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Das Musikfestival Coachella in Kalifornien lockt mit Stars wie Lady Gaga, Green Day und Kraftwerk. In diesem Jahr trat auch der US-Demokrat Bernie Sanders auf und warnte vor Trump. Kritisiert wird auch der konservative Finanzier des Festivals. Baghernejad, Aida www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Nationaldichter Słowacki - Meister des Wortes und der Finanzen. Und: Wieso polarisiert das neue Museum für Moderne Kunst die Warschauer so sehr?
Es wird keine Zwangsumsiedlungen nach Polen geben, versichert Premierminister Donald Tusk. Und: Nationaldichter Słowacki war nicht nur ein Meister des Wortes, sondern auch ein begabter Finanzier. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Christian Lindner hat das Gebäude bereits verlassen. Als erster FDP-Minister wurde er am Donnerstagvormittag ersetzt. Neuer Chef im Finanzressort ist der Kanzler-Vertraute Jörg Kukies. Ein SPD-Politiker mit der perfekten Vorgeschichte als Finanzier der rot-grünen Transformation. Aus Berlin berichtet Martin Müller-Mertens.
Fritz Molden ist Ende der 1950er Jahre der größte österreichische Verleger. Er wird nicht nur Teil des österreichischen BAS sondern auch zum Hauptfinanzier des Kampfes um Südtirol. Zum Thema: Magnago & die Bomben „Vielleicht war es ein Fehler“ Anschlag auf Magnago Gesamte Serie Die Podcasts auf SALTO Abonniere SALTO
Ein Kommentar von Roberto De Lapuente.Die Landesmedienanstalten haben ganz besonders die Alternativmedien im Blick — sie sind dabei Ausdruck eines Obrigkeitsstaates, der keine Kritik verträgt.Wenn es die Landesmedienanstalten nicht gäbe, müsste der Staat sie sich erfinden. Nun ja, ein bisschen so ist es wohl gewesen, als man die Landesmedienanstalten mit neuen Befugnissen ausstattete. Privatmedien sollten sie künftig ins Visier nehmen und deren Arbeit prüfen — es sei denn, sie verabschiedeten sich in den Presserat. Dann wäre der für sie zuständig. Öffentlich-rechtliche Anstalten sind ohnehin nicht die Angelegenheit der Landesmedienanstalten. Darum kümmert sich der Rundfunkrat — oder unterlässt es, ganz wie er will. Landesmedienanstalten und öffentlich-rechtliche Anstalten haben den gleichen Finanzier. Wir kommen noch darauf zurück.Wen trifft es also, wer muss sich mit den Landesmedienanstalten auseinandersetzen? Richtig, die Alternativmedien! Multipolar traf es erst neulich. Dem Onlinemagazin von Paul Schreyer und Stefan Korinth flatterten just einige Beanstandungen ins Haus, als man sich als streitbares Medium etablierte — „streitbar“, weil man die Herausgabe der Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) erstritt. Peinlich für große Medienhäuser war das allemal, sie versuchten es gar nicht erst. Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen suchte dann vier Verfehlungen von Multipolar heraus, die kaum nachvollziehbar erscheinen. Wenn Multipolar darauf eingeht und dem Verlangen der zuständigen Landesmedienanstalt nachgibt, erhält das Magazin vermutlich ein finales Schreiben wie jenes, das neulich der Publizist Rob Kenius erhielt.... hier weiterlesen: https://apolut.net/staatsfern-und-doch-so-nah-von-roberto-de-lapuente+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für die Fans des Hamburger SV ist klar: Eines Tages wird ihre Mannschaft, die seit sechs Jahren in der Zweiten Liga spielt, in die Bundesliga zurückkehren; vielleicht sogar schon am Ende der Saison. Damit das gelingt, müssten sich allerdings ein paar entscheidende Dinge ändern, sagt Daniel Jovanov, HSV-Experte und ZEIT-Autor. Denn dass sich im HSV eine Krise an die nächste reiht, ist aus Jovanovs Sicht eindeutig ein strukturelles Problem. Und um Fußball geht es dabei nur am Rande. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im März will die Führung des Hamburger SV die Umwandlung der Unternehmensform von einer Aktien- zu einer Kommanditgesellschaft durchsetzen. Was bedeutet das? Wie könnte der Schritt dazu beitragen, die Dauerkrise des Proficlubs zu beenden? Und: Welche Rolle spielt dabei Klaus-Michael Kühne, der mächtigste Anteilseigner und Finanzier des Vereins? Außerdem sprechen die beiden darüber, was den HSV mit dem FC Bayern München verbindet, welches Spiel im Aufstiegskampf besonders spannend werden dürfte – und welche Plätze im Volksparkstadion die besten sind. Der Hamburg-Podcast der ZEIT erscheint immer samstags. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Stadt gerade umtreibt – prägnant, persönlich und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Krieg in der Ukraine könnte viel länger dauern als befürchtet, ein Finanzier des damaligen Völkermordes in Ruanda könnte straffrei ausgehen, und am Fluss Po in Italien herrscht schon der Klimawandel. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: »… aber das sagen westliche Offizielle nur im Privaten« Herrn Brammertz' letzter großer Fall Am Po ist der Worst Case schon Realität +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Episode #601 vom 19.04.2023 Das Finanz-Event des Jahres. Am 09. und 10. Mai in Hamburg. Mit “PARTNER-20” ganze 20% Rabatt auf die Finance-Forward-Konferenz. Zu den Tickets. (Werbung). Husten kostet 2 Milliarden. Eine Tonne Zucker kostet 500 €. Netflix-Passwörter zu teilen, ist auch teuer. Außerdem hat der DAX einen Rekord und Goldman Sachs, die Bank of America sowie Johnson & Johnson haben nichts Spannendes. Ohne Aktien Wird Schwer. Aber was ist mit Geldmarktfonds? Allianz Euro Cash (WKN: 973723) und Oddo BHF Money Market (WKN: 977020). Apple wird zur Bank. Goldman Sachs freut's vielleicht. Green Dot (WKN: A1C0P5) freut's ganz sicher. Diesen Podcast vom 19.04.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
1923 war Tutanchamun in aller Munde. Wie an dieser Stelle zu hören war, erreichte das Berliner Publikum Anfang März die Nachricht von der Öffnung der reich bestückten Grabkammer. Anschließend verstarb überraschend der Finanzier der Ausgrabung Lord Carnavon und neben der sich ohnehin verbreitenden Ägypten-Faszination und Mode machte auch die Gruselgeschichte vom der Rache des Pharao die Runde. Wie jeder Hype, fand auch dieser seine Kritiker, die mit spitzer Feder das gesellschaftliche Phänomen sezierten. Für das 8-Uhr-Abendblatt tat dies am 16. April der Schriftsteller, Herausgeber und Journalist Kurt Pinthus. Uns lässt Frank Riede vor dem Fluch des Pharao erschauern.
Der sanfte Schein einer einzelnen Kerze erhellt einen der fantastischsten Funde der Ägyptologie. Am 26. November 1922 erhaschen Howard Carter und sein Finanzier, der 5. Earl of Carnarvon, einen ersten Blick auf die Schätze in der nahezu unberührten Grabkammer des Kindkönigs Tutanchamun. Die insgesamt rund 5400 Gegenstände, darunter die berühmte Goldmaske und ein Dolch aus Meteoritenstahl begeistern bis heute unzählige Besucher des Ägyptischen Museums in Kairo. Dabei geben die Funde der Wissenschaft bis heute einiges an Rätseln auf. Beispielsweise die Maske enthält Hinweise darauf, dass dort, wo der Thronname Tutanchamuns, Neb.cheperu.re, eingeschlagen wurde, ursprünglich ein ganz anderer Name stand. Doch wer verbirgt sich hinter dem Namen? Und wie kommt es, dass der Meteoritendolch bis heute nicht rostet? Doch auch die Grabkammer selbst birgt ihre Geheimnisse. Befinden sich hinter der Nordwand weitere Kammern? Gar das Grab von Nofretete? Geht mit uns zum Geburtstag des Fundes die Stufen zum Grab des heute wohl berühmtesten Pharaos hinunter und auf eine spannende Reise ins Tal der Könige. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Shownotes: Podcast: Die Büste der Nofretete. Zwischen Ethik und Kalkül Podcast: Mumien. Medizinisches Wundermittel und Party-Spaß? Podcast: Die Entschlüsselung der Hieroglyphen 1822 Artikel: "The Gold Mask of Ankhkheperure Neferneferuaten" (Reeves, 2015) #altertum #antike #UrUndFrühgeschichte #afrika #nordafrika #ägypten #archäologie #ägyptologie #europa #westeuropa #england #tutanchamun Bild: Wikicommons
Félicien Kabuga gilt als mutmaßlicher Drahtzieher und Finanzier des Genozids in Ruanda im Jahr 1994. Nun steht er in Den Haag vor Gericht. In Ruanda selbst gibt es bis heute keine Aufarbeitung des Völkermords durch den Staat.Diekhans, Antjewww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Am 10. August 2019 wird Jeffrey Epstein ohne Lebenszeichen in seiner Gefängniszelle aufgefunden. Der 66-jährige Investmentbanker, der wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger angeklagt ist, kniet am Boden und hat eine Schlinge um den Hals. Im Krankenwagen stirbt er. Einen Monat zuvor hatte die Polizei das New Yorker Luxus-Haus des Milliardärs durchsucht und unter anderem zahlreiche Nacktaufnahmen sehr junger Mädchen, aber auch Prominenter gefunden. Epstein wird vorgeworfen, die Mädchen mit Geld geködert und dann sexuell missbraucht zu haben, außerdem soll er einen Sexhandelsring unterhalten haben. Die Nachricht von der Verhaftung des millionenschweren Finanzier schlägt ein wie eine Bombe. Doch Epsteins Todesursache bleibt unklar: War es Selbstmord oder Mord? *** Interessante Links Schneeballsysteme: https://www.polizei.hamburg/vorsicht-onlinebetrug/14976144/schneeballsysteme/ *** Mehr Infos zu unserem Podcast auf: https://bit.ly/3CZONGU *** Gerne könnt ihr mit uns auch über unsere TLC Social-Media-Accounts diskutieren. Schreibt uns einfach unter dem Hashtag #Mordlausch, stellt Fragen und gebt eure Meinung ab. Wir freuen uns auf Eure Kommentare! Facebook: www.facebook.com/TLCde Instagram: @tlc_de *** Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links
Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters
Mit die häufigste Frage, die ich gestellt bekomme, ist wohl die nach der Finanzierung meiner Reisen. Eines kann ich dir sagen: Alles kam anders, als geplant! Meine erste Weltreise habe ich sorgfältig geplant, ein Budget festgelegt und mir mit diversen Maßnahmen ein kleines Sümmchen zusammengespart. Das sollte für 1 Jahr ausreichen. Aber wie sagt man so schön? Das Leben ist das, was passiert, während du es planst. Und genau so war es! Ich verrate dir in dieser Episode, welchen Plan ich hatte und wie ich tatsächlich meine Reisen finanziert habe. Außerdem erfährst du, wie aus dem Geldverdienen als Mittel zum Zweck mein eigenes Business wurde! Keynotes: In dieser Episode erfährst du: Wie ich meine Reisen finanziell vorbereitet habe Worauf ich verzichtet habe Wie ich unterwegs Geld verdient habe Und wie ich dadurch auf die Bühne kam Hast du Fragen? Feedback? Oder hättest ein Thema, welches du gerne im Podcast hören würdest? Konstruktive Kritik? Dann schreib mir an info@travel-echo.com. Über eine kurze Bewertung auf iTunes würde ich mich total freuen! Ich wünsche dir viel Spaß dabei und freue mich dass du mit am Start bist! Hier geht es zur Übersicht des Podcasts. Du willst weitere Eindrücke von meinen Reisen? Dann folge mir doch einfach auf Instagram Wir hören uns… Nick
In der Unterbergstrasse, unweit von Schloss Esterhazy, und im einstigen jüdischen Viertel von Eisenstadt befindet sich das Österreichische Jüdische Museum und zwar im sogenannten Wertheimerhaus. Im 18. Jahrhundert wurde es vom Haus Esterhazy für Samson Wertheimer gebaut. Wertheimer war Oberrabbiner von Ungarn, Kaufmann und Finanzier der Habsburger. In diesem historisch spannenden Haus gibt es seit 50 Jahren das österreichische jüdische Museum. 1972 wurde es als erstes jüdisches Museum in Österreich nach 1945 gegründet. In dem Haus befindet sich auch die einzige noch geweihte Synagoge des Burgenlandes. Das Museum gehört dem Verein Österreichisches Jüdisches Museum, es ist es auch der offizielle Amtssitz des Landesrabbiners Schlomo Hofmeister und seit 34 Jahren leitet es Johannes Reiss als Direktor. Ihn habe ich zum Gespräch im Österreichischen Jüdischen Museum getroffen, um mit ihm über das Haus und seine Entstehung zu sprechen.
Die einen bezeichnen die Europäische Investitionsbank als eine mächtige Allzweckwaffe der EU - die anderen kritisieren die Bank als ineffizienten Koloss. Klar ist, dass die EIB mehr als 66 Milliarden Euro für die Finanzierung von Hightech-, Klima und anderen Projekten zur Verfügung hat - und damit eine wichtige Rolle beim Umbau der europäischen Wirtschaft spielt. In vielen Zukunftsfeldern ist die EIB der wichtigste große Finanzier, über den Europäischen Investitionsfonds steckt das Institut Milliarden Euro in Start-ups. Aber wie geht das Institut mit Sitz in Luxemburg dabei eigentlich vor? Was ist die Haltung der EIB zur aktuellen Debatte über Atomstrom? Wie blickt Hoyer auf den Tech-Wettstreit zwischen den USA und China? Wie will die EIB den grünen Umbau vorantreiben? All das diskutiert Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes in der neuesten Folge des Podcasts Handelsblatt Disrupt mit EIB-Chef Werner Hoyer. Er leitet das Institut seit zehn Jahren - und ist ein Urgestein der deutschen Politik. In seiner ersten Karriere war Hoyer unter anderem FDP-Generalsekretär und stellvertretender Außenminister. *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren: Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
... oder, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Denn viele Politiker und Journalisten, die sich aktuell über die Inseraten-Affäre der #Kurz-#ÖVP empören, sitzen eben selbst im Glashaus. #Medienkauf hat in Österreich lange Tradition. So hat alleine die öffentliche Hand 2020 223 Millionen Euro für Werbung ausgegeben und damit ist der Staat ist zum wichtigsten Finanzier linker Medien geworden.
Infoabend am 22. September 2020 im Berliner Club //:about blank, Fakten und linke Kritik an Philantrophie statt Verschwörungsmythen Vortrag von Dr. Andreas Wulf Mehrere zehntausend Teilnehmende gehen zu Demonstrationen, auf denen die Gefahren des neuartigen Corona-Virus geleugnet bzw. verharmlost werden. Verschwörungsmythen aller Schattierungen werden dort verbreitet. Oft wird dabei auf das Wirken der „Gates Stiftung“ (mit vollem Namen „Bill and Melinda Gates Foundation“ (BMGF) und ihres Einflusses in der globalen Gesundheitspolitik verwiesen. Die Stiftung wolle in erster Linie Angst machen vor dem Corona-Virus und damit ein weltweites Zwangsimpfungsprogramm über die WHO installieren, so die populäre Verschwörungserzählung, die dann noch mit der jeweils eigenen (rechten) Agenda angereichert wird. Wie jeder erfolgreiche Verschwörungsmythos setzt auch dieser an einer ernstzunehmenden Kritik an, um sie dann in eine wahnhafte Verschwörung zu verzerren. Ja, es gibt diese Stiftung und ja, sie hat erheblichen Einfluss auf die globale Gesundheitsforschung und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und somit darauf, wie und welche Krankheiten weltweit bekämpft werden. Nach dem durch Trump erklärten Ausscheiden der USA aus der WHO könnte die Gates-Stiftung zum größten Finanzier der Weltgesundheitsorganisation aufsteigen. Sie gibt dann mehr Geld als jeder einzelne der Mitgliedsstaaten der WHO oder andere Geber. Da stellt sich zu Recht die Frage nach ihrem Einfluss auf gesundheitspolitische Entscheidungen und nach der Unabhängigkeit der WHO. Denn die Finanzierungslage der Weltgesundheitsorganisation (wie auch der UN-Organisationen insgesamt) ist seit Jahren mehr als prekär. Vor dem Ausbruch des Corona-Virus interessierte dieses allerdings nur eine Fachöffentlichkeit in Deutschland. Die Gates Stiftung reizt also zum Widerspruch, hat aber auch ihre Unterstützer*innen : Die einen sehen dahinter die beschriebenen Weltbeherrschungs-Pläne des Microsoft-Gründers Bill Gates. Die anderen verstehen nicht, was die „#COVIDioten“ für ein Problem mit dem doch per sé guten Engagement des Philanthropen und Tech-Milliardärs für globale Impfprogramme und die wichtige WHO haben. Wir haben uns den Arzt und Referent für globale Gesundheitspolitik von Medico international Dr. Andreas Wulf eingeladen, uns die Geschichte und Arbeitsweise der Bill and Melinda Gates Foundation sowie der WHO zu referieren sowie darzustellen was daran zu kritisieren ist, wenn gutmeinende Milliardäre und ihre am Aktienmarkt spekulierenden Stiftungen Weltprobleme mit Technologie und Unternehmergeist lösen wollen.
Mitschnitt einer Veranstaltung im Januar 2020 Referent: Andrej Holm Im Jahr 2020 würde Friedrich Engels 200 Jahre alt. Das war Anlass genug, sich an einem Junge-Panke-Abend mal nicht nur mit Engels als Herausgeber, Freund und Finanzier von Karl Marx, sondern als eigenständigem Theoretiker zu beschäftigen. Für uns Berlinerinnen und Berliner dürfte heute seine Schrift "Zur Wohnungsfrage" (1873) die aktuellste und interessanteste sein. Vor knapp 150 Jahren analysierte Engels darin, warum die Wohnungsfrage im Kapitalismus entsteht und in diesem nicht zu lösen sei. Dabei unterzieht er reformistische Lösungsversuche, wie z. B. genossenschaftliche Modelle, einer beißenden Kritik.
Diesmal reden André und Stefan kurz über die Eintracht, die Kollektivstrafe gegen Dortmund und die Proteste der Gladbacher gegen Hoppenheim, Dietrich Mateschitz als Finanzier rechter Strukturen und Spielabsagen bzw Fußballspiele vor leeren Rängen wegen des Coronavirus. Außerdem wird ordentlch über die aktuelle Politik und deen Protagonisten gerantet.
Hofjude Berend Lehmann lebte im 17. Jahrhundert in Halberstadt. Durch seine Hilfe wurde August der Starke zum König von Polen gekrönt. Sebastian Mantei erzählt seine Geschichte.
Wie finde ich einen Finanzier für meinen aufwendigen Geocache? Der Blogartikel gibt Antwort: https://geocachetalk.com/create-sensational-geocaches-how-do-i-finance-that-daniel-pflieger/ https://kundenschatz.de/blog-post/sensationelle-geocaches-gestalten-wie-finanziere-ich-das/ Mehr zum Thema Geocaching findest Du immer auf unserer Website: http://www.cacher-reisen.de/ Folgt uns auch auf Facebook: https://www.facebook.com/Cacher-Reisen/ Was wir sonst noch so tun: http://www.geheimpunkt.de/ https://www.facebook.com/geheimpunkt/ https://www.youtube.com/channel/UCtYZcsJ2GZiH3xA3Ak39oFQ https://www.instagram.com/geheimpunkt.de/ https://kundenschatz.de/ https://www.youtube.com/channel/UCxgT61PRPfI3wc1B3t5msLw https://www.facebook.com/Kundenschatz-1622511841124879/ https://www.instagram.com/daniel_pflieger/ http://truck-escape.de/
Der Finanzwesir rockt - Der etwas andere Podcast über Geld und finanzielle Bildung
Wir starten mit Bernhard Baruch, Finanzier und Ökonom, der sagte "Es gibt tausend Möglichkeiten, Geld loszuwerden, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld – oder das Geld arbeitet für uns." und stellen fest: Nicht alles, was ein Vermögen kostet, ist auch ein Vermögen wert. Wir sprechen in diesem Podcast über den Unterschied zwischen einem Vermögenswert und einer Verbindlichkeit.
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.foreigntimes.de. Dort sind auch die Shownotes mit den Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Ihr könnt uns direkt unterstützen: Marco Herack IBAN: DE61 4306 0967 2065 2209 00 BIC: GENODEM1GLS oder... http://foreigntimes.de/unterstuetzung/ Brexit - Ideologisch Vorbereitung (Direct Democracy, englisch) - Wahlergebnis nach Regionen (Der Spiegel) - Aufschlüsselung der Wähler nach Bildung und Demographie (The Atlantic, englisch) - 25 Jahre Kampf für den Brexit (The Guardian, englisch) - Finanzier des Brexit (The American Interest, englisch) Schottland - Kommtentar (Twitter, englisch) - Schottland ist in einer Zombie-Union gefangen (Aljazeera, englisch) - Schottisches Parlament lehnt Brexit (Deutsche Welle, englisch) Wales - Mehr Hassverbrechen nach Brexit (BBC, englisch) - Wales kämpft um seine Finanzierung (Wales online, englisch) Nordirland - Irische Sorgen (Irish Times, englisch) Strategie - Wer ist Theresa May und was will sie? (LRB, englisch) - Brexit white paper (PDF, englisch) - UK widmet sich Europa (Bloomberg, englisch) Presse und Selbstbild - U.a. ein Portrait der englischen Presselandschaft im 19. Jahrhundert (Die Andere Bibliothek)
Was bringt jemanden dazu, eine neue Hochschule zu gründen? Was treibt einen an, in einem Land voller Bildungsinstitutionen etwas zu wagen, das sich stark vom Herkömmlichen unterscheidet? Silja Graupe und ihre Mitstreiter verstehen sich als Bildungsbürger der ganz anderen Art, und sie haben es einfach getan: Sie gründeten mit der Cusanus Hochschule in Bernkastel-Kues eine staatliche Hochschule in freier Trägerschaft. Sie taten das ohne einen großen Finanzier im Hintergrund, aber ausgestattet mit Überzeugung, Mut und viel Erfahrung im und mit dem etablierten Wissenschaftssystem.
Zwischen dubiosen Sofort-Kredit-Anzeigen sucht jemand einen Finanzier für die Vermarktung einer Apparatur, die das Wohlbefinden der Menschen steigern könne. Doch wer steckt hinter der sonderbaren Zeitungsannonce? Ein Spinner? Oder ein Betrüger, der sich an das Vermögen wohlhabender Witwen heranmachen will? Besichtigung einer Wundermaschine. WDR 5 — 09.06.2004 — Reportage (Ausschnitt)
Zwar hat sie ein Architekt aus Bonn entworfen, aber natürlich nach arabischem Vorbild – schließlich war ihr Finanzier auch saudischer König: Die König Fahd-Akademie steht seit mittlerweile 20 Jahren in Bonn-Lannesdorf. Nachdem sie zwischenzeitlich beinahe geschlossen worden wäre, öffnet sie mittlerweile regelmäßig ihre Türen für interessierte Bürger. Patricia Guzman hat einen Rundgang durch die Privatschule unternommen und dabei einen ganz besonderen Ort arabischen Lebens in Bonn kennen gelernt.
Zwischen dubiosen Sofort-Kredit-Anzeigen sucht jemand einen Finanzier für die Vermarktung einer Apparatur, die das Wohlbefinden der Menschen steigern könne. Doch wer steckt hinter der sonderbaren Zeitungsannonce? Ein Spinner? Oder ein Betrüger, der sich an das Vermögen wohlhabender Witwen heranmachen will? Besichtigung einer Wundermaschine. Von Anja Kempe — WDR 5 — 09.06.2004 — Reportage (Ausschnitt)