Podcasts about suisse secrets

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The Taxcast by the Tax Justice Network
#153 Criminalising Journalists

The Taxcast by the Tax Justice Network

Play Episode Listen Later Apr 29, 2025 35:38


The Taxcast looks at the battle for freedom of the press in Switzerland and the implications for the rest of the world. Investigative journalists like Bastian Obermayer risks arrest, fines and imprisonment if he sets foot in Switzerland again, and Swiss journalists are having to turn away strong public interest stories - for fear of not just rich and powerful people coming after them, but also the Swiss state. Switzerland's always been famous for its banking secrecy laws and it's never been the friendliest place for investigative journalists. Now the situation threatens to get even worse. Featuring: Bastian Obermayer, one of the Pulitzer Prize winning investigative journalists who broke the Panama Papers story and many other groundbreaking scandals. Swiss investigative journalist, Oliver Zihlmann, co-head of the Investigative Unit at Tamedia, the leading publishing and broadcast media company in Switzerland. Policy and advocacy manager at Reporters Without Borders Switzerland, Valentin Rubin Hosted by Naomi Fowler and co-produced with Leo Schick. Transcript of the show available here: https://podcasts.taxjustice.net/wp-content/uploads/2025/04/Criminalising-Journalists_-Script.pdf Further reading: Suisse Secrets https://www.occrp.org/en/project/suisse-secrets Bastian Obermayer: 'In Switzerland, I face prison – for exposing wrongdoing.' https://www.linkedin.com/posts/bastian-obermayer-9ba8805b_we-investigate-corruption-swiss-law-calls-activity-7316409781127159808-EgfS/  US overtakes Switzerland in global ranking of financial secrecy hotbeds https://taxjustice.net/press/financial-secrecy-index-2020-reports-progress-on-global-transparency-but-backsliding-from-us-cayman-and-uk-prompts-call-for-sanctions/ Tax Justice Network's Financial Secrecy Index https://fsi.taxjustice.net/ Swiss Government Motions for Press Freedom in Country's Finance Sector https://www.occrp.org/en/news/swiss-government-motions-for-press-freedom-in-countrys-finance-sector Swiss parliamentarians refuse to overhaul banking secrecy laws https://www.swissinfo.ch/eng/business/swiss-banking-secrecy-law-clashes-with-freedom-of-speech/47365724  

Die Dunkelkammer – Der Investigativ-Podcast
#37 Projekt "Narco Files": Europa, die neue Kokain-Küche der Kartelle

Die Dunkelkammer – Der Investigativ-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 6, 2023 15:19


Das Transkript zu Episode 37: Das ist die 37. Ausgabe der Dunkelkammer und sie erscheint aus gegebenem Anlass außertourlich an einem Montag.Außertourlich deshalb, da die heutige Ausgabe Teil einer internationalen Recherche ist. Sie trägt den Titel Narco Files. Und wie der Name vermuten lässt, geht es um die Organisierte Kriminalität, es geht um Drogengeschäfte, es geht um Umweltverbrechen, es geht um Geldwäscherei, es geht um Korruption und einiges mehr.Der Ausgangspunkt ist Kolumbien und von da weg geht es faktisch rund um den Globus.Narco Files. Das ist der Titel eines Projekts, an dem dutzende Journalistinnen und Journalisten aus mehr als 40 Medienhäusern in 23 Ländern monatelang gearbeitet haben.Ich war einer davon, zusammen mit meinem geschätzten Kollegen Stefan Melichar von profil, wir waren quasi Team Österreich.Gleich vorneweg: Die Österreich-Bezüge in den Narco Files sind recht sehr schmal, darum wird es heute auch noch nicht gehen.Mit Stefan Melichar habe ich übrigens in bereits in Episode 2 über eine damalige internationale Recherche zu illegalen Holzgeschäften gesprochen, an der wir beide beteiligt waren.Auch Der Standard berichtet über dieses Projekt, in dem Fall kommt die Beteiligung über die deutsche Plattform Paper Trail Media von Bastian Obermayer und Frederik Obermaier, die mit dem Standard kooperieren.Auch Frederick und Bastian waren bereits meine Gäste und zwar in Ausgabe Nummer elf. Ja, in gewisser Weise haben diese internationalen Projekte auch immer etwas von einem Familienausflug ins Ungewisse, wenngleich wir natürlich alle wissen, was wir aneinander haben. Das Projekt Narco Files ist auch ein guter Anlass, um euch mal eine internationale Recherchekooperation aus der Nähe zu beschreiben.Eines der Feedbacks, das ich regelmäßig erhalte, ist ja, erzähl doch mal, wie so eine länderübergreifende Sache eigentlich abläuft.An sich gibt es zwei Wege, wie so etwas zustande kommt. Auf kleinerer Ebene schließen sich Journalistinnen und Journalisten mehrerer Medien zusammen, um gemeinsam an etwas zu arbeiten. Das kann regional passieren, national oder auch international. Auf einer größeren Ebene läuft es dann über institutionalisierte große Recherchenetzwerke, davon gibt es global einige, mit zweien arbeite ich seit iniger Zeit eng zusammen.Da ist einmal die US-amerikanische Investigativ-Plattform ICIJ, das ist einerseits ein spendenfinanziertes Medienhaus, zugleich aber auch Netzwerk, dem weltweit 290 Mitglieder angehören, in Österreich sind das drei Leute Stefan Melichar, Ulla Kramar-Schmid vom ORF, die jetzt demnächst auch bei mir vorbeischauen wird, und ich selbst. Ein zweites internationales Netzwerk ist das Organized Crime and Corruption Reporting Project, kurz OCCRP, das in Europa und Amerika tätig ist. Auch OCCRP ist eine spendenfinanzierte Non-Profit-Organisation, mit der in der Vergangenheit mehrfach zusammengearbeitet habe, das sind ganz wunderbare Leute dort. Einer der Gründer von OCCRP ist Paul Radu, ein Mann dessen Unerschrockenheit ich aufrichtig bewundere, er ist mir ein großes Vorbild. Die aktuelle Recherche Narco Files ist zugleich auch ein OCCRP-Projekt.Wie man von solchen Projekten erfährt? Nun, es läutet in aller Regel das Telefon, und man wird gefragt, ob man mittun möchte. Und in meinem Geschäft sagt eh nie jemand nein.Es gibt also kleinere und größere Netzwerke, manche entstehen spontan, andere sind institutionalisiert, was sie verbindet ist, dass Leute medienübergreifend gemeinsam an einer Sache arbeiten. Was ist nun die Sache? Auch das ist unterschiedlich. Man kann sich vornehmen, etwas aufzuarbeiten, ohne zunächst besonderes Insiderwissen zu haben. Schon aus öffentlich zugänglichen Datenquellen lassen sich immer wieder herausragende Recherchen machen. Manchmal kommst du aber ohne Insiderwissen, ohne Whistleblower nicht mehr weiter. Und da kommt die zweite Ebene ins Spiel: Das Datenleck.  Ihr erinnert euch möglicherweise an frühere Enthüllungen wiePanama Papers, Paradise Papers, Pandora Papers, FinCen Files Ukio Leaks oder Suisse Secrets. In all diesen Fällen waren Journalisten vertrauliche Datensätze zugespielt worden.   Diese Recherchen gab es also nur, weil es die jeweiligen Datensätze gab, ohne die wäre das gar nicht möglich gewesen. Und das führt mich zu den Narco Files. Auch hier handelt es sich um ein Datenleck, richtigerweise um einen Datenhack. 2022 hatte sich ein Hacker-Kollektiv namens Guacamaya Zugang zu den Email-Postfächern der kolumbianischen Staatsanwaltschaft Fiscalía General de la Nación verschafft.Die Datensätze gingen dann an OCCRP und mehrere lateinamerikanische Medienhäuser darunter die Investigativ-Plattform CLIP. Ja und bei OCCRP setzten sich dann Leute ans Telefon und holten sich Leute rund um den Globus an Bord, um die Datensätze gemeinsam auszuwerten. Da erhält man dann als Projektpartner Zugang zu einem gesicherten Datenraum, wo man die Dokumente einsehen kann. Die Kommunikation zu einem solchen Projekt läuft zum weitaus größten Teil über Chatgruppen, wobei jedes Projekt eine Hauptgruppe und dazu oft mehrere Untergruppen hat.Weil nicht selten mehrere Projekte in mehreren Netzwerken gleichzeitig laufen, kann das schon dazu führen, dass man zwischendurch mal die Übersicht verliert, wer wann wem was wo geschrieben hat.Wie gesagt, mehr als 40 Medienhäuser aus 23 Ländern machen bei den Narco Files mit, wobei die Dunkelkammer der einzige reine Podcast ist, soweit ich das überblickeWas irgendwie auch cool ist. Was sind nun die Narco Files? Es sind mehr als sieben Millionen gehackte Emails der kolumbianischen Staatsanwaltschaft aus den Jahren 2001 bis 2022.Mit den zahlreichen Anhängen ist der Datensatz insgesamt fünf Terabyte groß. Das ist also nicht gerade wenig.Jetzt gibt es natürlich zwei ganz zentrale Fragen, die da auftauchen.Erstens: Ist das Material authentisch, unverfälscht und vollständig?Gerade OCCRP hat für österreichische Verhältnisse ein geradezu unglaubliches Fact cheking-Selbstverständnis. Dort geht nichts raus, dass nicht x-mal umgedreht wurde. Fact checking bei OCCRP bedeutet nicht, die Aussagen von politischen Entscheidungsträgern auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Es bedeutet, dass jede Journalistin und jeder Journalist, der/die auf der Website von OCCRP publiziert, die eigene Geschichte einem Fact check unterziehen muss. Da muss nahezu jeder Bestrich gegenüber dem fact checking department belegt werden. Ich habe diese Erfahrung bereits gemacht. Für Geschichten, die bei profil mal eben so von der Chefredaktion durchgewunken wurden, bin ich mit OCCRP bis zu acht Stunden beim Fact check gesessen. Acht Stunden musste ich belegen, dass das was ich da geschrieben habe, auch den Tatsachen entspricht. Das ist eine unglaubliche gute Schule, die durch im österreichischen Journalismus nur sehr wenige Leute gehen, kann man leider täglich nachlesen. OCCRP hat die kolumbianischen Datensätze intensiv geprüft, wie auch alle anderen Partner, die ja damit gearbeitet haben und darauf aufbauend zum Beispiel Anfragen gestellt haben.Das Material ist also authentisch, es kann allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Vollständig sind solche Datensätze ohnehin nie, was bedeutet schon vollständig bei einer Sammlung von E-Mails.  Zweite Zentrale Frage: Dürfens das denn überhaupt? Ich mein, es sind ja immerhin E-Mails, die einer Behörde geklaut wurden. Darüber haben wir intensiv gesprochen, das passiert eigentlich bei jeder Recherche, die auf einem Leak oder Hack aufbaut, denn am Ende ist es ja einerlei, ob ein Mitarbeiter Daten seines Arbeitgebers leakt, oder ein Hacker von außen darauf zugreift. In beiden Fällen haben die Besitzer der Daten der Weitergabe an Dritte ja nicht zugestimmt.Nun, die alles entscheidende Frage für uns ist: Gibt es ein überwiegendes öffentliches Interesse an diesen Informationen? Ist es also wichtig, dass die Öffentlichkeit von bestimmten Dingen in der Welt rund um sie erfahren?Soweit es jetzt die Narco Files betrifft war die Antwort offensichtlich ja, sonst spräche ich hier nicht.Die ausgewerteten E-Mails zeichnen ein erschütterndes Bild einer Welt, die den Kampf gegen die Drogen offensichtlich verloren hat.Die Organisierte Kriminalität ist nicht nur globalisierter Wirtschaftszweig der unfassbare Gewinne erzielt, in vielen Teilen der Welt sind Drogenbarone zu einflussreichen politischen Kräften aufgestiegen.Die Strafverfolgung? Scheitert oft. Sie kämpft mit mangelnden Ressourcen und Möglichkeiten, sie scheitert an Landesgrenzen.   Wenn ein Verbrechen grenzüberschreitend passiert, ist sind Behörden auf Kooperation angewiesen.Und die läuft mal besser mal schlechter, oft aber nur langsam.Wenn das Verbrechen aber global passiert, dann wird die Verfolgung umso zäher.Und genau das zeigen diese Datensätze: Dass sich nämlich vermeintlich isoliert arbeitende Drogenhandelsgruppierungen zu transkontinentalen Netzwerken zusammengeschlossen haben, manche dieser Gruppierungen sind institutionalisiert, andere entstehen ad hoc aus einem gemeinsamen Interesse heraus und lösen sich anschließend wieder auf. Da tut sich durchaus eine Parallele zur den Arbeit von Journalisten-Netzwerken auf. Mit Namen werden sich die beteiligten Medien im Laufe der Berichterstattung übrigens eher zurückhalten, man will weder laufende Ermittlungen gefährden, noch sich selbst.Wie es bei solchen Projekten üblich ist, wird auch nie alles auf einmal und überall veröffentlicht, das passiert dann immer gestaffelt.Auf der Website von OCCRP und denen der Partnermedien erscheinen zum Start große Stories, die anhand staatsanwaltschaftlicher Akten Veränderungen im Kokain-Geschäft beschreiben.Die traditionellen Coca-Anbaugebiete in Kolumbien, Peru und Bolivien bekommen Konkurrenz aus dem Nordwesten, der Coca-Anbau wandert nach und nach Richtung Guatemala, Mexiko, Belize und Honduras.Diese Staaten galten bisher als Durchgangsländer, jetzt wird dort eben auch angebaut.Ja und soweit es die Herstellung des Endprodukts betrifft, diese Produktionen wandern nach und nach nach Europa. Nach Spanien, nach Belgien oder in die Niederlande. Wobei das Know How hier wiederum aus Südamerika kommt.Allein in den Niederlanden wurden seit 2018 dutzende Koks-Küchen von der Polizei ausgehoben,In den Narco Files ist unter anderem der Fall einer niederländischen Gruppierung dokumentiert, die mit Hilfe kolumbianischer Partner einen Reitstall um mehr als 1,5 Millionen Euro zu einem großen Koks-Labor umbaute.Nach Europa gelangt die Droge mittlerweile oftmals, in dem sie vorgibt, alles Mögliche zu sein. Holzkohle zum Beispiel. Oder eine Imprägnierung auf Textilien. Oder Zement. Oder als Reisekoffer, in dessen Hartschale das Koks eingearbeitet wird.Teils wird auch Kokain auch als Paste verschifft.Am Ende ist ja alles nur Chemie.Die Kokain-Basis wird auf ein unverdächtiges Trägermaterial aufgebracht und am Zielort wird dann extrahiert.Das kann nicht gesund sein, und das ist es übrigens auch nicht.Also zumindest nicht für die, die es herstellen oder die, die es konsumieren.Einer unserer Projektpartner, das spezialisierte spanische Medium Narco Diario konnte mit einem kolumbianischen Kokain-Koch sprechen, der in Spanien ein sechsköpfiges Team leitete. Warum sie das machen? „Es ist das, was wir gut können”, sagt er. Er sei in einer Region in Kolumbien aufgewachsen, in der Kinder die Arbeit mit Koka erlernten, bevor sie schreiben und lesen könnten.Den Job in Spanien und die Einreise als Tourist hatten ihm seine kolumbianischen Auftraggeber verschafft, gearbeitet hat er auf einem Bauernhof irgendwo am Land.Eine Schicht dauerte 15 Tage ohne Kontakt zur Außenwelt.Für die aufwändige und aufgrund der Dämpfe gefährliche Herstellung von einem 1 Kilo Koks-Pulver im Wert von mehr als 100.000 Euro bekam er übrigens 450 Euro.Für die, die Kokain  herstellen und verkaufen lassen, war und ist das a ein sehr sehr einträgliches Geschäft.Und sie haben natürlich Helfer aus der Mitte der Gesellschaft. Rechtsanwälte, Banker, Steuerberater, Logistik-Firmen, Behördenvertreter, ja sogar korrupte Journalisten.Das und noch mehr, wollen die beteiligten Medien in den kommenden Tagen und Wochen ausrollen, ich schau mir kommende Ausgabe unter anderem den wie gesagt schmalen Bezug zu Österreich an.Da geht's um allerdings nicht um Drogen, sondern um eine mittlerweile verblichene kleine österreichische Bank, deren Namen man nun auch in Kolumbien kennt.Mehr dazu in der Dunkelkammer Nummer 38.

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Die Dunkelkammer – Der Investigativ-Podcast
#9 Karmasins Anklage, Edtstadlers Pressefreiheit und Zadić' totes Recht

Die Dunkelkammer – Der Investigativ-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 21, 2023 19:34


Was genau wirft die WKStA Sophie Karmasin-Schaller im nahenden Strafprozess vor? Und wie sieht eine Anklageschrift eigentlich aus? Zum Prozessstart am 25. April stelle ich die 40-seitige Anklageschrift der WKStA zum Download bereit. Hier ist geht es zum Dokument: https://drive.google.com/file/d/1dhQrd4rnPMnGEW3neCFaWCsOLalxm-bA/view?usp=sharing Die Veröffentlichung etwa von Anklageschriften vor Prozesseröffnung ist in Österreich unter Auflagen (siehe unten) legal, in Deutschland aber nicht. Das deutsche Zitierverbot ist streng - und wenn es nach ÖVP-Verfassungsministerin Karoline Edtstadler geht, dann soll auch Österreich ein solches Zitierverbot bekommen. Die Motivation ist erkennbar: Nach deutschem Vorbild hätte in den vergangenen zwei Jahren keiner von Thomas Schmids Chats veröffentlich werden dürfen. Justizministerin Alma Zadić von den Grünen hat Edtstadlers Vorstoß in der ORF-Pressestunde eine Absage erteilt. Sie argumentierte unter anderem, dass das Zitierverbot in Deutschland "totes Recht" sei - nun, so ist es keineswegs. Paragraf 353d des deutschen Strafgesetzbuches ist sehr lebhaft, wie Fälle aus der jüngeren Vergangenheit zeigen.Diclaimer zur Karmasin-Anklageschrift: Weil es auch in Österreich Regeln gibt, was die Veröffentlichung solcher Dokumente betrifft, musste ich vdie Anklageschrift schwärzen beziehungsweise weißen. Mit Ausnahme von Sophie Karmasin-Schaller und Kronzeugin Sabine Beinschab habe ich die Namen der anderen verfahrensbeteiligten Personen unkenntlich gemacht, also konkret den Namen des 2. Angeklagten und die aller Zeuginnen und Zeugen. Dazu noch alle personenbezogenen Daten wie beispielsweise Telefonnummern, Postanschriften, Email-Adressen oder sonstige Informationen, die sich nicht mit einem öffentlichen Informationsinteresse rechtfertigen lassen.  

Nexus
Credit Suisse, Money Laundering and Bulgarian Gangsters

Nexus

Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 26:00


Credit Suisse found guilty! In a first of its kind case, the prestigious bank in Switzerland was convicted of failing to prevent money laundering. The case involves a former Bulgarian wrestler and his drug trafficking gang - and a bank insider - also a Bulgarian former national athlete. And this isn't the first time the bank has been embroiled in scandals with dubious characters... We hear from Rudolph Elmer, a former Swiss banker turned 'whistleblower' who gave bank secrets to Julian Assange and Wikileaks, Tom Stocks, a senior investigator with the Organized Crime and Corruption Reporting Project, who worked on the Suisse Secrets report released in February this year, and Robert Mazur, author of 'The Betrayal' and former US Federal Agent who worked undercover as a money launderer and managed to infiltrate Pablo Escobar's Colombian drug cartel and the Cali Cartel in the 80's and 90's. He is also directly responsible for the collapse of the BCCI.

KickBack - The Global Anticorruption Podcast
77. Frederik Obermaier on the Suisse Secrets

KickBack - The Global Anticorruption Podcast

Play Episode Listen Later May 9, 2022 45:38


Today, we welcome investigative journalist Frederik Obermaier (@f_obermaier). In the interview, we cover the Suisse Secrets (https://www.occrp.org/en/suisse-secrets/). Frederik also mentions the China Cables uncovering surveillance and mass internment without charge or trial of Uighurs and other Muslim minorities in Xinjiang, China (https://www.icij.org/investigations/china-cables/). We also discuss the Swiss Bank Secrecy Law and its infamous article 47 undermining Media Freedom in Switzerland): https://www.theguardian.com/news/2022/may/02/swiss-consider-amending-banking-secrecy-laws-amid-un-pressure Pop-culture references in the interview: The Laundromat(https://www.youtube.com/watch?v=wuBRcfe4bSo) Frederik's pick of the podcast: Money Men (Dan McCrum) about the Wirecard Scandal: https://www.penguin.co.uk/books/144/1444756/money-men/9781787635043.html

Moody’s Talks: KYC Decoded
Bonus Episode: Suisse Secrets Reaction

Moody’s Talks: KYC Decoded

Play Episode Listen Later Mar 16, 2022 31:48


The recent Suisse Secrets data leak from the Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) exposed unethical business dealings within the global banking system. These leaks are the tip of the iceberg when it comes to widespread misconduct in the financial system. These suspicious transactions fuel a vast range of illegal activities like tax evasion, money laundering, drug trafficking, and modern slavery.Host Alex Pillow and Hugo Veazey, explore flaws embedded in the foundation of legal and banking systems around the globe and their devastating consequences. Listen along as they discuss the power organizations have to shift this dangerous and immoral paradigm by making systematic compliance changes to their tools, training, and accountability standards.

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Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Pandora Papers (Bonus): Eure Fragen zur Serie

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Mar 4, 2022 15:59


In der Podcast-Serie «Pandora Papers: Der Skandel, der keine wurde» setzen sich die Podcast-Produzentinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster mit den Auswirkungen des riesigen Datenleaks auseinander und mit der Frage, weshalb die grosse Erschütterung ausblieb. Journalistinnen und Journalisten – darunter der Tamedia-Recherchedesk – deckten damals auf, wie Autokraten und reiche Menschen aus der ganzen Welt ihre Vermögen über die Schweiz in Offshore-Firmen verschoben. Als Reaktion auf die Podcast-Serie zu den «Pandora Papers» gingen zahlreiche Fragen und Kommentare der Hörerinnen und Hörer ein. Wie genau funktioniert Geldwäsche? Welche Rolle spielt der US-Bundesstaat Delaware bei internationalen Offshore-Geschäften? Und was ist zum Vorwurf zu sagen, dass Leaks wie die «Pandora Papers» nur den Schweizer Finanzplatz schwächen sollen?Antworten gibt es in dieser Bonusfolge des Podcasts «Apropos». Laura Bachmann und Vivienne Kuster sprechen dafür noch einmal mit Oliver Zihlmann und Christian Brönnimann vom Tamedia-Recherchedesk. Mehr zum ThemaHier gibt es die ganze Pandora-Serie zum Nachhören (im Feed die Episoden 194 bis 198 vom 27.12. bis 31.12.21): https://www.tagesanzeiger.ch/pandora-papers-der-skandal-der-keiner-wurde-426767267016Podcast-Folge zu den «Suisse Secrets» (im Feed Episode 235 vom 22.2.22): https://www.tagesanzeiger.ch/geht-es-um-bankdaten-geraten-journalistinnen-in-die-zwickmuehle-405543446631 Pandora Papers zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/putins-palast-koenig-abdullahs-luxusvillen-und-schweizer-berater-mischen-mit-443933016110Den Tagi kostenlos 30 Tage testen: tagiabo.ch

Forum
«Suisse Secrets»

Forum

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 56:20


Die Grossbank Credit Suisse soll über Jahre umstrittene Machthaber und korrupte Beamte als Kunden gehabt haben. Das wirft ein internationales Recherche-Netzwerk der Grossbank vor. Wie gross ist der Imageschaden? Die der Bank vorgeworfenen Vorfälle sollen von den 1940er-Jahren bis weit ins vergangene Jahrzehnt reichen. Die CS weist die Vorwürfe zurück. Die Turbulenzen bei den Schweizer Grossbanken scheinen kein Ende zu nehmen. Steuerhinterziehung, Geldwäscherei, juristische Auseinandersetzungen oder exorbitante Boni geben immer wieder zu reden.  Verspielen die Grossbanken das Vertrauen? Oder sind die Fälle die letzten Zuckungen eines Systems, das keine Zukunft hat? Diskutieren Sie mit.  Gäste im «Forum» * Jörg Gasser, Geschäftsleiter Schweizerische Bankiervereinigung Swiss Banking * Samira Marti, SP-Nationalrätin Baselland

Servus. Grüezi. Hallo.
Die Zebrastrategie

Servus. Grüezi. Hallo.

Play Episode Listen Later Feb 23, 2022 52:00


Die Schweizer Bank Credit Suisse hatte und hat viele Kunden, deren Gelder wohl eher nicht so sauber sind: Ein internationaler Rechercheverbund deckt mit den "Suisse Secrets" problematische Geschäftspraktiken auf. Aber ist das wirklich ein exklusiv schweizerisches Problem oder machen es sich die ausländischen Kritiker da zu einfach? Und was hat es mit der "Zebrastrategie" auf sich? Darüber diskutiert der ZEIT-Korrespondenten Matthias Daum aus Zürich mit Lenz Jacobsen von ZEIT ONLINE in Berlin (Florian Gasser aus Wien setzt krankheitsbedingt diese Woche aus). Außerdem bei "Servus. Grüezi. Halllo.": Warum die Inflationsrate in der Schweiz so viel niedriger ist als in Deutschland und warum die Deutschen so eine Panik vor steigenden Preisen haben (ja, es hat natürlich mit Hitler zu tun).

Advanced Italian
Advanced Italian #328 - International news from an Italian perspective

Advanced Italian

Play Episode Listen Later Feb 23, 2022 8:41


- Suisse Secrets esplora i paradisi fiscali del mondo - La fine della Prima Repubblica  - Supermercati e lavoro informale - Dalle onde del mare alle note di un'orchestra - L'eredità di Antonio Canova 

Das Thema
Suisse Secrets: 200 Fragen (Folge 4)

Das Thema

Play Episode Listen Later Feb 23, 2022 34:37


Die Suisse Secrets zeigen eine Sache ganz deutlich: wie ausgerechnet aus den ärmsten Ländern der Welt Geld in großen Mengen abfließt. Was das für diese Länder bedeutet - und warum die SZ auch deshalb mit internationalen Medienpartnern zusammenarbeitet.

Focus economia
Russia-Ucraina: sarà davvero guerra?

Focus economia

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022


Alta tensione Russia-Ucraina dopo che Mosca ha riconosciuto l'indipendenza delle due repubbliche separatiste del Donbass, inviandovi sue truppe. Kiev difende la sua integrità e accusa il Cremlino: 'vogliono risuscitare l'Urss, ma siamo pronti a difenderci, avremo perdite ma vinceremo'. Ma Putin dice: 'Non vogliamo ricostruire un impero'. 'I separatisti di Lugansk e Donetsk approvano l'accordo con Mosca, la quale riferisce di 120mila soldati ucraini sulla linea di contatto. Nel pomeriggio a Parigi, il Consiglio Affari Esteri informale. Nella capitale francese, in occasione del Forum indo-pacifico, presenti i ministri degli Esteri europei. Sul tavolo del Consiglio Affari Esteri straordinario ci sarà l'ok ad un primo pacchetto di sanzioni contro la Russia. Credit Suisse e le migliaia di conti legati ad attività criminali «Suisse Secrets» è il nome dato a un inchiesta congiunta condotta da 163 giornalisti di 48 testate in 39 Paesi, coordinata dal quotidiano tedesco Suddeutsche Zeitung e dall Organized Crime and Corruption Reporting Project (Occrp). Per l Italia hanno partecipato il quotidiano La Stampa e IrpiMedia. L'inchiesta, dopo una vasta fuga d informazioni, ha portato a far emergere oltre 18mila conti gestiti dall istituto di credito riferiti ad attività criminali, personaggi coinvolti in violazioni dei diritti umani o soggetti sottoposti a sanzioni.Questi conti si riferiscono a oltre 30 mila persone e società, in cui erano contenuti più di 100 miliardi di euro. I conti vanno da alcuni aperti negli anni Quaranta fino ad altri aperti negli ultimi dieci anni. Inflazione mai così alta dal 1996 Nel mese di gennaio 2022, si stima che l'indice nazionale dei prezzi al consumo per l'intera collettività (NIC), al lordo dei tabacchi, registri un aumento dell'1,6% su base mensile e del 4,8% su base annua (da +3,9% del mese precedente), confermando la stima preliminare. Lo comunica l'Istat diffondendo il dato definitivo, che conferma la stima diffusa il 2 febbraio. "L'inflazione a gennaio registra una forte accelerazione, raggiungendo un livello (+4,8%) che non si registrava da aprile 1996, quando il NIC registrò la medesima variazione tendenziale", spiega l'Istituto di statistica. Ospiti: Adriana Cerretelli, editorialista Sole 24 Ore Bruxelles, Arturo Varvelli, direttore dell'Europan Council on Foreign Relations, Angelo Mincuzzi, Il Sole 24 Ore, Mariano Bella, direttore dell'Ufficio studi di Confcommercio.

The Great Firewall: Wie China das Internet verändert
Suisse Secrets: 200 Fragen (Folge 4)

The Great Firewall: Wie China das Internet verändert

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 34:00


Die Suisse Secrets zeigen eine Sache ganz deutlich: wie ausgerechnet aus den ärmsten Ländern der Welt Geld in großen Mengen abfließt. Was das für diese Länder bedeutet - und warum die SZ auch deshalb mit internationalen Medienpartnern zusammenarbeitet.

L’Heure du Monde
Dictateurs, criminels : comment Crédit Suisse a abrité leur argent sale

L’Heure du Monde

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 15:03


« Le Monde » révèle, en collaboration avec un consortium de médias internationaux, comment des fonds à l'origine douteuse, appartenant à des dictateurs ou des figures connues du crime organisé, ont pu se retrouver dans les coffres de la banque helvétique. Maxime Vaudano, chef du pôle enquête des Décodeurs, explique les enjeux de l'affaire.Un épisode réalisé par Matthieu Gasnier, produit et présenté par Jean-Guillaume Santi.Retrouvez tous les articles composant l'enquête « Suisse Secrets » sur LeMonde.fr.

4x4 Podcast
«Man darf immer Gesetze überprüfen», sagt Ruedi Noser von der FDP

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 25:38


Nach den gestrigen Enthüllungen von «Suisse Secrets» rückt das Schweizer Bankgeheimnis wieder in den Fokus. Dieses wurde 2015 vom Parlament noch verschärft. FDP-Ständerat Ruedi Noser hat damals mitgeholfen, dass das Bankgeheimnis ausgeweitet wurde. Wie steht er heute dazu? Die weiteren Themen: * In den vergangenen Tagen hat die Gruppe «Letzte Generation» mit Protesten auf Berliner Autobahnen für Schlagzeilen gesorgt. Sie fordern Gesetzte gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Was bringen solche Proteste? * Fast eine Woche ist es nun her, dass der Bundesrat den grössten Teil der Coronamassnahmen aufgehoben hat. Wie gehen wir mit den neuen Freiheiten und der Eigenverantwortung um? * Eine aktuelle Ausstellung im Londoner «British Museum» zeigt neue Ausgrabungsstücke aus Stonehenge. Sie geben Aufschluss darüber, wie die Menschen vor über 4000 Jahren in dieser Gegend gelebt haben.

DW em Português para África | Deutsche Welle
22 de Fevereiro de 2022 - Manhã

DW em Português para África | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 20:00


Tensão Ucrânia/Rússia intensifica-se depois de Vladimir Putin ter reconhecido a independência dos territórios separatistas da Ucrânia. Em Angola, assinalam-se, esta terça-feira (22.02), os 20 anos da morte de Jonas Savimbi. Álvaro Sobrinho é um dos mais de cem portugueses investigados nos chamados Suisse Secrets.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Die Suisse Secrets und die Pressefreiheit

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 16:26


Das Datenleck ist gewaltig: Es enthält Angaben von 30'000 Kunden der Credit Suisse, es geht um 100 Milliarden Franken, die auf Konten der Schweizer Bank liegen. Eine anonyme Quelle spielte die Daten der «Süddeutschen Zeitung» zu. Unter «Suisse Secrets» sind nun in internationalen Medien mehrere Berichte erscheinen, die sich auf diese Leak abstützen. Demnach verwaltet die Credit Suisse Vermögen von teils korrupten oder kriminellen Personen.Für die Recherche arbeitete die «Süddeutsche Zeitung» u.a. mit Journalisten und Journalistinnen der «New York Times» oder «The Guardian» zusammen. Tamedia beteiligte sich nicht daran. Denn sobald vertrauliche Bankdaten im Spiel sind, müssen Schweizer Medienschaffende nicht nur zwischen Persönlichkeitsschutz und öffentlichem Interesse abwägen. Sie machen sich strafbar, wenn sie Daten zu Bankkunden publizieren – selbst wenn es sich um Kriminelle handelt.  Eine Gesetzgebung, die weltweit für Kritik sorgt.Warum unterstehen Medien einem Bankgeheimnis, das der Finanzplatz selbst längst gelockert hat? Was bedeutet es, wenn Recherchen nur noch eingeschränkt möglich sind? Und wie gehen wir bei Tamedia damit um? Darüber spricht Oliver Zihlmann, Co-Leiter des Tamedia-Recherchedesks in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Links zum Thema:Die Suisse Secrets und die Pressefreiheit: https://www.tagesanzeiger.ch/weltweite-kritik-am-umgang-der-schweiz-mit-der-pressefreiheit-884403267706Warum die Suisse Secrets für die Credit Suisse ein Problem darstellen: https://www.tagesanzeiger.ch/riesiges-datenleck-bei-der-credit-suisse-363903356425Reaktionen der Politik: https://www.tagesanzeiger.ch/moeglicherweise-ist-der-regler-nicht-perfekt-eingestellt-465206215057Kommentar zum «Zensurgesetz»: https://www.tagesanzeiger.ch/die-medien-muessen-recherchieren-duerfen-274160113231  

Das Thema
Suisse Secrets: Artikel 47 (Folge 3)

Das Thema

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 33:45


Das Bankgeheimnis hat die Schweiz reich gemacht. Aber selbst wenn es heute nicht mehr so streng ist wie früher, ist es für Whistleblower sehr gefährlich.

The Great Firewall: Wie China das Internet verändert
Suisse Secrets: Artikel 47 (Folge 3)

The Great Firewall: Wie China das Internet verändert

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 32:54


Das Bankgeheimnis hat die Schweiz reich gemacht. Aber selbst wenn es heute nicht mehr so streng ist wie früher, ist es für Whistleblower sehr gefährlich.

Update - Deutschlandfunk Nova
Mögliches Biden-Putin-Date, Suisse Secrets, Energiespar-Tipps

Update - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 31:37


Unserer Themen: +++ Hoffnungsschimmer: Mögliches Treffen von Biden und Putin +++ Suisse Secrets: Großbank mit kriminellen Kunden +++ Energiesparen: Was wirklich was bringt +++ Meeres-Audiothek zum Artenschutz +++ Dünger, Diesel und Lebensmittel: Landwirte und die Inflation +++ Nach dem Sturm: Wie bekommt Wangerooge den Strand wieder stabil? +++

Das Thema
Suisse Secrets: Der heimliche König von Nigeria (Folge 2)

Das Thema

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 35:33


Die Suisse Secrets führen aus der Schweiz in die ganze Welt. Und es gibt auch Bezüge zum wohl größten Schmiergeldskandal Deutschlands: der Siemens-Affäre.

Info 3
«Suisse Secrets»: Problematische Konten bei der Credit Suisse

Info 3

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 13:32


Ein internationales Recherche-Netzwerk hat 18'000 Konten der Schweizer Grossbank Credit Suisse untersucht: Zur Kundschaft der CS sollen zeitweise zahlreiche illustre, teils korrupte und kriminelle mächtige Personen aus Politik und Wirtschaft gehört haben. Weitere Themen: Die Schweizer Armee hat im letzten Jahr gut 31'000 Stellungspflichtige abschliessend beurteilt. Ein neuer Rekord ist bei den Frauen zu verzeichnen. Rund 730 wollten ins Militär, das sind so viele wie noch nie. Die Corona-Krise wirkte sich negativ auf die Mitgliederzahlen in den über 3000 Turnvereinen im Land aus. So kehrten tausende Turnerinnen und Turner ihrem Verein im ersten Coronajahr den Rücken. Dennoch schaut man beim Turnverband optimistisch in die Zukunft.

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
"Suisse Secrets" - Schweizer Großbank mit dubiosen Kunden?

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 3:23


Strunz, Benediktwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Strunz, Benediktwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei

secrets suisse strunz suisse secrets benediktwww
Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Suisse Secrets-Bank akzeptierte fragwürdige Kunden

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 0:59


Strunz, Benediktwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei

secrets bank kunden suisse fragw strunz suisse secrets benediktwww
Rendez-vous
«Suisse Secrets»: Problematische Konten bei der Credit Suisse

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 30:33


Ein internationales Recherche-Netzwerk hat 18'000 Konten der Schweizer Grossbank Credit Suisse untersucht: Zur Kundschaft der CS sollen zeitweise zahlreiche illustre, teils korrupte und kriminelle mächtige Personen aus Politik und Wirtschaft gehört haben. Wie gross ist der Schaden für den Finanzplatz Schweiz? Weitere Themen: - Ohne Coronamassnahmen: «Die Stimmung in den Clubs war einzigartig» - Corona sorgt für Mitgliederschwund bei Turnvereinen - Schweizer Armee: Rekordhoch bei der Frauen-Rekrutierung - Bund will Rohstoff-Anbau für Fleischersatz fördern - «Tagesgespräch»: Ralph Stöckli: Was bleibt von Peking 2022?

Wirtschaft | Deutsche Welle
Datenleck Suisse Secrets

Wirtschaft | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 19:51


Schweizer Geheimnisse +++ gefährliche Abhängigkeit von China +++ enttäuschte Hoffnung auf Novavax

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Recherche "Suisse Secrets" - Konto eines Ex-Siemens-Managers

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 4:16


Gürtler, Lenawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Recherche "Suisse Secrets": Vermögen zweifelhafter Kunden

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 3:47


Strunz, Benediktwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

Handelsblatt Morning Briefing
Robert Habeck umarmt die Wirtschaft / Die dubiosen Kunden der Credit Suisse

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 8:14


Robert Habeck ist der wohl größte Aktiv-Posten der Ampel-Regierung. Im Handelsblatt-Interview macht er ein paar Aussagen, an denen er zu messen sein wird. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren

Nessun luogo è lontano
In Svizzera il segreto è bancario, i fondi criminali

Nessun luogo è lontano

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022


Siamo andati in Svizzera, dove un consorzio di 48 testate giornalistiche internazionali fa scoppiare lo scandalo "Suisse Secrets": la banca elvetica Credit Suisse avrebbe sistematicamente aiutato dittatori, evasori, politici corrotti a nascondere i loro patrimoni illeciti, per un valore complessivo da 88 miliardi di euro. Ne abbiamo parlato con Luca Rinaldi, direttore di IrpiMedia, progetto di giornalismo investigativo italiano che ha partecipato all'inchiesta. Subito dopo siamo tornati sulla questione Ucraina e vi abbiamo raccontato il Consiglio di Sicurezza Nazionale russo in diretta: lo abbiamo commentato con l'Ammiraglio Giuseppe De Giorgi, (già capo di Stato Maggiore della Marina Militare Italiana, docente di Sicurezza e Relazioni internazionali presso la Webster University).

Info 3
Suisse Secrets: Kritik am Umgang der Schweiz mit Pressefreiheit

Info 3

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 12:46


Nach den jüngsten Enthüllungen über fragwürdige Kundschaft bei der Credit Suisse wird Kritik laut am Umgang der Schweiz mit der Pressefreiheit. Der Grund: kein einziges Schweizer Medienhaus war an den Recherchen beteiligt. Weitere Themen: Bei der Beschaffung von Schutzmasken zu Beginn der Corona-Krise gab es Mängel. Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats schreibt, die Schweiz sei zu wenig auf eine Pandemie vorbereitet gewesen. Linsen, Erbsen, Sojabohnen und andere pflanzliche Rohstoffe für vegane Produkte kommen meistens aus dem Ausland. Der Bund sagt nun, der Anbau sei auch in der Schweiz gut möglich und will diesen fördern.

Das war der Tag - Deutschlandfunk
Reaktionen auf die Suisse Secrets-Veröffentlichungen

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 1:15


Gürtler, Lenawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei

Das war der Tag
«Suisse Secrets»: Was die Enthüllungen zur Credit Suisse zeigen

Das war der Tag

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 27:44


Ein internationales Recherchenetzwerk macht publik, dass Krimiinelle bei der Grossbank Credit Suisse Konten eröffnen konnten. Die Unterlagen geben dem Bericht zufolge Aufschluss über die Konten von mehr als 30'000 Kunden aus aller Welt. Wir sprechen mit einem der Investigativjournalisten. Die weiteren Themen: * So etwas wie Normalität: Am Wochenende konnten in Schweizer Clubs und Bars wieder ungeniert gefeiert werden. Corona-Zertifikat und Schutzmasken sind nicht mehr vorgeschrieben. Wir ziehen eine erste Bilanz. * Wir sprechen über Geld, das eigentlich der afghanischen Bevölkerung gehören würde, das aber auf US-Bankkonten liegt. US-Präsident Joe Biden hat nun entschieden, was mit dem Geld passieren soll. Soviel vorweg: Die afghanische Bevölkerung dürfte das deutlich zu spüren bekommen. * Zudem geht es es um Blaskapellen für Flugzeugpassagiere - und um ein Zuhause für einen Vogel, das 50'000 Franken kosten soll,

Organisiertes Verbrechen - Recherchen im Verborgenen
Suisse Secrets – Schmutziges Geld (1/3)

Organisiertes Verbrechen - Recherchen im Verborgenen

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 30:40


Eine anonyme Quelle spielt der Süddeutschen Zeitung streng vertrauliche Daten zu. Sie stammen aus dem Inneren der Schweizer Großbank Credit Suisse. Gemeinsam machen sich mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten weltweit an die Auswertung der Kontodaten. Dabei stoßen sie auf Kriminelle, korrupte Autokraten und fragwürdige Manager. Und hier in Deutschland fördern sie dabei eine Kontonummer zutage, die eine neue Spur legt in einem der größten deutschen Wirtschaftskrimis – dem Siemens-Schmiergeldskandal. Eure Fragen zur Recherche? Schreibt uns: rechere[at]ndr[punkt]de Die krimminellen Kunder der Credit Suisse: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/suisse-secrets-105.html Suisse Secrets - der Film. 30 Minuten exklusiv in der ARD Mediathek: Film in der ARD-Mediathek: https://1.ard.de/suisse_secrets Die Recherche der Journalisten im "Organized Crime and Corruption Reporting Project": https://www.occrp.org/en Autor des Podcasts: Benedikt Strunz Twitter: https://twitter.com/B_Strunz Redaktion: Lena Gürtler Regie: Hannah Brünnjes An den Suisse Secrets-Recherchen beteiligt waren: Massimo Bognanni, Lisa-Maria Hagen, Volkmar Kabisch, Elena Kuch, Johannes Jolmes, Antonius Kempmann, Benedikt Strunz und Julia Wacket Technische Realisation: Georg Czoske, Sven André Köpke und Dennis Schröder Podcast-Tipp: Slahi - 14 Jahre Guantanamohttps://www.ardaudiothek.de/sendung/slahi-14-jahre-guantanamo/92249100/

Organisiertes Verbrechen - Recherchen im Verborgenen
Suisse Secrets – Schmutziges Geld (3/3)

Organisiertes Verbrechen - Recherchen im Verborgenen

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 32:59


Das Schweizer Bankgeheimnis ist unmoralisch – das steht in einem Schreiben, das die Quelle den geleakten Daten beigelegt hat. Darin tauchen besonders viele frühere Bankkonten von Kunden aus Venezuela auf. Trotz des Ölreichtums in diesem Land, leben die meisten Menschen dort in bitterer Armut. Hat die Quelle Recht, wenn sie schreibt, dass die Entwicklungsländer die Hauptleittragenden sind, wenn eine Großbank wie die Credit Suisse korrupte Politiker als Kunden akzeptiert? Wie hat euch der Podcast gefallen? Schreibt uns: rechere[at]ndr[punkt]de Und abonniert gerne diesen Kanal, damit ihr die nächste investigative Recherche nicht verpasst. Die schmutzigen Geschäfte in Venezuela: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/suisse-secrets-venezuela-101.html Suisse Secrets - der Film. 30 Minuten exklusiv in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/suisse_secrets Die Recherche der Journalisten im "Organized Crime and Corruption Reporting Project": https://www.occrp.org/en Autor des Podcasts: Benedikt Strunz Twitter: https://twitter.com/B_Strunz Redaktion: Lena Gürtler Regie: Hannah Brünnjes An den Suisse Secrets-Recherchen beteiligt waren: Massimo Bognanni, Lisa-Maria Hagen, Volkmar Kabisch, Elena Kuch, Johannes Jolmes, Antonius Kempmann, Benedikt Strunz und Julia Wacket Technische Realisation: Georg Czoske, Sven André Köpke und Dennis Schröder Podcast-Tipp: Breitscheidplatz https://www.ardaudiothek.de/sendung/breitscheidplatz/95788832/

Organisiertes Verbrechen - Recherchen im Verborgenen
Trailer: Suisse Secrets - Schmutziges Geld

Organisiertes Verbrechen - Recherchen im Verborgenen

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 1:22


Kriminelle, korrupte Politiker, fragwürdige Kunden – sie alle akzeptierte die Schweizer Bank Credit Suisse als Kunden. Trotz anderslautender Beteuerungen. Das zeigen die „Suisse Secrets“, ein Datenleak aus dem Inneren der Bank. Die vertraulichen Daten über 18.000 Konten stammen aus der Vergangenheit, doch sie werfen ein neues Licht auf ausgeplünderte Entwicklungsländer, Geldverstecke für Verbrecher und den Siemens-Schmiergeldskandal. Die neue Podcast-Staffel "Schmutziges Geld" nimmt euch mit auf die Recherche. Das Leak kommt aus der Schweiz. Die Spuren des schmutzigen Geldes führen nach Deutschland, Nigeria und Venezuela.

The Great Firewall: Wie China das Internet verändert
Suisse Secrets: Der heimliche König von Nigeria (Folge 2)

The Great Firewall: Wie China das Internet verändert

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 34:44


Die Suisse Secrets führen aus der Schweiz in die ganze Welt. Und es gibt auch Bezüge zum wohl größten Schmiergeldskandal Deutschlands: der Siemens-Affäre.

The Great Firewall: Wie China das Internet verändert
Suisse Secrets: Das Leak (Folge 1)

The Great Firewall: Wie China das Internet verändert

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 29:10


Vor mehr als einem Jahr bekommt die SZ Daten zu Tausenden Konten aus dem Innersten der Credit Suisse zugespielt. Die anonyme Quelle schickt sogar eine Nachricht dazu. Der Beginn der Suisse Secrets.

The Great Firewall: Wie China das Internet verändert
Trailer: “Suisse Secrets” - Der Podcast zur Recherche

The Great Firewall: Wie China das Internet verändert

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 2:05


Der SZ wurden Daten zu Tausenden Konten aus dem Innersten der Credit Suisse zugespielt, der zweitgrößten Schweizer Bank. Hören Sie hier den vierteiligen Podcast zur Recherche.

Organisiertes Verbrechen - Recherchen im Verborgenen
Suisse Secrets – Schmutziges Geld (2/3)

Organisiertes Verbrechen - Recherchen im Verborgenen

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 33:06


Die Suisse-Secrets-Recherchen führen bis nach Nigeria. Wie kommt ein ehemaliger deutscher Siemens-Manager an 54 Millionen Schweizer Franken? So viel Geld liegt zeitweise auf seinem Konto bei einer Credit Suisse Tochter. Jahrelang hatte er systematisch in Nigeria Politiker und Beamte geschmiert, damit Siemens an Aufträge gelangte. Später musste sich der Ex-Manager dafür vor der deutschen Justiz verantworten. Doch sein prall gefülltes Konto bei der Schweizer Bank kannten die Ermittler nicht. Bis heute. Eure Fragen zur Recherche? Schreibt uns: rechere[at]ndr[punkt]de Eine neue Spur im Siemens-Schmiergeldskandal: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/suisse-secrets-siemens-101.html Suisse Secrets - der Film. 30 Minuten exklusiv in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/suisse_secrets Die Recherche der Journalisten im "Organized Crime and Corruption Reporting Project": https://www.occrp.org/en Autor des Podcasts: Benedikt Strunz Twitter: https://twitter.com/B_Strunz Redaktion: Lena Gürtler Regie: Hannah Brünnjes An den Suisse Secrets-Recherchen beteiligt waren: Massimo Bognanni, Lisa-Maria Hagen, Volkmar Kabisch, Elena Kuch, Johannes Jolmes, Antonius Kempmann, Benedikt Strunz und Julia Wacket Technische Realisation: Georg Czoske, Sven André Köpke und Dennis Schröder Podcast-Tipp: Winterkorn und seine Ingenieure, was geschah wirklich beim Dieselskandal? https://www.ardaudiothek.de/sendung/winterkorn-und-seine-ingenieure/92870586/

Das Thema
Suisse Secrets: Das Leak (Folge 1)

Das Thema

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 30:32


Vor mehr als einem Jahr bekommt die SZ Daten zu Tausenden Konten aus dem Innersten der Credit Suisse zugespielt. Die anonyme Quelle schickt sogar eine Nachricht dazu. Der Beginn der Suisse Secrets.

Das war der Tag - Deutschlandfunk
Suisse Secrets - Die Bank und ihre Skandale

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 2:36


Gürtler, Lena;Strunz, Benediktwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei