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Atomausstieg, Streckbetrieb oder Verlängerung der Laufzeiten, ist die Verstromung von Gas nachhaltig oder nicht? Wie sind die Prioritäten bei der Energiewende zu setzen – die Debatten werden dieser Zeit heftiger denn je geführt und neutrale wissenschaftliche Bewertungen sind dabei von interessenpolitischen Argumenten nur schwer zu unterscheiden. Dabei wird von den Akteuren innerhalb der im letzten Podcast vorgestellten Arena ein breites Instrumentarium aufgefahren, um die öffentliche Meinung sowie parlamentarische Mehrheiten immer wieder umzustimmen sowie Beschlüsse juristisch anzugreifen. Diese manchmal smarten, zuweilen bissigen bis hin zu hetzerischen Angriffe erfolgen selten auf direktem Kanal. Vielmehr werden dabei die medialen Kanäle genutzt. Manche Medienunternehmen scheinen sich dabei nicht mehr nur als Beobachter und Kommentatoren, sondern als politische Akteure am Kampf in der Arena zu beteiligen. Für die allgemeine Öffentlichkeit auf den Zuschauerrängen ist eine allzu tendenziöse Parteinahme nicht immer als eine solche zu erkennen. Das gilt genauso für die Berichterstattung zugunsten oder Ungunsten einzelner Unternehmen. Beispielhaft sei hier die mediale Präsenz von Tesla aber auch andere unternehmerische Aktivitäten von Elon Musk zu nennen, wie seinen Kauf des Kurznachrichtendienstes Twitter – womit wir sogleich bei der nicht zu unterschätzenden Bedeutung der Meinungsbildung auf Internetplattformen wären: Hier werden Arenen-Kämpfe auf YouTube, Telegram oder der schon erwähnten Plattform Twitter ausgetragen. In allererster Linie geht es heiß her zu Vorschlägen und Forderungen politischer Parteien, Kampagnen von Aktivisten wie „Die letzte Generation“ aber auch das Handeln einzelner Unternehmen. Nachhaltigkeitsmanagement kommt hier die Aufgabe zu, nicht nur auf eventuelle ShitStorms zu reagieren, sondern ein proaktiver Akteur zu sein. Wie weit das zuweilen gehen kann – dazu mehr in Folge 6. Auf Wiederhören! Klaas Kramer, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Nachhaltigkeitsmanagement
Die energiepolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion ist überzeugt: „Wir werden den Atomausstieg schaffen.“ Dass das Gesetz zum Streckbetrieb der drei Atomkraftwerke eine Mehrheit finden wird, ist die Grünen-Politikerin überzeugt. Dennoch seien erneuerbare Energien die langfristige Lösung. Denn die derzeit noch bestehenden Meiler würden einen minimalen Beitrag in der Energiekrise leisten, so Nestle.
Mit Ann-Kathrin Büüsker (Deutschlandfunk) überlegen wir, wie es nach dem Machtwort des Bundeskanzlers in der Atomfrage weitergeht, wieviel Show hinter dem Griff zur Richtlinienkompetenz gesteckt hat und was der Atomkompromiss für die deutsche Energieversorgung heißt – und für Grüne und FDP. Außerdem geht es um den Kohle-Streit bei den Grünen, Ölbohrungen in einem deutschen Naturpark, und mit Tim Szent-Ivanyi (RND) sprechen wir über Karl Lauterbachs restriktiven Plan zur Legalisierung von Cannabis. (Übrigens: Unsere nächste Folge kommt dann erst nach den Herbstferien.)
Atomkraftwerke im Streckbetrieb - ist das die Rettung aus der Krise? Antworten im Podcast. Außerdem: Das 49-Euro-Ticket kommt - eigentlich beschlossene Sache, aber jetzt stellt sich der VRR quer.
Krank zur Arbeit gehen - keine gute Idee. Das kann auch gesundheitliche Folgen haben./Atomkraftwerke im Streckbetrieb - ist das die Rettung aus der Krise? Antworten im Podcast. Außerdem: Das 49-Euro-Ticket kommt - eigentlich beschlossene Sache, aber jetzt stellt sich der VRR quer.
Atomkraftwerke im Streckbetrieb - ist das die Rettung aus der Krise? Antworten im Podcast. Außerdem: Das 49-Euro-Ticket kommt - eigentlich beschlossene Sache, aber jetzt stellt sich der VRR quer.
und außerdem Streckbetrieb im Eilverfahren: Bundeskabinett winkt Gesetzentwurf zu Weiterbetrieb von AKW durch. Kriegsrecht, Flucht und Kämpfe: Eine Einordnung zur aktuellen Lage in der Ukraine Von Thomas Spickhofen.
Weiter Waffenlieferung in die Ukraine, Streckbetrieb für zwei süddeutsche AKWs, vorgezogener Kohleausstieg im Rheinischen Revier für Abbaggerung des Ortes Lützerath. Beim Bundesparteitag der Grünen gab es am Ende überraschend große Einigkeit. Gudula Geuther und Ann-Kathrin Büüsker blicken zurück auf das Wochenende in Bonn.Geuther, Gudula; Büüsker, Ann-KathrinDirekter Link zur Audiodatei
Weiter Waffenlieferung in die Ukraine, Streckbetrieb für zwei süddeutsche AKWs, vorgezogener Kohleausstieg im Rheinischen Revier für Abbaggerung des Ortes Lützerath. Beim Bundesparteitag der Grünen gab es am Ende überraschend große Einigkeit. Gudula Geuther und Ann-Kathrin Büüsker blicken zurück auf das Wochenende in Bonn.Geuther, Gudula; Büüsker, Ann-KathrinDirekter Link zur Audiodatei
Weiter Waffenlieferung in die Ukraine, Streckbetrieb für zwei süddeutsche AKWs, vorgezogener Kohleausstieg im Rheinischen Revier für Abbaggerung des Ortes Lützerath. Beim Bundesparteitag der Grünen gab es am Ende überraschend große Einigkeit. Gudula Geuther und Ann-Kathrin Büüsker blicken zurück auf das Wochenende in Bonn.Geuther, Gudula; Büüsker, Ann-KathrinDirekter Link zur Audiodatei
Grüne diskutieren auf Parteitag über AKW und Waffen. Eurowings-Piloten kündigen Streik an. 40 Bergleute sterben bei Unglück in der Türkei. Moderation: Lucas Kreling Von Lucas Kreling.
In Bonn kommen die Grünen heute zu einem Bundesparteitag zusammen. Redebedarf gibt es auch um die Entscheidungen von Energieminister Robert Habeck. Im Gespräch die energiepolitische Sprecherin der Grünen, Ingrid Nestle.
Im Koalitionsstreit um den Streckbetrieb deutscher Kernkraftwerke manövriert sich die FDP in die Rolle des Blockierers, meint Soziologe Steffen Mau. Außerdem: Ukrainische Flüchtlinge in deutschen Kommunen, Proteste gegen Energie- und Sozialpolitik.Steffen Mau im Gespräch mit Jana Münkelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Geers, ,Theowww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
Täglich um 6:20 und 9:20 Uhr hören Sie bei MDR THÜRINGEN - Das Radio das Wort zum Tag. Am Mittwoch spricht Gregor Heidbrinkaus aus Apolda über die Seele im Streckbetrieb.
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 40. KW:Iraner*innen suchen nach der deutschen feministischen Außenpolitik.|Der von Industrie, Verkehr und Landwirtschaft in Deutschland verursachte Klimawandel kostet jährlich rund 6,6 Milliarden Euro. | Etliche Flächen bundesweit können in Zukunft nicht mehr genutzt werden. | Reste von Schuhen, Sweatshirts und Stoffen globaler Kleidungsmarken landen in kambodschanischen Brennöfen zur Ziegelproduktion. | Ein Weiterlaufen der AKWs im sogenannten Streckbetrieb würde weniger als ein Prozent Gas einsparen|Kaum noch Daten über Corona in Deutschland. | Neues von Godot. | Elke Wittich zu kommenden Stromsparverweigerer*innendemos. | Martin Sonneborn über deutsche Bigotterie beim Gaskauf. | Max Goldt kritisiert aufs Höflichste. | Pierre Deason über Selfservice bei der Queen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vorerst keine schärfere Corona Maskenpflicht in Bayern / Jetzt offiziell: Zweite Stammstrecke in München frühestens 2035 fertig und deutlich teurer / Reaktionen auf Isar-2-Streckbetrieb bis Frühjahr 2023 / Untersuchungsausschuss zum NSU-Terror: In 20 Fällen Daten gelöscht / Startschuss für Volksbegehren gegen (noch) größeren Landtag / Neues FDP-Personal: Seehofer und Pschierer / Günzburg: Nachfolgekandidatin für Ex-CSU-Abgeordneten Sauter / Justiz- und Innenminister wollen stärker gegen Kinderpornografie vorgehen / Waffenfund im Bayerischen Landtag
Bundeswirtschaftsminister Habeck will zwei Deutsche Atomkraftwerke zum Jahresende möglicherweise nicht abschalten lassen, weil die Stromproduktion sonst zu knapp werden könnte. Geht das zu weit oder nicht weit genug?
Eckstein, Philippwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Es wäre bitter, wenn Deutschland wegen der verfehlten Energiepolitik Frankreichs die AKW-Einsatzreserve ziehen müsste, sagte Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann im Dlf. Die Probleme in Frankreich zeigten, dass Atomenergie keine Zukunft habe.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
In Folge 67 kehrt Tobias aus Los Angeles zurück, verfolgt Mario ein Paket und meldet sich Sonderkorrespondent Benjamin aus dem bombigen Leipzig. Unser offizieller Music-Act, den wir in dieser Folge NICHT spielen durften, vorgestellt von Mario: Georgia mit "About Work The Dancefloor" (https://www.youtube.com/watch?v=5brXpv6MOEw) Kritik, Lob, Anregungen, Lob, Glückwünsche und Lob bitte an: post@tohuwapodcast.de Entschuldigungen an: entschuldigung@tohuwapodcast.de In diesem Podcast wurden keine Tiere gequält. Sondern ausschließlich Hörer. - TOHUWAPODCAST - Ein Audiocast von RG 28 Productions im Auftrag von TELESIBIRSK - #LosAngeles #businessclass #georgia #aboutworkthedancefloor #queen #gewürzketchup #sendungsverfolgung #carlovontiedemann #raycokes #yeti-ketchup #parkerlewis #ddrsofteis #softeis #magdala #podcastallergie #podcast #Tohuwapodcast #Erding #Berlin #Humorpodcast #Talkpodcast #Laberpodcast #Gesprächspodcast #Talk #Schildkröten #hugo --- Send in a voice message: https://anchor.fm/tohuwapodcast/message
Wirtschaftsminister Habeck will zwei AKW als Notreserve im Streckbetrieb bereit halten. Bringt das was oder ist das eine Lösung zwischen allen Stühlen? Kommt Deutschland damit durch die Energiekrise? Und klappt das überhaupt technisch? Schreibt uns Fragen und Feedback gerne an energiekrise@ard.de
Die politisch beste Figur in der zurückliegenden Woche hat Oppositionsführer und CDU-Chef Friedrich Merz machen können. Kantig und pointiert kritisiert er bei der Generaldebatte im Bundestag die Ampel-Regierung und Kanzler Olaf Scholz. Das tut der demokratischen Kultur gut. Es tut aber auch dem Kanzler selbst gut. Merz nötigt ihn zu einer emotionalen und kämpferischen Antwort auf dessen Vorwürfe. Gleichzeitig macht der Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck die politisch schlechteste Figur der Woche. Nach seiner umstrittene Entscheidung gegen einen Streckbetrieb der drei noch verbliebenen Atomkraftwerke, erntet er Spott für seine unglücklichen und unprofessionell wirkenden Aussagen zu Betriebsschließungen und Insolvenzen in der ARD-Talkshow Maischberger. Sowohl den Schlagabtausch zwischen Merz und Scholz in der Generaldebatte im Bundestag als auch das neue Feindbild der Opposition, Robert Habeck, analysieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in dieser Ausgabe. Im Interview der Woche: Mona Neubaur, grüne Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Gespräch mit Michael Bröcker geht es um AKWs in Reserve, Nachbesserungen am dritten Entlastungspaket und die Gas-Krise, die einen Umbau der Industrie beschleunigen wird. Die weiteren Themen: Zittern vor der Quote: Vor dem CDU-Parteitag in Hannover und der Abstimmung über eine parteiinterne Frauenquote. Rückschlag für junge Reformer: Wie sich die 49 jüngsten SPD-Abgeordneten erst fanden und jetzt wieder verlieren. Woche des Sozialstaat: Was Arbeitgebertag, Kabinettsbeschluss zum Bürgergeld und das nächste Treffen zur konzertierten Aktion bringen werden. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Psychologe, Bestseller-Autor und Islamismus-Experte Ahmad Mansour.
Die politisch beste Figur in der zurückliegenden Woche hat Oppositionsführer und CDU-Chef Friedrich Merz machen können. Kantig und pointiert kritisiert er bei der Generaldebatte im Bundestag die Ampel-Regierung und Kanzler Olaf Scholz. Das tut der demokratischen Kultur gut. Es tut aber auch dem Kanzler selbst gut. Merz nötigt ihn zu einer emotionalen und kämpferischen Antwort auf dessen Vorwürfe.Gleichzeitig macht der Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck die politisch schlechteste Figur der Woche. Nach seiner umstrittene Entscheidung gegen einen Streckbetrieb der drei noch verbliebenen Atomkraftwerke, erntet er Spott für seine unglücklichen und unprofessionell wirkenden Aussagen zu Betriebsschließungen und Insolvenzen in der ARD-Talkshow Maischberger.Sowohl den Schlagabtausch zwischen Merz und Scholz in der Generaldebatte im Bundestag als auch das neue Feindbild der Opposition, Robert Habeck, analysieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in dieser Ausgabe.Im Interview der Woche: Mona Neubaur, grüne Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Gespräch mit Michael Bröcker geht es um AKWs in Reserve, Nachbesserungen am dritten Entlastungspaket und die Gas-Krise, die einen Umbau der Industrie beschleunigen wird.Die weiteren Themen: Zittern vor der Quote: Vor dem CDU-Parteitag in Hannover und der Abstimmung über eine parteiinterne Frauenquote. Rückschlag für junge Reformer: Wie sich die 49 jüngsten SPD-Abgeordneten erst fanden und jetzt wieder verlieren. Woche des Sozialstaat: Was Arbeitgebertag, Kabinettsbeschluß zum Bürgergeld und das nächste Treffen zur konzertierten Aktion bringen werden.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Psychologe, Bestseller-Autor und Islamismus-Experte Ahmad Mansour. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die EU-Kommission fordert einen Preisdeckel für russisches Gas und eine Übergewinnsteuer+++Lebhafte Generaldebatte um Energiepolitik+++Verwirrung um Habecks AKW-Pläne+++Die zentrale Rolle Belgiens für Deutschlands Versorgung mit Flüssiggas
Zwei Atomkraftwerke sollen drei Monate länger als geplant verfügbar bleiben. Damit soll die Stromversorgung im Winter garantiert werden. Ist das eine kluge Entscheidung? Moderation: Anja Backkhaus Von WDR5.
Fischer, Andreaswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Faktencheck: Was bringen zwei Atomkraftwerke im Streckbetrieb? Keine Maske mehr im Flieger: warum nicht auch in der Bahn? Moderation: Robert Meyer Von WDR 5.
Die Entscheidung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, zwei der drei noch laufenden Atomkraftwerke als Reserve vorzuhalten, sind für die Grünen eine echte Herausforderung. Jahrzehntelang hat die Partei Atomkraft kategorisch abgelehnt. Die Grünen-Europaabgeordnete Jutta Paulus gehört zu den Unterzeichnern eines Antrags, der sich gegen eine Laufzeitverlängerung richtet. Auch den Streckbetrieb der verbliebenen AKW lehnt sie ab. Wir haben sie gefragt, was aus ihrer Sicht dagegen spricht.
Die Woche startet nicht gut für die Börsen, der Grund ist mal wieder Russland, die nicht wie geplant die Pipeline Nordstream 1 mit Gas versorgen. Angeblich sind technische Probleme der Grund. Der Gaspreis war daraufhin deutlich nach oben gesprungen. Auch der Ölpreis könnte wieder steigen, die OPEC+ plant Förderkürzungen. Europaweit geben die Aktienmärkte ab, der DAX verlor -2,2 % auf 12.760 Punkte, der ATX in Wien gab -1,4 % ab auf 2.850 Punkte, der ATX TR auf 6.015 Punkte. Die Ergebnisse des Stresstests zur Energieversorgung kamen erst nach Börsenschluss, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck trat am Montagabend vor die Presse. Es soll einen Notbetrieb der zwei AKW in Süddeutschland geben, damit werden diese Anfang 2023 nicht vom Netz gehen. Eine Laufzeitverlängerung soll es dagegen nicht geben, den oft zitierten Streckbetrieb auch nicht. Die Börsen konnten darauf nicht mehr reagieren. Im DAX gab es zeitweise nur Verlierer, bis Börsenschluss konnten wenige Aktien ins Plus drehen, so zum Beispiel die Versorger, die von längeren Kraftwerklaufzeiten profitiere könnten. E.On legte +1 % zu, Brenntag +0,2 %, Siemens Healthineers und RWE jeweils +0,1 %. Stärkste Verlierer waren die Autotitel und andere Zykliker. Porsche mit -4,6 %, Continental mit -5,9 % und Schlusslicht Mercedes-Benz mit -6,8 %. Viele unterschiedliche Belastungsfaktoren sind gerade einfach zu viel für den Markt zu Wochenbeginn. In der heutigen Podcast-Ausgabe hören Sie Fondsmanager Dirk Müller zur möglichen anstehenden Wirtschaftskrise, Vermögensverwalter Michael Reuss zur Lage im DAX, den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme, der die Performance von Warren Buffett und dem S&P vergleicht und den Anlegern einen Tipp mit auf den Weg gibt, Wirtschaftsprofessor Peter Scholz zur möglichen Konsumkrise, Wikifolio Gründer und CEO Andreas Kern zu den Daten, die in 10 Jahren Wikifolio gesammelt wurden und Investor Florian König meldet sich von der Herbstkonferenz in Frankfurt und erklärt, was ihm an Familienunternehmen gefällt.
Müssen wir weiter Kerne spalten? Worüber geht die momentan Diskussion eigentlich und warum ist die Diskussion völlig fehl am Platz. Warum ein Streckbetrieb kritisch aber sinnvoll ist und warum die Atomenenergie in Zukunft wohl eher nicht sinnvoll ist. Wir wollen über Risiken und Nebenwirkungen, über Haftungsfragen, über die aktuelle Situation und über Alternativen diskutieren. Also erfahrt ihr in diesem Podcast ALLES zur momentanen Diskussion!
Wagner, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Wagner, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Ende des Jahres sollen die letzten drei Atomkraftwerke vom Netz gehen. Seit Wochen wird darüber diskutiert, ob die Meiler nicht über das Jahresende hinaus Strom liefern können sollten. Möglich wäre das. Aber was bringt der so genannte Streckbetrieb und braucht es eine Laufzeitverlängerung der Atomkraft in Deutschland? Antworten gibt es darauf in der neuen Folge Handelsblatt Green & Energy im Gespräch von Felix Christian Matthes, Umweltökonom und Energie-Experte beim Öko-Institut. Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
In etwa zwei Wochen sollen die Ergebnisse des zweiten Stresstests des Stromnetzes vorliegen. Dabei geht es auch um die Frage, ob ein Streckbetrieb der verbliebenen AKW in Deutschland notwendig ist, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
In etwa zwei Wochen sollen die Ergebnisse des zweiten Stresstests des Stromnetzes vorliegen. Dabei geht es auch um die Frage, ob ein Streckbetrieb der verbliebenen AKW in Deutschland notwendig ist, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Mit dem Schriftsteller Heinz Strunk, mit Annika Leister (T-Online) und Tim Szent-Ivanyi (RND) klären wir den Cum-Ex-Skandal auf und fragen, was Olaf Scholz als Hamburgs Erster Bürgermeister damit zu tun hatte und warum er in dieser Rolle so brillierte. Außerdem besprechen wir die Mehrwertsteuer-Senkung und die Konzernrettungs-Umlage auf den Gasverbrauch, wer das alles bezahlen soll - und wie es mit der Atomkraft in Deutschland weitergeht.
Thema der Woche: Laufzeitverlängerung oder Streckbetrieb für die drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke. Wenn wirklich jede Kilowattstunde Energie in diesem Winter zählt, dann doch auch der Strom, der aus Erdgas gewonnen wird. Könnte Atomstrom Erleichterung in der Krise bringen, und was ist politisch und technisch notwendig, damit die AKWs auch nach dem 31. Dezember weiterlaufen können?
Angetrieben durch die Energiekrise wird auch der Weiterbetrieb der verbleibenden Kernkraftwerke diskutiert. Einige befürchten, dass erneuerbare Energien ausbleibende russische Gaslieferungen nicht ersetzten können. Andere sehen sich und das Klima durch den Erhalt von Kernkraftwerken in Gefahr. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Laufzeitverlängerung oder Streckbetrieb für die drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke. Wenn wirklich jede Kilowattstunde Energie in diesem Winter zählt, dann doch auch der Strom, der aus Erdgas gewonnen wird. Könnte Atomstrom Erleichterung in der Krise bringen, und was ist politisch und technisch notwendig, damit die AKWs auch nach dem 31. Dezember weiterlaufen können? Dazu: Unser Pioneer-Korrespondent für Energie- und Klimapolitik Thorsten Denkler erklärt die politischen und technischen Voraussetzungen für einen Steckbetrieb und eine Laufzeitverlängerung und ordnet fachmännisch ein, welche Rolle Atomstrom in deutschen Strommix spielt. Und: Patrick Fragman, CEO der Westinghouse Electric erklärt, wie schnell das Unternehmen neue Brennstäbe für einen ununterbrochenen Weiterbetrieb der deutschen AKWs liefern könnte. Was uns bewegt: Das F-Wort der Energiewirtschaft: FrackingPlus: Die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startup und Technologie. Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistentin: Clara Meyer-Horn Produktion: Till Schmidt See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Angesichts der drohenden Gasknappheit wird in Deutschland über verlängerte Laufzeiten für Atomkraftwerke diskutiert. Michael Sterner, Professor für Energiespeicher und Energiesysteme, hält einen Streckbetrieb im kommenden Winter für vertretbar. Dennoch weist er auf die Gefahren der Atomkraft hin.
Sollten die drei letzten Atomkraftwerke in Deutschland länger laufen? Der CSU-Politiker Martin Mittag und die SPD-Politikerin Nina Scheer sind unterschiedlicher Meinung. Die Wissenschaftsjournalistin Dagmar Röhrlich hält zumindest einen Streckbetrieb für denkbar. Und Georg Zachmann von der Denkfabrik Bruegel mahnt, die Debatte müsse europäisch betrachtet werden. Diskussionsleitung: Christoph SchäferSchäfer, Christophwww.deutschlandfunk.de, Zur DiskussionDirekter Link zur Audiodatei
Es ist Sommer, aber in Berlin geht es trotzdem rund: Gasumlage, Sondervermögen für den Klimaschutz, Panzerringtausch und verlängerte AKW-Laufzeiten hielten die Politik auf Trab. Und dann gab es noch diese bunte Flagge.
Die Diskussion um einen möglichen Streckbetrieb oder eine Laufzeitverlängerung für die verbliebenen Atomkraftwerke zieht sich weiter hin. Bevor es zu einer Entscheidung kommt, soll aber noch ein Gutachten zur Energiesicherheit abgewartet werden. Elena Erdmann erklärt, ob die verbliebenen Atomkraftwerke sicher genug wären für einen Weiterbetrieb. Die Wissensredakteurin von ZEIT ONLINE erläutert auch, wie viel zusätzlicher Atommüll dann anfallen würde. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was jetzt?"-Podcasts: ein Blick auf einige wirtschaftliche Kennzahlen, die heute veröffentlicht wurden. Das Statistische Bundesamt hat die Konjunkturdaten für das zweite Quartal veröffentlicht: Von April bis Juni hat die deutsche Wirtschaft stagniert. Die Inflationsrate im Euroraum ist im Juli außerdem auf einen Höchstwert von 8,9 Prozent gestiegen, wie das Statistikamt Eurostat bekannt gegeben hat. Zudem meldete die Bundesagentur für Arbeit für den Juli gestiegene Arbeitslosenzahlen. Was noch? Die Begründung für Missstände aller Art: "Aufgrund der aktuellen Situation ..." Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomkraft: Habeck hält AKW-Weiterbetrieb als "Sonderszenario" für möglich (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/atomkraftwerke-verlaengerung-energieversorgung-ukraine-krieg) Atomkraft: TÜV-Chef sieht stillgelegte AKW "in exzellentem Zustand" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/atomkraftwerke-laufzeitverlaengerung-tuev) AKW-Laufzeitverlängerung: Nicht mit uns! (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/akw-laufzeitverlaengerung-gruene-spd-atomausstieg) Konjunktur: Deutsche Wirtschaft stagniert im zweiten Quartal (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/konjunktur-deutschland-bruttoinlandsprodukt-statistisches-bundesamt-wirtschaft) Inflation: Inflationsrate im Euroraum steigt auf neuen Höchstwert (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/inflation-im-euro-raum-steigt-auf-neuen-hoechstwert) Agentur für Arbeit: Arbeitslosenzahl steigt im Juli stärker als im Sommer üblich (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/arbeitslosenzahl-steigt-im-juli-staerker-als-im-sommer-ueblich)
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben: Deutschland und England stehen im Frauen-EM-Finale. Der Hype, den diese Fußball-Europameisterschaft gerade auslöst, ist aber gar nicht so selbstverständlich, vor allem in Deutschland bekommen die weiblichen Profis kaum Unterstützung. In “heute wichtig” spricht die ehemalige Fußballnationalspielerin Lena Goeßling über den Stand des weiblichen Fußballs in Deutschland und blickt auf die deutsche Mannschaft, die bis jetzt während der EM dominiert hat.Außerdem geht es in dieser Folge um den Streckbetrieb - eine mögliche Laufzeit-Verlängerung der letzten Atomkraftwerke.++++Das Gespräch mit Lena Goeßling beginnt in der Langversion bei Minute 10:12.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Philipp Sandmann;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Deutschland und England stehen im Frauen-EM-Finale. Der Hype, den diese Fußball-Europameisterschaft gerade auslöst, ist aber gar nicht so selbstverständlich, vor allem in Deutschland bekommen die weiblichen Profis kaum Unterstützung. In “heute wichtig” spricht die ehemalige Fußballnationalspielerin Lena Goeßling über den Stand des weiblichen Fußballs in Deutschland und blickt auf die deutsche Mannschaft, die bis jetzt während der EM dominiert hat.Außerdem geht es in dieser Folge um den Streckbetrieb - eine mögliche Laufzeit-Verlängerung der letzten Atomkraftwerke.++++Das Gespräch mit Lena Goeßling beginnt bei Minute 10:12.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Philipp Sandmann;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Für den technisch-wissenschaftlichen Geschäftsführer der Gesellschaft für Reaktorsicherheit, Uwe Stoll, ergibt ein Streckbetrieb der verbliebenen Atomkraftwerke nur wenig Sinn. Für den Zeitraum sei der Aufwand zu groß.
Nachdem die Grünen jahrzehntelang gegen die Atomkraft waren, steht nun eine zeitweise Verlängerung für den Notfall im Raum. Auch die mitteldeutschen Landesverbände schließen einen "Streckbetrieb" nicht mehr aus.
Sollen die deutschen AKWs länger laufen? Prof. Claudia Kemfert sagt: Aufwand und Ertrag stehen selbst beim "Streckbetrieb" in keinem Verhältnis. Außerdem wirbt sie dafür, das 9-Euro-Ticket um drei Monate zu verlängern.
Die grüne Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt erwägt, die drei deutschen Atomkraftwerke über das Jahresende hinaus weiter Energie erzeugen zu lassen. Die Grünen brechen damit mit den eigenen Überzeugungen, heißt es in den Medien. Von WDR 5.
EU bringt Gasnotfallplan auf den Weg++Russland will die Gasmenge ab morgen noch mal kürzen++Atomkraftwerke könnten in den Streckbetrieb gehen
Die drei noch aktiven deutschen Kernkraftwerke bis ins Frühjahr 2023 laufen zu lassen, bringe keinerlei Risiken mit sich, sagt Sören Kliem vom Helmholtz-Zentrum im Dlf. Im Falle einer noch längeren Nutzung seien allerdings umfassende Sicherheitsüberprüfungen notwendig.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Die drei noch aktiven deutschen Kernkraftwerke bis ins Frühjahr 2023 laufen zu lassen, bringe keinerlei Risiken mit sich, sagt Sören Kliem vom Helmholtz-Zentrum im Dlf. Im Falle einer noch längeren Nutzung seien allerdings umfassende Sicherheitsüberprüfungen notwendig.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Wenn es ernst wird in der Politik, rufen ihre Führungsfiguren in ihren Reden Fußballerisches auf. Das geht mitten ins Herz der Nation. So versprach auch Olaf Scholz: You´ll never walk alone. Das schon, es fragt sich nur, wohin. Eine Glosse von Gregor Hoppe.
Heute mit: Streckbetrieb AKW, Schachcomputer, Wochenarbeitszeit, SpaceX
Die Themen: Was bedeutet “Streckbetrieb“ für die AKW? ++ Weitere Entlastungen für Mieter*innen? ++ Evt. Waldbrandsituation Westfrankreich ++ Papst in Kanada ++ Verfassungsreferendum Tunesien ++ HSB-Sommerserie: Umbau der Landwirtschaft ++ Börse: ifo, Corona, VW
Die hohen Energie- und Nahrungsmittelpreise lassen die Devisenreserven einiger Schwellenländer dahinschmelzen. Die Lösungsansätze sind bisher eher unkonventionell. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren