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Der Mindestlohn soll steigen. Um wie viel, entscheidet eigentlich eine Kommission. Jetzt macht die Politik erneut Anstalten, sich einmischen zu wollen. Wie unabhängig ist die Kommission also tatsächlich?
Der illegale Drogenhandel ist ein großes Problem in deutschen Gefängnissen. Die Wege, wie die Drogen in die Anstalten gelangen sind zum Teil super absurd. Kölncampus-Reporter Henning klärt auf, warum das so ist.
Der ehemalige Primar der psychiatrischen Abteilung in Klagenfurt, Herwig Oberlerchner, will sein Fach öffnen und ein realistisches Bild seiner Patienten zeichnen. Das ist auch nötig, denn bis heute noch herrscht die Vorstellung, dass Psychiatrien abgeschlossene Anstalten sind, und dass das, was hinter ihren Mauern passiert, auch dort bleibe, sowie dass die Patienten für sehr lange Zeit in stationärer Behandlung bleiben. Tatsächlich sind es nicht Monate, wie viele denken, sondern rund zwei Wochen durchschnittliche Aufenthaltsdauer. Und zwei Drittel der Patienten kommen freiwillig, was die wenigsten glauben. Oberlerchner nimmt seine Hörer mit auf eine Reise in die für viele unbekannte und mit Mythen und Fehlmeinungen durchsetzte Welt einer psychiatrischen Abteilung. Er gewährt im Wortsinn Einblicke, denn Oberlerchner liest aus seinem neuen Buch „Einblicke", erschienen im Drava-Verlag, und erklärt das Coverbild, das die Ruine des alten Hauptgebäudes von 1877 zeigt, hinter der ein Park sichtbar wird. Oberlerchner: „Ich wollte einen Einblick geben in diese oft ein bisschen unheimliche Binnenwelt einer psychiatrischen Abteilung." Aber wozu, mit welchem Ziel? „Einerseits hat die psychiatrische Abteilung in Kärnten eine ganz außergewöhnliche Geschichte, die eben mit dem Neubau 1877 beginnt. Aber wir haben dann eine Ära in Klagenfurt zu betrauern, die 1938 begann und 1945 endete, nämlich die Ära der NS-Euthanasie. Wir waren in Kärnten mit der Tatsache konfrontiert, dass die damalige Landesirrenanstalt eine Tötungsanstalt war. Es wurden 739 Menschen ins Schloss Hartheim deportiert, weitere 700 Menschen danach in den 1940er-Jahren an der Abteilung in der Siechenanstalt und im Hinterhaus aktiv getötet. Die Auseinandersetzung mit dieser menschenverachtenden Ära der Medizingeschichte war zögerlich in Kärnten, insbesondere in den 50er-, 60er-, 70er-Jahren." Der Hörgang bat Oberlerchner anlässlich des ÖGPP-Kongresses (2. bis 5. April 2025, Wien) zum Interview.
Der chinesische Präsident Xi Jinping machte letzte Woche keine Anstalten, US-Präsident Trump in dessen Zollwut besänftigen zu wollen. Im Gegenteil: Peking schlug mit Zollerhöhungen und Handelsbarrieren zurück - und sieht sich offensichtlich in der besseren Position. Weitere Themen: Der Psychiater Frank Urbaniok untersucht in seinem aktuellen Buch «Schattenseiten der Migration» die Kriminalitätsraten unterschiedlicher Nationalitäten in der Schweiz, Deutschland und Österreich und fordert eine restriktivere Asyl- und Migrationspolitik. Was treibt ihn an? Der Peruaner Mario Vargas Llosa gehörte zu den grossen Schriftstellern der lateinamerikanischen Literatur. In seinen Werken kritisierte er oft die Korruption links- oder rechtsgerichteter Regierungen Südamerikas. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
Der chinesische Präsident Xi Jinping machte letzte Woche keine Anstalten, US-Präsident Trump in dessen Zollwut besänftigen zu wollen. Im Gegenteil: Peking schlug mit Zollerhöhungen und Handelsbarrieren zurück - und sieht sich offensichtlich in der besseren Position.
Contentwarnung: extreme Gewalt, Suizid, Tod einerSchwangeren | Psychiatrische Gesundheitseinrichtung sind darauf ausgelegt Menschen mit psychischen Problemen zu helfen und zu unterstützen und obwohl sie genau dieser Pflicht nachgehen, haben diese Einrichtungen eine erschreckende Vergangenheit. Inhalt:00:18 Trans-Allegheny Lunatic Asylum09:08 Waverly Hills Sanatorium13:26 St. Albans Sanatorium ***Wenn du von Suizidgedanken betroffen bist, wende dich BITTE an die Telefonseelsorge: 0800.1110111 | 0800.1110222 DU BIST NICHT ALLEIN!_______________________________________**Solltest du für deinen Podcast oder einen Beitrag meinen Podcast als Quelle nutzen, freue ich mich über Credits.** Quellen: https://pastebin.com/kLHxSxf4 Bildquelle: https://t1p.de/7elkqMehr von Kati Winter: https://linktr.ee/katiwinter➤ www.crimecandle.com Entdecke jetzt die CRIME CANDLES! Die einzigartigen Rätselkerzen basierend auf echten Kriminalfällen.
Möt Jacques Mwepu , som sedan 2020 är chef för Kumlaanstalten, där Sveriges farligaste brottslingar avtjänar sina straff.Tanken var att han skulle bli präst men han ändrade sig och började studera juridik innan diktator Mobutus jakt på oppositionella satte stopp för det.Mwepu som är människorättskämpe lyckades ta sig från ett flyktingläger i Afrika till Sverige och blev så småningom chef på Sveriges största högriskfängelse.Från Kongo till Kumla: https://www.akademibokhandeln.se/bok/fran-kongo-till-kumla/9789180025010?srsltid=AfmBOoq62kHW-aqzu2e8DV8AILdZT9iIdQaaGoQ8E_QFOhnJW1ffZAEDSamt Även där poddar finns @ youtube @acastsweden @spotifyswedenGillar du det vi gör och vill stötta oss gå isåfall gärna in och kom med förslag på gäster och innehåll.Glöm inte att prenumerera och tipsa om vår kanal!Tack för att ni tittar,delar och diskuterar!Visuals/Redigering: @danieltobar***Detta är en personlig berättelse utifrån gästens perspektiv. Dialogiskt tar givetvis avstånd från all romantisering och glorifiering av droger, våld, kriminalitet, rasism, mobbing, trakasserier m.m.*** Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weniger Hörfunkwellen, weniger Fernsehkanäle: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll reformiert werden. Was ist von den Plänen zu halten? Und wie können die Anstalten wirtschaften, wenn der Rundfunkbeitrag nicht angehoben wird? Eine Diskussion. Fröhndrich, Sina www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll weniger kosten, die Gebühren dürfen nicht weiter steigen. Darin sind sich die meisten Länderchefs einig, die sich ab heute zur Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig treffen. Über den Weg zu den Einsparungen dagegen herrscht noch keine endgültige Einigkeit. Wie die Anstalten geschrumpft werden könnten – organisatorisch, aber auch inhaltlich – analysiert Gordon Repinski. Im 200-Sekunden-Interview ist Michael Kretschmer zu Gast. Mit der Übernahme des Vorsitzes der Ministerpräsidentenkonferenz durch Sachsen ist er nun in der Vermittlerrolle. Im Interview erklärt er seine Position zur Rundfunkreform und spricht auch über die Energiepolitik nach dem Ende des Ukraine-Kriegs. Jonathan Martin, Senior Politics Columnist bei POLITICO in Washington, D.C., meldet sich aus Wisconsin, einem der hart umkämpften Swing States im US-Wahlkampf. Er berichtet vom Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Harris und Trump und verrät, warum er nicht glaubt, dass das Ergebnis der Wahl am Morgen nach dem Wahltag endgültig feststehen wird. Und: Anne McElvoy, Executive Editor von POLITICO in London und Host des Powerplay-Podcasts, war dabei, als Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein britischer Amtskollege John Healey auf ein Bier im Pub waren. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ein Kommentar von Roberto De Lapuente.Die Landesmedienanstalten haben ganz besonders die Alternativmedien im Blick — sie sind dabei Ausdruck eines Obrigkeitsstaates, der keine Kritik verträgt.Wenn es die Landesmedienanstalten nicht gäbe, müsste der Staat sie sich erfinden. Nun ja, ein bisschen so ist es wohl gewesen, als man die Landesmedienanstalten mit neuen Befugnissen ausstattete. Privatmedien sollten sie künftig ins Visier nehmen und deren Arbeit prüfen — es sei denn, sie verabschiedeten sich in den Presserat. Dann wäre der für sie zuständig. Öffentlich-rechtliche Anstalten sind ohnehin nicht die Angelegenheit der Landesmedienanstalten. Darum kümmert sich der Rundfunkrat — oder unterlässt es, ganz wie er will. Landesmedienanstalten und öffentlich-rechtliche Anstalten haben den gleichen Finanzier. Wir kommen noch darauf zurück.Wen trifft es also, wer muss sich mit den Landesmedienanstalten auseinandersetzen? Richtig, die Alternativmedien! Multipolar traf es erst neulich. Dem Onlinemagazin von Paul Schreyer und Stefan Korinth flatterten just einige Beanstandungen ins Haus, als man sich als streitbares Medium etablierte — „streitbar“, weil man die Herausgabe der Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) erstritt. Peinlich für große Medienhäuser war das allemal, sie versuchten es gar nicht erst. Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen suchte dann vier Verfehlungen von Multipolar heraus, die kaum nachvollziehbar erscheinen. Wenn Multipolar darauf eingeht und dem Verlangen der zuständigen Landesmedienanstalt nachgibt, erhält das Magazin vermutlich ein finales Schreiben wie jenes, das neulich der Publizist Rob Kenius erhielt.... hier weiterlesen: https://apolut.net/staatsfern-und-doch-so-nah-von-roberto-de-lapuente+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Vorstoß der ukrainische Armee in der Region um die russische Stadt Kursk verlangsamt sich offenbar, wie ukrainische Medien berichten. Russland macht indes keine Anstalten, sein Vorgehen im Osten der Ukraine zu ändern - im Gegenteil. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Durch Neuerungen im Medienstaatsvertrag habe die Arbeit der Medienhüter zugenommen, so Eva Flecken, Vorsitzende der Landesmedienanstalten-Konferenz. Einige Länder müssten die Finanzierung der Anstalten deshalb überdenken. Es geht um fast 50 Millionen Euro. Eva Flecken im Gespräch mit Sören Brinkmann www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Zwischen den 1950er bis in die späten 80er Jahre wurden im damaligen Westdeutschland junge Kinder von Gesundheitsämtern in sogenannte Verschickungsheime entsendet, wo sie mehrere Wochen lang unter teilweise katastrophalen Umständen untergebracht waren. Aktuelle Schätzungen gehen von 8 bis 12 Millionen Betroffenen aus. In den Heimen waren die Kinder Gewalt und Übergriffen ausgesetzt, die mitunter weit über die damals noch als normal erachteten Praktiken schwarzer Pädagogik hinausgingen. Das propagierte Ziel dieser Verschickungen – die von Krankenkassen bezahlt wurden und deshalb für die Heimbesitzer eine Profitquelle darstellten – war die Gewichtszunahme von untergewichtigen Kindern. Im Gespräch mit der Sozialwissenschaftlerin, Krankenschwester und Betroffenen Anja Röhl spreche ich über das Ausmaß der damaligen „Verschickungsindustrie“. Aufgrund der Texte über ihre zwei Aufenthalte in solchen Anstalten, darunter ihre Standardwerke „Das Elend der Verschickungskinder – Kindererholungsheime als Orte der Gewalt“, ist Röhl eine Pionierin im Bereich der Forschung und Bekanntmachung dieses bisher wenig aufgearbeiteten Teils deutscher Geschichte. Teil der enormen Resonanz auf ihre Publikationen war die Bildung eines bundesweit aktiven Netzwerks, welches sowohl Bürger- als auch universitäre Forschung betreibt und dabei immer mehr offenlegt, wie viele Menschen in Deutschland von solchen Verschickungserfahrungen betroffen sind – Erfahrungen, die sich noch immer auf ihr Leben und damit auf die ganze Gesellschaft auswirken. Viele der ehemaligen Heimkinder sagen: „Ich möchte, dass unser Leid anerkannt wird Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/verschickungskinder-anja-roehl/ Kontakt für Betroffene und Interessierte: „Initiative Verschickungskinder e.V. Mail: Info@verschickungsheime.de, Tel: 0176-24324947 Webseite Verschickungsheime: https://verschickungsheime.de Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Die Rundfunkräte sollen das Programm der öffentlich-rechtlichen Sender kontrollieren und über Beschwerden entscheiden. Doch nur äußerst selten rügen sie die Anstalten für Verstöße. Deutschlandfunk-Recherchen zeigen: Das hat System. Von Stefan Fries www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Fast jeder zehnte Mensch in Deutschland hat eine schwere Behinderung. Doch in der Kulturszene sind Menschen mit Behinderung kaum sichtbar. Woran liegt das? Und wie kann man das ändern? Diese Folge stellt drei positive Beispiele vor: Projekte und Menschen, die sich auf unterschiedliche Weise für Barrierefreiheit und Inklusion in der Kultur einsetzen: Die Stiftung Lorenz hat 2009 ein Tanzprojekt mit hunderten Teilnehmern und Teilnehmerinnen begonnen, dass Menschen mit und ohne Behinderung, Sechstklässler und Rentner und viele mehr, zusammen und auf die Bühne bringt. Das Künstler*innenhaus Mousonturm in Frankfurt ist führend in der Region, was die Inklusion auf, vor und hinter der Bühne angeht. Was macht man hier anders als an anderen Theaterhäusern? Die Sammlung Prinzhorn in Heidelberg widmet sich einem Teil der so genannten „Outsider Art“, Kunst aus psychiatrischen Anstalten sowie von heutigen Psychiatriepatienten, und verschafft so einen spannenden wie intimen Blick in deren Leben und Werk. Moderation: Tanja Küchle
Über Mitteleuropa hängt ein Tiefdruckgebiet, das keine Anstalten macht, weiterzuziehen. Heißt, die Gefahr für Überschwemmungen und Hochwasser ist noch nicht gebannt. "Das Wichtigste ist natürlich, sich mal über die lokalen Gefahren zu informieren", so Dr. Ing. Andreas Rimböck, sellv. Vorsitzender des DWA-Landesverbandes Bayern.
Wenn die ZWEITE BUNDESLIGA in dieser Saison als die beste ZWEITE LIGA aller Zeiten gilt - ist dann ZWOHNDESLIGA auch das beste ZWOHNDESLIGA aller Zeiten? Wir würden sagen: Ja! So viel gab es für Nils, Tobi und Niko noch in keiner Spielzeit zu besprechen. Wir lassen auch in dieser Folge das Dach wackeln! Also nicht das Dach des Stadions an der BREMER BRÜCKE, das wackelt von ganz allein. Die Spielabsage des Duells zwischen dem VFL OSNABRÜCK und SCHALKE 04 sorgt für böses Blut zwischen den Vereinen. Ist das schon Wettbewerbsverzerrung? Oben bleibt es indes weiter spannend, dem HAMBURGER SV sei Dank. Sie gewannen das Derby gegen ST. PAULI und bewahren sich somit die Chance auf den Aufstieg. HOLSTEIN KIEL ist der BUNDESLIGA mit dem Sieg über WEHEN-WIESBADEN ein Stück näher gerückt. Und auch FORTUNA DÜSSELDORF macht keine Anstalten, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen. Wer will es mehr? Im hinteren Teil der Sendung sprechen wir außerdem über den Kampf gegen den Abstieg sowie die wundersame Situation in der DRITTEN BUNDESLIGA. Grüße gehen raus an die REGIONALLIGEN!
På Kumlaanstalten sitter många av landets grövsta kriminella, de vill fortsätta begå brott inifrån fängelset och försöker värva insiders. Samtidigt kämpar ledningen med att förhindra infiltration. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Överbeläggning och intagna som tvingas dela cell gör att missnöjet inne på Kumla ligger och pyr. När reporter Pernilla Wadebäck besöker anstalten har man gått upp i stabsläge och många av besöksrummen har gjorts om till celler. Anstaltschefen berättar att personalen utsätts för påverkansförsök nästan dagligen.- Försök till infiltration är ett av vårt stora problem som vi måste bekämpa, säger anstaltschefen Jacques Mwepu. Samtidigt saknas personal. Anstalten måste massrekrytera, 200 nya medarbetare behövs till sommaren. Ökar sårbarhetenTrycket på Kriminalvården med överfulla anstalter och häkten, missnöjda intagna och brist på personal skapar en explosiv situation. - Man håller på och bygger upp en krutdurk inom kriminalvården och tyvärr är inte frågan om den ska smälla utan det är när, säger Thomas Hagsten, facklig representant för kriminalvårdarna på Kumla.Hur ska anstalten stå emot risken för insiders?Kriminalvårdens insiders är en serie av Pernilla Wadebäck från 2024.Producent: Anna FreySlutmix: Fredrik Nilsson Ett program från Tredje Statsmakten Media i samarbete med Sveriges Radio.
De som anklagas för att trakassera och mobba försvinner inte från Skänningeanstalten. Och en dag ställs allt på sin spets. Elin misstänks för att ha haft sex med fångarna och kallas till chefen. Del 3/3 Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Elin jobbar som timanställd på Skänningeanstalten medan hon utbildar sig till socionom. En dag får hon ett telefonsamtal från sin chef och blir kallad till ett möte. Hon har blivit anklagad för att ha sex med de intagna.– Under mötet är jag i sådan chocktillstånd så jag tänker hinner typ inte tänka alls. Jag svarar bara på automatik på allt hon säger. Det enda jag svarar är: Det stämmer inte, det stämmer inte, det stämmer inte.Ingen utredning görsSammantaget får Elin bemöta 7-8 olika uppgifter. De mer allvarliga går att kontrollera via bilder från kameraövervakning och instämplingar, men inget tyder på att det har gjorts.Efter mötet skriver Elin ett långt mejl med utförliga förklaringar och hon nämner ett tiotal olika namn på andra kriminalvårdare som kan gå i god för henne. Hon mejlar också anstaltschefen Emil Ahlquist och ber om ett möte. Men inget hjälper.– Det är ingen som är intresserad av att höra min version, man känner sig ju väldigt maktlös.Samma vecka blir hon ombedd att lämna tillbaka kläder, namnbricka och tagg. Hennes tid på Skänninge är över.– Det här är det värsta som har hänt mig.Kommenterar inte enskilda fallVi frågar kriminalvårdschefen på Skänningeanstalten, Emil Ahlquist, hur de gör när det gäller misstanke om otillbörliga relationer.– Om det är en otillbörlig relation, så utreder vi den.Men utreder ni alltid misstankar mot tillbörliga relationer på Skänninge?– Ja, vi utreder.Men i Elins fall görs aldrig någon utredning. Emil Ahlquist har ingen förklaring till varför.– Och jag kommenterar inte det specifika fallet.Del 3 i Kalibers serie om Skänningeanstalten; om sexanklagelser, mobbning och utfrysning. Lyssna här eller i SR Play.Reportrar: Frida Grönholm och Ola SandstigProducent: Annika H Eriksson
Fler och fler berättar. Kriminalvårdare och intagna uppger att en särskild grupp kriminalvårdare på ett av landets största fängelser systematiskt har misshandlat och förnedrat fångar. Del 2/3. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Fångar trakasseras av kriminalvårdareKriminalvårdarna Joakim, Amanda och Elin är tre av de omkring 30 kriminalvårdare som berättar om en osund kultur på Skänningeanstalten.Det handlar om att interner utsätts för trakasserier, förnedring och övervåld av en grupp kriminalvårdare.– Man kände sig smutsig. Det är därför jag skrev ner allting för att kunna gå därifrån och känna att jag i alla fall försökt göra någonting för att förhindra det eller förbättra det, säger kriminalvårdaren Joakim Rosenberg, och skickar ett brev där han larmar ledningen.Anstaltschefen: Machokultur och sexismKaliber berättar om flera incidenter där intagna har utsatts – för anstaltschefen Emil Ahlquist som reagerar och säger att det inte stämmer överens med deras värdegrund.– Nej, det är inte utifrån den kriminalvård som jag står för överhuvudtaget.Emil Ahlqvist har gjort en kartläggning förra året där han pratat med kriminalvårdare och sett brister i arbetsmiljön.– Brister är, det som har kommit mig till känna tänker jag att det har funnits en kultur, lite machokultur, sexism, trakasserier, mobbing och även utfrysning har det funnits på arbetsplatsen.Han säger att han jobbar med att försöka lösa problemen på anstalten med t ex utbildningsdagar.Lyssna på hela granskningen här eller i SR Play.Reportrar: Ola Sandstig och Frida GrönholmProducent: Annika H Eriksson
Fången Moussa berättar att han utsätts för övervåld och kriminalvårdaren Nadja blir vittne. Larm om våld och trakasserier på en svensk anstalt. Anklagelserna riktas mot en särskild grupp anställda. Del 1/3. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Fången ”Moussa” drabbas av ett krampanfall inne på Skänningeanstalten. Men istället för att hjälpa honom på plats lyfter en grupp kriminalvårdare i den så kallade kontrollgruppen upp Moussa i armarna och tar honom till vaktrummet, där han berättar att han utsätts för övervåld.– Jag tror på riktigt att nu dör jag, nu är det över, berättar han.Två kriminalvårdade blir vittnen.– Och då drar de ner honom och då knäar någon av personalen honom och då skriker han larmchefen då på honom: ”Du sätter dig, du ställer dig inte upp. Nu tar du emot den här hjälpen din jävla idiot”, berättar ”Nadja”.JO-anmäler händelsen på SkänningeanstaltenTvå dagar efter anfallet går Moussa till sjukvården på fängelset för att dokumentera sina skador och berätta hur de har uppkommit. Samtidigt skriver också Moussa en anmälan till JO, Justitieombudsmannen, att han har blivit misshandlad. – Det är folk som sitter där inne nu och det är därför jag valde att göra JO-anmälan. Men jag tänkte, det här måste tas upp, jag tänker inte ge upp.Anstaltschefen Emil Ahlquist säger att han inte kommenterar enskilda ärenden, men vi berättar ändå att kriminalvårdaren Nadja sett vakterna misshandla en intagen. Han känner inte till det.– Ja, jag kan inte svara på det för jag har inte alls hört den bilden.Efter tre månader svarar Kriminalvården på Moussas JO-anmälan. De skriver; det finns inget stöd för att personalen varit för våldsam eller uttalat sig olämpligt. Kriminalvårdschefen bedömer att skadorna i revbenen inte har uppstått av ett knä utan kom till när Moussa sattes ner i stolen som har ett armstöd i trä. Det står att Moussa har varit utåtagerande och det var tvungna att få kontroll över honom. Nadja och hennes kollega får inga frågor om vad de sett.Personal och fångar vittnar om våldDet är fler som berättar om hur de bevittnat kontrollgruppens beteende mot de intagna - både kriminalvårdare och interner. En av dem är kriminalvårdaren Joakim Rosenberg. Han var utlånad till Skänninge under en period och menar att metoderna som används på anstalten skapar situationer som kan leda till stora risker.– Alltså attityden och gängse praxis som jag upplevde där på Skänninge var att i stället för att ja, men det lågaffektiva är det första verktyget vi testar, så är det att: är de hårda och otrevliga, ska vi vara hårdare och tillbaka för att visa att det är vi som bestämmer, det går ju rakt emot all kriminalvård som jag är van vid.Fängelsechefen Emil Ahlquists bild av Skänningeanstalten skiljer sig från det som personal och fångar berättat för Kaliber.– Rent bokstavligt så har min dörr stått öppen sen jag började här utifrån att ta till mig berättelser, vittnesutsagor, någonting som jag kan agera på, säger Emil Ahlquist.Lyssna på hela Kaliber här eller i appen.Reportrar: Ola Sandstig och Frida GrönholmProducent: Annika H Eriksson
07.04.2024 – Die Journalisten Henning Rosenbusch (frei), Ralf Schuler (Nius), und Heimo Schwilk (ehem. Welt am Sonntag) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die rechtswidrigen Äußerungen des deutschen Verfassungsschutzpräsidenten, über die Maßnahmen der Regierung, um die Polizei politisch an die Kandare zu nehmen, über den eleganten Slalom der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zwischen Korruptionsverdacht und Karrierechance sowie über die fabelhafte Einhelligkeit der öffentlich-rechtlichen Medien bei der ganz zufällig regierungskonformen Berichterstattung über alle politischen Großthemen von Migration über Klima und Corona bis Ukrainekrieg.
Til Schweiger gehört zu den größten deutschen Filmstars überhaupt und hat als Drehbuchautor, Regisseur und Darsteller zweifellos ein gutes Gespür dafür, was das deutsche Publikum will. Doch am 28. April 2023 erschien im SPIEGEL eine Recherche über sein Verhalten am Film-Set, in der es um Alkohol, Angst und Machtmissbrauch geht – ein Verhalten, das viele am Set bestürzt, aber kaum jemanden verwundert habe. Jetzt ist ein über dreistündiger Podcast mit Til Schweiger bei Hotel Matze erschienen. Unüblicherweise hat Schweiger keinerlei Anstalten gemacht, im Nachgang etwas an diesem Interview verändern zu wollen. Sascha und Jule nehmen diesen Podcast zum Anlass, um über die Person Til Schweiger zu sprechen und über die Verantwortung, die er trägt und größtenteils abzuwälzen versucht. Doch es geht nicht nur um die Person Schweiger, sondern auch um Mechaniken, die eigentlich ein ganzes Land betreffen.
Unser heutiger Gast war Bremer Bürgermeister, Vorsitzender der Heinrich-Böll-Stiftung, ist Mitglied der Grünen und: Fordert einen marktwirtschaftlichen Klimaschutz. Mit Ralf Fücks, Geschäftsführer des Zentrums Liberale Moderne, sprechen wir darüber, warum er die Degrowth-Fantasien einiger Parteifreunde für falsch hält und welchem Fehler sie erliegen. Fücks ist bekennender Befürworter des europäischen Emissionshandels - ein Konzept, das auch der Liberale Stefan Kolev vergangene Woche bei uns im Podcast gelobt hat. Wir fragen Fücks warum sich die deutsche Politik trotzdem so gern mit Regulierungswut in kleinen Themen wie dem Heizungsgesetz verheddert. Kann er seine eigene Partei dabei noch nachvollziehen? Viele Klimaaktivisten fordern immer wieder das Ende des Kapitalismus. "System Change statt Climate Change" ist oft das Motto. Ralf Fücks wiederum ist von den Kräften und der Innovation des Marktes überzeugt. Doch kann Green Growth wirklich funktionieren oder ist es bloß ein Luftschloss, das am Ende weniger Wirtschaftswachstum und dennoch das Nichteinhalten der Klimaziele bedeutet? Und ist das angepriesene "Grüne Wirtschaftswunder" nicht bloßer Zynismus dem Bürger gegenüber in Zeiten von Rezession und Deindustrialisierung? Auch der Einfluss Deutschlands auf das Weltklima thematisieren wir. Was kann die Rolle der Bundesrepublik in der Klimapolitik sein, wenn China keine Anstalten von Emissionseinsparungen macht und zahlreiche Entwicklungsländer in den kommenden Jahren ebenfalls große Schritte in Richtung eines höheren Wohlstands machen? Das alles und einiges mehr hört ihr in der aktuellen Folge based. https://linktr.ee/based_medien ---------------------------------------- Anzeige - https://politik-ja-bitte.de/ In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund. Der Protagonist aus "Das laute Schweigen des Max Grund" von Ralf Ruthardt befasst sich mit der immer schlechter werdenden Debattenkultur Deutschlands. Max Grund lehnt sich dagegen auf. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit. Das Buch ist jetzt überall erhältlich. Auch als Hörbuch auf Spotify und Audible.
Psychisch kranke Straftäter landen nach einer Verurteilung nicht im Gefängnis, sondern im Maßregelvollzug. Das Modell leistet allerdings nicht, was es soll, sagen Kritiker. Sie fordern ein Ende der Anstalten und neue Ansätze. (Wdh. vom 16.04.2023) Hubert, Martin www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Als Teenager schliesst sich Louis einer Gang in Stockholm an. Er beginnt als Kleinkrimineller und bringt später sogar einen Menschen um. Nach drei Jahren in geschlossenen Anstalten will er nun ein neues Leben beginnen. Heutiger Gast: Linda Koponen, Nordeuropa-Korrespondentin Host: Antonia Moser Produzentin: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/bandenkriminalitaet-in-schweden-mit-16-jahren-ein-moerder-und-dann-ld.1764409 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und
Der Inzestfall von Amstetten - einer der aufsehenerregendsten Kriminalfälle Österreichs - hat Anfang des Jahres für Schlagzeilen gesorgt, weil der dafür zu lebenslanger Haft verurteilte Josef Fritzl aus dem Maßnahmenvollzug kommen soll. Das könnte ihm den Weg in einen Lebensabend in Freiheit ebnen. Während der Fall für emotionale Debatten sorgt, blicken wir in dieser delikt-Folge auf das System des Maßnahmenvollzugs. Jenseits von Fällen wie Fritzl oder der "Eislady" tut sich ein erschreckendes Bild auf. Personen, die ohne Urteil hinter Gittern sitzen und jede Hoffnung auf Freiheit aufgegeben haben oder Insassen, die von Medikamenten betäubt "wie Zombies" durch die Gänge der Anstalten wanken, sind dabei Alltag. Mit Innenpolitik-Redakteurin Christina Traar und David Knes.Hier geht es zum Kartenverkauf für das Podcast-Festival am 1. März in Klagenfurt.
Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke gehört zu den interessantesten Persönlichkeiten der deutschen Medienlandschaft. Im Hauptamt Intendant des SWR, muss Gniffke die Anstalten durch vielfältige Krisen manövrieren. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht massiv unter Reformdruck. Bei einer gemeinsamen Veranstaltung des Mannheimer Morgen und der Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim stellte sich Gniffke den Fragen von Nachrichtenchefin Madeleine Bierlein und Chefredakteur Karsten Kammholz und diskutierte anschließend mit dem Publikum. Wir dokumentieren in dieser Folge von "Mensch Mannheim" den spannenden Austausch.
Über 60 Radiowellen betreiben die Anstalten der ARD in Deutschland. Mit der zunehmenden Digitalisierung und Professionalisierung ist es an der Zeit, dass man sich grundsätzliche Fragen in Bezug auf die Ausstrahlung machen muss. Wie wichtig sind beispielsweise noch einzelne Radiosender, wenn Sender wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg schon die ARD Audiothek und Spotify mit zahlreichen Serien, Podcast und Magazinen befüllt. Auch untereinander ist die Vernetzung inzwischen einfacher, weshalb ein Beitrag der Kulturwelle Bayern2 über die Regenerationskünstler der Tierwelt von Katharina Hübel nicht auch bei der Südwestrundfunkwelle SWR3 ausgestrahlt werden kann. Wie wichtig sind im Bereich Mainstream-Pop überhaupt noch einzelne Radiosender wie WDR4, hr3 oder Bayern3, wenn es überall private Mitbewerber gibt. Braucht es in zwei, drei Jahrzehnten noch Rundfunkwellen, wenn die Inhalte auch in Mediatheken aufbereitet werden? Außerdem stehen die zahlreichen Podcast-Serien im Mittelpunkt der aktuellen Folge. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg produzierte beispielsweise «Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste», der Mitteldeutsche Rundfunkfunk setzte auf «Die Fascho-Jägerin?! – Der Fall Lina E. und seine Folgen» oder «Extrem rechts» und die anderen Anstalten haben beispielsweise Hörfunkmagazine in Podcast-Sendungen umgewandelt. Ist der Hörfunk also bestens gerüstet für die Zukunft? Veit-Luca Roth und Fabian Riedner suchen nach Antworten.
Wir haben Geburtstag! Vor vier Jahren hatten wir die erste Folge von Movigilantes veröffentlicht! Und bereits eine Woche später hatte sich Into the Spider-Verse auf den ersten Platz unserer Rankings gesetzt und machte keine Anstalten mehr, ihn wieder zu räumen. Zur Feier des Tages nehmen sich Mariella und Micha den einen Film vor, der eine Chance hat, ihn vom Thron zu schubsen: Die Fortsetzung. Fünf Jahre lang in der Mache, beeindruckt der Mittelteil der Trilogie mit mehr Universen, mehr Spider-People und einer längeren Laufzeit. Das Ergebnis ist eine der besten Fortsetzungen, die wir je gesehen haben, und einer der schönsten, wenn nicht der schönste Animationsfilm aller Zeiten. Ob das reicht, um die neue Nummer 1 auf unserer Liste zu werden? Hört es Euch an! Und wenn Ihr vorher noch einmal hören wollt, was Dennis und Micha zum ersten Film zu sagen hatten, dann ist hier noch einmal der Link zur Folge von 2019: https://movigilantes.blogspot.com/2019/11/episode-2-i-love-you.html
Verhandlungstipps für Top – Verhandlungen Wenn Es In Der Verhandlung Heiss Wird So Agieren Souveräne Und Erfolgreiche Verhandlungsführer – Verhandlungstipps Wer erfolgreich verhandeln will, braucht ein eingespieltes und aufeinander abgestimmtes „winning team“ am Verhandlungstisch, inklusive einen souveränen und verhandlungstechnisch gewieften Verhandlungsführer. Dabei ist es aus meiner praktischen Erfahrung besonders wichtig, dieses Verhandlungsteam auf nur einige wenige Personen zu beschränken. Den Chefverhandler und maximal zwei weitere Personen. Denn, je weniger Menschen am Tisch sitzen, umso kleiner ist das Risiko. Hier die Verhandlungstipps für erfolgreiche Verhandlungen. Die „andere“ Seite der Verhandlungspartner ist ja verhandlungstechnisch auch nicht ganz unvorbereitet oder blauäugig und würde ein eventuelles schwaches Glied im Verhandlungsteam sofort gnadenlos erkennen und ausnutzen. Deswegen ist ein starkes Verhandlungsteam klein, loyal, analytisch und untereinander kommunikationsstark. Und es hat eine klare Rollen- und Aufgabenverteilung, an die es sich strikt hält. Hier verhandlungstechnisch wertvolle Verhandlungstipps. Nur Einer Kann Aktiver Verhandlungsführer Sein Im Verhandlungsteam In einer erfolgreichen Verhandlung kann es nur einen Verhandlungsführer geben, der geschickt Regie führt. Die Anderen im Verhandlungsteam sprechen strikt bloß nach Anweisung und in ihrer vorher genau festgelegten Rolle. Das gilt auch für das Verhalten in Pausen und bei den gern zitierten „Toiletten-Gesprächen“, bei denen schon so manche Verhandlungsstrategie versehentlich verraten wurde. In fast jeder Verhandlung kommt es zu einem Punkt, an dem es kritisch wird. An dem das Scheitern droht oder der entscheidende Durchbruch noch von einem strittigen Detail überlagert wird. Das sind die gewichtigen Schlüsselsituationen in Verhandlungen. Hier muss jeder im Team genau wissen, was gesagt und vor allem vor Ort entschieden werden darf. Äußern sollte sich in solchen Momenten vorzugweise immer nur der Verhandlungsführer. Beachten Sie dabei unbedingt: Der Verhandlungsführer ist – zumindest nach außen – niemals der endgültige Entscheider. Um stressbedingte Fehler zu vermeiden und mehr verhandlungstechnischen Spielraum zu haben, sollte der eigentliche Entscheider nie mit am Tisch sitzen. So entstehen eine taktische und zeitliche Rückzugsmöglichkeit, und Kompromisse der Gegenseite werden unter Umständen leichter zu erzielen sein. Verhandlungsführer: Stressresistent, Hochkonzentriert Und In Jeder Hinsicht Belastbar – Verhandlungstipps Für Verhandlungsteams Ein gewiefter Verhandlungsführer ist vor allem eines: stressresistent. Je länger sich die Verhandlungen hinziehen, desto mehr läuft er zur persönlichen Höchstform auf. Zu warme oder zu kalte Meetingräume, zu grelles Licht in denselben, zu kurze oder gar keine Pausen, können ihm nichts anhaben, sein Stresspegel bleibt ausgeglichen. Er präsentiert sich souverän und in seiner Mitte, ist zu jedem Moment hochkonzentriert und hat die vorher festgelegten Minimal- und Maximalziele jederzeit im Fokus seiner Strategie. Außerdem zeichnet er sich durch hohe körperliche und mentale Belastbarkeit aus. Er ist kein Raucher, der irgendwann dringend die beruhigende Zigarette benötigt, um weiterhin konzentriert zu bleiben. Er ist topfit und so ein Verhandlungsmarathon nimmt ihn physisch kaum mit. Außerdem kann er auch auf einer mentalen Ebene die üblichen Attacken der Verhandlungsgegenüber – good guy, bad guy – gelassen an sich abprallen lassen und gekonnt gegensteuern. Ein souveräner Verhandlungsführer kann gerade in solchen Momenten in der Kommunikation mit den auf ihn einprasselnden Angriffen geschickt umgehen. Er schlägt stressbedingt nicht unüberlegt verbal zurück und lässt sich niemals dazu verleiten, dem Gegenüber einen Gesichtsverlust zu bereiten, weil er die eigenen Emotionen nicht unter Kontrolle hat. Neue Situationen Reaktionsschnell Abfedern Für mich sind in einer hochbrisanten Verhandlungssituation ein strategisch vernetztes Denken und geistige Wendigkeit, also auch unter hohem Druck schnell und klar überlegen zu können, die wahren Schlüsselqualifikationen, die maßgeblich zum gewünschten Verhandlungsergebnis beitragen. Sie können sich als Verhandlungsführer noch so akribisch vorbereiten, wenn Sie nicht binnen Sekundenbruchteilen neue Situationen erkennen und einschätzen können, werden Sie niemals ein wahrer Top-Verhandler sein. Diese sind durch die angewandte Kombination aus exakter Vorbereitung, präzisen Briefings ihrer Teams und der notwendigen geistigen Beweglichkeit, wenn neue Verhandlungssituationen auftreten, mehr als souverän und erfolgreich unterwegs. Wer dann noch stets ein lächelndes, aber undurchdringliches Poker-Face aufweisen kann, ist in jeder Verhandlung sowieso unschlagbar. Verhandlungstipps Der Souveränen Chefverhandler Die „alten Hasen“ an den Verhandlungstischen trinken während Verhandlungen niemals Kaffee. Sie wissen, dass dieser unkonzentriert macht und begnügen sich mit Wasser. Wenn das andere Team keine Anstalten macht, eine Pause einzulegen dann scheuen sie sich nicht, konsequent nach einer solchen zu fragen. Gerade wenn Sie merken, dass dies dem Verhandlungsverlauf für ihre Seite neue positive Energie einhauchen könnte. Und ganz wichtig: Auch der Verhandlungsführer macht sich genau Notizen über alles, was im Verlauf der Sitzung erwähnt wird. Überlassen Sie das Protokoll-Führen niemals der anderen Seite! Sollten dann zu dem einen oder anderen Punkt inhaltliche Widersprüche auftreten, so holt der Chefverhandler seine eigenen Notizen hervor. So ist es ihm möglich, jederzeit zu belegen, was der „gegnerische“ Verhandlungsführer zu genau welchem Zeitpunkt eventuell widersprüchlich gesagt hat und kann ihn so auf seine frühere Aussage inhaltlich festnageln. Ein probates Mittel, um das andere Team und deren Verhandlungsführer kurzfristig aus dem Konzept zu bringen! Bevor sich die anderen wieder gefangen haben, kann man selber einen neuen Vorschlag anbringen und auf diese Weise in der Verhandlung weiter punkten. Und last but not least: Wahrlich souveräne Verhandlungsführer genießen in Verhandlungen diese hoch spannenden und aufregenden Verhandlungs-Momente mit ihrem gesamten Sein. Sie wissen, eine hochrangige, erfolgreiche Verhandlung ist niemals Kampf, sondern immer ein Spiel. Ein Spiel mit klaren Regeln. Wer sie besser beherrscht, der gewinnt. ANMELDUNG ZUM NEWSLETTER
"Die Strafe ist der Freiheitsentzug, wir sind nicht dafür da, die Menschen nochmal zu bestrafen", sagt Andreas Schüller. Seit Frühjahr 2022 leitet der Jurist die JVA Remscheid, war vorher auch schon in anderen Anstalten - und kennt die Frage: Müsste Knast nicht eigentlich noch härter sein und was bringt das Wegsperren, wenn manche trotzdem rückfällig werden? Mehr und alle Folgen auch unter: https://www.radiorsg.de/knastlive
150 Jahre Pestalozzi-Fröbel-Verband – das nehmen wir im Betrifft KINDER Podcast zum Anlass, um durch die Geschichte des Kindergartens zu reisen. In dieser Folge nimmt uns die Professorin für Elementarpädagogik und Vorstandsmitglied des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes Dr. Diana Franke-Meyer in das 19. Jahrhundert mit. Wir erfahren in welchen Anstalten die Kinder zu dieser Zeit betreut wurden und wie sich die Bedeutung des Spiels für die frühe Bildung durch Friedrich Fröbel radikal verändert hat. Zum Pestalozzi-Fröbel-Verband: https://www.pfv.info Weiterführende Literatur: Braches-Chyrek R. / Franke-Meyer, D./ Kasüschke, D. (2022): Zugänge zur Geschichte der Pädagogik der frühen Kindheit. Eine Einführung. Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich. Franke-Meyer, D. (2018): Frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung - eine Zeitleiste. In: Bundeszentrale für politische Bildung. Veröffentlichung im Internet unter https://www.bpb.de/timeline3/fruehkindliche-bildung.html . Franke-Meyer, D.(2016): Geschichte der frühkindlichen Bildung in Deutschland. In: Bundeszentrale für politische Bildung. Veröffentlichung im Internet unter http://www.bpb.de/gesellschaft/kultur/zukunft-bildung/239356/fruehkindlich-bildung. Hoffmann, E. (1934/1996): Die pädagogischen Aufgaben des Kindergartens. (zuerst in: Kindergarten, 75. Jg., 1934, S. 165–175). In: Ebert, S./ Lost, C. (Hrsg.): bilden – erziehen – betreuen. In Erinnerung an Erika Hoffmann.München/ Wien: Profil, S. 189–203. Reyer, J. (2006): Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule. Bad Heilbrunn: J. Klinkhardt.
Julia Ruhs ist trimediale Reporterin beim BR und arbeitet in der Redaktion Landespolitik und BR24 TV. Sie hat in Passau, Rom und Regensburg Demokratie- und Kommunikationswissenschaft studiert und danach ein Volontariat beim BR absolviert. Bekannt wurde Ruhs vor zwei Jahren in ihrer Zeit als Volontärin. Im März 2021 sprach sich Ruhs im „Mittagsmagazin“ der ARD gegen das Gendern aus, was in den sozialen Medien für große Aufregung sorgte. Seither wurde ihr immer wieder das Label "konservative BR-Volontärin" angehängt und von einer Exotin unter den Nachwuchsjournalistinnen gesprochen. Aber trifft das überhaupt zu? Und wenn ja: Warum ist das so und wie sieht es mit der politischen Einstellung in den öffentlich-rechtlichen Anstalten aus Ihrer Sicht aus? Warum Julia Ruhs gern von Pluralität spricht und viele andere Fragen mehr, diskutiert sie mit Gastgeber Christian Jakubetz.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steckt in einem Reformstau. Dabei müsste er sich dringend erneuern. Denn nicht erst seit dem RBB-Skandal häufen sich die Vorwürfe: schlecht gemanagt, zu groß, zu konventionell, zu teuer. Die Heinrich-Böll-Stiftung beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem ÖRR. In einem Online-Werkstattgespräch hat sie Expertinnen und Experten aus der Politik, aus dem „Maschinenraum“ der Anstalten und Rundfunkräte und -rätinnen um ihre Meinung gebeten: Welche Reformen braucht es dringend, damit der ÖRR zukunftstauglich aufgestellt ist? Dieser Böll.Fokus fasst die wichtigsten Thesen zusammen. Ein Podcast mit: • Madeleine Henfling, MdL, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Thüringen • Hubert Krech, Redakteur beim ZDF und ein Sprecher von AGRA (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Redakteursausschüsse) • Sanne Kurz, MdL, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag und Rundfunkrätin beim BR • Elena Kountidou, Geschäftsführerin Neue deutsche Medienmacher:innen Links: Video-Mitschnitt der Online-Diskussion "Öffentlich-Rechtliche: Wie die Reformblockaden lösen?" der Heinrich-Böll-Stiftung vom November 2022:https://www.boell.de/de/2022/11/17/der-oerr-reformprozess-wege-aus-der-… Medienstaatsvertrag: Rundfunk- & Fernsehräte vor neuen Herausforderungen:https://www.boell.de/de/2022/05/10/medienstaatsvertrag-rundfunk-fernseh… Forderungen der Neuen Deutschen Medienmacher:innen an den ÖRR:https://neuemedienmacher.de/aktuelles/beitrag/neustart-des-oerr-nicht-o… Artikel in der Süddeutschen Zeitung von Björn Staschen zur Reform des ÖRR:https://www.sueddeutsche.de/medien/oeffentlich-rechtliche-ard-zdf-mitar… Abbildung: IMAGO / Panthermedia / All rights reserved
Anlässlich des am Dienstag präsentierten Berichts des Anti-Folter-Komitees (CPT) des Europarates, das auch österreichische Haftanstalten untersucht hat, hat Amnesty International Österreich die mitunter "menschenunwürdigen Bedingungen" und "maroden Zustände" im Maßnahmenvollzug kritisiert. Vor allem der Zustand in Schubhaftzentren ist "inakzeptabel", wie es Hans Wolf vom CPT beschreibt. Im Daily sprechen wir mit dem ehemaligen UN-Sonderberichterstatter für Folter und Menschenrechtsexperten Manfred Nowak über Folter in Österreichs Anstalten, unwürdige Haftbedingungen und ob in Österreich eine unabhängige Untersuchung von Polizeigewalt möglich ist. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
"Rassenpolitik im Krieg" – zu diesem Thema hält Walter Groß, Leiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP, einen Vortrag auf einer Kundgebung in Linz. Es ist der 14. März 1940, anwesend sind Vertreter der Partei und der Wehrmacht. Groß propagiert die Zwangssterilisation von sogenannten "Erbkranken" und "Asozialen". Deutlich zeigen sich hierbei die rassenhygienischen Vorstellungen der NS-Regierung. Bereits im Juli 1933 hatte sie "das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" verabschiedet und damit die Grundlage für die Zwangssterilisation von vermeintlich "erbkranken" Menschen geschaffen. Ein solches Gesetz fordert Walter Groß in seinem Vortrag auch für sogenannte "Asoziale". Mit dem Begriff bezeichneten die Nazis Menschen, die gegen die Normen der (nationalsozialistischen)Gesellschaft verstießen. Darunter Obdachlose, Bettler und Prostituierte. Zu dem Zeitpunkt waren die "Euthanasie"-Morde der Nazis bereits im vollen Gange und die als "asozial" stigmatisierte Personen wurden in Konzentrationslager verschleppt, in Anstalten eingewiesen oder zwangssterilisiert - auch ohne eigenes Gesetz. Bei dem Vortrag handelt es sich um eine der wenigen programmatischen Verlautbarungen aus dem engeren Führungskreis zum Vorgehen gegen sogenannte "Asoziale".
INHALT: Haben Sie schon einmal etwas von RADIO BAVARIA INTERNATIONAL gehört? Nun, im Mai des Jahres 1979 löste der geradezu eine Revolution aus. Von Südtirol aus beschallte er vor allem den Großraum München mit toller Musik und lehrte so die öffentlich-rechtlichen Anstalten das Fürchten. Wir sprechen heute mit einem seiner Gründer. Dazu wird uns Wolf-Dieter über neuartige Klapphandys berichten die sich automatisch zusammenklappen wenn sie herunterfallen. VERSCHLAGWORTUNG: Radio Bavaria International - Die Story Neuartige Klapphandys GEMA INFO / FOLGENDE MUSIKTITEL WERDEN IN DIESER SENDUNG GESPIELT Patrik Hernandez - Born to be alive Lana del Rey - Summertime Sadness SLADE - Wall of Sound Alden Tyrell & Fred Ventura - Don't Stop Ich+Ich - So soll es bleiben ABBA - Ring Ring Gruß und vy 73, Rainer Englert (DF2NU)
Psychisch kranke Straftäter landen nach einer Verurteilung nicht im Gefängnis, sondern im Maßregelvollzug. Das Modell leistet allerdings nicht, was es soll, sagen Kritiker. Sie fordern ein Ende der Anstalten und neue Ansätze.Hubert, Martinwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Ausdruck der WocheKoreanisch: „아는 척하지 마요; aneun cheokhaji mayo“Deutsch: „Tun Sie so, als würden Sie mich nicht kennen“ErklärungDer Ausdruck setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen. 아- Verbstamm des Verbs 알다 für „wissen, kennen“ (in Kombination mit der Verbendung -는 fällt das -ㄹ weg)-는 Verbendung zur Bildung von Partizipien척하- Verbstamm des Verbs 척하다 für „so tun, als ob“-지 마 nicht-höflich konjugierte Form des verneinten Imperativs -지 말다-요 HöflichkeitssuffixDer Ausdruck „아는 척하지 마요“ bedeutet wortwörtlich „Tun Sie nicht so, als ob wissend“. Gewöhnlich verwendet man diesen Ausdruck spöttisch, wenn jemand so tut, als kenne er sich in einer Angelegenheit gut aus oder als wüsste er schon alles. In dem Fall wird der Ausdruck im Sinne von „Tun Sie nicht so, als ob Sie alles schon wissen/kennen“ oder „Tun Sie nicht so, als ob Sie sich darin auskennen“. In der Serie fordert der Sprecher mit dem Ausdruck, dass das Gegenüber keinerlei Anstalten machen sollte, ihn anzusprechen und einfach weiter seines Weges gehen sollte, ohne ihn zu grüßen, falls sich ihre Wege kreuzen sollten. In diesem Kontext wäre der Ausdruck übersetzbar mit „Tun Sie (einfach/bitte) so, als würden Sie mich nicht kennen“. Bei der nicht-höflichen Variante fällt das Höflichkeitssuffix -요 weg: 아는 척하지 마.Ergänzungen오락실: Nomen für „Spielhalle“ (mit Arcade-Spielen, gewöhnlich für alle Altersgruppen zugänglich)점수: Nomen für „Punkt(e)“ (Bewertungseinheit für Sportarten, Spiele, Prüfungen usw.)
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ständig befallen uns Zweifel, Unsicherheiten sind oft die Folge. Kennen Sie die Redewendung: „er sah mich an, als zweifle er an meinem Verstand“? Unser Handeln ist Zweifeln unterworfen, das Vertrauen ist niemals sicher, Entscheidungen werden hinterfragt, Glauben wird auf Wahrheit untersucht. Behauptungen sind einfach gefunden, Beweise als Frage der Betrachtung unterworfen. Sind die Äußerungen glaubhaft, das Handeln richtig, kann das Vorhaben gelingen? Zweifel nagen am Verstand und haben schon manchen zum Wahnsinn getrieben, die entsprechenden Anstalten sind prall gefüllt. Die Skeptischen ziehen alles in Zweifel, aber wo bleibt Erkenntnis? Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben - André Gide - Französischer Schriftsteller - 1869 bis 1951 Mit dem Wissen wächst der Zweifel - Johann Wolfgang von Goethe - Deutscher Dichter - 1749 bis 1832 Ich lebte als Stein und wurde Pflanze. Ich lebte als Pflanze und wurde Tier. Ich lebte als Tier und wurde Mensch. Das ist mein Dasein Rumi - Persischer Mystiker - 1207 bis 1273 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Kennt ihr Project Zero? Die Reihe ist international unter dem Titel "Fatal Frame" bekannt. In ihr seid ihr mit einer Camera Obscura unterwegs, womit ihr Geister fotografieren könnt. Für Survival Horror-Fans ist das eine der beliebtesten Reihen, die damals auf der Playstation 2 ihren Ursprung nahm. Sie war und ist ein Gegenentwurf zu den sehr sehr actionreichen Horrorspielen, weil man hier Charaktere spielt, die keine besonderen Fähigkeiten besitzen. Bis auf viel Mut, denn um die verlassenen japanischen Dörfer und Anstalten zu durchforsten, braucht man eine gehörige Portion davon! Project Zero 4: Die Maske der Mondfinsternis ist die neueste Veröffentlichung in der Serie, und eigentlich ist sie schon 15 Jahre alt. 2008 ist das Spiel ursprünglich für die Wii erschienen, aber nur in Japan. Dass nun so lange Zeit später eine überarbeitete Fassung erscheint, dazu noch vollständig übersetzt, ist für Horrorfans ein kleines Wunder.
Heute: ++ Wenn der Kanzler eine Journalistin benötigt, die ihn angenehm befragen soll, dann bucht er Linda Zervakis. Die war früher als Sprecherin der Tagesschau ein Gesicht der aktuellen Sendungen der ARD, jetzt von ProSieben. Und vergoldet diesen Ruf unter anderem mit Aufträgen aus dem Bundeskanzleramt. Sie interviewt Scholz so, dass der gut aussieht. Häufig laden Ministerien und Kanzleramt Journalistinnen ein, gegen Bezahlung Veranstaltungen zu moderieren, oder „Medientrainings für Führungskräfte“ und Workshops zu veranstalten oder für die Teilnahme an Podiumsdiskussionen. In den vergangenen fünf Jahren hat die Bundesregierung rund 1,5 Millionen Euro für solche Zwecke bezahlt. Vor allem Journalistinnen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten erhalten von der Bundesregierung häufiger Aufträge als ihre Kollegen von den privaten Fernsehunternehmen. Dies geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hervor. Die AfD-Bundestagsfraktion forderte Transparenz bei den Zahlungen der Ministerien an Journalisten und bekam eine Anlage von vier Seiten, die die Ausgaben aufschlüsselte. Danach werden vor allem Journalistinnen öffentlich-rechtlicher Anstalten von der Regierung bezahlt. Hinter dieser Fassade wirkt dann auch ein gleichgeschalteter Geist. Ein Gespräch über den letzten Stand der Recherchen mit Marco Gallina ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
(00:00:34) Am bekanntesten ist er wohl für seine Auftritte und Sketches in der SRF Late-Night-Show «Deville». Diese Sendung hat er auch mit-erfunden, bis vor zwei Jahren war er dort regelmässig zu sehen. «Karpi» ist aber auch Filmproduzent, Kameramann, Regisseur, Autor und Programmierer. Weitere Themen: (00:11:07) Einblicke in psychiatrische Anstalten vor über 100 Jahren – historische Fotos dokumentieren Grausamkeit und vermeintliche Normalität des Klinikalltags. (00:15:48) Empörung über einen Nazivergleich - der Theologe Daniel Bogner ordnet die Äusserungen des Schweizer Kurienkardinals Kurt Koch ein. (00:20:23) Ja oder Nein – ein Theaterexperiment zeigt, was passiert, wenn Politiker keine Phrasen dreschen dürfen. (00:25:15) Sexuelle Übergriffe und Vertuschungsversuche – Steven Uhly erzählt in seinem Roman «Die Summe des Ganzen» vom Kirchenmilieu.
Oops, they did it again! Unter diesem Motto steht die aktuelle Folge von BOHNDESLIGA. Auch in der Saison 2022/23 stehen wieder jene Vereine an der Spitze der Tabelle, die bereits in der vergangenen Saison die BUNDESLIGA aufgemischt haben. Nils, Etienne und Tobi reden ausführlich über die Überraschungsteams ganz oben in der Tabelle. An der Spitze der BUNDESLIGA thront der SC FREIBURG. Christian Streichs Mannschaft siegt und siegt und siegt. Wie machen das die Breisgauer bloß? Und wieso kann sich Etienne trotzdem nicht für die FREIBURGer begeistern? Auch UNION BERLIN macht keine Anstalten, in die untere Hälfte der Tabelle zurückzukehren. Sie trotzten am Wochenende sogar Rekordmeister BAYERN MÜNCHEN ein Unentschieden ab. War UNION so stark oder BAYERN so schwach? Auch KÖLN und MAINZ sammeln weiterhin fleißig Punkte. Hier herrscht eitel Sonnenschein. Krise ist hingegen angesagt in WOLFSBURG, LEVERKUSEN und LEIPZIG. Die BOHNDESLIGA-Crew fragt sich abermals: Welcher Trainer fliegt zuerst? Kandidat auf die erste Trainerentlassung ist mittlerweile auch Thomas Reis vom VFL BOCHUM. Haben die BOCHUMer nach ihrem Null-Punkte-Start den Chance auf den Klassenerhalt verspielt?
Verdacht auf Korruption. Ermittlungen wegen Untreue. Die Affäre um Ex-RBB-Intendantin, Patricia Schlesinger, stellt einen Wendepunkt in der Debatte um die Reformierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks dar. Doch wie könnten die Strukturen verändert werden, damit mehr Transparenz in den Anstalten entsteht, die immerhin ja die Bürger finanzieren. Oder soll die Abgabe ganz abgeschafft werden, wie es in Frankreich jetzt der Fall ist? Über diese Fragen diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch mit der Chefreporterin des Hauptstadtstudios von t-online, Miriam Hollstein, und Redakteur Steven Sowa, der für t-online immer wieder Skandale in der Medienbranche recherchiert und Experte im Thema öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist. Sie wagen auch einen Blick über den Tellerrand Deutschlands und blicken auf die Modelle anderer europäischer Länder. Den "Tagesanbruch"-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr für Sie zum Start in den Tag. Die Wochenend-Ausgabe mit einer längeren Diskussionsrunde ist freitags ab 16 Uhr verfügbar. Hören Sie den Tagesanbruch auch auf [Amazon Echo](https://www.amazon.de/Str%C3%B6er-Digital-Publishing-GmbH-Tagesanbruch/dp/B075TG8S46/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1541781098&sr=8-2&keywords=t-online.de) oder Google Home. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Pocket Casts](https://pca.st/podcast/a1eb0230-29be-0136-c266-7d73a919276a), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder folgen Sie uns bei [Spotify] (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g). Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Anmerkungen, Lob und Kritik an podcasts@t-online.de Quellen: Ton Dagmar Bednarek (Freienvertreterin rbb): Podcast Übermedien https://uebermedien.de/75044/wie-schwerwiegend-ist-die-schlesinger-affaere-fuer-die-rbb-mitarbeiterinnen/ Ton Stefan Niggemeier in ARD-Tagesthemen: Video auf Twitter https://twitter.com/tagesthemen/status/1556724762579271680 Übersicht der Affäre Schlesinger im Überblick: t-online https://www.t-online.de/region/berlin/id_100036532/edle-dinner-und-ein-16000-euro-boden-die-affaere-patricia-schlesinger.html
Das Europäische Parlament hat den Weg freigemacht, Investitionen in Erdgas und Atomkraft unter bestimmten Bedingungen als nachhaltig einzustufen. Damit dürften die sogenannten Taxonomie-Regeln für den Finanzmarkt ab 2023 greifen. Nur ein Veto der Mitgliedsstaaten könnte das noch verhindern. Weitere Themen: Trotz scharfer Kritik aus den eigenen Reihen macht der britische Premierminister Boris Johnson derzeit keine Anstalten, von seinem Amt zurückzutreten. In Krisenzeiten solle eine Regierung nicht abtreten, meinte Johnson im Parlament: «Wir haben einen Plan und treiben ihn voran.» Seine Aufgabe sei es, weiterzumachen. Wie lange sich Johnson halten kann, ist fraglich. Der Krieg gegen die Ukraine hat auch katastrophale Folgen für die indigenen Völker Russlands: Seit Kriegsbeginn ist die Repression im Land härter denn je. Wer sich für Minderheiten stark macht, riskiert sein Leben. Deshalb gehen viele ins Exil. Jenen, die im Land bleiben, droht der Einzug in die Armee. Und das Einrücken in den Krieg in die Ukraine.
Wer schaut eigentlich noch Fernsehen? Die Einschaltquoten der öffentlich-rechtlichen Anstalten befinden sich in steilem Sturzflug. Es muss dort allerdings niemanden sonderlich interessieren, es passiert etwas, das bei normalen Betrieben undenkbar wäre: Das Geld fliesst trotzdem regelmäßig aufs Konto, gleich, ob die Produkte gefragt sind oder nicht. Die Gebührenzahler müssen trotzdem bluten. Das gibt es nur bei öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Die Aussichten, dass sich daran etwas ändert, sehen schlecht aus. Zu wichtig sind die Anstalten als Plattform für Politiker, die auch gleichzeitig in den diversen Gremien der Sender sitzen. Ohne diese Anstalten wären Parteikarrieren wie die einer Annalena Baerbock schwer möglich oder einer Anne Spiegel. Ein Gespräch mit TE TV-Fachmann Mario Thurnes, einem derjenigen, die sich noch TV anschauen, um am nächsten Morgen zu berichten, was wir eher nicht versäumt haben. Ein hartes Los? https://www.tichyseinblick.de
Auch die öffentlich-rechtlichen Sender insbesondere WDR und ZDF wollen bereits Jungen und vor allem Mädchen weismachen, sie könnten sich ihr Geschlecht frei aussuchen. Sogar von Zwangsgebühren finanzierte Sendungen wie Quarks vom WDR oder gar die Sendung mit der Maus erzählen ihren Kindern und Jugendlichen solch einen lebensgefährlichen Unfug. Eltern, deren Kinder mit Wünschen nach Geschlechtsumwandlungen ankommen, sind verzweifelt. Jetzt klagen wenigstens Wissenschaftler öffentlich diese Anstalten an, die Welt veröffentlicht das Dossier der 120 Wissenschafter gegen den „Trans-Hype“ der Öffentlich-Rechtlichen. Darauf werfen sich Verleger und Chefredakteur in den Staub und entschuldigen sich für diesen „Missgriff“. Offen bleibt, bei wem und wer den Druck ausgeübt hat. Ein Gespräch mit TE-Autor Josef Kraus darüber, wie wir jetzt zu Transpersonen werden sollen. Kraus verfolgt schon seit Jahren diesen Unsinn und schreibt darüber in TE. https://www.tichyseinblick.de
Januari gjorde vi en lång resa. Det var blandade känslor som tog plats Vi kör in på ett så otroligt vackert område med natur och nära till vattnet. Vi hade aldrig kunnat lista ut att här låg Västerviks anstalt. Tack för att vi fick komma och prata med er i vår poddcast. Vi hade inte en aning om hur det går till bakom murarna så vi ville ta reda på fakta. Extra stort tack till Maria Spjut och Robin Holmgren.