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Ganz im Newt Scamander-Style begeben wir uns heute in die Wildniss und staubige Dachböden um dort nach Tierwesen wie Ghule, Knuddelmuffs und Wichtel zu schauen. Was macht diese aus und wo unterscheiden diese sich?Kommt mit in den heutigen Podcast-Koffer und lauscht Angela bei ihrem Magischen Vortrag.--Spotify, Apple & co: https://missetatbegangen.netInstagram: https://www.instagram.com/missetatbegangen_officialEmail: podcast@missetatbegangen.net Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Liga dümpelt der SV Wehen Wiesbaden seit Wochen auf Platz 9 herum und braucht noch ein paar Punkte, um nicht noch in den Abstiegskampf gezogen zu werden. Aufregender ist hingegen der Hessenpokal, wo man mit einem 4:0-Sieg in Offenbach das Halbfinale erreicht hat. Aufruf an alle Hörer:innen: Schaut mal in Euren Schränken, Kellern, Dachböden etc., welche SV-Wehen-Artefakte Ihr so findet und schickt mir bitte mal eine Liste oder Fotos davon. Vielen Dank! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In der Liga dümpelt der SV Wehen Wiesbaden seit Wochen auf Platz 9 herum und braucht noch ein paar Punkte, um nicht noch in den Abstiegskampf gezogen zu werden. Aufregender ist hingegen der Hessenpokal, wo man mit einem 4:0-Sieg in Offenbach das Halbfinale erreicht hat. Aufruf an alle Hörer:innen: Schaut mal in Euren Schränken, Kellern, Dachböden etc., welche SV-Wehen-Artefakte Ihr so findet und schickt mir bitte mal eine Liste oder Fotos davon. Vielen Dank! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Fabian Kahl entstammt einer Kunsthändlerfamilie, aufgewachsen zwischen Schränken und Kommoden teils aus dem Besitz von Sachsen-Kurfürst August dem Starken. Als Teenie eröffnete er auf dem Berliner Ku`damm seinen ersten eigenen Laden. Mittlerweile sind die Geschäftsräume in edlem Ambiente in Schloss Brandenstein, einem Barockbau in Thüringen.
In der dritten Episode machen die beiden Faktenficker-Pioniere Basti und Hannes genau das, was sie am besten können: sich selbst und ihre Themen bis auf das letzte Bückstück durch den Kakao ziehen. Playmobil, die ewige Hass-Liebe-Beziehung der beiden, ist erneut das Hauptthema – oder eher der Anlass, um über alles Mögliche zu plaudern, nur nicht wirklich über Playmobil.Von legendären Westernstädten in Kinderzimmern über schmerzliche Verluste auf Dachböden bis hin zu den epischen Fehlschlägen im Vergleich zu Lego – hier wird nichts ausgelassen. Hannes offenbart uns eine besonders bittere Kindheitserinnerung - Herzschmerz inklusive! Und wie könnte es anders sein: Ein kleiner Seitenhieb auf Luke Mockridge darf auch nicht fehlen. Denn was wäre eine Folge ohne ein wenig satirisches Trollen?Wer wissen möchte, wie sich Playmobil in der nächsten Generation schlägt und wieso die Playmobil-Hörspiele den Metahumor verfehlen – der sollte sich diese Folge auf keinen Fall entgehen lassen. Am Ende bleibt wie immer nur eins: Lacher garantiert und eine ordentliche Portion Playmo-Nostalgie!Social MediaBasti findest du als @Geekpunkt auf Twitch, YouTube & Instagram. Hannes findest du als @LambertsTacheles auf Twitch, YouTube & Facebook.Titletrack "Jammern auf niedrigem Niveau"performed by Hannes Lambert & Bastian Hagermusic by Jules Gaialyrics by Bastian Hagermixed by Jules Gaia & Bastian Hagercopyright by Epidemic SoundDein Support hilftDamit wir dir auch weiterhin beste Jammer-Unterhaltung bieten können, brauchen wir deine Unterstützung! Wenn du uns finanziell supporten willst, so werde jetzt Steady-Unterstützer auf https://steadyhq.com/jammernaufniedrigemniveau/Empfehle uns gerne in deinem Freundeskreis oder bewerte den Podcast positiv. Wir freuen uns auch über dein Feedback, am liebsten per Whatsapp unter 0151-24088906 oder https://whatsapp.jammernaufniedrigemniveau.de/Unser Dank geht an unsere Jammerlappen auf Steady:Andreas, Anja, Christiane, Christoph, Elke, Julia, Jonas, Kathrin, Konni, Lars, Leslie, Nicole, Marco, Markus, Matthias, Max, Melanie, Michael, Miriam, Renato, Ron, Sam, Sandra, Sissy, Stefan, Tobias und Yvonne.
Sie sind freche klug und immer hungrig. Nein, nicht unsere Söhne, sondern Waschbären. Die possierlichen Kleinbären mit der Panzerknackerbrille sind die Anarchos unter den Tieren, sie plündern Mülltonnen, brechen auf Dachböden ein und verwüsten Gärten. Braucht Deutschland eine Waschbärstrategie? Caro Weh, 42, ist Wildtierbiologin, Waschbärexpertin und verrät Wissenswertes über unsere neuen ungezogenen Mitbewohner. Die Themen: So macht man den Dachboden waschbärsicher. Kastrieren? Abschießen? Verjagen? Warum brachiale Methoden das Gegenteil erreichen. Sind Waschbären so klug wie Rhesusaffen? Weshalb sich Waschbären als Haustiere nicht eignen, wir dennoch lernen sollten, mit ihnen zu leben. Plus: Mit Caro zu Besuch in den Schöneberger Hinterhofstudios: Die Hunde Duk und Juri, die manchmal zu hören sind, aber weitaus besser erzogen als Waschbären. Folge 820
In dieser Folge brennen Brücken. Fliegen Menschen im Schritttempo. Sind wir lieber dumm statt allwissend und gehen der Frage nach, wonach eigentlich Kindheit recht? Wie bastelt man doch gleich noch mal eine Gänseblümchen-Krone, warum riechen Dachböden nach Sonnenschein und wann genau mutierte Philina eigentlich zum Meerschweinchen? Wir finden es heraus. Und nebenbei klären wir noch fix wie es wäre, wenn man fliegen könnte - aber immer nur im Schritttempo. Spaß haben bitte!
Sie schlummern auf Dachböden, in Umzugskartons und Regalen: alte Bücher und Drucke. Oft werden sie innerhalb der Familie weitergereicht und niemand weiß, woher sie genau stammen und ob sie wirklich wertvoll sind. Das Mainzer Gutenberg-Museum bietet eine kostenlose Sprechstunde an, in der man mehr über seine alten „Schätze“ erfahren kann. Zwei Kuratorinnen und eine Restauratorin geben Auskunft über die mitgebrachten Objekte.
Fabian Kahl entstammt einer Kunsthändlerfamilie, aufgewachsen zwischen Schränken und Kommoden teils aus dem Besitz von Sachsen-Kurfürst August dem Starken. Als Teenie eröffnete er auf dem Berliner Ku`damm seinen ersten eigenen Laden. Mittlerweile sind die Geschäftsräume in edlem Ambiente in Schloss Brandenstein, einem Barockbau in Thüringen.
Das Problem ist nicht neu: In NRW fehlt bezahlbarer Wohnraum. Um neue Wohnungen bauen zu können, fehle schlichtweg der Platz, sagt NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU). Dafür sei unter anderem der Ausbau von Dachböden erleichtert worden. Von WDR 5.
Maria, Malte und Sebastian waren dieses Mal zusammen in Bonn unterwegs und haben dem Anbieter Timebreak einen Besuch abgestattet. Hier ging es für sie in einen ägyptischen Tempel und auf den Dachboden eines Zauberers. Hört hier wie ihnen die Räume "Tempeljäger" und "Ancum – Der Große" gefallen haben. Zu guter Letzt erzählt Malte noch was in wohl dem besten deutschen Raum des Jahres in Hamburg bei Big Break erlebt hat. Was den Escape Room der "Spielzeugmacher" so außergewöhnlich macht hört ihr auch hier.
Die heutige Folge ist ein wildes Mosaik aus lauter Alltagsschnipseln. Da hat sich in den letzten Wochen so einiges an Themenbandbreite angesammelt. Von Krisenintervention über Vorsehungen, Bibelzitaten, Totenköpfen in Wandschränken, Särgen auf Dachböden, sowie wertvollen Tipps zur Abdichtung einer Geschirrspülmaschine und Einblicke in das Unterschreiben von Förderverträgen ist alles mit dabei. Eigentlich ist damit auch schon die ganze Folge zusammengefasst. Es ist mal wieder ein wilder Ritt vorm Panorama des vorpommerschen Peenetals, den Antje und Jens sich da gönnen. Gönnt euch mit und lauscht dieser Folge. Denn ihr wisst ja: Gönnung muss sein!
In der neuen Folge Love'n'Hate könnt ihr live dabei sein, wie die Hausaufgaben Rubrik von Niko, Dan, Base und Emma umstrukturiert wird. 101 Folgen und noch immer wird am Podcast getüftelt! Außerdem sprechen die vier darüber, dass Falk Schacht seine Sneakersammlung auf Ebay verkauft und über Sammler im Allgemeinen. Außerdem geht es um digitale Graffitiwände und ob diese die normalen Wände und Züge jemals ersetzen können. Welche Gegenstände die vier jeweils so auf ihren Dachböden horten, ob Base als Sprüher etwas mit dem digitalen Graffiti anfangen kann und welches Nikos Lieblingssneaker sind, erfahrt ihr im Podcast. Viel Spaß beim Anhören, Peace!
Avatar 2 ist draußen. Hater haten. Vegane Produkte lösen eindeutig auffällig zu viele Emotionen aus. Puppen gibt es in mehreren Farben. Dachböden sind ein Moloch an verschwundenen Kuscheltieren und Tröten-Else hat ausgetrötet. Nichts bleibt wie es war und abgesehen von Avatar 2 ist das auch echt gut. Wir wünschen viel Freude mit dieser Folge und Grüße gehen raus an alle Gesichts-Britiggen. Cheers!
Diese Woche dreht sich alles um die Ausstellung "Hitler entsorgen - Vom Keller ins Museum", die im hdgö - im Haus der Geschichte Österreich - noch bis zum 8. Jänner 2023 zu sehen ist. Und damit alles um die Frage: Was tut man mit NS-Objekten? Mit den vielen tausenden Dingen, die heute noch in Kellern, auf Dachböden, in Archiven und Giftschränken lagern und die mit dem Nationalsozialismus in Verbindung stehen? Sollen wir Hitler entsorgen? Den Anfang macht unserer Themenwoche macht diese Reportage, in der die beiden Co-Kurator_innen Stefan Benedik und Laura Langeder, sowie Louise Beckershaus vom Vermittlungsteam uns Einblicke in die Ausstellung und ihre vielen dahinter liegenden Überlegungen geben. Sie erzählen von der Recherchereise, die sie zum florierenden Schwarzmarkt mit NS-Objekten geführt hat und von den vielen Fragen, die sich ein Museum stellen muss, wenn es eine neue Sammlung aufbaut und damit entscheidet, was sammelnswert ist und was nicht. Ihr wollt keine Themenwoche mehr verpassen? Dann meldet euch für unseren Newsletter an! Auf https://www.immuseum.at/ Oder folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/immuseum.podcast/ Informationen zur Ausstellung, Anfahrt und Öffnungszeiten findet ihr auf der Seite des hdgö: https://www.hdgoe.at/
Die Musik, die den damals jungen Dirigenten Walter Frick begeisterte, wurde zur Brücke durch Raum und Zeit. Seine ebenfalls musikbegeisterte Enkelin Julia Gilfert durchsuchte Dachböden und Archive und las sämtliche alte Postkarten, Briefe und Tagebücher. Daraus rekonstruiert sie die tragische Geschichte von Walter Frick. Sie beginnt, Fragen zu stellen, bringt Licht ins Dunkle der Familienvergangenheit und holt ihren Großvater Walter Frick in Erinnerung zurück.
Ein wichtiges Thema: Aufarbeitung der Geschichte. In Kaufbeuren, einer Kleinstadt im Ostallgäu, hat sich vor einigen Jahren das Stadtmuseum auf den Weg gemacht und mit den Bürgerinnen und Bürgern zusammen das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte aufgearbeitet: den Nationalsozialismus. Wie war das damals? Was gibt es noch für Erinnerungen bei Zeitzeugen? Was liegt noch auf Dachböden rum, das Licht ins Dunkel bringen kann? Heraus kam eine Ausstellung mit dem Titel "Kaufbeuren unterm Hakenkreuz". Eine Ausstellung, die vor allem in der Bevölkerung viel ausgelöst hat. Zu dieser Ausstellung gibt es jetzt auch ein Buch, herausgegeben von Museumsleiterin Petra Weber, der freien Kulturwissenschaftlerin Carolin Keim und der Historikerin Nina Lutz. Im Podcast erzählen Petra Weber und Carolin Keim, wie es zu dieser Ausstellung kam, welche bewegenden Geschichten und Schicksale sie beinhaltet und warum es so wichtig ist, dass die Zeit des Nationalsozialismus' weiterhin im Gedächtnis bleibt.
Keller und Dachböden voller Kartons - wir alle besitzen viel zu viel! Das möchte Martin von PeekUp ändern und Ungenutztes endlich wieder ans Tageslicht holen. Sein Team verkauft, repariert und recycelt nahezu alles. Und das für mehr Nachhaltigkeit und gegen Ressourcenverschwendung! Hier ist deine Inspiration, auch endlich auszusortieren!
Wenn sie auf einem Dachboden eine in die Jahre gekommene, verstaubte Kommode entdecken, geht ihnen das Herz auf: Servus Wohnen-Expertin Alice Fernau und Bettina Pungersek vom Atelier „Herzsache“ verraten, wie aus Fundstücken Lieblingsmöbel werden.Im Keller, auf Flohmärkten und Dachböden, bei Hausräumen – und wo noch? Eigentlich überall werfen Alice Fernau und Bettina Pungersek einen zweiten Blick auf große und kleine Möbelstücke, Wagenräder, Ketten, Schläuche, Käsereiben... Ja eigentlich auf alle Dinge, denen sie begegnen. Und während so manch anderer ans Entsorgen denkt, greifen sie zum Werkzeug, interpretieren die Schätze um und machen daraus einzigartiges Neues. Aber wie gelingt der Mix aus Alt und Neu auch in unserem Zuhause? Und wie geht man das einfache Restaurieren von Omas altem Kasterl an? Das verraten sie uns im Servus Podcast.Sie hören: Sie sprüht vor Ideen und inspiriert mit kreativen Einfällen ihre treuen Servus-Leser stets aufs Neue. Die vielseitige Salzburgerin Alice Fernau arrangiert bereits seit 10 Jahren Hübsches und Zauberhaftes für unser Zuhause. Welches Wohnambiente tut unserem Körper und Geist gut? Auch damit beschäftigt sich die studierte Innenarchitektin mit Leidenschaft.Sie hören: Bettina Pungersek hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Mit dem Blick fürs Besondere sucht sie alte Möbelstücke von groß bis klein, und gestaltet diese stilsicher um. Vom Sessel über die Kommode bis zum Bilderrahmen - in ihrer Werkstatt in Klosterneuburg wird geschliffen, gepinselt und gehämmert. Das Ergebnis gibt es dann in ihrem kleinen Geschäft, dem „Atelier Herzsache" zu entdecken.Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/pc/fundstuecke-moebel-restaurieren-podcastDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comIllustration: Getty Images, Albrecht RauchensteinerProduktion & Stimme: Beatrix Hammerschmied, Tonmischung: Tonstudio Soundfeiler
Sabine vermutet Trolle im Haus - offenbar verstecken sie nun auch Geld. Kerstin sucht noch. Was macht eigentlich das Stöbern in Erinnerungen auf Dachböden oder in Kellern mit uns? Kerstin & Sabine erzählen ihre fünf liebsten Mythen: Von "Senf macht dumm“ bis zum Beckenbodentraining der besonderen Art. Ein klares JA zum Impfen und ein NEIN zur 25 Millionen Euro teuren #Ärmelhoch-Kampagne von Bundesgesundheitsministerium, Robert Koch-Institut und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Zuhörerinnen fragen. Eure flotten 5er antworten. Alles in allem: Hygiene für die Seele. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/irgendwasmit5/message
In der siebten Ausgabe von "Unheimlich persönlich" geht es abermals um eure gruseligen, wahren Erlebnisse. Von heimgesuchten Dachböden, über Gläserrücken, bis hin zu seltsamen Gestalten.
Was ist schöner – Stadtleben oder Landleben? Manche Tiere haben sich diese Frage schon beantwortet, haben die Natur verlassen, um in die Stadt zu ziehen. Ob Kassel oder New York: Tiere fühlen sich auch hier wohl und müssen sich um Mietpreise keine Gedanken machen, denn sie werden zu heimlichen Mitbewohnern. Waschbären machen es sich zum Beispiel auf Dachböden oder im Gartenschuppen gemütlich. Und auch auf den Straßen lassen sie sich blicken: Wildschweine gehen gern mal mit der ganzen Familie spazieren, denn sie haben gelernt: Hier in der Stadt gibt's keine Jäger und damit weniger Gefahr. Doch um in der Stadt langfristig zu überleben, müssen Tiere sich anpassen. Vögel zwitschern in der Stadt lauter als auf dem Land – und es gibt sogar Tiere, die sich mit unseren Verkehrsregeln vertraut gemacht haben. Darüber sprechen Biologe Mario Ludwig und Daniel Kähler von Bremen Zwei in dieser Folge. Entdecken könnt ihr die Tiere aus dem Podcast eventuell in einer Stadt eurer Wahl - und ganz sicher auch unter: http://instagram.com/wiedietiere
Drink - [ ] Lamate Minze Events (Erlebnisse/Reisen/Welt) - [ ] Auf den Dachboden umgezogen - [ ] Höhenverstellbarer Schreibtisch (Flexispot) https://de.flexispot.com - [ ] USB Switch (bestellt) - [ ] Xiaomi Heizung Smart Space Heater S https://amzn.to/35O7QW9 Health (Ernährung/Sport/Fitness) - [ ] Arnes Abnehmplan funktioniert bislang - [ ] OP-Folgen Sonstiges (Kino/TV/Games/Books) - [ ] Brettspiele - [ ] Darksiders - The Forbidden Land https://darksiders.com/forbidden-land/ - [ ] Darwin’s Journey https://www.kickstarter.com/projects/gonab/darwins-journey - [ ] Palm Island https://www.kickstarter.com/projects/portaldragon/palm-island-portable-card-game/ - [ ] Rahdo https://www.youtube.com/channel/UCoLvU6o3JnE341uPAQ9KCUQ - [ ] Lair of the Clockwork God (angefangen) https://www.nintendo.de/Spiele/Nintendo-Switch-Download-Software/Lair-of-the-Clockwork-God-1828787.html
Da ist es wieder, das tippelnde Poltern hinter der Gipskartonwand. Eine Maus, ein Marder oder eine Fledermaus? Die Laute in der Nacht erinnern daran, dass dieser Raum einstmals Dachboden war, ein „Kaltdach“, das es dank Wohnungsmarktdruck und Energieeinsparverordnung kaum mehr gibt. Wie herrlich war das, in Großmutters Truhen zu wühlen, zwischen alten Linnen und einem Chapeau Claque Briefe in Sütterlin zu finden und verstaubte Geheimnisse zu lüften. Mit den Dachböden verschwinden Zeitkapseln, Refugien versunkener Epochen. Aber auch Verstecke für Unheimliches, Untotes. Eine Recherche im Gebälk voll kurioser Funde: Shabby chic und Spooky von Tobias Barth
Angeblich soll man bis heute noch das eine oder andere Exemplar auf Dachböden finden: Hitlers "Mein Kampf". Der Nachdruck dieses Buchs war in Deutschland lange verboten. Aber seit knapp fünf Jahren gibt es eine sogenannte kommentierte Ausgabe.
Von falschen Meisterwerken und echten Geisterwerken erzählen Laury und Uli in dieser Folge von Klassik für Klugscheißer. Oder weniger blumig: von Fakes und Fälschungen. Auch die Klassik ist nicht frei davon. Joseph Haydn kann da ein Lied von singen. Keiner hatte mit Fakes so sehr zu kämpfen wie er. Sogar der vielleicht genialste Fälscher der Musikgeschichte hat sich an ein paar Haydn-Sonaten versucht. Laury hat diesem Klassik-Beltracchi bis nach Münster hinterherrecherchiert, während sich Uli auf die Suche nach lexikalischen U-Booten gemacht hat. Was sich dahinter verbirgt, erfahrt ihr in dieser Folge von Klassik für Klugscheißer. Außerdem: Warum man aus Fakes ziemlich viel lernen kann. Und: Dass alten Damen und ihren Dachböden nicht zu trauen ist. Nie. Eure Hosts Laury Reichart und Uli Knapp freuen sich über Feedback unter: klugscheisser@br-klassik.de Die Playlist zur Folge findet Ihr bei Spotify: https://open.spotify.com/playlist/1LhUQKp1DRWwBlYRhZzAND?si=oRSgHLCjQ0yjyjtn4oNZ5w
Vieles im Alltag ist in Zeiten von Corona anders als sonst, auch in Sachen Müllentsorgung! Viele haben mehr Zeit und misten ihre Keller und Dachböden aus. Das führt zu langen Schlangen an Wertstoffhöfen! Wenn sie offen sind... Von Lars Faulenbach.
Man lernt nie aus… Manche Gedanken sind sehr kraftvoll. Sie heben die Schädeldecke aus den Angeln. Schießen dir wie ein Blitz in den Kopf und hinter den hochgezogenen Augenbrauen, dem Rücken der sich gerade streckt und dem Lächeln, das sich auf deinem Mund langsam abzeichnet, ist der Sitz deiner Seele dem Hagel und dem Regen offenbart. Du hältst inne, denn die Welt ist wie verzaubert. Hältst inne, um zu verstehen, formulierst deine Wahrheiten immer wieder als Fragen, um den Geschmack ihres Klangs mit der Zunge zu testen. Ein einzelner Gedanke, so kräftig, als wäre es der einzige Gedanke, den du jemals gedacht hast, reicht um deinen Blick zu schärfen und mit einem Mal die richtigen Fragen zu stellen. Und während du zunächst noch wacklig wie auf Stelzen gehst, werden deine Schritte immer zielstrebiger, weil du weißt was du willst. Doch von Zeit zu Zeit musst du immer noch weinen, wegen den Dingen, die du nicht verstehst, wegen den Städten, in denen du niemals warst, den Menschen die du nicht kanntest und den Häusern die du nie betreten hast, die aber dennoch so nah an deinem Herzen liegen. Letztlich hast du doch immer etwas mitgenommen von den Sternen, auf denen du nach Leben gesucht hast, auch wenn es nur das Lichtermeer der Nacht aus einem leicht verschobenen Blickwinkel war. Du bist nicht zu hundert Prozent sicher, wovon es ausgelöst wird, aber du weißt wie es anfängt: Deine Stimme wird leise und eine Spur von Neugier schleicht sich ein. Ein simples Vergnügen entwickelt sich weiter. Vielleicht ein Gespräch, das so gut ist, dass sich ein unspektakulärer Ort in eine heilige Stätte verwandelt. Der Boden ist plötzlich weicher unter den Füßen und man fühlt sich, als würde ein unsichtbarer Freund neben einem gehen und auch wenn man allein ist, ist man doch nicht einsam. Man stellt fest, dass man sich selbst genügt. Und das “da draußen”, das so gefährlich schien, erschließt sich einem plötzlich, die Mysterien der Nachbarschaft, scheinen ihrer Entdeckung näher als zuvor. Tränen weichen einem spontanen Lachen, das noch lange in einem Lächeln nachglüht. Du ranntest durch Gärten und über zertrampelte Gräber und dann bleibst du stehen, weil du nicht mehr weglaufen musst. Mit rasendem Herzen ziehst du den Atem in deine Lungen und das Blut rauscht durch deine Adern. Und nach all den Ultimaten zwischen Kartenhäusern, die viel zu hoch gestapelt waren, ohne das Gewicht der gestohlenen Schlüssel zu Dachböden und Kellertüren, in deiner Tasche, bist du dankbar dich geirrt zu haben. Desorientierung weicht Euphorie und einer Unfähigkeit, dieses schiere Glück in Worte zu fassen. Kerim Mallée
Was schenken, wenn alle alles schon haben? Und wohin mit dem Geschenkeberg, den man selbst bekommt? Im Feiertags-Feuilleton stöbern wir auf Dachböden Trendgeschenke aus vergangenen Jahrzehnten auf, fragen, was billiges Plastikspielzeug im Nürnberger Spielzeugmuseums verloren hat und widmen uns zwei unbezahlbaren Geschenken: Zeit und Leben.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
"Gerichtsdiener, die einem erst einmal das Frühstück wegessen, Richter, von denen die untersten unerreichbar und die obersten völlig unbekannt sind, eine Anklage, deren Inhalt keiner weiß, eine Verhaftung, nach der der Verhaftete frei herumlaufen darf, ein Gericht, das seine Kanzleien und Vernehmungszimmer auf den Dachböden der Vorstädte unterhält, ein bettlägeriger Verteidiger, der an Eingaben arbeitet, die nie fertig werden und niemals fertig werden können, Frauen, die die Angeklagten um ihrer Schönheit willen lieben und ansonsten dem Gericht sexuell unterworfen sind, Männer, die ihr ganzes Leben nur ihrer Verteidigung widmen und dabei nicht einmal wissen, ob ihre Anstrengungen nützlich oder schädlich sind; und der einflussreichste Akteur ist der Mann, der die Porträts der Richter malt, denn der könnte durch geschickte Einflüsterung vorläufige Freisprüche erwirken, nach denen man allerdings, wenn es schlecht läuft, sofort wieder von neuem verhaftet werden kann - willkommen in der Welt, in der sich Josef K., 'ohne daß er etwas Böses getan hätte', in dem einen Jahr vom Morgen seines 30. bis zum Vorabend seines 31. Geburtstages behaupten muss. Da ist nichts Erhabenes an diesem Prozess und dem ihn anstrengenden Gericht, es ist alles schlampig, liederlich, kleinlich, korrupt, eitel, bürokratisch und vor allem ganz und gar rätselhaft, eine Parallelwelt tut sich auf für Josef K., und je länger wir lesen, desto mehr fühlen und kämpfen wir mit ihm, denn das tut er, kämpfen, er widersetzt sich, obwohl ihm alle davon abraten, und gerade seine Widerspenstigkeit scheint sein Untergang zu sein, aber er unterwirft sich nicht und er verzweifelt nicht, aber er wird müder und müder und verwirrter und verwirrter. Dabei geht es nicht ohne Komik ab: Es ist alles nicht nur ganz und gar rätselhaft, es ist auch alles unsagbar blöd, und Josef K. scheut sich nicht, das zu bemerken und anzuprangern, nur dass ihm das auch nichts nützt. Zu verstehen gibt es für ihn nicht viel und für uns als Leser auch nicht, und doch verstehen wir nur zu gut: Es ist die Rätselhaftigkeit unserer Existenz wie auch der Existenz alles anderen um uns herum, die hier verhandelt wird mit den banalen, unzulänglichen, menschlichen Mitteln, die uns als einzige zur Verfügung stehen, und so lesen Untersuchungsrichter während der Verhandlung in zerfledderten Büchern mit schmuddeligen Zeichnungen, wirft ein Gerichtsbeamter die in die Kanzleien drängenden Advokaten solange die Treppe hinunter, bis sie ihn durch ihren unermüdlichen Ansturm zur Aufgabe gezwungen haben, ist jedem Richter bis in die kleinste Einzelheit vorgeschrieben, wie er sich vom Gerichtsmaler malen lassen darf, das ganze Buch ist auch eine große Parade von Spökenkiekern, Schlawinern, Quatschköpfen, Angebern, wirren Zauseln und Duckmäusern, die aber alle, und da bleibt einem das Lachen dann gleich wieder im Halse stecken, spießige Rädchen einer riesigen Machtmaschine sind, die unermüdlich daran arbeitet, Menschen zu verurteilen und zu vernichten. Wie immer wir bei der Lektüre versucht sind, das Gericht zu interpretieren, als Triumph eines exzessiven Über-Ichs, als Einbruch des Tragischen in den Alltag, als Unterdrückungsapparat der Gesellschaft gegen sexuelle, kulturelle, politische oder ökonomische Nonkonformität - alles wird ein, zwei Seiten später widerlegt oder jedenfalls nicht plausibler, da kann man es ebensogut erst einmal lassen, bei Kafka ist eine gewisse Hingabe nie falsch und das Buch belohnt sie vielfach, auch wenn es schlecht ausgeht. Es muss nicht immer ein Happy End sein." Sven Regener
Es sind Wohnungen, Dachböden, Keller - wahre Bücherfreunde und leidenschaftliche Sammler nutzen jeden Platz, zur Aufbewahrung ihrer Schätze. Birgit Fürst hat sie besucht und sie war in den Prachtbibliotheken Bayerns für dieses Feature.