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Wie geht es weiter beim angeschlagenen VW-Konzern? Der Betriebsrat hat dazu heute eigene Pläne vorgestellt +++ Soll eine Brennelemente-Fabrik in Niedersachsen mit Russland zusammenarbeiten? Das wird heute diskutiert
Skoda und seine Standorte gelten als die Gelddruckmaschine im VW-Konzern. Denn Tschechien lockt mit wenig Bürokratie, niedrigeren Löhnen in einem dennoch innovativen Umfeld. Im Innovationsfeld der Elektromobilität haben sich die Tschechen bisher aber nicht sonderlich hervorgetan. Warum das so ist und wie Skoda in die Zukunft blickt, erklärt der CEO Klaus Zellmer.
Skoda und seine Standorte gelten als die Gelddruckmaschine im VW-Konzern. Denn Tschechien lockt mit wenig Bürokratie, niedrigeren Löhnen in einem dennoch innovativen Umfeld. Im Innovationsfeld der Elektromobilität haben sich die Tschechen bisher aber nicht sonderlich hervorgetan. Warum das so ist und wie Skoda in die Zukunft blickt, erklärt der CEO Klaus Zellmer.
Nach der Präsidentschaftswahl sind einige Impulse für den Umbau des eigenen Portfolios zu erwarten. Je nachdem, welche Agenda das Rennen macht, werden bestimmte Sektoren und Unternehmen einen Aufschwung erleben oder ausgebremst. Börsenreporterin Anne Schwedt listet konkrete Beispiele für Trumps-Trades und Harris-Deals auf.Anschließend ein weiteres Bilanz-Update, denn fünf der Magnificent Seven haben neue Zahlen vorgelegt. Zu hören ist, wie die Berichte von Apple, Meta, Microsoft, Amazon und Google/Alphabet zu interpretieren sind, was zwischen den Zeilen steht und was Anleger daraus machen können.Im Dax-Update steht Volkswagen im Mittelpunkt. Der taumelnde Automobilriese wird drastische Maßnahmen ergreifen, um den VW-Konzern wieder in die Spur zu bringen. Aber ist allein der Ausblick darauf Grund genug, als Anleger einzusteigen? Darauf die Antwort von Pioneer-Aktienexperte Philipp Heinrich.In der Community-Corner wird diesmal geklärt, was unter einem Wash Sale zu verstehen ist. Erster Hinweis: Es geht um Steuervorteile beim Aktienverkauf.Fragen oder Feedback? Einfach melden via E-Mail oder Sprachnachricht: finanzmarkt@mediapioneer.com ID:{5H5LzlZivDwKSd7JERzshX}
Fast 100 Tote und zahlreiche Verletzte durch extremen Starkregen und Sturzfluten im Süden und Osten Spaniens, EU-Zölle für E-Autos aus China belasten auch angeschlagenen VW-Konzern, Deutsche Wirtschaft sucht trotz Krise weiter viele Fachkräfte, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Frankfurt am Main: Polizeistreife im Bahnhofsviertel, 100jähriges Jubiläum des Weltspartags, Das Wetter
Fast 100 Tote und zahlreiche Verletzte durch extremen Starkregen und Sturzfluten im Süden und Osten Spaniens, EU-Zölle für E-Autos aus China belasten auch angeschlagenen VW-Konzern, Deutsche Wirtschaft sucht trotz Krise weiter viele Fachkräfte, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Frankfurt am Main: Polizeistreife im Bahnhofsviertel, 100jähriges Jubiläum des Weltspartags, Das Wetter
Die Krise beim VW-Konzern ist das bestimmende Thema in den Zeitungen. Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen stehen im Raum. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Offiziell bestätigt hat es der VW-Konzern noch nicht, aber von Seiten des Betriebsrats hieß es heute: Volkswagen wolle mindestens drei Werke schließen und zehntausende Stellen abbauen. Jetzt stehen auch noch Tarifverhandlungen an - wie sehen die nächsten Tage aus?
Nach schlechten Wahlergebnissen will der Grünen-Vorstand geschlossen zurücktreten, Israel plant mögliche Bodenoffensive im Libanon, Präsident Selenskyj wirbt vor UN-Vollversammlung für weitere Unterstützung der Ukraine, Tarifverhandlungen zwischen angeschlagenem VW-Konzern und IG Metall, Bundesumweltministerin Lemke stellt Gesetz zur Modernisierung des Hochwasserschutzes vor, Kongress in Hamburg zu wachsender Zahl von Extremwettereignissen in Europa, ESA eröffnet Halle für Astronautentraining in Köln, Verleihung des Deutschen Fernsehpreises in Köln, Das Wetter
Nach schlechten Wahlergebnissen will der Grünen-Vorstand geschlossen zurücktreten, Israel plant mögliche Bodenoffensive im Libanon, Präsident Selenskyj wirbt vor UN-Vollversammlung für weitere Unterstützung der Ukraine, Tarifverhandlungen zwischen angeschlagenem VW-Konzern und IG Metall, Bundesumweltministerin Lemke stellt Gesetz zur Modernisierung des Hochwasserschutzes vor, Kongress in Hamburg zu wachsender Zahl von Extremwettereignissen in Europa, ESA eröffnet Halle für Astronautentraining in Köln, Verleihung des Deutschen Fernsehpreises in Köln, Das Wetter
Bundesverkehrsminister Robert Habeck will den Markt für E-Autos ankurbeln und besonders den VW-Konzern unterstützen. Der ist durch die Verkehrswende ins Strudeln geraten. Was sagt FDP-Verkehrsexperte Torsten Herbst dazu?
Er hat bei BMW und bei Mercedes das Digitale Zeitalter eingeläutet. Er war dort für Connected Drive, CASE und MBUX verantwortlich. Jetzt soll er im VW-Konzern die Software-Katastrophe rund um Cariad in den Griff bekommen - über das Zugpferd Porsche. Wie Sajjad Khan das machen will, verrät er im Podcast.
Er hat bei BMW und bei Mercedes das Digitale Zeitalter eingeläutet. Er war dort für Connected Drive, CASE und MBUX verantwortlich. Jetzt soll er im VW-Konzern die Software-Katastrophe rund um Cariad in den Griff bekommen - über das Zugpferd Porsche. Wie Sajjad Khan das machen will, verrät er im Podcast.
Der VW Iltis - Der kleine Nager von Volkswagen In der Mitte der 70er Jahre ereilte die deutsche Industrie ein Hilferuf der Bundeswehr: der DKW Munga, seines Zeichen Geländewagen der Streitkräfte, war bestandsübergreifend in einem so schlechten Zustand, dass Ersatz her musste – und zwar schnell. Schließlich drohte im Osten der Sowjet und die Verteidigungsfähigkeit schien in Gefahr, war der Munga nicht nur massenhaft schrottreif, sondern aufgrund seines Zweitakt-Antriebskonzepts auch total veraltet. Nach einigen Irrungen und Wirrungen (VW 181 und Europa-Jeep) fasst sich der VW-Konzern ein Herz und bot den Streitkräften einen leichten Geländewagen an – den VW Iltis. Bauen sollte ihn Audi unter der Ägide von niemand geringerem als Ferdinand Piech. Der beauftragte seine fähigsten Ingenieure, die auf dem Chassis des Munga und einem beherzten Griff in das Großserienregal (Motor vom Audi 80, Getriebe vom Audi 100, Rundinstrument aus dem VW Käfer usw.) zügig ein belastbares Geländewagenkonzept auf die Beine stellten. Der VW Iltis bekommt einen zuschaltbaren Allradantrieb spendiert, entwickelt von Roland Gumpert, der das System auch für zivile Limousinen empfahl. Damit rannte er bei seinem Chef offene Türen ein und als Beiwerk zum VW Iltis war der ab da markenprägende Audi-Quattro-Antrieb geboren. Tatsächlich empfahl die Bundeswehr seinen Soldaten beim Iltis, immer im Allrad-Modus zu fahren, da er nur mit Hinterradantrieb zum Ausbrechen neigte. Im Gelände hingegen war der Iltis super. Frederic findet den Iltis interessant, aus grundsätzlicher ablehnender Haltung gegenüber allem Militärischen kann er sich aber nicht dazu durchringen, das Auto zu mögen. Ron sieht das freilich ganz anders, die militärische Herkunft ist ihm herzlich egal. Er findet den Iltis toll! Was das alles mit den Kanadiern, Freiheit und der Rallye Oasis zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Herzlich willkommen zur neuesten Episode an der Hydrogen Bar! In der heutigen Folge sprechen wir über Wasserstofftechnologie und deren Anwendung im Schwerlastverkehr. Wir diskutieren die bemerkenswerten Fortschritte von MAN und Scania, zwei renommierten Unternehmen innerhalb des VW-Konzerns, die jüngst ihre Strategien in Richtung Wasserstoffantrieb geschwenkt haben. Von der Umrüstung herkömmlicher Dieselmodelle bis hin zu innovativen Brennstoffzellentechnologien – diese Episode verspricht, ein spannender Ausflug in die Zukunft der Mobilität zu werden. Bleibt also dran, während wir die technischen Details und die potenziellen Auswirkungen dieser Pionierarbeit erörtern.
Das größte Hindernis für Klimagerechtigkeit im Verkehrssektor sind in Deutschland die Autohersteller. Im Herzen der Autostadt Wolfsburg haben sich deshalb Verkehrswende-Aktivist*innen breit gemacht. Sie fordern, den VW-Konzern zu vergesellschaften und die Produktion auf klimagerechte Mobilität umzustellen. Aber können die Arbeiter an Computer und Band eigentlich auch Straßenbahnen bauen? Und wie können Beschäftigte und Klimabewegte zusammen für so eine Konversion kämpfen? Darum ging's im Dissens Podcast auf der Vergesellschaftungskonferenz mit dem Wolfsburger Verkehrswende-Aktivist Tobi Rosswog und Katharina Keil, Nachhaltigkeitsforscherin von der Universität Lausanne.
Wie die Premiummarke zum Problemfall für den VW-Konzern wurde und warum der neue Chef Gernot Döllner schon kurz nach Amtsantritt und mit feinem Kalkül viele seiner Führungskräfte verprellt - darüber informiert dieser Podcast. Weiterführende Links: Inside-Bericht: Der Coup – wie Porsche die Volkswagen AG übernimmt Die 500 reichsten Deutschen: Platz 7: Die Sorge der Porsches um das große Ganze SOS in Ingolstadt: Warum Audi das vielleicht größte Problem des VW-Konzerns ist Misstrauensvotum in Wolfsburg: Wie der Aufsichtsrat die Sparpläne des VW-Chefs ablehnte Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Sven Bergmann, Mareike Larissa Heinz und Luca Ziemek. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/dasthema +++Alle Podcasts der manager magazin Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Pascal und Yannick blicken in den letzten beiden Folgen „Was mich bewegt“ auf ein ereignisreiches Jahr in der Automobilindustrie zurück. Für Yannick ist dieses Jahr besonders bemerkenswert, wie stark sich die Branche mittlerweile gegenüber Partnern aus IT und Tech-Welt öffnet. Beispiel Google: Der Datenriese macht sich auch in den Betriebssystemen der deutschen OEMs um BMW, Mercedes und Volkswagen breit. Letztgenannter OEM ist für Pascal das Sorgenkind des Jahres. Volkswagen ist im krisenbehafteten Umbruch: der neue Boss Oliver Blume beerdigt die ursprünglichen Pläne um das Trinity-Projekt, die Softwareschmiede Cariad wird personell durchgeschüttelt und der allgegenwärtige Kostendruck verwandelt sich in das Damoklesschwert Stellenabbau. Den Talk mit Martin Hofmann auf dem automotiveIT car.summit können Sie hier nachvollziehen: https://www.automotiveit.eu/strategy/engineering-und-software-sind-zwei-verschiedene-welten-507.html Alles zu Olli Blumes Umstrukturierungsplänen für den VW-Konzern lesen Sie hier: https://www.automobil-produktion.de/management/wie-oliver-blume-volkswagen-umkrempelt-229.html Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel-29193297/ Yannick Tiedemann: https://www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann-8a8a83a0/ Spannende Hintergründe und Interviews rund um die Automobilindustrie auf: www.automotiveIT.eu www.automobil-produktion.de Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Willkommen zum „eMobility update“! Heute ist Montag, der 20. November. Schön, dass Sie eingeschaltet haben! 00:22 Motor-Engpass im VW-Konzern zieht weitere Kreise 02:07 Human Horizons enthüllt neues Elektro-Hypercar HiPhi A 03:31 Lucid legt mit Gravity sein zweites Elektro-Modell nach 05:40 Li Auto präsentiert Elektro-Van namens Mega 07:26 Stadtwerke Lübeck wollen 200 neue Ladestationen bis 2026 errichten Das war unser erstes „eMobility update“ in der neuen Woche! Wir wünschen Ihnen einen guten Start in diese und freuen uns über Kommentare, Likes und Kanal-Abos. Und schon morgen sind wir wieder auf Sendung!
weitere Themen: Online-Sporthändler Signa Sports United hat Insolvenz angemeldet / Was ist von Twitter übrig, ein Jahr nach der Übernahme durch Elon Musk? / VW-Konzern plant Stellenabbau bei Softwaretochter Cariad.Autoren: Stephan Lina, Katharina Wilhelm
Heute vor 25 Jahren stellte der VW-Konzern mit dem "Lupo" das erste Drei-Liter-Auto der Welt vor.
BrandTrust Talks Weekly ist zurück aus der Sommerpause - mit einem kleinen Mobilitätsschwerpunkt Überraschung - Polestar Themen der Woche - Attac und IAA: Aktivitsten von Attac haben während der IAA in München Plakate ausgetauscht - als Protest gegen die IAA. - Deutsche Bahn mit neuer Imagekampagne, in der offen gezeigt wird, dass bei der DB noch Optimierungspotential besteht und um Verständnis gebeten wird. Colin lobt diese Kampagne, merkt aber auch noch 3 Punkte an, die besser gemacht werden könnten (Authentizität, Zahlen, Daten & Fakten und Maulwurf) - Seat: Die Marke wird eingestellt und stattdessen fokussiert sich der VW Konzern auf die Marke Cupra, die perspektivisch rein elektrisch sein soll. Colin begrüßt diesen Schritt, der entweder strategisch lange geplant oder aufgrund der Umstände gut genutzt wurde. Verlierer: - Pom-Bären Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen: - Olaf Scholz Fundstücke der Woche: - Plan E und Elektro-Altgeräte Register (kurz: EAR) - Hornbach
Mein heutiger Gast im Chefgespräch wäre beinahe im Auto zur Welt gekommen. Genauer gesagt: in einem Karmann-Ghia Coupé. Dort nämlich stieg ihre Mutter im Oktober 1969 ein, als die Wehen einsetzten. Sie schaffte es zwar gerade noch so ins Krankenhaus, aber vielleicht war es ja doch ein Zeichen: Denn die Frau, die heute im Podcast zu hören sein wird, hat in der Autoindustrie Karriere gemacht. 1999 zog es sie zunächst zum VW-Konzern, mit Stationen im Vertrieb und Marketing sowie als Mitglied des Vorstands von Bentley, zuständig für Personal. Nach fünfzehn Jahren bei Volkswagen wechselte die promovierte Juristin Ende 2014 zum Zulieferer Continental nach Hannover. Als Vorständin ist Ariane Reinhart für das Personal zuständig – und damit verantwortlich für fast 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 57 Ländern. Sie soll dafür sorgen, dass die Belegschaft dieses Unternehmens, das 1871 aus einem Gummihersteller hervorging, den Wandel zur Elektromobilität bewältigt. Deshalb sprechen wir darüber, wie Conti – aber auch unsere Volkswirtschaft insgesamt – den Strukturwandel schafft und sie sich als Frau in einer Machobranche behauptet. Reinhart erzählt mir, warum sie sich selbst, wenn sie mal im Homeoffice arbeitet, eine Biopause verordnet – und warum in ihrem Büro in der Conti-Zentrale immer die Sonne scheint. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie hier: http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Willkommen zum „eMobility update“ am Montag, den 19. Juli. Und mit diesen News zur Elektromobilität starten wir in die letzte Sendewoche vor unserer Sommerpause: 00:29 VW-Konzern liefert über 300.000 E-Autos aus 02:58 Skoda Enyaq iV 60 wieder bestellbar 04:36 Hyundai Ioniq 5 N kommt mit bis zu 478 kW 06:41 Fortum plant Batterie-Recycling-Hub in Thüringen 07:51 Deutsche Post setzt in Berlin auf E-Lkw Das war unser „eMobility update“ am Montag. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die sommerliche Juli-Woche!
Die nicht ganz ernste Meinungsvielfalt von Wickerl und Erich in mehr als einem Satz. *DAC = durch aus clever#gmischersatz.rocks Nr. 93: Wickerl war VIP Gast bei Österreich gegen Schweden, Erich wurde zum zweiten mal Opa. Zwei überaus erfreuliche Ereignisse. Das alles hält uns nicht ab wieder unseren journalistischen Auftrag zu erfüllen. Bahnt sich ein neuer Skandal im VW-Konzern an? VW will bei E-Mobilität Gas geben! Die SPÖ-Zentrale übersiedelt in ein geschichtsträchtiges Obdachlosen-Heim - das kannst nicht erfinden und wirft natürlich viele Fragen auf und bleibt Babbler wirklich Parteivorsitzender mit zwei Linken Händen? Und wieder bestätigt eine Studie - die Nase des Mannes ist wichtig bei der Wahl des richtigen Partners. Wien ist wieder zur lebenswertesten Stadt voller Unfreundlichkeit gewählt worden - und wir sind stolz darauf Wir klären auf: Für was sind die drei Einfüllbereiche für Waschmittel in der Waschmaschine und warum wissen Tabs wann sie sich auflösen müssen. Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com #gmischtersatz Wir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
In unserer 60. Episode des DL Insights Podcasts freuen wir uns Dr. Alexander Borek, Director Data und Analytics bei Zalando, begrüßen zu dürfen. Diese Woche spricht Alexander mit Host Stefan darüber, wie er über seine Promotion an der University of Cambridge und die Leitung der globalen Datentransformation beim VW-Konzern zum börsennotierten Online-Versandhändler Zalando kam. Außerdem erfahrt ihr, warum man Daten, Analytics und KI als eigenständige Produkte managen sollte, welches Know-How hierfür als Produktmanager:in benötigt wird und weitere spannende Einblicke in die Tools und Methoden bei Zalando. Wer noch tiefere Einblicke erhalten möchte, sollte sich die Data Masterclass Europe von Dr. Alexander Borek vom 21. bis 23. Juni in Berlin nicht entgehen lassen: https://www.datamasterclass.eu/ ÜBER DEN PODCAST Digitale Leute Insights ist der Podcast für Passionate Product People. Wir interviewen Top-Produktentwickler:innen aus aller Welt und werfen einen tiefen Blick auf die Tools, Taktiken und Methoden digitaler Professionals und Unternehmen. ÜBER DIGITALE LEUTE Wir porträtieren Persönlichkeiten, die digitale Produkte kreieren, gestalten, entwickeln und vermarkten. Mit unseren Interviews geben wir einen Einblick in die Arbeitsweisen, Tools und Taktiken von Deutschlands Digitalunternehmen.
Christian Dahlheim ist seit 18 Jahren im VW Konzern tätig und leitet nun Volkswagen Financial Services. Im Mobility Pioneers Podcast spricht er über die Akquisition von Europcar als Grundstein für zukünftige Mobilitätsservices sowie> Auto Abo vs. traditionelles Leasing> Bike Sharing, WeShare & MOIA> Aufbau einer MobilitätsplattformChristian Dahlheim: linkedin.com/in/dr-christian-dahlheim-026a48a4Jürden Stackmann: linkedin.com/in/juergenstackmannIMO-HSG: imo.unisg.ch00:00 Willkommen & Vorstellung02:37 VW FS at a Glance: Bank, Leasing & Versicherung05:32 Auto Abo vs. Leasing09:45 Bike Leasing Angebote der VW FS11:42 Aufbau einer Mobilitätsplattform15:08 Verkauf von WeShare18:57 Akquisition von Europcar25:05 MOIA & die autonome Zukunft28:33 Einbindung vom ÖPNV in Mobilitätsangeboten31:03 Corporate Mobility Services33:01 Volkswagens Engagement am IMO-HSG34:36 Quick Fire Round35:34 Abschluss
An der Playa de Muro soll die Zahl der Liegen und der Sonnenschirme drastisch reduziert werden. Wir haben die Nachrichten dazu. Bei einer Servicegesellschaft im TUI Konzern gibt es heute einen Warnstreik. Und: Wolfgang Porsche ist Großaktionär beim VW Konzern und Aufsichtsratsvorsitzender bei Porsche. Jetzt sucht der Milliardär ein Haus auf Mallorca. www.5minutenmallorca.com
In der heutigen Folge geht es um eine alte Geschichte, den Übernahmeversuch Porsches von VW. Der Anlass ist natürlich der Börsengang der Porsche AG vor 3 Wochen. Ich erzähle dir, wie die Geschichte ablief, wie sie ausging, und natürlich, was das ganze denn mit Optionen zu tun hat! Die Recherche zu dieser Folge hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch weil ich selbst die letzten Jahre beruflich eng mit dem VW-Konzern verbunden war. Ich hoffe, Dir macht das Hören der Folge genauso viel Spaß! Wenn es Dir gefallen hat, lasse mir eine 5-Sterne Rezension da, wenn es Dir nicht gefallen hat, dann schreibe mir sehr gerne, was ich besser machen kann! Abonniere gleich meinen Podcast, damit Du auf dem Laufenden bleibst! Wenn es Dir gefallen hat, lasse mir eine 5-Sterne Rezension da, wenn es Dir nicht gefallen hat, dann schreibe mir sehr gerne, was ich besser machen kann! Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/aktien_ohne_risiko/ Folge mir auf Facebook: https://www.facebook.com/aktienohnerisiko/ Lerne ebenfalls Ulrich Müllers System für 3-6% Rendite pro Monat*: https://tinyurl.com/financemastery Mein Depot ist beim Testsieger Captrader, ich kann ihn nur weiterempfehlen*: https://tinyurl.com/captraderaor Ich nutze als Chartsoftware Tradingview. Wenn Du über meinen Link ein Abo abschließt, erhältst Du 15$ Rabatt*: https://tinyurl.com/tradingviewpc Du verstehst nur Bahnhof? puts, calls, 85C, 30P, Strike -> Folge #3 Puts und Calls Wieso verkaufe ich die immer nur? Wo kommen die denn her? -> Folge #4 Basic Strategien Was ist der Zeitwert und wie hängt er mit dem Strike zusammen? -> Folge #7 Preis einer Option Rollen, der heilige Gral -> Folge #8 - Keine Beratung im Sinne des Rechts, der Steuern, oder der Finanzen - *Affiliate-Links Quellen: https://www.dw.com/de/als-porsche-einst-volkswagen-%C3%BCbernehmen-wollte/a-49618351 https://www.welt.de/wirtschaft/article3711670/Das-war-der-geheime-Uebernahme-Plan-von-Porsche.html https://www.wikipedia.org/
Die Porsche AG geht an die Börse, es könnte der größte Börsengang seit über 25 Jahren sein. Das könnte sich lohnen – auch für den VW-Konzern, dem die Porsche AG jetzt gehört, sagt Arndt Brunnert aus der WDR-Wirtschaftsredaktion. Von WDR 5.
Felicitas Boeselager; André Hattingwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
In einem Schreiben an Investoren hat Quantumscape über eine neue Festkörperzelle informiert. Das Start-up aus Kalifornien, das mit dem VW-Konzern zusammenarbeitet, hat eine Festkörperzelle mit 16 Schichten hergestellt, die 500 Ladezyklen übersteht. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/quantumscape-festkorperakku/
Stephan Wöllenstein arbeite seit 27 Jahren im VW Konzern und leitet seit drei Jahren das China-Geschäft. Im Mobility Pioneers Podcast spricht er über Volkswagens neues und drittes China Joint Venture sowie> Gewinnen gegen BYD & Co durch Lokalisierung> Chinas Mobilitätsstrategie: Elektrisch, vernetzt und unabhängig> Transfer von Technologien aus China in den VW KonzernStephan Wöllenstein: linkedin.com/in/stephanwoellensteinJürgen Stackmann: linkedin.com/in/juergenstackmannBjörn Bender: linkedin.com/in/benderbjoernIMO-HSG: imo.unisg.ch00:00 Willkommen & Vorstellung02:59 VWs Erfolgsrezept für China & aktuelle Zahlen + Fakten06:21 Wie VW über die letzten 40 Jahre in China erfolgreich wurde09:35 Gewinnen gegen BYD & Co durch Lokalisierung13:28 Chinas Mobilitätsstrategie: Elektromobilität, Vernetzung, Unabhängigkeit19:56 Zusammenarbeit mit chinesischen Technologiekonzernen22:07 Transfer von Technologien aus China in den VW Konzern24:18 Venture Capital für Auto-Startups und Innovationsdrang in China29:11 Ziele für VWs drittes Joint Ventures in China33:34 Der Dreischritt aus Entscheidung, Umsetzung und Optimierung33:55 Stephans Maßnahme für einen Mobilitätsplan34:18 Wesentliche Unterschiede der deutschen und chinesischen Mobilitätspolitik34:44 Abschluss
Nachdem Wayne Griffiths 23 Jahre lang bei Audi in verschiedenen Führungsjobs gearbeitet hat, ist er seit 2016 bei SEAT tätig und führt sowohl SEAT als auch CUPRA als CEO. Im Mobility Pioneers Podcast spricht er über die Erschaffung von CUPRA in einer Zeit, in der Marken verschwinden, sowie> Entwicklung von SEAT vor und während aktueller Krisen> 7 Mrd Euro für eine neue Batteriefabrik in Spanien> Wie SEAT Mikromobilität mit MÓ vorantreibtWayne Griffiths: linkedin.com/in/wayne-griffithsAndreas Herrmann: linkedin.com/in/andreas-herrmann-4053541Jürgen Stackmann: linkedin.com/in/juergenstackmannIMO-HSG: imo.unisg.ch00:00 Willkommen & Vorstellung02:20 Entwicklung der SEAT Marke vor und während der aktuellen Krisen05:08 Wie SEAT den aktuellen Zeitgeist aus Barcelona heraus trifft06:42 CUPRA als neue starke Marke für die neue Generation12:53 Neue Ansprüche an Marken: Authentizität als Voraussetzung14:28 SEATs Rolle im VW Konzern & der Unterschied zwischen SEAT und CUPRA20:00 Wie Wayne mit seiner Begeisterung für Design CUPRA prägt26:02 Pläne für die Elektrifizierung von CUPRA27:53 7 Mrd Euro für eine neue Batteriefabrik in Spanien32:35 Mikromobilität mit SEAT MÓ vorantreiben35:35 Marketing mit FC Barcelona Kooperation, Wayne in einem 3D Film und Markenshowräume42:43 Wenn Wayne Verkehrsminister wäre und seine Vision für CUPRA43:32 Abschluss
Ein Bio-Bauer verklagt gemeinsam mit Greenpeace den VW-Konzern, weil das Unternehmen zum Klimawandel beiträgt. Man wolle erreichen, dass sich VW wenigstens ab jetzt an das Treibhausgasbudget halte, sagt Anwältin Roda Verheyen. Von WDR 5.
Hallo zum „eMobility Update“ am Mittwoch, den 21. April. Das sind die Nachrichten aus der Welt der Elektromobilität für heute: 00:22 Audi zeigt Urbansphere Concept für China 02:21 Japan: Porsche und Audi gründen Lade-Allianz 03:44 Weltpremiere der Luxuslimousine BMW i7 06:17 Tesla-Produktion in Shanghai läuft wieder 07:47 VW-Konzern steigert E-Absatz um 65 Prozent Das war unser „eMobility update“ für heute. Wir danken Ihnen fürs Zuschauen oder Zuhören und freuen uns über Ihre Likes und Abos. Wir sind morgen mit unserem Video-Format und dem Podcast wieder für Sie da!
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Wolfsburg. Einen solchen Auftritt hatte man von Martin Winterkorn noch nie erlebt. Der sonst so selbstbewusste VW-Manager, der ein halbes Jahr zuvor noch im Führungsstreit mit Ferdinand Piëch die Oberhand behalten konnte, trat am 20. September 2015 vor die Kamera. Zweite Tage zuvor hatte die US-Umweltbehörde EPA mitgeteilt, dass VW in Diesel-Motoren eine Software einsetzt, mit deren Hilfe bei Testmessungen die Schadstoffemissionen künstlich verringert werden. Winterkorn las ein vorbereitetes Statement vor, das so begann: „Die Unregelmäßigkeiten bei Dieselmotoren unseres Konzerns widersprechen allem, für was Volkswagen steht. Auch ich habe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht die Antworten auf alle Fragen. Aber wir sind dabei, die Hintergründe schonungslos aufzuklären.“ Es tue ihm unendlich leid, dass VW das Vertrauen der Kunden enttäuscht habe. „Es wäre falsch, wenn wegen der schlimmen Fehler einiger weniger die harte und ehrliche Arbeit von 600.000 Menschen unter Generalverdacht gerät. Das hat unsere Mannschaft nicht verdient.“ Drei Tage später trat er zurück und der VW-Konzern geriet in die schlimmste – andere sagen schmutzigste - Krise der Unternehmensgeschichte. Es geht um Dieselgate und um mehr als 32 Milliarden Euro Schaden für den Weltkonzern vom Mittellandkanal. Vier VW-Manager stehen seit dem 16. September 2021 als Angeklagte vor der 6. großen Strafkammer des Landgerichts Braunschweig. Sie müssen sich verantworten wegen des Vorwurfs des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs in einem besonders schweren Fall. Sind sie diese „einigen wenigen“, von denen Winterkorn sechs Jahre zuvor sprach? Auch gegen ihn selbst hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage erhoben. Sein Verfahren wurde aber aus gesundheitlichen Gründen ausgesetzt. Der einzige Journalist, der seit dem Auftakt alle Prozesstage verfolgt hat, ist der Leiter des Wirtschaftsressorts unserer Zeitung, Andreas Schweiger. Als VW-Experte berichtet er seit 2015 über den Abgas-Skandal. In der neuen Folge des Tatort Niedersachsen-Podcasts gibt er einen spannenden Einblick hinter die Kulissen des Gerichtsverfahrens, das Rechtsgeschichte schreibt. „Mein Eindruck ist, dass die Kammer hartnäckig bemüht ist, Licht ins Dunkel zu bringen“, so Schweiger.
Eigentlich wollte Toni Piech nie in die Fußstapfen seines Vaters Ferdinand Piech oder die des Urgroßvaters (Ferdinand Porsche) treten. Von sich selbst sagt er auch, er habe keine klassische Autodynastie-Erziehung genossen. 2016 hat er dann aber doch zum Automobilbau gefunden - allerdings nicht in den familiären bei Porsche oder im VW-Konzern, sondern sein eigenes Unternehmen gegründet, mit dem er einen noblen Elektro-Sportwagen bauen will. Wie viel das alles mit seinem Vater zu tun hat, warum er erst mit Mitte/Ende 30 seinen ersten eigenen Porsche fuhr und wieso gerade die 12 Jahre in China für ihn und die Beziehung zu seinem Vater so wichtig waren, erzählt Toni Piech in einem sehr offenen Gespräch in der aktuellen Folge des Moove Podcasts. Außerdem verrät er uns, was ihn an modernen Autos frustriert, wieso er weder Elektrojünger noch Dieselgegner ist und warum es eigentlich absoluter Schwachsinn sei, weine Autofirma zu gründen. Piech erklärt aber auch, warum er es dennoch gern getan hat und welchen Einfluss er mit seiner Firma gern auf die ganze Industrie nehmen will und wieso die Abrechnung von seinem Vater, Ferdinand Piech, mit seinem Auto zwar sehr weh getan hat, vor allem aber ein Befreiungsschlag für ihn und die Firma war. Denn auch wenn Ferdinand Piech über das Startup seines Sohnes einmal sagte „Ich war nie dabei, ich bin nicht dabei und werde nicht bei dem Projekt beteiligt sein“, ganz unbeteiligt war der ehemalige VW-Konzernlenker an der Gründung wohl doch nicht.
Eigentlich wollte Toni Piech nie in die Fußstapfen seines Vaters Ferdinand Piech oder die des Urgroßvaters (Ferdinand Porsche) treten. Von sich selbst sagt er auch, er habe keine klassische Autodynastie-Erziehung genossen. 2016 hat er dann aber doch zum Automobilbau gefunden - allerdings nicht in den familiären bei Porsche oder im VW-Konzern, sondern sein eigenes Unternehmen gegründet, mit dem er einen noblen Elektro-Sportwagen bauen will. Wie viel das alles mit seinem Vater zu tun hat, warum er erst mit Mitte/Ende 30 seinen ersten eigenen Porsche fuhr und wieso gerade die 12 Jahre in China für ihn und die Beziehung zu seinem Vater so wichtig waren, erzählt Toni Piech in einem sehr offenen Gespräch in der aktuellen Folge des Moove Podcasts. Außerdem verrät er uns, was ihn an modernen Autos frustriert, wieso er weder Elektrojünger noch Dieselgegner ist und warum es eigentlich absoluter Schwachsinn sei, weine Autofirma zu gründen. Piech erklärt aber auch, warum er es dennoch gern getan hat und welchen Einfluss er mit seiner Firma gern auf die ganze Industrie nehmen will und wieso die Abrechnung von seinem Vater, Ferdinand Piech, mit seinem Auto zwar sehr weh getan hat, vor allem aber ein Befreiungsschlag für ihn und die Firma war. Denn auch wenn Ferdinand Piech über das Startup seines Sohnes einmal sagte „Ich war nie dabei, ich bin nicht dabei und werde nicht bei dem Projekt beteiligt sein“, ganz unbeteiligt war der ehemalige VW-Konzernlenker an der Gründung wohl doch nicht.
Dirk Weddigen von Knapp, Geschäftsführer und Präsident des VW-/Audi-Händlerverbandes, spricht im Interview mit Chefredakteur Ralph M. Meunzel über den Status Quo des unechten Agenturmodell-Vertrages und seine Erwartungen an den Hersteller.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 50. KW:Deutsche Bundesliga will nachhaltig werdenNachhaltigkeit jetzt auch im Deutschen Profifußball: Die Deutsche Bundesliga will sich zur Nachhaltigkeit verpflichten. So hat man nun in der Satzung verankert, dass man sich zu gutem Wirtschaften, sozialem Engagement sowie zum Umweltschutz bekennt. Dies soll sogar als Auflage für eine Lizenz werden.Damit folgt die Liga gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Entwicklungen. Zum einen kann man erkennen, dass die Fans mehr Wert auf Nachhaltigkeit legen. Zum anderen möchten auch die Sponsoren der Clubs, dass der deutsche Fußball nachhaltiger wird. Die Details zur Änderung der Satzung und was dies ganz konkret bedeutet, sind noch nicht bekannt.https://www.zeit.de/amp/sport/2021-12/fussball-bundesliga-nachhaltigkeit-unweltschutz-sozialesMeaTech 3D druckt dickstes Steak aus künstlichem FleischSteak aus dem 3D-Drucker: Das kann eine Möglichkeit für alternative Nahrungsmittel der Zukunft sein. Die Firma MeaTec 3D hat nun ein echt dickes Stück Fleisch präsentiert- man hat hier ein Steak aus zellkultiviertem Fleisch aus dem 3D-Drucker gefertigt. Dies ist das bislang größte und dickste Steak mit dieser Technologie weltweit. Die verwendeten Zellen sind echte Fett-und Muskelzellen aus tierischen Gewebeproben einer Kuh. Für die so genannte ‚Reifung‘ des künstlichen Steaks werden diese in einen Inkubator gegeben, woraus dann mehr Zellen entstehen. Das Ziel ist verbessertes Fleisch ohne Tier-Leid und mehr Fleisch-Volumen mit einem minimalen Bestand an Tierhaltung.Dies würde dem Klimaschutz entgegenkommen und könnte Hunger in der Welt lindern. Das künstlich kultivierte Fleisch besteht nicht aus Fleisch-Ersatzprodukten und kann echtem Fleisch geschmacklich sehr nahekommen. https://www.cleanthinking.de/110-gramm-clean-meat-meatech-3d-druckt-das-bislang-dickste-kultivierte-steak/Airbus und GP Joule schließen Vertrag für PV-Strom-DirektbelieferungSolarstrom direkt fürs eigene Unternehmen beziehen: Airbus lässt sich demnächst seinen grünen Strom kostengünstig aus einem eigens dafür errichteten Solarpark liefern. Darüber hat das Unternehmen Airbus Helikopters in Donauwörth nun einen Vertrag mit der Firma GP Joule abgeschlossen. GP Joule wird eine Photovoltaik-Freiflächenanlage in der Gemeinde Tapfheim bauen, die eine Leistung von 3,5 Megawatt haben wird. Der Direktbelieferungsvertrag ermöglicht es Airbus, günstigen Strom zu beziehen.Dadurch kann man gleichzeitig seine CO2-Emissionen reduzieren. Die Installation soll Anfang 2022 beginnen. Die Solar-Anlage wird komplett ohne staatliche Förderung realisiert. https://www.solarserver.de/2021/12/14/photovoltaik-gp-joule-und-airbus-schliessen-ppa-vertrag/P&G-Marke Gilette mit Verpackung aus Öko-FasernWeniger CO2-Belastung bei Verpackungen: Die Marke Gilette von Procter & Gamble nutzt ab Dezember ein neues, umweltfreundlicheres Material bei seinen Verpackungen. Es handelt sich um eine Papierart, die aus der pflanzlichen Silphie-Faser hergestellt wird. Entwickelt wurde das Material von der Firma STI Group, die daran bereits seit 2020 forscht. Die Silphie-Pflanze ist in Europa heimisch, ihr Anbau, Transport sowie Weiterverarbeitung gilt als weitaus umweltfreundlicher als herkömmliche Papierfaser-Gewinnung. Außerdem findet die Gewinnung der Faser ohne Einsatz schädlicher Chemikalien statt.https://www.neue-verpackung.de/markt/gillette-setzt-bei-display-aus-silphie-fasern-133.htmlExterner Expertenrat für Nachhaltigkeit bei MerckNeue Wege in puncto Nachhaltigkeit bei Merck: Das Technologie-Unternehmen holt sich für seine Nachhaltigkeits-Bemühungen Rat von außen ein. Man hat einen externen Expertenrat gegründet, der aus sechs unabhängigen internationalen Fachleuten besteht. Damit will man erreichen, dass die eigene Nachhaltigkeitsleistung kritisch und objektiv bewertet werden kann. Die Themen, die hier besetzt werden, reichen von Umweltschutzkonzepten, unternehmerische Nachhaltigkeitsprinzipien über zukunftsorientiertes Wirtschaften und internationalen Handel bis hin zu ESG-Kennzahlen und nachhaltiges Finanzwesen.https://www.umweltdialog.de/de/management/CSR-Strategie/2021/Merck-gruendet-externen-Expertenrat-fuer-Nachhaltigkeit.php Vattenfall und Cloud&Heat mit Pilotprojekt zur Bereitstellung nachhaltiger RechenkapazitätAuch Informationstechnologie muss nachhaltiger werden: Deshalb wollen nun Vattenfall und Cloud&Heat Technologies eine strategische Partnerschaft eingehen. Hierbei soll fossilfreie, zuverlässige Hochgeschwindigkeitsrechenkapazität bereitgestellt werden.Dafür entsteht ein Rechenzentrum aus zwei Containern in der Nähe von Stockholm. Diese befinden sich auf einem Fernheizwerk von Vattenfall, das mit Biomasse betrieben wird. Die überschüssige Wärme aus den Rechner-Containern kann durch die direkte Wasserkühlung im angrenzenden Fernwärmesystem genutzt werden. Die Kooperation der beiden Unternehmen ist ein Pilotprojekt: Vattenfall stellt die Infrastruktur zur Verfügung, Cloud&Heat betreibt die Rechner.https://www.ee-news.ch/de/article/47610/vattenfall-startet-pilotprojekt-zur-bereitstellung-nachhaltiger-rechenkapazitat?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed Volkswagen und Vulcan Energie setzen auf CO2-freies Lithium Weniger Treibhausgas-Emissionen durch CO2-freies Lithium: Damit will der VW-Konzern seinem Ziel der Klimaneutralität einen Schritt näherkommen.Das Unternehmen will die Emissionen über den gesamten Lebenszyklus eins Fahrzeugs soweit reduzieren, dass es vollständig klimaneutral wird. Nun hat VW mit dem Lithium-Produzenten Vulcan Energie einen verbindlichen Abnahmevertrag für CO2-freies Lithium abgeschlossen. Das Leichtmetall wird im Südwesten Deutschlands abgebaut und soll perspektivisch in den Zellfabriken von Volkswagen in Europa verwendet werden. Hier sollen bis Ende 2030 sechs Batterie-Zellen-Produktionsstandorte entstehen.Mit der Lieferung des Lithiums an VW will Vulcan Energie im Jahr 2026 beginnen.https://www.ee-news.ch/de/article/47602/vulcan-energie-volkswagen-bezieht-co2-freies-lithium-aus-dem-oberrheingraben?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Datenkasper - Der Selbsthilfe Podcast für alle Daten-Betroffenen
Kein Verein ist wie der andere! Das wurde bei der zweiten Bundesliga-Folge direkt deutlich. Zu Gast in der fünfzehnten Datenkasper Episode war der Leiter Digitalisierung vom VfL Wolfsburg: Eike Humpert. Gestartet bei Union Berlin, kennt Eike die Unterschiede zum VW-Konzern zugehörigem VfL Wolfsburg gut. Er berichtet über seine Rolle im Unternehmen und seine Mission: den VfL zu einem datengetriebenen Verein machen. Der Fan steht dabei im Fokus der Digitalisierungsstrategie. Wieso auch Fußballvereine sich in Sachen Kundenerwartung mit Unternehmen wie Amazon, Zalando und Co. messen müssen, wie er NFT basierte Trading Card Plattformen einschätzt und wie der VfL beim Thema Spieler-Performance- und Scouting-Daten aufgestellt ist, das erzählt er den Hosts Lennard Stoever und János Moldvay in Episode 15.
Nach dem Dieselskandal musste der VW-Konzern in vielen Ländern betrogene Autofahrerinnen und Autofahrer entschädigen. In der Schweiz hingegen warten Tausende nach wie vor auf eine Entschädigung. Die Bundesanwaltschaft ist bisher keine grosse Hilfe. Weiter: WLAN-Lautsprecher im Test und Booster-Impfung. Boostern, was das Zeug hält: Was bringt die 3. Impfung? Im Kampf gegen Covid setzt die Taskforce voll auf den Booster. «Kassensturz» untersucht, welche Altersgruppen besonders vom Booster profitieren können. Wichtige Fragen an die Taskforce: Wie viele solcher Auffrischungsimpfungen braucht es noch? Werden mit dem Booster andere wichtige Massnahmen vernachlässigt? Frust nach VW-Dieselskandal: Wenig PS von der Bundesanwaltschaft Nach dem Dieselskandal musste der VW-Konzern in vielen Ländern betrogene Autofahrerinnen und Autofahrer entschädigen. In der Schweiz hingegen warten Tausende von Betroffenen nach wie vor auf eine Entschädigung. Die Bundesanwaltschaft ist bisher keine Hilfe, im Gegenteil: Sie überfordert Geschädigte mit kurzen Fristen und Juristenfutter. Nicht alle klingen gut: WLAN-Lautsprecher im Test Zuhause hören viele Musik und Radio über WLAN-Boxen. «Kassensturz» schickt zehn dieser modernen Lautsprecher ins Audio-Labor. Bei der Klangqualität trennt sich die Spreu vom Weizen. Das Labor prüft auch, wie einfach die Funk-Lautsprecher zu bedienen sind.
Nach dem Dieselskandal musste der VW-Konzern in vielen Ländern betrogene Autofahrerinnen und Autofahrer entschädigen. In der Schweiz hingegen warten Tausende nach wie vor auf eine Entschädigung. Die Bundesanwaltschaft ist bisher keine grosse Hilfe. Weiter: WLAN-Lautsprecher im Test und Booster-Impfung. Boostern, was das Zeug hält: Was bringt die 3. Impfung? Im Kampf gegen Covid setzt die Taskforce voll auf den Booster. «Kassensturz» untersucht, welche Altersgruppen besonders vom Booster profitieren können. Wichtige Fragen an die Taskforce: Wie viele solcher Auffrischungsimpfungen braucht es noch? Werden mit dem Booster andere wichtige Massnahmen vernachlässigt? Frust nach VW-Dieselskandal: Wenig PS von der Bundesanwaltschaft Nach dem Dieselskandal musste der VW-Konzern in vielen Ländern betrogene Autofahrerinnen und Autofahrer entschädigen. In der Schweiz hingegen warten Tausende von Betroffenen nach wie vor auf eine Entschädigung. Die Bundesanwaltschaft ist bisher keine Hilfe, im Gegenteil: Sie überfordert Geschädigte mit kurzen Fristen und Juristenfutter. Nicht alle klingen gut: WLAN-Lautsprecher im Test Zuhause hören viele Musik und Radio über WLAN-Boxen. «Kassensturz» schickt zehn dieser modernen Lautsprecher ins Audio-Labor. Bei der Klangqualität trennt sich die Spreu vom Weizen. Das Labor prüft auch, wie einfach die Funk-Lautsprecher zu bedienen sind.
Greenpeace hat Klage gegen den VW-Konzern eingereicht. Dieser müsse den Verkauf von Verbrennern früher beenden, sagt der Vekehrsexperte von Greenpeace, Stephan Benjamin. Denn schon wenige Jahre machten viel aus. Benjamin Stephan im Gespräch mit Stephan Karkowskywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Dr. Sebastian Grams ist nach vielen Stationen im VW-Konzern nun seit März 2021 Geschäftsführer von Audi Sport. Im Podcast mit Stefan Lingner dreht sich alles um die Audi Sport GmbH und die Faszination fürs Automobil – was 1983 als exklusiver Vertrieb von Accessoires und Merchandising begonnen hat, ist heute ein Hersteller von High Perfomance Fahrzeugen. Im Gespräch gibt Sebastian Grams spannende Einblicke in die Historie, den Status Quo und die Zukunft der Gesellschaft. Als bekennender Tech-Lover und Automobil-Liebhaber ist Sebastian nach seinem Maschinenbaustudium direkt in den VW-Konzern als Jungingenieur eingestiegen. Im Bereich Motorsport konnte er früh seine Begeisterung für High Perfomance Automobile ausleben und Erfahrungen sammeln. Gepaart mit seiner Passion für Digitalisierung und Technologie ist Sebastian nun Geschäftsführer der Audi Sport GmbH. Das Produktportfolio ist klassischer Weise geprägt von PS-starken Fahrzeugen mit exklusiven Ausstattungen für die anspruchsvolle Kundschaft. Wie stellt sich also ein solches Unternehmen auf die Zukunft ein? Wie reagiert man auf die Megatrends wie E-Mobilität oder Sharing Economy? Transformation – so reagiert die Audi Sport auf die Chancen der Zukunft. So wird es bis 2030 keine reinen Verbrenner-Modelle mehr geben und schon heute ist der Audi eTron GT RS, ein rein elektrischer Sportwagen, einzigartig in seiner Branche. Doch nicht nur das Produktportfolio verändert sich. Es werden neue Erlösquellen geschaffen, wie beispielsweise die Audi-Lounges, die das Laden der E-Mobile angenehmer und exklusiver gestalten sollen. Dabei immer im Fokus: Die Ansprüche und Wünsche der Audi Sport Begeisterten und Kunden. Und da zählt nur eins: Performance und Qualität auf höchstem Niveau. Ein spannender Podcast zur Zukunft der Mobilität, der sich lohnt zu hören.
Als eng vun deene leschte Marken aus dem VW-Konzern kritt dann elo och Skoda hiren éischten als reng elektreschen Auto entwéckelte Modell an d'Gamme. Den Enyaq i.V. ass gläichzäiteg och ee grousse Schratt an d'Zukunft vun der tschechescher Autosmark. Wat den Enyaq alles ze bidden huet, dat huet fir eis de Paul Origer op der Presentatioun zu Lëtzebuerg erausfonnt.
In dieser Episode steigen wir tief in die Batterietechnologie ein und schauen uns an, was der VW-Konzern für die Zukunft plant, stellen kobaltfreie Zellen vor und sind den Gerüchten um QuantumScape nachgegangen. Außerdem geben wir einen Überblick über die Festkörperzelle, die als Nachfolger der heutigen Zelltechnologie gehandelt wird.
Themen der Sendung: Opposition kritisiert Änderungen am Infektionsschutzgesetz, RKI meldet 10.810 Neuinfektionen und die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 141, Johnson & Johnson stoppt Auslieferung ihres Corona-Impfstoffes, CDU-Kanzlerkandidatur: Söder und Laschet liefern sich Schlagabtausch in Bundestagsfraktion, Türkischer Präsident Erdogan verschärft Corona-Beschränkungen, US-Verteidigungsminister Austin will US-Truppen in Deutschland aufstocken, Prozessbeginn gegen mutmaßlich rechtsterroristische "Gruppe S.", VW-Konzern einigt sich mit Gewerkschaft auf Haustarifvertrag, Proteste gegen Polizeigewalt wegen Tötung eines jungen Schwarzen in US-Stadt Minneapolis, Fußballtrainer Adi Hütter wechselt zu Borussia Mönchengladbach, Das Wetter
Themen der Sendung: Opposition kritisiert Änderungen am Infektionsschutzgesetz, RKI meldet 10.810 Neuinfektionen und die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 141, Johnson & Johnson stoppt Auslieferung ihres Corona-Impfstoffes, CDU-Kanzlerkandidatur: Söder und Laschet liefern sich Schlagabtausch in Bundestagsfraktion, Türkischer Präsident Erdogan verschärft Corona-Beschränkungen, US-Verteidigungsminister Austin will US-Truppen in Deutschland aufstocken, Prozessbeginn gegen mutmaßlich rechtsterroristische "Gruppe S.", VW-Konzern einigt sich mit Gewerkschaft auf Haustarifvertrag, Proteste gegen Polizeigewalt wegen Tötung eines jungen Schwarzen in US-Stadt Minneapolis, Fußballtrainer Adi Hütter wechselt zu Borussia Mönchengladbach, Das Wetter
Themen der Sendung: Opposition kritisiert Änderungen am Infektionsschutzgesetz, RKI meldet 10.810 Neuinfektionen und die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 141, Johnson & Johnson stoppt Auslieferung ihres Corona-Impfstoffes, CDU-Kanzlerkandidatur: Söder und Laschet liefern sich Schlagabtausch in Bundestagsfraktion, Türkischer Präsident Erdogan verschärft Corona-Beschränkungen, US-Verteidigungsminister Austin will US-Truppen in Deutschland aufstocken, Prozessbeginn gegen mutmaßlich rechtsterroristische "Gruppe S.", VW-Konzern einigt sich mit Gewerkschaft auf Haustarifvertrag, Proteste gegen Polizeigewalt wegen Tötung eines jungen Schwarzen in US-Stadt Minneapolis, Fußballtrainer Adi Hütter wechselt zu Borussia Mönchengladbach, Das Wetter
Themen der Sendung: Opposition kritisiert Änderungen am Infektionsschutzgesetz, RKI meldet 10.810 Neuinfektionen und die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 141, Johnson & Johnson stoppt Auslieferung ihres Corona-Impfstoffes, CDU-Kanzlerkandidatur: Söder und Laschet liefern sich Schlagabtausch in Bundestagsfraktion, Türkischer Präsident Erdogan verschärft Corona-Beschränkungen, US-Verteidigungsminister Austin will US-Truppen in Deutschland aufstocken, Prozessbeginn gegen mutmaßlich rechtsterroristische "Gruppe S.", VW-Konzern einigt sich mit Gewerkschaft auf Haustarifvertrag, Proteste gegen Polizeigewalt wegen Tötung eines jungen Schwarzen in US-Stadt Minneapolis, Fußballtrainer Adi Hütter wechselt zu Borussia Mönchengladbach, Das Wetter
Der DAX zeigt sich gestern unberührt von negativen Corona-Nachrichten und erreicht ein zwischenzeitliches All-Time-High von 14.845 Punkten. Der große Verlierer des Tages war die Deutsche Bank, die in einem globalen Hedgefonds-Skandal verwickelt ist. Was steckt hinter dem Skandal: Der Hedgefonds Archegos Capital Management hat sich in den letzten Jahren mit Aktien von chinesischen Tech-Giganten und US-Medienunternehmen zugedeckt. Finanziert wurde das vor allem mit Krediten von namhaften Banken und genau die kann der Hedgefonds jetzt nicht mehr decken und wirft Aktien im Wert von mehr als 20 Milliarden US-Dollar auf den Markt. In der ersten Story erklärt uns Pip, wieso die hohen Bewertungen von E-Mobilitäts- und Wasserstoffaktien vielleicht doch nicht so überzogen sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Die Kurzfassung: Nachhaltigkeit als Bewertungstreiber. Danach präsentiert unsere Stammanalystin Sabrina eine der heißesten Wetten an den US-Börsen, die genau von dieser Nachhaltigkeitslogik profitiert. Blink Charging bietet Ladestationen für E-Autos an und schwimmt damit auf der großen Zukunftswelle der Elektromobilität. Die Aktie ist seit April 2020 um 3000% angestiegen und Blink Charging mittlerweile 1,5 Milliarden US-Dollar wert. Bei Umsätzen im einstelligen Millionenbereich ist die Aktie aller Nachhaltigkeit zum Trotz eher eine heiße Blase, die kurz vor dem Platzen steht, als eine attraktive Wette. Und zum Schluss haben wir noch eine ganz besondere Feinheit aus dem deutschen Börsenumfeld für euch: Die Porsche SE. Die Beteiligungsgesellschaft hält mehr als 30% am VW-Konzern und hat noch einige weitere Beteiligungen in der Mobilitätsindustrie. Dennoch ist die Marktkapitalisierung von Porsche aktuell um 40% geringer als der Anteil an VW wert ist. Wir erklären die Hintergründe. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Philipp Westermeyer) vom 30.03.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Benjamin Adrion empfängt in der sechsten Folge des Viva con Agua Podcast football for future Michael Meeske, der seit 2018 als Geschäftsführer des VfL Wolfsburg tätig ist. Meeske stand in seiner Karriere als sportlicher Funktionär bereits bei Vereinen wie dem FC St. Pauli oder zuletzt dem 1. FC Nürnberg unter Vertrag. Im Gegensatz zu diesen sogenannten Traditionsvereinen, ist die Wahrnehmung seines jetzigen Klubs durch die Zugehörigkeit zur Volkswagen AG eine gänzlich andere. In dem knapp einstündigen Gespräch macht Meeske deutlich, wie er Kritikern und Fußballromantikern entgegnet, die Vereine mit Konzernen im Hintergrund als ungerecht empfinden und welche Relevanz er Vereinsmodellen wie dem des VfL für die Zukunft des Fußballs in Deutschland zuspricht. Außerdem sprechen Benjamin Adrion und Michael Meeske über folgende Themen: • Die Einbettung des Fußballvereins in den VW-Konzern mit Bezug auf Entscheidungen und strategisches Handeln • Die verschiedenen Auswirkungen der Standortgröße eines Fußballvereins • Die geerbten Vorteile der Traditionsvereine versus die geschenkten Vorteile der Konzernvereine • Die potenzielle Entfremdung des Fußballs durch steigende Kommerzialisierung • Die Frage, ob Fußball auch in Zukunft gesellschaftlich relevant bleibt und wie diese Relevanz gesichert werden kann „football for future“ ist eine Produktion von Viva con Agua mit freundlicher Unterstützung von Maniac Studios und Jung von Matt SPORTS.
Ein vollvernetztes E-Auto zum Golf-Preis für alle. Volkswagen stellt sein komplettes Geschäftsmodell auf den Kopf. Mit dem Umstieg auf E-Autos werden nicht die Autoverkäufe Gewinn bringen, sondern die Softwareanwendungen zum autonomen Fahren, das ab 2030 die Regel sein soll. Martin Seiwert von der Wirtschaftswoche hat zusammen mit seinem Kollegen Thomas Stölzel erfahren, wie das neue Geschäftsmodellvon VW aussieht. Mit dem Fokus auf Softwareentwicklung werden Autos zu Zeitmaschinen, zu rollenden Tablets oder Smartphones. Und die Software braucht Satelliten, wie bekommt VW seine? Wird der Konzern mit SpaceX zusammenarbeiten oder wohin wendet er sich? Was bedeutet das alles für die Kunden? Martin Seiwert blickt auf Vor- und Nachteile des Zukunftsautos von VW. Moderation: Yvi Strüwing detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Jawollo, die 38. Folge des smarten Kult-Podcasts Le TechNic ist online! Krass, schon so lange unterwegs und trotzdem nichts erreicht. Deswegen wird heute mal richtig Alman-mäßig gemeckert! Neben brandheißen News zum iPhone 13: Was ist denn da los mit unserer Infrastruktur, warum muss Elon Musk wieder unsere Infrastruktur retten? Neben Elektromobilität, Ladeinfrastruktur sorgt der gute Mann auch noch für flächendeckend schnelles Internet! Man man man…. Und was ist da eigentlich los mit unseren Autobauern??? Warum muss ein Laden wir Hyundai nun auch noch unsere eigenen deutschen Autos schlecht darstellen lassen? Wer hat denn da wieder beim VW Konzern gepennt? Muss es sein, dass eine deutsche Landesbeauftragte für Datenschutz gegen Zoom, Teams, Skype und Co. Hetzt und nun Lehrer verknacken möchte, die aus der Not heraus diese Plattformen nutzen um Ihrer Schüler aus der Ferne unterrichten zu können? Bei den Datenschutzbedenken geht es übrigens nicht um mangelnde Verschlüsselung sondern um zb den Support der dann 24/7 auch aus den USA heraus organisiert wird… Das sind mal Probleme… Aber zum Glück gibt es staatliche Plattformen, die funktionieren. *Ironie off* Außerdem: Apple Cash nun auch in Deutschland? HomePods kommen bald in Massen auf den Markt Disney + wird bald Papst und President der USA HD-Option bei Spotify Viel Spaß mit den beiden Technik-Almans Lennart und Lausi!
Bei uns läuft der Ausbau der Infrastruktur für E-Autos nur sehr schleppend. In Norwegen wurden hingegen jetzt erstmals mehr E-Autos als Verbrenner verkauft. Warum läuft das dort so gut? Ein Gespräch mit Skandinavien-Korrespondent Carsten Schmiester.
Heute geht es um ein Auto, das fast die Freundschaft von Ron und Oli gekostet hätte, nämlich den Volkswagen/Porsche 914. Dieser, der Liaison zwischen Wolfsburg und Zuffenhausen entsprungenen Flitzer spaltet die Fanbase und begeistert unsere Oldtimer-Podcast Hosts. Der Porsche 914 und der VW-Porsche 914 sind das ungeliebte Kind aus einer Handschlag-Ehe zwischen dem Porsche- und dem VW- Konzern. Von Porsche als Einstiegsmodell unterhalb des 911 grandios gescheitert, bei VW als Nachfolger des Karmann Ghia hinter den Erwartungen zurück geblieben ist er heute ein Klassiker, der insbesondere in der 6 Zylinder-Variante preislich enteilt ist. Olli liebt ihn wegen der Klappscheinwerfer, Ron wollte schon immer einen, da er als Kind ein Siku-Auto des 914er hatte und Frank findet die kantige Form einfach toll. Selten herrschte so viel Einigkeit bei den drei Jungs darüber, dass der 914 – egal in welcher Variante – ein tolles Auto ist. Ok, für Ron kommt natürlich nur wieder der 6 Zylinder in Frage denn auf die Dauer hilft nur Power.. Und so gibt es trotz aller Einigkeit viel zu erzählen über die Flunder aus der VW-Porsche Ehe: von der Entstehungsgeschichte über seltene Motorvarianten bis hin zu den unzähligen Rostnestern die beim Volksporsche überall lauern. Wieder mal ein launiger Podcast für alle Fans klassischer Automobile! Wenn euch unser Podcast gefällt, dann liked uns, teilt & shared uns, gebt uns 5 Sterne bei Apple- und Google-Podcasts- Wenn ihr Wünsche habt, welches Auto wir besprechen sollen, wenn ihr konstruktive Kritik oder auch Lob loswerden oder euch für Werbeschaltungen im Podcast interessiert, dann schickt uns bitte eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Ihr findet unser Oldtimer Magazin auch auf den Sozialen Medien wie Instagram, Facebook oder tiktok unter dem Handle @classicpodcars - bitte dort auch folgen, liken, kommentieren! Vielen Dank für euren Support! Bildquelle: Pressestelle, Porsche Museum, Astrid Böttinger, vielen Dank für den Support!
Inder heutigen Folge geht es um die Vorhersagen um eine starke Partnerschaft von IOTA mit Zebra und ein paar Geschichten mit dem Öl. Alexander: https://passives-einkommen.blog Twitter YouTube ---- Felix: Also es kommt......:D Folge direkt herunterladen Transkript: Und da sind wir wieder, Alex und Felix, mit unserem Podcast „Hör dich reich“. Nun schon Folge 17, Quarantäne-Folge acht. Das ist ja ganz witzig, weil – ja, Corona, mein Gott, die haben ja alles gelockert – die Prognosen kommen auch gleich. Man darf wieder alles bisschen freizügiger machen, was auch schön und gut ist. Aber jetzt sind seit zwei Tagen, also siebtem und achtem Mai, wieder ziemlich hohe Zahlen mit Infizierten rausgekommen. Ich habe ja vorhergesagt, dass ich ja alles weiß mittlerweile. Hier will ich wieder zurückrudern und sagen, ich weiß es nicht, hehe. Kommen wir zu meinen Prognosen. Ganz schnell, und zwar – dummerweise habe ich mein Handy vergessen, ich habe nämlich alles eingetragen - jetzt muss ich das aus dem Kopf machen. Wisst ihr noch alle, besonders du Felix, als ich dir gesagt habe, viel Geld in die Wirtschaft reinzupumpen, das finde ich nicht schlau, weil wenn die Leute kein Geld haben, kannst du Milliarden da reinpumpen. Aber wo keine Nachfrage, da brauchst auch kein Angebot. Du fandest das Grundeinkommen dafür besser und ich war da etwas skeptisch. Aber jetzt rudert die Politik zurück und hat genau das gesagt: es ist sinnlos, Milliarden in die Wirtschaft reinzupumpen, wenn die Menschen kein Geld haben. Sie könnten es ja uns geben… Ja natürlich, aber sie haben gesagt, es gibt trotzdem kein Grundeinkommen. Aber es soll wohl Genussgutscheine, irgendwann mal, eventuell, vielleicht geben. Das bedeutet also, du gehst beispielsweise in den MediaMarkt und kaufst dir, in Höhe von 250 € soll dieser Gutschein sein, und kaufst dir, weiß ich nicht, DVDs, Schallplatten, irgendetwas eben ein. Dieser Gutschein soll eben nur für lokale Restaurants gelten, für Konsumgüter, für kleine mittelständische Unternehmen. Also kein McDonald's, das wird nicht funktionieren. Ich bin noch skeptisch, wenn es dann es um kleine Pizza- oder Dönerläden geht. Ich habe es gesagt, es ist so eingetreten – gehen wir weiter. Was war denn da noch? Ich habe damals in irgendeiner Podcast-Folge gesagt, der Tesla-Kurs ist viel zu hoch. Wenn man nämlich andere Automarken miteinander vergleicht, verkauft Tesla zu wenig und macht zu wenig Gewinn. Die Marktkapitalisierung ist mittlerweile viel größer als der ganze VW-Konzern und das ergibt einfach keinen Sinn. Und jetzt hat Elon Musk, vorgestern – - er ist Vater geworden. Er hat einen sehr komischen Namen. Das war ein Spaß, das waren glaube ich griechische Buchstaben und da kommt am Ende wohl Kyle raus. Herzlichen Glückwunsch noch! Ja, auch von mir. „Please buy me a Tesla“ Warum nicht schenken? Ne, er soll es mir kaufen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Jedenfalls, er hat gesagt, der Tesla-Kurs ist viel zu hoch. Also shortet, Leute, shortet! Genau, um die letzte Folge noch einmal aufzugreifen, sehr gut. - Darauf ist die Aktie gefallen. Er hat sowieso bisschen Bullshit geredet, allgemein. Dann ist noch weiter gefallen, aber jetzt ist alles wieder vergessen und alle lieben sich wieder und die Aktie ist wieder abgegangen wie Schmitz‘ Katze. Das war die zweite Prognose, eingetreten ist. Dann habe ich noch gesagt, Royal Dutch Shell oder allgemein die Dividendenaristokraten müssen ihre Dividenden kürzen oder ausfallen lassen, damit sie sich über Wasser halten und nicht die Dividende, die sie uns ausschütten, aus den Rippen rausschneiden. Royal Dutch Shell kürzt die Dividende seit 1945 das erste Mal. Sie hatten glaube ich 90 % weniger Umsatz, ich hatte mir das alles hübsch aufgeschrieben, jetzt muss ich mir das alles aus meinem Gedächtnis rauspulen. Das ist echt krass, aber auch der richtige Schritt in meinen Augen. Vorhergesagt, eingetreten, boom! Aber mal sehen, ob es ExxonMobil auch macht. Habe ich nicht, verfolge ich nicht, ist mir egal! Kurze Frage: was hältst du von BP. Beyond Petroleum, wie ich jetzt mal gelesen habe! Nein, British Petroleum natürlich. Die hatten ganz schlechte Jahre und die dümpelten bei vier, fünf Euro. Dann hatten sie mal wieder gut gewirtschaftet, 2018, 2019 und dann sind sie wieder rausgekommen aus dieser Misere, auf sieben, acht Euro und dann kam die Corona-Krise. Und wir wissen alle, die Ölpreise sind ja sowas von abgeschmiert, da sind sie wieder auf drei Euro abgestürzt und dümpeln wieder bei drei, vier Euro rum. Öl hätte man kaufen können. In Wyoming gab es eine Sorte, da hast du beim Kauf eines Ölfasses noch 21 Cent dazubekommen. Ja, du wurdest für das Abnehmen vom Öl quasi bezahlt, aber das Problem ist, man kauft ja die Verträge zu hunderttausend Stück. Du meinst die Futures? Ja, und wer von uns Privatleuten besitzt einen Tanker? Mein Chef hat mir erzählt, beim Schieferöl ist der Druck so hoch, dass man es nicht einfach abdrehen kann, so wie bei Ölfeldern im Meer. Wenn du das einmal aufgebrochen hast, kannst du es halt nicht abdrehen, das fließt und fließt. Das heißt, wenn du es machen würdest, würde die ganze Anlage implodieren. Das Problem ist natürlich, dass der Ölpreis jetzt viel zu niedrig ist und sich erst zwischen 60 bis 80 Euro oder so erst rechnet. Und dann man es nicht abdrehen kann und die Lager voll sind, werden Tanker damit beladen. Da die Tanker aber nicht alle im Hafen bleiben können, fahren die einfach nur in der Weltgeschichte rum. Deshalb ist das Ölangebot auch so hoch. Da gab es auch eine Werft, die hatte auf einmal von einem Tag auf den anderen einen riesengroßen Umsatz gemacht, an neuen Bestellungen für Tanker. Deshalb gehen die Charterraten so hoch, obwohl die eigentlich nicht gebraucht werden. Einfach nur zum Lagern. Und die fahren einfach nur rum - mit dem überschüssigen Öl. Vielleicht sollten wir uns einen kaufen?! Naja, das kostet, glaube ich, mehrere hundert Millionen Euro. Aber wenn der Ölpreis sich dann verdoppelt oder stabilisiert, wie in den letzten Jahren, dann hast du mit so einem Öltanker Fett Gewinn gemacht. Aber du musst erst einmal einen Öltanker haben. Funktioniert das auch auf der Elbe? Die Elbe ist ja kein großer Fluss und auch nicht gerade sehr tief. Dann müssen wir halt Öl reinmachen. Haha, ja genau. Schön verseuchen. In Hamburg kommt das dann alles an. Felix, ich sehe gerade, wir machen daraus nur eine 15 Minuten-Folge und die Immobilien in einer anderen. Ähm, war eine lustige Folge, würde ich sagen. Hattest du nicht noch ein paar andere Sachen, die du erwähnen wolltest? Ja, die wollte ich ja ganz schnell abarbeiten, aber dann haben wir so drumherum geredet. Und das mit dem Schieferöl wusste ich gar nicht, dass man es einfach nicht abstellen kann. Wie lächerlich das einfach ist. Mir fällt auch einfach nicht dieser Fachbegriff dafür ein -nicht Rafting - Fracking, natürlich es ist Fracking, jetzt habe ich es doch! Dass es allgemein gemacht wird. Es war, glaube ich, auch nur ein paar Jahre lukrativ. Eigentlich müssen nur Russland und Saudi-Arabien sagen, hier Amerika, wir zeigen dir den Stinkefinger – so, wie sie es jetzt auch gemacht haben. Und dann haben sie so viel verkauft, dass es sich einfach nicht mehr lohnt. Ich weiß nicht, dafür muss man sich entweder in diese Unternehmen hineinversetzen oder wirklich die Strategie dahinter verstehen können, warum man das macht. Deshalb wollen ja die Saudis auch nicht das Angebot kappen, um die USA kaputt zu machen. Ich denke, da hat auch Russland seine Finger mit im Spiel hat. Russland ist für uns Europäer ganz wichtig und Saudi-Arabien für den südlichen Teil und für den westlichen Teil Europas. Das veranschaulicht mal wieder, dass der Preis das Entscheidende ist und dass sich auch das lohnen kann. Es ist natürlich schwierig, sich ein Fass hinzustellen, aber wenn man die Kapazitäten hätte, wäre es natürlich super. Wenn man irgendwie einen riesigen Platz hat oder viel zu viel Geld, dann hätte es sich definitiv gelohnt, sowas anzuschaffen. Carl Icahn hat ein paar Ölfirmen und hat sich ein paar Ölfässer gekauft. Ist richtig. Der Preis muss sich nur normalisieren, was er, glaube ich, auch tun wird. Vor einer Woche war der Dieselpreis bei 98 Cent. Das ist der Wahnsinn. Wobei da gar nicht so viel ankommt. Es ist schon viel billiger geworden, aber nicht im Verhältnis wie der Ölpreis abgerutscht. Dafür sind die steuerlichen Abgaben viel zu hoch. Felix, ich wollte dir noch etwas über IOTA erzählen. Es gab eine fette Neuigkeit, einen fetten Partner. Den kannte ich noch nicht, deshalb habe ich mich belesen. Und das ist ein richtig fetter Partner! Zebra, genauso wie das Tier, genau, du kennst du das aber. Jeder kommt damit tagtäglich in Kontakt - es ist der Barcode! Und IOTA kooperiert jetzt mit denen. Das soll jetzt alles dort in diesem Tangle, diesem Wirrwarr, dieser Blockchain, im Distributed- Ledger, festgehalten werden. Es kommt hoffentlich bald, sie haben es angekündigt, supergeil. Der Preis hat nichts gemacht – surprise. Ja, und noch eine interessante Krypto-Information. Das Bitcoin halving ist bald an der Reihe. Die Schürfer, die Miner, bekommen ab nächster Woche, glaube ich, nur noch die Hälfte an Belohnungen. Es gibt also bald gar keine Bitcoins mehr zu schürfen. Die Inflationsrate sinkt von acht auf drei Prozent oder von drei auf eins. Es wird spannend. Also wenn ihr ab nächster Woche irgendwo in der Zeitung lest, Bitcoin geht ab, dann es ist wegen des Halvings. Nach jeder Halbierungsrunde ist der Preis richtig krass abgegangen. Mal sehen, was es diese Mal macht. Felix, berühmte letzte Worte? Warte! Wenn diese Folge erscheint, ist es ja schon passiert. Ja, ich glaube, es wird am 15. passieren. Dann ist es schon in der Vergangenheit. Dann ist meine Prognose wieder eingetreten. Werden wir dann sehen. So, berühmte letzte Worte? Nein. Was? Perfekt, Traditionen müssen gewahrt werden. Da habe ich nichts dagegen. Ich werde dich jetzt immer fragen. Ich habe auch nichts dagegen, wenn du immer nein sagst. Aller guten Dinge sind drei. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Das waren meine letzten Worte und bis zur nächsten Folge - Folge 18. Bis dahin, macht's gut! Tschüss Tschüss. Folge direkt herunterladen
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde | Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-17-2-2020-corona-virus-weltweiter-wirtschaftseinbruch-unvermeidlich/ Ein Kommentar von Ernst Wolff. Das Corona-Virus versetzt die Menschen rund um den Globus in Angst und Schrecken. Nicht zu Unrecht, denn es mehren sich die Anzeichen, dass sich die Welt sowohl medizinisch als auch ökonomisch auf eine Ausnahmesituation einstellen muss. China befindet sich bereits in einer historisch nie dagewesenen Lage. Die Regierung hat insgesamt 400 Millionen Menschen, also mehr als die gesamte Einwohnerschaft der USA, unter Quarantäne gestellt und die eigene Industrie praktisch stillgelegt. Wie es aussieht, wird sich die Situation in naher Zukunft auch nicht ändern. China – Handelsgigant und globaler Lieferant Die Foxconn-Werke, die in Shenzhen und Zhengzhou für Apple produzieren, haben ihre Arbeit weitgehend eingestellt. Fahrzeughersteller, die zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion auf Lieferungen aus China angewiesen sind, melden ebenfalls erste Ausfälle: Nachdem Hyundai bereits in der vergangenen Woche die gesamte Produktion in Südkorea stillgelegt hat, stoppt der japanische Autobauer Nissan ab heute die Produktion in seinem Werk in Kyushu, während Fiat-Chrysler die Produktion in seinem serbischen Werk in Kragujevac ebenfalls ab heute aussetzt. Dazu entfällt China zurzeit als Absatzmarkt für die gesamte globale Autoindustrie – wodurch zum Beispiel der VW-Konzern auf vierzig Prozent seiner für den Export bestimmten Fahrzeuge sitzen bleibt. Noch abhängiger von China ist die Pharmaindustrie: 80 bis 90 Prozent der weltweit vertriebenen Medikamente werden in China und Indien hergestellt; 97 Prozent der in den USA verkauften Antibiotika kommen aus China. Diese nüchternen Zahlen bedeuten: Der IT-Gigant Apple wird in absehbarer Zeit Lieferausfälle verbuchen, die Beschäftigten in der Automobilbranche werden sich auf Kurzarbeit und Entlassungen einstellen und schwerkranke Menschen in aller Welt werden mit erheblichen Engpässen bei der Versorgung mit Medikamenten rechnen müssen. China reißt die Welt mit sich in den Abgrund Aber das ist noch lange nicht alles. China betreibt mit der Neuen Seidenstraße zurzeit das größte Wirtschaftsprojekt in der gesamten Geschichte der Menschheit und hat bereits in mehr als sechzig Ländern hunderte Billionen Yuan investiert. Jede Verzögerung der Fertigstellung laufender Projekte kostet das Land horrende Summen und bedeutet für die Beschäftigten unvorhergesehene Lohnausfälle. Die Finanzmärkte ignorieren die Gefahren – und erhöhen sie so Trotz dieser Hiobsbotschaften haben die weltweiten Finanzmärkte bisher nicht einmal in Ansätzen auf die Bedrohung durch das Corona-Virus reagiert. Im Gegenteil: Die Risiken steigen, aber die Aktienkurse geben nicht nach, sondern setzen ihren Aufwärtstrend unbeirrt fort. Das liegt aber nicht etwa daran, dass Großinvestoren die Gefahren nicht sehen. Es ist vielmehr eine Folge der Politik der Zentralbanken: Nachdem sie das System zwölf Jahre lang durch Geldinjektionen künstlich am Leben erhalten haben, müssen sie es um jeden Preis auch weiter stützen, da es – ähnlich einem Drogensüchtigen – ohne eine ständig steigende Dosis frischen Geldes in sich zusammenfallen würde. Gleichzeitig versprechen die Zentralbanken den Großinvestoren, sie im Falle von Fehlspekulationen zu retten, weil sie „too big to fail“ sind - und erzeugen so eine sich selbst verstärkende Spirale immer irrwitzigerer Spekulation. Wann das sein wird..weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis-17-2-2020-corona-virus-weltweiter-wirtschaftseinbruch-unvermeidlich/ +++ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. +++ Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die zum VW-Konzern gehörende Automarke Seat hat sich in der Vergangenheit vor allem durch erschwingliche Pkws einen Namen gemacht. Nun planen die Spanier die Markteinführung eines eigenen Elektromotorrads, die bereits in diesem Jahr erfolgen soll. Dieses folgt dem vor zwei Jahren vorgestellten eScooter, der allerdings keine Straßenzulassung hat.---Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu
Die gesamte Automobilindustrie ist im Aufbruch. Die heißesten Themen sind Elektromobilität und autonomes Fahren. Aber auch der Wandel vom reinen Autobauer hin zum Mobilitätsdienstleister ist eines der großen Zukunftsthemen. Heinz-Jürgen Löw erzählt in dieser Folge, warum gerade die Bulli-Marke im VW-Konzern die wohl derzeit coolsten Aufgaben bekommen hat. Und was es eigentlich mit „Mobility as a service“ und „Transport as a service“ auf sich hat und warum Down Time das Schlimmste ist, was VW passieren kann. Heinz-Jürgen Löw ist Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover. Der Kenner des nationalen und internationalen Nutzfahrzeugvertriebs blickt auf viele erfolgreiche Jahre als Vorstand für Sales & Marketing bei der MAN Truck & Bus AG und bei Renault Trucks SAS zurück. Worüber sprechen wir? 0:58 Warum machen gerade die Nutzis die Zukunft von VW? 2:49 Was sind die besten Lösungen für den Kunden? 3:31 ID. BUZZ: zu teuer für die Kunden? 5:13 Wer wird den ID. BUZZ kaufen? Und warum? 6:34 MaaS und TaaS: Was ist das? Und was ist MOIA? 10:24 Warum autonomes Fahren eine wichtige Lücke schließt. 11:16 Warum weniger Autos für einen Autohersteller nicht schlecht sein müssen. 12:09 Was das für den Händler bedeutet. 13:26 Zu wenig Ladestationen: Stimmt das? 15:47 Autoverkauf online: Ist das die Zukunft? 16:40 Volkswagen Nutzfahrzeuge als Kundenversteher. 17:38 Über die große soziale Verantwortung. 20:02 Gibt’s den ID. BUZZ auch in Amerika? 21:44 Warten auf den ID. BUZZ: der T6.1 und ein kleines Produktfeuerwerk.
Kurzschluss. So lautet der Name unserer kurzen, knappen Podcast-Folgen, welche interessante Themen aus der vorangegangenen Woche nochmals aufgreifen und eben kurz und knapp präsentieren. In der dritten Kurzschluss-Folge hier auf Elektroauto-News.net widmen wir uns Linzda einem E-Kleinwagen aus China für den urbanen Alltag, Tesla mit seinem Auslieferungsrekord im zweiten Quartal sowie Volkswagen, welche nicht nur den e-up! sondern auch den Skoda Vision iV vorbestellen lassen. Als sich auch Ford mit der eigenen MEB-Plattform öffnen. Auf ein Skript im klassischen Sinne verzichte ich für diese Folgen. Habe dir aber die entsprechenden Links in die Shownotes gepackt. Nun heißt es nur noch: Einschalten und zuhören.
Im Mittelpunkt der heutigen Folge steht Volkswagen. Vielmehr der VW Konzern. In den vergangenen Wochen hat sich dort einiges getan. Nicht nur bei VW selbst, sondern auch bei den Tochterunternehmen. Zeit für eine kurze, knappe Momentaufnahme. In dieser Folge möchte ich daher nachfolgend durch die aktuellen Veränderungen beim VW Konzern führen, auf interessante Entwicklungen und Kontroversen im Umfeld der E-Mobilität hinweisen. Den Einstieg machen wir direkt mit Volkswagen selbst, welche sich deutlich zur E-Mobilität bekennen und dies auch gemeinsam mit ihren Wettbewerbern und dem VDA mehr als einmal diskutiert haben.
Herzlich willkommen bei der fünften Ausgabe des F.A.Z. Einspruch Podcasts! VW hat angekündigt, die Gehälter seiner Betriebsräte drastisch zu kürzen, nachdem die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen Untreue eingeleitet hat. Der Vorgang wirft zugleich ein Schlaglicht auf die mitunter widersprüchlichen Rechtslagen im Straf- und im Arbeitsrecht. Viel von dem, was man in den letzten Tagen über das neue schwedische Sexualstrafrecht zu lesen bekam, stimmte nicht. Doch auch ohne die unzutreffenden Dramatisierungen etlicher Presseberichte gibt die „Ja heißt ja“-Regelung der Schweden Anlass zu Kritik an einer paternalisierend-moralisierenden Strafrechtspolitik. Kurz vor Jahresende steht zudem der Bundesrechtsanwaltskammer eine Krise ins Haus: Das von ihr verantwortete besondere elektronische Anwaltspostfach leidet nach über einjähriger Testphase unter erheblichen (sicherheits-)technischen Defiziten und wird zum Start der passiven Nutzungspflicht am 1. Januar 2018 aller Voraussicht nach nicht verfügbar sein. Schließlich wenden wir uns den Patent- und Markenrecht zu, das eine lange Liste oft gerechter, jedenfalls aber erheiternder Urteile bereithält, von der Maserung von Vanillepudding bis zum mysteriösen Verschwinden von Schokohasen aus den Gerichtsakten. Shownotes: 1. Ein erster Bericht zu den Problemen beim Anwaltspostfach: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2017-12-23/anwaltspost-doch-lieber-auf-dem-luftweg/31061.html 2. Ein zweiter Bericht, der die technischen Probleme im Detail erklärt, erscheint auf F.A.Z. Einspruch am Abend des 27.12. 3. Eine Verteidigung des schwedischen Sexualstrafrechts: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2017-12-22/einverstaendnis-ist-sexy/30465.html 4. Interview mit Bernd Osterloh, dem Betriebsratsvorsitzenden im VW-Konzern: http://www.igm-bei-vw.de/detail/bernd-osterloh-zur-betriebsratsverguetung-wir-alle-haetten-gerne-einfach-klarheit/ 5. Umfassende Recherche der Zeit zum (gescheiterten) Kulturwandel bei VW: http://www.zeit.de/2017/52/volkswagen-kulturwandel-abgasskandal-diesel-matthias-mueller
NDR Info - Komplizen? VW und die brasilianische Militärdiktatur
Volkswagen do Brasil betrieb in den 1980er Jahren die Farm "Cristalino", tief im Amazonasbecken. Zum Vorwurf der brutalen Zwangsarbeit schweigt der VW-Konzern momentan.
NDR Info - Komplizen? VW und die brasilianische Militärdiktatur
VW-Arbeiter in São Paulo wurden während der brasilianischen Militärdiktatur (1964 bis 1985) verhaftet und misshandelt. Welche Rolle spielt der VW-Konzern dabei?
Stephan ist seit 2013 das Landesoberhaupt Niedersachsens. Zuvor war er sieben Jahre Oberbürgermeister von Hannover. Ob er damit zur berühmt-berüchtigten "Hannover-Connection" gehört, erzählt er im Interview. Zunächst geht es mit Stephan um seinen Werdegang: Was hat er studiert, was ist er geworden? Warum ist er irgendwann in die Politik gewechselt? Warum hat er sich für die SPD entschieden? Welche Erfahrungen hat er gesammelt, welche Fehler hat er gemacht? Welche Aufgaben hat er nun als niedersächsischer Ministerpräsident? Gibt es Aufgaben, die kein anderer hat? Was hat er in seinen unzähligen Bürgerversammlungen gelernt? Gab es schon früher "besorgte Bürger"? Wie hält Stephan es mit Hass im Internet? Ist der Hass mehr oder nur sichtbarer geworden? Was können wir tun? Das größte Thema im Gespräch ist VW: Welche Rolle hat Niedersachsens MP bei Volkswagen? Geht bei VW was ohne Niedersachsen? Was bedeutet eigentlich "Aufsicht" als Aufsichtsrat? Und was bedeutet "Sperrminorität"? Warum hält das Land überhaupt noch Anteile am VW-Konzern, wie nutzt man den Einfluss? Was hat das noch mit freier Wirtschaft zu tun? Ist Stephan der Pressesprecher von VW? Hat er privat VW-Aktien? Und wie hält VW es eigentlich mit der Umwelt? Schließlich geht's mit Stephan noch um die Themen bedingungsloses Grundeinkommen und Drogen. Das und vieles mehr in Folge 287. Das Gespräch haben wir am 3. November 2016 in Berlin aufgenommen. Die Produzenten (unsere Unterstützer) dieser Folge sind im Abspann aufgeführt. Wir danken euch! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX PayPal: paypal.me/JungNaiv Kein naives Video mehr verpassen: Abonniert den Youtube-Kanal. Folgt uns auf Facebook & bringt euch ein
Frank hat mich gebeten, über die deutsche Automobilindustrie zu sprechen. Auch wenn ich selber mich nicht sehr für Autos interessiere, erzähle ich Euch gerne alles, was ich zu diesem Thema weiss. 1885 wurde das Auto erfunden. Der Erfinder war Carl Benz, ein deutscher Ingenieur. Das erste Auto hiess "Benz Patent-Motorwagen Nummer 1". Bis heute spielt die Automobilindustrie in Deutschland eine sehr große Rolle. 2011 wurden 6 Millionen Autos in Deutschland gebaut, weitere 7 Millionen deutsche Autos wurden im Ausland gebaut. Drei Viertel der in Deutschland gebauten Autos werden in das Ausland verkauft, also exportiert. Nur China und die USA bauen mehr Autos als Deutschland. 730.000 Menschen arbeiten in der Automobilindustrie in Deutschland. Somit ist die Automobilindustrie der wichtigste Industriezweig in Deutschland. Interessiert Euch, wie viel Geld damit verdient wurde? 351 Milliarden Euro in 2011. 11 Prozent mehr als 2010. Kommen wir zu den wichtigsten deutschen Automarken. Fangen wir bei A an wie Audi. Die Firma wurde 1909 gegründet und befindet sich heute in Ingolstadt, also in Bayern. Seit zehn Jahren gehört Audi zum Volkswagen-Konzern, das heißt 99,55 % der Aktien gehören der Volkswagen AG. Ebenfalls in Bayern, genauer gesagt in München, befindet sich die bekannte Automarke BMW. Es gibt sie seit 1916, und BMW steht für Bayerische Motoren Werke. Zu Beginn produzierte die Firma Flugmotoren, später Motorräder, dann Autos. Heute gehören auch Rolls Royce und Mini zu BMW. Weiter geht‘s mit Daimler. 1891 wurde die Daimler-Motoren-Gesellschaft gegründet. Ab 1899 tauchte auch der Name Mercedes auf. Später dann Mercedes-Benz. Die Firma hat ihren Sitz in Stuttgart, also in Baden-Württemberg. Oft sieht man in deutschen Städten den kleinen Smart, er gehört ebenfalls zu Daimler. Mittlerweile gibt es ihn auch als e-smart zu kaufen, also mit Elektro-Antrieb. Ebenfalls in Stuttgart sitzt die Porsche AG, die es seit 1931 gibt. Ferdinand Porsche machte sich in diesem Jahr selbständig – und baute fortan Sportwagen. Seit 2012 gehört die Porsche AG komplett dem Volkswagen Konzern. Zwei Marken fehlen noch. Da wäre die Firma Opel aus Rüsselsheim in Hessen, gegründet schon 1862 – damals wurden aber natürlich noch keine Autos gebaut, sondern Nähmaschinen und später Fahrräder. Opel wurde von General Motors gekauft und stürzte in die Finanzkrise. Zuletzt noch Volkswagen. Während die anderen Konzerne im Süden Deutschlands beheimatet sind (und Opel in Hessen, also in der Mitte), sitzt der VW-Konzern in Wolfsburg, also in Niedersachsen, im Norden Deutschlands. Er wurde 1937 gegründet. Zum Konzern gehören heute Marken wie Audi, Bentley, Ducati, Lamborghini, MAN, Seat und noch einige andere. Damit ist die VW AG (Ag steht für Aktiengesellschaft) der größte Automobilhersteller Europas. Und wie fing alles an? Leider mit Adolf Hitler. Der wollte ein Auto haben, das sich nicht nur die Reichen leisten konnten, sondern viele Deutsche. Ferdinand Porsche, Ingenieur in Stuttgart, sollte einen Prototyp entwickeln. Daraus wurde der Volkswagen, ein Wagen für das Volk. Audi, Mercedes, BMW – das sind vor allem große Autos. Und sie werden derzeit leider immer größer. Den Deutschen gefällt der amerikanische Trend der SUVs. Auch wenn unsere Innenstädte klein und eng sind und es wenig Parkplätze gibt – die Autos werden immer größer. Mich persönlich ärgert das sehr. Mich ärgert auch, dass nach wie vor kaum auf alternative Energien gesetzt wird. Natürlich forschen alle großen Konzerne in diesem Bereich – sie versuchen das Rätsel zu lösen, wie wir auch ohne Benzin existieren können. Aber erst jetzt kam beispielsweise der e-smart auf den Markt – und er ist noch sehr, sehr teuer. Ich finde es schade, dass die großen deutschen Automobilhersteller nicht modern und innovativ sind und führend in der Herstellung von umweltfreundlichen Autos. Das beliebteste Auto in Deutschland ist übrigens der VW Golf. Und das seit über 30 Jahren.