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Evelyn Palla soll als neue Chefin der Deutschen Bahn das schwächelnde Unternehmen auf Vordermann bringen. Einschätzungen dazu von Alexander Eisenkopf, Professor für Verkehrspolitik. Vor drei Jahren hat Nordrhein-Westfalen den vorzeitigen Ausstieg aus der Braunkohle beschlossen. Wie es dem Land damit geht und ob noch ein Wechsel in der deutschen Energiepolitik zu erwarten ist, erörtert Autor Christian Eckl. Die Stadt Wien reagiert auf die ausufernde Jugendkriminalität mit einem Orientierungshilfe-Programm für Intensivtäter. Prof. Bernhard Heinzlmaier analysiert, was solche Programme nützen. Und David Boos beschäftigt sich im Kommentar mit den Proteste in den Niederlanden nach zahlreichen Morden an jungen Frauen.
In der neuen Folge des Schlager Radio-Podcasts „Chefsache – Macher im Gespräch“ unterhält sich Oliver Dunk mit dem Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann. Der Jurist spricht über seine jahrzehntelange Arbeit in der Bereichen Wirtschafts- und Jugendkriminalität. Er erklärt, wie Kinder zu Intensivtätern werden und welche Rolle dabei das engste soziale Umfeld, also die Familie, spielt. Hausmann berichtet von spannenden Fällen […]
Böden, die unter Wasser stehen, WCs, die demoliert und Wände, die verschmiert sind: «Fuck Lory» ist unter anderem hingekritzelt.Mit Lory ist das Jugendheim Lory in Münsingen gemeint, wo sich die Meuterei, die erst von der Polizei gestoppt werden konnte, abgespielt hat im vergangenen Herbst. Die Zustände im Lory stehen stellvertretend für die steigende Jugendkriminalität unter Mädchen und jungen Frauen. Ihre Betreuung ist anspruchsvoll, die Plätze sind chronisch zu knapp und das Personal überfordert.Wie konnte es im Lory-Heim überhaupt so weit kommen? Warum steigen die Urteile gegen junge Frauen stärker an als jene gegen junge Männer? Warum schlagen Mädchen aus anderen Gründen zu als Buben? Und was könnte diese Entwicklung stoppen?Darüber spricht in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» Redaktor Christian Brönnimann vom Tamedia Recherche-Desk. Er hat zusammen mit seinem Redaktionskollegen Roland Gamp zum Lory-Heim recherchiert.Auch zu Wort im Podcast kommt die Berner Therapeutin und Psychologin Leena Hässig. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Gewalt, die von Mädchen und Frauen ausgeht.Artikel zum Thema: Interview zu gewalttätigen Frauen: «Sie werden lange gedemütigt – und irgendwann schlagen sie zurück»Kriminelle Teenagerinnen: Erst die Polizei stoppte die Meuterei im Mädchenheim Loryheim will Knast-Image loswerdenModeration und Produktion: Sibylle HartmannGäste: Christian Brönnimann, Leena HässigRecherche: Christian Brönnimann, Roland GampSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Erstaustrahlung: 3. Mai 2025
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Erstaustrahlung: 3. Mai 2025
Ein Vortrag der Sozilogin Susann PrätorModeration: Sibylle Salewski********** Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Jahren in Deutschland häufiger Gewalt ausgeübt. Dieser Anstieg findet sich gleichermaßen bei deutschen und nicht-deutschen Jugendlichen. Ein Vortrag der Soziologin Susann Prätor. Susann Prätor ist Professorin an der Polizeiakademie Niedersachen und forscht zu Kinder- und Jugendkriminalität. Ihr Vortrag trägt den Titel "Jugendgewalt in Deutschland - Erkenntnisse aus dem Hell- und Dunkelfeld." Sie hat diesen Vortrag am 13. März 2025 auf der Fachtagung der Beratungsstelle Grüner Vogel e.V. in Berlin gehalten. ********** +++ Soziologie +++ Gesellschaft +++ Jugend +++ Kriminalität +++ Gewalt +++ Justiz +++ Herkunft +++ Verbrechen +++ Polizei +++ Statistik +++ Generation +++ **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Polizeikritik: Sicherheit ohne Staatsgewalt?Militär und Männlichkeit: Sexuelle Gewalt im KriegWohlbefinden: Wann im Leben es uns so richtig gut geht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Wnuck, Felix www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
In der Schweiz sind Jugendliche ab dem 10. Lebensjahr strafmündig. Das Jugendstrafrecht gilt bis zum 18. Lebensjahr. Das Strafmass ist auch bei schweren Vergehen verhältnismässig gering. Das könnte sich ändern. Beim Jugendstrafrecht steht die Täterin oder der Täter im Fokus. Das Ziel ist es, die Jugendlichen zu erziehen und zu schützen, nicht nur zu bestrafen. Strafen und Massnahmen Die Maximalstrafen für Minderjährige wirken auf den ersten Blick sehr tief. Kinder zwischen 10 und 14 Jahren müssen beispielsweise als Strafe höchstens zehn Tage gemeinnützige Arbeit leisten. Bei 15-Jährigen ist ein Freiheitsentzug bis zu einem Jahr möglich, bei über 16-Jährigen bis zu vier Jahren. Auch bedingte Strafen sind möglich. Lasch ist das Jugendstrafecht trotzdem nicht. Neben den Strafen steht den Jugendanwälten mit den sogenannten Schutzmassnahmen ein starkes Sanktionsmittel zur Verfügung. Bei schweren Delikten kann die Jugendanwaltschaft straffällige Jugendliche bis zum 25. Geburtstag beaufsichtigen, und unter Umständen in einer geschlossenen Institution unterbringen. Verschärfung des Jugendstrafrechts Eine Motion der Zürcher SVP Nationalrätin Nina Fehr Düsel fordert eine Verschärfung des Jugendstrafrechts. Bei schweren Verbrechen sollen künftig nur unbedingte Strafen ausgesprochen werden können. Wenn Jugendliche bei angeordneten Schutzmassnahmen nicht kooperieren, sollen sie ins Gefängnis müssen. Der maximal mögliche Freiheitsentzug soll erhöht werden. Und besonders schwere Straftaten sollen nach dem Erwachsenenstrafecht beurteilt werden. Pro / Contra Die Verschärfung soll der Abschreckung dienen und die Bevölkerung schützen, sagen die Befürworter. Zudem werden härtere Strafen von Opfern und Angehörigen als gerechter empfunden. Die Gegner der Vorlage bezweifeln eine abschreckende Wirkung von höheren Strafen. Diese könnten zudem die Chance auf eine erfolgreiche Wiedereingliederung in die Gesellschaft verringern und Betroffene stigmatisieren. Zudem führten insbesondere längere Haftstrafen zu höheren Kosten im Justizsystem. Soll das Jugendstrafrecht verschärft werden? Oder sollte die Prävention verbessert werden? Darüber diskutieren im Forum: · Pro Verschärfung: Nina Fehr Düsel, SVP Nationalrätin Kanton Zürich · Contra Verschärfung: Patrik Killer, Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Jugendstrafrechtspflege · Dr. med. Dorothea Stiefel, Kinder- und Jugendpsychiaterin, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Die Sendung wird zeitgleich im Fernsehen auf SRF1 übertragen.
Der Bundesrat sorgt sich um die Finanzen der Altersvorsorge. Derzeit beziehen rund 2,5 Millionen Menschen eine AHV-Rente, 2030 dürften es 2,8 Millionen sein. Deshalb soll die AHV reformiert werden. Am Donnerstag hat der Bundesrat über die Stossrichtung informiert. Weitere Themen: Am Donnerstag hat der Kanton Zürich neue Zahlen zur Jugendkriminalität veröffentlicht. Fazit: Im vergangenen Jahr ist die Jugendgewalt leicht zurückgegangen. Gleichzeitig gibt es Grund zur Sorge: Denn die Täterinnen und Täter werden jünger. Am Donnerstag feiert das Bundesgericht sein 150-jähriges Bestehen - als ständiges Gericht. Der pompöse Festakt findet statt in einer Zeit, in der die Justiz weltweit unter Druck ist. Auch das Bundesgericht ist nicht davor gefeit.
«AHV 2030», Friedensgespräche in Istanbul, weniger Jugendkriminalität im Kanton Zürich, «Mission: Impossible – The Final Reckoning» feiert Premiere in Cannes
Im Kanton Zürich ist die Jugendkriminalität im letzten Jahr gesunken - insbesondere auch die Jugendgewalt. Ein Aspekt bereitet der Jugendstaatsanwaltschaft aber Sorgen. Unter den Straftätern befinden sich immer häufiger junge Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren. Die weiteren Themen: · Die Stadt Zürich baut in Zürich-Oerlikon 220 neue Wohnungen. · Die Verkehrsbetriebe VZO haben gut 4 Prozent mehr Passagiere befördert. · Mode-Designer und nun Kostüm-Direktor: Die Karriere von Wesley Petermann aus Wilchingen.
Wir werfen einen kritischen Blick auf das Infrastruktur-Sondervermögen und haben uns angeschaut, was Soziale Medien mit der steigenden Jugendkriminalität zu tun haben. Außerdem sprachen wir mit Stefan Krebs, CIO und CDO von Baden-Württemberg, über die digitale Zukunft der Landesverwaltung und spannende Projekte im E-Government.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Schüsse auf Shisha-Bars, Attacken mit Handgranaten: Im Raum Stuttgart tobt seit einigen Jahren ein Konflikt zweier Gruppierungen. Mehr als 120 Jahre Haft wurden bereits verhängt. Doch die Gewalt geht weiter - eine Herausforderung für die Ermittler. Stukenberg, Timo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Am Sonntag entscheiden 1,1 Millionen Wiener über ihre politische Zukunft. Der Wahlkampf war geprägt von den wirtschaftlichen Sorgen und den Themen Bildung, Kriminalität und Migration. Trotz allem aber wird der seit 1945 durchgehend regierenden Wiener SPÖ unter Bürgermeister Michael Ludwig ein weiterer Wahlsieg vorhergesagt. Ist das ein dringend benötigtes Zeichen von politischer Stabilität oder steht damit fest, dass der Schuldenberg, die massive Zuwanderung und die Probleme mit der Jugendkriminalität weiter ungelöst bleiben? Mehr Muslime als Christen: Abschied vom Abendland? Im Wiener Wahlkampf hat die Politik eine neue Wählergruppe entdeckt: die Muslime. Selbst die FPÖ umwirbt sie immer offener. Denn das Wählerpotenzial ist enorm, und an den Wiener Volks- und Mittelschulen stellen muslimische Kinder mit 41,2 Prozent schon jetzt die größte Glaubensgruppe. Katholisch sind hingegen nur mehr 17 Prozent. Haben in Wien bald die Muslime das Sagen? Muss sich das Christentum wieder radikalisieren, um dagegenhalten zu können? Oder ist das einfach gelebte Vielfalt in der Millionenmetropole Wien? Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Andreas Mölzer, langjähriger FPÖ-Vordenker Barbara Toth, Journalistin beim “Falter” Matthias Matussek, Publizist Herbert Lackner, ehemaliger Chefredakteur des “profil” Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Medien berichten dieser Tage von steigender Kinder- und Jugendkriminalität in Österreich, es gibt Forderungen nach einer Senkung der Strafmündigkeit, nach "gefängnisähnlichen" Unterbringungen.Wir schauen genauer hin: o zu „Systemsprengern“ und der Frage, welche Erfahrungen Kinder machen sollten, um ein System zu beleben, statt es sprengen zu müsseno ob es denn stimmt, dass die Jugend von heute faul, fordernd und verwöhnt isto was die Abkehr von autoritären Erziehungsstilen bewirkto warum wir bedürfnisorientierte Erziehung allzu oft missverstehen und womöglich auch gar nicht verstehenmöchteno ob Strafe sein - und wer nicht hören will, fühlen - musso ob Strenge und Härte stark macheno was sich hinter dem Begriff der emotionalen Granularität verbirgto welche Türen sich auftun, wenn erwachsenen Bezugspersonen klar wird: Da habe ich zu hart reagiert [Der Blickpunkt Erziehung Podcast bietet Impulse zum Alltag mit Kindern und ersetzt keine etwaig notwendigen therapeutischen Maßnahmen.].Iris van den Hoeven ist Gründerin von Blickpunkt Erziehung und seit vielen Jahren im Kinderschutz und in der Elternbildung tätig. Sie ist Erziehungs- und Bildungswissenschafterin, psychosoziale Beraterin, im Expert:innenpool der WKO gelistete Supervisorin und arbeitet im Bereich elementarpädagogischer Fortbildungen als Lehrbeauftragte an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen. Zudem bietet sie in Verbindung mit zahlreichen Kooperationen Vorträge, Keynotes, Fortbildungen, Webinare, Inhouse-Seminare und Ausbildungslehrgänge zum Thema der gewaltfreien und liebevollen Begleitung kindlicher Entwicklung an, sowie Beratung für Eltern und Elementarpädagog:innen, Fach- und Fallsupervision für elementarpädagogische Teams, Lehrsupervision nach LSB-Gewerbeordnung 2006, §4 Abs.(4) 1a und 1b und den Podcast „Blickpunkt Erziehung - Kindheit liebevoll begleiten“. Auf Social Media steht sie im täglichen Austausch mit über 55.000 Abonnent:innen.VeranstaltungenFortbildung SalzburgDownloads: Wut im kleinen BauchYouTube: TROTZ der PHASEAnmeldung zum Blickpunkt Erziehung NewsletterKontakt / AnfragenÜber michwww.blickpunkt-erziehung.atPodcast „Blickpunkt Erziehung - Kindheit liebevoll begleiten“Frage zur Rubrik „Hingehört & Nachgefragt“ einreichenBeratung & SupervisionBPE FacebookBPE InstagramBPE ThreadsBPE LinkedIn
Die Kriminalitätsstatistik zeigt einen deutlichen Anstieg der Gewalttaten von Kindern und Jugendlichen - auch in Sachsen. Was sind die Ursachen und wie lässt sich gegensteuern?
Am 27. April wählt Wien. Die Landtags- und Gemeinderatswahl in der Bundeshauptstadt ist die wohl wichtigste in diesem Jahr und die Themenpalette ist breit: Von Lobautunnel über Container-Schulen hin zu Jugendkriminalität und Mindestsicherung: Wien ist eine Art Brennglas für die großen Herausforderungen in unserem Land.Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten der aussichtsreichsten Parteien am Sonntag, den 30. März, zur FALTER Arena in den Stadtsaal eingeladen, um mit ihnen über die wichtigsten Themen für Wien zu diskutieren.Zu Gast am Podium: Michael Ludwig (SPÖ), Judith Pühringer (Grüne), Karl Mahrer (ÖVP) und Bettina Emmerling (Neos). Dominik Nepp von der FPÖ wollte unserer Einladung leider nicht nachkommen.Moderation: Florian Klenk, thematische Inputs aus der FALTER-Redaktion von Soraya Pechtl, Viktoria Klimpfinger, Matthias Winterer und Eva Konzett.Teil 1 der Sendungen finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit 2022 ermittelt in Dresden die Sonderkommission Iuventus zu Gewalt und Raubdelikten von Jugendlichen. Die Polizei sieht ihr Vorgehen als Erfolg. Sozialarbeiter sprechen lediglich von einer Teillösung.
In der sächsischen Landeshauptstadt zeigt sich seit einigen Jahren verstärkt Jugendkriminalität in Form von Banden, die Gleichaltrige überfallen. Nach mehreren Vorfällen warnt ein Dresdner Elite-Sportgymnasium nun mit einem Informationsschreiben vor weiteren Angriffen und gibt Sicherheitshinweise.
Harms, Sigrid www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Harms, Sigrid www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Harms, Sigrid www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kleinjung, Tilmann www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kleinjung, Tilmann www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kleinjung, Tilmann www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Immer weniger Pauschalabrechnungen beim Hausarzt / Brände in Los Angeles fordern 24 Todesopfer / Konferenz zur Zukunft Syriens / Rumänien: Demonstrationen für russlandtreuen Präsidentschaftskandidaten / Queensland bekämpft Jugendkriminalität mit schneller Eingreiftruppe
Wenn Jugendliche in Deutschland kriminell werden, gilt als wichtigste Gegenmaßnahme: Erziehung. Doch bei besonders schweren Vergehen gerät dies oft aus dem Fokus. Stattdessen wird über härtere Strafen diskutiert. (Wdh. vom 3.2.2024) Elfering, Marius www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
Wenn Jugendliche in Deutschland kriminell werden, gilt als wichtigste Gegenmaßnahme: Erziehung. Doch bei besonders schweren Vergehen gerät dies oft aus dem Fokus. Stattdessen wird über härtere Strafen diskutiert. (Wdh. vom 3.2.2024) Elfering, Marius www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
Mann in Gießen niedergestochen und lebensgefährlich verletzt, Bekämpfung der Jugendkriminalität in Limburg scheitert am Datenschutz und Wirtschaftsanalyse für die Region zeigt durchwachsenes Bild. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/giessen/attacke-in-giessen-mann-lebensgefaehrlich-verletzt-4265956 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/wirtschaft-in-der-krise-so-gehts-dem-standort-mittelhessen-4256530 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/eschenburg/der-575000-euro-teure-wissenbacher-dorfplatz-ist-fertig-4220634 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/gladenbach/fussgaengerin-in-gladenbach-angefahren-4265709 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/jugendkriminalitaet-in-limburg-datenschutz-macht-probleme-4264874 Ein Angebot der VRM.
Die Jugendkriminalität in Nürnberg nimmt alarmierende Ausmaße an – 40 % der Straftaten werden von nur 5 % der Jugendlichen unter 21 Jahren verübt. In dieser Episode des U12 Podcasts von The Nuremberg Times sprechen Kevin und Paul über die Ursachen, von familiären Problemen bis hin zu gesellschaftlichen Herausforderungen, und analysieren den aktuellen Antrag der CSU. Was sind die geplanten Präventionsmaßnahmen? Wie können Projekte wie die Heroes oder Jugendtreffs dabei helfen, Straftaten zu verhindern? Und warum ist Cybermobbing eine wachsende Gefahr, der dringend begegnet werden muss? Mit spannenden Fakten, klaren Worten und hilfreichen Einblicken nehmen die Hosts dich mit in ein Thema, das uns alle betrifft. Hör rein und erfahre, wie Nürnberg die Zukunft seiner Jugend sichern möchte. Mehr auf www.nbtimes.de
Wenn Erwachsene auf junge Menschen blicken, sehen sie oft vor allem Defizite: Jugendliche lesen weniger als früher, sie wollen kaum noch arbeiten, und gewalttätiger sind sie auch. Dabei beruhen viele dieser Vorurteile auf falschen oder willkürlichen Annahmen. Der Wissenschaftsjournalist Bent Freiwald beschäftigt sich schon lange mit der Lebenswirklichkeit von Kindern und hat für diese Doppelfolge Fachleute aus Jugendpsychologie und Pädagogik befragt - eine Recherche mit vielen Aha-Effekten. Im Gespräch mit Host Maja Bahtijarević erklärt er, was der "Kids These Days"-Effekt ist und warum "Generation Z" wissenschaftlich betrachtet eigentlich nicht mehr ist als ein Sternzeichen. Anhand von zwei verschiedenen Aspekten geht er der Frage nach, was wir eigentlich tatsächlich über die Jugend von heute wissen. Das ist Teil eins der Folge: Hier analysiert Bent Freiwald Statistiken zur Jugendkriminalität und zeigt, dass fast alle Schlagzeilen einen Trend zeigen, den es so gar nicht gibt. Denn: Viele Zahlen werden falsch interpretiert oder zu wenig im Kontext betrachtet. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Soziologe Martin Schröder über das Missverständnis rund um den Generationeneffekt: https://www.martin-schroeder.de/2023/07/17/warum-es-keine-generationen-gibt/ Studie von John Protzko und Jonathan Schooler zum "Kids these days-Effekt" | https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.aav5916 Polizeiliche Kriminalstatistiken für die Bundesrepublik Deutschland | https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/pks_node.html Dunkelfeldstudie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen | https://kfn.de/blog/2023/12/ergebnisse-des-niedersachsensurveys-2022-veroeffentlicht/ Artikel von rbb24 zu Messerangriffen in Berlin | https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/09/berlin-messer-angriffe-verletzte-polizei-neukoelln-charlottenburg.html Berliner Monitoring Gewaltdelinquenz | https://camino-werkstatt.de/downloads/Berliner-Monitoring-Gewaltdelinquenz-2023-Zusammenfassung.pdf Lehrer*innenbefragung der DGUV zu Gewalt an Schulen | https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/5000 Anfrage der Hamburger CDU zu Gewalt an Schulen und Antwort des Senats | https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/ Datenanalyse zu den Unterschieden bei der Nationalitäten-Nennung in Pressemitteilungen der Polizei | https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/polizeimeldungen-grosse-unterschiede-bei-nationalitaeten-nennung,SOSxxFa Analyse zu Trends in der Berichterstattung zur PKS | https://mediendiskurs.online/data/hefte/ausgabe/106/hestermann_trends_tv_berichterstattung_md106.pdf Kriminologische Untersuchung von Dirk Baier und Dominic Kudlacek zu Gewalt und ethnisch-kulturellem Hintergrund | https://www.kriminologie.de/index.php/krimoj/article/view/6/4 Newsletter von Bent Freiwald, "The kids are alright" | https://krautreporter.de/29358-bent-freiwald
Wenn Erwachsene auf junge Menschen blicken, sehen sie oft vor allem Defizite: Jugendliche lesen weniger als früher, sie wollen kaum noch arbeiten, und gewalttätiger sind sie auch. Dabei beruhen viele dieser Vorurteile auf falschen oder willkürlichen Annahmen. Der Wissenschaftsjournalist Bent Freiwald beschäftigt sich schon lange mit der Lebenswirklichkeit von Kindern und hat für diese Doppelfolge Fachleute aus Jugendpsychologie und Pädagogik befragt - eine Recherche mit vielen Aha-Effekten. Im Gespräch mit Host Maja Bahtijarević erklärt er, was der "Kids These Days"-Effekt ist und warum "Generation Z" wissenschaftlich betrachtet eigentlich nicht mehr ist als ein Sternzeichen. Anhand von zwei verschiedenen Aspekten geht er der Frage nach, was wir eigentlich tatsächlich über die Jugend von heute wissen. Das ist Teil eins der Folge: Hier analysiert Bent Freiwald Statistiken zur Jugendkriminalität und zeigt, dass fast alle Schlagzeilen einen Trend zeigen, den es so gar nicht gibt. Denn: Viele Zahlen werden falsch interpretiert oder zu wenig im Kontext betrachtet. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Soziologe Martin Schröder über das Missverständnis rund um den Generationeneffekt: https://www.martin-schroeder.de/2023/07/17/warum-es-keine-generationen-gibt/ Studie von John Protzko und Jonathan Schooler zum "Kids these days-Effekt" | https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.aav5916 Polizeiliche Kriminalstatistiken für die Bundesrepublik Deutschland | https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/pks_node.html Dunkelfeldstudie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen | https://kfn.de/blog/2023/12/ergebnisse-des-niedersachsensurveys-2022-veroeffentlicht/ Artikel von rbb24 zu Messerangriffen in Berlin | https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/09/berlin-messer-angriffe-verletzte-polizei-neukoelln-charlottenburg.html Berliner Monitoring Gewaltdelinquenz | https://camino-werkstatt.de/downloads/Berliner-Monitoring-Gewaltdelinquenz-2023-Zusammenfassung.pdf Lehrer*innenbefragung der DGUV zu Gewalt an Schulen | https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/5000 Anfrage der Hamburger CDU zu Gewalt an Schulen und Antwort des Senats | https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/ Datenanalyse zu den Unterschieden bei der Nationalitäten-Nennung in Pressemitteilungen der Polizei | https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/polizeimeldungen-grosse-unterschiede-bei-nationalitaeten-nennung,SOSxxFa Analyse zu Trends in der Berichterstattung zur PKS | https://mediendiskurs.online/data/hefte/ausgabe/106/hestermann_trends_tv_berichterstattung_md106.pdf Kriminologische Untersuchung von Dirk Baier und Dominic Kudlacek zu Gewalt und ethnisch-kulturellem Hintergrund | https://www.kriminologie.de/index.php/krimoj/article/view/6/4 Newsletter von Bent Freiwald, "The kids are alright" | https://krautreporter.de/29358-bent-freiwald
Queensland's Liberal National party has claimed a narrow victory in the state election this weekend, ending nearly a decade of Labor power in the state. A record number of Queenslanders participated in the voting, with abortion, housing and youth crime the focus of the election. - Die Liberal National Party hat in Queensland bei den Wahlen am Wochenende einen knappen Sieg errungen und damit die fast ein Jahrzehnt andauernde Regierungszeit der Labor-Partei beendet. Die Wahlbeteiligung war rekordverdächtig, wobei die Themen Abtreibung und Jugendkriminalität im Mittelpunkt der Wahl standen.
Im Kanton Baselland gab es im letzten Jahr 57% mehr Fälle von Jugendkriminalität, verglichen mit dem Jahr zuvor. Vor allem die Zahl der schweren Gewaltdelikte hat zugenommen. Die Jugendanwaltschaft rechnet auch im laufenden Jahr mit steigenden Zahlen. Umso wichtiger sei die Präventionsarbeit.
Am 09. April hat die Bundesinnenministerin Nancy Faeser die polizeiliche Kriminalstatistik (abgekürzt: PKS) für das Jahr 2023 vorgestellt. Die vorgestellten Ergebnisse wirken besorgniserregend. So viele Straftaten, wie seit 2016 nicht mehr. Starke Anstiege im Bereich der Jugend- und Ausländerkriminalität. Auch die Gewaltstraftaten sind stark angestiegen. Aber ist Deutschland wirklich so viel krimineller geworden? Die Podcast-RedakteurInnen Luca und Marlon haben sich in dieser Folge gefragt, wie sich dieser starke Kriminalitätsanstieg in den Zahlen erklären lässt und haben eine sehr erstaunliche Antwort darauf gefunden. Marlon hat mit dem Kriminologen Dr. Martin Thüne gesprochen. Er kritisiert die Statistik und vor allem den Umgang damit immer wieder und erklärt im Interview, warum die Zahlen der Kriminalitätsstatistik sehr wenig mit der realen Entwicklung der Straftaten in Deutschland zu tun haben und warum wir die Debatte über die Kriminalität in Deutschland seiner Meinung nach falsch geführt wird. Ein viel diskutierter Aspekt der Statistik ist der Anstieg von Jugend- und „Ausländerkriminalität“. Luca wollte wissen, wie die Menschen die täglich mit strukturell benachteiligten Jugendlichen zu tun haben diese Entwicklung im Bereich der Jugendkriminalität wahrnimmt? Warum werden Jugendliche kriminell? Was denkt er über die Kriminalitätsdebatte, die momentan in der Öffentlichkeit geführt wird. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Die Kinder- und Jugendkriminalität ist laut aktueller Kriminalstatistik deutlich gestiegen. Die Union stellt die Frage, ob die Strafmündigkeit schon unter 14 Jahren beginnen soll. Der Kriminologie Tobias Singelnstein warnt vor einer solchen Maßnahme. Meschkat, Sonja www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Wegweisendes Urteil für Klimaschutz durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, Bundesverfassungsgericht stärkt Rechte leiblicher Väter, Zahl der registrierten Straftaten steigt um 5,5 Prozent in der Kriminalitätsstatistik für 2023, Sorge um Zunahme bei Kinder- und Jugendkriminalität, Konsortium plant Übernahme von Galeria Karstadt Kaufhof, Regionale Unterschiede bei der Bevölkerungsentwicklung, Totale Sonnenfinsternis in Nordamerika, Deutsches Team setzt sich gegen Island in Qualifikationsspiel für die Fußball-EM durch, Das Wetter
Das Zürcher Spital Wetzikon kämpft ums Überleben: Bis im Juni muss es dringend rund 180 Millionen Franken auftreiben. Als Regionaljournal Wochengast sagt Verwaltungsratspräsident Jörg Kündig, wie er das Spital noch retten will und was die grössten Schwierigkeiten dabei sind. Weitere Themen: * Die Curling-WM in Schaffhausen endet: Die Organisatoren sind zufrieden * Im Kampf gegen Jugendkriminalität setzen die Behörden vermehrt auf elektronische Fussfesseln * Der prominente Herzchirurg Thierry Carrel kritisiert das Zürcher Kinderspital
Spektakuläre Bombenentschärfung in Köln-Deutz // Vor dem DFB-Pokalhalbfinale Leverkusen-Düsseldorf Von Michael Brocker.
Von Eva Winroither. Seit Tagen redet das Land von der gestiegenen Jugendkriminalität. Kein Wunder: Zum Teil brutale Vorfälle, bei denen Jugendliche die Täter waren, haben sich zuletzt gehäuft. Doch warum werden Jugendliche kriminell? Was ist der Auslöser und wie weit spielt auch der kulturelle Hintergrund eine Rolle? Das klären wir in dieser Folge mit Thomas Marecek vom Bewährungshilfe-Verein Neustart.
Von Anna Wallner. Die Jugendkriminalität ist in Österreich stark gestiegen. Vor allem der zehnte Bezirk in Wien und die Gegend rund um den Reumannplatz gilt als Hotspot für Jugendgewalt. Ist ein Waffenverbot an öffentlichen Plätzen die Lösung und eine Sonder-Einsatzgruppe, wie sie Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) nun vorschlägt? Martin Stuhlpfarrer aus dem Wien-Ressort der „Presse“ ordnet den Vorschlag ein.
Themen: Waffenverbote, Einsatzgruppe gegen Jugendkriminalität
Ilias Schori kam mit 14 auf die schiefe Bahn und landete mit 23 Jahren im Gefängnis. Heute klärt er Jugendliche darüber auf, welch gravierende Folgen Jugendkriminalität und damit verbundene Straftaten für Opfer wie auch Täter haben können. Ilias Schoris Strafregisterauszug ist lang: Hausfriedensbruch, Drohung, Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz, Sachbeschädigung, Raub, banden- und gewerbsmässiger Diebstahl. Noch länger ist die Liste der Institutionen und Pflegefamilien, in denen der heute 30-jährige Schori seine Jugend verbrachte. «Reporter» taucht ein in Ilias Schoris Alltag in der Jugendkriminalität, aus dem er für den Verein «Gefangene helfen Jugendlichen» in Schulen und Heimen erzählt. Dabei holt Schori seine Vergangenheit ein: Die Trauer über seine verlorene Kindheit, Schuld- und Schamgefühle seinen Opfern gegenüber übermannen ihn. Mehr zum Thema gibt es hier: https://www.srf.ch/audio/input/vom-einbrecher-zum-buenzli-ex-haeftling-klaert-ueber-jugendkriminalitaet-auf?id=12452073
Ilias Schoris kriminelle Karriere startete früh: Mit 14 wurde er erstmals von der Polizei geschnappt, mit 23 in die Justizvollzugsanstalt Pöschwies eingewiesen. Dort entschied Ilias sich für eine radikale Umkehr – heute klärt er Schülerinnen und Schüler über die Folgen von Jugendkriminalität auf. Was läuft falsch in Familie, Freundeskreis und Schule, wenn schon 14-Jährige kriminell werden? Dieser Frage geht Helen Arnet in der aktuellen «Input»-Ausgabe nach.
Andreas Müller ist seit 30 Jahren Jugendrichter und geht mit harten Urteilen gegen Neonazis vor. Der selbsternannte Querulant im Namen der Gerechtigkeit engagiert sich zudem seit vielen Jahren intensiv für die Legalisierung von Cannabis. Im Interview mit Wolfgang stellt sich Andreas Müller Fragen rund um seinen Kampf für die Legalisierung und Entkriminalisierung von Cannabis, seine kreativsten Strafen, die er als Jugendrichter verhängt hat und seine Einschätzung rund um den heutigen Stand der Jugendkriminalität. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Themen: Inflationsrate sinkt auf 7,4 Prozent; Ver.di-Chef kündigt einzelne Warnstreiks bis Sonntag an; Habeck hält Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr für unzureichend; Charles III. unterwegs in Brandenburg; Russland nimmt US-Reporter fest; Anstieg der Jugendkriminalität; Emilia Roig will die Ehe abschaffen; Bahnchef Richard Lutz verdient mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr; Partnertausch bei Let's Dance Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Neue Zahlen zeigen: Kinder und Jugendliche sind bei Straftaten öfter verdächtig. Haben wir zu lange weggeschaut? Welche Gründe gibt es für mehr Kriminalität in jungen Jahren? Moderation: Julia Schöning-Winters Von WDR 5.
Kingsize: König Charles III. spricht im Bundestag. Kinder- und Jugendkriminalität gestiegen: Wie kann man vorbeugen? Debatte um Flüchtlingsunterbringung: Was die NRW-Kommunen fordern. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.