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In dieser Folge nehmen wir Dich mit auf eine aufregende Reise durch die wichtigsten Wirtschafts- und Finanznachrichten des Aprils - kein Scherz!!
Butter gehört zu unserem Alltag – und sie wird immer teurer. Warum Osteuropa sogar Notfallmassnahmen ergreift, erzählt der Korrespondent Ivo Mijnssen im Podcast. Heutiger Gast: Ivo Mijnssen, Osteuropa-Korrespondent Host: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/in-europa-wird-butter-immer-teurer-krise-in-polen-und-russland-ld.1865223 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
In der Talkshow Hart aber Fair traf Grünen-Chefin Franziska Brantner auf CDU-Politikerin Gitta Connemann. Beide wurden konfrontiert mit der Lebensrealität einer normalen Familie. Steigende Preise, steigende Abgaben, die Löhne hinken hinterher. Gleichzeitig versprechen die Parteien wieder große Entlastungen, von denen in der Vergangenheit kaum etwas umgesetzt wurde. Artikel | Analyse des CDU-Programms Artikel | “Habeck-Steuer” Video | Grünen-Chefin bei Lanz Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: 0GUYWYGF4EHNSULV Bild: Hart Aber Fair / ARD Originalvideo: https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/hart-aber-fair-abstiegsangst-wie-kommt-die-deutsche-wirtschaft-voran-100.html Inhalt: (00:00:00) Intro (00:00:44) Brantner reagiert auf Vorwürfe (00:04:57) Grüne zu Lebensmittelpreisen (00:06:25) Entlastungen der Ampel (00:07:41) Grüne und Mietpreisbremse (00:08:23) Reallohnentwicklung (00:12:50) Mietpreisentwicklung (00:13:56) Fratzscher zu Kaufkraftverlust (00:15:30) Belastung & Entlastung der "Mitte" (00:19:44) Steuerpläne der CDU entlasten Reiche (00:24:17) CDU & FDP argumentieren mit manipulierender Berechnung (00:27:33) CDU vs Grüne Steuerpläne (00:32:53) Outro NEWSLETTER ✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform: https://www.geldfuerdiewelt.de/ MEIN ONLINE KURS
Steigende Preise sorgten bei den US-Wahlen für Rückenwind für Trump. Lassen Handelskriege und Zölle die Inflation nun wieder steigen?
Erneuerbare Energien, steigende Preise, Angst vor dem Blackout – Elektrizität ist heute weniger selbstverständlich als noch vor ein paar Jahren. Zeit, in die Geschichte des Stroms einzutauchen: vor 150 Jahren revolutioniere er alles. Zwischen 1880 und 1920 zog die Elektrizität zunächst in die Großstädte und etwas später auch in den ländlichen Raum ein. Die Pariser Weltausstellung 1900 prunkte mit einem über und über illuminierten «Palast der Elektrizität». Elektrizität und Moderne wurden gleichgesetzt: Sie ermöglichte Kino und Varieté und die Ausweitung der Arbeit, da Fabrikanlagen nun durchgehend beleuchtet waren. Die Entwicklung der modernen Gesellschaft ist ohne Elektrizität nicht denkbar. Bis heute steigt der Bedarf immer weiter. Eine Geschichte der Elektrifizierung – vom Blitze schleudernden Gott bis zur Fotovoltaik.
Zwei Drittel der Deutschen blicken laut einer Umfrage vom März ängstlich in die Zukunft, jeder Zehnte hat sogar große Angst. Steigende Preise, Klimawandel, Kriege und ein schwindendes Vertrauen in die Politik tragen maßgeblich dazu bei. „Die German Angst wird uns ja grundsätzlich und weltweit als Wesenseigenschaft zugeschrieben“, sagt Prof. Elke Seefried vom Historischen Kolleg München und fragt: „Ist die Angst vor der Zukunft wirklich typisch deutsch?“
Wie haben sich die Preise auf dem Immomarkt entwickelt? Das weiß Stefan Sieger, immocation Coach & Makler. Auch wenn sich immer mehr Verkäufer nach dem Zinsanstieg an die neuen Preise gewöhnt haben, sind es dennoch nicht alle. Wie wirkt sich der Kaufpreis nun mit den Zinsen auf Kapitalanleger und wie auf Eigennutzer aus? Wo es die besten Möglichkeiten gibt, Preise zu verhandeln, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Alle sprechen von der Energiewende. Sonnenstrom und Windkraft sollen in den nächsten Jahren ordentlich wachsen, während die Gasabhängigkeit fallen soll. Die Transformation hin zu erneuerbaren Energien wird noch viel Geld kosten. Was heißt das für die Konsumentinnen und Konsumenten, die zuletzt wegen des Ukraine-Kriegs horrende Preise hinnehmen mussten? Warum geht beim dringend nötigen Netzausbau nichts weiter? Wie schreitet der Erneuerbaren-Ausbau in Österreich generell voran? Und was tun, wenn Russland die Gaslieferungen einstellt? Darüber sprechen Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr in der aktuellen Folge mit Wolfgang Urbantschitsch, Vorstand der E-Control, der Regulierungsbehörde für Strom und Gas.Moderation: Christina Hiptmayr (Wirtschafts-Redakteurin) und Franziska Dzugan (Wissenschafts-Redakteurin)Produktion: Matthias Hofer
Der teure Traum vom eigenen Heim – Steigende Preise machen es für junge Menschen immer schwieriger, sich in Städten eine Wohnung zu kaufen. Aber auch die Mieten steigen in vielen Ländern der Welt. Eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt ist nicht in Sicht.
Energiekosten, Personalkosten und jetzt noch mehr Steuern: Seit dem 1. Januar 2024 gilt für die Gastronomie in Deutschland wieder der erhöhte Steuersatz von 19 Prozent. Die Gastwirte reichen die Erhöhung fast gänzlich an die Gäste weiter und sehen sich trotzdem am Rande der Existenz. Wie geht die Gastronomie mit den Preissteigerungen um? Und was bedeutet es für die Gesellschaft, wenn sich ein immer größerer Teil keinen regelmäßigen Restaurantbesuch mehr leisten kann?
Hartnäckig steigende Preise gab es auch schon in den 1920er- und 1970er-Jahren. Was können wir aus diesen Zeiten lernen und welche Rolle können Zentralbanken bei der Bekämpfung der Inflation spielen? Pfister, Sandra
Steigende Preise, hohe Inflation und weit verbreitete Armut: Argentinien steckt in einer tiefen Krise - aus der der neue Präsident Javier Milei sein Land mit einer „Schocktherapie“ führen will. Doch die weitreichenden Reformpläne stoßen auf massiven Widerstand, wie zuletzt ein Generalstreik zeigte. --- Willkommen zu einer etwas anderen Podcast-Folge. Kein Interview wie gewohnt, sondern ein Einblick in ein Land, das für mich zur zweiten Heimat geworden ist. Argentinien. Bei meinem ersten Besuch in Buenos Aires vor fast 25 Jahren hat mich die Stadt mit ihrer Energie und ihren leidenschaftlichen Menschen sofort in ihren Bann gezogen. Von 2009 bis 2014 habe ich dort gelebt. Seitdem kehre ich so oft wie möglich an den Rio de la Plata zurück. Auch jetzt bin ich bis Anfang März wieder vor Ort. Was ich dort sehe und erlebe, möchte ich dir in den nächsten Wochen hier im Podcast erzählen - aber nicht nur hier, sondern auch live bei Zoom. Dort zeige ich dir Bilder, gehe in die Tiefe und beantworte auch gerne deine Fragen. Und wer weiß - vielleicht schaffe ich es bis dahin auch, ein paar kurze Videos zu schneiden. Einen ersten Crashkurs in Final-Cut habe ich vor ein paar Tagen von Thomas Jones bekommen. Das Ergebnis ist unter "Abenteuer Reportagefotografie“ zu sehen. Es handelt sich um eine Fotoreportage über die Fischer am Malecón in Havanna, Kuba. Das erste Zoom-Meeting aus Argentinien findet am Montag, den 05. Februar ab 19 Uhr statt. Über den folgenden Link gelangst du in den Zoom-Raum: https://us02web.zoom.us/j/89570780019?pwd=cS92RXVJcENhR3IrdG1MUDhYODRpUT09 Abonniere auch gerne den GATE7-Newsletter, dann wirst du künftig automatisch über Termine etc. informiert.
Immer mehr Streaming-Dienste erhöhen ihre Abo-Preise und erschweren das Teilen von Accounts. Wir machen deshalb den Vergleich: Was bieten uns die 5 größten Streaming-Dienste in Deutschland? Und zu welchem Preis? In dieser Folge vergleichen wir Netflix, Amazon und die Konkurrenz, dabei klopfen wir jeden Streaming-Dienst auf folgende Kriterien ab: Preise, Kataloge, Oberfläche und "Infrastruktur", das heißt, wie sieht es mit unterschiedlichen Profilen und Account-Sharing aus. Timecodes: 00:08:13 - Prime Video 00:19:34 - WOW 00:30:53 - Disney+ 00:41:02 - RTL+ 00:52:43 - Netflix *** Dieser Podcast wird gesponsert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom. Abonniere und bewerte Streamgestöber bei der Podcast-App deines Vertrauens! Wenn du mit deiner Meinung im Podcast landen willst, schick uns eine Sprachnachricht oder einen Kommentar per Mail an podcast@moviepilot.de.
Steigende Preise und Löhne, die nicht mehr hinterherkommen, sind ein wichtiges Thema im Wahlkampf. Gewerkschaften und linke Parteien haben heute zur «Kaufkraft-Demo» in Bern aufgerufen. Welche sind ihre Rezepte, um den Verlust der Kaufkraft auszugleichen – und welche Vorschläge kommen von den bürgerlichen Parteien? Weitere Themen: (05:25) Schwindende Kaufkraft: die Rezepte von links und rechts (10:15) Erdbeben in Marokko: der zögerliche Monarch (18:03) Lega-Grossveranstaltung: Wieso Salvini Marine Le Pen einlädt (21:42) Phuket: Russlands Ferieninsel in Südostasien
Der Chef des FBI behauptet, das Coronavirus stamme aus einem chinesischen Labor. Die Inflation in Deutschland bleibt unerwartet hoch. Und in Israel protestieren viele Menschen gegen die umstrittene Justizreform. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Debatte über Corona-Ursprung Steigende Preise in Deutschland und in den USA Israels Regierung will die umstrittene Justizreform trotz der Proteste durchsetzen – doch es gibt wohl einen ersten Kompromissvorschlag Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Zum Jahresstart ging es an den Börsen kräftig nach oben. Doch nun stagniert der deutsche Leitindex seit Wochen – trotz weiterhin guter wirtschaftlicher Indikatoren. Der für Deutschland wichtige Konjunkturindex des Ifo-Instituts etwa ist in der vergangenen Woche das vierte Mal in Folge gestiegen. Aktienkurse aber profitieren derzeit kaum noch. „Die Nebenwirkungen der besseren Konjunktur sind für die Börse bedenklich“, warnt Aktienanalyst Ulf Sommer in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. „Steigende Preise führen zu steigenden Zinsen, um die Inflation einzudämmen. Und aus steigenden Zinsen wiederum resultieren höhere Kredit- und Finanzierungskosten“, erklärt Sommer. Zunächst wirke es sich gar nicht auf die Kurse aus, wenn die Zinsen steigen. Angesichts des zu erwartenden Konjunkturaufschwungs aber dürften die Notenbanken keinen Grund haben ihre Zinserhöhungsrunden rasch zu beenden. Außerdem: In Barcelona beginnt mit dem Mobile World Congress die wichtigste Messe der Mobilfunkbranche. Technologie-Reporter Christof Kerkmann spricht im Podcast über die größten Trends in der Mobilfunkindustrie. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Unser Wohlstand wird geringer, sagen Ökonomen. Unser Wohlstand muss geringer werden, sagen Gesellschaftsforscher. Was aber heißt eigentlich Wohlstand? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Schaefer, Ankewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Olaf Scholz hat eine erhebliche Aufgabenliste. Chinas Führung hat ein Ziel, aber keinen Plan. Und das 49-Euro-Ticket hat einen Preis, aber keinen Starttermin. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Steigende Preise und Wirtschaftssorgen: Die Generation Mitte geht verunsichert in den Krisenwinter – und ruft nach dem Staat Coronaproteste in China: »Das ist eine Abstimmung mit den Füßen« Zu viele offene Fragen: Bahngewerkschaft stellt raschen Start des 49-Euro-Tickets infrage Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Der Deutsche Leitindex ist seit Jahresbeginn immer wieder abgerutscht. Steigende Preise und Zinsen sowie pessimistische Konjunkturprognosen sind der Grund dafür. Diese Umstände haben dafür gesorgt, dass der Dax sich von seinem Höchststand im Dezember 2021 bei über 16.000 Punkten immer weiter entfernt hat. Seit Jahresbeginn ist ein Kursverlust von rund zehn Prozent entstanden. Das Minus war im Jahresverlauf jedoch schon weitaus größer. So lag es zeitweise bei über 26 Prozent. In den vergangenen vier Wochen hat sich der Dax erneut erholt. Der Kurs steig um etwa 15 Prozent an. Doch handelt es sich dabei bloß um eine weitere kurzfristige Bärenmarktrally oder dürfen Börsianer auf eine nachhaltige Erholung hoffen? Im Podcast Handelsblatt Today spricht Handelsblatt-Finanzmarktspezialist Ulf Sommer mit Host Lena Jesberg über die Bewertung des wichtigsten deutschen Index. Trotz des jüngsten Aufschwungs sei der nämlich noch immer deutlich unterbewertet. Erst bei 19.000 Punkten könne von einer durchschnittlichen Bewertung die Rede sein. Doch ehe Anlegerinnen und Anleger nun günstig nachkaufen, sollten sie die Risiken kennen. Außerdem: Aktuell beschäftigt sich die Europäische Zentralbank damit, wo das eigene Finanzsystem am verwundbarsten ist. Jan Mallien, geldpolitischer Korrespondent des Handelsblatts, spricht im Podcast über den aktuellen Finanzstabilitätsbericht der EZB. Darin stellt die Notenbank vier Risiken besonders heraus. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Teure Holzpellets- und -briketts: Was sind die Gründe? / Klimaschützer contra Waldbesitzer: Wie umweltfreundlich ist Heizen mit Holz? / Experten-Kommission: Weidetiere lassen sich nicht überall vor Wölfen schützen / Microgreens aus Oberbayern: Frisches Grün in Schalen / Neue Anlage eröffnet: Hopfenextraktion im Landkreis Kelheim / Vor Weltklimakonferenz in Ägypten: Jugendliche diskutieren über Klimaschutz
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Internationale Währungsfonds rechnet nicht mit einer schnellen Erholung von der Energiekrise. Die Preise bleiben vermutlich noch länger hoch. “Ein Problem würde entstehen, wenn wir einen sehr kalten Winter bekämen. Dann würden wir unsere Speicher leeren müssen. Das könnte dann nächstes Jahr richtig teuer werden”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold hat weiterhin mit dem starken US-Dollar und steigenden Zinsen zu kämpfen. “Es könnte noch einmal leicht runtergehen. Steigende Preise sind eher mittelfristig in Sicht. Ich würde zu ETFs/ETCs greifen”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details - auch über mögliche Steueränderungen bei Silber - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse. Mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
Seit acht Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Er verändert auch in Deutschland das Leben fundamental. Steigende Preise, die Energiekrise und die Angst vor einer Ausweitung des Krieges beherrschen die Tagespolitik und stellen unsere Demokratie auf die Probe. Die Regierung braucht eine starke Kommunikationsstrategie, um nicht weite Teile der Bevölkerung zu verlieren. Populisten und Radikale versuchen die Ängste der Bevölkerung für ihre Zwecke zu nutzen. Die Energiekrise sorgt nicht nur wirtschaftlich für Instabilität. Wie verändert der Krieg Deutschland?
Steigende Preise sind im Moment das Thema in den Medien. Diejenigen, bei denen das Geld kaum mehr zum Leben reicht, sehen sich dabei oft klischeehaft dargestellt. Isabel Schneider berichtet von Betroffenen, die daran etwas ändern möchten. Von Isabel Schneider.
Die Krisen dieser Welt schlagen sich aufs Portemonnaie durch. Durch den Krieg in der Ukraine ist Deutschland vom russischen Gas abgekoppelt - und die Energiekrise kostet immense Summen. Die Verbraucherinnen und Verbraucher spüren das zum Teil jetzt schon in höheren Abschlägen für Gas und Strom - völlig durchschlagen wird sich aber das wohl erst im nächsten Jahr. Dagegen helfen soll das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung in Höhe von 65 Milliarden Euro. 19 Milliarden davon sollen die Bundesländer dazuschießen, doch die wehren sich: Sie hätten bei der Gestaltung des Paketets nicht mitwirken können, also wollen sie auch nicht zahlen.
Schaefer, Ankewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Kindernachrichten: Probleme durch steigende Preise/Kampf gegen Großbrände/Trauerfeier für Uwe Seeler/Wer wird Europameister? - eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten.
Mehr Geld in der Tasche - Lindner präsentiert Paket zur Entlastung der Bürger. Schulstart unter Corona-Bedingungen - Was die Kinder in NRW erwartet. Steigende Energiepreise - Wir beantworten Ihre Fragen. Von Jutta Hammann.
Steigende Preise für Rohwaren, Logistik und Energie könnten Firmen künftig mehr belasten, prognostiziert der Vermögensverwalter Blackrock. Denn Unternehmen könnten den Preisanstieg weniger gut auf Kund:innen abwälzen. Dadurch sinken ihre Margen und Gewinne, sagt Kapitalmarkt-Experte Martin Lück. SMI: +0.4%
Bundeskanzler Scholz spricht mit Unternehmen und Gewerkschaften über die Folgen steigender Preise. Ziel ist eine "Konzertierte Aktion".
Die steigenden Preise für Energie und Lebensmittel machen immer mehr Menschen das Leben schwer. Nicht nur Armutsgefährdete kommen kaum über die Runden. Wo machen Sie Abstriche bei den Ausgaben? Beim Essen, der Freizeit, beim Urlaub?Moderation: Gisela Steinhauer www.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Weltweit steigen die Lebensmittelpreise. In einigen Ländern im Globalen Süden könnte das zu schweren Unruhen führen, warnt der Kreditversicherer Allianz Trade. Doch auch der Westen hat sich angreifbar gemacht, erklärt Konfliktforscher Felix Anderl.Felix Anderl im Gespräch mit Julius Stuckewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Ein Porsche war noch nie ein Schnäppchen. Die luxuriösen Sportwagen lässt man sich in Stuttgart etwas kosten. Daran hat auch der Start der Elektromobilität nicht gerüttelt. In Zukunft wird die kaufkräftige Kundschaft aber wohl noch etwas tiefer in die Tasche greifen müssen. Das verrät ein führender Porsche-Manager.
Lisa und Robert machen morgen eine kleine Podcast-Pause. Unter anderem in NRW ist Feiertag, deswegen kommt erst am Freitag die nächste Folge 0630. Dafür gibt es heute extra viele Themen: Welche Herausforderungen für die Zukunft auf dem Deutschen Bauerntag besprochen werden und wie die Politik der Landwirtschaft helfen will. (01:30) Warum Russlands Gazprom-Konzern seine Gaslieferungen reduzieren will und was das für unsere Versorgung bedeutet. (07:55) Warum sich die Streikenden der NRW-Unikliniken über ein Gerichtsurteil freuen. (10:44) Wie die Luftfahrtbranche vor chaotischen Zuständen an den deutschen Flughäfen im Sommer warnt und was dagegen getan werden soll. (12:50) Warum der erste Abschiebeflieger aus Großbritannien nach Ruanda gestern doch nicht abgehoben hat. (17:06) Hier findet ihr viele Infos zum Thema Landwirtschaft von Quarks: https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/ Es ist der erste Sommer ohne Corona-Beschränkungen – und dann kommt die hohe Inflation. Steigende Preise vs. Urlaub, wie macht ihr das? Spart ihr dieses Jahr im Urlaub oder fällt der bei euch aus? Schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder eine Mail an 0630@wdr.de Noch mehr News im Laufe des Tages gibt's von unserem Team auf Instagram bei @tickr.news Von 0630.
Die Preise für Lebensmittel wie Butter, Milch, Gemüse oder Obst sind zuletzt stark angestiegen. Die deutschen Landwirtinnen und Landwirte verzeichnen immens hohe Herstellungskosten. Wir sprechen mit Christiane Grefe, Expertin für Landwirtschaft bei ZEIT ONLINE und Redakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT, über die Gründe für den Preisanstieg und mögliche Lösungsansätze. Auch die Spritpreise haben deutlich angezogen. Die Bundesregierung hatte deshalb einen Tankrabatt beschlossen, um die Verbraucher zu entlasten. Das Geld bleibt Robert Habeck zufolge aber bei den Mineralölkonzernen. Im Podcast zu Gast ist Anja Stehle, Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie erzählt, wie Habeck das Kartellrecht verschärfen will und was die Konzerne darüber denken. Und sonst so? Großbritannien testet die Vier-Tage-Woche. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek, Susan Djahangard Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Inflation: Dürfen wir mal Ihren Einkaufsbon sehen? (https://www.zeit.de/2022/24/inflation-lebensmittel-preis-einkauf) Preisanstieg: Verbraucherschützer fordern Transparenzstelle für Lebensmittelpreise (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/verbraucherzentrale-nrw-lebensmittelpreise-transparenzstelle) Lebensmittelpreise: Preise für Lebensmittel werden laut Studie weiter steigen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/lebensmittel-preise-anstieg-einkommen) Tankrabatt: Robert Habeck will Gewinne von Mineralölkonzernen abschöpfen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/tankrabatt-robert-habeck-gewinn-mineraloelkonzerne) Tankrabatt: Bundesregierung kündigt baldige Verschärfung des Kartellrechts an (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/tankrabatt-christian-lindner-robert-habeck-kartellrecht-oelkonzerne) Tankrabatt: "Dann stehen wir bei Preisen zwischen 2,30 und 2,60 Euro" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-06/tankstellen-mineraloelkonzerne-energiekrise-benzin-preise) Und sonst so: Großbritannien testet die Vier-Tage-Woche (https://www.personalwirtschaft.de/news/hr-organisation/dutzende-firmen-im-uk-erproben-vier-tage-woche-131446/)
Themen der Sendung: Deutscher Bauerntag in Lübeck: Steigende Preise für Energie und Dünger, Gazprom drosselt Gaslieferungen wegen Reparaturen an Nord Stream 1, Die Lage in der Ukraine, Umstrittene Abschiebungen von Großbritannien nach Ruanda abgesagt, Justiz in Brasilien ermittelt wegen Misshandlung von Arbeitern gegen Volkswagen, Antijüdisches Wandrelief in Wittenberg muss laut Bundesgerichtshof-Urteil nicht entfernt werden, Puhdys-Schlagzeuger Klaus Scharfschwerdt im Alter von 68 Jahren verstorben, Nations League: Deutschland spielt 5:2 gegen Italien, Das Wetter
EU beugt sich bei Russland-Sanktionen dem Druck Ungarns. Steigende Preise führen zu Ansturm bei den Tafeln. Großbritannien feiert die Queen zum 70. Thronjubiläum. Moderation: Ulrike Römer. Von WDR 5.
Die Lebenskosten in Österreich steigen immer weiter. Acht Prozent Teuerung schlugen hierzulande im vergangenen Mai zu Buche – so hoch war die Inflation seit Jahrzehnten nicht. Und auch für das restliche Jahr schrauben Wirtschaftsforscherinnen und Wirtschaftsforscher ihre Inflationsprognosen aktuell nach oben. Joseph Gepp aus dem STANDARD-Wirtschaftsressort spricht darüber, ob bessere Löhne und Gehälter Abhilfe schaffen können, ob es Zuschläge bei Sozialleistungen braucht oder gar neue Steuern für Reiche.
Inflation - so wappnen Sie sich vor den steigenden Preisen
Kindernachrichten: Preissteigerung bei Lebensmitteln/ 9-Euro-Ticket/ Corona-Impfungen für Grundschüler/Sommerzeit - eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten.
Weltweite Corona-Lockdowns und der Ukraine-Krieg hinterlassen im Baugewerbe ihre Spuren. Auch wegen immer teurer werdenden Baustoffen erwartet die Branche eine Verschlechterung der Geschäfte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Krieg in der Ukraine treibt die Preise in die Höhe. Auch in der Schweiz. Mit 2.5 Prozent ist die Inflation so hoch wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr. Momentan überwiegen allerdings noch die positiven Effekte der Pandemie-Erholung. Weitere Themen: Die US-Notenbank FED hat ihren Leitzins am Mittwoch erneut um 0.5 Prozent angehoben. Damit sollen die rasant steigenden Inflationsraten ausgebremst werden. Ob auch die Europäische Zentralbank dem Beispiel folgen wird ist fraglich. Denn in Europa ist die Gratwanderung heikler als in den USA. Die 26-jährige Ukrainerin Olga Miroshnik ist nach Ausbruch des Krieges in die polnische Hauptstadt Warschau geflüchtet. Seit kurzem ist sie wieder vereint mit ihrem Freund und ihrer Mutter. Ein Besuch bei den drei Geflüchteten zeigt, wie unterschiedlich sie die Vertreibung aus der Heimat erleben.
Der Krieg in der Ukraine treibt die Preise in die Höhe. Auch in der Schweiz. Mit 2,5 Prozent ist die Inflation so hoch wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr. Momentan überwiegen allerdings noch die positiven Effekte der Pandemie-Erholung. Weitere Themen: - Erneutes Leid für Jesiden im Nordirak - US-Notenbank FED erhöht Leitzins - Olgas Flucht: Wiedervereint in Warschau - Klimapolitik auf der Nordsee-Insel Pellworm - Gentherapie gegen seltene Augenkrankheit - Tagesgespräch: Rudolf Strahm über die Inflationsinsel Schweiz
Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Stagflation. Steigende Preise, bei stagnierender Wirtschaftsleistung. Ein unschönes Szenario für unsere Wirtschaft, weil Verbraucher weniger Geld übrig haben für den privaten Konsum. "Dieses Szenario ist gar nicht so unwahrscheinlich. Das werden wir auf jeden Fall sehen", sagt Kapitalmarktstratege Heiko Böhmer von Shareholder Value. Aber es gibt Unternehmen, die eine solche Preissetzungsmacht haben, dass sie Preise auf die Kunden abwälzen können. "Der klassische Burggraben, eben." Ebenfalls interessant, die Softwarebranche. "Die ist unabhängig vom derzeitigen Chipmangel." So hat Shareholder Value die bekannte Grafiksoftwarefirma Adobe aufgenommen. "Ich paintshoppe jetzt!"
Die Preissprünge der letzten Wochen bringen nicht nur die Ärmsten in diesem Land in eine schwierige Lage, sondern selbst Menschen mit einem auskömmlichen Einkommen, kommentiert Mischa Ehrhardt im Dlf die steigenden Inflationsraten. Weil das so bleiben werde, müsse die Bundesregierung vor allem einkommensschwachen Haushalten helfen – aber gezielt, so Ehrhardt.Ehrhardt, Mischawww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der Erfolg der Elektromobilität ist in Gefahr. Zu diesem Ergebnis kommt ein Branchenexperte und warnt vor steigenden Preisen. Schuld daran seien die durch den Krieg in der Ukraine teuren Rohstoffe. Wenn Hersteller keine günstigen Konditionen für E-Autos mehr anbieten, würde auch der Umstieg auf die E-Mobilität leiden.
Steigende Preise, Abhängigkeit von Russland und die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas. Viele wollen weg von fossiler Energie. Mit der Solarzelle auf Balkon oder Dach, mit der Wärmepumpe oder durch Energiesparen. Wie klappt die Umsetzung? Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.
Die Migros-Gruppe hat im vergangenen Jahr 62 Prozent weniger Gewinn verzeichnet. Der starke Rückgang lässt sich zwar erklären, doch nun machen dem Detailhandel-Riesen auch steigende Lebensmittel- und Energiepreise zu schaffen. Und das dürften wir bald beim Einkaufen im Laden merken. Weitere Themen: Die Ukraine meldet die Rückeroberung von Territorium nahe Kiew, gleichzeitig gibt es Berichte über russische Deserteure. Sind diese Berichte glaubhaft? Und droht der Krieg in der Ukraine nun ein Stellungskrieg zu werden? Fragen an den Sicherheits- und Militärstrategie-Experten Niklas Masuhr. In 147 von insgesamt 162 Zürcher Gemeinden fanden am Sonntag Gemeindewahlen statt. Die Frauenzentrale Zürich verfolgte bei den Wahlen ein klares Ziel: Der Frauenanteil in den Gemeinderegierungen soll steigen. Dieses Ziel konnte zwar erreicht werden, aber bei weitem nicht im gewünschten Ausmass.
Steigende Preise, mehr Mikrotransaktionen und NFT-Seifenblasen: Ist es so schwer geworden, mit Spielen Geld zu verdienen? Ein Indie-Publisher klärt auf.