarer geht es nicht. Diejenigen sind verantwortlich, die so dumm fragen. Große Schuld an der Entwicklung tragen die Medien. Wer sich kritisch mit dem auseinandersetzt, was Medien als »Berichterstattung« verstanden wissen wollen, kann deutlich erkennen, womit wir es zu tun haben.Der Zombie-Journalismus ist mitten unter uns! So wie Zombies in Filmen Jagd auf Menschen machen, um ihre Gehirne zu fressen, so zielt der Zombie-Journalismus auf die Freiheit der Gedanken.Der Zombie-Journalismus »springt« förmlich aus den Medien raus und stürzt sich auf Bürger, die die vorherrschenden Erzählungen kritisch hinterfragen.»Da sind noch selbstständig Denkende! Ran an ihre Gehirne!«, ruft der Zombie-Journalismus.So manche Vertreter der großen Medien dürften dieses Bild für vollkommen übertrieben halten. Zombie-Journalismus? Was soll das sein? Na klar, sie erkennen ihn nicht einmal, wenn sie sich selbst mit ihm im eigenen Arm verbeißen. In ihrer Wahrnehmung ist der Zombie-Journalismus in Wirklichkeit der objektivste und weltbeste Journalismus aller Zeiten.Mit diesem realitätsbefreiten Wirklichkeitsverständnis wären wir dann auch direkt bei dem grundlegenden Konflikt, um den esin dem vorliegenden Buch geht.Sagen wir es doch geradeheraus: Mit »objektiv« und mit »weltbestem Journalismus« hat das, was viele von euch Journalisten in der Pandemie abgeliefert haben, so viel zu tun wie die »aufgepeppten« Geschichten des Kreativreporters Claas Relotius mit seriösem Journalismus: nichts. Der Journalismus unserer Zeit ist, auch wenn ihr das nicht hören wollt, zu einem Zombie geworden. Die sogenannte Berichterstattung ist gerade dann, wenn kritischer Journalismus gefragt ist, wie eine »seelenlose«, leere Hülle. Ein Zombie eben.Der Zombie-Journalismus ist das genaue Gegenteil, wofür Journalismus stehen sollte: Objektivität, Sachlichkeit, Neutralität, Ausgewogenheit, Meinungsvielfalt. Die grundlegende Entwicklung von einem Journalismus, der nicht »sagt, was ist«, sondern sagt, was ein soll, ist seit Langem zu beobachten. Die Schamlosigkeit, mit der nicht mehr nur einzelne Journalisten, sondern Redaktionen gleich reihenweise Journalismus zur Durchsetzung ihrer Weltbilder missbrauchen, kann man nur noch als journalistische Schande bezeichnen…weiterlesen hier: https://apolut.net/zombies-die-aus-medien-springen-von-marcus-kloecknerUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Desinformation, Information, Werbung, Meinung: Diese zu unterscheiden, fällt laut einer Studie vielen Menschen schwer. Sind auch Journalistinnen und Journalisten schuld an den Defiziten bei der Nachrichtenkompetenz? Anna-Katharina Meßmer im Gespräch mit Katja Bigalke und Martin Böttcher www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Desinformation, Information, Werbung, Meinung: Diese zu unterscheiden, fällt laut einer Studie vielen Menschen schwer. Sind auch Journalistinnen und Journalisten schuld an den Defiziten bei der Nachrichtenkompetenz? Anna-Katharina Meßmer im Gespräch mit Katja Bigalke und Martin Böttcher www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
«Enfin là!» - gross wurde es auf der Frontseite des «Blick» verkündet: die Deutschschweizer Boulevard-Zeitung gibt es jetzt auch in der Westschweiz. Mit 20 Journalistinnen und Journalisten ging die Zeitung am Dienstag live - und das online only.Nach «Watson» ist der «Blick» das zweite Deutschschweizer Medium, das innert kürzester Zeit einen Ableger in der Romandie gründet. Was versprechen sich diese Medien davon? Welche Sensibilitäten müssen in der Westschweiz berücksichtigt werden und inwiefern funktioniert der Journalismus in der Romandie anders als in Zürich oder Basel oder Bern? Antworten darauf hat Philippe Reichen, der Westschweiz-Korrespondent von Tamedia. Er hat dazu auch einen aktuellen Text verfasst - Sie lesen ihn hier.
Der Dokumentarfilm habe nicht die gleiche Aufgabe wie der Journalismus, sagt der künstlerische Leiter des Festivals Dok.Fest München Daniel Sponsel. Der Journalismus müsse informieren, der Dokumentarfilm hingegen habe mehr Freiheiten, die Welt zu interpretieren. Die Debatte um den Dokumentarfilm „Lovemobil“ beschäftigt auch das diesjährige Dok.Fest München, das gerade online statt findet.
Der Dokumentarfilm habe nicht die gleiche Aufgabe wie der Journalismus, sagt der künstlerische Leiter des Festivals Dok.Fest München Daniel Sponsel. Der Journalismus müsse informieren, der Dokumentarfilm hingegen habe mehr Freiheiten, die Welt zu interpretieren. Die Debatte um den Dokumentarfilm „Lovemobil“ beschäftigt auch das diesjährige Dok.Fest München, das gerade online statt findet.
Der Journalismus erlebt eine Zeitenwende. Print-Redaktionen kämpfen mit fallenden Auflagen und Erlösen. ARD und ZDF erreichen mit ihren Hauptprogrammen nur noch schwer jüngere Zielgruppen. Gleichzeitig wird immer häufiger die Frage nach der Unabhängigkeit der Medienschaffenden gestellt. Haltungsjournalismus ist en vogue, die neutrale Berichterstattung muss nicht selten der Meinung weichen. Doch dürfen sich Journalisten auf eine Seite schlagen, selbst wenn es die moralisch Überlegene ist? Wie steht es um die wirtschaftliche und weltanschauliche Zukunft des Journalismus? Gabor Steingart, einer der führenden Journalisten und Medienunternehmer dieser Republik, analysiert die Zukunft seiner Zunft und kritisiert den ethischen Ansatz vieler Kollegen.
Die Hälfte der Jugendlichen hält es nicht für wichtig, sich über aktuelle Ereignisse zu informieren - das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Der Journalismus müsse deutlicher zeigen, warum Nachrichten für den Alltag von Jugendlichen relevant seien, so Sascha Hölig, einer der Studienautoren. Text: Mike Herbstreuth / Sascha Hölig im Gespräch mit Antje Allroggen www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein Standpunkt von Richard Richter. In jüngster Zeit ist der Berliner Tagesspiegel mit drei Artikeln an die Öffentlichkeit getreten, die durch ihre offenkundige Verletzung journalistischer Standards aufgefallen sind. Es handelt sich um den Artikel „Parteigründung via Livestream“ (1), den Artikel „Ovalmedia verbreitet Verschwörungslügen“ (2) sowie den Artikel „Die Verschwörungsmärchen, die Ovalmedia verbreitet“ (3). Alle drei Text zeichnen sich dadurch aus, dass sie jeweils eine einzelne Person in den Mittelpunkt stellen und den Versuch unternehmen, diese zu diskreditieren. Die Verletzung journalistischer Standards ist für sich genommen in unserer Zeit leider keine Seltenheit mehr. Die Debatte um den Vertrauensverlust in die Medien, die vor sechs Jahren durch einen Beitrag von Stefan Niggemeier in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ ausgelöst worden war, würde heute wohl niemanden mehr schockieren. Wir haben uns daran gewöhnt, woran man sich eigentlich nicht gewöhnen sollte, nämlich, dass Journalismus und Public-Relations-Kampagnen eine immer engere Verbindung eingegangen sind. Dass Geld und Netzwerke darüber entscheiden, welche Politiker hoch- bzw. runtergeschrieben werden. Dass es die Interessen der NATO sind, die letztlich darüber entscheiden, ob ein Staat über eine „Regierung“ oder lediglich über ein „Regime“ verfügt. Der Journalismus hat sich auf diese Weise mehr und mehr der Werbung angeglichen, von der er sich ja eigentlich absetzen sollte. Im Falle des „Tagesspiegels“ nimmt die Verletzung journalistischer Standards nun allerdings sogar die Form einer persönlichen Rufmordkampagne an.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-zerbrochene-tagesspiegel-von-richard-richter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Unsere Hörerin Margarete Schumm fragt sich, ob die Medien die Wirklichkeit nicht viel zu einseitig abbilden. Mit der Flut der negativen Nachrichten steige der Wunsch der Bürgerinnen und Bürger, sich diesen Nachrichten zu entziehen oder sich ganz von den Medien abzuwenden. Wie müsste ein Journalismus aussehen, der die Lebenswirklichkeit der Menschen besser abbildet, aber auch nichts beschönigt? Darüber diskutiert Margarete Schumm mit der Journalistin und Dozentin Dr. Alexandra Borchardt und Brigitte Baetz aus der Medienredaktion des Deutschlandfunks. Diese Sendung gibt es in einer langen Fassung als Original-Podcast in unserer DLF Audiothek App, unter www.deutschlandfunk.de/medienpodcast und in den gängigen Podcast-Apps. @mediasres" finden Sie auch im Internet auf dem Portal www.deutschlandfunk.de/mediasres www.deutschlandfunk.de, Themenportal Nach Redaktionsschluss Direkter Link zur Audiodatei
Der Journalismus muss sich neu erfinden, mindestens, so heisst es immer. Die Branche ist in der Dauerkrise, Corona beschleunigt die ohnehin bestehenden Sparzwänge, alte Finanzierungsmodelle funktionieren nicht mehr, neue noch nicht so richtig. Das alte Klagelied der Medienlandschaft ist heute gleich in mehreren Facetten Thema auf den Feuilletonseiten.
Der Journalismus zeigt sich aktuell von seiner negativen Seite. Jedoch fallen aus diesem Grund die wenigen Lichtblicke besonders ins Auge. Hier gebe ich ein paar Beispiele.
Bernie Sanders Fäustlinge hätte man vielleicht schütteln können, ansonsten können wir uns im Moment nicht die Hände geben oder gar die Hand küssen. Handvergessenheit oder Handbewusstheit, Nahaufnahmen eines besonderen Körperteils. Astrid Mayerle mit einem geradezu handgreiflichen Thema in Pandemiezeiten im Kulturjournal. Außerdem in der Sendung: Wie steht es mit der Immunität? Was ist das überhaupt immun zu sein? Macht, Schutz, Privileg: Fünf Bilder zur Immunität hat Beate Meierfrankenfeld ihren Beitrag genannt. Corona und die neuen pandemischen Grenzziehungen, Grenzschließungen lassen Flüchtende und Geflüchtete von den vorderen Plätzen der Informationsmedien verschwinden. Ein Gespräch mit der Kolumnistin und Schriftstellerin Lena Gorelik und dem Schriftsteller Anselm Oelze über die Ränder der Festung Europa. Edward Snowden lebt in Moskau, Julian Assange, Australier, sitzt in London fest, ist in Haft, darf im Moment nicht an die USA ausgeliefert werden Die legen allerdings Berufung ein. Snowden, Assenge, Whistleblower und Journalismus, Max Sippenauer auf Spurensuche!
1920 gründet Walther Bensemann den Kicker. Bis heute muss sich das Sportmagazin ständig erneuern, um weiter mitzuspielen. 100 Jahre Kicker sind zugleich 100 Jahre Fußballgeschichte und Sportjournalismus im Medienwandel.
Der Journalismus soll diverser werden – das würden die meisten unterschreiben. Schon beim Einstieg in die Branche, klassisch mit einem Praktikum, fallen viele aber raus. Praktika sind oft unbezahlt, selbst bei den Öffentlich-Rechtlichen. Wir haben alle Anstalten angefragt, wie sie zahlen und warum. Die Antworten diskutieren wir mit der Medienexpertin Christine Horz. Außerdem, wie der durchschnittliche Journalist aussieht und was wir von der BBC lernen können.
Die heutige themenspezifische Folge dreht sich rund um die schönste Nebensache der Welt: Journalismus. Welche Probleme hat der Journalismus? Wie schnell kann man Journalist*in werden? Was sind mögliche Lösungsansätze, um der Krise entgegenzusteuern? Darüber hinaus sprechen wir in den ersten 15 Minuten überwiegend über den aktuellen Stand der USA-Wahl. Zwischenzeitlich gibt es einen Gast. Wenn auch eher zufällig. Ein Hund ist auch dabei. Auf Euch wartet eine gute Stunde Ablenkung pur. Howdy!
Die Medien-Woche Ausgabe 139
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Toleranz ist heute ein abgedroschenes Wort. Das ist sehr schade, sagt der Publizist und Autor Wolf Lotter. „Ich sehe politisch den dringenden Bedarf, Toleranz zu üben und jeder Form der Polarisierung zu entsagen. Das geht an Politiker und Journalisten gleichermaßen. Der Journalismus hat sich parteiisch gemacht und erfüllt seine eigentliche Funktion nicht, das darzustellen, was ist.“ Die zunehmende Polarisierung in Politik, Medien und vor allem in den sozialen Netzen, sei ein riesiges Problem, so Lotter, der gerade ein neues Buch herausgebracht hat: Zusammenhänge.Wir haben verlernt, andere Meinungen zu respektieren, so Lotter. Das ist die Toleranz, von der er spricht. „Auf Twitter ist das bis zum Exzess sichtbar. Viele können es scheinbar nicht ertragen, dass nicht alle genau ihrer Meinung sind. Es gibt eine Wahrheit und diese oder jene Gruppe darf dazu gar nichts mehr sagen. Das ist fatal. Und macht die Extremisten jeden Tag stärker.“ Meinungen werden konsumiert und nicht mehr gebildet, so Lotter. Dadurch komme die Fähigkeit zum konstruktiven Austausch abhanden. Alles ende im Streit: „Diesen Konsumismus müssen wir aufgeben. Wir brauchen wieder den Mut, uns unsers Verstandes zu bedienen.“„Man muss selbst denken. Wenn man nicht selbst denkt, geht man einfachen Formeln auf den Leim und macht sich zum nützlichen Idioten. Nichts ist praktischer als Leute, die eine Scheinwahrheit gekauft haben. Auch die Eliten müssen endlich anfangen, ihr gestörtes Verhältnis zu unserem ökonomischen System zu bereinigen. Und ihr gestörtes Verhältnis zu Technologie und Naturwissenschaften“, so Lotter. Die Lösung: Eine neue Hinwendung zur humanistischen Bildung. Die Wiederbelebung von Kulturtechniken, die es uns erlauben, Kompromisse zu bilden. „Wir müssen uns angewöhnen, Unterschiede zu tolerieren und auszuhalten. Jetzt ist es eher so, dass wir es nicht aushalten, wenn andere etwas tun und wollen, das wir nicht tun und wollen.“Zur Person: Wolf Lotter ist ein deutsch-österreichischer Publizist und Autor mehrerer Bücher. Lotter gehört zu den Mitbegründern des renommierten Wirtschaftsmagazins "brand eins". Seine journalistische Karriere startete der gebürtige Steirer in Wien, wo er unter anderem zur Gründungsredaktion des Magazins "News" gehörte. Lotter ist ein gefragter Experte und Speaker. Sein Buch Zusammenhänge - wie wir lernen, die Welt wieder zu verstehen ist Ende September erschienen.
Der Journalismus muss diverser werden, fordert Susanne Amann. Das gelte insbesondere auch für die Chefredaktionen. Journalisten und Journalistinnen seien meist mittelalte, weiße, akademisch gebildete Menschen, so die Spiegel-Journalistin. Susanne Amann im Gespräch mit Stephan Karkowsky www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
ARD Panorama hat einen erschüternden Film über Olaf Scholz' Verwicklungen in den CumEx-Frechheiten gemacht. Jenny erklärt uns die Details. Dann kommen wir auf die Demos in Berlin zurück. Ja, der "Reichstagssturm" erinnert an "dunkle Zeiten", vor allem aber sind Demos für einen Friedensvertrag eine Missachtung der Geschichte und alles andere als politisch aufgeklärt. Wir besprechen mit Dirk die Details guter Friedenspolitik, wie sie sein Opa, Egon Bahr, an der Seite Willy Brandts praktiziert hat. Der Journalismus findet schon einen ganz guten Ton mit #QAnon. Aber das Thema muss jetzt in schlingensiefscher Manier abgenutzt werden. Mathias, Sebastian & Goetty (Janko) spielen uns mit Live on Mars in die Woche, dann hören wir eure tollen Audiokommentare.
Aktuell sind viele Newsrooms coronabedingt verwaist. Der Journalismus läuft virtuell über Skype, Zoom und Co. jedoch ebenso effektiv, meint Samira El Ouassil in ihrer Kolumne. Ist die Idee überholt, dass nur diejenigen, die Präsenz zeigen, auch produktiv sind? Von Samira El Ouassil www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Journalismus ist eine Männerbranche. Dieser Erkenntnis gehen die Autorinnen Nora Bader und Andrea Fopp in ihrem Buch Frau Macht Medien nach und zeigen anhand Interviews, einige Blindspots der so bezeichneten vierten Gewalt auf. Lest hier das Interview. von Mirco Kaempf
Der Journalismus hat eine große Verantwortung im Moment, denn noch mehr als sonst sind die Medien für die Meinungsbildung im Volk verantwortlich. Wie geht man damit um? Und wie viel Corona in den Nachrichten ist zu viel?
Die Zahlen der Digital-Abos steigen derzeit, viele Zeitungen und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk profitieren von der Krise. Doch wer wird als Gewinner und wer als Verlierer aus der aktuellen Lage gehen? Und wie ergeht es aktuell vielen freien JournalistInnen? Ein Gespräch mit Frank Überall, dem Vorsitzenden des Deutschen Journalistenverbands.
Folge47: Versagt der Journalismus in der Corona-Krise? by Kloiber und Welchering
Prof. Dr. Meyen ist Kommunikationsforscher an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er beschreibt den Werdegang von Journalisten, die nicht an Universitäten, sondern überwiegend in Verlagshäusern ausgebildet werden. Und warum das keine gute Idee ist. Warum es problematisch ist, wenn Journalisten dort lernen, wo sie später arbeiten, erläutert Prof. Meyen im Gespräch. In seinen Studiengängen bildet Meyen sogenannte Medienprofis aus, die oftmals in die PR-Branche gehen. Der Journalismus ist nicht mehr so beliebt wie früher. In der Vergangenheit war Meyen selbst als freier Journalist tätig und arbeitete für MDRInfo. Mit dieser praktischen Erfahrung weiß der Kommunikationsforscher, welche Herausforderungen ein Journalist bei seinem Werdegang meistern muss. Zudem verfasste Meyen das Buch "Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand".
U. a. mit diesen Themen: Genialer Plan? - Jan Böhmermann beendet das Neo Magazin Royale / ON/OFF - Neues Therapieprogramm gegen Internetsucht / Jetzt mal ehrlich: Der Journalismus nach Relotius
Rundfunkpolitik: Was ändert sich durch den neuen Medienstaatsvertrag? / Jetzt mal ehrlich: Der Journalismus nach Relotius / Aggressiv: Bauernproteste in den Medien / Nothilfe für JournalistInnen im Exil: Reporter ohne Grenzen zieht Bilanz / Medien-Startup weltweit: Szabad Pécs in Ungarn
Die SPD hat entschieden, aber worüber? Neue Führung, Regierungsende, "Amoklauf"? Der Journalismus zum Thema sprudelt mit Signalworten, aber der entscheidende Parteitag steht noch aus. Auch beim großen Klimawandel ist diese Woche einiges in Bewegung, wir binden ein paar Kurznachrichten zusammen und das Panorama lässt uns gruseln. Dann hören wir Mathias' Musik und eure Audiokommentare und noch mehr Musik von euch.
Die Medien-Woche Ausgabe 106 vom 29. November 2019: Der Fall des in den USA wegen Doppelmordes verurteilten Jens Söring sorgte für Schlagzeilen. Nun wird der Deutsche nach mehr als 30 Jahren in Haft freigelassen. Wie haben Medien über ihn berichtet - und woher kommt das große Interesse an dem Genre, das sich "True Crime" nennt und in dem reale Kriminalfälle in Filmen, Serien und Podcasts erzählt werden? Außerdem: Wieder Ärger um Dieter Nuhr, zu hohe Gehälter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Neues vom Berliner Verlag, ProSieben startet Joyn+, Frank Elstner macht Interviewformat für Netflix.
Die „Medien-Woche“ ist ein Podcast über die Welt der Medien und ihre Macher. Christian Meier, Redakteur der WELT, und Stefan Winterbauer, Redakteur des Branchendienstes Meedia, unterhalten sich immer freitags über die wichtigsten Themen der Woche. Hintergründig, analytisch, unterhaltsam.
Der Journalismus stirbt, oder jedenfalls befindet er sich im Kampf um Deutungshoheit, und Diskurs im öffentlichen Raum ist völlig kaputt. Die politische Welt scheint sich vermehrt in Facebook und Twitter zu trennen. Es gibt "Gut" und "Böse", "Schwarz" und "Weiß"...aber ist das wirklich so und gibt es da nicht auch ein bisschen Hoffnung? Das hab ich versucht mit meinen beiden Gästen zu besprechen und nun ja hört selbst, was [Stefan Schulz](https://twitter.com/friiyo) ([Aufwachen Podcast](https://twitter.com/aufwachenpod) und [Talkradio](https://stefanschulz.com/talkradio/)) und [Franziska Schreiber](https://www.youtube.com/channel/UCF16P2alEa41f5h6G_bXbzQ) dazu zu sagen haben. Enjoy! ^^
Der Journalismus stirbt, oder jedenfalls befindet er sich im Kampf um Deutungshoheit, und Diskurs im öffentlichen Raum ist völlig kaputt. Die politische Welt scheint sich vermehrt in Facebook und Twitter zu trennen. Es gibt "Gut" und "Böse", "Schwarz" und "Weiß"...aber ist das wirklich so und gibt es da nicht auch ein bisschen Hoffnung? Das hab ich versucht mit meinen beiden Gästen zu besprechen und nun ja hört selbst, was [Stefan Schulz](https://twitter.com/friiyo) ([Aufwachen Podcast](https://twitter.com/aufwachenpod) und [Talkradio](https://stefanschulz.com/talkradio/)) und [Franziska Schreiber](https://www.youtube.com/channel/UCF16P2alEa41f5h6G_bXbzQ) dazu zu sagen haben. Enjoy! ^^
Der Journalismus steckt in der Krise – diese Diagnose geistertbereits seit einigen Jahren durch die Branche. Eine sinkende Auflage imPrintjournalismus, geringere Werbeeinnahmen im Internet durch AdBlockerund neue Informationsquellen aus dem Internet lassen nichts Guteserahnen, wenn man an die Zukunft des Journalismus denkt. Der Fall desehemaligen „Spiegel“-Autors Claas Relotius untergräbt zusätzlich dieGlaubwürdigkeit des Journalismus. Wie kann es in Zukunft mit demJournalismus weitergehen? Über diese und weitere Fragen diskutieren wirim Vieraugengespräch in diesem Monat. Der Inhalt auf einen Blick:00:00: Über den „Spiegel“-Autor Claas Relotius06:41: Prävention von Missbrauch im Journalismus13:40: Online, Print oder TV?17:09: Journalismus in der Krise25:52: Journalismus der Zukunft33:09: Die Nordstadtblogger
Der Journalismus steckt in der Krise – diese Diagnose geistert bereits seit einigen Jahren durch die Branche. Eine sinkende Auflage im Printjournalismus, geringere Werbeeinnahmen im Internet durch AdBlocker und neue Informationsquellen aus dem Internet lassen nichts Gutes erahnen, wenn man an die Zukunft des Journalismus denkt. Der Fall des ehemaligen „Spiegel“-Autors Claas Relotius untergräbt zusätzlich die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Wie kann es in Zukunft mit dem Journalismus weitergehen? Über diese und weitere Fragen diskutieren wir im Vieraugengespräch in diesem Monat. Der Inhalt auf einen Blick: 00:00: Über den „Spiegel“-Autor Claas Relotius 06:41: Prävention von Missbrauch im Journalismus 13:40: Online, Print oder TV? 17:09: Journalismus in der Krise 25:52: Journalismus der Zukunft 33:09: Die Nordstadtblogger
Missverständnisse per WhatsApp oder Mail - wer kennt das im privaten oder beruflichen Umfeld nicht. Im digitalen Zeitalter ist es gar nicht so leicht, immer nur digital zu kommunizieren. Und dann auch noch fehlerfrei. Botschaften und Nachrichten ohne Missverständnisse rüberbringen, das kennt zudem jeder Journalist. Daher spricht Barbara Liebermeister in dieser Folge mit Redakteur und Führungskraft Dirk Hildebrand über gelungene und auch fehlgeschlagene Kommunikation. "Digital ist egal - was zählt bist du!" Natürlich gilt für Barbara Liebermeister wie immer: Der Mensch steht im Mittelpunkt! Wer ist Barbara Liebermeister? Mehr zu der Autorin, Rednerin und Management-Beraterin sowie über ihre Bücher, Seminare und Tipps: www.barbara-liebermeister.com Der direkte Draht zu Barbara Liebermeister: Tel: +49 (0)69 719 130 965 info@ifidz.de Das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter https://ifidz.de/ Der Gesprächspartner Dirk Hildebrand http://www.radioexperten.info/kontakt Mehr Infos rund um Barbara Liebermeister: www.barbara-liebermeister.com www.ifidz.de/author/barbara/ https://www.xing.com/profile/Barbara_Liebermeister https://de.linkedin.com/in/bliebermeister
Die Verlagshäuser mit den traditionellen Printmedien gehörten zu den ersten, die den technologischen Wandel durch das Internet zu spüren bekamen. Das starke Wachstum des Online-Journalismus im Zusammenspiel mit neuen digitalen Kanälen und einem veränderten Nutzerverhalten liess aber nicht nur das alte Geschäftsmodel alt aussehen. Der umfassende technologische Wandel führt auch zu Veränderungen, die den Journalismus selbst beeinflussen. In der Folge richtet sich auch das Berufsbild der Journalisten und Journalistinnen neu aus. Mit den neuen Anforderungen entstehen aber auch neue Chancen – mehr als je zuvor. Wie man sowohl in der Print- wie auch der Onlinewelt dennoch erfolgreich sein kann, was die Verlagshäuser ändern müssen und warum die digitale Transformation eine grosse Chance für Journalisten ist – darüber spreche ich in dieser Podcast-Episode mit Matthias Daum. Matthias ist Ressortleiter der Schweizer Ausgabe der «Zeit». Ehe er zur deutschen Wochenzeitung stiess, schreib er für die Neue Zürcher Zeitung. Matthias hat an der Universität Zürich Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte studiert. Mit zwei Kollegen aus Deutschland und Österreich produziert er ebenfalls einen «Zeit»-Podcast und ich freue mich, ihn beim Deloitte Future Talk zu Gast zu haben. Viel Spass bei dem Gespräch! Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud und Stitcher hören. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zu Matthias Daum Matthias Daum Zu «Zeit» Online Homepage Grüezi. Hallo. (Podcast) https://abo.zeit.de/probeabo-digital/ (Probeabo) Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland
Nicolas Wöhrl, Stefan Schulz In der ständig komplexer werdenden Welt wird es zunehmend schwieriger Zusammenhänge und Abhängigkeiten in ausreichender Tiefe darzustellen, zu analysieren und zu kommunizieren. Zusätzlich ist das Leben schneller geworden, Informationen treffen uns mit einer ungeheuren Frequenz. Das Smartphone, unser allgegenwärtiges Gateway in die schöne neue Informationswelt, ist nun 10 Jahre alt. Seitdem denken wir anders, wir arbeiten anders, wir lieben anders und wenn wir noch dazu kommen Familien zu gründen, erziehen wir unsere Kinder ganz anders als wir erzogen wurden. Nur zwei Dinge sind dramatisch gleichgeblieben: Die Fernsehnachrichten sind noch immer wie zu ihrer Gründung vor 40 Jahren. Sie reihen verlesene Agenturkurzmeldungen an 90-Sekunden-Schnittbilder-Beiträge und Studio-Moderationen. Und in der Wissenschaft werden neue Entdeckungen und gesellschaftlich relevante Erkenntnisse in Fachjournalen veröffentlicht die für die Öffentlichkeit dank absurder paywalls weder erreichbar noch verständlich sind. Der Journalismus sendet an der Bevölkerung vorbei und die Wissenschaft verschließt sich vor ihr, obwohl beide Domänen maßgeblich von ihr finanziert werden, sei es über Steuern für Bildungseinrichtungen, Werbeaufschläge im Konsum oder Pflichtabgaben für öffentlich-rechtliche Medienhäuser. Die Dinge sind nicht nur kompliziert geworden, sondern auch ziemlich irre. Die alleingelassene Öffentlichkeit reagiert auf ihre Weise und kreist um Fake-News-Debatten, politische Provokationen und individuelle Enttäuschungen. Die Debatten sind emotional geworden. Eine Meinung schlägt jedes sachliche Argument. Wir fühlen uns entmündigt und allmählich ermüdet. Der naturwissenschaftlich-technische Fortschritt und der gesellschaftliche Umbau geht derweilen munter weiter, egal ob wir in der Lage sind diese öffentlich zu vermitteln oder nicht. Eine Rettung aus diesem Schlamassel bieten Podcasts. Zuallererst mit einem einfachen Trick: Podcasts kennen keine Formate, also auch keine Formatstarre. Sie bieten Zugang für alle und unendliche Kapazität für Themen. Und das Beste: Podcasts reduzieren das Publikum nicht auf stumme Zuhörer. Podcasts bedeuten Popkultur mit allen Errungenschaften der Pop-Art, Pop-Musik und Pop-Literatur, die alle schon einmal ihre alten Institutionen hinter sich ließen, um sich inmitten der Gesellschaft breit zu machen. Wir sind auf dem Weg vom Podcast zum Pop-Cast und wollen über unsere Erfahrungen mit "Methodisch Inkorrekt" und dem "Aufwachen! Podcast" reden. Wir befreien Informationen! One Podcast at a time!
Nicolas Wöhrl, Stefan Schulz In der ständig komplexer werdenden Welt wird es zunehmend schwieriger Zusammenhänge und Abhängigkeiten in ausreichender Tiefe darzustellen, zu analysieren und zu kommunizieren. Zusätzlich ist das Leben schneller geworden, Informationen treffen uns mit einer ungeheuren Frequenz. Das Smartphone, unser allgegenwärtiges Gateway in die schöne neue Informationswelt, ist nun 10 Jahre alt. Seitdem denken wir anders, wir arbeiten anders, wir lieben anders und wenn wir noch dazu kommen Familien zu gründen, erziehen wir unsere Kinder ganz anders als wir erzogen wurden. Nur zwei Dinge sind dramatisch gleichgeblieben: Die Fernsehnachrichten sind noch immer wie zu ihrer Gründung vor 40 Jahren. Sie reihen verlesene Agenturkurzmeldungen an 90-Sekunden-Schnittbilder-Beiträge und Studio-Moderationen. Und in der Wissenschaft werden neue Entdeckungen und gesellschaftlich relevante Erkenntnisse in Fachjournalen veröffentlicht die für die Öffentlichkeit dank absurder paywalls weder erreichbar noch verständlich sind. Der Journalismus sendet an der Bevölkerung vorbei und die Wissenschaft verschließt sich vor ihr, obwohl beide Domänen maßgeblich von ihr finanziert werden, sei es über Steuern für Bildungseinrichtungen, Werbeaufschläge im Konsum oder Pflichtabgaben für öffentlich-rechtliche Medienhäuser. Die Dinge sind nicht nur kompliziert geworden, sondern auch ziemlich irre. Die alleingelassene Öffentlichkeit reagiert auf ihre Weise und kreist um Fake-News-Debatten, politische Provokationen und individuelle Enttäuschungen. Die Debatten sind emotional geworden. Eine Meinung schlägt jedes sachliche Argument. Wir fühlen uns entmündigt und allmählich ermüdet. Der naturwissenschaftlich-technische Fortschritt und der gesellschaftliche Umbau geht derweilen munter weiter, egal ob wir in der Lage sind diese öffentlich zu vermitteln oder nicht. Eine Rettung aus diesem Schlamassel bieten Podcasts. Zuallererst mit einem einfachen Trick: Podcasts kennen keine Formate, also auch keine Formatstarre. Sie bieten Zugang für alle und unendliche Kapazität für Themen. Und das Beste: Podcasts reduzieren das Publikum nicht auf stumme Zuhörer. Podcasts bedeuten Popkultur mit allen Errungenschaften der Pop-Art, Pop-Musik und Pop-Literatur, die alle schon einmal ihre alten Institutionen hinter sich ließen, um sich inmitten der Gesellschaft breit zu machen. Wir sind auf dem Weg vom Podcast zum Pop-Cast und wollen über unsere Erfahrungen mit "Methodisch Inkorrekt" und dem "Aufwachen! Podcast" reden. Wir befreien Informationen! One Podcast at a time!
Der Beruf des Journalisten steht im Wandel der Zeit. Eigentlich sollten Journalisten Fakten recherchieren, diverse Meinungen einholen und diese aufbereiten und wertfrei präsentieren, damit sich der Konsument eine eigene Meinung bilden kann. Dieses Konzept erwies sich jedoch als furchtbar langweilig, … Weiterlesen → The post alleinerziehende Mütter – der Journalismus am Abgrund (MCPM 021) appeared first on Gebbis MCPM.
[podloveaudio mp3=”http://www.fokus-fussball.de/podcast/genb08.mp3″ mp4=”http://www.fokus-fussball.de/podcast/genb08.m4a” ogg=”http://www.fokus-fussball.de/podcast/genb08.ogg” title=”GenB08 – GenB08 – Wie sich der Sportjournalismus im Internet erneuern kann” subtitle=”Diskussion beim Jour Fixe des Verbandes der Sportjournalisten Berlin-Brandenburg über digitale Wege des Sportjournalismus” summary=”Der Journalismus durchlebt einen tiefgreifenden Wandel: Wird Recherche im Internet … Weiterlesen →