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kernig & gesund - Der Gesundheits-Podcast mit Mario D. Richardt
Sommer, Sonne, Urlaubszeit – doch was tun, wenn im schönsten Moment plötzlich der Magen zwickt, der Kopf schmerzt oder die Mücken zubeißen? Eine gut gepackte Reiseapotheke kann der Retter in der Not sein – vorausgesetzt, sie enthält die richtigen Dinge. Welche Medikamente und Hilfsmittel sollten je nach Zielort unbedingt dabei sein – und was kann man problemlos zu Hause lassen?
Packen, Fliegen, Ankommen – Unsere besten Reise-Insider-Tipps mit unserem heutigen Special Guest Amelie. Amelie ist seit über sieben Jahren Flugbegleiterin und gibt auf Social Media spannende Einblicke in ihren Berufsalltag. In dieser Folge teilen wir gemeinsam mit ihr unsere besten Tipps für eine stressfreie Reise – von der Planung zu Hause bis zur sicheren Landung am Zielort. Wir sprechen übers smarte Kofferpacken und digitale Packlisten, die besten Tricks für den Online-Check-in und clevere Sitzplatzwahl, warum ein Airtag im Koffer Gold wert sein kann und worauf ihr beim Boarding achten solltet. Außerdem darüber, dass ihr Flugzeugessen teilweise sogar vorbestellen könnt und mit kleinen Tricks mehr Komfort an Bord bekommt. Wir haben versucht an alles zu denken, um eure nächste Reise ein Upgrade zu verpassen. Wie immer viel Spaß beim Zuhören! Wir sind Julia und Anna, ziemlich beste Freundinnen und angehende Pilotinnen mit ordentlich Kerosin im Blut. Wir freuen uns, euch in unserem Podcast auf unserem Weg ins Cockpit und darüber hinaus mitzunehmen. In Cockpit Diaries quatschen wir mit euch über unsere Pilotenausbildung, teilen unsere Erfahrungen und unsere Höhen und Tiefen des Flugschullebens. Zeit zum Anschnallen, wir sind ready for departure!Hier findest du mehr über uns:Amelie auf InstagramJulia auf InstagramAnna auf Instagram Cockpit Diaries auf InstagramSchreib uns gerne eine Nachricht mit deinen Gedanken zur Folge, Feedback und Themenvorschläge auf Instagram an @cockpitdiaries oder per Mail an cockpitdiariespodcast@gmail.com.
Wer mit der Bahn unterwegs ist, möchte im Idealfall pünktlich an seinem Zielort ankommen. Wenn man auf seiner Reise öfters umsteigen muss und mehrere zeitkritische Anschlüsse zu schaffen sind, steigt das Risiko für Verspätungen. Und dann gibt es da natürlich noch ein Wort, dass bei vielen Fahrgästen der Deutschen Bahn zu Schnappatmung führen dürfte: Schienenersatzverkehr. Wo fährt der Bus nochmal genau ab und bekomme ich meinen Anschluss, wenn wir in einen Stau geraten? Über Bahnreisen, Verspätungen, Fahrgastrechte und Verantwortlichkeiten hat SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem mit Ansgar Staudinger gesprochen. Er ist Präsident des morgen beginnenden Verkehrsgerichtstags und Präsident des Institutes für Europäisches Verkehrsrecht.
Ihr erlebt in diesem "Star Trek - Adventures" Pen&Paper Let's Play, die spannenden Abenteuer des Raumschiffs U.S.S. Endurance. Dieses Schiff und seine Crew sind parallel zur U.S.S. Trailblazer unterwegs um Recht und Gesetz im Föderationsraum durchzusetzen. Die Endurance ist wesentlich Kampfstärker als das Aufklärungsschiff Trailblazer. Diese Eigenschaften werden wir zu nutzen wissen. Wir spielen in der Originalen Serie (STOS) aus den 60er Jahren, in der der Warpantrieb noch Sol Antrieb ist und die Pendelschiffe zwischen dem Schiff und dem Zielort hin und her fliegen. ----------------
Hier ist meine 138. Podcast-Folge, mit dem Titel #137–„Was wäre, wenn sich Dein absoluter Herzenswunsch in 24 Stunden erfüllen würde?“ Kennst Du überhaupt deinen absoluten Herzenswunsch? Nein? Wie soll er sich dann erfüllen – dein absoluter Herzenswunsch? Schon mal darüber nachgedacht?
Die Geschichte Israels umfasst eine lange Wanderung durch die Wüste Sinai, an deren Ende das »gelobte Land«, Israel, stehen sollte. Gott hatte seinem Volk dieses Land fest versprochen, allen Widerständen zum Trotz. Nun zogen Kundschafter voraus, um die Lage am Zielort zu sondieren (siehe 4. Mose 13). Zehn kamen zurück und sagten: Unmöglich. Die Menschen und Städte dort sind unbesiegbar. Doch zwei weitere Kundschafter, Josua und Kaleb, hielten dagegen. Sie schlossen sich nicht der pessimistischen Sicht ihrer Mitkundschafter an. Die Bevölkerung damals hörte allerdings lieber auf die zehn, die die Situation schlechtredeten. Der Optimismus von Kaleb schien realitätsfern. Besser sofortiger Rückzug! Die zehn Pessimisten schienen die Lage besser einschätzen zu können.Nun, Pessimist oder Optimist, letztlich ist doch die Frage: Wer war hier der »Realist«? Bei Josua und Kaleb sehen wir den entscheidenden Unterschied: Sie rechneten trotz der sichtbaren Hindernisse mit Gottes Realität und vertrauten auf seine Versprechen. Die anderen sahen ausschließlich sich selbst und ihre geringen Fähigkeiten. Sie rechneten nicht damit, dass Gott zu ihnen stehen und ihr Vorhaben gelingen lassen würde. Damit vergaben sie aber die Chance, Gottes Führung zu erleben und ans Ziel zu kommen.Auch heute, in unserem Leben, macht es einen enormen Unterschied, ob wir damit rechnen, dass wir auf Gottes Versprechen zählen können, oder nicht. Ein Mensch mag angesichts seiner eigenen Fähigkeiten wenig Mut aufbringen und deshalb pessimistisch sein. Andererseits ist Optimismus, der auf unseren eigenen Fähigkeiten beruht, oft genauso trügerisch. Gut ist es, wie Josua und Kaleb realistisch zu sein, Gott unbedingt zu vertrauen und mit seinem Eingreifen zu rechnen.Andreas WanzenriedDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Besenwagen rollt durch das Zillertal. Die Anreise aus Slovenien ist recht kurz, doch führt uns durch ein spektakuläres Bergpanorama. Als wir am Zielort ankommen, werden wir mit einem „G'day mates!“ von Dr. Peter Leo begrüßt. Wir treffen Peter im Heimaturlaub, denn der Sportwissenschaftler ist mittlerweile für den australischen Verband und das Team Jayco AlUla der Mann für das Training. Als Head of Performance und Coach hat er zuvor das Tirol KTM Cycling Team betreut. Dort hat er unter anderem Fahrer wie Florian Lipowitz, Georg Steinhauser und viele weitere in die WorldTour begleitet und nebenbei kräftig geforscht und getestet. Aus seinen Studien entstand unter anderem der Compound Score, der vielleicht aussagekräftigste Performance Marker im Radsport.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kia CarPay startet mit Parkopedia für bequemes Bezahlen von Parkgebühren Kia führt den Bezahldienst Kia CarPay ein, der es den Kunden ermöglicht, Services und Produkte vom Fahrzeug aus zu bezahlen. Als erstes Kia-Modell wird der neue vollelektrische Kompakt-SUV EV3 den Bezahlservice bieten, der über die Kia Connect App zugänglich ist. Die erste verfügbare Anwendung wird Parkopedia sein: Mit dem Dienst können Autofahrer europaweit freie Parkplätze finden und die Gebühren bequem über den Navigationsbildschirm des Fahrzeugs bezahlen. Parkopedia bietet aktuell Zugang zu mehr als 1,7 Millionen kompatiblen Parkplätzen in 19 europäischen Ländern. Dabei konzentriert sich der Parkplatzdienstleister zurzeit auf Parkflächen im Freien und abseits der Straße. In Zukunft soll das Angebot auch auf Parkhäuser und Tiefgaragen ausgeweitet werden. Vor allem in Großstädten wird das Parken zu einer immer größeren Herausforderung. Laut der Studie „Parkopedia 2023 Global Driver Survey“, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Borderless Access, finden es 92 Prozent der über 5.000 befragten Autofahrerinnen und -fahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan und den USA schwierig, freie Parkplätze zu finden. Und Fehler beim Parken können teuer werden, Millionen von Strafzetteln werden in Europa jedes Jahr ausgestellt. Besonders problematisch ist das bei Elektrofahrzeugen: 49 Prozent der befragten E-Fahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien haben während des Ladens an öffentlichen Ladepunkten unerwartet Strafzettel erhalten. Kia CarPay bietet ein deutliches Plus an Komfort und hilft, eines der Hauptprobleme von Autofahrern zu entschärfen, indem es den Prozess der Parkplatzsuche und -bezahlung vereinfacht. Damit sparen die Fahrer nicht nur Zeit bei der Parkplatzsuche, sondern sie umgehen auch den frustrierenden Prozess, einen funktionierenden Parkautomaten zu finden oder verschiedene Telefon-Apps herunterzuladen, um damit Parkvorgänge zu aktivieren und zu bezahlen.“ Die Parkopedia-Dienste sind nahtlos in das Navigationssystem des Kia EV3 integriert und helfen dem Fahrer, an seinem Zielort den nächstgelegenen freien Parkplatz zu finden, wobei die Gebühren und die voraussichtliche Anzahl an freien Plätzen angegeben werden. Kia CarPay ermöglicht es, die Parkgebühren durch eine sichere Transaktion über die hinterlegte Bezahlkarte zu entrichten, ohne dass weitere Apps erforderlich sind. Alle Fotos: Kia Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Für guten ÖPNV gibt es verschiedene Bausteine.“, sagt Linus Frank, Co-Founder und Geschäftsführer von Vesputi GmbH. Gemeinsam mit seinem Team möchte er den ÖPNV digital zugänglicher und damit auch die Nutzung bequemer machen. Dafür wird eine Schnittstelle zur Verfügung gestellt, die es z. B. Hoteliers oder Anbietenden von Events ermöglicht, zu ihren Angeboten auch den öffentlichen Verkehr anzubieten. Für Kund*innen ist das extrem praktisch, da sie bei Reisen und Events das gesamte Erlebnis mit nur einem Klick buchen können und an ihrem Zielort bzw. während des Aufenthalts flexibel sind. Mehr zu den Ideen von Vesputi und warum die Einführung des Deutschlandtickets nicht alles über den Haufen geworfen hat, gibt es in dieser Podcastfolge. Jetzt reinhören! Folge direkt herunterladen
In dieser Folge dreht sich alles um den Abschluss von anredos Abenteuer beim Rickshaw-Run in Indien. Nach einer anstrengenden Reise ist er endlich am Zielort angekommen und hat somit das größte Abenteuer seines Lebens abgeschlossen. Dabei gibt es einiges zu erzählen – und leider nicht nur Gutes. anredo ist am Zielort angekommen. Nach zwei anstrengenden Wochen ist der Run zu Ende. Er lässt in dieser Folge die zweite Woche Revue passieren. Neben 50 Selfies am Tag, wunderschöner Landschaft und sehr gutem Essen war ein besonderes Highlight der letzten Etappe ein spontanes Holi-Festival, das er auf der Straße zufällig gesehen hat. Farben, Musik, Menschen, die einem das Holi-Pulver in die Ohren drücken – es war wunderbar. Doch leider blieb die Fahrt nicht frei von Zwischenfällen. Content-Warnung: Es gab einen tödlichen Rikscha-Verkehrsunfall, der die gesamte Reise überschattete. Diesen betrifft niemanden aus anredos Gang, doch die Nachwehen spürten alle Teams. Was das genau für die Reise bedeutet hat, erklärt anredo ausführlich. Aber auch in dieser Folge erwartet euch neben Schatten wieder sehr viel Licht. anredo ist erstmal happy, das Ziel erreicht zu haben. Die Freundlichkeit der Menschen und die Unterstützung vor Ort haben ihn während der Reise am meisten geprägt. Ob sich die Erlebnisse am Ende aber wirklich gelohnt haben, erfahrt ihr heute bei rundfunk 17. Folgt den Potatoes in TukTuks auf Instagram und TikTok. Und wenn ihr für den guten Zweck spenden wollt, dann bitte hier.
In der Podimo-App findest du schon jetzt drei Staffeln von "12 Leben". Um direkt alle Folgen zu hören, kannst du Podimo 30 Tage lang kostenlos testen unter https://go.podimo.com/leben Todtmoos im Schwarzwald, der 10. September 2020, ein Donnerstag: Scarlett ruft ihren Freund Joey per Videocall an. Sie erzählt ihm, dass heute schon die letzte Etappe ihrer Wanderung ist und bislang alles super gelaufen ist. Weil sie Joey aber nur schwer verstehen kann, kündigt Scarlett an, dass sie ihn am Abend von dem Zielort ihrer Wanderung aus nochmal anruft. Danach schreibt sie noch ein paar Nachrichten. Die letzte verschickt sie um 10:58 Uhr. Dann verschwindet Scarlett. Wir beziehen uns in dieser Folge auf Informationen der Staatsanwalt Waldshut-Tiengen zum Vermisstenfall, die Aktenzeichen XY - Folge "Vermisst" vom Juni 2022 und ein Interview mit der Facebook-Suchgruppe "Bitte findet Scarlett". Triggerwarnung In dieser Folge geht es um Gewalt. Bei Gewalterfahrungen findet ihr anonym und kostenfrei Unterstützung unter folgenden Nummern: Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen”: 08000 116 016 (rund um die Uhr) Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 (rund um die Uhr) Opfer-Telefon vom Weißen Ring: 116 006 (7-22h Uhr) Mehr Infos bekommt Ihr auf der Homepage der Online Datenbank für Betroffene von Straftaten: www.odabs.org Um bei der Suche nach Scarlett zu helfen, könnt Ihr die Facebook-Such-Gruppe kontaktieren unter BittefindetScarlett@gmail.com. Wenn ihr seriöse Hinweise habt, dann richtet euch bitte direkt an die Polizei Waldshut – Tiengen (07741 / 83 16 0) oder auch an jede andere Polizeidienststelle! Das Team hinter “12 Leben” erreicht ihr unter 12leben@bosepark.com
Teil 5: Die kurze Halbwertszeit von KriegsplänenDeutschland stolpert in den KriegEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.In den vorangegangenen Artikeln wurden vor allem die politisch-diplomatischen Facetten des anscheinend unaufhaltsamen Wegs in den Ersten Weltkrieg aufgezeigt. Nun soll mit der Darstellung des deutschen Angriffs auf die von 12 Festungsanlagen geschützte belgische Stadt Lüttich Einblick in den generellen Wahnsinn und die vollkommene Absurdität eines Krieges vermittelt werden. Jedes rationale Denken löst sich im Pulverdampf auf. Darauf hat schon der preußische Heeresreformer, Militärwissenschaftler und Kriegsphilosoph Generalmajor Carl von Clausewitz (1780-1831) hingewiesen. Für ihn führen Friktionen, etwa Verzögerungen, Fehler und Missverständnisse, zu „Abweichungen“ von akribischen Kriegsplanungen.(1)Der "Handstreich" auf LüttichAm ersten August-Wochenende 1914 zogen über Deutschland bedrohliche Wolken auf. In Grenznähe stationierte Truppen wurden alarmiert sowie Posten an wichtigen Verkehrsknotenpunkten, z.B. Bahnhöfen, Brücken und Nachschubrouten, in Stellung gebracht.Dem in Hannover stationierten Generalkommando des X. Armeekorps wurde vom Großen Generalstab eine höchst geheime "Denkschrift" ausgehändigt. Darin wurde dem Kommandierenden, General der Infanterie Otto von Emmich, die Aufgabe übertragen, Lüttich für den Fall der Weigerung Belgiens, Deutschland den Durchmarsch des deutschen Heeres zu gestatten, im Handstreich zu nehmen. Der Generalstab rechnete mit einer Bereitstellung des belgischen Heeres südlich von Brüssel oder bei Namur - ein Eingreifen bei Lüttich wurde für wenig wahrscheinlich gehalten.(2) Die belgische Operationsfähigkeit wurde von den Planern für die ersten Mobilmachungstage als gering eingeschätzt. Die Friedensbesatzung der Festung Lüttich mit ihren Forts bzw. Fortins wurde auf 6.000 Soldaten geschätzt, im Kriegsfall rechneten die deutschen Generalstabsoffiziere mit 19.000 Mann zuzüglich 3.000 Angehörigen der nur für Hilfsdienste hinter der Front verwendbaren "Garde Civique".Am 2. August 1914 trat in Quedlinburg um 15.00 Uhr das 1. und 2. Bataillon mit der Maschinengewehrkompanie feldmarschbereit auf den Kasernenhof. Nach der Rede des Oberst von Oven, Kommandeur des Infanterieregiments 165 (ca. 1.500 Soldaten), segnete der Garnisonsgeistliche die Truppe. Um 20.30 Uhr stand das 1. Bataillon unter klingendem Spiel am Marktplatz, um vom Oberbürgermeister verabschiedet zu werden. Um 22.40 Uhr war dieser Kampfverband bereits verladen und der Zug rollte an. Doch wohin? Die Soldaten kannten den Zielort nicht. Doch bald merkten sie, dass es in Richtung Westen geht. Knapp drei Stunden später folgte der Regimentsstab mit Oberst von Oven, dann das 2. Bataillon unter Major Graf v. Matuschka mit der Maschinengewehrkompagnie. Um 03.20 Uhr folgte das 3. Bataillon unter Major von Saldern.Kaum am Bahnhof in Aachen angekommen, erhielt die Truppe schon die Befehle für die nächsten 24 Stunden, samt Antreten am Morgen des 4. August 1914.Inzwischen war auch der Stab des X. Armeekorps aus Hannover in Aachen eingetroffen. Der Befehls-haber all dieser rasch an die Grenze geworfenen sechs Infanteriebrigaden (3) (in Summe ca. 18.000 Mann) - jede mit Artillerie und anderen Waffen ausgerüstet - und drei Kavalleriedivisionen(4) (in Summe ca. 30.000 Mann), General Emmich, samt einem kleinen Teil seines Korpsstabes, hatte den Standort Hannover unauffällig verlassen und war mit dem Auto nach Aachen gefahren.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-5-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf zur Ortskontrollfahrt – welches Verkehrsmittel darf es denn sein? Für Laura darf es gerne das Fahrrad sein. Schnell, unabhängig, sportlich - und am Zielort muss niemand einen Parkplatz suchen. Laura Gebhardt ist Mobilitätsforscherin am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Ihr wichtigstes Learning aus zahlreichen Projekten: Mobilität ist kein technologisches Problem. Es geht nicht um Batteriekapazität und Reichweite. Es ist auch kein moralisches oder vorrangig regulatives Problem. Zentral sind die Bedürfnisse der Nutzer:innen - und die sind komplex.Wer eine zukunftsfähige Mobilität realisieren will, muss zunächst genau zuhören. Da tauchen Themen wie Gewohnheit auf: Selbst wenn der Mensch täglich im gleichen Stau steht – sind die eigenen Abläufe erst einmal auf das Auto ausgerichtet und hat der Kaffeebecher seinen festen Platz, wird es auch morgen wieder das Auto sein. Die Mobilitätsexpertin Katja Diehl hat herausgearbeitet, wie viele Menschen täglich das Auto nutzen, obwohl sie gar nicht gerne fahren. Und dennoch …Angst ist ein weiteres Thema. Laura hat erlebt, wie in einem Projekt der traditionelle Bus durch einen On-Demand-Bus ersetzt wurde. Der fährt immer dann, wenn er gebraucht wird, aber eben nicht mehr um 19 nach, so wie früher immer. Das löst Ängste aus, ausreichend noch so intelligente neue Lösungen scheitern zu lassen.Wo würde Laura anfangen, auf einer grünen Wiese? Bei der Mobilität selbst. Denken und planen wir Mobilität, bevor wir Wohnhäusern, Gewerbeimmobilien und Büroräumen ihren Platz zuweisen. So entstehen die Räume, die wir oft vermissen, wenn es daran geht, zukunftsfähige Mobilität zu realisieren. Und wenn denn noch ein Wunsch frei wäre? Kilometerlange, echte Fahrradstraßen, so wie in Holland, Frankreich und Dänemark. Das muss der Mensch nicht einmal mehr erfinden.Zu Gast: Dr. Laura Gebhardt, Wissenschaftlerin in der Abteilung Mobilität und Urbane Entwicklung des DLR-Instituts für Verkehrsforschung in Berlin
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Nur gut die Hälfte der Autofahrer tankt günstig - Aktuelle ADAC Umfrage zum Tankverhalten: Sparbereitschaft steigt mit zunehmendem Alter Es gibt einen Spruch, der in der Regel nicht ernst gemeint ist. Mein Sprit wird nicht teurer, ich tanke immer für 30 Euro! Aber mal im Ernst: Viele Autofahrerinnen und Autofahrer wissen zwar, wie und wann sie beim Tanken sparen können. Aber nur rund die Hälfte achtet durchweg auf günstige Tankstellen und niedrige Spritpreise, um tatsächlich weniger zahlen zu müssen. Dies zeigt eine repräsentativ angelegte Online-Umfrage des ADAC unter 1.680 Autofahrern zum Tankverhalten. Danach tanken 50 Prozent der Autofahrer normalerweise dann, wenn die Kraftstoffpreise gerade niedrig sind. Immerhin 51 Prozent der befragten Autofahrerinnen und Autofahrer wissen darüber Bescheid, dass abends der günstigste Tankzeitpunkt ist. Auffällig dabei ist, dass die Neigung, beim Tanken zu sparen, mit zunehmendem Alter steigt. 38 Prozent der Befragten fahren erst dann zur Zapfsäule, wenn der Tank wirklich leer ist. Dabei geben rund 70 Prozent der Befragten an, sich eher preisbewusst zu verhalten und etwa vor dem Tanken die Preise und die Tankstellen zu vergleichen, weil die aktuellen Spritpreise schon hoch genug sind. Nur bei 15 Prozent der Befragten würde eine Änderung des Tankverhaltens und intensivere Auseinandersetzung mit günstigen Tankmöglichkeiten erst bei spürbar höheren Kraftstoffpreisen erfolgen. Der ADAC empfiehlt, konsequent Preise zu vergleichen und günstige Tankstellen zu günstigen Zeitpunkten anzufahren, um nicht nur als Einzelner Vorteile zu nutzen, sondern auch die Marktmacht der Verbraucher zu stärken und so insgesamt niedrigere Kraftstoffpreise zu fördern. Obwohl die Spritpreise im Tagesverlauf stets morgens am höchsten und abends am niedrigsten sind, tanken drei Viertel der Befragten zu unterschiedlichen Zeiten. Dass auch die Wahl der Tankstelle für die Höhe der Rechnung eine Rolle spielt, scheint vielen Autofahrerinnen und Autofahrern nicht bewusst oder aber egal zu sein: 50 Prozent tanken im Alltag normalerweise an derselben Tankstelle, obwohl die Preisunterschiede zwischen einzelnen Anbietern und Standorten oft erheblich sind. Die Frage, ob sie bei längeren Autobahnfahrten zum Tanken abfahren, bejahten mehr als 80 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer. Aber knapp zwei Drittel derjenigen, die an der Autobahn an die Zapfsäule fahren, leisten sich dann auch eine komplette Tankfüllung. Angesichts der hohen Preise an den Autobahn-Tankstellen wäre immerhin denkbar, nur so viel zu tanken, dass damit bequem eine billigere Station am Zielort erreicht werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
ÖPNV ist für manche ein Buch mit sieben Siegeln. Doch auch in der Nordeifel kann man viel mit Bus & Bahn erreichen. Neben Bahn und Linienbus gibt es den MiKE, einen Rufbus, der nach Bedarf gebucht wird und vor allem die ländlicher gelegenen Ziele ansteuert. Kleinere und größere Sehenswürdigkeiten, wie der Weiße Stein oder das LVR-Freilichtmuseum Kommern sind so spielend leicht erreichbar. Weiterhin bieten die regelmäßigen touristischen Buslinien in der Saison die Möglichkeit, komfortabel und einfach z.B. in den Nationalpark Eifel oder zu den Eifelsteigetappen von Gemünd bis Mirbach. Wer lieber sportlich zum Ziel gelangen möchte, für den ist das Eifel-E-Bike bestens geeignet. An vielen ÖPNV Stationen, wie z.B. am Bahnhof Kall kann man die Räder ausleihen und am Zielort an einer anderen Station wieder abgeben. Wer in der Nordeifel Urlaub macht, kann mit der GästeCard den ÖPNV kostenfrei nutzen und auch bereits mit Bus & Bahn aus dem VRS oder AVV anreisen. Und zusätzlich bietet die GästeCard noch Rabatte und Vergünstigungen bei vielen Museen und Ausflugszielen. Interviewpartner dieser Folge: - Mareike Keil, Kreis Euskirchen - Regina Garbes, Kreis Euskirchen - Patrick Schmidder, Geschäftsführer Nordeifel Tourismus Vorgestellte Ort, Menschen und Veranstaltungen in der Nordeifel: - Touristische Buslinien in der Nordeifel (https://nordeifel-tourismus.de/aktivzeit/wandern/wanderbusse) - MiKe im Kreis Euskirchen (https://www.rvk.de/mikevk.de) - DB Navigator/ DB Fahrplansuche (https://www.bahn.de/) - GästeCard Nordeifel (https://nordeifel-tourismus.de/wissenswertes/service/gaestecard) - Eifel E-Bike (https://www.vrs.de/tickets/abo-multiticket/vrs-leihrad-angebote/eifel-e-bike) Podcast-Moderation: Daniel Dähling Dieser Podcast ist ein Angebot der Nordeifel Tourismus GmbH .
Ihr erlebt in diesem "Star Trek - Adventures" Pen&Paper Let's Play, die spannenden Abenteuer des Raumschiffs U.S.S. Endurance. Dieses Schiff und seine Crew sind parallel zur U.S.S. Trailblazer unterwegs um Recht und Gesetz im Föderationsraum durchzusetzen. Die Endurance ist wesentlich Kampfstärker als das Aufklärungsschiff Trailblazer. Diese Eigenschaften werden wir zu nutzen wissen. Wir spielen in der Originalen Serie (STOS) aus den 60er Jahren, in der der Warpantrieb noch Sol Antrieb ist und die Pendelschiffe zwischen dem Schiff und dem Zielort hin und her fliegen. ----------------
Ihr erlebt in diesem "Star Trek - Adventures" Pen&Paper Let's Play, die spannenden Abenteuer des Raumschiffs U.S.S. Endurance. Dieses Schiff und seine Crew sind parallel zur U.S.S. Trailblazer unterwegs um Recht und Gesetz im Föderationsraum durchzusetzen. Die Endurance ist wesentlich Kampfstärker als das Aufklärungsschiff Trailblazer. Diese Eigenschaften werden wir zu nutzen wissen. Wir spielen in der Originalen Serie (STOS) aus den 60er Jahren, in der der Warpantrieb noch Sol Antrieb ist und die Pendelschiffe zwischen dem Schiff und dem Zielort hin und her fliegen. ----------------
Ihr erlebt in diesem "Star Trek - Adventures" Pen&Paper Let's Play, die spannenden Abenteuer des Raumschiffs U.S.S. Endurance. Dieses Schiff und seine Crew sind parallel zur U.S.S. Trailblazer unterwegs um Recht und Gesetz im Föderationsraum durchzusetzen. Die Endurance ist wesentlich Kampfstärker als das Aufklärungsschiff Trailblazer. Diese Eigenschaften werden wir zu nutzen wissen. Wir spielen in der Originalen Serie (STOS) aus den 60er Jahren, in der der Warpantrieb noch Sol Antrieb ist und die Pendelschiffe zwischen dem Schiff und dem Zielort hin und her fliegen. ----------------
Heute erzähle ich dir eine Zen-Geschichte, die ich sehr tiefgründig finde:Ein junger Zen-Mönch fragte spitzfindig seinen Meister: „Meister, muss man sich nicht erst verlaufen, um seinen Zielort zu finden?“ Der Meister erwiderte: „Seit ich keinen Zielort mehr habe, verlaufe ich mich nicht mehr!“ DEn richtigen weg zu gehen, das richtige zu tun, anzukommen, zu verfehlen, das alles etzt voruas, dass es diesen einen Punkt gibt, dieses eine Ziel. Doch was, wenn ich alle Ziele aufgebe?Vielleicht bin ich dann frei...
Kritische Sicherheitsmerkmale von Tape-Automatisierungs-Systemen für mehr Schutz vor Ransomware & Co. Um was geht es in diesem Podcast? Tape ist technologiebedingt bereits ein sehr sicheres Speichermedium, da es vom Netz getrennt als sog. „Air-Gap"-Speicher fungieren kann und zudem mit AES-256-Bit-Verschlüsselung sowie WORM-Fähigkeiten ausgestattet ist. Die Erweiterung um Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist eine weitere Möglichkeit, den Sicherheitsstandard zu erhöhen. Aktuell werden automatisierte Bandbiblotheken verstärkt als hochsicherer Daten-Tresor verwendet, entweder zur Speicherung dauerhafter Archivkopien - Stichwort „kalte Daten“ - oder als Zielort von Offline-Datenkopien (3-2-2-1 Regel) zum Schutz vor Ransomware- sowie Malware-Infektionen. Norbert Deuschle vom Storage Consortium hat bei Frau Ines Wolf, Managerin Presales Central Europe, des Speicherspezialisten Quantum nachgefragt, über welche erweiterten Sicherheitsfunktionen konkret eine moderne Tape-Library neben den üblichen Standardmaßnahmen-/Verfahren im Zuge stetig steigender Anforderungen an die Datensicherheit verfügen sollte. In diesem Zusammenhang sind nach Ansicht der Expertin fünf Punkte von besonderer Bedeutung...
Ihr erlebt in diesem "Star Trek - Adventures" Let's Play, die spannenden Abenteuer des Raumschiffs U.S.S. Trailblazer. Wir spielen in der Originalen Serie (STOS) aus den 60er Jahren, in der der Warpantrieb noch Sol Antrieb ist und die Pendelschiffe zwischen dem Schiff und dem Zielort hin und her fliegen. ----------------
Ihr erlebt in diesem "Star Trek - Adventures" Let's Play, die spannenden Abenteuer des Raumschiffs U.S.S. Trailblazer. Wir spielen in der Originalen Serie (STOS) aus den 60er Jahren, in der der Warpantrieb noch Sol Antrieb ist und die Pendelschiffe zwischen dem Schiff und dem Zielort hin und her fliegen. ----------------
Ihr erlebt in diesem "Star Trek - Adventures" Let's Play, die spannenden Abenteuer des Raumschiffs U.S.S. Trailblazer. Wir spielen in der Originalen Serie (STOS) aus den 60er Jahren, in der der Warpantrieb noch Sol Antrieb ist und die Pendelschiffe zwischen dem Schiff und dem Zielort hin und her fliegen. ----------------
Ihr erlebt in diesem "Star Trek - Adventures" Let's Play, die spannenden Abenteuer des Raumschiffs U.S.S. Trailblazer. Wir spielen in der Originalen Serie (STOS) aus den 60er Jahren, in der der Warpantrieb noch Sol Antrieb ist und die Pendelschiffe zwischen dem Schiff und dem Zielort hin und her fliegen. ----------------
Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters
Über 8.000km über die Autobahn und quer durch (nur) 9 Länder in diesem Jahr. Hier mal ein Recap von meinem Jahr 2023 - wo ich unterwegs war, was ich so erlebt habe, wie mich die Technik in diesem Jahr an den Rand der Verzweiflung brachte und wer mir stets ein treuer Begleiter war. Außerdem bekommst du noch einige Überraschungen, mit denen du entweder dir selbst oder anderen eine Freude machen kannst. Denn sein wir mal ehrlich: Zu den schönsten Geschenke gehören gemeinsame Erfahrungen und ein Stückchen Freiheit. Keynotes: In dieser Episode erfährst du: wo ich dieses Jahr unterwegs war & wer mich immer begleitet hat wie unterschiedlich mein Gepäck je nach Zielort aussieht welche Überraschung in diesem Monat ein absoluter Gamechanger ist und ein absoluter No-Brainer um unter deinem Weihnachtsbaum zu landen wie du in deine eigene örtliche & zeitliche Freiheit starten oder sie ausbauen kannst womit ich meine Brötchen verdiene & womit nicht Links: Dein 20€ Rabattcode für den Digital Nomad Backpack 35L lautet: geilesding Und hier geht's zum absoluten No-Brainer-Angebot vom Freiheitspaket. Hast du Fragen? Feedback? Oder hättest ein Thema, welches du gerne im Podcast hören würdest? Konstruktive Kritik? Dann schreib mir an info@travel-echo.com. Über eine kurze Bewertung auf iTunes würde ich mich total freuen! Ich wünsche dir viel Spaß dabei und freue mich, dass du mit am Start bist! Hier geht es zur Übersicht des Podcasts. Du willst weitere Eindrücke von meinen Reisen? Dann folge mir doch einfach auf Instagram Wir hören uns… Nick
Ihr erlebt in diesem "Star Trek - Adventures" Let's Play, die spannenden Abenteuer des Raumschiffs U.S.S. Trailblazer. Wir spielen in der Originalen Serie (STOS) aus den 60er Jahren, in der der Warpantrieb noch Sol Antrieb ist und die Pendelschiffe zwischen dem Schiff und dem Zielort hin und her fliegen. ----------------
Eine gute Woche Workation in Zypern liegt hinter mir. In dieser Folge nehme ich Sie mit zu meiner Workation-Testreise nach Larnaka und Paphos. Ich habe Larnaka als Zielort erkundet, mehrere Typen von Workation getestet und berichte über verschiedenen Variationen und ihre jeweiligen Vorteile. Sie bekommen einen Eindruck von Larnaka und sind mit mir auf der Insel unterwegs. Kommen Sie mit in die Sonne und ans Meer. Themen: Workation at its best: regnerische 8 Grad in Deutschland, sonnige 25 Grad in Larnaka. Zypern als Workation-Ziel: Sonniges Wetter und Strandorte von West bis Ost. Workation im Hotel: Unkompliziert und komfortabel: Workation im Resort oder Hotel. Workation am Strand: Ein Hotel zum Wohnen und für Videokonferenzen, viele Bars und Restaurants zum Draußen-Arbeiten. Workation im Ort: Eintauchen in einen anderen Ort samt Geräuschkulisse und alltäglichem Betrieb. Begegnungen: Verabredete und zufällige Begegnungen als Inspirationsquelle. Cruisen und Zufälle: Wie das Entdecken von Orten die Geheimtipps der nächsten Reise bringt. Sie haben Lust auf mehr Impulse zu Workation? Kennen Sie schon mein neues Buch „Workation – die (neue) Freiheit des Arbeitens“? Hier erfahren Sie mehr und können Ihr Exemplar bestellen: https://stefandietz.com/workation-buch/ Website von Stefan Dietz www.stefandietz.com mit weiteren Ideen und Ressourcen. Anfragen zu Keynotes, Moderation und Veranstaltungstipps: office@stefandietz.com Stefan Dietz als Redner – online und offline - buchen
Das Transkript zu Episode 37: Das ist die 37. Ausgabe der Dunkelkammer und sie erscheint aus gegebenem Anlass außertourlich an einem Montag.Außertourlich deshalb, da die heutige Ausgabe Teil einer internationalen Recherche ist. Sie trägt den Titel Narco Files. Und wie der Name vermuten lässt, geht es um die Organisierte Kriminalität, es geht um Drogengeschäfte, es geht um Umweltverbrechen, es geht um Geldwäscherei, es geht um Korruption und einiges mehr.Der Ausgangspunkt ist Kolumbien und von da weg geht es faktisch rund um den Globus.Narco Files. Das ist der Titel eines Projekts, an dem dutzende Journalistinnen und Journalisten aus mehr als 40 Medienhäusern in 23 Ländern monatelang gearbeitet haben.Ich war einer davon, zusammen mit meinem geschätzten Kollegen Stefan Melichar von profil, wir waren quasi Team Österreich.Gleich vorneweg: Die Österreich-Bezüge in den Narco Files sind recht sehr schmal, darum wird es heute auch noch nicht gehen.Mit Stefan Melichar habe ich übrigens in bereits in Episode 2 über eine damalige internationale Recherche zu illegalen Holzgeschäften gesprochen, an der wir beide beteiligt waren.Auch Der Standard berichtet über dieses Projekt, in dem Fall kommt die Beteiligung über die deutsche Plattform Paper Trail Media von Bastian Obermayer und Frederik Obermaier, die mit dem Standard kooperieren.Auch Frederick und Bastian waren bereits meine Gäste und zwar in Ausgabe Nummer elf. Ja, in gewisser Weise haben diese internationalen Projekte auch immer etwas von einem Familienausflug ins Ungewisse, wenngleich wir natürlich alle wissen, was wir aneinander haben. Das Projekt Narco Files ist auch ein guter Anlass, um euch mal eine internationale Recherchekooperation aus der Nähe zu beschreiben.Eines der Feedbacks, das ich regelmäßig erhalte, ist ja, erzähl doch mal, wie so eine länderübergreifende Sache eigentlich abläuft.An sich gibt es zwei Wege, wie so etwas zustande kommt. Auf kleinerer Ebene schließen sich Journalistinnen und Journalisten mehrerer Medien zusammen, um gemeinsam an etwas zu arbeiten. Das kann regional passieren, national oder auch international. Auf einer größeren Ebene läuft es dann über institutionalisierte große Recherchenetzwerke, davon gibt es global einige, mit zweien arbeite ich seit iniger Zeit eng zusammen.Da ist einmal die US-amerikanische Investigativ-Plattform ICIJ, das ist einerseits ein spendenfinanziertes Medienhaus, zugleich aber auch Netzwerk, dem weltweit 290 Mitglieder angehören, in Österreich sind das drei Leute Stefan Melichar, Ulla Kramar-Schmid vom ORF, die jetzt demnächst auch bei mir vorbeischauen wird, und ich selbst. Ein zweites internationales Netzwerk ist das Organized Crime and Corruption Reporting Project, kurz OCCRP, das in Europa und Amerika tätig ist. Auch OCCRP ist eine spendenfinanzierte Non-Profit-Organisation, mit der in der Vergangenheit mehrfach zusammengearbeitet habe, das sind ganz wunderbare Leute dort. Einer der Gründer von OCCRP ist Paul Radu, ein Mann dessen Unerschrockenheit ich aufrichtig bewundere, er ist mir ein großes Vorbild. Die aktuelle Recherche Narco Files ist zugleich auch ein OCCRP-Projekt.Wie man von solchen Projekten erfährt? Nun, es läutet in aller Regel das Telefon, und man wird gefragt, ob man mittun möchte. Und in meinem Geschäft sagt eh nie jemand nein.Es gibt also kleinere und größere Netzwerke, manche entstehen spontan, andere sind institutionalisiert, was sie verbindet ist, dass Leute medienübergreifend gemeinsam an einer Sache arbeiten. Was ist nun die Sache? Auch das ist unterschiedlich. Man kann sich vornehmen, etwas aufzuarbeiten, ohne zunächst besonderes Insiderwissen zu haben. Schon aus öffentlich zugänglichen Datenquellen lassen sich immer wieder herausragende Recherchen machen. Manchmal kommst du aber ohne Insiderwissen, ohne Whistleblower nicht mehr weiter. Und da kommt die zweite Ebene ins Spiel: Das Datenleck. Ihr erinnert euch möglicherweise an frühere Enthüllungen wiePanama Papers, Paradise Papers, Pandora Papers, FinCen Files Ukio Leaks oder Suisse Secrets. In all diesen Fällen waren Journalisten vertrauliche Datensätze zugespielt worden. Diese Recherchen gab es also nur, weil es die jeweiligen Datensätze gab, ohne die wäre das gar nicht möglich gewesen. Und das führt mich zu den Narco Files. Auch hier handelt es sich um ein Datenleck, richtigerweise um einen Datenhack. 2022 hatte sich ein Hacker-Kollektiv namens Guacamaya Zugang zu den Email-Postfächern der kolumbianischen Staatsanwaltschaft Fiscalía General de la Nación verschafft.Die Datensätze gingen dann an OCCRP und mehrere lateinamerikanische Medienhäuser darunter die Investigativ-Plattform CLIP. Ja und bei OCCRP setzten sich dann Leute ans Telefon und holten sich Leute rund um den Globus an Bord, um die Datensätze gemeinsam auszuwerten. Da erhält man dann als Projektpartner Zugang zu einem gesicherten Datenraum, wo man die Dokumente einsehen kann. Die Kommunikation zu einem solchen Projekt läuft zum weitaus größten Teil über Chatgruppen, wobei jedes Projekt eine Hauptgruppe und dazu oft mehrere Untergruppen hat.Weil nicht selten mehrere Projekte in mehreren Netzwerken gleichzeitig laufen, kann das schon dazu führen, dass man zwischendurch mal die Übersicht verliert, wer wann wem was wo geschrieben hat.Wie gesagt, mehr als 40 Medienhäuser aus 23 Ländern machen bei den Narco Files mit, wobei die Dunkelkammer der einzige reine Podcast ist, soweit ich das überblickeWas irgendwie auch cool ist. Was sind nun die Narco Files? Es sind mehr als sieben Millionen gehackte Emails der kolumbianischen Staatsanwaltschaft aus den Jahren 2001 bis 2022.Mit den zahlreichen Anhängen ist der Datensatz insgesamt fünf Terabyte groß. Das ist also nicht gerade wenig.Jetzt gibt es natürlich zwei ganz zentrale Fragen, die da auftauchen.Erstens: Ist das Material authentisch, unverfälscht und vollständig?Gerade OCCRP hat für österreichische Verhältnisse ein geradezu unglaubliches Fact cheking-Selbstverständnis. Dort geht nichts raus, dass nicht x-mal umgedreht wurde. Fact checking bei OCCRP bedeutet nicht, die Aussagen von politischen Entscheidungsträgern auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Es bedeutet, dass jede Journalistin und jeder Journalist, der/die auf der Website von OCCRP publiziert, die eigene Geschichte einem Fact check unterziehen muss. Da muss nahezu jeder Bestrich gegenüber dem fact checking department belegt werden. Ich habe diese Erfahrung bereits gemacht. Für Geschichten, die bei profil mal eben so von der Chefredaktion durchgewunken wurden, bin ich mit OCCRP bis zu acht Stunden beim Fact check gesessen. Acht Stunden musste ich belegen, dass das was ich da geschrieben habe, auch den Tatsachen entspricht. Das ist eine unglaubliche gute Schule, die durch im österreichischen Journalismus nur sehr wenige Leute gehen, kann man leider täglich nachlesen. OCCRP hat die kolumbianischen Datensätze intensiv geprüft, wie auch alle anderen Partner, die ja damit gearbeitet haben und darauf aufbauend zum Beispiel Anfragen gestellt haben.Das Material ist also authentisch, es kann allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Vollständig sind solche Datensätze ohnehin nie, was bedeutet schon vollständig bei einer Sammlung von E-Mails. Zweite Zentrale Frage: Dürfens das denn überhaupt? Ich mein, es sind ja immerhin E-Mails, die einer Behörde geklaut wurden. Darüber haben wir intensiv gesprochen, das passiert eigentlich bei jeder Recherche, die auf einem Leak oder Hack aufbaut, denn am Ende ist es ja einerlei, ob ein Mitarbeiter Daten seines Arbeitgebers leakt, oder ein Hacker von außen darauf zugreift. In beiden Fällen haben die Besitzer der Daten der Weitergabe an Dritte ja nicht zugestimmt.Nun, die alles entscheidende Frage für uns ist: Gibt es ein überwiegendes öffentliches Interesse an diesen Informationen? Ist es also wichtig, dass die Öffentlichkeit von bestimmten Dingen in der Welt rund um sie erfahren?Soweit es jetzt die Narco Files betrifft war die Antwort offensichtlich ja, sonst spräche ich hier nicht.Die ausgewerteten E-Mails zeichnen ein erschütterndes Bild einer Welt, die den Kampf gegen die Drogen offensichtlich verloren hat.Die Organisierte Kriminalität ist nicht nur globalisierter Wirtschaftszweig der unfassbare Gewinne erzielt, in vielen Teilen der Welt sind Drogenbarone zu einflussreichen politischen Kräften aufgestiegen.Die Strafverfolgung? Scheitert oft. Sie kämpft mit mangelnden Ressourcen und Möglichkeiten, sie scheitert an Landesgrenzen. Wenn ein Verbrechen grenzüberschreitend passiert, ist sind Behörden auf Kooperation angewiesen.Und die läuft mal besser mal schlechter, oft aber nur langsam.Wenn das Verbrechen aber global passiert, dann wird die Verfolgung umso zäher.Und genau das zeigen diese Datensätze: Dass sich nämlich vermeintlich isoliert arbeitende Drogenhandelsgruppierungen zu transkontinentalen Netzwerken zusammengeschlossen haben, manche dieser Gruppierungen sind institutionalisiert, andere entstehen ad hoc aus einem gemeinsamen Interesse heraus und lösen sich anschließend wieder auf. Da tut sich durchaus eine Parallele zur den Arbeit von Journalisten-Netzwerken auf. Mit Namen werden sich die beteiligten Medien im Laufe der Berichterstattung übrigens eher zurückhalten, man will weder laufende Ermittlungen gefährden, noch sich selbst.Wie es bei solchen Projekten üblich ist, wird auch nie alles auf einmal und überall veröffentlicht, das passiert dann immer gestaffelt.Auf der Website von OCCRP und denen der Partnermedien erscheinen zum Start große Stories, die anhand staatsanwaltschaftlicher Akten Veränderungen im Kokain-Geschäft beschreiben.Die traditionellen Coca-Anbaugebiete in Kolumbien, Peru und Bolivien bekommen Konkurrenz aus dem Nordwesten, der Coca-Anbau wandert nach und nach Richtung Guatemala, Mexiko, Belize und Honduras.Diese Staaten galten bisher als Durchgangsländer, jetzt wird dort eben auch angebaut.Ja und soweit es die Herstellung des Endprodukts betrifft, diese Produktionen wandern nach und nach nach Europa. Nach Spanien, nach Belgien oder in die Niederlande. Wobei das Know How hier wiederum aus Südamerika kommt.Allein in den Niederlanden wurden seit 2018 dutzende Koks-Küchen von der Polizei ausgehoben,In den Narco Files ist unter anderem der Fall einer niederländischen Gruppierung dokumentiert, die mit Hilfe kolumbianischer Partner einen Reitstall um mehr als 1,5 Millionen Euro zu einem großen Koks-Labor umbaute.Nach Europa gelangt die Droge mittlerweile oftmals, in dem sie vorgibt, alles Mögliche zu sein. Holzkohle zum Beispiel. Oder eine Imprägnierung auf Textilien. Oder Zement. Oder als Reisekoffer, in dessen Hartschale das Koks eingearbeitet wird.Teils wird auch Kokain auch als Paste verschifft.Am Ende ist ja alles nur Chemie.Die Kokain-Basis wird auf ein unverdächtiges Trägermaterial aufgebracht und am Zielort wird dann extrahiert.Das kann nicht gesund sein, und das ist es übrigens auch nicht.Also zumindest nicht für die, die es herstellen oder die, die es konsumieren.Einer unserer Projektpartner, das spezialisierte spanische Medium Narco Diario konnte mit einem kolumbianischen Kokain-Koch sprechen, der in Spanien ein sechsköpfiges Team leitete. Warum sie das machen? „Es ist das, was wir gut können”, sagt er. Er sei in einer Region in Kolumbien aufgewachsen, in der Kinder die Arbeit mit Koka erlernten, bevor sie schreiben und lesen könnten.Den Job in Spanien und die Einreise als Tourist hatten ihm seine kolumbianischen Auftraggeber verschafft, gearbeitet hat er auf einem Bauernhof irgendwo am Land.Eine Schicht dauerte 15 Tage ohne Kontakt zur Außenwelt.Für die aufwändige und aufgrund der Dämpfe gefährliche Herstellung von einem 1 Kilo Koks-Pulver im Wert von mehr als 100.000 Euro bekam er übrigens 450 Euro.Für die, die Kokain herstellen und verkaufen lassen, war und ist das a ein sehr sehr einträgliches Geschäft.Und sie haben natürlich Helfer aus der Mitte der Gesellschaft. Rechtsanwälte, Banker, Steuerberater, Logistik-Firmen, Behördenvertreter, ja sogar korrupte Journalisten.Das und noch mehr, wollen die beteiligten Medien in den kommenden Tagen und Wochen ausrollen, ich schau mir kommende Ausgabe unter anderem den wie gesagt schmalen Bezug zu Österreich an.Da geht's um allerdings nicht um Drogen, sondern um eine mittlerweile verblichene kleine österreichische Bank, deren Namen man nun auch in Kolumbien kennt.Mehr dazu in der Dunkelkammer Nummer 38.
Die Erfahrungen der Corona-Zeit und der Krieg in der Ukraine haben Bulgarien zu einem gefragten Standort für viele Investoren aus der EU gemacht. Niedrige Lohnkosten sind einer der Vorteile. Allerdings bleiben Herausforderungen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Julien Kuyateh musste jahrelang wie eingesperrt in seinem Zimmer leben – der Abendblatt-Verein hat die Familie sehr unterstützt. Im Podcast erzählen die Mutter und ihre Söhne über ihr Leben voller Hindernisse. Über das Schicksal der Familie Kuyateh erschien zuletzt Anfang Dezember 2022 ein großer Artikel. Die Geschichte der Familie ist eine, anhand derer man nachvollziehen kann, welche unfassbaren Schwierigkeiten eine alleinerziehende Mutter schwerbehinderter, traumatisierter Kinder mit Behörden, einer Krankenkasse und dem Hamburger Wohnungsunternehmen Saga haben kann. Der Verein Hamburger Abendblatt hilft hatte zunächst nur Möbel für die neue Wohnung gespendet, doch dann hat Abendblatt-Redakteurin Sabine Tesche durch einen Hausbesuch erfahren, was diese Familie in den letzten Jahren ertragen musste. Der Abendblatt-Verein hat daraufhin sehr umfangreich geholfen. Nun sprechen Mutter Andrea sowie Julien (20) und Kevin (19) mit Sabine Tesche in der neuen Podcast-Folge „Von Mensch zu Mensch“ darüber, was seither passiert ist. Der Vater der Kinder und Ehemann von Frau Kuyateh ist 2017 gestorben. Julien und seine 17 Jahre alte Schwester Josi sitzen beide im Rollstuhl. Sie leiden an einer spinalen Muskelatrophie. Das ist eine seltene Krankheit, bei der Nervenzellen des Rückenmarks absterben. Reize und Impulse des Gehirns erreichen dann nicht mehr ihren Zielort, die Muskulatur. Das verursacht Muskelschwund und Lähmung. Frau Kuyateh pflegt vor allem Julien, der umfangreiche Hilfe im Alltag benötigt.
Elfriede und Peter wollen in den Urlaub fahren. Ingo, ihr Sohn, und dessen Freundin Stephanie hüten in der Zeit das Haus. Als die Eltern kurz vor Weihnachten zum ausgemachten Zeitpunkt nicht wieder zu Hause eintreffen, meldet Ingo sie als vermisst. Wie sie zu ihrem Zielort gekommen waren, wisse er nicht. Das Wohnmobil steht in der Auffahrt, das Auto in der Garage & allgemein hat niemand sie das Haus verlassen sehen …! TRIGGER-WARNUNG !Mobbing, Mord, graphische Tatortbeschreibung und Beschreibung des Tathergangs, Schwangerschaftsabbruch *Diese Podcast-Folge enthält Werbung*SOZIALE MEDIENInstagram: https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@vayami.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sind in Le Markstein, dem Zielort der 20. Etappe der Tour de France der Männer. Tausende Eindrücke prasseln auf uns ein und wir genießen die Stimmung und den besonderen Spirit des Radsports. Als wäre das nicht aufregend genug, sind wir heute sogar zu Gast in der ARD Sportschau. Ein unvergesslicher Tag, der durch eure vielen Sprachnachrichten noch schöner wird.
Ein Funkspruch der Ikarus erreicht den Konzern, danach wochenlange Funkstille. Ein Team wird geschickt, um die Geschehnisse zu untersuchen und zu dokumentieren. Doch bevor sie überhaupt an ihren Zielort kommen, werden sie aus dem Hyperschlaf geweckt. Der Schrecken beginnt... CW: Drogen, Glückspiel Keep on Rolling ist eine Produktion von Sascha Wöpke und wird in Kooperation mit @ALEXBerlinde produziert. In Dark Space spielen wir das Pen&Paper Regelwerk ALIEN von Free League übersetzt und verlegt von @UlissesSpieleTV mit einer Story von Dirk Jacobs. Dies ist ein Episode 1: Chazz-Hands. Die Geschichte spielt nach den Ereignissen von Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt.
Das Forschungsprojekt Start2Park hat untersucht, wie lange wir für die Parkplatzsuche brauchen und wie wir optimal parken. Mehr ansehen für zusätzliche Information. Wenn Sie Ihre eigene Parkplatzsuche untersuchen wollen: Hier geht es zu der Gratis-App: https://start2park-app.fluxguide.com/... (Sie dient ausschließlich zur Erfassung der Suchzeiten - keine Abos, keine Datenweitergabe, keine Kosten, keine Werbung; es ist ein staatlich gefördertes Projekt.) ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Wenn ein Nutzer eine Route plant, verwendet Google Maps GPS-Signale, um den genauen Standort des Nutzers zu ermitteln. Basierend auf diesen Informationen berechnet Google Maps dann mit einem heuristischen Verfahren die (annähernd) beste Route zum Zielort. Google Maps nutzt auch künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um die Routenführung zu verbessern. Dazu werden große Datenmengen über die Verkehrsbedingungen, die Nutzungsmuster und andere Faktoren analysiert, um genaue und nützliche Informationen zu liefern. Was bei der Routenfindung jedoch nicht optimiert wird, sind die Parkplatzsuche und der dann folgende Fußweg zum Ziel. Diese Lücke will Prof. Dr. Tobias Hagen mit seinem Forschungsprojekt schließen. Aus spieltheoretischer Sicht ist die Parkplatzsuche ein gutes Beispiel für ein strategisches Spiel. Wenn mehrere Fahrer gleichzeitig versuchen, einen begrenzten Raum zu nutzen (in diesem Fall Route und Parkplatz), entsteht ein Spiel, bei dem die Fahrer jeweils ihre eigenen Entscheidungen treffen müssen, ohne genau zu wissen, was die anderen tun werden. Das Explore-and-Exploit-Model ist ein Konzept aus der Entscheidungstheorie und der Spieltheorie, das besagt, dass ein Spieler zwischen der Erforschung neuer Optionen (Exploration) und der Ausnutzung bekannter Optionen (Exploitation) abwägen muss. Im Kontext der Parkplatzsuche könnte dies bedeuten, dass ein Fahrer entweder weiter nach einem besseren Parkplatz sucht (Exploration) oder das so gewonnene Wissen nutzt, um den aus dieser Sicht optimalen nächsten verfügbaren Parkplatz auszuwählen (Exploitation). Ein interessanter Aspekt der Parkplatzsuche im Zusammenhang mit dem Explore-and-Exploit-Model ist, dass die Kosten für die Exploration (z.B. der zusätzliche Zeitaufwand für die Suche) im Vergleich zu den Kosten für die Exploitation (z.B. der höhere Preis für einen Parkplatz in einem Parkhaus) unterschiedlich ausfallen können. Wenn die Kosten für die Exploration niedrig sind und die Chancen auf einen besseren Parkplatz hoch sind, kann es für einen Fahrer sinnvoll sein, weiterzusuchen und zu explorieren. Wenn jedoch die Kosten für die Exploration höher sind als die Vorteile, die durch das Auffinden eines besseren Parkplatzes erzielt werden können, ist es möglicherweise besser, den nächstbesten verfügbaren Parkplatz zu nutzen, selbst wenn dieser teuer oder weiter vom Ziel entfernt ist. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: ►Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! #profrieck #verkehr #parkplatz
Das Forschungsprojekt Start2Park hat untersucht, wie lange wir für die Parkplatzsuche brauchen und wie wir optimal parken. Mehr ansehen für zusätzliche Information. Wenn Sie Ihre eigene Parkplatzsuche untersuchen wollen: Hier geht es zu der Gratis-App: https://start2park-app.fluxguide.com/... (Sie dient ausschließlich zur Erfassung der Suchzeiten - keine Abos, keine Datenweitergabe, keine Kosten, keine Werbung; es ist ein staatlich gefördertes Projekt.) ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Wenn ein Nutzer eine Route plant, verwendet Google Maps GPS-Signale, um den genauen Standort des Nutzers zu ermitteln. Basierend auf diesen Informationen berechnet Google Maps dann mit einem heuristischen Verfahren die (annähernd) beste Route zum Zielort. Google Maps nutzt auch künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um die Routenführung zu verbessern. Dazu werden große Datenmengen über die Verkehrsbedingungen, die Nutzungsmuster und andere Faktoren analysiert, um genaue und nützliche Informationen zu liefern. Was bei der Routenfindung jedoch nicht optimiert wird, sind die Parkplatzsuche und der dann folgende Fußweg zum Ziel. Diese Lücke will Prof. Dr. Tobias Hagen mit seinem Forschungsprojekt schließen. Aus spieltheoretischer Sicht ist die Parkplatzsuche ein gutes Beispiel für ein strategisches Spiel. Wenn mehrere Fahrer gleichzeitig versuchen, einen begrenzten Raum zu nutzen (in diesem Fall Route und Parkplatz), entsteht ein Spiel, bei dem die Fahrer jeweils ihre eigenen Entscheidungen treffen müssen, ohne genau zu wissen, was die anderen tun werden. Das Explore-and-Exploit-Model ist ein Konzept aus der Entscheidungstheorie und der Spieltheorie, das besagt, dass ein Spieler zwischen der Erforschung neuer Optionen (Exploration) und der Ausnutzung bekannter Optionen (Exploitation) abwägen muss. Im Kontext der Parkplatzsuche könnte dies bedeuten, dass ein Fahrer entweder weiter nach einem besseren Parkplatz sucht (Exploration) oder das so gewonnene Wissen nutzt, um den aus dieser Sicht optimalen nächsten verfügbaren Parkplatz auszuwählen (Exploitation). Ein interessanter Aspekt der Parkplatzsuche im Zusammenhang mit dem Explore-and-Exploit-Model ist, dass die Kosten für die Exploration (z.B. der zusätzliche Zeitaufwand für die Suche) im Vergleich zu den Kosten für die Exploitation (z.B. der höhere Preis für einen Parkplatz in einem Parkhaus) unterschiedlich ausfallen können. Wenn die Kosten für die Exploration niedrig sind und die Chancen auf einen besseren Parkplatz hoch sind, kann es für einen Fahrer sinnvoll sein, weiterzusuchen und zu explorieren. Wenn jedoch die Kosten für die Exploration höher sind als die Vorteile, die durch das Auffinden eines besseren Parkplatzes erzielt werden können, ist es möglicherweise besser, den nächstbesten verfügbaren Parkplatz zu nutzen, selbst wenn dieser teuer oder weiter vom Ziel entfernt ist. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: ►Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! #profrieck #verkehr #parkplatz
Der Monat April steht auf der Insel Rügen ganz im Zeichen des Wanderfrühlings. Katja und Axel Metz nehmen das zum Anlass, um eine neue Wanderstrecke auszuprobieren und starten an einem Ort, den die beiden meist entweder beim Durchfahren oder bei schnellen Stopps erlebt haben; Glowe. Der Badeort, wo Jasmund und Schaabe aufeinander treffen, ist der Ausgangsort und auch der Zielort der Wanderung, die auf ihrem Weg einige schöne Stationen aufzuweisen hat. Unter anderem das älteste Schloss, das auf der Insel steht. Katja und Axel Metz lernen einiges über die wechselvolle Geschichte dieses Schlosses, das an einem See liegt, der gerade für Vogelliebhaber eine wichtige Adresse ist. Auf dem Rückweg erleben die beiden das Hochufer zwischen Lohme und Glowe, entdecken einen Findling und geniessen den Wanderfrühling auf Rügen im Wandermonat April. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
Ich war kürzlich an einen mir unbekannten Ort unterwegs und habe mich gefragt, ob ich unterwegs noch in einem Laden etwas kleines zu essen finden würde. Aber da mir die Gegend unbekannt war und ich auch auf meinem Smartphone keine Option auf die Schnelle fand, war ich im Ungewissen. Ohne weitere Anstrengungen zu unternehmen ging ich zu meinem Zielort und zu meinem grossen Erstaunen fand ich praktisch gegenüber meinem Ziel einen Tankstellenshop, in dem ich das Gewünschte bekommen konnte. Für mich war es eine Art Wink vom Himmel: da ist einer, der sorgt für Dich. Und ich blieb auch beim Wort Versorgung hängen: im Deutsch steckt da der Begriff der Sorge drin. Sorgen habe wir wohl alle und um einiges, obwohl es uns so gut geht. Versorgung in diesem Kontext heisst für mich: ich darf mich von der Sorge befreien lassen, weil ein guter Himmlischer Vater das für mich tut. Denn sein Sohn hat mir zugesichert: Euer Vater im Himmel weiss, was ihr braucht. So schön. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
In vielen Städten der Vereinigten Staaten und in China fahren Autos schon autonom auf den Straßen – inzwischen sogar ohne Sicherheitsfahrer. Bis 2025 werden diese Fahrzeuge auch auf deutschen Straßen unterwegs sein, sagt Johann Jungwirth, Senior Vice President für autonomes Fahren beim israelischen Automobilzulieferer Mobileye, im F.A.Z.-Podcast „Künstliche Intelligenz. Die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz machen diesen Schritt möglich, auch wenn die Entwicklung bisher nicht ganz so schnell wie erhofft verlaufen ist. Für Unternehmen seien dabei mehrere neue Geschäftsmodelle denkbar: „Es geht sicherlich los mit Fahrdiensten, weil die Technologie noch so teuer ist, dass sich das ein Endkunde für seinen PKW nicht leisten kann.“ Fahrdienste können beispielsweise Robo-Taxis sein, die Passagiere autonom abholen und an ihren Zielort bringen. Der Verkauf von digitalen persönlichen Chauffeuren als hochpreisige Sonderausstattung für PKWs von Endkunden im Kostenrahmen zwischen 12.000 und 15.000 Euro wäre dann frühestens von 2025/2026 an abzusehen. Nach Einschätzung von Jungwirth werden sich die meisten Menschen schnell an das autonome Fahren gewöhnen. „Man erreicht relativ schnell die Schwelle, zum Teil schon nach 15 Minuten während der ersten Fahrt, dass man dem digitalen Fahrer vertraut und dann sein Smartphone herausholt.“ Die Fahrdienste von Cruise oder Waymo in San Francisco haben sogar bereits das Problem, dass die Polizei Anrufe über Passagiere erhält, die während der autonomen Fahrt ein- und am Zielort weiterschlafen. Für Kunden, die der Technologie skeptischer gegenüberstehen, beschreibt Jungwirth aber auch weniger autarke Lösungen, mit denen Passagiere langsam Vertrauen in die künstliche Intelligenz aufbauen könnten. Um dieses Vertrauen zu rechtfertigen, konzentrierten sich die Hersteller bei der KI-Entwicklung aktuell auf die Minimierung des Unfallrisikos. Insbesondere durch Redundanzen, beispielsweise durch Überlappungen von Kamerabildern, oder getrennter Spannungsversorgung verschiedener Sensorik, soll die Sicherheit des Systems gewährleistet werden. „Das Ziel ist, Faktor 10 oder Faktor 100 [sicherer zu fahren] als der Mensch“. Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Für den Podcast hat die F.A.Z. mit Peter Buxmann und Holger Schmidt zwei ausgewiesene KI-Experten an Bord geholt: Beide erforschen und lehren die Potenziale der KI und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit an der Technischen Universität Darmstadt. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Anwendungen von KI, der digitalen Transformation sowie datenbasierten Geschäftsmodellen. Sein Podcast-Partner Holger Schmidt ist Digital Economist, Speaker und Autor. Seine Kernthemen sind KI, Plattform-Ökonomie und digitale Geschäftsmodelle. Die beiden Hosts greifen in jeder Folge einen neuen Aspekt der Künstlichen Intelligenz auf, erklären Zusammenhänge und geben präzise Einordnungen. Die Folgen haben eine Länge von rund dreißig Minuten und erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag.
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/eine-reise-planen-b1 Eine Reise zu planen kann aufregend sein, aber auch überwältigend, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll. Wenn man weiß, wie man seine Reise im Voraus organisiert und plant, kann man sich vor Überforderung schützen und seinen Urlaub noch angenehmer gestalten. In diesem Artikel erklären wir auf einfache Weise, wie man eine Reise plant, damit das Abenteuer so gut wie möglich verläuft. Grundlagen der Reiseplanung Einer der wichtigsten Schritte bei der Planung einer Reise ist die Entscheidung über das Reiseziel. Die Suche nach verschiedenen Orten und Aktivitäten kann helfen, die Liste einzugrenzen. Man sollte sich überlegen, welche Art von Urlaub am besten zu seinem Budget, seinem Zeitplan und seinen Interessen passt. Sobald man eine allgemeine Vorstellung davon hat, wohin es gehen soll, sollte man sich nach Flügen und Hotels umsehen, damit man die Preise vergleichen kann. Bei der Planung einer Reise ist es auch hilfreich, eine Reiseroute zu erstellen. man sollte sich Gedanken darüber machen, welche Attraktionen oder Aktivitäten man an jedem Tag unternehmen möchte, und die Fahrtzeit zwischen den Zielen sowie Pausen für Mahlzeiten oder Ruhepausen einplanen. Wenn man Tickets für Attraktionen bucht, sollte man sich vor dem Kauf erkundigen, ob es Rabatte gibt. Das Gleiche gilt für Verkehrsmittel: man sollte herausfinden, welche Route für die Reise am kostengünstigsten ist. Und schließlich sollte deine Reisekleidung dem Klima und dem erwarteten Aktivitätsgrad angepasst sein. So ist man nicht nur gut vorbereitet, sondern erspart sich auch das Einkaufen am Zielort - und damit womöglich überhöhte Preise oder die Verschwendung wertvoller Urlaubszeit auf der Suche nach Dingen, die man schon vorher hätte einpacken sollen! Optionen recherchieren Sobald das Budget und die Art der Reise feststehen, ist es an der Zeit, nach möglichen Reisezielen und Übernachtungsmöglichkeiten zu suchen. Man sollte damit anfangen, eine Liste möglicher Orte zu erstellen, die den eigenen Kriterien entsprechen. Man sollte sich an jedem Ort nach Sehenswürdigkeiten umsehen, die in die Reiseroute aufgenommen werden können. Es ist auch wichtig die Preise von Unterkünften wie Hotels, Airbnbs oder Hostels zu recherchieren. Man sollte auch Transportmöglichkeiten wie Flüge, Mietwagen, öffentliche Verkehrsmittel und vieles mehr in Betracht ziehen. Es ist auch eine gute Idee zu wissen, welche Restaurants oder Aktivitäten an den einzelnen Reisezielen interessant sein könnten und ob es dafür Rabatte gibt. Es ist sehr hilfreich, Bewertungen über diese Orte zu lesen, bevor man sich für eine Option entscheidet. Man sollte sich auch über Reiseversicherungen informieren, falls diese in dem Land, das man besuchen möchte, erforderlich sind. Schließlich sollte man eine Liste aller Ausgaben für die Reise erstellen, damit man die Ausgaben während der Planung und auf der Reise im Auge behalten kann. Ein Budget aufstellen Wenn man weiß, wohin man reisen möchte und wie viel Geld man für die Reise braucht, ist es an der Zeit, ein Budget zu erstellen. Beginne damit, alle geschätzten Ausgaben zusammenzuzählen. Die Kosten für Transport, Unterkunft, Verpflegung, Aktivitäten und alle anderen notwendigen Ausgaben sollten mit einbezogen werden. Für unerwartete Kosten oder Notfälle sollte man genügend zusätzliches Geld einplanen. Man kann auch nach möglichen Rabatten oder Sonderangeboten suchen, die an bestimmten Orten oder zu bestimmten Zeiten des Jahres verfügbar sind. Als Nächstes ist es wichtig herauszufinden, wie viel Geld man für die Reise zur Verfügung hat und es mit den Gesamtkosten aller Ausgaben zu vergleichen. Wenn da eine Lücke klafft, muss man herausfinden, wo man die Kosten senken oder mehr Geld sparen kann, bevor man in den Urlaub fährt. Schließlich sollte man, wenn möglich, einen Teil des Budgets als Notfallfonds beiseite legen, damit man für den Fall, dass auf der Reise etwas Unerwartetes p
Das Reisen auf Frachtschiffen gilt im Zeitalter des Massentourismus noch immer als echter Geheimtipp. Auch vor einhundert Jahren, erfahren wir aus dem Berliner Tageblatt vom 22. Dezember 1922, war man dort als Privatpassagier durchaus eine Attraktion und wurde von der Mannschaft bisweilen sogar etwas mitleidig angeschaut. Was der „Zivilist“ Curt L. Heymann auf der Passage von Hamburg via Portugal nach Malta erlebt, rechtfertigt seinen Trip aber in jeder, gerade auch journalistischen Hinsicht. Zwar darf er, ebenso wie die Crew, den Zielort aus politischen Gründen nicht betreten, kann dafür aber unterwegs mit Erlebnissen auf Landgängen aufwarten, die wohl von kaum einem anderen Verkehrsmittel aus zu machen und der Nachwelt zu hinterlassen gewesen wären. Für Auf den Tag genau an Bord und für ein paar Flaschen Colares in Lissabon vor Anker gegangen ist Frank Riede.
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Verreisen ist eine wunderbare Sache, aber kann man noch guten Gewissens regelmäßig ins Flugzeug steigen? Der Nachtzug scheint da eine willkommene Alternative: Einsteigen, einschlafen und entspannt am Zielort aufwachen. Wir schauen genau hin und machen den Vergleich.Mehr Verbraucherthemen mit Ron Perduss gibt es bei "ntv service".+++Dieser Podcast ist Teil der aktuellen Nachhaltigkeitswoche der Bertelsmann Content Alliance zum Thema "Energie & Mobilität". Mit der vereinten Kraft und Reichweite unserer journalistischen Angebote wollen wir maximale Aufmerksamkeit schaffen und Wissen vermitteln – für eine nachhaltige und ressourcensparende Umwelt. Alle Infos zu unserer Nachhaltigkeitswoche auf RTL.de/energieUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
iamfasting - Dein Wunschgewicht-Podcast mit Sven Sparding und Erika
#66 - Damit du Fett verbrennst, müssen 2 Prozesse in deinem Körper reibungslos ablaufen: Das Herauslösen der Energie aus deinen Fettzellen und das Verbrennen am Zielort, in den Mitochondrien der jeweiligen Zelle. In diesem Beitrag habe ich dir 5 Störfaktoren mitgebracht, die deine Fähigkeit beeinflusst, Fett zu verbrennen. Unter folgendem Link findest Du die Beitragsseite: www.iamfasting.de/p66
Discord! -> [https://discord.gg/NyhMMwhguG] 1:34:36 Bishop erklärt die Oxidation der Alien-Säure, die sie sofort nach dem Ableben verschwinden lässt. Ripley will mehr über die Hintergründe der Aliens in einem Brainstorming erfahren. Sie schlussfolgert, dass es eine Menge Parasiten geben muss, um so viele Kolonistys zu assimilieren. All die Parasiten kommen aus Eiern. Wer, fragt sie, legt diese Eier? Es liegt nahe, dass es eine Königin gibt, die diese Eier legt. 1:35:53 Burke erklärt, dass die Xenomorphs am Leben gelassen werden müssen, weil sie unglaublich wertvoll für die Biowaffenindustire seien. Er schlägt Ripley vor, dass sie schlau sein sollen, um reich zu werden. Sie nennt ihn irre. Sie will das nicht und droht, alle Gefahren durch die Xenomorphs zu verraten. Ripley weiß, Burke hat die Eltern von Newt zum Alien-Schiff geschickt, was zum Tod aller auf LV-426 geführt hat. Sie sind nun Feinde. 1:37:25 Nachdem Ripley den Raum verlassen hat, geht ein Alarm los. In den Tunneln mit den Sentry Guns wurde eine Bewegung festgestellt. Mehrere Ziele werden erfasst und automatisch beschossen. Nach wenigen Sekunden sind beide Geschütze leer. Sie sind an der Drucktür angekommen. 1:38:40 Bishop sagt, dass ein Notfallbelüftungssystem in 4 Stunden explodieren wird. Eine Fernabschaltung des Reaktors ist nicht mehr machbar. Hudson beschwert sich, er hätte noch 4 Wochen Arbeitszeit gehabt. Ripley sagt, sie brauchen das andere Dropship von der Sulaco. Eine Fernsteuerung geht nur mit der Kommunikationseinheit der Kolonie, die ist allerdings anderswo. Hudson dreht durch. Bishop will gehen, er ist der richtige für den Job. 1:40:29 Eine Röhre wird aufgeschweißt und Bishop dadurch zum Zielort geschickt. In 40 Minuten soll er dort sein, 1h lang sein Equipment einrichten und die Antenne ausrichten, 30 Minuten das Dropship vorbereiten, 50 Minuten Flugzeit. Macht zusammen 3h. Röhre wird wieder verschweißt. Bishop krabbelt los. 1:41:20 Die anderen Sentry Guns schießen ihre Magazine leer. Sie treffen auch etwas, aber es gibt viel mehr Aliens. Diese ziehen sich plötzlich zurück. Hicks schickt Vasquez und Hudson auf Wache. Hicks und Ripley unterhalten sich. Sie wollen sich lieber umbringen, als durch Facehugger zu sterben. Hicks bringt Ripley sein M-41A Pulse Rifle bei. 1:44:20
ich kam kürzlich von einer Reise zurück, die eine Zeitdifferenz von 9h zwischen Wohn- und Zielort hatte. Zurückgekommen wollte ich mich auf etwas konzentrieren - aber mir fielen dabei immer die Augen zu. Die Müdigkeit aufgrund der Reise und Zeitverschiebung liess mich immer wieder kurz in eine schläfrige Phase fallen. Wenn wir in unserem Tagesrhythmus sind, geschieht so etwas seltener. In einer Zeit von 7/24 bei der rund um die Uhr fast alles möglich ist und man auch ständig erreichbar ist, vergessen wir schnell, dass wir Wesen mit vielen Rhythmen sind - allein schon dass wir leben, bedarf eines solchen Rhythmus: der der Atmung: einatmen, ausatmen. Man kann nicht nur das eine ohne das andere. Daher heute ganz praktisch an Dich die Frage: pflegst Du einen solchen ausgewogenen Lebens-Rhythmus, gerade auch seelisch, der Dich im Leben unterstützt oder tendierst Du zur Ressourcenmaximierung ohne Rücksicht auf Deine Bedürfnisse nach Ruhe und Erholung? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Das Wort Sommerfrische bezeichnet sowohl die jahreszeitliche Übersiedlung aus der Stadt auf das Land als auch den Zielort. Es ist die Zeit, in der man die Arbeit ruhen lässt und etwas unternimmt. Im Wörterbuch der Brüder Grimm wird der Begriff definiert als „Erholungsaufenthalt der Städter auf dem Lande zur Sommerzeit“ oder „Landlust der Städter im Sommer“.
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Wer dieser Tage eine Flugreise antritt, muss mit Unsicherheiten leben können. Am Flughafen warten oft lange Schlangen, Flugpläne verschieben sich und ob dann am Ende der Koffer wirklich auch am Zielort ankommt, gleicht gerade einem Lotteriespiel. Was tue ich, wenn das Gepäck verloren geht?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die einen sind gerade aus dem Urlaub zurück, die anderen stecken voller Vorfreude auf ein paar freie Tage. Und wie schön wäre es: ab in den Urlaub, ohne schweres Gepäck - ganz entspannt zum Zug oder Flughafen. 3 Dienstleister für Urlaubsgepäck haben diese Marktlücke für sich entdeckt und die nehmen uns die schweren Koffer an der Haustür ab und bringen sie ins Hotel am Zielort, in die Kreuzfahrtkabine oder zum Check-In am Flughafen. Susanne Meunier von Finanztipp erklärte, für wen sich das lohnt.
Endlich Sommerferien - Sommer, Sonne, Strand und Spaß im Urlaub. Doch in den heutigen Zeiten sieht alles etwas anders aus: Koffer-Chaos an den Flughäfen, Verspätungen, Gepäck, das liegengeblieben ist und am Zielort nicht ankommt. Aber auch Corona ist überall noch sehr präsent. Wir wollen Euch in der Reise-Radioshow ein paar wichtige und hilfreiche Tipps für den Urlaub geben. Wann solltet Ihr am Flughafen erscheinen, was ist zu tun, falls das Gepäck nicht mitkommt. Wie hoch sind die Freigepäckgrenzen bei den Airlines. Und gibt es auch noch bestimmte Einreiseregelungen in Sachen Corona, wie beispielsweise Maskenpflicht, Quarantäne oder andere Einschränkungen. Unser Reiseexperte Hans-Mario Praetor bringt Euch in der Reise-Radioshow auf den neuesten Stand mit hilfreichen Tipps, damit Ihr entspannt in den Urlaub starten könnt.
Nein. Auch Konzerte von Andrea Berg können mit dem Ticket nicht besucht werden. Nicht dabei ist auch die Mitnahme von Schlittenhunden nebst Schlitten und Fahrräder dürfen erst am Zielort geklaut werden.
Der Siegeszug der E-Mobilität ist nicht aufzuhalten. Doch wie reist es sich, wenn man sich aus dem Dunstkreis der heimischen Ladesäulen herauswagt? Wir machen die Probe und fahren von München nach Italien. Unser Projektteam von umlaut beschäftigt sich unter der Woche bei den Automobilherstellern mit der Transformation zum "SW Defined Vehicle". Nun ging es nach Verona, Bologna und Meran - rein elektrisch mit zwei aktuellen Fahrzeugen. Und alles war drin: defekte Ladesäulen, abgebrochene Ladevorgänge, Schnelllader im dunklen Hinterhof, Schleichfahrt im LKW-Windschatten und ein Taxi für die letzten Kilometer kurz vor dem Hotel - rien ne va plus. Aber eben auch völlig entspanntes Schnellladen, hochmoderne Hypercharger, Hotels mit Ladeinfrastruktur, eine hilfsbereite Community und vor allem ein sensationelles Fahrgefühl. Die Reise macht klar: Wir sind noch in einer Übergangsphase von einer improvisierten zu einer standardisierten und hochverfügbaren Ladeinfrastruktur, bis zu der es nicht mehr lange dauern wird. Für den Kunden wird E-Mobilität bald ähnlich komfortabel sein wir der gewohnte Verbrenner. Doch wie müsste Mobilität als Gesamterlebnis eigentlich aussehen? Diese Frage hat uns auf der Reise ständig begleitet. Warum so viele Apps und Anbieter? Warum sind alle Vorgänge so kompliziert? Warum zahlt nicht unser Fahrzeug die Rechnung? Und wieso interessiert sich das Fahrzeug so gar nicht dafür, was wir eigentlich auf der Reise und am Zielort erleben möchten? Für die Automobilhersteller stellt sich daher die strategische Frage, welche Position sie in der neuen Wertschöpfungskette einnehmen wollen und überhaupt können. Welche Profit Pools lassen sich erschließen, wenn über das Fahrzeug hinaus gedacht wird? Und wie erobern sich die OEMs wieder Lufthoheit in ihren eigenen Fahrzeugen zurück, in denen schon lange Android und iOS die stillen Beherrscher der Daten- und Geldströme geworden sind?