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Wilde Mischung diese Folge von Philipps Urlaub im wunderschönen Alpenvorland über Ralfs Woche in Berlin inklusive Radfahrpannen & notgedrungenen Busfahrten in Schildow. Radfahren ist diesmal ein gutes Stichwort, denn Philipp ist gerade dabei zu entscheiden was für ein Rad es für ihn werden soll und hat noch viele offene Fragen was die unterschiedlichsten Spezifikationen anbelangt. Es gibt inspirierende Geschichten von starken Frauen im fortgeschrittenen Lebensalter und welchen in der Mitte ihres Lebens - alle versuchen im großen Ganzen etwas zu verändern um anderen zu helfen. Wir werfen außerdem einen Blick auf das zurückliegende Wettkampfwochenende mit starken deutschen Laufergebnissen und einen Blick voraus auf die ansehende Leichtathletik-EM in Rom kommende Woche. Auch das Geschichtswissen kommt diese Folge nicht zu kurz und wir stellen schon mal die Frage in den Raum: Wer von euch kennt Rudolf Harbig?
Liebhaber barocker Kirchenausstattungen kommen beim Betreten der Pfarrkirche voll auf ihre Kosten. So auch bei dem Klang im Glockenstuhl der Barockkirche. Fünf Bronzeinstrumente aus Landshut und Augsburg mit über 4,2 Tonnen Gesamtgewicht schicken ihren Ruf übers Allgäuer Alpenvorland hinaus.
Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Was sind KlimaBauern? Wie kam es zu der Idee und was bewirken die Milchbauern gemeinsam mit der Andechser Molkerei? – Diese sind nur die Eingangsfragen der Moderatoren Judith und Jan in der Folge „Wie Milchbauern zu Klimabauern werden“. Sie unterhalten sich mit Barbara Scheitz, Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Andechser Molkerei Scheitz. Die gelernte Molkereifachwirtin und Kauffrau hat das Unternehmen zur größten ökologischen Molkerei Europas gemacht. Jährlich verarbeitet die Molkerei knapp 143 Millionen Liter Bio-Kuhmilch und rund zehn Millionen Liter Bio-Ziegenmilch, die die Bio-Bauern aus dem Alpenvorland an das Unternehmen liefern. Mit der Initiative „KlimaBauer“ schließt die Andechser Molkerei einen Generationenvertrag mit ihren wichtigsten Lieferanten: den Bio-Milchbauern. Die Bio-Bauern bewirtschaften 13% der gesamten ökologischen Fläche in Bayern. Wie dieser Vertrag heute schon wirkt und dabei den künftigen Generationen widerstandsfähige, fruchtbare und ertragreiche Böden sichert, darum geht es in dieser Episode. Halt (!) – zumindest sollte es eigentlich „nur“ darum gehen, dann allerdings gehen die Drei in ihrem Gespräch noch weiter: Sie unterhalten sich über die aktuellen Preisentwicklungen, warum es sich gerade jetzt lohnt Bio zu kaufen und welche Rolle der Bio-Fachhandel für die Entwicklung von Bio spielt. Ein wichtige! Warum, das hört ihr in dieser Folge von Bio für die Ohren. Reinhören und kluge Antworten hören. Mehr über die Andechser Molkerei und das Projekt https://www.andechser-natur.de Mehr über den Podcast und die Marke bioladen* https://www.bioladen.de
Mediterranes Leben mitten im Allgäu: Das gab es bereits vor 2000 Jahren. Damals wurde die Römerstadt Cambodonum - heute Kempten - gegründet. Die Römer in der neuen Nord-Provinz Rätien verband eine wechselvolle Beziehung mit den Kelten, die ursprünglich im Alpenvorland siedelten.
In der 34. Folge unseres Podcasts Zeltgespräche berichten wir wie gewohnt von unseren Abenteuern der vergangenen Woche. Wir haben trotz der düsteren Jahreszeit einiges erlebt: Mikroabenteuer auf fernen Inseln mit tollen Tiersichtungen und spannende Tagestouren im Alpenvorland mit wunderbaren Ausblicken.Also Hauptthema dieser Folge sprechen wir über kleine Verletzungen und Problemzonen des Körpers auf dem Trail, die unbehandelt den Trip auch gerne zu einem Alptraum machen können. Wir berichten von unseren persönlichen körperlichen Schwachstellen, und wie wir diese überwunden haben, denn mittlerweile haben wir für fast alle unsere Probleme gute Lösungen gefunden. Das Ziel ist es möglichst schmerzfrei auch auf langen harten Thru-Hikes Spaß in der Natur zu haben.Wir hoffen, dass euch diese Folge gefallen hat und, dass wir auch vielleicht der ein oder anderen Person mit unseren Tipps zu Verletzungen unterwegs helfen konnten.Unsere Social Media Auftritte könnt ihr hier finden:Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCl343U0UxJuBK0FplukpVMgRoberts Instagram: https://www.instagram.com/outdoorsandtrekking/Sebastians Instagram: https://www.instagram.com/sebas_238
Guten Tag, haben Sie Schwanz? Unter 2.4 Millionen Einsendungen haben wir eine Gewinnerin für die Weihnachtsfeier gezogen - aus der kleinen Region zwischen Nordsee und dem Alpenvorland zugeschaltet: Katja Connect. ❤️ Es geht um besinnliche Lebkuchen, Christbaumspitzen, sehr gute Geschenktipps und Weihnachtsstress in der Familie - einfach eine sehr gute & besinnliche Folge eures Lieblingspodcasts mit dem Hashtag #sehrguteUnterhaltung. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sehrguteunterhaltung/message
Die gelben Flügel sind ausgeklappt und der Rotor auf dem Dach des Besenwagens beginnt sich zu drehen. Langsam heben wir ab und fliegen straight into das Alpenvorland nach Österreich. Über unserem Ziel Angath bei Kufstein halten wir schwebend Ausschau. Das umkreiste H ist schnell entdeckt und schon setzt der Besenwagen zur Landung an. Helmut "Heli" Dollinger winkt uns bereits zu. Als Teil des Coaching-Teams bei Bora-Hansgrohe beflügelt er dort seit 2016 die Athleten. Wo sich manch einer in den Bergen oftmals einen Hubschrauber wünscht, können Konrad, Palzer, Zwiehoff und Co. sagen: "Ich hab einen!" — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha www.rapha.cc — Besenwagen T-Shirts, Musettes & Co. gibt's hier! shop.besenwagen.com — Schreib' uns eine Nachricht! kontakt@besenwagen.com — Werbung: Klick auf athleticgreens.com/Besenwagen und sichere dir bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus 75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbares Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern. — Werbung: Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK Anmeldung mit dem Code „Besenwagen“ unter clark.de (Deutschland), goclark.at (Österreich) oder direkt in der App. Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung (ausgeschlossen Gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Der Versand der Gutscheine erfolgt ca. 2 Wochen nach der Bestätigung der Versicherungsverträge.
Diesmal steht die Tour de France im Mittelpunkt. Wir sprechen mit zwei Experten Michi Stummer / BikeFeeling und Herwig Krainz über das radsportliche Mega-Event. Wir schauen uns außerdem gemeinsam mit dem oö. Feuerwehrchef an, wie man mit E-Bike-Akkus sicher umgeht. Und wir radeln gemütlich durch das Alpenvorland.
Guter und bezahlbarer Wohnraum ist wichtig, ebenso lebendige Ortszentren. Doch das ist nur ein Teil der Arbeit von Isabel Stumfol. Sie ist Raumplanerin und stellt bei Andreas Estner das Vorzeigeprojekt Baukulturregion Alpenvorland vor.
Schnelltests kostenfrei für alle; Wohnzimmertests kostenfrei und nur in den Apotheken - so sieht die Teststrategie unseres Nachbarlandes Österreich aus. Wir haben Apotheker Christoph Waxenegger aus Loosdorf im niederösterreichischen Alpenvorland dazu befragt (14 min).
Ab sofort produziert "Der Infotainer" Podcasts für Bayernwelle Südost - der regionale Radiosender für den Chiemgau, Rupertiwinkel und das Berchtesgadener Land in Südostoberbayern. Das hier ist die erste Folge nach einer längeren Pause und es geht um einen Brauch, der im Alpenvorland eine lange Tradition hat. Dazu habe ich einen Maskenschnitzer besucht. Hannes Funk kommt aus Bischofswiesen. In seinem Keller hat er eine Werkstatt eingerichtet. Dort duftet es nach Holz, die verschiedensten Werkzeuge liegen bereit und an den Wänden hängen gruselige Gestalten. Hannes schnitzt Krampus- und Buttnmandl-Masken. In diesem Jahr 2020 wird das Krampus- und Buttnmandllaufen in der Region Berchtesgadener Land/Rupertiwinkel/Chiemgau aufgrund von Corona anders stattfinden - wie so vieles andere auch. Wie genau ist zum jetzigen Standpunkt (19.11.20) noch nicht klar, aber es wird sicherlich keine großen Läufe geben, wo viele Menschen zusammen kommen. Dem Schnitzer Hannes Funk tut das in der Seele weh, aber trotzdem ist er fleißig dabei für junge Burschen Masken zu schnitzen. Die werden über Jahre getragen, teils sogar über Jahrzehnte. Denn so eine Maske aus Holz ist etwas Besonderes. Hannes erzählt von seinen Anfängen als Schnitzer, von seiner ersten eigenen Maske und davon warum er speziell für die jungen Burschen schnitzt. Er erklärt (und es ist auch zu hören) wie eine Maske mit einer Motorsäge vorgeschnitzt wird und woher er die Inspiration nimmt. Viel Spaß beim Infotainen lassen. PS: Hier gehts zu Instagram Seite von Hannes wo ganz viele seiner Masken zu sehen sind: https://www.instagram.com/funkeiloavn/?hl=bg
Landschaftsfotografie im Alpenvorland aus die Liebe zum Hobby Hey Leute, heute habe ich einen der besten Landschaftsfotografen des Alpenvorlandes für Euch! Stefan ist seit vielen Jahren unter dem Namen Gipfellicht bekannt und hat eines der umwerfensten Portfolios des wundervollen Zugspitzgebietes. Im Gegensatz zu vielen Fotografen, ist Stefan ein reiner Hobbyist und überzeugt davon, dass er […] Der Beitrag Der Landschaftsfotografie Podcast S01 E54: Stefan Gerzoskovitz aka. Gipfellicht erschien zuerst auf Nicolas Alexander Otto Photography.
Landschaftsfotografie im Alpenvorland aus die Liebe zum Hobby Hey Leute, heute habe ich einen der besten Landschaftsfotografen des Alpenvorlandes für Euch! Stefan ist seit vielen Jahren unter dem Namen Gipfellicht bekannt und hat eines der umwerfensten Portfolios des wundervollen Zugspitzgebietes. Im Gegensatz zu vielen Fotografen, ist Stefan ein reiner Hobbyist und überzeugt davon, dass er […]
Diesmal nehmen die Sportsfreunde wieder über das WWW aus dem Alpenvorland bis hin zum flachen Münsterland auf und haben die Folge im Gepäck, in der Sebo die “Zweitis” tauft und Chris die Regeln der Quizes kurzerhand ein wenig für sich auslegt. Darüber hinaus eine spektakuläre Sportart, bei der die Drei in eine andere Welt eintauchen und längst vergessene Kindheitserinnerungen wieder auftauchen lassen. Lasst euch verzaubern!
Profi-Bergsteiger im Lockdown / Telefongespräch mit Extremkletterer Alexander Huber / Mit dem Rad durchs Alpenvorland / Hüttenruhe statt Frühlingsstart.
Wilde Uferzonen säumen Europas drittgrößten Binnensee und verwandeln die Landschaft im Süden Deutschlands in ein Eldorado für selten gewordene Tiere. Der Bodensee bietet seinen tierischen Bewohnern vielerorts einen idealen Lebensraum. Blaukehlchen, Eisvogel oder Uhu, sie alle profitieren von den zahlreichen Naturschutzgebieten rund um das „Schwäbische Meer“. Auch Heerscharen weit gereister Zugvögel lassen sich hier im Alpenvorland jedes Jahr nieder - sei es, um sich auf der Durchreise kurz auszuruhen oder wie der Große Brachvogel gar zu überwintern. Mit einer jungen Naturschützerin nehmen wir die naturbelassenen Uferbereiche näher unter die Lupe. Im größten und artenreichsten Naturschutzgebiet des deutschen Bodenseeufers, dem Wollmatinger Ried bei Konstanz, verraten charakteristische Nagespuren, dass auch der Biber wieder heimisch geworden ist. Der erfolgreiche Naturschutz macht sich am Bodensee nicht nur durch den außergewöhnlichen Artenreichtum bemerkbar, sondern auch in der Wasserqualität: Der Bodensee ist heute Europas größter Trinkwasserspeicher. (Online-Signatur Medienzentren: 4986148)
Klimagerechtes Wirtschaften - Wie gelingt der Umbau? / Ausgefragt - 180 Sekunden mit der Sportmedizinerin Petra Platen / Herzinfarkt - Schnellere Diagnose durch verbesserte Methode / Der Sternenhimmel im Juli - Mondfinsternis, Saturnringe und Sternschnuppenregen
Mehr Wetterextreme wie Starkregen oder auch Dürren - das wird aller Wahrscheinlichkeit nach der Klimawandel für Deutschland bringen. Aber wie genau wirkt sich die Erwärmung auf den Wasserhaushalt und das regionale Klima aus? Forscher aus ganz Deutschland erforschen das bei einer umfangreichen Messkampagne im Voralpenland.
Obwohl nicht sehr hoch, bieten Zwiesel, Heigelkopf und Blomberg dennoch eine traumhafte Aussicht über das Alpenvorland. Und einmal erklommen, mit Bahn oder zu Fuß, wartet ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm sportlicher wie auch kultureller Natur. Sei es der Gipfeltrimm oder Kunstwanderweg, Kletterwald oder Rodelbahn, Wanderweg oder Schneeschuhtour. Aufgrund seiner Höhe ein lohnenswertes Ausflugsziel für Sommer wie Winter.
Bayern hat zahlreiche herausragende Künstler gehabt. Aber nur der Name Asam hat einen nachgerade mythischen Klang. Die Brüder Asam waren es, die den römischen Barock ins Alpenvorland gebracht und zugleich umgewandelt haben in einen Stil, der heute synonym für Bayern steht.
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Cornelia Rick Als kleines Mädchen saß sie besonders gerne unter einem alten, nieder gewachsenen Birnbaum an dessen Stamm viel Gundermann wuchs. Ein Zwergenplatz würden manche sagen, wie gemacht zum Spielen und Träumen. Dieser Birnbaum steht auch heute noch im Garten von Cornelia Rick aus Markdorf nahe dem Bodensee und hat vermutlich ihre Liebe zu Bäumen stark mitgeprägt, denn heute begleitet sie Menschen in die Natur. Schon in der Kindheit erfuhr sie viel über Heilpflanzen und deren Verarbeitung. Ihre Neugier für die Mineralien- und Pflanzenwelt entdeckte sie bereits auch zu dieser Zeit bei zahlreichen Wanderungen in ihrer Heimat, dem Alpenvorland und den nahen Mittelgebirgen. So eignete sie sich über viele Jahre ein Wissen über Heil- und Wildkräuter und heimische Bäume an, welches später durch Kräuterausbildungen im Allgäu vertieft wurde. Märchen, Sagen, Geschichten und Mythen begeistern die glücklich verheiratete Mutter von zwei Kindern genauso wie Bräuche und Feste im Jahreskreis. Das nachhaltige Wissen der Vorfahren verbunden mit dem Nutzen für unsere heutige Zeit gehört darum genauso zu ihren „Baumspaziergängen“ und „Wildkräuterwegen“, wie Märchen, Geschichten und Sagen zu den Pflanzen und Bäumen. Als „Kursleiterin für Waldbaden – Achtsamkeit im Wald“ taucht sie gemeinsam mit ihren Teilnehmern in die Atmosphäre des Waldes ein und macht dabei die Natur mit allen Sinnen erlebbar. Mit Kindern besucht sie ausgesuchte Bäume und stellt diese dem Alter der Kinder angepasst vor. Hierbei steht für sie nicht das Erlernen, sondern das wörtlich gemeinte Erfassen und Begreifen im Vordergrund und wird durch Geschichten oder Märchen in denen die Bäume eine Rolle spielen abgerundet. Cornelia Rick hat Spaß daran Menschen für die Natur, den Wald, Bäume und Kräuter zu begeistern und wirkt mit ihrer Art anderen den Zauber der Natur nahe zu bringen ansteckend. Dein Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Ich begleite Menschen jeden Alters in die Natur. Wildkräuterwege, Baumspaziergänge, Baumbesuche mit Kindern und Waldbaden sind verschiedene Pfade in unsere uralte Heimat, zu Mutter Natur. Was ist Deine ganz persönliche Verbindung mit dem Wald/der Natur? Es ist ein innerer Ruf dem ich folge. Ganz genau kann ich es gar nicht in Worte fassen. Ich fühle mich als ein Teil der Natur und darum dort sehr wohl. Bäume, ihr Wuchs, ihr Ausstrahlung, ihr Alter lassen mich oft ehrfürchtig staunen. Bei Heilkräutern bewundere ich ihre Fähigkeiten uns Menschen Gutes zu tun. Ich bin auch heute noch immer wieder verblüfft und beeindruckt über die Kraft der Pflanzen. In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Immer wenn es meine Zeit erlaubt gehe ich in die Natur, weil es dort an jedem Tag, zu jeder Jahreszeit etwas zu entdecken gibt. Die selbe Stelle ist nie die Gleiche. Unsere Natur verändert sich ständig. Das finde ich spannend! In der Natur kann ich besonders gut zur Ruhe kommen, habe neue Ideen und Einfälle, bin kreativ. Ganz speziell den Wald suche ich auf, wenn ich Bäume um mich haben möchte, weil mir das ein gutes Gefühl und Kraft gibt. Man kommt und sie sind sicher da. Immer! Das hat für mich etwas Vertrautes und gibt mir Sicherheit wenn der Alltag mal wieder Wellen schlägt. Was bedeutet der Wald hinsichtlich der ganzheitlichen Gesundheit für Dich? Im Japan hat man Anfang des neuen Jahrtausends begonnen die therapeutische Wirkung von Wäldern auf die menschliche Gesundheit zu untersuchen. Heute weiß man, dass der Wald messbare Auswirkungen auf unser menschliches Immun-, Nerven- und Hormonsystem hat und ordnet die „Waldmedizin“ in der Alternativ-, Umwelt- bzw. Präventivmedizin ein. Ganzheitlich gesehen bin ich davon überzeugt, dass der Aufenthalt im Wald unsere Gesundheit bzw. unsere Genesung nach einer Krankheit auf verschiedene Arten unterstützt und fördert. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald mit in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Vor einigen Jahren habe ich beschlossen – natürlich nicht von heute auf morgen, sondern nach einigen „Umwegen“ und „Stolperstellen“ des Lebens – wenn möglich nur noch das zu tun, was mich glücklich macht. Was ich heute tue, hat sich langsam entwickelt. Es war zu keiner Zeit bewusst genau so geplant und doch scheint es einem großen Plan zu folgen, denn es fügt sich immerzu stimmig. Was ich damals wusste: Ich möchte mit Menschen arbeiten und ich möchte sehr viel draußen sein. Weil ich die Natur und vor allem Bäume, Wildkräuter und den Wald schon als Kind und heute mehr denn je spannend finde und das alte Wissen um die Kräuter und Bäume liebe habe ich mich in den letzten Jahren zur Heil- und Wildkräuterkennerin und ganz aktuell zur Kursleiterin für Waldbaden weitergebildet. Ich sehe mich als Wegbegleiterin in die Natur. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? „Meine“ Zielgruppe gibt es nicht. Es macht mir Spaß ganz unterschiedliche Menschen jeden Alters auf ihrer Entdeckungsreise in die Natur zu begleiten. Jeder ganz in seinem Tempo und so, wie es ihn anspricht und interessiert. Ich muss in mich hinein lächeln, wenn der vor zwei Stunden noch hyperaktive Grundschüler entspannt in Gras sitzt, einzelne Halme so genau betrachtet als gäbe es nichts Wichtigeres und seine Lehrerin nicht mehr aus dem Staunen über ihren völlig veränderten Schüler herauskommt. Ich find es auch klasse, wenn ein zum „Familienausflug“ verdonnerter Vater seine Meinung zu Bäumen und ihren Fähigkeiten nach einem Baumspaziergang, abgerundet mit Märchen und Mythen nicht mehr auf „Sauerstoff produzieren und Holz liefern“ begrenzt sonders sich überlegt, ob es da vielleicht doch „mehr“ gibt. Wie sehr sich jemand auf die Natur, auf den Wald einlassen möchte, überlasse ich jedem selbst. Nichts muss getan werden, alles darf und kann. Das ist, was in meinen Augen Vertrauen schafft, woraus ein „sich trauen“, „sich zutrauen“ werden kann. Was andere Menschen sich von meinem Angebot erhoffen? Manche wollen sicherlich ihr Wissen über Wildkräuter, Heilkräuter und Bäume vertiefen. Andere wollen vielleicht nicht alleine in den Wald, weil sie sich ängstigen. Es gibt auch immer wieder Teilnehmer die mitspazieren um für ein paar Stunden in Gesellschaft zu sein. Beim Waldbaden steht sicherlich die Entspannung im Vordergrund. Wenn sich am Ende ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit einstellt und die Teilnehmer den Zauber der Natur mit nachhause nehmen, habe ich alles richtig gemacht. Zufriedene Gesichter und ein glückliches Lächeln bekomme ich sehr oft als Rückmeldung von meinen Teilnehmern. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Den Teilnehmern darf bewusstwerden – nicht zwingend sofort, sondern vielleicht auch erst daheim oder ein paar Tage später – wie viel uns die Natur, der Wald geben kann in dem wir einfach nur dort sind. Wir sehen uns heute häufig als von der Natur getrennt, doch wir kommen aus der Natur und sind immer noch ein Teil von ihr. Diese beiden Erkenntnisse kann man meiner Ansicht nach nicht Schulen oder als Lerninhalt vermitteln. Man kann sie jedoch entdecken, erleben, erfahren, wahrnehmen, wieder finden... Als Wegbegleiter auf Wildkräuterwegen, Baumspaziergängen, beim Waldbaden, bei Baumbesuchen mit Kindern sehe ich mich als diejenige, welche die Natur zeigt, näherbringt, vorstellt und einen Bogen zwischen dem Wissen unserer Vorfahren und dem heutigen Nutzen für uns spannt. Ob mein Angebot und mich etwas ganz besonders auszeichnet weiß ich nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass meine Begeisterung für Heil- und Wildkräuter, Bäume, den Wald, die Natur im Ganzen beim meinen Spaziergängen recht gut spürbar ist und ansteckend wirkt. Was liegt Dir noch auf dem Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Mir gefällt ein Zitat von Hermann Hesse sehr gut: Bäume sind Heiligtümer. Sie predigen das Urgesetzt des Lebens. Da steckt alles drin, mehr muss man dazu nicht sagen. Buchtipps Ich empfehle Bücher beim Buchhändler in Ihrer Nähe zu kaufen. Der Biophilia-Effekt: Heilung aus dem Wald, Clemens G. Arvay Bäume & die heilende Kraft des Waldes, Adelheid Lingg Waldbaden: Mit der heilenden Kraft der Natur sich selbst neu entdecken, Annette Bernjus und Anna Cavelius Website www.waldbaden-gehrenberg-bodensee.de Kontaktdaten Cornelia Rick 88677 Markdorf (Deutschland) Telefon: 0049 179 523 1756 E-Mail: cornelia(punkt)rick(bei)hellesLicht-grueneTiefe(punkt)de www.waldbaden-gehrenberg-bodensee.de https://www.facebook.com/hellesLichtundgruenTiefe
Nach der Ausfahrt ins Alpenvorland kämpfen wir uns wieder zurück ins urbane Siedlungsgebiet. Auf heiße Themen folgen dabei kühle Schleckerein (und die ewige Frage "Eis am Stiel oder Kugeleis" kehrt zu uns zurück)
Die Bayern sind bekanntlich ein Mischvolk. Historisch verbürgt ist, dass Männer aus dem heutigen Maghreb als Truppenkommandanten am Limes stationiert waren. Aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. stammen die ersten bayerischen Darstellungen von afrikanischen Männern im Alpenvorland. 304 wird auf einer Lechinsel bei Augsburg Afra, "die Afrikanerin" verbrannt, Sie ist die erste christliche Märtyrerin nördlich der Alpen. Coburg trägt den sogenannten "Mohren" im Stadtwappen ebenso wie Pappenheim in Mittelfranken. Auch im Wappenschild Papst Benedikts XVI. taucht ein gekrönter Mohr auf, das "Caput Aethiopum", seit 1300 Herrschaftszeichen der Bischöfe von Freising. Wie und warum der Kopf eines Afrikaners zum Wappenschild eines bayerischen Bischofs wurde, ist bis heute nicht geklärt. Etwa zur gleichen Zeit setzt in Altötting auch der Kult um die "schwarze Madonna" ein, der vermutlich jahrtausendealte spirituelle Traditionen um schwarze Muttergöttinnen wiederbelebt. Maximiliane Saalfrank und Thies Marsen haben sich auf eine Zeitreise durch 2000 Jahre bayerischer Geschichte gemacht, mit bayerischen Schwarzen und schwarzen Bayern gesprochen und dabei viel über Bayern gelernt. Feature von Maximiliane Saalfrank und Thies Marsen
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Ein Hauptziel dieser Dissertation ist es, die Dynamik und Thermodynamik der lokalen Föhnströmung bei Mittenwald mit Hilfe von Meßkampagnen und räumlich hochaufgelösten numerischen Simulationen zu untersuchen. Diese "Miniföhn" genannte Strömung besitzt Eigenschaften, die im Widerspruch zu den Charakteristiken des hochreichenden Föhns stehen. Beispielsweise braucht der Miniföhn als Voraussetzung keine großräumige Anströmung der Alpen, sondern tritt häufig auch dann auf, wenn ein Hochdruckgebiet mit nur geringen Luftdruckgegensätzen und stabiler Atmosphärenschichtung die synoptische Situation im Alpenraum kennzeichnet. Mit Hilfe der sog. objektiven Wetterlagenklassifikation ergibt sich zudem, daß sämtliche Wetterlagen im Winter eine größere Föhnwirksamkeit besitzen als im Sommer. Beobachtungen in einem dreijährigen Zeitraum belegen, daß Miniföhn besonders oft bei großräumiger südlicher Anströmung auftritt, doch verhindern (im Gegensatz zu hochreichendem Föhn) Wetterlagen mit nördlichen Winden nicht unbedingt die Miniföhnentwicklung, falls die Anströmung entweder nur schwach ist oder Windscherungen zu südlichen Winden in niedrigeren Atmosphärenschichten führen. Die Resultate der zwischen 2000 und 2002 durchgeführten Meßkampagnen im Isar- und Leutaschtal zeigen, daß während der nächtlichen Phase des lokalen Windsystems nächtlich abgekühlte Luftmassen vom Seefelder Plateau durch das Leutaschtal und dem Tal zwischen Seefeld und Scharnitz nach Norden abfließen und sich in der Umgebung von Mittenwald wieder vereinigen. Während die untere Schicht der Leutascher Strömung durch die Talenge am Nordende des Leutaschtales ins Isartal südlich von Mittenwald hinausfließt, strömt die obere Schicht über einen schmalen Bergrücken ins Isartal hinab und verursacht dort die föhnigen Effekte, da sie potentiell wärmere Luft aus größeren Höhen ins Tal transportiert. Trotz der geringen Breite des Bergrückens kann dieser vertikal ausbreitende Schwerewellen anregen, die ein lokales Druckminimum im Lee des Berges bewirken und somit eine bodennahe Gegenströmung vor Einsetzen des Miniföhns erzeugen. Zudem bewirkt der Miniföhndurchbruch ins Tal eine Art Wärmeinseleffekt, besonders in Fällen mit starken Absinkinversionen und sehr warmen Luftmassen über bodennaher Kaltluft. Diese lokale Wärmeinsel verursacht einen leichten nächtlichen Taleinwind zwischen dem Mittenwalder Talbecken und den nördlicheren Gebieten des oberen Isartales, da diese vom Miniföhn nicht erreicht werden und somit deutlich kälter verbleiben, wodurch hydrostatisch eine in Richtung Mittenwald gerichtete Druckgradientkraft induziert wird. Des weiteren wird das Verhalten des Bodenwindfeldes in der Region Walchensee – Kochelsee – mittleres Isartal bei hochreichenden Föhnströmungen untersucht. Aus Beobachtungen ist bekannt, daß am Walchensee bei hochreichendem Föhn kaum bodennaher Südwind auftritt, wohl aber am benachbarten Kochelsee. Es zeigt sich, daß dafür Schwerewellen verantwortlich sind, die durch das zwischen Walchensee und Kochelsee gelegene Gebirgsmassiv angeregt werden. Diese Schwerewellen beschleunigen die Strömung in Richtung zur Talregion am Kochelsee. Dagegen gibt es unmittelbar südlich des Walchensees keine Berge, die Wellenbewegungen in der Atmosphäre anregen könnten, entsprechend schwach ist im Bereich dieses Sees der Bodenwind selbst bei stärkeren Föhnlagen. Die thermische Zirkulation zwischen dem oberen Isartal und dem angrenzenden Alpenvorland erfolgt jedoch hauptsächlich entlang der Achse oberes Isartal – Walchenseebecken – Kesselbergpaß. Das Talwindsystem im mittleren Isartal ist dagegen relativ schwach ausgeprägt, zeigt in der Nähe der Rißtalmündung jedoch tagsüber eine Konvergenz und nachts Divergenz. Im Rahmen dieser Untersuchungen wird auch eine neu entwickelte Methode zur Bestimmung der Tagesmitteltemperatur vorgestellt. Diese auf einem Regresssionsmodell basierende Methode approximiert das wahre Tagesmittel wesentlich besser als die herkömmliche Tmin-Tmax-Methode, die als Spezialfall in der neuen Methode enthalten ist.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Seit über zehn Jahre werden im Alpenvorland sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz Experimente durchgeführt, um die Entstehung von Gewittern und Squall-lines zu untersuchen und zu verstehen. Die aus den Experimenten erfaßten Daten wurden dazu verwendet, konvektive Systeme anhand von synoptischen Bodenanalysen zu erfassen. In der vorliegenden Arbeit sind die während des SETEX-94 Experimentes gemessenen Daten nach ihrer ausführlichen synoptischen Analyse bei numerischen Berechnungen eingesetzt worden. Das Ziel war, die Entstehung und Entwicklung der beobachteten Squallline schrittweise nachzuvollziehen und zu erklären. Unter Verwendung der synoptischen Analyse konnten sowohl die Anfangsbedingungen als auch die Anfangsstörung für die numerischen Rechnungen bestimmt werden. Die darauffolgenden numerischen Rechnungen haben gezeigt, daß eine Anwendung von realen Daten zu einer guten Übereinstimmung mit der beobachteten Fallstudie führten. Diese Erkenntnisse gaben den Anlaß, Sensitivitätstests durchzuführen, um den Einfluß sowohl der am Anfang gewählten Struktur der Störung als auch der vorherrschenden physikalischen Bedingungen zu untersuchen. Die Änderungen der physikalischen Parameter basierte auf Daten, welche im Alpenvorland bei Gewittertagen beobachtet worden sind. Numerische Rechnungen bezüglich der Anfangsstruktur zeigten, wie wichtig die Struktur der Anfangsstörung bei der Entwicklung von entsprechend einzelnen Gewittern oder mesoskaligen konvektiven Systemen ist. Es wurde auch deutlich gemacht, welche Rolle Wechselwirkungen zwischen den Anfangsstörungen bei der Entstehung und Entwicklung von Squall-lines haben. Numerische Rechnungen hinsichtlich der physikalischen Parameter zeigten die entscheidende Rolle von herrschenden Druckgradientkräfte, welche hauptsächlich für das Aufrechterhalten von Konvektion verantwortlich sind. Es wurden Änderungen bei der Stärke der Windscherung und der Höhe, innerhalb welche die Windscherung wirkt, durchgeführt. Dadurch wurde ihre Rolle bei der Verstärkung oder Abschwächung von Aufwinden und dadurch des Systems erforscht. Weiterhin wurde der Einfluß der Feuchte und der Temperatur hinsichtlich der Menge der vorhandenen Energie innerhalb der Schichten der Troposphäre untersucht. Anschließend wurde die Bedeutung der vorhandenen Energie auf die Entstehung und Entwicklung von Squall-lines festgestellt. Die aus der vorliegenden Arbeit gewonnenen Erkenntnisse zeigen deutlich, wie wichtig die Verknüpfung von realen gemessenen Daten mit numerischen Rechnungen für das Entschlüsseln von natürlichen Erscheinungen ist. Es hat sich weiterhin die Notwendigkeit herauskristallisiert, weitere Experimente durchzuführen, und die daraus gewonnenen Datensätze zu sammeln und zu bearbeiten. Mit Hilfe von solchen Datensätzen können mögliche Abweichungen der Entstehung und Entwicklung von Squall-lines erfaßt werden. Darüberhinaus können damit die vorhandenen Sensitivitätstests überprüft, bestätigt und erweitert werden.
„Ich fühle mich mit der Musik in diesem Land total verbunden. Dabei fällt mir zuerst Grafenegg ein – dort kann […]