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Diese Episode wird bod(d)enlos! Also bodenlos gut, aber auf jeden Fall voll mit Bodden. Frieder hat sich mit Angelguide Mathias Fuhrmann vom Team Bodden-Angeln getroffen und die beiden reden in dieser Folge über die Faszination eines der immer noch besten Angelreviere, die wir in Deutschland haben. Thematisch ist alles dabei: Was geht im Winter am Bodden? Wann sind gute Beißfenster? Wie fing alles für Team Bodden-Angeln an? Wie hat sich das legendäre Hechtangeln entwickelt? Wie geht es den anderen Fischarten, wie Dorsch, Lachs oder Meerforelle. Und wie hat sich das Angelguiding in den letzten knapp 25 Jahren verändert? Kommt mit und lasst Euch spätestens in dieser Episode vom Boddenvirus infizieren! Übrigens - beide Bodden-Episoden wurden Anfang Januar 2025 aufgenommen, also weit vor der Hechtschonzeit in Mecklenburg-Vorpommern.
Heute reisen wir zusammen in eines der Naturparadiese Deutschlands: Den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Entlang der Ostseeküste liegen hier, zwischen schmalen Inseln und dem deutschen Festland, die Bodden. Das sind Lagunen mit flachem Wasser, in denen sich Wat- und Zugvögel tummeln und viele Fischarten ihre Kinderkrippe haben. Auf den vorgelagerten Inseln haben sich in den Hügeln und Tälern ehemaliger Dünen wechselhafte, teilweise überschwemmte Wälder gebildet, in denen unter anderem Rothirsche und zahlreiche Amphibien ein Zuhause finden. Ihr merkt schon: Hier kommen viele Lebensräume für viele Tierarten zusammen. Zum 35. Geburtstag dieses Nationalparks im Jahr 2025 sind der Förderverein Boddenlandschaft e.V. und der tierisch!-Podcast eine wunderbare Partnerschaft eingegangen. Darum spielen Nationalparks bei uns in diesem Jahr eine besondere Rolle. Und in dieser Folge feiern wir exklusiv und mit großer Freude die faszinierende Boddenlandschaft und ihre tierischen Bewohner. Viel Spaß beim Hören und noch einmal einen herzlichen Dank für die tolle Partnerschaft! Danke auch an „Im Vielklang mit der Natur“ für die eindrucksvollen Geräusche! Weiterführende Links: Der Nationalpark: https://www.nationalpark-vorpommersche-boddenlandschaft.de/ Der Förderverein: https://www.bodden-nationalpark.de/ Spenden an den Förderverein: https://www.bodden-nationalpark.de/der-verein/spenden/ Die schönen Geräusche aus dem Nationalpark (DANKE!) und aus allen anderen deutschen Nationalparks gibt es hier: https://www.im-vielklang-mit-der-natur.de/nationalparks-projektpartner.html Tiergeräusch Kegelrobbe: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/H62E5MNAE452MGGOEYNHN6UEVJDQXBIO Küsten Sandlaufkäfer: https://www.spektrum.de/kolumne/star-bugs-die-kleine-tiere-kolumne-der-tiger-im-chitin-mantel/2229981 Kegelrobbe: https://www.bfn.de/kegelrobben-der-ostsee Satellitenbild: https://maps.app.goo.gl/EKFFeNsSXV7SyWQd9 Projekt Boddenhecht: https://www.ifishman.de/projekte/boddenhecht/uebersicht-boddenhecht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Suchtfachleute warnen vor Snus-Produkten. Sie seien zu einfach erhältlich und machten schnell nikotin-süchtig. Ausserdem: Eine Studie untersucht ob und wie Abnehmsspritzen gegen Alkoholsucht wirken. Und: Im Mittelmeer wurde das schnellste je beobachtete Neutrino geblitzt. 00:00 Schlagzeilen 00:50 Dass das Semaglutid in Abnehmspritzen auch gegen Sucht helfen könnte, legen schon länger Erfahrungsberichte nahe. Jetzt zeigt erstmal eine kleine klinische Studie, dass es diesen Effekt wohl tatsächlich gibt. Nun brauche es grössere Studien, um den Schutzeffekt gegen übermässiges Trinken sicher zu zeigen. Autorin: Cathrin Caprez 04:50 Seit 2019 können Jugendliche und Erwachsene in der Schweiz Snus am Kiosk kaufen. Die neusten Snus-Produkte enthalten lediglich Nikotin - und dürfen drum teils als tabak-frei beworben werden. Suchtfachleute warnen aber: Snus sei zu einfach erhältlich. Er enthalte viel Nikotin und sei drum besonders für Jugendliche zunehmend ein Einstieg in die Nikotinsucht. Autorin: Christine Westerhaus 11:50 Meldungen: Neue Variante der Vogelgrippe kursiert in den USA in Rindern - Zwei neue Fischarten in der Schweiz entdeckt - Hypnose lässt sich im Gehirn nachweisen 18:35 Rekordschnelles Geisterteilchen unterwegs im Mittelmeer Das Unterwasserteleskop KM3NeT hat vor Sizilien ein Neutrino geblitzt, das mit so viel Energie unterwegs war wie kein anderes je zuvor. Es kam von rechts und war zehnmal schneller als jedes Teilchen, das in irdischen Teilchenbeschleunigern herumgejagt wird. Richtung und Energie lassen keinen anderen Schluss zu: Das muss ein Bote aus dem All sein. Ein Neutrino, das seine Reise jenseits der Milchstrasse in den Tiefen des Kosmos angetreten hat. Autorin: Katharina Bochsler Links: Studie untersucht Wirkung von Abnehmspritzen auf Alkoholsucht: jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/fullarticle/2829811?utm_campaign=articlePDF&utm_medium=articlePDFlink&utm_source=articlePDF&utm_content=jamapsychiatry.2024.4789 Info zur Vogelgrippe in Kühen in den USA: avma.org/news/new-avian-influenza-genotype-found-dairy-cattle Zwei neue Fischarten entdeckt: eawag.ch/de/info/portal/aktuelles/news/zwei-neue-fischarten-in-schweizer-gewaessern-entdeckt/ Umfrage zu den Fischnamen: aqua.iee.unibe.ch/research/research_projects/naming_of_new_fish_species/forms/wie_sollen_die_neu_entdeckten_fischarten_heissen/index_eng.html Drei Studien zu Hypnose: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38865762/ nature.com/articles/s41598-024-80795-3 pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38192504/ Schnellstes je beobachtetes Neutrino "geblitzt" : nature.com/articles/s41586-024-08543-1
Mit einem kräftigen So, landen wir pünktlich zur 92. Folge des Carpy-Podcasts. Die Carpytäne steuern unaufhaltsam auf das 4-jährige Jubiläum und die 100. Folge zu. Doch bevor die Feierlichkeiten zu den bevorstehenden Jubiläen anstehen, werfen andrer Groß-Ereignisse ihre Schatten voraus. Die Carpmasterdays am 07.02 und 08.02.25 bei Carpelite, Baitservice Straubing Hausmesse am 14.02 und 15.02.25, das 15-jährige Jubiläum der Mutter aller Hausmessen bei der Angelzentrale Herrieden und natürlich die Carpexpo Magdeburg am ersten März Wochenende. Termine über Termine stehen an. Doch einer ist unser aller größtes Herzensprojekt: der Carpy Livepodcast am 22.03.25. Er wird stattfinden! Und wie. Sichert euch noch die restlichen Tickets - es wird eine Riesen-Sause! Zudem war Maurice auf der größten Karpfenmesse der Welt, der Carp-Den-Bosch unterwegs und hat von einem sehr erlebnisreichen Wochenende zu berichten. So, vom Organisatorischem zum Kernthema dieses Podcasts: Wer war angeln. Unsere Außenstelle im Westerwald hat das Wochenende in den Bosch für ein paar Würfel Fremdgehen genutzt. Carpytän Peter und manifestierter Liverunminister und Schlitzer über alle Fischarten, konnte den ersten Dicken des jungen Jahres auf die Matte legen. Und da ist dann noch das Brandthema, dass die Meinungen spaltet wie kaum ein anderes: Saugen sie, oder nicht? Was sagt unser Dr. Prof. Arligenhaus zu dem Thema...ihr werdet es hören. Damit wären wir bei der Rubrik, an die sich alle sicherlich noch erinnern können: die Hörerfrage! Diese dreht sich um das Handling von Fischen am, um und im Boot. Danke an der Stelle an die Caravanwelt Nord für den fetten Gewinn: 100mAh Batterie! Wir geben eine Prognose ab: bei der nächsten Folge kann sich Carpytän Sura einen stolzen Vater nennen. So, jetzt rein in die 92. Folge Carpy-Podcast!
Immer weniger Fische schwimmen in Schweizer Gewässern. Rund ein Fünftel der ursprünglichen Arten ist verschwunden, von den noch vorkommenden Arten gelten drei Viertel als potenziell gefährdet oder vom Aussterben bedroht. In der Radiosendung «Treffpunkt» werfen wir einen Blick unter die Wasseroberfläche und fragen, wie es um die Fische hierzulande steht. Wir beleuchten, welche Fischarten in der Schweiz gefährdet oder bereits ausgestorben sind, wieso das so ist und was dagegen unternommen wird.
Zetti, Stachelritter, Wolf des Süßwassers, oder einfach Z A N D E R. Marco und Patricia waren mal wieder auf der Jagd nach einer "neuen" Fischart. Gemeinsam mit Benjamin von Angeln in Jena, waren wir auf der Bleiloch Talsperre in Thüringen. Es wurde ein Boot gemietet und mit Echolot und allem drum und dran auf die begehrten Räuber geangelt. Benjamin hatte die meiste Erfahrung und war unser Captain. Welche Spots wir fischen, suchte uns Benjamin raus und Patricia und Marco fischten was das Zeug hält. Aber auch die Vorbereitungen waren nicht ohne. Soviel vorn weg es wurde Fisch gefangen und zwar recht gut. Es sind PB gefallen und neue Fischarten durften vermerkt werden. Die Fliegenrute war den ganzen Tag im Einsatz und durfte zeigen ob sie die Zander fangen kann. Was aber alles genau passiert ist, erfahrt ihr, erst, wenn ihr reinhört. Also viel Spaß beim hören und schreibt uns mal eure Zander Geschichten . Petri und bis bald eure, Patricia und Marco.
Rute raus, der Spaß beginnt! Endlich hat es geklappt, dass wir mit Heinz Galling auf dem Schweriner See unterwegs sein können. Den angelbegeisterten Moderator der TV-Sendung "Rute raus, der Spaß beginnt" hatten wir schon mal im Talk, aber die Fischjagd direkt vor seiner Haustür sollte jetzt erst klappen. Frieder und Heinz versuchen fünf verschiedene Fischarten zu fangen, was beim großen Angebot des Top-Angelgewässers kein Problem sein sollte. Doch Regen, aufkommender Wind und Gewitter machen den beiden Anglern einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem erwischen sie zwei gute Beißfenster und Zeit zum Schnacken war auch noch drin. Themen waren die neue Staffel "Rute raus...", der Musiker Marteria und Hechtkoryphäe Uli Beyer. Freut Euch auf Angebissen meets Rute raus, der Spaß beginnt. Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört!
Gehört doch nicht hierher oder? Bereichert doch die Angelei. Hm. Wie geht man nun damit um? Patricia und Marco waren mal wieder gemeinsam am Wasser und haben es mit der Fliegenrute auf Salmoniden versucht. Und gefangen haben die beiden wirklich der gut. 3 Fischarten konnten am Ende des Tages auf der Haben- Liste vermerkt werden. Bachforelle, Saibling und Regenbogenforelle. Und die beiden Letzteren gehören offiziell nicht in dieses Gewässer. Weil sie hier nicht heimisch sind. Doch gerade die Regenbogenforelle ist doch bereits wirklich stark vertreten in den deutschen und auch im europäischen Raum. Wie sollten wir jetzt damit umgehen? Müssen diese Arten hier wieder ausgerottet werden? Bedrohen sie die heimische Bachforelle in ihrem Fortbestand? Könnte die ReFo auch eine Chance sein für unsere verbauten und "vermenschlichten" Gewässer? Keine Ahnung wo die Reise hingehen sollte und ob bei jedem Fang einer ReFo immer jetzt auch ein schlechtes Gefühl angemessen ist? Wir hatten jedenfalls Spaß beim Angeln und möchten eure Meinungen und Gedanken, vllt auch eure wissenschaftlichen Aussagen dazu hören und lesen. Haut in die Tasten und natürlich Petri wenn ihr ans Wasser kommt. LG Patricia und Marco
Im dritten Teil unseres Norwegen-Spezials versuchen wir, so viele Fischarten wie möglich zu fangen. Frieder und sein Sohn Frederik, der für Eric mit in den hohen Norden gereist ist, haben die Chance auf Seelachse, Rotbarsch, Leng, Dorsch, Schellfisch und weitere Fjordbewohner, die in den Gewässern des Königreichs schwimmen. Doch die beiden starten einfach am Hausfelsen und entdecken dort Fischarten, die eher bei uns oder in den Tropen beheimatet sind. Außerdem hakt das Papa-Sohn-Gespann auf einem Plateau noch eine weitere Aufgabe ab, nämlich den Doppeldrill. Und der entpuppt sich für den Angelnachwuchs als derartig heftige Aufgabe, dass sich der Kampf mit dem Fang lange hinzieht. Was da alles am Vorfach und Pilker hängt, erfahrt Ihr in unserem spektakulären Finale des Norwegen-Trips. Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört.
Die Qual der Wahl an der Fischtheke hat ein Ende: Ein Fischsommelier klärt uns auf.
„Mehr Fische für die Enns“ Homing soll Fische zurück in die Enns bringen. Der Fischereiverein Gesäuse – Gstatterboden will heimische Fischarten in der Enns und im Johnsbach wieder ansiedeln. Ein neues Reproduktionsverfahren – Homing genannt – prägt Jungfische an ihren Lebensraum und steigert so ihre Überlebenschancen. Bei der donaustämmigen Bachforelle gibt es bereits beachtliche Erfolge zu verzeichnen. Unterstützung kommt von Seiten der Envesta und vom Nationalpark Gesäuse. ✨Zu Gast im Studio: Erwin Wurm ✨Moderation und Gestaltung: Andi Hollinger Das Nationalparkradio und der Nationalpark Gesäuse Podcast werden durchgeführt mit Unterstützung von Land Steiermark und Europäischer Union.
Für die beiden Fischarten Äsche und Forelle wird es im Linthkanal zwischen Walensee und Oberem Zürichsee immer ungemütlicher. Mit einer zusätzlichen Massnahme will die Fischerei-Kommission nun Gegensteuer geben: Äschen und Forellen dürfen nicht mehr gefangen werden. Weitere Themen: * Finanzausgleichsgesetz heute Thema im Ausserrhoder Kantonsrat * Bevölkerung, Verbrauch und Infrastruktur wachsen im Kanton Thurgau
Im Kampf gegen die Ausbreitung der invasiven Schwarzmeergrundeln vom Rhein in die Aare und weiter in die Limmat und die Reuss hat der Aargau die Notbremse gezogen. Das Kraftwerk Klingnau soll die Fischaufstiegsanlage ausser Betrieb nehmen. Die Schwarzmeergrundel bedroht einheimische Fischarten. Weitere Themen in der Sendung: * Seniorenzentrum Zofingen soll kommunale Anstalt werden: Parlament hat Kredit für Ausarbeitung der Rechtsgrundlage bewilligt. * FC Aarau entschuldigt sich nach Ausschreitungen beim Derby gegen Baden am Wochenende und will nun die Ereignisse mit den Zuständigen aufarbeiten.
Löwen, Wale oder Gorillas – diese und andere wandernde Arten gelten als gefährdet. Besonders bedroht sind unter den Bonner Konventionen als schützenswert aufgeführte Fischarten. Nahezu alle sind demnach akut vom Aussterben bedroht.
Ökologisch gesehen befinden sich viele Binnengewässer hierzulande in keinem guten Zustand. Erkennbar unter anderem an dieser Zahl: Von ursprünglich 90 heimischen Süßwasser-Fischarten sind 47 entweder ausgestorben oder gefährdet – mehr als die Hälfte. Darunter auch: die Forelle. Auch sie steht nun auf der neuen Roten Liste der gefährdeten Arten, die Anfang des Jahres veröffentlicht wurde. Die Gründe, die der Forelle das Leben und Überleben zunehmend schwer machen, sind vielschichtig – und sind, wenig überraschend, ausnahmslos menschengemacht.
Heute wird es warm, denn für diesen OCEAN CRIME reisen wir nach Tunesien. Der Protagonist Sofian, ein Ingenieur in der Trinkwasseraufbereitung, hat sich von einem begeisterten Taucher zum leidenschaftlichen Aktivisten gewandelt. Früher verbrachte er seine Zeit mit Speerfischen, doch bald musste er feststellen, dass die einst belebten Fischgründe zunehmend verwaist waren. Neugierig geworden, begann er Fragen zu stellen und auf schockierende Enthüllungen zu stoßen. Heute ist Sofian Teil des Citizen Inspector Networks, einem globalen Netzwerk gegen illegale Fischerei, das von der Meeresschutzorganisation FishAct ins Leben gerufen wurde. Sein Bericht über kriminelle Machenschaften entfaltet sich vor der tunesischen Küste im Golf von Gabis. Diese Gewässer zeichnen sich durch ihre Flachheit aus und beherbergen die größten Seegraswiesen des Mittelmeers, ein Paradies für verschiedene Fischarten und Garnelen. Oder besser gesagt, es war ein Paradies, denn illegale Fischerei mit Schleppnetzen bedroht nun aktiv diesen kostbaren Lebensraum. Sofian, der mit dem Meer aufgewachsen ist, konnte den schwindenden Fischbeständen nicht länger tatenlos zusehen. Zusammen mit FishAct begibt er sich auf eine geheime Mission und in dieser Folge gibt er einen Einblick in die systematische Aufdeckung des Netzwerks illegaler Fischerboote. Er erklärt außerdem die Undercover-Arbeit von FishAct und wie die Med Sea Alliance die Bewegung weiter vorantreibt. Diese Episode ist ein faszinierendes Beispiel für Aktivismus und unterstreicht die Kraft jeder kleinen Organisation, die Großes bewirken kann. Lass dich von Sofians Geschichte inspirieren und erfahre, wie du selbst aktiv werden kannst.
Die Themen der Sendung: - Angriffe der Houthie-Rebellen auf Handelssschiffe im Roten Meer: Die Auswirkungen auf den Hamburger Hafen - Maritime Schätze in Kisten verpackt: Das Museum für Hamburgische Geschichte bereitet sich auf den Umbau vor - Dorschangelverbot in der westlichen Ostsee: Wissenschaftler zum Zustand der Dorschpopulation - Weniger Beifang von geschützten Fischarten: mit künstlicher Intelligenz ausgerüstete Fischernetze werden getestet - Ohne Besatzung: sind selbstfahrende Schiffe die Zukunft!? - Bildband "Unsere Meere" über den "Lebensraum der Superlative: Nord- und Ostsee" - Interview mit Simone Maraschi von Cruise Gate Hamburg über die Kreuzfahrtsaison 2024 - Besuch im Internationalen Museum Hamburg Moderation: Jan Wulf
Der Klimawandel macht viele Tiere zu Verlierern: Die Amphibien finden keine geeigneten Laichgewässer und Lebensräume vor, da viele Tümpel austrocknen. Für einige Fischarten sind die Temperaturen in den alpinen Gewässern einfach zu hoch. - Sendung vom 11.10.2023
Die Forellensaison geht zu Ende. Und wie wir sie beendet haben und wer uns dabei begleitet hat, das erfahrt ihr in dieser Folge. Ein Folge mit tollen Live Mitschnitten vom Wasser und Erzählungen von zu Hause am Mikrofon. Es gab schöne Überraschungen und neue Fischarten zu verbuchen. Wie das ganze abgelaufen ist, was wir alles gefangen haben und wer uns besucht hat? Das erfahrt ihr natürlich nur wenn ihr reinhört. Auch ein Fazit wird gezogen und neue Pläne gemacht. Es bleibt also spannend. Eine Frage bleibt aber noch. Was war euer Highlight der Forellensaison 2023? Schreibt es in die Kommentare oder via Mail und vllt landet eure Geschichte mit im Podcast. Wir freuen uns drauf und wünschen ein dickes Petri wenn ihr ans Wasser kommt, bis bald euer Marco und eure Patricia. ------------------------------------------------------------------ Ihr erreicht uns über Instagram oder via Mail unter info@fischenmit.de oder marco@fischenmit.de Schaut gerne auch direkt auf unserer Website vorbei. www.fischenmit.de
Erstmals gibt es in Hamburg ein dezentrales Food-Festival – und die Hamburg Beer Week (HHBW, 13.-18.09.23) macht mit. Das Open Mouth gibt vom 14.-18.09.23 heimischen Genuss-Manufakturen eine Bühne und zeigt die Zukunft von Food und Beer. Über schmackhafte Netzwerke, Festivalbiere, die Wiederentdeckung vergessener Fischarten und ethische Ästheten als Retter des Craftbeers. Präsentiert von Hamburg Ahoi. Unsere großartigen Gäste: - Cecilia von Hardenberg, Projektmanagerin Open Mouth - Axel Ohm, Co-Founder Überquell Brauwerkstätten, Mit-Initiator der Hamburg Beer Week - Lars Bäumer, Co-Founder Frisch gefischt Erfahrt, - was genau Glocal meint – und warum dieser Trend für das Craftbeer so wichtig sein könnte, - wer die ethischen Ästheten sind, - warum das HHBW 23-Festivalbier ein Hazy Hoppy Helles wird, - welche vergessenen Fischarten Lars Bäumer und sein Team auf den Culinaric Cruises auf den Teller bringen werden – und welche Biere dazu passen, - welche Highlights das Open Mouth bietet, - welche Highlights die HHBW bietet, - mehr über die Megatrends und die Zukunft der Food-and-Beverage-Branche, - warum ihr dringend vom 13. bis 18. September nach Hamburg kommen solltet! LINKS Netflix Doku Seaspiracy (https://www.youtube.com/watch?v=1Q5CXN7soQg) Open Mouth (https://openmouth.hamburg/) HHBW (https://www.beerweek.hamburg/) Frisch gefischt (https://www.frischgefischt.de/) Food Report Zukunftsinstitut von Hanni Rützler (https://shop.zukunftsinstitut.de) https://www.worldbeerawards.com/ Termine - 09.09. 23: 1 Jahr HOUSE OF SUPERFREUNDE / 16.09.23 SUPERFREUNDE Fest (Spätsommer-Edition). - 13.09. 23: 2 Jahre Braustättchen und Beginn der Hamburg Beerweek - 15.09.23 ab 18:00 Uhr, Galopper des Jahres: Hobbybrau Hamburg auf der HHBW 23 - 1.09.-02.09.23, Lingener Bierkultur, Lingen - 2.09.23, Craft Beer Day Norderstedt - 24.08.23, die Gewinner des World Beer Awards stehen fest - 8.-9.09.23 Craft Brauer Festival bei Maisel and Friends in Bayreuth - 14.09.23 Hop around the world, Bier-Weinhybride, Ludwigsburg - 16.09.23, Hobbybrauen mit Dirk Baringhorst, VHS Borken - 9.09.23, Eröffnung der Belgian Beer World, Brüssel Mehr Termine und Links unter www.hhopcast.de HHopcast ist ein Original PODCAST von Sounds and Pods, Hamburg. Redaktion & Moderation: Regine Marxen und Stefan Endrigkeit, Produktion & Sounddesign: Stefan Endrigkeit Header: HHopcast / Midjourney Ihr interessiert euch für eine Kooperation mit HHopcast? Lasst uns schauen, ob wir zusammen passen. Fordert unser aktuelles Mediakit an. Wir freuen uns über eure Mail an cheers@hhopcast.de. Fan werden und HHopcast unterstützen? Besucht uns auf Steady! Danke an alle Supporter & Hörer:innen. Ohne euch wäre das alles nicht möglich!
In der heutigen Ausgabe sprechen wir über das aufstrebende Hobby Horsing, eine Trendsportart, bei der man mit einem Steckenpferd über Hindernisse springt und durch einen Parcours reitet. Das Hobby-Horcing Event findet heute von 11 bis 13.30 Uhr am Hauptplatz in Linz statt. Da heute der Welttag des Fisches ist, sprechen wir auch über besondere Fischarten. In den heimischen Gewässern breitet sich der Blaubarsch aus, der eng mit dem Schwertfisch verwandt ist und oft zu Narben im Gesicht führt, wenn die beiden aufeinandertreffen. Für alle Eisliebhaber haben wir außerdem eine Aktion laufen, bei der wir kostenlos Sorace-Eis liefern. Einige Personen haben sich bereits angemeldet, um Eis für ihre Arbeit oder ihre Firma zu erhalten.
In der heutigen Ausgabe sprechen wir über das aufstrebende Hobby Horsing, eine Trendsportart, bei der man mit einem Steckenpferd über Hindernisse springt und durch einen Parcours reitet. Das Hobby-Horcing Event findet heute von 11 bis 13.30 Uhr am Hauptplatz in Linz statt. Da heute der Welttag des Fisches ist, sprechen wir auch über besondere Fischarten. In den heimischen Gewässern breitet sich der Blaubarsch aus, der eng mit dem Schwertfisch verwandt ist und oft zu Narben im Gesicht führt, wenn die beiden aufeinandertreffen. Für alle Eisliebhaber haben wir außerdem eine Aktion laufen, bei der wir kostenlos Sorace-Eis liefern. Einige Personen haben sich bereits angemeldet, um Eis für ihre Arbeit oder ihre Firma zu erhalten.
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: David Suryanto Kasih - mit dem Thema "362: Das 1000 Arten Projekt - Fischfabrik zum Arterhalt". Stell dir vor, es gibt noch viel mehr Fischarten, als du kennst. Und die sind verschwunden, bevor du sie kennenlernen wirst! Oder eine Art, die du kennst, ist plötzlich ausgestorben. 30 % der Süßwasserfischarten sind bereits bedroht, 80 Arten ausgestorben. Dabei wäre es "leicht", diese in Menschenhand zu erhalten und der Natur wieder zurückzuführen. Mit einem ehrgeizigen Ziel von 1000 Arten startet die Berliner Gesellschaft für Großaquarien mit David und vielen Unterstützern aus der Wissenschaft und Zoobranche, sich diesem hohem Ziel anzunehmen, ohne dieses an einzelnen Akteuren fest zu machen. Denn Artenschutz ist eine Angelegenheit, die nicht an persönlichen Interessen und einzelnen Personen hängen darf. Wie das Projekt funktioniert, welche Erfolge sie bereits feiern konnten und wie du daran teilhaben kannst, erfährt du in dieser spannenden Episode. ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Die Homepage des Projekts: https://1000arten.org Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode362
Flossi ist sich sicher: Jungs-Fische sind Mädchen-Fischen überlegen: Sie sind stärker, größer. Doch Doktorfisch Emile muss ihn korrigieren. Es gibt viele Fischarten, bei denen es andersrum ist. Übrigens ist noch mehr untypisch: Bei manchen Meeresbewohnen, den Seepferdchen, bekommt sogar das Männchen die Kinder. Von Gerlis Zillgens.
Wie sieht es mit der Wasserqualität im Rhein und dem ökologischen Zustand aus? Die Wasserqualität habe sich deutlich verbessert, sagt Nikola Livrozet, Fachfrau für Wasserqualität. Aber: "Der Niederrhein hat nur 22 Fischarten." Diese Zahl sei sehr gering. Von WDR 5.
Umweltfaktoren, aber auch illegaler Fang hat dazu geführt, den Europäischen Hausen oder Beluga-Stör, einen der größten Knochenfische, auf die Liste der „akut gefährdeten“ Fischarten zu bringen. - Sendung vom 21.06.2023
Teil 16 Ursula Burkert erkundet den Skadarsko Jezero Nationalpark. Der Skadarso Jezero - ist das größte Binnengewässer des Balkans . Albanien und Montenegro teilen sich im Verhältnis 1:2 den je nach Jahreszeit und Niederschlag zwischen 370 bis 550 Quadratkilometer großen See, der etwas im Landesinneren liegt. Bislang handelt es sich um ein völlig intaktes Ökosystem, das einer Vielfalt von Spezies einen Lebensraum bietet. Man spricht von etwa 264 verschiedenen Vogel- und 40 Fischarten, die den See und die Ufer bevölkern. Zwei Besucherzentren in Virpazar und Vranjina geben Auskunft über die ökologische Vielfalt und den Alltag der Fischer. Sendungsausschnitt aus Ambiente vom 04.06.2023 und Teil einer Serie, die bis Ende September 2023 geplant ist.
Wissenschaftler schlagen Alarm: Bei DNA-Proben, die sie in der Umwelt vornehmen, gibt es auch Menschen-DNA. Man könnte also rein theoretisch damit den Überwachungsstaat ausbauen. Das ist mal was Neues, dass Wissenschaftler sich selbst infrage stellen. Das sind also praktisch politisch korrekte Wissenschaftler. Gerade im Gentechnikbereich ist das bisher nicht so verbreitet. Das Grundverfahren, um die Zusammensetzung der Tierwelt eines bestimmten Areals aus solcher Umwelt-DNA zu erkunden, ist nicht neu. Neu ist eben nur, dass man bei der Gelegenheit eben auch auf menschliche DNA stößt und dass man auf diese Weise natürlich auch der kriminalistischen Spurensuche neue Möglichkeiten eröffnet, die keiner so richtig auf dem Schirm hatte. Und das kann dann unter Umständen auch nach hinten losgehen. Aber wie muss man sich das vorstellen? Wenn du zum Beispiel wissen willst, welche Fischarten in einem See sind, dann nimmst du eine Wasserprobe und hast darin sowohl biologisches Material von den Fischen, die dort leben, als auch von Tieren, die den See als Tränke nutzen. Meist ist da auch DNA enthalten. Dabei muss man natürlich immer berücksichtigen, wie lange DNA halbwegs stabil bleibt – unter den wässrigen Bedingungen nicht ganz so lange. Und wenn da Menschen baden gegangen sind und dort vielleicht auch ein paar Hautschuppen und ein paar Haare eingebüßt haben, dann verteilt sich da auch eine gewisse Menge an DNA. Problematisch wird das in Ländern, die jetzt schon sehr große Datenbanken mit menschlicher DNA haben. Welche sind das? In den USA und in England werden bei polizeilichen Ermittlungen gerne Proben genommen. Und es es gibt ein paar Firmen, die überwiegend in den USA ansässig sind, die sich der Genealogie verschrieben haben. Mit deren Hilfe Menschen rauskriegen wollen, wo sie auf der Welt noch Verwandte haben und wo ihre Vorfahren überall schon gewesen sind. Wenn Behörden die nutzen können, ergibt das zusammen mit der Umgebungs-DNA schon ein bedenkliches Szenario. Wären Science-Fiction-Vorstellungen naheliegend, dass irgendwelche Mad Scientists in der Zukunft aus DNA-Resten Badender, um bei deinem Beispiel zu bleiben, einen neuen Menschen erschaffen? Das halte ich für unwahrscheinlich. Es sind ja in der Regel nur Fragmente des Genoms, die eben nur hinreichend groß sind, um Rückschlüsse auf die Person zu geben. Und ist es denn deiner Meinung nach gut, dass man jetzt DNA entschlüsseln kann? Es ist natürlich erst mal durchaus interessant, rauszukriegen, ob bestimmte Krankheiten, die in bestimmten Bevölkerungsgruppen häufiger auftreten, nun tatsächlich per Vererbung zustande kommen, oder ob die Lebensumstände die Krankheiten hervorrufen. Denn an den Lebensumständen kann man natürlich leichter drehen als an der Vererbung. Im Grunde wissen wir eigentlich immer noch nicht genau genug, was die einzelnen Genschnipselchen in uns tatsächlich alles tun. Dass jetzt Frankensteins Monster entstehen, das halte ich vorderhand für eher unwahrscheinlich. Wie weit man allerdings auf diese Weise erfahren kann, wer wann wo gewesen ist und welche Krankheiten der möglicherweise noch kriegen wird, das wäre dann schon spannender. Zumal Datenschutz ja nicht unbedingt überall ein besonders hoch gehängter Wert ist. Ich werde es in meinem künftigen Sommerurlaub berücksichtigen. Wie willst du das machen? Nur noch im Ganzkörper-Gummianzug baden? Das muss mir noch überlegen.
Grundsätzlich handelt es sich bei Dredge um eine Angelsimulation. EIGENTLICH...denn hier ist nichts wie es scheint. Die Menschen auf den Inseln wirken alle etwas seltsam, genau wie unser unbekannter Hauptcharakter, welcher keine richtige Vorgeschichte hat und sich plötzlich mit seinem Schiff bei den merkwürdigen Inseln befindet. Auch scheint seine Psyche nicht ganz so stabil, denn durch viele Dinge, vor allem in der Dunkelheit steigt sein Stresslevel. Besonders nach Sonnenuntergang müssen wir also aufpassen, denn überall lauern Gefahren und wir sehen…Dinge. Der unterschwellige Horror in Dredge erinnert stark an Lovecraft. Das Ganze wird gepaart mit einer Angelsimulation. Wir müssen mit unserem Bott rausfahren und per Angel oder Schleppnetz Fischschwärme leeren, die Beute dann an den Inseln verkaufen. Ganz wichtig ist Inventarmanagement, denn unser Frachtraum ist besonders zu Anfang sehr klein. Es gilt also die unterschiedlich große Beute klug im Tetris-Stil unterzubringen. Unsere Ausrüstung wie Angeln, Lampen, Motor oder Schleppnetz nimmt natürlich auch noch Platz weg. Im Laufe des Spiels fischen wir auch Bauteile aus dem Wasser, mit denen wir unser Schiff aufwerten können. Die einzelnen Fischarten gibt es jeweils in normaler Version oder auch in einer mutierten Variante. Insgesamt stimmt hier einfach so vieles, die Atmosphäre und das motivierende Sammelgameplay bilden ein grandioses Gesamthorrorkunstwerk.
Fisch und Meeresfrüchte gelten als sehr gesund - viele Arten sind aber massiv überfischt. Weltweit wird mittlerweile doppelt so viel Fisch gegessen wie noch vor 40 Jahren, gleichzeitig wird rund ein Drittel aller Fischarten so stark bejagt, dass die Bestände sich nicht mehr ausreichend erholen können. Wie kann Fischkonsum umweltverträglicher werden, und was können wir selbst dafür tun? Darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge. Wir klären, worauf man im Supermarkt achten sollte, welcher Fisch noch geht und ob man noch mit gutem Gewissen Fischstäbchen essen kann. Fischereibiologe Daniel Stepputtis erklärt, wie weit die Entwicklung schonenderer Fangmethoden ist und wie das zum Beispiel Schweinswalen helfen kann. Und Birgit Frank besucht eine Garnelen-Farm in Oberbayern - denn auch, wer auf regionale Produkte setzt, muss auf Seafood nicht verzichten. Wenn ihr uns schreiben wollt, mailt an dreimalbesser@br.de
Die Themen im Überblick: Verhärtete Fronten in Sils i.E.: Fünf der sieben Vorstandsmitglieder des örtlichen Tourismusverein treten per sofort zurück. Studiezeigt:57 von 71 Fischarten in der Schweiz sind gefährdet. Auch im Kanton Graubünden sieht die Lage nicht besser aus. ESAF 2025 in Glarus: Bereits jetzt sind die Hotels ausgebucht Chat-GPT fordert Schulen: Künstliche Intelligenz wird im Bündner Parlament diskutiert Unihockeyverein Blau-Gelb Cazis zum vierten Mal im Kleinfeld-Cupfinal HC Davos muss am Abend gegen die Rapperswil Jona Lakers: Wie stehen die Chancen?
Immer mehr Elefanten oder Nashörner haben wegen massenhafter Bejagung keine Stoßzähne mehr oder bilden nur noch kleine Hörner aus - ein Mechanismus der Evolution. Was passiert aber, wenn Elefanten nicht mehr im Boden wühlen können? Und wie überleben Fischarten, die wegen systematischer Befischung immer kleiner werden?
Tridacna (Mördermuscheln): So hältst du sie richtig Auch wenn ihr Name gefährlicher klingt, als er tatsächlich ist, sind Tridacna (Mördermuscheln) bei Meerwasseraquarianern äußerst beliebt und weit verbreitet. Durch ihre schönen Farben und Formen bilden sie einen perfekten Kontrast zu den Korallen und Anemonen im Meerwasseraquarium. Tridacna gehören zu den Riesenmuscheln. Die größte bekannte Art ist die Große Riesenmuschel (Tridacna gigas). Hier ist der Name echt Programm, denn sie kann eine Länge von bis zu 1,40 m erreichen. Sind Tridacna, gefährlich? Nein, gefährdet Ihr Name beruht auf einem uralten Mythos: Angeblich schnappten Tridacna (Mördermuscheln) nach Tauchern und Tieren und hielten sie dann in der Tiefe fest. Von „Schnappen“ kann wirklich nicht die Rede sein, denn sie bewegen ihren Schließmuskel sehr langsam. Tridacna sind nicht gefährlich, sondern selbst massiv gefährdet. Seit langem leiden Tridacna-Arten unter anderem an der Überfischung und den Auswirkungen der immer stärker werdenden Umweltverschmutzung und sind vom Aussterben bedroht. Tridacna wurden durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen geschützt und dürfen nur noch mit einer entsprechenden Cites-Bescheinigung eingeführt werden. Der Großteil der im Handel erhältlichen Muscheln kommt inzwischen aus Muschelfarmen, in denen sie in großen Mengen nachgezüchtet werden. Tridacna im Meerwasseraquarium halten Schauen wir uns mal an, wie du Tridacna im Meerwasseraquarium richtig hältst. Im Meerwasseraquarium brauchen Tridcanen eine sehr starke Ausleuchtung, da sie sich unter anderem von Zooxanthellen, das sind einzelligen Symbiosealgen, ernähren, die in ihren Mantellappen eingelagert sind. Manche Arten können zusätzlich auch noch Plankton aufnehmen. Zudem ist eine mittelstarke Strömung für eine erfolgreiche Haltung von Tridacna erforderlich. Eine direkte und vor allem zu starke Strömung solltest du jedoch auf alle Fälle vermeiden. Denn ist die Strömung für die Mördermuschel zu stark, kannst du es schnell daran erkennen, dass sie sich nicht mehr ganz öffnet. Tridacna im Meerwasseraquarium - Feinde Wichtig bei der Haltung von Tridacna ist, dass man bereits vor dem Kauf weiß, von wem oder was eine Gefahr für die Muscheln ausgeht. So kommt es immer wieder vor , dass Tridacna von größeren Borstenwurmarten angefressen werden und dann in Folge der Schäden eingehen. Auch von bestimmten Fischarten geht eine erhebliche Gefahr für die Tridacna aus. Immer wieder kommt es vor, dass Putzerlippfische versuchen, die Mantellappen der Tridacna zu putzen und sie dabei so stark stressen, dass sie sich nicht mehr öffnet. Wer eine oder mehrere Tridacnen in seinem Aquarium pflegen möchte, sollte unbedingt auf die Haltung von Pinzettfischen verzichten. Denn Pinzettfische fressen Tridacnen. Eine weitere große Gefahr besteht im Sommer für die Tridacna. Besonders empfindlich reagiert die Tridacna auf Wassertemperaturen über 29 °C. Ab dieser kritischen Temperaturgrenze kommt es wie bei Korallen zum Ausbleichen. Das bedeutet, dass die Tridacna aufgrund des Hitzestresses ihre Zooxanthellen abwirft und dadurch im Anschluss langsam verhungert. Auch eine Überdosierung von Spurenelementlösungen kann für Mördermuscheln tödlich enden, da sie sehr empfindlich auf Schwermetalle reagieren. Eine weitere große Gefahr sind Algen, Glasrosen, Feueranemonen: Deshalb musst du unbedingt deine Tridacna davor schützen. Tridacna umsiedeln Muss die Tridacna einmal umziehen oder wird sie beim Kauf aus dem Händlerbecken entnommen, ist hier große Vorsicht angesagt: Die meisten Tridacna-Arten befestigen sich mit den sogenannten Byssusfäden auf dem Korallensand, Steinen oder auch der Bodenscheibe. Bei einer Umsiedlung, darf die Tridacna nicht gewaltsam entfernt werden. Sie muss dann ganz vorsichtig gedreht werden, bis sich die Byssusfäden von der Oberfläche gelöst haben. Werden die Byssusfäden hierbei beschädigt und kommt es dadurch zu einer Infektion, bedeutet dies häufig den Tod der Muschel. Tridacna kaufen Beim Kauf von Tridacna musst vor allem auf zwei Dinge achten. Die Muschel muss vollständig geöffnet sein, so dass ihre Mantellappen komplett über den Muschelschalenrändern liegen. Ist das nicht so, solltest du diese Muschel nicht kaufen. Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium bei der Auswahl von Tridacna ist der Schließreflex. Den kannst du ganz einfach testen, indem du über der Wasseroberfläche mit der Hand über den Standort der Muschel streifst und dadurch einen Schatten erzeugst. Auf diesen Schatten reagiert die Tridacna mit einem Schutzreflex, indem sie sich kurz schließt und sich dann im Anschluss sofort wieder voll öffnet. Eine Ausnahme kann es hier bei größeren und eingewöhnten Tieren geben, die teilweise nicht mehr mit dem natürlichen Schließreflex auf Schatten reagieren, weil sie sich inzwischen an diese Schatten gewöhnt haben. Wenn die Tridacna bei einer direkten Berührung oder beim Herausnehmen aus dem Becken sich nicht komplett schließt, ist sie stark angeschlagen und lebt nicht mehr lange. Wenn das der Fall ist, solltest du von einem Kauf unbedingt absehen. Tridacna eingewöhnen Die Umgewöhnung einer Tridacna in dein Meerwasseraquarium erfolgt idealerweise wie bei Fischen langsam mit der bewährten Tröpfchenmtehode. Ist die Eingewöhnung nach rund 60 Minuten abgeschlossen, muss die Tridacna im Anschluss und das ist jetzt wichtig, unter Wasser aus der Transporttüte entnommen und in das Meerwasseraquarium eingesetzt werden. Schauen wir uns zum Schluß noch die optimalen Wasserwerte für die Haltung von Tridacnen an. Optimale Wasserwerte für Tridacna Mördermuscheln sind abhängig von optimalen Wasserwerten im Meerwasseraquarium: Nitrat > 5 Phopshat > 0,05 Besonders niedrige NO3– und PO4-Konzentrationen sind wichtig, um die für das Muschelgehäuse gefährlichen Bohralgen zu vermeiden. pH-Wert 8,2 Dichte 1,023 KH 6-8 Ca 420-450 mg/l Mg 1300-1400 mg/l Tridacna Fazit: Wenn du deine Tridacna vernünftig auswählst und ihr das entsprechende Milieu bietest, sind sie wunderschöne Pfleglinge, die dir lange Freude bereiten können. In Fachzeitschriften tauchen immer wieder Artikel auf, in denen von Exemplaren, die im Aquarium 25 bis 30 Jahre alt wurden, berichtet wird. Für die Haltung im Aquarium empfehle ich vor allem zwei Arten: Einmal die Tridacna squamosa und die Tridacna maxima. Beide Arten zählen zu den robusten Mördermuscheln und sind in der Regel gut zu halten. Von Tridacna gigas würde ich abraten, da diese deutlich zu groß für ein durchschnittliches Meerwasseraquarium werden kann. Ich wünsche dir viel Spaß beim hören dieser neuen Folge!! Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findet Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10% rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem Rabattcode 10 satte 20% . Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus den hochwertigsten Rohstoffen und wurden langen Praxistests vor der Markteinführung unterzogen.. Gehe auf www.aquacura.de und sicher dir jetzt deinen Rabatt. 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Ich bin wieder zurück aus meiner Pause und in der Zwischenzeit ist ja so einiges passiert in der Aquaristikszene. Das spektakulärste Ereignis war mit Sicherheit der Supergau des Aquadome in Berlin. Denn wie nahezu alle Medien berichteten, platzte am 16.12.2022 in den frühen Morgenstunden das berühmte Aquarium in Berlin und es traten in kürzester Zeit rund eine Million Liter Wasser aus und fluteten die Hotellobby, in der das Aquarium steht. Aber nicht nur das. Wie in den meisten Fällen, wenn ein Aquarium platzt, tritt nicht nur das Wasser aus, sondern meistens werden dann auch alle Fische aus dem Aquarium gespült. In diesem Fall kann man sagen, dass aufgrund der enormen Druckwelle, die beim Bersten des Acrylzylinders entstand, die Fische wortwörtlich aus dem Aquarium geschleudert und teilweise bis auf die Straße vor dem Hotel hinaus gespült wurden. In den Nachrichtensendungen konnte man unter anderem tote Drückerfische, die auf der Strasse vor dem Hotel lagen, sehen. Was bisher so bekannt wurde, befanden sich zum Zeitpunkt des Schadens rund 1500 Fische im Aquarium. Laut Medienberichten konnten zwar einige Fische von der Feuerwehr noch gerettet werden, doch am Schluß ist von einer sehr hohen Anzahl an toten Fischen auszugehen. Aufgrund der hohen Bekanntheit des Aquariums und der umfangreichen Medienberichterstattung ging die Nachricht, dass das Aquarium geplatzt ist, schnell rum wie ein Lauffeuer. Ich bekam nahezu im Minutentakt ab ca. 6.30 Uhr Whatsapp auf mein Handy von Menschen aus meinem Umfeld. Durch die hohe Präsenz in den Medien kamen natürlich auch wieder sehr kritische Fragen auf, die die Meerwasseraquaristik seit langem begleiten und die dem Hobby nicht besonders dienlich sind. Fragen wie ist Meerwasseraquaristik noch zeitgemäß, ist das alle nicht nur Tierquälerei usw. Natürlich kann man jetzt nicht so tun, als alles in Ordnung wäre und zur Tagesordnung übergehen. Ich bin der Ansicht, dass man sich gezielt mit den Vorwürfen sachlich und offen auseinandersetzen muss und teilweise eingestehen muss, dass auch in der Meerwasseraquaristik nicht alles in Ordnung ist, was da so abläuft. Auf Youtube gibt es ein Video mit dem Namen “Wie der Aquadom das Ende der Aquarien einläutet”. Wer sich das Video ansehen möchte, findet den Link dazu in der Podcastbeschreibung. In dem Video geht es unter anderem schnell um das Thema, dass es sich bei der Mehrzahl der in Meerwasseraquarien gehaltenen Fische um Wildfänge, also um Naturentnahmen handelt. Dem ist bis dato auch nichts entgegenzusetzen, da die Nachzuchtquote von Fischen für Meerwasseraquarien im Verhältnis zu den angebotenen Tieren noch nicht besonders hoch ist. Auch wenn es nach und nach zu immer mehr Nachzuchterfolgen von Fischen und Korallen kommt und immer mehr Nachzuchten im Handel angeboten werden, bietet diese Thema nach wie vor eine große Angriffsfläche für Gegner der Meerwasseraquaristik. Auch wenn Nachzuchten im Moment noch teilweise teurer sind als Wildfänge, sollte jeder Meerwasseraquarianer auf ressourcenschonende Nachzuchten zurückgreifen, wenn diese angeboten werden. Ein weiterer Vorwurf aus dem Video ist, dass bereits auf dem Transportweg viele Wildfänge sterben. Dieser Vorwurf hält sich hartnäckig aus einer Zeit, in der die Transportmethoden noch nicht so gut waren wie jetzt und die Ausfallquote bei importierten Fischen wesentlich höher lag. Natürlich kommt es auf dem Transport aufgrund von Stress immer wieder zu Ausfällen, da gibt es nichts schön zu reden. Aber auch dieses Argument lässt sich durch den Kauf von Nachzuchttieren entkräften. Was aber auch bedeutet, dass einige Fischarten, die sich derzeit im Handel befinden, nicht für das Meerwasseraquarium verfügbar sind, da hier noch keine Nachzucht möglich ist. Ein weiterer Vorwurf war, dass die gehaltenen Fische nicht alle aus der gleichen Gegend kommen und sich nicht kennen. Wie wir wissen, hat die verschiedene Herkunft der Fische keinen Einfluss auf ihr Wohl, solange ihre Ansprüche an die Wasserqualität bzw. Parameter identisch sind. Der nächste Vorwurf, dass häufig Fische, die zu groß werden, in Aquarien gehalten werden, ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. In dem genannten Video wird speziell auf die Haltung von Doktorfischen eingegangen, da diese laut dem Video für Meerwasseraquarien einfach zu groß werden. Und leider entspricht das in den meisten Fällen der Wahrheit. Denn die wenigsten Aquarianer haben so große Aquarien, dass sie die gängigen Acanthurus bzw. Nasoarten halten können. Ein Paradebeispiel hierfür ist der Palettendoktor, der häufig in 300 oder 400 Liter Becken gehalten wird. Fische dieser Art brauchen Aquarien ab 3000 l Volumen aufwärts. In kleineren Becken stehen diese Tiere meistens extrem unter Stress, werden häufig krank oder terrorisieren den restlichen Fischbesatz. Ein anderes heikles Thema bei der Haltung von Doktorfischen ist die Haltung von Weißkehl-, Kirschfleck- und Philippinendoktorfischen. Alle drei Arten sind sehr empfindlich, anfällig für Cryptocarion und dadurch sehr schwer zu halten. Das Problem dabei ist, dass in den meisten Fällen nicht nur einer der besagten Doktorfische krank wird, sondern sich der gesamte Fischbestand infiziert und es dann zu enormen Verlusten im gesamten Fischbestand kommt. Auch wenn es in Einzelfällen klappen mag, ist die Quote, wo das Ganze kläglich scheitert, enorm hoch. Hier ist jeder einzelne Aquarianer und auch der Handel, der die Tiere anbietet, gefragt, richtig zu handeln und diese Tiere nicht zum Verkauf anzubieten. Wird über solche Themen weiterhin wissentlich hinweggesehen, ist die Kernaussage des genannten Videos, dass ein Aquarium ausschließlich dem Ego seines Besitzers dient und die Bedürfnisse der Fische völlig ignoriert tatsächlich richtig. Man kann auch sehr gut in den Kommentaren zu dem Video sehen, welche Wut der Tod der Fische aus dem Aquadome in Menschen auslöst. Auch wenn ich in einigen Punkten nicht die Meinung des Videos teile, gibt es Teilbereiche, die sich in Zukunft ändern müssen, da es sonst über kurz oder lang zu staatlichen Einschränkungen kommen wird, da auch der Politik diese Mißstände nicht verborgen bleiben. Wer sich noch an die letzte Bundestagswahl erinnern kann, weiss dass es dort in einigen Wahlprogrammen um massive Einschränkungen unter anderem für die Meerwasseraquaristik ging. Ein Supergau wie er in Berlin passiert ist, befeuert solchen Themen sehr stark. Peta hat zum Beispiel gefordert, dass dieses Aquarium nicht mehr aufgebaut werden darf. Unabhängig von möglichen Einschränkungen durch die Politik muss jeder, der ein Aquarium besitzt, darüber klar sein, dass er Fische einsperrt und dafür verantwortlich ist, den Fischen die besten Lebensbedingungen zu bieten. Und hier kann und muss jeder Aquarianer auch mal seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse hinten an stellen. Denn an erster Stelle muss das Wohl der gehaltenen Tiere stehen. Bei allen negativen Folgen für die Fische muss man sagen, dass es ein extremes Glück war, dass das Aquarium in den frühen Morgenstunden geplatzt ist. Wäre es später passiert und die Lobby des Hotels wäre mit Menschen gefüllt gewesen, hätte es wahrscheinlich einige Todesopfer gegeben. Denn durch den enormen Wasserdruck wurden Teile des Acrylglases mit rund 20 cm Wandstärke durch die Lobby geschleudert. Trifft ein solches Geschoß einen Menschen, kann man sich vorstellen, wie das ausgeht. Und hier kann man auch den Rückschluss auf private Aquarien ziehen. Häufig werden aus Kostengründen im privaten Bereich geringere Glasstärken verwendet, als erforderlich ist. Kommt es hier zu, wie es heißt, zu einem Versagen der Scheiben und das Aquarium platzt, fliegen auch hier scharfkantige Glasbruchstücke durch das Wohnzimmer. Befinden sich zum Schadenzeitpunkt Menschen im Bereich des Aquariums kann das fatale Folgen haben. Wenn wir zum Schluss ein Fazit ziehen, sehen wir, dass es in der Meerwasseraquaristik noch einiges an Verbesserungspotenzial gibt und jeder einzelne für das Wohl der gehaltenen Fische verantwortlich ist. Hier findest du das erwähnte Video: https://www.youtube.com/watch?v=lXUsvhhtbCg Ich wünsche dir viel Spaß beim hören dieser neuen Folge!! Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findet Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. 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Wissenschaftler:innen schlagen seit Jahren Alarm, weil viele Fischarten vom Aussterben bedroht sind. Auch in der Ostsee ist die Lage dramatisch. Welche Fischarten sind bedroht? Was verursacht die Probleme? Was muss die Politik tun und was kann jede oder jeder Einzelne besser machen? Dazu sprechen wir mit Valeska Diemel, Fischerei-Expertin vom BUND-Meeresschutzbüro in Bremen. Im letzten Jahr startete die Kunstaktion Voice of the Fish, über die auch in der Sendung berichtet wird. Außerdem stellen wir die App WWF-Fischratgeber vor. In den Ansichten einer Möchtegern-Selbstversorgerin geht es diesmal darum, wie gesundes und leckeres Sauerkraut selbst hergestellt werden kann.
Im Nationalpark Donauauen versucht man, die noch bestehenden Donau-Altarme durch Baumaßnahmen an den Hauptstrom anzubinden. Davon profitieren viele Fischarten, besonders aber der Karpfen.
Hallo liebe Zukunftsmacher!VollerTatendrang begeben wir uns wieder auf den diesjährigen 2b AHEAD Zukunftskongress in der BMW Welt in München. Wie in vorheriger Woche wollen wir heute erneut über die Zukunft unserer Ernährung im Jahr 2032 sprechen.Anders als Stefan Scherers Lösung zur Verbesserung der Milchbetriebe durch den Einsatz von Sensoren in Milchkühen, beschäftigt sich unser heutiger Gast mit der weltweiten Aquakultur und ihren Folgen für die Umwelt und Bevölkerung. Roee Nir, CEO und Mitbegründer von Forsea, spezialisiert sich mit seinem Unternehmen auf die künstliche Produktion von gesundem und schmackhaften Fischfleisch. Da es unmöglich scheint, die Nachfrage nach Fisch und Meeresfrüchten einzudämmen, nutzt das Team von Forsea die Wissenschaft, um positive Veränderungen zu bewirken. Mithilfe einer proprietären Organoid-Technologieplattform macht sich Roee Nir und Forsea hierbei die Methoden der natürlichen Gewebebildung zunutze.Viele Vorteile sprechen für die Produktion von Fischfleisch im Labor: Zunächst bietet diese Variante des Aquafarmings ein unendliches Potential an Fischarten, außerdem besitzt die Technologie von Forsea eine schnellere Zellwachstumsfähigkeit. Roee Nir verspricht mit seiner Idee zudem eine einfachere und gleichzeitg kostengünstigere Produktion.Erkundet mit Roee Nir und mir die Ozeane unserer Welt und hört doch gerne in meine neue Folge rein!Bis dahin: Habt eine großartige Zukunft!Möchtest Du mehr über Roee Nir und Forsea erfahren, dann schau doch mal hier vorbei: https://forseafoods.com/Werde jetzt Teil der Zukunfts-Community und sichere Dir den exklusiven Probemonat in der Future.me Membership. Hier geht's zur AktionHier geht es zu den Janszky Days! Sichere Dir jetzt Tickets: https://janszky.de/digital/zukunfts-ich/Du interessierst Dich für Innovationsreisen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
27. Oktober 1996: Der Nationalpark Donauauen wird gegründet. Die Vertragsunterzeichnung fand auf dem Schlossberg Hainburg statt. Das Gebiet des Nationalparks umfasst 3.600 Hektar und zieht sich über 38 Kilometer von Wien bis zur Mündung der March an der Staatsgrenze zur Slowakei. Der Nationalpark Donauauen sichert das Überleben zahlreicher bedrohter Arten. Wer sich für den Nationalpark interessiert, kann sich zunächst im Nationalparkzentrum beim Schloss Orth informieren. Das einstige Jagdschloss von Kronprinz Rudolf ist heute bekannt als das Tor zur Au. Im Nationalpark befinden sich mehr als 50 Fischarten und mehr als 30 Säugetiere und 100 Vogelarten. Biber, Eisvögel und Hundsfische und die europäische Sumpfschildkröte sind bezeichnend für die Landschaft des Nationalparks. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Glasrosen zählen zu den häufigsten Parasiten im Meerwasseraquarium. Oft beginnt es ganz harmlos mit einer einzigen, die man sich über einen Ablegerstein oder einer Koralle unbemerkt in sein Meerwasseraquarium einzieht. Manchmal bleibt der neue ungebetene Gast sogar unbemerkt, da die neue Koralle oder der Ablegerstein vor dem Einsetzen nicht richtig auf Parasiten kontrolliert wurde. Und das ist der erste Tipp. Kontrolliere jeden neuen Stein, jede neue Koralle auf Parasiten. Und hierbei ist nicht nur auf Glasrosen oder Majanos zu achten, sondern unter anderem auch auf Plattwürmer, Kugelalgen, Asterinas,Bryopsis usw. Bleibt die Glasrose im ersten Moment unbemerkt und bekommt dann auch noch genügend Futter ab, kommt es schnell zu einer Massenvermehrung. Ich kenne Fälle, in denen innerhalb einer Woche das gesamte Meerwasseraquarium mit Glasrosen übersät war. Deshalb ist es extrem wichtig, dass wenn du die erste Glasrose entdeckst, diese sofort bekämpfst. Jetzt kommt es aber darauf an, dass du das richtig machst. Denn wenn Glasrosen falsch bekämpft werden, kommt es zu einer Massenvermehrung. Für die Bekämpfung von Glasrosen gibt es grundsätzlich vier Wege. Die chemische mit verschiedenen Säuren, die biologische das heißt mit Fraßfeinden und die Bekämpfung mit UV-Licht und zuletzt mit Laser. Und um die Bekämpfung mit Laser soll es heute gehen. Doch bevor wir einsteigen, schauen wir uns kurz die Vor- und Nachteile der anderen Methoden an. Beginnen wir mit der Bekämpfung mit Säuren. Hierzu bietet der Fachhandel verschiedene Produkte an. Häufig wird hierzu auch Zitronensäure oder 33% Salzsäure verwendet. Das Problem dabei ist, dass du nur verhältnismäßig kleine Mengen an Glasrosen bekämpfen kannst, denn wenn deinem Meerwasseraquarium zu viel Säure zugeführt wird, kommt es zu einem pH-Sturz mit teilweise fatalen Folgen. Bei der Anwendung von Säuren ist es entscheidend, dass du die gesamte Strömung und Umwälzung abschaltest, damit die Säure auch zielgenau dort angelangt wo sie auch hin soll und nicht von der Strömung im gesamten Aquarium verteilt wird. Auch für Fische und Korallen ist die Verwendung von Säure verhältnismäßig gefährlich, wenn sie sich in der unmittelbaren Nähe der Anwendung befinden. Die nächste Methode ist der Einsatz von Fraßfeinden. Hierzu eignen sich z.B. Berghia Schnecken. Diese Art gibt aber nur in kleineren Meerwasserbecken und bei einer geringen Befalldichte Sinn, da du ansonsten unzählige Schnecken benötigst. Auch bei glasrosenfressenden Garnelen ist in der Regel immer eine größere Stückzahl erforderlich. Hinzu kommt, dass Garnelen große Glasrosen nicht mehr fressen. Bei den Fischen gibt es einige, die im großen Stile Glasrosen fressen. Das Problem dabei ist jedoch, dass diese Fischarten auch meistens an Korallen gehen. Doch manchmal lässt es sich einfach nicht mehr vermeiden, da sich die Glasrosen so stark vermehrt haben, dass es keinen anderen Weg mehr gibt. Wir setzen in solchen Fällen meistens Chaetodon kleiniis ein, da diese schnell große Glasrosenbestände fressen und sich später auch meistens wieder leicht fangen lassen. Trotzdem kann es auch bei kleinnis zu Übergriffen auf Korallen kommen. Kommen wir nun zur Bekämpfung mit UV-Licht. Ich habe es mehrfach getestet und bin davon nicht besonders überzeugt, da hier für jede einzelne Glasrose ein relativ hoher Zeitaufwand benötigt wird, um diese zu verzichten. Es gibt einen Vorteil bei dieser Methode, dass du einzelne Glasrosen inmitten von Korallenkolonien zielgenau bekämpfen kannst. Das Problem dabei ist jedoch, dass du bei hohen oder sehr breiten Becken nicht mehr nah genug an die Glasrosen zur Bekämpfung herankommst und dann diese Methode ausscheidet. Kommen wir nun zur Bekämpfung von Glasrosen mit Laser. Diese Methode ist in Deutschland nicht besonders verbreitet.Ich wurde vor ein paar Jahren das erste Mal über amerikanische Youtube -Videos auf diese Methode aufmerksam. Wir hatten dann auch darüber nachgedacht, diese Methode zu testen und dann bei unseren Kunden einzusetzen. Doch bevor wir damit starten wollten, habe ich mich intensiv mit einem befreundeten Physiker, der in der Laserindustrie arbeitet, über dieses Thema ausgetauscht. Und danach war klar, dass diese Methode für uns keine sinnvolle Alternative darstellt. Und warum das so ist, möchte ich dir jetzt kurz in wenigen Punkten sagen. Das erste Problem dabei ist, dass aufgrund des geringen Durchmessers des Laserstrahls das Zielen auf die Glasrose sehr schwer ist und durch ein eventuelles Zittern du nicht nur die Glasrose, sondern auch Korallen oder andere Tiere im Umfeld triffst und dabei massiv verletzt. Einen weitere Gefahr besteht darin, dass Fische während du die Glasrose bekämpfst durch den Laserstrahl schwimmen und dabei ebenfalls massiv verletzt werden. Der Laserstrahl ist logischerweise nicht nur für die Tiere im Aquarium, sondern auch für dich gefährlich. Denn ein Teil der Strahlung wird vom Glas in deine Richtung reflektiert. Deshalb ist es zwingend erforderlich, dass du dabei eine entsprechende Schutzbrille trägst. Jedoch solltest du dir auch darüber bewusst sein, dass es nicht nur den Parasiten verbrennt, sondern auch deine Haut, wenn dort die Strahlung auftritt. Je nach Stärke des verwendeten Lasers können durch die Reflektion auch Möbel und andere Gegenstände beschädigt werden, wenn dort der Laserstrahl auftrifft. In besonders schweren Fällen können sich z.B. Gardinen entzünden. Ein weiteres großes Problem besteht bei der Bekämpfung von Glasrosen mit dem Laser bei Aquarien die aus VSG hergestellt wurden. VSG bedeutet Verbundsicherheitsglas und wird bei größeren Aquarien verwendet, bei denen Standardglasstärken nicht mehr ausreichen. So kann eine VSG Scheibe mit einer Stärke von 40 mm aus vier einzelnen 10mm Scheiben bestehen. Bei dieser Verbundbauweise befindet sich zwischen den einzelnen Scheiben jeweils eine Kunststofffolie. Und genau das ist der Knackpunkt bei der Bekämpfung von Glasrosen mit dem Laser. Denn es kann durch die Laserstrahlen zu starken irreparablen Beschädigungen an der Kunststofffolie kommen. Wie du siehst, spricht nichts für eine Bekämpfung von Glasrosen mit dem Laser. Mein Fazit zur Glasrosenbekämpfung: Der für mich im Moment beste Weg, um Glasrosen im Meerwasseraquarium zu bekämpfen, ist der Einsatz von Fraßfeinden. Welche du dafür verwendest, hängt erstens davon ab, wie groß dein Meerwasseraquarium ist. Und zweitens davon, wie stark der Glasrosenbefall ist. Viel Spaß mit der neuen Folge. 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Die Gewässer sind aktuell viel zu warm für Fischarten wie die Forelle oder die Äsche. Ihr sonst eher kühles Zuhause ist zu einem lebensbedrohlichen geworden. Der Schweizerische Fischerei-Verband warnt deshalb, einheimische Arten könnten bald aussterben. In einem Hitzesommer wie dem aktuellen, kann das Wasser selbst im Wasserschloss Schweiz knapp werden. In einigen Gemeinden wird bereis seit einiger Zeit zum Wassersparen aufgerufen. Das löst aber nicht ein anderes Problem. Nämlich das, dass dreizehn Prozent des Trinkwassers im Boden versickern, weil es Löcher in den Leitungen hat etwa. Dann ist der akustische Leckorter gefragt. Die grossen Rohstoff- und Erdölkonzerne sind derzeit im Hoch. Grund dafür ist der Krieg in der Ukraine, der für höhere Preise und entsprechend höhere Gewinne sorgt. Nun kommt auch in der Schweiz die Forderung auf, diese hohen Gewinne ausserordentlich zu besteuern.
Als Grenzfluss zwischen der Romandie und der Deutschschweiz fliesst die Saane fast 130 Kilometer durch vier Kantone. Im zweiten Teil der Themenwoche «am Fluss» zeigt «Schweiz aktuell», wie der Fotograf Michel Roggo die Schönheit unter Wasser, aber auch die Verdrängung von Fischarten dokumentiert. Und im Greyerzersee bei der Halbinsel in Morlon soll eine neue Freizeitanlage mit künstlicher Surf-Welle entstehen. Der Widerstand aus der Bevölkerung, sowie von Natur- und Umweltschutzverbänden ist gross.
In der Ukraine warten mit Getreide beladene Schiffe auf das Signal der Uno zum Auslaufen. Beim Besuch eines Hafens am Schwarzen Meer sagte Präsident Wolodimir Selenski, es sei alles bereit für den Export des Getreides. Noch stecken mehr als 20 Millionen Tonnen der Ernte vom letzten Jahr fest. Weitere Themen: Europa kämpft gegen eine beispiellose Energiekrise. Alle EU-Staaten müssen Gas sparen, auch Deutschland, das jahrelang vor allem auf russisches Gas setzte. Nun also muss eine Alternative her und der Druck auf Deutschland wächst, den Atomausstieg zu verschieben. Die Quagga-Muschel breitet sich immer weiter aus in den Schweizer Seen. Dort stellt sie das Ökosystem auf den Kopf und verdrängt einheimische Fischarten wie die Felchen. Am Beispiel Bodensee untersucht eine Gruppe von Forscher:innen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland seit fünf Jahren, wie sich die Seen verändern.
Das AKW Beznau darf weiterlaufen, obwohl es die warme Aare noch zusätzlich erwärmt mit der Reaktorkühlung. Die Priorität liegt auf der Versorgungssicherheit beim Strom. Für Forellen und Äschen ist das warme Wasser lebensgefährlich. Der Kanton schafft tiefe Stellen, wo das Wasser kühler bleiben soll. Weiter in der Sendung: * Mellikon: Ein neuer See entsteht im Auenschutzgebiet. Am Dienstag wurde das Gewässer geflutet. Es soll ein Rückzugsgebiet sein für verschiedene Fischarten. * Bergdietikon: Eine 82-jährige Frau brennt Unkraut ab in ihrem Garten. Dabei zündet sie eine grosse Baumhecke an. Die Feuerwehr verhindert, dass auch das Wohnhaus Feuer fängt.
Ich habe vor kurzem für einen langjährigen Kunden von uns ein 4 Meter langes Meerwasserbecken gebaut. Als Besatz für dieses Becken hat sich der Kunde unter anderem 3 Rotfeuerfische gewünscht. Nachdem das Becken ja ziemlich groß ist war es dem Kunden wichtig, dass die Rotfeuerfische bereits eine bestimmte Größe haben, wenn sie in das Aquarium einziehen. Nach längerem Suchen haben wir dann Tiere zwischen 20 und 30 cm organisiert. Der kleinste von allen ging von Anfang an sehr gut an das Futter und fraß gleich tote Stinte. Der Größte nahm zwar Anfangs die Stinte ins Maul, spuckte sie jedoch gleich wieder aus. Nach ein paar Versuchen schaute er die Stinte nur noch an, machte jedoch keine Anstalten mehr, dass er überhaupt fressen möchte. Sobald ich die Stinte in das Aquarium eingetaucht hatte und er diese roch, wurde er sehr aktiv und suchte das ganze Aquarium ab. Jedoch lies er sich nicht überzeugen an totes Futter zu gehen. Parallel zu den Stinte versuchte ich es mit Goldgarnelen, frischen Makrelen usw. Doch all das machte ihn zwar sichtlich nervös, doch zum fressen reichte es nicht aus, während der Kleinste täglich große Mengen tote Stinte fraß und sichtlich zunahm. Natürlich wäre es sehr einfach gewesen ihn mit Black Mollys zu füttern, um ihn zum fressen zu animieren, doch ich wollte ihn nicht an Lebendfutter gewöhnen. Das wäre die letzte Option gewesen, wenn er überhaupt nicht frisst. Also blieb nur die Möglichkeit es jeden Tag aufs neue zu versuchen. Am 14. Tag war es dann endlich soweit, dass er die ersten Stinte fraß. Seit diesem Tag frisst er jeden Tag eine ordentliche Portion Stinte. Seitdem er frisst ist er wesentlich dominanter von seinem Verhalten gegenüber den kleineren Rotfeuerfischen. Was bedeutet, dass er sobald der Deckel der Verkleidung am Aquarium aufgeht, er sofort an die Wasseroberfläche schwimmt und die kleineren vom Futter vertreibt bis er gefressen hat. Nachdem Rotfeuerfische sehr schön und interessant zu beobachten sind, kommen immer wieder Fragen auf, ob man Rotfeuerfische in jedem Meerwasseraquarium halten kann? Hier würde ich grundsätzlich nein sagen. Denn bei der Haltung von Rotfeuerfischen gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten. Das erste ist die große Menge an Futter die täglich oder zumindest alle zwei Tage in das Aquarium kommen. Jeder der eben beschriebenen Rotfeuerfische frisst am Tag mindestens 8 Stinte. Aus diesem Grund ist es extrem wichtig, dass das Meerwasserbecken in dem die Rotfeuerfische gehalten werden über eine sehr leistungsfähige Filterung und einen sehr starken Eiweißabschäumer verfügen. Aus diesem Grund bin ich nicht der Ansicht, wie häufig zu lesen ist, dass Rotfeuerfische ab einer Kantenlänge von 120 cm gehalten werden können. Hinzu kommt, dass die meisten Arten einfach zu groß werden. Wenn ich die Rotfeuerfische beobachte, schwimmen sie viel, insbesonders dann, wenn sie hungrig sind. Nachdem fressen ziehen sie sich satt zurück und hängen meist kopfüber an einem Stein. Ein weiterer wichtiger Punkt den es zu beachten gibt ist, dass durch den Rotfeuerfisch die Fischauswahl sehr stark begrenzt ist. Denn auch wenn du den Rotfeuerfisch noch so viel fütterst, werden kleine Fische schnell gefressen. Das bedeutet, dass kleine Anemonenfischarten, Riffbarsche usw. über kurz oder lang aus dem Aquarium verschwinden werden. Auch die Fütterung während des Urlaubs wird problematisch, da sich Rotfeuerfische nicht über einen Futterautomaten ernähren lassen. Sie fressen ausschließlich lebende oder tote Fische, Garnelen usw. Das bedeutet, dass du immer wenn du weg bist, jemanden brauchst der deine Rotfeuerfische füttert. Und da kommen wir zu einem der wichtigsten Punkte. Rotfeuerfische sind giftig. Die Flossenstrahlen der Rückenflossen enthalten Giftdrüsen, die sich beim Einstich in das Opfer öffnen. Das führt laut Berichten zwar nicht zu Todesfällen, löst jedoch sehr starke Schmerzen aus. Zudem kann es zu Übelkeit, starken Schwitzen, Erbrechen, Angstzuständen, Blasenbildung und Taubheitsgefühl kommen. Im Falle einer Stichverletzung ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen, um schnell Gegenmaßnahmen einzuleiten und ggf. Reste vom Stachel aus der Wunde zu entfernen. Rotfeuerfische verlieren sehr schnell ihren natürlichen Fluchtreflex bzw. jegliche Scheu. Das bedeutet, dass man bei Pflegearbeiten im Aquarium sehr vorsichtig sein muss, um nicht versehentlich in die Stacheln der Rotfeuerfische zu greifen. Wenn wir die Rotfeuerfische bei unserem Kunden füttern, kommen diese so nah an die Wasseroberfläche, dass die giftigen Rückenstrahlen rund 10 cm aus dem Wasser schauen. Wenn du hier nicht extrem aufpasst kann es sehr schnell zu gefährlichen Stichverletzungen kommen. Auch bei den Pflegearbeiten im Aquarium müssen wir die Rotfeuerfische immer wieder vertreiben, um in Ruhe und gefahrlos zu arbeiten. Deshalb halte ich es für ziemlich gefährlich, wenn deine Urlaubsvertretung sich um Rotfeuerfische kümmern soll. Ähnlich ist es auch, wenn sich Kinder im Haushalt befinden. Dann würde ich immer von Rotfeuerfischen abraten. Zum Abschluß kann man sagen: Rotfeuerfische sind wunderschöne Fische, deren Kauf unbedingt sehr gut überlegt sein muss. Du solltest dich vorher fragen, will ich mich vom restlichen Fischbesatz stark einschränken und auf kleinere Fischarten und Garnelen verzichten? Habe ich eine ausreichende Filterung und Abschäumung? Ist mein Aquarium wirklich groß genug? Wie löse ich das Problem mit dem Füttern während der Urlaubszeit? Und zum Schluss noch ein kleiner Hinweis: Lass dich nicht täuschen, wenn du einen jungen Rotfeuerfisch im Handel siehst. Durch die Mengen die sie fressen wachsen sie sehr schnell und werden dann für viele Aquarien einfach zu groß. Um dann einen großen Rotfeuerfisch wieder los zu bekommen ist relativ schwierig, da die wenigsten Aquarianer tatsächlich die hierfür geeigneten Becken haben. Mein Rat an dich. Wenn dich Rotfeuerfische faszinieren überlege es dir gut, weil wenn die Faszination nachlässt wird es wirklich anstrengend. Viel Spaß mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findet Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. 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Themenmonat Great Barrier Reef: Wir tauchen mit euch ab in das größte lebende Ökosystem der Welt - und in ein Museum unter Wasser! Am John Brewer Reef vor der Ostküste Australiens liegt ein 165 Tonnen schweres Kunstwerk aus Stahl am Meeresboden. Neben neugierigen Taucher*innen kommen hier zahlreiche Fischarten regelmäßig zu Besuch. Ein Barrakuda-Schwarm hat das Kunstwerk sogar zu seinem neuen Zuhause auserkoren. Ein Museum, in dem keine Hunde, dafür aber Haie erlaubt sind - darum geht's diesmal bei “Explore - der National Geographic Podcast”. In unserer zweiten Geschichte blicken wir mit euch auf eine klitzekleine Koralleninsel am Südzipfel des Great Barrier Reefs: Etwa 80 Kilometer von der Küste entfernt liegt die Lady Elliot Island. Kristallklares Wasser, Baby-Meeresschildkröten, weißer Sand. Aber hier gibt es nicht nur Robinson-Crusoe-Feeling, sondern auch den Willen, Tourismus möglichst nachhaltig zu gestalten. Wie eine junge Frau versucht, Inseltourismus im Einklang mit der Natur anzubieten - das erzählt uns die Pächterin der Lady Elliot Island in dieser Episode von “Explore”.
Präsentiert von mySheepi: Lass Dich mitnehmen auf die kroatische Insel Korcula. Über einen verschlungenen Pfad durch einen urigen Olivenhain erreichst Du die malerische Bucht von Zavalatica. Und dann tauchst Du mit Deiner Schnorchelausrüstung in die magische Unterwasserwelt der Adria mit ihren zahlreichen Fischarten und geheimnisvollen Felshöhlen.Gelesen von Björn LandbergText: Alexa DietrichRegie: Silvan OschmannSpare 10% auf Deinen Einkauf bei mySheepi mit dem Rabattcode Strand
Wir tauchen wieder ab! Es geht zurück zu unserem aquatischen Ursprung: Wer hätte gedacht, dass wir immer noch Merkmale von Fischen in uns tragen? Und wir uns in Sachen Gruppenverhalten noch etwas von ihnen abschauen können? Ca. 30.000 verschiedene Fischarten gibt es und sie sind noch längst nicht alle erforscht. Von A bis Zitteraal ergründet Host Lukas Klaschinski die Besonderheiten der Fischwelt. Als Experte mit an Board: Ichthyologe und Sammlungsmanager Dr. Peter Bartsch. Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung der Auf die Ohren GmbH und wurde 2021 als Bester Podcast mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Weitere Informationen zum Podcast und Museum gibt es auf: www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones
Gelegentlicher Fischverzehr wird als Teil einer gesunden Ernährung empfohlen, denn Fisch liefert wertvolle Fettsäuren und Eiweiße. Gut für den Menschen heißt allerdings nicht auch gut für die Umwelt, denn inzwischen stehen bestimmte Fischarten kurz vor der Ausrottung. Umso wichtiger ist es, dass Verbraucher beim Einkauf genau hinsehen.Bielenberg, Margretwww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
In der heutigen Solo-Episode geht es um das Thema “314: Fischportrait vom Schmetterlingsbuntbarsch – Mikrogeophagus ramirezi“. Diese Episode befasst sich nicht mit einem Themen, sondern mit einer einzelnen Fischart. Dem Mikrogeophagus ramirezi, der umgangssprachlich auch auch Schmetterlingsbuntbarsch, Südamerikanischer Schmetterlingsbuntbarsch oder Schmetterlingszwergbuntbarsch bekannt ist. Neben der bekannten Naturform, gibt es zahlreiche, häufig sehr bunte, Zuchtformen. Albino, Electric Blue, Orange Head und noch so einige weitere Farbkombinationen. Die Wildtiere dieser bunten Art werden nur 5 bis 6 cm lang, asiatische Nachzuchten auch größer. Von dort stammen in der Regel auch die vielen farbenprächtige Zuchtformen Alles was du über diese spannenden Tiere erfahren kannst, wie es mit den Themen Haltung, Pflege und Zucht aussieht, berichtet Lucas in der heutigen Episode. Wie hat dir dieses neue Format gefallen? Sollen wir weitere Pflanzengruppen und Fischarten zeitweise als Portrait mit vorstellen? ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Steckbrief: https://my-fish.org/my-fishothek/mikrogeophargus-ramirezi-schmetterlingsbuntbarsch/ Video-Steckbrief: https://my-fish.org/tobis-aquaristikexzesse-video-tipp-der-schmetterlingsbuntbarsch/ Franky Friday Kolumne: https://my-fish.org/franky-friday-ueber-den-schmetterlingsbuntbarsch/ Interessante Aquarienbewohner: https://my-fish.org/kids/die-bewohner-deines-aquariums/steckbriefe-beliebter-aquarienbewohner/interessante-aquarienbewohner-buntbarsche/ Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode314
Im kantonalen Fischereizentrum in Steinach werden Fische gezüchtet. Einerseits, damit die Berufsfischer auf dem Bodensee volle Netze haben. Andererseits aber auch, um bedrohte Fischarten zu retten. Aktuell ist Hochbetrieb, täglich schlüpfen Tausende kleine Fische. Weitere Themen: * Kanton St. Gallen verzichtet auf Ausbruchstestungen an Schulen und Massentests in Firmen * Für 170 Thurgauer Strassenkilometer sollen neu die Gemeinden zuständig sein
Er ist der Künstler hinter Dead Head Custom Rods, Szeneoriginal aus dem Ruhrpott, Mitglied der Crime City Carpers, sehr erfolgreicher Angler unterm Radar und er hat das Herz auf der Zunge: Marvin Mertens – besser bekannt als Moppel. In diesem 57. Karpfenradio besucht Christopher Paschmanns seinen Gast in dessen schicker Rutenwerkstatt von Dead Head Custom Rods und die beiden vertiefen sich schnell in ein über eineinhalbstündiges Gespräch zu allem, was das Angeln für sie ausmacht. Besonderer Fokus dabei gilt Marvins Werdegang in der Szene rund um seine Heimat, um seine erfolgreiche Angelei an einigen der berühmtesten Szenepools im In- und Ausland und natürlich um den Weg in den Rutenbau. Heute führt Moppel mit Dead Head Customs eine bis weit über die Landesgrenzen hin bekannte und respektierte Rutenbau- und Veredelungsschmiede. Er baut Stangenware genauso künstlerisch um wie er eigene Serien mit den begehrtesten Blanks aufbaut. Wie es dazu kam, das erzählt er in diesem Podcast. Wie wird jemand aus dem nördlichen Pott Mitglied der „Krefelder Gang“? Auch das ist Thema dieses Karpfenradios. In dem geht es weiter um Inspiration und das Angeln auf andere Fischarten – ein durch die Bank gelungener Audioinhalt und Pflicht für die Ohren. Bock auf mehr von Dead Head Custom Rods? Hier kommst du auf den Insta-Auftritt mit guten Bildern krasser Um- und Aufbauten: https://www.instagram.com/deadheadcustomrods/
Heute wird diskutiert, Ihr Großmäuler! Es geht um den Forellenbarsch, auch bekannt als Largemouth Bass. Letztes Jahr im September gab es die Meldung, dass der invasive Raubfisch in der Havel gefangen wurde. Die Reaktionen darauf? Beunruhigung bis pure Begeisterung. Ist der Forellenbarsch also Fluch oder Segen? Dazu diskutieren in dieser Episode Lars Dettmann, Geschäftsführer des Landesfischereiverbandes Brandenburg/Berlin e.V., Tim Ackermann, Bass-Enthusiast und Teamangler bei der Schweizer Rutenmarke "Bullseye Fishing" und Christian Wolter, Fischökologe, Umwelthistoriker und Experte für invasive Fischarten am Berliner Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Drei verschiedene Perspektiven auf eines der aktuellen Reizthemen in der Angelcommunity. Wo steht Ihr?
Heute wird diskutiert, Ihr Großmäuler! Es geht um den Forellenbarsch, auch bekannt als Largemouth Bass. Letztes Jahr im September gab es die Meldung, dass der invasive Raubfisch in der Havel gefangen wurde. Die Reaktionen darauf? Beunruhigung bis pure Begeisterung. Ist der Forellenbarsch also Fluch oder Segen? Dazu diskutieren in dieser Episode Lars Dettmann, Geschäftsführer des Landesfischereiverbandes Brandenburg/Berlin e.V., Tim Ackermann, Bass-Enthusiast und Teamangler bei der Schweizer Rutenmarke "Bullseye Fishing" und Christian Wolter, Fischökologe, Umwelthistoriker und Experte für invasive Fischarten am Berliner Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Drei verschiedene Perspektiven auf eines der aktuellen Reizthemen in der Angelcommunity. Wo steht Ihr?
The Coral Triangle region is located along the equator at the confluence of the Western Pacific and Indian Oceans. The boundaries of this region cover all or part of the exclusive economic zones of the six countries - Nördlich von Australien, am Zusammenfluss des Indischen und des Pazifischen Ozeans, liegt das artenreiche 'Korallendreieck'. Manche Forscher beschreiben es als ‚Mutter aller Riffe‘, denn dort leben über 3000 Fischarten, 600 Korallenarten und sechs der sieben existierenden Meeresschildkrötenarten. Indonesien ist einer der sechs Anrainerstaaten des berühmten Korallendreiecks. Die vielfältige Unterwasserwelt im Indopazifik bildet aber auch die Lebensgrundlage für Millionen Menschen, doch genau diese haben in den vergangenen Jahrzehnten großen Schaden angerichtet. Über 500 Projekte sollen nun helfen, die zerstörten Korallen wieder zu restaurieren. Barbara Barkhausen berichtet.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 42. KW:Vodafone erster Netzbetreiber mit grünen Business-TarifenAuch Mobilfunk-Tarife können klimaneutral sein: Der Anbieter Vodafone stellt jetzt Verträge für Selbständige und Unternehmen auf klimaneutral um. Dabei werden Treibhausgas-Emissionen von der Herstellung, über Transport und Nutzung, bis hin zur Wiederverwertung der Telefone erfasst und ausgeglichen.Der Tarif Red Business Prime wird ab 2. November klimaneutral werden. Die Umstellung erfolgt ohne Zusatzkosten für die Vodafone-Kunden. Der Ausgleich der CO2-Emissionen erfolgt in Kooperation mit ClimatePartner im Rahmen von zertifizierten Klimaschutz-Projekten weltweit. Darüber hinaus bietet Vodafone ein Leasing-Modell für Mobilfunk-Geräte an, was sowohl kostengünstiger als auch nachhaltiger ist. Als Anreiz erlässt der Anbieter zum Start der Initiative am 2. November Selbständigen und Unternehmen die Kosten für sechs Monate für alle Red-Business-Prime-Tarife.https://www.vodafone.de/newsroom/digitales-arbeiten/vodafone-startet-als-erster-netzbetreiber-gruene-mobilfunk-tarife-fuer-unternehmen/99 Megawatt-Windenergie-Auftrag Wan Nordex-GroupGroßauftrag für Windenergie: Irland hat an die Nordex Group einen Auftrag für einen Windpark mit über 99,5 Megawatt Leistung vergeben. Der Windpark ‚Oweninny 2 mit 31 Windkraftanlagen wird in der Grafschaft Mayo gebaut, das liegt im Nordwesten Irlands. Im Frühjahr 2022 soll mit den Bauarbeiten begonnen werden, mit Inbetriebnahme wird zum Ende desselben Jahres gerechnet. Irland hat sich vorgenommen, seinen Anteil an erneuerbaren Energien erheblich zu erhöhen: bis zum Jahr 2030 will man 70 Prozent seines Stromes aus erneuerbaren Quellen beziehen.https://www.ee-news.ch/de/article/47105/nordex-group-erhalt-99-5-mw-auftrag-aus-irland?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedEnpal bekommt 150 Millionen Kapital von SoftbankDas japanische Investmenthaus Softbank setzt auf Vermietung von Solaranlagen:150 Millionen Euro konnte Enpal, ein Start-Up aus Berlin-Friedrichshain, in seiner neuesten Finanzierungsrunde einsammeln. Bereits im Sommer hatte man namenhafte Investoren für die Geschäftsidee gewinnen können. Das Unternehmen wurde erst im Jahr 2017 gegründet und bietet All-in-One-Solarlösungen im Abonnement an. Die Kunden zahlen eine regelmäßige Gebühr und können ihre Anlage dann nach 20 Jahren für einen Euro übernehmen. Mit mehr als 10.000 Kunden sei man einer der Marktführer für Hausbesitzer in Deutschland, heißt es aus dem Unternehmen. In diesem Jahr will man eine Umsatzgröße von 100 Millionen Euro erreichen.https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-finanzspitze-aus-japan-berliner-solaranlagenvermieter-enpal-erreicht-einhorn-status/27715928.htmlMy-PV eröffnet erstes solarelektrisches Firmengebäude ÖsterreichsSolarthermie-Hersteller geht mit gutem Beispiel voran:Das Unternehmen MY-PV aus Österreich stellt solarelektrische Wärmesysteme her. Nun hat es sein neues Betriebsgebäude eröffnet und geht damit selbst in Sachen Nachhaltigkeit voran. Das Gebäude wird komplett solar-elektrisch geheizt und zwar mit Solarmodulen, die direkt an der Außenhülle des Gebäudes angebracht sind. Somit konnte man 108 Solarmodule verwenden. Die 100-Kilowatt-PV-Anlage versorgt das Gebäude nun vollständig solarelektrisch. Damit ist man in Österreich das erste Gebäude, dass vollständig auf Solarenergie setzt. Dies schlägt sich auch in den Investitions-und Betriebskosten nieder: Sie sollen 67 Prozent geringer sein als bei Gebäuden ähnlicher Größe mit herkömmlicher Heiztechnik.https://www.ee-news.ch/de/article/47179/my-pv-eroffnet-erstes-solarelektrisches-firmengebaude-osterreichs?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedPositives Fazit zu Effizienz-Plus-Siedlung bei BayWaDen Strombedarf im Hause selbst decken: Das ist das Ziel von Effizienz-Häusern.Um dieses Ziel erfolgreich umzusetzen gibt es diverse Projekte. Das erste, nach den Kriterien des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Bau erstellte Projekt war eine Effizienz-Plus-Siedlung der BayWa in Hügelshart bei Augsburg. Ziel war es, dass die Siedlung mithilfe von ganzheitlicher Anlagentechnik mehr Energie erzeugt als die Bewohner im Jahresdurchschnitt verbrauchen. Nun hat man nach drei Jahren, gemeinsam mit den Projektpartnern Stiebel Eltron und asset bauen wohnen eine erste Bilanz gezogen. Das Fazit ist durchweg positiv: So konnten die 13 Hauseinheiten 55 Prozent ihres Strombedarfs durch selbst erzeugten Strom decken, rechnet man die von der Wärmepumpe gewonnene Umweltenergie mit ein sind es sogar über 70 Prozent.https://www.baywa-re.com/de/news/details/positives-fazit-fuer-effizienzhaus-plus-siedlung-huegelshartBon Prix mit bis zu 80% nachhaltiger Mode im neuen KatalogImmer mehr Modefirmen legen Wert auf Nachhaltigkeit - So auch Bekleidungs-Versand Bon Prix. Die Firma präsentiert ihren aktuellen Katalog Herbst/ Winter 2021/22 und meldet, dass über 80 Prozent der verwendeten Obermaterialien nachhaltig sind.Es konnten dadurch 40 Prozent an CO2-Emissionen eingespart werden, so das Unternehmen. Auch für die Zukunft hat man Ziele: Bis 2030 will man ausschließlich nachhaltige Produkte anbieten, aus einer bis zur Faserproduktion komplett transparenten Lieferkette. Im aktuellen Katalog bilden recycelten Materialien aus Baumwolle und Polyester einen Schwerpunkt. Auch will man seine Produkte langlebiger und leichter wiederverwertbar machen. Auch die Verpackung für den Versand ist bereits nachhaltiger gestaltet. https://www.presseportal.de/pm/59646/5050340Vegane Thunfisch-Alternative bei AldiThunfisch-Geschmack ohne schlechtes Gewissen: Aldi bringt eine vegane Thunfisch-Alternative ins Supermarktregal. Und zwar in Form eines Thunfisch-Sandwiches. Thunfisch ist nach wie vor eine der beliebtesten und am meisten konsumierten Fischarten. Daher sind viele Bestände weltweit gefährdet. Die Thunfisch-Alternative bei Aldi wird aus europäischen Bio-Meeresalgen hergestellt, die ohne Süßwasser, Ackerland und Dünger im offenen Meer kultiviert werden können. Die Hersteller-Firma BettaF!sh ist ein Startup, dass Aldi im Rahmen des Accelerator-Förderprogramms „TechFounders“ unterstützt hat. Aldi hat bereits jetzt ungefähr 500 Produktsorten im Angebot, die als vegan gekennzeichnet sind. Damit will das Unternehmen, nach eigenen Angaben, sowohl Menschen ansprechen, die vegan leben, als auch solche, die ihren Konsum an tierischen Produkten reduzieren möchten. https://www.aldi-nord.de/unternehmen/presse/produktneuheit-bei-aldi-discounter-bieten-vegane-thunfisch-alternative-an.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
OMG! - Endlich hat er angebissen. Marteria! Wir sind immer noch schön verstrahlt. Ein Fang wie ein Endboss-Ü50-Barsch. Denn der Rapper und Musiker gibt zwar gern Interviews, aber über seine Leidenschaft, das Angeln, hat noch keiner mit Marteria geredet! Und zu bequatschen gibt es viel: Ihr erfahrt, wie der Rostocker schon als Zweijähriger Heringe geangelt hat und welche großartigen Orte er auf dieser Welt dank seiner Angelleidenschaft schon entdeckt hat. Außerdem berichtet er, wie ihm die Angelei nach einem Nierenversagen vor der Depression bewahrt hat. Denn: Niemand bringt Marten um. Apropos: In zwei Wochen kommt Marterias neues Album raus: 5. Dimension. Logisch, darüber sprechen wir auch mit ihm. Viele der Texte sind auf Barbados entstanden. Dort war er letztes Jahr für fast fünf Monate während der Corona-Pandemie gestrandet und hat, logisch, auch geangelt. Überhaupt erzählt Marten immer wieder tolle Geschichten von seinen Angelreisen, wie der Hai, der ihm den Fisch vom Köder beißt und wie zum Dank zublinzelt. Also, Marteria Girls & Boys, streamt mindestens, bis die Wolken wieder lila sind. Love Peace und Fishiness! Gewinnt jetzt schon Marterias neues Album "5. Dimension" bei Angebissen. Beantwortet einfach folgende Frage: Wie viele Fischarten zählt Marteria in der Episode auf? E-Mail an angebissen@rbb-online.de - Freitag, 29.10.21, losen wir aus. Es zählen wirklich nur die Fischarten, die Marteria nennt. Sollte es einmal nur die Gattung sein, zählt diese auch. Allerdings, wenn es spezifischer als die Gattung wird, reicht diese nicht aus. Dann ersetzt die spezifische Art die Gattung. Beispiel: Ist die Rede von Karpfen, zählt das. Wird aber später vom Marmorkarpfen und Spiegelkarpfen gesprochen, ersetzten diese beiden Arten die Gattung.
Rute raus, der Spaß beginnt – Angeln mit Heinz Galling und Horst Hennings
Moderator Heinz Galling & Angelexperte Horst Hennings fahren mit Matthias Emmrich vom Anglerverband übers Steinhuder Meer und sprechen über die eingewanderten Fischarten.
Rute raus, der Spaß beginnt – Angeln mit Heinz Galling und Horst Hennings
Moderator Heinz Galling & Angelexperte Horst Hennings fahren mit Matthias Emmrich vom Anglerverband übers Steinhuder Meer und sprechen über die eingewanderten Fischarten.
OMG! - Endlich hat er angebissen. Marteria! Wir sind immer noch schön verstrahlt. Ein Fang wie ein Endboss-Ü50-Barsch. Denn der Rapper und Musiker gibt zwar gern Interviews, aber über seine Leidenschaft, das Angeln, hat noch keiner mit Marteria geredet! Und zu bequatschen gibt es viel: Ihr erfahrt, wie der Rostocker schon als Zweijähriger Heringe geangelt hat und welche großartigen Orte er auf dieser Welt dank seiner Angelleidenschaft schon entdeckt hat. Außerdem berichtet er, wie ihm die Angelei nach einem Nierenversagen vor der Depression bewahrt hat. Denn: Niemand bringt Marten um. Apropos: In zwei Wochen kommt Marterias neues Album raus: 5. Dimension. Logisch, darüber sprechen wir auch mit ihm. Viele der Texte sind auf Barbados entstanden. Dort war er letztes Jahr für fast fünf Monate während der Corona-Pandemie gestrandet und hat, logisch, auch geangelt. Überhaupt erzählt Marten immer wieder tolle Geschichten von seinen Angelreisen, wie der Hai, der ihm den Fisch vom Köder beißt und wie zum Dank zublinzelt. Also, Marteria Girls & Boys, streamt mindestens, bis die Wolken wieder lila sind. Love Peace und Fishiness! Gewinnt jetzt schon Marterias neues Album "5. Dimension" bei Angebissen. Beantwortet einfach folgende Frage: Wie viele Fischarten zählt Marteria in der Episode auf? E-Mail an angebissen@rbb-online.de - Freitag, 29.10.21, losen wir aus. Es zählen wirklich nur die Fischarten, die Marteria nennt. Sollte es einmal nur die Gattung sein, zählt diese auch. Allerdings, wenn es spezifischer als die Gattung wird, reicht diese nicht aus. Dann ersetzt die spezifische Art die Gattung. Beispiel: Ist die Rede von Karpfen, zählt das. Wird aber später vom Marmorkarpfen und Spiegelkarpfen gesprochen, ersetzten diese beiden Arten die Gattung.
Von Wuppertal mitten auf den Holm in Schleswig. Jörg Nadler ist der erste zugereiste Fischer, der es in die traditionsreiche Holmer Fischerzunft zu Schleswig geschafft hat. Der Anfang war sicherlich nicht leicht, doch er hat sich einen festen Kundenstamm aufgebaut, ist integriert am Holm und hat seine eigene Veranstaltung für Schleswig: Die Schleswiger Barocktage. Heute kämpft er mit anderen Probleme: Zu wenig Auswahl an Fischarten, Kormorane und fehlender Nachwuchs. Alex & Julia tauchen ein in den Beruf des Fischers, die Geschichte der Fischerei und in die Schleswiger Barocktage.
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Heiko Blessin - mit dem Thema "Aquarium kühlen - Temperatur im Aquarium im Sommer senken". Die Sommerhitze macht nicht nur uns Menschen zu schaffen, sondern auch unseren Fischen. Muss man gleich in Panik verfallen? Nein! Aber ab wann ist es wirklich für unsere Fische gefährlich und wie kann die Temperatur im Aquarium gesenkt werden? Dieses und viele weitere Tipps besprechen wir in der heutigen Episode. Unser heutiger Gast kennt sowohl die DIY als auch die technischen Lösungen. Als engagierter Aquarianer, Weltenbummler und JBL Mitarbeiter ist Heiko genau unser richtiger Interviewpartner für dieses Thema. Wusstest du, dass du viele Maßnahmen auch ohne einen Aquarienkühler und ohne Zusatzkosten treffen kannst, um die Temperatur zu senken? Heiko ist Diplom Biologe und Expeditionsleiter bei JBL. Er hat die meisten Fischarten bereits in freier Wildbahn gesehen und weiß, welche Extreme unsere Aquarienbewohner abkönnen und wo es wirklich Probleme gibt. Einige Wärmequellen werden gerne übersehen und können von dir im Handumdrehen abgestellt werden. Denn soviel ist sicher, Süßwasser- und Meerwasserbewohner stellen unterschiedliche Ansprüche an die Temperatur im Lebensraum. ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Aquarium kühlen – Sommerhitze im Aquarium: https://www.jbl.de/de/blog/detail/155/aquarium-kuehlen-sommerhitze-im-aquarium?country=de Achtung Sommerhitze – Panikmache notwendig: https://www.jbl.de/de/blog/detail/266/achtung-sommerhitze-panikmache-notwendig?country=de Themenwelt Aquarium: Die richtige Temperatur für Ihre Aquarienbewohner - Heizen und Kühlen: https://www.jbl.de/de/themenwelt-aquarium-heizen-kuehlen/section/48/heizen-und-kuehlen?country=de Sommerhitze im Aquarium – Tipps zur Kühlung: https://www.jbl.de/de/themenwelt-aquarium-heizen-kuehlen/section/48/heizen-und-kuehlen?country=de Unbeschadet durch den Sommer: So kann die Hitze Aquarienbewohnern nichts anhaben: https://my-fish.org/unbeschadet-durch-den-sommer-so-kann-die-hitze-aquarienbewohnern-nichts-anhaben/ Podcast 243: Achtung Sommerhitze im Aquarium – Wassertemperatur richtig kühlen https://my-fish.org/episode243 Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode292
Eisfische sind der Inbegriff von Überlebenskünstlern. Während es andere Fischarten in den polaren Gewässern der Antarktis kaum aushalten könnten, haben die Eisfische ihre eigenen Wege gefunden, um den eisigen Temperaturen standzuhalten.
Jan Borek ist Angelladenbesitzer, Guide, Köderbauer, Leiter von Fischereischeinkursen und seit kurzem auch ein ganz wichtiger Mann für ZECK+. Monatlich werden neue Filme mit ihm erscheinen. Der Fokus liegt ganz klar auf dem Gebiet des Raubfischangelns – das was er in der Heimat einfach am meisten macht. Aber Jan angelt halt nicht nur mega erfolgreich auf Hecht, Zander, Barsch und Co., sondern im Prinzip auf alles, was Flossen hat und Spaß macht. Er bezeichnet sich selbst als Allroundangler. Während jedoch andere bei dem Wort Allroundangler häufig an 0815 Aalangler denken, muss man den Begriff bei Jan Borek neu definieren. Jan angelt nämlich gezielt auf verschiedene Fischarten – und das so gut und so oft es geht. Aus diesem Grund ist Jan auch an mehr Tagen im Jahr am Wasser unterwegs, als andere auf der Arbeit. Unser neuer Mann für ZECK+ hat das Angeln wirklich zu seinem Beruf gemacht. Das heißt aber wiederum nicht, dass er mit jeder Angelart auch in gewisser Art und Weise Geld verdient. Gewiss nicht; denn Jan angelt auf viele Fischarten nur, weil er da persönlich einfach extrem viel Bock drauf hat: Karpfen, Schleien, Heilbutt, Wels, Meerforellen … die Liste ist extrem lang. Und zu allen Themengebieten könnte Jan mehrere Bücher schreiben. So kommt es einem auf jeden Fall vor, wenn man sich mit Jan unterhält. Aber anstelle mit Fachchinesisch zu glänzen, schafft er es sein Wissen für jeden Angler verständlich auf eine sympathische Art und Weise rüber zu bringen. Diese Eigenschaft macht Jan Borek zu einer enormen Bereicherung für ZECK+ und natürlich greifen wir auch auf sein Fachwissen zurück, wenn es um die Entwicklung von neuen Produkten geht. Hört euch einfach mal diesen Podcast an und ihr werdet erfahren, warum wir hier so von Jan schwärmen. Viel Spaß mit Episode #13. ▪ Zum Zeck Fishing Online-Shop: www.zeck-fishing.com
Aquakultur ist Teil der Landwirtschaft. Gleichzeitig ist die Gruppe der Betreiber von Teichwirtschaft oder geschlossenen Systemen in Deutschland klein – aber hoch spezialisiert. Die Diversität der Fischarten und Haltungssysteme ist genauso groß wie die Möglichkeiten ihrer Vermarktung. Was genau zur Aquakultur gehört und welche Herausforderungen aber auch Chancen in diesem Produktionszweig schlummern erklärt Birgit Schmidt-Puckhaber, selbst Teichwirtschafterin und Fachfrau für Aquatische Produktion bei der DLG im Gespräch mit Klaus Erdle aus dem DLG Fachzentrum Landwirtschaft.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Michael Wickert von der Fischräucherei Glut und Späne ist nicht nur Räuchermeister, er ist auch Fischereiwissenschaftler, Berufsfischer und Autor. Mit „Das Fischräucherbuch“ hat er gerade ein umfangreiches Werk über alle Facetten des Räucherns, traditionelle Rezepturen, verschiedene Räuchergeräte und Zubehör geschrieben. Auf 336 Seiten bringt er uns sein großes Wissen über Fisch im Allgemeinen und das Handwerk des Räucherns im Speziellen näher. Micha Wickert berichtet, wie er als kleiner Junge in seiner alten Heimat am Bodensee vom Angeln infiziert wurde und sich bei ihm seit dieser Zeit alles um Fisch drehte. Nach dem Agrarwissenschaftlichen Abitur wählte er den internationalen Studiengang „Fischereiwissenschaften“ an der Humboldt Universität in Berlin und gründete dort den „AK Räucherofen“, der dazu diente, die Unifeiern mit Räucherfisch zu beliefern. Parallel arbeitete er damals schon in einer Forellenanlage in der Schweiz und es folgten noch mehrere Forschungsstationen, die ihn nach Australien, Brasilien und Südafrika brachten. Seinen Master Abschluss machte er mit einer Forschungsarbeit zum Thema Abalone-Aufzucht in Südafrika und am Potsdamer Instititut für Binnenfischerei. Nach dem Studium verbrachte er mehrere Jahre als Betriebsleiter von drei Forellenanlagen in Frankreich in der Normandie, wo seine Liebe zu den lachsartigen Fischarten vertieft wurde. Zurück ging‘s nach in Berlin mit der Idee einer eigenen Räucherei und hier startete er nach mehreren Praktika in der Top-Gastronomie in der Markthalle Neun in Kreuzberg, wo er den ersten Streetfoodmarkt Deutschlands mit bespielte. „Raus auf’s Land“ hieß es dann nach einigen Jahren und er baute in der Uckermark die Remise einer ehemaligen Schlossgärtnerei in Gerswalde zu einer Forellen-Räucherei um. Auf der Suche nach dem besten Wasser und somit bester Fischqualität hat er mittlerweile die Zelte in der Uckermark abgebrochen und ist gen Schwarzwald gezogen. Im Herbst 2021 will er den Räucherbetrieb im idyllischen Scharzwaldort Freiamt wiederaufnehmen und die in seiner jahrelangen Räuchertätigkeit entwickelten Rezepte umsetzen. Seine Spezialitäten soll es dann an den Wochenenden in dem Glut & Späne Hofladen vor Ort deutschlandweit via Onlineshop geben. Im Gespräch mit Michael Wickert wird schnell klar, Fisch ist nicht gleich Fisch und Räuchern ist nicht gleich Räuchern. Die Unterschiede sind riesig und er erklärt uns, worauf man achten soll. Das nicht nur der Endverbraucher in Sachen Fisch Wissensbedarf hat, zeigt sich daran, dass er mittlerweile gemeinsam mit seinem Kumpel Sebastian Baier von Fischfeinkost Baier unter dem Namen „Good Fish Guys“ auch Gastronomen und Köche berät und unterstützt. Wer sich bis jetzt nicht für’s Räuchern interessiert hat, wird nach dieser Episode mit Michael Wickert garantiert Feuer fangen. Foto: Daniela Haug Links zu dieser Episode: Glut & Späne - Webseite: https://www.glutundspaene.de/ Glut & Späne bei Instagram: https://www.instagram.com/glutundspaene/?hl=de und Facebook: https://www.facebook.com/glutundspaene/) Das Fischräucherbuch erschienen im Ulmer Verlag: https://www.ulmer.de/usd-6706864/das-fischraeucherbuch-.html) **Diese Episode wird präsentiert von:** Der Große Restaurant & Hotel Guide: https://www.der-grosse-guide.de/): Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack Cucinaria - der Küchentempel: https://www.cucinaria.de/ Das Fachgeschäft für Küchen-Accessoires und Küchengeräte in Hamburg
Wie die Zeit vergeht, grade erst begonnen und schon wird unser Podcast zwei Folgen alt. Diesmal geht es darum, was wir eigentlich machen um Geld zu verdienen, um den Mond, übertriebene Köder und unterschätzte Fischarten.
Seit Jahren sorgt eine eingeschleppte Quallen-Art in der Ostsee für Aufsehen: die „Meerwalnuss“, die zu den Rippenquallen gehört. Das bedeutet höchste Alarmstufe für einheimische Fischarten wie Dorsch und Hering. Was sind die Folgen für das Ökosystem der Ostsee wirklich?
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
In der heutigen Episode haben wir nicht nur eine Person, sondern gleich zwei Personen am Mikrofon, die sich mit dem Thema der Ernährung von Zierfischen ganz genau beschäftigt haben. Sie sind nicht nur Hobbyisten, wie du und ich, sondern arbeiten bei Oase, einem Unternehmen, das natürliche und hochwertige Futtermittel für unsere Aquarienbewohner vertreibt. Worauf es beim Herstellen eines Futters ankommt, welche Ansprüche die verschiedenen Fischarten haben und wie das in einem Futtersortiment zu vereinen ist, erklären uns die beiden in dieser Episode. Dass gesunde und natürliche Ernährung nicht nur für uns Menschen relevant ist, wirst du schnell sehen. ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Oase Homepage: https://www.oase.com/de-de/inside/neuheit-organix-fischfutter.html Oase Facebook: https://www.facebook.com/OASEde/ Oase Youtube: https://www.youtube.com/user/oasevideo Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode270
Die Erderwärmung bedroht mehr als die Hälfte aller Fischarten. Um welch unfassbare Vielfalt es in der Welt der Fische geht, beschreibt die britische Meeresbiologoin Helen Scales in ihrem Buch "Im Auge des Schwarms". Barbara Echsel-Kronjäger hat es gelesen.
Es gibt schon eigentümliche Gewächse, die da wachsen, wo das Meer aufhört, aber trotzdem noch seinen Einfluss geltend macht. Mangroven sind mit ihren dicken Wurzelsystemen Kindergarten für viele Fischarten und Schutzschild für die Küsten zugleich. Martin Zimmer vom Zentrum für marine Tropenforschung ZMT in Bremen hat Mangrovenwälder auf der ganzen Welt besucht und berichtet darüber.
Der Bodengrund im Meerwasseraquarium ist nicht für die Optik des Beckens wichtig, sondern bietet auch einen wichtigen Lebensraum für Mikroorganismen, Bakterien, Kleinstlebewesen, die wichtige Funktionen für die Biologie des Meerwasserqualm zu übernehmen. Hinzu kommt, dass der Bodengrund im Meerwasseraquarium auch als Schlafstätte einige Fischarten wie z.B. Lippfische dient. In dieser Folge des Meerwasser-Podcasts konzentrieren wir uns darauf, wie du im Meerwasseraquarium den Bodengrund reinigen und pflegen kannst um eventuelle Probleme bereits im Vorfeld zu vermeiden. Die Pflege beginnt bereits schon bei der Auswahl des Bodengrundes zwar genauer gesagt mit der der Körnung. ein Bodengrund mit einer Körnung zwischen 3 und 5 mm hat sich als ideal in der Praxis erwiesen, da er sich sehr schön beim Wasserwechsel reinigen lässt. Hör Sie dir jetzt gleich an !!! Hier findest du kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium: https://aktion.aquacura.de/Geschenk Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10 % in unserem Onlineshop www.aquacura.de . Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10 % auf deinen gesamten Warenkorb im Aquacurashop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findest du alle für eine erfolgreiche Meerwasseraquaristik benötigen Pflegemittel, die wir übrigens auch bei allen unseren Wartungskunden in über 2000-jährlichen Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10 % rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem zusätzlichen weiteren Rabatt von 10 % satte 20 % auf den normalen Preis. Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus hochwertigen Rohstoffen wurden langen Praxistests vor der Markteinführung. Also gehe auf www.aquacura.de und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür musst du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Kennst du mein Buch den Amazon Bestseller >>>> Buch ansehen Ich habe eine große Bitte an dich: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5 Sterne Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Hierfür benötigst du maximal 2 Minuten und hilfst mir dabei, den Podcast immer mehr zu verbessern und dir die Inhalte bereit zu stellen, die du dir wünscht. Je mehr Meerwasseraquarianer von diesem Podcast erfahren, umso besser können wir unser gemeinsames Hobby gestalten! Ich danke Dir vielmals für deine Unterstützung! Viele weitere interessante Informationen rund um das Meerwasseraquarium findest du auch in meinem Meerwasserblog oder besuche meine homepage. Wenn du Fragen hast, schreibe mir an: info@aquariumwest.de Hier findest du meinen Amazon Bestseller "Meerwasseraquarium"
Die Hälfte aller Fischarten lebt zumindest zeitweise im Schwarm, ein Viertel von ihnen tut es immer. Fischschwärme können beeindruckende Ausmaße annehmen, so können Schwärme von Meeräschen bis zu 100 Kilometer lang werden. Die Masse eines riesigen Fischschwarms schützt die einzelnen Individuen. Was sind die Vorteile und wie finden sich Fische zu Schwärmen zusammen? Ein Gespräch mit dem Ökologen Jens Krause, Schwarmforscher am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin.
In unserer Meerwasseraquarien halten wir eine Vielzahl von verschiedensten Arten von Meerwasserfischen wie zum Beispiel Doktorfische, Kaiserfische, Schleimfische und viele andere Sorten. So unterschiedlich wie ihre Farben und ihr Verhalten sind, so unterschiedlich sind auch ihre Ernährungsgewohnheiten. Einige Meerwasserfische ernähren sich zum Beispiel von Korallenpolypen und fleischiger Nahrung. Andere Arten wie zum Beispiel Doktorfische oder Kaninchenfische haben einen hohen Anteil an pflanzlicher Kost in ihrer Ernährung. Das muss auch unbedingt bei einer artgerechten Haltung von Doktor bzw. Kaninchenfischen bei der Futterauswahl berücksichtigt werden. Wir gehen in dieser Episode darauf ein, welche typischen Fischarten im Meerwasser-Aquarium zu den Tieren gehören die einen hohen Anteil an pflanzlichen Anteil in ihrer Kost haben. Außerdem schauen wir uns an, welche natürlichen Futtermittel bzw. Futtersorten aus dem Zoofachhandel dir zur Verfügung stehen. Wie bereits in der Einleitung erwähnt zählen zu den bekanntesten Algenfressern im Meerwasseraquarium unbestritten die Doktor- und Kaninchenfische. In der freien Natur sind sie den ganzen Tag auf der Suche nach Blatt- oder Fadenalgen. In der Literatur gibt es Hinweise dass sie auch Detritus, der aus einem Gemisch aus Bakterienschleim und Mikroalgen besteht, als Nahrung aufnehmen. Besonders bei neu importierten Tieren die noch kein Frostfutter wie zu Beispiel Artemia oder auch Flocken- bzw. Granulatfutter gewohnt sind, kann es sehr schnell zu gefährlichen Abmagerungen kommen. Wird hier nicht entsprechend schnell eingegriffen, magern einerseits die Tiere sehr schnell ab und das Immunsystem leidet sehr stark darunter. Durch den zusätzlichen Stress der Eingewöhnung und das geschwächte Immunsystem ist das häufig ein Auslöser von Fischkrankheiten. Besonders bei frisch importierten Doktor- oder Kaiserfischen ist es sinnvoll, von Anfang an Nori-Algen als pflanzliche Beikost zu füttern. Jedoch würde auch eine rein pflanzliche Kost bei Doktorfischen, Kaninchenfischen auf Dauer zu Mangelerscheinungen führen, da in der freien Natur mit den gefressenen Algen auch erhebliche Mengen an z.B. Krebse, Schnecken und andere Kleinstlebewesen aufgenommen werden. Das Füttern von zum Beispiel Algen dient nicht nur eine ausgewogenen Ernährung, sondern bietet zugleich den Doktorfischen und Kaninchenfischen eine gewisse Beschäftigung, da sie auch in der freien Natur den ganzen Tag am Riff zupfen und auf Nahrungssuche sind. Eine ideale Futterzusammensetzung für Doktorfische besteht zu 50 % pflanzlicher...... Nachdem die Nachfrage auf dem Sonderrabatt von 10 % in unserem Onlineshop www.aquacura.de so groß war, haben wir uns entschlossen die Aktion fortzusetzen. Deshalb sichere du auch dir einen Sonderrabatt von 10 % auf den gesamten Warenkorb im Aquacurashop. Dort findest du alle für eine erfolgreiche Meerwasseraquaristik benötigen Pflegemittel, die wir übrigens auch bei allen unseren Wartungskunden in über 2000-jährlichen Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10 % rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem zusätzlichen weiteren Rabatt von 10 % satte 20 % auf den normalen Preis. Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus hochwertigen Rohstoffen wurden langen Praxistests vor der Markteinführung. Also gehe auf www.aquacura.de und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür musst du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Den Link zum Shop und Rabattcode findest du natürlich auch in der Podcastbeschreibung. Wir freuen uns auf dich !
Auf der Suche nach neuen Fischarten bereist Fischkundler Timo Moritz die Welt: Er war unter anderem in Südamerika, im Sudan und in Taiwan. Einige hat er bereits entdeckt und auch benannt.
Die Alben von Stefan Streck alias Micronaut haben immer ein großes Thema: mal geht es um Gewürze, mal um verschiedene Fischarten, mal um Begriffe aus der Fotografie. Auf seinem neuen Album „Forms“ widmet sich Micronaut geometrischen Formen wie Dreieck, Kreis und Trapez. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-micronaut-forms
Im ostafrikanischen Victoriasee – dem zweitgrößten Süßwassersee der Erde – leben fast dreimal mehr Fischarten als in europäischen Gewässern. Die Fischerei am Victoriasee beschäftigt heute mehr Menschen denn je. Sie ist allerdings durch kriminelle Fischerei-Methoden gefährdet. Das will “Naturland”, ein deutscher Verband für ökologischen Landbau, ändern – mit der Ökozertifizierung des Victoriabarsches. Deutsche Experten erarbeiten mit Fischern, Händlern, Fischfabriken und Behörden eine ökologisch und sozial nachhaltige Fischerei. (Produktion 2013)
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Hans Georg Evers. Er bereist vor allem Südamerika und Asien, um neue Fische zu entdecken und für die Nachzucht zu importieren. Er hat bisher etwa 350 Fischarten nachgezogen, viele davon zum ersten Mal. Die Art Oryzias eversi, ein Reisfisch aus Sulawesi, wurde 2012 nach ihrem Entdecker benannt. Evers hat hunderte Fachartikel und zehn Bücher ,teils als Mitautor, verfasst, hauptsächlich über südamerikanische Welse. Seit 2005 ist er Chefredakteur des zweimonatlich erscheinenden Süßwasser-Aquaristik-Fachmagazins "AMAZONAS". Daneben ist er als Referent tätig. Hans-Georg Evers lebt und arbeitet in Hamburg.
In dieser Queensland Podcast Folge tauchen wir mit Ihnen zum berühmten Great Barrier Reef ab. Das Great Barrier Reef erstreckt sich entlang der Ostküste Australiens im Pazifischen Ozean und ist der größte lebende Organismus der Erde. Ein Ausgangspunkt um die atemberaubende Unterwasserwelt zu erleben ist für viele Urlauber die Stadt Cairns. Von Dort gibt es zahlreiche Angebote für Ausflüge ans Riff, aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten den über 1.500 tropischen Fischarten einen Besuch abzustatten. Eine davon ist die kleine Insel Lady Elliot Island.
In dieser Queensland Podcast Folge tauchen wir mit Ihnen zum berühmten Great Barrier Reef ab. Das Great Barrier Reef erstreckt sich entlang der Ostküste Australiens im Pazifischen Ozean und ist der größte lebende Organismus der Erde. Ein Ausgangspunkt um die atemberaubende Unterwasserwelt zu erleben ist für viele Urlauber die Stadt Cairns. Von Dort gibt es zahlreiche Angebote für Ausflüge ans Riff, aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten den über 1.500 tropischen Fischarten einen Besuch abzustatten. Eine davon ist die kleine Insel Lady Elliot Island.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Dosisfindung für eine Ketamin-Xylazin- Kombination, die sog. "Hellabrunner Mischung", zur Anwendung als Tauchbadnarkose bei 3 Fischarten. Anschließend Gegenüberstellung der für die verschiedenen Arten gefundenen Dosis und einer Tauchbadnarkose mit MS 222 (Tricain)in Standarddosierung vergleichend bei Regenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss), Koikarpfen (Cyprinus carpio) und Kaiserbuntbarschen (Aulonocara stuartgranti).
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
In der Literaturübersicht wird der derzeitige Kenntnisstand zum epizootischen ulzerativen Syndrom (EUS), einer Erkrankung bei zahlreichen Süß- und Brackwasserfischen, die sich innerhalb kurzer Zeit in vielen Teilen der Welt ausgebreitet hat und eine potentielle Bedrohung für europäische Süß- und Brackwasserfische darstellt, zusammengefasst. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zuallererst, eine PCR-Methode geeignet zum Nachweis von Aphanomyces invadans direkt aus erkrankten Fischen zu entwickeln, und weiterhin, die Empfänglichkeit ausgewählter Süßwasser-fischarten, die von Bedeutung für die europäische Aquakultur sind, gegenüber diesem Erreger zu untersuchen. Hierzu wurde eine Semi-Nested PCR-Methode angewandt, die Teile der ITS-Region amplifiziert (Genabschnitte, die zwischen den die ribosomale RNA kodierenden Genen liegen). Die PCR-Methode erwies sich sowohl als hochspezifisch gegenüber allen untersuchten Aphanomyces invadans-Stämmen als auch hochsensitiv. Die Spezifität wurde unter Einsatz von DNA verschiedener Oomyceten, anderer relevanter Pathogene und Kommensalen sowie Wirts-DNA in die PCR untersucht. Die untere Nachweisgrenze der Semi-Nested PCR lag bei Einsatz von genomischer DNA aus Mycel bei 25 fg und bei Einsatz von Aphanomyces invadans-Zoosporen in die DNA-Extraktion bei 0,025 Zoosporen. Um die PCR-Methode an diagnostischen Proben zu testen, wurden Infektionsversuche durchgeführt. Hierzu wurden Blaue Fadenfische (Trichogaster trichopterus) und drei in Deutschland wirtschaftlich bedeutsame Fischarten ausgewählt: Regenbogenforellen (Oncorynchus mykiss), Europäische Welse (Silurus glanis) und Europäische Aale (Anguilla anguilla). 36 Fischen von jeder der vier Spezies wurde intramuskulär eine Aphanomyces invadans-Sporensuspension injiziert. Während eines Versuchszeitraumes von 35 Tagen wurden laufend Fische zu vorher festgelegten Entnahmezeitpunkten euthanasiert, auf Hautveränderungen untersucht und Probenmaterial aus dem Injektionsbereich für die PCR-Untersuchung und eine histopathologische Untersuchung entnommen. Die Fadenfische und die Welse zeigten im Versuchsverlauf deutlich sichtbare, teilweise ulzerative Hautläsionen. Während bei der histopathologischen Untersuchung der Fadenfische die EUS-typischen mykotischen Granulome, die die Hyphen umschlossen, auftraten, konnten bei den Welsen zwar zahlreiche Hyphen nachgewiesen werden, die Entzündungreaktion bestand hier jedoch aus einer losen Anordnung von Makrophagen, wenigen Lymphozyten und Riesenzellen. Bei den Regenbogenforellen traten nur geringgradige, bei keinem Tier ulzerative Hautveränderungen auf. Nur bei vier Regenbogenforellen konnten die EUS-typischen mykotischen Granulome nachgewiesen werden. Keiner der Aale wies makroskopisch sichtbare Hautveränderungen auf mit Ausnahme eines Aals mit einer geröteten Injektionsstelle, der an Tag 2 post infectionem entnommen wurde. Bei diesem Tier konnten mit Hilfe der Grocott-Reaktion lokalisiert einzelne Hyphen sichtbar gemacht werden. Das Auftreten mykotischer Granulome oder einer zellulären Wirtsreaktion konnte bei den Aalen nicht beobachtet werden. Die PCR-Methode wurde für den Nachweis von Aphanomyces invadans aus den Fischen der Infektionsversuche angewandt. Der Erregernachweis gelang bei allen Fischen, die makroskopisch sichtbare Hautläsionen zeigten. Bei den Fadenfischen und den Welsen gelang der Erregernachweis bei allen Versuchsgruppen ab dem ersten Entnahmezeitpunkt an Tag 1 p. i. Die Ergebnisse zeigen, dass die PCR-Methode sich für den Nachweis von Aphanomyces invadans bei erkrankten Fischen eignet. Zur Empfänglichkeit von Europäischen Welsen und Aalen lagen bisher keine Daten vor. Die Ergebnisse der Infektionsversuche liefern klare Hinweise dafür, dass Europäische Welse gegenüber dem EUS empfänglich sind, während Aale nicht und Regenbogenforellen nur geringgradig empfänglich zu sein scheinen.