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Indiefilmtalk Podcast - Der Podcast über das Filmemachen | Produzieren | Drehbuch | Festivals
In unserer heutigen Folge beschäftigen wir uns – in Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf – mit dem Thema Verantwortung in der Filmbranche. Was bedeutet Verantwortung heutzutage? Haben wir als Medienschaffende überhaupt eine Pflicht, dieser nachzukommen, oder kann sich die Kunst von jeglicher Verantwortung freisprechen? Zudem fragen wir uns: Wie beeinflusst Verantwortung unser Schaffen, und wie können wir konstruktiv mit ihr umgehen? Gemeinsam mit unserem Gast, Professorin und Produzentin Anna de Paoli, begeben wir uns auf die Suche nach dem „Purpose“ in der Branche. Ergänzend dazu hören wir spannende Einschätzungen von drei Branchenexpert*innen, die ihre Gedanken zu dem Thema mit uns teilen. GESAMTER BEITRAG https://indiefilmtalk.de/episodes/01-filmuni-x-indiefilmtalk-purpose-wozu-der-schweiss/ MEHR ZUR FILMUNI: https://www.filmuniversitaet.de/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Yugen Yah Schnitt: Yugen Yah Social Media: Anna Maria Ortese IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
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In unserer heutigen Folge werfen wir einen Blick auf den Serienmarkt. Mit unserem Gast Katrin Merkel (Produzentin, Dramaturgin und Head of Studies SerialEyes) reden wir über den Weg in die Serienbranche, wie wichtig das erlernen und ausbauen des Schreibhandwerks wichtig ist und warum die Arbeit an DailySoaps eine gute Schule für die Arbeit in der Serie sein kann. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die Unterschiede zwischen dem amerikanischen Writersroom und dem "Germanwritersroom". Diese Folge ist eine Kooperationsfolge mit der Filmuniversität dffb Berlin und Serialeyes. UNSER GÄSTE Zsuzsanna Kiràly | Produzentin GESAMTER BEITRAG https://indiefilmtalk.de/episodes/16-dffb-sessions-der-german-room/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Susanne Braun Schnitt: Sara-Marie Plekat Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
Badel, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Den meisten ist er wohl bekannt als Hadi aus der "Familie Bundschuh", aus diversen Tatorten oder dem Kino-Erfolg "Er ist wieder da": Schauspieler Stephan Grossmann. Für den gebürtigen Dresdner war das Ende der DDR ein Glücksfall. Während ihm dort eine "zweifelhafte politische Einstellung" attestiert wurde und damit eine Schauspielkarriere versagt blieb, konnte er nach dem Fall der Mauer an der Filmuniversität Babelsberg studieren. Ein Glück - auch für sein Publikum. Ab 8. November spielt Stephan Grossmann an der Seite von Oliver Mommsen im Theaterkrimi "Nebenan" im Renaissance-Theater Berlin.
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In unserer heutigen Kooperationsfolge werfen wir einen Blick auf die Filmproduktion. Mit unserem Gast Zsuzsanna Kiràly (Produzentin Flaneur Films) reden wir über die Produktion von experimentellen Filmprojekten, wie man den "Erfolg" beim künstlerischen Film definieren kann oder ob man das überhaupt sollte und wie sich Zsuzsanna, mit ihrer Produktionsfirma, für Filmprojekte entscheidet. Zusätzlich reden wir über den Begriff "Creative Producing" und was der eigentlich für die Filmproduktionsarbeit bedeutet. Diese Folge ist eine Kooperationsfolge mit der Filmuniversität DFFB Berlin. Die Folge ist in Kooperation mit der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin, der DFFB. Mehr zum Partner findet ihr auf www.dffb.de UNSER GÄSTE Zsuzsanna Kiràly | Produzentin GESAMTER BEITRAG https://indiefilmtalk.de/episodes/15-dffb-sessions-filmproduktion-mit-fokus-auf-den-experimentellen-film/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Susanne Braun Schnitt: Sara-Marie Plekat Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
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In unserer vierten und letzten Folge widmen wir uns der Zukunft des deutschen Films und setzen den Fokus auf das Thema Diversität. Was muss sich in der Filmbranche ändern, damit die Vielfalt unserer Gesellschaft auch auf der großen Leinwand sichtbar wird? Welche Rolle spielt Chancengleichheit auf dem Weg in die Filmindustrie? Über diese und viele weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge mit unseren Gästen. UNSERE STIMMEN Ulé Barcelos (Kostümbildner) | Simone Baumann (Germanfilms | Geschäftsführerin) | Martin Behnke (Drehbuchautor) | Svenja Böttger (Filmfestival Max Ophüls Preis | Festivalleitung & Geschäftsführerin) | Simon Brückner (Dokumentarfilmemacher & Mitgründer FilmArche Berlin) | ChatGPT | Dela Dabulamanzi (Schauspielerin) | Dieu Hao Do (Regisseur) | Sara Fazilat (Schauspielerin | Produzentin)| Leonard Grobien (Schauspieler | Drehbuchautor | Regisseur) | Angela Heuser (Drehbuchautorin | VeDRA | Initiative Zukunft Kino+Film) | Robert Hofmann (Filmkritiker) | Memo Jeftic (Regisseur) | Julie Kania (Kuratorium junger deutscher Film | Direktorin) | Frauke Kolbmüller (Oma Inge Film | Produzentin) | Adolfo Kolmerer (Regisseur) | Nataly Kudiabor (UFA FICTION | Geschäftsführerin & Produzentin) | Alison Kuhn (Regisseurin) | Paulina Lorenz (Produzentin) | Anna de Paoli (Produzentin | Professorin an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) | Mariana Schneider (Kuratorium junger deutscher Film | Geschäftsführerin) |Anna Schoeppe (Hessen Film & Medien | Geschäftsführerin) | Joya Thome (Regisseurin) | Jakob Weydemann (Filmproduzent) WEITERFÜHRENDE QUELLEN Nachwuchsstudie - Produzent*innenverband e.V.: https://www.produzentinnenverband.de/zukunftnachwuchs Forum Talentfilm: https://www.forum-talentfilm.de/ Kuratorium junger Deutscher Film: https://www.kuratorium-junger-film.de/home filmarche: https://www.filmarche.de/ Hamburg Media School: https://www.hamburgmediaschool.com/ Dänische Filmförderung - New Danish Screen: https://www.dfi.dk/en/english/funding-danish-films Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF: https://www.filmuniversitaet.de/ MaLisa Stiftung: https://malisastiftung.org/gemeinsam-fur-vielfalt-uni-rostock-neue-studienergebnisse/ Pro Quote Film "Forderungen": https://proquote-film.de/#/ziele/forderungen/object=page:263 Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO): "Filmproduktion 2023 - Erstaufgeführte deutsche Langfilme 2014-2023": https://www.spio.de/themen/statistik-marktforschung/filmstatistik/filmproduktion/ Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Dr. Christine Linke: "Audiovisuelle Diversität? - Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland". Rostock 2017: https://www.uni-rostock.de/storages/uni-rostock/UniHome/Presse/Pressemeldungen/Broschuere_din_a4_audiovisuelle_Diversitaet_v06072017_V3.pdf"Sichtbarkeit auf dem Prüfstand: Fortschrittstudie zur audiovisuellen Diversität: Kino & Vielfalt: https://malisastiftung.org/wp-content/uploads/Kino_Vielfalt_Fortschrittsstudie-zur-audiovisuellen-Diversit%C3%A4t_2022_VortragTutzing.pdf GESAMTER BEITRAG https://indiefilmtalk.de/episodes/175-04-deutscher-film-heute-diversitaet-und-ein-blick-in-die-zukunft/ KOOPERATIONSPARTNER Deutsches Filminstitut & Filmmuseum: https://www.dff.film/ Alles ist Film - Podcast: https://www.dff.film/podcast/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Yugen Yah & Susanne Braun Schnitt: Matthias Steiert Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese, Marie Lusie Brüggemann, Siri Scholtes IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
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In unserer dritten Folge widmen wir uns der Wahrnehmung des deutschen Films im In- und Ausland. Der Satz "Für einen deutschen Film ganz gut..." hört man immer noch oft, was darauf hinweist, dass die Erwartungen vieler Kinobesucher*innen an deutsche Filme nicht besonders hoch sind. Gleichzeitig gibt es jedoch eine Reihe bedeutender Werke wie Good Bye Lenin!, Toni Erdmann oder Systemsprenger, die international große Beachtung finden. Trotzdem bleiben viele gute Filme in der öffentlichen Wahrnehmung unterrepräsentiert und laufen fast ausschließlich auf Filmfestivals. Besonders prägen Komödien das Bild des deutschen Films im Ausland, da sie die meisten Besucher anziehen und so ein oft einseitiges Bild hinterlassen. UNSERE STIMMEN Simone Baumann (Germanfilms | Geschäftsführerin) | Martin Behnke (Drehbuchautor) | Svenja Böttger (Filmfestival Max Ophüls Preis | Festivalleitung & Geschäftsführerin) | Simon Brückner (Dokumentarfilmemacher & Mitgründer FilmArche Berlin) | ChatGPT | Dela Dabulamanzi (Schauspielerin) | Dieu Hao Do (Regisseur) | Sara Fazilat (Schauspielerin | Produzentin)| Leonard Grobien (Schauspieler | Drehbuchautor | Regisseur) | Angela Heuser (Drehbuchautorin | VeDRA | Initiative Zukunft Kino+Film) | Robert Hofmann (Filmkritiker) | Memeo Jeftic (Regisseur) | Julie Kania (Kuratorium junger deutscher Film | Direktorin) | Frauke Kolbmüller (Oma Inge Film | Produzentin) | Adolfo Kolmerer (Regisseur) | Nataly Kudiabor (UFA FICTION | Geschäftsführerin & Produzentin) | Alison Kuhn (Regisseurin) | Paulina Lorenz (Produzentin) | Anna de Paoli (Produzentin | Professorin an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) | Mariana Schneider (Kuratorium junger deutscher Film | Geschäftsführerin) WEITERFÜHRENDE QUELLEN Nachwuchsstudie - Produzent*innenverband e.V.: https://www.produzentinnenverband.de/zukunftnachwuchs Forum Talentfilm: https://www.forum-talentfilm.de/ Kuratorium junger Deutscher Film: https://www.kuratorium-junger-film.de/home filmarche: https://www.filmarche.de/ Hamburg Media School: https://www.hamburgmediaschool.com/ Dänische Filmförderung - New Danish Screen: https://www.dfi.dk/en/english/funding-danish-films Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF: https://www.filmuniversitaet.de/ MaLisa Stiftung: https://malisastiftung.org/gemeinsam-fur-vielfalt-uni-rostock-neue-studienergebnisse/ OMNI Inclusio Data: https://omni-inclusion.de/ Pro Quote Film "Forderungen": https://proquote-film.de/#/ziele/forderungen/object=page:263 Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO): "Filmproduktion 2023 - Erstaufgeführte deutsche Langfilme 2014-2023": https://www.spio.de/themen/statistik-marktforschung/filmstatistik/filmproduktion/ Sichtbarkeit auf dem Prüfstand: Fortschrittstudie zur audiovisuellen Diversität: Kino & Vielfalt: https://malisastiftung.org/wp-content/uploads/Kino_Vielfalt_Fortschrittsstudie-zur-audiovisuellen-Diversit%C3%A4t_2022_VortragTutzing.pdf GESAMTER BEITRAG https://indiefilmtalk.de/episodes/175-03-kritische-stimmen-und-globale-anerkennung/ KOOPERATIONSPARTNER Deutsches Filminstitut & Filmmuseum: https://www.dff.film/ Alles ist Film - Podcast: https://www.dff.film/podcast/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Yugen Yah & Susanne Braun Schnitt: Matthias Steiert Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese, Marie Lusie Brüggemann, Siri Scholtes IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
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In unserer zweiten Folge sprechen wir über den Filmnachwuchs und die vielfältigen Wege, die einen zum Film führen können. Ist der Besuch einer Filmhochschule entscheidend für eine erfolgreiche Filmkarriere, oder ist der Weg als Autodidakt*in ebenso vielversprechend? Wir beleuchten die Vor- und Nachteile dieser verschiedenen Pfade. Über diese und viele weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge mit unseren Gästen Alison Kuhn, Simon Brückner, Frauke Kolbmüller, Svenja Böttger und vielen weiteren. Sie kommen aus unterschiedlichen Bereichen der Filmbranche und teilen mit uns ihre persönlichen Wege zum Film. UNSERE STIMMEN Simone Baumann (Germanfilms | Geschäftsführerin) | Martin Behnke (Drehbuchautor) | Svenja Böttger (Filmfestival Max Ophüls Preis | Festivalleitung & Geschäftsführerin) | Simon Brückner (Dokumentarfilmemacher & Mitgründer FilmArche Berlin) | ChatGPT | Dela Dabulamanzi (Schauspielerin) | Dieu Hao Do (Regisseur) | Sara Fazilat (Schauspielerin | Produzentin)| Leonard Grobien (Schauspieler | Drehbuchautor | Regisseur) | Angela Heuser (Drehbuchautorin | VeDRA | Initiative Zukunft Kino+Film) | Robert Hofmann (Filmkritiker) | Memeo Jeftic (Regisseur) | Julie Kania (Kuratorium junger deutscher Film | Direktorin) | Frauke Kolbmüller (Oma Inge Film | Produzentin) | Adolfo Kolmerer (Regisseur) | Nataly Kudiabor (UFA FICTION | Geschäftsführerin & Produzentin) | Alison Kuhn (Regisseurin) | Paulina Lorenz (Produzentin) | Anna de Paoli (Produzentin | Professorin an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) | Mariana Schneider (Kuratorium junger deutscher Film | Geschäftsführerin) WEITERFÜHRENDE QUELLEN Nachwuchsstudie - Produzent*innenverband e.V.: https://www.produzentinnenverband.de/zukunftnachwuchs Forum Talentfilm: https://www.forum-talentfilm.de/ Kuratorium junger Deutscher Film: https://www.kuratorium-junger-film.de/home filmarche: https://www.filmarche.de/ Hamburg Media School: https://www.hamburgmediaschool.com/ Dänische Filmförderung - New Danish Screen: https://www.dfi.dk/en/english/funding-danish-films Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF: https://www.filmuniversitaet.de/ MaLisa Stiftung: https://malisastiftung.org/gemeinsam-fur-vielfalt-uni-rostock-neue-studienergebnisse/ OMNI Inclusio Data: https://omni-inclusion.de/ Pro Quote Film "Forderungen": https://proquote-film.de/#/ziele/forderungen/object=page:263 Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO): "Filmproduktion 2023 - Erstaufgeführte deutsche Langfilme 2014-2023": https://www.spio.de/themen/statistik-marktforschung/filmstatistik/filmproduktion/ Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Dr. Christine Linke: "Audiovisuelle Diversität? - Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland". Rostock 2017: https://www.uni-rostock.de/storages/uni-rostock/UniHome/Presse/Pressemeldungen/Broschuere_din_a4_audiovisuelle_Diversitaet_v06072017_V3.pdf"Sichtbarkeit auf dem Prüfstand: Fortschrittstudie zur audiovisuellen Diversität: Kino & Vielfalt: https://malisastiftung.org/wp-content/uploads/Kino_Vielfalt_Fortschrittsstudie-zur-audiovisuellen-Diversit%C3%A4t_2022_VortragTutzing.pdf GESAMTER BEITRAG https://indiefilmtalk.de/episodes/175-02-deutscher-film-heute-wie-filmhochschulen-foerderungen-und-festivals-den-nachwuchs-formen/ KOOPERATIONSPARTNER Deutsches Filminstitut & Filmmuseum: https://www.dff.film/ Alles ist Film - Podcast: https://www.dff.film/podcast/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Yugen Yah & Susanne Braun Schnitt: Matthias Steiert Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese, Marie Lusie Brüggemann, Siri Scholtes IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
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In der ersten Folge widmen wir uns der Frage, was den deutschen Film ausmacht und nach welchen Kriterien er definiert wird. Wann gilt ein Film als „deutsch“ und wie hat sich dieses Verständnis möglicherweise im Laufe der Jahre verändert? Wir erkunden, wie Branchenvertreter*innen den deutschen Film wahrnehmen und welche Inspirationen sie aus den Werken der Vergangenheit schöpfen. Welche ikonischen Filme haben das Selbstverständnis des deutschen Kinos geprägt und wie könnte sich der deutsche Film in Zukunft entwickeln? Reflektiert der deutsche Film die Vielfalt unserer Gesellschaft oder beleuchtet er nur bestimmte Aspekte? Welche Gruppen fühlen sich gut repräsentiert, und welche möglicherweise weniger? Über diese und viele weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge mit unseren Gästen Lena Kettner, Memo Jeftic, Simone Baumann und Svenja Böttger uvm. Sie kommen aus unterschiedlichen Bereichen der Filmbranche und bieten daher vielfältige Perspektiven und Einsichten in das deutsche Kino. UNSERE STIMMEN Simone Baumann (Germanfilms | Geschäftsführerin) | Martin Behnke (Drehbuchautor) | Svenja Böttger (Filmfestival Max Ophüls Preis | Festivalleitung & Geschäftsführerin) | Simon Brückner (Dokumentarfilmemacher & Mitgründer FilmArche Berlin) | ChatGPT | Dela Dabulamanzi (Schauspielerin) | Dieu Hao Do (Regisseur) | Sara Fazilat (Schauspielerin | Produzentin)| Leonard Grobien (Schauspieler | Drehbuchautor | Regisseur) | Angela Heuser (Drehbuchautorin | VeDRA | Initiative Zukunft Kino+Film) | Robert Hofmann (Filmkritiker) | Memeo Jeftic (Regisseur) | Julie Kania (Kuratorium junger deutscher Film | Direktorin) | Frauke Kolbmüller (Oma Inge Film | Produzentin) | Adolfo Kolmerer (Regisseur) | Nataly Kudiabor (UFA FICTION | Geschäftsführerin & Produzentin) | Alison Kuhn (Regisseurin) | Paulina Lorenz (Produzentin) | Anna de Paoli (Produzentin | Professorin an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) | Mariana Schneider (Kuratorium junger deutscher Film | Geschäftsführerin) | Anna Schoeppe (Hessen Film & Medien | Geschäftsführerin) | Joya Thome (Regisseurin) | Jakob Weydemann (Filmproduzent) WEITERFÜHRENDE QUELLEN MaLisa Stiftung: https://malisastiftung.org/gemeinsam-fur-vielfalt-uni-rostock-neue-studienergebnisse/ Pro Quote Film "Forderungen": https://proquote-film.de/#/ziele/forderungen/object=page:263 Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO): "Filmproduktion 2023 - Erstaufgeführte deutsche Langfilme 2014-2023": https://www.spio.de/themen/statistik-marktforschung/filmstatistik/filmproduktion/ Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Dr. Christine Linke: "Audiovisuelle Diversität? - Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland". Rostock 2017: https://www.uni-rostock.de/storages/uni-rostock/UniHome/Presse/Pressemeldungen/Broschuere_din_a4_audiovisuelle_Diversitaet_v06072017_V3.pdf "Sichtbarkeit auf dem Prüfstand: Fortschrittstudie zur audiovisuellen Diversität: Kino & Vielfalt: https://malisastiftung.org/wp-content/uploads/Kino_Vielfalt_Fortschrittsstudie-zur-audiovisuellen-Diversit%C3%A4t_2022_VortragTutzing.pdf GESAMTER BEITRAG https://indiefilmtalk.de/episodes/175-01-deutscher-film-heute-eine-frage-der-wahrnehmung/ KOOPERATIONSPARTNER Deutsches Filminstitut & Filmmuseum: https://www.dff.film/ Alles ist Film - Podcast: https://www.dff.film/podcast/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Yugen Yah & Susanne Braun Schnitt: Matthias Steiert Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese, Marie Lusie Brüggemann, Siri Scholtes IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
Episode 103: Die Leuphana Alumna Charlotte Peters arbeitet neben ihrem Master in Film- und Fernsehproduktion an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf als Werkstudentin bei der unabhängigen Filmproduktionsfirma Achtung Panda! in Berlin. Achtung Panda! gehört zu den führenden unabhängigen europäischen Filmproduktionsfirmen und inszeniert Filme im Arthouse Bereich. In ihrer jetzigen Position erhält Charlotte als eine der ersten Personen Einblick in mögliche neue filmische Stoffe, lektoriert diese und entscheidet somit aktiv mit, welche Filme möglicherweise produziert werden. Außerdem produziert sie im Rahmen ihres Masterstudiums ihre ersten eigenen Filme "Frauen auf der Flucht" (AT) und „The Melting Mood Of Ecstasy“ (AT), von denen sie mit Leidenschaft erzählt. Im Gespräch mit Helena gibt Charlotte Antworten auf Fragen wie: Wie produziert man einen Film? Wie entwickelt sich das erste eigene Filmprojekt? Wie gelingt der Einstieg in die Branche? Charlotte berichtet außerdem mit Freude von ihrer prägenden Zeit an der Leuphana. Sie studierte im Bachelor Kulturwissenschaften und konnte sich u.a. in ihrer Bachelorarbeit auch wissenschaftlich mit der Filmwelt auseinandersetzen. Wie wichtig war die Leuphana für ihren beruflichen Werdegang? Wem empfiehlt sie den Bachelor Kulturwissenschaften? Welche Tipps hat sie für angehende Kulturwissenschaftler*innen? Hört rein und findet es heraus. Und vielleicht ist diese Episode auch Inspiration dafür, seine Fähigkeiten in der großen kulturellen Welt einzusetzen, um wichtige Geschichten zu erzählen oder um einfach mal wieder neue Geschichten im Kino zu entdecken. Also geht offen durch die Welt und glaubt an euch. Wir wünschen euch viel Spaß mit dem heutigen Erfahrungsbericht. Moderiert wird diese Episode von: Helena Minner Links und Infos rund um die Folge gibts hier: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-als-filmproduzentin-bei-achtung-panda/ Kapitelmarken: 00:00:00 Karriere leupht mit Charlotte Peters 00:01:01 Einstiegsfrage: Lieblingsfilm 00:02:33 Arbeit als Filmproduzentin 00:06:48 Stoffentwicklung & Lektorentätigkeit 00:09:46 Von der Idee zur Produktion 00:15:40 Der eigene Film 00:24:42 ACHTUNG PANDA! - unabhängige Filmproduktionen 00:29:04 Einstieg in die Branche 00:32:29 Leidenschaften & Leuphana 00:47:40 Kontrakt 18 & Bachelorarbeit 00:52:23 Auslandssemester in Karlstadt 00:55:21 Kontakt mit Locals 00:59:37 Leuphana Lebensgefühl 01:03:32 Blick in die Zukunft 01:09:20 Tipps für die Hörer*innen Eine Produktion der Universitätskommunikation der Leuphana Universität Lüneburg.
Wenn Kinder unsere Zukunft sind und mein heutiger Gast zu den absoluten Superstars eben jener Kinder zählt, nein, er ist der Superstar unserer Kinder, dann jedenfalls müssen wir uns keine Sorgen machen, über das, was kommt. „Tobias Krell“ mag auf seinem Perso stehen, aber auf dem Rücken seines Superhelden-Capes hieße es lapidar „Checker Tobi“. Als Checker Tobi moderiert er seit 2013 u.a. eine Kinderwissenssendung, die wöchentlich im Ersten und im KIKA läuft. Während es für sogenannte Erwachsene immer schwerer zu werden scheint, politische und gesellschaftliche Dinge zu begreifen, leistet Tobias Krell eindeutig Basisarbeit und bereitet mit Hilfe seiner Redaktion komplexe und komplizierte Alltagsthemen nachvollziehbar auf. Zur Überraschung vieler war Checker Tobi selbst mal ein Kind, sogar ein Baby, als das jedenfalls kam er 1986 in Mainz zur Welt. Er studierte Soziologie und Politikwissenschaft, machte seinen Abschluss an der Filmuniversität Potsdam-Babelsberg und drehte unlängst seinen 2. Kinofilm, der in Brasilien, Vietnam und der Mongolei spielt. Es machte mir sehr, sehr großen Spaß, mich mit ihm über das Essen seines Lebens zu unterhalten, das werden Sie gleich merken. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: paypal.me/hellepanke Likes, Abos und ein Besuch auf www.helle-panke.de helfen uns ebenso. Vielen Dank! Mitschnitt vom 6. Dezember 2022 (Der Ton ist am Anfang etwas leise, wird nach wenigen Minuten aber lauter) Torsten Schulz, Schriftsteller, Drehbuchautor und Professor an der Filmuniversität Babelsberg „Konrad Wolf“, und Jörg Stempel, Schallplattenunterhalter mit Wirtschaftsdiplom und seit vielen Jahren Bewahrer des Erbes von VEB Deutsche Schallplatten Berlin und Amiga, diskutieren über Rockmusik in der DDR, über philosophische Themen, wie Freiheit durch Mangel, Freiheit durch Überfluss, Protestkultur und Systemgegner, und über Sex, Drugs & Rock 'n' Roll in der DDR. Torsten Schulz liest Stellen aus seinem Roman, und Jörg Stempel fallen spannende Thesen und musikalische Beispiele zur Erklärung seiner Thesen ein. Begrüßung: Dr. Gudrun Nüchter, Schatzmeisterin der Hellen Panke
Euro Pudding is a podcast by SEAN.Created and hosted by Pierre Puget and Philipp Scherzer.Visit our website www.europudding.com!Please write to us at info@europudding.com with questions, feedback, topics you want us to cover, etc.Find us on Instagram or Facebook.To learn more about the Serial Eyes programme.Musics by Rafaël Leloup.Visual by Katharina Bobeth.THE EPISODEYou can find "The German Room" in German in any bookstore, real or online. Here is the publisher's website. Katrin is the head of Serial Eyes.Timo teaches the WINTERCLASS Serial Writing and Producing at Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF and the Erich Pommer Institute.We recommended : The Weekend Read app. The shops Faraos Cigarer in Copenhagen.
Adrian Doll (Regisseur) und Lukas Koll (Produzent) haben eines der aufwändigsten und meistgehyptesten Filmuni-Projekte aller Zeiten realisiert: EISSPIN, DER SEHR SCHRECKLICHE. Mit unserem Moderator Georg sprechen sie darüber, wie sie das Projekt entwickelten, welche innovativen Produktionstechniken sie anwendeten und wie sie die Schauspiellegende Christoph Maria Herbst überzeugen konnten, die Hauptrolle zu übernehmen.
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Was braucht die deutschsprachige Filmbranche? Was hat der Filmnachwuchs zu sagen, der vor den Startlöchern des ernsthaften Einstiegs in die künftige Arbeitswelt steht. Judith Frahm und Fritzie Benesch haben es sich in ihrem Studium an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF nicht nehmen lassen in Eigeninitiative die Gesprächsreihe "Ausnahmezustand Film?!" zu starten, die nicht "um den heißen Brei" redet, sondern mit diversen Gästen ganz konkret den Finger in die Wunde legt. **Zum gesamten Beitrag:** https://indiefilmtalk.de/episodes/142-ausnahmezustand-film-wie-wollen-wir-miteinander-arbeiten ---------- Social Media - @indiefilmtalk Steady - https://steadyhq.com/de/indiefilmtalk/about Paypal - https://www.paypal.com/paypalme/Indiefilmtalk Webseite - https://indiefilmtalk.de/
Was ist Dokumentarfilm? Vielleicht die Darstellung von Material, angeordnet und zusammen gestellt innerhalb eines filmischen Kontextes, das von sich behauptet, dass es die Wirklichkeit abbildet. Doch kann man überhaupt “die Wirklichkeit” abbilden? Und was ist “die Wirklichkeit” überhaupt? Bereits mit diesem Definitionsversuch zeigt sich, wie schwer es ist, über den Dokumentarfilm zu reden. Wir versuchen es dennoch und nähern uns dem Thema über seine Gestaltung nach dem Dreh, nämlich über die filmischen Montage. Dazu sprechen wir mit einer Expertin: Gesa Marten, Filmeditorin, Dramaturgin sowie Professorin für Künstlerische Montage an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Bereits während ihres geisteswissenschaftlichen Studiums in München und Köln probiert sich Gesa in der Praxis in Form von Videoarbeiten aus und entdeckt dabei die Filmmontage. Ihre Begeisterung war entfacht, es folgten bereits früh erste längere dokumentarische Arbeiten, und bis heute hat sie über 60 Kinofilme montiert, darunter renommierte Werke wie “Was lebst Du?” von Bettina Braun, “Vom Ordnen der Dinge” von Jürgen Brügger und Jörg Haaßengier, “Perestroika – Umbau einer Wohnung” von Christiane Büchner oder jüngst “Eine deutsche Partei” von Simon Brückner. Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, darunter wurde sie bereits zwei mal für den “Filmplus Schnitt-Preis Dokumentarfilm” (heute Edimotion) ausgezeichnet. Im Gespräch mit Gesa wird schnell klar: Sie kann nicht nur montieren, sondern auch das, was sie tut, durchdringen, analysieren, theoretisieren und auch begründen. Gar nicht so einfach beim Thema Montage, die, wie sie selbst sagt, eigentlich bereits “der Film” ist – und deswegen so schwer zu abstrahieren und vermitteln ist. Ein faszinierendes Gespräch über Filmdramaturgie, Konflikte, Kontext, Protagonist:innen und… Karteikarten. Ein Muss für alle, die mehr über das dokumentarische Arbeiten und das Filmemachen an sich erfahren wollen. Unbedingt reinhören! Timeline-Shortcuts 00:00:06 Anmoderation 00:01:22 Gesprächsstart / Was machst du als erstes, wenn du angefragt wirst? 00:06:51 Wo will der Film hin? 00:11:37 Materialaneignung 00:16:40 Perspektive: Regie und Schneideraum. Verantwortung im Schnitt. 00:30:52 Dramaturgie 00:50:43 Hilft die Erfahrung? 00:55:53 Vita 01:00:55 Kategorien 01:17:00 Was muss man noch mitdenken, um die große Erzählung zu schaffen? 01:25:40 Abmoderation Weiterführende Links Filme, über die wir gesprochen haben: Perestroika Was lebst du Eine deutsche Partei Lucica und ihre Kinder Vom Ordnen der Dinge Lost in Liberia Buchtipp: Trautmann, Magali (2017): “Show and Tell”. Montage- und Dokutipp: Citizen Four Filmmontage studieren an der Filmuniversität Babelsberg Artikel Marten, Gesa (2007): Film Editing - Dramatizing Life! In: Schnitt - Das Filmmagazin, Heft 48, April 2007, S. 14-17. Marten, Gesa (2009): Kleines ABC der Dokumentarfilmmontage. In: Ottersbach, Béatrice/ Schadt, Thomas (Hrsg.): Filmschnitt-Bekenntnisse. S. 174-182.
Der Szenenbildner Lothar Holler („Good Bye Lenin!“, „Sonnenallee“, „Leander Hausmanns Stasikomödie") spricht mit Susanne Bormann darüber, wie sich seine Spezialisierung auf DDR Filme entwickelt hat und warum er es als (s)eine Aufgabe sieht, diese Zeit nachfühlbar für die nächsten Generationen zu machen. Wir erfahren, wie VFX die Arbeit der Szenenbildner:innen verändert hat und wie es gelingt die immer größer werdende Teams zu koordinieren. Lothar Holler berichtet als ehemaliger Dozent der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf wie wichtig es ist, unvoreingenommen gegenüber seinen Studierenden zu sein damit sie sich entwickeln und entfalten können, welchen Einfluss sein Stammtisch im Prater als Kontaktbörse hatte und wie vermeintliche „Problemchen“, die schnell mal die Arbeit behindern können, dort gemeinschaftlich geklärt werden konnten. Dem Studiengang sind unter seiner Leitung zahlreiche heutige Filmpreisträger:innen entwachsen.Präsentiert wird Close-up von MUBI, einem globalen, kuratierten Streaming-Service, der großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zeigt.Jeden Tag stellt MUBI einen neuen Film vor, der handverlesen und mit großer Sorgfalt von Kurator:innen ausgewählt wird. Von neuen Regietalenten und Festival-Perlen bis hin zu den preisgekrönten Meisterwerken der Kinogeschichte: Auf MUBI gibt es immer etwas Neues zu entdecken.Close-up-Hörer:innen können MUBI jetzt exklusiv 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upEin Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Andre BöhmSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens, Jule BartramTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel0:01:35 Biografisches0:04:35 Gretchenfrage0:07:56 Ausbildung in der DDR an der Kunsthochschule Weißensee0:14:15 Wie entsteht ein Szenenbild?0:24:41 Die Wendezeit in der DEFA0:37:21 Das Leben in der DDR erlebbar machen für die nächste Generation0:47:12 Die Entstehung der Berliner Straße in den Filmstudios Babelsberg für „Sonnenallee“0:54:52 Die Zeit vor und seit VFX1:00:05 Locations und Szenenbild bei Leander Hausmanns Stasikommödie1:08:44 Die Teams im Szenenbild wachsen immer weiter mit den steigenden Ansprüchen als Folge neuer Sehgewohnheiten und Arbeitsschutz1:13:34 Die Arbeit mit den Studierenden an der HFF - wie wichtig der Stammtisch mit den Student:innen war1:25:08 Wie Betroffenheit das Ende des Kinos sein kann, weil es Stagnation bedeutet
Natalia Sinelnikova (33) beschreibt sich selbst als russisch-jüdische Filmregisseurin, die in Deutschland aufgewachsen ist. Mit ihrem Abschlussfilm an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf hat sie es in diesem Jahr sofort auf die Berlinale geschafft. Und nicht nur das: „Wir könnten genauso gut tot sein“ steht auch auf einer der Shortlists für den Oscar. Der Film ist eine düstere Sozialsatire über Angst und Identitäten. „WIR GESUCHT Was hält uns zusammen?“ Zum Auftakt der ARD Themenwoche spricht Natalia Sinelnikova über eine der zentralen Fragen ihres Films: Was braucht es, um eine Gemeinschaft zum Kippen zu bringen?
Die Frage nach Diversität ist derzeit sehr präsent, aber immer noch werden rassistische Klischees und Stereotype im deutschen Film reproduziert. Wer erzählt welche Geschichten aus wessen Perspektive? Welche Fallstricke können trotz guter Recherche die Arbeit in eine falsche Richtung lenken? Über diese und andere Fragen sprechen Heide Schwochow und Constantin Lieb mit der Drehbuchautorin und Regisseurin Soleen Yusef.Soleen erzählt über die Arbeit an ihren Filmen, die geprägt ist von ihrer Biografie und der daraus erwachsenden ganz eigenen Pespektive auf Geschichten und Figuren. Anhand ausgewählter Filme anderer Filmemacherinnen denken Heide, Constantin und Soleen über den Umgang mit Diversität nach, wobei es nicht um eine vordergründige Kritik geht, sondern um die Sensibilisierung unserer täglichen Arbeit bei der Entwicklung eines Filmes. Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zum Gast:Soleen Yusef AgenturseiteFoto: missingFilmSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: MPS Sonnenstudio Motion Picture Services Berlin GmbHMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Jule BartramLinksThe White Savior Complex / White Saviorism:The Take - The white savior trope explainedHow 'white savior' films like 'The Help' and 'Green Book' hurt HollywoodA Critical Analysis of White Savior Films and Why You Should Avoid ThemTeju Cole über White Saviorism:The White-Savior Industrial Complex„Weiße Helden im Film“ von Lima Sayed:Der »White Savior Complex« – Rassismus und Weißsein im US-Kino der 2000er Jahre„Magical Negro“-Trope:The Magical Negro Trope in Literature and Film‘The queen's gambit' checkmates the concept of the magical negroThe 'Magical Negro' Trope Makes a Comeback in Two New MoviesDer DuVernay Test:DuVernay Test Overview: 4 Movies That Pass the DuVernay TestCould This Be the Bechdel Test for Race?„Diversität im deutschen Film“ zur Tagung „Sehen und gesehen werden: Teilhabe im Film“ von Sedat AslanDiversität im deutschen Film – Part I: Wo wir sind„Wie vielfältig ist der deutsche Film“ von out takes BlogWIE VIELFÄLTIG IST DER DEUTSCHE FILM? EINE UMFRAGE ZUR DIVERSITÄTTagungsmitschnitt: „Vielfalt im Film wie im Leben! Was die Filmbranche divers macht“ von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS)Vielfalt im Film wie im Leben!Podcast EmpfehlungDie Dritte Klappe – Podcast für Film, Forschung und Wissenstransfer – der Filmuniversität Babelsberg, Konrad WolfFeuer & Brot - Episode #51 „Magical Negro“ im Film
In Folge 29 sprechen Christof Elßner und Martin Schirmbacher mit Jamila Wenske über das Filmrecht aus Sicht einer Indy-Produzentin. Jamila ist geschäftsführende Gesellschafterin der Filmproduktion Achtung Panda. Sie hat an der Filmuniversität Konrad Wolf in Babelsberg und in Paris und Ludwigsburg studiert und eine Viezahl bedeutender Filmpreise gewonnen. Jamila ist Mitglied bei ACE, EAVE, AN – ATELIER NETWORK, der Europäischen und der Deutschen Film Akademie. Ihr Filme sind stets internationale Co-Produktionen. Wir sprachen mit ihr während eines Drehs für das Coming of Age Drama 'Ellbogen'. In unserer Folge geht es um die allgeeinen rechtlichen Aspekte bei der Filmprodukten. Woher kommen die Rechte, was ist Rechteclearing, wofür braucht man Verträge? Wir blicken aber auch auf die Praxis: Wofür braucht man überhaupt Anwälte, wie geht man mit hohen Anwaltskosten und kleinen Budgets um, woher bekommt man taugliche Vertragsmuster? In den News geht es um zwei aktuelle Projekte von Christof und das Profiling von Kunden zu Werbezwecken.
In dieser letzten Folge der vierten Staffel sprechen wir mit der Regisseurin und Drehbuchautorin Natalia Sinelnikova über die Inszenierung von "jüdisch sein" in Filmen, Serien und Youtube-Videos. Natalia hat Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten Fotografie und Theater an der Universität Hildesheim, Filmregie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Potsdam studiert und ist Teil des Jüdischen Künstler*innen-Netzwerks Dagesh. Ihr von der Kritik hoch gelobter und mehrfach ausgezeichnter erster Langspielfilm “Wir könnten genauso gut tot sein” feierte seine Weltpremiere auf der Berlinale 2022 und auf dem Tribeca Filmfestival in New York. Er kommt am 29. September in die deutschen Kinos. Gemeinsam analysieren wir – ausgehend von der Serie "Unorthodox", Nataschas Film "Wir könnten genauso gut to sein" und dem Youtube-Video "What Are People Wearing In Berlin Germany" von der Userin "Cynical Duchess" – wie jüdisches Leben inszeniert wird. Wir interessieren uns für Darstellungstopoi von religiösen Artefakten, die Inszenierung von Erinnerungskultur und eine widerständige Praxis des Filmemachens.
Nora und die Kinderbücher . Podcast der KinderbuchManufaktur
In dieser Folge habe ich Florian Panzer zu Gast, der gemeinsam mit anderen StudentInnen der Filmuniversität Babelsberg als Abschluss-Projekt in „Animationsregie“ ein interaktives Kinderbuch entwickelt hat. „Somewhere“ ist ein interaktives Bilderbuch, das die Angst vor dem Unbekannten thematisiert: Das kleine Unrund wacht alleine aus dem Winterschlaf auf und begibt sich auf die Suche nach seinem Elterntier, trifft einen Yeti und dieser hilft dem kleinen Unrund, zu seinen Artgenossen zurückzufinden. Die Geschichte kann sowohl vom Kind alleine erfahren als auch klassisch von Eltern vorgelesen werden. Mehr Infos zum kleinen Unrund und Download der App: somewhere.gl Das Kleine Unrund auf Instagram: www.instagram.com/daskleineunrund Mehr Infos zur KinderbuchManufaktur: www.kinderbuchmanufaktur.com --- Send in a voice message: https://anchor.fm/daslektorath/message
In dieser Folge unterhalten sich zwei ostdeutsche Filmemacher aus unterschiedlichen Generationen über die Bedingungen, unter den ihre Filme entstehen, was sie persönlich antreibt, ob die DEFA für sie noch eine Rolle spielt und ob es so etwas gibt wie eine ‚ostdeutsche Perspektiven‘ in der deutschen Filmszene. Thomas Heise (*1955, Ost-Berlin) studierte in der DDR Regie, brach das Studium aber 1982 ab, um seine künstlerische Freiheit zu wahren. Er zählt heute zu den wichtigsten deutschen Dokumentarfilmern der Gegenwart. Christoph Eder (*1987, Göhren auf Rügen) hat an der Filmuniversität Babelsberg Regie studiert. Sein dortiger Abschlussfilm mit dem Titel „Wem gehört mein Dorf“ wurde vielfach ausgezeichnet und für den Deutschen Filmpreis 2022 nominiert.
In der 5. Folge unseres Podcasts unterhalten wir uns mit Alina Rehhahn, die, nach einem kurzen Ausflug in die Theaterwelt, an der Filmuniversität begann Digitale Medienkultur zu studieren. Nun, kurz vor ihrem Bachelorabschluss, reflektieren wir mit ihr über das Studium vor und während Corona, die künstlerischen Möglichkeiten eines DMK-Studiums und warum sie sich nun für (fast) alles gewappnet fühlt.
In dieser Folge spricht Ana Teresa Burgueño Hopf mit zwei Mitgründer:innen des Start-Ups Farvel: Lilli Berger und Markus Traber. Farvel, was im Dänischen so viel bedeutet wie „Auf Wiedersehen“, ist ein virtueller Ort des Abschieds, der Erinnerung und des Austauschs. Wie es um die Digitalisierung der Bestattungsbranche steht, welche Vorteile digitale Trauerzeremonien mit sich bringen und wie ein gemeinsamer Trauerschmauß in einem virtuellen 3D-Raum aussehen kann, darum geht es in dieser Folge. Dabei zeigen Lilli und Markus auf, inwiefern die digitalen Räume von Farvel individuelle Gestaltung zulassen, barrierefreie Teilnahme ermöglichen und dem Thema Sterben durch den spielerischen Effekt virtueller Räume sogar eine gewisse Leichtigkeit verleihen. Lilli Berger hat vor Ihrem Studium eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft gemacht. Im Rahmen ihres Masterstudiums Leadership in digitaler Kommunikation an der Universität der Künste konnte sie sich vertieft mit der Digitalisierung der Bestattungsbranche und mit der Entwicklung einer technologiebasierten Lösung für eine ortsunabhängige Erinnerungskultur auseinandersetzen. Markus Traber hat Creative Technologies im Master an der Filmuniversität Babelsberg studiert. Als Creative Technologist beschäftigt er sich mit audiovisuellen Erlebnissen und der technischen Gestaltung von virtuellen Räumen bei Farvel. Voices for the Networked Society ist die Podcast-Reihe der Forschungsgruppe “Datenbasierte Geschäftsmodellinnovationen“ des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft.
Seit Alessandro Bariccos Monolog “Neunzehnhundert” wissen wir, dass es einen Pianisten auf dem Ozean gibt. Und mit dieser Ausgabe des Podcasts werden wir wissen, dass es dort auch Filmeditor:innen gibt. Das ist, bei genauerem Blick, auch nicht weiter verwunderlich. Denn auf Kreuzfahrtschiffen tummeln sich hauptsächlich Touristen, die ihren Urlaub nicht nur in Form von Fotografien erinnern wollen. Nein, denn sie nehmen auch Gebrauch von der Erstellung eines Kreuzfahrt-Erinnerungsfilms, den ihnen der Reiseveranstalter AIDA mit dem passenden Label “Unvergessliche Momente” anbietet. Gut, dass es also Filmeditor:innen wie z.B. Merit Giesen an Bord gibt. Merit Giesen ist ausgebildete Mediengestalterin Bild- und Ton. Von 2013 bis 2017 fährt sie lange Einsätze auf Kreuzfahrtschiffen der Aida und arbeitet dort als sogenannter “TV Operator” (was das Konzipieren, Filmen, Editieren und die Durchführung des Livebetriebs einschließt). Seit 2018 studiert sie Montage an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Mit Merit besprechen wir, was einen besonders guten Reisefilm ausmacht und welche Bekanntschaften sie schon im Schneideraum auf dem Ozean gemacht hat. Timeline-Shortcuts 00:14 Anmoderation 01:12 Gesprächsstart 07:49 Vermischung von Freizeit und Beruf 11:46 Was ist ein Reisefilm? 16:00 Guter Reisefilmschnitt 18:50 Kategorien 31:29 Abmoderation Links Arbeiten auf dem Meer
Für unsere vierte Folge treffen wir Drehbuchautor Oliver Rieche im Alhambra Kino. Wir tauschen uns darüber aus, wie er im Schutzraum der Filmuniversität zum Nukleus seines Schreibens gefunden hat und welche Bedeutung dem Kindlichen in seinen Geschichten zukommt. Wie betrachtet er als Autor seine eigenen Figuren auf der Leinwand? Und was hat Film eigentlich mit einem Punkrocksong gemeinsam? Auch als Multiplex versteht sich das bereits 100 Jahre alte Kino in Berlin-Wedding als Kulturort für den Kiez – und für Oliver bleibt es eine ewig währende Abflughalle filmischer Träume. Mehr über FIRST STEPS https://www.firststeps.de https://www.instagram.com/firststepsaward/ https://www.facebook.com/FirstStepsAward Mehr über Oliver Rieche https://www.oliverrieche.de Mehr über die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF https://www.filmuniversitaet.de Zum Programm des Alhambra Kinos https://www.cineplex.de/programm/berlin-alhambra/ Mehr über behind the tree https://www.behindthetree.de
Vom 21. bis 25. Juli 2021 wird in Potsdam wieder das Studentenfilmfestival "Sehsüchte" stattfinden. Als größtes internationales Studentenfilmfestival Europas nimmt es eine Sonderrolle unter den Filmfestivals ein. Nicht nur dem weltweiten Filmnachwuchs wird hier eine Plattform geboten, es ist auch das einzige, das komplett in Eigenregie von Studierenden der Filmuniversität Babelsberg geplant, organisiert und umgesetzt wird. Das bevorstehende Jubiläum soll daher besonders gefeiert werden.
Sebastian Stielke ist Schauspieler. Studiert hat er Schauspiel an der ältesten Filmhochschule Deutschlands: der Filmuniversität Babelsberg. Babelsberg ist aber nicht bloß die Wiege des Films, sondern auch moderne Medienstadt und Herkunft vieler Innovationen. Potsdam ist das einzige deutsche MediaTechHub, der Potsdamer Stadtteil Babelsberg beherbergt das älteste Filmstudio der Welt, „Studio Babelsberg“, es ist das größte in Europa, dort gibt es zum Beispiel auch den größten Drucker der Welt – also eins ist klar: Babelsberg ist eine Medienstadt der Superlative. In seinem Buch hat Sebastian 100 Fakten über Babelsberg zusammengefasst. In kurzen Kapiteln taucht er in die Welt des Films und der Medien ab. Dort erzählt er, was den Film so besonders macht, wo er herkommt, wie er sich entwickelt hat und was für viele Chancen und Möglichkeiten die Medienstadt Babelsberg den Machern der Film-, Medien- und IT-Branche bietet. Und wusstet ihr beispielsweise, dass der Countdown bei Raketenstarts in Babelsberg erfunden wurde? Für alle Filmkenner:innen und solche, die es noch werden wollen, lohnt sich die neue Folge Tech und Tara definitiv.
Was haben Robert de Niros berühmter Ausspruch “You talkin' to me?” in Taxi Driver, Marlon Brandos Monolog in Apocalypse Now oder gar die die Rocky-Trainingsmontage gemeinsam? Genau, all diese Beispiele entstammen Filmklassikern der 70er-Jahre. Aber das ist natürlich nicht die einzige Gemeinsamkeit. Denn diese Beispiele verbindet allesamt, dass sie in Teilen erst durch ihre Improvisationen zu den ikonographischen Filmszenen geworden sind, an die sich Cineasten heute mit Freude erinnern. Diesmal soll es also nicht um Filmklassiker der 70er Jahre gehen, sondern um Filme und Serien, die komplett improvisiert sind. Filme und Serien, die Geschichten erzählen, die “irgendwie authentisch”, manchmal dokumentarisch wirken, aber auch hin und wieder komisch wirken und auch als sehr intensiv wahrgenommen werden. Warum das so ist, aber auch, wie man solche Geschichten erzählt, darüber sprechen wir mit Filmeditorin Gesa Jäger und Filmeditor Ole Heller. Gesa Jäger Gesa Jäger wandelt zwischen Film- und Seriengenres: Als Editorin montierte sie Serien wie “Frau Jordan stellt gleich”, “You are wanted” oder den Netflixerfolg “Unorthodox”, aber auch Kinofilme wie “Tiger Girl”, “Happy Hour”, “Love Steaks” oder “Dreamaway” (in Zusammenarbeit mit Louly Seif). Für die beiden letzteren gewann Gesa den Schnittpreis beim Festival für Filmschnitt und Montagekunst “Filmplus” (heute: Edimotion). Mit ihr sprechen wir über ihre Montagearbeiten an den Jakob-Lass-Filmen “Love Steaks”, der gleichzeitig ihr Abschlussprojekt an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg, heute Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf war, über “Tiger Girl” (in Zusammenarbeit mit Adrienne Hudson) und “So was von da”. Ole Heller Auch Ole Heller betreibt Genrehopping. Neben diversen Dokumentar- und Fernsehspielfilmen finden sich diverse improvisierte Projekte in seiner Vita, die in Zusammenarbeit mit Regisseur Lutz Heineking Jr. entstanden sind. Dazu gehören u.a. die Comedy-Serien “Endlich Deutsch” und “Andere Eltern”, aber auch der Kurzfilm “Spendensucht” oder die jüngst erfolgreich gestartete TV-NOW-Serie“KBV - Keine besonderen Vorkommnisse” mit Jürgen Vogel. Zwei Editor:innen, die an sehr unterschiedlich improvisierten Formaten arbeiten, und dennoch mit ähnlichen Arbeitsstrategien sich den Herausforderungen dieses speziellen Filmgenres stellen. Timeline-Shortcuts 00:14 Anmoderation 02:55 Gesprächsstart 10:10 Verwandtschaft zur Dokumentarfilmmontage? 15:18 Arbeitsstrategien bei hoher Materialmenge 31:32 Mögt ihr Improvisationsmontage? 40:20 Kategorien 46:48 Abmoderation Impro-Filmtipps Tipp von Gesa Jäger: "I Used to be Darker" (streng genommen zählt “I Used to be Darker” zum Mumblecore-Genre) Tipp von Ole Heller: "Halbe Treppe" Tipp von uns: "Die Wurstverkäuferin"
Ein Vogel mit Flugangst bleibt zurück, während die anderen fliegen lernen. Als ein Sturm das Nest zu Boden segeln lässt, findet er sich alleine im Wald wieder und hat dort eine ungewöhnliche Begegnung. Über die Autorin:Linda König schreibt Drehbücher und Prosa, 2019 wurde sie dafür mit dem Hattinger Förderpreis für junge Literatur ausgezeichnet. Sie studiert Drehbuch/ Dramaturgie an die Filmuniversität Babelsberg und lebt in Berlin.Instagram: @linda.koenigÜber uns:"Die 7 Minuten Lesereise" ist ein Vorlese-Podcast für Kinder im Grundschulalter und Erwachsene mit innerem Kind. In jeder Folge wird eine 7-minütige, abgeschlossene Kurzgeschichte eines/einer Autor*in vorgelesen und musikalisch begleitet. Die sehr verschiedenen Autor*innen schreiben direkt aus dem Herzen. Dadurch sind die Geschichten vielfältig und entführen die Zuhörer*innen in fesselnde Welten.„Die 7 Minuten Lesereise“ wird kreiert von Manuel Ostwald und Anja Gurres. Dabei ist Manuel „Die Seele und Stimme“ des Podcastes, während Anja alles zusammenhält und „Das Herz und den Kopf“ des Podcasts ausmacht. Die Illustrationen sind von Tobias Pinegger, die Musik von Julian Erhardt. Über die einzelnen, wundervollen Autor*innen könnt ihr euch in den Shownotes der einzelnen Folgen informieren. Folgt uns gerne auf Instagram: @7minutenlesereiseHier ist unsere Website: http://7minutenlesereise.buzzsprout.com/Falls du zwischen 6 und 12 Jahre alt bist und ein Thema oder eine Idee für eine Geschichte im Kopf hast, kannst du uns gerne schreiben. Wir sammeln die Ideen und schlagen sie unseren Autor*innen vor. Vielleicht findest du dann dein Thema verpackt in einer schönen Geschichte in der nächsten Staffel.Unsere zweite Staffel wird unterstützt durch die Dorit & Alexander Otto Stiftung.Weitere Anregungen und Fragen gerne an: lesereise@manuel-ostwald.com
Liebe Zuhörer:innen, mit dem Podcast DURCH DEN WOLF GEDREHT möchten wir euch in den Mikrokosmos der Filmuni entführen. 'Wir', das sind Studierende der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF. Aber hört doch dazu einfach selbst, denn in Folge 0 stellen wir uns selbst in aller Kürze noch einmal vor. Außerdem reden wir darüber, was wir mit unserem Podcast Vorhaben, wo wir herkommen und wo wir hin wollen. Also, packt euch eure Kopfhörer auf die Ohren und lasst euch von unseren beiden Hosts Tom Gronau und Svenja Heinrichs durch das Chaos der nullten Folge von DURCH DEN WOLF GEDREHT geleiten.
Am 18. April vor 76 Jahren wurde das KZ-Sachsenhausen von der voranrückenden Roten Armee befreit. Aus diesem Anlass haben Studierende der Filmuniversität Babelsberg in Zusammenarbeit mit dem Autor und Regisseur Alfred Behrens den Versuch unternommen, das Vergangene erzählerisch zu vergegenwärtigen und auf diese Weise lebendig zu halten. In Coproduktion mit der Gedenkstätte Sachsenhausen ist ein Stück entstanden, das neben dem kreativen Erinnern auch die Linien aufzeigt, die von damals in einen hier und jetzt stattfindenden latenten oder offenkundigen Faschismus führen.
Die Zeichen unserer Zeit: Nathalie, Niko, Philipp und Edwina lassen den letzten Tag der zweiten internationalen Woche der Semiotik Revue passieren. Unter dem Titel „Die Macht der Dinge: Zur Aura von Requisiten“ erhielten die Teilnehmer*innen der IWS am Freitag eine Einführung in die Filmsemiotik. Prof. Angelica Böhm von der Filmuniversität Babelsberg gab Einblicke in die Arbeitswelt von SzenografInnen. Anschließend konnten die Workshops von Prof. Dr. Jan-Oliver Decker und Dr. Stefanie Großmann von der Universität Passau zu den Themen Requisite und Selbstreferenz sowie Filmtechniken besucht werden. Frau Böhm und Frau Großmann konnten wir für diesen Podcast im Interview außerdem noch einige spannende Fragen stellen.
Rebecca Ahlen wurde 1984 in Stockholm, Schweden, geboren und absolvierte erst einmal ein Jurastudium in London und Köln, bevor sie auf der Suche nach Berufserfahrung die Programmchefin des schwedischen Sender SVT anschrieb und prompt ein Angebot bekam - ihr Mut wurde belohnt. Nach Stationen beim schwedischen Sender SVT und ZDF/ARTE in Mainz wurde sie für ein internationales Traineeship bei FremantleMedia ausgewählt und ging danach zur deutschen Tochter UFA. Hier fing als New Media Producer bei der UFA Serial Drama an und und war zuletzt als Head of Digital für den Bereich Digital Brand Extension und Social Media UFA-übergreifend verantwortlich und leitete Teams in Köln und Berlin. Darüber hinaus war sie als Produzentin im UFA Lab tätig, wo sie Formate für u.a. funk entwickelte und realisierte. Als Head of Content übernahm sie dann die Verantwortung für die Formate der Streamwerke, einer ZDF Enterprises Tochter, die sich auf online-first-Content spezialisiert, und unterrichtet an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF das Fach „Neue mediale Formate“. Rebecca Ahlen wurde 2018 Standortleiterin am Medieninnovationszentrum MIZ in Babelsberg und ist seit 2020 Innovationsmanagerin Intendanz beim Rundfunk Berlin-Brandenburg. Mehr zu ihr in dieser Episode. #womensuportingwomen #womenempowerment #femaleempowerment
Die Sammlung Werner Nekes ist die möglicherweise weltweit größte Sammlung zur Geschichte der visuellen Künste. Sie enthält 25.000 Objekte zur Vor- und Frühgeschichte des bewegten Bildes. Sie wurde über Jahrzehnte von dem Filmwissenschaftler, Filmkünstler und Sammler Werner Nekes (1944-2017) zusammengetragen und dokumentiert die Geschichte der visuellen Kultur und des Sehens seit der frühen Neuzeit, von der Entwicklung technischer Hilfsmittel zur Erzeugung und Wiedergabe von Bildern bis hin zur Produktion bewegter Bilder. Im Podcast: Dr. Britta Kaiser-Schuster, Dezernentin der Kulturstiftung der Länder im Gespräch mit Hans-Georg Moek. Die Sammlung Werner Nekes umfasst rund 2.400 optische Apparate wie Guckkästen, Laternae magicae, Perspektiv-und Schattentheater, optische Spielzeuge und frühe Filmgeräte. Zur Sammlung gehört auch eine Bibliothek von 5.500 Büchern seit dem 15. Jahrhundert, darunter wissenschaftliche Publikationen, Anleitungen oder Bildbände. Hinzu kommen 15.500 Grafiken, darunter Fotos und Postkarten, Gebrauchsgrafiken oder Zerrbilder. Das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in Frankfurt am Main (DFF), das Filmmuseum Potsdam, In-Institut der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und die Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln erwerben gemeinsam die einzigartige Sammlung mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder.
Autor: Verenkotte, Clemens Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14
Ohne Mindestabstand: Ein letzter Vor-Corona Spaziergang im Volkspark Hasenheide. Die Schauspielerin, Autorin und Regisseurin Maryam Zaree über die totgeschwiegene iranische Revolution, ihre Kindheit im antiautoritären Frankfurt und die Notwendigkeit politischer Signale auf Roten Teppichen. Maryam Zaree wurde 1983 in einem Gefängnis in Teheran geboren. Über ihre Herkunft drehte sie den Dokumentarfilm „Born in Evin“, der bei der Berlinale 2019 den Kompass-Perspektive-Preis gewann, für den FIRST STEPS Award nominiert wurde, weltweit in über 30 Ländern lief und gerade den Deutschen Filmpreis gewonnen hat. Es ist ihr Debüt als Regisseurin. Maryam studierte Schauspiel an der Filmuniversität Babelsberg und hat neben ihrer Theaterarbeit in über 40 Filmen für Kino und Fernsehen mitgewirkt: von „Systemsprenger“ über „Undine“ und „Polizeiruf 110“ bis zu „4 Blocks“, für den sie mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Für unseren „Wood Talk“ hatte Maryam den Volkspark Hasenheide vorgeschlagen. Es war kurz nach der Berlinale, an der sie als Schauspielerin, Regisseurin und Jurymitglied teilgenommen hatte. Die Nachricht, dass ihr Debütfilm für den Deutschen Filmpreis nominiert ist, war noch ganz frisch. Inzwischen erscheint dieser Spaziergang wie aus einer vergangenen Ära: Schon zwei Tage später wäre dieses unbefangen enge Nebeneinander-Flanieren wegen des Corona-Virus nicht mehr möglich gewesen.
Claudia Geisler-Bading blickt nicht auf eine erstaunliche Theater- und Filmvita zurück (Zusammenarbeiten u.a mit Größen wie Christian Petzold, Christian Schwochow, Fatih Akin, Festengagement am Deutschen Theater Berlin, Arbeiten an der Volksbühne und an der Schaubühne in Berlin) sondern ist Professorin für Bühnenschauspiel an der Filmuniversität Konrad Wolf in Potsdam. Wir haben uns natürlich mit Claudia über ihren Weg auf die Bretter unterhalten. Aber im Fokus stand natürlich ihre Lehrtätigkeit: wie wichtig ist eine gute Schauspielausbildung ? Wo liegen die Unterschiede und Stärken der vielen staatlichen und privaten Schulen? Wo gibt es Reformation- und Nachholbedarf? Wonach werden zukünftige Studenten ausgewählt? Was vermisst sie? Eine spannende Folge, hört selbst! Diese Staffel von Spielplatz - der Schauspielpodcast wird unterstützt von CASTFORWARD | e-TALENTA, Europas größter Profi-Castingplattform in 6 Sprachen. Nur hier präsentierst Du Dich nicht nur bei deutschen Casting Directors und Produzenten, sondern zusätzlich bei tausenden Castern, Film- und Serienmachern aus ganz Europa, die für internationale Produktionen besetzen. Sichere Dir jetzt 2 Gratismonate als PRO-Mitglied und das Schauspielermagazin castmag. Alle Infos unter: www.castforward.de/spielplatz" Wenn ihr Fragen, Kritik Anmerkungen habt, schreibt uns einfach eine Mail an spielplatz.podcast@gmail.com oder bei Instagram https://www.instagram.com/spielplatz_derpodcast/ Wer uns abonniert, verpasst keine Folge und über Weiterempfehlungen würden wir uns freuen. Wer uns etwas spenden möchte, kann das gerne über paypal tun: spielplatz.podcast@gmail.com Vielen Dank und bis nächste Woche auf dem Spielplatz. Unser Intro/Outro wurde produziert von TIS L aka SkinnyTIS
Mit Produzent und Professor an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf spricht Christian Schwochow über die aktuellen Herausforderungen der Filmhochschulen im Umgang mit der Corona-Krise und die Möglichkeiten für die Filmbranche, wie sich Kinofilm als Massenmedium nach der Krise vielleicht verändern könnte.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu Martin Hagemann:Auf IMDbAuf der Seite der Filmuniversität Babelsberg Konrad WolfMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Florian Liedel / Deutsche Filmakademie e.V.Schnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Nari ist eine Editorin, Produzentin und Unternehmerin aus Südkorea. Sie kam 2002 zum ersten Mal nach Berlin - "zurück," wie sie selbst sagt, denn sie konnte dort so sein, wie sie wollte. Nari erzählt uns von dem erschreckenden Moment, als sie das Wort "Homosexuell" zum ersten Mal im koreanischen Wörterbuch nachschlug sowie dem Glücksmoment, als sie am ersten Tag an der Filmuniversität Babelsberg ein Paar weiße Handschuhe und eine warme Streife 16mm-Film bekam. Die 16 Jahre in Beriln haben Einflüsse auf ihr heutiges Leben in Seoul: 2,3 Tage auf die Bio-Produkte-Lieferung zu warten ist kein Problem, während dort "Zustellung innerhalb 24 Stunden" Gang und Gäbe ist. Mit Projekte wie InterV und Video Solidarity will sie das Video, ihr Lieblingsmedium, als ein Mittel der Hoffnung und Empowerment rückerobern. Deshalb produziert sie kurze Interviewvideos von Menschen in Südkorea, die sich mit dem Umweltschutz oder Feminismus auseinandersetzen. Die Folge besteht aus einem Interview (Okt. 2019) und einem Telefongespräch (März 2020).
// Ingwertee, Neugier und Themen, die wehtun // In unserer vierten Sonderepisode redet Josef mit Max Hegewald. Max ist Schauspieler und Regisseur. Und unter seinem Pseudonym Max Benyo ist er auch Autor für Film und nun auch für Hörspiel. Vieles passiert bei ihm parallel: Max ist neugierig, voller Energie und Ideen. Schon mit 13 Jahren war seine Liebe fürs Schauspiel geweckt. Und kurz darauf begann er als Schauspieler zu arbeiten. 2011 wurde er bei der Goldenen Kamera-Verleihung als bester Nachwuchsschauspieler ausgezeichnet. Er studierte Drehbuch und Dramaturgie an der Potsdamer Filmuniversität Konrad Wolf und schrieb und inszenierte dort eigene Filme, wie zum Beispiel den Episodenfilm „Die Angsthasen“ (Buch und Regie). Oder den mittellangen Film „Schnee Essen“ (Buch und Regie) oder “Nachtschattengewächse“ (Regie). Und seine Filme laufen auf diversen internationalen Film-Festivals. Max hat Pläne noch weiter zu studieren. Außerdem ist er nach wie vor als Sprecher tätig, spielt auf der Bühne und reist sehr sehr gern. Dabei beobachtet Max Menschen und Situationen und macht sich immer Notizen ins Handy, wenn er eine neue Idee für eine Geschichte hat. Und Ideen hat er viele. Wir hoffen, dass er die Zeit dazufindet, bald noch viel mehr davon umzusetzen. Bei einem Ingwertee reden die Josef und Max über verbrannte Tagebücher aus Notwehr; über das Kennenlernen der beiden über Josefs Wohnung, als er im Urlaub war; über die Liebe mit 13 zur Schauspielerei und einen Crush auf eine aus der Schauspielgruppe; über ein Freiwilliges Soziales Jahr in Tansania in einem Waisenhaus; über physische und digitale Ideenkusten mit noch unfertigen Projekten; über Prüfungsangst, die einem Sachen verbaut; über Medienwissenschaftler und warum man sich mit ihnen gut stellen sollte; über die Umwege, die zum Drehbuch(studium) geführt haben; über den ganzen Entstehungsprozess zum Hörspiel Tinnitus; Über den Umgang mit neuen Ideen; über einen Lachanfall bei einer Sexszene mit Jasna Fritzi Bauer und über eine fiktive Stiftung, mit der Max alle unrealisierten Projekte deutscher Kreativer unterstützen würde. Eine kleine Auswahl von Max Werken: Tinnitus (2018, Lauscherlounge / CD / Tätigkeit: Buch, Regie) (1. Ausschnitt im Intro) Luft (2018, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf / Film / Tätigkeit: Regie) (2. Ausschnitt im Intro) Schnee essen (2016, JUMA Filmproduktion, www.zimmer67-film.de / Film / Tätigkeit: Buch & Regie) (3. Ausschnitt im Intro) Nachtschattengewächse (2015, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf / Film / Tätigkeit: Regie) Schwingungen (2018, SR2 / Hörspiel / Tätigkeit: Sprecher) Wir Tiere (2017, NDR / Hörspiel / Tätigkeit: Sprecher) Glashaus, Staffel 2 (2015, audible / Hörspiel / Tätigkeit: Sprecher) Kevin allein im Universum (2014 , Volksbühne Berlin / Theaterstück / Tätigkeit: Schauspieler) Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ Aufgenommen wurde diese Sonderepisode im Oktober 2018.
// Ingwertee, Neugier und Themen, die wehtun // In unserer vierten Sonderepisode redet Josef mit Max Hegewald. Max ist Schauspieler und Regisseur. Und unter seinem Pseudonym Max Benyo ist er auch Autor für Film und nun auch für Hörspiel. Vieles passiert bei ihm parallel: Max ist neugierig, voller Energie und Ideen. Schon mit 13 Jahren war seine Liebe fürs Schauspiel geweckt. Und kurz darauf begann er als Schauspieler zu arbeiten. 2011 wurde er bei der Goldenen Kamera-Verleihung als bester Nachwuchsschauspieler ausgezeichnet. Er studierte Drehbuch und Dramaturgie an der Potsdamer Filmuniversität Konrad Wolf und schrieb und inszenierte dort eigene Filme, wie zum Beispiel den Episodenfilm „Die Angsthasen“ (Buch und Regie). Oder den mittellangen Film „Schnee Essen“ (Buch und Regie) oder “Nachtschattengewächse“ (Regie). Und seine Filme laufen auf diversen internationalen Film-Festivals. Max hat Pläne noch weiter zu studieren. Außerdem ist er nach wie vor als Sprecher tätig, spielt auf der Bühne und reist sehr sehr gern. Dabei beobachtet Max Menschen und Situationen und macht sich immer Notizen ins Handy, wenn er eine neue Idee für eine Geschichte hat. Und Ideen hat er viele. Wir hoffen, dass er die Zeit dazufindet, bald noch viel mehr davon umzusetzen. Bei einem Ingwertee reden die Josef und Max über verbrannte Tagebücher aus Notwehr; über das Kennenlernen der beiden über Josefs Wohnung, als er im Urlaub war; über die Liebe mit 13 zur Schauspielerei und einen Crush auf eine aus der Schauspielgruppe; über ein Freiwilliges Soziales Jahr in Tansania in einem Waisenhaus; über physische und digitale Ideenkusten mit noch unfertigen Projekten; über Prüfungsangst, die einem Sachen verbaut; über Medienwissenschaftler und warum man sich mit ihnen gut stellen sollte; über die Umwege, die zum Drehbuch(studium) geführt haben; über den ganzen Entstehungsprozess zum Hörspiel Tinnitus; Über den Umgang mit neuen Ideen; über einen Lachanfall bei einer Sexszene mit Jasna Fritzi Bauer und über eine fiktive Stiftung, mit der Max alle unrealisierten Projekte deutscher Kreativer unterstützen würde. Eine kleine Auswahl von Max Werken: Tinnitus (2018, Lauscherlounge / CD / Tätigkeit: Buch, Regie) (1. Ausschnitt im Intro) Luft (2018, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf / Film / Tätigkeit: Regie) (2. Ausschnitt im Intro) Schnee essen (2016, JUMA Filmproduktion, www.zimmer67-film.de / Film / Tätigkeit: Buch & Regie) (3. Ausschnitt im Intro) Nachtschattengewächse (2015, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf / Film / Tätigkeit: Regie) Schwingungen (2018, SR2 / Hörspiel / Tätigkeit: Sprecher) Wir Tiere (2017, NDR / Hörspiel / Tätigkeit: Sprecher) Glashaus, Staffel 2 (2015, audible / Hörspiel / Tätigkeit: Sprecher) Kevin allein im Universum (2014 , Volksbühne Berlin / Theaterstück / Tätigkeit: Schauspieler) Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ Aufgenommen wurde diese Sonderepisode im Oktober 2018.
Stichwort Drehbuch - Der Podcast vom Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD)
Was verbirgt sich hinter der Morphologie? Jakob Mair, Dozent für Medien- und Wirtschaftspsychologie an der BSP Berlin und Filmuniversität Babelsberg, gibt Auskunft über seinen wissenschaftlichen Ansatz die Wirkung von Filmen und Drehbüchern zu untersuchen. Am Beispiel der ZDF-Serie "Bad Banks" erläutert Mair, welche Wirkung die Geschichte auf die Zuschauer ausübt. Was hat die Serie in der Bankenwelt mit der Quantifizierung unseres Lebens zu tun? Und Mair verweist auch auf den Kontext, in dem die Zuschauer einen Film schauen.
Dies ist ein Meta Podcast über den Trickfilmforscher Podcast. Der Berliner Tricktisch hat mich eingeladen um Rede und Antwort zu stehen. Markus Wende (künstlerischer Mitarbeiter an der Filmuniversität Potsdam) moderiert das ganze und hat nebenbei meine ersten Folgen mit Jonatan Schwenk und Philipp Brömme auseinandergeschnipselt. Hört doch mal rein. besprochene Themen sind: Warum gibt`s den Podcast? Was beinhaltet der Podcast? Das System der Förderung AG Animationsfilm Der Indiefilm-Work-Life-Balance Masterplan Copyright vom Foto hinter`m Logo: Ebele Okoye Weber (merci) _______________________________________________ Podcast Intro/Outro by Kirrin Island @kirrinisland kirrinisland.bandcamp.com/ www.youtube.com/user/heifirec
Wed, 01 Nov 2017 15:54:49 +0000 https://pengcast.podigee.io/231-dok-diaries-2-das-kongo-tribunal-nach-der-zukunft-vertraut e267578d9c1b59629d162b6d01e36a20 Tag 2 der #DOKDiaries! Heute sprechen Malte und Christian über "Das Kongo Tribunal", "Nach der Zukunft" sowie zwei spannende Kurzfilme. In dieser Folge der „DOK Diaries“ sprechen Christian und Malte über diese Filme: Liarmonds Regisseurin Chloé Mazlo, selbst Tochter eines Diamantenschleifers, erzählt in ihrem animierten Kurzfilm von der mythologischen Herkunft der glitzernden Steine. Doch dann kommt der Mensch ins Spiel: Aus der Art und Weise, wie wir Diamanten selektieren, kategorisieren und perfektionieren erschafft Mazlo mit eindrücklichen Bildern eine Metapher unserer Gesellschaft. Das Kongo Tribunal Im wohl ambitioniertesten Dokumentarfilmprojekt des Jahres ruft Künstler Milo Rau das Kongo Tribunal ins Leben. In einer inszenierten „Gerichtsverhandlung“ lässt er die einige Bewohner des Kongos zu Wort kommen – die weder Politik, Polizei noch die UN zu schützen vermag – und schafft so mit künstlerischen Mitteln eine Form der Gerechtigkeit. Gefangen zwischen finanziellen Interessen multinationaler Bergbaukonglomerate auf der einen und einem künstlich geschürten Bürgerkrieg auf der anderen Seite zeigt „Das Kongo Tribunal“ eindrücklich die Verwobenheit und das Ausmaß der Oppression. Clean Hands Nicht jeder Film muss mit Vielschichtigkeit und einem ausgeklügelten Spannungsbogen aufwarten. Bei „Clean Hands“ von Lauren DeFilippo ist das Setup schon die Punchline: Was passiert, wenn man eine Kirche mit einem Autokino kreuzt? In einer Drive-in-Kirche in Daytona Beach, Florida, bekommt man die Predigt via Radio und das Blut Christi im Plastikbecher. Ein gemeinschaftliches Hupkonzert als „Amen“-Ersatz beendet den heiligen Kirchengang. Heraus kommt ein so lustig-absurder wie pointierter Einblick in die amerikanische Psyche. Vertraut Regisseur Massih Parsaei von der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf stellt in seinem Kurzfilm drei Szenarien des absoluten Vertrauens nebeneinander. Zwei sind klassisch: Die Beziehung von Mensch zu Gott; die Verbindung von Kind und Elternteil. Das dritte Szenario, das erst nur angedeutet und schließlich als Herzstück des Kurzfilms offenbart wird, zeigt in expliziten Bildern eine SM-Partnerschaft. Ob der Film dabei normalisiert oder schockiert liegt wie so oft im Auge des Betrachters. Nach der Zukunft Der Filmemacher Andre Krummel begleitet in „Nach der Zukunft“ Ortwin Passon. Ortwin ist HIV-positiv und hat trotzdem ungeschützten Geschlechtsverkehr. Das nennt man „Barebacking“. Diese umstrittene Praixs untersucht Passon in seiner Dissertation, die er jedoch mittlerweile wieder aufgegeben hat. Nebenbei arbeitet er für das Technische Hilfswerk. Andre Krummel zeichnet ein einfühlsames Portrait mit vielen offenen Fragen. Wir freuen uns über Bewertungen auf iTunes! Unterstützt uns gerne auf Patreon! Feedback? Schreibt uns! podcast@doktorpeng.de 231 full no Filme, Film, Filmpodcast, aktuell, aktuelle, Comedy, deutsch, Rezensionen, Reviews, Pengcast, Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max von Raison, Off Duty, witzig, lustig, intelligent, Hintergrund Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max-Ole von Raison
In dieser Folge unterhalten sich zwei ostdeutsche Filmemacher aus unterschiedlichen Generationen über die Bedingungen, unter den ihre Filme entstehen, was sie persönlich antreibt, ob die DEFA für sie noch eine Rolle spielt und ob es so etwas gibt wie eine ‚ostdeutsche Perspektiven‘ in der deutschen Filmszene. Thomas Heise (*1955, Ost-Berlin) studierte in der DDR Regie, brach das Studium aber 1982 ab, um seine künstlerische Freiheit zu wahren. Er zählt heute zu den wichtigsten deutschen Dokumentarfilmern der Gegenwart. Christoph Eder (*1987, Göhren auf Rügen) hat an der Filmuniversität Babelsberg Regie studiert. Sein dortiger Abschlussfilm mit dem Titel „Wem gehört mein Dorf“ wurde vielfach ausgezeichnet und für den Deutschen Filmpreis 2022 nominiert.