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So - freu Dich auf unsere lockere Diskussionsrunde, in der wir über die spannendsten Wirtschaftsthemen sprechen, die uns gerade beschäftigen. Wir werfen einen Blick auf die 19 heißen Themen der vergangenen 2 Wochen und reden darüber, was es wirklich für den deutschen Markt bedeutet. Wusstest Du, dass die Baugenehmigungen zuletzt rückläufig waren? Das ist ein echter Wachrüttler für den Immobilienmarkt, und wir sprechen darüber, wie dringend ein politischer Push nötig ist. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Regierungsmeldungen zur Inflation und die fesselnde Diskussion über die Staatsquote, die mittlerweile bei beeindruckenden 49,5% liegt. Lass uns auch über das tägliche Ringen mit Kreditvergaben plaudern, und wie schärfere Richtlinien die Ablehnungsquote nach oben pushen. Und schließlich, die deutschen Haushalte - sie sitzen auf einem gigantischen Vermögen von über 9 Billionen Euro! Eine Diskussion, die Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Also, bleib dran und lass uns gemeinsam herausfinden, was diese Entwicklungen für uns alle bedeuten. Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
Das schwedische Friedensforschungsinstitut SIPRI hat seinen Bericht zu den weltweiten Militärausgaben im vergangenen Jahr veröffentlicht. Demnach sind die Ausgaben umgerechnet auf knapp 2,4 Billionen Euro gestiegen.
Der DAX stürzt um 3,1 %, weltweit 2 Billionen Euro verloren – Trump entfacht einen globalen Zoll-Tsunami. Apple, Meta und Co. brechen ein, Gold und Öl drehen ins Minus. Die Wall Street taumelt weiter. Thomas Gitzel analysiert den Wahnsinn, Bastian Bosse sieht Chancen, Wolfgang Trier von Softing bleibt ruhig: „Wir haben ein Polster.“ Ein Podcast über Fassungslosigkeit, Panikverkäufe – und seltene Klarheit. Börsenradio to go mit Andreas Groß.
Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen springt auf fast drei Prozent. Außerdem: Ein Blick auf den EU-Sondergipfel und was er für die Ukraine und Europa erreichen kann.
Aktive ETFs sind das Beste aus zwei Welten, verspricht Ivan Durdevic, ETF-Vertriebsleiter JPMorgan Asset Management, „ich bekomme die Transparenz, die Handelbarkeit, dieFlexibilität und den Kostenvorteil von ETFs. Gleichzeitig habe ich die Vorteile einer aktiven Strategie mit dabei.“Mittlerweile würden 15 Billionen US-Dollar ETF-Vermögen weltweit verwaltet. JPMorgan Asset Management geht davon aus, dass es bis 2030 bereits 30 Billionen US-Dollar sind. Ähnlich dynamisch schaut die Entwicklung in Europa aus. Auchhier wächst bei den Exchange Trades Funds die Kategorie Aktive ETFs am stärksten.Global werden derzeit „erst“ eine Billionen US-Dollar in aktive ETFs verwaltet, 2030 könnte es sechs Billionen Euro sein. Von der einen Billionen, die momentan in aktiven ETFs stecken, werden 60 Milliarden Euro in Europa veranlagt, das könnten bis 2030 dann 400 Milliarden Euro sein. Ob es nicht ein Widerspruch ist einen passiven Fonds aktiv zu managen? Ivan Durdevic, Vertreter des Marktführers bei aktiven ETFs, meint natürlich nicht. Die Kosten bewegten sich im Rahmen von ETFs und die Überperformance durch die zusätzliche Nutzung ihres aktiven Research seinachweisbar. Was wird da eigentlich aktiv von den ETF-Manager getan? IvanDurdevic erklärt es an ihrem aktiven ETF auf den S&P 500: „Die Gewichtung der Sektoren bleibt die Gleiche. Aufgrund unseres Researches schauen wir uns beispielsweise an, ob eine Apple-Aktie besser performen kann als ein Microsoft und gewichten die Aktien dann entsprechend anders als der Index.“ Der S&P 500 dient praktisch als Grundlage, man nimmt aber nicht das ganze Universum und dies auch nicht in der exakt gleichen Gewichtung in den aktiven ETF auf.Solche aktiven ETFs würden vor allem auch bei Anleihen Sinn machen, wenn man nicht die Anleihen auch nach ihrem Kreditvolumen gewichtet. Bei Anliehen kann ich mir die Strategie persönlich auch eher vorstellen. Alles im allen geht mir – ganz persönlich – bei gemangten ETFs schon ein wenig die Einfachheit und Transparenz verloren. Aber hört Euch am Besten als Gegenmeinung die Argumente für aktive ETFs von Ivan Durdevic im O-Ton an. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #aktiveETFs #Transparenz #Handelbarkeit #Gebühren #Sparplan #passiv #aktiv #ETF#Fonds #podcast #FinanzenFoto: Durdevic
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz ist wertvollste Versicherungsmarke Im diesjährigen "Brand Finance Global 500 Ranking", der Auflistung der stärksten Marken weltweit kletterte die Allianz um drei Plätze im Vergleich zum Vorjahr. Der Versicherer klettert auf Platz 25 und liegt damit allerdings deutlich hinter den Top-Marken Apple, Microsoft, Google und Amazon. Im Kreise der Versicherer konnte der Münchener Konzern den ersten Platz behaupten. Welcher deutsche Versicherer noch im Ranking vertreten ist lesen Sie unter www.versicherungsbote.de. Ein Drittel der Deutschen muss Ruhestandspläne finanziell anpassen Eine aktuelle Studie der BarmeniaGothaer zeigt, dass viele Deutsche ihre Ruhestandswünsche wie Reisen aufgrund finanzieller Engpässe anpassen müssen. Besonders betroffen sind Frauen, Alleinlebende und Ostdeutsche. 39 % der Befragten wissen nicht, wie hoch ihr Einkommen im Alter sein wird. Während 58 % glauben, dass ihre Einkünfte ausreichen, sehen 38 % das anders. Einsparungen, längeres Arbeiten und private Altersvorsorge sind Strategien, um die Rentenlücke zu schließen – doch für 15 % bleibt diese ungelöst. Die Bayerische bietet kostenlose KI-Beratung für KMUs Die Bayerische hat einen Digital Hub gegründet, um kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) in der bAV und Gewerbeversicherung kostenlose Unterstützung bei der Entwicklung ihrer KI-Strategie zu bieten. In 90-minütigen Expertensitzungen analysieren KI-Spezialisten des Hubs aktuelle Herausforderungen und erarbeiten Lösungsansätze, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken. Ziel ist es, KMUs auf ihrer KI-Reise zu befähigen und sie für die Anforderungen des digitalen Wandels zu rüsten. GDV begrüßt EU-Omnibus-Paket Der GDV unterstützt das geplante Omnibus Simplification Package der Europäischen Kommission, das die Nachhaltigkeitsberichterstattung effizienter und weniger bürokratisch gestalten soll. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen fordert eine Fokussierung auf qualitativ hochwertige Berichte und kritisiert die aktuellen Berichtspflichten, die auch kleine Versicherer wie internationale Konzerne behandeln. Der GDV schlägt vor, branchenspezifische Größenkriterien einzuführen, um Verhältnismäßigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten. BPCE und Generali planen größte Vermögensverwaltung Europas BPCE und Generali haben ein unverbindliches Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um ihre Vermögensverwaltungsbereiche Natixis Investment Managers und Generali Investments Holding zu einem gemeinsamen Unternehmen zu verschmelzen. Mit einem verwalteten Vermögen von 1,9 Billionen Euro und 4,1 Milliarden Euro Umsatz würde die neue Einheit zur größten Vermögensverwaltung Europas und weltweit die Nummer 9. Beide Partner halten jeweils 50 % des Joint Ventures, das eine ausgewogene Governance-Struktur vorsieht. CEO wird Woody Bradford, Philippe Setbon übernimmt die Rolle des stellvertretenden CEO. WVVP ernennt neuen Vertriebsdirektor Makler Leben Tim Groothedde hat zum Januar 2025 die Position des Vertriebsdirektors Makler Leben bei der Württembergischen Vertriebspartner GmbH (WVVP) übernommen. Er folgt auf Frank Finkbeiner und wird den Maklervertrieb im Bereich Leben strategisch und operativ weiterentwickeln. Groothedde bringt über 20 Jahre Erfahrung in leitenden Vertriebspositionen mit, zuletzt als Vertriebsdirektor Pools und Finanzvertriebe Leben bei der ERGO Group AG.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: 55 Millionen Euro pro Jahr für Skiunfälle Skifahren ist nach dem Fußball die verletzungsanfälligste Sportart. Jeder fünfte Unfall passiert auf Ski. Das geht aus aktuellen Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Auf Fußball entfällt rund ein Drittel der gemeldeten Sportunfälle. Gemessen an den finanziellen Folgen sind Skiunfälle am schwerwiegendsten. „Ein einzelner Schaden beläuft sich im Schnitt auf 7.900 Euro“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. „Keine andere Sportart verursacht solch hohe Folgekosten.“ Insgesamt geben die privaten Unfallversicherer durchschnittlich 55 Millionen Euro pro Jahr für Skiunfälle aus. CGPA Europe verbessert Versicherungsbedingungen CGPA Europe erweitert prämienneutral die Bedingungen der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung „All Risk Michaelis Cover“. Neue Leistungen gelten automatisch für Bestandskunden und umfassen unter anderem Verbesserungen bei der bAV-Vermittlung, eine Vorversicherungs-Garantie für alle Erlaubnisbereiche sowie eine erweiterte Betriebshaftpflicht. Generationswechsel bei degenia/DMU Christoph Meese und Stefan Scheel haben ab dem 1. Januar 2025 die Prokura der degenia Versicherungsdienst AG übernommen und erweitern die Geschäftsführung der DMU. Die beiden Maklerbetreuer, seit 2015 im Unternehmen tätig, verantworten künftig die Bereiche Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung und Personal. Deutsche legen Wert auf finanzielle Sicherheit Laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank legen 80 % der Deutschen regelmäßig Geld beiseite. Für 37 % der Sparer vermittelt Sparen ein gutes Gefühl, während 35 % es als notwendig erachten. Der Grundsatz „erst sparen, dann kaufen“ gilt für 77 % der Bundesbürger. Jüngere Deutsche sind hingegen flexibler: 24 % der 18- bis 24-Jährigen konsumieren auch mal vorab und sparen später. Geldvermögen der Deutschen erreicht erstmals über neun Billionen Euro Das Geldvermögen der Privathaushalte in Deutschland stieg im dritten Quartal 2024 laut Bundesbank erstmals auf über neun Billionen Euro. Mit einem Zuwachs von knapp 200 Milliarden Euro liegt das durchschnittliche Vermögen je Einwohner bei rund 108.000 Euro. Während zehn Prozent der Haushalte mehr als 70 Prozent des Vermögens besitzen, verfügt die Hälfte der Deutschen über keinerlei Rücklagen. Umschuldung spart über 1.300 Euro Ratenkredite sind laut Verivox so günstig wie seit anderthalb Jahren nicht mehr, mit Sparpotenzialen von über 1.300 Euro durch Umschuldung. Kreditnehmer mit hohen Zinssätzen können durch niedrigere Durchschnittszinsen von 6,45 Prozent ihre Kreditkosten erheblich senken. Selbst bei Vorfälligkeitsentschädigungen bleibt das Einsparpotenzial oft deutlich über 1.000 Euro.
Unsere Morgenmänner Thomas Apfel und Torsten Hanft blicken immer am Freitag auf ihre Woche zurück. Themen die nicht nur die beiden sondern die Welt und das RadioEINS-Land bewegt haben. Dabei blicken sie natürlich auf alles um sich rum, also in die Landkreis Coburg, Kronach und Lichtenfels. Dazu gibt es viele Berichte und Interviews, auch unser Hanft mit seinem Küpser Dialekt gehört mittlerweile regelmäßig dazu. Auch die bekannten Studien die Thomas Apfel parat hält, sind ein klassischer Bestandteil des Podcasts. Die beiden waren auch schon im Markt Küps im Schloß, unter dem Zollinger Dach in Coburg, bei der Braumanufaktur Lippert in Lichtenfels und in der Rosenbergalm in Kronach live mit ihrem Podcast zu erleben. Hier sind auch weitere Events geplant. Die Themen in dieser Ausgabe: - Der Apfel im Reformationsladen - Handball WM - 20x25 Runde Zwei - Fernsehen zum Hören - Käsebrot ist ein gutes Brot - Licht am Ende vom Apfel Backofen - Privatvermögen wäre viel wert - Ein Bad im Eis - Franzosen lieben uns wie immer - Bundestagswahl im Fokus - Saachrinna und Apfels Schnaufer - Effects Coburg gründen integrative Tanzgruppe - 100jährige Lehrer - Bye Bye Meta - Tolle Spende vom Rotary Club Kronach - Das Zootier des Jahres 2025 - Wie nehme ich richtig ab? Nächsten Freitag - nächste Folge. Und wer uns eine E-Mail schreiben will, der kann das tun unter: apfelundhanft@radioeins.com Und auch wir haben natürlich einen Instagram-Account: https://www.instagram.com/apfelundhanft_fanpage/ @apfelundhanft_fanpage Danke an Gerät für das tolle Intro! Den findet ihr hier: https://www.instagram.com/gereat_rock/ Und ganz viele Songs von Gerät hier: https://open.spotify.com/artist/4ir86MFtgGMTgGWFlVivmS?si=ntZzyf_hSiCzwJjiuHaMMw&nd=1 Danke an unsere Sponsoren: https://www.optik-lindlein.de @optik_lindlein https://www.wagner-coburg.de @frischecenter.wagner NEU unser Am Telefon ist noch Milch YOUTUBE CHANNEL: https://www.youtube.com/@AmTelefonIstNochMilch Wir sprechen mit und über: Handball Deutschland https://www.instagram.com/dhb_teams/ Effects Coburg https://www.instagram.com/effects2012coburg/ Rosenbergalm https://www.instagram.com/rosenbergalm/ Sportland Dörfles Esbach https://www.instagram.com/sportlandcoburg/ Landestheater Coburg https://www.instagram.com/landestheatercoburg/ Wanda https://www.instagram.com/wandamusik/ Zu hören sind wir bei Radio EINS in Coburg - werktäglich von 6-10 Uhr bei DER MORGEN MIT APFEL UND HANFT - www.radioeins.com
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Auf der Seite der Vereinten Nationen (UN) ist zu lesen:„Der Begriff ‚Klimawandel‘ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen lassen.“Mein Artikel setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit dem Menschen die Hauptschuld am Klimawandel zu geben ist.Vom Licht der Aufklärung ins Dunkel der DesinformationDer deutsche Klimaforscher Stefan Rahmstorf echauffierte sich in seinem Artikel vom 1. Dezember 2024über die Wahl von Donald Trump und seinen platten, durchaus unwissenschaftlichen, und dennoch vielleicht nicht ganz falschen Aussagen zum Klimawandel. In der Einleitung seines Artikels schreibt Rahmstorf:„Seit 200 Jahren wissen wir, dass der Treibhauseffekt ein wichtiger Faktor für die Temperatur der Erde ist. Und trotzdem wählen die USA 2024 einen Präsidenten, der die zweifelsfrei belegten Fakten zum Klimawandel einfach leugnet. Und auch in Deutschland verleugnen oder verharmlosen viele Politiker die Klimakrise. Wie konnte das passieren?“Schon mal vorab: Was und wen meint Stefan Rahmstorf mit „Wir wissen“? Ich glaube, dass sich nur ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung mit diesem Thema ernsthaft beschäftigt, und – meist oberflächliche – Informationen der Medien für bare Münze nimmt. Hinter den menschengemachten Klimawandel forcierenden Wissenschaftlern und Medien stehen Billionen Euro schwere Interessen der „Öko-Industrie“, und hinter den Wissenschaftlern und Medien, die einen menschengemachten Klimawandel „verharmlosen“ oder „verleugnen“, stehen laut Rahmstorf die „Lobbygruppen der fossilen Kohle-, Öl- und Gasindustrie und ihre Denkfabriken“. Einem Bericht der Boston Consulting Group (BCG) und des Deutschen Verbands für Negative Emissionen (DVNE) zufolge, kann die globale Industrie zur Entnahme von Kohlendioxid (Carbon Dioxide Removal = CDR) ein wirtschaftliches Potenzial von 470–940 Milliarden Euro jährlich erreichen.Es geht halt wieder einmal um das Geld, was automatisch – durch die menschenimmanente Gier bedingt – zu unterschiedlichen Narrativen mit „gesicherten Fakten“ beider Seiten führt. Mehr zum Wirtschaftsfaktor Ökoindustrie unter ...hier weiterlesen: https://apolut.net/mogelpackung-menschengemachter-klimawandel-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heiko Thieme sieht Trumps Wahlsieg als Weckruf für Europa. "Europa muss unabhängiger werden und eigene Stärken wie Künstliche Intelligenz ausbauen", fordert der Anlagestratege. Er mahnt zur Eile: "Die Zeit drängt - 11 Billionen Euro warten auf sinnvolle Investitionen." Thieme hebt die Bedeutung einer europäischen Kapitalmarktunion hervor, um gegen Trumps "America First"-Politik zu bestehen. Dabei spielt die Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich eine Schlüsselrolle: "Das ist historisch wie die Gründung der Montanunion." Thieme rät zu langfristiger Strategie, ETFs und klugem Nachkauf bei Rücksetzern. Bitcoin sieht er ambivalent: "Drinbleiben lohnt sich - aber Vorsicht bei Neueinstiegen." Fazit: Europa muss jetzt handeln, um global wettbewerbsfähig zu bleiben. Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: 60 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe: https://go.brn-ag.de/378 Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum favorisiere ich regelbasierte und indexfreie Anlagen? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Silke Stremlau ist es seit 30 Jahren ein großes Anliegen, den Finanzmarkt nachhaltig aufzustellen. Sie ist Vorsitzende des Sustainable Finance Beirates der Bundesregierung, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende bei der Umweltbank und Mitglied im Aufsichtsrat der NordLB. Mit Moderatorin Anja Backhaus spricht sie über die entscheidende Rolle der Finanzwirtschaft bei der globalen Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit. Bis 2030 fehlen 24,6 Billionen Euro an Klimainvestitionen – eine riesige Herausforderung, aber auch eine enorme Chance für nachhaltige Finanzmärkte. Außerdem erfahren wir mehr über CO2-Preise, nachhaltige Wirtschaftsberichte und innovative Finanzierungsmechanismen.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Fondsgesellschaften haben diverse Motivationen. Nicht nur der Kunde motiviert, auch eigene Interessen. Welche? Höre einfach mal rein. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen beauftragt ÖVP und SPÖ mit der Regierungsbildung. Damit hat das Staatsoberhaupt den Wahlgewinner FPÖ vor den Kopf gestoßen. Näheres dazu berichtet der Politik-Blogger Gerald Grosz. Die internationale Staatsverschuldung übersteigt die Grenze von 100 Billionen Euro und bedroht die Regierungsfähigkeit der Länder. Was das bedeutet, erklärt der Volkswirt Prof. Bernd Lucke. Thomas Rehak von Demokraten pro Liechtenstein blickt mit uns auf den Volkentscheid am kommenden Sonntag, der über die Zukunft von Radio Liechtenstein entscheidet. Und Frank Wahlig kommentiert die Lage der deutschen Ampelregierung.
Versicherungen „laufen“ irgendwie. Wir schließen sie ab, zahlen Beiträge, und meist geraten sie in Vergessenheit bis man sie braucht. Versicherungen sollen uns eigentlich gegenseitig absichern, um übergroßes Unglück eines einzelnen auf viele zu verteilen. Doch Versicherungen sind ein riesiger Finanzsektor geworden, der immer mehr wächst! Das Geld der Versicherten „arbeitet“ – aber wie? 1.9 Billionen Euro zirkulieren derzeit allein in der deutschen Versicherungsbranche. Dort wird mit gigantisch viel Geld „gespielt“, leider oft nicht nach nachhaltigen Kriterien und vor allem nicht transparent. Aktiengeschäfte der Versicherer bei Rüstungsherstellern oder Mineralölkonzernen sind Negativbeispiele, die selten offengelegt werden. Weißt du wo dein Versicherer investiert? Einfach mal nachfragen! Zwei, die Versicherungen alternativ, ökologisch und solidarisch angehen, sind Merle Stöcken und Nicolas Engelken von „Anthrovita“. Die beiden jungen Leute sind die Geschäftsführenden eines fair organisierten Maklerbüros, das die Welt verändern möchte. Sie arbeiten aktiv zusammen mit der GLS Gemeinschaftsbank und auch mit unserem Gemeinschaftsnetzwerk Global Ecovillage GEN Deutschland e.V. . Und so besuchen sie heute Sieben Linden, um uns zu beraten. In diesem Podcast bekommt ihr wertvolle Hinweise dazu, wie Versicherungen funktionieren und wie ihr die Anbieter besser einschätzen könnt. Wer in Organisationen, Netzwerken oder auf regionaler Ebene Versicherungen gemeinschaftlicher und nachhaltiger abschließen möchte, ist bei Merle und Nicolas an der richtigen Adresse. Anthrovita https://www.anthrovita.de/ weiterführende Infos: https://www.anthrovita.de/ueber-anthrovita/medien/ Nachhaltigkeits-Ranking von Versicherungen „Trasnparenz-pdfs“ hier anfordern: info@anthrovita.de GLS Gemeinschaftsbank https://www.gls.de/privatkunden/nachhaltig/ Verband der Versicherungsvereine: https://www.verband-vvag.de/ Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartner:innen: Merle Stöcken und Nicolas Egelken Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 26.10.2024
Onlinebusiness aufbauen ohne eigene Produkte & ohne dich zu zeigen - Interview mit Jessica Böhm | Amatas Live Talk Über Jessica: Jessica ist seit 12 Jahren online selbstständig und hat sich als Digitale Nomadin & Mindset Coach mehrere Onlineunternehmen aufgebaut. Nachdem sie sich in eine 80-Stunden-Woche reinmanövriert hatte und auch in Thailand viel zu lange am Laptop saß, wusste sie: Es darf auch leichter gehen, ohne sich ständig online zeigen zu müssen. So wurde sie auf Digital Marketing & Faceless Marketing aufmerksam und baute sich innerhalb weniger Wochen passive Einnahmen auf - ohne eigene Produkte und ohne sich online zeigen zu müssen. Es war noch nie einfacher, ein eigenes Onlinebusiness aufzubauen: dank digitalem Marketing. Du brauchst dazu keine eigenen Produkte und musst du dich nicht einmal online zeigen. Laut Wirtschaftsmagazin Forbes wird dieser Markt bis 2030 einen Wert von 1,5 Billionen Euro erreichen. Mit dem brandneuen Modell MRR, sogenannten Weiterverkaufsrechten, kannst du heißbegehrte digitale Produkte direkt weiterverkaufen und behältst 100% der Einnahmen. Zusätzlich lernst du hochbezahlte Fähigkeiten wie Branding, wie du Kunden anziehst, Social Media Marketing, Faceless Marketing, Verkaufen ohne zu verkaufen und noch vieles mehr, so dass dir in der digitalen Welt alle Möglichkeiten offenstehen. 3 Tipps von Jessica: 1. Lerne hochbezahlte Fähigkeiten für den wachsenden digitalen Zukunftsmarkt, die extrem gefragt sind und mit denen dir alle Möglichkeiten offenstehen 2. Vergleiche dich nie mit anderen. Alle haben mal bei 0 angefangen, aber sie HABEN angefangen und sind für sich gegangen. 3. Sei committed und bleibe dran. Gehe immer weiter, denn die meisten hören einfach viel zu früh wieder auf. Oder hast du direkt nach 3 Monaten in deinem ersten Job aufgehört, weil es noch nicht so erfolgreich lief? Hier kannst du Jessica erreichen: info@facelessincomegirl.de https://www.facelessincomegirl.de/ Jessicas Geschenk für dich: https://www.canva.com/design/DAGS6-thFhA/R89WOlpfFqzybDf7weswVw/view?utm_content=DAGS6-thFhA&utm_campaign=designshare&utm_medium=link&utm_source=editor ☀️☀️☀️ Lebe auch Du erfüllt und finanziell frei - nutze dazu gern mein vielfältiges Angebot: ☀️Stell dir vor, es gibt eine Welt in der du frei, gesund und unabhängig leben kannst .... Stell dir vor, es ist möglich Freiheit, Liebe und Licht zu teilen .... Werde ein Teil davon https://www.amatabayerl.de/freedom-love-community/ ☀️ erfüllt & frei leben - Inspiration für mehr Zeit, mehr Geld, mehr Lebensqualität: https://t.me/erfuelltundfrei ☀️ cashflow https://t.me/+4-avx8ZXdBMyMTQy ☀️ natürlich gesund & forever fit https://t.me/+Ws0-tACfekZKje69 ☀️ Paraguay Freunde https://t.me/+TV9bfAWYyZJmN2Ri ☀️ Freedom-Session - wenn Du es satt hast, allein in Deinem Business unterwegs zu sein, schwankende Einnahmen Dich nerven oder Du einfach mehr willst und bereit bist, was zu verändern, dann buche Dir eine kostenfreie Freedom Session mit mir oder jemanden aus meinem Team. Da schauen wir dann ganz genau, wo Du momentan stehst und was es braucht, um für Dich und Dein Business endlich etwas positiv zu verändern: Call mit Amata https://calendly.com/win-system/call-mit-amata ☀️ FB-Gruppe Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/499454611618735 ☀️ Kostenfreier 4-Schritte-☀️ Bücher und E-Books https://www.amatabayerl.de/buch-autor... ☀️ Homepage https://www.amatabayerl.de ☀️ Leben in Fülle Newsletter https://www.amatabayerl.de/newsletter/ ☀️ Instagram https://www.instagram.com/erfuellt_und frei Ich freue mich auf Dich in Love Deine Amata Intromusik: Your Love - Atch Free Music Archive - CC BY
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Norbert Rollinger bleibt GDV-Präsident Das Präsidium des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hat Norbert Rollinger einstimmig erneut an die Spitze des Verbandes gewählt. Dem Präsidium gehören nach Ablauf der Mitgliederversammlung künftig folgende Mitglieder an Norbert Rollinger, Präsident (R+V), Jörg Asmussen (GDV), Thomas Brahm (Debeka / PKV-Verband), Wolfgang Breuer (Provinzial), Katja de la Viña (Allianz), Andreas Eurich (Barmenia / AGV), Klaus-Jürgen Heitmann (HUK-COBURG), Jürgen A. Junker (Wüstenrot & Württembergische), Christoph Jurecka (Munich RE), Mathias Kleuker (LVM), Monika Köstlin (Verband der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, Kieler Rück), Stefan Lehmann (Generali), Edgar Puls (HDI), Markus Rieß (ERGO), Klaus-Peter Röhler (Allianz), Carsten Schildknecht (Zurich), Stefanie Schlick (Sparkassen-Versicherung Sachsen), Thilo Schumacher (AXA) und Frank Walthes (Versicherungskammer Bayern). BVK startet Beratungstool zur digitalen Rentenübersicht Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) bietet Vermittlern auf seiner Website ein kostenfreies Tool an, das Vermittlern im Umgang mit der Digitalen Rentenübersicht der Deutschen Rentenversicherung helfen soll. Vermittlern sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, den Vorsorge- und Handlungsbedarf ihrer Kunden neutral und anschaulich darzustellen. Das Beratungstool nutzt die Daten der neuen Rentenübersicht, die bereits im Pilotbetrieb läuft und an die bis zum Jahresende alle Versorgungsträger angeschlossen sein sollen. Führungswechsel bei MSIG Die MSIG Insurance Europe AG hat im Rahmen des laufenden Fusionsprojekts mit der MS Amlin Insurance S.E. einen wichtigen Führungswechsel bekannt gegeben. Klaus M. Przybyla mit Wirkung zum 1. Oktober 2024 zum Chief Executive Officer von MSAISE ernannt. Er soll die Verantwortung auch für das künftige fusionierte Unternehmen übernehmen. Sein Nachfolger als Vorstandsvorsitzender von MSIGEU wird ebenfalls zum 1. Oktober 2024 Dr. Alexander Mahnke, derzeit im Vorstand als Chief Commercial Officer. die Bayerische wirbt für Münchner Tafel Die Bayerische stellt für mindestens fünf Heimspiele der Löwen das Ärmelsponsoring zugunsten der Münchner Tafel bereit. Zusätzlich spendet der Löwenhauptsponsor pro Heimspiel 1.860 Euro an die Münchner Tafel. Mit dieser Aktion soll nicht nur finanzielle Hilfe geleistet, sondern auch ein klares Zeichen für soziales Engagement gesetzt werden. Gleichzeitig lädt der Hauptsponsor weitere Unternehmen ein, den TSV 1860 München dauerhaft als Ärmelsponsor aktiv zu fördern. Versicherer investieren jährlich 300 Milliarden Euro neu Die Versicherer in Deutschland investieren jedes Jahr 300 Milliarden Euro neu. Insgesamt verfügt die deutsche Versicherungswirtschaft über Kapitalanlagen in Höhe von 1,9 Billionen Euro. Zum Vergleich: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt lag im vergangenen Jahr bei 4,1 Billionen Euro. So sind die deutschen Versicherer beispielsweise Kapitalgeber für die Finanzierung von Immobilien, Banken und Unternehmen. Zusätzlich zählt die Versicherungsbranche mit Beitragseinnahmen in Höhe von 226 Milliarden Euro zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in Deutschland. Smart Insur erhöht verwaltetes Plattformvolumen zweistellig Quantität und Qualität des auf die Versicherungsplattform SMART INSUR migrierten Prämienvolumens ziehen weiter an. So lag das verwaltete Plattformvolumen zum 30.06.2024 bei über 4,5 Milliarden Euro Jahresnettoprämie und damit eine halbe Milliarde Euro über dem Vorjahresniveau.
Mehr als anderthalb Billionen Euro sind seit der Wiedervereinigung nach Ostdeutschland geflossen - und doch wird der Osten nie das Niveau Westdeutschlands erreichen, wenn es um die Wirtschaftsleistung pro Kopf geht, sagt Joachim Ragnitz vom ifo-Institut in Dresden.
Was die Staatsverschuldung anbelangt, so sieht sich Deutschland gern als Musterknabe und dazu berufen, scheinbar höher verschuldeten Ländern die Leviten zu lesen. Doch die offizielle Zahl ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Staat schiebt gigantische Verpflichtungen in die Zukunft. Das wahre Ausmaß der Schulden ist den meisten Bürgern nicht bewusst. Nominell sind die Schulden in den vergangenen zehn Jahren zwar in die Höhe gegangen, nämlich von 2,07 Billionen Euro im Jahr 2012 auf 2,37 Billionen Euro im Jahr 2022. Da in der gleichen Zeit aber auch die deutsche Wirtschaftsleistung gestiegen ist, was zu entsprechend höheren Staatseinnahmen führt, ist die relative Staatsverschuldung sogar gesunken, nämlich von 75,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2012 auf 61,2 Prozent im Jahr 2022, wie aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Doch ein noch viel größerer Brocken als die offizielle Verschuldung ist die implizite Staatsverschuldung. Was ist das? Darunter versteht man die finanziellen Verbindlichkeiten, die durch politische Zusagen oder rechtliche Verpflichtungen eingegangen wurden. Dazu gehören vor allem die Ausgaben für die sozialen Sicherungssysteme, allen voran für Rente, Pflege und Gesundheit. Diese können als Quasi-Vermögen der privaten Haushalte verstanden werden, die durch den schuldnerischen Gegenpart, nämlich den Staat, finanziert werden müssen. Nach Berechnungen der Stiftung Marktwirtschaft und des Forschungszentrums Generationenverträge der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg lag die implizite Staatsverschuldung im Sommer 2022 bei 330,2 Prozent des BIP. Die verdeckten Schulden der Bundesrepublik sind somit mehr als fünfmal so hoch wie die offiziellen, die im Jahr 2022 bei 2,37 Billionen Euro oder 61,2 Prozent des BIP lagen. Tatsächlich betrug der Gesamtschuldenstand des Staates im Sommer 2022 rund 14,4 Billionen Euro, erläutert der Ökonom Bernd Raffelhüschen, Vorstandsmitglied der Stiftung Marktwirtschaft. Einschließlich der verdeckten Verbindlichkeiten ist die Bundesrepublik mit knapp 400 Prozent der Wirtschaftsleistung verschuldet. Die Frage ist also: We woll Investitionen in den Standort, Aufrüstung, Kriegsführung, Wirtschaftskrisen usw. bezahlen? Die Antwort dürfte dir klar sein....
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherer kritisieren hohe Reparaturkosten von ElektroautosNach einer aktuellen GDV-Untersuchung sind die Schäden an Elektroautos im Schnitt bis zu 25 Prozent teurer als bei einem vergleichbaren Auto mit Verbrennungsmotor. Der Versicherer-Verband fordert die Hersteller deshalb auf, Batterien schon beim Design der Fahrzeuge so gut wie möglich vor Schäden durch Unfälle zu schützen und nach einem Unfall aussagekräftige Diagnosedaten zum Zustand der Batterie zur Verfügung zu stellen. Die aktuelle Unsicherheit führe zu hohen Kosten: „Nach Unfällen werden die Antriebsbatterien häufig komplett ausgetauscht.“, kritisiert Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Baufinanzierungszinsen steigen leichtDie durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen sind seit Mai leicht gestiegen: Die 10-jährigen Zinsbindungen von 3,13 Prozent auf 3,30 Prozent, die 15-jährigen von 3,28 Prozent auf 3,43 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Qualitypool Zinszoom hervor. Allianz hilft bei Olympia in ParisAllianz Partners wurde vom Organisationskomitee für die Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024 beauftragt, während der Veranstaltung medizinische Assistance und Krankenrücktransporte zu leisten. Nürnberger startet UmbauDie Nürnberger Versicherung hat im Rahmen ihres 'Fit für die Zukunft'-Programms einen umfassenden Maßnahmekatalog beschlossen. Das sieht unter anderem Reduzierung und Optimierung von Aufgaben und Prozessen vor. In Sachen Personal will der Versicherer auf Umbau statt Abbau setzen. So sollen bspw. flexiblen Arbeitszeitmodellen soll die Zahl der Vollzeitarbeitsplätze um rund 600 verringert werden. Württembergische setzt auf flexible AltersvorsorgeMit ihrem neuen Altersvorsorgeprodukt Genius Vorsorge ist die Württembergische Lebensversicherung AG jetzt an den Start gegangen. Hierbei können Kundinnen und Kunden selbst das Verhältnis zwischen Sicherheit und Renditechancen bestimmen. Mit der monatlich möglichen Veränderung von Anlageform und Garantieniveau sorgt Genius Vorsorge für die maximale Flexibilität und stets die optimale Anpassung an den Bedarf der Kundinnen und Kunden. Das neue Produkt ermöglicht unkompliziert die Kombination aus Einmalbeitrag als Startkapital und laufendem Beitrag, in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) sogar als Kombination der Förderung nach § 100 und § 3 Nr. 63 EStG. Geldvermögen der privaten Haushalte nahe an der 8 Billionen MarkeDas Geldvermögen der privaten Haushalte ist im ersten Quartal 2024 um 216 Milliarden Euro gestiegen und lag zum Ende des Quartals bei 7,95 Billionen Euro. Dieser Zuwachs war zum Teil auf die höchsten Transaktionen seit dem ersten Quartal 2022 (87 Milliarden Euro) zurückzuführen. Ähnlich wie im Vorquartal gab es vor allem bei den Einlagen starke Bewegungen. Erneut wurden Mittel aus niedriger verzinsten Sichteinlagen abgezogen (minus 33 Milliarden Euro im Berichtsquartal) und durch höher verzinste Termineinlagen ersetzt. Letztere verzeichneten den größten Zuwachs innerhalb eines Quartals seit Datenbeginn 1991, meldet die Deutsche Bundesbank.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
So einfach wie heute war Schulden machen noch nie: Drei Klicks und die Küchenmaschine ist finanziert. Laut Bundesbank lag die Verschuldung der privaten Haushalte 2023 bei 1,8 Billionen Euro. Was bedeutet das für die Gesellschaft und die Verschuldeten? Müller, Paulus; Storost, Ursula www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
So einfach wie heute war Schulden machen noch nie: Drei Klicks und die Küchenmaschine ist finanziert. Laut Bundesbank lag die Verschuldung der privaten Haushalte 2023 bei 1,8 Billionen Euro. Was bedeutet das für die Gesellschaft und die Verschuldeten? Müller, Paulus; Storost, Ursula www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Öl, Gas und Kohle – kaum ein Geschäft bringt so hohe Profite ein, wie das mit fossilen Brennstoffen. Nicht Millionen, nicht Milliarden, sondern Billionen Euro fließen jedes Jahr in die Taschen weniger mächtiger Menschen, Konzerne und Petrostaaten. Und geht es nach ihnen, soll die Menschheit den Kampf gegen den Klimawandel verlieren. Die Kosten Ihres Handelns tragen wir alle schon heute. In dieser Live-Folge von "Thema des Tages", die beim vergangenen Alpen Klimagipfel in Tirol aufgezeichnet wurde, sprechen wir mit dem Bestsellerautor, Psychologen und Wissenschaftsjournalist Christian Stöcker über die Männer, die die Welt verbrennen. Wie sie die Energiewende sabotieren. Und wir reden darüber, ob wir diesen existenziellen Kampf trotzdem gewinnen.
Über 5 Billionen Euro werden täglich am Devisenmarkt umgesetzt, damit ist dies der größte Finanzmarkt der Welt. Dennoch wird selten über diesen für die Weltwirtschaft hochrelevanten Markt gesprochen. Höchstens in akuten Krisen blickt man auch im Westen angespannt auf den Markt, an dem mit Währungen gehandelt wird. Der Devisenmarkt ist keineswegs eine neue Erscheinung, bereits die Italiener im Mittelalter hatten dieses Geschäft zu erster Blüte getrieben. Ein paar Jahrhunderte später wurde dann die City of London der wichtigste Marktplatz für Devisen – und ist es erstaunlicherweise bis heute geblieben. Inzwischen können auch Kleinanleger mit Devisen spekulieren und sich ein bisschen wie George Soros fühlen. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Werbung: Patrick Schreiner: Nichts für alle. Wie Politik und Wirtschaft uns den Sozialstaat kündigen. Mit einen Vorwort von Wolfgang M. Schmitt. https://shop.jacobin.de/deal/wohlstand-fuer-alle/abonnieren Literatur: Marcello de Cecco: „History of Foreign Exchange Markets“, in: The New Palgrave Dictionary of Economics, 2008. DIW Lukas Menkhoff und Tobias Stöhr: Devisenmarktinterventionen: Ein häufig genutztes und wirksames Instrument: https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.557308.de/17-18-1.pdf Ulrike Herrmann über die Devisenmärkte: https://taz.de/Kommentar-TTIP--Waehrungsspekulation/!5037339/ Jörg Huffschmidt: Politische Ökonomie der Finanzmärkte. VSA. https://www.vsa-verlag.de/uploads/media/VSA_Huffschmid_Politische_Oekonomie_der_Finanzmaerkte.pdf Hanns Günther Hilpert: Chinas währungspolitische Offensive. Die Herausforderung der Internationalisierung und Digitalisierung des Renminbi: https://www.swp-berlin.org/publications/products/studien/2024S09_ChinasWaehrungsoffensive.pdf Arte-Doku: https://www.youtube.com/watch?v=71orWmRXuoA Veranstaltungen: Wolfgang in Göttingen: https://www.instagram.com/p/C6UacV0I8SK/?img_index=1 Wolfgang in Wiesbaden: https://www.staatstheater-wiesbaden.de/programm/spielplan/operntalk-ring-imf-2024/10368/ Ole in Berlin: https://lfbrecht.de/events/2024-05-16/ Ole in Magdeburg: https://sozialkombinat-ost.de/2024/03/19/programm-der-ostdeutschland-konferenz-am-25-mai-in-magdeburg-online/ Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die Themen in den Wissensnachrichten +++ Pro Jahr könnte uns der Klimawandel 35 Billionen Euro kosten +++ So wirkt ein süßes Frühstück auf Spätaufsteher +++ Bald könnten in den USA Billionen Zikaden schwirren +++**********Zusätzliche InformationenPotsdam-Institut für Klimafolgenforschung zu den Kosten des KlimawandelsExperiment der Uni Paderborn zu Kohlenhydraten und BlutzuckerUS National Museum of Natural History über Periodische ZikadenZitate von Forschenden zu den Ursachen des Unwetters in DubaiStudie über die Ausgrabungen von verkohlten Maya-HerrschendenHummeln können Tage unter Wasser überleben**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Carbon Management - "Das wird ein riesiges Thema werden!" Notwendig für das Erreichen der Klimaziele!? Geschäftsfeld mit einem zukünftigem Marktvolumen in der Größenordnung von einer Billionen Euro, Politisch durch EU- und Bundesstrategie gepusht. Wir haben Industrie (Julia Mühleiß, Senior Business Development Manager CCUS bei E.ON) und Wissenschaft (Hannes Kracht, Wissenschaftler und Projektingenieur bei FfE) am Tisch, um das Thema von vorne aufzurollen. Kontakt: Twitter (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Über sieben Billionen Euro – also 7.000 Milliarden Euro - haben die Deutschen auf der hohen Kante. Zugegeben, darunter sind auch Immobilien aber viel fließt eben in Aktien, Anleihen oder andere Finanzprodukte. Mit dem Geld ließe sich einiges bewegen, wenn es darum geht, unsere Wirtschaft auf bessere, nachhaltigere Beine zu stellen. Genau das ist ein Grund, warum der WWF als Naturschutzorganisation nicht nur Tiger und Elefanten besendert, sondern sich auch mit der Finanzindustrie beschäftigt. Wenn es um Geld geht, führt an den Banken oder besser gesagt den Bankern kein Weg vorbei. Einer von ihnen ist heute bei #ÜberLeben zu Gast. Alf Meyer zur Heyde. Er ist der zuständige Mann, wenn es bei der Deutschen Bank um die Privatkundenberatung in Sachen Nachhaltigkeit geht. Im Gespräch mit Matthias Kopp, Director Sustainable Finance WWF reden wir über grüne und weniger grüne Kredite und wie sich Bankkund:innen hoffentlich für nachhaltige Geldanlagen begeistern lassen. Redaktion: Jörn Ehlers
Deutschland erlebt bei der neuen Pisa-Studie ein Desaster. Außerdem: Bestsellerautor Gerd Kommer will mit einem eigenen Welt-ETF die Schwächen des MSCI World ausbügeln.
Die Gäste-Liste ist beeindruckend: Supermodel Naomi Campbell, Kate Moss, Liz Hurley, Designer Tommy Hilfiger, Action-Hero Chuck Norris, der langjährige Chefredakteur der britischen Vogue Edward Enninful – sie alle waren schon hier. Das VIVAMAYR Maria Wörth ist der Rückzugsort der Superstars. Gerade wieder ausgezeichnet als bestes Gesundheits-Ressort der Welt! Grund genug für mich, dort mal einzuchecken. Eine Woche Luxury Medical Spa am Wörthersee. Ich muss zugeben: Eine Woche, die mein Leben ganz schön verändert hat. Ich musste zum ersten Mal ganz ohne Kaffee und ohne Zucker auskommen. Ich war in der Kältekammer bei minus 110 Grad. Mit einem Triathlon-Star auf der Power-Plate. Und bin im Gym auf 3D-animierten Geräten virtuell durch die Berge geflogen. Ich habe gelernt, dass man nach 16 Uhr keine Rohkost und kein Obst mehr ist. Eine Opernsängerin hat mir erklärt, wie entspannend es ist, gar nicht zu atmen. So viele Learnings. Auch big picture: Was ist es, was die Menschen von Amerika bis Australien hierher lockt. Wieso investieren wir immer mehr Zeit und Geld für unser Wohlbefinden? Das Wellness-Business macht mittlerweile einen globalen Umsatz von 814 Milliarden Euro. Bis 2030 soll es auf unfassbare 1,6 Billionen Euro steigen. Ist das auch die Folge aus unserer neuen Arbeitswelt? Weil sich alle in dieser komplizierten Welt irgendwie gestresst fühlen. Darüber habe ich mit Serhan Güven gesprochen, er ist der Managing Director im VIVAMAYR Maria Wörth. Sein Blick auf das Business, die Philosophie des Hauses und seine spannende Karriere, wie er vom echten Traumschiff in diese Traumklinik gekommen ist – das alles jetzt hier in TOMorrow. Also checken wir ein: Willkommen im VIVAMAYR Maria Wörth, viel Spaß mit Gesundheits-Direktor Serhan Güven.
Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie der Gegenwart und Zukunft. Microsoft hat diese Entwicklung frühzeitig erkannt und vorangetrieben. Durch seine Investition in OpenAI, Hersteller von ChatGPT, hat Microsoft technologisch die Weltspitze erobert. Zu verdanken hat der Konzern den Schritt vor allem der Führung seines CEOs Satya Nadella. Unter der knapp zehnjährigen Führung Nadellas hat Microsoft einen ungeahnten Aufschwung genommen. An der Börse ist das Unternehmen derzeit 2,43 Billionen Euro wert und damit eine der wertvollsten Firmen der Welt. Seit Beginn seiner Amtszeit steigerte Nadella den Aktienkurs auf das Zehnfache. Nun steht die Implementierung von Künstlicher Intelligenz in reale Wertschöpfungsketten an. Wie kann sie gelingen? Auf welche Faktoren kommt es an? Welche Anwendungen versprechen Erfolg und welche nicht? Wie wichtig ist Künstliche Intelligenz im Vergleich zu anderen Technologien wie Elektrizität und Internet? Auskunft erteilt Satya Nadella als einer der klügsten Technologen der Welt. Eine Folge für alle, die sich für die Zukunft von Tech-Firmen, die Implementierung von Künstlicher Intelligenz und deren künftige Bedeutung interessieren. Und für alle, die Satya Nadella schon immer einmal hautnah miterleben wollten. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für uns? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
Die deutsche Generationenbilanz offenbart eine schockierende Wahrheit: Der Staat hat Schulden von insgesamt 17,3 Billionen Euro. Diese Zahl ist siebenmal höher als offiziell angegeben. Die enorme Belastung wird für die nachfolgende Generationen ein immer größer werdendes Problem. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Inflation in den USA ist auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren gesunken. Die Zinswende der Notenbank Fed scheint also ihre Wirkung zu zeigen – und befeuert die Stimmung an der Börse. Manche Investoren setzen auf ein Ende der Zinserhöhungen, andere spekulieren gar schon wieder über sinkende Zinsen. Tatsächlich spricht einiges dafür, dass der Zinsgipfel bald erreicht ist. Doch wenn die Fed-Notenbanker nächste Woche zusammenkommen, rechnen viele mit einem weiteren Zinsschritt. Hinzu kommt: Nach der Zinswende ist vielleicht vor der Rezession. Es droht eine wirtschaftliche Abkühlung. Was soll ich als Anleger also tun? In dieser Episode spricht Philipp mit jemanden, der sich diese Frage jeden Tag stellen dürfte – und mit 1,4 Billionen Euro so viel Geld verwaltet wie keine andere Frau auf der Welt: Sonja Laud, Investmentchefin beim britischen Vermögensverwalter Legal & General Investment Management. Sie sprechen darüber, welche Szenarien an den Märkten nun realistisch sind, was das für einzelne Anlageklassen bedeutet – und wie Anleger ihr Depot jetzt absichern. Ihr wollt mehr darüber erfahren, wie ihr euer Depot jetzt absichert? Antworten darauf gibt es in der aktuellen WirtschaftsWoche-Titelgeschichte: https://www.wiwo.de/29255220.html Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/
Dank der neuen Aktienkultur gibt es hierzulande mehr als fünf Millionen ETF-Sparpläne. Im Durchschnitt packen die Deutschen 164 Euro in ihr Wunderprodukt, aus denen nach 40 Jahren mehr als eine halbe Million werden. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz erklären, welche Folgen es hätte, wenn die Politik durch Regulierung das beliebte Produkt verteuern würden. Und die beiden streiten heftig ums Elterngeld. Weitere Themen: MSCI World, MSCI ACWI, FTSE All World – Das sind die ETFs fürs Basisinvestment Acht Milliarden fürs Elterngeld – Hat die milliardenschwere Unterstützung ihre Ziele erreicht? Wetten auf das große Comeback – Welche diversifizierte Biotech-Aktie jetzt attraktiv ist Digitale Transformation – Die günstigste Broker-Aktie bekommt neue Fantasie 400 Hoodies in drei Tagen – Warum Podcast wirkt Die „Deffner&Zschäpitz“-Hoodies gibt es jetzt wieder bei https://shopping.welt.de/duz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Es sieht so aus, als würde 2023 ein gutes Jahr für Aktionäre werden. Laut dem britischen Vermögensverwalter Janus Henderson planen Unternehmen weltweit, insgesamt 1,5 Billionen Euro an Dividende zu zahlen – so viel wie noch nie. Allein in der ersten Börsenliga in Deutschland, dem Dax, plant ein gutes Drittel der Unternehmen, ihre Aktionäre stärker an Gewinnen zu beteiligen als im Jahr zuvor. Wer auf die richtigen Aktien setzt, kann also den Grundstein für ein zweites Einkommen von der Börse legen. So wie Lisa Osada: Sie betreibt den Finanzblog Aktiengram und streicht in manchen Monaten so viel Geld an Dividenden ein, wie manche durch ihre Erwerbsarbeit verdienen. In dieser Episode sprechen wir darüber, wie man ein gutes Dividendenportfolio baut, welche Aktien besonders hohe Erträge versprechen – und warum eine hohe Dividendenrendite auch ein Warnsignal sein kann. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/
Nie wurde so viel Geld für das Militär ausgegeben wie im vergangenen Jahr: Rund 2,04 Billionen Euro haben Länder 2022 weltweit in die Rüstung gesteckt. Das zeigt eine neue Studie des Friedensforschungsinstituts Sipri. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat sich die Zahlen des Sipri-Berichts genauer angeschaut. "Je näher ein Land an Russland liegt, desto mehr investiert es in Streitkräfte und Waffen", sagt Friederichs. Was die Zahlen noch verraten. Das Versprechen der Chancen- und Bildungsgleichheit wird in Deutschland immer noch nicht erfüllt. Um die Ungleichheiten bei der sozialen Herkunft auszugleichen, hat CDU-Generalsekretär Mario Czaja vorgeschlagen, dass jedes neugeborene Kind am 18. Geburtstag 10.000 Euro Startkapital vom Staat bekommt. Hannah Scherkamp aus dem Arbeitsressort von ZEIT ONLINE erklärt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit von der Idee diejenigen profitieren, die das Geld am meisten brauchen. Und sonst so? Ein Hoch auf die "hidden stars" der Podcast-Welt! Hier sitzt eine von ihnen mal vor dem Mikrofon. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Militärausgaben: Aufrüsten wie im Kalten Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/militaerausgaben-weltweit-friedensforschung-sipri/komplettansicht) - Rüstungsmarkt: Die Profiteure der globalen Aufrüstung (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/ruestungsmarkt-ruestungsindustrie-waffenhandel-zeitenwende) - Ungleichheit: Studie bestätigt Einfluss von Klasse auf Bildungschancen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-04/ungleichheit-bildung-gymnasium-einkommen-kinder-eltern) - Startkapital für Kinder: 10.000 Euro, aber nicht für jeden (https://www.zeit.de/arbeit/2023-04/startkapital-kinder-cdu-changengleichheit)
Er steht wie kein anderer für unbequeme Wahrheiten, wenn es um Rente, Altersvorsorge, Staatshaushalt und Steuern geht. Der Professor Bernd Raffelhüschen ist der Experte für Genetationenverträge, hat den norwegischen Staatsfonds mitentwickelt und klopft den deutschen Arbeits- und Wirtschaftsministern auf die Finger. Im exklusiven Interview erklärt der Finanzwissenschaftler, war er nichts von der geplanten Aktienrente hält. "Für die alten wird es nichts bringen", sagt Raffelhüschen. "Aktienrente sollte man machen, wenn man jung ist. Aber das Geld würde ich doch nicht aus der Hand geben. Ich würde meinen Kindern doch nicht empfehlen, dass sie Aktien halten sollen und die dann einem Politiker geben, dass der darauf aufpasst." Denn am Ende läuft es, wie es immer läuft: "Dafür gibt es Beispiele ohne Ende. Wir haben immer Politiker gehabt, die Fonds geplündert haben. Es gab noch keine Ausnahme." Außerdem erklärt der Renten-Papst, warum der Staat wie eine Frittenbude bilanziert, dass die versteckten Staatsschulden Deutschlands in Wahrheit mehr als 11 Billionen Euro höher sind als unsere tatsächliche Verschuldung, wenn wir die Ausgaben des Sozialstaates nicht endlich reduzieren. "Das ist alles nicht finanzierbar", sagt Raffelhüschen.
Polen erhöht den Druck auf Deutschland: Kanzler Scholz soll sich sein Nein zu Kampfjet-Lieferungen bis zur Münchner Sicherheitskonferenz noch einmal überlegen. Die Forderung von 1,3 Billionen Euro an Kriegsreparationen sei für Polen noch aktuell. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
1,3 Billionen Euro – auf diese Summe will die polnische Regierung Deutschland nun bei nicht näher genannten „internationalen Organisationen“ verklagen. Es geht um Reparationszahlungen aus dem Zweiten Weltkrieg. Das Auswärtige Amt gibt sich ausnahmsweise mal diplomatisch und wies die Forderungen am Montag in einer Note zurück. Da fragt man sich, ob gerade in diesem PunktWeiterlesen
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die hohe Inflation frisst laut Schätzungen gerade bis zu 500 Milliarden Euro auf. Schwierige Zeiten für Anleger und Sparer, um das Vermögen zu bewahren und im besten Fall zu vermehren. “Bankguthaben, Lebens- oder Rentenversicherungen werden immer wenig wert sein. Aber die Deutschen besitzen 83 Millionen Policen und haben über acht Billionen Euro in diesen Geldversprechen gelagert”, sagt Felix Früchtl. “Alle, die Lebensversicherungen, einen Bausparvertrag, Riester oder Rürup haben, sind extrem von der Geldentwertung betroffen. Also Geldwerte sind für die Altersvorsorge gefährlich. Jemand der jetzt nicht handelt, wird in einem Jahr ein Viertel seiner Kaufkraft verloren haben. Vermögen müssen in Richtung Sachwerte umgeschichtet werden”, so der Geschäftsführer der ProLife GmbH aus Ingolstadt. Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.prolife-gmbh.de
US-Aktien sind mit Blick auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis deutlich teurer als europäische Titel. Was das für Anlegerinnen und Anleger bedeutet. Mit umgerechnet 1,6 Billionen Euro dürften in diesem Jahr die 500 größten US-Konzerne gut 60 Prozent mehr verdienen als die 500 größten europäischen Unternehmen. Das ergab eine Untersuchung des Handelsblatts in Kooperation mit dem Handelsblatt Research Institute. Allein die Techriesen Apple, Microsoft und Alphabet dürften in diesem Jahr doppelt so viel verdienen wie alle 40 Dax-Konzerne zusammen. Und auch mit Blick auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis sind US-Aktien deutlich teurer bewertet als europäische Titel. Und Dax-Titel sind im Schnitt sogar günstiger bewertet als europäische Aktien. In dieser Folge von Handelsblatt Today Extended spricht Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer mit Host Anis Mičijević darüber, ob es sich nun lohnen könnte, in europäische Titel einzusteigen – oder ob die USA auf absehbare Zeit das Maß aller Dinge bleiben. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
In der Türkei geht heute der Prozess gegen die Frauenorganisation «Wir werden die Frauenmorde stoppen» weiter. Wenn die Klage der Staatsanwaltschaft erfolgreich ist, könnte die Organisation verboten werden. In der Türkei wurden alleine letztes Jahr 500 Frauen getötet. * Heute vor fünf Jahren erscheint in der «New York Times» ein Artikel über den Hollywood-Produzenten Harvey Wenstein. Der Artikel ist der Startschuss der weltweiten #MeToo-Bewegung. Was hat sie in den fünf Jahren erreicht? * Deutschland will keine Reparationsgelder für den zweiten Weltkrieg an Polen bezahlen. Die polnische Regierung fordert aber umgerechnet 1,32 Billionen Euro. Was steckt hinter dem Konflikt? * Rubine gehören zu den begehrtesten Edelsteinen der Welt. Ihr Preis steigt seit Jahren, denn die Ressourcen sind knapp – und die Nachfrage in Europa und Asien wächst. Mehr als die Hälfte der Rubine kommt mittlerweile aus dem Norden von Mosambik – eine von Armut und Gewalt gezeichnete Region. Ein Besuch.
Die Debatte um deutsche Reparationszahlungen an Polen ist wieder aufgeflammt. Viele Polinnen und Polen sehen Deutschlands Schuld noch nicht gesühnt. Die astronomische Zahl von 1,3 Billionen Euro ist im Umlauf. Aber kommt die Forderung nicht zur Unzeit? Zwei kontroverse Meinungen dazu aus Polen und entschiedene Einschätzungen von F.A.Z. Politik-Herausgeber Berthold Kohler.
Der Vorstoß aus Polen, Reparationszahlungen in Höhe von 1,3 Billionen Euro von Deutschland zu verlangen, beschäftigt viele Zeitungen. Ebenso, wie der Streik der Lufthansa-Piloten und die Debatte über Energiesparmaßnahmen und Preissteigerungen. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Angesichts der drohenden Energie-Krise hat der Bundesrat am Mittwoch zum sofortigen Energiesparen aufgerufen. Im Gegensatz zur Corona-Pandemie will die Landesregierung dieses Mal offenbar keine wertvolle Zeit verstreichen lassen. Dennoch bleiben gewisse Hürden bestehen. Weitere Themen: Vor vier Jahren ist in der Schweiz die Istanbul Konvention in Kraft getreten. Das Ziel: Gewalt gegen Frauen verhindern und bekämpfen. Im Rahmen eines nationalen Aktionsplans, soll die Konvention nun in den Kantonen umgesetzt werden. Doch da gibt es teilweise Nachholbedarf, wie das Beispiel aus dem Kanton Aargau zeigt. Polen fordert von Deutschland Reparationszahlungen in der Höhe von 1,3 Billionen Euro für Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg. Es ist nicht das erste Mal, dass die nationalkonservative Regierungspartei PiS das Thema auf den Tisch bringt. Dabei geht es ihr offensichtlich weniger um das Geld als um eine strategisch ausgeklügelte Innenpolitik.
2,7 Billionen Euro. So hoch sind die Schulden Italiens. Die Schuldenquote entspricht 150 % der Wirtschaftsleistung des Landes. Bis zum Mittwochabend verfolgte die Regierung in Rom einen Reformplan, der ihr allein 200 Milliarden Euro aus dem EU-Hilfsfonds sichern würde. Aber seit Mittwochabend ist klar, dass die seit Anfang Januar 2021 arbeitende Regierung der »nationalen Einheit« von Ministerpräsident Mario Draghi am Ende ist. Nach den Linkspopulisten der Fünf-Sterne-Bewegung, die eine Woche zuvor die jüngste Regierungskrise ausgelöst hatten, entzogen ihm auch die Populisten der rechten Lega von Matteo Salvini und die Mitte-Rechts-Partei von Silvio Berlusconi ihr Vertrauen. Draghi reichte seinen Rücktritt ein – und am Donnerstag löste Staatspräsident Sergio Mattarella beide Kammern des italienischen Parlaments auf. Für Ende September sind nun Neuwahlen angesetzt. Aktuell beliebteste Partei in den Umfragen: die postfaschistische Fratelli d'Italia (Brüder Italiens) unter Giorgia Meloni. Die italienische Demokratie hat schon viele Krisen überstanden, aber verkraftet sie auch eine postfaschistische Regierung? Was wollen die Wähler nach fast vier Jahren Populismus? Und warum haben die Italiener eigentlich ein so schlechtes Bild von ihrem eigenen Land, obwohl einiges tatsächlich besser läuft als in Deutschland? Diese Fragen besprechen Frank Hornig und Francesco Collini aus dem SPIEGEL-Auslandsressort mit Host Olaf Heuser in dieser Episode von »Acht Milliarden«. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links: »Wir dürfen nicht zu Geiseln von Populisten und Nationalisten werden« Die EZB riskiert den Pakt mit dem Teufel Warum es bei der Inflation um alles geht Italien stürzt ins Chaos – mal wieder Das Experiment des gezähmten Populismus – gescheitert Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Ein Unternehmen muss Gewinn machen. Das ist einer der Grundsätze der Betriebswirtschaftslehre. Doch lässt sich diese Maxime mit dem Gebot der Nachhaltigkeit vereinbaren? Ja, meint die Wirtschaftswissenschaftlerin Barbara E. Weißenberger in ihrem Vortrag. Barbara E. Weißenberger ist Wirtschaftswissenschaftlerin an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf. Der Vortrag hat den Titel "More than profit: Wie unternehmerische Gewinnorientierung und Nachhaltigkeit gemeinsam gedacht werden können." Sie hat ihn am 03. Mai 2022 in Düsseldorf gehalten im Rahmen der Reihe "oeconomicum live - Wirtschaft erleben!" der Bürgeruniversität der Heinrich Heine Universität Düsseldorf. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klimaneutralität: Jetzt sechs Billionen Euro investieren und später davon profitierenJule und Lukas Bosch. Nachhaltigkeit, die sich wirtschaftlich lohntFast Fashion: Recyclingbranche warnt vor Billigmode**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Sonja Laud wurde als "Frau, die das meiste Geld der Welt verwaltet" bezeichnet. Denn die Chef-Anlagestrategin bei LGIM in London verantwortet ganze 1,6 Billionen Euro. Wie sie mit dieser enormen Verantwortung umgeht, erklärt sie im stern-Podcast "Die Boss".Eine Produktion der Audio AllianceGastgeberin: Simone MenneRedaktion: Sarah Stendel, Sarah KlößerMitarbeit: Justine CurreyProduktion: Aleksandra ZebischUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.