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Jüngere Generationen werden ungleich stärker von Klimarisiken betroffen sein als die Boomer von heute. Und: Die Vorsorge bei Prostatakrebs ist heute besser und differenzierter. Ausserdem: Auf dem Meeresboden der Nord- und Ostsee liegen zirka 1,6 Millionen Tonnen aus dem Zweiten Weltkrieg. (00:00) Schlagzeilen (01:30 ) Düstere Prognosen für Kinder und Jugendliche: Ein heute fünfjähriges Kind wird im Verlauf seines Lebens zwei bis sieben Mal mehr extreme Klimaereignisse wie Hitzewellen oder Überschwemmungen erleben als seine Grosseltern – und das im besten Fall, wenn es noch gelänge, die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken. Während die Auswirkungen in den Tropen generell grösser sind, werden auch hier in der Schweiz Kinder und Jugendliche besonders betroffen sein – was bedeutet das für sie? (06:35 ) Meldungen: - Reifenabrieb landet auf dem Teller - Gegengift gegen Schlangenbisse - Kahlschlag in der US-Wissenschaft (12:22 ) Verbesserte Vorsorge Prostatakrebs: Bei der Früherkennung des Prostatakrebses, der häufigsten Krebsform bei Männern, setzte die Medizin lange auf die Tastuntersuchung und den PSA-Test. Vor allem dieser ist jedoch zunehmend in die Kritik geraten, weil er falsch-positive Befunde liefert und zu Überbehandlung führt. Nun hat sich an den Kliniken ein neues, differenziertes Vorgehen etabliert, das auch die Gene einbezieht. (18:50) Tickende Zeitbomben am Meeresboden: In der deutschen Nord- und Ostsee liegen schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen alte Munition. Fast alles, was die Menschen während des Zweiten Weltkriegs an perfiden Waffen eingesetzt haben, lässt sich noch irgendwo am Meeresboden wiederfinden: Minen, Granaten, Patronen, Bomben, Torpedos. Dieses Erbe aus dem Zweiten Weltkrieg ist eine tickende Zeitbombe, denn sie rottet am Meeresboden vor sich hin und setzt Schadstoffe frei. Nun will man diese Altlasten aufräumen. Links: Klimaextreme und Generationen: nature.com/articles/s41586-025-08907-1 Reifenabrieb landet auf dem Teller: actu.epfl.ch/news/der-reifenabrieb-lagert-sich-auf-obst-und-gemuse-a/ Gegengift gegen Schlangenbisse: cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(25)00402-7 Kahlschlag in der US-Wissenschaft: nature.com/articles/d41586-025-01397-1?utm_source=Live+Audience&utm_campaign=065145d367-nature-briefing-daily-20250506&utm_medium=email&utm_term=0_b27a691814-065145d367-49932580
Die Gemeinde Semeniwka im Nordosten der Ukraine liegt an der russischen Grenze. Russische Drohnen und Granaten treffen die Region fast täglich. Trotzdem bleiben vor allem ältere Menschen. Eine Reportage.
Liebe Radsportfreunde, ein herzliches Willkommen zur 59. Folge der JAN ULLRICH ULTRAS.Eine Sonderfolge. Eine Momentaufnahme unter der Woche. Wir sind immer noch im Paris-Roubaix-Fieber. Daher mussten wir diesem Monument eine Sonderfolge widmen. Dieser epische Fight zwischen MvDP und Pogacar. Wahnsinn. Der dritte Sieg in Serie. Mathieu van der Poel ist unbeschreiblich. Eine Legende.Wir haben die Stimmen aus dem Peloton eingeholt und diese diskutiert. Sie liefern erstaunliche Einblicke in das Rennen und allem was drum herum passierte. Also hört' hinein und seid gespannt was uns die folgenden Granaten mitgeteilt haben:- Stefan Bissegger, 7. Platz im Classement- Kim Heiduk, lange Zeit in der Ausreißergruppe- Heino Haussler, Sportlicher Leiter bei RBH- Dirk Tenner, Medizinmann von INEOS-Grenadiers!Also lasst Euch überraschen! Lasst' gerne eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcast für uns da, empfiehlt uns weiter und/oder meldet Euch auch gerne bei Fragen/Anregungen über unseren Instagram-Account.Wie immer -> Bleibt' positiv.Das Leben ist schön!Eure JAN ULLRICH ULTRAS.
Glashütten bei Frankfurt ist eine beschauliche Taunusgemeinde, die zum Wochenendausflug lockt. Hier findet die Polizei Anfang 2021 in einem Haus ein riesiges Waffenarsenal. Granaten, Munition und Sprengstoff sind dort in Massen gelagert. Kurz danach nehmen Spezialkräfte einen ehemaligen Bundeswehrsoldaten, seinen Bruder und den Vater fest - wegen Terrorverdachts. Der ehemalige Hauptgefreite wollte laut Staatsanwaltschaft aus rechtsradikalen Motiven eine Kampforganisation nach nationalsozialistischem Vorbild aufbauen. Sein Vater und sein Bruder sollen das gewusst und die Waffen gehortet haben. Im Juni 2022 beginnt vor dem Frankfurter Landgericht ein langer Prozess.
Auf dem Boden von Nord- und Ostsee liegen schätzungsweise 1,6 Mio t konventioneller Munition und 5000 t chemische Kampfstoffe. Ein Großteil ist nach Ende des Zweiten Weltkriegs dort verklappt worden. Seit 80 Jahren liegen Bomben, Minen und Granaten auf dem Meeresboden, rosten immer mehr durch und setzen dabei enthaltene Schadstoffe frei. Eine tickende Zeitbombe. Die Ampelregierung hat das „Sofortprogramm Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee“ aufgesetzt und dafür 100 Mio. Euro bereitgestellt. Was kann mit diesem Sofortprogramm geleistet werden? Wie ist der aktuelle Stand? Wie geht es weiter?Darüber spricht die Journalistin Bärbel Fening in dieser Podcast-Folge mit Dr. Wolfgang Sichermann von der Seascape GmbH und mit Volker Hesse von der Entwicklungswerft. Es ist die Aufgabe dieser beiden Ingenieure, das Sofortprogramm umzusetzen.https://www.bmuv.de/pressemitteilung/bmuv-sofortprogramm-munitionsaltlasten-startschuss-fuer-die-entwicklung-der-entsorgungsplattformwww.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Bevor ich darüber berichte, wie die Welt entgegen dem Willen der westlichen Führer, versuchte, israelische Täter, die an dem Völkermord in Gaza teilgenommen hatten, und noch darüber im Internet stolz berichteten, zur Verantwortung zu ziehen, noch ein paar Worte zu den Nicht-Waffenstillständen, über die ich schon letzte Woche berichtete. Bekannt war bereits, wie beim Gefangenenaustausch Israel nach der Entlassung, die Freigelassenen nur wenige Stunden später wieder in Haft nahm. Aber es ging noch radikaler. Statt sie in Haft zu nehmen, wurden sie von Scharfschützen nach der Freilassung erschossen, berichtete The Cradle (1) am 30. Januar. Oder die IDF stürmte das Haus, in dem ein freigelassener Minderjähriger empfangen werden sollte und zertrümmerte die Möbel (2). Und natürlich werden Fischer Gazas erschossen, die es wagten Essen für die Hungernden zu fischen (3). Es scheint, als ob Israel versuchte, jeden existierenden Rekord in der Ausübung von Kriegsverbrechen und Vertragsbrüchen zu überbieten. Und während die westlichen Medien darüber berichteten, dass bei der Freilassung der israelischen Geiseln Palästinenser darüber wütend waren, verschwiegen sie, dass fast keine freigelassene Geisel Israels ohne deutlich sichtbare Folterfolgen entlassen wurde (4). Der Völkermord in Gaza schien auch im Februar 2025 nicht zu enden, sondern in eine neue Phase einzutreten.Der Völkermord werde auch weitergehen, um den Druck zu erhöhen, welchen Donald Trump gegen Ägypten und Jordanien ausgesprochen hat, durfte man vermuten. Denn er erklärte, er würde die Länder „zwingen“, Palästinenser aufzunehmen. Also die ethnische Säuberung von Gaza zu realisieren. Mit den Möglichkeiten von Farbrevolutionen, mit Korruption und Sanktionen ist er wohl auch dazu in der Lage. Zusammen mit der Zerstörung des IStGH und des IGH, um eine Verurteilung von Israel zu verhindern, wird Trump dann endgültig den Weg frei machen für eine vollkommen neue Rechts-Ordnung innerhalb des größeren Teils der Welt, ohne die USA mit seinen Vasallenstaaten.Nicht-Waffenstillstand in GazaWas der Nicht-Waffenstillstand in Gaza bzw. Palästina angeht, berichtete Jeremy Scahill, dass am 29. Januar über 80 Palästinenser getötet wurden, 49 davon in Rafah (5). Und täglich kamen mehr Opfer dazu. Besuchen Sie den Bericht, den er verlinkt. Schon die Fotos sind äußerst eindrucksvoll und lohnen den Klick (6). Der Artikel beschreibt individuelle Schicksale in diesem Völkermord.„In unseren Vierteln waren Unmengen an Sprengstoff, Minen, Kugeln und Überreste von Granaten und Waffen der israelischen Armee verstreut. ‚Wir hatten schreckliche Angst, durch die Straßen zu gehen, also folgten wir den Panzerspuren, um unsichtbaren Minen oder Sprengstoffen auszuweichen‘, erinnert sich Sababah. ‚Die Bilder von verwesenden Leichen, die unter den Trümmern geborgen wurden, waren die schwierigsten, die ich in meinem ganzen Leben miterleben musste. Jeder sammelte Leichen und Teile auf. Niemand wusste, wessen Bein das war, wessen Hand das war, wessen Kopf das war.‘“(7)Einen guten Überblick über die Waffenstillstandssituation in Gaza gab ein Video von Jon Elmer (8). Aber da die Leser bereits darüber informiert sind, dies nur der Vollständigkeit halber, vielleicht als schnellen Überblick. Interessanter für einen tieferen Einstieg könnte ein Video (9) sein, welches aus der Sicht von Anfang Januar diskutiert, wie sich wohl der neue Präsident Donald Trump verhalten werde, von dem man annehmen musste, dass er es kaum wagt, die Erwartungen seiner wichtigsten Wahlspendern aus der Israel-Lobby nicht zu erfüllen...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-abrechnung-mit-tatern-beginnt-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Ich warne vor Marie Agnes Strack-Zimmermann, der im Juli 2024 neu per Akklamation gewählten Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des EU-Parlaments. Die 66-jährige trat als einzige Kandidatin für diesen Job an. Der Begriff Wahl bedeutet eigentlich wählen zwischen Alternativen, die es in diesem Fall jedoch nicht gab. Höflicher Beifall reichte für ihr neues Amt aus. Vor ihrer Wahl zur Europaabgeordneten hat sie den Verteidigungsausschuss im Bundestag geleitet, und mit bellizistischen Mitstreitern wie Annalena Baerbock und Anton Hofreiter zusammen immer mehr Waffen für die Ukraine gefordert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat jedem Mitglied des Trio Infernale in Anerkennung ihrer „Dienste“ einen Orden umgehängt. Annalena Baerbock und die anderen zwei haben diese Ehrung in ihrer Unbedarftheit sicherlich auch als Lob für ihre Verdienste für die Ukraine und die Menschheit angesehen. Wie man sich doch täuschen kann!„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben anMit 66 Jahren, da hat man Spaß daran.Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss.Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss….“besang Udo Jürgens in seinem Song „Mit 66 Jahren“ dieses Schnapszahl-Alter. Da hatte er aber sicherlich nicht die bellizistischen Umtriebe mancher Politiker im Auge. Für den Weltfrieden wäre es wesentlich besser, wenn Kriegstreiber wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann Schluss gemacht hätten mit ihrem von Bellizismus geprägten politischen Leben. Sie sollte sich lieber um ihre Enkel kümmern, anstatt dauernd die Kriegstrommel zu rühren. Dass Marie-Agnes Strack-Zimmermann Arbeitsplätze bei Rhein-Metall – Aktienkurs Stand 20.1 2022: 94 Euro; Aktienkurs Stand 20. Dezember 2024: 615 Euro – in ihrem Geburtsort Düsseldorf sichern möchte, kann man ihr ja wohl nicht verübeln, oder doch? So ein langgezogener Krieg ist noch immer der beste Kaufmann. Er macht aus Eisen Gold, wie schon Friedrich Schiller wusste.Am 18. Dezember 2024 warnte Strack-Zimmermann in Straßburg vor einem russischen Angriff auf die Nato.„Wir wissen, dass Putin sich vorbereitet“, so Strack-Zimmermann. Woher „wir“ das „wissen“ – wer auch immer mit wir gemeint ist –, äußerte diese fragwürdige Dame allerdings nicht. Wahrscheinlich vom russophoben Fleischermeister in Straßburg, von dem die Ausschussvorsitzende immer ihre Taurus-Steaks bezieht.Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht Europa in der Pflicht, sich auf mögliche russische Angriffe vorzubereiten.Ich sehe die EU in der Pflicht, Frieden zu schaffen – und das nicht mit Waffen. Sollte die EU – mit Bellizistinnen wie die in meinen Augen nicht integre EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen an der Spitze – von ihrer Kriegstreiberei nicht ablassen, wäre es angebracht, den 2012 der EU verliehenen Friedensnobelpreis zurückzugeben, und die EU aufzulösen. Die EU muss aufhören, die europäische Wirtschaft in eine Kriegswirtschaft umzuwandeln, unter der alle anderen gesellschaftlichen Bereiche erheblich leiden. Wer braucht schon intakte Schulen, Kitas, Familien und Infrastruktur, wenn man für das Steuergeld auch schöne Kanonen, Granaten, Raketen und Panzer bauen kann? Das erfreut das Bürgerherz doch wesentlich mehr, nicht wahr?...hier weiterlesen: https://apolut.net/strack-zimmermann-warnt-vor-putin/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit Oberleutnant Tobias U. von der Schule für Kampfmittelabwehr der Bundeswehr sprechen wir über die Wirkung von Sprengmitteln, Bomben, Granaten. Aber wir beleuchten auch selbstgebastelte Sprengfallen, auf die man im Einsatz treffen kann. Auch geben wir Verhaltensempfehlungen für den zivilen Rettungsdienst, wenn man auf solche Kampfmittel trifft. In dieser Folge könnt ihr wieder drei Beiträge hören: Im 1. Teil sprechen wir mit FltlArzt Dr. Otto über Recht im Rettungsdienst, speziell über invasive und invasivste Maßnahmen. Im 2. Teil stellt OFArzt Dr. Ritter die unterschiedlichen Analgetika vor, die in der taktischen Medizin zur Anwendung kommen können und gibt einen Ausblick über das zukünftige Gefechtsfeldanalgetikum der Bundeswehr. Im 3. Teil geht es um die Vollblutspende und wie sie ausgebildet wird. OFArzt Teufel stellt die Ausbildung und deren Inhalte vor, mit dem dieses in Deutschland einzigartige Konzept umgesetzt wird.
Das Lübecker Unternehmen Lubeca-Marine ist Eigentümer des Frachters MV Kathrin, der derzeit Container mit RDX- und TNT-Sprengstoff transportiert. Endbestimmungsort ist Israels größtes Militärunternehmen, Elbit Systems. RDX-Sprengstoff ist eine Schlüsselkomponente für die Produktion von Fliegerbomben, Granaten und Raketen, die seit Oktober 2023 vornehmlich gegen die Zivilbevölkerung in Gaza eingesetzt werden. Namibia hatte Ende August mitWeiterlesen
Das Theaterstück Zünder beleuchtet die Munitionsproduktion der Schweiz im Ersten Weltkrieg. Am Schauplatz Dornach steht das im Kontrast zur lebendigen Reformbewegung.
Teil 3: Diplomatische Winkelzüge pflastern den Weg in den Krieg Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Nach den lärmend-ungestümen russisch-französischen Feiern in Petersburg beschleunigte sich die Fahrt in den Abgrund. Am 23. Juli 1914, dem Tag der Abreise des französischen Staatspräsidenten Poincaré und seines Ministerpräsidenten Viviani aus Petersburg, übergab um 18:00 Uhr der österreichische Gesandte Freiherr Wladimir Giesl von Gieslingen in Belgrad eine auf 48 Stunden befristete diplomatische Depesche mit 10 Punkten. Darin forderte Österreich-Ungarn von Serbien, alle serbisch-nationalistischen Aktivitäten sofort zu beenden und die Verantwortlichen des Attentats konsequent zu verfolgen. Am brisantesten waren die Punkte 5 und 6. Darin wurde gefordert, dass „…in Serbien Organe der K. u. K. Regierung bei der Unterdrückung der gegen die territoriale Integrität der Monarchie gerichteten subversiven Bewegung mitwirken“ (5) und in (6) „…eine gerichtliche Untersuchung gegen jene Teilnehmer des Komplottes vom 28. Juni einzuleiten, die sich auf serbischem Territorium befinden; von der K. u. K. Regierung hierzu delegierte Organe wurden an den diesbezüglichen Erhebungen teilnehmen“.(1)In einer Beilage wurden die Untersuchungsergebnisse der österreichischen Ermittlungsbehörden dem Ultimatum beigefügt: Die Pistolen und Bomben, deren sich die Verbrecher als Werkzeuge bedienten, entstammten einem serbischen Waffendepot, der ganze Plan sei in Belgrad unter Beihilfe von Major Vojislav Tankosić ausgeheckt worden, und Milan Ciganović habe in der Nähe von Belgrad die Mörder in der Handhabung der Granaten und Pistolen unterwiesen. Die Einschleusung der gedungenen Mörder sei mithilfe der serbischen Grenzhauptleute und Zollorgane organisiert worden. Die deutsche Regierung reagierte unmittelbar und ließ sofort in Petersburg, Paris und London erklären, sie wünsche dringend eine Lokalisierung des Konflikts zwischen Österreich-Ungarn und Serbien, da jede Intervention einer anderen Macht infolge der verschiedenen Bündnisverpflichtungen unberechenbare Folgen herbeiführen könne. Ehe am Nachmittag des 24. Juli 1914 der russische Ministerrat tagte, fand in der französischen Botschaft eine Absprache zwischen Sergej Sasonow (RUS), Maurice Paléologue (F) und William Buchanan (GB) statt - ein ungewöhnlicher Vorgang! Der Ministerrat befasste sich dann in erster Linie mit der Frage, ob die innere Lage Russlands den Krieg gestatte. Diese Frage wurde anscheinend bejaht...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-3-von-wolfgang-effenberger+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Außerdem geht es in dieser Episode um: - Aufräumen für Gestörte und - Vertrauen gegenüber dem Gegenüber
Rheinmetall ist der Krisengewinnler in der deutschen Wirtschaft. Der Umsatz des Rüstungskonzerns dürfte dieses Jahr auf zehn Milliarden Euro steigen und damit doppelt so hoch liegen wie 2014. Der Düsseldorfer Panzer- und Munitionsproduzent ist der wichtigste Rüstungspartner der Ukraine. Bis Ende des Jahres wird das Unternehmen mit 700.000 Granaten zehnmal so viel Munition produziert haben wie vor dem Krieg. Auch das Image des Konzerns in der Öffentlichkeit hat sich verändert. „Es fühlt sich gut an, und ich freue mich vor allen Dingen für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn die haben ja 30 Jahre lang erlebt, wenn man am Rand der Gesellschaft ist, obwohl man sich für die Sicherheit dieses Landes eingesetzt hat“, sagt er im Gespräch mit Michael Bröcker in der Konzernzentrale in Düsseldorf. In dieser Episode hören Sie das Gespräch in voller Länge.Michael Horeni und Florian Fischer diskutieren im Anschluss die EM-Niederlage der Nationalmannschaft gegen SpanienTable.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen die Alliierten vor den deutschen Küsten Munition versenken. Granaten, Giftgas, Fliegerbomben. Auch Seeminen liegen immer noch in Nord- und Ostsee. Von Maike Hildebrand (WDR/RB 2021)
Back Again - mit mehr Terminatoren! Der Judgement Day ist vorbei, nicht aber die Bedrohung durch die schlechten Terminator-Games. In der vorerst letzten Folge rund um das Thema Terminator spielen wir die Spiele, die noch offen sind. Dabei sind solche Granaten wie: The Terminator: Dawn of Fate (2002)The Terminator (2003)Terminator 3: Rise of the Machines (2003)Terminator 3: Rise of the Machines (2003)Terminator 3: War of the Machines (2003)Terminator 3: The Redemption (2004) und noch viel mehr... Wir gehen in dieser Folge auf alle modernen Spiele der Serie ein und finden erstaunlicherweise die ein oder andere Perle! Lasst euch das auch diesmal nicht entgehen! Viel Spaß beim hören Gordon & Tobi
Im Uniklinikum Regensburg gehört der Krieg in der Ukraine inzwischen zum Alltag. Chefchirurg Volker Alt und Oberarzt Borys Frankewyvz, der auch übersetzt, operieren regelmäßig Soldaten, die von russischen Angreifern beschossen oder mit Granaten beworfen wurden. Manche Verwundete kommen mit mulitresistenten Keimen im Körper an, andere werden amputiert. In Regensburg finden sie nicht nur medizinische Hilfe, sondern dank der Hilfsorganisation SpaceEye auch Wohnungen und Alltagsbetreuung. Sebastian Grosser begleitet in seiner Reportage unter anderem Yurij Sukhotin seit Herbst 2022 und schildert, wie der junge Mann trotz Verlust seines linken Armes einen verantwortungsvollen Job bei einer Firma vor Ort gefunden hat.
Sinds de oorlog in Oekraïne staat de Europese defensie-industrie weer vol in de schijnwerpers. Tanks, geweren en granaten moesten snel afgestoft worden en naar het front gestuurd worden. Tot grote schrik van Europa bleek dat de voorraad beperkt was, en moest er flink geïnvesteerd worden. In ‘De top van Nederland' een uitgebreid gesprek met Coen van Leeuwen, algemeen directeur van Rheinmetall Defence Nederland. Presentator Thomas van Zijl vraagt hem of... - de Europese defensie-industrie de vraag aankan; - er snel genoeg opgeschaald kan worden na jaren bezuiniging; - Europa klaar is voor een NAVO zonder de VS; - Nederland genoeg bijdraagt aan de Europese defensie; - Van Leeuwen nog steeds iedere verjaardag moet uitleggen waarom hij wapens maakt. Over Rheinmetall Defence Nederland BV Rheinmetall Defence Nederland BV is onderdeel van het wereldwijd opererende Rheinmetall Defence. Het van origine Duitse bedrijf produceert en ontwikkelt wapens, tanks, en ander defensiemateriaal. Ook levert het motoronderdelen voor Europese automerken. Over Thomas van Zijl Thomas van Zijl is financieel journalist en presentator bij BNR. Hij presenteert dagelijks ‘BNR Zakendoen', het Nederlandse radioprogramma voor economisch nieuws en zakelijk inzicht, waar 'De top van Nederland' onderdeel van is. Ook is hij een van de makers van de podcast ‘Onder curatoren'. Abonneer je op de podcast Ga naar ‘De top van Nederland' en abonneer je op de podcast, ook te beluisteren via Apple Podcast en Spotify. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Sinds de oorlog in Oekraïne staat de Europese defensie-industrie weer vol in de schijnwerpers. Tanks, geweren en granaten moesten snel afgestoft worden en naar het front gestuurd worden. Tot grote schrik van Europa bleek dat de voorraad beperkt was, en moest er flink geïnvesteerd worden. In ‘De top van Nederland' een uitgebreid gesprek met Coen van Leeuwen, algemeen directeur van Rheinmetall Defence Nederland. Presentator Thomas van Zijl vraagt hem of... - de Europese defensie-industrie de vraag aankan; - er snel genoeg opgeschaald kan worden na jaren bezuiniging; - Europa klaar is voor een NAVO zonder de VS; - Nederland genoeg bijdraagt aan de Europese defensie; - Van Leeuwen nog steeds iedere verjaardag moet uitleggen waarom hij wapens maakt. Over Rheinmetall Defence Nederland BV Rheinmetall Defence Nederland BV is onderdeel van het wereldwijd opererende Rheinmetall Defence. Het van origine Duitse bedrijf produceert en ontwikkelt wapens, tanks, en ander defensiemateriaal. Ook levert het motoronderdelen voor Europese automerken. Over Thomas van Zijl Thomas van Zijl is financieel journalist en presentator bij BNR. Hij presenteert dagelijks ‘BNR Zakendoen', het Nederlandse radioprogramma voor economisch nieuws en zakelijk inzicht, waar 'De top van Nederland' onderdeel van is. Ook is hij een van de makers van de podcast ‘Onder curatoren'. Abonneer je op de podcast Ga naar ‘De top van Nederland' en abonneer je op de podcast, ook te beluisteren via Apple Podcast en Spotify. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wat als de kogels en granaten op zijn? Met die vraag begonnen we aflevering 5 van Veldheren, precies één jaar geleden. En nu zijn die kogels en granaten op, aan Oekraïense zijde. Terwijl ze aan die kant snakken naar de snelle levering van nieuwe munitie, boeken Russische troepen op verschillende plaatsen terreinwinst. Hoe gaat het nu aan het front? En komt er op korte termijn een oplossing voor het acute munitietekort? Jos de Groot bespreekt het met generaals buiten dienst Peter van Uhm en Mart de Kruif.Luister je graag naar Veldheren? Kom dan vooral ook naar onze theatertour:28 mei 24 - Theater de Stoep in SpijkenisseVerwacht een militair college van Peter en Mart, vragen uit de zaal en bovenal: een inspirerende avond. Kaarten zijn nu te koop via de websites van de theaters of kijk op cortimedia.nl/live! Hopelijk zien we je daar!Wil je meer Veldheren? Meld je dan aan op vriendvandeshow.nl/Veldheren. Daar beantwoorden Peter en Mart meer luisteraarsvragen.Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Heute: - Habeck will wohl staatliches Stromnetz - Bahn und Lufthansa streiken wieder - Krankenhäuser empört wegen Lauterbach-Kritik - Bauern wollen beim Agrardiesel nicht nachgeben - Russland produziert mehr Granaten als der ganze Westen - Fernduell Trump/Orbán gegen Biden/Tusk - Union stellt sich im EU-Wahlprogramm gegen von der Leyen - AfD-Prozess gegen Verfassungsschutz - „Monster von Amstetten“ bleibt im Sonder-Gefängnis - Baerbock-Blamage am Haager Tribunal - Wetter: überwiegend bewölkt, bis zu 15 Grad.
Die Russland Watch vom 10. März 2024 mit Dimitri Nabokoff, Thomas Leurs, Stefan Schaak und Markus Pöhlking russlandwatcher.de Die Themen der Watch 00:00:17 Gute Nachrichten aus Tschechien: 800.000 Granaten für die Ukraine 00:11:05 Macron Vorstoß der Unberechenbarkeit 00:22:51 Wie realistisch sind ‚Boots on the ground‘ ausländischer Truppen in der Ukraine? 00:27:18 Wie positionieren sich die europäischen Staaten im Ukraine-Krieg? 00:33:00 Sex-Videos als Druckmittel 00:34:18 Was ist gerade in der Slowakei los? 00:38:08 Der Papst und die Ukraine 00:49:56 State of the Union-Rede: Biden beugt sich nicht 00:56:28 Julija Nawalnaja oder das Beste was Russland zu bieten hat 01:03:55 Biden wird weder weglaufen noch nachgeben 01:11:28 Nadjeschdin und was er seinen Wählern rät Der Thread zur Watch https://x.com/RusslandWatcher/status/1767262418441318749?s=20 --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/russlandwatcher/support
Die Vereinten Nationen befürchten eine Hungersnot im Gazastreifen. Vor allem im Norden des Palästinensergebiets fehlt es an Lebensmitteln. Ein erneuter Versuch des Welternährungsprogramms, Hilfsgüter per Lastwagen dorthin zu bringen, scheiterte. Der Konvoi wurde von israelischen Soldaten abgewiesen. Eine Menschenmenge plünderte daraufhin die Lkw. Außerdem: Die Ukraine kann auf 800.000 Granaten aus Ländern außerhalb der EU hoffen.
Die Russland Watch vom 3. März 2024 mit Stefan Schaak, Markus Pöhlking, Dimitri Nabokoff und Thomas Leurs russlandwatcher.de Die Themen der Watch 00:00:45 Taurus-Leaks und Marsalek 00:10:00 Friedenskanzler Scholz will die Deutschen – nur vor was? 00:14:55 Marsalek und die Russlandbesoffenheit der Deutschen 00:39:25 Boots on the ground? Präsident Macron legt alle Optionen auf den Tisch 00:45:00 Was ist aus den tschechischen Granaten geworden, die Präsident Pavel gefunden hat? 00:52:00 Drei Namen für den russischen Terror: Mark, Jelisaweta und Timofej 00:55:45 Die Beerdigung von Alexei Nawalny 01:00:25 Julia Nawalnajas Rede vor dem EU-Parlament 01:07:50 Abschied von Nawalny: Der Mut der Blumenbringer 01:10:40 Und wieder die alte Frage: Gibt es ein anderes, gutes Russland? 01:16:30 Es gibt nur ein Russland 01:19:55 Keiner interessiert sich für Putin und sein 130 Milliarden Dollar-Wahlversprechen 01:28:35 Eine beratungsresistente Wagenknecht im Interview mit Bild-Journalist Paul Ronzheimer 01:40:50 Transnistrien geht der Arsch auf Grundeis 01:44:30 Dimitri hilft Menschen, bei Twitter zu wachsen Der Thread zur Watch https://x.com/RusslandWatcher/status/1764732362384880095?s=20 --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/russlandwatcher/support
De Pampergeneratie worstelt. Boekhoorn straalt. Bert, Matthijs en Christian zijn vakmannen. En dat is lastig tegenwoordig. Rutger gaat zijn IB-gegevens openbaren. Bitcoin is een gekkenhuis. Het verlangen naar een mooie lente.
Der ehemalige Präsident und aktuell mutmaßliche Kandidat der Republikaner Donald Trump mischt mal wieder die Nato-Partner auf. Dieses Mal wettert er gegen Nato-Partner, die im Zahlungsrückstand sind. Er würde sie nicht verteidigen, auch nicht, wenn sie von Russland angegriffen werden. Im Gegenteil würde er Russland sogar ermutigen zu tun, "was immer sie wollen", so Trump. EU-Außenbeauftragter Josep Borrell bezeichnete Trumps Aussagen als erschreckend und gefährlich und betonte, dass die Nato nicht nach der Laune des US-Präsidenten funktioniere. Wie ernst man Trumps Äußerungen nehmen sollte, weiß Jörg Lau. Er ist außenpolitischer Korrespondent bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, welche geopolitischen Folgen solche Aussagen haben könnten. Am vergangenen Sonntag wurde in Berlin teilweise die Bundestagswahl 2021 nachgeholt. Die Parteien der Ampelkoalition haben Stimmen verloren, wobei die SPD und FDP die meisten Einbußen verzeichnen mussten. CDU und AfD legen hingegen zu. An den Machtverhältnissen im Bundestag hat sich damit aber kaum etwas verändert. Lediglich die FDP verliert ein Mandat. Lenz Jacobsen hat sich mit den Wahlergebnissen genau befasst. Er ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und erklärt im Podcast, welche Rückschlüsse sich aus dem Wahlergebnis ziehen lassen. Außerdem im Update: "Wer Frieden will, der muss mögliche Aggressoren erfolgreich abschrecken", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz heute bei der Grundsteinlegung einer neuen Munitionsfabrik in Niedersachsen. Im kommenden Jahr soll der Betrieb der neuen Fabrik bereits starten. Rund 200.000 Granaten im Jahr sollen dann in Unterlüß produziert werden. Der Rüstungskonzern Rheinmetall wolle rund 300 Millionen Euro investieren. Es sei wichtig, die Rüstungsproduktion weltweit zu erhöhen, so Scholz. Auch angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Russland. Was noch? Wie groß sind eigentlich fünf Fußballfelder? Oder das Saarland? Dafür gibt es jetzt einen anschaulichen Größenvergleichsrechner. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger und Constanze Kainz Mitarbeit: und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Donald Trump: Nato-Generalsekretär weist Trumps Drohung zurück USA: Josep Borrell nennt Trumps Nato-Aussagen "erschreckend und gefährlich" Wahlwiederholung in Berlin: Wie aussagekräftig sind die Berliner Ergebnisse wirklich? Bundestagswahl: Kai Wegner fordert nach Berliner Wiederholungswahl Neuwahlen Rüstungsindustrie: Scholz fordert deutliche Steigerung der Rüstungsproduktion in Europa [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Deutschland diskutiert die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Schweden hat die Kehrtwende bereits 2017 beschlossen. Was soll sich bei uns ändern? Das fragen wir im Podcast die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP und einen Bundeswehr-Offizier. Dazu sprechen wir über Risiken und Nebenwirkungen von Waffenlieferungen an die Ukraine, konkret über die Gefahr des Waffenschmuggels. Das US-Verteidigungsministerium beklagt sich da laut einem Bericht der New York Times über mangelnde Kontrolle, was den Verbleib von Gewehren oder Granaten angeht. Außerdem: Verfällt Kanzler Olaf Scholz auf die alte "Ringtausch"-Idee, um Taurus-Lieferungen an die Ukraine zu vermeiden? Alle Schweden leisten Dienst - mit oder ohne Waffe https://www.tagesschau.de/ausland/europa/wehrpflicht-schweden-102.html Schwedisches Modell nur mit Grundgesetzänderung https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/schwedisches-modell-in-deutschland-personal-bundeswehr-wehrpflicht-verfassung/ Countries with Mandatory Military Service 2024 https://worldpopulationreview.com/country-rankings/countries-with-mandatory-military-service Kontrolle von Waffenexporten https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ruestungsexporte-verbleib-der-waffen-im-ausland-wird-kaum-kontrolliert-a-e0f16991-bba9-4b94-8ebe-2d8f8b263e2a https://www.nytimes.com/2024/01/11/world/europe/us-military-aid-ukraine.html https://www.waffenexporte.org/2021/09/eine-kurze-einfuhrung-zu-deutschen-waffenexporten/ Podcast-Tipp: Warum wir einen neuen Umgang mit Plastik brauchen https://www.ardaudiothek.de/episode/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/92-plastik-die-geister-die-wir-riefen/ndr-info/13103665/
Woche 11 steht an in der NFL und im Fantasy Football und es steht ganz im Zeichen des großen Duells von Patrick Mahomes vs. Jalen Hurts!
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Langs het gehele front in Oekraïne wordt nog elke dag gevochten. Toch is lang niet iedereen gevlucht en wonen er nog meer dan honderdduizend mensen in dorpen en steden in de vuurlinie. Buitenlandredacteur Simone Peek bezocht de stad Nikopol. Hoe is het om te leven in een stad die permanent wordt beschoten?Gast: Simone PeekPresentatie: Floor BoonRedactie: Ruben PestMontage: Bas van Win Coördinatie: Henk Ruigrok van der WervenHeeft u vragen, suggesties of ideeën over onze journalistiek? Mail dan naar onze ombudsman via ombudsman@nrc.nl.Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Beleggen in tanks, bommen en granaten. Een taboe voor grote beleggers, zoals verzekeraars en pensioenfondsen. Die laten de sector links liggen, want: slecht voor mens en milieu. Maar hoeveel levert het beleggers op die het wat minder nauw nemen met ethische kwesties? Antwoord: heel veel geld. Hoe hoog de rendementen zijn en welke defensie-aandelen je aandacht verdienen, hoor je in deze aflevering. Ook gaat het over een gigantische strop voor de grootste bouwer van windmolenparken op zee, Orsted. Stijgende kosten, hevige concurrentie en hogere rente zorgen ervoor dat het bedrijf miljarden moet afschrijven. Gevolg: het grootste beursverlies ooit. Een groep beleggers eist vele miljoenen euro's van ING omdat ze grote schade hebben geleden. En dat is de schuld van de bank, vinden ze. Verder staan we stil bij de cijfers én klimaatrisico's van verzekeraar ASR. En het gaat over de Netflix van de vorige eeuw. Het bedrijf dat Breaking Bad, Mad Men en The Walking Dead op jouw scherm toverde, verdwijnt binnenkort misschien wel van de beurs. Tot slot krijg je een vooruitblik op de beursdag van morgen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Chemische Kampfstoffe und Bomben, versenkt von Nazis und Alliierten, sollen aus einem Teich in Niedersachsen geräumt werden - eine weltweit einzigartige Aktion. Es werden zehntausende Granaten vermutet. Noch immer dringt Gift ins Grundwasser.Seynsche, Monikawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Seit Anfang Juli läuft die ukrainische Gegenoffensive – aber sie läuft nicht nach Plan. Woran das liegt, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Militärexperte Andreas Flocken. Er ist sich sicher: „Die russischen Streitkräfte wurden unterschätzt“. Weil aus der Frühlings- eine Sommeroffensive wurde, hätten sie viel Zeit zur Vorbereitung gehabt. Noch immer halten sie gut 20 Prozent des ukrainischen Territoriums besetzt. Die Ukrainer verschießen täglich rund 4000 Granaten. Und zu Beginn ihrer Offensive wurde jedes fünfte Gefechtsfahrzeug zerstört. Als Folge einer „Denkpause“ haben sie daher ihre Operationen an den südlichen Frontabschnitten zurückgefahren und setzen nun auf kleinere Vorstöße. Inwiefern diese neue ukrainische Taktik erfolgversprechender ist und welche Voraussetzungen für einen großen Hauptangriff erfüllt sein müssen, darüber spricht Andreas Flocken außerdem. Fragen und Anregungen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Zur ukrainischen Gegenoffensive https://www.nytimes.com/2023/06/26/world/europe/ukraine-counteroffensive.html https://www.nytimes.com/2023/07/15/us/politics/ukraine-leopards-bradleys-counteroffensive.html https://www.washingtonpost.com/world/2023/07/15/ukraine-war-russia-mines-counteroffensive/?utm_campaign=wp_todays_headlines&utm_medium=email&utm_source=newsletter&wpisrc=nl_headlines
Ein deutscher Ex-Bundeswehrsoldat meldet sich kurz nach Kriegsausbruch als Freiwilliger in der Ukraine. Als Sprengstoffspezialist wird er an die Front geschickt und bastelt hier aus Alltagsgegenständen Granaten und Bomben für die Spezialeinsätze zwischen den Frontlinien. Auf Twitter hält der Soldat mit dem Pseudonym Buttjer Freimann seine Erfahrungen fest. Getrieben sei er von Idealismus und der tiefen Überzeugung, dass man Putin diese Aggression nicht durchgehen lassen dürfe, erzählt Marco Seliger, Sicherheitsexperte der NZZ in Berlin, nach einer denkwürdigen Begegnung. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-der-deutsche-bombenbauer-fuer-die-drohnen-gegen-russland-ld.1739488 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Seit 2014 leben die Menschen im Gebiet Donezk in der Ukraine im Krieg. Die Stadt Kurachowe liegt rund 20 Kilometer von der Frontlinie entfernt. Granaten und Angriffe sind hier Alltag. Viele Menschen sind weg aus der Region – auch Pflegepersonal. Das städtische Krankenhaus macht trotzdem weiter.
Er dreigt een tekort aan kogels en granaten - aan beide kanten. Wat betekent dat op het slagveld? En wat gaan de Oekraïeners doen met de wapens en munitie die ze op termijn van westerse bondgenoten ontvangen?Verder: deze week staat in het teken van de ontmoeting tussen de Chinese president XI Jinping en Poetin. Gaat China wapens leveren aan Rusland? En vorige week eindigden we de aflevering van Veldheren met: 'er zit een grens aan de Oekraïense verdediging van Bachmoet'. Nu blijkt uit de laatste Britse inlichtingen: Rusland zou wel eens z'n momentum kunnen verliezen. Zien Mart de Kruif en Peter van Uhm dat ook? Tot slot de blik vooruit: waar gaan Mart en Peter komende week op letten?Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Aan tafel Commandant der Strijdkrachten Onno Eichelsheim over hoe lang het Westen wapens kan leveren, een Europese defensiestrategie en desinformatie in onze samenleving. Presentatie: Maaike Schoon Wil je meer weten over de gasten in Buitenhof? Op onze website vind je meer informatie. Daar kan je de gesprekken bekijken, je vindt er de nieuwsfoto en natuurlijk nog veel meer gesprekken: https://bit.ly/buitenhof-26-feb-2023
Im niedersächsischen Munster werden seit Ende Januar ukrainische Soldaten ausgebildet. Am heutigen Montag ist Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in die Lüneburger Heide gereist, um sich vor Ort ein Bild davon zu machen. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat ihn begleitet und berichtet im Podcast, was das Training beinhaltet, welche Bedeutung es für die Ukraine hat und wo aktuell noch Ausbildungsmissionen laufen. US-Präsident Joe Biden ist überraschend nach Kiew gereist, um dort auf den Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, zu treffen. US-Außenminister Antony Blinken hat in Ankara an seinen türkischen Amtskollegen Mevlüt Çavuşoğlu appelliert, Schweden und Finnland so schnell wie möglich in die Nato aufzunehmen. Nach dem ersten Treffen am Freitag haben CDU und SPD ihre Gespräche heute fortgesetzt. Am Dienstag dann werden Grüne und Linke der Einladung der SPD zu Sondierungsgesprächen folgen. Was noch? Putzerfische zeigen Anzeichen der Selbsterkenntnis. (https://www.sueddeutsche.de/wissen/putzerfisch-spiegeltest-intelligenz-bei-tieren-fotos-1.5753672) Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Sicherheitskonferenz: Suche Panzer und Granaten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/sicherheitskonferenz-muenchen-ukraine-krieg-waffenlieferung-munition) Thema: Krieg in der Ukraine (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Ukraine-Krieg: Joe Biden trifft Wolodymyr Selenskyj in Kiew (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/us-praesident-joe-biden-zu-ueberraschungsbesuch-in-kiew) Thema: Wolodymyr Selenskyj (https://www.zeit.de/thema/wolodymyr-selenskyj) Antony Blinken: US-Außenminister spricht sich für Kampfjet-Lieferung an die Türkei aus (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/tuerkei-usa-antony-blinken-nato-erweiterung) Nato-Beitritt von Schweden: Der unendliche Nato-Streit (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/nato-beitritt-schweden-tuerkei-blockade) Wahl in Berlin: SPD, Grüne und Linke sprechen über Fortführung der Berliner Koalition (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/berlin-wahl-spd-gruene-linke-sondierungsgespraech) Bettina Jarasch: "Ich bin sehr gespannt, was die CDU uns anzubieten hat" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/bettina-jarasch-berlin-gruene-cdu-koalition)
Man hätte es wohl kaum geglaubt, doch auf einmal will Bundeskanzler Olaf Scholz Tempo machen bei den Waffenlieferungen an die Ukraine. Doch wie geht es mit den Lieferungen überhaupt voran? Das weiß der sicherheitspolitische Korrespondent von ZEIT ONLINE, Hauke Friederichs, der die vergangenen Tage bei der Sicherheitskonferenz in München war. Er spricht mit Erica Zingher darüber, ob die westlichen Verbündeten bereit sind, Tempo bei den Waffenlieferungen aufzunehmen. Heute vor drei Jahren, am 19. Februar 2020, tötete ein Mann in Hanau neun Menschen aus rassistischem Motiv. Bis heute sind viele Fragen zu der Tat ungeklärt. Aufklärungsarbeit leisten vor allem die Angehörigen der Opfer. ZEIT-ONLINE-Autorin Antonia Baum hatte kurz nach dem Anschlag mit den Hinterbliebenen gesprochen. Nun hat sie diese erneut getroffen. Sie berichtet im Podcast, wie es den Angehörigen der Opfer heute geht und ob sie inzwischen etwas Ruhe gefunden haben. Alles außer Putzen: der ukrainische Film "Stop Zemlia" auf der diesjährigen Berlinale. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Münchner Sicherheitskonferenz: Aussichten auf einen langen Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/muenchner-sicherheitskonferenz-ukraine-olaf-scholz-emmanuel-macron-waffenlieferungen-panzer-polen) - Sicherheitskonferenz: Suche Panzer und Granaten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/sicherheitskonferenz-muenchen-ukraine-krieg-waffenlieferung-munition) - Münchner Sicherheitskonferenz: "Der Kreml kann die Sicherheit aller zerstören" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/wolodymyr-selenskyj-muenchner-sicherheitskonferenz-praesident-ukraine) - Anschlag in Hanau: Doch, so etwas passiert in Deutschland (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-02/hanau-anschlag-eltern-heimat-rumaenien) - Anschlag in Hanau: Dann ist es wieder still (https://www.zeit.de/2023/07/hanau-anschlag-rechtsextremismus-aufklaerungsarbeit) - Hanau: Sie sind müde (https://www.zeit.de/2020/27/hanau-anschlaege-ueberlebende-trauer-angst) - Berlinale: "Stop Zemlia" (https://www.berlinale.de/de/2021/programm/202105179.html) - Melden Sie sich für das ZEIT-ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/podcast-festival-2023)
Das Leben von Christoph Minnameier dreht sich in großen Teilen vor allem um Videospiele: Tagsüber unterrichtet er als Game-Design-Professor an der MDH München, nach Feierabend schraubt er an seinen eigenen Spielen herum. Und die sind erfolgreich: 2015 veröffentlichte er mit "Knard" eine Kinderbuch-App, die gleich mehrfach ausgezeichnet wurde und 2022 folgte dann sein bisher größter Erfolg: "Dungeons of Dreadrock", ein Puzzle-Dungeon-Crawler, der für den Solo-Entwickler ein kommerzieller Riesenhit ist. Im Gespräch mit Gastgeber Dom Schott erzählt Christoph Minnameier von seinem Weg in die Welt der Spiele, was ihn zu seiner Arbeit antreibt und wie es war, drei Jahre lang an Dingen wie Flugbahnen von Granaten zu arbeiten.
In deze aflevering van De Wereld van Sofie zoomt Sofie in op de drugsorganisaties die ons land en verre buitenlanden teisteren. Hoe werken ze? Hoe kom je er in terecht? Kan je er ook weer uit? En waarom spreekt de wereld van de drugs zoveel mensen aan? Je ontdekt alle antwoorden hier.
Viel Spaß beim hören ihr Granaten
Kampfpanzer aus Weissrussland, Granaten aus Nordkorea und Elitesoldaten aus Afghanistan: Nach neun Monaten Krieg haben sich Russlands Munitionslager geleert, der Materialverschleiss ist immens. Es fehlt an Panzern, Granaten, Raketen – aber auch an Soldaten. Das russische Militär muss darum bei den letzten verbliebenen Verbündeten auf Shoppingtour. Heutiger Gast: Jonas Roth Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-russland-auf-einkaufstour-im-ausland-ld.1710720 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
We spreken met dr. Han Bouwmeester, universitair hoofddocent militaire strategie en landoptreden bij de Faculteit Militaire Wetenschappen aan de Nederlandse Defensie Academie te Breda.
Granaten, vuurwerkbommen, brandende huizen en een minister die moet onderduiken: in België hebben ze steeds meer last van drugsgeweld, en dat komt vaak van Nederlandse criminelen. Wat hebben drugsbazen van hier, daar te zoeken? Dat legt Jasper je uit in deze aflevering van Lang verhaal kort.
Vier Monate Krieg und Russlands Vorrat an Granaten und Bomben scheint unendlich. Gilt das auch für unseren Vorrat an Mitgefühl? Und macht Kanzler Scholz nur das, was viele seiner Bürger wollen: Lieber abwarten statt vorneweg gehen?
Als die Russen die Ukraine überfielen, konnten Frachtschiffe die ukrainischen Häfen nicht mehr verlassen. Damit gerieten tausende Seeleute mitten ins Kreuzfeuer, wurden zu Gefangenen auf ihren eigenen Schiffen. Einer von ihnen ist der Ukrainer Alexander Krjaschow, der in der stark umkämpften Hafenstadt Mariupol an Bord seines Schiffes wochenlang ausharren muss. In einer Art Video-Tagebuch hat er seine Erlebnisse festgehalten. Als das Schiff von Granaten getroffe wird und auch keine Vorräte übrig sind, begibt er sich mit seiner Crew in russische Gefangenschaft. Heutiger Gast: Volker Pabst Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/seeleute-im-ukraine-krieg-gefangen-im-hafen-von-mariupol-ld.1684111 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Neben dem Wetter unterhalten sich die Bewohner eines Dorfes in der Nähe von Tschernobyl über den Nachbarn, der gerade erst getötet wurde. Ein Bauer bestellt im Donbass sein Feld, in das immer mal wieder russische Granaten einschlagen. Und in den Städten regt sich kaum noch jemand, wenn wieder einmal der Bombenalarm ertönt. Unser Korrespondent Daniel Böhm erzählt im Podcast von zwei Wochen Kriegsreportage in der Ukraine und einer Art aussergewöhnlicher, neuer Normalität, die sich über das Land gelegt hat. Heutiger Gast: Daniel Böhm Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-abnuetzungskampf-gegen-russland-im-donbass-ld.1681845?mktcid=smch&mktcval=twpost_2022-05-02 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Unterstützer der Ukraine im Krieg gegen Russland können nun virtuell Waffen für die ukrainischen Streitkräfte spenden. Tschechische Aktivisten stellten am Donnerstag einen Online-Shop vor, auf dem Nutzer Waffen wie Gewehre, Granaten und sogar Panzer „kaufen“ können. Die Rüstungsgüter werden jedoch nicht an sie geliefert; das Geld geht stattdessen an die ukrainische Botschaft in Tschechien. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Auf dem Boden der Ostsee liegen tickende Zeitbomben: alte Wracks voller Treibstoff. Und niemand fühlt sich verantwortlich.
Wie vom Krieg berichten? Welche Bilder zeigen? Ein Gespräch mit der Medienethikerin Claudia Paganini. Eine kleine Familie liegt tot auf einer Straße in der Ukraine. Getötet beim Versuch vor russischen Granaten zu fliehen. Anfang März hat die New York Times auf ihrer Titelseite dieses Bild veröffentlicht - und damit weltweit eine Debatte ausgelöst: Welche Bilder sollen - oder dürfen Medien zeigen? Wie vom Krieg berichten? Gerade hat der Deutsche Presserat dazu aufgerufen, “sorgsam” mit der Auswahl solcher Fotos umzugehen. Vor der Veröffentlichung sei, “zwischen dem Informationsinteresse der Leserschaft und den Interessen von Opfern und deren Angehörigen abzuwägen”. "Wir müssen uns bewusst machen, dass es in der Ethik in dem Sinn keinen Gesetzgeber gibt, der etwas verbietet oder erlaubt, der einzige Gesetzgeber sind wir selbst", sagt Claudia Paganini, Professorin für Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München. In erster Linie gehe es um die "Persönlichkeitsrechte der Opfer". Es gebe auch viele andere objektive Blickwinkel, "die auch die Destruktivität und die Brutalität des Krieges zeigen". Journalismus dürfe nicht "in Aktivismus abgleiten". Wenn man die ikonographischen Bilder des 20. und 21. Jahrhunderts betrachte, dann falle ihr auf, dass es oftmals "gar nicht unbedingt brutale oder spektakuläre Bilder" waren. Bei 9/11 sei beispielsweise das Bild von Feuerwehrleuten im Gedächtnis, die eine Fahne am Ground Zero hissen. Es habe weniger mit den Bildern selbst zu tun, als mit den Emotionen innerhalb der Gesellschaft. Weitere Nachrichten: Von der Leyen und Borrell reisen nach Kiew, Kritik an Fall der Isolationspflicht, Griechenland tilgt Schulden. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum dritten und letzte Teil des sechsten Sachstandsberichts des Weltklimarats finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Justin Patchett