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Griechenland gehört zu den beliebtesten Urlaubsländern überhaupt. Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. Das birgt ein großes Risiko. Gibt es einen Plan B, wenn das Geschäft nicht mehr läuft, weil die Erde bebt oder es immer heißer wird? (Wdh. vom 25.6.2025) Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Sie zählt zu den größten Industriezweigen Deutschlands und Europas – die chemische Industrie. Seit Jahren befindet sie sich jedoch in der Krise, dabei ist dieser Wirtschaftszweig deutlich komplexer als man denkt. Mit Herrn Dr. Hafkesbrink spricht der ES im Interview über den Stand der Dinge und die Zukunftsaussichten der chemischen Industrie. Herr Dr. Hafkesbrink ist im operativen Risikomanagement der Chemieindustrie bei der DSS+ (Dupont Sustainable Solutions, ein unabhängiges Beratungsunternehmen, welches 2019 aus Dupont ausgegliedert wurde) tätig und freischaffend bei der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie.
Griechenland gehört zu den beliebtesten Urlaubsländern überhaupt. Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. Das birgt ein großes Risiko. Gibt es einen Plan B, wenn das Geschäft nicht mehr läuft, weil die Erde bebt oder wenn es immer heißer wird? Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In dieser Folge wird geschwitzt – nicht nur wegen der Hitzewelle, die ganz Deutschland lahmlegt, sondern auch wegen der heißen Themen, die wir wieder auf den Tisch bringen. Wir starten mit der Frage, wer eigentlich in der Jury von “Let's Dance” sitzt – und warum uns Detlef D! Soosts Online-Auftritt körperlich schmerzt. Außerdem ziehen wir einen überraschenden Vergleich: Ist Aiman Abdallah der deutsche George Clooney? Zumindest ein bisschen Fernseh-Glanz darf ja sein.Jumbo Schreiner feiert sein Comeback in unseren Herzen und auf Social Media. Wir analysieren seine Karriere, sein Content-Game und klären, warum „XXL“ für ihn mehr Lebensgefühl als Größenangabe ist. Und apropos Grenzerfahrung: Lebt Jenke eigentlich noch oder experimentiert er heimlich weiter? Auch “Super Size Me” darf nicht fehlen – wir diskutieren, warum die USA kulinarisch komplett entgleisen.Unsere neueste Geschäftsidee kommt in Form einer Fitness-App, bei der man einen Avatar levelt. Sport trifft Gaming – und das Geld druckt sich quasi von allein. Ganz anders fühlt sich „Adolescents“ auf Netflix an. Die Serie hat uns schwer getroffen und zeigt: Wir sind offiziell zu alt für diese Generation. Der Kultur-Schock ist real.Wir blicken auf Tom Cruises Karriere zurück, der nun mit einem Ehren-Oscar geehrt wird – von „Top Gun“ bis Scientology, wir lassen nichts aus. Währenddessen startet „Drachenzähmen leicht gemacht“ im Kino, und das Internet explodiert wegen der neuen „Harry Potter“-Besetzung. Nostalgie trifft auf Casting-Kontroversen – wir sind mitten drin.Dom liest immer noch das gleiche Buch und fragt sich, warum das so lange dauert, während Dennis sich wünscht, dass Bücher endlich Platz für Notizen bieten. Ob das eine Marktlücke ist? Vielleicht. Auch kulinarisch wird es kontrovers: Nudeln auf der Pizza – ist das genial oder einfach nur falsch? Die Küche wird dann endgültig revolutioniert mit unserem Lifehack: Pizza von unten anbraten. Ein Game Changer.Zum Schluss wird es absurd – und biologisch: Dennis wurde bei McDonald's übers Ohr gehauen, während wir parallel entdecken, dass der Telegram-Gründer über 100 Kinder durch Samenspende gezeugt hat. Ist das noch Privatangelegenheit oder schon Wirtschaftszweig? Bei 80 bis 150 Euro pro Spende, bis zu dreimal die Woche, stellen wir die Frage: Ist Masturbation bald steuerlich absetzbar?#PodcastDeutschland #PopkulturPodcast #SatirePodcast #LetsDance2025 #DetlefDSoost #AimanAbdallah #JumboSchreiner #SuperSizeMe #FitnessApp #AdolescentsNetflix #NetflixEmpfehlung #TomCruise #HarryPotterCasting #DrachenzähmenLeichtGemacht #PizzaHack #FoodDebatte #McDonaldsFail #Samenspende #TelegramSkandal #StartupIdee #NotizenImBuch #GenerationZ #BoomerContent #Kulturkommentar #Sommerhitze #DeutschlandBrutzelt #Ehrenoscar #FilmPodcast #BookProblems #PizzaVonUnten #DigitalSatire #GameChangerSchaut euch einfach den Podcast direkt auf YouTube an und lasst nen Like und nen Abo da!Die Bros auf Social MediaIG:https://www.instagram.com/brokrastinieren?igsh=dXZtdnptdW14MXJm&utm_source=qrYT: https://youtube.com/@Brokrastinieren?Si=OYqKD0GvIrrqF-HuTikTok:https://www.tiktok.com/@brokrastinieren?_†=8j06FwPCVWq&_ґ=1h
An einem Sondergipfel in Brüssel haben EU-Staatsoberhäupter deutlich höhere Militärausgaben beschlossen, um sich militärisch künftig selbst verteidigen zu können. Bis zu 800 Milliarden sollen fliessen. Wird die Verteidigungsindustrie nun zum goldenen Wirtschaftszweig? Weitere Themen: · Keine Briefpost mehr in Dänemark: Weil es sich nicht rentiert, werden künftig keine Briefe mehr ausgetragen, nur noch Pakete. Wie das ankommt in Dänemark, sagt der Nordeuropa-Korrespondent. · Mehr Frauen haben Brustkrebs: Weltweit steigen die Zahlen der Fälle, auch die Zahl der Todesfälle dürfte künftig steigen. Was sind die Risikofaktoren? · Ungeklärter Todesfall in Österreich: Der Ex-Spitzenbeamte Christian Pilnacek starb 2023 – durch Suizid, dachte man. Neue Recherchen stellen das in Frage.
Von Klemens Patek. Nicht erst die jüngste Großrazzia gegen Mafiosi in Sizilien zeigt: Die Geschäfte der Clans sind ein enormer „Wirtschaftszweig“. Und auch wenn sich die Mafia verändert hat, sie spielt immer noch eine große Rolle in Teilen Italiens - und auch in Österreich, wie „Presse“-Journalistin Susanna Bastaroli erklärt.
In den vergangenen Jahren hatte die deutsche Wirtschaft sehr zu leiden gehabt. Viele fragen sich, ob 2025 die Wende kommt. Diese Frage ist natürlich nicht pauschal zu beantworten. Was aber feststellbar ist: Viele Unternehmen in Deutschland stehen 2025 unter einem vielleicht noch nie dagewesenen Druck, manche Branchen kämpfen gar ums Überleben. Und wer Planungssicherheit sucht, wird wohl bei kaum einem Wirtschaftszweig verlässlich fündig. Eva Hassa, Redakteurin im Ressort Transport und Logistik der VerkehrsRundschau, hat sich mit einigen Unternehmern und Konjunkturexperten über die Vorzeichen für 2025 unterhalten. Alle Erkenntnisse hören Sie in dieser Episode.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. Die Sonne abdunkeln, um die Erderwärmung aufzuhalten? Dieses "solare Geoengineering" hat nun ein unabhängiges wissenschaftliches Beratungsgremium der EU-Kommission als "gefährlich" eingestuft. Negative Auswirkungen auf Ökologie und Ökonomie seien wahrscheinlich, warnen die Wissenschaftler:innen mehrerer Institute aus ganz Europa in ihrer Stellungnahme. Sie fordern ein Moratorium für die umstrittenen Technologien. Der globale Tourismus verursacht knapp neun Prozent der weltweiten CO2-Emissionen – und wächst schneller als jeder andere Wirtschaftszweig. Das zeigt eine aktuelle Studie, die gerade im Fachmagazin Nature Communications erschienen ist. Besonders das Fliegen schlägt dabei zu Buche, aber auch das Autofahren und der Energieverbrauch bei Urlaubsreisen. Die Bundesregierung hat in dieser Woche eine neue Klimaanpassungsstrategie beschlossen – mit messbaren Zielen. Das soll helfen, die Wirtschaft, das Gesundheitswesen, Städte und Dörfer sowie Wasservorräte und Landnutzung auf die Folgen der Klimakrise vorzubereiten. Woher das Geld dafür kommen soll, ist aber unklar. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Chinese aviation companies are hoping to tap into what they see as an emerging and booming industry: low-altitude aviation. This year, a major Chinese air show has seen an entire exhibit dedicated to the sector for the very first time. - Chinesische Luftfahrtunternehmen hoffen, sich einen neuen Wirtschaftszweig erschließen zu können: den Tiefflug. In diesem Jahr wurde auf einer chinesischen Flugmesse zum ersten Mal eine Vorführung diesem Sektor gewidmet.
Maria Antonia Räss, eine Appenzeller Bauerntochter, arbeitet Anfangs des 20. Jahrhunderts als sogenannte «Schaustickerin» in ganz Europa. Nach dem Ersten Weltkrieg wandert sie nach New York aus und baut sich ein Textilimperium auf. Wie hat sie das geschafft? Sie hat flinke Finger – und weiss, wie man einfädelt. Dass Maria Antonia Räss geschickt mit Nadeln und Faden umgehen kann, findet ihre Familie rasch heraus. Bereits mit vier Jahren arbeitet sie im Webkeller in der Nachbarschaft. Das macht sie jahrelang – daneben geht sie zur Schule. Als sie mit 16 Jahren einen Reisepass machen kann, entschliesst sie sich, als Schaustickerin durch Europa zu reisen. Nachdem das Reisen durch den Ersten Weltkrieg abrupt ein Ende findet, wagt sie nach Kriegsende einen neuen Versuch. Diesmal soll es nach Amerika gehen. Inspiriert worden könnte sie durch Walt Disney sein, der zur gleichen Zeit als Ambulanz-Soldat in Europa weilte. In New York angekommen, arbeitet sie als allererstes wieder als Schaustickerin. Sie arbeitet sich schnell hoch und betreibt ein erfolgreiches und bekanntes Stickereigeschäft, fährt einen Cadillac und wird zur reichen Tante aus Amerika. Wie Räss vom Boom der Stickerei profitierte – die immerhin um 1910 herum der wichtigste Wirtschaftszweig der Schweiz war – darum geht es in dieser Zeitblende. Zu Gast in dieser Zeitblende: * Margrit Schriber, Autorin «Die Stickerin» * Tobias Straumann, Wirtschaftshistoriker und Professor an der Universität Zürich Literatur: * Dubler, Annemarie (2014): Textilindustrie. In: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 07.10.2014. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/013957/2014-10-07/ * Schriber, Margrit (2023): Die Stickerin. Zürich: Bilger Verlag. * Tanner, Albert (1985): Das Schiffchen fliegt - die Maschine rauscht. Weber, Sticker und Unternehmer in der Ostschweiz. Zürich: Unionsverlag. * Tanner, Albert (2012): Stickerei. In: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 23.03.2012. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/013963/2012-03-23/
240806PC Wasser ist das kostbarste LebensmittelMensch Mahler am 06.08.2024Immer noch das Traumziel der Deutschen: ein Urlaub im Süden. Ob Hotel, Campingplatz oder Ferienwohnung: das wichtigste Feature ist und bleibt der Pool. Ohne will niemand mehr Urlaub machen – zumal in den immer heißer werdenden Sommermonaten.Hier beißt sich die Katze aber in den Schwanz. In vielen Regionen wird das Wasser knapp, weil es lange nicht oder nur kaum geregnet hat. Wenn man die Namen der Länder hört, müsste man sich den Traum vom Urlaub unter südlicher Sonne eigentlich abschminken: Zypern, Griechenland. Italien, Bulgarien, Türkei, Spanien – sie sind besonders betroffen. In all diesen Ländern sind Verbote von Pflanzenbewässerung, Autowaschen und auch das Befüllen von Pools in den Überlegungen der Behörden ganz oben. Schließlich muss man die Trinkwasserversorgung aufrechterhalten und die Felder bewässern. Und selbst dazu reicht es oft nicht mehr.Die Tourismusindustrie ist in der Zwickmühle: Sie brauchen die Einnahmen dringend. Tourismus ist oft der wichtigste Wirtschaftszweig und das Wasser fällt eben nicht mehr vom Himmel.Die Urlauber finden sich im selben Dilemma wieder: Der Bevölkerung die dringend benötigen Einnahmen bringen und notfalls auf den Pool verzichten – bei 30-40 Grad?Wir merken es an vielen Stellen: der Klimawandel verändert das Gesicht der Erde. Wir tun uns schwer, dem Tribut zu zollen und uns anzupassen. Die Gewohnheit ist ein starkes Motiv. Veränderung tut weh, wenn man es jahrzehntelang gewohnt war, auf eben diese Weise Urlaub zu machen. Und der Bau von Meerwasserentsalzungsanlagen wie in sie gerade in der Region Barcelona, in Andalusien und an der Costa del Sol geplant sind, werden das Problem auch nicht auf Dauer lösen können. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Dubrovnik wurde Game of Thrones gedreht. Amsterdam hat Pubs, Joints und Grachten. Venedig die Kanäle und den Dom. Mallorca schöne Strände, Natur und den Ballermann. Und waren Sie eigentlich schon mal in Barcelona?Gewisse Städte und Inseln sind bei Touristen besonders beliebt. Der Tourismus ist dort ein wichtiger Wirtschaftszweig. Man braucht die Gäste. Und doch werden sie vermehrt zur Belastung: Ständiger Lärm, hohe Preise, immer weniger und immer teurere Wohnungen. Jetzt wehren sich Einheimische gegen den «Overtourism», mit Petitionen, an Demonstrationen – und mit Wasserpistolen.Worum geht es in der Debatte um den Massentourismus genau? Welche Lösungsansätze gibt es? Und wie plant man eine Reise so, dass man an die wirklich schönen und unentdeckten Orte gelangt?Das erzählt Reiseredaktorin Paulina Szczesniak in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendMehr zum Thema «Overtourism»:Mallorca-Bewohner gehen gegen Massentourismus auf die StrasseProtest in Barcelona: «Tourists go home»Aufstand gegen Touristen in Mallorca: Einheimische besetzen Instagram-StrandOvertourism? Hier sicher nicht! Reiseziele ohne Rummel Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Beruf des Geigenbauers ist ein Kunsthandwerk. Die Ausbildung dauert vier Jahre. Eine Tradition, die an der Schweizer Geigenbauschule in Brienz BE leidenschaftlich und professionell weitergeführt wird. 1943 wurde der «Verein der Freunde der Schweizer Geige» gegründet. Ziel war es, eine Schule für Geigenbau zu öffnen. So erhoffte man sich einen neuen erfolgreichen Wirtschaftszweig. 80 Jahre später wird die Schule vom Ehepaar Birgit Steinfels und Olivier Krieger geführt. Die beiden fühlen sich total privilegiert und verpflichtet, ein so schönes Handwerk weitervermitteln und pflegen zu dürfen.
In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft wählen immer mehr Menschen den Weg durch den Dschungel von Darién. Der tropische Regenwald markiert die Grenze zwischen Süd- und Nordamerika. Die Passage gilt als eine der gefährlichsten Migrationsrouten der Welt. In der kolumbianischen Gemeinde Acandi ist die Migration in Richtung USA zum wichtigsten Wirtschaftszweig geworden, auch die lokalen Drogenbarone verdienen mit. Aufbruch ist noch vor Sonnenaufgang: Menschen beladen mit Rucksäcken, Wasserkanistern, manche mit Kleinkindern auf dem Arm. Sie waten durch Flüsse, kämpfen sich matschige Hänge empor. Bald zieht sich der Menschenstrom in die Länge, die Schwächsten bleiben zurück. Bis zur Grenze mit Panama brauchen die meisten etwas mehr als einen Tag, sie werden dabei begleitet von kolumbianischen Schleppern. Auf panamaischer Seite sind sie danach für mehrere Tage auf sich allein gestellt. Viele werden im Darién ausgeraubt. Manche brechen erschöpft zusammen. Dennoch wählen immer mehr Migrierende diese Route Richtung Norden, letztes Jahr waren es mehr als eine halbe Million. In den Auffanglagern am Rio Tuqueza sammeln sich jene, die es durch den Dschungel geschafft haben. Bis zur Grenze der USA liegt noch ein mehrere tausend Kilometer langer Weg vor ihnen, auch er voller Risiken. Juan aus Venezuela ist unterwegs mit Frau und drei Söhnen. Er sagt: «Wir müssen für das Wohl unserer Kinder sorgen. Zuhause gibt es keine Arbeit, der Staat verfolgt dich. Ich werde mich nicht aufhalten lassen, bis ich es geschafft habe». Andere kommen aus Ecuador, aus Haiti, ja selbst aus Afghanistan oder China. Sie alle träumen von einem neuen Leben in Würde in den USA. Die Reportage.
In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft wählen immer mehr Menschen den Weg durch den Dschungel von Darién. Der tropische Regenwald markiert die Grenze zwischen Süd- und Nordamerika. Die Passage gilt als eine der gefährlichsten Migrationsrouten der Welt. In der kolumbianischen Gemeinde Acandi ist die Migration in Richtung USA zum wichtigsten Wirtschaftszweig geworden, auch die lokalen Drogenbarone verdienen mit. Aufbruch ist noch vor Sonnenaufgang: Menschen beladen mit Rucksäcken, Wasserkanistern, manche mit Kleinkindern auf dem Arm. Sie waten durch Flüsse, kämpfen sich matschige Hänge empor. Bald zieht sich der Menschenstrom in die Länge, die Schwächsten bleiben zurück. Bis zur Grenze mit Panama brauchen die meisten etwas mehr als einen Tag, sie werden dabei begleitet von kolumbianischen Schleppern. Auf panamaischer Seite sind sie danach für mehrere Tage auf sich allein gestellt. Viele werden im Darién ausgeraubt. Manche brechen erschöpft zusammen. Dennoch wählen immer mehr Migrierende diese Route Richtung Norden, letztes Jahr waren es mehr als eine halbe Million. In den Auffanglagern am Rio Tuqueza sammeln sich jene, die es durch den Dschungel geschafft haben. Bis zur Grenze der USA liegt noch ein mehrere tausend Kilometer langer Weg vor ihnen, auch er voller Risiken. Juan aus Venezuela ist unterwegs mit Frau und drei Söhnen. Er sagt: «Wir müssen für das Wohl unserer Kinder sorgen. Zuhause gibt es keine Arbeit, der Staat verfolgt dich. Ich werde mich nicht aufhalten lassen, bis ich es geschafft habe». Andere kommen aus Ecuador, aus Haiti, ja selbst aus Afghanistan oder China. Sie alle träumen von einem neuen Leben in Würde in den USA. Die Reportage.
Ich bi gfragt worde, ob ich en Gurk zu Schnägge chönnt mache. Härzlich gärn. Mit dene kämpf ich einewäg. Villech wär das ja en Wirtschaftszweig für mi: Wibärgschnäggezucht.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Das Söldnerheer war in der Schweiz über die Jahrhunderte hinweg ein wichtiger Wirtschaftszweig. Bis zu der schicksalshaften Schlacht von Malplaquet, als sich 1709 zwei Söldnerheere gegenüberstanden und 8000 Eidgenossen bei dem Bruderkampf ihr Leben verloren. Wir sprechen mit dem Schweizer Autor und Kunsthistoriker Dr. Michael Tomaschett über das Ende des Schweizer Söldnerwesens und seine Arbeit als Inventarisator von Kunstdenkmälern - von der Orgel bis zum Winterthurer Ofen. Michael Tomaschett studierte Kirchengeschichte und klassische Archäologie und arbeitet seit 2009 für das Kultur-Amt des Kantons Schwyz. Ein Chronist der Schweizer Kulturgeschichte im KAP Podcast. Website: www.irh.ch Instagram: kanton_schwyz KAP Podcast website: www.kapture.ch @kap_kapture Unterstützen und Patreon werden: Hier ist der link zu unserer Patreon-Seite patreon.com/kap_podcast Patreon ist eine Crowdfunding Plattform auf der ihr unsere Arbeit oder die Produktion unserer Podcast Folgen unterstützen könnt. Wenn euch also unsere Beiträge gefallen und ihr Patreon werden wollt, ist es ganz einfach. Ihr könnt einen Betrag eurer Wahl anklicken, mit dem ihr uns einmalig oder monatlich unterstützt. Foto Ⓒ KAP
Handwerk, Industrie, Gastronomie - der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig. Nur ein Bereich widersetzt sich erfolgreich dem Trend: der Fußball. Dennoch läuft es auch in diesem Wirtschaftszweig nicht wirklich rund. Jürgen Becker und Didi Jünemann erklären die Hintergründe. Von Becker / Jünemann.
Er ist Lebensraum, Rückzugsort, Wirtschaftszweig und Wissenschaftslabor zugleich: der Wald. In Sachsen gibt es davon ziemlich viel. 521.009 Hektar, um genau zu sein. Das entspricht etwa 16 Mal der Fläche Dresdens oder 28,3 Prozent der gesamten Landesfläche. Allein dieser Größenvergleich macht deutlich, welche Relevanz der Naturraum hat. In der neuen Folge des Podcasts "Thema in Sachsen" berichtet Renke Coordes, Forstwissenschaftler und Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst, wie es den Wäldern im Freistaat geht, wovon sie bedroht sind - und was in den nächsten 50 Jahren alles auf sie zukommt. Während eines Spaziergangs durch ein Waldstück am Borsberg in der Nähe von Graupa erzählt Coordes, dass Sachsen "deutschlandweit Waldumbaumeister" ist. Was sich zunächst toll anhört, hat allerdings einen ernsten Hintergrund. Denn Sachsens Wälder benötigen den Umbau, um gegen die immer größer werdenden Herausforderungen im Zuge des Klimawandels gewappnet zu sein. Noch dazu habe Sachsen den Umbau teilweise mehr nötig als andere Regionen. "Das liegt daran, dass man früher viel auf Baumarten gesetzt hat, die schnell Holz produzieren und gut zu bewirtschaften sind." Monokulturen, oft bestehend aus Fichten, prägten noch bis zur Wendezeit intensiv wirtschaftlich genutzte Waldflächen. Der Umbau zu Mischwäldern sei aber längst in vollem Gange. "Der Wald wird wieder fit gemacht", versichert Coordes und mahnt zugleich, dass er das auch nötig habe. Vor allem in diesem Jahr sei der Borkenkäfer früher als sonst unterwegs. Coordes beschreibt, wie der Sachsenforst dem Schädling zu Leibe rückt und warum der Käfer dennoch ein "faszinierendes Tier" sei. Außerdem spricht der Forstwissenschaftler über die Gefahr von großen Waldbränden wie 2022 in der Sächsischen Schweiz und wieso diese in der Regel von Menschen ausgehe. Er erklärt, wieso Totholz, also abgestorbene Bäume, Äste und Zweige, nicht weg geräumt werden müssen und warum auch im Wald in Zukunft Windräder stehen dürfen ... Über den Gast in dieser Folge: Dr. Renke Coordes ist Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst. Der 39-Jährige Ostwestfale lebt seit 2005 in Sachsen und hat an der TU Dresden Forstwissenschaften studiert.
Spanien ist das beliebteste europäische Urlaubsziel der Deutschen. Millionen von Menschen zieht es jedes Jahr auf die Kanaren. Obwohl der Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig für die Urlaubsinseln ist, bringen die Urlauber auch einige Probleme mit sich. Deshalb haben am letzten Wochenende 57.000 Menschen auf Teneriffa, Gran Canaria und an vielen anderen Orten gegen den Massentourismus protestiert. Die größte Forderung: Mehr Wohnraum und günstigere Preise. Aber auch für eine bessere Wasserversorgung, eine Obergrenze für Touristen und für mehr Umweltschutz protestierten viele Einheimische. Die ARD-Korrespondentin Kristina Böker war auf Teneriffa und hat vor den Protesten mit den Menschen gesprochen. In der aktuellen Folge „nah dran“ erzählt sie, wie es den Menschen vor Ort geht, welche Rolle der Tourismus für die Einheimischen spielt und auf wen die Menschen tatsächlich wütend sind. Von Rebecca Link; Kristina Böker.
"Ein disruptives Potential um einen ganzen Wirtschaftszweig nachhaltig zu verändern" Dies ist eine durchaus mutige Aussage, welche vom Konzernvorstand von baier & michels, Hr. Rainer Bürkert stammt. Mit der sog. b&m-ECCO TEC® werden rotationssymmetrische Bauteile nicht mehr gedreht, sondern kaltumgeformt. Wie ganau dies funktioniert, wo die Grenzen des Systems sind und welche Marktvorteile sich b&m daraus erhofft, bespreche ich heute mit Olaf Ambros und Lutz Büttner. Wer mehr über baier & michels und über deren disruptive Technologie erfahren möchte, schaut sich am besten auf deren homepage einmal um: https://www.baier-michels.com/de/ Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK
Botswana will Deutschland 20´000 Elefanten schenken. Der Grund: In Deutschland wird ein Verbot von umstrittenen Jagdtrophäen diskutiert. Das passt dem Präsidenten von Botswana gar nicht. So ein Verbot fördere Armut und Wilderei, sagt er. In Botswana gebe es insgesamt zu viele Elefanten, sagt Mokgweetsi Masisi, der Präsident des Landes. Die Elefanten würden der Bevölkerung die Äcker leer fressen und deshalb müssten die Bestände reguliert werden. Für Botswana sei die Trophäenjagd auch ein wichtiger Wirtschaftszweig, erklärt die freie Journalistin Simone Schlindwein. Sie kennt sich mit Elefanten in Botswana aus und hat ein Buch über Naturschutz in Afrika geschrieben. Solche Verbote und Regeln aus Europa könnten in Afrika auch als Neo-Kolonialismus verstanden werden, sagt sie in der heutigen Folge unseres Podcasts News Plus. Wenn ihr Feedback oder Themeninputs für uns habt, dann meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für pflanzliche Ei-Alternativen und achten beim Kauf von verarbeiteten Lebensmitteln wie Nudeln darauf, dass keine Eier enthalten sind. Denn hinter dem lukrativen Wirtschaftszweig der Eierindustrie steckt vor allem eines: großes Tierleid. Doch nicht nur die konventionelle Haltung ist eine Tortur für Hennen – auch in der sogenannten Biohaltung leiden die Tiere tagein, tagaus. Wir haben mit der Agrarwissenschaftlerin Lisa Kainz darüber gesprochen.
Heute in unserem Japan-Podcast: Mutmaßliches Yakuza-Mitglied schmuggelt Plutonium, Katzen als lukrativer Wirtschaftszweig, Japans Sorge vor dem wirtschaftlichen Stillstand, Projekte für ausländische Studierende, Förderung von regionaler Esskultur, mehr Unterstützung für Atomkraft und KIs suchen den perfekten Ehepartner.
Peru hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Spieler auf dem internationalen Agrarmarkt entwickelt, insbesondere im Anbau von Trauben und Heidelbeeren. Das Land bietet ideale klimatische Bedingungen sowie eine vielfältige Landschaft, die den Anbau dieser Früchte begünstigt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte des Anbaus von Trauben und Heidelbeeren in Peru näher erläutert. 1. Klimatische Bedingungen: Peru verfügt über eine breite Palette von Klimazonen, die vom kühl-feuchten Hochland der Anden bis hin zu den heißen Küstenregionen reichen. Diese Vielfalt ermöglicht es, verschiedene Sorten von Trauben und Heidelbeeren anzubauen. Insbesondere die südlichen Küstenregionen, wie Ica und Piura, bieten optimale Bedingungen für den Anbau dieser Früchte mit ihrem trockenen, sonnigen Klima und den geringen Niederschlägen. 2. Anbaupraktiken: Die Anbaupraktiken für Trauben und Heidelbeeren in Peru umfassen modernste Techniken und Methoden. Viele Bauern nutzen Tropfbewässerungssysteme, um eine effiziente Wassernutzung zu gewährleisten, und setzen auf spezialisierte Düngemittel, um eine optimale Bodenfruchtbarkeit zu erreichen. Darüber hinaus werden oft Schutznetze verwendet, um die Früchte vor extremen Witterungsbedingungen und Schädlingen zu schützen. 3. Sortenvielfalt: Peru bietet eine breite Palette von Trauben- und Heidelbeersorten, die den Bedürfnissen der verschiedenen Märkte gerecht werden. Bei Trauben sind Sorten wie Red Globe, Crimson Seedless und Thompson Seedless besonders beliebt. Für Heidelbeeren werden Sorten wie Emerald, Misty und Biloxi angebaut. Diese Sortenvielfalt ermöglicht es den peruanischen Bauern, das ganze Jahr über qualitativ hochwertige Früchte anzubieten. 4. Exportmarkt: Der Anbau von Trauben und Heidelbeeren ist zu einem wichtigen Wirtschaftszweig für Peru geworden, da die Exporte dieser Früchte in verschiedene Länder auf der ganzen Welt gehen. Besonders die Vereinigten Staaten, Europa und asiatische Märkte wie China und Japan sind wichtige Abnehmer. Die Qualität und Frische der peruanischen Trauben und Heidelbeeren haben dazu beigetragen, dass Peru einen festen Platz auf dem internationalen Markt für Frischobst einnimmt. 5. Nachhaltigkeit: Peruanische Bauern legen zunehmend Wert auf nachhaltige Anbaupraktiken, um die Umwelt zu schonen und die langfristige Rentabilität ihrer Betriebe zu gewährleisten. Dies umfasst den Einsatz von umweltfreundlichen Pestiziden und Düngemitteln, die Förderung der Biodiversität auf den Feldern sowie die Implementierung von Programmen zur sozialen Verantwortung in den landwirtschaftlichen Gemeinden. Insgesamt zeigt der Anbau von Trauben und Heidelbeeren in Peru ein großes Potenzial und eine positive Entwicklung. Die Kombination aus günstigem Klima, modernen Anbaupraktiken und einer Vielzahl hochwertiger Sorten hat Peru zu einem führenden Exporteur dieser Früchte gemacht, der weiterhin erfolgreich auf dem globalen Agrarmarkt agiert.
Wie begeistert man junge Menschen oder Quereinsteiger für die Immobilienwirtschaft? Leider nicht mit vorhaltenden Vorurteilen, Insolvenzen rechts und links oder dem Mythos vom schnellen Geld! Vielleicht sollten wir zeigen wie divers die Berufslandschaft der Immobilienwirtschaft ist, oder wie menschlich wir sind und das wir als Wirtschaftszweig für eine positive und lebenswerte Zukunft mit anpacken! Ich hatte da eine wortwörtliche "Schnapsidee": Zur ImmobilienWirtschaft – Die Branchenkneipe. Wenn ihr genau wissen wollt, worum es geht, dann hört euch gern den Teaser an. Ist es der beste Podcast der Welt? - Kann sein Habe ich die besten Gäste der Welt? - Mit Sicherheit Und hier noch 4 Stimmen zum Podcast: "Eine wirklich tolle Podcast-Stimme! Das macht dann 50 Euro." - meine Logopädin "Ich habe den Podcast bestimmt schon 80 mal gehört" - Nina, schneidet den Podcast "Mein Junge macht jetzt Radio" - meine Mutter, die nicht weiß, was ein Podcast ist "Als hätte man Waldemar Hartmann auf Wish bestellt" - Anonymer (bald ehemaliger) Arbeitskollege
Mit neuen Welten und Zukunftstechnologien kennt Dirk Koke sich aus. Grenzen und Beschränkungen hat er schon als Kind als Aufforderung gesehen, sich seine Welt selbst zu gestalten. Etwas realisieren, was als Vision in seinem Kopf existiert, ist seit jeher Dirks Triebwerk. Bei Jugend forscht hat er immer wieder Erfindungen eingereicht und die frühe persönliche Begegnung mit dem Computerpionier Heinz Nixdorf hat ihn nachhaltig geprägt. Den digitalen Tacho in seinem ersten Auto Anfang der 90er Jahre fand der TÜV damals noch gar nicht akzeptabel, heute ist Augmented Reality im Auto Standard, die erweiterte Realität insbesondere bei der Navigation nicht mehr wegzudenken. Zu Dirk Kokes aktuellen Visionen gehört die Realisierung eines ersten Holodecks: ein mit allen Sinnen erlebbares, virtuelles Abbild einer realen Raumsimulation. An Umsetzungsideen mangelt es ihm nicht.Wenn Dirk über Virtual und Augmented Reality spricht, die virtuelle und erweiterte Realität, springt die Begeisterung und Faszination sofort über. Die vielfältigen und spannenden Einsatzmöglichkeiten ab von Gaming und Computerspielen einem breiten Publikum vorzustellen und die Potentiale aufzuzeigen, ist Dirks Mission. Egal welcher Wirtschaftszweig, welche Branche oder welche Bildungs- oder Gesundheitseinrichtung, VR und AR halten gerade überall Einzug. Dirk berät und erläutert anschaulich, wie wir die Potentiale dieser Technologien für uns bestmöglich nutzen und in unseren privaten und geschäftlichen Alltag gewinnbringend integrieren. Und das mit Freude und Weitblick. Der Einsatz von VR und AR erscheint vielen noch beängstigend, Dirk holt die Skeptiker mit lebendigen Beispielen aus beiden Technologien ab. Er veranschaulicht, wie VR und AR uns viele Ängste nehmen können und uns experimentier- und kontaktfreudiger machen.Gerade in kleineren und mittelständischen Betrieben bietet der Einsatz von VR und AR großartige Möglichkeiten. Dirk Koke weiß, wovon er spricht, auch in seinem in Kürze erscheinenden ersten deutschsprachigen Fachmagazin für Virtual und Augmented Reality, berichtet er kurzweilig und informativ über die Möglichkeiten und Chancen, die diese neuen Technologien bieten. Mehr zu Dirk findest Du auch unter: https://expertenportal.com/dirk-koke Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gerade zu Beginn des Jahres beschäftigen sich viele unter uns mit ihren guten Vorsätzen. Nicht selten befindet sich darunter auch der Wunsch, die Altersvorsorge anzugehen oder einmal Ordnung in die eigenen Finanzen zu bringen. Dabei können uns Financial Technologies, sogenannte Fintechs, wie Banking-Apps, Vergleichsportale und Plattformen zur finanzieller Bildung helfen. In der neuen Folge von “Das Ohr am Netz” sprechen Sven und Sidonie über die Potenziale und Möglichkeiten technologischer Finanzdienstleister. Mit Dr. Carolin Gabor, Co-Founder und Managing Partner bei caesar, spricht Sven über die Fintech-Landschaft in Deutschland und Europa, wie sie sich entwickelt hat und welche Bedeutung dem Wirtschaftszweig auch in Zukunft zukommen wird. Außerdem erläutert sie, welche Regulierung Fintechs erfahren und weshalb sie bei ihren eigenen Kindern schon früh auf Themen wie finanzielle Bildung setzt. Markus Schicker ist Co-Founder und Chief Information Officer von Outbank. Er nimmt uns mit hinter die Kulissen der Multi-Banking-App, erklärt deren Funktionsweise und Entwicklung seit dem Start im Jahr 2005 - noch vor dem ersten Smartphone. Außerdem erklärt er, wie Fintechs traditionelle Finanzdienstleistungen ergänzen oder sogar Alternativen zu ihnen bieten. Weitere Informationen: Outbank für 3 Monate kostenlos testen eco Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen zum EED Delegated Act eco Umfrage: E-Rezept will jede:r zweite digital nutzen ----------- Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Cosuno entwickelt Software für die Baubranche. Mit knapp 2 Millionen Beschäftigten und fast 400 Milliarden Euro Bauvolumen ist das Baugewerbe in Deutschland ein bedeutender Wirtschaftszweig. Die Digitalisierung treibt die Produktivität vieler Wirtschaftsbereiche bereits voran, allerdings gibt es im Baugewerbe Nachholbedarf.
Das Transkript zu Episode 37: Das ist die 37. Ausgabe der Dunkelkammer und sie erscheint aus gegebenem Anlass außertourlich an einem Montag.Außertourlich deshalb, da die heutige Ausgabe Teil einer internationalen Recherche ist. Sie trägt den Titel Narco Files. Und wie der Name vermuten lässt, geht es um die Organisierte Kriminalität, es geht um Drogengeschäfte, es geht um Umweltverbrechen, es geht um Geldwäscherei, es geht um Korruption und einiges mehr.Der Ausgangspunkt ist Kolumbien und von da weg geht es faktisch rund um den Globus.Narco Files. Das ist der Titel eines Projekts, an dem dutzende Journalistinnen und Journalisten aus mehr als 40 Medienhäusern in 23 Ländern monatelang gearbeitet haben.Ich war einer davon, zusammen mit meinem geschätzten Kollegen Stefan Melichar von profil, wir waren quasi Team Österreich.Gleich vorneweg: Die Österreich-Bezüge in den Narco Files sind recht sehr schmal, darum wird es heute auch noch nicht gehen.Mit Stefan Melichar habe ich übrigens in bereits in Episode 2 über eine damalige internationale Recherche zu illegalen Holzgeschäften gesprochen, an der wir beide beteiligt waren.Auch Der Standard berichtet über dieses Projekt, in dem Fall kommt die Beteiligung über die deutsche Plattform Paper Trail Media von Bastian Obermayer und Frederik Obermaier, die mit dem Standard kooperieren.Auch Frederick und Bastian waren bereits meine Gäste und zwar in Ausgabe Nummer elf. Ja, in gewisser Weise haben diese internationalen Projekte auch immer etwas von einem Familienausflug ins Ungewisse, wenngleich wir natürlich alle wissen, was wir aneinander haben. Das Projekt Narco Files ist auch ein guter Anlass, um euch mal eine internationale Recherchekooperation aus der Nähe zu beschreiben.Eines der Feedbacks, das ich regelmäßig erhalte, ist ja, erzähl doch mal, wie so eine länderübergreifende Sache eigentlich abläuft.An sich gibt es zwei Wege, wie so etwas zustande kommt. Auf kleinerer Ebene schließen sich Journalistinnen und Journalisten mehrerer Medien zusammen, um gemeinsam an etwas zu arbeiten. Das kann regional passieren, national oder auch international. Auf einer größeren Ebene läuft es dann über institutionalisierte große Recherchenetzwerke, davon gibt es global einige, mit zweien arbeite ich seit iniger Zeit eng zusammen.Da ist einmal die US-amerikanische Investigativ-Plattform ICIJ, das ist einerseits ein spendenfinanziertes Medienhaus, zugleich aber auch Netzwerk, dem weltweit 290 Mitglieder angehören, in Österreich sind das drei Leute Stefan Melichar, Ulla Kramar-Schmid vom ORF, die jetzt demnächst auch bei mir vorbeischauen wird, und ich selbst. Ein zweites internationales Netzwerk ist das Organized Crime and Corruption Reporting Project, kurz OCCRP, das in Europa und Amerika tätig ist. Auch OCCRP ist eine spendenfinanzierte Non-Profit-Organisation, mit der in der Vergangenheit mehrfach zusammengearbeitet habe, das sind ganz wunderbare Leute dort. Einer der Gründer von OCCRP ist Paul Radu, ein Mann dessen Unerschrockenheit ich aufrichtig bewundere, er ist mir ein großes Vorbild. Die aktuelle Recherche Narco Files ist zugleich auch ein OCCRP-Projekt.Wie man von solchen Projekten erfährt? Nun, es läutet in aller Regel das Telefon, und man wird gefragt, ob man mittun möchte. Und in meinem Geschäft sagt eh nie jemand nein.Es gibt also kleinere und größere Netzwerke, manche entstehen spontan, andere sind institutionalisiert, was sie verbindet ist, dass Leute medienübergreifend gemeinsam an einer Sache arbeiten. Was ist nun die Sache? Auch das ist unterschiedlich. Man kann sich vornehmen, etwas aufzuarbeiten, ohne zunächst besonderes Insiderwissen zu haben. Schon aus öffentlich zugänglichen Datenquellen lassen sich immer wieder herausragende Recherchen machen. Manchmal kommst du aber ohne Insiderwissen, ohne Whistleblower nicht mehr weiter. Und da kommt die zweite Ebene ins Spiel: Das Datenleck. Ihr erinnert euch möglicherweise an frühere Enthüllungen wiePanama Papers, Paradise Papers, Pandora Papers, FinCen Files Ukio Leaks oder Suisse Secrets. In all diesen Fällen waren Journalisten vertrauliche Datensätze zugespielt worden. Diese Recherchen gab es also nur, weil es die jeweiligen Datensätze gab, ohne die wäre das gar nicht möglich gewesen. Und das führt mich zu den Narco Files. Auch hier handelt es sich um ein Datenleck, richtigerweise um einen Datenhack. 2022 hatte sich ein Hacker-Kollektiv namens Guacamaya Zugang zu den Email-Postfächern der kolumbianischen Staatsanwaltschaft Fiscalía General de la Nación verschafft.Die Datensätze gingen dann an OCCRP und mehrere lateinamerikanische Medienhäuser darunter die Investigativ-Plattform CLIP. Ja und bei OCCRP setzten sich dann Leute ans Telefon und holten sich Leute rund um den Globus an Bord, um die Datensätze gemeinsam auszuwerten. Da erhält man dann als Projektpartner Zugang zu einem gesicherten Datenraum, wo man die Dokumente einsehen kann. Die Kommunikation zu einem solchen Projekt läuft zum weitaus größten Teil über Chatgruppen, wobei jedes Projekt eine Hauptgruppe und dazu oft mehrere Untergruppen hat.Weil nicht selten mehrere Projekte in mehreren Netzwerken gleichzeitig laufen, kann das schon dazu führen, dass man zwischendurch mal die Übersicht verliert, wer wann wem was wo geschrieben hat.Wie gesagt, mehr als 40 Medienhäuser aus 23 Ländern machen bei den Narco Files mit, wobei die Dunkelkammer der einzige reine Podcast ist, soweit ich das überblickeWas irgendwie auch cool ist. Was sind nun die Narco Files? Es sind mehr als sieben Millionen gehackte Emails der kolumbianischen Staatsanwaltschaft aus den Jahren 2001 bis 2022.Mit den zahlreichen Anhängen ist der Datensatz insgesamt fünf Terabyte groß. Das ist also nicht gerade wenig.Jetzt gibt es natürlich zwei ganz zentrale Fragen, die da auftauchen.Erstens: Ist das Material authentisch, unverfälscht und vollständig?Gerade OCCRP hat für österreichische Verhältnisse ein geradezu unglaubliches Fact cheking-Selbstverständnis. Dort geht nichts raus, dass nicht x-mal umgedreht wurde. Fact checking bei OCCRP bedeutet nicht, die Aussagen von politischen Entscheidungsträgern auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Es bedeutet, dass jede Journalistin und jeder Journalist, der/die auf der Website von OCCRP publiziert, die eigene Geschichte einem Fact check unterziehen muss. Da muss nahezu jeder Bestrich gegenüber dem fact checking department belegt werden. Ich habe diese Erfahrung bereits gemacht. Für Geschichten, die bei profil mal eben so von der Chefredaktion durchgewunken wurden, bin ich mit OCCRP bis zu acht Stunden beim Fact check gesessen. Acht Stunden musste ich belegen, dass das was ich da geschrieben habe, auch den Tatsachen entspricht. Das ist eine unglaubliche gute Schule, die durch im österreichischen Journalismus nur sehr wenige Leute gehen, kann man leider täglich nachlesen. OCCRP hat die kolumbianischen Datensätze intensiv geprüft, wie auch alle anderen Partner, die ja damit gearbeitet haben und darauf aufbauend zum Beispiel Anfragen gestellt haben.Das Material ist also authentisch, es kann allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Vollständig sind solche Datensätze ohnehin nie, was bedeutet schon vollständig bei einer Sammlung von E-Mails. Zweite Zentrale Frage: Dürfens das denn überhaupt? Ich mein, es sind ja immerhin E-Mails, die einer Behörde geklaut wurden. Darüber haben wir intensiv gesprochen, das passiert eigentlich bei jeder Recherche, die auf einem Leak oder Hack aufbaut, denn am Ende ist es ja einerlei, ob ein Mitarbeiter Daten seines Arbeitgebers leakt, oder ein Hacker von außen darauf zugreift. In beiden Fällen haben die Besitzer der Daten der Weitergabe an Dritte ja nicht zugestimmt.Nun, die alles entscheidende Frage für uns ist: Gibt es ein überwiegendes öffentliches Interesse an diesen Informationen? Ist es also wichtig, dass die Öffentlichkeit von bestimmten Dingen in der Welt rund um sie erfahren?Soweit es jetzt die Narco Files betrifft war die Antwort offensichtlich ja, sonst spräche ich hier nicht.Die ausgewerteten E-Mails zeichnen ein erschütterndes Bild einer Welt, die den Kampf gegen die Drogen offensichtlich verloren hat.Die Organisierte Kriminalität ist nicht nur globalisierter Wirtschaftszweig der unfassbare Gewinne erzielt, in vielen Teilen der Welt sind Drogenbarone zu einflussreichen politischen Kräften aufgestiegen.Die Strafverfolgung? Scheitert oft. Sie kämpft mit mangelnden Ressourcen und Möglichkeiten, sie scheitert an Landesgrenzen. Wenn ein Verbrechen grenzüberschreitend passiert, ist sind Behörden auf Kooperation angewiesen.Und die läuft mal besser mal schlechter, oft aber nur langsam.Wenn das Verbrechen aber global passiert, dann wird die Verfolgung umso zäher.Und genau das zeigen diese Datensätze: Dass sich nämlich vermeintlich isoliert arbeitende Drogenhandelsgruppierungen zu transkontinentalen Netzwerken zusammengeschlossen haben, manche dieser Gruppierungen sind institutionalisiert, andere entstehen ad hoc aus einem gemeinsamen Interesse heraus und lösen sich anschließend wieder auf. Da tut sich durchaus eine Parallele zur den Arbeit von Journalisten-Netzwerken auf. Mit Namen werden sich die beteiligten Medien im Laufe der Berichterstattung übrigens eher zurückhalten, man will weder laufende Ermittlungen gefährden, noch sich selbst.Wie es bei solchen Projekten üblich ist, wird auch nie alles auf einmal und überall veröffentlicht, das passiert dann immer gestaffelt.Auf der Website von OCCRP und denen der Partnermedien erscheinen zum Start große Stories, die anhand staatsanwaltschaftlicher Akten Veränderungen im Kokain-Geschäft beschreiben.Die traditionellen Coca-Anbaugebiete in Kolumbien, Peru und Bolivien bekommen Konkurrenz aus dem Nordwesten, der Coca-Anbau wandert nach und nach Richtung Guatemala, Mexiko, Belize und Honduras.Diese Staaten galten bisher als Durchgangsländer, jetzt wird dort eben auch angebaut.Ja und soweit es die Herstellung des Endprodukts betrifft, diese Produktionen wandern nach und nach nach Europa. Nach Spanien, nach Belgien oder in die Niederlande. Wobei das Know How hier wiederum aus Südamerika kommt.Allein in den Niederlanden wurden seit 2018 dutzende Koks-Küchen von der Polizei ausgehoben,In den Narco Files ist unter anderem der Fall einer niederländischen Gruppierung dokumentiert, die mit Hilfe kolumbianischer Partner einen Reitstall um mehr als 1,5 Millionen Euro zu einem großen Koks-Labor umbaute.Nach Europa gelangt die Droge mittlerweile oftmals, in dem sie vorgibt, alles Mögliche zu sein. Holzkohle zum Beispiel. Oder eine Imprägnierung auf Textilien. Oder Zement. Oder als Reisekoffer, in dessen Hartschale das Koks eingearbeitet wird.Teils wird auch Kokain auch als Paste verschifft.Am Ende ist ja alles nur Chemie.Die Kokain-Basis wird auf ein unverdächtiges Trägermaterial aufgebracht und am Zielort wird dann extrahiert.Das kann nicht gesund sein, und das ist es übrigens auch nicht.Also zumindest nicht für die, die es herstellen oder die, die es konsumieren.Einer unserer Projektpartner, das spezialisierte spanische Medium Narco Diario konnte mit einem kolumbianischen Kokain-Koch sprechen, der in Spanien ein sechsköpfiges Team leitete. Warum sie das machen? „Es ist das, was wir gut können”, sagt er. Er sei in einer Region in Kolumbien aufgewachsen, in der Kinder die Arbeit mit Koka erlernten, bevor sie schreiben und lesen könnten.Den Job in Spanien und die Einreise als Tourist hatten ihm seine kolumbianischen Auftraggeber verschafft, gearbeitet hat er auf einem Bauernhof irgendwo am Land.Eine Schicht dauerte 15 Tage ohne Kontakt zur Außenwelt.Für die aufwändige und aufgrund der Dämpfe gefährliche Herstellung von einem 1 Kilo Koks-Pulver im Wert von mehr als 100.000 Euro bekam er übrigens 450 Euro.Für die, die Kokain herstellen und verkaufen lassen, war und ist das a ein sehr sehr einträgliches Geschäft.Und sie haben natürlich Helfer aus der Mitte der Gesellschaft. Rechtsanwälte, Banker, Steuerberater, Logistik-Firmen, Behördenvertreter, ja sogar korrupte Journalisten.Das und noch mehr, wollen die beteiligten Medien in den kommenden Tagen und Wochen ausrollen, ich schau mir kommende Ausgabe unter anderem den wie gesagt schmalen Bezug zu Österreich an.Da geht's um allerdings nicht um Drogen, sondern um eine mittlerweile verblichene kleine österreichische Bank, deren Namen man nun auch in Kolumbien kennt.Mehr dazu in der Dunkelkammer Nummer 38.
Zusammenbringen, was zusammen gehört - darum geht es beim bioregionalen Speeddating. Die Ökomodell-Region Süd ist vor allem in Richtung Odenwald touristisch geprägt. Die Gastronomie gilt als ein wichtiger Wirtschaftszweig. Hier - im Odenwald - fand im September ein Speeddating der besonderen Art statt. Der 3. Termin einer Veranstaltungsreihe, die dafür sorgen will, dass mehr bioregionale Erzeugnisse ihren Weg auf die Teller der Gäste finden.Die Themen:Woher kam die Idee für das Format und wie passt es in eine Ökomodell-Region?Wie läuft ein Speeddating zwischen Gastronomie und Landwirtschaft ab?Wie bewerten die Teilnehmenden das Speeddating?Was habe ich als Restaurantbesucher/in am Ende davon?Neugierig, was hinter den Themen steckt? Klicken Sie auf Play!Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzWelche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deThis podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Als die späteren USA sich im Jahr 1776 von Großbritannien unabhängig erklärten, lebten seit über 150 Jahren nicht nur weiße Siedlerinnen und Siedler in diesen Kolonien. Es waren inzwischen auch mehrere Hunderttausend schwarze Sklaven und Sklavinnen dort. Die Frage der Sklaverei war somit schon zur Gründung der USA eine allgegenwärtige wie schwierige. Im Norden hatten die meisten Staaten die Sklaverei bereits aufgegeben oder eine Abschaffung innerhalb der folgenden Jahrzehnte beschlossen. In den Südstaaten mit ihren großen Plantagen sah die Lage sehr anders aus und würde sich nur kurz nach der Unabhängigkeit noch weiter zuspitzen, als mit der Baumwolle einer gigantischer neuer – sklavereigetriebener – Wirtschaftszweig entstand. Dieser Konflikt um die Sklaverei – diese Erbsünde der USA – würde sich irgendwann entladen müssen. Und das wussten die Menschen der Vereinigten Staaten auch damals schon – achtzig Jahre vor Beginn des Bürgerkriegs.Melde dich hier für den Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.In der heutigen Folge des Déjà-vu Podcasts wollen wir uns also die Geschichte der Sklaverei – dieser Erbsünde Amerikas – näher ansehen. Von ihrem Beginn in den englischen Kolonien des frühen 17. Jahrhunderts bis zu ihrem Ende nach dem US-Bürgerkrieg 1865 wird uns diese Reise führen. Wobei man eigentlich sagen muss: Bis zu ihrem angeblichen Ende. Denn auch nach Kriegsende fanden weiße Eliten in den Südstaaten schnell Möglichkeiten, die Sklaverei in neuer Form und unter neuem Namen weiterzuführen.Déjà-vu Geschichte ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling. Diese Episode findest du auch auf ralfgrabuschnig.com. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte, wo auch immer du ihn hörst.Links zur EpisodeZu den Fotos der ReiseZum Déjà-vu NewsletterZum Club auf SteadyMeine Folge zur American Colonization Society und LiberiaGeschichten aus der Geschichte über John BrownQuellenCody Marrs: Not Even Past. The Stories We Keep Telling about the Civil War Edward H. Bonekemper: The Myth of the Lost Cause. Why the South Fought the Civil War and Why the North Won Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschland wird wohl Ende des Jahre Cannabis legalisieren. Ein neuer Wirtschaftszweig wird aber erstmal nicht entstehen, sagt der Wettbewerbsökonom Justus Haucap. Bei der Legalisierung könne man viel von anderen Ländern lernen.
In Ostafrika gilt Khat als Volksdroge: Vor allem Männer kauen die Blätter täglich, um sich durch das Amphetamin Cathinon zu entspannen. Hinter der Droge steckt ein großes Geschäft mit dunklen Seiten.Florian Guckelsberger, Bettina Rühl, Andre Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
BMW, Mercedes und VW sind nicht abgehängt, kommentiert Benjamin Hammer. Gerade in unsicheren Zeiten steige die Bedeutung bekannter Marken. Trotz Versäumnissen in der Vergangenheit gebe es für den Wirtschaftszweig keinen Anlass für "German Angst".Hammer, Benjaminwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
In einer Gemeinschaftsproduktion von SRF, RTS und RSI erkunden eine Moderatorin und zwei Moderatoren fünf Schweizer Naturpärke. Sie lernen die Menschen kennen, die in den Pärken leben, und entdecken die natürlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten dieser einzigartigen Regionen. Der regionale Naturpark Jura vaudois besteht aus 34 Gemeinden, die sich auf einer Fläche von 568 Quadratkilometer verteilen. Weideflächen, mächtige Fichten und Trockenmauern prägen hier die typische Landschaft. Die rund 200 Alphütten auf dem Gebiet dienen der Milchwirtschaft und können auch touristisch genutzt werden. Speziell für diese Region sind die alten Handwerkskünste der Uhrmacherei, der Resonanzholzbearbeitung und das Handwerk des Glockenschmieds. Alain Orange stellt uns die fermes horologères vor, Bauernhöfe, auf welchen vor über einem Jahrhundert die Präzisions- und Spitzenuhrmacherei im Vallée de Joux ihren Anfang nahm. Damals verbrachten die Bauern die strengen Winter zurückgezogen auf ihren Höfen, wo sie Uhrmacherwerkstätten einrichteten und Uhren sowie Präzisionsmechanismen herstellten. Wir treffen Olivier Piguet, den Gründer des Centre d'initiation à l'horlogerie und seine Lebensgefährtin Myriam, eine Expertin für essbare Kräuter, die uns den Gemüseanbau auf ihrem Hof zeigt. Christian Bernasconi nimmt uns mit auf einen Rundgang durch den Wald von Risoud, ein riesiges Waldgebiet von 2200 Hektar, welches sich auf einer Länge von 15 Kilometern über die gesamte Westseite des Vallée de Joux erstreckt und damit die natürliche Grenze zu Frankreich bildet. Dieser mystische Wald ist für sein Resonanzholz bekannt, in dessen Geheimnisse uns Musiker und Geigenbauer Jean-Michel Capt einführt. Doch nicht nur Instrumente lassen sich aus dem besonders hochwertigen Holz bauen. Laurent Golay macht daraus sogar Surf- und Skateboards. Ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Region ist die Milchwirtschaft und auf den weitläufigen Alpweiden trägt fast jede Kuh eine Glocke. Olivia Röllin besucht eine Glockenschmiede, in welcher traditionelle Kuhglocken und aufwändig gefertigte Treicheln für Alpaufzüge und andere spezielle Anlässe wie Hochzeiten und Jubiläen herstellt. Hier ist jedes Stück ein Unikat.
Thu, 17 Aug 2023 03:01:03 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts 46240659de242e0d40c9a9ef45e0ec8f Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:05:37) Im Interview: Der Unternehmer und Investor Frank Thelen spricht mit Gabor Steingart über die Chancen und Risiken von KI und die politischen Schritte, die jetzt unternommen werden müssen, um diesen Wirtschaftszweig in Deutschland und Europa zu stärken. 2.(00:18:44) Anne Schwedt berichtet über die Protokolle der letzten FED-Sitzung und gibt einen Ausblick auf die künftige Zinspolitik der Notenbank. 3.(00:21:52) Professioneller Grüner Daumen: Enrico Rossi kümmert sich um die Pflanzen italienischer Urlauber. 4.(00:23:45) Ein Mann mit vielen Gesichtern: Wir gratulieren Robert De Niro zum 80. Geburtstag. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2287 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no Gabor S
Bradford, Marseille und Catania sollen laut einer Umfrage die unsichersten Städte sein. Es geht um Drogenhandel, organisierte Kriminalität und sogenannte Problemquartiere. Was ist dran? Immerhin beruht die Rangliste der Organisation Numbeo nicht auf Kriminalitätsstatistiken, sondern auf dem Gefühl der Befragten. Wir picken als Beispiel Marseille heraus. SRF-Mitarbeiter Rudolf Balmer erklärt, die Horrorgeschichten über Marseille seien zum Teil übertrieben. Selbst in problematischen Quartieren könne man sich tagsüber gut bewegen. Andererseits seien in den besagten Quartieren im Norden Waffengewalt und Drogenhandel an der Tagesordnung. Der Drogenhandel sei klar der wichtigste Wirtschaftszweig und es gebe viele Morde. Die Stadt habe Menschen mit Migrationshintergrund bewusst in diesen Stadtteilen untergebracht. Sie seien abgeschnitten von guter Bildung und es führe nicht einmal eine Metrolinie dorthin. So habe die organisierte Kriminalität leichtes Spiel. Auch Migrationsforscherin Denise Efionayi von der Universität Neuenburg sagt, das Abschotten von bestimmten Gruppen in eigenen Quartieren könne problematisch sein und soziale Risiken haben. Dass aber Menschen, die neu in eine Stadt kämen, sich an ihren Gruppen orientierten, sei normal und könne auch Vorteile haben, zum Beispiel gegenseitige Unterstützung. Hört euch doch die Folge an und gebt uns ein Zeichen: wart ihr schon in Marseille oder einer anderen Stadt, die als gefährlich gilt? Wie ist es euch ergangen? Meldet euch auf 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch
Obwohl alle am Konflikt beteiligten Parteien beteuern, Frieden zu wollen, geht der Krieg in der Ukraine weiter. Jede Seite hat andere Vorstellungen über den Frieden und die Bedingungen für Verhandlungen. Warum hat die deutsche Friedensbewegung keinen Einfluss auf die Entwicklung?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Wirtschaft will keinen KriegSchuld am Krieg sind immer die anderen, denn niemand will Krieg und dennoch ist er allgegenwärtig. Es ist ein beliebter Ansatz, die Rüstungsindustrie als Triebfeder hinter den Kriegen zu sehen. Das entspricht aber nicht den Gegebenheiten. Zwar sind die Waffenschmieden unbestritten jener Wirtschaftszweig, der am meisten am Krieg verdient, aber sie machen nur einen geringen Prozentsatz aus an der Wirtschaftsleistung der Industriestaaten. In Deutschland betrugen die Ausgaben für das Militär insgesamt in den vergangenen 10 Jahren im Schnitt etwa 1,2 Prozent des Staatshaushalts.Diese Gelder kamen aber nicht nur der inländischen Rüstungsindustrie zugute. Ein großer Teil davon wurde für ausländische Waffensysteme ausgegeben. Das bedeutet, dass die deutsche Rüstungsindustrie sich die deutschen Verteidigungsausgaben mit ausländischen Konkurrenten teilen muss. Hinzu kommt, dass Rüstungsgüter bei den meisten Waffenherstellern nicht das Kerngeschäft ausmachen. Beim Flugzeughersteller Airbus macht der Anteil der Rüstung nur etwa 20 Prozent am Gesamtumsatz aus und selbst der Leopard-Bauer Rheinmetall macht einen nicht unwesentlichen Teil seines Umsatzes mit der Herstellung von zivilen Produkten, zum Beispiel mit Wärmepumpen.Der überwiegende Teil der Wirtschaft hat vom Krieg wenig Vorteile. Er ist teuer und Verlauf wie auch Ergebnis sind nicht abzuschätzen. Denn Krieg führt nicht immer zum Sieg, er kann auch in der Niederlage enden. Das weiß man in der Wirtschaft, besonders in der deutschen, die zwar an zwei Weltkriegen gut verdiente, danach aber durch die Zerstörung der eigenen Industrieanlagen und Auflagen der Siegermächte zurückgeworfen worden war.Der überwiegende Teil der deutschen Industrieprodukte nach 1945 dienten und dienen der Zivilwirtschaft, nicht dem Krieg. Damit wird Gewinn gemacht. Rüstung ist für die meisten Unternehmen ein Randgeschäft, das man aber gerne mitnimmt, wenn daraus Gewinne zu erzielen sind. Aber selbst heute in Zeiten der Konfrontation mit Russland und den zunehmenden Spannungen mit China steht die deutsche wie auch die europäische Wirtschaft dieser Entwicklung nicht erfreut gegenüber. Märkte brechen weg, gewaltige Umsätze gehen verlogen.Abgesehen von der Rüstungsindustrie hat die Wirtschaft insgesamt mehr Interesse am Frieden als am Krieg. Friedenszeiten sind die Zeiten für Investitionen, Handel und Ausweitung der Wirtschaftstätigkeit, nicht die Kriegszeiten. Deshalb warten die meisten Unternehmen auf das Ende der Kriege, ehe sie beginnen zu investieren. Bis auf Rheinmetall gilt das auch für den Ukraine-Krieg.....weiterlesen hier: https://apolut.net/alle-wollen-frieden-von-ruediger-rauls+++Bildquelle: Jorm Sangsorn / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der neuen Episode von „Backstage - Der Podcast mit Bushido & Peter Roßberg“ führen uns die beiden Hosts zurück zu den Deutschrap-Anfängen. Zu Beginn der Nullerjahre dachte man bei Gangsta-Rap hierzulande noch an 2Pac und Dr. Dre. Bushido erzählt wie es zur Zusammenarbeit mit Arafat kam und wie dieser anfänglich nicht glauben wollte, dass man mit dieser Musik Geld verdienen kann. Dass dieses Musikgenre aus dem Untergrund Jahre später zum wichtigsten und lukrativsten Wirtschaftszweig der Popkultur werden sollte, hat zu Zeiten von „Vom Bordstein Bis Zur Skyline“ noch niemand geglaubt.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für Länder wie Kanada oder Polen ist die Games-Branche ein starker Wirtschaftszweig. Deutschland könnte da noch einiges lernen. Der Podcast sucht im Ausland nach Ideen und möglichen Vorbildern.
Für Länder wie Kanada oder Polen ist die Games-Branche ein starker Wirtschaftszweig. Deutschland könnte da noch einiges lernen. Der Podcast sucht im Ausland nach Ideen und möglichen Vorbildern.
Was bedeutet es für den Wintertourismus, wenn die Skipisten immer häufiger grün bleiben? Wintersport ist für viele Tourismusorte ein wichtiger Wirtschaftszweig. Fehlt der Schnee, fehlen die Touristen und das kann für manche Orte existenzbedrohend sein. Wie Anbieter auf die sich verändernden Gegebenheiten reagieren und welche Rolle Nachhaltigkeit grundsätzlich für den Tourismus spielt, darüber hat sich Alexander Schnaars in der aktuellen Folge mit Barbara Radomski, Geschäftsführerin der Bayern Tourismus Marketing GmbH, ausgetauscht. Coverbilder: © Stefanie Aumiller; Gert Krautbauer
Eine Freigabe von Cannabis für den Freizeitkonsum könnte in Deutschland einen neuen Wirtschaftszweig entstehen lassen. Einige Unternehmen wittern dabei das große Geschäft und bereiten sich auf die Legalisierung vor. Nutznießer wäre aber auch der Staat, der sich auf erhebliche Steuermehreinnahmen freuen kann. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Das Handwerk ist ein riesiger Wirtschaftszweig. Und um ihn herum gibt es auch eine blühende Start-Up-Szene, die digitale Lösungen für alles Mögliche erschafft. Roland Riethmüller ist Experte für die Start-Ups rund um‘s Handwerk. In diesem Interview gibt er dir einen Einblick und stellt dir spannende neue Start-Ups vor. ✅ LINKS ZUM INTERVIEWPARTNER Die Messe TECH IN CONSTRUCTION https://www.tech-in-construction.de/de/
Über 40 Prozent der Skigebiete in der Schweiz sind verschwunden. An einigen Orten zeugen noch Masten oder alte Bergstationen vom einstigen Skiboom. Der Klimawandel spielt dabei aber nicht zwangsläufig die Hauptrolle, weiss der Dortmunder Politikwissenschaftler Christoph Schuck. Sogar im Flachland liegt derzeit etwas Schnee. Und vielerorts kann man demnächst wieder die weissen Hügel runterbrettern. Können Sie sich noch an Ihre ersten Schwünge erinnern? An die erste Fahrt mit dem Bügellift, dem Tellerlilift, Händschefrässer oder Idiotenbagger, wie die Skilifte genannt wurden? Steht dieser Lift noch? Die Chance, dass er verschwunden ist, ist gross. Über 40 Prozent der Skigebiete in der Schweiz sind verschwunden. Der Schneemangel aufgrund der Klimaerwärmung ist nur einer von vielen Gründen, oft nicht einmal der wichtigste. Viele Skigebiete haben von falschen Renditen geträumt, ein Verdrängungskampf der Gebiete drängte zu stetiger Modernisierung und Investitionen – da konnten nicht mehr alle mithalten. Der Skiboom der 70er und 80er-Jahre flachte ab, heute ist es oft billiger, in die Ferien zu fliegen als Skiurlaub zu machen. Damit ist ein wichtiger Wirtschaftszweig verschwunden, aber auch eine Skikultur, die das Dorfleben vielerorts geprägt hat. Christoph Schuck ist Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dortmund und hat das Verschwinden von Skigebieten in der Schweiz untersucht. Am Freitag wird im Alpinen Museum Bern die Ausstellung Après-Lift eröffnet. Karoline Arn hat in dieser Kulisse mit Christoph Schuck das Tagesgespräch geführt.
Ref.: Matthias Merta, Ranger im Naturpark Nagelfluhkette Viele Millionen Touristen und Tagesausflügler besuchen jährlich die Alpen. Gerade jetzt im Herbst lädt das Farbenspiel der Natur zu Spaziergängen und Wanderungen ein. Der Tourismus ist wichtiges wirtschaftliches Standbein vieler Alpengemeinden - dabei ist er wie kaum ein anderer Wirtschaftszweig auf eine intakte Natur und Umwelt angewiesen. Wie kann das steigende Bedürfnis nach Erholung in unberührter Natur und individueller Freizeitgestaltung in Einklang gebracht werden mit dem Schutz der Bergwelt? Worauf müssen Bergsportler ganz besonders achten und welche Folgen hat speziell der Wintersport für die Alpenregion? In der Lebenshilfe ist heute unser Gast der Ranger Matthias Merta vom Allgäuer Naturpark Nagelfluhkette. In unserer Reihe "Fokus Schöpfung" spricht er über die besondere Faszination der Berge und darüber, wie wir zum Erhalt dieses sensiblen Freizeitparadieses beitragen können.
Die EU will den "Digital Services Act" verabschieden, das "Gesetz über digitale Dienste". Doch die Verantwortlichen können sich bei der Regulierung von personalisierter Werbung nicht einigen. Befürworter halten sie für einen neuen, visionären Wirtschaftszweig. Gegner warnen vor "Überwachungskapitalismus".Von Anna Lollwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Vor einem halben Jahr ist auf La Palma ein neuer Vulkan aus der Erdkruste gebrochen. 7.000 Menschen wurden aus der Gefahrenzone evakuiert, fast 1.000 Haushalte verloren ihr Heim an die Lava. Der Bananenanbau als wichtiger Wirtschaftszweig war genauso betroffen wie der Tourismus. Inzwischen ist der Vulkan inaktiv. Wie haben die Menschen die Katastrophe erlebt, und wie hat sich das Leben auf der Insel in den sechs Monaten seitdem entwickelt?
Das Köhlern war früher ein wichtiger Wirtschaftszweig. Heute gilt das alte Handwerk nahezu als ausgestorben. DW-Reporter Hendrik Welling besucht eine der letzten Köhlerfamilien und lernt, wie man aus Holz Kohle macht.