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Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Die Themen: Ferrari Günter wird beerdigt; Mario Czaja will Grundgesetzänderung nicht zustimmen; US-Sondergesandter erwartet erneutes Telefonat zwischen Trump und Putin; Merkel hält nichts vom Vorwurf „Putin-Versteher“; Christian Dürr bewirbt sich um FDP-Parteivorsitz; Kassenärzte fordern konsequente Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen; Sylvester Stallone veröffentlich seine Memoiren und ein neuer Star bei den Grünen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Themen von Flo und Minh Thu am 17.03.2025: (00:00:00) St. Patrick´s Day: Wo und warum es den Feiertag gibt. Und wie Flo und Minh Thu ihn heute feiern 🍺 (00:01:39) Haushaltsausschuss stimmt Finanzpaket zu: Welche Grundgesetzänderungen im Paket von SPD und CDU/CSU geplant sind. Und welche Hürden noch auf das Gesetz zukommen könnten. (00:06:37) Bots kaufen Behördentermine: Warum es durch Bots immer schwerer wird an Termine zu kommen und wie ihr im Notfall an einen Termin kommt. (00:10:05) USA und die Huthis: Warum die USA Stellungen der Huthis im Jemen bombardieren. Und welche Rolle Russland dabei spielt. (00:14:09) Update Russland und USA: Wann das nächste Gespräch zwischen Putin und Trump ansteht und worüber gesprochen wird. *Korrektur der Redaktion: Wir sprechen im Podcast vom CDU-Abgeordneten Markus Czaja. Gemeint ist natürlich Mario Czaja. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
In dieser Folge spreche ich mit Mario Czaja wieso nach über 30 Jahren Wiedervereinigung noch immer eine Diskussion über Ostdeutschland und Westdeutschland führen. Dabei sprechen wir über extreme Unterschiede beim Vermögen, Pläne um dies zu ändern und seine Tätigkeit als Politiker. Hier bekommst du das Buch von Mario Czaja: https://amzn.to/3Ee0HSZ Hier erfährst du mehr über Mario Czaja: https://www.mario-czaja.de/
Die Deutsche Einheit: ein Grund zum Feiern sicherlich – aber viele blicken sorgenvoll Richtung Osten. Bei drei Landtagswahlen im Osten - in Sachsen, Thüringen und Brandenburg - wurde etwas grundlegend Neues geschaffen – ein neues Parteiensystem. In allen drei Ländern entschieden sich fast die Hälfte der Menschen für AfD oder BSW und degradierten oder marginalisierten FDP und Grüne. Was bedeutet das nun für ganz Deutschland? Michaela Kolster diskutiert diese Frage mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD) und dem ehemaligen CDU-Generalsekretär Mario Czaja, der beim Unvereinbarkeitsbeschluss seiner Partei mit der Linken Bauchschmerzen hat.
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Don Pablo Mulemba und Mario Czaja --- "Uns bleibt nur, nach vorne zu schauen." - Don Pablo Mulemba --- Brandenburg hat gewählt. Die SPD ist mit dem Wahlsieg knapp davongekommen. Die AfD hält nun eine Sperrminorität im Brandenburger Landtag und kann wichtige Entscheidungen blockieren. Die CDU fragt sich, wie sie mit dem historisch schlechten Ergebnis für die eigene Partei umgehen soll. Dieser Wahltag 2024 war eine Zäsur. Er untermauert, dass die AfD für viele in Ostdeutschland eine wählbare Partei ist. Was folgt daraus? Wie kann man bei Themen wie der Migrationsfrage zusammenkommen, ohne der AfD hinterherzurennen? Darüber diskutieren Ex-CDU-Generalsekretär Mario Czaja und der Journalist Don Pablo Mulemba. --- Don Pablo Mulemba, geboren 1995 in Eberswalde, ist ein deutscher Journalist, Moderator und Podcaster. --- Mario Czaja, geboren 1975 und in Berlin-Mahlsdorf aufgewachsen. Vom 31. Januar 2022 bis 12. Juli 2023 war er Generalsekretär der CDU Deutschlands. Mario Czaja ist CDU-Bundestagsabgeordneter --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Die CDU ist bei der Wahl in Brandenburg nur viertstärkste Kraft geworden – hinter AfD und BSW. "Die Menschen merken, dass die politische Mitte nicht in der Lage ist, die Herausforderungen zu lösen", sagt Mario Czaja, ehemaliger CDU-Generalsekretär. Von WDR 5.
Sendung vom 22. September 2024
Mon, 13 Nov 2023 09:14:22 +0000 https://ein-neuer-tag.podigee.io/563-new-episode fbc658be6262747ad707877056c2be3a full Montag, 13.11.2023 no
#Hauptstadtinsider #DNEWS24 #CarstenLinnemann #Aktivist #CDUGeneralsekretär Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat nach nur 18 Monaten den blassen Mario Czaja durch den umtriebigen Carsten Linnemann als CDU-Generalsekretär ersetzt. Der setzt gleich Zeichen und erntet weitgehende Zustimmung. Einer INSA-Umfrage, über die die Zeitung "BILD" berichtet, greift Linnemann Themen auf, die die Bürger gut finden. DNEWS24 Hauptstadtinsider "Luther - hier stehe ich!" – überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt. #Hauptstadtinsider
Es war eine turbulente Woche für die CDU. Parteichef Merz tauscht seinen Generalsekretär Mario Czaja gegen Carsten Linnemann aus. Statt eines Ostdeutschen mit Schwerpunkt in der Sozialpolitik, besetzt nun ein Wirtschaftsliberaler aus Nordrhein-Westfalen den zweitwichtigsten Posten, den eine Oppositionspartei hat. Welche Schwerpunkte und Tonalität wird Linnemann setzen, wie wird es um die Anschlussfähigkeit in die Mitte unter ihm aussehen und schwächt oder stärkt der Wechsel jetzt Parteichef Friedrich Merz? Darüber diskutieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski. Außerdem: Alles, außer Beitritt. So lassen sich die Ergebnisse des NATO-Gipfels für die Ukraine zusammenfassen. Gordon Repinski hat Kanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius beim NATO-Gipfel in Vilnius begleitet. Im Interview der Woche dazu: Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn spricht über Sicherheitsgarantien und Zusagen für die Ukraine und die Unmöglichkeit eines NATO-Beitritts zum jetzigen Zeitpunkt. Die weiteren Themen: Von Bayern auf die Bundesebene? Welche Stärke die Freien Wähler bundesweit erreichen könnten. Export ja oder nein? In welche Länder Deutschland künftig Waffen und militärische Technik verkaufen kann und will. Was kommt nach dem Sommer? Pioneer-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner über die geplanten Klausuren der Regierung und Parteien.
Es war eine turbulente Woche für die CDU. Parteichef Merz tauscht seinen Generalsekretär Mario Czaja gegen Carsten Linnemann aus. Statt eines Ostdeutschen mit Schwerpunkt in der Sozialpolitik, besetzt nun ein Wirtschaftsliberaler aus Nordrhein-Westfalen den zweitwichtigsten Posten, den eine Oppositionspartei hat. Welche Schwerpunkte und Tonalität wird Linnemann setzen, wie wird es um die Anschlussfähigkeit in die Mitte unter ihm aussehen und schwächt oder stärkt der Wechsel jetzt Parteichef Friedrich Merz? Darüber diskutieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski. Außerdem: Alles, außer Beitritt. So lassen sich die Ergebnisse des NATO-Gipfels für die Ukraine zusammenfassen. Gordon Repinski hat Kanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius beim NATO-Gipfel in Vilnius begleitet. Im Interview der Woche dazu: Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn spricht über Sicherheitsgarantien und Zusagen für die Ukraine und die Unmöglichkeit eines NATO-Beitritts zum jetzigen Zeitpunkt.Die weiteren Themen: Von Bayern auf die Bundesebene? Welche Stärke die Freien Wähler bundesweit erreichen könnten.Export ja oder nein? In welche Länder Deutschland künftig Waffen und militärische Technik verkaufen kann und will.Was kommt nach dem Sommer? Pioneer-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner über die geplanten Klausuren der Regierung und Parteien. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das war gestern ein Paukenschlag: Friedrich Merz entlässt seinen Generalsekretär Mario Czaja und holt sich Carsten Linnemann. Für die CDU ist das mehr als nur ein Personalwechsel. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Wenn diese Ausgabe von Wach&Wichtig durch ist, sind Sie wie immer auf dem aktuellen Stand: nicht nur den neuen Urlaubstrend „Staycation“ betreffend, sondern auch was die Diskussionen der Nato und die verärgerte Ukraine angeht. Und über den gekickten CDU-Generalsekretär Mario Czaja sprechen wir ebenfalls.
© WDR 2023 Von WDR5.
„Verließ Czaja der Mut?“ titelte Mitte Juni etwa die „Welt“. Grund für die Schlagzeile: Mario Czaja hatte die Zusage für ein Podium, auf dem auch ein ehemaliges AfD-Mitglied saß, wegen eines „Terminkonflikts“ wieder abgesagt.
Kooperationen mit der AfD sind tabu, die rechte Partei bleibe der politische Feind, sagt CDU-Generalsekretär Mario Czaja nach der Wahl von AfD-Mann Sesselmann in Sonneberg. Doch wie will die CDU Wähler vom rechten Rand zurückholen?Schulz, Sandra; Czaja, Mariowww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Der Generalsekretär der CDU wirft der Bundesregierung vor, die AfD verdoppelt zu haben. Die Reformpläne der Ampelkoalition zum Staatsbürgerschaftsrecht kritisiert er scharf. Der Doppelpass müsse die Ausnahme bleiben. Die K-Frage der Union werde im Herbst 2024 gelöst.
Nie wurde so viel Geld für das Militär ausgegeben wie im vergangenen Jahr: Rund 2,04 Billionen Euro haben Länder 2022 weltweit in die Rüstung gesteckt. Das zeigt eine neue Studie des Friedensforschungsinstituts Sipri. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat sich die Zahlen des Sipri-Berichts genauer angeschaut. "Je näher ein Land an Russland liegt, desto mehr investiert es in Streitkräfte und Waffen", sagt Friederichs. Was die Zahlen noch verraten. Das Versprechen der Chancen- und Bildungsgleichheit wird in Deutschland immer noch nicht erfüllt. Um die Ungleichheiten bei der sozialen Herkunft auszugleichen, hat CDU-Generalsekretär Mario Czaja vorgeschlagen, dass jedes neugeborene Kind am 18. Geburtstag 10.000 Euro Startkapital vom Staat bekommt. Hannah Scherkamp aus dem Arbeitsressort von ZEIT ONLINE erklärt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit von der Idee diejenigen profitieren, die das Geld am meisten brauchen. Und sonst so? Ein Hoch auf die "hidden stars" der Podcast-Welt! Hier sitzt eine von ihnen mal vor dem Mikrofon. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Militärausgaben: Aufrüsten wie im Kalten Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/militaerausgaben-weltweit-friedensforschung-sipri/komplettansicht) - Rüstungsmarkt: Die Profiteure der globalen Aufrüstung (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/ruestungsmarkt-ruestungsindustrie-waffenhandel-zeitenwende) - Ungleichheit: Studie bestätigt Einfluss von Klasse auf Bildungschancen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-04/ungleichheit-bildung-gymnasium-einkommen-kinder-eltern) - Startkapital für Kinder: 10.000 Euro, aber nicht für jeden (https://www.zeit.de/arbeit/2023-04/startkapital-kinder-cdu-changengleichheit)
(00:00) INTRO: 60 Jahre ZDF | (03:57) AGMA: Mediaanalyse Audio 1/2023 | (12:09) NDR: Bericht Unternehmenskultur, Betriebsklima | (21:04) ARD: 5-Punkte-Reformplan | (34:23) ZDF: 60 Jahre - Collage | (46:24) BONUS: CDU - Öffentlich-rechtlicher Rundfunk auf Reformkurs - Wohin geht die Reise? - Mario Czaja, CDU-Generalsekretär | (55:41) BONUS: Reiner Haseloff, MP Sachsen-Anhalt | (1:16:33) BONUS: Kai Gniffke, SWR/ARD | (1:29:39) BONUS: Claus Grewenig, VAUNET | (1:44:12) BONUS: Gitta Connemann, CDU, MdB | (1:48:40) BONUS: Podiumsgespräch 1 | (2:35:11) BONUS: Bettina Schausten, ZDF | (2:57:50) BONUS: Christiane Schenderlein, CDU, MdB | (2:59:51) BONUS: Podiumsgespräch 2 | (3:47:16) BONUS: Schlusswort: Reiner Haseloff, MP Sachsen-Anhalt || Daniel Bouhs & Jörg Wagner
Die Themen: Koalition bemüht sich um Bild der Einigkeit nach Meseberg; Wissing hatte EU-Einigung zu Verbrennerautos bereits zugestimmt; SPD-Spitze überraschend nach Kiew gereist; Mario Czaja wirft Manuela Schwesig Täuschung vor; Sarah Wagenknecht könnte neue Partei mit Oskar Lafontaine planen; Stadt Marburg schließt Deal mit Letzter Generation; Frauenministerin Paus sagt, dass wir noch immer im Patriarchat leben und Toblerone ändert nach über 50 Jahren sein ikonisches Logo Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
CDU-Generalsekretär Mario Czaja wirft der Bundesregierung nach deren Kabinettsklausur in Meseberg Stillstand vor und spricht von "Clinch auf dem Schloss". Viele Gesetzesvorhaben seien gar nicht erst diskutiert worden.
Am Jahrestag des russischen Angriffs aus die Ukraine sprechen Michael Bröcker und Gordon Repinski, die Chefredakteure von The Pioneer, wie der Krieg die deutschen Außen- und Sicherheitspolitik verändert hat. Welche Lehren sind aus der russischen Aggression gezogen worden, wo wurde schnell reagiert und wo bisher nur halbherzig? Welche weitere Maßnahmen sind notwendig und kann es der Regierung von Olaf Scholz gelingen bei den immer neuen Entscheidungen auch die deutsche Bevölkerung mitzunehmen? Außerdem sprechen die beiden über die erstaunliche “Russland-Romantik” vieler Deutscher, vor allem aber nicht nur im Osten der Republik. Im Interview der Woche geht es um die CDU, die deutlich bessere Umfragewerte hat als noch vor ein paar Wochen. Bei rund 30 Prozent liegt sie aktuell. Welche Rolle spielt das Ergebnis der Berlin-Wahl dabei, kann es dem dortigen CDU-Chef Kai Wegner gelingen eine Koalition mit ihm als Regierender Bürgermeister zu schmieden und wie will die CDU dafür sorgen, dass der Aufwind in den Umfragen nicht nur ein kurzes laues Lüftchen bleibt? Dazu spricht Michael Bröcker im Interview der Woche mit dem CDU-Generalsekretär Mario Czaja. Die weiteren Themen: Unheilvolle Allianz: Wang Yi, Chefdiplomat der chinesischen KP trifft Wladimir Putin Unbequemes Mitglied: Wie der grüne Landrat Jan Marco Scherf seine Partei mit Kritik an der Migrationspolitik aufschreckt. Unfreiwillig unproduktiv: Warum Gesetzesvorhaben der Regierung gerade nicht vorankommen. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Dorothee Martin, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion.
Fri, 24 Feb 2023 04:24:10 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts 1430f56a70760210d51e2421c667b144 Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:16) Olaf Scholz bei Maybrit Illner. The Pioneer-Vizechefredakteur Gordon Repinski analysiert aus New York den UN-Auftritt von Außenministerin Annalena Baerbock. 2.(00:05:31) Im Interview: Vitaly Sych, Chefredakteur des Newsportals “The New Voice of Ukraine” in Kiew, spricht mit Chelsea Spieker über ein Jahr Krieg, das schwierige Leben unter russischem Beschuss und was ihm Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt hat. 3.(00:16:52) Hauptstadt: CDU-Generalsekretär Mario Czaja im Gespräch mit Michael Bröcker zur Regierungsbildung nach der Abgeordnetenhauswahl in Berlin. 4.(00:19:20) Börsenreporterin Anne Schwedt an der Wall Street erklärt den Umzug der Tesla-Zentrale von Texas nach Kalifornien und schaut auf die Quartalszahlen von Moderna. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 1981 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. no Chelsea Spieker
Am Jahrestag des russischen Angriffs aus die Ukraine sprechen Michael Bröcker und Gordon Repinski, die Chefredakteure von The Pioneer, wie der Krieg die deutschen Außen- und Sicherheitspolitik verändert hat. Welche Lehren sind aus der russischen Aggression gezogen worden, wo wurde schnell reagiert und wo bisher nur halbherzig? Welche weitere Maßnahmen sind notwendig und kann es der Regierung von Olaf Scholz gelingen bei den immer neuen Entscheidungen auch die deutsche Bevölkerung mitzunehmen? Außerdem sprechen die beiden über die erstaunliche “Russland-Romantik” vieler Deutscher, vor allem aber nicht nur im Osten der Republik. Im Interview der Woche geht es um die CDU, die deutlich bessere Umfragewerte hat als noch vor ein paar Wochen. Bei rund 30 Prozent liegt sie aktuell. Welche Rolle spielt das Ergebnis der Berlin-Wahl dabei, kann es dem dortigen CDU-Chef Kai Wegner gelingen eine Koalition mit ihm als Regierender Bürgermeister zu schmieden und wie will die CDU dafür sorgen, dass der Aufwind in den Umfragen nicht nur ein kurzes laues Lüftchen bleibt? Dazu spricht Michael Bröcker im Interview der Woche mit dem CDU-Generalsekretär Mario Czaja.Die weiteren Themen: Unheilvolle Allianz: Wang Yi, Chefdiplomat der chinesischen KP trifft Wladimir PutinUnbequemes Mitglied: Wie der grüne Landrat Jan Marco Scherf seine Partei mit Kritik an der Migrationspolitik aufschreckt.Unfreiwillig unproduktiv: Warum Gesetzesvorhaben der Regierung gerade nicht vorankommen. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Dorothee Martin, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei der Wiederholungswahl in Berlin hat die CDU gute Chancen, Wahlsieger zu werden. Dass sie dann auch regieren kann, ist aber ungewiss: es sind keine Koalitionspartner in Sicht. CDU-Generalsekretär Mario Czaja erwartet den Beweis, dass seine Partei auch in Großstädten wieder gewinnen kann. Doch der Fall Maaßen und sprachliche Provokationen von Parteichef Friedrich Merz belasten die CDU. Das Interview der Woche mit Mario Czaja hat Hauptstadtkorrespondentin Eva Ellermann geführt.
Boris Pistorius wird neuer Verteidigungsminister: Schafft er die "Zeitenwende" für die Bundeswehr? Streit um Migrationspolitik: Versagt Deutschland bei der Integration? Im Studio zu Gast: Kevin Kühnert und Mario Czaja, Claudia Major sowie Jürgen Becker, Jagoda Marinić und Michael Bröcker Von Sandra Maischberger.
Der CDU-Generalsekretär Mario Czaja, hält die Debatte über die Migration in Deutschland durchaus vereinbar mit dem Ziel der Partei, sich mehr für eingewanderte Menschen in Deutschland zu öffnen. Vor der Klausurtagung des CDU-Bundesvorstandes im Weimar sagte er: "Wir merken bei Menschen mit Migrationshintergrund, dass sie noch stärker darauf Wert legen, dass wir in Deutschland zu Ausdruck bringen: Was ist unsere Kultur? Was sind unseren gemeinsamen Werte und Grundsätze?"
Bundesrat wird Soforthilfe Gas durchwinken und Bürgergeld stoppen ++ Tagesgespräch mit Mario Czaja, CDU-Generalsekretär ++ Streiten ist nicht nur erlaubt, sondern auch gewünscht ++ EU-Außenminister: Iran- Sanktionen, Ausbildungsmission für die ukrainische Armee, Westbalkan … ++ Xi Jinping und US-Präsident Joe Biden treffen im Vorfeld des G20-Gipfels aufeinander ++ PKK will es nicht gewesen sein ++ Prozess gegen mutmaßlichen Reichsbürger beginnt am OLG S
Das von der Ampelkoalition geplante Bürgergeld muss in den Vermittlungsausschuss, nachdem es im Bundesrat gescheitert ist. CDU-Generalsekretär Mario Czaja kündigte an, dass die Unionsparteien dort alle ihre Kritikpunkte auf den Tisch legen werden. Im SWR Tagesgespräch kritisierte er erneut, dass es beim Bürgergeld weniger Sanktionen geben soll als bei Hartz IV. "Wir brauchen das Prinzip Fördern und Fordern, denn die, die das erwirtschaften, sind diejenigen, die jeden Tag arbeiten", sagte Czaja im SWR Tagesgespräch. Die Union sei auch dagegen, dass beim Schonvermögen kein Unterschied gemacht werden soll zwischen Leistungsbeziehern, die niemals gearbeitet hätten und denen, die 20 oder 25 Jahre ins System eingezahlt hätten. Hören Sie im Interview, warum Generalsekretär Czaja glaubt, dass auch Empfänger von Bürgergeld klare Vorgaben brauchen, wie zum Beispiel Termine im Jobcenter.
CDU-Parteichef Merz wird eine Rede auf dem CSU-Parteitag halten. Dabei dürfte er die Geschlossenheit von CDU und CSU betonen. Für CDU-Generalsekretär Mario Czaja ist wichtig, dass sich ein Streit wie der vor der Bundestagswahl nicht wiederholt. Von WDR 5.
Der CDU sei es in Niedersachsen nicht gelungen, sich mit Antworten auf die Krise hervorzutun, sagte CDU-Generalsekretär Mario Czaja im Dlf. Er sieht seine Partei aber nicht in einer schwierigen Situation und verweist auf Erfolge in anderen Bundesländern.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich im ZDF zur Ukraine-Politik der Bundesregierung geäußert. Für CDU-Generalsekretär Mario Czaja blieben dabei Fragen offen, etwa zu Altkanzler Schröder und einem Ölembargo.
Olaf Scholz reist in diplomatischer Mission nach Moskau. CDU-Generalsekretär Mario Czaja erwartet vom Kanzler eine klare Haltung: Im Kriegsfall muss es harte Sanktionen geben, selbst wenn sie Deutschland weht tun.
Mario Czaja wurde zum neuen Generalsekretär der CDU gewählt. "Friedrich Merz hat ein sehr breites, sich ergänzendes Team aufgestellt und zum Ausdruck gebracht, er möchte nicht nur Menschen haben, die so denken wie er, sondern die Breite der Partei, die Volkspartei auch wiederspiegeln, (...) ich glaube, es war auch ein großer Vertrauensvorschuss für das ganze Team", so Czaja.
Ensminger, Petrawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Es gebe auch gute Gründe, dies von zwei Personen machen zu lassen, so der neue CDU-Generalsekretär Mario Czaja im Dlf. Ralph Brinkhaus und Friedrich Merz würden zu gegebener Zeit miteinander besprechen, wie die Zusammenarbeit zwischen Partei und Fraktion funktioniert – diese sei aber bislang gut organisiert.Ensminger, Petrawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Friedrich Merz a pris officiellement les rênes du parti chrétien-démocrate allemand. Réunis en congrès à Hanovre, en cette fin de semaine, les délégués de la CDU ont confirmé le vote des militants, qui lui avaient accordé 62,1 % des voix contre ses deux autres rivaux, Norbert Röttgen (25,8 %) et Helge Braun (12,1 %). Après cette victoire sans appel, Friedrich Merz, l'« anti-Merkel », entame un mandat en promettant une « opposition constructive » à la coalition gouvernementale. Sa ténacité et sa persévérance ont fini par payer. Friedrich Merz aura quand même attendu son heure pendant plus de vingt ans. Évincé, sans ménagement de la tête de son groupe parlementaire par Angela Merkel, en 2002, il avait quitté la scène politique en 2009, avant d'y revenir près d'une décennie plus tard. Entretemps, le géant sec de 1,98 m a fait fortune dans la finance, notamment au sein du gestionnaire d'actifs BlackRock. En 2018, lorsque la chancelière commence à préparer son départ, Friedrich Merz fait son retour, porté par l'aile conservatrice de la CDU, plaidant pour un changement au sein de sa formation politique. Mais il lui faudra s'y reprendre à trois fois, pour être élu à la présidence du Parti chrétien-démocrate. « Il s'en est fallu du départ d'Angela Merkel, pour qu'il accède à ces nouvelles fonctions de président de la CDU », constate Étienne Dubslaff, maître de conférence en civilisation allemande à l'université Montpellier 3. Le nouveau mode de désignation, par les militants, a largement contribué à sa victoire sans appel. « Ces militants sont nettement plus à droite que les notables du parti. Ils soutiennent un modèle plus libéral en matière économique et sociale, et plus conservateur au plan sociétal, autrement dit tout l'inverse de ce vers quoi Angela Merkel avait porté son parti ». ► À lire aussi : Allemagne: la CDU confie à Friedrich Merz la lourde tâche de reconstruire le parti La chancelière partie, ses poulains écartés, Friedrich Merz « tient enfin sa revanche », affirme le politologue allemand Werner Patzelt, proche de la CDU. « Il succède à sa rivale politique de toujours, Angela Merkel. Mais beaucoup dépendra de sa capacité à dépasser ce sentiment de vengeance et d'accepter de jouer son rôle de chef de parti, qui implique aussi de coopérer avec les proches de l'ancienne chancelière ». Frank Baasner, directeur de l'Institut franco-allemand de Ludwigsburg, estime que le nouveau patron de la CDU « va régler ses comptes personnels ». Mais il devra, avant tout, sortir des pratiques de l'ère Merkel, « qui consistaient à occuper le terrain du milieu et, avec une grande crédibilité, s'asseoir un peu à gauche un peu à droite ». Il ne pourra plus continuer dans cette voie, car c'est désormais le SPD et le chancelier Scholz qui « incarnent cet esprit-là ». Représentant de la droite ultralibérale Originaire de l'ouest de l'Allemagne, catholique, Friedrich Merz s'est spécialisé dans le droit avant d'entrer, jeune, en politique. À 34 ans, il est élu eurodéputé. Bon orateur, bon débatteur, il a été chef du groupe CDU au Bundestag entre 2000 et 2002, lorsque le parti était dans l'opposition. À 66 ans, le nouveau parton des chrétiens-démocrates, représentant de la droite ultralibérale, tente de donner aujourd'hui l'image d'un rassembleur, se disant prêt à travailler avec toutes les tendances du parti. Très critique de la politique qu'il jugeait trop centriste d'Angela Merkel, opposé à l'accueil des réfugiés en 2015, il a tenu, ces dernières semaines, un discours d'apaisement. Mais il est souvent décrit comme peu apte à travailler en équipe. « C'est quelqu'un de tranchant », souligne Etienne Dubslaff. « Là où Angela Merkel était quelqu'un de relativement rond, qui cherchait à contourner les conflits et à trouver des compromis, il est beaucoup plus rentre-dedans. Cela peut plaire à une base qui se trouvait un peu orpheline et estimait que les idées conservatrices et libérales n'avaient pas été suffisamment défendues par la chancelière ». Pour tenter de sortir son parti de l'ornière, après la débâcle aux législatives de septembre, le nouveau chef de l'opposition chrétienne démocrate va devoir donner une ligne claire. Le parti va-t-il connaître un recentrage vers la droite ? Sera-t-il tenté d'aller chasser l'électorat du parti d'extrême droite AFD ? Frank Baasner en doute : « Je pense plutôt qu'il va tenter de retrouver une crédibilité par des convictions profondes et une vision de la société qui ne soit pas la même que celle des sociaux-démocrates et des Verts ». Il pourrait aussi jouer la carte libérale, selon le directeur de l'Institut franco-allemand de Ludwigsburg : « Les chrétiens-démocrates ont toujours été crédibles dans la défense de la logique de marché, même s'il s'agit plutôt d'une économie sociale, et Friedrich Merz ayant fait carrière dans le privé, il sera crédible ». Vers de l'ouverture ? Si elle penchait trop à droite, la CDU pourrait avoir du mal à s'allier, plus tard, à d'autres partis, note pour sa part Etienne Dubslaff. « Le parti libéral, son allié naturel, fait actuellement chose commune avec le SPD et les Verts. Il n'y a donc plus de parti de centre droit dans l'opposition. Si la CDU se retrouvait seule à droite, elle pourrait avoir du mal à trouver des alliances qui pourraient la faire revenir au pouvoir », estime le maître de conférence en civilisation allemande à l'université Montpellier 3. Dans son discours de remerciement après le vote des militants, le nouveau patron de la CDU a laissé entendre qu'il ferait preuve d'ouverture. « Il doit aussi tenir compte de l'opinion publique, qui, en Allemagne est influencée par les journalistes. Or, les trois quarts d'entre eux défendent des positions écologistes et sociales-démocrates », analyse Werner Patzelt. « C'est pourquoi, s'il veut travailler avec l'opinion publique et ne pas être mis sur la touche, il doit montrer qu'il n'est pas un simple conservateur de droite, mais une personne centriste, plus ouverte d'esprit ». Souvent présenté comme misogyne, Friedrich Merz a choisi une jeune mère de famille, Christina Stumpp, élue du Bade-Wurtemberg, pour devenir vice-présidente. L'ancien avocat d'affaires a aussi désigné Mario Czaja, 46 ans, représentant du courant social du parti, comme secrétaire général de la CDU. Friedrich Merz passera un premier test grandeur nature dès le mois de mars avec l'élection régionale de Sarre, un Land dirigé aujourd'hui par la CDU en coalition avec les sociaux-démocrates.
Der CDU-Bundesvorstandskandidat über den anstehenden Bundesparteitag, Friedrich Merz und Mario Czaja und die Frage des Fraktionsvorsitzes.
van Laak, Claudiawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Uns steht eine Woche der großen Einladungen bevor: Heute begrüßt unser Bundespräsident König Willem-Alexander der Niederlande und Königin Máxima zu einem dreitätigen Staatsbesuch – es ist ihre erste Deutschland-Reise seit acht Jahren. Die Welt des Films ist ab morgen im französischen Cannes zu Gast, dort beginnen nämlich die Filmfestspiele um die Goldene Palme. Und Fußball gibt's natürlich auch noch – die Briten laden zu den EM-Halbfinals ins Wembley Stadion ein: Am Dienstag treffen dort Italien und Spanien aufeinander, am Mittwoch England und Dänemark. Bei uns wird es dagegen heute tierisch – wir haben den Tierschützer Stefan Klippstein zu Gast. Der rechnet zum Ferienbeginn im größten Bundesland NRW mit einer Abgabewelle von Haustieren und warnt davor, sich leichtfertig Tiere im Netz zu kaufen. Denn: Es könne nicht sein, dass ein Hundewelpe wie eine Pizza nach Hause geliefert wird! Außerdem geht's um Impftermin-Muffel: Bußgeld ja oder nein? Mario Czaja ist Präsident des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin und gibt uns dazu seine Einschätzung.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Dimitri Blinski, Martin Schlak, Lena Steeg;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mario Czaja im Gespräch mit Christine Richter
Die letzte Aprilwoche war thematisch geprägt vom Impfgipfel und von US-Präsident Joe Biden. Nach 100 Tagen im Amt ziehen wir in der Schönen Woche Bilanz. Thema ist auch das neu gegründete Center für Monitoring, Analyse und Strategie (Cemas) in Berlin, die sich mit der Ansammlung von Hass im Netz beschäftigen und daraus Indikatoren für die Wirklichkeit ableiten. Wir sprechen außerdem mit dem Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, über die Rückgabe der Benin-Bronzen, sowie mit dem CDU-Politiker Mario Czaja über die Forderung, Immobilieneigentümer zu enteignen und passend zum Tag der Arbeit über das Buch "Working Class – Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können".