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Marode Schulen, gestrichene Buslinien, geschlossene Schwimmbäder – viele Bürger:innen erleben tagtäglich, wie klamme Kassen ihre Kommune lähmen. Der neue Kommunale Finanzreport 2025 der Bertelsmann Stiftung zeigt: Das Defizit der Städte und Gemeinden liegt bei historischen 25 Milliarden Euro.Was bedeutet das für die kommunale Handlungsfähigkeit – und unsere Demokratie?In der 50. Folge von „Zukunft gestalten“ sprechen Malva Sucker und Jochen Arntz mit Kirsten Witte (Bertelsmann Stiftung) und René Geißler (TH Wildau) über die Ursachen der Finanzmisere, die regionalen Unterschiede und konkrete Lösungen.Außerdem gratuliert Brigitte Mohn, Vorstand der Bertelsmann Stiftung, zur Jubiläumsfolge – und erklärt, warum ihr die Zukunft der Kommunen besonders am Herzen liegt. Jetzt reinhören – und erfahren, was sich ändern muss, damit Städte und Gemeinden auch in Zukunft Orte der Gestaltung bleiben. Kapitelübersicht:00:00 Opener – Zitat von Kirsten Witte00:45 Willkommen zur 50. Folge „Zukunft gestalten“05:46 Einstieg ins Thema – Kommunale Finanzen und der Impuls von Brigitte Mohn08:04 Kommunen im Dauerkrisenmodus – erste Reaktionen auf den Report09:33 Vorstellung der Gäste12:17 Zentrale Ergebnisse des Finanzreports14:30 Warum das Sondervermögen nicht hilft16:17 Ursachen der Finanznot: Inflation, Konjunkturschwäche, Sozialausgaben19:07 Spardruck vor Ort – Auswirkungen auf Bürger und Infrastruktur21:02 Fehlende Hilfe – Wie Bund und Länder die Kommunen alleinlassen23:17 Was jetzt passieren muss – Reformideen und Finanzierungsmodelle28:00 Demokratie unter Druck? Kommunalpolitik in Zeiten der Krise30:39 Ausblick – Was wir mitnehmen Weiterführende Links:Onlinemeldung zum Kommunalen Finanzreport 2025: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2025/juli/kommunale-finanzen-groesstes-defizit-in-der-geschichte-der-bundesrepublikPublikation: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/kommunaler-finanzreport-2025Projekt: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/kommunales-nachhaltigkeitsmanagement#13 Zukunft gestalten zur Chancengerechtigkeit von Frauen und Männern: https://www.youtube.com/watch?v=8W9R_KrU25oAllBright Stiftung: https://www.allbright-stiftung.de/#42 Zukunft gestalten zu Nachhaltigkeit in Kommunen: https://www.youtube.com/watch?v=5BavnX9KEOMRené Geissler, TU Wildau: https://www.th-wildau.de/rene-geisslerPodcasts der Bertelsmann Stiftung: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/presse/podcasts-der-bertelsmann-stiftungSchreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Ich war mal wieder auf der Biennale in Venedig, die nach dem Zeigen von (hervorragender) Kunst in 2024, in diesem Jahr architekturinteressierte Besucher anlocken möchte, um die Stadtkassen zu füllen; 10 € Eintritt kostet Venedig aktuell pro Person, die Biennale 25 € . Man könnte fast meinen, das Studio B Kollektiv reihe sich absichtlich Jahr für Jahr ein in den Tross der Venedig-Biennalebesucherinnen: die Männer uniformiert in weißen Leinenhosen und Panamahüten, die weiblich gelesenen Kulturmenschen in wehenden floralgemusterten Sommergewändern mit einem Sonnenschirm in der Hand, den man post-sale mit einem bequem vertretbaren politischen Statement hat beschriften lassen.Alles falsch gedacht, waren Teile der Lob- und Verrissbrigade doch einfach nur in der Emilia-Romagna, genauer in ihrem kulinarischen Epizentrum Bologna, in dem alles, wirklich alles, schmeckt, wie in der Werbung; außer der Bolognese, die man noch so edel "Ragù" nennen kann und die doch eine unterwürzte Hackfleischsoße bleibt, egal auf welchem Restaurantniveau man sich bewegt. Das ist aber kein Beinbruch, getraut sich doch kein Bologneser, ein Restaurant zu eröffnen, ohne selbstgemachte Tagliatelle (und Unterarten) auf den Tisch zu bringen oder ein Kotelett à la Bolognese (suuuuuperdünnes Kalbskotelett mit Parmaschinken und Parmesan überbacken in, really, Soße), kurz: man kann ohne verstärkte Besuche des lokalen Fitnessklubs vor und nach dem Urlaub einen solchen nicht angehen. Unterstützend sollte es schon vor Ort und zwischen den Fressereien heißen: Bewegung, Bewegung, Bewegung! Aber das ist in Bologna kein Aufruf, das ist ein Imperativ, existieren große Teile der Innenstadt doch heute noch in ihrer mittelalterlichen Struktur. Und dennoch versucht man 10 Buslinien durch die engen Straßen zu jagen, was spektakulär fehlschlägt: wenn man nicht gerade mit einem Koffer unterwegs ist, ist man schneller zu Fuß.Das wird erleichtert durch eine 1288 eingeführte städtebauliche Vorschrift, die besagt, dass jedes in Bologna neu zu bauende Haus mit einer Arkade versehen werden muss. Die Portici, wie sie in der heimischen Zunge heißen, sind ein architektonisches Feature, bei dem die erste Etage eines an einer Straße stehenden Hauses den Fußweg überdacht. Damit das hält, baut man also Säulen unter den ersten Stock, vorn an der Straße, und fertig ist der ganzjährige Sonnen- und Regenschutz. Der Fußweg wurde dann im Allgemeinen noch mit Marmormosaiken gepflastert und verschliffen und so wandert man durch die ganze cirka 2x2km große Innenstadt wie in einem einzigen marmorierten Korridor, was die Sache auch bei klimakatastrophalen 35 Grad erträglich und durch häufige Stopps an den absurd großartigen Eisläden gar zum Vergnügen macht.Wir waren also eher zufällig perfekt auf das Motto der dieses Jahr in Venedig stattfindenden Architekturbiennale vorbereitet:Intelligens. Natural. Artificial. Collective.Ähm. Genau.Intelligens meint laut eigener Aussage: "Eine Kombination aus „Intelligenz" und Gemeinschaft; verweist sowohl auf technologische als auch auf soziale Aspekte der Architektur." Dieses Portmanteau funktioniert nur für Inhaber eines kleinen Latinum, denn nur auf Latein heißt *gens "*Volk, Gemeinschaft, ethnische Gruppe". Entsprechend wirr und mit dem Hammer passend gemacht erklären sich auch die anderen Worte: AI ist dabei, Umwelt natürlich und das Collective meint wohl, dass man auch als Architekturlaie mit palavern kann. Nichts wie hin!Der Vorteil an Bologna ist, neben den erwähnten epikuräischen Wohltaten, dass es verkehrstechnisch im Zentrum Norditaliens liegt. Für 5 € und eine Stunde Zeit kommt man von Bologna aus mit der S-Bahn nach Modena, Ravenna, Parma und wenn man den Fernzug für ein paar Euro mehr nimmt, in der gleichen Zeit bis nach Mailand oder Venedig. Also macht man das natürlich: auf in das Venedig Italiens!Wie gesagt, 2025 ist "nur" die Architekturbiennale am Start und man ahnt, dass das nicht ganz so der Publikumsmagnet ist, wenn man am Giardini des Biennale um 11:00 Uhr, zur täglichen Eröffnung, nicht anstehen muss - zur Kunstbiennale ein tägliches Ritual.Warum das so ist, wird klar, wenn man den Bruchteil des Aufwands betrachtet, der in den Zwischenjahren in die Bespielung der Pavillons im Giardini fließt: Die ČSSR (die es dort noch gibt, denn ihr Haus wurde 1926 gebaut) macht gleich ganz zu, genauso wie Venezuela. Dem Russen wird wie schon letztes Jahr das Haus weggenommen und mit Didaktischem bespielt, der Schweizer stellt Holzwände in den Pavillon, die irgendwas mit Umwelt zu tun haben. Das führt dann dazu, dass ratlose ältere Männer diese Holzwände beklopfen und so Sachen sagen wie: "Ja, nachhaltig isses scho'". Die "Nordic Countries" (Finland, Sweden, Norway) luden ein paar Künstler ein, deren Output eher dem inklusiven Laienanspruch des diesjährigen Biennalemottos entsprach. Man versuchte zum Thema "was zu machen" und was rauskommt, wenn man einem Künstler sagt, wozu er was machen soll, ist halt ein verrostetes Auto und wirre Erklärtafeln mit den Buzzwords der Saison von Ökologie bis Transsexualität, weil, verrostetes Auto! Skjønner? Förstår?! Ymmärrän?!!Wie letztes Jahr zur Kunstbiennale stach auch dieses Jahr Großbritannien hervor, auch diesmal wieder seiner kolonialen Geschichte gegenübertretend, nur mit geringerem Budget, was angesichts der monumentalen Videoinstallation in 2024 keine Kunst ist. Die verschiedenen Räume sind an ehemals kolonial Unterdrückte vermietet und diese zeigen zum Beispiel in einer raumfüllenden Balkengrafik, welches Land wie viele Umweltschäden in ihrer Geschichte angesammelt hat. Dass ich, um das zu verstehen, die zwei verschiedenen Erklärungen zweimal lesen und mir zusätzlich nochmal verbal erklären lassen musste, lag an mir, klar. Umhüllt war das britische Haus von einem Vorhang aus kleinen Glocken aus Ton und Kohle, Materialien, die seit zigtausenden Jahren in Afrika verwendet werden, um Kälte wie Wärme zu speichern und da man die Dinger bei 35 Grad im Schatten anfassen konnte, war der Effekt erfühlbar. So geht intelligentes Ausstellungsdesign.Im Verhältnis regelrecht oppulent bespielt war der deutsche Pavillon, man hatte einen Raum zur Wärmekammer umgestaltet, bei der man als Begehende die zukünftigen Temperaturen in unseren Städten am eigenen Leib erfahren konnte, dazu gab es geschmackvolle Statistiken an die Wand projiziert und die übliche Space Age Music. Viel Infotafel brauchte man nicht, um die Message zu verstehen, aber dass sich Deutschland als einzige Nation selbstverleugnend den Tafeltext in der Landessprache spart und nur in italienisch und englisch erklärt ist.. keine Ahnung was es ist.. bekloppt? Dabei sprach im Pavillon ein jeder deutsch, wie gefühlt auf der ganzen Biennale die Hälfte. Macht das Publikum zur Kunstbiennale einen auf Bohème, trifft sich zur Architekturbiennale stabil die deutsche Mittelschicht mit Papa im mittleren Management, Mutti irgendwas Soziales und den obligatorischen zwei Teenagertöchtern am Handy. Das andere Besuchermodell war der geschiedene Vater ohne Sorgerecht, der, obwohl gerade entlassen, weil AI (nein, weil er zu oft Montags gefehlt), das noch für sich behält und die ETFs angezapft hat, um den 14-jährigen Sohn drei Tage durch Venedig zu schleifen, wobei er vergeblich versucht, mit ihm per Mansplaining zu bonden. Der Balg rennt mit neutraler Miene hinterm Papa her und nickt und versucht verstohlen, mit den Teenagerinnen in Blickkontakt zu kommen. Das funktioniert leider gar nicht, denn die riechen den Odor des Verlierer-Vaters am Sohn. Bitter.Raus aus diesen deprimierenden Bienalegärten also. Gehen wir ins Arsenale, dem zweiten großen Ausstellungskomplex in den ehemaligen Schiffswerften der Stadt. Hier wird richtiges Geld verbraten und man sieht es. Zunächst geht es wieder durch einen Raum, der uns zeigen soll, wie sich Erderwärmung anfühlt. Wir haben es verstanden. Danach zeigt die Biennale, wie man Ausstellung macht. Nicht nach Ländern geordnet wie in den Kunstjahren wird hier alles gemixt und gematcht, derer man international habhaft werden kann, so dass die Qualität der Objekte unter der Quantität manchmal leidet. Das Thema ist immer noch "Irgendwas mit AI und Umwelt" und hier wird zum Glück größtenteils nicht versucht, Kunst zu machen, sondern Information zu vermitteln. Mit der Proliferation von Beamern und Flachbildschirmen ist das ein leicht anstrengendes Multimediaspektakel, bis man bemerkt, dass zwischen all dem Geflimmer immer gleich und doch leicht unterschiedlich aussehender "Krempel" steht. Nun: Die Erfindung und Kommodifizierung des 3-D-Druckers ermöglicht, eine solche Ausstellung in unvorstellbarer Geschwindigkeit mit mehr oder weniger passenden Objekten vollzukacken. Der 3-D-Drucker ist der neue Flachbildschirm. Was Architekten früher in mühevoller Klebearbeit hergestellt haben, macht jetzt der Printer und es ist meist nicht wirklich hilfreich.Ansonsten gibt es Tafeln, Filme, Installationen mit Ideen, wie man die Welt besser machen kann, die aber, so mein Gefühl, zu 90% die Welt nicht retten werden, da sie nicht skalieren. Den wohl größten Beitrag zum Umweltschutz leistet die 2025er Biennale mit dem Feature, die langen Ausstellungstexte, die, machen wir uns ehrlich, zu großen Teilen mit Hilfe von AI erzeugt wurden, wiederum mithilfe von AI auf einen Absatz zusammenzufassen und diesen unter den ausführlichen Text zu drucken. Ich hab die Zusammenfassungen letztes Jahr noch umweltschädigend selbst per Handyfoto und ChatGPT erzeugt, das sollte Schule machen!Damit so eine Bienale auch ästhetisch packt, zeigen uns eingesprengelt große Architekturbüros in teuren 3D-Animationen zum Beispiel wie man "organisch" Holzhäuser in den Jungle bauen könnte, ohne diesen zu beschädigen, das sieht dann aus wie Avatar in grün und keiner kommt auf die Idee zu fragen, warum man irgendwelche Scheiß-Häuser in den Jungle bauen sollte. Irgendwie hat man das Gefühl, dass das alles die Hobbyprojekte überbezahlter Architekten sind, die kein einziges Problem lösen außer dem der eigenen Steuererklärung, denn natürlich kann man diese Ausgaben ganz prima gegen den Gewinn der Agentur rechnen.Die tollen Objekte kommen fast immer aus überraschenden Ecken, Holzschnitzer aus Buthan teilen sich eine riesige traditionelle Schnitzarbeit mit einem Roboter (der natürlich "AI" genannt wird) und man steigt um das 10x10 Meter große Ding und rätselt, was schnitzte Mensch, was Maschine.Oder das Objekt "Calculating Empires", eine Timeline interdisziplinärer Entwicklungen der letzten 500 Jahre in einem parallelen Zeitstrahl, begehbar auf dreißig Metern.Diese Grafik gibt es hochauflösend und zum reinzoomen auf einer Website und die ist jetzt gebookmarked, denn wie Entdeckungen und technische Entwicklungen zusammenhängen, habe ich selten begreifbarer gesehen, es schärft aus der Perspektive der Vergangenheit den Blick für die Gegenwart und so fällt einem dann beim abschließenden Besuch des Hong-Konger Pavillion auf, dass dort Bücher über Architektur ausliegen. Richtige Bücher. Über die Architektur Pekings.Willkommen in 2025. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Zwischen Bahnhofstrasse und Central wurden in den letzten Wochen 700 Meter neue Tramgeleise verlegt und Haltestellen saniert. Davon waren elf Tram- und zwei Buslinien betroffen. Tiefbauamt und Verkehrsbetriebe ziehen eine positive Bilanz. Weiter in der Sendung: · AG: Der Flugplatz für Modellflugzeuge in Stetten ist laut Bundesgericht illegal und muss geschlossen werden. · GR: Im Nationalpark sind erneut zwei Bären unterwegs. · GR: Die Schnee- und Lawinenforschungsanstalt SLF in Davos hat die Auswirkungen des Klimawnadels auf Murmeltiere untersucht.
Bis Ende Juli werden Haltestellen und Gleise beim Zürcher HB komplett saniert. Betroffen davon sind ganze elf Tram- sowie zwei Buslinien. Hinzu kommen tausende Pendlerinnen und Touristen, die Mühe habe, sich in dieser Mega-Baustelle zurecht zu finden. Weitere Themen: · Konsequenz aus Fall Garcia: Wahlbeschwerden können beim Verwaltungsgericht eingereicht werden. · Parteien von Mitte-Links kritisieren Regierungsrat wegen Stellungnahme zum Energiegesetz. · Regionalwachen der Stadtpolizei Zürich sind samstags nicht mehr geöffnet. · Knonauer Amt erhält doch noch ein Gymnasium. · Der aus Winterthur stammende Sänger Alexander Kordzaia im Visier der georgischen Behörden. · Regionaljournal-Sommerserie, Teil 4: Bunker.
Grenchen: Ab Dezember gibt es neue Buslinien und angepasste Fahrpläne; Brügg/BE: Petition gegen strengere Regeln für Spielgruppen war erfolgreich
„Airbus gehört zu Hamburg wie die Elbe und der Hafen“ Oft ist André Walter morgens einer der ersten in der Hamburger Airbus-Zentrale auf Finkenwerder, kocht den Kaffee für seine Bürokolleginnen und -kollegen. Und nimmt sich manchmal eine Tasse und geht nur ein paar Meter weiter an die Elbe. Das Hamburger Airbus-Werk auf Finkenwerder liegt direkt am Fluss, von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf das nördliche Ufer mit Villen und Strand. „Wenn man noch so alleine ist am Morgen, dann entspannt das. Wir arbeiten in einer Umgebung, wo andere extra hinreisen und Urlaub machen,“ sagt der 58 Jahre alte Walter. Seit 2022 ist er Vorsitzender der Geschäftsführung der Airbus GmbH und damit Chef der zivilen Flugzeugsparte von Airbus in Deutschland. Rund 18.000 Menschen arbeiten in Hamburg für Airbus, Tendenz steigend. Damit ist die Hansestadt der zweitgrößte Luftfahrtstandort in Europa und Nummer drei weltweit. Besonders Flugzeuge der A320-Reihe werden hier gefertigt, eine der erfolgreichsten Modellreihen weltweit. „Wenn Sie heute eine Maschine bestellen, müssen sie schon einige Jahre warten, bis Sie an der Reihe sind“, so Walter. Das Werk gleicht einer Kleinstadt mit eigenem Flughafen, Hafen, Feuerwehr, Buslinien und Supermarkt. Walter begrüßt seine Kolleginnen und Kollegen mit einem norddeutschen „Moin“. Menschen aus rund 60 Nationen arbeiten hier, die Unternehmenssprache ist Englisch. Walter selbst stammt aus Oldenburg, wuchs am Zwischenahner Meer auf und war von kleinauf Technikliebhaber. Schon als Kind reparierte er Staubsauger und Radios. Im Maschinenbaustudium spezialisierte er sich auf Werkstoffe und Fertigungstechnik. Seit 2006 ist er bei Airbus. Ein Passagierflugzeug hält 20 bis 30 Jahre – bei guter Wartung. Viele werden später als Transportflugzeuge genutzt. Wenn Walter heute fliegt, schaut er nicht nur auf die Flugnummer, sondern auch auf Türrahmen und Nieten, weil er diese früher qualifiziert hat: „Ein Stück weit ist man dann auch stolz darauf, wenn man denkt: Das haben wir ja gemacht.“ Airbus ist ein multinationaler Konzern mit Standorten in Europa, den USA und China. Unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander. "Da prallen schon mal Welten zusammen," sagt Walter, „das macht ja auch den Reiz aus und ist das besondere bei Airbus. Man kann das aber auch nutzen, um die Stärke der Kulturen zu nutzen, und das tun wir ganz gut,“ findet der 58-jährige. Wichtig ist, dass man aufeinander zugeht. Walter erklärt: In Deutschland wird im Meeting entschieden, in Frankreich oder Spanien vorher informell vorbereitet – und danach entschieden. „Wenn man das versteht, funktioniert es gut.“ Kürzlich waren Kollegen aus Spanien, England und Frankreich zu Gast und fanden auch kulinarisch zusammen: Gemeinsam genossen Sie Kohl und Pinkel. Jetzt reinhören! ➡️ Das Hamburger Hafenkonzert: Immer sonntags um 6 und 19 Uhr bei NDR 90,3 – oder jederzeit als Podcast.
Der Baselbieter Landrat hat das ÖV-Programm diskutiert. Teile davon waren unbestritten, etwa der Ausbau von Buslinien im oberen Kantonsteil, in kleinen Gemeinden. Andere Punkte gaben mehr zu Reden. Ausserdem Thema: · Gleich 4 Rücktritte aus dem Baselbieter Parlament · Kulturstadt Jetzt sieht Handlungsbedarf bei Clubförderung
Auditive Dissonanz im öffentlichen Personentransport: Eine explorative Meta-Studie zu unerwünschten Klangphänomenen im Busverkehr Dr. rer. soc. Halvard F. Übelmann, Institut für auditive Urbanforschung, Universität Bielefeld-Süd Veröffentlicht in: Journal of Applied Socioacoustics, Vol. 42, Ausgabe 3, März 2025 Abstract Der urbane Busverkehr stellt nicht nur eine logistische, sondern auch eine akustische Herausforderung dar. Während bisherige Forschung primär auf Verkehrsgeräusche und Umweltlärm fokussierte, widmet sich diese Studie erstmals den psychosozialen Effekten sogenannter „businterner Klangbelästigungen“ (BiKB). Basierend auf der siebzehnjährigen Langzeitstudie „Noise & Neurosis“ (Leiden, 2008–2025) konnten wir 17.423 busbedingte Mikrotraumata erfassen, kategorisieren und taxonomisch zuordnen. Die Ergebnisse zeigen: Der moderne Mensch hat feine Antennen – besonders, wenn es um andere Menschen geht. 1. Einführung Busse sind mobile Mikrokosmen sozialer Interaktion, in denen Menschen unfreiwillig akustischen Reizen ausgesetzt sind, die sie in freier Wildbahn kategorisch meiden würden. Die auditive Belastung, auch als sonische Sozialinvasion (SSI) bekannt, kann zu erhöhter Reizbarkeit, innerem Grollen oder dem reflexartigen Wunsch führen, sich „einfach aufzulösen“ (vgl. Thomalla, 2014). 2. Methodik Zwischen 2008 und 2025 wurden 612 Buslinien in sieben Ländern mithilfe des patentierten Geräusch-Toleranz-Barometers (GTB-9) vermessen. Probanden trugen während der Fahrt Hirnstromsensoren, ein sogenanntes “Noise Diary” und ein kleines Knautschkissen zur Sofortbewältigung akustischer Überforderung. Ergänzt wurde die quantitative Analyse durch qualitative Tiefeninterviews mit 34 sogenannten Geräusch-Resignaten – Menschen, die nach eigenen Angaben „seit Jahren keinen Kopfhörer mehr abgenommen haben, außer beim Duschen“. 3. Ergebnisse Die Daten zeigen eine klare Hierarchie auditiver Ablehnung. Die fünf häufigsten Aussagen: RangUnerwünschter KlangAblehnungsrate1Handygespräch mit lautem Lachen über private Intimitäten94,2 %2Kinderlieder auf voller Lautstärke aus Bluetooth-Speakern91,6 %3Erklärungen zur eigenen Astrologie-Karte im Detail87,3 %4Essgeräusche mit Kommentaren (“Mmmmh, schön saftig!”)84,5 %5Heimliche Mitsingversuche zu leise mitgespieltem Techno82,7 % 4. Der Klangvermeidungsinstinkt Ein besonderer Fokus lag auf dem sogenannten „Prä-Ohrenzucken“, einem neurokognitiven Frühwarnsignal des Körpers. Prof. Dr. Kuno Hammerschmidt (Uni Salzburg-Mitte) beschreibt dieses Phänomen als „den letzten evolutionären Versuch, sich durch innere Flucht dem akustischen Angriff zu entziehen – ohne den Bus zu verlassen“. 5. Typologie auditiver Übeltäter Basierend auf 1.800 Fahrten entwickelten wir die Taxonomie der Auditorischen Archetypen des Busses (AAB): 1. Der Lautsprecher: Muss jedes Gespräch doppelt führen – einmal mit dem Telefonpartner, einmal mit dem ganzen Bus. 2. Der ASMR-Esser: Snackt stilecht, mit vollen Backen und auditiver Penetranz. 3. Die Playlist-Penetrante: Spielt Musik ohne Kopfhörer, vorzugsweise Deutschrap, Balkan Beats oder Meeresrauschen. 4. Der Spontanphilosoph: Beginnt Monologe über „die Matrix“ – an sich, an niemand oder an die ganze Menschheit gerichtet. 5. Das Murmelmonster: Spricht permanent halblaut mit sich selbst, aber nie verständlich. 6. Diskussion und Grenzen der Forschung Obwohl die Ergebnisse eine klare Präferenz für Stille (bzw. „bloß keine Menschen“ – Zitat eines Probanden) zeigen, bleibt unklar, warum Menschen dennoch immer wieder ohne Kopfhörer oder Rücksichtnahme Bus fahren. Eine Hypothese ist das soziophonische Narzissmus-Syndrom (SNS), erstmals beschrieben von der Prager Klanganthropologin Dr. Ivana Rumova (2019). 7. Fazit Wer im Bus etwas hören möchte, hat verloren. Der moderne Mensch sehnt sich nicht nach Gemeinschaft, sondern nach selektiver Isolation mit Bluetooth-Kopfhörer. Der Bus aber ist ein chaotisches Klangbiotop, in dem nur eine Spezies wirklich gedeiht: der Ignorant mit externem Lautsprecher. Fußnoten 1. Übelmann, H.F. et al. (2021). Urban Soundscapes and the Decline of Public Courtesy. Lärm Verlag, Bad Salzuflen. 2. Rumova, I. (2019). Echoes of the Ego: Narcissism in Public Sound Environments. Czech Institute of Sonic Behavior.
Das soll dazu beitragen, dass die Luft in der serbischen Hauptstadt sauberer wird. Die 1,7 Millionen Einwohner und Einwohnerinnen können ab dem 1. Januar 2025 alle elf Straßenbahn- und mehr als 200 Buslinien benutzen, ohne dafür bezahlen zu müssen. Von Daily Good News.
Bürgerbusse sind überall da unterwegs, wo normale Buslinien nicht ausreichen. Vor allem auf dem Land. Den Bus stellt Hessen, die Gemeinde zahlt den Unterhalt, Ehrenamtliche fahren. Der Bürgerbus von Neuhof im Kreis Fulda bewährt sich jetzt schon seit fünf Jahren. Michael Pörtner wollte wissen, warum.
1924 galt als der verkehrsreichte Platz Europas nicht etwa der Place de l'Étoile in Paris oder der Trafalgar Square in London, sondern der Potsdamer Platz in Berlin. 26 Straßenbahnlinien, 5 Buslinien, ca. 20.000 Autos und immer noch zahlreiche Pferdefuhrwerke wollten den Platz überqueren. Kein Wunder, dass die zentrale den Straßenverkehr regelnde Innovation aus den USA zunächst hier erprobt wurde: die Ampelanlage. Im Dezember 1924 wurde der 8,5 Meter hohe und fünfseitige Turm, der eine reibungslose Lenkung der Verkehrsströme garantieren sollte, in Betrieb genommen. Grund genug für den Wandsbeker Boten in die Hauptstadt zu blicken und am 31. Oktober einen Zwischenstand vom Bau der Anlage zu liefern. Rosa Leu hat sich für uns an die Baustelle gewagt.
Heute: VW-Gesamtbetriebsrat: Nicht mit uns anlegen! ++ VW-Gesamtbetriebsrat: Nicht mit uns anlegen! ++ Thüringen: Koalitionsverhandlungen der Wahlverlierer CDU, BSW und SPD beginnen ++ Flugtaxi-Start-up Lilium zahlungsunfähig ++ Norwegen will bereits zehn Jahre früher als das von der Europäischen Union festgelegte Datum keine Fahrzeuge mit Wärmekraftmotor mehr zu verkaufen. Der Trick: Subventionen über Gasverkäufe ++ grüner Städtetag schlägt Streichung von Buslinien auf dem Land vor ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Der Bund hebt das sogenannte Kabotage-Verbot auf - nach dem regionalen Bahnverkehr nun auch für regionale Buslinien. Das bringt dem grenzüberschreitenden ÖV mehr Möglichkeiten. Und soll auch das Stauproblem auf den Tessiner Strassen entschärfen. Weitere Themen: * Kehrtwende für ein Kultstadion: Das «Stade Olympique de la Pontaise» in Lausanne wird nun doch nicht abgerissen. * 150 Jahre Henri Guisan: Die Geschichte vom gestohlenen und wieder aufgetauchten Hut des Generals. Gäste in dieser Folge: * Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne. * Martina Kobiela, Journalistin bei der Tessinerzeitung.
Der Busverkehr kostet den Kanton Thurgau mehr Geld als er eigentlich dafür ausgeben will. Mit ein Grund: verschiedene Unternehmen teilen sich gewisse Buslinien. Mit einer Ausschreibung soll der Busverkehr nun rentabler werden, auch weil es künftig pro Region nur noch ein Unternehmen geben soll. Weitere Themen: * Ausserrhoder Gemeindefinanzstatistik 2023 zeigt grosse Unterschiede bei der Nettoverschuldung. * Einsatz eines privaten Sicherheitsdienstes in Amriswil wird verlängert.
Die Firma Stewo will Produktion und Logistik verlagern und zahlreiche Stellen in Wolhusen abbauen. Grund dafür seien der Konkurrenzdruck, hohe Rohstoffpreise und der starke Franken.Wie viele Personen ihre Stelle verlieren, ist noch unklar. Aktuell arbeiten 56 Angestellte in Wolhusen. Weiter in der Sendung: * Die Muttergesellschaft der Auto AG Rothenburg, welche mehrere Buslinien im Kanton Luzern betreibt, übernimmt eine Firma aus Baselland. * «Die Schweiz lässt liefern»: 1.5 Millionen Schweine leben in der Schweiz. Gezüchtet werden die meisten mit Samen, welche per Kurier geliefert werden.
Der Kanton Solothurn unterstützt normalerweise keine Buslinien mit zu wenigen Fahrgästen. Trotzdem hat der Kantonsrat kürzlich fünf unrentable Linien beibehalten. Auch der Ortsbus Däniken bleibt dank Firmenfinanzierung bestehen. Zumindest die kommenden zwei Jahre. Weitere Themen: * Vom Feld direkt nach Hause: Lieferservices vom Bauernhof sind im Trend. * Das Wetter: Am Morgen ist Regen möglich. Tagsüber gibt es Wolken und Sonne. Dazu Wind und 25 Grad.
Bei einem Spiel zwischen dem FC Baden und FC Aarau kam es im März zu Ausschreitungen. Ein Fan des FC Baden hat eine Glasflasche in Richtung der FC Aarau Fans geworfen. Später hat er die Polizei beleidigt und nochmals eine Flasche geworfen. Nun wurde der Mann verurteilt. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Solothurn haben mehrere Buslinien zu wenig Passagiere. Fünf Linien stehen nun zwei Jahre unter Beobachtung. Falls es keine Besserung gibt, werden sie abgeschafft. Die Gemeinde Däniken reagiert und passt die Route des Ortsbusses an. Zusätzlich wird die Buslinie von Firmen finanziell unterstützt.
Verzögerungen bei Umzug der HSK in Wiesbaden, Start von Ukraine-Kommando in Wiesbaden und Änderungen bei Buslinien in Wiesbaden und im Kreis. Das und mehr gibt es heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadens-gesundheitsdezernentin-aeussert-sich-zum-hsk-umzug-3780391 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/hessen/automatisierte-mini-maerkte-duerfen-bald-auch-sonntags-oeffnen-3780556 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/tod-durch-vergiftung-17-jaehrige-aus-kastel-wird-obduziert-3781103 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/landkreis-rheingau-taunus/ab-sommerferien-aenderungen-auf-buslinien-im-rheingau-taunus-3781373 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/deutscher-automarkt-e-autos-sind-weiter-ladenhueter-3779683 Ein Angebot der VRM.
Der Regierungsrat des Kantons Solothurn hat vom Parlament einen Sparauftrag. Deshalb beschloss er, 6 sehr schlecht ausgelastete ÖV-Strecken einzustellen, u. a. die Ortsbusse in Bettlach, Oensingen und Däniken. Aber der Kantonsrat stellt sich nun quer. 5 Linien bleiben, zumindest noch zwei Jahre. Weiter in der Sendung: * Olten: Die Firma EAO verlegt die Hälfte ihrer Belegschaft vom Standort Olten in den Osten von Deutschland, nach Sachsen. Man könne dort günstiger produzieren, sagt EAO, der starke Franken sei ein Problem. EAO ist weltbekannt für ihre Bedienelemente, z. B. Knöpfe, um die Türen in Zügen zu öffnen. * Holderbank: Der Konzern Holcim ist dort gegründet worden und hatte auch lange seinen Hauptsitz im Aargauer Dorf. Aber dieses Kapitel Wirtschaftsgeschichte ist fertig. Holcim verlegt die letzten 200 Holderbanker Arbeitsplätze an den Hauptsitz in Zug. * Gontenschwil: Die Suchtklinik im Hasel kann nicht ausbauen. Die Von-Effinger-Stiftung hat entschieden, das Bauprojekt abzubrechen. Im Submissionsverfahren für einen Generalunternehmer habe sich gezeigt, dass das Kostendach von 24 Millionen Franken deutlich überschritten würde, teilt die Stiftung mit.
Moin, wie erschüttert viele noch sind nach dem tödlichen Unfall gestern, das hat man heute am Jungfernstieg gemerkt. Passanten sind fassungslos. Eine Hochbahn-Mitarbeiterin hat dort Blumen für ihren getöteten Kollgen niedergelegt. Morgen um 11 Uhr soll es eine Schweigeminute für den getöteten Busfahrer geben. Was wir bisher über den Unfall wissen, darüber sprechen wir ausführlich in dieser Folge. ----------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Mittwoch, 03. Juli 2024 +++UNFALL AM JUNGFERNSTIEG: EIN TOTER UND VIER VERLETZTE+++ Am Jungfernstieg in der Hamburger Innenstadt hat es am Dienstagvormittag einen schweren Unfall gegeben. Vier Menschen wurden dabei verletzt. Vor einer Filiale der Hamburger Sparkasse (Haspa) am Jungfernstieg hat ein schwarzer Mercedes eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Dort kollidierte er mit Stühlen auf der Außenterrasse eines Restaurants und schließlich mit einem parkenden Lieferwagen. Rosa Erdmann und Gerichtsreporterin Elke Spanner liefern ein Update
ÖPNV ist für manche ein Buch mit sieben Siegeln. Doch auch in der Nordeifel kann man viel mit Bus & Bahn erreichen. Neben Bahn und Linienbus gibt es den MiKE, einen Rufbus, der nach Bedarf gebucht wird und vor allem die ländlicher gelegenen Ziele ansteuert. Kleinere und größere Sehenswürdigkeiten, wie der Weiße Stein oder das LVR-Freilichtmuseum Kommern sind so spielend leicht erreichbar. Weiterhin bieten die regelmäßigen touristischen Buslinien in der Saison die Möglichkeit, komfortabel und einfach z.B. in den Nationalpark Eifel oder zu den Eifelsteigetappen von Gemünd bis Mirbach. Wer lieber sportlich zum Ziel gelangen möchte, für den ist das Eifel-E-Bike bestens geeignet. An vielen ÖPNV Stationen, wie z.B. am Bahnhof Kall kann man die Räder ausleihen und am Zielort an einer anderen Station wieder abgeben. Wer in der Nordeifel Urlaub macht, kann mit der GästeCard den ÖPNV kostenfrei nutzen und auch bereits mit Bus & Bahn aus dem VRS oder AVV anreisen. Und zusätzlich bietet die GästeCard noch Rabatte und Vergünstigungen bei vielen Museen und Ausflugszielen. Interviewpartner dieser Folge: - Mareike Keil, Kreis Euskirchen - Regina Garbes, Kreis Euskirchen - Patrick Schmidder, Geschäftsführer Nordeifel Tourismus Vorgestellte Ort, Menschen und Veranstaltungen in der Nordeifel: - Touristische Buslinien in der Nordeifel (https://nordeifel-tourismus.de/aktivzeit/wandern/wanderbusse) - MiKe im Kreis Euskirchen (https://www.rvk.de/mikevk.de) - DB Navigator/ DB Fahrplansuche (https://www.bahn.de/) - GästeCard Nordeifel (https://nordeifel-tourismus.de/wissenswertes/service/gaestecard) - Eifel E-Bike (https://www.vrs.de/tickets/abo-multiticket/vrs-leihrad-angebote/eifel-e-bike) Podcast-Moderation: Daniel Dähling Dieser Podcast ist ein Angebot der Nordeifel Tourismus GmbH .
Die Europawahl am Sonntag steht an - und hat auch viel Einfluss auf Projekte hier bei uns in Essen. Der AfD-Parteitag in Essen sorgt weiter für Aufregung. Die Stadt Essen hat den Mietvertrag gekündigt. Bei uns in Essen lassen sich mehr Menschen einbürgern. An einem Kulturzentrum im Südostviertel haben Jugendliche rechtsextreme Parolen entdeckt. In Steele sorgen Hohlräume unter einer Straße für Chaos bei einigen Buslinien. Die genauen Pläne für ein Stadtfest in Rüttenscheid stehen jetzt fest.
Beim Bundesgericht ist eine Stimmrechtsbeschwerde gegen den vom Solothurner Kantonsparlament beschlossenen Kredit von 20,2 Millionen Franken für die Sanierung und Umgestaltung der Baselstrasse in Solothurn eingereicht worden. Laut Beschwerdeführerin sollte das Volk über den Kredit abstimmen. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Im Kantonsrat formiert sich Widerstand gegen öV-Pläne der Solothurner Regierung. Es geht um die Streichung von sechs Buslinien. * Aarau und Baden wollen sich am Park Innovaare beteiligen. Konkret sollen die beiden Städte je 50 Aktien kaufen und sich mit maximal jeweils 2,17 Prozent am Aktienkapital der Innovaare AG beteiligen.
Der Franzose Jean Claude Decaux erkennt bereits in jungen Jahren, dass er einmal Unternehmer werden will und das am liebsten im Bereich Marketing. Bereits mit 16 Jahren entwirft er Plakate, die dafür sorgen, dass der elterliche Laden innerhalb kürzester Zeit ausverkauft ist. Mit seiner eigenen Firma "JCDecaux" kommt er 1964 auf eine Idee, die die Werbebranche und wohl auch unser Stadtbild für immer verändern wird. Er erfindet den Abribus. Dabei handelt es sich um ein kleines Wartehäuschen, das an Haltestellen von Buslinien aufgestellt wird. JCDecaux stellt dieses Wartehäuschen den Städten bzw. den öffentlichen Verkehrsbetrieben kostenlos zur Verfügung, übernimmt die Verwaltung und Wartung und darf im Gegenzug die Wandflächen für Werbung nutzen, was notwendig ist, um die Baukosten zu finanzieren und langfristig Einnahmen zu generieren. Heute ist die Unternehmung Weltmarktführer mit seinen sogenannten Stadtmöbeln, zu denen neben Buswartehäuschen auch Stadt-Informations-Tafeln, Litfaßsäulen und weitere Lösungen zählen. Viel Spaß bei der Unternehmensgeschichte von JCDecaux und damit Folge 53 von Unternehmen dieser Welt: JCDecaux - Weltmarktführer im Bereich Außenwerbung Den Podcast unterstützen: https://ko-fi.com/unternehmendieserwelt Spannende Ideen für ein Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
Die Aargauer Staatsanwaltschaft hat heute zwei Fotos eines Mannes veröffentlicht, welcher am 16. Februar 2016 in Nussbaumen die Argovia Tankstelle überfallen hatte. Es ist das erste Mal seit Jahren, dass die Staatsanwaltschaft unverpixelte Bilder eines Tatverdächtigen veröffentlicht hat. Weitere Themen in der Senung: * Der Kanton Solothurn will mehrere Buslinien streichen. Unter anderem die Verbindung auf den Allerheiligenberg, welche viel schlechter ausgelastet ist, als gedacht. * Die Arbeitslosenquote im Aargau ist im April leicht gesunken – um 0.1 Prozentpunkte auf 2.5 Prozent. Im Kanton Solothurn verharrte die Quote bei 2.2 Prozent. * Regio Energie Solothurn hat eine Stockwerkeigentümerschaft mit dem Energiepreis 2024 ausgezeichnet.
Die Verkehrsbetriebe St.Gallen haben den Bau der Mast-Fundamente für die Elektrifizierung der Linien 3/4 in Richtung Abtwil in Auftrag gegeben. Die VBSG reden von einem Meilenstein auf dem Weg zum strategischen Ziel, ihre Linien weiter zu elektrifizieren. Weitere Themen: * Keine Überraschungen bei Departementsverteilung im Thurgau * Vorschau Landsgemeinde AI * Patrick Jetzer tritt als Präsident von Aufrecht Schweiz zurück Weitere Themen: - Naturschule - Vögel sehen statt darüber lesen - Die wichtigsten Geschäfte der Innerrhoder Landsgemeinde 2024
Und wieder müssen wir über Streiks an Flughäfen in Deutschland reden. Wir haben die Nachrichten zum Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa sortiert. 150 Traktoren werden heute die Innenstadt von Palma lahmlegen. Wir sprechen über den Zeitplan und die Strecke des Protestzuges. Auch viele Buslinien werden umgeleitet. Wegen illegaler Vermietung soll ein Beschuldigter in Palma jetzt 2 Millionen Euro Strafe zahlen. www.5minutenmallorca.com
Der FC Zürich darf für sein nächstes Heimspiel gegen Lausanne-Sport keine Stehplatzkarten verkaufen: Nach Ausschreitungen einiger Fans beim letzten Spiel gegen den FC Basel wird der Verein mit der Sperrung der Südkurve bestraft. Er will gegen den Entscheid der Behörden vorgehen. Weitere Themen: * 2,5 Milliarden Franken für neue Tram- und Buslinien in Zürich. * Der Erfolg hat seinen Preis: Die Rechnung scheint einmal mehr deutlich besser abzuschliessen als budgetiert. Dadurch muss Schaffhausen aber auch viel in den Finanzausgleich einzahlen.
Das Netz der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) wird in drei Etappen ausgebaut und markant verändert: Ein neues doppeltes Ringsystem soll insbesondere die Zürcher Innenstadt entlasten und die wachsenden Verkehrsknoten Altstetten und Oerlikon stärken. Weitere Themen: * Biber im Sihlwald angekommen. * Stadt Uster: Senioren helfen Senioren.
Seit einem Monat häufen sich Beschädigungen an Bussen der Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen. Eine unbekannte Täterschaft habe sechs Busse mit Gegenständen beworfen, teilt die Aargauer Kantonspolizei mit. Bis jetzt sei niemand verletzt worden. Es kam aber zu Ausfällen der Buslinien. Weitere Themen in der Sendung: * Im Aarauer Stadtteil Rohr wird die Sportanlage Winkel ausgebaut und erneuert. Der Einwohnerrat hat einem Baukredit in der Höhe von über 5,4 Millionen Franken bewilligt. * Die Kreisschule Aarau-Buchs braucht dringend mehr Platz für ihre Oberstufenschülerinnen- und Schüler. Der Einwohnerrat hat entschieden, dass nun vier Standort-Varianten in einer Machbarkeits-Studie überprüft werden. Er hat dafür einen Kredit in der Höhe von 180'000 Franken gesprochen.
Die neue Landesbauordnung in Nordrhein-Westfalen untersagt seit Januar 2024 Schotterflächen und Kunstrasen in Gärten. Das neue Gesetz soll es erschweren, neue Schottergärten anzulegen und Kommunen helfen, gegen bestehende Schottergärten vorzugehen. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick BSR stellt eigenen Treibstoff aus Bioabfall her Um den CO2-Ausstoß zu reduzieren, stellt die Berliner Müllabfuhr den Treibstoff für einen Teil ihrer Fahrzeuge einfach selbst her – aus Bioabfällen. Über 160 gasbetriebene Sammelfahrzeuge werden so betrieben. Pro Jahr spart das rund 2,5 Millionen Liter Diesel. https://www.zdf.de/nachrichten/video/panorama-muell-diesel-biogas-100.html Schwangerschaft: Bluttest erkennt frühzeitig Komplikationen Zwei bis fünf Prozent der Frauen sind während der Schwangerschaft von einer Präeklampsie, einer Schwangerschaftsvergiftung, betroffen. Ein neuer Bluttest kann solche Komplikationen nun frühzeitig erkennen, sodass Betroffene schneller behandelt werden können. https://www.dw.com/de/bluttest-erkennt-komplikationen-in-der-schwangerschaft/a-60338421 ÖPNV: Erlangen City zum Nulltarif Wer in der Innenstadt von Erlangen mit dem Bus fährt, braucht seit Januar 2024 keinen Fahrschein mehr – alle Buslinien im Zentrum können kostenlos genutzt werden. Das Pilotprojekt ist auf drei Jahre befristet und soll die Innenstadt attraktiver machen. https://www.spiegel.de/auto/erlangen-busfahren-ist-in-der-city-ab-montag-gratis-a-f26880d0-45a3-45ec-9378-6351e9f37280 Spray macht Blei in der Umwelt sichtbar Immer wieder gelangt Blei in die Umwelt. Zwar kann das Gift dort relativ leicht entfernt werden, das Element aufzuspüren, ist bisher jedoch ein aufwendiger Prozess. Ein neues Spray ermöglicht nun eine schnelle Identifizierung und lässt das Schwermetall grün leuchten. https://www.spektrum.de/news/spray-laesst-blei-in-der-umwelt-gruen-leuchten/2203048 NRW sagt Nein zu Schottergärten Die neue Landesbauordnung in Nordrhein-Westfalen untersagt seit Januar 2024 Schotterflächen und Kunstrasen in Gärten. Das neue Gesetz soll es erschweren, neue Schottergärten anzulegen und Kommunen helfen, gegen bestehende Schottergärten vorzugehen. https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schottergaerten-sollen-in-nordrhein-westfalen-verschwinden-neues-gesetz-a-c3da18a9-3af3-4958-9e6b-b9430d003611 Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Im Inflationsjahr 1923 war der Berliner Straßenbahnverkehr aus wirtschaftlichen Gründen zusammengebrochen. Zahlreiche Linien wurden stillgelegt und die wenigen Bahnen, die fuhren, waren in der Regel überfüllt. Wir, die wir viel mit dem Berliner Öffentlichen Nahverkehr fahren, reiben uns die Augen, da seit dem neuen Fahrplan vom 10. Dezember 2023 zahlreiche Buslinien im Takt verringert und manche ganz gestrichen wurden. Seitdem kommt es noch häufiger vor, dass überfüllte Busse nach 20minütigem Warten an einem ohne Anzuhalten vorbeifahren. Ob es uns beruhigen, amüsieren oder frustrieren soll, dass wir vieles davon im heutigen Artikel aus dem Berliner Lokal-Anzeiger vom 6. Januar 1924 wiederfinden…? Für die Verkehrsbilder springt jedenfalls für uns Frank Riede auf die überfüllte Straßenbahn auf, der nach wie vor für die verhinderte Paula Rosa Leu einspringt.
GL Kinder aus sozial benachteiligten Familien durften einen Wunsch an den Weihnachtsbaum auf dem Rathausplatz Glarus hängen. Dort konnte sich die Bevölkerung bedienen und die Wünsche erfüllen: Nach wenigen Stunden waren alle Wünsche weg! Wir sind dabei, wenn die Geschenke abgeholt werden. Weiter in der Sendung: (00:00:49) LU Verkehrsbetriebe leidet unter Personalmangel: Ein Buschauffeur erzählt Die Verkehrsbetriebe VBL bedienen zurzeit nicht alle Buslinien. Der Grund: Personalengpass. Dieser entspannt sich trotz Rekrutierungsbemühungen und der Einstellung von neuen Mitarbeitenden nicht. Das heisst auch: Der Druck auf die bestehenden Busfahrerinnen und Busfahrer bleibt hoch. Sie werden noch häufiger an ihrem freien Tag in den Dienst berufen. Und der Alltag als Busfahrer sei generell viel anspruchsvoller geworden. Davon erzählt Busfahrer Daniel Camenzind eindrücklich. (00:03:10) AG Das Ende der Legende Eglitöff Der Aargauer Töffbauer Fritz Egli erarbeitete sich ab den 1970er Jahren einen Weltruf. Eglis Maschinen und vor allem seine Fahrgestelle sorgten in der Rennszene für Aufsehen. Fritz Egli hat Fans auf der ganzen Welt. Vor acht Jahren hat er seine Firma verkauft. Seine Nachfolger sind nun allerdings gescheitert und vergangenes Wochenende wurden die Überreste der Firma in einer öffentlichen Versteigerung liquidiert. Eine grosse Firma, die es sogar ins Verkehrshaus geschafft hat, ist damit Geschichte. (00:06:29)BS Besuch bei den letzten Bethesda Schwestern Seit genau 100 Jahren existiert in Basel das Bethesda-Spital. Gegründet wurde es 1923 von Ordensschwestern. Bis zu 100 Schwestern sorgten zu Hoch-Zeiten für die Pflege der Patientinnen und Patienten. Vor allem während des Kriegs, als die Männer (inkl. Ärzte) im Militär waren. Nun sind es noch 18 Schwestern und es werden immer weniger, denn neue Schwestern werden nicht mehr aufgenommen. Ein neuer Film zum 100 Jahr Jubiläum zeigt das Leben der Schwesterngemeinschaft früher und heute. (00:08:59) BE Offene Ohren in der offenen Kirche In der Stadt Bern gibt es die «offene Kirche». Und sie bietet im Winter das «ganz Ohr» an. Geschulte Personen sitzen in der Kirche und als Passant kann ich spontan und kostenlos bei denen den «Kropf leeren», aus dem Leben erzählen, über Nöte und Ängste berichten. Es ist ein niederschwelliges Angebot, welches Menschen eben ein Ohr bietet. Weitere Themen: - Das Magazin: Der Baum, der Kinderaugen zum Leuchten bringt
Der Kreistag Stendal hat die Zuschüsse für das Deutschlandticket abgelehnt. Dort verliert das 49-Euro-Ticket ab 1. Januar in allen Buslinien seine Gültigkeit. Das ist ein Einzelfall, aber in den Landkreisen läuft die Debatte über die Finanzierung. Sager, Reinholdwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Immer wieder hat es am Freitag geschneit. In der Stadt Zürich war es schon fast etwas viel Schnee. So mussten am Morgen einige Buslinien umgeleitet werden. Noch zu wenig Schnee hat es jedoch für die Skilifte in der Region. Sie hoffen aber auf eine baldige Eröffnung. Weitere Themen: * Endspurt in der Budgetdebatte im Zürcher Stadtparlament. * Zürich, Basel und Bern wollen eine gemeinsame Verkehrs-App. * «Sonne, los geht's» von Elfriede Jelinek im Schauspielhaus Zürich.
Heute geht es um die Versorgung von kranken, kleinen Kindern, die auch in Hamburg an ihre Grenzen gerät. Weitere Themen: Hamburg trauert um einen seiner größten Architekten, die Stadt bekommt neue Buslinien – und ein ehemaliger Senator klagt über die Selbstgefälligkeit der Hamburger.
Einbrecher in Kassel um ein Haar aufgeflogen NABU ruft zum Kraniche zählen auf Krankheitsausfälle: LNG Fulda streicht Buslinien
- Erhöhter Krankenstand: Örtliche Verkehrsgesellschaft streicht Buslinien. - Jubiläum für ältestes Amateurmuseum Hessens: 111 Jahre Wehlheider Hoftheater.
In einzelnen Bussen war es schon seit einiger Zeit so, jetzt in ganzen Linien: die altehrwürdige Bargeld-Box wurde abgeschafft. In den Buslinien 333, 343, 362, 440, 3313, 605, 6631 und 6632 kann man seit diesem Monat nur noch elektronisch bezahlen, und wenn das Pilotprojekt ohne größere Probleme läuft, sollen ab April nach und nach alle Busse auf bargeldlos umgestellt werden. Anders als etwa in Europa gibt es schon lange keine Fahrkarten mehr für den öffentlichen Personennahverkehr in Korea, stattdessen Chipkarten, von denen der Fahrbetrag automatisch abgebucht wird, wenn man den Chip an ein Kontaktfeld im Bus oder am U-Bahn-Eingang hält. Nur durch Barbezahlung beim Busfahrer konnte man noch ein Einzelticket erwerben. Doch das ist oft teurer und es gibt keine Ermäßigung beim Umsteigen, und kaum jemand nutzt das noch. Die Abschaffung der mechanischen Bargeld-Apparate aus digitalisierten Bussen war nur eine Frage der Zeit.
Wasserrohrbruch: Wiesbaden droht ab heute Verkehrschaos. Start unserer Energie-Serie. US-Armee plant Trainingszentrum für Ukrainer in Wiesbaden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wasserrohrbruch-wiesbaden-droht-ab-dienstag-verkehrschaos_25747181 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/us-armee-plant-trainingszentrum-fur-ukrainer-in-wiesbaden_25745960 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/sv-wehen-wiesbaden/svww-coach-finde-dass-man-sich-diesem-druck-stellen-muss_25747288 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/gut-vorbereitet-auf-einen-kalten-winter_25747659 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/gewinnen-sie-eine-energieberatung_25747674 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/ein-toter-bei-flugzeugabsturz-im-odenwald_25747585
Bei den Basler Verkehrsbetrieben BVB kommt es wegen Krankheitsfällen immer noch zu Kursausfällen. Betroffen sind insbesondere die Buslinien. Passagiere müssen länger auf Busse warten. Laut BVB-Sprecher Benjamin Schmid sind rund zwei Prozent der Kurse betroffen. Ausserdem: * So viele Hagelschäden in Baselland wie seit 20 Jahren nicht mehr * Basler Politiker fordert Velohochbahn
Corona-Inzidenz in Wiesbaden sinkt die dritte Woche in Folge, neue Buslinien für Wiesbaden und Gold für Niklas Kaul in München. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/corona-inzidenz-in-wiesbaden-sinkt-seit-drei-wochen_25671570 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wiesbadener-vororte-werden-verbunden_25672418 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/leichtathletik/leichtathletik/niklas-kaul-das-ist-der-emotional-wichtigere-titel_25672250 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/deutschland/wie-die-gasumlage-zum-verbraucher-kommt_25671571 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/opel-rustet-sich-fur-mogliche-gasknappheit_25671265 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/leichtathletik/leichtathletik/niklas-kaul-das-ist-der-emotional-wichtigere-titel_25672250
Die Alexandri-Schwestern gewinnen ihre vierte EM-Medaille: Silber in der Technischen Kür. // Im Weinviertel werden zwei Buslinien komplett auf Elektrofahrzeuge umgestellt.
In Glarus hat die Wildhut im Auftrag des kantonalen Amt für Jagd und Fischerei eine Wölfin erlegt. Dies, nachdem das Tier mehrere Schafe und Ziegen gerissen hat. Es ist der erste Abschuss eines Wolfes im Kanton seit der Wolf zurück in der Schweiz ist. Weitere Themen: * Studienauftrag zu Lido-Areal in Rapperswil-Jona * Arboner Hafen mit vielen Anfragen zu Liegeplätzen * Einigung im Streit um neue Buslinien in Rorschach und Wil
Die gelb-roten Buslinien vom Flughafen in die Urlaubsgebiete starten wieder. Rechtzeitig zu den Osterferien können Urlauber wieder mit dem Bus z.Bsp. nach Porto Cristo fahren. Wir geben heute einen Überblick dazu. Supermärkte dürfen Lebensmittel rationieren. Lieferengpässe sollen so vermieden werden. Meldungen über Bier-Knappheit auf Mallorca haben Gastronomen und Großhändler als falsche Nachrichten zurückgewiesen. Und: Morgen startet an der Playa de Palma eine ganz besondere Regatta. www.5minutenmallorca.com
Den Ball flachhalten, auf die Stärke aller Beteiligten vertrauen: Mit dieser klaren Botschaft reagieren der Aschaffenburger Oberbürgermeister Jürgen Herzing (SPD) und der Landrat des Kreises Aschaffenburg, Alexander Legler (CSU), im neuesten Corona-Podcast des Medienhauses Main-Echo auf die aktuellen Debatten über Pandemie-Risiken für die sogenannte kritische Infrastruktur. »Mir ist diese Diskussion zu hysterisch«, stellt Herzing im Podcast leicht genervt fest. »Es gibt längst Pläne, die vor Ort umgesetzt und gelebt werden.« Man habe die nötigen Hausaufgaben längst erledigt, damit Feuerwehr, Rettungsdienste und Krankenhäuser, Müllabfuhr, Buslinien und Wasserversorgung verlässlich funktionierten. »Wir werden hohe Zahlen haben«, erwarten Legler und Herzing mit Blick auf die anstehende Omikron-Welle. Aber: »Unsere Strukturen stimmen«, ist der Landrat überzeugt. Überall werde professionell, sachlich und hochmotiviert gearbeitet. Sein Rat für die Bürgerinnen und Bürger am Untermain: »Lassen Sie sich nicht kirre machen, vertrauen Sie auf die bewährten Strukturen vor Ort!« Voller Hochachtung sprechen die beiden Kommunalpolitiker über die Leistung der Haupt- und Ehrenamtlichen, die seit fast zwei Jahren gegen die Pandemie ankämpfen. Egal ob im Gesundheitsamt, in den Arztpraxen, in den Impf- und Testzentren, an den beiden Standorten des kommunalen Krankenhauses oder in vielen anderen Behörden und Organisationen: Überall werde Großartiges geleistet, auch unter schwierigsten Umständen. Als eine der größten Baustellen in der Daseinsvorsorge nennen Legler und Herzing die Personalnot in der Pflege – hier wollen sie im Klinikum die Personalgewinnung intensivieren und in die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten investieren. Grundsätzlich fordern beide eine noch bessere und verlässlichere Finanzierung der kommunalen Kliniken durch Bund und Land. (Martin Schwarzkopf)
Busse und Bahnen sollen eigentlich die Alternative zum Auto sein - gerade in den Städten. Aber der ÖPNV ist keine reine Freude: Züge sind verdreckt, Tickets teuer, Buslinien werden gestrichen. Es geht aber auch anders. // Von Dieter Jandt und Claudia Kattanek / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Dieter Jandt und Kattanek Claudia.
Busse und Bahnen sollen eigentlich die Alternative zum Auto sein - gerade in den Städten. Aber der ÖPNV ist keine reine Freude: Züge sind verdreckt, Tickets teuer, Buslinien werden gestrichen. Es geht aber auch anders. // Von Dieter Jandt und Claudia Kattanek / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Dieter Jandt und Kattanek Claudia.
Alles in unserer Welt entstammt dem Kopf eines Designers: Computer, Kleidung, Möbel, Häuser. Selbst Straßen und Buslinien. Aber an wen haben sie dabei gedacht? "Designer mögen der Überzeugung sein, Produkte für jedermann zu entwerfen, aber in Wirklichkeit sind sie hauptsächlich für weiße Männer", behauptet die britische Journalistin Caroline Criado-Perez in ihrem Buch "Unsichtbare Frauen". Sie sagt, dass Frauen und Minderheiten im Design-Prozess oft nicht mitgedacht werden, weil Design-Teams häufig männlich und weiß sind. Die "männliche weiße Perspektive" ist in unserem Alltag eine unausgesprochene Selbstverständlichkeit. Die führt aber immer wieder zu schlechten Designs und manchmal auch zu lebensgefährlichen Entscheidungen. Darüber spricht Verhaltensökonomin Verena Utikal in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit dem Sozioinformatiker Michael Ahmadi von der Universität Siegen. Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena? Dann schreibt ihr auf Twitter: twitter.com/verenautikal Bei dieser Folge handelt es sich um eine Wiederholung. Sie wurde erstmals am 8. Juni 2020 veröffentlicht.
Alles in unserer Welt entstammt dem Kopf eines Designers: Computer, Kleidung, Möbel, Häuser. Selbst Straßen und Buslinien. Aber an wen haben sie dabei gedacht? "Designer mögen der Überzeugung sein, Produkte für jedermann zu entwerfen, aber in Wirklichkeit sind sie hauptsächlich für weiße Männer", behauptet die britische Journalistin Caroline Criado-Perez in ihrem Buch "Unsichtbare Frauen". Sie sagt, dass Frauen und Minderheiten im Design-Prozess oft nicht mitgedacht werden, weil Design-Teams häufig männlich und weiß sind. Die "männliche weiße Perspektive" ist in unserem Alltag eine unausgesprochene Selbstverständlichkeit. Die führt aber immer wieder zu schlechten Designs und manchmal auch zu lebensgefährlichen Entscheidungen. Darüber spricht Verhaltensökonomin Verena Utikal in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit dem Sozioinformatiker Michael Ahmadi von der Universität Siegen. Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena? Dann schreibt ihr auf Twitter: twitter.com/verenautikal Bei dieser Folge handelt es sich um eine Wiederholung. Sie wurde erstmals am 8. Juni 2020 veröffentlicht.
Unser Samstag-Special mit folgenden Themen: Ab 15. Juni verbinden die gelb-roten Buslinien den Flughafen wieder mit den wichtigsten Urlauberorten auf der Insel. Gute Nachrichten gibt es auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Tourismus und im Einzelhandel. Auch von den Flughäfen Rostock-Laage und Paderborn-Lippstadt kann man demnächst wieder nach Palma fliegen - mit Green-Airlines. Sie kennen Green-Airlines nicht? Hier ist die Homepage dieser virtuellen Fluggesellschaft: https://green-airlines.com/ Wir wünschen ein schönes Wochenende - bei Sonne und bis zu 27 Grad!
Seit gut einem Monat haben die Läden in der Schweiz wieder geöffnet. Die Verkaufsbilanz in Zürich fällt allerdings durchzogen aus: Einkaufscenter und Geschäfte in Grenznähe sind gut frequentiert. In der Innenstadt aber macht sich der fehlende Tourismus bemerkbar. Weitere Themen: * Schaffhausen organisiert mehrere Buslinien neu * Freidbad-Saison in Winterthurer startet früher * Zürcher Kantonsrat Hans-Peter Amrein blitzt vor Gericht ab
Schweden öffnet Transitkorridor für Reisen zwischen Dänemark und BornholmDie Regelung sieht vor, dass man ab 1. Februar 2021 nur im Transit zwischen Øresundbrücke und Fährhafen in Ystad - also ohne Zwischenaufenthalt - fahren darf. Ausserdem muss man den Zweck der Reise nachweisen können (Fähr-, Bus- oder Bahnticket von / nach Bornholm und bspw. Ticket für die Øresundbrücke). https://trm.dk/nyheder/2021/normal-drift-til-bornholm/ https://svenskforfattningssamling.se/sites/default/files/sfs/2021-01/SFS2021-41.pdf Neuer Bornholmer BusfahrplanAb morgen, dem 1. Februar 2021 tritt auf Bornholm ein neuer Busfahrplan in Kraft. Und der hat es in sich. Wo man bislang auf allen Buslinien nach dem so genannten Ring-Prinzip gefahren ist, kehrt man nun zum Fingerprinzip zurück, das bis 2009 auf der Insel galt. Alle Buslinien fahren von Rønne ausgehend auf die Insel hinaus, kehren am Ende der Strecke um und fahren die selbe Strecke wieder zurück. Ausserdem werden die Routen teilweise neu durchnummeriert. Darüberhinaus ist der neue Busfahrplan nun als Ganzjahresfahrplan ausgelegt – das heisst, künftig gibt es für die sechswöchigen dänischen Sommerferien keinen gesonderten Fahrplan mehr. Die Linien 7 und 8, die entlang der Küsten fahren, und die von sehr vielen Urlaubern auf der Insel genutzt werden verkehren nun zusätzlich zu der Sommerperiode auch während der dänischen Oster- und Herbstferien.Hier geht's zum neuen Busfahrplan 2021Teil 4 unseres RADIO37-Jahresrückblick 2020Im vierten und letzten Teil unseres RADIO37-Jahresrückblick 2020 geht es heute um die Monate Oktober bis Dezember 2020. Hier machen Povl Anker und die windige "Gisela" Schlagzeilen. Ausserdem wird das Urteil im Mordfall vom Nordskoven verkündet.Die Musik in dieser Podcast-Ausgabe: "It's Coming Together INSTRUMENTAL" von Heifervescent - wiedergegeben durch die Creative Commons Lizenz (cc-by, cc-nc, cc-nd).Habt Ihr Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kommentare?Dann schreibt uns: Entweder per Mail an studio@radio37.dk, per Kommentar auf unserer Facebook-Seite radio37.dk - oder ganz einfach per Sprachnachricht an die Whatsapp-Nummer 0045 2290 2750. Wir freuen uns!
Sämtliche Tram- und Buslinien auf Stadtgebiet und im Limmattal sind eingestellt. Die Gründe. Die weiteren Themen: * Der gewählte US-Präsident Biden schnürt ein massives Corona-Hilfspaket. Dieses durchs Parlament zu bringen, dürfte viel politisches Geschick erfordern. * Auch die Corona-Krise zeigt: Schweizer Spitäler müssten sich neu aufstellen. Nur wie? Wir haben bei Expertinnen und Experten nachgefragt.
Der Weihnachtsmarkt fällt nun doch aus. Was sind Alternativen? Über Maskenpflicht, den Schlosspark, Abriss vom Nordseehotel und Haus in der Süderstraße, weggefallene Buslinien uvm.
Das Appenzell hat viel zu bieten. Neben feinem Käse, wunderschönen Trachten und atemberaubender Natur auch ein Pilotprojekt von PostAuto, dass den Grossen der Branche den Rang ablaufen will. Und in der Schweiz auch gute Chancen dafür hat. Während sich andere Car Pooling Anbieter auf die Mobilität in urbanen Gebieten spezialisiert haben, nutzt PostAuto ihre Kenntnisse über die ländlichen Gegebenheiten in der Schweiz. Anstelle fixer Buslinien mit vorgegebenen Fahrplänen und vielen leeren Sitzplätzen setzt sie im Appenzell auf «PubliCar» - einem Transportservice on demand. Dabei setzt PostAuto aber nicht auf Einzelfahrten, sondern auf das Pooling von Fahrgästen. Seit Neustem können die PubliCar-Autos im Appenzell auch per App bestellt werden – mit einer richtig guten Resonanz. Die Einführung der App bringt mehr Flexibilität für die Kunden und letztendlich genauere Planbarkeit für das Unternehmen. Was sich seit der Einführung der digitalen Buchungsmöglichkeit geändert hat und wieso der On-Demand-öV gerade in der Schweiz die Zukunft sein kann, erklärt Mathias Balmer, Projektleiter bei PostAuto. Kleiner Nachtrag: Das Jahresabo für PubliCar kostet übrigens CHF 900.-. Matthias Balmer hat einen Bachelor in BWL und einen Master in VWL abgeschlossen. Während seines Studiums hat er als Buschauffeur gearbeitet. 2017 hat er als Praktikant bei PostAuto, dem öV-Arm der Schweizerischen Post angefangen. Mittlerweile ist er dort als Projektleiter tätig. ***** Alle Themen der Folge im Überblick: 0:10 Intro und Vorstellung Matthias Balmer 2:10 Wie PubliCar funktioniert 6:00 40%!! 11:33 Was ist, wenn Tesla oder Uber wollen… 12:30 Der Heilige Grahl der Mobilität 24:25 Warum sind wir nicht so schnell wie Uber? 26:37 Apps extern einkaufen? 29:41 Outro und Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns auf https://www.post.ch/de/ueber-uns/innovation/open-innovation/espacelab ***** Über den Host Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweizerischen Post.
Alles in unserer Welt wurde entworfen und designt: Computer, Kleidung, Möbel, Häuser. Selbst Straßen und Buslinien entstammen dem Kopf eines Designers. Aber für wen? "Designer mögen der Überzeugung sein, Produkte für jedermann zu entwerfen, aber in Wirklichkeit sind sie hauptsächlich für weiße Männer", behauptet die britische Journalistin Caroline Criado-Perez in ihrem Buch "Unsichtbare Frauen". Sie sagt, dass Frauen und Minderheiten im Design-Prozess oft nicht mitgedacht werden, weil Design-Teams häufig männlich und weiß sind.Die "männliche weiße Perspektive" ist in unserem Alltag eine unausgesprochene Selbstverständlichkeit. Die führt aber immer wieder zu schlechten Designs und manchmal auch zu lebensgefährlichen Entscheidungen. Darüber spricht Verhaltensökonomin Verena Utikal in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit dem Sozioinformatiker Michael Ahmadi von der Universität Siegen.Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena Utikal? Dann schreibt ihr auf Twitter: twitter.com/verenautikalMit dem RSS-Feed könnt Ihr 'Ja. Nein. Vielleicht.' auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügt die URL einfach zu euren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/ja_nein_vielleicht/rss
Alles in unserer Welt wurde entworfen und designt: Computer, Kleidung, Möbel, Häuser. Selbst Straßen und Buslinien entstammen dem Kopf eines Designers. Aber für wen? "Designer mögen der Überzeugung sein, Produkte für jedermann zu entwerfen, aber in Wirklichkeit sind sie hauptsächlich für weiße Männer", behauptet die britische Journalistin Caroline Criado-Perez in ihrem Buch "Unsichtbare Frauen". Sie sagt, dass Frauen und Minderheiten im Design-Prozess oft nicht mitgedacht werden, weil Design-Teams häufig männlich und weiß sind. Die "männliche weiße Perspektive" ist in unserem Alltag eine unausgesprochene Selbstverständlichkeit. Die führt aber immer wieder zu schlechten Designs und manchmal auch zu lebensgefährlichen Entscheidungen. Darüber spricht Verhaltensökonomin Verena Utikal in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit dem Sozioinformatiker Michael Ahmadi von der Universität Siegen. Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena Utikal? Dann schreibt ihr auf Twitter: twitter.com/verenautikal Mit dem RSS-Feed könnt Ihr 'Ja. Nein. Vielleicht.' auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügt die URL einfach zu euren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/ja_nein_vielleicht/rss
Alles neu! Palma hat neue Busse und wollte in diesem Zusammenhang wohl gleich mal ein bisschen aufräumen - jetzt gibt's nämlich einganz neues Bussystem in der Inselhauptstadt. Die Linie 1 fährt nicht mehr vom Porto Pí zum Flughafen, die Linie 3 nicht mehr nach Cala Major. Alle Infos zu den neuen Linien und Strecken gibt's im Podcast und bald im neuen Video! ▌█ ▋▊ ▉▇ ▆ ▅ ▅ ▄ ▃ ▂ ▁ ⇝ Neu hier? Über uns ⇜ Wir LIEBEN & LEBEN Mallorca und sind immer auf der Suche nach neuen, Ausflugszielen, Geheimtipps und allem, was euch auch Spaß macht! Mallorca ist soooo viel Mee(hr)!!! Entdecke mit uns die Insel neu! Wir – das sind Martin, Mirja und Markus – nehmen dich mit, zu den wirklich schönsten Buchten, zeigen dir abgefahrene Feste, sagen dir sogar, wie das Wetter ist und lassen dich teilhaben an unserem Leben hier auf Mallorca. Und das alles zeigen wir dir hier! Natürlich haben wir auch eine Website Und einen YouTube Channel Und eine Facebookseite Achja, Instagram Und Pinterest Und, ähm, ne, das war's erstmal. ;) Viel Spaß ihr Raketen!
„Frust kommt auf, denn der Bus kommt nicht.“ Was Peter Fox im Song „Schwarz zu Blau“ für Berlin beschreibt, gilt für den ländlichen Raum allemal. Allerdings liegt es in dem Fall wohl weniger am dichten Großstadtverkehr, als vielmehr an der – sagen wir: entspannten Taktung. Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist ein wichtiger Baustein im Gefüge einer Kommune und ein unverzichtbares Mobilitätsinstrument für die Bürgerinnen und Bürger. Doch gerade in den dünner besiedelten Regionen, in denen zudem auch noch das Durchschnittsalter der dort lebenden Menschen höher ist, als in Ballungsgebieten, werden immer weitere Buslinien eingestellt. Wie Kommunen diesen Herausforderungen begegnen, welche Modelle es gibt, wo ihre Grenzen liegen, das alles weiß Jürgen Zehm, Erster Stadtrat der Stadt Geestland, und er teilt sein Wissen gerne mit Matthias Wittschieben und allen Podcastlauscherinnen und -lauschern.
Es geht um unbeliebte Buslinien, die kleine Raupe Nimmersatt und vor allem um die Glücksspielsucht. Jürgen hat 11 Jahre in seinem Leben alles dem Automaten in der Spielhalle untergeordnet. Er erzählt wie diese Sucht sein ganzes Leben verändetr hat, warum es so schwer ist aufzuhören und über was in Selbsthilfegruppen gesprochen wird. *** Sponsoring *** Hört einen Monat kostenlos so viele Hörbücher, wie ihr wollt! Diese Folge von DER ANRUF wird euch präsentiert von [Bookbeat.de](https://bookbeat.de/anruf2019). Ihr streamt Musik und Serien - warum nicht auch eure Hörbücher? Mit dem Code "Anruf2019" bekommt ihr den ersten Monat umsonst (kostet ansonsten 14,95€) und könnt jederzeit kündigen. Einfach Konto auf [Bookbeat.de/anruf2019](https://bookbeat.de/anruf2019) erstellen oder den Code "anruf2019" angeben, App runterladen und tausende Hörbücher entdecken.
Mehr Geld für die regionalen Bahn- und Buslinien in Zürich und der Ostschweiz; Widerstand gegen Lohnpolitik im Thurgauer Kantonsparlament; Digitale Forensik: St.Galler Polizei mit Platzproblemen
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